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Smart Metering ein Katalysator für die Transformation
zum Energiedienstleistungsunternehmen
Klaus Lohnert, Chief Business Consultant
SAP Business Transformation Services
Aarau, den 09. April 2013
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 2
Business
Transformation
Services
Solution Integration Consulting
Business Transformation Business Strategy
Strategy and
Case for Change Implementation
Operation and
Improvement
Conceptual
Design Strategy
Consulting
SAP Business Transformation Services
ist die Brücke zwischen Strategie und Implementierung
Value Management
Innovationsmanagement
Transformation Program Management
Organizational Change Management
IT Strategie
SAP Business Transformation Services - Einordnung
• McKinsey
• BCG Boston
Consulting Group
• Roland Berger
• …
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 3
Value & Transformation
Management Business Case Berechungen
Mehrwertoptimierung
Absicherung Busines Case Ziele
Organizational Change Management
Transformationsroadmapentwicklung
Management von Transformationen
KPI Definition und Messung
Aufbau kontinuierlicher Verbesserungsprozesse (KVP)
Lösungsentwicklung auf Basis ganzheitlicher Problemanalyse
Performance Management &
Insight
SAP Business Transformation Service Was wir für unsere Kunden leisten
Business Architecture & IT
Strategy Innovationsmanagement
SAP Best Practice Geschäftsprozesse
Identifikation von notwendigen
Organisationsanpassungen
IT Architekturentwicklung
IT Strategieentwicklung
Value Partnership Strategischer Partner für die Mehrwertoptimierung von SAP Anwednungen
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 4
Agenda
1 SAP Erfahrungen aus Smart Metering Projekten
3 Steuerung des Veränderungsprozesses
2 Die Bedeutung von Smart Metering für einen Smart Market
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 5
Lessons Learnt aus SAP Smart Metering Projekten Smart Metering hat tiefgreifende Auswirkungen auf EVU und führt zu nachhaltigen
Veränderungen über die gesamte Organisation
Vision Motivation Transformation Optimierung
Auslöser regulatorisch vorgegebener Rollout
Überprüfung des Einflusses von Smart Metering auf die Unternehmensstrategie und -organisation
Vorbereitung auf den anstehenden Rollout
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Identifikation der Auswirkungen auf Prozesse, Organisation und IT
Identifikation von Kostensenkungspotenziale für Rollout und Betrieb
Verbreiterung der Wissensbasis zur Erhöhung der Skalierungsfähigkeit
Identifikation von neuen Umsatzpotenzialen auf Basis der neuen Infrastruktur
Umsetzungsplanung Handlungsfelder z.B.
Identifikation der Auswirkungen
Prozessmodellierung
IT-Implementierung der Prozesse
Durchführung des Rollouts
Ggf. Umsetzung von Pilotprojekten
Strukturierung der Planungserkenntnisse
Priorisierung der Umsetzung
Ganzheitliche Roadmapplanung
Budgetplanung
Ausschreibungen für IT und Dienstleister
Initiierung der Umsetzung
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 6
Identifikation von Kostensenkungspotenzialen Lessons Learnt: Piloterfahrungen können bei der Reduktion der Kosten des Massenrollouts
signifikant unterstützen
Beispiele für Kostensenkungspotentiale
Effizienz bei der Installation (z.B. Reduktion der Montagezeit, Gerätekonfiguration, Routenoptimierung,…)
Effizienz im Betrieb (z.B. Entwicklung Entstörprozesse, Zustandsanalyse Gerät, Remote Fehlerbehebung,…)
Prozessmonitoring (z.B. Transparenz über die gesamte Prozess- und Systemarchitektur)
Ausgangs-
lage
Installationskosten pro Messsystem
Ziel
- 10 %
Vereinfachte Beispielrechnung*
Kosten für Installation (Initial) 100 Euro/Messsystem
Reduktionsziel für Massenrollout 10 %
Einsparung 10 Euro/Messsystem
Anzahl zu installierende Messsysteme 100.000
Kostenreduktion durch Lerneffekte 1.000.000 Euro
* Die verwendeten Zahlen sind fiktiv
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Unternehmensinterne Zielgruppen Bei der Einführung von Smart Metering ist bereichsübergreifende Zusammenarbeit
erfolgskritisch. Die Informationstechnologie vernetzt technische und kaufmännische Prozesse.
unternehmens-
externe Zielgruppen
(z.B. Kunden)
Unternehmens-
interne Zielgruppen
Zähler-/ Messwesen
Welche Technologien sind die
Richtigen? Was ändert sich am
Prozess?
Installateure
Wie erfolgt die Messsystem-
Installation? Wie werden die
Messsysteme in die
Kommunikation
eingebunden?
Abrechnung
Wie werden die Ableseeinheiten definiert?
Wann erfolgt die Umstellung? Wie lassen
sich aus der neuen Infrastruktur
Nutzenpotentiale heben?
Einkauf
Wie wird der
Beschaffungsplan erstellt?
Wie erfolgt das Monitoring
der Lieferungen? Wie ist
das bestehende
Lieferantenmanagement
beeinflusst?
Lagerwesen
Qualitätsprüfung: Welche Kriterien
gelten für die QAP (Qualitäts-
Annahme-Prüfung)? Welche
Losgrößen sind optimal? Wie kann
das Mengengerüst bewältigt
werden?
Außendienst Planungen
Wie erfolgt die Objekttypisierung? Wie wird die
Kommunikation zum Endkunden organisiert?
Projektleitung
Wie setze ich die Planung,
Durchführung und
Kontrolle des Rollouts auf?
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 8
Unternehmensexterne Zielgruppen Die Einführung von Smart Metering erzeugt zielgruppenspezifische Fragestellungen
Unternehmens-
externe Zielgruppen
unternehmens-
interne Zielgruppen
Lieferanten
Wie erfolgt die
Messsystemabbildung
im System? Wie wird der
Auskunftspflicht gemäß
EnWG §40 gegenüber
dem Endkunden
nachgekommen?
Bietet die neue
Infrastruktur Chancen
für die Bindung meiner
Premiumkunden?
Kunden
Wer ist zukünftig
mein
Ansprechpartner
wenn ich Probleme
mit meinem Zähler
oder wenn ich
Fragen habe?
Wie geschützt sind
meine
Verbrauchsdaten?
Wird die Strahlen-
belastung durch die
neue Technologie
erhöht?
Hauseigentümer
Wann und welche
Kommunikation ist
erforderlich? Wie und
wann werden
Eigentümer über
baulich erforderliche
Veränderungen
informiert?
Wie erfolgt das
Management der
Rückmeldungen?
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 9
Ergebnistypen der Handlungsfelder Strategische Rolloutplanung und Querschnittsaktivitäten
• Identifikation der betroffenen
Bereiche
• Stakeholderanalyse für interne
und externe Zielgruppen
• Maßnahmenentwicklung und
-planung zur Begleitung der
Transformation
• OCM-Roadmap Smart
Metering
Nachhaltigkeit durch OCM
Organizational Change
Management
• BTM²-Checkliste für die Planung
der durchzuführenden
Transformationselemente
• Stakeholderanalyse
Projektdurchführung
• Themenspezifische Templates
aus der Dokumentenbibliothek
• Gesamtprojektplan
Effizientes Management der
Transformation
Business
Transformation
Management
• Wirtschaftlichkeitsanalyse
unterschiedlicher Rollout-
Szenarien
• Abschätzung der Kosten und
des Nutzens von Smart Metering
Funktionalitäten
• Bestimmung kritischer
Erfolgsfaktoren und Risiko-
analyse
Entscheidungsgrundlage für
Smart Metering Einführung
Smart Metering
Business Assessment
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Ergebnistypen der Handlungsfelder Operative Umsetzungsplanung
• Sollprozessentwicklung und
Auswirkungsanalyse auf IST-
Prozesse
• MAK - Indikation für
Personalplanung
• KPI-Definition Prozess- und
Monitoringkennzahlen
• Ergebnisdokumentation als
RACIs und in BPMN
Transparenz & Effizienz
Business Process
Management
• Aus Geschäftsstrategie
abgeleitete Systemarchitektur
• Detaillierte
Maßnahmenbeschreibung
• Kosten- und Skillbedarfser-
mittlung für die Umsetzung
• Roadmap zur Umsetzung der
Zielarchitektur
Unternehmensarchitektur
Smart Energy
Smart Energy IT
Roadmap
• Umfassende und strukturierte
Rollout-Planung
• Bestimmung der kritischen
Erfolgsparameter
• Steuerungs- und
Monitoringwerkzeuge für den
Rollout
• Optimierte Rollout IT-
Systemarchitektur
Kalkulierbare Rollout Kosten
Smart Meter Rollout
Logistik
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Unternehmensinterne und -externe Zielgruppen Für einen erfolgreichen Rollout ist das Management der betroffenen Zielgruppen essentiell
Unternehmens-
interne Zielgruppen
(z.B. Mitarbeiter)
Unternehmens-
externe Zielgruppen
(z.B. Kunden)
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Handlungsfelder für die Einführung von Smart Metering Strategie, Planung, Implementierung und Querschnittsaktivitäten
Planung Implementierung
Unterstützende Aktivitäten
Erfolgreich
mit
Smart M
etering
Die erfolgreiche Einführung von Smart Metering erfordert eine ganzheitliche und phasenorientierte Umsetzung
Strategie
Business
Assessment
Rollout
Logistik
Strategische
IT-Roadmap
Business
Process
Management
Effiziente
Implement-
ierung
auf Basis von
standard-
isierten
Services
Organizational Change Management
Transformationsmanagement
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Agenda
1 SAP Erfahrungen aus Smart Metering Projekten
3 Steuerung des Veränderungsprozesses
2 Die Bedeutung von Smart Metering für einen Smart Market
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Energiewirtschaft im Umbruch Die Optimierung von bestehenden Geschäftsmodellen schafft Raum für den
Aufbau neuer Dienstleistungen
Dramatische Änderungen in der Energiewirtschaft:
Fossile und Atomstrom Erzeugung unter Zwang (CO2, Sicherheit, Image, …)
Erneuerbare und dezentrale Energieerzeugung stark steigend
Herausforderung für Energieversorger Ziele in Einklang zu bringen:
Profitabilität
Nachhaltigkeit
Versorgungssicherheit
Fossil Erneuerbar
Nachhaltigkeit
Profitabilität
Versorgungs
-sicherheit
Kosteneffizienzen bestehender
Geschäftsmodelle heben
Erschließung neuer
Umsatzpotenziale durch
innovative Geschäftsmodelle
Im Fokus der Strategie von Energieversorgern
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Das Smart Grid ermöglicher eines Smart Market Von der verbrauchsorientierten Erzeugung zum erzeugungsorientierten
Verbrauch
Smart Grids
Management von Netzkapazitäten
mit Hilfe von
Kommunikation-, Mess-, Steuer-,
Regel und Automatisierungstechnik
IT Anwendungen
Erfassung von Netzzuständen in
“Echtzeit” + Reaktion
Smart Markets
Optimierung der Netzkapazitäten
durch alle Marktakteure
Ein- und Ausspeiser
Effizienzdienstleister
Wirtschaftliche Anreize
zur optimalen Nutzung von
Netzkapazitäten
Steuerung der
Netzkapazitäten
Handel von
Kapazitäten
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Smart Metering - die Basis für neue Geschäftsmodelle
„Mit Blick auf die Zukunft der Energieversorgung, in der von einer aktiveren
Beteiligung aller Akteure ausgegangen wird, wird die Messwerterfassung, -
bereitstellung und -verarbeitung eine noch zentralere Rolle einnehmen, da
fast jedes (denkbare) Geschäftsmodell auf diesen Werten beruht.“ (BNetzA 2011)
Vernetztheit und die Verfügbarkeit sowie Verarbeitung von Massendaten
werden zukünftig noch erfolgskritischer sein
"[In 10 years' time], everything has connectivity. We're talking about 50 billion connections, all devices will
have connectivity...” Håkan Djuphammar, VP of systems architecture, Ericsson (2009)
“...at least 20 billion connected devices by 2020 and a 300-fold increase in traffic...” John Woodget, global
director, telecoms sector, Intel (2009)
... the smart grid network will be “100 or 1,000 times larger than the Internet” Marie Hattar, vice president
of marketing, Cisco Network Systems Solutions
“The next billion SAP users will be smart meters” Vishal Sikka, CTO of SAP (2009)
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These: Die meisten Energieversorger befinden sich gegenwärtig am
Übergang zu einer Phase der Geschäftsmodell-Innovation
… ein umfassender Wandel mit Transformationsprogrammen hat bislang
noch nicht stattgefunden
Phase 1: Verteidigung
Phase 2: Experimentieren
Phase 3: Geschäfts-
modell-Innovation
Phase 4: Umfassender
Wandel
• Erschließung von benachbarten Feldern, z.B. Großanlagen für erneuerbare Energien oder Energieeffizienz-dienstleistungen
• Optimierung der vorhandenen Geschäftsmodelle
• Suche nach Kooperationspartnern
• Mitwirkung an Pilot-projekten, z.B. Smart Meter, E-Energy
• Systematische Erschließung
von Smart-Energy-
Geschäftsmodellen
• Organisatorische
Umsetzung als
Herausforderung
• Durchführung von
Transformations-
programmen
• Zusammenwirken von
Top-Down- und Bottom-up-
Ansätzen
Von der Evolution zur Transformation
Quelle: Explorative Studie 2012: „Innovation driven Transformation of Utilities”
Autoren: Prof. Dr. Hans-Gerd Servatius, Sebastian Kaczynski, Klaus Lohnert
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Evolution der IT Architektur zum Digital Enterprise
1980-90„s 2000 2005 2013
Lokale integration
Client-Server
Architektur
Globale
IT Harmonisierung
Business Process
Management (BPM)
und Service Oriented
Architecture (SOA)
Next Generation IT,
Entwicklung zum Digital
Enterprise
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ED
U
Allg
em
ein
Vier Schlüsseltechnologien mit Bezug auf das
EnergieDienstleistungsUnternehmen (EDU)
Social Media Connectivity
/ Mobility
• Mehr Smartphones
als PC-Verkäufe
• Internetzugang durch
mobile Geräte bis 2013
als bevorzugte Methode
• Wachsende Bedeutung
der mobilen Kunden-
interaktion für z.B.
Kundenbindung
• Effizienter Kanal für
Energiedienst-
leistungen zu Kunden
Big Data/
HANA
• Das Datenvolumen von
Unternehmen
verdoppelt sich alle 18
Monate
• Für die Bewältigung
sind neue Technologien
erforderlich
• Neue Geschäftsmodelle
basieren i.d.R. auf
Messdaten
• Die effiziente Analyse
hoher Datenvolumina
ermöglicht und
beschleunigt Geschäfts-
prozessentscheidungen
Cloud
• 2011 ~80% der neuen
Software als Cloud-
Service verfügbar
• Hybrid_Cloud-Lösungen
reduzieren Total Cost of
Operations (TCO) und
Integration
• Erleichtert die
Zusammenarbeit
zwischen Geschäfts-
partner für innovative
Energiedienstleistungen
• Ermöglicher von
Kostensenkungen
• 2012: geschätzte 1.43
Milliarden Social-
Network-Nutzer
• 2012: 63.2% der
Internetnutzer besuchen
min. einmal im Monat
ein Social Network
• Ermöglichung einer
interaktiven Produktent-
wicklung gemeinsam mit
den Kunden
• Ein Monitoring des
Unternehmensimages
ermöglicht eine schnelle
Anpassung der GTM-
Strategie
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 20
Das digitale Energiedienstleistungsunternehmen Big Data Management, Cloud, Mobile, Analytics, Social Media als
technologische Säulen für neue Energiedienstleistungen
Data Orchestration Layer
Market Service Layer
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 21
Neue Technologien verändern die heutige IT-Landschaft
nachhaltig
Heute: On-Premise
Business Analytics
CRM
IS-U
HCM/ Financials/ SRM
ERP Logistics
Netweaver Platform
Oracle
Geschwindigkeit unter
Echtzeitbedingungen
Integration von
Social Enter-
prise Medien
Verschmelzung
analytischer und
transaktionaler
Anwendungen
Automatisierte
Geschäftsprozess-
entscheidungen
360° Sicht
auf Kunden &
Ecosystem
Enterprise Mobility,
Information an jedem
Ort, zu jeder Zeit
Cloudsourcing
M2M
Kommunikation
Zukünftige Anforderungen an IT
Niedrige TCO
Agilität
Datenorchestrier
-ung aus unter-
schiedlichen
Quellsysteme
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SAP‟s Real-time Data Platform (RTDP) steigert die
Effizienz in der Datenorchestrierung
Ermöglicher von Kosteffizienzen:
Reduktion erforderlicher Datenreplikationen
Vereinfachung & Harmonisierung der IT
Landschaft
Flexibilität für on-demand & on-premise
Infrastruktureinsparungen
Geringerer Änderungsaufwand
Agilität für Innovation:
Information zu jeder Zeit, an jedem Ort, in
Echtzeit
Hochperformante Analysen
Datenorchestrierung unterschiedlicher Quellen
Automatisierte M2M Kommunikation
Individuelle Erweiterbarkeit der Plattform
SAP HANA liefert den
“Treibstoff” für die RTDP
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Agenda
1 SAP Erfahrungen aus Smart Metering Projekten
3 Steuerung des Veränderungsprozesses
2 Die Bedeutung von Smart Metering für einen Smart Market
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 24
Herausforderung des digitalen Wandels – die Entwicklung
einer Transformationsroadmap
Welche Maßnahme sind erforderlich, um
den Wandel zum digitalen Unternehmen in
einem Smart Market nachhaltig zu
gestalten und die neuen Technologien
erfolgreich anzuwenden?
© 2013 SAP AG. All rights reserved. 25
Das Digital Capability Framework fokussiert auf die
Fähigkeiten eines Digital Enterprise
Digital Enterprise
MODELL
Digital Transformation
Ermöglicher Digital Transformation Ziele
DIGITAL ENTERPRISE
Forward-looking,
customer-centric
High speed of
transactions and service
Short time-to-market,
anticipating fast changes
Innovative solutions and
incorporated technology
Highly automated
decision-making
Legend: Level 1: None/Initial – Level 2: Reactive – Level 3: Defined – Level 4: Managed – Level 5: Excellence
1. Transformation Capability
1 5 4 3 2
2. Innovation Capability
1 5 4 3 2
3. Customer Centricity
1 5 4 3 2
4. Effective Knowledge Worker
1 5 4 3 2
5. Operational Excellence
1 5 4 3 2
6. IT Excellence
1 5 4 3 2
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Das Digital Capability Maturity Assessment Von der Analyse zur Umsetzung
(1) IST-Analyse
Selbst -Assessment
(2) Outside-In Betrachtung
Workshopdurchführung
(3) Zieldefinition?
Festlegung der angestrebten
Fähigkeiten
?
(4) Handlungsmaßnahmen
Definition von priorisierten
Handlungsfelder mit einem klaren
Verständnis was für die Organisation
erreichbar ist
Datenermittlung Untersuchung Roadmap
DIGITAL ROADMAP
Wie hängen die
Maßnahmen
zusammen?
Wie lässt sich eine
ganzheitliche
Roadmap für die
Organisation
darstellen?
Prioritäten und
nächste Schritte
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Das Digital Capability Maturity Assessment unterstützt Sie
bei der “digitalen” Weichenstellung
Ausgehend von
- Externen Markteinflüssen
- ICT-Entwicklungen
- Ihrer Unternehmensstrategie
- Und der Entwicklung Ihres Unternehmens in Richtung
des Digital Enterprise
Beantwortet das DCMA folgende Fragestellungen:
- Wie kann Ihre Organisationseinheit den Beitrag zum
Gesamterfolg Ihres Unternehmens verbessern
- Welche Aktivitäten sind erforderlich um das
Potential Ihrer Organisationseinheit zu heben
- Wie können die Erkenntnisse in die aktuelle
Strategie der Organisationseinheit integriert werden
Kontakt
Klaus Lohnert
Chief Business Consultant
SAP Business Transformation Services
SAP Deutschland AG & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
M +49 151 57 11 88 37
www.sap.com
Vielen Dank!