Styleguide Corporate Design

�

A new Corporate Design

glunac

T

�

�

�

inne halten

�

Das Vorwort 6

Corporate Design Elemente 12

Geschäftsausstattung 44

Multimedia 70

Impressum 107

inhalt

�

StartBeginnAnfAng

�

Das Vorwort

Die Corporate Identity bezeichnet die Selbstdarstellung eines Unter-

nehmens nach außen als Unternehmensverhalten, die Unternehmens-

kommunikation und das Unternehmenserscheinungsbild.

Dieses Erscheinungsbild stellt heutzutage in der Vielfalt der

Unternehmen auf den Märkten einen entscheidenden Erfolgsfaktor

durch ein einheitliches und unverwechselbares Design dar, das

somit Teil einer erfolgreichen Marktstrategie sein kann und auch

sein sollte.

Dieses Buch stellt sich die Aufgabe die neu konzipierte

Corporate Identity des Ingenieurbüros Glunac so transparent

wie möglich aufzuzeigen, so dass eine Adaption für weitere

Elemente problemlos erfolgen kann.

vorwort

�

glunac

2001 wurde das Architekturbüro Glunac in München gegründet.

Seit 2004 existieren Niederlassungen in Porto, Portugal und

Dublin, Irland.

Als modernes Architekturteam halten sich alle Mitarbeiter auf

dem neuesten Stand der Technik, um beste Leistungen bei der

Beratung vor Ort erbringen zu können.

Glunac ist darauf spezialisiert, kostengünstige und

umweltschonende Lösungen im Gebiet der modularen

Architektur und des Systembaus zu entwickeln und umzusetzen.

Das Unternehmen

�

Dazu gehören Lösungen im Bereich der Heiz- und Klimatechnik,

sowie der Sicherheits- und Lichttechnik, als auch Leistungen der

Fotosensorik und Solarsystemen.

Charakteristisch in diesem Spezialgebiet sind Raster, Grundrisse und

Modulsysteme. Hier tritt weniger die freie Gestaltung in den Vorder-

grund, sondern die kreative Lösung für den individuellen Einsatz.

Die ca. 20 festen Mitarbeiter des Unternehmens Glunac sind

international tätig, um mit Architekten und Bauleitern vor Ort

individuelle Konzepte zu erstellen und ihren Kunden eine

bestmögliche Beratung zu bieten.

glunac

�0

Die Anforderungen an die neue CI

Das neue Erscheinungsbild soll dazu beitragen, die Professionalität

des Unternehmens in Beratung und Idee in komplexen Architektur-

details zu unterstreichen.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, soll das neue Corporate

Design von Glunac folgende Eigenschaften widerspiegeln:

- Minimal

- Abstrakt

- Zeitlosigkeit

- Frei von Trends

- Objektivität

- Internationale Verständlichkeit

anforderungen

��

Die Ziele

Oberstes Ziel ist, Glunac als Dienstleistungsunternehmen in

Verhalten und Kommunikation nach außen mit einem seriösen

und ansprechenden Design zu unterstützen.

Das neue Erscheinungsbild soll dazu beitragen, Glunacs

Kompetenz in Beratung und Ideenentwicklung in komplexen

Architekturdetails hervorzuheben.

Meine Aufgabe war es, gemäß diesen Anforderungen, das neue

Erscheinungsbild in all seinen Bestandteilen zu entwickeln.

Dazu gehören die Corporate Design Kernelemente, wie Signet,

Hausschriften, Farbklima und diverse Printformate.

Für die spezielle Anwendung im Geschäftsbereich erhält Glunac

Visitenkarten, Brief- und Faxbogen, Briefumschläge sowie eine

Gruß- bzw. Dankeskarte.

Auch der Multimedia-Bereich wurde berücksichtigt. Konzepte für

einen Messestand und einen Onlineauftritt [Website] wurden

entwickelt. Auch ein Storyboard für eine 3D-Animation wurde

erstellt und soll als Grundlage für weitere Entwicklungen dienen.

ziele

��

Die visuelle Manifestation der Produktqualität

deS gn

��

Das Signet

Was ist ein Logo? 15

Das neue Signet 16

Farbe und s/w 18

Darstellungsmöglichkeiten 20

Schutzzone 24

Signetpositionierung und

Ausrichtungsachsen 26

Signetgrößen 29

corporate deSign Kernlemente i

��

logoMarkeZeichen

��

Was ist ein Logo?

Das Firmenlogo [Logotyp] ist Teil des visuellen Erscheinungsbildes

[Corporate Design] eines Unternehmens. Ein Firmenlogo kann aus

einem oder mehreren Buchstaben, einem Bild oder auch aus

einer Kombination dieser Elemente bestehen.

Nach anderer Meinung besteht ein Logo zwingend aus Wort- und

Bildmarke, da es sich andernfalls lediglich um ein Signet oder

aber um die reine Wortmarke handeln würde. Gerade aus der

Kombination der beiden entsteht erst das Logo.

In diesem Guide wird die Kombination „Firmenname - Zeichen -

Slogan“ als Signet gehandelt. Das Zeichen selbst wird als Logo

gehandelt. Diese Bezeichnungen ziehen sich durch den gesamten

Guide. Wird ein bestimmter Teil des Signets angesprochen, wird

dieser ausdrücklich genannt.

Ein gutes Firmenlogo sollte prägnant und wiedererkennbar sein und

als Identifikationsmerkmal für das gesamte Unternehmen stehen.

logo

��

Signet

��

Das Signet

Das Signet ist das Unternehmenszeichen des Ingenieurbüros

Glunac. Es identifiziert dessen Aufgabe, bzw. Service. Für ein in

einer großen und vielfältigen Branche agierendes Unternehmen

ist das Signet ein Identifikationszeichen von höchster Bedeutung.

Es geht dabei vor allem darum, die Gesamtheit der Firma auf

einen Blick von denen anderer Institutionen unterscheidbar

und so unverwechselbar zu machen.

Dabei wurden die Vorgaben auf wenige Elemente beschränkt.

Das gesamte Signet, wie es hier dargestellt ist, besteht aus einer

Wortmarke mit dem Firmennamen Glunac, einer Bildmarke mit der

Raute als Logo und einem optionalen zusätzlichen Slogan.

Das Signet wird ohne Ausnahme immer im Positiv eingesetzt.

Vor dunklen Hintergründen wird es mit einer weißen Fläche

hinterlegt, damit alle Elemente des Signets gleichwertig

erscheinen [siehe „Die Schutzzone“].

Die verwendeten Schriften entsprechen den ausgesuchten

Hausschriften für Glunac: Syntax / Officina. Diese werden

in einem späteren Kapitel vorgestellt.

Signet

��

Signet

Das Signet - Farbe und Schwarzweiß

Das Signet gibt es in 2 Varianten:

- Farbe

- Schwarzweiß

Die Farbversion ist für sämtliche Darstellungen in

Farbe vorgesehen.

Die schwarzweiße Version ist vorgesehen für Drucksachen,

in denen eine farbliche Darstellung nicht möglich ist, z.B.

für Zeitungsanzeigen oder beim Fax. Hier werden die Wortmarken

in schwarz abgebildet und die farbigen Anteile des Logos

durch Outlines ersetzt.

��

Signet

�0

Option 1: Firmenname + Logo

Option 2: Signet

Option 3: Slogan

Signet

��

Darstellungsmöglichkeiten

Der Firmenname und das Logo bilden eine Einheit.

Der Firmenname darf niemals getrennt vom Logo

abgebildet werden.

Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten des Signets sehen

Sie auf der linken Seite. Die Spezifikationen zu diesen

Optionen sind wie folgt:

Die Darstellung von Option 3, also des reinen Slogans, darf nur

erfolgen, wenn Option 1 [Firmenname + Logo] bereits in dem

Layout vorhanden ist und/oder das Logo selbst als dominantes

Grafikelement in vollständiger Form oder als vergrößerter

Anschnitt abgebildet wird. Beispiele dafür erfolgen im Kapitel

zur Geschäftsaustattung.

Eine andere Darstellung als auf der linken Seite vorgestellt,

ist nicht gestattet. Auch sollte auf eine Neupositionierung

der Elenente innerhalb des Signets zwingend verzichtet werden.

Signet

��

Signet

Nicht erlaubte Darstellungen

Auf der rechten Seite sehen Sie Beispiele, die Sie keinesfalls

verwenden sollten. Die einzelnen Elemente des Signets dürfen

weder neu proportioniert noch anders ausgerichtet werden.

Bei der Schwarzweiß- Darstellung ist zu beachten, dass eine

Verringerung der Farbsättigung oder das bloße Umwandeln in

Graustufen nicht gestattet ist.

��

Signet

��

x

x

x

xx

Signet

Die Schutzzone

��

Das Signet und seine Schutzzone

Damit das Signet seiner repräsentativen Aufgabe gerecht

werden kann, braucht es einen klar definierten Freiraum,

im folgenden Schutzzone genannt. Hier dürfen keine

anderen Objekte, wie zum Beispiel Texte, Sublogos, Fotos

etc. platziert werden.

Die Schutzzone entspricht der Gesamthöhe des Schriftzuges

„Glunac“. Dies gilt für alle Signetversionen und jede Größenvariante.

Signet

��

Der Mindestabstand des Signets zu Formatkanten [Seitenrändern] wird

durch die Schutzzone bestimmt.

Ansatzpunkte für die Platzierung von Gestaltungselementen

[Text, Sublogos, Bilder usw.] bilden sich an den Schnittpunkten

von Schutzzonenrand und Achsen, die sich aus dem Signet ergeben.

An welcher Achse Bilder oder Textelemente ausgerichtet werden, steht

dem Gestalter frei. Dennoch sollte dann darauf geachtet werden, dass

die Zuordnung innerhalb des Layouts eindeutig bleibt.

Muss in Ausnahmefällen Text rechts oder links neben der Schutzzone

stehen, wird dieser wie ein Bild oder ein Gestaltungselement behandelt

und bündig zur Oberkante der Textkennung gesetzt. Auch hier ist der

Mindestabstand durch die Schutzzone bestimmt.

Grundsätzlich sollte ein möglichst großer Abstand zwischen dem Signet

und anderen Gestaltungselementen angestrebt werden.

Die Ausrichtungsachsen

Signet

��

Das Signet kann in der Horizontalen variabel positioniert werden.

Zentralachsenlinke Achse rechte Achse

Oberkante

Signet

��

Beispiel für den Umgang mit den Ausrichtungsachsen

Generation:

Effizienz und Funktion

Informationsbroschüre

Signet

��

Signet

Signetgrößen

Die Maximalgröße des Signets für das gängige Din A 4 Format

entspricht der 45%-igen Darstellung des Signets in der Originalgröße

bzw. in der Originialdatei:

Die Mindestgröße des Signets in allen Darstellungsformen entspricht

20% der Originalgröße:

Damit soll sichergestellt werden, dass das Logo auch in kleiner Form

ohne Probleme erkannt und mit Glunac identifiziert werden kann.

�0

schriftart

Typografie

Die Kunst der gedruckten Schrift

��

Die Typografie

Hausschriften 32

Zahlen und

Sonderzeichen 36

corporate deSign Kernlemente ii

��

typoGrafikSchrift

ITC Officina Sans Std - BookITC Officina Sans Std - BoldITC OffICIna SanS STd - BOOk kapITälChen

ITC OffICIna SanS STd - BOld KapITälChen

ITC Officina Sans Std - ItalicITC Officina Sans Std - Bold ItalicITC OffICIna SanS STd - ITalIC KapITälChen

ITC OffICIna SanS STd - BOld ITalIC KapITälChen

ITC Officina Sans Std - Book

ITC Officina Sans Std - Bold

ITC OffICIna SanS STd - BOOk kapITälChen


ITC Officina Sans Std - Italic

ITC Officina Sans Std - Bold Italic

ITC OffICIna SanS STd - ITalIC KapITälChen


10 pt

14 pt

��

typografie

Die Hausschriften

Die ITC Officina ist eine 1989 von Erik Spiekermann und

Just van Rossum entworfene Grotesk-Schrift. 1995 wurde

die Officina-Familie aufgrund ihres kommerziellen Erfolges

in Zusammenarbeit mit Ole Schäfer um drei zusätzliche

Strichstärken, Kapitälchen und Mediävalziffern erweitert.

Derzeit umfasst die Officina-Familie 25 verschiedene

Serif- und Grotesk-Schriftschnitte, was sie zu einer

Schriftsippe macht.

Im Januar 2007 wurde die ITC Officina auf Platz 8 einer

FontShop-Rangliste der 100 erfolgreichsten Schriften

seit Gutenberg geführt.

Trotz ihres modernen Erscheinungsbild ist die Officina-

Familie eine seriöse Schriftart, die auch in kleinen

Punktgrößen sehr gut leserlich bleibt. Ihre stabile

Konstruktion vermittelt Sicherheit und strahlt zugleich

einen warmen Charakter aus – ideal für ein Dienstleistungs-

unternehmen im Ingenieursgewerbe.

Die Officina soll als Font für Fließtext verwendet

werden. Auch dieser Text, den Sie gerade lesen, ist

in diesem Font formatiert.


ITC Officina Sans Std - Bold

ITC OffICIna SanS STd - BOOk kapITälChen


ITC Officina Sans Std - Italic

ITC Officina Sans Std - Bold Italic

ITC OffICIna SanS STd - ITalIC KapITälChen


14 pt

��

Die Hausschriften

Bei der Syntax LT Std handelt sich um eine

serifenlose Linear-Antiqua, die 1968 bis 1972

von Hans Eduard Meier entworfen wurde, an

der er aber bereits seit den fünfziger Jahren

gearbeitet hatte. Syntax wurde erstmalig

1972 bei der D. Stempel AG veröffentlicht.

Triebfeder zur Entwicklung der Syntax war für

Hans Eduard Meier die Erkenntnis, dass die

zur Verfügung stehenden Groteskschriften in

formaler Hinsicht nicht genügten.

Als Kalligraph, der gewohnt war, feder-

gerechte Buchstaben zu schreiben, lehnte

er die starren Formen der in den fünfziger

und sechziger Jahren in den Druckereien zur

Verfügung stehenden Groteskschriften

[Akzidenz-Grotesk, Haas-Grotesk bzw.

Helvetica, Mono-Grotesk] ab. Meier griff

bei der Syntax auf das Formenprinzip der

typografie

Renaissance-Antiqua zurück, was die

Strichführung und die Proportion von

Versalhöhe zu x-Höhe, Ober- und

Unterlänge betrifft. Entstanden ist daraus

eine charakterstarke Schrift, die eine

Nuance nach rechts geneigt ist und

deren runde und diagonale Striche optisch

mit rechtwinkligen Abschlüssen enden.

Diese Schrift ist gut geeignet im Zusammen-

spiel mit der Officina. Jede dieser Schriften

besitzt einen individuellen Charakter ohne

zu sehr von der anderen abzulenken oder

aufzufallen.

Besonders als Kapitälchen ist die Syntax

bestens geeignet für Auszeichnungen

oder Überschriften. Auch der Firmenname

„Glunac“ in dem neuen Signet wurde in

dieser Schriftart ausgezeichnet.

��

Syntax LT Std - RomanSyntax LT Std - ItalicSyntax LT Std - BoldSyntax LT Std - BlackSyntax LT Std - Ultra Black

Syntax lt Std - roman Kapitälchen

Syntax Lt Std - ItaLIc KapItäLchen

Syntax Lt Std - BoLd KapitäLchen

Syntax Lt Std - BLack kapitäLchen

Syntax Lt Std - ULtra BLack kapitäLchen

typografie

Syntax LT Std - Roman

Syntax LT Std - Italic

Syntax LT Std - Bold

Syntax LT Std - Black

Syntax LT Std - Ultra Black

Syntax lt Std - roman Kapitälchen

Syntax Lt Std - ItaLIc KapItäLchen

Syntax Lt Std - BoLd KapitäLchen

Syntax Lt Std - BLack kapitäLchen

Syntax Lt Std - ULtra BLack kapitäLchen

10 pt

14 pt

��

typografie

Syntax Lt Std - Roman

��0

Aufgrund ihres Schriftbildes eignen sich die Zahlen

der Syntax gut für die Verwendung innerhalb von

Fließtexten, da sie sich im allgemeinen besser ins

Schriftbild einfügen.

Die Zahlen und Sonderzeichen


1234567890

Die Zahlen der Officina eignen sich aufgrund ihrer

genauen Gleichmäßigkeit für die Verwendung

innerhalb von Formeln oder Tabellen.

Da die Formatierung der Zahlen innerhalb eines Fließtextes in eienr anderen Type zu

aufwändig ist, sollen sämtliche Zahlen in der Officina Sans Std - Book formatiert werden.

Im Allgemeinen gilt für Sonderzeichen folgende Regel:

Alle griechischen Zeichen werden in der Schriftart „Symbol“ dargestellt und alle

nichtgriechischen Zeichen in der Hausschrift „Officina“.

��

��

Den richtigen Ton treffen.

��

Das Farbklima

Die Philosophie 40

Primär- und Sekundärfarben 41

Konsequenter Umgang 43

corporate deSign Kernlemente iii

�0

Die Philosophie

Glunac sieht sich als modernes Unternehmen, das Sicherheit,

Kompetenz und exklusive Dienstleistungen bietet.

Nicht das Unternehmen, sondern der Kunde und die

Partner stehen im Vordergrund. Daher trägt das Farbklima

sowohl einen souveränen Charakter, hervorgerufen durch

starke Kontraste [orange- schwarz] als auch eine dezente

Komponente [Grautöne].

tonFarbeKlima

��

farbKlima

Primär - und Sekundärfarben

Das Farbklima ist unterteilt in Primärfarben und

Sekundärfarben.

Im Allgemeinen gelten die Primärfarben als zu nutzende

Hauptfarben. Sie sind sowohl im Logo, als auch in den

Geschäftspapieren [anschließendes Kapitel] und in sämtlichen

Drucksachen vertreten.

Die Sekundärfarben dienen dazu, die Farbumgebung etwas

aufzulockern und nicht zu starr erscheinen zu lassen, um

eine gewisse Flexibilität zu vermitteln. Die Eignung reicht

von Schriftfonds bis zu farblichen Auszeichnungen von

Text auf Hintergründen.

��

farbKlima

Primärfarben

Orange - main

Pantone DS 36 - 1 C

CMYK 0/60/100/0

Grau - main

Pantone DS 327 - 5 C

CMYK 15/0/0/60

Schwarz

Pantone DS Process Black

CMYK 0/0/0/100

Orange - light

Pantone DS 32 - 2 C

CMYK 0/40/80/0

Sekundärfarben

Orange - darkened

Pantone DS 37 - 1 C

CMYK 0/60/100/10

Grau - light


CMYK 20/5/5/15

Grau - darkened


CMYK 15/0/0/60

��

farbKlima

Konsequenter Umgang

Neben dem konsequenten Umgang mit dem Signet ist eine

festgelegte Definition der Farben für ein ganzheitliches

Erscheinungsbild von zentraler Bedeutung.

Das Farbklima des Ingenieursbüros Glunac basiert auf 3 Farben,

die in Kombination mit den Sekundärfarben [abgewandelte

Tonwerte der Primärfarben] für die nötige Konstante im Corporate

Design und der Kommunikation mit der Öffentlichkeit sorgen.

Diese gelten als verbindlich.

��

Vorstellungskraft und Planung sind gut.

Die Umsetzung dessen ist besser.

Kommunikation

��

Der Briefumschlag 58

Die Visitenkarte 59

Die Dankeskarte 62

Beispiel für eine

Informationsbroschüre 65

geSchäftSauSStattung

Das Transparenzprinzip 46

Der Briefbogen 47

Portrait 48

Folgeblatt 52

Der Faxbogen 53

Portrait 54

Folgeblatt 57

��

tranSparenz

Das Transparenzprinzip

Transparenz ist nicht nur für spezielles Zeichenpapier wichtig,

mit dem Ingenieure sich in ihrem Berufsalltag umgeben, sondern

auch für die Kommunikation zwischen Auftraggebern,

Kunden und Partnern.

Im Zuge der Wichtigkeit der Transparenz für ein Dienstleistungs-

unternehmen wie Glunac, wird die Transparenz in dem neuen

Design eine geltende Rolle spielen und real umgesetzt. Sie findet

sich sowohl in den Drucksachen wie Briefbogen und Dankeskarte

als auch im Messestand und der Webseite [im Kapitel Multimedia]

wieder.

��

briefbogen

Der Briefbogen

Das Portrait des Briefbogens besteht

aus zwei übereinandergelegten Bögen

aus unterschiedlichen Papieren.

Der erste Bogen ist semi-transparent

und ist für Anschrift, Text, auch

Kontakt und Bankverbindung, Logo

und grafische Elemente vorgesehen.

Der dahinterliegende Bogen besteht

aus 100g/m2 - Papier und sorgt in

Kombination mit dem ersten Blatt

mit weiteren grafischen Elementen

für visuelle Tiefe. Auch sind hier die

Wortmarken aus dem Signet abge-

bildet, so dass es mit dem Logo auf

dem ersten Blatt wieder das volle

Signet darstellt.

glunac engineering services • münchen

Mustermann AG BerlinMax MustermannMusterstr. 123 a

12345 Berlin

München, den 07.05.2008

Neues Corporate Design für das Unternehmen Glunac

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ut in voloborem alit, sequate do con vent alisit nisit lut loborti onsequis nibh eu facidunt utpat autat augiam, vercilit wisismo dolummolese euismo-dio consequat wisim dolore con hent euismol uptat, quamet et nonsequis nulla corperi lluptat at.Liquat accum dunt essequis et aut wismodolore endre vel do ero consed eraessent ullum vel etuer atum dui bla autat aliquisse consed duis acipis-sent diat. Ecte del dionsequatie erate con henis ad tisciduisi.

Na facil eugueros del eu feu feugiat.Sequamc onullan vercin eu faccum digna autat. Et iure do diam deleseq uismod modio odiam zzrillandre dolorem veros dolummy nulla faccums andigna con heniat nim iuscinit, suscidunt ver sisim eui ex

Mit freundlichen Grüßen

Ihr persönlicher Berater

Heinrich von Büllerbogen

Seite 1 von 2

glunac münchen

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67

Bü[email protected]

http://www.glunac.de

Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20

ihr spezialist und Berater für

komplexe architekturdetails

glunac

Blatt 1: semi-transparent Blatt 2: 100 g/m2 blickdicht

Zusammengefügt - normal Zusammengefügt - geblättert

��

briefbogen

Das Faltprinzip

Falzmarke

A

B

C

D

Falzmarke

1

23

4

5

6

7

89

10

��

briefbogen

Typografische Grundvorlagen

1

2

3

4 5

6

7

8

9

10

Syntax Roman Kapitälchen 8 - Orange - main



& Grau - darkened

Officina Book 10 12 Schwarz

Officina Book Bold 10 - Schwarz

Syntax Roman Kapitälchen 9 12 Orange -main


& Officina Book Bold

SchriftSchnitt gröSSe [pt] zeilenabStand farbe

�0

briefbogen

glunac engineering services • münchen

Mustermann AG BerlinMax MustermannMusterstr. 123 a

12345 Berlin

München, den 07.05.2008



Ut in voloborem alit, sequate do con vent alisit nisit lut loborti onsequis nibh eu facidunt utpat autat augiam, vercilit wisismo dolummolese euismo-dio consequat wisim dolore con hent euismol uptat, quamet et nonsequis nulla corperi lluptat at.Liquat accum dunt essequis et aut wismodolore endre vel do ero consed eraessent ullum vel etuer atum dui bla autat aliquisse consed duis acipis-sent diat. Ecte del dionsequatie erate con henis ad tisciduisi.

Na facil eugueros del eu feu feugiat.Sequamc onullan vercin eu faccum digna autat. Et iure do diam deleseq uismod modio odiam zzrillandre dolorem veros dolummy nulla faccums andigna con heniat nim iuscinit, suscidunt ver sisim eui ex




Seite 1 von 2

glunac münchen

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67



Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20



glunac

40

7

25

76

4939

114

Falzmarke 100

3022

Ende Fließtext

52

111 135 40

Signetgröße: 23,5 % d. Originals passend hierfür

Orange-farbenes Rechteck:

19 mm breit; 3 pt weißer Rand;Winkelausrichtung: 45 GradFarbe: Orange - Main

Das Signet wird inkl. Wortmarken eingefügt, die dann im Nachhinein abgedeckt bzw. in der Ansicht versteckt werden.

Maße Transparentbogen

20

��

briefbogen

25

74

3351

114

Falzmarke 100

3022

Ende Fließtext

109 125 45

Signetgröße: 23,5 % d. Original passend hierfür

Weißes Rechteck als Grundlage für das orange- farbene Rechteck des ersten Blattes:

19 mm breit; 3 pt weißer Rand;Winkelausrichtung: 45 Grad

Grauer FondFarbe: Grau - main

Schwarzer FondFarbe: Schwarz

Das Signet wird inkl. Logo eingefügt, das im Nachhinein mit einem weißen Feld abgedeckt wird.

Maße Hintergrundbogen

16

��

Ugiametue cons nis aut amet in vel illaorer iureros tionsequat.Enibh ero et alit vendips uscidui blandrem nisit lamet augue faccumm olobor in utpatem velesto consequatet illutat.

Nullummy nulla feugait acing el ute minciduis dolor ipisl utem zzril ip er at.Giamcon sequat nullaore volortionse con henim autpatumsan utpatuero odiam velestrud estio cons niam diatie enis augue min ullutpat ero od magna feu facil dolortis alisi.Olorem delesse dunt wisi.

Etue eugait ullaore venim zzriure min volutat, quamet ver susto dipit numsan erilis ad doloreet praesto od tat. Ex enisciduisl elit velit ilisi eugiamet ex el ut pratie faccum dignibh erit eugiamet, cortissed euis aliquisl ullut pratet, con ercinis alit ad tem zzrit praestie modit num irilisl utation ulputat.

To conseni smodolo boreet, sim nulluptat, vent adio digna feugue dolo-bor acillan ea con ea alit nos et vullaore ming et ut nulla faccum niate do commodigna amcommod dolor sum dit ing eu feummod eugue feu feugait, quatumsandre magnit lortie exerili quations nullaorer sissim venibh ectem velis adignis cilisisl dolut ut alit wiscip ea feum inim quis nis er secte facing enis ationum verci bla atem ad dolorti ncipisi scilla feu feu feugait lum quis dolute dui tie conulla alis ad ming eugueri ureraessi blam atue duis essed tat alit iure deliquat, core tatissed mod endignim eugiam, quipisis nos dolortio od esequamet ip exeril ulpu-tat, sequam, cor senit velit dolobore vullam niamcor sequatum zzriusc illuptatummy nullam, vulput nonsectem zzrit augait wisit laoreet ve-lismo dolorem zzrit ad molum volor susto dolorem vel utpatet, qui ero exeraestrud ea cor sed eu faci bla commy nullutem venibh eum zzriure velit ent laor sim volore diat lam nisi blam, quam, veliquat. Ut accum ing et vullaoreet, sum exerili smodiat verci tisciduis alit velis eraessi bla facin volum duisim ate venisl ullut veros nosto consequat.




Seite 2 von 2



Glunac

briefbogen

45

7

2510

0

Falzmarke 100

22

Ende Fließtext

52

135 40

Maße Folgebogen

20

Grauer FondFarbe: Grau -light

��

faxbogen

Telefax

an:

von:

Kopie:

Datum:



Ut in voloborem alit, sequate do con vent alisit nisit lut loborti onsequis nibh eu facidunt utpat autat augiam, vercilit wisismo dolummolese euismodio consequat wisim dolore con hent euismol uptat, quamet et nonsequis nulla corperi lluptat at.Liquat accum dunt essequis et aut wismodolore endre vel do ero consed eraessent ullum vel etuer atum dui bla autat aliquisse consed duis acipissent diat. Ecte del dionsequatie erate con henis ad tisciduisi.

Na facil eugueros del eu feu feugiat.Sequamc onullan vercin eu faccum digna autat. Et iure do diam deleseq uismod modio odiam zzrillandre dolorem veros dolummy nulla faccums andigna con heniat nim iuscinit, suscidunt ver sisim eui ex er aliquam, quat, quat, sustrud tatet, con ut atinismolore verci eu facing estrud ero od dui eugiat, velit auguercilit, vel ipsum inisi tio delesseniam dolor-tincin ute exeros alis nonulla feuguer sit, velesto od tio od ex er adit in eum nis diate vera-ese quisismod delessisit pratisim irilis dolorpero conullaore conum volent illumsan ulputat, qui blaor adiat, quipsum sandrer atis aliquat, quat.

Nulla augait aliquisi. Magna facillaorer iusting exeros nulluptatie min heniatum nos eugait iusting euguer sum ad dio dip enisl exeraesent augait lutate modigna augiam enim del dolortie elis nons enim alisciduipit velisci liquatet velis nullamet praessim zzril ut la ad elit ex et iuscilisim quam dit alit esequam zzriliq uissenim vel dolor sis et lore consequisi tatie feuguerostie ming esto odolum nosto eugiamcon heniam, quam vel dolore tat. Guerit vent ad et vero et, vullan henisl ut lortie vulla cor irit alis nulluptat pratum do odignis eugait iure endit voloreet lore magnit, core dolesenis erat amcon henisis nim quam, sustrud dunt.



Heinrich von BüllerbogenGeschäftsführer

Glunac München

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67



Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20

Ihr SpezIalISt und Berater für

koMplexe archItekturdetaIlS

Max MustermannMustermann AG Berlin

Heinrich von BüllerbogenGlunac München

Fräulein Müller (Glunac)

07.05.2008

Telefax:

Telefon:Telefax:Email:

Telefax:

Seiten inkl. Deckblatt: 2

030/28 38 75 40

02 53 1/ 58 49 6802 53 1/ 58 49 67bü[email protected]

02 53 1/ 58 49 60


Etue eugait ullaore venim zzriure min volutat, quamet ver susto dipit numsan erilis ad do-loreet praesto od tat. Ex enisciduisl elit velit ilisi eugiamet ex el ut pratie faccum dignibh erit eugiamet, cortissed euis aliquisl ullut pratet, con ercinis alit ad tem zzrit praestie modit num irilisl utation ulputat.

Duipsum nonse vel iustio et lam num volessit aliquis dunt dunt la con ut praesenisl do odit la corerci essequat ullan utatis dunt et nim quisissi.Dunt ullam, vel dolorem vel etum nulputat. In vendreet, si.Is nim endiat. Iquismo doluptat vel diat.

Patet volorer sismod ex eugiamcorper iure con ulla faccum nim autpat aute dit irit aut pra-essi exeros dolut ad etuer sim inisit iriliquat ex el ullum eros aliquatum irit ero odit acipisc iniamet, commy nim inis aliquat. Dui eraese magna at aut num zzriusci tem dio odionulput augait, si.

Im ilisit aliscip sustincidunt lore molore doloreetum ip er sis dolent aciliquam in ut il ut ipisciduis do doloreet velessit at, sim nibh enismod do odolore magna feuipsu scipisim am, con henim zzrit vel dolor sim veliquat nis adions am, veleniscipit venim vullaor amet, vero diam zzrilit lore dolore feu facin henit iureet et augait laore min hent wismodo lestrud molorem zzrilis modolore cons ad mincil ing estrud te dolore core eliquam veliquisl inci tismodions ad dignisl et, conum inismod ionulput adip esed elenim adion voloboreet lut nullaoreet adiat. Ut acipsum nim iniat. Ore doluptat wisi.Nonsecte molore velisit la con velestie exeros eugiat.

To conseni smodolo boreet, sim nulluptat, vent adio digna feugue dolobor acillan ea con ea alit nos et vullaore ming et ut nulla faccum niate do commodigna amcommod dolor sum dit ing eu feummod eugue feu feugait, quatumsandre magnit lortie exerili quations nullaorer sissim venibh ectem velis adignis cilisisl dolut ut alit wiscip ea feum inim quis nis er secte facing enis ationum verci bla atem ad dolorti ncipisi scilla feu feu feugait lum quis dolute dui tie conulla alis ad ming eugueri ureraessi blam atue duis essed tat alit iure deliquat, core tatissed mod endignim eugiam, quipisis nos dolortio od esequamet ip exeril ulputat, sequam, cor senit velit dolobore vullam niamcor sequatum zzriusc illuptatummy nullam, vulput nonsectem zzrit augait wisit laoreet velismo dolorem zzrit ad molum volor susto dolorem vel utpatet, qui ero exeraestrud ea cor sed eu faci bla commy nullutem ve-nibh eum zzriure velit ent laor sim volore diat lam nisi blam, quam, veliquat. Ut accum ing et vullaoreet, sum exerili smodiat verci tisciduis alit velis eraessi bla facin volum duisim ate venisl ullut veros nosto consequat.




Der Faxbogen inkl. Folgebogen

��

faxbogen

Telefax

an:

von:

Kopie:

Datum:









Glunac München

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67



Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20






07.05.2008

Telefax:


Telefax:


030/28 38 75 40


02 53 1/ 58 49 60

1

2 3

4

5

6

7

8

9Telefax

an:

von:

Kopie:

Datum:









Glunac München

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67



Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20






07.05.2008

Telefax:


Telefax:


030/28 38 75 40


02 53 1/ 58 49 60

Druckvorlage Faxbogen


��

faxbogen


1

2

3

4 5

6

7

8

9

Syntax Roman Kapitälchen 14 - Schwarz



Syntax Roman Kapitälchen 8 9,6 Schwarz



Syntax Roman Kapitälchen 9 - Schwarz

SW-Logo 26% - Schwarz-Weiß

Linie 1 - Schwarz

SchriftSchnitt gröSSe [pt] zeilenabStand farbe

��

Telefax

an:

von:

Kopie:

Datum:









Glunac München

Am Bau 25

23456 München

Telefon: 02 53 1/ 58 49 68

Telefax: 02 53 1/ 58 49 67



Postbank München

Konto: 58 75 98 56

BLZ: 426 623 20






07.05.2008

Telefax:


Telefax:


030/28 38 75 40


02 53 1/ 58 49 60

20

46

35

54

108

Falzmarke 100

27

Ende Fließtext

90 155 45

Maße Faxbogen

Das Logo wird in 26% der Original-größe eingefügt und an den orange-farbenen Hilfslinien ausgerichtet.

faxbogen

��


Etue eugait ullaore venim zzriure min volutat, quamet ver susto dipit numsan erilis ad do-loreet praesto od tat. Ex enisciduisl elit velit ilisi eugiamet ex el ut pratie faccum dignibh erit eugiamet, cortissed euis aliquisl ullut pratet, con ercinis alit ad tem zzrit praestie modit num irilisl utation ulputat.

Duipsum nonse vel iustio et lam num volessit aliquis dunt dunt la con ut praesenisl do odit la corerci essequat ullan utatis dunt et nim quisissi.Dunt ullam, vel dolorem vel etum nulputat. In vendreet, si.Is nim endiat. Iquismo doluptat vel diat.

Patet volorer sismod ex eugiamcorper iure con ulla faccum nim autpat aute dit irit aut pra-essi exeros dolut ad etuer sim inisit iriliquat ex el ullum eros aliquatum irit ero odit acipisc iniamet, commy nim inis aliquat. Dui eraese magna at aut num zzriusci tem dio odionulput augait, si.

Im ilisit aliscip sustincidunt lore molore doloreetum ip er sis dolent aciliquam in ut il ut ipisciduis do doloreet velessit at, sim nibh enismod do odolore magna feuipsu scipisim am, con henim zzrit vel dolor sim veliquat nis adions am, veleniscipit venim vullaor amet, vero diam zzrilit lore dolore feu facin henit iureet et augait laore min hent wismodo lestrud molorem zzrilis modolore cons ad mincil ing estrud te dolore core eliquam veliquisl inci tismodions ad dignisl et, conum inismod ionulput adip esed elenim adion voloboreet lut nullaoreet adiat. Ut acipsum nim iniat. Ore doluptat wisi.Nonsecte molore velisit la con velestie exeros eugiat.

To conseni smodolo boreet, sim nulluptat, vent adio digna feugue dolobor acillan ea con ea alit nos et vullaore ming et ut nulla faccum niate do commodigna amcommod dolor sum dit ing eu feummod eugue feu feugait, quatumsandre magnit lortie exerili quations nullaorer sissim venibh ectem velis adignis cilisisl dolut ut alit wiscip ea feum inim quis nis er secte facing enis ationum verci bla atem ad dolorti ncipisi scilla feu feu feugait lum quis dolute dui tie conulla alis ad ming eugueri ureraessi blam atue duis essed tat alit iure deliquat, core tatissed mod endignim eugiam, quipisis nos dolortio od esequamet ip exeril ulputat, sequam, cor senit velit dolobore vullam niamcor sequatum zzriusc illuptatummy nullam, vulput nonsectem zzrit augait wisit laoreet velismo dolorem zzrit ad molum volor susto dolorem vel utpatet, qui ero exeraestrud ea cor sed eu faci bla commy nullutem ve-nibh eum zzriure velit ent laor sim volore diat lam nisi blam, quam, veliquat. Ut accum ing et vullaoreet, sum exerili smodiat verci tisciduis alit velis eraessi bla facin volum duisim ate venisl ullut veros nosto consequat.




faxbogen

20

3227

Ende Fließtext

155

Maße Faxfolgebogen

Das Logo wird in 26% der Original-größe eingefügt und an den orange-farbenen Hilfslinien ausgerichtet.

20

��

Briefumschlag mit Fenster

briefumSchlag

Das Logo wird in 20% der Originalgröße eingefügt und an den orangefarbenen Hilfslinien ausgerichtet.

Bittefrei

machen

18,5

4

28142

Orange-farbenes Rechteck:

14 mm breit; 3 pt weißer Rand;Winkelausrichtung: 45 Grad

Farbe: Orange - Main

Bei dem Briefumschlag handelt es sich um einen handelsüblichen Umschlag mit Adressfenster im Format 220 x 110 mm.

��

viSitenKarten

Visitenkarten

Beide Versionen der Visitenkarte, sind

im Format einer Klappkarte [170 x 54

mm]. Hier wird das Prinzip deutlich,

das Logo der Firma im vergrößerten

Anschnitt darzustellen.

Auf den Slogan wurde verzichtet und

die Textbestandteile wurden auf das

Nötigste reduziert.

Da Glunac auch international vertreten

ist, wurde auch eine englische Über-

setzung berücksichtigt.

Typ II

Typ I

�0

glunac

Am Bau 25D - 23456 München

T 02 53 1/ 58 49 68F 02 53 1/ 58 49 67

M 0175/ 336 778 95

www.glunac.deBü[email protected]

Dr. Heinrich von Büllerbogen

Dipl.-Ing. Architekt Geschäftsleiter Glunac

Dipl.-Ing. ArchitectureDirector Glunac

Falzmarke 85 mm

Außenseite

Innenseite

91

Syntax - 44 pt

Das Logo wird für die Außenseite auf 54

mm Höhe verkleinert und mittig auf die

äußeren Formatkanten gesetzt.

Allgemein eingesetzter Font:

Syntax Roman

Firmenname: 44 pt

Name: 11 pt

Position: 8 pt

Addressfeld: 8pt

Auszeichnungen in Orange - main

und Syntax Bold

Farbige Balken:

9 mm breit

3 pt weißer Rand

Farben: Schwarz; Orange - main;

Grau - main

Schräge: 45° - Winkel; zentral auf das

Gesamtformat ausgerichtet

viSitenKarten

Der Abstand beider Textfelder beträgt

zu den Rändern jweils 7,5 mm.

Falzmarke 85 mm

Typ I

��

glunac

Dr. Heinrich von Büllerbogen

Dipl.-Ing. Architekt Geschäftsleiter Glunac

Dipl.-Ing. ArchitectureDirector Glunac

Am Bau 25D - 23456 München

T 02 53 1/ 58 49 68F 02 53 1/ 58 49 67

M 0175/ 336 778 95www.glunac.deBü[email protected]

Außenseite

Innenseite

viSitenKarten

Das Logo wird für die Außenseite auf

54 mm Höhe verkleinert und mittig auf

die äußeren Formatkanten gesetzt.

Allgemein eingesetzter Font:

Syntax Roman

Firmenname: 44 pt

Name: 11 pt

Position: 8 pt

Addressfeld: 8 pt

Auszeichnungen in Orange - main

und/ oder Syntax Bold

Orangefarbener Balken:

9 mm breit

3 pt weißer Rand

Schräge: 45° - Winkel; bei 128 mm

Fond: bei 128 mm, Grau - main

Der Abstand aller Textfelder beträgt zu

den Rändern bzw. Falzmarken jweils 7,5 mm.

Typ II

Falzmarken bei 42,5 und 126 mm

Falzmarken bei 42,5 mm und 126 mm

Typ I

��

danKeSKarte

Die Dankeskarte ist eine semi-

transparente Klappkarte im Format

169 x 240 mm bzw. 160 x 120 mm.

Das Format entspricht einer handels-

üblichen Karte mit passendem semi-

transparenten Umschlag.

Die Dankeskarte

Karte Frontansicht- zugeklappt

Karte Innenansicht - ausgeklapptes Logo

��

danKeSKarte

Das Besondere an dieser Karte ist

das Logo, das sich zunächst ungesehen

im Inneren der Karte befindet, sich

beim Öffnen ausklappt und dann erst

sichtbar wird.

Zusätzlich gibt es noch ein Inlay

aus 160 g/m2 - Papier auf dem Grüße,

Glückwünsche, Einladungsbestätigungen

bzw. -absagen und weiteres formuliert

werden können.

Inlaykarte für persönliche Grüße

Das Signet wird hier auf 25% skaliert und inklusive

Schutzzone unten rechts an den Formatkanten des

Inlays ausgerichtet.

��

danKeSKarte

Das Logo wird auf eine Höhe

von 150 mm skaliert und mit

dem Mittelpunkt rechts außen

auf derFalzmarke platziert.

Das Signet wird auf 40% skaliert

und die dargestellten Teile des

Signets getrennt an den ange-

gebenen Hilfslinien ausgerichtet.

Das ausklappbare Logo aus der

Innenseite wird auf dieselbe Größe

skaliert und von innen mit einem

Klappmechanismus, wie man ihn

auch bei Geburtstagskarten kennt,

so befestigt, dass das Logo im

zusammengeklappten Zustand

zunächst nicht zu sehen ist.

Das Layout

Karte Frontansicht - ausgeklappt

12,7 81 96

12,5

Falz

mar

ke 1

20 m

m

4513

345

17

��

broSchüre

Beispiel einer Broschüre

Das Layout

��

broSchüre

Broschüre - Titel und Rückseite Beispiel

Generation:

Effizienz und Funktion

Informationsbroschüre

��

broSchüre

Broschüre - Innenseiten Beispiel

Glunac – Unser Profil

Magnit dolor atetum volor senim velis dipis nonum nostrud dolorpersis eugiamc onullan henit amet ectetuerosto eum at. Ut aciliquat pra-esse dolenibh er autat ver sim zzrit adio ea cons acipsum modolent velit venit, volore minciduis num vel dolor suscidunt lut ullumsa ndrerci tat.

Adio dolor adit vendips uscipsu msandre vent augait ipit iure magna feum dolorem inci erat la feugi at dolore magnim digna alit wisl dunt ullaoreet velenim volent luptat prat.

Tie min volenisi. Lit wissi blaor sustie conullan henim do er il er suscips

ustrud molortio ese velenim zzriure dolor ing et lum in henis ese feugue

faci blamet prat ullaorer sum dolortions adit dolorem vero odolor augiam-

commy num dolor sisi.

Mehr als ein Unternehmen.

Mehr als eine Dienstleistung.





Wir kümmern uns um die Details.

kostengünstig und umweltschonend

modulare Architektur und Systembau

Heiz- und Klimatechnik

Fotosensorik und Solarsysteme

Die kreative Lösung für denindividuellen Einsatz.





Lenim quis do et erci el iure tat, volestrud magna faciduipit ad tie elis

dolortisl dolore vent augait vercin ute mod ectem zzrit landiat, qui tio-

numsan ut augait nisi te ex euis eugait exercilla alisi.

Faccum aliscil iquam, quat, velismo lortie euisit wis at aliqui

tio core velit aliquip sustrud modoloboreet lamcon ut accumsan

hent ver lorem ipsum ich bin ein Beispieltext.

accum verostie do odoluptat. Duip ectem zzrit ipit nit irit nibh

euguerci ea consed digna feugiam zzriure exerosto od et lobor




Glunac – Unser Profil

��

Diese Broschüre ist eine beispielhafte Darstellung, wie man

die entwickelten CI-Prinzipien für eine Broschüre verwenden

und umsetzen kann. Sie gilt nicht als explizite Vorlage, kann

aber bei Bedarf dafür verwendet werden.

Die beispielhafte Broschüre ist auf Din A 4 und für 4 Seiten

angelegt. Das Titelblatt und die Rückseite sind im grafischen

Aufbau identisch. Beide Seiten ziert ein Rahmnenwinkel in

den kontrastreichen CI-Farben Schwarz und Orange.

Grundsätzlich sollten Bilder verwendet werden, die eine

gewisse „Farbigkeit“ besitzen. Als Beispiel habe ich ein Bild

gewählt, dass insgesamt sehr im grünen Farbbereich angesiedelt

ist, um zu verdeutlichen, dass eine Kombination der CI-Farben

mit Konträrfarben eine gewisse Frische ausstrahlt.

Dementsprechend sollte man im Gebrauch mit „bunten“

Bildern nicht zögerlich umgehen.

Der Titel der Broschüre „Generation: Effizienz und Funktion“ ist

frei gewählt und dient nur als Beispiel. Der Titel kann je nach Thema

der Broschüre natürlich geändert werden. Aufgrund des Transparenz-

prinzips innerhalb der CI wurde auf dem Bild ein weißer transparenter

Streifen eingerichtet, der als Grundlage für den Titel dient.

Broschürengestaltung

broSchüre

��

broSchüre

Das Signet wurde aufgesplittet und bildet eine Diagonale über

dem Titelblatt. Dies sorgt für die nötige Stabilität innerhalb des

Layouts. Ausgerichtet sind die Signetteile an dem Bild und Titel

entsprechend der Ausrichtungsachsen, die im Kapitel „Logo“

aufgezeigt sind.

Die Innenseiten sind luftig gestaltet und bedienen sich

mehrerer Elemente, die das Layout aufbrechen und zugleich

in sich geschlossen halten.

Hier zeigt sich vor allem die freie und moderne Bildgestaltung.

Sie unterliegt keinem Raster, sondern wird mehr als

Gestaltungselement denn als Informationselement verwendet.

Auch können Bilder als Fond für Schlagworte oder Credos

verwendet werden, um sie hervorzuheben.

Gestückelte und unterschiedlich ausgerichtete Textblöcke,

auch teilweise mit einem Fond in den Sekundärfarben der

CI hinterlegt, lockern das Bild weiter auf und lassen das

Layout modern erscheinen.

Die verwendeten Schriften sind selbstverständlich die bereits

definierten Hausschriften von Glunac. Auch die Schriftgrößen

bewegen sich im selben Bereich wie auf den Briefbögen.

Lediglich die Überschriften sind im Bereich von 18-24 pt.

�0

Mit neuen Medien mehr erreichen.

Multimedia

��

multimedia

Storyboard einer 3D- Animation 72

Konzept eines Onlineauftrittes 80

Konzept für einen Messestand 88Mit neuen Medien mehr erreichen.

��

Die Idee der Animation entstand durch die bio-physikalische

Betrachtung der menschlichen Wahrnehmung. Das menschliche

Auge nimmt erst durch die bi-okulare Sichtweise 3-dimensionale

Dinge wahr. Das neue Logo von Glunac ist im Grunde die

2-dimensionale Version eines Würfels.

Die Intention der Animation ist es nun, einen 3- dimensionalen

Würfel durch eine 2-dimensionale Zeichnung entstehen zu lassen.

Die Animation

animation

��

animation

Das folgende Storyboard ist in 3 Teile gegliedert. In der ersten

Zeile wird gezeigt, wie die Animation letztendlich für den Betrachter

aussehen soll. Die zweite Zeile soll eine visuelle Hilfe für den Leser

bzw. Entwickler der Animation sein. In der dritten Zeile wird

schriftlich erläutert, wie die Animation geplant ist.

Desweiteren befinden sich dort Erläuterungen, die das Verständnis

der komplexen Animation erleichtern sollen, wie z.B. 3D-Gizmos,

die anzeigen sollen, dass eine Drehung der Kamera um das Objekt

erfolgen soll.

Ziel der Animation ist es, mit Hilfe einer roten Linie einen Würfel

über „unmögliche“ Verbindungen von Kanten und Ecken zu zeichnen,

die erst durch die monokulare Betrachtung des Würfels entstehen.

Erläuterung

��

Storyboard

Erlä

uter

unge

nVi

suel

le H

ilfe

Anim

atio

n

Dies ist die visuell gedachte Ausgangsposition. Die rote Linie zeigt den Lauf der „unmöglichen“

Verbindung. Der Pfeil zeigt die Richtung an.

��

Storyboard

Es erfolgt eine Drehung, so dass ersichtlich wird,

dass die soeben enstandene Linie in Wirklichkeit

2 gegenüberliegende Kanten des Würfels sind.

Die rote Linie setzt nicht ab und verbindet laufend

weitere Punkte.

��

Durch die weitere Drehung erkennt der Betrachter,

dass die letzte gezogene Linie eigentlich eine der 6

Flächen des Würfels umrandet hat.

Durch eine weitere Drehung sieht es so aus, als

würde die rote Linie einen neuen Ansatzpunkt

erhalten [Ecke über Ecke] und verbindet wieder

„2“ Ecken, so dass eigentlich wieder eine gesamte

Fläche des Würfels umrandet wird.

Storyboard

Erlä

uter

unge

nVi

suel

le H

ilfe

Anim

atio

n

��

Hier wird die Fläche ersichtlich, die im Schritt vorher

von der roten Linie gezogen wurde.

Die Linie hat nun ihren Ansatzpunkt unten

rechts. Von dort aus zieht sie eine Verbindung

zur derzeitigen Mitte des Würfels und splittet

sich von dort nach oben und nach unten auf

und zieht somit die letzten Kanten des Würfels.

Storyboard

��

Eine weitere Drehung des Würfels bringt ihn in eine

Perspektive, so dass das innere Viereck die Grund-

form des neuen Logos der Firma Glunac darstellt.

Hier soll ein Zoom in das innere Viereck des Würfels

erfolgen, während sich das neue Logo langsam im

inneren Viereck einblendet.

Storyboard

Erlä

uter

unge

nVi

suel

le H

ilfe

Anim

atio

n

��

Sobald sich das Logo vollständig eingeblendet hat, wird wieder herausgezoomt.

Allerdings „wächst“ das Logo dabei auf maximale Screengröße [je nachdem in

welcher Auflösung die Animation angelegt wird], während der zuvor erstellte Würfel

immer kleiner wird und letztendlich gar nicht mehr zu sehen ist und nur das Logo der

Firma Glunac Hauptaugenmerk der Animation ist.

Storyboard

�0

Über den Horizont hinausragen

Online

��

Konzept eineS onlineauftritteS

Layoutkonzept 82

Variabilität +

Typografisches +

Bilder und ihre Verwendung 87Über den Horizont hinausragen

��

http://www.glunac-engineering.de

internetauftritt

��

internetauftritt

Glunac ist ein Dienstleistungsunternehmen. Der Internetauftritt

soll also nicht dazu dienen, komplexe technische Details zu

erläutern, sondern dem möglichen Kunden bzw. dem Interessierten

eine Möglichkeit zu bieten, sich schnell darüber zu informieren,

was Glunac anbietet und anbieten kann und sich mit Glunac in

Kontakt zu setzen.

Dementsprechend war das Ziel, die Webseite freundlich und

kundenorientiert zu gestalten. Der Kunde soll nicht „erschlagen“

werden, sondern sich schnell auf der Seite und mit der Navigation

zurecht finden können.

Selbstverständlich sollte sich die Webseite nicht von dem bisherigen

Design zu sehr abheben. Daher nimmt die Webseite das Grunddesign

des Briefbogens wieder auf.

Die Webseite

��

internetauftritt

Hier sehen Sie ein Beispiel, wie die Webseite aussehen kann.

Das Layout ist großzügig gestaltet und lässt viel Freiraum. Die

Position des Logos und des Slogans sind fest. Auch die Aufteilung

von Text und Bild ist fest, da die Navigationsfläche in der

Bildfläche integriert ist.

Die Größe des Home - „Bildes“ ist auf 900 x 600 px angelegt,

so dass der Internetauftritt auch noch für kleinere Auflösungen

optimiert ist. Desweiteren hilft diese Auflösung den eingesetzten

Text in lesbare Längen zu halten, sprich die „Wörter pro Zeile“ -

Konvention eingehalten werden kann. Desweiteren verfügen fast

alle Internetbrowser über eine Tastenkombination, die die Größe

der dargestellten Webseite beliebig verändern kann.

Layout

��

internetauftritt

Webseitenbeispiel - Home

��

internetauftritt

Webseitenbeispiel - Leistungen

��

internetauftritt

Das Layout kann der Länge der Texte und auch der

Navigation optimal angepasst werden. Auch ist es möglich,

2-spaltig zu arbeiten, um zum Beispiel noch ein

Informationsmodul einzubauen. Die unter der Bildfläche

entstandene Freifläche kann, je nach Belieben, als Freifläche

genutzt oder auch mit weiteren Modulen gefüllt werden.

Um die Webseite zukunftsfähig zu halten und wachsenden

und komplexer werdenden Inhalten gerecht zu werden, bietet

sich es an, diesen Aufbau zu verwenden, der das Einsetzen

von verschiedenen Modulen ermöglicht.

Variabilität

Die Bilderwahl sollte wie bei der Broschüre mutig sein.

Zwar sollte auf die professionelle Fotografiequalität geachtet

werden, jedoch kann eine mutige dominante Farbgebung

eines Bildes das Gesamtbild sehr lebendig gestalten.

Bilder

Es werden auch in der Gestaltung der Webseite

die Hausschriften von Glunac in den für Webdesign

typischen Punktgrößen 12 - 18, bzw. 1 em - 1,5 em

bei einer Standardschriftgröße von 12 pt verwendet.

[em = relative Schriftgröße zu der vorausdefinierten

Schrift; Barrierefreiheit]

Typografisches

��

Darstellung - Atmosphäre - Konkurrenz - Beziehungen

Sich mit anderen Messen

��

Konzept - meSSeStand

Einmal die Realität verändern 90

Grundkonzept 91

Grundriss 92

Die Plattform 94

Die Empfangsbar 96

Integrierte Medien 98

Beleuchtung 102

Farbe und Licht 103

Sich mit anderen Messen

�0

der meSSeStand

Einmal die Realität verändern

Messen und Veranstaltungen sind Orte für Produkt- und

Leistungspräsentation und dienen darüber hinaus dem

Austausch von Meinungen sowie der Festigung von

Geschäftsbeziehungen.

Außergewöhnliche Veranstaltungsorte und individuell

gestaltete Umgebungen lassen Events zum Erlebnis werden.

Mit Fantasie und Vorstellungskraft lassen sich selbst

unscheinbare und gewöhnliche Veranstaltungsorte so

verändern, dass eine andere Realität zur Wirklichkeit wird.

Durch Einsatz moderner Veranstaltungstechnik, Licht,

dekorativen Elementen und kreativem Messe- und Bühnenbau

werden Umgebungen geschaffen, die Ihre Gäste noch lange in

Erinnerung behalten.

Das folgende Konzept des Messestandes zielt darauf ab, dem

Besucher eine Atmosphäre der Ruhe und Sicherheit zu bieten.

Messen und andere Veranstaltungsorte sind oft hektisch und

eine Sintflut für die Sinne.

��

der meSSeStand

Grundkonzept

Zentralstand

- bedient eine komplette Messeinsel

- quadratische Grundfläche [15 x 15 m = 225 m2]

mit Hebeboden

- von allen Seiten offen und begehbar

- Doppelstockaufbau mit offener Plattform

- geflogene Traverse für die Beleuchtung adaptiert

die Form des Logos der Firma Glunac

Weitere Ausstattung

- Empfangsbar an der Vorderseite des Gebäudes

- LCD -Panel

- Großes Firmenschild

- in den Hebeboden eingelassener Bachlauf

- Sitzgelegenheiten am Bach

- Lichtsäule

Doppelstockaufbau

- Nutzfläche 72 m2 [Grundfläche 4 x 8 m = 36 m2

+ Plattform 36 m2 = 72 m2]

- Etagenhöhe 2,50 m

- offene und gerade Treppe mit Stahlseilgeländer

- Untere Etage: 2 gleichgroße Räume für Küche/

Versorgungsraum und für ein internes

Besprechungszimmer

- Obere Etage/Plattform:

Beratungsetage für Fachbesucher

Dies soll gezielt durch bestimmte Elemente verhindert

werden. Der gesamte Stand bietet dem Besucher mehrere

Möglichkeiten sich ganz auf ein Gespräch mit einem Ihrer

Mitarbeiter konzentrieren zu können oder einen Punkt der

Entspannung zu finden.

��

der meSSeStand

Grundriss & Draufsicht des Messestandes

15 m

��

der meSSeStand

Grundriss und Doppelstockaufbau

Grundsätzlich entspricht die Nutzfläche der Form des Logos.

Daher spiegelt der Boden die Form des Logos wider, indem

die „ungenutzten“ Ecken einen farblichen Kontrast zur

eigentlichen Nutzfläche bilden. Die Nutzfläche wird mit

Material in dunkler Granitoptik ausgelegt und die Ecken

mit hellem Material derselben Optik.

Der Doppelstockaufbau befindet sich weder zentral noch

gerade auf der Grundfläche, sondern wird diagonal in die

Schräge eingepasst und rückt somit in den Hintergrund.

Dennoch hebt er sich durch seine lichtgraue Verkleidung

deutlich vom dunklen Boden ab. Der Zugang zur oberen

Plattform erfolgt durch eine seitlich angebrachte Treppe

aus dunkel gebeiztem Holz und einem Stahlseilgeländer.

Die Plattform soll dazu dienen, den Fachbesucher dem

umliegenden Trubel zu entziehen und ihm ein bequemeres

und abseits gelegenes Ambiente zu bieten, in dem er sich

von dem Fachpersonal der Firma Glunac in gemütlicher

Atmosphäre beraten lassen kann.

��

Die Plattform

Zur Unterstützung dessen soll das Interieur des

Oberstocks mit gemütlichem Flokati- oder hochfloorigem

Teppich in dunkler Farbe, dunklen Ledersitzen und kleinen

Beistelltischen mit satinierter Oberfläche ausgestattet sein.

Bei den Tischen ist mittig eine integrierte Schwanenhals-

lampe vorgesehen, um punktuell beleuchten zu können.

Auf der Plattform wird ein Stahlgeländer auf angemessener

Höhe angebracht, das nicht nur der Sicherheit dient, sondern

auch für einen weiten Blick über die Messe sorgen, aber

dennoch die Möglichkeit gibt, dem Besucher genügend

Abstand vom umliegenden Geschehen zu bieten.

der meSSeStand

��

der meSSeStand

Beispiele für das Interieur

��

Die Empfangsbar

Die Empfangsbar befindet sich auf der Vorderseite des

Doppelstockaufbaus und bildet die Form eines Anschnittes

des Logos. Selbstverständlich sollen sich vor der Theke

elegante Barhocker für die Fachbesucher befinden.

Die Front der Theke soll aus milchglasähnlichem Material

bestehen und durch eingebaute LED-Elemente dezent

beleuchtet werden. Dazu dienen sowohl Highlights

unterhalb der Thekenplatte als auch Lichtelemente hinter

der semi-transparenten Oberfläche der Thekenfront.

Eine effektvolle Anbringung des Logos kann für einen

weiteren Blickfang sorgen.

Die eigentliche Beleuchtung soll durch stilvolle Hängelampen

mit satiniertem Glas in orange erfolgen, die in gleichgroßen

Abständen auf die Thekenplatte ausgerichtet sind, die

dieselbe Granitoptik wie der Boden besitzen soll. Die Theke

selbst ist eine Konstruktion aus Regalen und Schränken, die

die Utensilien und Gerätschaften beinhalten können, die für

die leibliche Versorgung der Besucher vonnöten ist.

Gezielt platzierte Zierpflanzen lockern das Bild auf und

unterstreichen die Umgebung auf freundliche Weise.

der meSSeStand

Modellbeispiel der Theke

��

der meSSeStand

��

Integrierte Medien

Des Weiteren befindet sich direkt hinter der Theke die Tür zum

Versorgungsraum mit der Küche. Die Tür soll mit dem gleichen

Material in lichtgrau wie die Wände des Doppelstockaufbaus

verkleidet werden, so dass die Tür erst auf den zweiten

Blick zu erkennen ist und somit nicht den Blick von dem

LCD-Panel fortzieht, der an eben dieser Wand hinter der

Theke installiert ist.

Der LCD dient der Dauerpräsentation sowohl von Image- und

Werbefilmen, als auch von Bildershows oder gar Interviews

mit den Mitarbeitern der Firma oder Partnern.

Die Rückseite des Doppelstockaufbaus wird mit einem

Schild mit satinierter Oberfläche, auf dem das Firmensignet

dargestellt wird, der Länge nach genutzt.

Die Grundbeleuchtung dieser Seite soll schwach sein und

von der Traversenkonstruktion aus erfolgen.

Die zusätzliche Beleuchtung des Schildes soll durch Uplights

realisiert werden, die in den Hebeboden eingelassen sind

und mit gleichmäßig positionierten Streiflichtern einen

besonderen Blickfang erzeugen.

der meSSeStand

��

der meSSeStand

Modellbeispiel des Firmenschildes

�00

Integrierte Medien II

In der dem Doppelstockaufbau gegenüberliegenden Ecke

soll eine Lichtsäule mit einer maximalen Fläche von

einem Quadratmeter installiert werden, die abwechselnd

in den Farben weiß und orange mit einer langsamen

Frequenz pulsiert.

Zweck dieser Säule ist es, Messebesucher bereits aus

gewisser Entfernung zu der Messinstallation zu locken

und - bereits von Weitem sichtbar - den Firmennamen

und das dazugehörige Logo zu präsentieren.

In den Hebeboden soll ein Bachlauf eingelassen werden, der

über die gesamte Nutzfläche installiert wird und durch seine

geschwungene Führung das starre und eckige Erscheinungs-

bild der Messeinstallation bricht.

Eine durch ein Solarzellenpanel betriebene Wasserpumpe soll

sichtbar an der Treppe zur Plattform installiert werden und

soll dafür sorgen, dass das Wasser des Baches fließt. Ebenso

wird ein solarenergiebetriebener Wasserfilter installiert.

der meSSeStand

�0�

der meSSeStand

Die Beleuchtung des Zellenpanels erfolgt von der Traverse

aus. Das Bachbett soll mit mittelgrau gefärbten Kieselsteinen

ausgelegt werden.

Zusätzlich soll in das Bachbett ein LED-Fiberader-System

installiert werden, das mit dem fließendem Wasser ein

interessantes und elegantes Lichtspiel generiert.

Brücken aus demselben dunkel gebeiztem Holz wie die

Treppe, bieten Überquerungsmöglichkeiten. Des Weiteren

sollen einige Lederhocker in den CI-Farben Orange und

Schwarz/Grau Sitzmöglichkeiten direkt am Bachlauf bieten.

Modellbeispiel einer Lichtsäule

�0�

Beleuchtung

Für die Beleuchtung wird ein geflogenes Traversencarré

errichtet, das die Form des Logos adaptiert. An das Carré

wird ein ca. 1 m breites Banner aus weißem Stoff [B1-

zertifiziert; schwer entflammbar] angebracht, so dass

die Traverse optisch dahinter versteckt wird.

Dieses Banner eignet sich hervorragend für Projektionen

des Signets. Für diese sogenannte Gobos werden pro

Traversen-Gerade 2x ETC Source 4 Profilscheinwerfer mit

jeweils einem Stahlgobo für die graustufigen Parts und einem

Glasgobo für die 2-farbigen Parts des Signets benötigt.

Das Traversencarré hängt auf Ca. 5m Höhe, so dass das Banner

mit den Projektionen durch die gesamte Messehalle sichtbar

sein sollte.

der meSSeStand

Traversenstücke

�0�

der meSSeStand

Farbe und Licht

Die dunkle Tongebung der Standkonzeption wird durch

eine dezente Beleuchtung hervorgehoben. Es soll nicht

nur Streulicht auf dem LCD bei der Theke verhindert

werden. Eine punktuelle Beleuchtung soll einer künstlichen

Überleuchtung entgegenwirken und für ein angenehmes

und ruhiges Ambiente sorgen.

Dafür sorgen Kaltlichtinseln bei den Sitzgruppen, die am

Bach verteilt sind. Dafür werden pro Sitzgelegenheit 1 CDMT

Scheinwerfer mit 185 Watt mit einer Medium Flood

Light - Streulinse zur punktuellen Beleuchtung benötigt,

die an der Traverse angebracht werden.

Ein LED-Fiber-Beleuchtungssystem im Bach selbst sorgt

im Kontrast zur dunklen Bodenoptik und den dunklen

Steinen für ein interessantes Lichtspiel und lädt zur

genaueren Betrachtung ein und kann somit eine

Möglichkeit zur Entspannung bieten.

Lichtinsel

Traversenstücke

�0�

Weitere Beleuchtungsausstattung

Für die Rückseite des Doppelstockaufbaus [Grundhelligkeit]:

- 8 x 1kW Stufenlinsen-Scheinwerfer [ARRI 1000, o.ä.]

Für die Beleuchtung des Doppelstockaufbaus:

- 12 x Multi PAR CDMT 185 mit Wide Flood Light - Streulinse

Für die punktuelle Beleuchtung des Solarzellenpanels:

- 2kw Stufenlinsen-Scheinwerfer, eng fokussiert mit

Scheunentorklappen

der meSSeStand

�0�

�0�

gestalten - formen - entwickeln

Impression

�0�

impreSSum

Konzept, Layout und Design

Jessica Hecht

Händelstraße 6

32657 Lemgo

Mobil: 0176 / 666 034 99

Telefon: 0 52 61 / 28 39 57

www.nuryeve.de

Impression

�0�

Documents

Styleguide Corporate Design