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Frühjahr 2016 Sportliches Familienfest 9 „Wuhletreff“ feiert Geburtstag 10 Ab sofort: Kinderseite für unsere jüngsten Leser!

Sportliches Familienfest 9 „Wuhletreff“ feiert …...Wohnungen mit 1,5 bis 4 Zimmern ge-plant. Alle Häuser sollen barrierefrei zu erreichen sein und mit Aufzügen ausgestattet

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Page 1: Sportliches Familienfest 9 „Wuhletreff“ feiert …...Wohnungen mit 1,5 bis 4 Zimmern ge-plant. Alle Häuser sollen barrierefrei zu erreichen sein und mit Aufzügen ausgestattet

Frühjahr 2016

Sportliches Familienfest 9„Wuhletreff“ feiert Geburtstag 10

Ab sofort: Kinderseitefür unsere jüngsten Leser!

Page 2: Sportliches Familienfest 9 „Wuhletreff“ feiert …...Wohnungen mit 1,5 bis 4 Zimmern ge-plant. Alle Häuser sollen barrierefrei zu erreichen sein und mit Aufzügen ausgestattet

S 3 Vertreterwahl 2016

S 4 Neubau Grünau

S 5 Bäder raus, Türen rein, Kabel in die Wand

S 6 Wohnen, wo Natur und Stadt sich treffen – neue Imagebroschüre

Neu im Team: Mike Groß

S I-VIII »Viel gemeinsam«

S 7 NEU! Kinderseite

S 8 Osterwettbewerb 2016 110 Jahre Köpenickiade

S 9 Malworkshop für kleine Künstler Familiensportfest

S 10 „Wuhletreff“ feiert Geburtstag! Festraum „Zum Wuhleblick“

S 11 Buchvorstellung

S 12 Veranstaltungstipps

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Leser,

2016 ist Wahljahr. Nicht nur in Berlin, Sachsen-Anhalt, in den USA – son-dern auch bei uns. Sie, unsere Mit-glieder, wählen in diesem Jahr unser genossenschaftliches Parlament: die Vertreterversammlung. Durch Ihre Wahl bestimmen Sie Ihre Vertreter, also die Mitglieder, die Ihre Interessen dort vertreten werden.

Eine Wahlperiode hat fünf Jahre und die Amtszeit der aktuellen Vertreter- versammlung endet in wenigen Mo-naten mit der Neuwahl. In der letzten Amtsperiode wurde durch das Gre-mium hervorragende Arbeit geleistet und dafür möchte ich persönlich aus-drücklich danken. Es ist sehr wichtig, dass die Arbeit der Vertreterversamm-lung in bewährter Qualität fortgesetzt wird und wir Vertreter gewinnen, die sich für die Belange unserer Genos-senschaft interessieren und einsetzen.

Damit unsere Genossenschaft ihrem Auftrag nachkommen kann, müssen wir als Unternehmen leistungsstark

sein und wirtschaftlich arbeiten. Un-seren Vertretern stehen wir als Vor-stand auf den Versammlungen „Rede und Antwort“ und berichten ausführ-lich über die einzelnen Geschäftser-gebnisse und die wirtschaftliche Lage. Natürlich kann auch jedes Mitglied seine Fragen an die Vertreter heran-tragen, damit diese in der Vertreter-versammlung gestellt werden.

Liebe Mitglieder, in diesem und im nächsten „dialog“ sowie auf unserer Internetseite werden wir laufend über die Wahlvorbereitungen informieren. Die Wahl wird als Briefwahl durch-geführt, damit Sie kurze Wege haben. Also, wenn Sie im Herbst einen dicken Briefumschlag bekommen, legen Sie ihn nicht zur Seite, sondern geben Sie Ihre Stimme ab.

Ich freue mich auf eine gute Wahlbe-teiligung und grüße Sie herzlich,

Ihre Ina KopplinKaufmännisches Vorstandsmitglied

inhalt Frühjahr 2016

just for kids

Knobeln, Lachen, ExperimentierenAb sofort finden unsere jüngsten Le-ser immer nach dem gemeinsamen Mittelteil auf Seite 7 eine Kinderseite – nur für Euch!

Spannende Experimente, ein Lesetipp und eine kleine Rätselecke sind ex-tra für Kinder konzipiert und machen neugierig aufs Zeitunglesen. Natürlich dürfen die Eltern und Großeltern auch mitknobeln, mitlachen und mitexperi-mentieren!

Hat Euch die Seite gefallen? Habt Ihr noch andere Ideen oder vielleicht so-gar einen Lesetipp für uns? Dann freu-en wir uns auf Eure Anregungen!

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Das Team Ihrer

Allen Mitgliedern, Bewohnern, Köpenickern, Leserinnen und Lesern wünschen wir ein wunderbares Osterfest und viel Zeit zum

Genießen der Frühlingssonne.

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2 | dialog 1.2016

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vertreterwahl 2016

Unsere jährliche Vertreterversamm-lung findet am 25. Mai im Grünauer pier36 statt.

Vorstand und Aufsichtsrat werden über das Geschäftsjahr 2015 berichten,

Beschlüsse werden gefasst und Auf-sichtsratsmitglieder gewählt.

Die Vertreter werden über Aktuelles informiert und der Geschäftsbericht für das zurückliegende Jahr verabschiedet.

Die Tagesordnung finden Sie rechtzei-tig auf www.koepenick-nord.de.

Alle Vertreter erhalten wie gewohnt vor der Vertreterversammlung ihre persönliche Einladung mit der Post.

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Seite 1 von 2

Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG

- Wahlvorstand - Kaulsdorfer Str. 209 12555 Berlin

Zukunft mitgestalten – Vertreterwahl 2016!

□ Ja, ich möchte gern Vertreter/-in unserer Genossenschaft werden. □ Nein, ich stehe nicht als Kandidat/-in zur Verfügung.

………………………………..………………………………………….………………….

Vorname, Nachname

……………………………………………………………………………….………………

Beruf …………………………………………………… ……..…………………………….

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

…………………………………………………… ………………………….……….

Telefonnummer* E-Mail*

aktuelles Foto

oder digital an wahlvorstand@koepenick-

nord.de

Kurzes Statement: „Als Vertreter/-in möchte ich:

……………………………………….......................................

………………………………………………………..….………

………………………………………………………………...... .“

* Die Angaben werden für die interne Kommunikation benötigt und nicht in der Kandidatenliste veröffentlicht.

Einverständniserklärung

Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich als Kandidat zur Vertreterwahl 2016 bereit. Der Ver-

öffentlichung meiner Daten stimme ich zu.

………………………….. ……………………………………

Datum Unterschrift

Unser Wahljahr hat begonnen und der Zeitplan sieht gut aus. Der Wahlter-min 23. November ist rot im Kalender markiert und die organisatorischen Schritte bis dahin sind geplant und werden einer nach dem anderen in Angriff genommen.

In insgesamt vier Wahlbezirken werden 59 Vertreter und zusätzliche Ersatz-vertreter gewählt. Der Anzahl der zu wählenden Vertreter liegt die Anzahl der Mitglieder unserer Genossenschaft zugrunde. Satzungsgemäß muss auf 65 Mitglieder ein Vertreter gewählt wer-den. Zum relevanten Stichtag (31. De-

zember 2015) hatten wir 3 805 Genos-senschaftsmitglieder.

Die Wahlbezirke richten sich nach den drei größeren Standorten unserer Häu-ser. Übrige Häuser werden den Wahlbe-zirken zugeordnet. Die genaue Auftei-lung finden Sie auf unserer Homepage. Alle Mitglieder bekommen die Über-sicht mit den Wahlunterlagen.

KandidatenbroschüreEbenfalls mit den Wahlunterlagen wird erstmals eine Broschüre verschickt, in der sich alle Kandidaten mit einem Kurzporträt vorstellen. Ein Foto und ein

kurzes Statement sollen als Entschei-dungshilfe dienen.

Kandidieren Sie!Wir freuen uns sehr über das bis dato große Interesse an einem Amt in der zukünftigen Vertreterversammlung. Die Ziellinie ist in Sicht, aber noch nicht er-reicht! Nach wie vor können Sie selbst kandidieren oder ein anderes Mitglied zur Kandidatur vorschlagen. Nutzen Sie Ihr Recht auf Mitbestimmung!

Die Kandidatenbögen können Sie beim Wahlvorstand anfordern oder herunter-laden auf www.koepenick-nord.de.

dialog 3.2015 | 3

Vertreterwahl 2016!Zukunft mitgestalten

Ich wähle!

Ver

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erwahl 2016

Vorschläge und Bewerbungen für eine

Kandidatur als VertreterIn

Wahlbekanntmachung und Auslegung der

Wählerlisten

Wahl der Vertreter

Öffentliche Auszählung

Bekanntgabe der

Wahlergebnisse

| bis Sommer 2016

|November 2016

|23. November 2016

|November/

Dezember 2016

|Dezember 2016/

Januar 2017

Vertreterversammlung: 25. Mai 2016

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baumaßnahmen

4 | dialog 1.2016

Der Bauantrag für unseren Neubau in Grünau ist gestellt. Zurzeit läuft die Bearbeitung im Bezirksamt Köpenick.

Auf dem ca. 6 000 m² großen Eckgrund-stück Bohnsdorfer / Ecke Waldstraße sollen drei identische 4-geschossige Gebäude entstehen. Insgesamt sind 45 Wohnungen mit 1,5 bis 4 Zimmern ge-plant. Alle Häuser sollen barrierefrei zu erreichen sein und mit Aufzügen ausgestattet werden.

Verbindendes Element zwischen den geplanten und unseren Bestandshäu-sern ist der gemeinschaftliche, park-ähnlich angelegte Außenraum mit Er-

holungsflächen für Erwachsene und Spielflächen für Kinder.

Um Ihnen einen ersten Eindruck vom Neubau und den geplanten Wohnungs-grundrissen geben zu können, laden wir Sie, nach einer ersten Informati-onsveranstaltung für die Vertreter, ganz herzlich zu einer Ausstellung in unsere Geschäftsstelle ein. Zu ausgewählten Terminen stehen Ihnen kompetente An-sprechpartner für Fragen zur Seite.

An nachfolgenden Tagen haben Sie die Möglichkeit, die Ausstellung in unserer Geschäftsstelle, Kaulsdorfer Straße 209 in 12555 Berlin zu besuchen:

Ohne Ansprechpartner:

18.03.2016 9 -11.30 Uhr 22.03.2016 13 -17.30 Uhr 23.03.2016 9 -12.00 Uhr 30.03.2016 9 -16.00 Uhr 31.03.2016 9 -16.00 Uhr

Mit Ansprechpartner:

17.03.2016 9 -12.00 Uhr 13 -17.30 Uhr 05.04.2016 9 -12.00 Uhr 12.04.2016 9 -12.00 Uhr 13 -17.30 Uhr

Selbstverständlich werden wir Sie wei-ter auf dem Laufenden halten.

Neue Häuser für GrünauInformationen für Mitglieder

Lageplan der Häuser mit Grünanlagen

Der Blick von Südost zeigt die Rückansicht der Häuser.

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Für einen neuen Bewohner gibt es nichts Schöneres, als das erste Mal mit dem eigenen Wohnungsschlüssel die neue Wohnung zu öffnen. Alle For-malitäten sind erledigt, der Dauernut-zungsvertrag ist unterschrieben und die Umzugskartons sind so gut wie gepackt. Bis dahin gibt es aber für alle Beteiligten und nicht zuletzt für unse-re Genossenschaft so einiges zu tun.

Um überhaupt zu wissen, was uns in der Wohnung erwartet, gibt es bereits vor dem Auszug des alten Bewohners eine Vorbesichtigung. Die übernimmt die Vermietungsabteilung. So bekom-men wir einen ersten Eindruck von der Wohnung. Danach geht eine erste kleine Checkliste an die Bauabteilung, damit diese sich schon ein ungefähres Bild von den zu erwartenden Arbeiten machen kann.

Konkreter wird es, wenn die Verwalter die Wohnung endgültig abgenommen haben. Viele unserer Mitglieder wohnen im Erstbezug in den Wohnungen. Nicht selten kommen da in unseren typischen Q3A-Häusern 60 Jahre zusammen.

„Hierbei sieht man teilweise sehr Aben-teuerliches und auch Kurioses. Von so genannten Sauerkrautplatten als inne-re Wärmedämmung bis hin zu sehr un-konventionellen Rohrverlegungen bei

einer privat eingebauten Gasetagenhei-zung ist schon einiges dabei gewesen“, erklärt Karsten Menzel, technischer Mitarbeiter und hauptverantwortlich für die Sanierungen der Wohnungen beim Bewohnerwechsel.

Planung ist alles, oder?Der grobe Zeitplan sieht vor, dass Woh-nungen für den nächsten Nutzer in-nerhalb von nur 30 Arbeitstagen be- zugsfertig sind. Auf dem Papier gibt es für ein Rundumpaket einer Wohnung folgende Vorgaben: Einbau eines neuen Bads: 7 Tage; für die Heizung: 3 Tage; Erneuerung der Elektrik: 4 bis 6 Tage; für eine neue Eingangstür: 1 Tag; Ma-lerarbeiten: zwischen 7 und 10 Tagen; Arbeiten am Fußboden: 3 bis 5 Tage.

Dass dabei vieles parallel, aber nicht alles gleichzeitig ablaufen kann, ist selbstverständlich. Damit es so rei-bungslos wie möglich klappt, wird ein genauer Bauablaufplan erstellt und den Handwerkern zur Verfügung ge-stellt. Die von uns beauftragten Gewer-ke kommen ausnahmslos aus Berlin und größtenteils aus dem Raum Trep-tow-Köpenick.

Der Zeitplan ist eng. Der neue Bewoh-ner will schnellstmöglich in die Woh-nung und auch wir möchten im Sinne

unserer Genossenschaft und Mitglieder eine schnelle Neuvermietung erreichen. Dafür müssen alle an einem Strang ziehen und das gilt nicht nur für unsere internen Abteilungen – hierzu zählen auch die Gewerke und natürlich unsere Bewohner und Nachbarn der neuen Mitglieder. Alle Bewohner werden über Hausaushänge zeitnah über die Baumaßnahmen informiert und wissen, dass diese schnellstmöglich erledigt werden.

Im Rahmen der Neuvermietung inves-tieren wir durchschnittlich ca. 10.000 Euro für eine Wohnung. Sollten alle Arbeiten anfallen, können das bei einer 4-Zimmer-Wohnung aber schnell auch 15.000 oder 20.000 Euro werden. Ein gutes Kosten- und Zeitmanagement ist bares Geld.

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Ein einladender Blick in die sanierte Wohnung Der Blick vom Flur ins Bad (rechts) und Richtung Küche

Die Balkonfenster lassen viel Licht ins Wohnzimmer.

Bäder raus, Türen rein, Kabel in die WandWas passiert bei einem Bewohnerwechsel?

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Kompakt, informativ und übersichtlich präsentieren wir uns mit einer neuen Imagebroschüre. Auf überschaubaren Seiten bekommen Interessenten, zu-künftige Mitglieder oder Bewohner einen ersten Einblick in unsere Genos-senschaft.

Informationen zum Genossenschafts-prinzip, zu unserer 60-jährigen Ge-schichte und zu unseren Wohnlagen und Wohnungen gehören genauso

selbstverständlich dazu wie ein kleiner Überblick zu unserem Heimatbezirk Treptow-Köpenick – Berlins grünstem Bezirk, getreu dem Motto: Wohnen, wo Natur und Stadt sich treffen.

Für Noch-Nicht-Berliner bietet der La-geplan unserer Wohngebiete eine erste kleine Orientierungshilfe. Etwas kon-kreter wird es dann bei den Lageplänen in den Wohngebieten inklusive Straßen-namen. Auch unsere Serviceangebote

wie die Gästewohnungen und Festräu-me werden kurz vorgestellt.

Die Broschüre liegt in unserer Ge-schäftsstelle aus. Auf unserer Home-page kann sie unter dem Punkt Down-loads angeschaut werden.

Wohnen, wo Natur und Stadt sich treffenNeue Broschüre informiert über die „Köpenick Nord“

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Viele unserer Mitglieder kennen ihn bereits. Mike Groß komplettiert un-ser Team der Haushandwerker und ist bereits seit mehreren Monaten für un-sere Bewohner in der Köllnischen Vor-stadt tätig. Auch unsere etwas dezen-traleren Häuser wie in der Karl-Frank-Straße und der Seelenbinderstraße gehören zu seinem Aufgabengebiet.

Dem gelernten Sanitär- und Heizungs-monteur sind Genossenschaften nicht fremd. So begann sein Arbeitsleben nach der Ausbildung damals bei ei-ner AWG (Arbeiterwohnungsbaugenos-senschaft). Nach zwei Abstechern zu

kleineren Firmen, führte ihn sein be-ruflicher Weg nun zur „Köpenick Nord“ und somit wieder zu einer Genossen-

schaft. „Mir gefällt es sehr, wieder bei einer Genossenschaft zu arbeiten. Das Arbeitsklima stimmt, die Bewohner sind nett“, so der 50-Jährige.

Der gebürtige Berliner hat zwei große Kinder und mag es in seiner Freizeit gern sportlich. Eine wichtige Konstante in seinem Leben ist sein Verein Fortuna Biesdorf, in dem er seit 1973 Fußball spielt. Auch im Urlaub mag er nicht gern rumsitzen und so gehören das Fahrrad im Sommer und die Ski im Win-ter immer ins Reisegepäck.

www.koepenick-nord.de

Herausgeber:

Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG

Kaulsdorfer Straße 209, 12555 Berlin

Internet: www.koepenick-nord.de

E-Mail: [email protected]

Tel: 030 - 67 77 03 - 0

Fotos: Andreas Amann, Thomas Iwainsky, Luciano Mortula

Dreamstime, Catrin Wolf, Fotolia Bildagentur.

Design: Extractdesign.com

Unsere Geschichte

Die Gründung: Erste Arbeiterwoh-nungsbaugenossenschaft

Mit der Gründungsversammlung am 29. April 1954 schlägt die Geburts-

stunde der AWG »1. Mai« (spätere »Kö-penick Nord«). Bereits drei Wochen spä-

ter wird mit den Ausschachtungsarbeiten für den ersten Genossenschaftsbau in der

Seelenbinderstraße 84–90 begonnen.

Die 50er: Deutschlandweit die Nr. 1Am 17. Mai 1954 wird die Genossenschaft als ers-

te AWG unter der Nr. 1/54 offiziell registriert. Für 10 DM tritt man der Genossenschaft bei. Der Anteil

für eine Wohnung beträgt 2.500 DM. Trotz des finan-ziellen Aufwands und des persönlichen Einsatzes über

Eigenleistungen haben die Mitglieder eines vor Augen: ihre eigene Wohnung.

Waldstraß

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Lahmertstraße

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S-Bhf KöpenickS-Bhf Köpenick

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WendenschlossWendenschloss

Langer See (Dahme)Langer See (Dahme)

S-Bhf SpindlersfeldeS-Bhf Spindlersfelde

S-Bhf AdlershofS-Bhf Adlershof

WuhlheideWuhlheide

WuhleWuhle ErpetalErpetal

Schloss KöpenickSchloss Köpenick

S-Bhf GrünauS-Bhf GrünauWohngebiet „Köpenick Nord“Wohngebiet „Köllnische Vorstadt“Wohngebiet „Grünau“

S-Bahn, Straßenbahn oder Bus:immer in der Nähe.

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Neu im Team: Haushandwerker Mike Groß

in eigener sache

Klicken Sie mal rein!www.koepenick-nord.de

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WOHNTAG 2016

GroSSeS SommerfeSt im BotaniSchen Garten am 2. JuliMusik, Spiele auf dem Rasen, Basteln, Knobeln, Toben im Kinderland, alles über Bienen lernen, Wissenswertes über Balkonpflanzen, Führungen durch die Botanik und natürlich Ihre Genossenschaften.

FRühjahR 2016

Die meisten Berliner kennen den Botanischen Garten, die anderen wollten ihn schon längst einmal besuchen. am 2. juli ist dazu eine gute Gelegenheit. Die Wohnungsbaugenossen-schaften Berlin laden zu ihrem großen Sommerfest ein – dem WOhNTaG.

Genießen, Staunen, Begreifen – der Botanische Garten ist ein magischer Ort, der alle Sinne anspricht. am Seeufer ent-spannen, auf malerischen Wegen spazieren und Pflanzen aus der ganzen Welt entdecken.

Mittendrin, zwischen Großem Tropenhaus und Italieni-schem Garten halten die Genossenschaften jede Menge über-raschungen bereit: ein abwechslungsreiches musikalisches Bühnenprogramm, ein buntes Kinderprogramm von Basteln über Knobeln und Kniffeln bis zu Experimenten bei unserem „Workshop Bauphysik“. Lachen, Spielen und Toben kommt für den Nachwuchs auf der hüpfburg oder dem Bungee-Trampo-lin auch nicht zu kurz.

Sie können Vorträgen zu Garten- und Balkonpflanzen lauschen oder in Velotaxis und Rikschas das weite Gelände erkunden. Die Initiative „Berlin summt!“ der Stiftung Mensch & Umwelt ist zu Gast und informiert über biologische Vielfalt und warum die Bienen für uns so wichtig sind. Wer nach so viel Programm und botanischer Schönheit hungrig wird, kann

sich mit herrlichem Blick auf den Italienischen Garten beim Caterer „apple Food“ oder im Café Viktoria stärken.

Das ausführliche Programm und einen Lageplan erhalten Sie anfang juni wie gewohnt mit Ihrer WOhNTaG-Informa-tion und ab sofort unter www.wohntag.de.

Eingänge: Königin-Luise-Platz, 14195 Berlin (ExpressBus X83, Bus 101) und Unter den Eichen 5-10, 12203 Berlin (Metrobus M48)Der Park ist im Sommer von 9 bis 21 geöffnet.

Das WOhNTaG-Programm unterhält Sie von 10 bis 18 Uhr. Eintritt frei!

Vom kurfürstlichen zum botanischen Gartenals der Lust- und Kräutergarten am Stadtschloss zu klein wurde, befahl 1679 der Große Kurfürst die Erweiterung sei-nes Schöneberger Küchengartens zu einem kurfürstlichen Mustergarten. 1718 unterstellte der sparsame Soldaten-könig den Garten der Preußischen akademie der Wissen-schaften, weil er ihm zu teuer wurde. Um 1819 entstand aus den umfangreichen botanischen arbeiten C. L. Willdenows das königliche herbar.

1879 wurde daraus das königliche Botanische Museum, in dem die ständig wachsende Pflanzensammlung wissen-schaftlich bearbeitet wurde. heute machen rund 22 000 verschiedene Pflanzenarten auf 43 hektar den Botanischen Garten zu einem der größten und vielfältigsten der Welt.

2. Juli 2016Im Botanischen Garten10 bis 18 Uhr

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Zum 1. januar 2016 gab es erstmalig seit 2009 wieder eine Wohngeldreform. Rund 870 000 Wohngeldempfänger könnten davon profitieren, darunter 90 000 Emp-fänger von Grundsicherungsleistungen.

Entsprechend der aktuellen Situation auf dem arbeits- und Wohnungsmarkt, soll die höhe des Wohngelds an die Entwicklung der Einkommen, Warm-mieten und Nebenkosten angepasst werden. Die höhe des Zuschusses soll sich künftig an der Miethöhe orientie-

ren. Dabei werden die Miethöchstbeträ-ge, also die Mietstufen der Städte bzw. Kreise, um sieben bis 27 Prozent ange-hoben. Die höhe der Wohngeldleistung (Tabellenbeträge) soll um durchschnitt-lich 39 Prozent steigen. „Bei der Reform des Wohngelds sind uns vor allem zwei Dinge wichtig: Wir wollen, dass mehr Menschen Wohngeld bekommen kön-nen und dass es für jeden einzelnen mehr Wohngeld gibt“, so Barbara hend-ricks als zuständige Bundesministerin.

Das änDert sich: Wohngeldleistungen steigen Einkommensgrenzen beim Wohngeld werden erhöht (damit erweitert sich der Kreis der Wohngeldberechtigten) Die Obergrenzen für die maximal zu-schussfähige Miete bzw. Belastung (bei Eigentümern) werden angehoben.www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohngeld www.wohngeld.org www.wohngeld.de

Wohngelderhöhung 2016

neu Berechnen kann Sich lohnen

ISTAF Indoor

GenoSSenSchaftlicher fanBlock in der mercedeS-Benz arena!Beim ISTaF Indoor am 13. Februar 2016 in Berlin lieferten sich die weltbesten athleten ein packendes Rennen in der Mercedes-Benz arena. Unter den über 12 000 begeisterten Zuschauern waren 1 000 Genossenschaftsmitglieder, die im

„grünen“ Fanblock offiziell begrüßt wurden und natürlich mit-fieberten. Insgesamt gingen in den Disziplinen 60 Meter, 60

Meter hürden, Stabhochsprung, Weitsprung und Diskuswurf etwa 60 athletinnen und athleten aus aller Welt an den Start. Darunter echte Weltklassesportler wie die Olympiasieger Renaud Lavillenie (Frankreich, Stabhochsprung) und Robert harting (Berlin, Diskuswurf), der unter lautem jubel sein Comeback feierte und siegte.

II

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin

18. Skatturnier am 10. Juli 2016

Wie schon in 2015 ist auch in diesem jahr wieder die bbg Berliner Baugenossenschaft ausrichter für den Preisskat. Die Mannschaft der bbg hatte zum zweiten Mal in Folge gesiegt. Das Turnier wird am 10. juli stattfinden. Zum dritten Mal in Folge im schönen und beliebten Innenhof beim EVM.

7.- 8. Mai Bölschefest in Friedrichshagen21.- 22. Mai Mai- und Spargelfest im Rudolf-Wilde Park in Schöneberg28.- 29. Mai Internationaler Kindertag im FEZ in Köpenick10.- 12. Juni Deutsch-Russische Festtage in Karlshorst18.- 19. Juni Köpenicker Sommer in der Köpenicker Altstadt 222 2 2. Juli WOHNTAG im Botanischen Garten

Das kunterbunte WOHNmobil

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Weitspringerin alexandra Wester sprang sensationelle 6,95 meter Der sieger: robert harting

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III

Lernen mit dem Genossenschaftsmodell

SchülerGenoSSenSchaftenSolidarisches Wirtschaften ist den Schülern wichtig. Pralinen und Kuchen, herzhaftes Catering oder besonderes Design auf Taschen, Tüchern und Karten – erfolgreiche Schülergenossenschaften aus Berlin und Potsdam stellen sich vor.

caterinG Von bozz„In der Firma sind wir nicht nur Schüler – wir sind alle zusam-men eine Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Ziel: als BoZz Catering-Schülerfirma erfolgreich zu sein“, sagt Zaaraa Saleh. Sie ist Vorstandsmitglied der BoZz Catering und ihre Begeisterung für die Firma ist sofort zu spüren.

Die Schülergenossenschaft wurde 2013 von einer 10. Klas-se mit 14 jungs und zwei Mädchen in der ISS Wilmersdorf gegründet, die Spaß am Kochen hatten. Sie bietet Catering für verschiedene Veranstaltungen an. Man kann sich z. B. ein Büfett gestalten lassen – kalte oder warme Speisen, vege-tarisch oder mit Fleisch, mediterran oder orientalisch. Das Team erledigt arbeitsteilig alles von der Planung, über Ein-kauf, Kochen, Servieren und aufräumen bis hin zur abrech-nung und Buchhaltung.

Unterstützung in Sachen genossenschaftliche Unterneh-mensführung bekommt BoZz Catering von der Märkischen Scholle. Eine Wohnungsbaugenossenschaft mit langjähriger Erfahrung (gegr. 1919), die dem jungen Team zur Seite steht.

Pralinen aus PotsDamKulinarisches haben auch die Schüler der Potsdamer Gesamt-schule Peter-joseph Lenné im angebot. Ihre Schülergenos- senschaft heißt PraLenné. Sie entstand aus einen Unter-richtsprojekt und wurde 2013 gegründet. Das 15-köpfige Firmenteam aus den Klassen 8-13 stellt selber Produkte aus Schokolade her wie Pralinen und Kuchen. auch hier organi-sieren die Schüler alles selbst – vom Einkauf über die her-stellung, den Verkauf bis zur abrechnung. Einmal pro Woche

treffen sich die Mitglieder in der Schulküche, um das nächste Vorhaben zu besprechen. Genossenschaftliche Unterstüt-zung bekommt PraLenné von der Potsdamer Wohnungsge-nossenschaft 1956 eG.

nanofokus im letteVereinals die Frage „Wie funktioniert Wirtschaft?“ im Sozialkunde-unterricht im Lette-Verein im Raum stand, wollten es viele genauer wissen und entwickelten mit ihrer Lehrerin Ines herrmann die Idee einer Schülerfirma. Das war 2011. Schü-ler und Schülerinnen des Lette-Verein aus den Bereichen Metallographie, Chemie-Biologie, Elektronik und Grafikde-sign gründeten die Schülergenossenschaft „Nanofokus“. Das herzstück sind technische Fotografien, die nicht nur Fachleu-te faszinieren und mit denen Plakate, Postkarten, Tücher und Taschen entstehen.

Seit Februar 2014 ist die erste Schülergenossenschaft „Nanofokus“ in das „Quasiregister“ (Schülergenossenschafts-register) des Verbandes BBU Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eingetragen. Sie wird von ihrer Part-nergenossenschaft, der Wohnungsbaugenossenschaft DPF eG, betreut.

Die drei Schülergenossenschaften haben sich auf der Informationsveranstaltung „Schüler wirtschaften solida-risch“ in den Räumen der Märkischen Scholle vorgestellt. Eingeladen hatte die „arbeitsgruppe Schülergenossenschaf-ten“ im Genossenschaftsforum, die diese Projekte in Berlin und Brandenburg koordiniert.

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In der Region Berlin und Brandenburg interessieren sich weitere Schulen für das Modell Schülergenossenschaft und wohnungsgenossenschaftliche Unter-nehmen bieten Kooperation sowie part- nerschaftliche Betreuung an. Zur In-formation, Beratung, Gründungshilfe

und Vermittlung von Partnergenos-senschaften kooperieren: Koordinierungsstelle für Schülerfir-men in Berlin, Mitglied im Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und jugendstiftung. www.berlinerschuelerunternehmen.de

Genossenschaftsforum e.V. www.berliner-genossenschaftsforum.de

Servicestelle Schülerfirmen in Potsdam. www.servicestelle-schuelerfirmen.de

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. www.bbu.de

GenoSSenSchaftliche Starthilfe

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Kochen ist überaus beliebt, das Ein-kaufen weniger. Berliner Startups sor-gen für abhilfe: Zutaten und Rezepte werden bequem ins haus geliefert – nur waschen, schnibbeln, braten und kochen muss man noch selbst.

Keine langen Schlangen an der Kas-se, keine ausverkauften Produkte und keine Schlepperei. Man kann bequem zuhause warten und die Kochbox in Empfang nehmen. Immer mehr Berli-ner nutzen diesen Service.

Besonders junge Leute empfinden Kochen als lustvollen ausgleich zur digitalen arbeit und dem stressigen Stadtleben, so heißt es im aktuellen Food Report. Familien in denen beide Eltern arbeiten, wollen die knappe Zeit nicht mit Einkaufen verbringen. Und mehr junge Singles und Paare ohne Kinder stehen heute täglich länger in der Küche als noch vor fünf jahren, laut jüngster Studie von Nestlé. aber auch die Älteren schätzen die Bequemlich-

keit des Lieferservice und sind bereit dafür zu zahlen. Wir führen Sie durch die Kochbox-Szene.

hellofresh.De Der bekannteste anbieter ist hello Fresh. Er wurde 2011 gegründet. Der Marktführer gehört zu Rocket Internet und seine Devise lautet: Schnell & Ein-fach. Frische soll hier ein Versprechen und nur Bestes von ausgewählten Part-nern in den Boxen landen.

Das Team aus Ernährungsberatern und Köchen plant jede Woche die Re-zepte und berücksichtigt dabei die Gesundheit: jede Mahlzeit ist so kal-kuliert, dass sie einen durchschnitt-lichen Menschen angenehm satt macht, ohne für ein Völlegefühl zu sorgen. als Maßstab darf dabei mit einer Kalori-enanzahl von 500 - 800 Kalorien pro Mahlzeit gerechnet werden. Und alle Rezepte sind auch für ungelernte Köche zu bewältigen.

Geliefert wird deutschlandweit vormit-tags durch UPS von Dienstag bis Sams-tag, in Großstädten auch abends. Man kann die Box auch ins Büro bestellen, vom Paketdienst abholen oder beim Nachbarn abstellen lassen.

Classic Kochbox und Veggie Kochbox, 3 Mahlzeiten für 2 Personen: 39,99 Euro, für 4 Personen: 59,99 Euro. Obstbox in S/M/L kostet 14,99/21,99/29,99 Euro.www.HelloFresh.de

kochzauber.DeDas Berliner Startup Kochzauber wurde im Februar 2012 mit der Idee gegründet, Familien und berufstätigen Paaren trotz alltagshektik eine ausgewogene und leckere Ernährung mit gutem Gewissen zu ermöglichen. Nachdem Ende 2015 schon das „aus“ für das Berliner Start- up verkündet wurde, läuft es jetzt durch die übernahme von Lidl weiter.

Der Versand der Kochboxen erfolgt bundesweit immer mittwochs und frei-

hello fresh: in 2016 mit rezepten von Jamie oliver

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runter vom Sofa – rein in die kücheZutaten online bestellen. Sie kommen dann bequem ins haus.

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tags durch UPS zwischen 8 und 12 Uhr und in über 50 deutschen Städten zum Feierabend mit DhL Kurier zwischen 18 und 22 Uhr.

Die Bandbreite der Gerichte reicht von der „Kleine helden“ Kochbox spe-ziell für Familien mit kleinen Kindern über die Original oder Veggie Kochbox für Paare oder Familien bis hin zu der Weight-Watchers-Kochbox.

Drei Gerichte für 2-4 Personen ab 39 Euro pro Box. Vegetarische Rezepte mit viel abwechslung: drei Gerichte für 2-4 Personen ab 39 Euro pro Box. „Kleine helden“: Perfekt für Familien mit klei-nen Kindern, drei Gerichte für 3-4 Per-sonen 49,90 Euro pro Box. „Gesünder Kochen und Genießen“: drei Gerichte für 2 Personen 39,90 Euro pro Box.www.kochzauber.de

marleysPoon.DeDas junge Team von MarleySpoon (2014 gegründet) kreiert jede Woche sieben neue Rezepte, bezieht seine Zutaten von ausgewählten Erzeugern und brin-gen Ihnen alles direkt nach hause. Sie müssen nur noch die Kochbox auswäh-len. Die Rezepte sind auch von weniger erfahrenen hobbyköchen in sechs ein-fachen Schritten nachzukochen. jede Woche ist für jeden Geschmack etwas dabei: Rezepte verschiedener Länder-küchen für Vegetarier, Fleischliebhaber

und Freunde von Fischgerichten. alles wird in einer gekühlten Box geliefert und im Kühlschrank sollen die Zutaten nach Lieferung bedenkenlos noch vier Tage frisch bleiben. Basis-Zutaten wie Öl, Salz und Pfeffer sollte man natür-lich zuhause haben.Zweimal in der Woche 2-3 Portionen kosten 38 Euro, dreimal in der Woche 2-3 Portionen 48 Euro. Zweimal in der Woche 4-5 Portionen kosten 50 Euro, dreimal 4-5 Portionen 60 Euro.

Bundesweit wird an drei Tagen der Woche ausgeliefert, ein Zeitfenster ist wählbar. Die Lieferung ist kostenlos.www.MarleySpoon.de

kochhaus unD kochhaus.DeDas Kochhaus-Team liefert Rezepte und Waren ins haus, aber das Kochhaus kann man auch besuchen: Das erste Lebensmittelgeschäft, das sich konse-quent dem Thema Selber-Kochen wid-met und nicht mehr nach Warengrup-pen, sondern nach Rezepten sortiert ist. Im Schöneberger akazienkiez wurde 2010 das erste Kochhaus eröffnet.

an frei stehenden Tischen voller frischer Zutaten finden die Kunden alles, was sie zu einem bestimmten Gericht brauchen. Sortiert nach Vor-speisen, haupt- und Nachspeisen, für jeweils zwei, vier oder mehr Personen ist das Kochhaus vor allem ein Ort des

Genusses und der Inspiration. Dazu be-kommt jeder Kunde eine Schritt-für-Schritt-Kochanleitung in Bildern, damit das perfekte Dinner auch garantiert gelingt. Und Kochkurse kann man im Kochhaus ebenfalls besuchen.

Im abo kosten drei Gerichte, für 2 oder 4 Personen, ab 40 Euro. Man kann auch Gerichte einzeln bestellen.Kochhaus Kreuzberg, Bergmannstraße 94, 10961 Berlin. Kochhaus Prenzlauer Berg, Schönhauser allee 46, 10437 Berlin. Koch-haus Schöneberg, akazienstraße 1, 10823 Berlin. www.kochhaus.de

bonatiVo.DeBonativo ist der Wochenmarkt unter den Bringdiensten. auch dieses Unter-nehmen gehört zu Rocket Internet. hier lassen sich Produkte von Landwirten und Produzenten aus der Region bestel-len – frisch vom Land auf den Tisch. allerdings ohne Rezept. hier geht es nur um die Zutaten: Gemüse, Obst, Fleisch aus ausgewählten Metzgereien, Milch-produkte, Brot und Backwaren.

Das Team liefert von Montag bis Samstag zwischen 14 und 22 Uhr inner-halb von zwei Zeitfenster-Stunden. al-ternativ kann man seinen Einkauf in dieser Zeit auch am Paul-Lincke-Ufer 39/40, 10999 Berlin abholen. Kosten-lose Lieferung ab 25 Euro. www.bonativo.de

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alle anderen Branchen hat der Online-handel schon erobert. Bei Lebensmit-teln schauen die Verbraucher bisher lieber vor Ort. Das wird sich ändern: Im jahr 2020 sollen rund 20 Milliarden Euro für Lebensmittel aus dem Internet aus-gegeben werden. Das errechnete das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY). Der Einzelhandel hat auf diesen

Trend frühzeitig reagiert. Zahlreiche handelsketten bieten Nahrungsmittel auch im Netz zum Kauf an. Und jetzt erobern die Kochboxen den Lebensmit-telmarkt – mit einem positiven Zusatz-effekt: Die Mengen an Lebensmitteln sind abgestimmt, es bleibt nichts übrig und so muss auch nichts weggeschmis-sen werden.

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Wandmalerei ist eine der ältesten über-lieferten Kulturleistungen. „Für uns bedeutet Wandmalerei in erster Linie Räume zu verwandeln, ihnen atmo-sphäre zu verleihen und den persönli-chen Stil des Bewohners zu spiegeln“, sagt Inka Gierden.

Vor über zehn jahren hat sie sich zusammen mit julien Collieux nach dem Kunststudium in Bremen, Berlin und Marseille auf die Gestaltung von Wänden spezialisiert. Die beiden ver-

wandeln Restaurants, Büros, und Pri-vatwohnungen in außergewöhnliche Räume. Dabei spielen sie mit Farbe, Formen und Nuancen. Die Farbstim-mung steht im Vordergrund und wird durch gemalte Details, Ornamente und Muster ergänzt. „Dabei verwenden wir vorwiegend Farbpigmente nach alten Rezepturen“, sagt julien Collieux.

auf Wunsch gestalten Collieux und Gierden einen ganzen Raum (Preis auf anfrage) oder malen auch Motive auf.

Ebenso ist eine Gestaltung mit einem bemalten Stoff möglich, der von der Decke bis zum Boden gespannt wird. Ein riesiges Bild ist eine weitere alter-native. aber auch kleine Bilder sind im Repertoire und Drucke für den kleineren Geldbeutel (ab 39 Euro). Viele ihrer Motive machen sich gut im Kin-derzimmer. Atelier Wandlungen GbR. Tel.: 030/85 60 02 12. www.wand-lungen.de

Made in Berlin

feineS für die Wände

In Deutschland lässt sich die Wahr-scheinlichkeit, ob ein Kind studieren wird, am Bildungsstand der Eltern able-sen. Laut der aktuellen 20. Sozialstudie des Deutschen Studentenwerks (DSW) nehmen von 100 akademikerkindern 77 ein hochschulstudium auf. Dagegen studieren von 100 Kindern nicht-akade-mischer herkunft lediglich 23. Die hohe finanzielle Belastung ist dabei nur einer von vielen Gründen, die abiturienten, deren Eltern nicht studiert haben, von einem Studium abhalten.

Um Schüler aus nicht-akademischen Familien zum Studium zu ermutigen und

auf dem Weg zum erfolgreichen Stu-dienabschluss zu unterstützen, starte-te die Gießener Doktorandin Katja Ur- batsch im Mai 2008 gemeinsam mit ihrem Bruder Marc Urbatsch und ihrem Partner Wolf Dermann sowie zwei Kol-leginnen aus ihrem Gießener Graduier-tenzentrum das Internetportal arbeiter Kind.de und sorgte damit bundesweit für Furore. über Nacht wurde das Inter-netportal und das lediglich für Gießen geplante Engagement zu einer bundes-weiten Initiative. Zahlreiche Studenten und akademiker der ersten Generation boten sich als ehrenamtliche Mentoren

an. Inzwischen haben sich über 5 000 Mentoren an 70 Standorten arbeiter-Kind.de angeschlossen und wurden für ihr Engagement auch schon mehrfach ausgezeichnet.

Die Mentorinnen und Mentoren der lokalen arbeiterKind.de-Gruppen bieten regelmäßige Stammtische und Sprech-stunden für Schüler, Studierende und Eltern an, führen Informationsveran-staltungen in Schulen und hochschulen durch, sind auf Bildungsmessen vertre-ten oder beantworten E-Mail-anfragen. www.arbeiterkind.de

Ehrenamt

Studieren mit arBeiterkind.de

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Berlins hoflandschaften sind einzig-artig. Keine andere deutsche Stadt hat eine solche Vielfalt davon vorzu-weisen. Die Palette ist umfangreich: Vorstadthöfe des 18. jahrhunderts mit ehemaligen Remisen, Werkstät-ten und Stallungen, hofanlagen aus dem frühen 19. jahrhundert, derer sich die einsetzende Industrialisie-rung bemächtigte, und einer schier unüberschaubaren Zahl gründerzeit-licher Mietskasernen mit drei, vier höfen und ihren seinerzeit zu Recht beklagten Wohnverhältnissen.

autor Wolfgang Feyerabend, der sich seit mehr als zwanzig jahren mit dem Thema befasst, zeichnet anhand bekannter Objekte wie den hacke-schen höfen oder Riehmers hofgar-ten, aber auch zahlreicher gänzlich unbekannter Beispiele die Geschich-te der Berliner höfe nach, die sich als Refugium im hektischen und lär-menden Großstadtraum heute mehr denn je des Zuspruchs erfreuen.Berliner Hinter Höfe, Wolfgang Feyer-abend, ca. 182 S., zahlreiche abb.. Ver-lag: L&h Verlag Berlin. Preis: 19,80 Euro. ISBN: 978-3-939629-27-6

Buchempfehlung

Berliner hinter höfe – europaWeit einziGartiG

Gute Nachbarschaft im haus – das schätzen die meisten Menschen. Fast alle wünschen sich sogar, dass Nach-barn aufeinander acht geben und sich gegenseitig helfen. aber wer nicht regel-mäßig in haus und hof unterwegs oder keine Gemeinschaftsveranstaltungen seiner Genossenschaft besucht, weiß oft gar nicht, was für nette Menschen um ihn herum wohnen.

aber Berliner sind ja erfindungsreich. Und ganz besonders die jungen Berliner haben Ideen, wie sich Nachbarn kennen-lernen können – natürlich online, sozu-sagen das „schwarze Brett“ im Internet.

Um die Nachbarschaft wiederzube-leben, haben andré Dieling und Philipp Götting im august 2014 WirNachbarn.com gegründet – eine Plattform für die digitale Nachbarschaftsvernetzung. Sie ist die größte ihrer art deutschland-weit. In Berlin gibt es inzwischen 30 bis 40 aktive Nachbarschaften, weitere sind im aufbau.

Es funktioniert ein wenig wie Face-book, mit zwei wichtigen Unterschieden: hier kommt nur rein, wer wirklich in der Nachbarschaft wohnt und die Inhalte sind vor Google und anderen Suchma-schinen abgeschirmt. Wer sich anmeldet,

kann auf der Plattform suchen, anbieten, bekanntmachen und empfehlen: Empfehle: Guter Klempner!

Suche: Zuverlässiger Babysitter? Kleinanzeigen: Tisch abzugeben, biete

Gartenarbeiten Teilen: Wer leiht mir einen

akku-Bohrer? Saftmaschine? Bekanntmachungen: Sportverein

startet neue Volleyball-Gruppe Events: Straßenfest? Garagenverkauf! Gruppen: Sportgruppe, Musikgruppe,

Kulturgruppe

sicherheit unD PriVatsPhäreSicherheit und Privatsphäre sind das a&O einer solchen Plattform. Die Daten werden auf deutschen Servern gespei-chert und unterliegen dem deutschen Datenschutz. jeder kann entscheiden, was er preisgibt und wer was lesen darf. Die anmeldungen werden auf Echtheit geprüft.

Eine Umfrage im auftrag von Schwä-bisch hall ergab im letzten jahr, dass 93 Prozent der Befragten gute Nachbar-schaftsbeziehungen wichtig bis äußerst wichtig sind. Dann sollte man jede Chan-ce nutzen die passenden Nachbarn zu finden. www.wirnachbarn.com

Online Nachbarn finden

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Das team: torsten lührs, Philipp Götting und kristian koch (v.l.n.r.) hinterhof in berlin mitte

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Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: Gilde heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: Elo hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck Gmbh | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | auflage: 46 000 | Berlin, Frühjahr 2016

Cornelius Gurlitt (Udo Samel), ein be-scheidener, älterer herr, bei dem man 2013 eine riesige Sammlung moder-ner Kunst findet. Von einem Milliarden-schatz ist schnell die Rede. Nachdem das Magazin FOCUS im herbst 2013 die

Geschichte aufgedeckt hat, geht es aber sehr schnell um viel mehr als „nur“ um Bilder von z. B. Liebermann, Cézanne, Monet, Picasso. Es geht um Raubkunst, denn hildebrandt Gurlitt, Cornelius Gurlitts Vater, arbeitete als Kunsthänd-

ler für die Nazis. Trotz seiner jüdischen herkunft war es sein auftrag, die aus deutschen Museen beschlagnahmte „Entartete Kunst“ ins ausland zu ver-kaufen. Nebenher hatte er auch Bilder für seine eigene Sammlung erworben. Mit diesen vom Vater geerbten Bildern verbarrikadierte sich Cornelius Gurlitt in seiner Wohnung. „Mehr als meine Bilder habe ich nichts geliebt in meinem Leben“, sagte er in seinem einzigen In-terview, kurz bevor er im Mai 2014 starb.

Das Theaterstück von Ronald har-wood erzählt uns seine Geschichte und es ist keine Dokumentation.

Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/Ecke hardenbergstraße. Kartentel.: 030/312 42 02. www.renaissance-theater.de

Renaissance-Theater Berlin

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Mehr als 650 000 begeisterte Gäste nach 15 Monaten Spielzeit machen ThE WYLD zur bisher erfolgreichsten Produktion in der Geschichte des Palastes. Mit über einhundert KünstlerInnen auf der größ-ten Theaterbühne der Welt und einem Produktionsbudget von zehn Millionen Euro ist es die aufwändigste Show in Europa. ThE WYLD ist eine Liebeser-klärung an Berlin. überirdisch schön und nicht von dieser Welt.

Die 500 glamourösen Kostüme für die TänzerInnen entwarf übrigens der Pari-ser Stardesigner Thierry Mugler.

Genossenschaftsmitglieder können bei Vorstellungen bis zum 16. juli 2016 je nach Wochentag zwischen 10 und 20 Euro pro Ticket sparen: Stichwort „Ge-nossenschaft“. Buchbar bis 30. april 2016.Friedrichstadt-Palast, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin. Ticket-Hotline: 030/23 26 23 26, 9-20 Uhr. www.palast.berlin

Estrel Festival Center Berlin

StarS in concert

Stars wie Madonna, amy Winehouse, Freddie Mercury, Robbie Williams und viele andere werden bei Stars in Concert live portraitiert. Die Inter-preten gehören zu den weltbesten Doppelgängern – optisch und stimm-lich gleichen sie fast 100prozentig den Originalen. hervorragende Band, Tänzerinnen und eine eindrucksvolle Lichtshow machen die Show perfekt. Mi bis Sa: 20.30 Uhr, So: 17 Uhr.

Estrel Festival Center Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin. www.stars-in-concert.de

Las Vegas im Friedrichstadt-Palast

the WYld – nicht von dieSer Welt

20 PROZENT RaBaTTFüR GENOSSENSChaFTSMITGLIEDERZWEI KaRTEN PRO COUPON

20. MAI 2016ENTARTETE KUNST –DER FAll CORNElIUS GURlITT

KARTENTEl.: 030/312 42 02STIChWORT „GENOSSENSChaFT“

BIS 26. JUNI 201629 EURO PRO TICKETPreiskateGorien i-iV

STARS IN CONCERT

TICKETS: 030/68 31 68 31STIChWORT „GENOSSENSChaFT“

Coupon ausschneiden und an der Tageskasse vorlegen.

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Auch wenn zur Weihnachtszeit die Gär-ten und Wohnungen ganz besonders herausgeputzt und dekoriert werden, so steht doch das Osterfest in Sachen Dekoration dem in nichts nach.

Auch in unseren Vorgärten und auf den genossenschaftlichen Balkonen wird es jedes Jahr wunderbar österlich. Daher wollen wir Sie zu einem kleinen Wettbe-

werb einladen. Wer hat den schönsten, Osterstrauß, das individuellste Oster-gedeck oder den phantasievollsten Os-terschmuck?

Schicken Sie uns einfach ein Foto Ihrer Kreation, egal ob Vorgarten, Garten, Balkon oder Blumenvase. Wir freuen uns auf jedes Foto. Ihre Bilder schicken Sie bitte bis zum 11. April unter dem

Stichwort: „Osterwettbewerb 2016“ per Post an Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“, Kaulsdorfer Straße 209, 12555 Berlin oder per E-Mail an [email protected].

Die schönsten Bilder werden prämiert und in einer der nächsten Ausgaben des „dialog“ vorgestellt.

Osterwettbewerb 2016Beste Osteridee gesucht

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So viele Ostereier müssen es nicht gleich sein ...

... auch kleine Dekoideen sind oft schon ein Hingucker.

Im 110. Jahr der Köpenickiade wird der Historische Festumzug zum 55. Köpe-nicker Sommer unter dem Motto „Erst kommt der Mensch“ veranstaltet – zitiert aus Carl Zuckmayers „Haupt-mann von Köpenick“.

Am 18. Juni steht der diesjährige Köpe-nicker Sommer ganz im Zeichen einer der bekanntesten Köpenicker – Schus-ter Wilhelm Voigt, dem Hauptmann von Köpenick. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Für nähere Informationen

achten Sie auf Aushänge im Bezirk und schauen Sie auf unsere Homepage www.koepenick-nord.de.

Hauptmannstreich wird 110Festumzug im Sinne Zuckmayers

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So viele Ostereier müssen es nicht gleich sein ...

Gemeinsam mit dem PSV Olympia Ber-lin eV laden wir alle Mitglieder und Bewohner am 11. Juni zu einem sport-lichen Familienfest ein. Der PSV Olym-pia ist ein Berliner Sportverein mit vie-len Mitgliedern in Treptow-Köpenick.

Auf der zentral gelegenen Sportanla-ge „Fritz Lang“ in der Dörpfeldstraße können die Gäste bei freiem Eintritt an mehreren Stationen ihr sportliches Ge-schick beweisen und sich über Sportan-gebote informieren.

Teamgeist gefragtEs müssen keine Rekorde gebrochen werden! Die gemeinsame Bewegung wird im Vordergrund stehen. Gemein-sam heißt in Familie, mit Kollegen oder Freunden. Es können Teams gebildet werden, die die Stationen gemeinsam durchlaufen. Geplant sind z. B. Übungen für das Gleichgewicht, Zielübungen,

kleinere Läufe – viele Angebote für alle Altersklassen. Auch der ADFC und die Polizei für die Markierung von Fahr-rädern sind angefragt. Stationen wie das Kinderschminken dürfen natürlich nicht fehlen. Und auf der Hüpfburg kommt die Bewegung ganz bestimmt nicht zu kurz. Übungen für das Ablegen

des Sportabzeichens sind ebenfalls ge-plant. Der PSV Olympia wird sich und seine Angebote vorstellen. Vielleicht be-kommt der eine oder andere gleich Lust mal eine der Sportarten auszuprobieren.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wer sich nach der körperlichen Betäti-gung stärken möchte, kann dies für kleines Geld an der Gulaschkanone und anderen Verpflegungsständen tun.

11. Juni ab 10 UhrSportanlage „Fritz Lesch“Dörpfeldstraße 8912489 Berlin

Der Veranstaltungsort liegt sehr zentral für unsere Bewohner und ist mit den öf-fentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Nähere Informationen zum Ablauf finden Sie im Vorfeld auf unserer Homepage und auf Aushängen in Ihren Häusern.

Schon mal vorgemerkt: Am 17. Sep-tember findet im Mitgliedertreff „Altes Waschhaus“ ein Kunstworkshop für kleine Entdecker statt.

Kinder ab sechs werden mit dem Künst-ler Eckard Koenig auf eine Farbreise gehen und kreativ werden. Wir sind ge-spannt auf die Ergebnisse und werden

diese in einer kleinen Ausstellung prä-sentieren. Die Veranstaltung ist kosten-frei. Informationen zur Anmeldung gibt es in der Sommerausgabe des „dialog“.

Malworkshop für kleine KünstlerBunte Reise in die Kunst

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Passende Bildmotive finden Kinder immer.

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Familienfest in BewegungVerein und Genossenschaft laden ein

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Ab sofort kann der beliebte Festraum im „Zum Wuhleblick“ direkt beim „Tau-sendfüssler“ e.V. angemietet werden. Die Mitarbeiter des Vereins haben ihr Büro gleich nebenan und stehen für Anfragen bereit.

„Tausendfüssler“ e.V.Zum Wuhleblick 50Rotraud Engelschalt, 65 27 [email protected]

Festraum „Zum Wuhleblick“Anmietung über „Tausendfüssler“

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Die Termine zu den Geburtstagsfeier-lichkeiten in unserem Mitgliedertreff „Wuhletreff“ stehen fest. Viele Gra-tulanten und Gäste werden erwartet. Das Team der „Tausendfüssler“ steckt mitten in den Vorbereitungen.

9. April 14 bis 17 UhrFestlicher KaffeenachmittagWir bereiten dazu die Geburtstagstorten vor, Sie haben die Gelegenheit, beim Kaffeeplausch miteinander und mit uns ins Gespräch zu kommen. Auch für die passende Kaffeehausmusik ist gesorgt.

10. April um 11 UhrSonntagskonzertWir haben ein Ensemble eingeladen, vier junge Cellisten, die uns mit ihrer Musik erfreuen werden. Es ist die Grup-pe „Just four cellos“, die schon einmal

2008 bei uns zu Gast war und mit ih-rer amüsanten, frischen Interpretation leichter Klassik große Begeisterung hervorgerufen hat. Danach gibt es – einigen noch in guter Erinnerung – un-seren „Wuhletreff–Brunch“.

13. April ab 14.30 Uhr Der „Wuhletreff“ feiert Geburtstag!Nach dem großen Erfolg der weihnacht-lichen Veranstaltung mit Walburga Rae-der und Bert-Mario Temme, freuen wir uns, dass die beiden mit ihrem Pro-gramm „Kompott im Schrank“ unsere Gäste zu unserem Geburtstag erfreuen werden.

Ihr „Wuhletreff“-Team

Anmeldungen zu den Terminen an: Rotraud Engelschalt, 65 27 27-1 und [email protected]

Happy Birthday „Wuhletreff“!Höhepunkte zum 10-Jährigen

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Frühlingsflohmarkt im „Alten Waschhaus“

Am 16. April findet zum dritten Mal im „Alten Waschhaus“ ein Flohmarkt statt. Von 10 bis 16 Uhr geht es wie im-mer um Kindersachen und Spielzeug.

Wenn Sie einen Verkaufsstand anmie-ten möchten, wenden Sie sich bitte an Petra Simon-Lux, Köpenicker Frauen-runde, Tel.: 657 12 77. Mitglieder un-serer Genossenschaft erhalten den Verkaufsstand wie immer kostenfrei.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei!

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kontakte

VorstandFrau Kopplin, Frau Schulzüber das SekretariatFrau Hoffmann 67 77 03-11

Empfang / Gästewohnungen Frau Stadelmann Frau Ströh-Rochner 67 77 03-0

Mitgliederwesen / Vermietung Frau Gogolin 67 77 03-20Frau Tenner 67 77 03-35

ÖffentlichkeitsarbeitFrau Baumert 67 77 03-22

Wohnungsverwaltung / ReparaturenFrau Kaddache 67 77 03-13Frau Gareis-Sammer 67 77 03-41Frau Pedersen 67 77 03-33Frau Zschunke 67 77 03-19

Leiter Technik / BewirtschaftungHerr Kulling 67 77 03-17

BaubetreuungHerr Hoffmann 67 77 03-36Frau Martens 67 77 03-46Herr Menzel 67 77 03-12

Leiter RechnungswesenHerr Naujoks 67 77 03-14

MietenbuchhaltungFrau Rettschlag 67 77 03-34

FinanzbuchhaltungFrau Eichfeld 67 77 03-43Frau Kupczak 67 77 03-24

BetriebskostenabrechnungFrau Kensy 67 77 03-23Frau Kupczak (Grünau) 67 77 03-24

GeschäftszeitenMo, Mi, Do 8 bis 17 UhrDie 8 bis 18 Uhr Fr 8 bis 12 Uhr

SprechzeitenDienstag 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr Vorstand nach Vereinbarung

GeschäftsstelleKaulsdorfer Straße 209 • 12555 Berlin

Telefon 67 77 03-0

Fax (Zentrale) 67 77 03-10

E-Mail: [email protected]

www.koepenick-nord.de

Was weiß man vom Leben eines Heimkinds in der DDR? In den Me-dien wird dieses Thema sehr un-terschiedlich betrachtet. In dem Buch „Ein Heim und doch ein Zu-hause?“ der Gründungsinitiative Stiftung Königsheide kommen Be-troffene und Zeitzeugen jener Jah-re zu Wort und berichten, wie sie die Zeit erlebt haben.

Sie erzählen von ihren Erlebnis-sen im Kinderheim in der Johan-nisthaler Königsheide – vom Glück, vom Leid oder auch der Bedrängnis ihrer jeweils individuellen Heimsitu-ation. Jeder hat sein Schicksal, sei-ne Geschichte und seine Wahrheit. Nur die Gesamtheit persönlicher Erlebnisse von Kindern, Erziehern, Lehrern oder Betreuern lässt eine differenzierte Betrachtung zu. Er-innerungen sind immer subjektiv. Weitere Informationen auch unter www.stiftung-koenigsheide.de.

Lesung Am 26. April um 17 Uhr findet im „Alten Waschhaus“, Kaulsdorfer Straße 230, 12555 Berlin eine kos-tenfreie Lesung statt. Um Anmel-dung bis zum 22. April wird gebeten:

Petra Simon-Lux Köpenicker Frauenrunde tausendfü[email protected] Tel.: 657 12 77, 0157 74 18 37 00.

Getränke und ein Imbiss zu kleinen Preisen erwarten Sie.

Verlosung Für interessierte Leser verlosen wir Exemplare des Buchs „Ein Heim und doch ein Zuhause?“. Beantwor-ten Sie uns folgende Frage: Wel-chen Namen trug das Kinderheim in der Königsheide zu DDR-Zeiten?

Ihre Antworten schicken Sie bitte an: WBG „Köpenick Nord“, Kauls-dorfer Straße 209, 12555 Berlin oder per E-Mail an [email protected].

Die Bücher werden unter allen rich-tigen Einsendungen, die uns bis zum 18. April erreichen, verlost.

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Berichte aus dem größten Kinderheim der DDRLesung und Buchverlosung

impressumMitgliederzeitung der Wohnungsbaugenossenschaft »Köpenick Nord« eG, Kauls-dorfer Straße 209, 12555 Berlin • Auflage 3 600 Ex. • Re daktion: »Köpenick Nord«, Manuela Baumert • Gestaltung: Elo Hüskes • Druck: Medialis Offsetdruck GmbH, Berlin • Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g • Fotos: „Köpenick Nord“, privat • Titelfoto: Stefan Körber_fotolia.de

Ein Heim – und doch ein Zuhause?

www.stiftung-koenigsheide.de

Gründungsinitiative Stiftung Königsheide (Hrsg.)

Heim-E� oBand I

Heimkinder und Zeitzeugen erzählen

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ISBN 978-3-936103-38-014,90 €

Was weiß man vom Leben eines Heimkindes in der DDR?

Viele Mutmaßungen zu diesem Thema sind in den Medien ver-

breitet worden. Wir lassen Betro� ene und Zeitzeugen jener

Jahre zu Wort kommen und berichten, wie sie es erlebt haben.

Sie erzählen von ihrer Zeit und ihren Erlebnissen – vom Glück,

Leid und/oder der Bedrängnis ihrer jeweils individuellen Heim-

situation. Jeder hat sein Schicksal, seine Geschichte und seine

Wahrheit. Nur die Gesamtheit persönlicher Erlebnisse lässt eine

di� erenzierte Betrachtung zu.

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Page 20: Sportliches Familienfest 9 „Wuhletreff“ feiert …...Wohnungen mit 1,5 bis 4 Zimmern ge-plant. Alle Häuser sollen barrierefrei zu erreichen sein und mit Aufzügen ausgestattet

April 2016

Mo 25.04. • 14 Uhr | Eintritt 4 € Montagskaffee mit Thema:Die Beichte des Vollkommenen – Leben und Werk von Oscar WildeAmüsant dargestellt von Dr. Olaf Thomsen.

Mi 27.04. • 14.30 Uhr | Eintritt 5 €Heitere Klassik für AkkordeonInterpretationen von Horst Kussicke.

Mai 2016Mi 11.05. • 14.30 Uhr | Eintritt 1 €SeniorensicherheitPolizei-Senioren beraten Senioren.

Mi 25.05. • 14.30 Uhr | Eintritt 4 € August der Starke – Landesvater und SchürzenjägerErkenntnisse über einen gewichtigen Herrscher, seine Zeit und seine berühmte Mätresse von Dr. Olaf Thomsen.

Mo 30.05. • 14 Uhr | Eintritt 5 € Montagskaffee mit Thema:Zwischen Stettin und KönigsbergNina und Thomas Mücke zeigen, erklären, beschreiben und erinnern an wundervolle Landschaften, Gegenden und Städte.

Juni 2016Mo 06.06. • 14 Uhr | Eintritt 1 €Medizinische SeniorenberatungMit Karin Wolski.

Mi 08.06. • 14.30 Uhr | Eintritt 4 €Ein Sommer in CornwallUnsere phantastische Reise in Englands Süden: Bilder, Geschichten und kulinarische Kleinigkeiten von Sabine Domke und Rotraud Engelschalt. Mi 22.06. • 14.30 Uhr | Eintritt 4 € Musikalisches Kaleidoskop der TiereLieder und Geschichten über beliebte Zwei- und Vierbeiner, Tierisches und allzu Menschliches mit Adina und Norina Buder. Mo 27.06. • 14 Uhr | Eintritt 4 € Montagskaffee mit Thema:Mark Twain – der große AbenteuererLotse auf dem Mississippi, Freimaurer, Goldgräber, Vortragsreisender, Schrift-steller, Geschäftsmann, Bankrotteur und Ehrendoktor. Mit Dr. Olaf Thomsen. Mi 29.06. • 14.30 Uhr | Eintritt 3 € Das ReisecaféMit Herta Koch und dem Reiseclub.

Montags13 – 14.30 UhrLinedance-Kurs. Einstieg jederzeit möglich.

16 – 16.45 Uhr | Kosten 20 € / MonatTanzkurs für Vorschulkinder ab 3 1/2 Jahre mit Dan Mitrea – Ballettlehrer.Einstieg jederzeit möglich.

Jeden 1. Montag im Monat Weitere und kurzfristige Termine

auf Anfrage

18.30 – 20 Uhr | kostenlosRechtsberatung – Arbeitsrecht durch eine Fachanwältin für Arbeitsrecht.Anmeldung erforderlich.

Jeden 2. Montag im Monat19 – 21 Uhr | Kosten 12 € | Start: 11. April Schreibwerkstatt mit Cornelia Bera.

Mittwochs16.30 – 18 UhrLinedance-Kurs. Einstieg jederzeit möglich.

20 – 21.30 Uhr | Start: 6. AprilAutogenes Training und PMR (Progressive Muskelentspannung) mit Jana RaabeBitte mitbringen: Gymnastikmatte, Decke

Donnerstags16 –18 Uhr | kostenlosBeratung/Unterstützung/Hilfe Bei Fragen und Problemen im Alltag.

Jeden 1. Donnerstag im Monat Weitere und kurzfristige Termine

auf Anfrage

13 – 14.30 Uhr | kostenlosRechtsberatung – Familienrecht durch eine Fachanwältin für Familienrecht.Anmeldung erforderlich.

Besondere Veranstaltungen 16. April • 10 – 16 Uhr Frühlingsflohmarkt (siehe S. 10)

2. Juni • 19.30 Uhr | Eintritt 4 € Lesung: Über das Leben der Malerin Paula Modersohn-Becker Mit der Autorin Cornelia Bera. Um Anmeldung wird gebeten.

Grünau 23. AprilFrühlingsfest in der Revierförsterei

Ort: Regattastraße 192, 12527 Berlin

Köpenick NordAbenteuerspielplatz Köpenick 25. Mai • vormittagsSchafschurfest Um Anmeldung wird gebeten.

2. JuliFamilienbrunchUm Anmeldung bis 25. Juni wird gebeten.

Kontakt: Alte Kaulsdorfer Straße 18, 12555 Berlin, Tel. 34 76 95 82, E-Mail: [email protected], www.abenteuerspielplatz.sozdia.de

Pflegestützpunkte Berlin 25. April • 17 UhrWarum ist Vorsorge wichtig?

Ort: Kiezklub Alte Schule, Dörpfeldstraße 54, 12489 Berlin. Anmeldung: 22 68 48 02

1. Juni • 17 UhrElternunterhalt

Ort: Kiezklub Alte Schule, Dörpfeldstraße 54, 12489 Berlin. Anmeldung: 22 68 48 02

8. Juni • 11 Uhr Leben mit Schlaganfall

Ort: Pflegestützpunkt Spreestraße 6, 12439 Berlin. Anmeldung: 39 06 38 25

Köllnische VorstadtCampus Kiezspindel Fr 20. Mai • 14 – 18 Uhr Frühlingsfest auf der Drachenwiese

Kontakt: Rudower Straße 37/39, 12557 Ber-lin, Tel. 67 48 94 93, E-Mail: [email protected]. www.tjfbg.de – „außerschulische Angebote“

Bei allen Veranstaltungen wird zusätzlich zum Eintritt eine Servicepauschale von 1 € erhoben. Programm auch auf 1000fuessler-frauen.de

Köpenicker Frauenrunde · Petra Simon-Lux · Kaulsdorfer Str. 230 · 12555 Berlin · Tel.: 657 12 77 · tausendfuessler@1000fuessler-frauen de

Veranstaltungsprogramm „Wuhletreff“Öffnungszeiten: Mo – Do: 9 bis 18 Uhr, Fr bis 15 Uhr · Zum Wuhleblick 50 · 12555 Berlin · Tel.: 652 72 71

Veranstaltungsprogramm „Altes Waschhaus“

Veranstaltungskalender März bis Juni 2016Tipps und Termine im Bezirk

Mittwoch/14-tägig | 14.30 Uhr

Tanz am Mittwoch

9., 10. und 13. April10 JAHRE WUHLETREFFDER WUHLETREFF FEIERT GEBURTSTAGProgramm siehe Seite 10!