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Stoffverteilungsplan TERRA Erdkunde Rheinland-Pfalz Band 3 Schule: 3-12-104222-X Lehrer: Ihr Planer für die Doppeljahrgangsstufe 9/10 Lernfelder und ihre Inhalte Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegrif fe Mein Schul- curriculum III.1 Europa – Einheit in Vielfalt Leitfragen: Was bedeutet Europa für uns? Wie leben Menschen in unterschiedlichen Regionen Europas? Welche Potenziale und Perspektiven bietet der europäische Lebens- und Wirtschaftsraum? Stunden- ansatz: 15 4/5 1. Europa Einheit und Vielfalt Basis: Europa im Alltag junger Menschen Vielfältige Lebens- und Arbeitswelten in Europa: ausgewählte europäische Länder im Vergleich Potenziale und Die Lernenden erwerben Fachkompetenz: Sie beschreiben von Europa geprägte Alltagsbereiche und erörtern Chancen und Risiken von Europa unter den Aspekten Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt. Methodenkompetenz: Sie führen eine Befragung zum Thema „Europa im Alltag“ durch [M3]. Sie interpretieren thematische 6/7 8/9 10/11 12/13 14/15 16/17 18/19 Europa ein vielfältiger Kontinent TERRA Orientierung: Europa ein eigener Kontinent? Europa wächst zusammen Was geht mich Europa an? Arm und Reich in der EU TERRA Methode: Statistiken auswerten Agrarriese Frankreich Italien ein Land, viele Unterschiede Binnenmarkt , Europäische Union, Peripherie, regionale und soziale Disparitäte n, Zentrum © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

Stoffverteilungsplan - Klett€¦ · Web view„Unser Dorf / unsere Stadt hat Zukunft“ 50/51 TERRA Extra: Unser Dorf hat Zukunft III.3 Bevölkerungsentwicklung Leitfragen: Wie entwickelt

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Stoffverteilungsplan

TERRA Erdkunde Rheinland-Pfalz

Band 3 Schule:3-12-104222-X Lehrer:

Ihr Planer für die Doppeljahrgangsstufe 9/10

Lernfelder und ihre Inhalte

Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegriffe Mein Schul-curriculum

III.1 Europa – Einheit in VielfaltLeitfragen: Was bedeutet Europa für uns?

Wie leben Menschen in unterschiedlichen Regionen Europas?Welche Potenziale und Perspektiven bietet der europäische Lebens- und Wirtschaftsraum?

Stunden-ansatz:

15

4/5 1. Europa Einheit und Vielfalt

Basis:Europa im Alltag junger

Menschen

Vielfältige Lebens- und Arbeitswelten in Europa: ausgewählte europäische Länder im Vergleich

Potenziale und Perspektiven Europas anhand eines länderübergreifenden Projekts

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie beschreiben von Europa geprägte Alltagsbereiche und erörtern Chancen und Risiken von Europa unter den Aspekten Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt.

Methodenkompetenz:

Sie führen eine Befragung zum Thema „Europa im Alltag“ durch [M3].

Sie interpretieren thematische Karten, Grafiken, Statistiken in Bezug auf grundlegende Raumstrukturen und ordnen Sachverhalte in zeitliche, räumliche und strukturelle Zusammenhänge ein [M5].

6/7

8/9

10/11

12/13

14/15

16/17

18/19

20/21

Europa ein vielfältiger KontinentTERRA Orientierung: Europa ein eigener Kontinent?Europa wächst zusammenWas geht mich Europa an?Arm und Reich in der EUTERRA Methode: Statistiken auswertenAgrarriese FrankreichItalien ein Land, viele UnterschiedePolen ein Land im AufschwungZusammenarbeit in Europa: AirbusTERRA Training

Binnenmarkt, Europäische Union, Peripherie, regionale und soziale Disparitäten, Zentrum

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

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Lernfelder und ihre Inhalte

Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegriffe Mein Schul-curriculum

Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren Lebens- und Arbeitswelten verschiedener europäischer Regionen und vergleichen diese nach vorgegebenen Kriterien [K5, K8].

Urteilskompetenz:Sie beziehen Stellung zum Thema „Europa sind wir“ und können unterschiedliche Vorstellungen von Europa kritisch hinterfragen [U5].

22/23

24/25

26/27

Erweiterung:Umweltbelastung kennt

keine Grenzen

28/29 TERRA Extra: Umweltbelastung kennt keine Grenzen

Vertiefung:Die Türkei zwischen

Europa und Asien

Europa in Afrika – Afrika in Europa

30/31 TERRA Extra: Die Türkei zwischen Europa und Asien

III.2 Möglichkeiten der RaumplanungLeitfragen: Warum gibt es bei Planungsvorhaben häufig Konflikte?

Welche Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der Planung?Welche Konzepte erweisen sich als menschen- und umweltgerecht?

Stunden-ansatz:

15

32/33 2. Möglichkeiten der Raumplanung

Basis:Raumentwicklung im

Nahraum: Hintergründe, Akteure und Interessen

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie untersuchen ein Planungsvorhaben und erörtern Handlungsspielräume mit Blick auf Mensch und Umwelt.

34/35

36/37

38/39

Gut geplant ist halb gebaut

Von der Planung zur Fertigstellung

Streit um die Hochmoselbrücke

Bebauungs-plan, Flächennut-zungsplan, Raumnut-zungskonflikt,

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Lernfelder und ihre Inhalte

Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegriffe Mein Schul-curriculum

Planung als Möglichkeit der Raumentwicklung: Raumpotenziale und Ressourcen, Ziele und Maßnahmen

Mögliche Auswirkungen der Planungsergebnisse auf Mensch und Umwelt

Methodenkompetenz:

Sie gestalten eigene maßstabsgerechte Planungsentwürfe [M7].

Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren ihre Planungsentwürfe adressatengerecht und diskutieren diese [K5].

Urteilskompetenz:Sie reflektieren und bewerten eigene und fremde Perspektiven bei Planungsvorhaben [U1, U5].

40/41

42/43

44/45

46/47

Einkaufszentrum statt Kohle

TERRA Methode: Planspiel Traumstadt

TERRA Orientierung: Strukturschwache Räume in Rheinland-Pfalz

TERRA Training

Raumplanung

Erweiterung:Regionales Projekt der

Landesentwicklung, z.B. zur Förderung einer strukturschwachen Region

48/49 TERRA Extra: Strukturwandel in Völklingen

Vertiefung:„Unser Dorf / unsere

Stadt hat Zukunft“

50/51 TERRA Extra: Unser Dorf hat Zukunft

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Lernfelder und ihre Inhalte

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III.3 BevölkerungsentwicklungLeitfragen: Wie entwickelt sich die Bevölkerung bei uns und weltweit?

Warum entwickelt sie sich regional unterschiedlich? Was bedeutet dies für die dort lebenden Menschen und für die Region?

Stunden-ansatz:

15

52/53 3. Entwicklung der Bevölkerung

Basis:Familienstrukturen in

Deutschland und in Ländern Afrikas

Ursachen des generativen Verhaltens

Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung für die jeweilige Region

Ansätze der Regulierung

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie untersuchen die Bevölkerungsentwicklung mit ihren Ursachen und Folgen für Mensch und Region.

Methodenkompetenz:

Sie interpretieren Modelle zur Bevölkerungsentwicklung, z. B. Bevölkerungspyramiden [M2].

Sie visualisieren Informationen und Daten zur Bevölkerungsentwicklung und verlebendigen diese [M5].

Kommunikationskompetenz:Sie diskutieren die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und vergleichen diese [K4, K8].

Urteilskompetenz:Sie bewerten Maßnahmen der Einflussnahme auf die Bevölkerungsentwicklung und ihre Auswirkungen [U5].

54/55

56/57

58/59

60/61

62/63

64/65

66/67

Sieben Milliarden Menschen!

Große Unterschiede

Zu wenige Kinder ein Problem?

Indien bald Nummer eins?!

TERRA Orientierung: Entwicklung der Weltbevölkerung

TERRA Methode: Eine Bevölkerungspyramide auswerten

TERRA Training

Bevölkerungs-pyramide, Demogra-phische Entwicklung, Geburtenrate, Sterberate, Tragfähigkeit, Überalterung, Wachstums-rate

Erweiterung: Demographische

Transformation

Bevölkerungs-entwicklung – Tragfähigkeit der Erde

68/69 TERRA Extra: Die Tragfähigkeit der Erde

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Lernfelder und ihre Inhalte

Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegriffe Mein Schul-curriculum

Vertiefung:Stellung der Frau in

bevölkerungsreichen Gesellschaften

70/71 TERRA Extra: Frauen in Indien und China

III.4 Migration und VerstädterungLeitfragen: Warum verlassen Menschen ihre Heimat?

Was zieht Menschen in Ballungsräume?Wie lassen sich dort menschenwürdige Lebensbedingungen schaffen und erhalten?

Stunden-ansatz:

15

72/73 4. Weltweite Migration und Verstädterung

Basis:Ursachen und Motive

für Migration und ihre Folgen

Unterschiedliche Lebenswelten in schnell wachsenden Metropolen

Planerische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie untersuchen die Ursachen und Zusammenhänge von Migration und Verstädterung und wägen Chancen und Grenzen planerischer Gestaltung ab.

Methodenkompetenz:

Sie analysieren Lagemerkmale und Entwicklungsprozesse von Metropolen auf der Grundlage thematischer Karten und digitaler Medien [M5].

Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren vergleichend unterschiedliche städtische Lebenswelten [K5].

Urteilskompetenz:Sie bewerten die Lebensbedingungen von Menschen in Megastädten unter sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten [U2, U5].

74/75

76/77

78/79

80/81

82/83

84/85

86/87

88/89

Die Heimat verlassen

TERRA Orientierung: Wanderung weltweit

Vom Land in die Stadt

Die andere Seite von Mumbai

Curitiba: die grünste Millionenstadt Lateinamerikas

TERRA Orientierung: Globale Verstädterung

TERRA Methode: Mit Google Earth arbeiten, der Verstädterung auf der Spur

TERRA Training

Megastadt, Metropole, Migration, Push- und Pull-Faktoren, Slum, Stadtplanung, Verstädterung

Erweiterung:Struktur und

Entwicklung ländlicher

90/91 TERRA Extra: London Magnet für Menschen aus aller Welt

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Lernfelder und ihre Inhalte

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Räume

Transnationale Migration

Vertiefung:Informeller Sektor

Georisiken und Risk-Management in Megastädten

92/93

94/95

TERRA Extra: Überleben in der Stadt

TERRA Extra: Ideen für eine nachhaltige Stadtplanung

III.5 Länder und ihre EntwicklungsmöglichkeitenLeitfragen: Was heißt „Entwicklung“?

Wie lassen sich Unterschiede in der Entwicklung erklären?Wohin kann und soll sich ein Land entwickeln?

Stunden-ansatz:

15

96/97 5. Länder und ihre Entwicklungsmöglichkeiten

Basis:Die Einteilung der Welt

nach verschiedenen Kriterien

Strukturen und Potentiale eines ausgewählten Landes des globalen Südens

Wechselbeziehungen in der Einen Welt

Ruanda – Partnerland von Rheinland-Pfalz: ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie ermitteln Raumstrukturen und –potenziale eines Landes des globalen Südens und bewerten kriteriengeleitet die Qualität der Entwicklung.

Methodenkompetenz:

Sie werten thematische Karten, Grafiken und Tabellen aus und fassen ihre Ergebnisse in einem Länderprofil zusammen [M2].

Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren die Ergebnisse der Raumanalyse mediengestützt [K5].

Urteilskompetenz:Sie bewerten die Einteilung der Welt kritisch und reflektieren die Subjektivität der

98/99

100/101

102/103

104/105

106/107

108/109

110/111

112/113

Was braucht der Mensch?

TERRA Orientierung: Arme Länder reiche Länder

TERRA Methode: Ein Mystery lösen

Hintergrundmaterial (zum Mystery „Landgrabbing“)

Es gibt viele Arten zu helfen

Zusammenarbeit mit Ruanda

TERRA Methode: Einen Staat unter die Lupe nehmen

TERRA Training

Bruttonatio-naleinkommen (BNE), Entwicklungs-land, Entwick-lungszusam-menarbeit, Human Development Index (HDI), Industrieland

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Raumwahrnehmung [U4].

Erweiterung:Armut trotz

Rohstoffreichtum

114/115 TERRA Extra: Bolivien: Armut trotz Rohstoffreichtum

Vertiefung:Bildung und

Gesundheit als Entwicklungs-motoren

116/117

118/119

TERRA Extra: Ein Gesundheitszentrum in Ruanda

TERRA Extra: „Entwicklung ist Frauensache“

III.6 GlobalisierungLeitfragen: Wie globalisiert sind wir?

Wie funktioniert Globalisierung?Welche Bedeutung hat unser Alltagshandeln in der globalisierten Welt?

Stunden-ansatz:

15

120/121 6. Globalisierung

Basis:Unsere globalisierten

Lebenswelten

Grundstrukturen und Akteure der Weltwirtschaft

Gewinner und Verlierer der Globalisierung

Die Lernenden erwerben

Fachkompetenz:Sie untersuchen die Prozesse der Globalisierung mit Blick auf Verlierer und Gewinner und ziehen Rückschlüsse für ihr eigenes Handeln.

Methodenkompetenz:

Sie visualisieren die internationale Vernetzung bei der Erzeugung und Vermarktung eines Produkts [M7].

Sie analysieren Statistiken und thematische Karten zu Strukturen der Weltwirtschaft [M2].

Kommunikationskompetenz:Sie vertreten in einer Debatte unterschiedliche Perspektiven zum Thema „Gewinner und Verlierer“

122/123

124/125

126/127

128/129

130/131

132/133

134/135

136/137

Alltag in der vernetzten Welt

Globalisierung in allen Lebensbereichen

Global Player adidas

TERRA Methode: Eine Karikatur auswerten

Gewinner und Verlierer

Globalisierung kontra Umwelt

Die Globalisierung gestalten

TERRA Training

Arbeitsteilige Produktion, Container, Globalisie-rung, Global Player, Outsourcing

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Lernfelder und ihre Inhalte

Kompetenzen Seite TERRA 3 Rheinland/Pfalz Grundbegriffe Mein Schul-curriculum

der Globalisierung [K4, K8].

Urteilskompetenz:Sie hinterfragen ihren eigenen Konsum mit Blick auf Ressourcenverbrauch, Produktionsbedingungen und Umweltbelastung kritisch [U5, U6].

Erweiterung:Ein global agierendes

Unternehmen in Rheinland-Pfalz

138/139 TERRA Extra: Global Player Boehringer Ingelheim

Vertiefung:Containerschifffahrt

140/141 TERRA Extra: Container machen es möglich

142/143 TERRA Extra: Maquiladoras

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