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Dr. Diethard Stelzl Spirituelles Heilen in der Tradition atlantischer Kristallchirurgen Band 2 Übungen zur Ausbildung von Heilerfähigkeiten und praktische Heilarbeit

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Dr. Diethard Stelzl

Spirituelles Heilenin der Tradition

atlantischer Kristallchirurgen

Band 2

Übungen zur Ausbildung von Heilerfähigkeiten

und praktische Heilarbeit

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HaftungsausschlußEs sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß weder das vorgelegte Gesamtkonzept noch Einzelbereiche bzw. spezielle Methoden daraus, auch nicht in Form von Hinweisen und Vorschlägen im vorliegenden Buch, regelmäßige ärztliche Betreuung und medizinische Behandlung ersetzen können noch wollen. Vorgestellte Techniken und ausgesprochene Empfehlungen sollten mit dem Arzt des persönlichen Vertrauens individuell durch- und abgesprochen werden. Danach kann der einzelne dann in voller Eigenverantwortung über seine Vorgehensweise selbst entscheiden.

Aus den angegebenen Gründen erfolgen sämtliche in diesem Buch beschriebenen Techniken, Angaben und Empfehlungen ohne jegliche Gewährleistung, Ga-rantie oder Haftung, weder seitens des Verlages und der Redaktion noch von Seiten des Autors.

ISBN 978-3-8434-1093-9(vormals 978-3-89767-298-7)

© 2006 Schirner Verlag, Darmstadt2. Auflage August 2012, in geändertem Format, versehen mit neuer ISBN

Umschlag: Murat Karaçay, SchirnerSatz: Nils Hoffmann

Grafiken: Nils Hoffmann, Sabine Wedl et. al.Fachlektorat: Susanne Hühn

Redaktion: Kirsten Glück, SchirnerPrinted by: OURDASdruckt!, Celle, Germany

www.schirner.com

Alle Rechte vorbehalten, ausgenommen Abbildungen von Dritten, die nicht speziell für dieses Werk erstellt wurden.

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Inhalt

Inhalt

Einführung 11

Teil C: Wege zum Heil-Sein ..........................................................................................................................................13

I POTENTIELLE UMFELDBELASTUNGEN UND WICHTIGE RANDINFORMATIONEN .......14 FÜR DAS GANZHEITLICHE SPIRITUELLE HEILEN

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern ................................................................14 1.1 Schwingung als periodischer Impuls .....................................................................................................................................14 1.2 Frequenzen als Schwingungen pro Zeiteinheit ..................................................................................................................14 1.3 Ladungsfelder angeregter Teilchen ........................................................................................................................................19 1.3.1 Elektrische Felder ...............................................................................................................................................................20 1.3.2 Magnetfelder ........................................................................................................................................................................20 1.3.3 Elektromagnetische Felder ..............................................................................................................................................20

2. Die »Schumann-Wellen« ......................................................................................................................................................................20

3. Das Auftreten von Elektrosmog .........................................................................................................................................................21 3.1 Niederfrequenzen .......................................................................................................................................................................21 3.2 Hochfrequenzen = Mikrowellen ..............................................................................................................................................22 3.3 Röntgen- und Gammastrahlung .............................................................................................................................................22

4. Spezielle gesundheitliche Störphänomene ...................................................................................................................................22 4.1 Brummtöne ...................................................................................................................................................................................22 4.2 Mikrowellenherde ........................................................................................................................................................................23 4.3 Schnurlose Telefone (DECT-Standard) .................................................................................................................................23 4.4 Mobilfunktelefone ........................................................................................................................................................................23 4.5 HAARP-Niedrigfrequenzsignale ..............................................................................................................................................23 4.6 CFIDS – chronical fatigue deficiency immune syndrome ................................................................................................24 4.7 CHEMTRAILS: Wettermanipulationen am Himmel ...........................................................................................................26

5. Feinstoffliche Störungen der Kraftfelder von Erde und Menschen ..........................................................................................27 5.1 Die Erdatmosphäre ....................................................................................................................................................................27 5.2 Das Erdmagnetfeld ....................................................................................................................................................................27 5.2.1 Einige Erdstrahlengitter .................................................................................................................................................28 5.2.2 Feststellung von Erdstrahlen ........................................................................................................................................28 6. Außersinnliche Wahrnehmungen und die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit ................................................................29 6.1 Das äußere und innere »Dritte Auge« ...................................................................................................................................29 6.2 Der »Lichttunnel« ........................................................................................................................................................................30 6.3 Das »Sternentor«.........................................................................................................................................................................30 6.4 Das »Auge Gottes« .....................................................................................................................................................................30

7. Indigo- und Kristallkinder ....................................................................................................................................................................30 7.1. Indigokinder ................................................................................................................................................................................31 7.2. Kristallkinder ...............................................................................................................................................................................32

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Inhalt

II VORAUSSETZUNGEN GANZHEITLICHEN SPIRITUELLEN HEILENS ................................................... 33

1. Der Mensch als Heiler........................................................................................................................................................................33

2. Der Weg der Mitte ................................................................................................................................................................................35

3. Sich von Schuldgefühlen befreien .................................................................................................................................................40 3.1 Innere Schuldgefühle ...............................................................................................................................................................40 3.2 Schuldgefühle gegenüber anderen ......................................................................................................................................40 3.3 Was ist Sünde? ...........................................................................................................................................................................42

4. Depression = Mangel an Eigenverantwortung ...........................................................................................................................42

5. Die Überwindung von Ängsten ........................................................................................................................................................43 5.1 Wie zeigt sich Angst? ...............................................................................................................................................................43 5.2 Die wichtigsten Ängste .............................................................................................................................................................44 5.3 Wie gehe ich mit Angst um? ...................................................................................................................................................46

6. Wut in körperliche Bewegung umsetzen .......................................................................................................................................46

7. Druck loslassen ....................................................................................................................................................................................48

8. Druckprogramme und ihre Auflösung ...........................................................................................................................................48 8.1 Die Manifestation von Druckprogrammen ..........................................................................................................................48 8.2 Die Umpolung negativer Gedanken ......................................................................................................................................49

9. Die Entstehung von Wirklichkeit .......................................................................................................................................................52

10. Ernährung und Krankheit ..................................................................................................................................................................53 10.1 Verdauung und Stoffwechsel ................................................................................................................................................53 10.1.1 Die Verdauung der Nahrung .......................................................................................................................................54 10.1.2 Stoffwechsel und Energiekreislauf ............................................................................................................................55 10.2 Das Säure-Basen-Verhältnis ..................................................................................................................................................56 10.2.1 Der »richtige« pH-Wert ..................................................................................................................................................56 10.2.2. Die »richtige« Ernährung ...............................................................................................................................................57 10.3 Wasser – der wichtigste Nährstoff .......................................................................................................................................58

11. KARMA – HANA – MESCHKENET.................................................................................................................................................60 11.1 Karmaspeicherung ...................................................................................................................................................................61 11.2 Karmaauflösung ........................................................................................................................................................................74 11.3 Wichtige bewußte Lernerfahrungen aus der Vergangenheit ........................................................................................75 11.4 Vergebung und Selbstvergebung ........................................................................................................................................79 11.5 Die »Wahre Aura« bzw. die »individuelle Akasha-Chronik« ...........................................................................................80 11.6 Karmische Reisen .....................................................................................................................................................................81 11.7 Schamanische Reisen .............................................................................................................................................................82

12. Heilung und Harmonie mit Licht und Farben ..............................................................................................................................86 12.1 Der menschliche Organismus in Resonanz zu Formen und Farben .........................................................................86 12.2 Die Bedeutung einzelner Farben für den menschlichen Organismus .......................................................................87

13. Affirmationen und Gebete ................................................................................................................................................................90 13.1 Die Kraft positiver Affirmationen ..........................................................................................................................................90 13.2 Die Macht des Gebetes ..........................................................................................................................................................91

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Inhalt

III VORBEREITUNG AUF DAS GANZHEITLICHE HEILEN ................................................................................ 98

1. Selbstkontrolle und Ausrichtung ......................................................................................................................................................98

2. Freier menschlicher Wille und Konzentration ..............................................................................................................................99

3. Entwicklung der feinstofflichen Sinne..........................................................................................................................................104 3.1 Hellsehen = Element Feuer ..................................................................................................................................................104 3.2 Hellhören = Element Luft .......................................................................................................................................................105 3.3 Hellfühlen = Element Wasser ...............................................................................................................................................105 3.4 Hellschmecken = Element Erde ..........................................................................................................................................105 3.5 Hellriechen = Element Äther .................................................................................................................................................106

4. Bewußtes Atmen und energetisches Aufladen .........................................................................................................................106 4.1 Ein- und Ausatmen...................................................................................................................................................................107 4.2 Aufladen mit Willensenergie ..................................................................................................................................................108 4.3 Erd- oder Solarplexusatmung ...............................................................................................................................................108 4.4 Wasser- oder Delphinatmung ...............................................................................................................................................109 4.5 Luft- oder Nasenatmung .........................................................................................................................................................109 4.6 Feueratmung .............................................................................................................................................................................109 4.7 Spirituelle Atmung ....................................................................................................................................................................110

5. Energieaufnahme aus der Natur ...................................................................................................................................................110

6. Bewußter Aufbau von Liebes-, Licht-, Lebens- und Willensenergie in den Händen und Fingern ...............................112

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura ........................................................................................................................115 7.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................................................115 7.2 Mögliche Schwächung der Aura ..........................................................................................................................................117 7.3 Techniken zu Reinigung, Schutz und Stabilisierung der Aura ......................................................................................117

8. Die Kraft des Glaubens.....................................................................................................................................................................125

9. Die Anrufung der Himmlischen Helfer ..........................................................................................................................................127 9.1 Maitreya-Photonenenergien: Jesus Christus und Maria ...............................................................................................127 9.2 Erzengelenergien .....................................................................................................................................................................127 9.3 Aufgestiegene Meister als Geistführer ................................................................................................................................130 9.4 Spiritualberater ..........................................................................................................................................................................134

10. Die Einstimmung des Heilers .........................................................................................................................................................135 10.1 Die vertikale Einstimmung ....................................................................................................................................................135 10.2 Die Einstimmung durch Verschmelzung der drei Bewußtseinsebenen ..................................................................136 10.3 Die horizontale Einstimmung ..............................................................................................................................................136

TEIL D: Praktische Arbeit .............................................................................................................................................138

I DIE PRAXIS DES SPIRITUELLEN HEILENS ........................................................................................................................139

1. Kennenlernen und Vorstellen ...........................................................................................................................................................139

2. Die systematische Feststellung feinstofflicher Ursachen von Störungen ............................................................................140 2.1 Aufnahme der Ausgangsdaten .............................................................................................................................................140

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Inhalt

2.2 Grobstoffliche Hinweise im Ursachenbereich ...................................................................................................................145 1. Störungen der Körperreflexzonen (E) ..............................................................................................................................145 2. Die Wirbelsäule (F) ................................................................................................................................................................146 •Halswirbel(C) .........................................................................................................................................................................149 •Brustwirbel(Th) ......................................................................................................................................................................149 •Lendenwirbel(L) ....................................................................................................................................................................150 •Kreuzbein(K) ..........................................................................................................................................................................150 •Steißbein(S) ............................................................................................................................................................................150 3. Die Gelenke (G) ......................................................................................................................................................................151 •DieSchultern ...........................................................................................................................................................................151 •DieEllbogen ............................................................................................................................................................................152 •DieHändeundFinger ..........................................................................................................................................................152 •DieHüften ................................................................................................................................................................................153 •DieKnie ....................................................................................................................................................................................153 •DieFußgelenke ......................................................................................................................................................................154 2.3 Feinstoffliche Hinweise im Ursachenbereich .....................................................................................................................155 2.3.1 Aura und Chakras (H) .....................................................................................................................................................155 1. Die Auraebenen ....................................................................................................................................................................155 2. Die Chakras ............................................................................................................................................................................157 - Wurzel-Chakra ........................................................................................................................................................................159 - Sakral-Chakra .........................................................................................................................................................................159 - Milz-Chakra ..............................................................................................................................................................................159 - Solarplexus-Chakra ...............................................................................................................................................................159 - Herz-Chakra ............................................................................................................................................................................159 - Hals-Chakra .............................................................................................................................................................................159 - Stirn-Chakra oder »Drittes Auge« ......................................................................................................................................159 - Scheitel-oder Kronen-Chakra .............................................................................................................................................159 - Christusbewußtsein ...............................................................................................................................................................160 2.3.2 Die vier Energiekreisläufe (I) .........................................................................................................................................160 1. Der Lichtenergiekreislauf (I/1) ...........................................................................................................................................160 2. Der Willensenergiekreislauf (I/2) .......................................................................................................................................161 3. Der Lebensenergiekreislauf (I/3) ......................................................................................................................................162 •DasGroßhirn ............................................................................................................................................................................164 •DasKleinhirn ............................................................................................................................................................................164 - Mamillarkörper ......................................................................................................................................................................165 - Schockpunkte .......................................................................................................................................................................165 - Sinneszonen .........................................................................................................................................................................165 •DasZwischenhirn ...................................................................................................................................................................165 - Die Basalkerne .....................................................................................................................................................................165 - Die Epiphyse .........................................................................................................................................................................165 - Die Hypophysenlappen ....................................................................................................................................................165 - Der Thalamus........................................................................................................................................................................167 - Der Hypothalamus ..............................................................................................................................................................167 - Die Amygdala ........................................................................................................................................................................167 - Die Schläfenlappen ..............................................................................................................................................................167 •EndokrineundexokrineDrüsen .........................................................................................................................................167 •DaslymphatischeSystem ....................................................................................................................................................167 - Die Zentralsteuerung im Halsbereich ..............................................................................................................................170 - Der Schulter- und Achselbereich......................................................................................................................................170 - Die Brustdrüsen ....................................................................................................................................................................170 - Der Unterbauch- und Leistenbereich ..............................................................................................................................170 - Die Beinaußenseiten ............................................................................................................................................................170 •DieNieren .................................................................................................................................................................................170 •DerSteiß ....................................................................................................................................................................................170 •DerBauchbereich ...................................................................................................................................................................170

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- Das Ileum ................................................................................................................................................................................173 - Das Jejunum ..........................................................................................................................................................................173 - Die Gebärmutter....................................................................................................................................................................173 - Die Prostata = Vorsteherdrüse .........................................................................................................................................173 •DieHalswirbel ..........................................................................................................................................................................173 4. Der Vitalenergiekreislauf (I/4) ...................................................................................................................................................173 •Lungenflügel,ParasitenbereichundMykosepunkt .......................................................................................................174 •DieLeber ...................................................................................................................................................................................176 •DieBauchspeicheldrüse(=Pankreas).............................................................................................................................176 2.3.3 Steuerzonen und -punkte (J) ........................................................................................................................................177

3. Bewußtseinsstörungen – Bewußtseinsebenen – Selbste (K) ..................................................................................................182 3.1 Energetische Verdichtungen, Anhaftungen und ausgelagerte Anteile vor Erreichen des »Wintersechsecks« ..........................................................................................182 3.2 Das Überbewußtsein ...............................................................................................................................................................186 3.2.1 Das HOHE SELBST (HS) .............................................................................................................................................190 3.2.2. Die Auslagerung von Identitätsanteilen.....................................................................................................................191 •AusgelagerteeigeneIdentitätsanteileimAußen ...........................................................................................................191 •AusgelagerteIdentitätsanteileanderervonaußenimeigenenInneren .................................................................191 3.3 Das Wachbewußtsein ..............................................................................................................................................................193 3.3.1 Die Steuerinstanzen des Wachbewußtseins = MITTLERES SELBST (MS) ...................................................194 3.3.2 Die Auslagerung von Persönlichkeitsanteilen ..........................................................................................................196 •AusgelagertePersönlichkeitsanteileimAußen .............................................................................................................196 •AusgelagertePersönlichkeitsanteileandererimeigenenInneren ...........................................................................198 3.4 Das Unterbewußtsein ..............................................................................................................................................................200 3.4.1 Die Steuerinstanzen des Unterbewußtseins = UNTERES SELBST (US) bzw. INNERES KIND ................201 •DielichteSeitedesInnerenKindes ..................................................................................................................................201 •DiedunkleSeitedesInnerenKindes ...............................................................................................................................202 3.4.2 Die Auslagerung von Gefühlsanteilen ........................................................................................................................202 •AusgelagerteGefühlsanteileimAußen(GA) .................................................................................................................202 •GefühlsanteileandererimeigenenInneren(GAA) .....................................................................................................209 •Psychoanteile ..........................................................................................................................................................................209 •SonderdateienausvergangenenInkarnationen ...........................................................................................................209

4. Verdichtungen in der Astralaura (L) ................................................................................................................................................210 4.1 Anhaftungen in der Aura (N) ..................................................................................................................................................210 4.2 Spezielle energetische Verdichtungen und Wesenheiten aus den dunklen Zwischenreichen ..............................................................................................................211 4.2.1 Geister .................................................................................................................................................................................211 4.2.2 Satanische Wesenheiten und Anhaftungen ..............................................................................................................212 •SatanischeWesenheiten .....................................................................................................................................................212 •SatanischeAnhaftungen......................................................................................................................................................212 4.2.3 Dämonen ............................................................................................................................................................................212 4.2.4 Herren, Söhne und Töchter der Dunkelheit ..............................................................................................................212 4.2.5 Besessenheit .....................................................................................................................................................................213 •NegativeBesessenheit .........................................................................................................................................................213 •DämonischeodersatanischeBesessenheit ..................................................................................................................213 •KurzfristigePersönlichkeitsspaltung .................................................................................................................................213 4.2.6 Besondere Geisteskrankheiten.....................................................................................................................................213 •MultiplePersönlichkeiten .....................................................................................................................................................213 •KollektiveTraurigkeit .............................................................................................................................................................213 •Visionen ....................................................................................................................................................................................214 4.2.7 Umherwandernde Entitäten ..........................................................................................................................................214 •ErdverbundeneSeelen ........................................................................................................................................................214 •HimmelsverbundeneSeelen ..............................................................................................................................................214

Inhalt

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•Ahnenseelen ...........................................................................................................................................................................215 •Seelengruppen .......................................................................................................................................................................215 •GenetischeSeelenerinnerungen .......................................................................................................................................215 4.2.8 »Aktive Grabenergien« ....................................................................................................................................................215 4.2.9 Elementare .........................................................................................................................................................................216 4.2.10 Elementale .......................................................................................................................................................................216 4.2.11 Aufnahme von Ortsschwingungen ...........................................................................................................................217 4.3 Energetische Verdichtungen im Gefühlsbereich .............................................................................................................217 4.3.1 Aufgesplittete Seelenanteile ..........................................................................................................................................217 4.3.2 Emotionale .........................................................................................................................................................................217 4.3.3 Zwangsneurosen..............................................................................................................................................................218 4.3.4 Verdichtete Schuldkomplexe ........................................................................................................................................218 4.4 Energetische Verdichtungen im Gedankenbereich ........................................................................................................218 4.4.1 Mentale ...............................................................................................................................................................................218 4.4.2 Fixationen ...........................................................................................................................................................................218 4.4.3 Manifestationen.................................................................................................................................................................219 4.4.4 Herumvagabundierende Gedankensplitter ..............................................................................................................219 4.4.5 Gedankenimplantationen ...............................................................................................................................................219 •GedankenimplantationohneWorte ..................................................................................................................................220 •GedankenimplantationmitWorten ...................................................................................................................................220 •DieSelbstimplantationeinesGedanken .........................................................................................................................220 4.5 Glaubenssätze ..........................................................................................................................................................................220 4.6 Ahnenprogramme ....................................................................................................................................................................220 4.7 Verdichtete Negativpotentiale aus der Vergangenheit ...................................................................................................221 4.7.1 Larven ..................................................................................................................................................................................221 4.7.2 Schemen ............................................................................................................................................................................221 4.7.3 Phantome ...........................................................................................................................................................................221 4.8 Fluchenergien ............................................................................................................................................................................221 4.8.1 Gottesverfluchung ............................................................................................................................................................221 4.8.2 Selbstverfluchung ............................................................................................................................................................222 4.8.3 Fremdverfluchungen .......................................................................................................................................................222 4.8.4 Familienfluch .....................................................................................................................................................................222 4.8.5 Verwünschungen .............................................................................................................................................................222 4.9 Gelübdeenergien ......................................................................................................................................................................222 4.10 Bewußte Lebensbeendigung (ritueller Selbstmord) .....................................................................................................222 4.11 Schwur, Eid, Versprechen, Bann und üble Nachrede ..................................................................................................222 4.12 Seelenverträge .......................................................................................................................................................................224

5. Praktisches feinstoffliches Arbeiten ..............................................................................................................................................224

II DIE PRAKTISCHE ARBEIT MIT HÄNDEN UND FINGERN ..................................................................................225

1. Die harmonische Vorbereitung ........................................................................................................................................................225

2. Aurareinigung in der Astralebene ...................................................................................................................................................226

3. Energiezufluß über die Haut .............................................................................................................................................................227

4. Die Reinigung der »Wahren Aura« ..................................................................................................................................................231

5. Die Reinigung einzelner Körperzonen und Organe ...................................................................................................................233 5.1 Vorbereitungen ..........................................................................................................................................................................234 5.2 Vorgehensweise........................................................................................................................................................................234 5.3 Stilles Sprechen des Rituals ..................................................................................................................................................234

Inhalt

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•7x»dasWortderMacht«=meinengeheimenNamenGottes ..................................................................................234 •7x»Vollkommenistallesgeschaffen.«(VIAG) ................................................................................................................234 •7x»Heilunggeschieht.«.........................................................................................................................................................234 5.4 Abschlußarbeiten ......................................................................................................................................................................234

6. Die allgemeine Energiearbeit ...........................................................................................................................................................235

7. Die spezielle Energiearbeit ...............................................................................................................................................................235 7.1 Die Reinigung des Unterbauchbereiches und der Leistengegend ............................................................................236 7.1.1 Die Reinigung und Aktivierung der Basalkerne ......................................................................................................237 7.1.2 Die Reinigung und Aktivierung der Zirbeldrüse = Epiphyse ..............................................................................237 7.1.3 Die Reinigung und Aktivierung der Hirnanhangdrüsen = Hypophysenlappen .............................................237 7.1.4 Die Reinigung und Aktivierung des Hippocampus ................................................................................................238 7.1.5 Die Reinigung und Aktivierung der Amygdala = Mandelkern ............................................................................238 7.1.6 Die Reinigung und Aktivierung der Mamillarkörper ................................................................................................239 7.1.7 Die Reinigung und Aktivierung des Steißes und die Verbindung von Wurzel- und Kronen-Chakra ........239 7.2 Die Reinigung des Kleinhirns ................................................................................................................................................240 7.3 Die Reinigung des Stammhirns ............................................................................................................................................242 7.4 Die Harmonisierung des Halsbereiches ............................................................................................................................243 7.5 Die Behandlung des Brustbereichs .....................................................................................................................................243 7.6 Die Arbeit an den Schultern ...................................................................................................................................................244 7.7 Die Steuerpunkte von Licht und Dunkelheit......................................................................................................................245 7.8 Reinigung von Magen-, Nabel- und Solarplexusbereich...............................................................................................246 7.9 Die Bearbeitung des Unterbauchbereichs und der Leistengegend ...........................................................................247

8. Der Herzbereich ..................................................................................................................................................................................248

ANHANG ...........................................................................................................................................................................................249

1. Ausblick ..................................................................................................................................................................................................250

2. Vita Dr. Diethard Stelzl ........................................................................................................................................................................253

3. Literaturverzeichnis .............................................................................................................................................................................254

4. Meditations-CDs .................................................................................................................................................................................255

Inhalt

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Einführung

Wie bereits im ersten Band dieser Trilogie ausgeführt, bedingen die Anwendung und Zielsetzung des SPIRI-TUELLEN HEILENs, das Heil-Sein des Praktizierenden auf allen Ebenen. Der Heilende strebt einen Zustand des All-eins-Seins in der Verschmelzung mit Urquelle, Universum und Schöpfung an, um auf dem Wege dort-hin in der individuellen Überwindung der subjektiven Illusion der Spaltung zwischen der Außenseite und der Innenseite aller Dinge Heilung zu erfahren.

GOTT, die Urquelle jeglicher Schöpfung, ist GEIST, für uns Menschen quantitativ erfahrbar als Substanz im LICHT, permanente Bewegung, Dynamik und Schwin-gung der Elementarteilchen der Lichtphotonen als LEBEN sowie als die eine und einzige Wahrheit und Weisheit Got-tes als Essenz – die LIEBE. Störungen zeigen sich des-halb immer als Abkehr vom Schöpfergeist im Innen und Außen, als Abwesenheit von Licht, Leben und/oder Liebe.

Im vom Behandler ausgelösten Prozeß des Spiri-tuellen Heilens wird versucht, dem zu Behandelnden diesen Zustand des All-eins-Seins in Licht, Leben und Liebe wieder nahezubringen. Im heilenden Helfen und helfenden Heilen werden logisch nachvollziehbare und intuitiv wirksame feinstofflich-ätherische Störfaktoren mit entsprechenden grobstofflich-physischen Krankheiten verbunden, aufgespürt und unter liebevoller Begleitung des Heilers mit aktiver Mitarbeit des Betroffenen ausgegli-chen. Dabei ist das Verständnis des zugrunde liegenden Sachverhaltes von großer Bedeutung. Die Ursache von Störungen liegt immer in disharmonischen und starren Gedankenprogrammen begründet, die wiederum zu ne-gativen Gefühlsmustern mit den entsprechenden ener-getischen und physisch-grobstofflichen Folgen führen.

Jede Störung hat ihre Ursache in einem alten, ne-gativ polarisierten Programm.Jedes Programm kann jedoch in jedem Moment und in jeder Hinsicht gedanklich und gefühlsmäßig verändert und damit die Störung beseitigt werden.

Um eine sichtbare und oft auch fühlbare grobstofflich manifestierte Wirkung nachhaltig zu verändern, ist es im Rahmen einer ganzheitlichen Vorgehensweise notwen-dig, die dem betreffenden Sachverhalt zugrundeliegen-de Ursache zu ergründen, anzuschauen, anzunehmen und bewußt zu verändern. Diese liegt fast immer in der Vergangenheit, oft auch in früheren Leben begründet. Viele Menschen sind sich aufgrund vorliegender Un-

gleichgewichte, Störungen und Krankheiten sehr wohl bewußt, daß sie am derzeitigen Bewußtseins-, Energie-, fein- und grobstofflichen Zustand etwas ändern müs-sen, wollen dies auch, wissen aber nicht genau, wie sie dies tun können. Notwendig hierfür sind Kenntnisse von den eigentlichen Ursachen der sich als Wirkung erge-benden Disharmonien. Im vorliegenden Buch werden diverse praktische Anregungen gegeben, wie man an die Quellen der Störungen herankommt, liegen sie nun in diesem oder in früheren Leben.

Auf dem individuellen WEG ZUM HEIL-SEIN spielen potentielle Umfeldbelastungen, Elektrosmog, Mikrowel-len, Chemtrails und feinstoffliche Störungen der Kraftfel-der von Erde und Menschen sowie eine ungesunde Er-nährung eine große Rolle. Damit darauf zurückgehende allgemeine Störpotentiale verstanden und besser einge-schätzt werden können, sind sie nachfolgend eingehend beschrieben. Dies gilt ebenfalls für das detailliert erläuter-te Verständnis wichtiger mentaler und emotionaler Stör-programme wie Schuld, Mangel an Eigenverantwortung = Depression, diverser Ängste, Wut und Druck sowie das Umpolen und Umprogrammieren alter Muster. Ein-gegangen wird auch ausführlich auf das Thema KARMA und noch unausgeglichene energetische Verdichtungen aufgrund unaufgelöster Opfer-Täter-Beziehungen.

Um eine vorliegende Situation von Störungen und Krankheiten wirklich langfristig positiv verändern zu können, sind drei Faktoren von besonderer Bedeutung. Es sind dies:

• der uneingeschränkter Wille, an der bestehenden Lage etwas zu verändern,• die uneingeschränkte Bereitschaft, eigene starre und

beengende Gedankenprogramme und Gefühlsmu-ster auszutauschen, sowie• der uneingeschränkte Glaube, daß Heilung auch

möglich ist.

Krankheit signalisiert inneres und äußeres Ungleich-gewicht, Disharmonie und Spaltung im Hinblick auf den eigenen Umgang mit der universalen göttlichen Ord-nung. Ihre Folgen sind vordergründig unangenehm, deshalb lehnt man sie ab und bekämpft sie. Mit dieser Einstellung wird aber noch mehr negative Energie ak-tiviert und nur die Symptomatik in der Wirkung behan-delt, jedoch nicht die eigentliche Ursache.

Jede Krankheit will dem Menschen etwas Wichtiges mitteilen und ihm die eigentlichen Gründe seines Un-gleichgewichtes vor Augen führen. Wird diese Botschaft angenommen, so wird gleichzeitig durch die Störung

Einführung

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auch ein Weg zu ihrer Behebung übermittelt. Eine end-gültige Heilung kann deshalb nachhaltig nicht von außen kommen, sondern muß aus dem eigenen Inneren heraus erfolgen, und zwar über eine Änderung des Bewußtseins sowie ursächlicher Gedanken- und Gefühlsmuster.

Endgültig heilen kann sich jeder Mensch nur selbst, indem er (wieder) lernt, Botschaften seiner Seele und seines Körpers zu verstehen und den Einklang mit der universalen Ordnung herzustellen.

Als empfehlenswerte und auch notwendige Vorbe-reitungen ganzheitlichen SPIRITUELLEN HEILENS wird ebenfalls näher eingegangen auf:

• Selbstkontrolle und Konzentration• die Entwicklung der feinstofflichen Sinne• bewußtes Atmen und energetisches Aufladen• Aufbau verschiedener Heilungsenergien in den Händen und Fingern• Reinigung, Schutz und Stabilisierung der Aura• die Anrufung himmlischer Helfer• die Einstimmung des Heilers

In der PRAXIS DES SPIRITUELLEN HEILENS wird nach der Maxime vorgegangen:

Lernen und lehren, helfen und heilen – hilf den Menschen, sich selbst zu helfen!

In diesem Buch wird eingehend die systematische Feststellung diverser Ursachen von Störungen, ausge-hend vom grobstofflichen, über den energetischen und die verschiedenen Bewußtseinsbereiche, behandelt. Außerdem werden feinstoffliche Körperbotschaften und die ganzheitliche Organsprache ausführlich erläutert. Weiterhin wird auch eingegangen auf spezielle ener-getische Verdichtungen und Wesenheiten aus dunklen Zwischenreichen auf Gefühls- und Gedankenebene so-wie auf im derzeitigen Kosmischen Plan noch verhaftete karmische Ungleichgewichte, wie unaufgelöste Fluch-energien, Gelübde und Seelenverträge. Danach folgt eine Anleitung zur körperlichen Arbeit mit Händen und Fingern in einer praxisnahen Beschreibung, unterlegt mit entsprechenden Abbildungen.

Heilen kann sich jeder Mensch also nur selbst, in-dem er seine eingrenzenden und störenden Gedanken ändert. Doch es gibt Helfer und Hilfsmittel auf diesem oft schwierigen Weg. Dies sind Geistführer, Spiritual-berater, Engel und andere freundliche Wesen aus den himmlischen Hierarchien, aber auch Kristalle, Essen-

zen, Nahrung und Kosmische Symbole. Beim Harmo-nisierungsprozeß, der schließlich zu einer anhaltenden Gesundung führt, spielt daher der zu Behandelnde selbst die entscheidende Rolle. Ein Behandler oder Heiler kann entsprechende Hinweise geben, auch ener-getische und informative Veränderungen vornehmen, aber heilen muß sich jeder Kranke immer selbst.

Ein spiritueller Heiler öffnet Türen, durch diese hindurchgehen muß jeder Heilsuchende jedoch immer selbst.

Aus einem grenzenlosen Ur- und vielleicht auch Gottvertrauen heraus ergibt sich ein sicheres und uneingeschränktes Selbstvertrauen. Beide bilden die stabile Grundlage eines zeit- und raumlosen Zustandes des Heil-Seins im Einklang mit sich selbst, dem Umfeld und dem Universum.

Unser Normalzustand ist es, heil zu sein, und nicht, krank zu sein.

SPIRITUELLES HEILEN arbeitet uneingeschränkt mit GOTT als GEIST, in enger und ungetrennter Verbin-dung mit Ihm. Dabei ist der Heiler immer nur Kanal. Er selbst heilt nicht, »ES HEILT« durch ihn; er stellt nur die Verbindung zur harmonischen Urquelle allen Seins her.

Heilen zu dürfen ist eine Gnade, die auch den Heiler seinem Lebensziel und Lebenssinn näher bringt. Dabei ist jeder Mensch ein potentieller Heiler, auch Sie. Des-halb: Versuchen Sie es doch einmal.

Erfüllung, Glück und Erfolg bei dieser wunderbaren Beschäftigung wünscht Ihnen von Herzen

Ihr Diethard Stelzl

Einführung

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Teil C

Wege zum Heil-Sein

Raffaelo Santi (genannt Raffael): Sixtinische Madonna, gemalt 1512/13

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1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

I Potentielle Umfeldbelastungen und wichtige Randinformationen für das Ganzheitliche Spirituelle Heilen

1.1 Schwingung als periodischer Impuls

Schwingung ist ein periodischer, sich in Raum und Zeit ausbreitender Impuls, welcher in einem Medium (Äther, Luft, Wasser, Erde) Informationen weitergibt, die durch Wellenlänge und Amplitude (Raum) sowie durch einen bestimmten Rhythmus (Zeit = 1 Schwingung pro Sekunde = 1 Hertz [Hz]) bestimmt ist: Das ergibt die FREQUENZ. Wichtige Frequenzen sind:

• Schallgeschwindigkeit = 300 m pro Sekunde → LONGITUDINAL• Lichtgeschwindigkeit = ca. 300.000.000 m pro Sekunde• Lichtjahr = ca. 9,5 Billionen km

→ Ausbreitungsgeschwindigkeit C = λ x ν (λ = Wellenlänge, ν Frequenz) Beispiel: Kammerton A = 440 Hz → λ = c/v → 300/440 = 68 cm (Saite aus Draht)

1.2 Frequenzen als Schwingungen

pro Zeiteinheit

Höhere Schwingungen übertragen mehr Energie und intensivere Informationen, deshalb sind sie auch ge-fährlicher für den menschlichen Organismus und füh-ren z.B. zu Zellschädigungen …

• durch Ionisierung bei Strahlen,• durch Überwärmung (»thermische Wirkung«) bei

Mikrowellen,• durch Übertragung körperfremder und damit schädli-

cher Informationen (»athermische Wirkungen«).

Dies geschieht beispielsweise durch:

• SINUSWELLEN = monochromatische Wellen als Urton des Universums mit einer gleichbleibenden Wellenlänge von 7,23 m → OM

• MODULATION = Veränderung der gleichbleibenden Sinuswellen durch Modulation, Beeinflussung und Verformung sich ändernder Frequenzen und Wellen-längen als Töne. Laute Töne haben starke Amplitu-den (als Ausschläge von Wellenbogen und -tälern), leise Töne schwächere.

• LAUTSTÄRKE, gemessen in Dezibel (dB)

• OBERTÖNE = harmonische Überlagerung von Grundschwingungen mit dem Faktor 2 als Oktavie-rungsreihe: 1 – 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 …

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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Die Oktavierung von Tönen und Farben

Oktavierungsreihen der einander entsprechenden Schwingungen von Tönen und Farbenin Hertz (= Schwingungen pro Sekunde)

Basis a' = 440 Hz

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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Die Oktavierung von Tönen und FarbenOktavierungsreihen der einander entsprechenden Schwingungen von Tönen und Farben

in Hertz (= Schwingungen pro Sekunde)Basis a' = 440 Hz

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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Die Oktavierung von Tönen und Farben

Oktavierungsreihen der einander entsprechenden Schwingungen von Tönen und Farbenin Hertz (= Schwingungen pro Sekunde)

Basis a' = 440 Hz

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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• SPEKTRALANALYSE VON WELLEN = bildliches Fest-halten von Frequenzwerten auf einer horizontalen Achse

• ANTENNENFUNKTION, ausgeübt vom gesamten menschlichen Körper über die »Plaques« der Haut, bestimmte Farbpigmente wie Melanin (Haut), Rho-dopsin (Sehpurpur der Augen), Häm (Blutfarbstoff) und die DNS (Desoxyribonukleinsäure) in Form von Erbmolekülen

• GEPULSTE DIGITALE DATENSTRÖME mit Frequenz-spitzen in bestimmten Rhythmen, die den ursprüng-lich auf Gleichstrom ausgerichteten menschlichen Organismus schädigen

Bezeichnungen der Zehnerpotenzen:

Beispiele:1 kg = 1 Kilogramm = 1.000 Gramm (g)1 MHz = 1 Megahertz = 1 Million Hertz (Hz)1 μm = 1 Mikrometer = 1 Millionstel Meter = 1/1.000 mm1 Nm = 1 Nanometer = 1 Milliardstel Meter = 1/1.000.000.000 m1 Nt = 1 Nanotesla = 1 Milliardstel Tesla = 1/1.000.000.000 T

Wichtige Bereiche elektromagnetischer Wellen liegen bei:Langwelle (LW): 30.000 bis 300.000 Hz (= 30 bis 300 KHz)Mittelwelle (MW): 300.000 bis 3.000.000 Hz (= 300 KHz bis 3 MHz)Kurzwelle (KW): 3.000.000 bis 30.000.000 Hz (= 3 bis 30 MHz)Very High Frequency (VHF): 30.000.000 bis 300.000.000 Hz (= 30 bis 300 MHz)Ultra High Frequency (UHF): 300.000.000 bis 3.000.000.000 Hz (= 300 MHz bis 3 GHz)Ultrakurzwelle (UKW) 87.500.000 bis 108.000.000 Hz (= 87,5 bis 108 MHz)Es gilt:

Je höher die Frequenz einer Welle ist, desto mehr En-ergie überträgt sie, und desto gefährlicher ist sie für den menschlichen Organismus. Belastend wirken auch eine hohe Sendeleistung und sogenannte ionisierte elektromagnetische Wellen bzw. Strahlen. Krankheiten ergeben sich vor allem durch Elektrosmog, also durch den überall vorhandenen unkontrollierten »Wellensalat« im Nieder- und Hochfrequenzbereich.

Name Abkürzung Wert Zehnerpotenzen

Tera- T 1 Billion 1012

Giga- G 1 Milliarde 109

Mega- M 1 Million 106

Kilo- k 1.000 103

Hekto- h 100 102

Deka- dk 10 101

1 100

Dezi- d 1/10 10-1

Zenti- c 1/100 10-2

Milli- m 1/1.000 10-3

Mikro- μ 1/1.000.000 10-6

Nano- n 1/1.000.000.000 10-9

Pico- p 1/1.000.000.000.000 10-12

Femto- f 1/1.000.000.000.000.000 10-14

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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Die Einteilung der Frequenzbereiche variiert in der Literatur teilweise beträchtlich. Wegen der Zuordnung von Frequenzbändern zu bestimmten technischen An-wendungen gibt es auch sich überlappende Bereiche mit unterschiedlichen Namen.

1.3 Ladungsfelder angeregter Teilchen

LADUNGSFELDER entstehen in der Natur durch das Vorhandensein von entweder elektrisch oder magne-tisch geladenen Teilchen. In unserer grobstofflich-ma-teriellen Welt bestehen Atomkerne aus positiv gelade-nen Protonen und neutralen Neutronen sowie negativ geladenen Elektronen in der Atomhülle. Dabei ziehen entgegengesetzt polarisierte Ladungen einander an, und gleiche Ladungen stoßen einander ab. Ergibt sich aufgrund von natürlichen bzw. künstlichen Hindernis-sen kein Ladungsausgleich, so entsteht zwischen den Ladungsträgern eine SPANNUNG, gemessen in Volt. Die eigentliche Stromstärke wird in Ampère gemessen.

Die Maßeinheit eines elektrischen Feldes ist Volt pro Meter (V/m), die eines magnetischen Feldes ist Ampère pro Meter (A/m) oder Nano-Tesla (nT).

Frequenzband Frequenz Wellenlänge

ELF1 0 – 300 Hz 100.000 – 1.000 km

ULF2 300 Hz – 3 kHz 1.000 – 100 km

VLF3 3 kHz – 30 kHz 100 km – 10 km

LF4 30 kHz – 300 kHz 10 km – 1 km

MF5 300 kHz – 3 MHz 1 km – 100 m

HF6 3 MHz – 30 MHz 100 m – 10 m

VHF7 30 MHz – 300 MHz 10 m – 1 m

UHF8 300 MHz – 3 GHz 1 m – 10 cm

SHF9 3 GHz – 30 GHz 10 cm – 1 cm

Infrarotstrahlung 6 x 1011 – 3,75 x 1014 Hz 500 μm – 800 nm

sichtbares Licht 3,75 x 1014 – 7,5 x 1014 Hz 800 nm – 400 nm

ultraviolette Strahlung 7,5 x 1014 – 3 x 1017 Hz 400 nm – 1 nm

Röntgen-Gammastrahlung 1,5 x 1017 – 5 x 1019 Hz 2 nm – 0,006 nm

Kern-Gammastrahlung 3 x 1019 – 3 x 1021 Hz 0,01 nm – 0,001 nm

kosmische Gammastrahlung 1027 Hz 0,000.000.000.3 nm

Das elektromagnetische Spektrum:

1: ELF = extreme low frequencies2: ULF = ultra low frequencies3: VLF = very low frequencies4: LF = low frequencies: Niederfrequenzen5: MF = medium frequencies: Mittelfrequenzen

6: HF = high frequencies: Hochfrequenzen7: VHF = very high frequencies8: UHF = ultra high frequencies9: SHF = supreme high frequencies

Die Zeichnung zeigt, wie Ströme von Atomteilchen der Sonne mit dem Sonnenwind ins Magnetfeld der Erde und dann an die Pole gelangen.[Quelle: »Universum« Grisewood & Dempsey, London 1992]

1. Allgemeine Grundlagen von Schwingungen, Frequenzen und Ladungsfeldern

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1.3.1 Elektrische Felder

In den oberen Schichten der Erdatmosphäre gibt es in etwa 400 km Höhe einen Schild verdichteter positiver elektrischer Ladungen = Ionen, welcher als Ionosphäre bezeichnet wird. Zwischen seiner positiv polarisierten Ladungsfläche und der negativ ausgerichteten Erd-oberfläche bestehen ständig Spannungen von 100.000 bis 500.000 Volt, die zu Entladungen in Form von Blit-zen führen können, die vom Minus- zum Pluspol fließen, also von der Erde in den Himmel.

1.3.2 Magnetfelder

Magnetfelder entstehen nicht aus magnetischen Ladun-gen, sondern dadurch, daß Strom zwischen zwei ge-gensätzlich ausgerichteten Polen fließt. Im Gegensatz zu elektrischen Feldern sind Magnetfelder nur schwer abzuschirmen und stellen deshalb eine permanente Quelle von Elektrosmog dar.

1.3.3 Elektromagnetische Felder

Die Verbindung zwischen elektrischen und magneti-schen Feldern bilden ELEKTROMAGNETISCHE FEL-DER, die in sich wechselseitig auf- und abbauenden Ebenen in 90-Grad-Winkeln aufeinanderstehen. Sie können sich auch im Vakuum ausbreiten. Das bereits von den Atlantern im luftleeren Raum angenommene Medium Äther wird auch als Quantenvakuumfluktuation bezeichnet.

2. Die »Schumann-Wellen«

Prof. Dr. Winfried Otto Schumann ließ 1952 an der Technischen Universität München von seinen Dokto-randen die Eigenfrequenzen der Erde messen. Diese liegen wie die des menschlichen Gehirns zwischen 1 und 50 Hz und teilen sich in die nachfolgenden Wellen-bereiche auf:

Delta: 1 bis 3 Hz = Koma und TiefschlafTheta: 3 bis 8 Hz = TraumschlafAlpha: 8 bis 13 Hz = entspannter WachzustandBeta: 13 bis 21 Hz = normaler WachzustandGamma: 21 bis 34 Hz = StreßzustandSuper-Gamma: 34 bis 50 Hz = kurzfristiger Superstreß → Schock

Die genauen Frequenzen der Schumann-Wellen liegen bei:7,83 – 8,20 – 9,56 – 10,0 – 12,5 – 13,8 – 14,1 – 20,3 – 26 – 33 – 39 – 44 und 50 Hertz (Hz) bei Wellenlängen von ca. 35 bis 38.000 km, beispielsweise von 7,83 Hz = λ = c/v = 300.000.000 : 7,83 = 38.314,2 km Wellenlänge

Jeder Blitz erzeugt eine »Schumann-Welle« und sen-det Radiowellen auf der Trägerfrequenz 7,83 Hz durch Resonanzwirkung rund um die Erde aus. Dabei kommt es zur Entladung elektromagnetischer Spannungen von 200 bis 500.000 Volt zwischen Ionosphäre und Er-de. Durch die globale Erwärmung der Erdatmosphäre steigt die Intensität der »Schumann-Wellen« kontinuier-

[Quelle: PM 02/06]

2. Die »Schumann-Wellen«

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lich an und beeinflußt unser Bewußtsein. Schumann-Wellen beruhigen und wecken auch gleichzeitig auf → (Gehirnsynchronisation über eine Neuorientierung der inneren Schaltkreise ähnlich dem »luziden Träumen« = Klar- und Wachträume): DIE ERDE HILFT UNS!

Obertöne der fundamentalen, elementaren Schu-mann-Frequenz in Hz sind beispielsweise: 7,83 15,66 31,32 62,64 125,28 250,56 501,12 = TON: H (c) FARBE: limone → hellgrün

Sie beeinflussen:• die Blutversorgung,• die Schlafsteuerung,• Wach- und Klarträume = »luzides Träumen«,• das limbische System und • die Sauerstoffversorgung (Mangel)

Eine Potenzierung der fundamentalen elementaren Schumann-Frequenz 7,83 Hz ergibt z.B: 783,0 = TON: G, FARBE: RotDiese wirkt auf: • Nervensystem, • Thymusdrüse und• Zellerneuerung → Lähmungen und Konzentration

Die nachfolgend aufgeführten Frequenzen haben nega-tive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.

3.1 Niederfrequenzen

Niederfrequenzen (ELF = extreme low frequencies) von 0,5 bis 10.000 Hz, insbesondere bis 100 Hz, führen zu folgenden Reaktionen:

• Wechselwirkungen mit Gehirnfrequenzen• Polyzythämie: zu viele rote Blutkörperchen• Veränderung des pH-Wertes des Blutes• Reaktion des Sauerstoffs im Hämoglobin• Beeinträchtigung der Kalium-Natrium-Pumpe und

damit der Weiterleitung von Nervenimpulsen an den Synapsen• CFIDS = Chronisches Müdigkeits- und Immunschwä-

chesyndrom: Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Kon-zentrationsschwäche, Immunsystemprobleme, Unru-he, Desorientierung, Depressionen, Blutdruckanstieg, Cortisolaktivierung, Verdauungsprobleme, Streß • Brummtöne → Kirtland Air Force Base in Albuquer-

que in New Mexico und Flughafen Berlin-Tempelhof• Verdauungsprobleme• Bluthochdruck und Kreislaufschwächen• Schlafstörungen bis absolute Schlaflosigkeit• Hautrötungen und -krankheiten• »Stimmenhören«• Halluzinationen

• Druck im Kopf, Schmerzen und Migräne• Angstzustände, Stimmungsschwankungen• elektrische Schläge• absolute Erschöpfung• schwere Krankheiten• paranoide Schizophrenie• Realitätsverlust• Persönlichkeitsspaltung• Verlust der logischen Denkfähigkeit• »Teddybär-Frequenzen« 76 bis 78 Hz (= 7,83 x 10)

durch große Schleifenantennen in der Erde → ELF-Radaranlage AN/FPF 117 in Berlin-Tempelhof bzw. Clam Lake in Wisconsin • HAARP = »high active aurora borealis research

project« → 180 Kreuz-Dipol-Antennen im Radiowel-lenbereich von 2 bis 20 MHz aufmoduliert auf Schu-mann-Wellen »schießen« Löcher in die Ionosphäre wie künstliche Blitze, heizen die Ionosphäre auf und regen wiederum zur Emission von Schumann-Wellen ähnlich Obertönen auf einer höheren Modularfre-quenz im MGH-Bereich an:• Dadurch kommt es zur Veränderung von Wetter-

strukturen.• Dies findet Anwendung in einem waffentauglichen

System zur Kontrolle der Infrastruktur.• Folge ist eine globale Manipulation menschlicher

Gehirnfrequenzen über die Beeinflussung von »Schumann-Wellen« und »stimulierte Gamma-Impulse« als Höreffekte über die Haut (ohne die Ohren/direkt in das Gehirn).

3. Das Auftreten von Elektrosmog

3. Das Auftreten von Elekrosmog

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3.2 Hochfrequenzen =

Mikrowellen (über 10.000 Hz)

Mikrowellen gehen Wechselwirkungen mit DNS-Fre-quenzen (Desoxyribonukleinsäure) ein und beeinflus-sen dadurch die genetischen Codes:ν = c/λ = 300.000.000 :2 = 150 MHz(DNS-Stränge als ideale elektromagnetische Antennen sind im Durchschnitt 2 m lang)Obertoneffekte der DNS-Frequenzen sind u.a.:150 – 300 – 600 MHz → 1,2 – 2,4 – 4,8 – 9,6 GHz

Folgenden Störfrequenzen begegnen wir in unserer Umwelt:• 8 x 216,6 = 1733,33 Hz = Pulsfrequenzen von

Mobilfunkmasten• 900 MHz = T-Mobile-Sendefrequenz• 82 Hz = U-Boot-Frequenz der Russen• 50 Hz = Stromnetz und Haushaltsgeräte mit

Wechselstrom• 16 Hz = U-Bahn-Frequenz• 2,45 GHz = Mikrowellenherde als Hochfrequenzsen-

der und Bluetooth-Technologie• 2,4 GHz = UMTS-Systeme• 1,88–2,5 GHz DECT – schnurlose Festnetztelefone,

digital mit 100 Hz gepulst bei 250 MiW (Milliwatt), wirken 30 bis 50 Meter weit

Ihre Wirkungen zeigen sich in …• der Aufnahme elektromagnetischer Energie• der Speicherung übertragener Informationen• der Hyperkommunikation• der Abstimmung aufgenommener Informationen mit

individuellen biochemischen Erbinformationen• der Manipulation der Programmierung körpernot-

wendiger Daten

Meßgeräte1. TRI-FIELD METER: mißt elektrische (V/m) und ma-

gnetische (A/m) Felder im Niederfrequenzbereich sowie elektromagnetische Felder (W/m2)

2. DIGITALES FELDMESSGERÄT: für Niedrigfrequen-zen von Magnetfeldern

3. HYPER-2000 ELF-ANALYSER: zeigt Frequenz- und Spektralanalysen an

4. GEIGERZÄHLER: mißt radioaktive Strahlung

3.3 Röntgen- und Gammastrahlung

Röntgen- und Gammastrahlung (über 1000 Bio Hz) entsteht durch Radioaktivität von der Sonne und kosmi-sche Hintergrundstrahlung. Die Abstrahlung natürlicher radioaktiver Materie kann Elektronen aus Atomen her-ausschlagen → Photonen. Es werden gemessen:

Ionendosisleistung → Milliröntgen/StundeÄquivalentdosisleistung → Mikrosiwert/Stunde

4.1 Brummtöne

Starke, unterschiedliche an- und abschwellende tiefe Brummtöne werden auch als TEDDYBÄR-FREQUEN-ZEN bezeichnet. Hierbei handelt es sich um modulierte Signale im Niederfrequenzbereich zwischen 76 und 78 Hertz, die übrigens in der Nähe russischer U-Boot-Kommunikationsfrequenzen von 82 Hertz liegen. In den USA wird es als »Taos-Summen« bezeichnet. Eine stär-kere Erkennbarkeit bestimmter Direktsignale liegt nur in unmittelbarer Antennennähe in Berlin-Tempelhof vor,

sonst sind die Brummtöne schwerpunktmäßig in den Gebieten von Großstädten überall im deutschsprachi-gen Raum festzustellen.

Feinstofflich ist das Problem über die Mamillarkör-perzone hinter dem rechten Ohr zu behandeln. Die energetische Verdichtung ist herauszunehmen und eventuelle Fixationen bzw. Glaubensmuster aufzulösen, wie es auf Seite 211ff. von Band 1 beschrieben ist.

4. Spezielle gesundheitliche Störphänomene

4. Spezielle gesundheitliche Störphänomene

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7.1 Allgemeines

Wie bereits allgemein ausführlich auf den Seiten 80ff., vor allem aber in Band 1 beschrieben, ist die Aura – der Energiekörper rund um den physischen Körper eines Lebewesens – ein perfekter feinstofflicher Schutz- mantel mit einem eigenen Speicherungs- und Steue- rungsmechanismus.

Die vier Auraschichten von innen nach außen sind:• die Ätherebene,• die Astralebene,• die Mentalebene und• die Spiritualebene.

Ätherebene: MagentaDie Ätherebene der Energiesteuerung und -vertei-

lung – der Vitalkörper – steuert als elektromagnetisches Feld den gesamten Organismus. Sie beinhaltet auch die vollkommene Blaupause, ein ätherisches Double unseres Körpers. In ihr findet sich darüber hinaus die Vi-tal- bzw. Lebensenergie (= KI und MANA); sie wird hier

überall ist Licht und Leben, jedes Organ ist erfüllt von Licht und Lebensenergie. Jede Zelle erstrahlt in Licht und Leben, alles ist Harmonie. Alles ist eins mit der gött-lichen Ordnung und mit der harmonischen, universalen Ur-Information.

Ich bin eins mit dem Universum, bin eins mit Gott, mit dem Licht in meinem Herzen. Dieses Licht ist über-all in meinem Körper, als Lichtröhre ragt es durch mein KRONEN-CHAKRA bis weit in den Himmel hinein und durch mein WURZEL-CHAKRA reicht es bis weit hinun-ter in das Zentrum der Erde.

Ich bin voller Licht, verbunden mit der Licht- und Le-bensenergie vom Himmel und aus der Erde. Ich habe sie in mir. Alles ist voller Licht und voller Lebensenergie. Ich bin ganz erfüllt mit Licht und Lebensenergie. Mit meinem nächsten Atemzug strahle ich das Licht aus meinem Herzen in grenzenloser, bedingungsloser Lie-be in mein Umfeld und meine Umgebung aus.

Ich strahle das Licht aus in meine Hände, die auf mei-nem Herzen liegen, die rechte Hand über der linken. Das

Licht strömt unaufhaltsam aus meinem Herzen in meine Hände. Meine Hände sind voller Licht – alles ist Licht in meinen Händen, alles ist Licht in meinen Händen, alles ist Licht in meinen Händen. Mit meinem freien mensch-lichen Willen konzentriere ich Licht- und Lebensenergie in meinen Händen. Diese Energieströme verdichten sich zu noch mehr Energie und Licht in meinen Händen. Es ist, als ob ich Fausthandschuhe aus verdichteter Ener-gie um meine Hände hätte, Handschuhe aus Licht. Die Energie wird noch dichter. Aus den Fäustlingen bilden sich Fingerhandschuhe aus Licht; verdichtete Heilungs-energie aus dem kosmischen Lichtgitternetz fließt in und um meine Finger. Jetzt lenke ich mit meinem Willen die verdichtete Energie aus den Fingerhandschuhen in ein-zelne Finger meiner beiden Hände, insbesondere aber in den Mittelfinger der rechten Hand. Verdichtete Hei-lungsenergie aus dem Universum ist in meinem Finger/meinen Fingern. Alles ist voller fließender Energie. Ich bin bereit, diese Heilungsenergie im Sinne des großen Ganzen und im Auftrag Gottes durch mich und meine/n Finger hindurchfließen zu lassen, und dies nur im Sinne von Liebe, Licht, Leben, Harmonie und Heilung. So sei es. Danke, danke, danke!«

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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gespeichert und, entsprechend dem Bedarf, verteilt. In der Ätherebene sind, wie unter Umständen auch in der Spiritualebene, Selbstverfluchungen, Magiepro-gramme, in früheren Leben begangener Selbstmord, überdies Sippenhaftung, Familienprogramme und Schockerlebnisse als Verdichtung gespeichert, insbe-sondere in der nahezu grobstofflichen Fluidalebene.

Astralebene: GrünDie Astralebene der Gefühle – der Emotionalkörper – speichert Gefühlspotentiale und KARMA in Farbe und Form. Hier ist unser »Inneres Kind« als Steuerin-stanz des Bauchhirns zu Hause. Emotionen, Psyche, Blockaden, Phobien und das sogenannte »schlechte Gewissen« manifestieren sich hier, ebenso karmische Verdichtungen. Die Astralebene ist ein elektromagneti-sches Feld und dem Element Wasser zugeordnet.

Mentalebene: GoldDie Mentalebene ist das Feld der Gedanken und des freien menschlichen Willens. Fixe Gedanken und Glau-bensmuster werden hier als Impuls gespeichert, jedoch nur als Farbe, nicht als spezielle Form. Die Mental-ebene ist ein elektrisches Feld und dem Element Luft zugeordnet.

Spiritualebene: WeißIn der Spiritualebene der Individualität befindet sich das HOHE SELBST. In ihr sind der kosmische Plan und die Bestimmung gespeichert. Alles, was das Leben von früher her noch beeinflußt, alle noch nicht erlösten karmischen Kontrakte und Energiepotentiale, wie z.B. Seelenverträge, Flüche, Gelübde, sind hier zu finden. Die Spiritualebene ist verdichtetes Licht und dem Ele-ment Feuer zugeordnet.

Auraebenen des menschlichen Körpers

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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7.2 Mögliche Schwächung der Aura

Die eigene Aura wird geschwächt durch:• Äußere Einflüsse als Energieräuber Wenn äußere Einflüsse das Leben und Befinden

manipulieren und bestimmen, ist meist die Aura »zu weit offen«, oder sie weist Störungen auf. Dann kön-nen sich Energieräuber gut bedienen. Kinder sind besonders gut im »Öffnen«.

Fast jedem von uns ist es schon passiert, daß man sich auf endlose und sinnlose Diskussionen mit einem Energieräuber eingelassen hat. Doch egal, was man sagt, nichts fruchtet. Irgendwann ist es dann vorbei mit der inneren Ruhe, und man »explodiert« – man-che häufig und heftig, manche seltener und weniger intensiv. Dann ist es dem Gegenüber gelungen, uns vom Opfer zum Täter werden zu lassen, unsere Aura zu »öffnen«, die Emotionalebene anzukratzen und die Unmengen Energie zu »tanken«, die mit der Explosi-on frei wurden. Der Endeffekt ist immer derselbe: Der Explodierende ist ausgelaugt und leer, der Sauger fühlt sich gestärkt. Dem »Täter« ist es gelungen, das »Opfer« zu einer negativen, unkontrollierten Aktion zu verleiten und selbst zum Täter werden zu lassen.

Die meisten Menschen sind sich nicht bewußt, daß sie diese Form des Energieraubes anwenden, son-dern folgen nur dem natürlichen Drang, sich wieder »aufzuladen« – und zwar genau dort, wo es am leichtesten ist. Wo das ist, das hängt vom individuel-len Resonanzverhalten ab.

• Löcher in der Aura Löcher bzw. »Verdichtungen« in der Aura entstehen

großteils durch eigene negative Gedanken, die im-mer wieder in verschiedene Richtungen verändert werden. Darüber hinaus können Wasseradern, geo-pathogene Störzonen und Elektrosmog die Aura schädigen. Frühere psychische Verletzungen kön-nen ihre Auswirkungen ebenfalls in der Aura zeigen, genauso natürlich auch frühere Leben.

Körperliche Erscheinungen bei »offener« oder »be-schädigter« Aura sind:•Müdigkeit• Energielosigkeit• Kältegefühle• Schlafprobleme• häufige Infektionen und Krankheiten• nicht »faßbare« körperliche Beschwerden

Emotionale Erscheinungen bei »offener« oder »beschä-digter« Aura sind:•Ängste• (unbegründeter) Haß, Neid, Gier, anhaltender Ärger,

Albträume•Beeinflussung durch Gefühle und Wünsche anderer•Gefühl, energetisch ausgelaugt zu sein• unfreiwillige Übernahme von körperlichen Sympto-

men anderer• unfreiwillige Übernahme von seelischen Zuständen

anderer• unangenehmes Gefühl an bestimmten Orten•Suchtneigung•Gefühl, »alles sei sinnlos«

Mentale/Geistige Erscheinungen bei »offener« oder »beschädigter« Aura sind:• Zerstreutheit•Unfähigkeit, einen Gedanken zu fassen – erfüllt von

wirren Gedankensplittern• viele Dinge gleichzeitig verwirklichen wollen, aber

nicht können

Oft sind angeborene spirituelle Fähigkeiten der Grund dafür, daß die Aura »offen« ist. In diesem Fall führt das Bearbeiten obengenannter Erscheinungen oft nicht zum Ziel. Es ist allerdings wichtig, sich seiner Fähigkeiten bewußt zu sein, damit man die richtigen Energien (Engel, Lichtwesen, Spiritualberater …) anzie-hen kann, die einem helfen, den Energieausgleich zu schaffen. Ist man sich seiner angeborenen Fähigkeiten nicht bewußt, können auch »niedrige« Energien (z.B. verstorbene Seelen mit ungeheilten Süchten) die offene Aura als Energiepforte verwenden und, ohne daß man sich dessen bewußt ist, Einfluß nehmen.

7.3 Techniken zu Reinigung, Schutz

und Stabilisierung der Aura

Die eigene Aura stabilisiert man durch• eine bewußte Lebensführung,•Reinigung,•Schutz,•Energetisierung und Wiederaufladung.

Die Aura ist ein feinstofflicher »Schutzmantel«. Deshalb ist es sowohl für die physische, vitale, emotionale, men-tale als auch spirituelle Ebene wichtig, die Aura bewußt aufzubauen, zu erhalten und zu schützen. Sind z.B. die spirituelle und die mentale Ebene etwas geschwächt,

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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können äußere Schwingungen ungehindert direkt auf die Astral- und die Ätherebene Einfluß nehmen.

Eine bewußte Lebensführung setzt voraus, daß wir auf unsere Gedanken achten, denn:

Aus Gedanken werden Gefühle,aus Gefühlen werden Worte,

aus Worten werden Taten,aus Taten werden Gewohnheiten,

aus Gewohnheiten bildet sich unser Charakter,unser Charakter bestimmt unser Schicksal.

Bei der Reinigung der Aura helfen u.a. die folgenden Möglichkeiten, die man wahlweise anwenden kann:

•Meersalz Salz ist eine perfekte Möglichkeit, negative Ener-

gien zu neutralisieren. Man kann z.B. entweder zwei Eßlöffel im Badewasser auflösen oder während des Duschens den Körper damit einreiben. Dies garan-tiert eine saubere Aura.

Hinweis: Viel Energie bleibt in den Haaren hängen!

•Duschen Warmes Duschen, wobei man das Wasser um den

ganzen Körper und Kopf herumlaufen läßt, reinigt die Aura, nachfolgendes kaltes Duschen schließt sie. Das sollte man möglichst jeden Morgen machen und mit den entsprechenden positiven Gedanken, Gefühlen und Visualisierungen verbinden.

•Aromatherapie (unbedingt auf naturreine Öle achten!)

Wacholderöl reinigt die Aura. Es kann in der Duft-lampe, als Badezusatz oder als Mittel für die tägliche Hautpflege eingesetzt werden.

Irisöl ist ein sehr gutes Schutzöl, das – sehr spar-sam – wie Wacholderöl angewendet werden kann.

•Australische Buschblüten Angelsword klärt negative Energien und vertreibt

Wesenheiten aus der Aura. Crowear unterstützt die energetische Ausgewogen-

heit aller Auraschichten und erdet. Fringed Violet hilft bei schwacher, beschädigter oder

durchlöcherter Aura. Space Clearing Spray reinigt allgemein Körperzo-

nen und Räume.

•Rostock Kristall-Essenzen von Nicola Wohlgemuth M 11 stärkt die Aura, so daß man gegen Einflüsse

von Fremdenergien gewappnet ist. M 30 baut die Aura auf und bildet einen perfekten

»Schutzmantel«, der speziell für Menschen wichtig ist, die tagsüber hohen Anforderungen gewachsen sein müssen und viel unter Menschen sind, aber auch für Kinder, die Kindergärten oder Schulen besuchen.

•Engelsessenzen-Aurasprays von Ingrid Auer »Energetische Reinigung« reinigt Aura und Chak-

ren von anhaftenden Fremdenergien und energeti-schen Belastungen.

»Energetische Abgrenzung« schützt vor Energiever-lust und verringert die Bereitschaft, sich energetisch schwächen bzw. sich die Probleme anderer aufhal-sen zu lassen.

»Erzengel Michael« schützt auf allen Ebenen.

•Mineralien/Heilsteine Magnetit arbeitet über das KRONEN-CHAKRA und

wirkt entspannend auf die Aura. Ein Magnetit in jeder Hosentasche nimmt negative Energien von außen auf und schützt so die Aura.

Onyx und Korallen schützen vor Schwarzer Magie und »dunklen Mächten«.

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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Türkise sind kraftvolle Schutzsteine, die Negatives fernhalten und vor kommenden Gefahren »warnen« können.

Schwarze Turmaline sind die wichtigsten allgemei-nen Schutzsteine. Sie befreien und schützen vor negativen Einflüssen, wie z.B. Erd- und Computer-strahlen, negativen Energien, starken seelischen Belastungen durch Mitmenschen usw.

Labradorite bieten einen sehr guten Auraschutz. Orthoklase sind die besten Steine für die Aurareini-

gung allgemein. Chrysoprase und Apatite schützen vor unbestimm-

ten und definierten Grabenergien.

•Räuchern Weihrauch, Salbei und Wacholderbeeren reinigen

nicht nur die eigene Aura, sondern auch Negativen-ergien im Wohnbereich und dessen Umfeld, welche die Aura beeinflussen können.

Andere Techniken ohne Hilfsmittel:

Es gibt verschiedene Methoden, die Aura aufzula-den und stabil zu halten, die mit regelmäßigen Übun-gen schnellen und anhaltenden Erfolg bringen.

Schwungkreise

Die Aura kann durch Visualisierung von Schwung-kreisen innerhalb der vier Aurakugeln stabilisiert wer-den. Diese Übung wurde bereits in Band 1 beschrieben.

Es ist auch möglich, dies für eine Art Fernbehand-lung zu nutzen, indem der Energiekörper eines Men-schen geholt, aufgebaut und stabilisiert wird. Wichtig ist hierbei die abschließende Trennung von »fremden Anhaftungen«.

Es ist auch möglich, mit Einverständnis des anderen die Schwungkreisübung mit und ohne Körperkontakt durch Visualisierung für einen anderen zu machen, z.B. zu Beginn einer Heilbehandlung. Es empfiehlt sich, daß der Behandler dabei die Hände auf die Schultern des zu Behandelnden legt.

Schwungkreisübung zum Aura-Aufbau

1. Kreis(MAGENTA und

GOLD)ÄTHER und MENTAL

Schritte

2. Kreis(GRÜN und

WEISS)ASTRAL und SPIRITUAL

von links nach rechts auf Herzhöhe (im Uhrzeigersinn)

1 von rechts nach links auf Herzhö-he (gegen den Uhrzeigersinn)

von hinten nach vorn über den Kopf unter den Füßen hindurch

2 von vorn nach hin-ten über den Kopf und unter den Füßen hindurch

von rechts nach links über den Kopf (gegen den Uhrzeigersinn)

3 von links nach rechts über den Kopf (im Uhrzeigersinn)

von vorn links oben über den Kopf nach unten rechts hinten

4 von unten rechts hinten über den Kopf nach vorn links oben

von hinten links unten über den Kopf nach vorn rechts oben

5 von vorn rechts oben über den Kopf nach hinten links unten

Optimal ist es, wenn jeder Schwungkreis minde-stens 13mal gezogen wird, denn die Dreizehn ist in der Zahlenmystik die Ziffer des Neubeginns.

Nach dem 1. Kreis je 3 x sagen: »Magenta und Gold sind fixiert!«

Nach dem 2. Kreis je 3 x sagen: »Grün und Weiß sind fixiert!«

Zum Abschluß je 3 x sagen: »Meine gesamte Aura ist fixiert und steht. Ich bin geschützt! Danke, danke, danke«

Atemübungen

Durch gezieltes Atmen ist es möglich, die Aura »aufzublasen« und so mit Energien zu füllen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sich ausgelaugt, müde oder geschwächt fühlt und in kurzer Zeit wieder zu »Kraft« kommen will.

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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Hilfreich ist dabei auch das Wissen, daß Atmung durch den Mund den Blutkreislauf aktiviert und die Organe mit Sauerstoff versorgt. Die Atmung durch die Nase stärkt das Nervensystem.

•Prana-Atmung Auf 4 einatmen – auf 8 pausieren – auf 4 ausatmen –

auf 8 pausieren – usw.

•HUNA-Atmung (vgl. Ausführungen auf Seite 109ff.) Diese Technik ist eine Nasenatmung, bei der immer

ein Nasenloch zugehalten wird. auf 4 einatmen (linke Seite zuhalten) – auf 16 pausie-

ren (beide Nasenlöcher zuhalten) auf 8 ausatmen (rechte Seite zuhalten) – auf 6 pau-

sieren (beide Nasenlöcher zuhalten) jetzt »die Richtung ändern« auf 4 einatmen (rechte Seite zuhalten) – auf 16 pau-

sieren (beide Nasenlöcher zuhalten) auf 8 ausatmen (linke Seite zuhalten) – auf 6 pausie-

ren (beide Nasenlöcher zuhalten)

Schutz durch Farben

Über den farbigen Astralleib gelangen Heilung und Energetisierung in alle Ebenen. Die Schwingungen der Farben, der Umgebung, Kleidung und Nahrung, die über das Auge aufgenommen werden, haben eine große Bedeutung für Schutz und Heilung.

Probieren Sie es einfach aus: Jede Farbe löst ein an-deres Gefühl aus! (Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf Seite 86ff.) Deshalb ist »Was ziehe ich heute an?« eine gu-te und wichtige Frage, denn jede Farbe wirkt auf die Aura.

Blau gilt als die beste Schutzfarbe bei Kleidung;Rot kann aktiv und durchsetzungsfähig machen

und Depressionen entgegenwirken; wirkt aber auch auf andere Menschen, die sich dann vielleicht angriffslustig zeigen; stärkt das WURZEL-CHAKRA und hilft, Kontakt zur Erde herzustellen und zu erhalten;

Orange stimmt optimistisch und weckt Lebensfreu-de; regt bei anderen die Kontaktfreudigkeit an und stärkt das SAKRAL-CHAKRA;

Gelb stimuliert die Mentalebene; hilft, einerseits sich zu konzentrieren, andererseits frei fließende Gedanken in Worte umzusetzen; stärkt das SOLARPLEXUS-CHAKRA;

Grün wirkt beruhigend und ausgleichend; ist eine gute Heilfarbe und vermittelt Ausge-glichenheit und Harmonie;

Rosa ist die Farbe der Heilung und Liebe so-wie der Sehnsucht nach Zärtlichkeit; zusammen mit Grün die Farbe des HERZ-CHAKRAS;

Türkis ist die Farbe des neuen Zeitalters und die Symbolfarbe der Kommunikation; stärkt die Abwehrkräfte in jeder Hinsicht; regt das Thymusdrüsen-Zentrum an; stärkt, wenn man vor einer Gruppe von Menschen spre-chen muß; entspannt bei »Lampenfieber«;

Hellblau vermittelt Kühle und Leichtigkeit; tut gut bei hohen Temperaturen und beruhigt den Emo-tionalkörper; gehört zum HALS-CHAKRA;

Indigoblau vermittelt Distanziertheit und Schutz; steht für die kreative Passivität, in der die Akti-vität im Keim angelegt ist: Schöpferkraft durch Entspannung ist die Botschaft; ist die Farbe des DRITTEN AUGES;

Violett ist die Farbe der Transformation; hilft, wenn ein unangenehmer Zustand gewandelt wer-den soll; trägt die Botschaft, Abstand, ja so-gar Abschied vom Leben zu nehmen – ein Hauch der Trauer haftet ihr an, doch: Jedes Ende zieht einen Neuanfang nach sich! Violett gehört mit Weiß zum KRONEN-CHA-KRA; es reinigt und transformiert. Vor einer Auffüllung der Aura mit anderen Farben sollte eine Reinigung mit Violett erfolgen;

Grau kann wie dunkelblau bei manchen Gele-genheiten als »Tarnfarbe« recht dienlich sein; trägt man es länger, zeigt es aller-dings eine Depression an; ist nichtssa-gend und weist beim Träger auf Angst hin;

Braun Menschen, die eine Krise überstanden ha-ben, tragen gern Braun. Diese Farbe wirkt freundlich, warmherzig und strahlt Mütter-lichkeit aus. Sie vermittelt Erdnähe;

Weiß läßt Energie ausstrahlen; nur tragen, wenn der eigene Energiestatus stabil im positi-ven Bereich ist; kann den Träger auch un-nahbar und distanziert wirken lassen – die-se Botschaft der Distanz kann auch Schutz bedeuten; ist die Summe aller Farben im LICHT und nicht in der Materie; zuviel Weiß kann genau das Gegenteil anziehen, näm-lich Dunkelheit;

Schwarz wird auch gerne als Schutzfarbe getragen; vermittelt Distanz und Unnahbarkeit; zu lange getragen, kann es Depressionen auslösen bzw. verhindern, daß man aus ei-ner traurigen Stimmungslage herausfindet. Schwarz ist die Abwesenheit von Weiß,

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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also von Licht, und steht entsprechend für Dunkelheit. Es ist eine »Parkplatzfarbe«: »Bitte, laß mich eine gewisse Zeit allein sein«, ist die unausgesprochene Aussage;

Gold hat große Heilkräfte, die besonders Men-schen mit chronischen Erkrankungen brau-chen. Allein das Ansehen von Gold kann bereits den Heilungsprozeß beschleuni-gen. Im Altertum war es das »Fleisch der Götter« und entsprach dem aktiven Ausat-mungsvorgang Gottes;

Gold gemeinsam mit Rosa kann bei chro-nischen Erkrankungen (besonders Tumo-ren) helfen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren;

Regen- Weiß mit einem zarten regebogenfarbenen Schimmer – so stellt sich die Aura unseres »Innersten« dar (Weiß enthält alle Farben im Licht). Eine tägliche Übung: Visuali-sierung des Regenbogens, der oben am Kopf in den Körper eindringt, den ganzen Körper durchströmt und über die Beine in die Erde hineinführt.

Die PHARAONENÖLE von Simone Stuhlmann

Die Pharaonenöle sind spezielle altägyptische Kompo-sitionen, die vier Komponenten und vier verschiedene Informationsebenen nutzen, um eine konkrete, um-fassende Botschaft zu transportieren. Die Informati-onsträger Kristall, Duft, Form und Farbe aktivieren und harmonisieren in ihrer Grundschwingung auf grob- und feinstofflicher Ebene. Der Trägerstoff ist pflegendes Öl, welches einzeln auf ganzheitliche Weise und manuell hergestellt wird.

Trägt man diese Pharaonenöle auf die jeweilige Körperzone auf, kann sich die in ihnen enthaltene Infor-mation stetig und konstant, auch über den Tag verteilt, harmonisch auf den Körper und die Auraebenen ver-breiten und auswirken.

Element Erde – physischer Körper1. Dimension

Pharaonenöl Nummer 1Die Einweihungsstätte Abu Simbel, die der Gottheit Amun geweiht ist, steht für die Themen Urvertrauen, Erdung, Sein und ist dem Fußbereich zugeordnet. Die Farben Magenta und Dunkelrot, die Töne Fis und G, das Duftöl Gardenia (Gardinie) und die Kri-stalle Onyx und schwarzer Turmalin unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 13. Geistige Gesetz der bedingungslosen Liebe wird gespiegelt im Negativprogramm von Mangel an Eigenliebe in Form von Selbstzerstörung, Isolation, Trennung von Außen und Innen.

Pharaonenöl Nummer 2Die Einweihungsstätte Kalabshah, die der Gottheit Osiris geweiht ist, steht für die Themen Demut, Bewegung, intuiti-ves Annehmen und ist dem Kniebereich zugeordnet. Die Farbe Rostrot, der Ton Gis, das Duftöl Lily of the Valley (Maiglöckchen) und der Kristall Calcit unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 2. Geistige Gesetz der Polarität, d.h. Erfahrungsfindung in der Spiegelung der Gegen-sätzlichkeit, wird gespiegelt im Negativprogramm von Schmerz, Leid, Starre, Widerstand, Nichtannehmen des jetzigen Umfeldes und der damit verbundenen notwen-digen Lernerfahrungen, Hochmut und Unbeweglichkeit.

Pharaonenöl Nummer 3Die Einweihungsstätte Edfu, die den Gottheiten Horus und Seth geweiht ist, steht für die Themen Lebensglück, Merkaba-Aktivierung des Lichttetraeders und ist der Körperzone des Omega-En-ergiezentrums zugeordnet. Bunte und warme Farben, die Töne C, E und G, das Duftöl Myrrhe und der Kristall Sonnenstein unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 5. Geistige Gesetz der Schwin-gung: Bewegung, Dynamik und Fluß im Rhythmus, d.h. Wiederholung gleicher Bewegungsabläufe in Harmonie mit dem großen Ganzen, wird gespiegelt im Negativ-programm von Druck in Form von Streß, Zwangsaus-übung, Machtmißbrauch, Egoismus, Manipulation, Gewaltanwendung und Trauer. Letzteres zeigt sich in Form von mangelndem Loslassen, Nichtannehmen von Verlusterfahrungen, einem idealisierten Verschmel-zungsgrad mit sogenannten Zwillingsseelen, Todes-sehnsucht, Leere, Isolation und Sprachlosigkeit.

bogen-farben

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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Element Wasser – Äther/Astralbereich2. Dimension

Pharaonenöl Nummer 4Die Einweihungsstätte Philae, die den weiblichen Gottheiten Isis, Nephthys und Hathor geweiht ist, steht für die Themen Lebenswille, Lebensfreude und ist dem Wurzelbereich und dem Beckenboden zugeordnet. Die Farbe Rot, der Ton Gis, das Duftöl Royal Amber (könig-liches Ambra) und die Kristalle Hämatit und Granat un-terstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 6. Geistige Gesetz der Entsprechung: »Wie oben so unten, wie innen so außen, im Kleinen wie im Großen«, wird gespiegelt im Negativprogramm von Sucht, Egois-mus in Form von Starre, Widerstand und Kleinkariertheit.

Pharaonenöl Nummer 5Die Einweihungsstätten Komombo und Esna, die den Gottheiten Horus, Hathor und Chnum geweiht sind, stehen für die Themen Bauchhirn, Speicherung, Stoffwechsel, Sexualenergie und sind der sakralen Körperzone im Bauchbereich zugeordnet. Die Farbe Orange, die Töne A und Ais, das Duftöl (Pflanzen-) Moschus und der Kristall Karneol unterstützen diesen Er-fahrungsbereich in optimaler Weise. Das 4. Geistige Ge-setz, die »Vier Gesichter Gottes« in der Spiegelung der Elemente und den zehn Aspekten des Menschen, wird gespiegelt im Negativprogramm von Angst, Perfektionis-mus, Neurosen, Phobien, Zwangsvorstellungen, Furcht, Beziehungsproblemen und Mangel an Loslassen.

Pharaonenöl Nummer 6Die Einweihungsstätten Karnak, Luxor und West-Theben, die der Gottheit Amun geweiht sind, stehen für die Themen frei-er Wille, Individualität, Energieaustausch und Reinigung und sind dem Solarplexus und der Nabel-zone zugeordnet. Die Farbe Gelb, der Ton H, das Duftöl Jasmin und der Kristall Citrin und der Halbedelstein Jas-pis unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 5. Geistige Gesetz von Schwingung, Dyna-mik und Fluß im Rhythmus, d.h. Wiederholung gleicher Bewegungsabläufe in Harmonie mit dem großen Gan-zen, wird gespiegelt im Negativprogramm von Druck, Streß, Zwangsausübung, Machtmißbrauch, Egoismus, Manipulation, Gewaltanwendung und Trauer. Letzteres zeigt sich in Form von mangelndem Loslassen, Nicht-aufnahme von Verlusterfahrungen, einem idealisierten Verschmelzungsgrad mit sogenannten Zwillingsseelen, Todessehnsucht, Leere, Isolation und Sprachlosigkeit.

Nach Überwindung dieser Polaritäten fand die 1. Initiation statt.

Pharaonenöl Nummer 7Dieses Öl spiegelt den »Gott im Innen« wider. Die Einweihungsstätte Abydos, die den Gottheiten Isis und Osiris ge-weiht ist, steht für die Themen Identität, Eigenliebe, physische, spirituelle Liebe, absolutes Gottvertrauen und ist dem Herzbereich (physisches – links, spirituelles – rechts) zugeordnet. Die Farben Lindgrün für den physischen Herzbereich und Rosa/Pink für den spirituellen Herzbereich, die Töne C, Cis und D, das Duftöl Rose und die Kristalle Jade und Rosenquarz unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 7. Geistige Gesetz der Resonanz, das »Spiegelgesetz« der Bedeutung von Botschaften von außen, wird gespiegelt im Negativprogramm von Schuld, Eigenwertmangel, Selbstzerstörung, Bestra-fungsbereitschaft, Opferrollenspiel und Helfersyndrom.

Nach Überwindung dieser Polarität fand die 2. In-itiation statt.

Element Luft – Mentalebene – 3. Dimension

Pharaonenöl Nummer 8Die Einweihungsstätte Abydos, die den Gottheiten Osiris und Isis geweiht ist, steht auch für die Themen Kommunika-tion, Loslassen, Verbindung von Kopf- und Bauchhirn und ist auch dem Halsbereich zugeord-net. Die Farbe Türkis/Hellblau, der Ton Dis, das Duftöl Amber-Kaschmir und der Kristall Türkis unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 9. Geistige Gesetz von Harmonie und Energieausgleich: »Geben und Nehmen müssen immer im Einklang sein«, wird gespiegelt im Negativprogramm von Wut, Zorn, Ärger, Groll, Unterdrückung von Impulsen, nach innen gerichtete Aggression, Energiestau und Konfliktsucht.

Pharaonenöl Nummer 9Die Einweihungsstätte Dendera, die den Gottheiten Hathor, Isis und Nephthys geweiht ist, steht für die Themen Innen-schau, außersinnliche Wahrnehmungen und ist der Körperzone der Stirn, dem Dritten Auge, zugeordnet. Die Farben Indigoblau und des Regenbo-gens, die Töne Dis und E, das Duftöl Sandelholz und die Kristalle Lapislazuli und Rubin unterstützen diesen Erfahrungsbereich in optimaler Weise. Das 12. Geistige Gesetz von Geschlechtlichkeit und Ausgleich der dop-

7. Reinigung, Stabilisierung und Schutz der Aura

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Am Ende der Vorbereitung und vor Beginn der eigent-lichen Beratungsarbeit steht eine tiefgehende Einstim-mung des Spirituellen Heilers an. Diese erfolgt auf drei verschiedenen Ebenen.

10.1 Die vertikale Einstimmung

Diese erste Einstimmung erfolgt im stillen Zwiegespräch zwischen dem Heiler, Gott und seinen himmlischen Hel-fern – sie ist vielleicht die wichtigste. Mit der dreifachen, leise nach innen gerichteten, Wiederholung von BITTE

BITTE – BITTE – BITTE

schließt sich der Heiler an das »universale Internet« an und bestätigt sich selbst als wichtigen Aspekt der kosmischen Welt. Er nimmt voller Demut und Dank-barkeit die vor ihm liegende Aufgabe an und ist bereit, dafür als Kanal, Werkzeug und verlängerter Arm Gottes ohne Eigennutz sein Bestes zu geben. Er macht sich innerlich leer, gibt dabei für den notwendigen Zeitraum seine eigene Identität und Individualität weitestgehend auf, um frei von Widerstand zu sein für seine wahrhaftig »göttliche Aufgabe«.

All dies geschieht an einem ruhigen Platz in einem angenehmen Umfeld, vielleicht sogar inmitten der Na-tur oder an einem Lieblingsplatz des Heilers. Alles ist still, leer, eins und heil, wenn der Heiler Gott im tiefsten Inneren der Stille seines Herzens gefunden hat.

10. Die Einstimmung des Heilers

10. Die Einstimmung des Heilers

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10.2 Die Einstimmung durch Verschmel- zung der drei Bewußtseinsebenen

Wie bei einer Meditation stimmt sich der Heiler auf sich selbst ein und sorgt innerlich für die einheitliche Ausrichtung der Steuerinstanzen seiner drei Bewußt-seinsebenen, um die vor ihm liegende Aufgabe zu meistern. Er beginnt mit dem Denkvorgang der linken Gehirnhälfte seiner EGO-Komponente im Wachbewußt-sein, setzt sich klar, eindeutig, positiv und gegenwarts-bezogen sein Ziel und fragt dabei leise, aber deutlich, in sein Inneres hinein:

DARF ICH? – KANN ICH? – SOLL ICH?

DARF ICH? Diese Frage zielt darauf ab, ob ich im Mo-ment auch die ideale Person bin, um die-sen Heilungsvorgang mit zu gestalten. Viel-leicht gibt es äußere Gründe, z.B. zu starke emotionale Verhaftungen mit dem anderen (Partner, Elternteil, Kind etc.) oder innere Ursachen wie karmische Verbindungen zu ihm, die dem entgegenstehen, daß ich jetzt aktiv werde.

KANN ICH? Diese Frage soll klären, ob ich spirituell, mental, emotional, energetisch oder auch physisch zum jetzigen Zeitpunkt optimal in der Lage bin, meine Aufgabe zu erfüllen. Vielleicht bin ich zu erschöpft, »schlecht drauf«, depressiv, energetisch ausgelaugt usw., was dem entgegenstünde.

SOLL ICH? Die Antwort auf diese Frage zeigt, ob ich für die vor mir liegende Aufgabe den idealen Zeitpunkt gewählt habe. Hier spielt der quantitativ-materiell-stofflich-magnetische Moment eine Rolle, aber auch der spirituell-mental-elektrisch-qualitative Aspekt; beide müssen zusammenfallen.

Nachdem ich die drei Fragen mental gestellt habe, horche ich in mein Inneres hinein. Finde ich dort Wär-me, Harmonie, Freude und Wohlgefühl, so ist die Ant-wort JA. Spüre ich jedoch Kälte, Zweifel, Unsicherheit, Druck, ein ungutes Gefühl und Nervosität, dann zeigt diese Rückmeldung ein VIELLEICHT oder – je negati-ver die Rückmeldungen sind – gar ein klares NEIN an. Dann sollte ich, zumindest im Moment, nichts tun und dies meinem Klienten auch ehrlich mitteilen.

Nach der positiven Beantwortung einer grund-sätzlichen Ausgangsfrage gehe ich in Gedanken von den Schläfen meiner linken Gehirnhälfte aus zu den Schläfen der rechten Gehirnhälfte und nehme bewußt Kontakt mit meiner ICH-Komponente auf, indem ich leise meinen Vornamen und »Ich« sage und beide Be-griffe miteinander verbinde. Ich tue dies virtuell, indem ich es mir in Bildern vorstelle. Dann lenke ich meine Aufmerksamkeit von meiner rechten Gehirnhälfte aus meditativ-intuitiv hinunter in meinen Bauch, verbinde meine Gedankenimpulse mit den entsprechenden Gefühlsregungen und Sinneswahrnehmungen und nehme bewußt Kontakt auf mit meinem Inneren Kind. Ich nenne leise seinen Namen und spüre die Antwort als wohliges, liebevolles Gefühl im Bauch. Dann lenke ich meine Aufmerksamkeit intuitiv-meditativ aus mei-nem Unterleibsbereich heraus durch meinen ganzen Körper und über mein Herz wieder nach oben über den Kopf hinweg zu meinem HOHEN SELBST. Leise nenne ich auch seinen Namen und spüre das Glücks-gefühl der Verbindung auch mit ihm. Ich konzentriere mich auf die Stille in mir, mache mich in meinen Ge-danken ganz leer und genieße die Verschmelzung meiner drei Selbste in mir. Grenzen von Zeit und Raum lösen sich auf:

ICH BIN EINS – ICH BIN EINS – ICH BIN EINS.

10.3 Die horizontale Einstimmung

Hierbei handelt es sich um den intuitiv-energeti-schen Kontakt zwischen dem Behandler und dem zu

10. Die Einstimmung des Heilers

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Behandelnden, dem Spirituellen Heiler und seinem Klienten. Bei einer Sitzung sind die ersten fünf Minuten entscheidend, beurteilt wird vor allem über den Bauch.

Zu Beginn geht es um den Aufbau von Vertrauen. Senden Sie ohne Worte Schwingungen der Sympathie, der Harmonie, des guten Gelingens, der Liebe und des Mitgefühls und Ihrer Absicht, das Beste im Sinne des großen Ganzen von Ihrer Seite aus zu tun, dem Klienten entgegen. Hüllen Sie ihn in eine Kugel aus Licht und Liebe ein. Weil Sie nur dann tätig werden, wenn die Fra-gen von oben alle mit einem inneren »JA« beantwortet wurden, fällt Ihnen das sicher sehr leicht.

Mit der dreifachen Einstimmung haben Sie nunmehr alle Voraussetzungen erfüllt, Ihre Aufgabe, gut vorbe-reitet im Innen und Außen, optimal erfüllen zu können.

Die größte Herausforderung für die meisten Heiler ist es, nein zu sagen, wenn innerlich ein Nein kommt, egal, wie sehr der Klient auch Hilfe braucht. Aber Ihnen muß klar sein: Dann braucht er nicht Ihre Hilfe, sondern et-was anderes. Wenn Sie die Sitzung dennoch durchfüh-ren, handeln Sie nicht im Sinne Ihrer geistigen Führer, sondern aus Eigenwillen und in Coabhängigkeit.

10. Die Einstimmung des Heilers