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Jazz Standards | Titel 6 | Jazz Standard in the style of Django Reinhardt
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Wintersemester 2016/17
Jazz Standards
Titel 6
Jazz Standard in the style of Django Reinhardt
The Electric Guitar AcademyThe Electric Guitar Academy
LEARN.PERFORM.TOGETHER.
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Django ReinhardtJean „Django“ Reinhardt (23. Januar 1910 in Liberchies, Belgien - 15.Mai 1953 in Samois-sur-Seine bei Paris) war ein Vorreiter der Jazzgitarre in Europa und Begründer des Gypsy Jazz. Als Sohn von aus dem Elsass stammenden Manouches (französischsprachigen Sinti) wuchs Django Reinhardt in einer Wohnwagensiedlung am Stadtrand von Paris (13. Arrondissement) auf. Django Reinhardt lernte früh Violine, Banjo und schließlich Gitarre und begann seine Karriere als professioneller Musiker als Zwölfjähriger mit dem Akkordeonisten Guérino. 1928 machte er erste Schallplattenaufnahmen.
Am 2. November 1928 erlitt Django Reinhardt schwere Verletzungen beim Brand seines Wohnwagens, nachdem die im Wohnwagen befi ndlichen Zelluloidblumen, die Djangos damalige Frau (Florine „Bella“ Mayer) am folgenden Tag verkaufen wollte, Feuer gefangen hatten. Djangos rechtes Bein war gelähmt und seine linke Hand wurde stark verbrannt; daneben erlitt er am Körper schwere Verbrennungen. Die Ärzte hatten vor, das Bein zu amputieren, doch Reinhardt erholte sich von den Verletzungen. In den folgenden anderthalb Jahren der Rehabilitation entwickelte Django Reinhardt eine neue virtuose Spieltechnik, bei der er für das Spielen der Melodie lediglich Zeige- und Mittelfi nger einsetzte. Für Akkorde konnte er in beschränktem Maße den Ringfi nger und kleinen Finger zu Hilfe nehmen, deshalb benutzte er ausgiebig den Daumen.
Anfang der 1930er Jahre spielte Reinhardt im Orchester des Violinisten Michel Warlop und trat in Pariser Cafés auf. 1934 entdeckten ihn Pierre Nourry und Charles Delaunay für den Hot Club de France. Diese hatten die Idee, ein nur von Saiteninstrumentalisten besetztes Ensemble zusammenzustellen, angeblich stellten sie Reinhardt dem Violinisten Stéphane Grappelli vor. Nach Proben im Hotel Claridge wurde das legendäre Quintette du Hot Club de France gegründet, in dem neben Reinhardt und Grappelli die Rhythmusgitarristen Joseph „Nin-Nin“ Reinhardt (Djangos Bruder) und Roger Chaput sowie als Bassist Louis Vola mitwirkten, in dessen Orchester die Musiker bis dahin regulär spielten.
Dieses Quintett wurde ein Sensationserfolg und blieb – bis auf eine Umbesetzung (Roger Chaput wurde durch Pierre „Baro“ Ferret ersetzt)– in seiner ursprünglichen Form bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 bestehen, wo die Formation in London gastierte. Während Grappelli bis Kriegsende in London blieb, spielte Django Reinhardt in Paris in den folgenden Jahren mit wechselnden Besetzungen in einem geänderten Quintett-Format (Reinhardt: Sologitarre, eine Rhythmusgitarre, Klarinette anstelle der Geige, Bass und Schlagzeug sowie – teilweise – Klavier).
1943 versuchte Django Reinhardt in die Schweiz zu gelangen, wurde aber an der Grenze zurückgewiesen. Nach Paris zurückgekehrt, bewahrten ihn seine Berühmtheit und die Beliebtheit seiner Musik bei der französischen Bevölkerung (und wohl auch bei einigen Besatzungsoffi zieren) davor, wie viele seiner Verwandten als Zigeuner verfolgt und in Konzentrationslagern umgebracht zu werden. Bis zum Ende des Krieges blieb er unbehelligt in Paris, hielt sich aber bedeckt und mied die Öffentlichkeit in der Hauptstadt.
Im Januar 1945 war Django Reinhardt mit den Glenn Miller All Stars im Plattenstudio. 1946 trat Django Reinhardt auf einer Tournee in den Vereinigten Staaten mit dem Duke Ellington Orchestra auf. Ab 1947 spielte Django Reinhardt hauptsächlich elektrisch verstärkte Gitarre, wobei die Melodielinien z. T. deutlich bop-orientierter wurden. 1947 nahm er – mit akustischer Gitarre – auch wieder mit Stéphane Grappelli eine Reihe von Titeln auf. 1951 zog Django Reinhardt in das bei Fontainebleau gelegene Samois-sur-Seine. Wenn er nicht mit seiner Band spielte, widmete Django Reinhardt sich nun größtenteils der Familie, Freunden, der Malerei, dem Angeln und dem Billardspielen. Am 15. Mai 1953 erlitt er im Café Auberge de l’Ile in Samois einen Schlaganfall. Django Reinhardt wurde in Samois beigesetzt, wo inzwischen alljährlich Ende Juni zu seinen Ehren ein Festival stattfi ndet, das weltweit als der Treffpunkt für alle gilt, die sich für seine Musik interessieren. In Deutschland fi nden alljährlich im Mai im Parktheater Augsburg-Göggingen das Django Reinhardt Memorial sowie im Juli in Hildesheim das Festival Django Reinhardt statt.
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Rhythm Gitarre
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Chords
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Technik & Rhythmik
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Notizen
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Harmony & Ear Training
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Scales
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Lick Library
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Übetracks
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Lead Gitarre
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Solo Komposition
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