HFWStudienführer.

Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Mehr von Ihrer Ausbildung.

Studienführer.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Inhalt.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Einleitung 4 Berufsbild, Zielgruppe, Vorteile 6 Studienkonzept 8 Stimmen 9 Zusatzstudien 10 Handlungsfelder, Kompetenzen, Themen 11 Prüfungswesen und Diplomarbeit 13 Aus- und Weiterbildungssystem 14 Bedingungen, Dauer, Zeiten, Kosten 16 Dozierende, Kooperationen, Beratung 17 Standort, Informationen 18

Einleitung.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

4

Mehr von Ihrer Ausbildung

Jede Unternehmung steht heute vor den verschiedensten

betriebswirtschaftlichen Herausforderungen – somit ist die ent-

sprechende Kaderbildung eine der besten Voraussetzungen für

den nächsten Karriereschritt.

Aber nicht jede betriebswirtschaftliche Ausbildung garantiert

automatisch das Maximum an persönlicher Wertschöpfung.

An der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW der Handels-

schule KV Basel profitieren Sie von einer hoch qualifizierten

Ausbildung, die viele entscheidende Vorteile bietet:

Der Studiengang HFW repräsentiert die Spitze der dualen Aus-

bildung und baut auf eine starke Verankerung in vielen Unter-

nehmungen. Das bedeutet: Abschluss auf anerkannter Ebene.

Die Handelsschule KV Basel verfügt bei den Lehrgängen HF über

das nötige Know-how, das zum eidgenössisch anerkannten

Diplom führt. Das bedeutet: ohne Umwege zum Ziel.

Unsere Schule gehört zu den ersten Adressen rund um die

Aus- und Weiterbildung. Seit über 100 Jahren engagieren wir

uns im Bildungswesen der kaufmännischen Berufswelt. Das

bedeutet: Bildung mit höchstem Qualitätsanspruch.

Die Dozierenden sind erfahrene Praktiker mit einem umfang-

reichen Wissen im Bereich Unternehmensführung. Die regel-

mässige Weiterbildung der Lehrpersonen ist ausserdem in un-

seren Qualitätsnormen verankert. Das bedeutet: bestmögliche

Ausbildende für eine bestmögliche Ausbildung.

Der Lehrgang HFW zeichnet sich durch eine hohe Vernetzung

von Theorie und Praxis aus. Anhand konkreter Aufträge in

Unternehmungen lösen die Studierenden aktuelle Fragestel-

lungen und machen so einen sinnvollen Lerntransfer aus der

Theorie in die Praxis. Das bedeutet: hundertprozentige Praxis-

orientierung.

An der Handelsschule KV Basel kommunizieren wir mit den

Studierenden auf Augenhöhe. Das bedeutet: Die Dozierenden

kümmern sich um Ihre persönlichen Ziele und unterstützen Sie

praxisnah und individuell.

Die zentrale Lage nahe Bahnhof und City sowie die günstige

Verkehrsanbindung erlauben eine höhere Flexibilität. Das be-

deutet: mehr Zeit für Sie.

Was eine Ausbildung zur Betriebswirtschafterin oder zum Be-

triebswirtschafter HF sonst noch alles für Ihre Karriere bedeuten

kann, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und stehen bei Fragen jeder-

zeit gerne zur Verfügung.

Stefan Blunier

Segmentsexperte

Höhere Fachschule für Wirtschaft

Ozan Kaya

Leiter Weiter-/Kaderbildung

Handelsschule KV Basel

POOR DOGWenn Sie wissen wollen, weshalb Sie einen Poor Dognicht füttern müssen:

Der qualifizierte Studienlehrgang mit den optionalen ZusatzstudienBanking and Finance, Integrierte Geschäftsprozesse (SAP), Spedition undLogistik mit eidgenössischer Anerkennung.

HöhereFachschulefür Wirtschaft

Mehr von Ihrer Kaderbildung. In Basel.www.hkvbs.ch oder 061 295 63 63.

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Verkaufsargumente für Ihre Karriere

Das Diplom Betriebswirtschafter/-in HF ist ein Abschluss auf

Stufe Höhere Fachschule HF. Höhere Fachschulen haben sich in

der Schweiz seit mehr als vier Jahrzehnten etabliert und genies-

sen breite Anerkennung.

HFW-Absolventinnen und -Absolventen sind gefragt, denn der

Abschluss besitzt in der Wirtschaft einen hohen Stellenwert.

Die Ausbildung bietet dabei nicht nur schweizweit Ausstrahlung,

sondern auch ein praxisnahes, professionelles Fundament für

Ihre künftige Karriere.

Das Studium ist ausserdem die höchste Generalistenausbildung

für praxisnahe Betriebswirtschafter/-innen HF nach dem eidge-

nössischen Berufsbildungsgesetz.

Mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW haben Sie also

die besten Verkaufsargumente für sich selbst in der Hand.

Berufsbild, Zielgruppe, Vorteile.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Berufsbild dipl. Betriebswirtschafter/-in HF

Dipl. Betriebswirtschafter/-innen HF sind Generalisten und Ge-

neralistinnen der Betriebswirtschaft mit breiten, vernetzten

handlungspraktischen Fach- und Führungskompetenzen.

Als dipl. Betriebswirtschafter/-in HF übernehmen Sie Verant-

wortung und Führungsaufgaben in der Geschäftsführung von

KMU oder in verschiedensten Bereichen im mittleren Manage-

ment einer Grossunternehmung.

Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF gehen anspruchsvolle Praxis-

situationen mit einer betriebswirtschaftlich abgestützten Pro-

zessoptik an und kommunizieren mit den relevanten internen

und externen Anspruchsgruppen.

Als dipl. Betriebswirtschafter/-in HF führen Sie Projekte und

Mitarbeitende und koordinieren, unterstützen und motivieren

die an den Prozessen Beteiligten zur Erreichung der Unterneh-

mens- und Marketingziele.

Weshalb bei uns?

• Bewährter Studiengang in der Nordwestschweiz

mit eidgenössischer Anerkennung

• Die HFW Basel ist Mitglied der Qualitätsallianz

HFWpremium.ch

• Führungs- und Fachausbildung mit starkem Bezug

zur beruflichen Tätigkeit

• Verbindung von theoretischem Wissen mit praktischer

Umsetzung

• Praxisnahe Fallstudien und Seminare zur Vertiefung

des theoretischen Wissens

• Ausgezeichnete persönliche Betreuung

• Qualifizierte Dozierende mit langjähriger Praxis- und

Didaktikerfahrung

• Neuste Lernmethoden

• Verkehrsgünstige Lage nahe Bahnhof und City

Die HFW Basel ist Mitglied der Qualitätsallianz HFWpremium.ch

Zielpublikum

• Ambitionierte Nachwuchskräfte, die sich im Bereich

Betriebswirtschaft persönlich und beruflich weiter-

entwickeln wollen

• Interessentinnen und Interessenten, die sich in den Bereichen

Unternehmensführung, Finanzen, HR, Supply Chain und

Marketing fundiertes Wissen aneignen möchten

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits in anspruchs-

vollen Positionen im kaufmännischen Bereich tätig sind und

ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vertiefen wollen

• Angehende Führungskräfte in KMU, Grossorganisationen,

öffentlichen und Non-Profit-Organisationen

• Kaufleute, BM-Absolventen, Absolventinnen und Absolven-

ten mit eidgenössischem Abschluss als Technische Kauffrau

oder Technischer Kaufmann

• Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die zukünftig

im kaufmännischen Umfeld in anspruchsvollen Positionen

tätig sein wollen

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Studienkonzept.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

1. Studienjahr

Einführung in die Handlungsfelder

2. Studienjahr

Zusammenspiel der Disziplinen

3. Studienjahr

Vernetzung der Handlungsfelder

Anwendung in Fallstudien

Aufbau

Im ersten Studienabschnitt werden Fach-, Methoden- und

Sozialkompetenz in den einzelnen Handlungsfeldern im Detail

vermittelt. In Fallbeispielen, konkreten Praxissituationen und

Reflexionsaufgaben wird das erworbene Wissen zunehmend

mit den eigenen Kompetenzen, Wahrnehmungen und Erfah-

rungen verknüpft.

Im zweiten Studienabschnitt werden die Handlungsfelder mit-

einander verbunden und das Zusammenspiel der einzelnen

Disziplinen wird konkret veranschaulicht. In der letzten Studien-

phase bieten komplexe Fallstudien die Möglichkeit, sämtliche

Inhalte ganzheitlich zusammenzuführen und eine interdiszipli-

näre Problemstellung im Team zu lösen.

Die Höhere Fachschule für Wirtschaft ist ein bewährter Studiengang in der Nordwestschweiz mit eidgenössischer

Anerkennung und bietet attraktive Perspektiven für angehende Führungskräfte in privaten und öffentlichen Unternehmungen

sowie in Non-Profit-Organisationen.

Stimmen.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

«Für mich waren es drei sehr interessante, lehrreiche und innovative Schuljahre. Durch die vielen verschiedenen Fächer

erlernt man in einer grossen Breite neues Fachwissen. Mein persönliches Highlight war die eigene Projektarbeit im Fach

Projektmanagement. Von A bis Z konnten wir in unserer Gruppe das Projekt starten, begleiten, verbessern, kontrollieren und

abschliessen. Wir hatten eine tolle Klasse und der Spass kam – trotz Aufgaben und Arbeiten – nicht zu kurz. » Stefanie Lütte, Absolventin HFW 2014

«Die Dozenten an der HFW der Handelsschule KV Basel verstehen es, theoretische Ansätze mit der Praxis zu verknüpfen,

und gehen konkret auf reale Vorkommnisse aus dem Berufsleben ein. » Claude Aschwanden, Absolvent HFW 2014

«Noch lange in Erinnerung bleiben wird mir das Management Game im dritten Semester. Dies war ein lehrreiches,

lustiges und rundum erfolgreiches Wochenende! Einen vollständigen Businessplan mit eigener Idee zu verfassen, war für mich

die beste Art und Weise, Gelerntes miteinander zu verknüpfen. »Carmen Brumann, Absolventin 2014

«Auch wenn die Höhere Fachschule für Wirtschaft drei Jahre dauert und dies des Öfteren ein harter Kampf war, so erlebte

ich in dieser Zeit doch viel Interessantes und – man glaubt es kaum – es hat auch Spass gemacht. Ich durfte eine fantastische Klasse

kennenlernen, mit welcher ich auch heute noch regen Kontakt habe. Das Lehrpersonal ist sehr professionell und gut ausgebildet.

Sind irgendwelche Fragen aufgetaucht, konnte das Lehrpersonal jederzeit angegangen werden. Es wurde einem gerne geholfen

und man nahm sich für uns Zeit. Viel des Gelernten konnte ich direkt in die Praxis übernehmen. Ich kann diese Schule nur weiter-

empfehlen, denn sie ist praxisnah und man erhält ein gutes Netzwerk sowie eine gute Ausbildung. » René Maurer, Absolvent HFW 2014

«Die Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet eine allgemeine Kaderausbildung auf hohem Level an. Durch die praxisnahe

Ausbildung werden die Studenten optimal auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und lernen früh, Fach- und Führungs-

verantwortung zu übernehmen. »Branko Sijakovic, Absolvent HFW 2014

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Handlungsfelder. Kompetenzen. Themen.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Handlungsfeld Kompetenzen Themenbeispiele

Unternehmensführung Sie leisten Ihren Beitrag bei der Erarbeitung der Unternehmensstrategie, erkennen Erfolgspositionen und leiten daraus strategisch relevante Erfolgs- positionen ab. Sie setzen Zielvorgaben für alle betriebs- wirtschaftlichen Bereiche im Kontext der Unter- nehmensstrategie. Sie sind in der Lage, aus den Ziel- setzungen sinnvolle Massnahmenpläne zu erarbeiten. Aufgrund von periodischen Soll/Ist-Analysen leiten Sie die notwendigen Korrekturmassnahmen zur Zielerreichung ein.

• Grundlagen der Führung: Selbstkompetenz und Teamführung

• Unternehmenskommunikation• Präsentationstechniken• Konfliktmanagement• Sitzungsmanagement• Businessplan• Strategisches Management• Entwickeln von Strategien• Unternehmensbewertung• Corporate Governance/Compliance

Marketing/PR Sie setzen Zielvorgaben für das Marketing um. Die Ziele verstehen sich im Kontext der Unternehmensstrategie. Sie planen Marketingaktivitäten für gewählte Zielmärkte, setzen sie um und kontrollieren Wirkung und Zielerrei-chung. Die Marketingaktivitäten erfolgen unter Einbezug der finanziellen, infrastrukturellen und personellen Rahmenbedingungen.

• Marketinganalyse, Marketingziele, Marketing-strategien, Marketingmixe und Marketing- controlling

• Marketingorganisation/-infrastruktur• Stellung der Kommunikationsplanung

im Marketingmix• Medialwerbung / Verkaufsförderung / Direct

Marketing / Messen /Ausstellungen / Event Marketing / Sponsoring

• Social-Media-Kommunikation

Produktion Sie definieren die relevanten Zielvorgaben für die Produktion. Sie erkennen allfällige Verbesserungs-potenziale im Produktionsprozess.

• Ziel- und Kennzahlensystem des Operationsmanagements

• Produktionsplanung• Produktionssteuerung• Kapazitätsplanungen und Errechnen

von Durchlaufzeiten• Prozessabläufe definieren• Kostenberechnungen und -beurteilungen

Breites Know-how, tiefes Fundament

Die Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet einen breiten Mix

an relevanten Themen für jedes Handlungsfeld im betriebs-

wirtschaftlichen Umfeld. Sie erlangen alle nötigen Kompeten-

zen einer Generalistin oder eines Generalisten und werden

sorgfältig in die Thematiken eingeführt. Der Rahmenlehrplan

gibt Handlungsfelder vor, die der aktuellen beruflichen Praxis

entsprechen. Hinzu kommt Wirtschaftsenglisch mit dem at-

traktiven Cambridge-Zertifikat BEC Vantage, oder BEC Higher.

Zu den Handlungsfeldern kommen folgende Grundlagenfächer

dazu: Recht, Steuern, Statistik und Volkswirtschaftslehre.

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Handlungsfeld Kompetenzen Themenbeispiele

Beschaffung und Logistik Sie treffen Entscheidungen in der Materialwirtschaft und gestalten und steuern die Produkteströme im Sinne einer modernen Logistik.

• Prozesse und Instrumente, Ziele und Erfolgs- potenziale der Beschaffung

• Beschaffungsmarketing• Beschaffungscontrolling• Ermittlung von optimalen Bestellmengen• Risikoanalysen und Risikomanagement• Optimierungen von logistischen Prozessen

Qualität/Umwelt/Sicherheit Sie verstehen die Qualität der Unternehmensleistung als zentrale Grösse für Kundenzufriedenheit und -bindung und tragen dazu bei, die Qualität der Leistungserstellung kunden- und unternehmensgerecht zu optimieren.

• Definition und Merkmale der Qualität• Grundlagen des QUS-Managements• Anforderungen an Produkte, Prozesse und Systeme• Gesetze, Normen und Standards der Q-Systeme• Vorgehensplan für Einführung und

Aufrechterhaltung eines QUS-Systems• Kosten-Nutzen-Analysen

Personalwesen Sie sind in Ihrem Wirkungskreis besorgt für die wirkungsvolle Umsetzung eines modernen Personal-managements im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und sozialen Zielen.

• Rollenverständnis im Human Resources Management

• Führungsinstrumente, qualitative und quantitative Personalplanung

• Personalkostenplanung• Stellenbeschreibungen• Personalmarketing/-gewinnung/-einsatz/

-entwicklung und -erhaltung• Leadership/Führungspraxis/Führungsmodelle/

Teammanagement/Konfliktmanagement

Finanzierung/Investitionen Sie kennen die wesentlichen Instrumente des modernen Finanzmanagements und erkennen deren Bedeutung für eine erfolgreiche Unternehmensführung.

• Einführung in Corporate Finance und Ziele der Finanzwirtschaft

• Bestimmung des Finanzbedarfs• Finanzierungsinstrumente• Reporting• Budgetierung• Analyse der Jahresrechnungen• Mittelflussrechnungen• Konzernrechnung• Investitionsrechnung

Rechnungswesen Sie verstehen es, die Instrumente sowohl der Finanz- als auch der Betriebsbuchhaltung sicher und ziel- führend im Rahmen Ihrer Arbeit einzusetzen.

• Aufgaben und Bereiche des Rechnungswesens• Aktiv- und Passivgeschäftsvorfälle / Aufwands-

und Ertragsvorfälle• Buchführungs- und Bewertungsvorschriften• Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung/

Geldflussrechnung• Nutzschwellen/Break-even• Kostenstellen/Kostenträgerrechnung• Voll- und Teilkostenrechnungen

Wirtschaftsinformatik Sie sind verantwortlich für den gezielten Einsatz von Informatikmitteln im eigenen Arbeitsumfeld und überwachen dessen Umsetzung.

• Informatikinfrastruktur• Prozesse der Informatik• Anwendungssoftware und Standardsoftware• Informationsmanagement• Geschäftsprozessmanagement

Handlungsfelder. Kompetenzen. Themen.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

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Handlungsfeld Kompetenzen Themenbeispiele

Organisationsgestaltung und -entwicklung

Sie sind in der Lage, innerhalb Ihres beruflichen Umfelds die Grundlagen einer lernenden Organisation umzusetzen. Damit leisten Sie einen aktiven Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung Ihrer Unternehmung.

• Begriffe, Grundlagen, Information• Methoden und Techniken• Aufbauorganisation/Organisationsformen/

Profitcenter• Ablauforganisation/Prozessmanagement• Reorganisation/Change Management/

Umgang mit Widerständen

Projektmanagement Sie können Projekte führen und umsetzen und kennen die wichtigsten Stolpersteine eines Projekts.

• Grundlagen Projektmanagement• Projekte initialisieren, planen, strukturieren• Ressourcenplanung• Institutionelles Projektmanagement• Projekte steuern, Projektinformation,

Projektcontrolling

Wirtschaftsenglisch Sie können Businessenglisch situationsgerecht in mündlicher und schriftlicher Form anwenden.

Prüfungswesen und Diplomarbeit

Studierende erbringen im Lauf der Kaderbildung regelmässig

Prüfungsleistungen am Ende des Studienjahrs, die von den

Dozierenden nach klar definierten Kriterien beurteilt werden.

Dazu gehören individuelle Hausaufgaben, Gruppenarbeiten

oder klassische Prüfungen innerhalb der extra dafür vorgese-

henen Prüfungsblöcke. Die Diplomarbeit hat zum Ziel, erlangte

Kompetenzen in einer umfassenden praxisorientierten Arbeit

zu dokumentieren. Sie beinhaltet eine schriftliche Diplomarbeit

sowie eine mündliche Prüfung. Die Diplomarbeit wird am Ende

der Ausbildung durchgeführt und von den Dozierenden sorg-

fältig begleitet.

Im Zentrum des Studiengangs steht eine konsequente Kompetenzorientierung:

Die Ausbildung konzentriert sich auf Praxisnähe und die Förderung der Handlungskompetenz.

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Zusatzstudien.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Zusätzlicher Karriereschub

Sie können Ihre betriebswirtschaftliche Ausbildung durch die

Wahl eines Zusatzstudiums noch zusätzlich aufwerten und so

das Durchstarten Ihrer Karriere beschleunigen.

Banking and Finance

Diese Themen führen Sie zum Banken-allrounder:

Credit Management Assetmanagement Finanzberatung

Damit Sie das Zusatzstudium Banking and Finance wählen können, brauchen Sie Erfahrung von mindestens einem Jahr im Finanzbereich (Bank oder Versicherung) und Sie müssen aktuell in diesem Bereich arbeiten.

Spedition und Logistik

Sie erhalten einen Überblick über die spannende Welt der Spedition und Logistik. Danach stehen folgende Themen zur Diskussion:

Internationale Spedition und Logistik (Zoll, aktuelle Themen aus der Welt der Supply Chain) Umweltmanagement Corporate Social Responsibility der Branche Exportfinanzierung und Exportrisiko- garantie

Der Unterricht des Zusatzstudiums findet in Seminarform statt.

Über drei Semester (vom 3. bis 5. Semester) besuchen Sie

Blöcke von mindestens einem Tag bis höchstens drei Tagen.

Gesamthaft werden Sie an 15 Seminartagen im Zusatzstudium

weitergebildet.

Drei Zusatzstudien – Sie haben die Wahl:

Leistungsnachweise

• 80 % des Unterrichts besucht

• Praxisorientierte Leistungsnachweise im ersten, zweiten und dritten Studienjahr

• Vernetzte Fallstudien / Praxistransferarbeiten

• Diplomarbeit im sechsten Semester

Handlungsfelder. Kompetenzen. Themen.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

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Aus- und Weiterbildungssystem.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

NDS HF; MAS; EMBA

Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom

Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

Kaufmännische Berufspraxis

Berufslehre – anerkanntes Mittelschul-Diplom Berufsmaturität Gymnasiale Matura

Attraktive Anschlüsse

Eine Ausbildung an der Höheren Fachschule für Wirtschaft bietet

ein Maximum an Weiterbildungsoptionen. Im Anschluss haben

dipl. Betriebswirtschafter/-innen HF die Möglichkeit zu höheren

Fachprüfungen (eidg. Diplome), zu Nachdiplomstudien der hö-

heren Fachschulen (NDS HF) und zum Executive Master (EMBA)

bzw. Master of Advanced Studies (MAS) der Fachhochschule

und der Universität Basel.

An gewissen Fachhochschulen besteht zudem die Möglichkeit,

in ein höheres Semester des Studiums Bachelor of Business

Administration oder Business Communication einzutreten und

so einen Fachhochschulabschluss zu erlangen.

Mit einem HFW-Abschluss sind Sie Generalistin und Generalist der Betriebswirtschaft mit breiten Fach- und Führungs-

kompetenzen. Als Weiterbildungsmöglichkeit bieten sich attraktive Wege über die Fachhochschule an.

FachhochschuleBachelorMaster

Höhere Fachschule für Marketing (HFMK)

Dipl. Marketingmanagerin HFDipl. Marketingmanager HF

Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW)

Dipl. Betriebswirtschafterin HFDipl. Betriebswirtschafter HF

Wenn Sie wissen wollen, weshalb Sie einen Stakeholder nicht über den Grill halten sollten:

Der qualifizierte Studienlehrgang mit den optionalen ZusatzstudienBanking and Finance, Integrierte Geschäftsprozesse (SAP), Spedition undLogistik mit eidgenössischer Anerkennung.

HöhereFachschulefür Wirtschaft

Mehr von Ihrer Kaderbildung. In Basel.www.hkvbs.ch oder 061 295 63 63.

STAKEHOLDER

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Bedingungen. Dauer. Zeiten. Kosten.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Aufnahmebedingungen

• Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung E-Profil

• Zwei Jahre Berufspraxis

• Berufsmaturität und Praxis

• Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung B-Profil mit erfolgreich abgeschlossenem Vorstudium

• Aufnahme «sur dossier» möglich

Studiendauer / Studienbeginn

Dauer: 6 Semester

Start: April oder Oktober

Unterrichtszeiten

Starttermin AprilModell A:

Montags 17.15–20.30 Uhr

Mittwochs 17.15–20.30 Uhr

Samstags 08.30–13.00 Uhr

Modell B:

Montags 08.00-17.00 Uhr

Mittwochs 17.15-20.30 Uhr

Starttermin Oktober

Montags 08.00–17.00 Uhr

Mittwochs 17.15–20.30 Uhr

Die unterrichtsfreie Zeit richtet sich nach dem Ferienplan der Handelsschule KV Basel (Kanton Basel-Stadt).

Kosten

CHF 2’250.– pro Semester (mit KV-Mitgliedschaft), exkl. Kosten für Lehrmittel

CHF 2’350.– pro Semester (ohne KV-Mitgliedschaft), exkl. Kosten für Lehrmittel

Zusätzlich:

Gebühren für Prüfungen / Leistungsnachweise: CHF 2’400.– (über alle Semester)

Internationales Sprachdiplom: CHF 400.– bis CHF 500.–

Diplomarbeit: CHF 1’000.–

Management Game ca. CHF 500.–

Dozierende

Zentrale Grundlage einer fundierten, theoretischen und gleich-

zeitig praxisorientierten Weiterbildung ist ein hervorragendes

Team von Dozierenden. Sämtliche Lehrpersonen besitzen ausser-

dem einen Hochschulabschluss und sind aktiv in der Wirtschaft

tätig.

Dozierende. Kooperationen. Beratung.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

Kooperationen

Die Aktualität und Qualität der Unterrichtsthemen wird zusätz-

lich durch Kooperationen mit namhaften Unternehmen und

Organisationen gestützt. Im Rahmen der Unterrichtssequenzen

und der Transferleistungen arbeiten die Studierenden in prak-

tischen Unterrichtssituationen für Unternehmen und Organisa-

tionen aus den Bereichen Handel, Konsumgüter, Investitions-

güter, Dienstleistungen, Pharma, Life Sciences, Public und Non-

Profit-Organisationen.

Direkter Draht zu den Profis

Haben Sie weitere Fragen zur Höheren Fachschule für Wirt-

schaft? Unsere Bildungsprofis stehen Ihnen unter Telefon 061

295 63 63 gerne zur Verfügung.

Jetzt anmelden:

www.hkvbs.ch oder 061 295 63 63

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Die Handelsschule KV Basel befindet sich nur 5 Gehminuten

oder 1 Tramminute vom Bahnhof SBB und 3 Tramminuten von

der City entfernt. Parkhäuser, Banken, Post, Restaurants und

Öffnungszeiten Sekretariat Weiter-/Kaderbildung

Montag–Donnerstag 08.30 –12.00 Uhr 13.15 –18.30 Uhr

Freitag 08.30 –12.00 Uhr 13.15 –17.30 Uhr

Samstag 07.30 –12.30 Uhr

Telefon 061 295 63 63, weiterbildung@hkvbs.ch

CityKunstmuseum

HandelsschuleKV Basel

Bahnhof SBB

Aeschenplatz

RheinTr

am 8

, 10,

11

1 M

in.

Tram 3, 14, 8, 10, 11, 15 3 Min.

Autobahn 4 Min.

Standort. Informationen.Höhere Fachschule für Wirtschaft.

verschiedenste Einkaufsmöglichkeiten finden Sie in unmittel-

barer Nähe.

0715

Handelsschule KV BaselAeschengraben 154002 BaselTel. 061 295 63 63Fax 061 295 63 55www.hkvbs.ch