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Exposure-Reise: Exposure-Reise: Soziale Impulse durch Handel mit Baumwolle II 1. 10. Dezember 2012 - SAMBIA Eintauchen Reflektieren Dialog führen - Handeln

Soziale Impulse durch Handel mit Baumwolle II

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Exposure-Reise für Entscheider Sambia, 1.-10. Dezember 2012

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Exposure-Reise:Exposure-Reise:Soziale Impulse durch Handel mit Baumwolle II1. – 10. Dezember 2012 - SAMBIA

Eintauchen – ReflektierenDialog führen - Handeln

Tauchen Sie ein in die Lebenswelt von Baumwollbauern und -bäuerinnen- kurz, unmittelbar, persönlich und sicher -

Bei diesem EDP tauchen Sie einin die Lebenswelt von Baum-wollbauern in Sambia und lernen Initiativen kennen die für

Sie reflektieren zusammen mit Entscheidungsträgern aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft Kirche und

Der Dialog mit Anspruchsgruppen und Verantwortungsträgern vor Ort erleichtert die Einordnung derlernen Initiativen kennen, die für

Fairness und Wohlfahrt für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette sorgen.

Wissenschaft, Kirche und Zivilgesellschaft. Sie profitieren von einem Programm, das internationale Vernetzung und den Aufbau strategischer

erleichtert die Einordnung der Erfahrungen und eröffnet neue Perspektiven zum Handeln.

den Aufbau strategischer Allianzen erleichtert.

Perspektiven erweitern, von Betroffenen lernen, den eigenen Werten auf den Grund gehenden eigenen Werten auf den Grund gehen…

Warum Sie teilnehmen solltenaus Unternehmen

Blicken Sie aus einer anderen Perspektive auf Ihre AufgabenSammeln Sie Ideen für Ihre CSR-StrategienLernen Sie erfolgreiche Geschäftsmodelle kennen

aus gemeinnützigen und staatlichen OrganisationenBlicken Sie zusammen mit anderen auf soziale WirksamkeitBlicken Sie zusammen mit anderen auf soziale WirksamkeitNutzen Sie neue Chancen der Vernetzung

aus ParlamentenNutzen Sie persönliche Erfahrungen aus erster Hand für die Beratung in Ausschüssen und parlamentarische Entscheidungsfindung

aus Wissenschaft und MedienProfitieren Sie von einem erfahrungsbasierten Lernprozess in einer multidisziplinären und profilierten Teilnehmergruppe

aus den KirchenLassen Sie sich persönlich auf einen Perspektivwechsel einLassen Sie sich persönlich auf einen Perspektivwechsel einHelfen Sie mit, die Option für die Armen für Entscheider zu einer konkreten Handlungsoption werden zu lassen

Der EDP e.V. führt seit mehr als 20 Jahren erfolgreichExposure- und Dialogprogramme durch- Eindrücke von abgeschlossenen Programmen -

Ein erfahrenes Team lokaler und internationaler Mitarbeiter sorgt für einen einprägsamen und sicheren Aufenthaltfür einen einprägsamen und sicheren Aufenthalt

Organisation

In Koordination und enger Abstimmung mit Cargill Zambia 2009 Ltd. bereitet der EDP e.V. ein einwöchiges Programm vor.Ltd. bereitet der EDP e.V. ein einwöchiges Programm vor.

BegleitungEin in Subsahara Afrika erfahrener Mitarbeiter des EDP e.V. begleitet Sie gemeinsam mit orts- und sprachkundigen Fazilitatoren der sambischen Partner.

Komfort und Gesundheit

Bei den Gastfamilien wird dafür gesorgt, dass die den lokalen Gegebenheiten angepasste Unterkunft und Verpflegung hygienisch verantwortbar sind Die Partner sind fürhygienisch verantwortbar sind. Die Partner sind für gesundheitsrelevante Erfordernisse sensibilisiert.

Sicherheit

Bei der Auswahl der Gastfamilien (Reiserouten etc.) wird die kt ll Si h h it l b ü k i hti t Fü S bi b t haktuelle Sicherheitslage berücksichtigt . Für Sambia bestehen

derzeit keine relevanten Reisebeschränkungen (Stand: 26. Juni 2012).

Sie werden drei Tage bei Baumwollbauern im Osten Sambias mitleben und mitarbeiten. Der abschließende Workshop findet im Protea Hotel Chipata statt.

Programmablauf

Samstag, 1. Dezember 2012Abflug mit SAA von Frankfurt a.M. Flughafen (20:45 Uhr) über Johannesburg O.R. Tambo International Airport (08:30 Uhr + 1)Sonntag 2 Dezember 2012Sonntag, 2. Dezember 2012Ankunft Lilongwe Intern. / Malawi (12:25 Uhr); 3 ½ h Bustransfer nach Chipata (Sambia); abends: Willkommen und EinführungMontag – Mittwoch, 3. – 5. Dezember 2012morgens: Abfahrt zu den Exposure Gastfamilien; Mitleben und Mitarbeiten bei einer ausgewählten kleinbäuerlichen Familie (3 Tage)

6 b 2012Donnerstag, 6. Dezember 2012morgens: Abschied von der Gastfamilie; Besuch einer Cargill Baumwollentkörnungsanlage (ginnery) Nähe Chipata, Transfer zum Protea Hotel Chipata: abends: Kurzreflexion in der Gruppe Freitag, 7. Dezember 2012Reflexion in Kleingruppen und Austausch mit Experten der Cargill Zambia 2009 Ltd. BaumwollgesellschaftSamstag, 8. Dezember 2012Dialogworkshop mit Verantwortlichen der Entwicklungszusammen-arbeit und Entscheidungsträgern des Baumwollsektors in SambiaSonntag, 9. Dezember 2012Abfahrt zur sambisch-malawischen Grenze, Rückflug von Lilongwe

Quelle: Wikimedia (13:15 Uhr), über Johannesburg (20:20hrs) nach EuropaMontag, 10. Dezember 2012Ankunft Frankfurt a.M. Flughafen (6:15 Uhr)

Beteiligung an den Kosten

Der EDP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Unser Ziel ist es, den Rückhalt für Armutsbekämpfung und soziale Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken sowie innovative Ansätze zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern voranzutreiben. Zur Deckung der Kosten der Vorbereitung und Durchführung erbitten wir eine

Darin sind enthalten:

Betreuung in der Vor- und NachbereitungIhre Verantwortung:

Internationaler Flug nach Lilongwe (Malawi);

Kostenbeteiligung von € 2.500 * + ca. € 1.400 Flugkosten**

InformationsmaterialTransport innerhalb Sambias; Bustransfer von/zum Flughafen Lilongwe (Malawi)Unterkunft und Verpflegung

** optional Teilnahme an GruppenflugVersicherungenImpfungen, MedikamenteVisabeschaffung für Malawi und Sambiap g g

professionelle Begleitung durch englischsprachige und ortskundige Begleiter Begleitung und Moderation durch einen in Subsahara Afrika erfahrenen Mitarbeiter des

Visabeschaffung für Malawi und SambiaTeilnahme an allen ProgrammteilenOffenheit für persönliche Begegnung

Exposure- und Dialogprogamme e.V.* auf Antrag sind Ermäßigungen bspw. für Selbstzahler möglich

Ihr Moderator

Beruflicher HintergrundReferent Südliches Afrika,Koordinator Ziviler Friedensdienst (ZFD)(AGEH, Köln, 1999-2001)Fachkraft für Gemeinwesenentwicklung

Jörg HilgersKoordinator, Exposure- und Dialogprogramme e.V.

Fachkraft für Gemeinwesenentwicklung(AGEH / Diocese of Mbulu DevelopmentOffice, Tansania ,1995-1999)Leiter des Jugendhauses ‘rabatz’(Erzbischöfliches Jugendamt Bamberg,Herzogenaurach, 1991-1994)

Guatemala (2003) – The Reality of Human Rights and Self-help in Maya Communities

Albania (2004) – Migration and Development

Uganda (2005) – UN Year of Microcredit g , )

StudienMSc Development Management(L d S h l f E i d P liti l S i 2002)

Uganda (2005) UN Year of Microcredit

Uganda (2006) – Improved Access to Microfinance Services

Tanzania (2007) – Decentralization and User-managed Water Supply

Albania (2007) – Development – Still a New Name for Peace?

Uganda (2008) – Microfinance and Enterprise Development(London School of Economics and Political Science, 2002)Diplom Theologe (kath.)(Bayerische Julius-Maximilians-Universität, Würzburg , 1990)

KontaktE d Di l V

g ( ) p p

Uganda/Zambia (2009) – International Agricultural Trade

Ukraine (2010) – Migration and Development

South Africa (2010) – HIV/AIDS - Societal Challenge and Christian Responsibility

Exposure- und Dialogprogramme e.V.Kaiser-Friedrich-Str. 953113 Bonn - DeutschlandTelefon: +49 – (0)228-103-339E-Mail: [email protected]

Paris (2011) – Inter-cultural and Inter-religious Issues: Chances and Challenges for Social Inclusion

Uganda (2011) – Change of Perspective in Agriculture

Malawi (2011) – Social Impulses Through The Cotton Trade

Competitive African Cotton Initiative (COMPACI)B llb i ih W b b fähi k iBaumwollbauern steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit

Warum Wie Wer

Für Subsahara-Afrika:15% der weltweit gehandelten Baumwolle wird in Subsahara-Afrika von 2 Mio. Kleinbauern produziertnachhaltige Produktionsweisen (Regenfeldbau

Pflanzenbauliche Schulung und Service:Umgang mit Pestizidenengmaschiges Netz von DemonstrationsflächenOptimierung der PflegemaßnahmenKredite für Betriebsmittel

Finanzierung:Bill & Melinda Gates Foundation, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), private Baumwollgesellschaften (in Sambia: Cargill, Dunavant)

Abnehmer:nachhaltige Produktionsweisen (Regenfeldbau, Fruchtfolge –> Intensivierung des Anbaus von Nahrungsmittel)

Für den Handel:Steigerung der Nachfrage nach hoch-wertiger und nachhaltig produzierter Baumwolle aus Subsahara-Afrika

Kredite für BetriebsmittelBereitstellung von Saatgut und BetriebsmittelnProduktivitäts- und Qualitätssteigerung und Kostensenkung

Ansprüche:Einsatz von Pestiziden gem. der Stockholm und Rotterdam Konventionen

Abnehmer:31 Mitglieder der Cotton made in Africa Initiative

Baumwollexporteure:In Sambia, z.B. Cargill Zambia 2009 Ltd.

Management / Berater: Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) sowie Deutsche Gesellschaft für Internationale

Krisenprävention zur Vermeidung von Mitverantwortung für skandalöse soziale oder ökologische ProduktionsbedingungenUmsatzsteigerung

Förderung des Schulbesuchs von KindernKinderarbeit nur auf elterlichem Betrieb oder in elterlicher Begleitung

Soziale Investitionen:Verbesserung der Schulinfrastruktur und medizinischen Grundversorgung

Zusammenarbeit (GIZ)PricewaterhouseCoopers, National Opinion Research Centre, International Centre for Research on Women