Smart Identification

Björn Piesker706417

15.12.2001

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Smart Cards• was sind Smart Cards?• Anwendungsbeispiele• Hardware• Software

Smart Labels• Barcodes• was sind Smart Labels?• Anwendungsbeispiele

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Smart Cards

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Combined Smart Card

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CPU•8 bit•5 MHz, 5V•optional:kryptographischer Koprozessor

RAM•4 kb

ROM•16K•Betriebsystem•Kommunikation•Sicherheitsprogramme •wie z.B. (DES,RSA)

EEPROM•16K•Dateisystem•Programmdateien•Applikationen•Schlüssel•Passwörter

Ein Beispiel eines Smart Card Chips und dessen Komponenten

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Smart Card Lesegeräte(GemSelf 500-MS, TOWITOKO & Intellect)

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MFMF

EFEF

DFDF

EFEF

DFDF

DFDF

MF: Master File (Wurzelverzeichnis)DF: Dedicated File (Verzeichnis)EF: Elementary File (Datei)

Das ISO 7816 Dateisystem

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SoftwareentwicklerEntwickler des Kartenbetriebssystems

Kartenverleger Fabrikant der Kartenlesegeräte

on-card Software

off-card Software

on-card SoftwareBetriebssystem

Initialisierung und Herausgabe der Karte

Herstellung

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ApplikationsebeneOn-cardApplikation

Off-cardApplikation

TransportebeneResponse APDU

Command APDU

Protokollebene Protokolle (z.B. T=0, T=1)

Smart Card Terminal

Passwort:_

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CLA INS P1 P2 LC LEoptionale Daten

Header Body

Command APDU

SW1optionale Daten

TrailerBody

Response APDU

SW2

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Terminal

Passwort:_

Smart CardEnergie

„Answer to Reset“ (ATR)

ATR:• Protokolltyp z.B. T=0, T=1• „Block Waiting Time“ (BWT)• Typ der Karte

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Vorteile:• fast überall aufdruckbar• sehr preiswert • werden zuverlässig gescannt

Nachteile:• müssen immer sichtbar sein• werden nur auf sehr kurzer Distanz gescannt (wenige Zentimeter)• jedes Objekt muss von den anderen getrennt werden• beinhaltet unveränderliche Information• besitzt keine Sicherheitsmaßnahmen gegen unautorisiertes Lesen• ein Barcodescanner ist sehr komplex und teuer

Barcodes

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Smart Labels bzw. Smart Tags

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Verwendung von Smart Labels

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wohin?

Manila

Smart Labels in der Schifffahrt

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