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SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? Die LANGE NACHT DER WISSENSCHAFTEN an der TU BERLIN SAMSTAG, 2. JUNI 2012 17.00 – 1.00 UHR

SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? · Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern Verkehr und Logistik 51–52 Sicherer Eisenbahnbetrieb,

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Page 1: SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? · Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern Verkehr und Logistik 51–52 Sicherer Eisenbahnbetrieb,

SIND NACHTS WIRKLICH

ALLE KATZEN SCHLAU?

Die LANGE NACHT DER WISSENSCHAFTEN

an der TU BERLIN

SAMSTAG, 2. JUNI 201217.00 – 1.00 UHR

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2 Umschlaggestaltung: Konzept/Gestaltung: GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbH, Foto: corbis, Michael Kloth, Fotos S. 2:TU Berlin/Daniel Wujanz, Ed Alcock, TU-Pressestelle/Dahl

INHALT

Campus Charlottenburg

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 7–19

Die Große Wissenschaftsshow mit Schach durch Gedankensteuerung, Regenwald- Fröschen und einer Reise in den Nano- Kosmos. Erleben Sie die Überführungsflüge von Tegel nach Schönefeld am Computer!

Haus der Katalyse 20–23

Von Kunstfälschern, künstlichem Leben und Brennstoffzellen – Wissenswertes, Kurioses und Unterhaltsames aus der Welt der Chemie

Universitätsbibliothek 24–27

Sommernachtssalon der schönen Künste – über den musischen Fritz, mogelnde Bildhauer und die Mysterien des Maya-Kalenders

Haus der Physik 28–31

Eine Reise durch unser Sonnensystem und wie man die dünnste Folie der Welt herstellt

Kindercampus 32–35

Tauchende Gummibärchen, Roboter Nao, eine aufregende Chemieshow und spannende Kin-dertouren

Fabrik der Zukunft 36–41

Kooperierende Roboter, „HapticWalker“ und Bären aus Stahlblech

Haus der Mathematik 42–45

Wie aus 3D-Daten mit einem 3D-Drucker rea-le Objekte werden und wie Computerspiele die Mathematik beflügeln

Thementouren

Elektrotechnik und Informatik 47–51

Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern

Verkehr und Logistik 51–52

Sicherer Eisenbahnbetrieb, Monsterwellen und schnelle Schiffe

Elektronenmikroskopie 52–54

Die atomare Struktur der Materie, Gravur von Haaren auf der Nano-Werkbank und ungelieb-te Haustiere unter dem Rasterelektronenmik-roskop

Maschinenbau, Materialforschung,

Mechanik 54–57

Moderner Flugzeugentwurf, umweltfreundli-che Kleingasturbinen und wie man in der Tief-see bohrt

Wasser, Wind und Energie 57–60

Das gläserne Pumpwerk, Hurrikan im Windka-nal und eine Chemiefabrik in Klein

Gesundheit 60–61

Experimente im Akustiklabor, Strömungsme-chanik in der Medizin und das Berliner Herz-infarktregister

Architektur und Stadtplanung 61–65

Klimahüllen als Lebensraum, Flughäfen als Schrittmacher oder Krankmacher und die Quartiersentwicklung des Tempelhofer Feldes

TU-Campus EUREF 66

Wege zu einer energieeffizienten, nachhaltigen und lebenswerten Stadt mit den neuen Master-studiengängen

Neue Didaktik und berufliche Bildung 66–67

Ausbildung an der TU Berlin: von Phäno-menen der Lebensmittelherstellung bis zum Schwimmteich im Garten

Campus Wedding

Haus des Bauens 68–74

Von einem 100 Jahre alten Industriedenkmal, künstlichen Muskeln und Spaghetti-Brücken im Belastungstest

Haus der Kfz-Technik 74–75

Wie Verletzte aus einem Autowrack gerettet werden und was Crashversuche mit der Sicher-heit von Kindern im Straßenverkehr zu tun haben

Haus der Biotechnologie 75–77

Haare aus dem Reagenzglas, Multi-Organ-Bio-reaktoren im Chipformat und leuchtendes Blut

Bioverfahrenstechnik und Bionik 77

Nützliche Mikroorganismen und Ideen aus der Wüste

Tipps und Service

Campusplan 4–5

Ihr Wegweiser für die Lange Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin

Tipps und Service 6

Tickets und Catering

Busrouten 78–79

Route 12 Charlottenburg Route 8 Wedding

Impressum 78

Thementouren

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Foto: TU-Pressestelle/Ruta 3

EDITORIAL

Kaum vorstellbar, dass unter den fast 300 Pro-jekten nicht eins sein sollte, das Sie interessiert, Ihre Neugierde und Lust am Experimentieren und Mitmachen weckt. Apropos mitmachen: Wenn Sie einmal ausprobieren wollen, wie es sich in einem Elektromobil fährt – dann haben Sie während der Langen Nacht an der TU Ber-lin auch dazu die Möglichkeit.

Zu guter Letzt will ich es nicht versäumen, auf ein Geburtstagskind hinzuweisen. Die Peter-Behrens- Halle in Berlin-Wedding begeht in diesem Jahr ihr hundertjähriges Jubiläum. Mit einer Ausstellung wird an die historische Ent-wicklung dieses imposanten Industriedenkmals erinnert. Heute ist die Peter-Behrens-Halle ein riesiges Forschungslabor für die Bauingenieu-re der TU Berlin, das Sie am 2. Juni besuchen können.

Wir erwarten Sie zur Langen Nacht!

Ihr

Prof. Dr.-Ing. Jörg SteinbachPräsident der TU Berlin

Liebe Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften,

zwei Großereignisse halten am 2. Juni 2012 die Stadt in Atem: der Umzug des Flugha-fens Tegel nach Schönefeld und die Lange Nacht der Wissenschaften. Wenn Sie jetzt ins Grübeln geraten sollten, welchem Ereignis Sie den Vorzug geben, dann habe ich viel-leicht eine Lösung für Sie parat. Kommen Sie am 2. Juni 2012 einfach an die TU Berlin ins Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude. Hier kön-nen Sie sowohl die Lange Nacht der Wissen-schaften erleben als auch die letzten Flüge nach Tegel und die Überführungsflüge nach Berlin-Schönefeld am Computer live mitver-folgen. Darüber hinaus wird in interessan-ten Vorträgen über den neuen Flughafen als „Schritt macher, Krankmacher oder Stadtma-cher“ debattiert. Fragen also, die die Berliner und Brandenburger bewegen.

Neben diesen brisanten stadtpolitischen The-men ist unser beliebtes Haus der Ideen auch dieses Jahr wieder ein Ort, an dem die Wis-senschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin für Sie in die Rolle des Entertainers schlüpfen und Sie einladen, sich vom Zauber der Wissenschaft faszinieren zu lassen. Um Schachspielen per Gedankenkraft, Tiere in 3D und den Verbrennungsmotor auf der Anklage-bank dreht sich unter anderem die Große Wis-senschaftsshow im Audimax.

Im Haus der Physik zeigen wir, wie E-Kreide und Smartphones die Lehre umkrempeln. In der Fabrik der Zukunft können Sie hinter die Kulissen virtueller Fabriken schauen und im Haus des vernetzten Lebens durch Augenzwin-kern ein iPad steuern und mit Großbildschir-men interagieren. 300 Projekte in 30 Häusern auf dem Campus Charlottenburg, dem Campus Wedding und dem TU-Campus EUREF haben unsere Forscherinnen und Forscher für Sie vor-bereitet. So viele wie noch nie, seit die Lange Nacht der Wissenschaften im Jahr 2001 startete.

Neben unseren Highlights wie den 3D-Projek-ten im Haus der Mathematik und dem Science Slam öffnet auch ein anderer Publikumslieb-ling seine Pforten: der Sommernachtssalon der schönen Künste. Es geht um den musischen Fritz, mogelnde Bildhauer und die Mysterien des Maya-Kalenders. Selbstverständlich erwartet auch der Kindercampus wieder die Jüngsten. Diesmal aber an einem anderen Ort – im Haus der Architektur am Ernst-Reuter-Platz. Der neue Ort bietet noch mehr Raum für einen aus-gelassenen Abend mit der ganzen Familie – bei Spiel, Spaß und der Kindershow.

300-mal Wissenschaft an 30 Orten und ein Geburtstagskind

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Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135 S. 7–19

Haus der Katalyse

Straße des 17. Juni 115 S. 20–23

Fasanenstraße

VWS – Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau

Müller-Breslau-Straße/VWS/Schleuseninsel S. 52, 61, 66

Haus des Windes (HF-Gebäude)

Müller-Breslau-Straße 8 S. 59, 61

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus

Fasanenstraße 88 S. 24–27

KWT-Gebäude

Campuszugang über Fasanenstraße S. 53–54

Haus der Eisenbahn (Geb. SE 10)

Campuszugang über Fasanenstraße S. 51

TK-Gebäude

Campuszugang über Fasanenstraße/Hertzallee S. 60

Haus der Logistik (am Geb. V)

Campuszugang über Fasanenstraße S. 52

Haus des Wassers (Versuchshalle)

Zugang über Fasanenstraße S. 57–59

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Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22 S. 62–65

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36 S. 28–31

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36 S. 29

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Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7 S. 48–51

Marchstraße a 245

Kindercampus S. 32–35 und Haus der Architektur S. 61–62

Straße des 17. Juni 152

Haus der Mikroskopie (Geb. TEM)

Marchstraße 10 S. 52–53

Versuchshalle Flugtechnik

Marchstraße 12 S. 55–56

Zentrum für Energie (Geb. KT)

Marchstraße 18 S. 60

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Gartenplatz

Haus der Bionik

Ackerstraße 71–76 S. 77

Technikum Bioverfahrenstechnik

Ackerstraße 71–76 S. 77

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 68–74

Haus der Kfz-Technik (Haus 13)

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 74–75

Haus der Biotechnologie (Haus 17a)

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 75–77

Verkehrsverbindungen zum Campus Wedding:

1 2 Humboldthain und o Voltastraße

a 247 Gartenplatz, Usedomer Straße/Feldstraße

Gebäudezugang

Hier TicketverkaufImbiss- und Getränkeangebot

Zentraler Info-Punkt

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Müller-Breslau-Straße

Tiergarten

Stein-platz

Hertzallee

Fasanenstraße

Hardenbergstraße

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Fasanenstraße

Jebensstraße/S + U Zoo

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Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9 S. 36–41

Franklinstraße

Haus des Lernens

Franklinstraße 28–29 S. 66–67

Einsteinufer

Akustiklabor (Versuchshalle TAP)

Einsteinufer 25 S. 60–61

Haus der Mechanik (Geb. MS)

Einsteinufer 5 S. 56–57

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136 S. 42–45

Haus der Funken (EMH)

Zugang über Straße des 17. Juni 136 S. 48

Haus der Elektrotechnik und Informatik (Geb. EN)

Zugang über Straße des 17. Juni 136 S. 47

Haus der Maschinen (Gebäude W)

Straße des 17. Juni 144 S. 54–55

Bismarckstraße

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TIPP S UND SERVICE

Tickets

Die Tickets sind im Vorverkauf ab dem 17. Mai 2012 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kundenzentren sowie an den Fahrscheinauto-maten der S-Bahn und der BVG erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist vom 4. Mai bis zum 29. Mai 2012 möglich unter: www.langenachtderwissenschaften.de.

Eintrittspreise

Die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bietet wie-der allen TU-Mitgliedern, Alumni und Partnern der Universität vergünstigte Einzeltickets für 7 Euro an. Erstmalig können auch ermäßigte Familien tickets für 18 Euro erworben werden.

Verkaufszeiten:

Dienstag, 29. Mai, und Mittwoch, 30. Mai, 11.00–13.00 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, rechts neben dem Audimax, Garderobe

Donnerstag, 31. Mai, 16.00–18.00 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, rechts neben dem Audimax, Garderobe

Freitag, 1. Juni, 16.00–18.00 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, Hauptfoyer, in der Pförtnerloge

Erwachsene ohne Ermäßigung

Im Vorverkauf bis einschl. 1. Juni 11 Euro

Am Veranstaltungstag 13 Euro

Ermäßigte Tickets

Im Vorverkauf bis einschl. 1. Juni 7 Euro

Am Veranstaltungstag 9 Euro

Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende, Studierende, Rentner, Behinderte (für Schwer-behinderte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende

Familientickets

Im Vorverkauf bis einschl. 1. Juni 20 Euro

Am Veranstaltungstag 25 Euro

Maximal fünf Personen; nicht mehr als zwei Erwachsene; Kinder unter 18 Jahren

Schülergruppentickets

Pro Schülerin oder Schüler 4 Euro

Begleitende(r) Lehrerin oder Lehrer 7 Euro

Mindestbestellmenge 7 Tickets

Weitere Informationen zum Schülergruppenticket: www.langenachtderwissenschaften.de

Late-Night-Ticket

An den Abendkassen ab 23.00 Uhr 5 Euro

Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei!

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GFamilienpässe

Familien können die Vergünstigungen des Ber-liner Familienpasses und des Familienpasses Brandenburg in Anspruch nehmen. Bei Vorla-ge eines Familienpass-Gutscheins an einer der Abendkassen erhält ein Kind in Begleitung ei-nes zahlenden Erwachsenen freien Eintritt. Der begleitende Erwachsene zahlt auch am Veran-staltungstag nur den Vorverkaufspreis – 11 Euro (Vollzahler) bzw. 7 Euro (für Ermäßigungsbe-rechtigte).

Gültigkeit der Tickets

Die Tickets berechtigen zum Besuch aller Einzelveranstaltungen in den teilnehmenden Wissenschaftseinrichtungen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttles auf den Lange-Nacht-Routen. Sie gelten als Kombitickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel im Berliner Tarifbereich ABC von Samstag, 2. Juni, 14.00 Uhr, bis Sonntag, 3. Juni, 4.00 Uhr.

Abendkassen

Charlottenburg

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK

Berlin Fasanenstraße 88Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-

Gebäude Hardenbergstraße 36Kindercampus im Haus der Architektur Straße des 17. Juni 152Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Platz 7 Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136Haus des Lernens Franklinstraße 28/29 Fabrik der Zukunft/PTZ Pascalstraße 8–9

Wedding

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-GeländeHaus der Bionik Ackerstraße 71–76

Info-Punkt

Am großen Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude erhalten Sie aktuelle Informationen zum Programm der TU Berlin während der Langen Nacht. Die Busroute 12 hält genau davor. Weitere Info-Punkte finden Sie auch auf dem Kindercampus im Haus der Architektur, im Haus der Mathematik, im Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude, und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle.

Kindertouren und„Mini-Master“

Die TU Berlin bietet mehrere Kindertouren auf dem Campus Charlottenburg und dem Campus Wedding an. Die Studienpässe mit den Stationen werden am Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, auf dem Kindercampus und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle in Wedding aus-gegeben. Wer von den „kleinen Forscherin-nen und Forschern“ die Stationen erfolgreich absolviert hat, erhält die „Mini-Master“-Ur-kunde der TU Berlin. Detaillierte Informati-onen zu den Kindertouren gibt es am Veran-staltungstag.

Speis und Trank

Deftiges vom Grill und Gerichte aus aller Her-ren Länder gibt es auf dem Vorplatz des Hau-ses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrillt wird auch in Wedding vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle und vor dem Haus der Kfz-Technik.Zur Langen Nacht haben wir für Sie unsere Mensen und Cafeterien geöffnet:Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136Kindercampus Straße des 17. Juni 152Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK

Berlin Fasanenstraße 88Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Platz 7

Zur Handhabung des Magazins

300 Experimente, Demonstrationen, Filme, Führungen und Mitmachangebote in einer Nacht – da bedarf es eines übersichtlich gestal-teten Programms, um die Orientierung nicht zu verlieren. Mit dem vorliegenden Magazin möchten wir es Ihnen so leicht wie möglich machen: Die Projekte der TU Berlin finden in Charlottenburg, Wedding und Schöneberg statt. Auf den Seiten 4 und 5 finden Sie einen großen Plan vom Campus in Charlottenburg sowie ei-nen kleineren vom Campus in Wedding. Die Pläne sind versehen mit Busrouten, Haltestel-len, Ticketverkauf, Informationspunkten und Catering-Hinweisen. Alle Häuser sind mit die-sem Icon nummeriert. Dieses Icon taucht bei der Projektbeschreibung im Magazin wieder auf, sodass schnell ersichtlich ist, wo auf dem Campus sich das Gebäude befindet. Als zusätz-lichen Service haben wir in der Campus-Legen-de den Häusern eine Seitenzahl zugeordnet. Das ermöglicht es Ihnen, die dort angebotenen Projekte im Magazin schnell zu finden.

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HAUSDER

IDEEN

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

8 Fotos: Murat Aslan, TU-Pressestelle/Dahl (2), Monique Hölting, Fowler, 2005, The Solid Earth, Cambridge University Press; Auflage: 2 (20. Dezember 2004)

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

„Gedanken-Schach“, Nano- Kosmos und die Tiefen der Erde

NEU! Radio- und TV-Moderatorin Hadnet Tesfai be-gleitet Sie durch ein Programm mit „Ge-danken-Schach“, Re-genwald-Fröschen, einem Musik-Emo-tionen-Experiment und dem Verbren-nungsmotor auf

der Anklagebank. Werfen Sie einen Blick in die „Gläserne Waschmaschine“, in den Nano-Kos-mos und die Tiefen der Erde. Dazu: Stegreif-Co-medy mit den Gorillas und Tiere in 3D

Aufführung, Experiment, Film, Vortrag

20.00–23.25 Uhr

20.00–20.30 Uhr

Schach spielen per Gedankenkraft: Dr. Mi-chael Tangermann und ein Schachkenner zei-gen Ihnen, wie über „Brain-Computer Inter-face“ gespielt wird. Die „geistige Bedienung“ durch Kombination von EEG-Messung und Maschinellem Lernen kann motorisch einge-schränkten Menschen zugutekommen.

zeigen Ihnen in einem Echtzeitexperiment die physiologischen Reaktionen einer Versuchs-person.

22.55–23.15 Uhr

„Gestatten, mein Name ist Erde“: Ein geheim-nisvoller Planet stellt sich vor. Schon Goethe wollte wissen, was die Welt im Innersten zu-

sammenhält. Jules Verne hatte da so eine Idee. Aber wie sieht es 10, 1000 oder 6000 Kilometer unter uns wirklich aus? Dr. Bernd Stary nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Erde.

23.15–23.25 Uhr

Tiere in 3D oder: Wie die Mathematik auf den Hund und der Hund in die Mathema-tik kommt. Mitarbeiter des 3D-Labors und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierfor-schung zeigen dreidimensionale Darstellungen von Tieren; ihren äußeren und inneren Aufbau.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Audimax s

20.30–20.45 Uhr

Frösche als Warnmelder: Amphibien sind emp-findlich: Wenn es Veränderungen in ihrem Le-bensraum gibt, sind sie oft als Erste betroffen. Monique Hölting entführt Sie in die Tiefland-regenwälder Guyanas. Lernen Sie die beeindru-ckende Vielfalt an Fröschen und deren Bedeu-tung kennen!

20.50–21.05 Uhr

Die Gorillas: spontanes Wissen – schnelles Denken. Die Impro-Profis im Dienste der Wis-senschaft. Mit Lizenz zum Lachen

21.10–21.30 Uhr

Die Suche nach verschwundenen Socken mit der „Gläsernen Waschmaschine“ von Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen. Zusammen mit der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH durchleuchten wir den Alltagsgegenstand auf einmalige Weise. Die dreidimensionalen Bewe-gungen der Wäsche werden vorhersehbar!

21.35–21.55 Uhr

Feuer und Flamme für den Verbrennungsmo-tor: Da sitzt er nun, der Angeklagte. „Sie wer-den beschuldigt, für den Klimawandel verant-wortlich zu sein.“ Prof. Dr.-Ing. Roland Baar übernimmt die Verteidigung des Verbren-nungsmotors. Er beleuchtet seine Potenziale wie auch den E-Mobility-Trend.

21.55–22.15 Uhr

Die Reise in den Nano-Kosmos: Sind Sie neu-gierig, wie ein Computerchip im Inneren aus-sieht? Sie werden erstaunt sein, denn diese Na-no-Strukturen sind kleiner als Bakterien! Prof. Dr. Michael Lehmann zeigt Ihnen, wie dank moderner Elektronenmikroskopie sogar Atome aufgelöst werden können.

22.15–22.30 Uhr

Die Gorillas: spontanes Wissen – schnelles Denken. Die Impro-Profis im Dienste der Wis-senschaft. Mit Lizenz zum Lachen

22.30–22.55 Uhr

Musik und Emotion: Seit ihrer Entstehung ver-mag Musik starke Emotionen auszudrücken und hervorzurufen. Wie kommen solche Emo-tionen zustande? Lassen sie sich messen? Wir

GroßeWissenschafts-show

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Foto: TU-Pressestelle/Dahl, National Astronomica Observatory of Japan, Pegggy Sylopp 2009, Montage: ommisatz, Grafik: DAI-Labor der TU Berlin 9

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Shoppen an der Uni zur Langen Nacht

Auch zur Langen Nacht öffnet der Uni-Shop und lädt zum nächtlichen Shopping ein. Es er-warten Sie Kapuzen-Sweatshirts, Polo-Shirts, USB-Sticks, Taschenlampen, Umhängetaschen und Schnürsenkel mit TU-Logo. Passend zum beginnenden Sommer – die Picknick-Decke, die sich zu einem Kissen umwandeln lässt. TU-Shirts gibt es schon ab 6 Euro.

Service

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Uni-Shop, Foyer links, EG s

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Science Slam TU Berlin: Bühne frei für junge Wissenschaft!

Wissenschaft ist nicht langweilig und kom-pliziert, sondern kann spannend und un-terhaltsam sein. Das zeigt der bewährte Sci-ence Slam – ein Wettbewerb, bei dem junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in zehn Minuten ihr Thema präsentieren. Fiebern Sie mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten mit, und wählen Sie den Slam-mer des Abends!

Aufführung, Vortrag, Wettbewerb

23.30–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Raum H 1028 s

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Universitätsgespenster

NEU! Gibt es Gespenster in unserem wissen-schaftlich aufgeklärten Zeitalter? Kommen Sie in Kontakt mit Geistesgrößen aus der Universitäts-geschichte wie Adolf Slaby, Franz Rauleaux, Alois Riedler oder Georg Schlesinger – ganz ohne Ma-gie oder Wünschelrute, dafür aber mit spannen-den Geschichten. Alle Teilnehmer erhalten einen Reader.

Führung

20.00–21.15 Uhr

Erfahren Sie Interessantes über die Bauge-schichte des Hauptgebäudes und seine Archi-

tekten Richard Lucae, Friedrich Hitzig und Julius Raschdorff. Außerdem geht es zu den Klinkerbauten mit ihren Laboratorien und Werkstätten.

22.00–23.15 Uhr

Bedeutende Physiker wie Gustav Hertz, Wil-helm Westphal und Richard Becker schrieben Geschichte. Werfen Sie einen Blick in das alte Physikgebäude, das Ende der 1920er-Jahre von Otto Weißgerber und Fritz Schirmer geplant und errichtet wurde!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Treffpunkt Eingangsfoyer, an der Freitreppe

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Vattenfall Europe

Bei uns können Sie E-Mobility live erleben

Wir laden Sie zu einer Probefahrt mit dem Ce-tos-Elektroauto rund um den Ernst-Reuter-Platz ein. Besuchen Sie uns, und testen Sie unsere Carrera-Bahn zum Nachspielen von E-Mobility im Kleinformat!

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ DAI-Labor

Deine Lieblingsfigur als persönlicher Trainer!

NEU! Dein von dir personalisierter Gesund-heitsavatar stellt deine über verschiedene Ge-räte erfassten Bewegungen, Puls und Aktivi-tätspunkte auf dem Bildschirm dar. Wenn du willst, zeigt dir deine Trainingsfigur effizien-te und spannende Übungen. Du kannst diese nachmachen und dabei zusätzliche Aktivitäts-punkte sammeln. Ein riesiger Spaß für jedes Alter!

Schöne Aus- und Einblicke, Spaß und Erkenntnisgewinn sind während der Langen Nacht der Wissenschaf-

ten an der TU Berlin garantiert

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

10 Fotos: TU-Pressestelle/Ruta, Ilja Radusch, metafly

❚ DAI-Labor

Ab auf das Smartbike!

Eine beliebige Stadt für die virtuelle Radtour aussuchen und loslegen: Auf einem Bildschirm erscheinen die Route in 3D über „Google Earth“ sowie Informationen zu den Sehenswürdig-keiten entlang der Strecke. Außerdem werden Fahrgeschwindigkeit, Puls, gesammelte Aktivi-tätspunkte und die verbrannten Kalorien ange-zeigt. Sport mit dem Smartbike!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Wie sicher ist Ihr Rechner?

Welcher Technik kann man heutzutage noch trauen? Unsere studentische AG Rechnersi-cherheit zeigt, wie leicht sich Ihre Internetver-bindungen abhören und aktuelle Nachrichten fälschen lassen. Buchen Sie sich mit Ihrem Handy in unser WLAN ein und probieren Sie es aus!

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

LIchthof-Galerie s

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Autonom und vernetzt: kleine Modellautos ganz groß

NEU! Alternative Antriebe, vernetzte Autos und autonomes Fahren – bis vor Kurzem Science-

Fiction – sind heute greifbare Zukunftstechno-logien der automobilen Forschung für Smart Cities. Bestaunen Sie unsere kleinen Modell-autos und lassen Sie sie auf Ihr Kommando fahren!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.15 Uhr

Bestellt und abgeholt: Die langwierige Park-platzsuche entfällt, weil zu jeder Zeit ein au-tonomes Bestelltaxi per Knopfdruck herange-rufen werden kann. Nach der Fahrt flitzen die Bestellautos selbstständig zum nächsten Lade-punkt.

20.00–20.15 Uhr

Mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation besprechen die fahrerlosen Autos den schnells-ten Weg zum Ziel. Sogar die Ampeln senden rechtzeitig grünes Licht für den flüssigen Ver-kehr. Das spart Zeit und schont die Umwelt.

22.00–22.15 Uhr

Intelligentes Lademanagement: Nach der Fahrt flitzen die Bestellautos selbstständig zum nächsten Ladepunkt und helfen im Strom-netz der Zukunft – dem Smart Grid –, den Ver-brauch von grünem Strom nachhaltig zu orga-nisieren.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

„metafly“: Lärmsimulation und Live-Übertragung vom Flughafen Tegel

NEU! „Metafly“ veranschaulicht die Flugbe-wegungen über Berlin/Brandenburg inklusive einer Lärmsimulation, die die zu erwartenden Geräuschpegel am Boden errechnet und auf ei-ner Karte darstellt. Besuchen Sie unser Projekt, um den Umzug von Tegel nach Schönefeld live mitzuverfolgen. Wir zeigen die letzten Flüge nach Tegel und die Überführungsflüge nach Berlin-Schönefeld.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Modellautos im Haus der Ideen: Geben Sie das Kommando für den Start! Erfahren Sie alles über vernetzte

Autos, alternative Antriebe und ein intelligentes Lademanagement

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Lutz Pfeil, Jonas Pfeil/http://jonaspfeil.de/ballcamera 11

❚ Institut für Wirtschaftsinformatik

und Quantitative Methoden

Sozial vernetzt 2.0

Der Informationsaustausch im Internet nimmt kontinuierlich zu, und dabei hinter-lassen wir Spuren. Welche Erkenntnisse und Trends lassen sich daraus ableiten? Forscher der TU Berlin analysieren soziale Netzwerke, um Fragen nach Community-Bildung und der Ausbreitung von Meinungen zu beantworten.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG s

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Surpreso.com bringt Freude

NEU! Unser System findet mit mathematischen Algorithmen die passendsten Geschenke für Facebook-Freunde. Sie wählen die zu beschen-kende Person in Facebook aus und wir liefern eine überschaubare Produktauswahl. Ihr Ge-schenk können Sie bei unseren Partnern kaufen.

Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, Vortrag stündlich,

jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 107 s

❚ Zentralinstitut El Gouna

Mit der TU Berlin nach Ägypten

NEU! Die TU Berlin startet mit ihrem ersten Auslandscampus im ägyptischen El Gouna. Ab dem Wintersemester 2012/13 werden dort die Masterstudiengänge Energy Engineering, Urban Development und Water Engineering angeboten. Seien Sie gespannt auf unseren aktuellen Film!

Film, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 110 s

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Die Panoramawurfkamera

NEU! Unsere Panoramawurfkamera ist ein-zigartig. Sie nimmt ein Bild auf dem höchsten Punkt ihres Fluges auf, also genau dann, wenn sie sich nicht mehr bewegt. Ergebnis ist ein fas-zinierendes Kugelpanorama, das die Betrachter an den Ort der Aufnahme zurückversetzt und ihn aus einer einzigartigen Perspektive erleben lässt. Schauen Sie selbst!

Ausstellung, Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr

17.30–20.55 Uhr, stündlich

Fotoexkursionen auf dem Gelände der TU Ber-lin

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Sprache und

Kommunikation

Sprachen lernen und die Welt entdecken

Das Fachgebiet DaF (Deutsch als Fremd-sprache) bietet durch Vorträge, Lesungen,

Mitmachaktionen und Gewinnspiele einen Einblick in die Teilgebiete der Disziplin und darüber hinaus. Von Tricks und Tipps zum Vokabellernen über Märchen bis zum Gram-matik-Quiz – DaF ist nicht nur Deutschunter-richt!

Mitmachexperiment, Vortrag, Wettbewerb,

Workshop

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

„Beherrschen Sie die deutsche Sprache?“ – Im Quiz stellen wir knifflige Fragen, anhand deren Besucher herausfinden können, wie vertraut sie mit der Grammatik, dem Wortschatz und den Regeln der deutschen Rechtschreibung sind.

17.00–1.00 Uhr

Info-Stand zum Masterstudiengang Kommu-nikation und Sprache mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache

17.15–18.00 Uhr

Workshop zum Thema Vokabellernen: Spra-chenlernen macht Spaß, wenn da nicht das leidige Vokabellernen wäre. Aber es gibt Al-ternativen, die die Freude nicht verderben. Überzeugen Sie sich durch Beispiele aus dem Deutschen, Englischen und Französi-schen.

18.15–18.45 Uhr

„Als das Wünschen noch geholfen hat“ – Mär-chen aus aller Welt. Kennen Sie die Geschichte von Väterchen Frost im Zauberwald? Die vom Fischer und dem Dschinn? Wir laden Sie ein zu einer Reise, bei der Sie Flaschengeistern und Mäusekönigen begegnen.

19.15–19.45 Uhr

Zweitspracherwerb – im Vortrag werden mit Hilfe zahlreicher Beispiele die wichtigsten The-orien des Zweitspracherwerbs anschaulich dar-gestellt.

20.15–21.00 Uhr

Workshop zum Thema Vokabellernen: Spra-chenlernen macht Spaß, wenn da nicht das leidige Vokabellernen wäre. Aber es gibt Alter-nativen, die die Freude nicht verderben. Über-zeugen Sie sich durch Beispiele aus dem Deut-schen, Englischen und Französischen.

TENBURG

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

12 Foto: Fachgebiet Musikalische Kommunikation, technischer Zweig und Studio

21.15–21.45 Uhr

Migration und Bildung: Im Vortrag werden ak-tuelle empirische Ergebnisse zu den Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Bildung, Ausbildung und im Beruf vorgestellt und mit Bezug auf die Lehrerbildung diskutiert.

22.15–23.00 Uhr

Sprachen lernen mit Körpereinsatz und Spaß! Mit „Total Physical Response“ demonstrieren wir, dass Fremdsprachen zu lernen weder kopf-lastig noch langweilig sein muss. Wir laden Sie zu einer Unterrichtseinheit „Niederländisch für Anfänger“ ein.

❚ Institut für Sprache und Kommunikation

Fantastische Klangwelten in 3D

Im Rahmen einer medientechnischen Neuaus-stattung ihrer Gebäude hat die TU Berlin 2007 einen ihrer großen Hörsäle mit dem weltweit größten System zur Wellenfeldsynthese, einem Verfahren der akustischen Holografie, ausgerüs-tet. Es werden Kompositionen, Demonstrationen und Forschungsergebnisse vorgestellt.

Aufführung, Demonstration, Installation

17.00–0.45 Uhr

21.00–21.50 Uhr

Agon – ein Hörstück von Werner Cee nach Luis Buñuel

22.00–22.45 Uhr

Wellenfeldsynthese und Raumklangkonzepte – Demonstration der klanglichen Möglichkeiten der Wellenfeldsynthese zur Klangprojektion und Raumklangsimulation anhand musikali-scher Beispiele

23.00–23.45 Uhr

Virtual Electronic Poem – Bericht über das europä-ische Forschungsprojekt Virtual Electronic Poem

0.00–0.45 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 104 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Sprache und Kommunikation

Der 11. September und seine sprachlichen Bilder

NEU! Der islamistische Terrorismus ist seit den Anschlägen vom 11. September 2001 weltweit eines der brisantesten Themen, das die massen-mediale Berichterstattung beherrscht. Hierfür sind Metaphern besonders relevant. In diesem Projekt soll der Zusammenhang zwischen me-taphorischem Sprachgebrauch und dem Den-ken über Terrorismus aufgezeigt werden.

Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–21.00 Uhr

17.30, 18.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

Terrorismusmetaphern: ein Lese-Experiment zum Thema

20.30–21.00 Uhr

Abschlussvortrag: Wir stellen die Ergebnisse aus dem Experiment und das TU-Projekt „Ak-tuelle Konzeptualisierungen von Terrorismus“ vor.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 106 s

23.15–23.45 Uhr

Sprache = Kultur? Ob das Erlernen einer fremden Sprache eine Selbstreflexion ist oder am Ende doch Grammatik und Vokabeln zählen? Dieser Kurzvortrag möchte der Bedeutung von Kultur für das Fremdsprachenlernen auf die Spur kommen.

0.15–1.00 Uhr

Sprachen lernen mit Körpereinsatz und Spaß! Mit „Total Physical Response“ demonstrieren wir, dass Fremdsprachen zu lernen weder kopf-lastig noch langweilig sein muss. Wir laden Sie zu einer Unterrichtseinheit „Niederländisch für Anfänger“ ein.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof 2. OG, Raum H 2036 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

17.00–17.45 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!

18.00–18.45 Uhr

Xronos – Präsentation der Komposition Xronos von Ludger Brümmer als Raum-Komposition für 832 Lautsprecher und drei Videoprojektionen

19.00–19.45 Uhr

Den Raumklang des Kölner Doms in der TU Berlin hören. Lauschen Sie einem Orgelkonzert so, als würden Sie leibhaftig im Kölner Dom sitzen!

20.00–20.45 Uhr

Vom Grammofon zur akustischen Holografie – 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispielen

Im Philips-Pavillon der Weltausstellung in Brüssel 1958 wurde

das „Poème électronique“ von Edgard Varèse aufgeführt. In einem

europäischen Forschungsprojekt versuchen Wissenschaftler, den

Raumklang von damals zu rekonstruieren

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Fotolia/LosRobsos, TU-Pressestelle/Dahl 13

❚ Sprach- und Kulturbörse

Gemeinsam mehr als Sprachen lernen …

… ist das Motto der Sprach- und Kulturbörse (SKB) der TU Berlin, eines selbst verwalteten Projektes mit mehr als 100 Mitgliedern aus 32 Ländern. Wir unterhalten Groß und Klein unter anderem mit Theaterauftritten. Verpasst nicht unser Quiz und singt mit uns internationale Lieder, nachdem ihr kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt versucht habt!

Informationsstand, Live-Musik, Spiel, Workshop

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof 2. OG, Raum H 2037 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ ZE Moderne Sprachen (ZEMS)

Sprachen spielend sprechen

Wer eine Sprache lernt, lernt sie hören, spre-chen, lesen und schreiben. Diese Kompeten-zen bilden das Rückgrat des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Sie sind auch die Grundlage der Lehre an der ZEMS. Wir präsentieren spielerische Zugänge

❚ Studierendenservice

Entdecke die Chancen – Studieren an der TU Berlin

Die TU Berlin hat viel zu bieten: über 90 Stu-diengänge und viele Möglichkeiten, die Uni-versität schon während der Schulzeit kennen-zulernen. Neben Kurzvorträgen und Videoclips bietet das CampusCenter Gelegenheit zum per-sönlichen Gespräch zu allen Fragen rund ums Studium und ein Webquest für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13.

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.30 Uhr

Studieren ab 16: Schon während der Schulzeit an TU-Lehrveranstaltungen teilnehmen, Prü-fungen ablegen und anrechenbare Studienleis-tungen erbringen.

19.00–22.00 Uhr

Für euch vor Ort an der TU Berlin – Videoshow: Drei Schülerinnen entdecken in den Videoclips die spannende Welt der Technik, Informatik und der Naturwissenschaften, indem sie Schü-lerinnenprojekte, Vorlesungen und Seminare an der TU Berlin besuchen.

23.00–23.45 Uhr

Entscheidung vor Mitternacht – die richtige Studienwahl: Wie entdecke ich meine Stärken? Wie finde ich „meinen“ Studiengang? Wie hän-gen Studium und Beruf zusammen?

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

CampusCenter sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

CAMPUS CHAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRLLLLLOT TENBU

zum Hören, Lesen und Sprechen in verschiede-nen Sprachen.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Sprachkompetenzen testen: Testen Sie Ihren Sprachstand mit den ZEMS-Tests (Deutsch und Englisch)!

17.00–1.00 Uhr

Wörter in Netzen lernen: Lernen Sie eine Sprachlernsoftware kennen, die einen neuen Zugang zum allgemein- und fachsprachlichen Wortschatz ermöglicht!

17.00–1.00 Uhr

Erste Wörter: Eine Sprache besteht auch aus Wörtern – an dieser Station kann man die ers-ten Wörter einer neuen Sprache spielerisch er-lernen.

17.00–1.00 Uhr

Falsche Freunde: Wörter sind nicht immer einfach zu übersetzen. Wir präsentieren eine Sammlung falscher Freunde für Anfänger und Fortgeschrittene in verschiedenen Sprachen.

17.00–1.00 Uhr

Zungenbrecher: Wörter muss man sprechen ler-nen. Hier warten Übungen zur Ausspracheschu-lung in verschiedenen europäischen Sprachen.

17.00–1.00 Uhr

Hörquiz: Welche Sprache ist denn das? Welche Wörter hören Sie? Was wird gesagt? Ein Quiz auch für Anfänger in vielen Sprachen

17.00–1.00 Uhr

Lesequiz: Sprachen erraten und Texte „kna-cken“ lernen

17.00–1.00 Uhr

Lesetechniken: Texte kann man auch dann ver-stehen, wenn etwas fehlt oder verdreht wurde. Wie weit kann man Redundanz reduzieren? Wie viel kann man trotz verschiedener Lücken verstehen? Testen Sie Ihr Wissen!

17.00–1.00 Uhr

Sprachen und Schokolade: Probieren Sie Süßes aus aller Welt!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof 2. OG, Raum H 2035 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

14 Foto: TU-Pressestelle/Dahl

❚ Institut für Erziehungswissenschaft

Unternimm eine Recherchereise im Internet! – das Schulportal der TU Berlin

In einer vir-tuellen Rät-seljagd lernst du spiele-risch das TU-Schulportal kennen und

verschaffst dir einen Überblick über die vielfäl-tigen Projekte und Angebote der TU Berlin für Schülerinnen und Schüler!

Spiel

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

CampusCenter sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Servicebereich Ausbildung und Jugend-

und Auszubildendenvertretung

Wir bilden auch Lehrlinge aus!

Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universität in Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170 Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek-ten zum Mitmachen vor.

Ausstellung, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Wie funktioniert eine CNC-Fräsmaschine? Wir zeigen es an einem von Auszubildenden gebau-ten Modell.

17.00–1.00 Uhr

Wir lassen Luft arbeiten und zeigen, wie eine pneumatische Steuerung funktioniert.

17.00–1.00 Uhr

Tödlich für die Ausbildungsplatzsuche: die un-entschuldigten Fehlzeiten auf dem „unwichti-gen“ 9.-Klasse-Zeugnis

17.00–1.00 Uhr

Wer frisst denn hier den Strom? Wie man mit einem Netzanalysator die Leistungsauf-nahme von Maschinen und Anlagen messen kann

17.00–1.00 Uhr

Moddingrechner: Wir lassen Sie auf einem Foto alt aussehen oder schön jung!

17.00–1.00 Uhr

PC-Spiele sind toll! Besonders wenn man die Spiele, so wie unsere Auszubildenden, selbst programmiert.

17.00–1.00 Uhr

Alles Metall? Die Metallausbildung stellt sich vor.

17.00–1.00 Uhr

Bloody G’s Popmaz – der TU-Cocktail. Probie-ren Sie!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG, Alte Cafeteria sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Projektwerkstätten: Wenn Studis die Lehre übernehmen

Nachwachsende Rohstoffe, Blue Engineer und Begrünung in Modulen sind drei Beispiele von über 100 erfolgreich von Studierenden initiier-

ten und durchgeführten Projektwerkstätten für sozial-ökologisch nützliches Denken und Han-deln. Lernen Sie unsere Projekte kennen! Er-fahren Sie, was es mit den neuen „TU Projects“ auf sich hat!

Informationsstand, Installation

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Hochschulgruppe Ingenieure ohne

Grenzen

Ingenieure ohne Grenzen: gemeinsam Grenzen überwinden

Wie liefert man für Hunderte Menschen de-zentral Wasser und Energie? Wie lässt sich die sanitäre Grundversorgung sicherstellen? In Kooperation mit lokalen Partnern entwickeln wir Lösungen für Probleme in Entwicklungs-ländern und setzen diese mit den Menschen vor Ort um. Besuchen Sie unsere Mitmachak-tionen zur technischen Entwicklungszusam-menarbeit!

Demonstration, Film, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

Das Innenleben einer computergesteuerten

Fräsmaschine: Der Azubi Sven Wegener (l.) und

sein Ausbilder Ilja Bayer erklären den Aufbau

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Foto: FG Bionik und Evolutionstechnik 15

17.00–0.00 Uhr

Brückenbauwettbewerb: Wer baut aus Papier die stärkste Brücke?

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Filmvorführung über die Arbeit von „Ingenieu-re ohne Grenzen“ in Tansania

17.00–1.00 Uhr

Das Projekt „Carbonization and Sanita-tion (CaSa)“: Toiletten + Lehmofen = Hy-giene + Dünger. Demonstration unserer Sanitärversorgung, die alle Nährstoffe in den Boden zurückführt: 3D-Kompost-Mo-dell, Ergebnisse von Experimenten mit Pflanzen

17.00–1.00 Uhr

Das Projekt „Biogas support for Tanzania (BiogaST)“: Biogas ersetzt in Tansania Feuer-holz und sorgt für warme Mahlzeiten. Demons-tration einer Kleinstbiogasanlage anhand eines Modells

17.00–1.00 Uhr

„Wassertanks für Tansania“: 1000 Menschen in Tansania haben dank dieses Projektes di-rekten Zugang zu Wasser aus Regenwasser-zisternen. Demonstration des Wasserfilter-verfahrens, Modell der Wassertanks im Dorf Chonyonyo

17.00–1.00 Uhr

„Solid Waste Reduction in Indonesia“ (SoWaR): Das neueste Projekt der Berliner Regionalgrup-pe will auf Bali für weniger Müll sorgen. De-monstration der Ist-Situation, Projektideen und der weiteren Planung

0.00–0.15 Uhr

Preisverleihung für den besten Brückenbau

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Gründungswerkstatt

Shortcut-Trainer KeyRocket

KeyRocket ist ein smarter Shortcut-Trainer, der die Effizienz im Umgang mit Office-Program-men steigert. Dabei werden aus Maus- und Tas-tatureingaben individuelle Verhaltensmuster gelernt und dem Nutzer zu jedem optimierba-ren Handlungsschritt Shortcut-Lösungen prä-sentiert – ohne den Workflow zu unterbrechen. Probieren Sie es aus!

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Erziehungswissenschaft

Eigene Stärken identifizieren

Welcher Lerntyp bin ich? Wie gut ist meine räumliche Wahrnehmung? Wie strategisch ist mein Denken? Wie ausgeprägt ist mein techni-sches Verständnis? Bin ich interkulturell kom-petent? Finde es heraus und lerne deine Stär-ken kennen!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

2. OG, Galerie am Lichthof und Raum H 2038 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Bionik – Ideen aus der Wüste

NEU! Bestaunen Sie Tabacha, die Purzelbaum schlagende Wüstenspinne, und den Roboter „Tabbot“, der es ihr gleichtut. Inspiriert durch

eine Wüstenpflanze bauen Ingenieure eine geräuschlose Wasserpumpe ohne bewegli-che Teile. Eine Wüsteneidechse zeigt, wie man kratzfeste Oberflächen schafft, und ein Wüs-tenkäfer ist Vorbild für den Wasser erntenden Nebeldom.

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Film

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Eingangsfoyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Geo.X: Kooperieren, um existen-

zielle Geoprobleme zu lösen

Naturkatastrophen, Rohstoffversorgung und Klimawandel sind aktuelle Geothemen, die neue Denk- und Lösungsansätze von der Wis-senschaft erfordern. Geo.X befördert gezielt wissenschaftliche Kooperationen.

Informationsstand

17.00–22.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Wer ist schneller? Das Original oder die Kopie? Die Wüstenspinne Tabacha stand Modell für den Roboter

Tabbot

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16 Fotos: TU-Pressestelle/Ruta, NASA Marshall Space Flight Center

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Experimente zur Satelliten navigation

Lernen Sie Methoden und Techniken der satelli-tengestützten Präzisionsnavigation und -ortung kennen! Wir erläutern Ihnen, wie GPS-Emp-fänger Daten empfangen und verarbeiten und stellen die wichtigsten Methoden der GPS-Mes-sung vor. Die jeweils erreichbaren Genauigkei-ten werden visualisiert.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Geolabor – basteln, raten und vermessen über den Dächern Berlins

Bau dir deine eigene Welt, wie sie dir als Modell gefällt! Oder du testest und erweiterst dein Wis-sen auf einer Reise durch ferne Länder! Wandle auf den Spuren von Galilei und Gauß und er-fahre die Grundlagen der klassischen Vermes-sung!

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–22.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Orientierung im Raum – 3D-Informationssysteme und ihre praktische Bedeutung

Begeben Sie sich mit uns auf eine spannende Reise durch dreidimensionale Welten! Wie er-kundet man ferne Planeten, wie erstellt man 3D-Modelle, und wie findet man seinen Weg durch unbekannte Gebäude?

Vortrag

17.00–19.00 Uhr

17.00–17.25 Uhr

Merkur wiederentdeckt: letzte Nachrichten vom Sonnennachbarn; Dr. Nicola Tosi

17.30–17.55 Uhr

3D-Vermessung für jedermann – mit der Di-gitalkamera zur 3D-Punktwolke; M. Sc. Daniel Wujanz

18.00–18.25 Uhr

Haben wir das richtige Modell? 3D-Gebäudemo-dell-Verbesserung mit geodätischen Methoden; Dipl.-Ing. Christian Manthe

18.30–18.55 Uhr

Wir sind auf dem richtigen Weg! Das Naviga-tionsexperiment im TU-Hauptgebäude; Dipl.-Ing. Alexandra Lorenz, Dipl.-Soz. Cornelia Thierbach

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Audimax s

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Sonneneruptionen: Gefahr für den Funkverkehr auf der Erde

Wenn es riesige Sonneneruptionen, sogenannte Flares, gibt, kann der gesamte Funkverkehr auf der Erde zusammenbrechen. Dies hätte verhee-rende Folgen für uns alle. In einem Vortrag mit spannenden Experimenten erklären wir Ihnen, was passieren kann und welche Gefahren sich daraus ergeben.

Demonstration, Experiment, Vortrag

18.00–23.30 Uhr

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 90 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

6. OG, Raum H 6131 s

Während der Langen Nacht wird der Himmel über Berlin neu vermessen mit den klassischen Methoden

der Vermessungslehre

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Foto: TU Berlin/Daniel Wujanz 17

❚ Institut für Soziologie und Institut für

Geodäsie und Geoinformationstechnik

Navigation durch das Haupt gebäude – wer findet den Weg am schnellsten?

Helfen Sie uns bei der Entscheidung, welches Leitsystem zukünftig an der TU Berlin verwen-det werden soll! Finden Sie mit Hilfe von 3D-Karten und Schildern am schnellsten den Weg auf das Dach! Es warten tolle Preise auf Sie.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel,

Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Vermessung 2.0: von 3D-Daten bis zum High-End-Modell

NEU! Erleben Sie die Entstehung exakter Abbil-der ferner Planeten, unserer Städte oder Ihres eigenen Körpers! Wir präsentieren Daten der Mars-Rover-Mission, die von der Aufnahme der Bilddaten bis zum fertigen 3D-Modell reichen. Verfolgen Sie, wie Punktwolken gemessen wer-den oder wie aus Bildern 3D-Objekte entstehen!

Demonstration, Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

17.00–0.00 Uhr

Spektakuläre Bilddaten von entfernten Plane-ten: die Marsoberfläche mit allen Höhen und Tiefen in der 3D-Oberflächenmodellierung

17.00–0.00 Uhr

Live und in Farbe – vom Objekt zum fertigen 3D-Modell

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG s

❚ Institut für Mechanik

Konstruktionswettbewerb Murmelbahn

NEU! Baut mit unseren Materialien eure eige-ne Murmelbahn! Die Bahn mit der längsten

Murmelbahnverweildau-er gewinnt und wird prämiert. Zur Kons-truktion steht euch nur eine begrenzte Zeit zur Verfü-gung.

Experiment,

Mitmachexperi-

ment, Spiel,

Wettbewerb

17.00–0.00 Uhr,

halbstündlich, jeweils

20 Minuten je Gruppe

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/

TU-Hauptgebäude 1

Straße des 17. Juni 135

Lichthof sFür Kinder aller Altersgruppen

und Schulgruppen geeignet

❚ ZE Kooperation (ZEK)

Langes Leben durch ReUse

NEU! Gebrauchte Produkte wie Computer und Handys, aber auch Bauteile von Ge-bäuden sind nach der ersten Nutzung zum Entsorgen oft-mals viel zu schade. Ein Work-shop zur Weiternutzung von IT-Geräten und einzelnen Bau-elementen zeigt die Möglichkei-ten des ressourcenschonenden Umgangs mit Produkten. Mach mit!

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG sFür Kinder aller Altersgruppen und

Schulgruppen geeignet

HAUSSSSSSSSSSSSSSSSS DEDD R IDEEN

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Die schöne Seite der

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ihrer 3D-Seite zeigt

sie sich zur Langen

Nacht der Wissen-

schaften. TU-Forscher

machen’s möglich.

Wir erwarten Sie im

Geodätenstand

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HAUS DER IDEEN CAMPUS CHARLOT TENBURG

18 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/FG Medizintechnik (2)

❚ Institut für Biotechnologie

Das Geheimnis der Hopfenblume

In diesem Jahr steht beim Auftritt des Fachge-biets Brauwesen der Hopfen im Mittelpunkt. Neben neu entwickelten, gesundheitsfördern-den Getränken auf Würzebasis bieten wir Ih-nen Bierspezialitäten verschiedenster Hopfen-varianten an und lassen Sie Charakteristika und Ausprägung der sich entfaltenden Hopfenblu-me erkennen. Probieren Sie selbst!

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer links, EG, Alte Cafeteria und

Cafeteria-Vorplatz s

❚ Institut für Philosophie, Literatur-,

Wissenschafts- und Technikgeschichte

Philosophie – wozu?

NEU! Philosophie ist nicht selbstversunke-nes Grübeln, sondern methodisch-systemati-sches Denken in öffentlicher Verantwortung. So beginnt sie in der Antike, auf dem Markt-platz in Athen. Wir laden Sie ein, in Vorträ-gen, Argumentationen und sokratischen Gesprächen mitzuerleben, wie sich diese Verpflichtung in der Arbeit des Philosophen heute artikuliert.

Informationsstand, Vortrag, Wettbewerb

19.00–23.30 Uhr

19.00–23.30 Uhr

Wikipedia-Wettbewerb – Argumente-Verkaufs-stand – sokratische Gespräche

19.30–20.30 Uhr

„Was ist und was kann Philosophie?“ – Vortrag von Prof. Dr. Günter Abel mit anschließender Diskussion

21.30–22.30 Uhr

„Philosophische Überlegungen zum Tod“ – Vortrag von Stefan Tolksdorf mit anschließen-der Diskussion

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Lichthof, Räume H 1035 und H 1036 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Historische Bauforschung –

Masterstudium Denkmalpflege

Denkmalpflege – Entdeckung untergegangener Bauten

Wir entführen Sie in die Welt der Architektur-geschichte Berlins und stellen den technischen Studiengang Denkmalpflege vor. Folgen Sie uns zu Fragmenten längst abgetragener Bauten auf dem TU-Campus und lernen Sie Methoden der Denkmalpflege kennen! Wir geben Antworten auf die Frage, wie man konservatorisch mit frei stehenden Terrakotten umgehen kann.

Führung

17.00, 18.00, 19.00, 20.00, 21.00 Uhr, jeweils 30

Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Treffpunkt Eingangsfoyer an der Freitreppe

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Spiel ohne Grenzen

Wie fährt sich ein Rollstuhl? Entdeckt auf dem Rollstuhl-Parcours die alltäglichen Herausfor-derungen eines Rollstuhlfahrers oder spielt mit uns Rollstuhl-Basketball! Bei uns stehen Geschicklichkeit, Spiel und Spaß auf dem Pro-gramm. Macht mit!

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Schnittbilder aus dem menschlichen Körper

NEU! Mit dem „Magnetresonanztomographen (MRT) auf Rädern“ erzeugen wir kontrastreiche Schnittbilder des menschlichen Körpers ohne Strahlenbelastung. Unsere mobile MRT-Stati-on ist unabhängig von Klinik oder Praxis. Be-suchen Sie uns auf dem Vorplatz und schauen Sie selbst!

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Vorplatz sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Otto Bock Healthcare GmbH, www.awaiba.com 19

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Wie läuft man mit Prothesenfüßen?

NEU! Das Rehabtech Research Lab der TU Ber-lin stellt sich vor: Laufen Sie auf Exo-Prothesen-füßen und erfahren Sie die Veränderungen im Gangbild Beinamputierter am eigenen Körper! Nehmen Sie Einblick in die Forschung unseres Instituts!

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Medizintechnik anfassen – erleben – verstehen

An zwei ausgewählten Beispielen aus den Be-reichen minimalinvasive Operationstechnik

und Rehabilitationstechnik können Jung und Alt die Anwendung von Wissenschaft und Tech-nik für den Menschen ausprobieren. Macht mit!

Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, durchgehend,

jeweils 20 Minuten

17.00–1.00 Uhr

Minimalinvasive Technik auch für Kinder: Nimm die Instrumente der Schlüssellochchir-urgie selbst in die Hand! Beweise Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen und finde Unvorhersehbares in der künstlichen Bauch-höhle!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

WWW.TU-BERLIN-SHOP.DE

STRASSE DES 17. Juni 135TU-Hauptgebäude, neben dem Audimax

UNI-SHOPTU BERLINSHIRTS / JACKEN / TASCHEN / LIFESTYLE / UND MEHR

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM/

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik

Endoskope als Wegwerfartikel

NEU! Wir zeigen Ihnen die drittkleinste Kame-ra der Welt, speziell für Endoskope. Hier dürfen vor allem Kinder aktiv werden: Während ein Be-sucher eine endoskopische Kamera bedient und einem „Patienten“ den Magen ausleuchtet, darf der Partner die aus Versehen „verschluckten“ Fremdkörper mikroinvasiv entfernen.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude 1Straße des 17. Juni 135

Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Lange-Nacht-

Shoppen17.00–1.00 Uhr

Ein Winzling: Die hier gezeigte Kamera ist die drittkleinste der Welt.

Sie wurde speziell für den Einsatz in Endoskopen entwickelt

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HAUS DERKATALYSE

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER K ATALYSE

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 21

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Hier stimmt die Chemie

NEU! Von Kunstfälschern und künstlichem Le-ben, Enzymen, Einstein und Brennstoffzellen: Erfahren Sie Wissenswertes, Kurioses und Un-terhaltsames aus der bunten Welt der Chemie und Katalyse!

Demonstration, Experiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–17.45 Uhr

„Wasserstoff-Brennstoffzellen – saubere Ener-gie für Elektroautos der Zukunft“: Sonnenener-gie kann als Wasserstoff gespeichert werden. Bei Bedarf erzeugen Brennstoffzellen daraus Strom. Dazu braucht man Katalysatoren. Vor-trag von Professor Peter Strasser

18.00–18.45 Uhr

„Chemische Kunststücke mit Farben, Licht und Wasserstoff“: Chemiker spielen mit farbigen Flüssigkeiten, erzeugen chemisch Licht und verwenden es für Reaktionen. Großer Experi-mentalvortrag von Professor Siegfried Blechert

19.00–19.45 Uhr

„Kunst und Chemie – mit dem mobilen Rönt-genlabor durch die Museen“: Mit einem Mikro-Röntgenfluoreszenz-Spektrometer kann man zerstörungsfrei Informationen über Alter, Echt-heit und Herkunft von Kunstwerken gewinnen. Vortrag von Professor Jörn Müller

20.00–20.45 Uhr

„Was Einstein und Dirac nicht ahnten: Zur Be-deutung der speziellen Relativitätstheorie in

Chemie und Alltag“: Die goldene Farbe von Schmuckstücken, das Navi im Auto oder der Abgaskatalysator sind Beispiele. Vortrag von Professor Martin Kaupp

21.00–21.45 Uhr

„Was ist Leben? Künstliches Leben zwischen Metaphysik, (Al-)Chemie und Synthetischer Biologie“. Vortrag von Professor Nediljko Budisa

22.00–22.45 Uhr

„Oberflächenspannung und ihre Folgen“: Sie begegnen uns im alltäglichen Leben auf Schritt und Tritt. Oberflächenspannungen halten den Bierschaum oder Cremes zusammen. Vortrag von Professor Regine von Klitzing

23.00–23.20 Uhr

„Proteine bei der Arbeit: Zeitaufgelöste Einzel-photonenspektroskopie zur Untersuchung von Lichtabsorption und Energieleitung in photo-synthetischen Lichtsammelkomplexen“. Vortrag von Dr. Franz-Josef Schmitt

0.00–0.59 Uhr

„Die erste Mitternachtsvorlesung von Dr. N2O, Ms. Aurum und den tollkühnen Experimenta-torinnen feat. UnO“: Um Mitternacht startet diese 59-minütige Experimentalvorlesung der besonderen Art, in einer Interaktion zwischen Publikum und neuen Medien (ab 18 Jahre).

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Großer Hörsaal C 130 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Hydrogele: Biomaterialien für künstliche Gewebe

NEU! Wenn Chemiker, Ingenieure und Mate-rialwissenschaftler zusammenarbeiten, entste-hen neue Biomaterialien, die in der Gewebe-züchtung („Tissue Engineering“) Anwendung finden oder als Komponenten für Biosensoren dienen. Wir untersuchen auch winzige Gold-Nano-Partikel und lebendige Zellen.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer im 2. OG s

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Wissenschaftlerinnen im Exzellenzcluster UniCat

NEU! Womit beschäftigen sich Wissenschaftle-rinnen in den Naturwissenschaften wie Biolo-gie, Chemie oder Physik? Was hat sie motiviert und wie sind sie dazu gekommen? Antworten auf diese Fragen bietet die Ausstellung, die er-folgreiche Frauen aus dem Exzellenzcluster UniCat vorstellt und dabei die vielfältigen For-schungsgebiete aufzeigt.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

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HAUS DER K ATALYSE CAMPUS CHARLOT TENBURG

22 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (3)

❚ Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Im Zeichen des Rohstoffwandels: Gas statt Erdöl

NEU! Sie sind in Zahnbürsten, Teppichen oder im Auto: Kunststoffe. Heute werden sie noch aus Erdöl hergestellt. In unserer Chemiefabrik von morgen zeigen wir Ihnen im Kleinmaß-stab, wie wir mit alternativen Rohstoffen wie Erdgas oder Biogas die Grundlagen für die Zu-kunft unserer modernen Gesellschaft legen – und dies energieeffizient und emissionsarm.

Demonstration, Experiment, Führung

18.00–1.00 Uhr, alle zwei Stunden, jeweils 45

Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Treffpunkt Eingangsfoyer s

❚ BIG-NSE/UniCat

Feuer ohne Streichholz – wie zu Goethes Zeiten

Wie kann man ohne Streichhölzer Feuer ma-chen? – Mit Chemie und Katalyse. Noch vor der Erfindung des Streichholzes haben der Che-miker Johann Wolfgang Döbereiner und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe kata-lytisch Feuer gemacht.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer rechts sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Brennstoffzellen – Energiewandler der Zukunft

NEU! Wir zeigen Versuchsaufbauten zur Spei-cherung von Sonnenenergie. Durch Solarstrom wird aus Wasser Wasserstoff gewonnen. Mit Brennstoffzellen kann man daraus, auch wenn die Sonne nicht mehr scheint, mit hohem Wir-kungsgrad wieder Strom erzeugen. Sehen Sie außerdem den nachgebauten Versuchsaufbau der ersten Brennstoffzelle aus dem Jahre 1839!

Ausstellung, Demonstration, Experiment, Film

17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

17.00–1.00 Uhr

3D-Modell eines Enzyms und eine Computer-animation. Bestaunen Sie unsere Vision der biologischen Erzeugung von Wasserstoff aus Sonnenlicht und Wasser!

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer rechts sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Da Vinci Chemistry – chemisches Quiz für Kinder und Erwachsene

Ein Tag in den Sommerferien: Spaziergang im Stadtpark, ein vorbeifahrendes Auto, ein Schluck Mineralwasser, ein Stück Kuchen … Was hat das mit Chemie zu tun? Testen Sie Ihre Allgemeinbildung im Fach Chemie. Dazu gibt es ein Quiz für Erwachsene und eines für Kin-der mit schönen Preisen.

Spiel, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Eingangsfoyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ BIG-NSE/UniCat

Minigolfen und Energiesparen mit Katalysatoren

Werden Sie zum Golfspieler und erleben Sie spielerisch, wie Katalyse funktioniert! Auf zwei unterschiedlichen Minigolfbahnen können Kin-der und Erwachsene testen, wie viel Energie man aufbringen muss, um den Ball einzulo-chen. Mitglieder des Exzellenzclusters UniCat

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER K ATALYSE

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/„Light 2 Hydrogen“ 23

und der Graduiertenschule BIG-NSE erklären die Prinzipien der Katalyse.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer links sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Chemie

Chemie im Haushalt

NEU! Wir blasen Luftballons nur mit Hilfe von Backpulver und Essig auf. Frischer Rotkohl ist eher blau. Rot wird er oft erst durch die Zu-bereitung. Die auszubildenden Chemielabo-ranten der TU Berlin unter der Leitung von Andreas Eckert zeigen, warum das so ist. Aus-gewählte Versuche zum Mitmachen und Zu-schauen!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Chemie

Zellen in 3D-Mikroskopie „in touch“

NEU! In den letzten zehn Jahren gab es enor-me Fortschritte in der hochauflösenden Mi-kroskopie zur Abbildung zellulärer Bestand-teile auf der Nanometer-Skala. Gleichzei-tig ermöglicht uns das Internet grenzenlose Kommunikation. Wir demonstrieren Ihnen ein solches internetgesteuertes Forschungs-mikroskop, an das Sie selbst Hand anlegen können.

Aufführung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer im 2. OG vor Hörsaal C 243 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Chemie

Chemie in der Hosentasche: Flüssigkristalle im Handy-Display

NEU! Fast jeder benutzt sie täglich: Flüssig-kristalle – besser bekannt als LCDs (Liquid Crystal Displays) – sind in Handys, Taschen-rechnern oder Flachbildschirmen. Die auszu-bildenden Chemielaboranten der TU Berlin unter der Leitung von Andreas Eckert zeigen an mehreren Stationen, wie man LCDs selber bauen kann.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Galerie im 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Chemie

Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

NEU! In einer Stunde strahlt genug Sonnen-licht auf die Erde, um den Energiebedarf der Menschheit für ein Jahr zu decken! Großes Po-tenzial, diese Energie nutzbar zu machen, bie-tet die photokatalytische Wasserspaltung. Daran wird bei „Light 2 Hydrogen“ gearbeitet. Beob-achten Sie die lichtgetriebene Freisetzung von Wasserstoff aus Wasser im Labor-Maßstab.

Demonstration, Führung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich

17.00–0.00 Uhr

Schauen Sie den „Light 2 Hydrogen“-Wissen-schaftlern bei der Katalysator-Entwicklung über die Schulter: Bei einer Laborführung er-halten Sie Einblick in die Arbeitstechniken beim Umgang mit luftempfindlichen Chemi-kalien.

Straße des 17. Juni 135

Haus der Katalyse 2Straße des 17. Juni 115

Foyer s

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UNIVERSITÄTS-BIBLIOTHEK

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CAMPUS CHARLOT TENBURG UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

Fotos: Matthias Koeppel, Magnolia purpurea Curtis’s Botanical Magazine 1797 25

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und

Universitäts bibliotheken der TU Berlin

und UdK Berlin

Sommernachtssalon der schönen Künste

Der musikbegeisterte Fritz, schummelnde Bild-hauer, ein Planetarium als Theater und doch kein Weltuntergang – bei unserem vierten Som-mernachtssalon erwartet Sie ein vielfältiges Programm, moderiert von Susanne Papawas-siliu. In den Pausen unterhalten Sie Marlene Preubsch mit Werken von Chopin und Schu-mann und die junge Sängerin Julienne Mbodjé.

Lesung, Live-Musik, Vortrag

19.00–23.00 Uhr

19.00–19.05 Uhr

Begrüßung und Eröffnung durch den Leiter der Universitätsbibliotheken Dr. Wolfgang Zick

19.05–19.30 Uhr

Dr. Dagmar Thorau, Gernot Schaulinski und Regina Schwenke: Spurensuche im Fichte-bunker. Der Gasbehälter ist ein faszinierender Geschichtsspeicher. Wie Kinder während des Zweiten Weltkriegs hier gelebt und gespielt ha-ben, erzählt eine Zeitzeugin.

19.30–20.00 Uhr

Prof. Dr. Stefan Weinzierl: Musik als Raum-kunst. Die Werkzeuge der Medientechnik ha-ben im 20. Jahrhundert den Raum als Gestal-tungselement in den Fokus der traditionell als „Zeitkunst“ verstandenen Musik gebracht. Klangbeispiele illustrieren den Überblick.

20.00–20.30 Uhr

Prof. Dr. Johannes Küchler: Von Osten nach

Westen und zurück – Pflanzen mit Migrations-hintergrund als „botanische Innovationen“. Dass „Globalisierung“ mit dem Austausch von Pflanzen begann, wird anhand von Beispielen gezeigt, wobei China als Geber- und Nehmer-land im Mittelpunkt steht.

20.30–21.00 Uhr

Dr. Henrike Haug: Billiger Abklatsch? Abgüsse nach der Natur von Donatello bis Rodin. Auch wenn die meisten versuchten, es zu verschlei-ern: Bildhauer bedienten sich durch die Jahr-hunderte der Technik des mechanischen Ab-gusses!

21.00–21.30 Uhr

Prof. Dr. Wolfgang Benz: Friedrich der Gro-ße – Soldat und Musiker. Als Komponist und Virtuose genießt der preußische König eige-nen Nachruhm. Bewundernde und kritische Bemerkungen aus der Perspektive des Histo-rikers zum Alltag des Monarchen, der – zwi-schen Staatsaktionen und Krieg – von Musik beherrscht war.

21.30–22.00 Uhr

Prof. Dr. Hans-Christian von Herrmann: Das Projektionsplanetarium – ein Theater des wis-senschaftlichen Zeitalters. Ein Raum, der, wenn man ihn betritt, verschwindet und den Blick auf eine kosmische Licht-Choreografie eröffnet – das Planetarium als eine Installation zwischen Wissenschaft und Kunst.

22.00–22.30 Uhr

Dr. Andreas Fuls: Warum der Weltuntergang 2012 warten muss – Kultur und Kalender der Maya. Die Maya schufen großartige Bauwerke mit Malereien, einen komplexen Kalender und beobachteten Planeten und Finsternisse. Aber endet der Maya-Kalender tatsächlich 2012?

22.30–23.00 Uhr

Dr. Tina Weber: Todschick – neue Darstellun-gen von Leichen in Fernsehserien. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts erfährt der tote Körper in allabendlichen TV-Serien große Aufmerksam-keit und verweist auf veränderte Vorstellungen von Toten in der heutigen Kultur.

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Foyer s

❚ Universitäts bibliotheken der TU Berlin

und UdK Berlin

Willst du aber ein Leben lang glücklich sein, so schaffe dir einen Garten

NEU! „Willst du aber ein Leben lang glück-lich sein, so schaffe dir einen Garten“ heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Die Son-dersammlung Gartenbaubücherei präsen-tiert eine Literaturauswahl rund um asiatische Gärten, Feng-Shui und Gartenpflanzen aus Fernost.

Ausstellung, Führung

20.00–21.30 Uhr

20.00, 21.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Foyer s

„Sanssouci“ heißt das Diptychon des Malers und TU-Professors Matthias Koeppel, das 1993 entstand

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UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK CAMPUS CHARLOT TENBURG

26 Fotos: Universitätsbibliotheken/Fuchs/Keil, Eva Sternfeld

❚ Universitäts bibliotheken der TU Berlin

und UdK Berlin

Kinderrallye: Bücherdiebe in der Bibliothek?

NEU! Auf geheimnisvolle Weise verschwinden Bücher aus der Universitätsbibliothek. Kannst du den Fall lösen? Als Detektiv kannst du dei-ne Spürnase unter Beweis stellen und dem Ge-heimnis auf die Spur kommen. Für Hobbyde-tektive von 7 bis 10 Jahren

Führung, Spiel, Workshop

18.00, 20.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Universitäts bibliotheken der TU Berlin

und UdK Berlin

Wissen im Zentrum

Werfen Sie einen Blick in die sonst verschlos-senen Büchermagazine, staunen Sie über tech-nische Highlights wie die transpondergesteu-erte Buchtransportanlage und die Selbstaus-leihe und -rückgabe, und lassen Sie sich von neuen Medien und alten Schätzen überra-schen!

Führung

19.00, 21.00, 23.00 Uhr, Führung,

jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Foyer s

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und

UdK Berlin

„Lass die Moleküle rasen“ – Sprechperformance

NEU! In den Texten der Performance begegnen sich die Kunst und das durch Bedenklichkei-ten wie auch Tücken geprägte Leben. Die Kunst versucht, das Seltsame zu durchdringen, und gelangt zu verblüffenden Deutungen platter Re-alitäten. Zehn Schauspiel-Studierende haben damit ihren ersten öffentlichen Auftritt, zu dem sie das Lange-Nacht-Publikum einladen.

Aufführung

19.00, 20.00, 21.00, 22.00, 23.00 Uhr,

jeweils 10 Minuten

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Ausstellungsforum und Galerie sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Universitäts bibliotheken der TU Berlin

und UdK Berlin

Silent Disco

NEU! Eine stille Disco ist die Alternative zum Nachtclub mit Lautsprechern. Jeder Besucher erhält kabellose Kopfhörer mit einer Umschalt-funktion, um zwischen zwei DJs wählen zu können. Menschen tanzen, singen und bewe-gen sich in scheinbarer Stille, akustisch isoliert, aber räumlich vereint.

Live-Musik

23.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Cafeteria s

❚ Institut für Philosophie, Literatur-,

Wissenschafts- und Technikgeschichte

Pecha Kucha: China in 6,40 Minuten

NEU! Pecha Kucha? Das ist eine asiatische Vor-tragstradition mit der Maßgabe, 20 Bilder in ge-nau 6,40 Minuten zu zeigen. Expertinnen und Experten vom China-Center der TU Berlin und vom Stadtkultur International e. V. präsentie-ren unterhaltsame Beiträge über das Leben in chinesischen Metropolen. Die Themen reichen von „Stadtproduktion“ bis „Leben im 21. Stock“.

Vortrag

18.00–23.00 Uhr, stündlich, jeweils 6,40 Minuten

bis 1 Stunde

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Raum BIB 018 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Zentrum für Antisemitismusforschung

Integration und Ausgrenzung

NEU! Das Zentrum für Antisemitismusfor-schung ist ein einzigartiges Institut zur Erfor-schung des Antisemitismus und seiner Folgen in Geschichte und Gegenwart. Mit dem Handwerks-zeug verschiedener Wissenschaften identifizieren wir in unterschiedlichen kulturellen Kontexten Integrationsmechanismen und kommen Mecha-nismen der Ausgrenzung auf die Schliche.

Demonstration, Lesung, Podiumsdiskussion,

Vortrag

17.45–0.00 Uhr

17.45–18.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Eines der kompliziertesten Bauwerke der Welt:

die Zentrale für das staatliche chinesische Fern-

sehen CCTV in Peking

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CAMPUS CHARLOT TENBURG UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Matt Jessop 27

18.00–18.30 Uhr

Reaktionen auf den Antisemitismusbericht des unabhängigen Expertenkreises, Miriam Bistrovic

18.30–19.00 Uhr

Beseitigung eines Zeugen der Krankenmorde. Die Ermordung des Gendarmeriemeisters a. D. Jakob Küchle im KZ Sachsenhausen, Winfried Meyer

19.15–19.45 Uhr

Kindersucharchiv des Internationalen Such-dienstes (ITS) in Bad Arolsen, Verena Buser

19.45–20.15 Uhr

Antisemitismus, Rassismus und Rechtsterroris-mus am Beispiel der Terrorgruppe „Nationalso-zialistischer Untergrund NSU“, Rainer Erb

20.30–21.00 Uhr

Judenfeindliche Alltagspropaganda von 1880 bis 1945, Carl-Eric Linsler

21.00–21.30 Uhr

„Das neue Europa unter deutschem Adler“ – Selbst- und Fremdbilder in der nationalsozialis-tischen Auslandspropaganda, Svetlana Burmistr

21.45–22.15 Uhr

Arabisch-jüdische Begegnungen in der Musik Nordafrikas, Mechtild Gilzmer

22.15–22.45 Uhr

Der schwäbische Heimatdichter Karl Götz und die Juden. Texte und Kontexte 1931–1981, Frank Görlich

23.00–23.30 Uhr

Das Tagebuch Friedrich Kellners aus der NS-Zeit. Eine Lesung von Bernward Dörner

23.30–0.00 Uhr

Rebell oder Volksheld, Geisteskranker oder Frei-heitskämpfer? Louis Riel und die umstrittenen Grundlagen der Minderheitenrechte in Kanada, Marcus Funck

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Raum BIB 014 s

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Fahren Sie bei uns mit den Elektromobilen der Zukunft!

Der Elektromobilität wird angesichts verkehrs- und umweltpolitischer Abwägungen eine wich-tige Rolle im Stadtverkehr der Zukunft zuge-

schrieben. So gilt es, Nutzeransprüche und die Integration in urbane Verkehrssysteme abzu-schätzen. Das Projekt wagt einen Blick in die e-mobile Zukunft.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Gelände vor der Universitätsbibliothek sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Hybrid Plattform

Künstlerisch und technisch

NEU! Die Hybrid Plattform ist ein Pilotpro-jekt der Universität der Künste Berlin und der TU Berlin im Rahmen des Campus Charlotten-burg. Auf der Hybrid Plattform bilden die je-weiligen Besonderheiten der beiden Universi-täten – künstlerisch-gestalterisch einerseits und technisch-naturwissenschaftlich andererseits – Ausgangspunkte für transdisziplinäre Koopera-tionsprojekte.

Aufführung, Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

18.00–22.00 Uhr

Rethinking Prototyping: Wird der Prototyp im Zeitalter des Rapid-Manufacturing obsolet und von Konzepten ersetzt? Im Rahmen des Pro-

jektes „Rethinking Prototyping – neue hybride Konzepte zum Prototypen“ werden eine Reihe von Prototypen gezeigt, die verschiedene For-schungs- und Anwendungsbereiche illustrieren (Ausstellung, hinter der Caféreria).

19.00, 21.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Landschaftschoreografie: Die Wahrnehmung von Bewegungen, Rhythmen und Sequenzen eröffnet Spielräume, Landschaften als per-formative Prozesse zu interpretieren und als Strukturen der Transformation zu gestalten. Die Lecture Performance kombiniert einen Dia-log zwischen Landschaftsdesign und Choreo-grafie mit Bodywork (Ausstellungsforum).

Fasanenstraße

Universitätsbibliotheken der TU Berlin und

UdK Berlin im VOLKSWAGEN-Haus 5

Fasanenstraße 88

Ausstellungsforum und hinter der Cafeteria s

Wie die Elektromobilität der Zukunft aussehen wird, weiß niemand genau. Aber während der Langen Nacht

können Sie schon einmal e-mobil unterwegs sein

Im Dialog: Landschaftsdesign und Choreografie

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HAUSDERPHYSIK

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl/Ruta (2) 29

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Biophotonik – Supermikroskopie

im Fluoreszenzlicht

Fluoreszenzlicht funkelt geheimnisvoll im Dun-keln. Wie Fluoreszenz funktioniert und wie man mit ihrer Hilfe Forschung in der Nano-Welt betreiben kann, wird in einem kurzen Vor-trag mit fantastischen Bildern vorgestellt. Wer-fen Sie danach einen Blick durchs Mikroskop oder besuchen Sie unser ferngesteuertes Mikro-skop im TU-Hauptgebäude!

Demonstration, Experiment, Vortrag

18.00–22.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude 13Hardenbergstraße 36

Raum ER 136 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Was ist kurz, was ist klein? –

Lichtpulse bei der Arbeit

Ultrakurze Lichtpulse sind kleine, kurze Licht-pakete. Wir am Institut für Optik und Atomare Physik setzen sie ein, um klitzekleine Löcher und Strukturen in Glas zu brennen. Wie das geht und wie eine Plasmaexplosion auf der Oberfläche aussieht, zeigen wir Ihnen. Kom-men Sie und schauen Sie! Wir schreiben Ihnen ein winziges TU-Logo ins Glas.

Experiment

17.30–21.50 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude 13Hardenbergstraße 36

Raum ER 062 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Bist du ein Forscher,

eine Forscherin?

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wieso der Himmel blau ist, was ein Laser macht oder wie ein Blitz entsteht? Bei uns seht ihr musikalische Lichtstrahlen, Chaos, lebendige Flüssigkeiten – alles zum Anfassen und Mitmachen. Unsere Studierenden freuen sich, mit euch die Welt der Physik zu erkunden.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 231–236 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Heute bleibt die Küche kalt – „Kochen“ bei minus 200 Grad Celsius

Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Tem-peratur von etwa minus 200 Grad Celsius viel-fältige Spielereien. Einige schmecken sogar besonders gut: Mit flüssigem Stickstoff herge-stellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart. Probieren Sie!

Demonstration, Experiment

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

3. OG sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Physikerzoo

Wandern Sie über unseren Flur im Institut für Optik und Atomare Physik und schauen Sie hinter die Kulissen: Wir öffnen unsere Labor-

türen und geben Ihnen einen Einblick in unse-re Forschungswelt. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen Rede und Antwort: Was machen wir? Wie sehen Experimente aus?

Informationsstand

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

3. OG s

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Zurück in die Zukunft!

NEU! Physik beschreibt die Welt. Im 20. Jahr-hundert veränderte sich die Sicht der Physiker auf die Welt radikal und die „klassische“ Physik wurde um Quantenmechanik und Relativitäts-theorie erweitert. Nach dem Vorbild von „Wat is en Dampfmaschin? Da stelle mer uns mal janz dumm …“ werden Ideen der Physik anhand von Experimenten vorgestellt.

Experiment, Vortrag

18.00–21.00 Uhr

18.00, 20.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 202 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

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HAUS DER PHYSIK CAMPUS CHARLOT TENBURG

30 Foto: TU-Pressestelle/Dahl, Grafik S. 31: SolarSystemNasa

❚ Institut für Festkörperphysik

E-Kreide, Applets und Remote-Experimente: moderne Medien in der Lehre

NEU! Smartphones und Tablets verbreiten sich zunehmend. Auch in der Lehre werden sie im-mer häufiger eingesetzt. Wir präsentieren viel-fältige Technik und Techniken moderner Medi-en an der Universität. Im MuLF-Medienkabinett im Institut für Festkörperphysik können Sie von E-Kreide über Applets bis zu Remote-Experi-menten moderne Lehrmethoden ausprobieren.

Demonstration, Experiment, Führung,

Mitmachexperiment

17.00–21.30 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 018 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Festkörperphysik

Graphen – die dünnste Folie der Welt

NEU! Graphen besteht aus einer einzigen Schicht Kohlenstoff, wobei die Atome in Bie-nenwabenstruktur angeordnet sind. Es kann als die dünnste Folie der Welt angesehen werden. Für die Entdeckung von Graphen erhielten A. Geim und K. Novoselov 2010 den Nobelpreis. Wir zeigen, wie man Graphen herstellt und im Licht- und Elektronenmikroskop identifiziert.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 30 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Foyer sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Festkörperphysik

Atome „sehen“ mit dem Rastertunnelmikroskop

NEU! Mit Hilfe des Rastertunnelmikroskops entführen wir Sie in die Nano-Welt und zeigen Ihnen in einem Experiment, wie wir Atome „sichtbar“ machen.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 412 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Festkörperphysik

LEDs für die Beleuchtung im Alltag

Die Effizienz weißer Leuchtdioden (LEDs) über-trifft schon heute die herkömmlicher Lichtquel-len bei Weitem. In naher Zukunft werden sich LEDs auch für die Beleuchtung im Alltag etab-

lieren. Wir zeigen den Herstellungsprozess, von der Abscheidung der Halbleiter-Nano-Struktu-ren bis hin zur fertigen LED. Experiment: Kon-zepte zur Realisierung weißer LEDs

Experiment, Führung, Mitmachexperiment,

Vortrag

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 45 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Treffpunkt Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Festkörperphysik

Die Welt der Quantenbits – Wege zur ultrasicheren Datenübertragung

NEU! In Zeiten des Kreditkartenbetrugs im In-ternet und gehackter E-Mail-Konten zeigen wir Ihnen den Weg zur ultrasicheren Datenübertra-gung mittels Quantenkryptografie. Wir stellen Ihnen unser Experiment vor, in dem nur weni-ge Nanometer große Atompyramiden einzelne Lichtteilchen aussenden, die Ihre geheimen Da-ten in der Zukunft übertragen werden.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 513 s

❚ Institut für Theoretische Physik

Chaoskontrolle und Selbstorganisation

NEU! Die Kontrolle nichtlinearer Systeme fin-det in einem breiten Spektrum physikalischer, chemischer und biologischer Systeme Anwen-dung, unter anderem auch in der Herz- und Hirnforschung. Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftler aus der Theoretischen Physik, Ma-thematik und Neuroinformatik zeigen, wie sie neue Kontrollstrategien entwickeln.

Vortrag

19.00–19.30 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 202 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Im MuLF-Medienkabinett werden an einem Monitor mit E-Kreide-Funktion Remote-Experimente durchge-

führt und gesteuert

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK

❚ Institut für Theoretische Physik

Was haben Zebrastreifen, Grippeepidemien und Herz-rhythmusstörungen gemeinsam?

Die meisten der uns in der Natur begegnenden Strukturen sind das Ergebnis von Selbstorga-nisationsprozessen. Diese These wird anhand von Beispielen aus Physik, Biologie, Medizin und Chemie anschaulich illustriert. Erfahren Sie, wie Strukturbildungsprozesse gezielt beein-flusst und kontrolliert werden können!

Experiment, Vortrag

18.00–0.00 Uhr, stündlich, jeweils 1 Stunde

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 047 s

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Mond, Planeten und Sterne zum Greifen nah!

Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop des Zentrums für Astronomie und Astrophysik den Berliner Nachthimmel! Lassen Sie sich in den Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt, der Himmel ist klar. Besuchen Sie auch das „Cos-mic Cinema“, und informieren Sie sich an un-serem Stand über unsere aktuellen Forschungs-gebiete!

Film, Führung, Informationsstand

18.00–1.00 Uhr

18.00–1.00 Uhr

Astro-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über das Universum!

19.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden jeweils, 1 Stunde

„Cosmic Cinema“: Es werden Filme zu ver-schiedenen astrophysikalischen Themen gezeigt.

22.30–1.00 Uhr, halbstündlich

Kuppelführung: Die Kup-pelbesichtigung ist nur

in kleinen Gruppen möglich. Bitte ziehen Sie deshalb vorher eine Karte! Nicht barrierefrei!

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Foyer Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Eine Reise durch unser Sonnensystem

NEU! Mit Ozeanen und von Wolken umhüllt ist die Erde das Juwel aller Planeten. Der riesi-ge Jupiter mit seinen weiß-orangenen Streifen stellt alle anderen Planeten in den Schatten. Die Venus-Oberfläche ist kochend heiß, und der Neptun ist eisig kalt. Auf unserer kosmischen Reise erfahren Sie, warum die Planeten so un-terschiedlich sind.

Vortrag

18.00–18.45 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Exoplaneten in Hülle und Fülle

NEU! Seit der Entdeckung des ersten Exopla-neten im Jahr 1995 hat man Hunderte Plane-ten außerhalb unseres Sonnensystems

gefunden. Erst kürzlich haben neu entdeckte Super-Erden mit Namen wie Kepler 22b und GJ 677Cc Schlagzeilen gemacht. Aber wie entdeckt man überhaupt einen Exoplaneten, und was macht ihn zur Super-Erde?

Vortrag

20.00–20.45 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

❚ Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Die Vermessung des Universums

NEU! Die Kenntnis von Entfernungen hilft uns, nicht nur astronomische Objekte, sondern auch das Universum besser zu verstehen. In diesem Vortrag wird auf die Vermessung des Univer-sums von kleinen zu ganz großen Skalen hin eingegangen, und es werden astrophysikalische Entfernungsbestimmungsmethoden (siehe Physik-Nobelpreis 2011) vorgestellt.

Vortrag

0.00–0.45 Uhr

Steinplatz

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude 12Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

00–1.00 Uhr

00–1.00 Uhr

o-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über dasversum!

0–0.00 Uhr, alle zwei Stunden jeweils, 1 Stunde

mic Cinema“: Es werden Filme zu ver-rredenen astrophysikalischen Themen igt.

30–1.00 Uhr, halbstündlich

pelführung: Die Kup-esichtigung ist nur

NEU! Seit der Entdeckung g deesessss erstesten Exopplaneten im Jahr 1995 hat man Hunderte Plane-ten außerhalb unseres Sonnensystems

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KINDER-CAMPUS

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CAMPUS CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Clown Elli Pirelli 33

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Die Kindershow – mit Clown Elli Pirelli und tanzenden Robotern

NEU! Die große Bühnenshow für Kinder lädt ein! Kommt den Geheimnissen der Chemie auf die Spur, erlebt Clown Elli Pirelli und seid dabei, wenn die Capoeira- und Flamenco-Kids tanzen. Taucht in die Welt der Musik ein und bestaunt tanzende LEGO-Roboter! Wenn ihr bei den Kindertouren mitmacht, bekommt ihr am Ende hier euren „Mini-Master“!

Aufführung, Spiel

17.00–23.30 Uhr

17.15–17.50 Uhr

Geheimnissen auf der Spur – Chemie macht es möglich: Geht mit den Schülerinnen und Schülern des Romain-Rolland-Gymnasiums auf Entdeckungsreise mit Farben und Geheim-schriften.

17.50–18.05 Uhr

Die kleinen Tänzer der „Tanzbasis“ verzaubern euch mit Capoeira und Flamenco!

18.05–18.20 Uhr

LEGO-Roboter live: Schülerinnen des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums spielen für euch Theater mit LEGO-Robotern.

18.20–19.20 Uhr

Clown Elli Pirelli: lustiges, kunterbuntes Kin-derprogramm mit Clownerie und Zauberei

19.20–19.40 Uhr

„Junge Klassik“ – Musik mit Jungstudierenden des Julius-Stern-Instituts der UdK Berlin

19.40–20.10 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde derTU Berlin

20.10–20.45 Uhr

Geheimnissen auf der Spur – Chemie macht es möglich: Geht mit den Schülerinnen und Schü-lern des Romain-Rolland-Gymnasiums auf Ent-deckungsreise mit Farben und Geheimschriften.

20.45–21.00 Uhr

Die kleinen Tänzer der „Tanzbasis“ verzaubern euch mit Capoeira und Flamenco!

21.00–21.30 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde derTU Berlin

21.30–22.30 Uhr

Clown Elli Pirelli: lustiges, kunterbuntes Kin-derprogramm mit Clownerie und Zauberei

23.00–23.30 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde derTU Berlin

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Eingangsfoyer sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Studentenwerk

Menüs für kleine Forscher

Bei uns werdet ihr kulinarisch verwöhnt. Ihr könnt zwischen Lasagne, Tortillas, Süppchen, köstlichen Sandwiches und vielem mehr wäh-len. Zum Nachtisch gibt’s dann gekühlten Schokopudding, Milchreis oder Eis.

Service

17.00–22.00 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Cafeteria sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Jugendfeuerwehr

Feuerlöschen mit der Feuerwehr!

Mit der Berliner Jugendfeuerwehr könnt ihr den roten Löschwagen erleben und eine Runde mitfahren. Lernt, wie man einen Notruf durch-gibt und ein Feuer löscht!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Hof sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Berliner Jugendrotkreuz

Wundenmemory

NEU! Bei uns, dem Berliner Jugendrotkreuz, sucht ihr aus einer Vielzahl von Karten zu einer Wunde die richtige Erste-Hilfe-Hand-lung. Und wenn ihr mal nicht weiterwisst, dann zeigen wir euch, wie es mit der Wund-versorgung funktioniert. Mit etwas Glück gewinnt ihr sogar eine Erste-Hilfe-Unterwei-sung. Außerdem könnt ihr den Krankenwa-gen besichtigen.

Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer, Hof sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

BURG KINDERCAMPUS

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KINDERCAMPUS CAMPUS CHARLOT TENBURG

❚ LOXX Kids-Club

Die geheimnisvolle Welt des Stroms

Am Stand von „LOXX“ bekommt ihr Antworten auf eure Fragen zum Strom. Wir zeigen euch, wie man eine Lampe unterschiedlich hell leuch-ten lassen kann und wie ein Transistor funktio-niert. Neben zwei Überraschungsexperimenten erlebt ihr außerdem, wie der menschliche Kör-per ohne Gefahr Strom leitet.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ VDIni-Club Berlin Brandenburg/

Studenten und Jungingenieure (SUJ)

Komm mit auf Tauchstation!

NEU! Die Technikfans des VDIni-Clubs Berlin und der Studenten und Jungin-genieure der TU Berlin (SUJ) lassen Farben wandern, machen Wärme sichtbar und passen auf, dass Gum-mibärchen unter Wasser nicht nass werden. Du fragst dich, wie das geht? Komm vorbei und schau es dir an – oder besser, mach mit!

Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer s

❚ Museum für Kommunikation Berlin

Geheimnisse des Lichts & die Kunst des Schreibens

NEU! Wie kommen durch Licht Daten auf CDs und Buchstaben aufs Handy-Display? Warum funktioniert die Fernbedienung? Das kannst du anhand von Experimenten herausfinden. Frü-her war Schreiben eine geheime Wissenschaft. Das konnte nicht jeder. Es fing an mit Bildern statt Buchstaben, Federn statt Füller. Probiere aus, wie sich alles entwickelt hat.

Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

CACACCCCCCCCCACAACAAAAAAACAAACACACACACACACCCCACAAAAAAAAAACACCCCACCAAAAAAAAACACACCCCCCCACACAAAACACCACCCACACACAAACAACACACCCAAACAAACCAAACCCACAACACCCACACACAAAACAACCACCCACAAACCCACCCAACAACCCACCCCCACCCCAACCCCCAACCCCCCCCCCAAACCCACAACCAAACAAAAAAMPMMPMMMPMPMPMPMPMPMPMPMPMPMPMPMPPMPPPPPPPPPPPMMMPMPMPMPMPMPMPMPMPPPMMPMPMMMPPPPPPPPMPMPMMMPMPPPPPMMPMMPMMPMPPMPPPPPMMMPPMMPPMPMMPMMPPMPMPMPPPMPMPMPMPPMPPPMPMMPPPPMPUSUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU CHARLOT TENBURG

Alles leuchtet: Strom lässt das Brandenburger Tor in bunten Farben strahlen

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Polizei Berlin

Mit der Polizei Fingerabdrücke nehmen

NEU! Hier muss die Mutter ihr Kind an die Hand nehmen – oder hat das Verkehrszeichen doch eine andere Bedeutung? Ihr könnt Ver-kehrszeichen zusammensetzen und die richtige Bedeutung erfahren. Nicht nur das Bild, son-dern auch Form und Farbe helfen bei der rich-tigen Antwort. Außerdem könnt ihr lernen, wie Fingerabdrücke genommen werden.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit/

Polizei Berlin

Die verzauberte Ampel – Puppentheater der Polizei

NEU! Nach einem Streit zwischen Lukas und Vera wird die Ampel in einen Sonnenschirm ver-wandelt. Wie kommen Pauline und Tarek sicher zur Geburtstagsfeier? Der sympathische Vogel Konrad führt euch durch das lustige Puppen-stück, das mit eurer Hilfe ein gutes Ende nimmt.

Aufführung

18.00–20.45 Uhr

18.00, 20.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Raum 053 sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

des VDIni-Clubs n und Jungin-(SUJ) lassen n Wärme , dass Gum-r nicht nass wie dasschau es

ch mit!

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

34 Fotos: Miniatur Welten Berlin, Astrid Wickert, TU-Pressestelle/Dahl

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CAMPUS CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS

Foto: Ed Alcock 2011 35

❚ Studierendenservice

Kleine Forscherinnen und Forscher auf großer Uni-Tour

NEU! Wie ihr als Grundschülerinnen und Grundschüler die TU Berlin entdecken könnt, erfahrt ihr am Infostand des Schulbüros auf dem Kindercampus.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Chemie

Zauber der Chemie

NEU! Hier kannst du Luftballons aufblasen, ohne hineinzupusten, Eisberge angeln, mit Kohle farbiges Wasser reinigen und vieles mehr! Bei uns bekommst du Tipps und lernst Tricks bei spannenden Experimenten aus der Welt der Chemie!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Gläsernes Labor/Forschergarten

Experimente rund um den Körper im Forschergarten

NEU! Wie viel Luft passt in deine Lunge? War-um bekommst du manchmal einen Schluckauf? Wozu hast du denn zwei Augen, reicht nicht nur eins? Bau ein Auge nach und finde in einfachen Experimenten die Antworten! Wie gut ist deine Nase, erkennst du alle Kräuter? Du kannst deine eigene Kräutersalzmischung herstellen und im Säckchen mit nach Hause nehmen.

Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Foyer sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ DAI-Labor

Roboter – Freunde der Zukunft?!

NEU! Du hast Freunde und ihr versteht euch nicht immer gut? In unserer Welt der Techno-logie ist es ganz anders. Es gibt Freunde, mit denen du nicht nur spielen kannst. Du kannst sie so einstellen, dass sie deine Wünsche erfül-len. Erlebe Sony-Aibo-Roboterhunde und den menschlichen Roboterstar Nao.

Demonstration, Workshop

17.00–23.30 Uhr

18.00, 20.00, 22.00 Uhr

Programmierkurs: Bei uns kannst du unter An-leitung menschliche Nao-Roboter programmie-ren. (Geeignet für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren, maximal 6 Teilnehmer, jeweils 1 Stun-de)

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Science-Lab

Von Raketen und Magneten

NEU! Wie lässt sich eine Lokomotive durch ein selbst gebautes Labyrinth bewegen? Kann eine Rakete auch ohne explosiven Treibstoff fliegen? Mit spannenden Experimenten könnt ihr natur-wissenschaftlichen Phänomenen zum Magne-tismus und zum Raketenantrieb auf den Grund gehen. Lasst euch überraschen!

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

17.00–23.00 Uhr

Magnete ziehen viele Materialien an: Finde her-

aus, welche magnetisch sind, und baue dann dein „magnetisches Labyrinth“!

17.00–23.00 Uhr

10 – 9 – 8 – 7 … START: Die Rakete hebt ab und fliiiiiiiiiiegt. Viele Raketen werden an diesem Abend mit Unterstützung der Kinder abheben.

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Projektlabor der Fakultät IV

Elektrotechnik und Informatik

Kleine Elektronikexperimente – großer Spaß!

NEU! Ihr müsst eine Aufgabe lösen und euer Taschenrechner ist leer? Dann baut mit uns eine Batterie aus einer Kartoffel. Neugierig ge-worden? Unser Experiment wendet sich an alle Wissenshungrigen! Auch ein Elektromotor ist nichts Besonderes. Wir kennen ihn aus Föhn oder Mixer. Mit uns kann sich jeder seinen eige-nen Motor bauen und mit nach Hause nehmen.

Mitmachexperiment

17.00–23.30 Uhr, halbstündlich, jeweils 30

Minuten

17.00–23.30 Uhr

Ich hätte gerne eine Kartoffel für meinen Ta-schenrechner!

17.00–23.30 Uhr

Bewegende Momente mit einem Motor!

Marchstraße

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

333535355535533535535

23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

23.00 Uhr

te ziehen viele Materialien an: Finde her-rr

Kindercampus im Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

Hallo, ich bin Nao,

der Roboter!

Wenn du möchtest,

kann ich dir deine

Wünsche erfüllen,

aber dafür musst

du mich richtig

programmieren

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FABRIKDERZUKUNFT

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Fotos: Fraunhofer IPK/TU Berlin/IWF (3) 37

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Tischfußball – Messung und Genauigkeit in der Produktion

NEU! Was hat Tischfußball mit Fertigungstech-nik oder Werkzeugmaschinen zu tun? Im Rah-men einer Live-Vorführung – aktive Teilnahme erforderlich! – wird dieser Zusammenhang auf-gezeigt und erläutert. Hierbei wird sowohl die Fertigung der Figuren als auch die Genauigkeit des Endproduktes „Kickertisch“ ausgiebig be-schrieben.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Kickerfiguren fertigen

NEU! Auf einem modernen 5-Achs-Dreh-und- Fräs-Zentrum werden die Spielfiguren für den Kickertisch gefertigt. Sehen Sie eines der leis-tungsfähigsten Bearbeitungszentren in Aktion!

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Besser als ein Videospiel: den Roboter selbst steuern

Das Fachgebiet Industrielle Automatisierungs-technik gibt anhand eines spielerischen Wett-bewerbs Einblick in die industrielle Robotik. Die Besucher im Alter von 8 bis 88 erhalten die

Möglichkeit, selbstständig einen Roboter mit einem Spielekonsolen-Controller über einen Hindernisparcours zu steuern. Die schnellsten Teilnehmer erhalten kleine Preise.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Nachhaltig produzieren für jedermann

NEU! Wenn sieben Milliarden Menschen Tech-nologien der industrialisierten Welt nutzen, übersteigt das die Ressourcen der Erde um ein Vielfaches. Der Sonderforschungsbereich „Sus-tainable Manufacturing“ zeigt Wege auf, wie Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam Produktion nachhaltig gestalten können.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Automatisch messen und bearbeiten: Der Roboter macht’s möglich

In einer automatisierten Roboterzelle können Turbinenkomponenten oder Kickerfiguren re-pariert werden. Durch eine optische 3D-Erfas-sung wird dabei der Ist-Zustand des defekten Bauteils ermittelt. Ist eine Reparatur sinnvoll, übernimmt der Roboter alle weiteren Bearbei-tungsschritte, bis das Bauteil ordnungsgemäß wiederhergestellt ist.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Multimodale Robotersteuerung und -programmierung

NEU! Das Fachgebiet Industrielle Automati-sierungstechnik hat eine Softwareschnittstelle zur multimodalen Steuerung und Programmie-rung von beliebigen Industrierobotern entwi-ckelt. Diese ermöglicht beispielsweise die Bewe-gungssteuerung moderner Roboter über Smart-phones oder direkt über Körpergesten. Steuern Sie den Roboter über eine iPhone-App! Ein Pro-jekt zum Mitmachen und Ausprobieren

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

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FABRIK DER ZUKUNF T CHARLOT TENBURG

38 Fotos: Fraunhofer IPK/TU Berlin/IWF (2), TU Berlin/IWF

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Bewege dich richtig!

NEU! Arbeiten Sie bei uns mit! An einem ma-nuellen Arbeitsplatz wird ein Ergonomie-Check von Ihrer Arbeitsweise per Kamera mit einem Skelett-Tracking erstellt. So können wertvolle Erkenntnisse über die ergonomische Arbeits-platzgestaltung gewonnen und potenzielle Ver-besserungen identifiziert werden.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Reale Fabriken virtuell steuern

NEU! In der Produktion wirken eine Vielzahl von Maschinen auf ein Produkt ein. Um in der Planung Zeit und Geld zu sparen, werden gan-ze Fabriken virtuell simuliert. Besucher haben die Möglichkeit, einen spannenden Blick hinter die Kulissen virtueller Fabriken zu werfen, und können mit Simulationssoftware Maschinen selbst steuern.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Die Maschinenversteher

Car-Sharing wird als alternatives Mobilitätskon-zept in urbanen Ballungszentren immer belieb-ter. Doch durch ständig wechselnde Fahrer ge-staltet sich die Wartung und Pflege der Fahrzeu-ge zunehmend schwieriger. Besucher können anhand eines Fahrrades technische Möglichkei-ten erleben, wie der Zustand von Fahrzeugen und von Maschinen aus der Ferne diagnosti-ziert werden kann.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

„Solar hautnah“ mit spannenden Experimenten

Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Doch wie funktioniert das genau, wenn Solar-zellen die Energie der Sonne einfangen und nutzbar machen? Spannende Experimente

machen den photovoltaischen Effekt, die Spei-cherung von Energie und den Einfluss unter-schiedlicher Randbedingungen auf die Effizi-enz der Technologie erfahrbar.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

SAMARA schafft es im Bruchteil einer Sekunde

Ein neues Roboter-konzept wird vor-gestellt: Lasten mit der 15-fachen Erdbe-schleunigung können bewegt werden. Das Gerät funktioniert

nach dem Prinzip selbsterhaltender Bewegun-gen, die auch dann fortgeführt werden, wenn die Roboterspitze für Greifvorgänge im Raum stillsteht. Gezeigt wird ein Energievergleich.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Produkte zum Selberdrucken

NEU! Die Zeiten, in denen Fabriken vor den Toren der Stadt produzierten, sind vorbei. Heu-te schon können Produkte am heimischen PC erstellt und dann daheim ausgedruckt werden. Erleben Sie diese Technologie und werden Sie selbst zum Produzenten!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Blick in das Produktionstechnische Zentrum: Es ist ein Laboratorium für praxisorientierte Forschung

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Foto: Fraunhofer IPK/TU Berlin/IWF, Grafik: Fraunhofer-Charité-Kooperation Berlin 39

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Maschine, wie geht’s dir?

Die Garantie der Verfügbarkeit technischer An-lagen wird für moderne Geschäftsmodelle im-mer wichtiger. Dazu braucht man jederzeit ge-naue Informationen über den Anlagenzustand. Die Funktionsweise einer entsprechenden Sen-sorik kann am Beispiel einer Mikrofrässtation nachvollzogen werden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Der Laser macht’s: Aus Pulver werden Schutzschichten

NEU! An unserem Stand zeigen wir, wie mittels Laserstrahlung Schutzschichten auf Bauteile aufgeschweißt werden können. Damit errei-chen diese Teile eine deutlich längere Lebens-dauer und halten selbst einer aggressiven Um-gebung stand.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Bären aus Stahlblech – geschnitten mit Wasser

Ein Wasserstrahl mit bis zu 6000 Bar und Ab-rasivmittel trennt nahezu jeden Werkstoff. Un-ser roboterbasiertes System ermöglicht dabei auch das Schneiden dreidimensionaler Geo-metrien. Eingesetzt wird es beispielsweise zum Zuschneiden der Innenverkleidung für Flug-zeuge, aber auch von Lebensmitteln wie Tief-kühlfisch. Zur Langen Nacht fertigen wir Bären zum Mitnehmen!

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

ORBIT – ratzfatz zum Röntgenbild

NEU! Am Fraunhofer IPK wird an der Entwick-lung eines offenen 3D-Röntgensystems gearbei-tet. Der Röntgenscanner ORBIT soll während einer Operation schnell und einfach einsetzbar

sein, um bereits während des chirurgischen Eingriffs das Operationsergebnis zu kontrollie-ren und Folgeeingriffe zu vermeiden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Eiskalt sauber – Reinigen mit CO2

CO2 und trotzdem umweltfreundlich – geht das? Unsere Wissenschaftler zeigen mit dem Trockeneis-Strahlen ein umweltfreundliches und zugleich wirtschaftliches Reinigungsver-fahren: Entfernen Sie selbst Beschichtungen und Verunreinigungen mit einem Trockeneis-Strahl.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fehler vermeiden: Der Röntgenscanner ORBIT soll schon während der Operation den chirurgischen Ein-

griff kontrollieren

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FABRIK DER ZUKUNF T CHARLOT TENBURG

40 Fotos: Fraunhofer IPK/TU Berlin/IWF, Gerold Baumhauer/IWF, Fraunhofer IPK/Katharina Strohmeier

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Schau mir in die Nase, Kleines: smarte Endoskope

In der Medizintechnik werden neue Technolo-gien entwickelt, die es ermöglichen, ein Endos-kopiebild mit computertomografischen Aufnah-men zu vereinen. Nutzen Sie die Möglichkeit, diese neuen Technologien mit dem Entwickler-team an anatomischen Modellen auszuprobie-ren und sich als Chirurg am virtuellen Patien-ten zu versuchen!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Wo laufen sie denn? Bauteile in der „selbstorganisierenden Produktion“

Produktionstechnik von übermorgen zeigt die Sonderschau SOPRO. Winzige elektronische Zellen – sogenannte „e-Grains“ – erfassen ver-schiedenste Fertigungsdetails und entscheiden situativ über das sinnvollste weitere Vorgehen beim Fertigungsablauf. Werden Werkstücke und Maschinen damit ausgerüstet, organisiert sich die Produktion wie von selbst.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Um die Ecke schleifen

NEU! Durch Strömungsschleifen können sehr komplexe Bauteile mit schwer zugänglichen Hohlräumen, Innenkonturen, Bohrungen und Hinterschneidungen ganz leicht nachbearbeitet werden. Das Schleifmittel ist dabei in eine Art „Kaugummi“ eingebettet.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Das Stasi-Puzzle

15 000 Säcke zerrissener Dokumente automa-tisiert zu rekonstruieren ist eine einzigartige technologische Herausforderung: Digitale Bild-verarbeitung, Mustererkennung und Lernfähig-keit von Systemen sind dafür notwendig. Wir führen Ihnen die automatische Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen vor. Hier wird Geschichte wieder zusammengesetzt.

Demonstration, Filmbeitrag

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

3D-Scanning

NEU! 3D-Scanning und digitale Modellbildung helfen dabei, alte und verschlissene Bauteile zu reparieren. Wenn Konstruktionsunterlagen nicht mehr vorhanden sind, kommen spezielle Scanner zum Einsatz, mit deren Hilfe man den ursprünglichen Zustand rekonstruieren kann.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

3D: neue Freiheit beim Skizzieren

In der „Cave“, einer virtuellen Umgebung am Fraunhofer IPK, können Objekte so dargestellt und sogar selbst skizziert werden, dass der Ein-druck entsteht, sie schwebten in der Luft.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Fotos: Fraunhofer IPK/TU Berlin/IWF, Norbert Michalke/Fraunhofer 41

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Bauteile aus Pulver und Licht

Mit dem Direkt-Metall-Laser-Sintern können komplexe Bauteile direkt aus Metallpulver wie Stahl oder Titan hergestellt werden. Hierzu wird das Bauteil Schicht für Schicht mit einem Laser aus dem Metallpulver herausgeschmol-zen. An unserer Versuchsanlage können Sie die Entstehung eines Bauteils live beobachten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

Lass doch den Roboter schleppen!

NEU! Kooperierende Roboter – kurz KOBOTs – helfen dem Menschen bei körperlich belasten-den Tätigkeiten. Sie „schleppen“ die Lasten, überlassen ihm jedoch die volle Bewegungskon-trolle – ein Gewinn für beide Seiten.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Wissen, wann es kaputtgeht

NEU! Wenn es im Motor knirscht, ist es meist zu spät – kostspielige Reparaturen sind die Fol-ge. Es wäre also praktisch, frühzeitig zu wissen,

wenn ein Schaden bevorsteht. Wir zeigen einen Prüfstand für die kontinuierliche sensorische Erfassung und Auswertung von Wälzlagerzu-standsdaten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Ein Schachspiel, das auf eine Münze passt

Höchste Präzision im Mikrometerbereich. Wenn andere Ingenieure von kleinen Bauteilen sprechen und sich den Kopf über Präzisionsan-forderungen zerbrechen, können Mikrotechni-ker nur schmunzeln. Denn bei ihnen ist alles kleiner als klein und genauer als genau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geometrie-Abmes-sungen im Bereich weniger Mikrometer – und ein Schachspiel, das auf eine Münze passt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Kleines zerkleinern

NEU! Für die Biotechnologie der nächsten Ge-neration müssen Bestandteile aus Zellen gelöst werden, um diese zu organisieren und arbeiten zu lassen. Das Herauslösen der Zellbestandtei-le ist ein aufwendiger und oft sehr schmutziger Prozess. Mit einem neuartigen Gerät kann die Hochdruckhomogenisation als Aufschlussme-thode automatisiert eingesetzt werden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik

„HapticWalker“ – ein Roboter zum Laufenlernen

Ein robotergestützter Laufsimulator hilft Schlaganfallpatienten und Querschnittsgelähm-ten beim Erlernen und Trainieren von Lauf-bewegungen. Der „HapticWalker“ ermöglicht erstmals das Üben beliebiger natürlicher Lauf-bewegungen des täglichen Lebens, wie das Lau-fen auf gerader Strecke oder an einer Steigung, Treppensteigen und sogar Stolpern.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

❚ Fraunhofer-Institut für

Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Wir schauen hinein

NEU! Mit Computertomografen kann man in das Innere von Dingen sehen, ohne sie zu öffnen. Alles wird sichtbar. Selbst kleinste Ge-heimnisse werden gelüftet. Diese Technik wird auch genutzt, um Fehler in Werkstücken zu er-kennen, die anders nicht zu erkennen sind.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ 19Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

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HAUSDERMATHEMATIK

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

❚ Institut für Mathematik

3D – Zukunft zum Anfassen

NEU! Im ersten Teil zeigen wir live, wie man mit einem 3D-Scanner Gegenstände digitalisiert und im Computer weiter bearbeitet. Aus realen Objekten werden Daten. Danach erklären wir gemeinsam mit den Kollegen aus der Gipsfor-merei der Staatlichen Museen Berlin die An-wendung dieser Technologie. Im zweiten Teil sehen Sie, wie aus 3D-Daten mit 3D-Druckern wieder reale Objekte entstehen.

Demonstration, Führung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 1 Stunde

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 201 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

3D: virtuelle Anatomie exotischer Tiere

Im „PORTAL“ – einer Drei-Seiten-Stereo-projektion – zeigen wir den inneren Auf-bau verschiedener Wildtiere. Mit Forschern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtier-forschung präsentieren wir Datensätze aus deren Arbeiten mit Computertomografen. Erleben Sie virtuelle Blicke in die Anatomie exotischer Tiere! (Max. 10 Personen, Anmel-dung im Foyer)

Demonstration, Führung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils

40 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 201 sFür Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Die Uni sucht den Mathe-Champion!

Bei unserem mathematischen Wett-bewerb können Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern mitei-nander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im Vor-dergrund, sondern auf logisches Denken, Vorstellungsvermögen und Einfallsreichtum kommt es an. Tes-

ten Sie Ihr mathematisches Verständnis! Ma-chen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!

Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr

0.00–0.20 Uhr

Preisverleihung

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik

Die Berlin Mathematical School stellt sich vor

Seit Mitte 2006 gibt es die Ber-lin Mathematical

School (BMS). Als gemeinsame Graduier-

tenschule der drei Ber-liner Universitäten TU,

HU und FU ist ihre Auf-gabe die Doktorandenaus-bildung in der Mathematik. Während der Langen Nacht informiert die BMS über ihr Konzept, das Promoti-onsstudium der Mathema-tik in Berlin und stellt aus-gewählte Projekte vor.

Ausstellung,

Informationsstand

17.00–22.30 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 209 s

❚ Institut für Mathematik

Berlin Mathematical School: Baut die Türme von Hanoi!

Mathespiele für Schülerinnen, Schüler und Junggebliebene: Probiert euch am Vier-Farben-Problem aus und baut die Türme von Hanoi! Mathe zum Mitmachen, Malen und Auspro-bieren

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–22.30 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 209 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Erinnerungen an Knut: Der Gipsschädel des Eisbären, erstellt aus 3D-Daten mit einem 3D-Drucker –

zu sehen im Haus der Mathematik

Fotos: TU-Pressestelle/Böck/Dahl, Grafik: BMS 43

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 201 sFür Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Die Uni sucht denMathe-Champion!

Bei unserem mathematischen Wett-bewerb können Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern mitei-nander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im Vor-rrdergrund, sondern auf logischesDenken, Vorstellungsvermögen und Einfallsreichtum kommt es an. Tes-

Die Berlin Mathematical Schstellt si

Seit Mittegibt es dilin Mathem

School (BMgemeinsame

tenschule der dliner Universität

HU und FU ist ihgabe die Doktoranbildung in der MatWährend der Langinformiert die BMihr Konzept, das Ponsstudium der Mtik in Berlin und gewählte Projekte

Ausstellung,

Informationsstand

Fotos: TU-Pressestelle/Böck/Dahl, Grafik: BMS

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HAUS DER MATHEMATIK CAMPUS CHARLOT TENBURG

44 Fotos: Fotolia/philhol, TU-Pressestelle/Dahl

❚ Institut für Mathematik

Wie viele Ecken hat ein Fußball?

NEU! Was ein Fußball ist und was man mit ihm anfängt, ist unstrittig. Wenn man sich aber einen Fußball genauer besieht, stößt man auf viele Fragen: Gibt es noch andere Möglichkei-ten, einen Ball aus fünfeckigen und sechsecki-gen Lederstücken zusammenzunähen, oder gibt es noch völlig andere Wege, überhaupt ei-nen Ball zusammenzunähen?

Vortrag

21.00–21.45 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 004 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Menschen zählen – Computer auch!

NEU! Elektronische Personenzähler werden vielfältig, beispielsweise in Bussen, eingesetzt. Wir verbessern sie weiter. Besucher können sich von uns über die einzelnen Sensoren und ihre Funktionsweise informieren lassen, aber auch durch unser Zähltor hindurchgehen. Je-dem, der dabei unser Zähltor täuschen kann, winkt eine kleine Belohnung.

Installation, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mathematik

Optimierer gesucht!

Wie finde ich die kürzeste Rundreise durch meine Lieblingsstädte? Wie evakuiert man ein Gebäude möglichst schnell? Wie viele Farben benötigt man mindestens, um eine Landkar-te zu färben? Bei uns könnt ihr an mathema-tischen Optimierungsproblemen knobeln und eure Fähigkeiten als Optimierer zeigen.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 144 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Mathematik

Weshalb ein Planimeter funktioniert

NEU! Seit fast 200 Jahren werden Flächen-inhalte mit Planimetern durch das Abfahren von Randkurven der Flächen bestimmt. Auch heute werden Planimeter noch zur Flächen-bestimmung verwendet. Neben der konkreten Demonstration der Flächeninhaltsbestimmung wird mit dem Satz von Stokes (Green) gezeigt, weshalb ein Planimeter funktioniert.

Demonstration

18.00, 20.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 004 s

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

3D-Virtual-Reality-Theater

In unserem „PORTAL“ können Sie in 3D in vir-tuelle Datenwelten eintauchen. Erleben Sie, wie komplizierte mathematische Flächen erforscht werden! Interagieren Sie mit den virtuellen Ob-jekten! (Max. 10 Teilnehmer pro Vorführung, Anmeldung im Foyer)

Demonstration, Spiel

17.00–0.40 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 205a sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

3D: Computerspiele beflügeln die Mathematik

Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielen be-treiben Mathematikerinnen und Mathematiker ernsthafte Forschung. Lassen Sie sich von unse-ren 3D-Stereo-Projektionen und den Grafik-En-gines einfangen! Erkunden Sie verschiedene vir-tuelle Landschaften mit mathematischen Flächen auf eigene Faust wie in einem Computerspiel!

Demonstration, Vortrag

18.00–22.45 Uhr, alle 2 Stunden, jeweils 45

Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 005 s

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Mitmach-Sudoku

2-mal-2-Sudokus können auch schon die Klei-nen begeistern, vor allem, wenn sie selbst die Zahlen sind: Spielt mit auf unserem großen Sudoku-Spielfeld und stellt euch auf das rich-tige Feld! Wer Zahlen noch nicht kennt, kann trotzdem mitspielen und sie so erlernen.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

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CAMPUS CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Fotos: LNDW, TU Berlin/MuLF 45

❚ Institut für Mathematik/MATHEON

Geometrische Basteleien

Klein und Groß können sich am Basteln von verschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sie platonische Körper, Kaleidozykel (in sich dreh-bare Körper mit einem Freiheitsgrad) und ande-re faszinierende 3D-Objekte!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Raum MA 313 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

CiteDB – die Zitatdatenbank

NEU! Wir präsentieren eine Suchmaschine, die das Internet nach Zitaten von prominenten Per-sönlichkeiten durchsucht und diese speichert. Benutzer können Anfragen stellen wie „Suche Zitate von Angela Merkel zum Thema Min-destlohn“ oder „Was wird über Hertha BSC ge-

sagt?“. Mit Hilfe der Suchmaschine lassen sich interessante Informationen im Web finden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer s

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Der Umformulierer

NEU! Wir präsentieren einen Web-Demonstra-tor für die automatische Umformulierung von deutschsprachigen Texten. Probieren Sie es aus: Geben Sie einen Text ein und lassen Sie sich per Knopfdruck eine Umformulierung erzeu-gen! Wir zeigen außerdem eine interaktive Vi-sualisierung der gewählten Methodik.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer s

❚ MuLF

Studieren 2.0 – das Web in der Lehre

NEU! Erleben Sie die neuen Möglichkeiten des Web in der Lehre! Sie können unter anderem an einer elektronischen Kreidetafel schreiben, reale Experimente aus der Ferne steuern und verschiedene Portale benutzen, die an der TU Berlin in der Lehre eingesetzt werden.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ MuLF

Roberta – Roboter erforschen die Umwelt

Mit Bausteinen der LEGO-Mindstorms-Serie zeigen wir, wie Roboter die Umwelt erkunden.

In den Workshops könnt ihr eurem Roboter das Denken und Handeln beibringen und erhaltet so Informationen zu den „Sinnesorganen“ der Maschine. Für Anfänger und fortgeschrittene Roboter-Fans. (Anmeldung zu den Kursen ab 17.00 Uhr im 1. OG bei den Fahrstühlen)

Workshop

17.30–1.00 Uhr

17.30, 18.30, 19.30, 21.00, 22.00, 23.00, 0.00 Uhr,

jeweils 50 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

4. OG, Raum MA 415 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ MuLF

Roboter – spielend leicht erleben

Mit kleinen Demonstrationen und Mitmachex-perimenten möchten wir euch zeigen, wie Ro-boter ihre Umwelt wahrnehmen. Dabei steht das Thema Spiel im Vordergrund. Spielt mit und gegen die Roboter der NXT-LEGO-Mind-storms-Serie und erfahrt, welche Technik und Programmierung dahinterstecken.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Mathematik 23Straße des 17. Juni 136

1. OG, Foyer vor Raum MA 141 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Abenteuer im 3D-Portal:

Besucher können mit virtuellen Objekten interagieren

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THEMEN-TOUREN

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Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, FG Kommunikations- und Betriebssysteme 47

THEMENTOUR: ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Original-Exponate aus der Geschichte der Rechentechnik

NEU! Wir zeigen Ihnen historische Rechner-Baugruppen und Rechner von Zuse, IBM, Uni-vac, Hewlett-Packard, Friden, Diehl, Soemtron und anderen Herstellern aus der Zeit von 1950 bis 1990. Sie demonstrieren die Entwicklung der Rechentechnik von Elektronenröhren bis hin zu integrierten Schaltkreisen.

Ausstellung, Führung

17.15–23.30 Uhr

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, Führung, jeweils 45

Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 25Einsteinufer 17

Zugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EN 189

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Proteine – faszinierende Roboter in unserem Körper

Ohne Proteine ist der Mensch nicht lebensfä-hig. Das Wissen darüber, wie diese molekula-ren Roboter funktionieren, hilft uns, Krankhei-ten zu heilen und unseren Körper besser zu verstehen. Finden Sie heraus, wie sich Proteine formen und bewegen, um ihre Funktionen zu erfüllen. Bringen Sie auf dem Computer Ihr ei-genes Protein interaktiv in Form!

Demonstration, Mitmachexperiment

19.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 25Einsteinufer 17

Zugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EN 201/202 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Roboter, die so gut sind wie Menschen – Utopie oder Vision?

Roboter, die sich in unserer Welt bewegen, ohne irgendwo anzustoßen. Roboter, die ver-stehen, wie eine Schere funktioniert. Roboter, die Objekte greifen, ohne sie zu kennen. Robo-ter, die malen. Nur Zukunftsmusik? Vielleicht nicht! Das „Robotics and Biology Lab“ zeigt in verschiedenen Live-Demos, wozu Roboter schon in der Lage sind.

Demonstration, Mitmachexperiment

19.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 25 Einsteinufer 17

Zugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EN 268 s Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Ein Betriebssystem für mobile Roboterschwärme

NEU! Wir präsentieren ein Betriebssystem für mobile Roboterschwärme. Im Gegensatz zu Windows zum Beispiel wird dieses nicht auf einem stationären Rechner, sondern auf vielen leistungsschwachen mobilen Einheiten ausge-führt. Es ermöglicht die einfache Kontrolle und Nutzung auch größerer Schwärme.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 25Einsteinufer 17

Zugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EN 354 s

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Tischrechner „SPACE AGE“ in diskreter Transistortechnik

NEU! Der „SPACE AGE“ hat den Funktions-umfang und die Handhabung eines handels-üblichen Taschenrechners. Er ist ohne integ-rierte Schaltkreise aufgebaut und besteht aus circa 3000 Transistoren und 18 000 Dioden. Er ist ein universeller Computer und visualisiert den Rechenvorgang mit circa 1000 LEDs an sei-nen internen Knoten.

Demonstration, Vortrag

17.00–23.30 Uhr, Demonstration, jeweils 45 Min.

19.00, 21.00 Uhr, Vortrag, jeweils 45 Min.

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik und Informatik 25Einsteinufer 17

Zugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EN 189

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Roboter, die sich in unsererohne irgendwo anzustoßenstehen, wie eine Schere fundie Objekte greifen, ohne ster, die malen. Nur Zukunftnicht! Das „Robotics and Biin verschiedenen Live-Demschon in der Lage sind.

Demonstration, Mitmachexp

19.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Elektrotechnik u

Einsteinufer 17

Zugang über St

Raum EN 268

Für Kinder ab

ElektrotechnikundInformatik

Mensch und Roboter –

ziemlich gute Freunde

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48 Fotos: Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fotolia/Dan Race

THEMENTOUR: ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Hochspannung – Wegbereiter für regenerative Energien

Unter Hochspannung brennt die Luft. Hoch-spannung ist auch und gerade heute unver-zichtbar, wenn regenerative Energien ins Netz eingespeist und den Kunden zuverlässig bereit-gestellt werden sollen. Wie sich Hochspannung in Technik und Natur verhält, zeigen wir in vie-len Funken sprühenden Experimenten.

Demonstration, Experiment, Vortrag

18.00, 20.00 Uhr, jeweils 90 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 24Einsteinufer 11

Campuszugang über Straße des 17. Juni 136

Große Hochspannungshalle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Kuppeln, schalten, anfahren: Mechatronik live erleben

Versuche und Messungen an Fahrzeuggetrie-ben ermöglichen es Ingenieuren, sportliche und sparsame Autos zu entwickeln. Einige die-ser Messmethoden wollen wir Ihnen an diesem

Abend an unserem Getriebeprüfstand näher-bringen. Anfahrvorgänge und Fahrzyklen sind nur ein Ausschnitt des Machbaren.

Ausstellung, Demonstration, Führung,

Informationsstand

17.00–21.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20

Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 24Einsteinufer 11

Campuszugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EMH 061 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Prüfstand für Elektroautos

Mittels Gas- und Bremspedal können Besucher auf unserem Testprüfstand virtuell Elektroauto fahren. Eine Lastmaschine bildet die Charak-teristik eines Pkws beim Beschleunigen und Bremsen nach. Beim Antrieb selbst handelt es sich um einen Prototyp für ein Elektrofahrzeug, der besonders effizient ist.

Mitmachexperiment

17.30–23.30 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Funken 24Einsteinufer 11

Campuszugang über Straße des 17. Juni 136

Raum EMH 061 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Demonstration von migrierenden Cloud-Netzwerken

NEU! Cloud-Netzwerke sind ein neues Paradig-ma. Es erlaubt eine dynamische Allokation und Migration von Ressourcen im Internet sowie Experimente mit neuen Netzwerkarchitekturen. In der Demo stellen wir unseren Cloud-Netz-werk-Prototyp vor. Die Besucher können inter-aktiv die Nachfrage an einen Video-Stream steu-ern und dadurch Migrationen auslösen.

Demonstration, Installation, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Calypso sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

3D-TV im Wohnzimmer – wie Ihr Fernseher es macht, dass Sie 3D-Filme sehen können

NEU! Kaum ein Weg führt vorbei an 3D, wenn es um neue Fernsehgeräte geht. Aber wie funk-tionieren 3D-TV und 3D-Kino? In unserem Workshop wollen wir Ihnen erklären, warum wir auf dem TV oder im Kino 3D sehen kön-nen, wie man 3D-Filme produziert und sie zu Ihnen ins Wohnzimmer oder ins Kino bringt. Interessierte können das Erlernte ausprobieren.

Vortrag, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Mitmachexperiment, außerhalb der Vortrags-zeiten, jeweils 10 Minuten

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Vortrag zum Thema 3D-TV

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

20. OG, Auditorium sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Höchste Spannung bei Funken sprühenden Experi-

menten in der Hochspannungshalle der TU Berlin

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Foto: Ed Alcock 49

THEMENTOUR: ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

❚ Institut für Telekommunikationssysteme

Unsere Fähigkeit, zu hören – wie man das Hören „austricksen“ kann

NEU! In unserem Workshop wollen wir zei-gen, wie das menschliche Gehör funktioniert, welche besonderen Eigenschaften es hat und wie man das Wissen darüber technisch nutzen und ausnutzen kann. Anhand einer Reihe von Beispielen werden die einzelnen Themen illus-triert. Interessierte können das Erlernte auspro-bieren.

Vortrag, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Mitmachexperiment, außerhalb der Vortrags-zeiten, jeweils 10 Minuten

19.00, 21.00, 23.00 Uhr, jeweils 40 Minuten

Vortrag zum Thema Psychoakustik

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

20. OG, Auditorium 3 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Energiesparen in der Automobilindustrie

NEU! Wind- und Solarstrom bewirken stark schwankende Preise an den Energiebörsen. Wenn energiehungrige Prozesse diese Über-kapazitäten abschöpfen, werden gleichzeitig die regenerativen Energien und die Preisstabi-lität gefördert. „EnEffCo“ prognostiziert solche Energiespitzen und generiert Vorschläge für eine kosten- und energieeffiziente Produktion.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

❚ DAI-Labor

Ein Gesundheitsassistent für Migranten

NEU! Der Assistent stellt personalisierte Infor-mationen zu Themen wie Ernährung und Vor-sorge mehrsprachig zur Verfügung und erlaubt es, Anfragen gemischt mehrsprachig zu formu-lieren. Daneben unterstützt ein Ernährungs- und Aktivitätsassistent den Nutzer bei der Errei-chung seiner Gesundheitsziele.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Intelligente Dienste für Bürger und Behörden

NEU! Wir präsentieren neue Dienste, die die Arbeit in der Behörde und den Umgang mit den Bürgern verbessern: Ein Online-Portal hilft den Bürgern, die für ihre Anliegen zuständigen Ämter und Dienstleistungen der Verwaltung schnell zu finden. In der Behörde wird die Ver-netzung zusammengehöriger Daten mit einem Werkzeug intelligent unterstützt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Gesteuertes Laden – Wind-to- Vehicle und Vehicle-to-Grid

NEU! Millionen Elektrofahrzeuge benötigen ein dezentrales, intelligentes Energiemanagement. Wir analysieren die Leistungsfähigkeit eines die Mobilität und die Präferenzen der Nutzer un-terstützenden, diskriminierungsfreien Systems und seine Auswirkungen auf die Umwelt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

❚ DAI-Labor

Humanoide Roboter in Forschung und Alltag

NEU! NAOs sind humanoide Roboter, auf die Menschen erstaunlich emotional reagieren. Sie haben ein großes Potenzial für vielfältige An-

wendungen in Forschung, Lehre und Alltag. Die Demonstration zeigt, wie die NAOs intelli-gent mit dem Menschen interagieren und wie man sie programmiert.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Intelligenter Schutz kritischer Infrastrukturen

Der Schutz kritischer Infrastrukturen vor Na-turkatastrophen oder terroristischen Anschlä-gen stellt eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts dar. Im Projekt „ILIas“ wird die Aufrechterhaltung von Mindestleistungen in Telekommunikation und Energieversorgung erforscht. Wir zeigen simulierte Störungen und intelligente Reaktionen darauf.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

TROOOOOOOTETETETETETTEECHHHHHHHHHHHHHHHHHHCHHHHHHHHHHHHHHHHNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK UNNUUUUUNUNUNNNNUUNNUNNNNUUNUNNNUUUNUNNNNNUNNUUNUUUNUNUNNNNNUUUUUUUUUNNNUUUNUUUUUUUNNUUUNUNUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUNUUUUUNNDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNFNFNFFNFFFNNFFNNNNNFNNNNNFFNNNNNNNNNNFNNFNNFOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRMRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR ATIK

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THEMENTOUR: ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

50 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2)

❚ DAI-Labor

Ein interaktives semantisches Film-Empfehlungssystem

NEU! Wir stellen ein Online-Empfehlungssys-tem für Filme vor. Es berechnet durch die per-sonalisierte Kombination vielfältiger semanti-scher und kontextbasierter Merkmale Empfeh-lungen für einen Benutzer. Zudem erläutert das System dem Benutzer die Empfehlungen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ DAI-Labor

Interaktiv im eigenen Haus

„Semantic IPTV“ ist eine internetbasierte Mul-timedia- und Entertainment-Plattform für das Zuhause. Neben personalisierten Fernseh-, Kommunikations- und Informationsdiensten, die ein interaktives Medienerlebnis ermögli-chen, werden durch semantische Verfahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisse der Zu-schauer abgestimmt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Mit Augenzwinkern und Kopfbewegung ein iPad steuern

NEU! Steuern Sie Apps auf einem iPad nur durch Augenzwinkern oder Kopfbewegungen. Die Aktivitäten werden mit einem kabellosen Neuro-Headset erfasst und vom iPad analysiert.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

ShoeSense – der sehende Schuh

NEU! Wir zeigen ein alternatives Interaktions-konzept für mobile Endgeräte wie Handys und MP3-Player. Mittels einer auf dem Schuh mon-tierten Kamera können Hand-Gesten des Nut-zers erkannt und an das Gerät weitergeleitet werden. Dies ermöglicht Interaktion, ohne das Gerät aus der Tasche zu nehmen – besonders praktisch für kurze Befehle wie „Nächstes Lied“.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

MagiTact

NEU! Steuern Sie ein Mobiltelefon mit un-terschiedlichen Gesten, ohne Tasten oder den

Touchscreen zu benutzen. Die Gesten werden durch den Kompass-Sensor des Gerätes gemes-sen, erkannt und bewirken eine entsprechende Funktion. Mögliche Einsatzgebiete sind beispiels-weise Spiele oder virtuelle Musikinstrumente.

Demonstration, Spiel

17.00–1.00 Uhr, jeweils 5 Minuten

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Virtuelle akustische Welten

NEU! Erleben Sie den perfekten Raumklang, wie er durch 56 Lautsprecher dargeboten wird. Instrumente, Sänger und Sprecher können be-liebig im Raum arrangiert und interaktiv durch den Zuhörer verschoben werden. Neben einer Reihe von vorgefertigten Beispielen kann der Besucher sich auch selbst virtuelle akustische Welten schaffen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Pinta

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Berührungslos navigieren: Auf eine Kopfbewegung hin wird das iPad gesteuert

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THEMENTOUR: VERKEHR UND LOGISTIK

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fotolia/arsdigital 51

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Ganzkörper-Interaktion mit Großbildschirmen

NEU! Nutzen Sie Ihren Schatten, um mit virtu-ellen Objekten zu interagieren. Dabei wird der Schatten simuliert, indem der gesamte Körper des Benutzers mit einer Tiefenkamera dreidi-mensional erfasst wird. Die erkannten Bewe-gungen werden auf einem Großbildschirm ne-ben anderen interaktiven Objekten dargestellt.

Demonstration, Installation, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Vision-based Augmented Reality

NEU! Wir zeigen zwei Augmented Reality Apps für Smartphones und PCs, mit denen Sie vir-tuell Ihre Umgebung verändern können. Mit „Happy Measure“ können Sie 3D-Modelle von ihren Möbeln erstellen und diese in einem Raum platzieren. Mit „AR-T“ können Sie Kunst-werke oder Nachrichten für Freunde virtuell in das Stadtbild malen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Schienenfahrzeuge – Theorie und Praxis

Interessierte Besucherinnen und Besucher ha-ben die Möglichkeit, unterschiedliche Exponate wie Radsegmente, Messgeräte und Demonstra-tionsmodelle aus dem Eisenbahnbereich zu se-hen und ihre fachspezifischen Fragen zum The-ma zu stellen. Darüber hinaus werden Filme vorgeführt, darunter ein Entgleisungsvideo.

Ausstellung, Film

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus der Eisenbahn 7

Campuszugang über Haltestelle Fasanenstraße

Eisenbahnanlage neben dem Gebäude sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wer sorgt für den sicheren Eisenbahnbetrieb?

Wer sorgt für den sicheren Betrieb? Der Lok-führer, der Fahrdienstleiter oder die Technik? Züge im Modell können die Antwort liefern.

17.00–1.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils 15 bis 45

Minuten

17.00–0.30 Uhr, halbstündlich, jeweils 15 Min.

Grundlagen des Eisenbahnbetriebs: Es werden zentrale Aspekte des Verkehrssystems Bahn er-läutert und das Eisenbahn-Betriebs- und Expe-rimentierfeld vorgestellt. Der Vortrag dient als Vorbereitung für die darauffolgende Besichti-gung (neben dem Gebäude).

17.15–0.45 Uhr, halbstündlich, jeweils 15 Min.

Was gibt’s Neues?: Studierende und Mitarbeiter des Fachgebietes Schienenfahrwege und Bahn-betrieb stellen ihre Studien- und Abschlussar-beiten sowie Forschungsprojekte in kurzen Pos-tersessions vor (neben dem Gebäude).

17.05–0.50 Uhr, viertelstündlich, jeweils 15 Min.

Eisenbahnbetrieb live: Verfolgen Sie den Eisen-bahnbetrieb direkt am Betriebsfeld! Das Team des Experimentierfeldes erläutert, was gerade passiert. Ein vorheriger Besuch des Einfüh-rungsvortrags vor dem Haus wird empfohlen (1. OG).

17.20–0.35 Uhr, viertelstündlich, jeweils 15 Min.

Ein Blick hinter die Kulissen: Werfen Sie einen Blick in unseren „Kommandostand“! Von dort werden die jüngeren Netzteile des Betriebsfel-des gesteuert – ganz wie bei der großen Bahn (im Anschluss an „Eisenbahnbetrieb live“ im 1. OG).

17.00–1.00 Uhr

Wo sitzt eigentlich das Herz einer Weiche? Wie bleibt ein Formsignal in Form?: Die Außenlage mit Weichen, Bahnübergang und Signalgarten bietet Eisenbahntechnik zum Anfassen (neben dem Gebäude, nur bei guter Witterung).

Fasanenstraße

Haus der Eisenbahn 7

Campuszugang über Haltestelle Fasanenstraße

Eisenbahnanlage im 1. OG und Außenanlage

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Wir zeigen Ihnen das Zusammenspiel von Mensch und Maschine im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld. Unter realen Bedingun-gen wird hier mit echter Stellwerkstechnik Be-trieb gemacht.

Demonstration, Führung, Mitmachexperiment,

Vortrag

U Ernst-Reuter-Platz

Haus des vernetzten Lebens 14Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Treasure Island, sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ I tit t fü S ft t h ik d

VerkehrundLogistik

Page 52: SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? · Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern Verkehr und Logistik 51–52 Sicherer Eisenbahnbetrieb,

52 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, ZELMI

THEMENTOUR: ELEKTRONENMIKROSKOPIE

❚ Institut für Technologie und Management

Logistik real erleben

Logistik ist allgegenwärtig! Die Versorgung der Produktion mit Bauteilen, die Belieferung des Supermarktes oder der Transport von Produk-ten aus Asien nach Deutschland – alles Lo-gistik. In unserem Versuchslabor erleben Sie Logistik bei der Kommissionierung sowie Ein- und Auslagerung der Waren. Wir führen es Ihnen vor.

Demonstration, Führung, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–21.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus der Logistik 9

Campuszugang über Haltestelle Fasanenstraße

Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Von Monsterwellen und schnellen Schiffen auf der Schleuseninsel!

Monsterwellen im Seegangsbecken, High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“ und Europas schnellste Versuchsanlage für Schif-fe. Der Bereich Schiffs- und Meerestechnik der TU Berlin öffnet die Pforten der Großver-suchsanlagen auf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von maritimen Experimenten überra-schen und von der Versuchstechnik beeindru-cken!

Demonstration, Film, Führung, Service

17.00–1.00 Uhr, viertelstündlich, jeweils

45 Minuten

17.00–1.00 Uhr

Monsterwellen im Seegangsbecken: Im 120 Meter langen Seegangsbecken werden für die Besucher Monsterwellen generiert und das Be-wegungsverhalten unterschiedlicher Schiffe aus der aktuellen Forschung demonstriert.

17.00–1.00 Uhr

„Rosa Röhre“: Besichtigung des großen Um-lauftanks – in der liebevoll „Rosa Röhre“ ge-nannten, weltweit größten Versuchsanlage ih-rer Art werden 3000 Tonnen Wasser zirkuliert, um Experimente mit Schiffsmodellen durch-zuführen.

17.00–1.00 Uhr

Schiffsentwicklung auf den schnellsten 250 Metern Europas: Um Schiffe oder andere Strö-mungskörper in einem 250 Meter langen Was-serbecken zu untersuchen, hat die TU Berlin eine der weltweit modernsten Versuchsplattfor-men als Schleppwagen.

17.00–1.00 Uhr

Das Tretboot-Tunig-Team stellt seine Schätze vor: Seit über 30 Jahren planen und bauen TU-Stu-dierende Renntretboote für internationale Wett-bewerbe. Mit den Hightech-Booten konnten auch mehrere Innovationspreise gewonnen werden.

Fasanenstraße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 3Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)

Freigelände und Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Gravieren von Haaren auf der Nano-Werkbank

Auf der Nano-Werkbank kön-nen moderne Werkstücke durch einen fokussierten

Ionenstrahl im Nanometerbereich strukturiert werden. Es soll demonstriert werden, wie mit dieser Technik Schrift und das Logo der TU Berlin in ein Haar graviert werden können.

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Großes Haus für kleine Dinge

In der Mitte der City West ist es eine besondere technische Herausforderung, eine störungsar-me Umgebung zu schaffen, um Atome abzu-bilden. Wir entführen Sie in das Reich der Bau-physik und Architektur des neuen Elektronen-mikroskopiegebäudes.

Führung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Schiffs- und Meerestechnik-Experimente zur Langen Nacht der Wissenschaften

Elektronen-mikroskopie

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THEMENTOUR: ELEKTRONENMIKROSKOPIE

Foto: ZELMI 53

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Live erleben, wie sich Nano-Strukturen formieren

Mit eigenen Augen können Sie hier sehen, dass Nano-Strukturen keine reine Erfindung der modernen Wissenschaften sind. Am Transmis-sionselektronenmikroskop können Sie live be-obachten, welche interessanten Strukturen Na-no-Partikel bilden und wie man herausfindet, worum es sich dabei handelt.

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Rasterelektronenmikroskop im Einsatz

NEU! Im Labor des neuen höchstauflösenden Rasterelektronenmikroskops zeigen wir Ihnen in einer Videopräsentation typische Anwendun-gen der Rasterelektronenmikroskopie.

Film

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Bekanntes einmal anders gesehen!

NEU! Schauen Sie mal genauer hin! Nehmen Sie selbst alltägliche Gegenstände unter die Lupe! Betrachten Sie die Welt mit anderen Augen und entdecken Sie die Feinheiten! Kleine Dinge aus Ihrem Leben können gern mitgebracht werden.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Mikroskopie extrem: die atomare Struktur der Materie

Mit modernen Hochleistungstransmissions-elektronenmikroskopen werden millionenfache Vergrößerungen erreicht. Damit wird die ato-mare Struktur der Materie direkt sichtbar. Wir zeigen es Ihnen.

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie

Ungeliebte Haustiere im Rasterelektronenmikroskop

Gezeigt werden die kleinen Plagegeister, die zu Hause keiner mag: Fliegen, Käfer, Zecken. Wenn aber im Elektronenmikroskop die Details sicht-bar werden und dadurch verständlich wird, war-um zum Beispiel die Fliege an der Decke laufen kann und sie so schwer zu erwischen ist, dann werden auch Sie fasziniert sein.

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

KWT-Gebäude (altes Elektronen- 6mikroskopiezentrum)

Zugang über Haltestelle Fasanenstraße

Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

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Ungeliebte Haustiei re im Rasterelektronenmikroskop

Gezeigt werden die kleinen Plagegeisster, die zu Hause keiner mag: Fliegen, Käfer, Zecken. Wenn aber im Elektronenmikroskop die Details sicht-bar werden und dadurch verständlich ium zum Beispiel die Flikann u

❚ Institut für Optik und Atomare Physik

Wie klein ist Nano?

Haben Sie ein Gefühl dafür, wie groß oder klein Nano -Strukturen tatsächlich sind? In einem kurzen Vortrag wird anhand von Beispielen anschaulich erläutert, welche Größe Nano-Ob-jekte haben. An den Mikroskopen und der Na-no-Werkbank können Sie dann die Nano-Welt selbst in Augenschein nehmen.

Demonstration, Vortrag

17.00–22.00 Uhr, alle 2 Stunden, jeweils

15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Optik

und Atomare Physik

Mikroskopie für kleine Forscher

NEU! Entdecke die Mikro-Welt der Natur! Viele Sachen kann man mit dem bloßen Auge nicht sehen. Mit Hilfe eines Vergrößerungs-gerätes – in unserem Fall eines Mikroskops – kannst du Formen und Farben kleinster Dinge genau erkennen. Gehe auf Entdeckungstour in der Mikro-Welt!

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Marchstraße

Haus der Mikroskopie 16Marchstraße 10

Gebäude TEM, Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Unterm Raster-

elektronenmikroskop

wird auch eine

Obstfliege inter-

essant

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54 Fotos: ZELMI, TU-Pressestelle/Dahl

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

3D aus der Welt der Mikroskopie

NEU! Nicht nur Kinofilme können dreidimen-sional sein. Entdecken Sie auch kleine Dinge in dreidimensionaler Darstellung! Sie können eigene Objekte, die kleiner als ein Zentimeter sind, mitbringen. Gemeinsam stellen wir von den Objekten ein Rot-Grün-Bild her (maximal5 Personen pro Gruppe).

Demonstration, Experiment, Mitmach-

experiment

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

KWT-Gebäude (altes Elektronen- 6mikroskopiezentrum)

Zugang über Haltestelle Fasanenstraße

Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Nano-Werkstoffanalyse

NEU! Nano-Strukturen sind in aller Munde. Wir bilden diese nicht nur ab, sondern bestimmen auch die enthaltenen Elemente! Erleben Sie live mit der Elektronenstrahlmikrosonde Elemen-tanalysen an Nano-Ausscheidungen in einem Leichtmetallkonstruktionswerkstoff der Autoin-dustrie. Die Nano-Ausscheidungen beeinflussen die mechanischen Werkstoffeigenschaften.

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

KWT-Gebäude (altes Elektronen - 6mikroskopiezentrum)

Zugang über Haltestelle Fasanenstraße

Gebäude KWT-A, Eingang 7

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Das Zappelteile-Suchspiel mit dem Straßenlokomobil

In Maschinen findet man viele Teile, die be-stimmte Bewegungen ausführen. An unserer Station können solche Teile und Getriebe aus-probiert und untersucht werden. In unserem Suchspiel können Kinder sie in dem Dampf-straßenlokomobil und in anderen Maschinen suchen und damit etwas über die Maschinen lernen.

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

17.00–21.00 Uhr, halbstündl., jeweils 10 Minuten

Mitfahren auf dem Straßenlokomobil

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Mit dem Traktor über Stock und Stein

Mobile Arbeitsmaschinen müssen häufig auf verschiedensten Untergründen fahren: entwe-der sehr langsam über Felder und auf ausgefah-renen Wegen oder mit höheren Geschwindig-keiten auf asphaltierten Straßen. Erfahren Sie am eigenen Leib, welchen Schwingungen der Fahrer in ungefederten und in vollgefederten Fahrzeugen ausgesetzt ist.

Demonstration, Experiment, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Maschinenbau, Material-forschung, Mechanik

Das Dampfstraßenlokomobil ist mindestens so aufregend wie ein Abenteuerspielplatz. Es gibt viel zu entdecken

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Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fotolia/Külcü 55

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Konventionelle Antriebe durch Elektro-Motoren ersetzen

NEU! Verschiedene Arbeitsaufgaben erfor-dern verschiedene Antriebe. Die Substitution konventioneller Antriebe durch elektrische bringt eine Reihe von Änderungen im ange-schlossenen Triebstrang mit sich. Die Aus-wahl von Antrieben und Getrieben bietet viele Kombinationsmöglichkeiten zur Optimie-rung von Gewicht, Bauraum und Energiever-brauch.

Demonstration, Informationsstand, Vortrag

17.30–0.30 Uhr

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

vor der Versuchs halle s

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Energiereduzierte Lichtbogen-prozesse – ein neuartiger Weg in der Schweißtechnik

Aluminium und Eisen bilden eine Schmelz-schweißverbindung, die vielfältige Möglichkei-ten zum Energieeinsparen und zur Kohlendi-oxid-Reduktion bietet. Erleben Sie das Auftrag-schweißen von nano-kristallin erstarrenden Eisenbasislegierungen mit energiereduzierter Lichtbogentechnologie in einem automatisier-ten Fügeprozess!

Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Wie entstehen die Funken beim Schweißen?

Wollen auch Sie einmal die Funken sprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die unter fachmännischer Anlei-tung ausprobiert werden können.

Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Elektronenstrahlschweißen

NEU! Die neue Elektronenstrahl-Kammeranla-ge ist eine hochinnovative Anlage zur Material-bearbeitung mit einem Elektronenstrahl im Va-kuum. Mit dieser Anlage können Einschweiß-tiefen von weniger als 1 Millimeter bis hin zu 100 Millimetern bei Aluminium erzielt werden. Durch die schmalen Schweißnähte können Schweißverzüge nahezu eliminiert werden.

Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26

Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Gasströmungen sichtbar machen

Die Schlierentechnik ermöglicht es, instatio-näre Strömungsfelder bei laufendem Prozess zuverlässig zu beobachten. Daher eignet sich dieses Verfahren für die experimentelle Analyse von Schweißanlagen. Dabei werden die akkura-ten Hochgeschwindigkeitsaufnahmen benötigt, um die Prozessfähigkeit der Brenner zu prüfen.

Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26Straße des 17. Juni 144

Raum W 044

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Am Vogelflug orientiert

Vögel brauchen keine Ruder, sie steuern durch das Verdrehen ihrer Flügel. Derartige Verfor-mungen sind bei üblichen Tragflügelstrukturen von Flugzeugen nicht möglich, denn sie sind unflexibel. Wir präsentieren Ihnen eine Tragflü-gelstruktur, die eine einstellbare elastische Ver-formung ermöglicht und somit der Flugsteue-rung eines Vogels ähnelt.

Ausstellung, Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

55

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rn bei Aluminium erzielt werden. Durch die schmalen Schweißnähte können Schweißverzüge nahezu eliminiert werden.

Experiment

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Straße des 17. Juni 136

Haus der Maschinen 26

Straße des 17. Juni 144

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und

Schulgruppen geeignet

g, , g

17.00–1.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Die Natur ist eine unerschöpfliche Quelle der

Inspiration für Ingenieure

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56 Fotos: TU Berlin/FG Luftfahrtantriebe, Fotolia/Bedrin

THEMENTOUR: MASCHINENBAU, MATERIALFORSCHUNG, MECHANIK

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Moderner Flugzeugentwurf live im Fokker-Flugzeugrumpf!

Warum fliegt ein Flugzeug? Warum sehen alle modernen Flugzeuge ähnlich aus? Erle-ben Sie den modernen Flugzeugentwurf live in einem originalen Fokker-Flugzeugrumpf und gestalten Sie mit uns Ihr Traumflug-zeug! Spazieren Sie dann virtuell durch Ihre eigene Kabine.

Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 1 Stunde

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

beim Pförtner

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

JETSDREAM – umweltfreundliche Kleingasturbine

NEU! Besuchen Sie den Versuchs- und Test-stand einer Kleingasturbine für alternative Kraftstoffe. Das studentische Projektteam hat die Turbine eigenständig konstruiert und be-schäftigt sich derzeit mit deren Weiterentwick-lung. Dazu gehört unter anderem die Opti-mierung des Betriebsverhaltens, des Designs, der Sicherheit und der Funktion einzelner Systeme.

Demonstration, Experiment

18.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 20 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

Triebwerkshalle sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Luftschiffe und Ballone: das erste isolierte Heißluft-Luftschiff

Informieren Sie sich über den aktuellen Stand von Luftschiffentwürfen und besichtigen Sie das erste isolierte Heißluft-Luftschiff! Erfahren Sie Wissenswertes darüber, wie Modellluftschif-fe gebaut werden.

Ausstellung, Installation

17.00–22.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

Raum F 032 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Warum knallt’s beim Überschallflug?

Kann man den Überschallknall sehen? Bei uns ist das möglich! Im Windkanal des Fachgebiets Aerodynamik zeigen wir Ihnen Effekte und Phänomene, die beim Überschallflug auftreten.

Demonstration, Experiment, Vortrag

19.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 40 Minuten

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

beim Pförtner

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

Was man an Modellflugzeugen alles lernen kann

Modellflugzeuge eignen sich gut, um die The-orie des Fliegens anschaulich zu erklären oder flugphysikalische Eigenschaften beobachten zu können. Mit ihnen werden beispielsweise Studieninhalte ergänzt oder wissenschaftliche Ideen und Theorien getestet. Lassen Sie sich Er-probungsflugzeuge mit einer Spannweite von bis zu vier Metern erklären!

Ausstellung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Marchstraße

Versuchshalle Flugtechnik 17Marchstraße 12

Raum F 011 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Mechanik

Alles schwingt!

NEU! Alles um uns herum schwingt. Zu den besonders unerwünschten Phänomenen die-ser Art gehören Schwingungen in Bauwerken, quietschende Bremsen und Schwingungen von Gemälden. Das Fachgebiet Mechatronische Ma-schinendynamik erklärt Ihnen, wie man solche Schwingungen in den Griff bekommt und wie faszinierend so manch ein Schwingungspro-blem sein kann.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment,

Vortrag

17.00–0.00 Uhr

17.00–0.00 Uhr, Demonstration, jeweils 5 Minuten

„Leise Bremsen“: Quietschen bei Kraftfahrzeug-bremsen stellt ein erhebliches Komfortproblem dar. Das Fachgebiet präsentiert seine experi-mentellen und theoretischen Untersuchungen auf dem Weg zu geräuscharmen Bremsen.

17.00–0.00 Uhr, Vortrag, stündl., jew. 10 Minuten

Wie verhindert man eine Resonanzkatastro-phe? Warum dürfen Menschen nicht im Gleich-schritt über eine Brücke laufen? Warum ist die Tacoma-Brücke eingestürzt? Warum können sich Hubschrauber durch Rotorschwingungen selbst zerstören?

17.00–0.00 Uhr, Experiment, jeweils 5 Minuten

Warum Museumsbesucher Gemälden scha-den können: Ein eigens für die Messung an

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Fotos: Forschungsprojekt Christian Liebold, TU-Pressestelle/Dahl 57

THEMENTOUR: WASSER, WIND UND ENERGIE

Gemälden konstruierter Roboter misst die Schwingungen der Leinwand und lässt Rück-schlüsse auf Schädigungen ziehen, die durch mechanische Umwelteinflüsse erzeugt wer-den.

17.00–0.00 Uhr, Mitmachexperiment,

jeweils 15 Minuten

Anhand von Mitmachexperimenten werden Klangschalen, ein elektronischer Boxsack, Live-Messungen und weitere interessante Dinge de-monstriert.

Einsteinufer

Haus der Mechanik 22Einsteinufer 5

Raum MS 06 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mechanik

Wie man Spannungen sichtbar macht und in der Tiefsee bohrt

NEU! Das Fachgebiet Kontinuumsmechanik und Materialtheorie beschäftigt sich mit der Be-schreibung des thermodynamischen und me-chanischen Verhaltens von Materialien sowie mit deren Modellierung. Das Fachgebiet stellt sich mit eindrucksvollen Demonstrationen zur Laserspektroskopie und zu Tiefseebohrungen vor.

Demonstration, Experiment, Informationsstand

18.00, 19.30, 21.00, 22.30 Uhr, Experiment, jeweils

1 Stunde

Laserspektroskopie: Es wird eine kraftgesteuer-te Miniatur-Plattenbiegung vorgeführt, deren Spannungen im Mikro-Ramanspektrometer sichtbar gemacht werden. Dabei sind eine Si-mulation, die Durchführung und die direkten Ergebnisse zu sehen (Raum K 11).

17.00–0.00 Uhr, Demonstration

Gewinnung von geologischen Proben aus gro-ßer Tiefe: Die Erschließung unkonventionel-ler Lagerstätten wird trotz höherer Kosten wirt-schaftlich immer interessanter. Vorgestellt wird ein neuartiges Druckkernbohrgerät für Boden-analysen (Raum MS 06).

Einsteinufer

Haus der Mechanik 22Einsteinufer 5

Raum MS 06, K 11 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Mechanik

Reibung und wie man sie beeinflussen kann

NEU! Ein beeindruckender Modellversuch soll einen Einblick in die Welt der Reibung geben. Das Fachgebiet Systemdynamik und Reibungs-physik ist deutschlandweit der einzige Lehr-stuhl, der sich schwerpunktmäßig mit der Phy-sik der Reibungsprozesse befasst.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

In einem Modellexperiment wird der Zusam-menhang zwischen den Schwingungen und der Reibkraft zweier Körper veranschaulicht. Der Kontakt wird durch eine schnelle oszillierende Bindung realisiert, womit die Reibkraft aktiv be-einflusst werden kann.

Einsteinufer

Haus der Mechanik 22

Einsteinufer 5

Raum MS 06 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Technischen Umweltschutz

Berlin, Feuerland, Mars – die weite Verbreitung der E isen bakterien

Eisenbakterien oxidieren Eisen und produzie-ren Rost. Sie werden von uns in Berliner Brun-nen, in Feuerland und als potenzielles Leben auf dem Mars untersucht. Sehen Sie die Bakte-rien im Mikroskop und erhalten Sie Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen! Haben auch Sie Rost in Ihrem Brunnen ent-deckt? Bringen Sie doch eine Probe mit!

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Wasser,Wind undEnergie

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58 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fotolia/Sanders

THEMENTOUR: WASSER, WIND UND ENERGIE

❚ Institut für Technischen Umweltschutz

Biofilme im Trinkwasser

NEU! Alle Oberflächen in Trinkwasserleitungen sind natürlicherweise von Mikroorganismen be-siedelt. Dort bilden sie sogenannte Biofilme. An unserem Stand werden aus Duschschläuchen Proben entnommen und die Mikroorganismen unter dem Mikroskop sichtbar gemacht. Gern können Sie Ihre alten Duschschläuche, Wasser-filter oder Ähnliches mitbringen.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Technischen Umweltschutz

Mikro-Akademie

NEU! Möchtet ihr auch einmal im Labor arbei-ten? Bei uns können kleine Wissenschaftler ab 6 Jahre mit Mikroorganismen experimentieren, mikroskopieren und pipettieren. Emsige kleine Forscher erhalten eine Urkunde.

Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Das gläserne Pumpwerk

Wir haben ein komplettes „gläsernes“ Pump-werk nachgebildet, an dem neue Verfahren für einen störungsfreien Abwassertransport erforscht werden. Zur Langen Nacht der Wis-senschaften sind Sie eingeladen, sich durch die Welt der Strömungsmaschinen und -anla-gen führen zu lassen. Lernen Sie unsere For-schungsprojekte im Bereich Wassertransport kennen!

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Berliner Wasserbetriebe

Wie die Unterwelt reinigt und gereinigt wird

Die Berliner Wasserbetriebe erforschen die Ur-sachen von Geruch und Korrosion in Abwasser-kanälen. Mit ihren Forschungspartnern zeigen sie, warum der märkische Sandboden Wasser bestens filtert und wie man aus dem Regenwas-ser den Straßenschmutz „herauswäscht“, bevor es in die Spree fließt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle s

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Naturnahe Wasseraufbereitung – der Boden als Reinigungsreaktor

Mehr als 700 Brunnen fördern täglich Grund-wasser, das zu Trinkwasser aufbereitet wird. Wo kommt dieses Wasser her, und welche Rolle spielt dabei der Boden? Mit einem Grundwas-sermodell können diese Zusammenhänge spie-lerisch erlernt werden.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Wenn zu viel Regen den Bach runtergeht

In Berlin garantieren 147 Pumpwerke und 1200 Kilometer Druckrohrnetz, dass täglich 600 000 Kubikmeter Schmutzwasser bei den sechs Berliner Klärwerken ankommen und dort gereinigt werden. Wie werden die-

Gläsernes Pumpwerk: Hier werden neue Verfahren für einen störungsfreien Abwassertransport erforscht

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THEMENTOUR: WASSER, WIND UND ENERGIE

Foto: TU-Pressestelle/Dahl 59

se Wassermassen unterirdisch dirigiert und was passiert bei starken Regenfällen, wenn die Schmutzwassermenge um ein Vielfaches an-steigt?

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Versuchshalle s

❚ KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH

Das Schicksal von Fred Fisch – Mitmachkrimi für die ganze Familie

Über Berlin ist ein großes Sommergewitter niedergegangen. Fred Fisch von der Spree geht es plötzlich sehr schlecht. Was ist pas-siert? Eltern und Kinder sind eingeladen, ihre kriminalistische Kombinationsgabe einzu-bringen, um einen besonderen Kriminalfall zu lösen.

Aufführung, Workshop

19.00, 21.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

Haus des Wassers 10

Campuszugang Fasanenstraße, gegenüber

Uni-Bibliothek

Raum K 004, Zugang über Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Ein feuriges Bild der Resonanz

NEU! Schallwellen sind im Alltag überall an-zutreffen. Wie sehen sie eigentlich aus und wie groß sind sie? Wir zeigen, wie sich Druck-knoten und -bäuche auf eine lang gestreckte Flamme auswirken und dadurch die akusti-schen Wellen in einem Rohr sichtbar wer-den. Vielleicht lassen wir sogar die Flammen tanzen.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8 (auf dem Parkplatz

östlich vom Gebäude) sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Flüssiges Ballett

NEU! Wo genau liegt aus strömungsmecha-nischer Sicht der Unterschied zwischen Kar-toffelstärke und Zahnpasta? Welche Eigen-schaften haben unterschiedliche Fluide und welche sind musikalisch? Hier können Sie mit Experimenten die dynamischen Eigen-schaften einiger Flüssigkeiten aus dem Alltag untersuchen.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

(auf dem Parkplatz östlich vom Gebäude) sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Hurrikan im Windkanal – trotzen Sie dem Sturm?

„Im Sturme ahn’ ich höhrer Wesen Ringen“ – so hat es Adelbert von Chamisso in seinem Gedicht „Der Sturm“ ausgedrückt. Wenn Sie wissen wollen, wie sich das Ringen mit dem Sturm anfühlt, dann kommen Sie zu uns! Bei unseren Vorführungen im Windkanal können auserwählte Waghalsige zeigen, wie gut sie dem Sturme trotzen.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment,

Vortrag

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Magic in the air

Forscher von morgen, aufgepasst! Hier könnt ihr zeigen, was ihr jetzt schon draufhabt. Bei unseren zehn Stationen lernt ihr unter ande-rem, wie man Bälle schweben lässt und Lärm vermeiden kann. Und am Ende winkt das Kin-derdiplom zum Strömungstechniker und -akus-tiker. Wir freuen uns auf euch!

Experiment, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Deutsches Zentrum für Luft- und

Raumfahrt e. V. in der Helmholtz-

Gemeinschaft und TU Berlin

Triebwerkslärm hören, verstehen und bekämpfen

NEU! Experimentieren Sie selbst mit Flug-zeuglärm! Wie entsteht Lärm in Flugzeugtrieb-werken und wie kann man ihn bekämpfen? Er-fahren und hören Sie Unterschiede anhand von Modellexperimenten.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

59

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

Im Windkanal:

Testen Sie, ob Sie dem

Sturm gewachsen sind

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THEMENTOUR: GESUNDHEIT

60 Foto: TU-Pressestelle/Dahl, Grafik: BER

❚ Innovationszentrum Energie

Der Energie auf der Spur

NEU! Energie ist überall. Das Innovationszen-trum Energie (IZE) vernetzt die Energiefor-schung an der TU Berlin. Mit dem IZE-Energie-pass geht es auf eine spannende Entdeckungs-reise. Sammelt Stempel – am Ende gibt es für die Fleißigsten eine Belohnung. Erfahrt außer-dem mehr über die drei neuen weiterbildenden Master zum Thema „Stadt und Energie“! Den Energiepass bekommt ihr an den teilnehmen-den Stationen und Info-Ständen.

Mitmachexperiment, Spiel, Wettbewerb

17.00–23.20 Uhr

21.00–21.20 Uhr, 1. Preisverleihung

23.00–23.20 Uhr, 2. Preisverleihung

Marchstraße

Zentrum für Energie 18Marchstraße 18

Versuchshalle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Energietechnik

Kaltes Kochen, heißes Bier, schwarzes Gold

Wir kochen Wasser bei Temperaturen weit unter 100 Grad Celsius. Wir zapfen kaltes Bier aus einem heißen Fass und spinnen Stroh zu schwarzem Gold. Kurz: Wir wan-deln Energie. Wie wir dies tun, zeigen wir in Führungen durch unsere Labore, anhand von Experimenten und mit Vorträgen an un-seren Anlagen.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment,

Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–0.00 Uhr

Anstich des selbstkühlenden Bierfasses: Wir zapfen kühles Bier aus einem heißen Fass. Die Adsorption von Gasen an Feststoffen macht es möglich.

17.00–23.00 Uhr

Solarbasteln: Kinder ab 10 Jahre basteln unter Anleitung kleine Exponate mit Solarzellen, die dann mit nach Hause genommen werden kön-nen.

18.00–22.00 Uhr

Kühlen mit Solarenergie und Fernwärme: Wir zeigen, wie aus Solarenergie und Fernwärme Kälte erzeugt werden kann.

18.00–0.00 Uhr

Kohleerzeugung aus Biomasse: In wenigen Stunden machen wir im Labor das, wofür die Natur mehrere Millionen Jahre braucht – die Verkohlung von Biomasse.

Marchstraße

Zentrum für Energie 18Marchstraße 18

Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Willkommen in der „Chemie fabrik“! Von der Idee zum Prozess

NEU! Die Miniplant am Fachgebiet Dynamik und Betrieb technischer Anlagen hat alle Kom-ponenten einer kompletten Chemiefabrik – nur in kleineren Dimensionen. Ein weltweit einzig-artiges kontinuierliches Verfahren wird in die-ser Anlage als Beispielprozess ermöglicht: die Herstellung langkettiger Aldhyde aus Olefinen, also aus Bestandteilen des Erdöls.

Demonstration, Experiment, Informationsstand,

Vortrag

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

TK-Gebäude 8

Campuszugang über Fasanenstraße/Hertzallee

Versuchshalle

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

BER – nur Fluglärm oder was? Leben am neuen Flughafen

NEU! Wie der Fluglärm entsteht, wie er gemes-sen wird, wie wir mit dem Fluglärm (ab)rech-nen: Lärmmechanismen und ihre Ursachen, Entstehung, Übertragung, Wahrnehmung so-wie Chancen zur Bewältigung durch Lärm-minderungsmaßnahmen und strategisches Handeln. Simulationen und Bewertungen von Fluglärm werden im reflexionsarmen Raum de-monstriert.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Einsteinufer

Akustiklabor 21Einsteinufer 25

Versuchshalle TAP sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

Gesundheit

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THEMENTOUR: ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG

Grafik: Fotolia 61

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Psychoakustik und was uns am Schall besonders stört

NEU! Die Psychoakustik untersucht den Schall und seine Wirkungen unter dem Aspekt typi-scher Merkmale und demonstriert, warum es nicht nur der Schallpegel ist, der Geräusche un-erträglich macht. Geräusche werden bei identi-schem Schallpegel unterschiedlich laut wahrge-nommen. In psychoakustischen Tests kann dies selbst erkundet werden.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Einsteinufer

Akustiklabor 21Einsteinufer 25

Versuchshalle TAP sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Strömungsakustik und die vielen Quellen von Schall und Lärm

NEU! Strömungen erzeugen selbst Lärm. Dies ist besonders interessant, weil zunächst nicht klar ist, was da den Schall macht. Die Lärmme-chanismen werden an numerischen Beispielen gezeigt, die an der TU Berlin errechnet wurden.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Einsteinufer

Akustiklabor 21Einsteinufer 25

Versuchshalle TAP sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Strömungsmechanik in der Medizin

Wir führen Ihnen Errungenschaften aus dem Labor für Biofluidmechanik zur Lösung medi-zinischer Probleme vor. Dazu gehören das In-fektionsproblem bei Kathetern, die nahtfreie Implantation von Herzklappen, eine neuartige Blutdruckmessung und das Sichtbarmachen von Strömung mit Hilfe von doppelbrechenden Flüssigkeiten.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Zentralvenöser Dauerkatheter mit verschließba-rem Lumen

17.00–1.00 Uhr

Doppelbrechung in strömenden Fluiden

17.00–1.00 Uhr

Strömung in einem künstlichen Herz

17.00–1.00 Uhr

Infektionsfreier Dialysekatheter

17.00–1.00 Uhr

Belastungsarme Blutdruckmessung mit Ultra-schall

Fasanenstraße

Haus des Windes 4

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 006 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Innovationszentrum Technologien für

Gesundheit und Ernährung (IGE)

Berliner Herzinfarktregister

Wie werden Patienten nach einem Herzin-farkt behandelt? Das Berliner Herzinfarktregis-ter (BHR) sammelt Daten, wertet sie aus und macht daraus gewonnene Erkenntnisse Kran-kenhäusern und der Öffentlichkeit zugänglich. Um so die stationäre Versorgung der Patienten zu verbessern, widmet sich das BHR seit mehr als 13 Jahren dieser Aufgabe.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 3Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)

Foyer

❚ Institut für Architektur

„Campus Efeuweg“ – „Sommer-werkstatt Wiesenburg“

NEU! Vorgestellt werden Initiativen für und mit Schulen in der Gropiusstadt und in Wedding. Es handelt sich dabei um Kooperationsprojekte der TU Berlin mit der Bauhaus-Universität Wei-mar, degewo und den Bezirksämtern Neukölln und Mitte. Zeichnungen und Modelle präsen-tieren unter anderem neue Räume einer Bil-dungslandschaft für die Gropiusstadt.

Ausstellung, Informationsstand, Installation

17.00–23.00 Uhr

Marchstraße

Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Galerie im Foyer, 1. OG sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Architektur

Klimahüllen als Lebensraum und Lärmschutz

NEU! Zum Forschungsschwerpunkt gehört die Entwicklung transparenter Klimahüllen, die an Gebäuden angebracht werden. Durch Pflanzen und solare Einstrahlung entsteht ein klimatischer Zwischenraum, der über das WATERGY-System zur Energieversorgung der Gebäude genutzt wer-den kann. Das Projekt wird vom European Insti-tute of Technology (EIT) gefördert.

Ausstellung, Führung

17.00–0.00 Uhr

Marchstraße

Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum, 1. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

ArchitekturundStadtplanung

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62 Fotos: TU Berlin/FG Baukonstruktion und Entwerfen/Leibinger, TU-Pressestelle/Dahl

THEMENTOUR: ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG

17.30–0.00 Uhr

Buttermilchkino: Gezeigt werden Kurzfilme zur Stadt in Dauerschleife.

0.00–0.30 Uhr

Impressionen auf der Leinwand: Ge-schichten und Dokumentationen zum Thema Stadt erleben Sie bei uns in Kurz-filmen. Studierende präsentieren ihre Ar-beiten.

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal, Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

3D in drei Minuten – wie die Gebäude zu Google Earth kommen

Erschaffen Sie ein 3D-Computermodell Ihres Wohnhauses in drei Minuten! Unsere Experten erläutern Ihnen, wie Sie mit dem Programm SketchUp 3D-Gebäudemodelle erstellen und wie diese in Google Earth für jeden weltweit sichtbar werden.

Mitmachexperiment, Workshop

18.00–22.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Lernen von und in der Stadt

NEU! Schulen und Universitäten verkörpern in unseren Städten Bildung. An und von diesen Orten lernen wir. Aber lernen wir auch auf dem Spielplatz oder beim Einkaufen? Was wissen wir über die Stadt? Diese und weitere Fragen rund ums Lernen von und in der Stadt werden in vielfältiger Weise thematisiert. Lernen Sie mit!

Podiumsdiskussion, Vortrag

18.15–19.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Bau dir deine Stadt! – Werde Stadtbaumeister!

Hier könnt ihr spielerisch die Zusammenhän-ge einer Stadt erkunden und eine eigene Stadt mit Bausteinen entwerfen. Stadtplaner geben dabei Tipps, wie die Stadt funktioniert: Wie kön-nen sich alle Bewohner wohlfühlen? Welche Orte muss es dazu in einer Stadt geben? Werdet Stadtbaumeister der Langen Nacht der Wissen-schaften!

Mitmachexperiment, Spiel, Workshop

17.00–22.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Architektur

Der Lasercutter

NEU! Material in der Architektur ist der Schwer-punkt unseres Fachgebietes. Um Studierenden Zugang zu verschiedenen Modellbautechniken zu ermöglichen, haben wir einen Lasercutter, der schnell und präzise Pappe, Holz oder Acryl schneidet. Für unsere Besucher lasern wir ar-chitektonische Motive, die sie beispielsweise als Schlüsselanhänger verwenden können.

Demonstration

17.00–23.30 Uhr

Marchstraße

Haus der Architektur 15Straße des 17. Juni 152

Architekturforum, 1. OG sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Filme und Poster zur Stadt

NEU! Erleben Sie Geschichten und Dokumentatio-nen zum Thema Stadt in Kurzfilmen und Postern.

Ausstellung, Film

17.00–0.30 Uhr

17.00–17.30 Uhr

Impressionen auf der Leinwand: Geschichten und Dokumentationen zum Thema Stadt erle-ben Sie bei uns in Kurzfilmen. Studierende prä-sentieren ihre Arbeiten.

17.00–0.00 Uhr

Posterausstellung mit studentischen Arbeiten rund um das Thema Stadt

Mit Hilfe eines Lasercutters

werden aus Pappe, Holz oder

Acryl architektonische Gebilde

geschnitten

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Foto: Fotolia/Sergiy Serdyuk 63

THEMENTOUR: ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Modellbau – die Stadt in Klein

In der Modellbauwerkstatt können Sie verschie-dene Materialien kennenlernen und unter-schiedliche Techniken ausprobieren.

Demonstration, Mitmachexperiment, Workshop

18.00–22.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Stadt und Raum im Spiegel der Bevölkerung von morgen

NEU! Der demografische Wandel zeigt sich in Bevölkerungszahlen, in der Alterung, der Inter-nationalisierung, den Einkommensverhältnis-sen. Welche Anforderungen kommen auf die Stadt zu? Bei Infrastruktur, Nachbarschaft und Klima erwarten wir große Veränderungen. Wird sich das darin zeigen, dass bei weniger Men-schen die Stadt weniger zu bieten hat?

Vortrag

20.15–21.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Wenn die rote Sonne hinter den Dächern versinkt – Nacht in der Stadt

NEU! Städte schlafen nie. Während auf dem Land die Tankstelle der Anker des Nachtle-bens ist, bieten Städte vielfältige Zerstreuun-gen. Das bedeutet rund um die Uhr Betrieb für Beschäftigte und Infrastruktur. Gewinnen Sie Einblicke in die Organisation der nächtli-chen Stadt.

Podiumsdiskussion, Vortrag

23.00–23.45 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

❚ Innovationszentrum Gestaltung von

Lebensräumen

Flughäfen – Schrittmacher, Krankmacher, Stadtmacher?

NEU! Die Lange Nacht der Wissenschaften ist auch die Lange Nacht der Berliner Flughäfen. Stadt- und Lärmforscherinnen und -forscher der TU Berlin befassen sich seit Jahren mit den Vorzügen und Potenzialen, Problemen und Lasten von Flughäfen. In einer Reihe von Kurz-vorträgen informieren wir über Wirkungen der Flughafenlandschaft für die Metropolregion.

Ausstellung, Vortrag

20.45–21.30 Uhr

20.45–20.55 Uhr

„Über“leben am Flughafen BER, Kurzvortrag von Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp

20.55–21.05 Uhr

3 – 2 – 1 – BER! Die Bedeutung des Flughafen-umzugs für Berlin-Brandenburg, Kurzvortrag von Dipl.-Ing. Johanna Schlaack

21.05–21.15 Uhr

Vom Flughafen zum Energie-Inkubator – das Tempelhofer Feld, Kurzvortrag von Prof. Raoul Bunschoten

21.15–21.30 Uhr

Flughafen – Stadtentwicklung vor der Stadt: Ideen zur nachhaltigen Umfeldentwicklung am Beispiel München. Kurzvortrag von Ulrich Vet-ter, M. Sc. Real Estate Management

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

❚ Masterstudiengang Real Estate

Management

Flughafen-Monopoly

Spielend den Immobilienmarkt kennenler-nen: Groß und Klein spielen Investoren am alten Flughafengelände Berlin-Schönefeld und erleben dabei, was es heißt, Grund und Boden zu erwerben, Gebäude zu errichten und damit Geld zu verdienen. Der Weiterbil-dungsstudiengang „Real Estate Management“ informiert auch über den realen Hintergrund in Berlin.

Informationsstand, Spiel

17.00–23.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Center for Metropolitan Studies

MetroPole – hier spielt die Stadt

NEU! Welche Vorstellungen, Bilder und Ideen haben wir für die Stadt? Nicht Teile, sondern die ganze Stadt gilt es zu gestalten.

Ausstellung, Podiumsdiskussion, Spiel, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Hier spielt die Stadt: Posterpräsentationen, Me-moryspiel und Filme zum Thema Stadt- und Metropolenforschung, Erdgeschoss und 1. OG

19.00–20.00 Uhr

Die Region gestalten: Die Region ist die Stadt der Zukunft. Welche Potenziale und welche Zie-le verbinden Berliner Bezirke und Brandenbur-ger Gemeinden miteinander? Diskussion mit prominenten Gästen aus Politik, Planung und Wissenschaft, 1.OG, Veranstaltungssaal

19.00, 21.45 Uhr, jeweils 30 Minuten

Stadtquiz – sind Sie ein Stadtkenner? Welches ist die älteste U-Bahn-Linie in Berlin? Wo steht der welthöchste Fernsehturm? Und wann wur-de noch mal Rom gegründet? Testen Sie Ihr Wissen zum Thema Stadt! Erdgeschoss und 1. OG

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

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64 Fotos: TU Berlin/Jan Grunwald, TU-Pressestelle/Dahl

THEMENTOUR: ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG

❚ Institut für Architektur

„OpenBerlin“ – kollektiver Stadt(t)raum

NEU! Das Projekt „OpenBerlin“ lädt Sie ein, mit uns gemeinsam Berlin im Jahr 2020 zu entwerfen! Wir möchten mit Ihnen über das Berlin der Zukunft diskutieren, spielerisch Ideen für diese Vision entwickeln und bildhaft skizzieren. Dabei soll ein dreidimensionales Stadt-Konstrukt mit den Visionen aller beteilig-ten Besucherinnen und Besucher entstehen.

Mitmachexperiment

18.00–0.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer s

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Handwerkliche Qualifizierung am Bau im Iran – Desaster und Perspektiven

NEU! Ausführungsbedingte Bauschäden im erdbebengefährdeten Iran sind ein Problem. Fehlende Qualifikationen bei Bauarbeitern kos-ten Menschenleben. Das Projekt Young Cities wirkt dem entgegen. Einfache Lernmedien, die für Personen mit geringer Grundbildung entwi-ckelt wurden, können ausprobiert werden.

Ausstellung, Informationsstand

17.00–0.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer s

❚ Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)

Kommunikation – Beteiligung – Demokratie

NEU! Die Bürgerausstellung zum Mitmachen, ein „Snackchecker“ und eine „Karte des Wis-sens“: Unter den Schlagworten Kommunika-tion, Beteiligung und Demokratie stellen sich ausgewählte Forschungsbereiche des Zentrums Technik und Gesellschaft vor. Fragt nach, rät-selt mit und fahrt mit unseren Trikkes auf drei Rädern!

Ausstellung, Experiment, Mitmachexperiment,

Spiel

17.00–23.30 Uhr

Bürgerausstellung zum Mitmachen: Besuche-rinnen und Besucher werden fotografiert und um Stellungnahme zu einem Thema gebeten. Die Fotos und Aussagen werden zusammen-gestellt, sodass eine Bürgerausstellung ent-steht.

17.00–23.30 Uhr

Entdecke die Welt der Lebensmittel an drei Sta-tionen: Finde mit dem „Snackchecker“ heraus, welche Nährstoffe in Nahrungsmitteln stecken! Im Quiz geht es um Fragen zur gesunden Er-nährung. Mit dem „Selbsterkenner“ findest du heraus, welcher „Essentyp“ du bist.

17.00–23.30 Uhr

Das gläserne Internet: Im gläsernen Internet-café wird die Durchsichtigkeit der Internetnut-zung demonstriert. Verschlüsselte Kommu-nikation wird erklärt, und ein persönlicher E-Mail-Schlüssel kann auf einem USB-Stick mitgenommen werden (so lange der Vorrat reicht).

17.00–23.30 Uhr

Wisdom of the Crowd oder „Warum Gruppen klüger sind als Einzelne“: Anhand von Versu-chen mit Kleingruppen wird gezeigt, dass die Informationssammlung in Gruppen zu besse-ren Einschätzungen führt, als sie selbst fachver-sierte Einzelpersonen treffen könnten.

17.00–23.30 Uhr

Trikke-Shuttle: Der Mobilitätsbereich organi-siert einen Shuttle zur Hardenbergstraße 16–18. Trikkes sind motorisierte, offene Fahrzeu-ge mit drei Rädern, die sich mit einem Tempo von bis zu 20 Kilometern pro Stunde fortbe-wegen.

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

1. OG

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Soziologie

Gentrification. Nächster Halt: Wedding. Aufstieg in Fahrtrichtung

NEU! Unheimliche Zeiten? Unendliche Mög-lichkeiten … „Stigmatisiert als sozialer Brenn-punkt mit extrem hoher Armut“ heißt es seit zehn Jahren: Der Wedding kommt! Aber was ist dran am Aufstieg des Stadtteils? Eine Moment-aufnahme

Vortrag

19.15–20.00 Uhr

19.15–19.25 Uhr

Städtebauliche Barrieren der Aufwertungswelle (Dipl.-Ing. Arch. Aljoscha Hofmann, Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie)

19.25–19.35 Uhr

Die Bornholmer Brücke: reicher Osten, ar-mer Westen? (Dipl. Soz.-Wiss. Sandra Bernien, Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie)

19.35–19.45 Uhr

Leopoldplatz – Schauplatz einer neuen Bürger-lichkeit?! (MA Soz.-Wiss. Anna Steigemann, Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie)

19.45–20.00 Uhr

Diskussion mit den Vortragenden

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

Page 65: SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? · Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern Verkehr und Logistik 51–52 Sicherer Eisenbahnbetrieb,

Fotos: TU Berlin/Cordelia Polinna, Fotolia/aotearoa 65

THEMENTOUR: ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG

❚ Institut für Soziologie

Olympia 2012 in London – umstrittenes Großprojekt oder Chance für die Stadtentwicklung?

NEU! London hat den Zuschlag für die Ausrich-tung der Olympischen Spiele 2012 vor allem deshalb bekommen, weil die Stadt die mit den Spielen verbundenen Bauprojekte als Katalysa-tor für die Erneuerung von East London nutzen will. Ist diese Strategie aufgegangen? Diese Fra-ge soll der Vortrag beleuchten und zur Diskus-sion einladen.

Vortrag

22.15–23.00 Uhr

22.15–22.45 Uhr

Olympia in London – umstrittenes Großprojekt oder Chance für die Stadtentwicklung? (Vor-trag von Prof. Dr. Cordelia Polinna, Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie, Think Berl!n)

22.45–23.00 Uhr

Diskussion

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

❚ Fakultät Planen Bauen Umwelt

Quartiersentwicklungen am Rande des Tempelhofer Felds

NEU! Wie können Planungen auf den Frei-flächen des ehemaligen Flughafens zu einer sozial-integrativen Stadt- und Quartiersent-

wicklung in Nordneukölln beitragen? Wel-che Rolle spielt dabei der Wohnungsbau? Das Urban-Research-&-Design-Laboratory-Team und Studierende diskutieren mit ihren Gästen Forschungs- und Entwurfsarbeiten. Diskutie-ren Sie mit!

Podiumsdiskussion

17.30–18.15 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Großer Saal s

❚ Institut für Stadt- und Regionalplanung

Welcher Stadtbezirk bin ich?

Machen Sie mit beim Quiz und finden Sie her-aus, in welchem Berliner Bezirk Sie sich am wohlsten fühlen würden!

Spiel

17.00–0.00 Uhr

Jebensstr./S + U Zoo

Haus der Stadt (im Amerika-Haus) 11Hardenbergstraße 22

Foyer s

Der Olympische Park in London: Wie können die Anlagen nach den Spielen sinnvoll genutzt werden?

Einst ein berühmter Flughafen und nun? Auch die Wissenschaft sucht nach Lösungen, wie das Tempel hofer Feld entwickelt werden kann

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66 Grafik: EUREF AG, Foto: TU-Pressestelle/Dahl

THEMENTOUR: NEUE DIDAKTIK UND BERUFLICHE BILDUNG

❚ TU-Abteilung Gebäude- und

Dienstemanagement

Willkommen in den zentralen Werkstätten der TU Berlin!

NEU! Du interessierst dich für Handwerks-berufe? Gewinne einen lebhaften Eindruck von den Ausbildungsberufen Maler/Lackie-rer, Tischler und Metallbauer. Wir führen Ma-schinen und handwerkliche Arbeiten vor. Du kannst mitmachen, dich ausprobieren und be-raten lassen.

Demonstration, Film, Workshop

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Beratung über die Ausbildungsmöglichkeiten an der TU Berlin, speziell in den Handwerks-berufen

17.00–1.00 Uhr

Schlosser-/Mechanikerwerkstatt: Vorführung ver-schiedener Blechbearbeitungen wie Zuschneiden mit der Tafelschere, Biegeübungen an den Rohr-, Rund- und Schwenkbiegemaschinen

17.00–0.00 Uhr

Tischlerei: Kreativ- und Probierecke im Um-gang mit Werkzeugen sowie Übungen am Na-gelbalken

17.00 bis 1.00 Uhr

Tischlerei: Videopräsentationen, Vorführungen an der CNC-Fräse mit Geschenken zum Mit-nehmen (stündlich ab 18.00 Uhr)

17.00–1.00 Uhr

Tischlerei: Videopräsentation (durchgehend)

17.30, 20.00, 22.30 Uhr

Schlosser-/Mechanikerwerkstatt: Videopräsen-tationen

18.00, 21.00 Uhr

Maler-/Lackierwerkstatt: Arbeiten mit Airbrush

18.30, 21.30 Uhr

Maler-/Lackierwerkstatt: Aufbau eines Wärme-dämmverbundsystems

19.00, 22.00 Uhr

Maler-/Lackierwerkstatt: Vorstellung von Spach-tel- und Lackiertechniken, Videopräsentationen

Fasanenstraße

Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau 3Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)

Werkstätten im EG

Für Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Ein Haus am See? – Ein See am Haus!

NEU! Seit über zehn Jahren sind Schwimm-teiche fester Bestandteil individueller Garten(t)räume. Der Einzug des Schwimm-teichs in den Privatgarten verändert das Auf-gabenfeld des Gärtners. Wir bieten Ihnen an, als zukünftiger Kunde in den Untiefen der verschiedenen Hersteller und Systeme einen Überblick zu behalten.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

17.00–22.00 Uhr

Franklinstraße

Haus des Lernens 20Franklinstraße 28/29

Raum FR 0517 s

❚ TU-Campus EUREF gGmbH/InnoZ

Die TU Berlin auf dem EUREF-Campus: Die Zukunft meistern

NEU! Der Weg zur energieeffizienten, nach-haltigen und lebenswerten Stadt birgt viele neue und komplexe Herausforderungen. Antworten darauf bieten die in 2011 einge-richteten praxis- und forschungsorientierten Masterstudiengänge an der TU Berlin zum Thema „Stadt und Energie“. Schnuppern Sie hinein! Fahren Sie mit einem Wasser-stoffbus, der als Shuttle zwischen dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude und dem S-Bahnhof Schöneberg verkehrt. Abfahrt ab TU Berlin: 16.57, 17.57, 18.57, 19.57 und 20.57 Uhr, Abfahrt ab S-Bahnhof Schöneberg: 17.23, 18.23, 19.23, 20.23 und 21.23 Uhr

Führung, Informationsstand, Vortrag

17.00–23.00 Uhr

17.00–23.00 Uhr, Informationsstand

Wir informieren Sie über die neuen weiter-bildenden Masterstudiengänge der TU Ber-lin zum Thema „Stadt und Energie“.

17.00–23.00 Uhr, Führung, halbstündlich

Der EUREF-Campus als Reallabor für die „Stadt von morgen“

18.00–23.00 Uhr, Vortrag, halbstündlich

Wir zeigen Ihnen spannende Herausforde-rungen auf dem Weg zur „Stadt von mor-gen“.

S Schöneberg

TU-Campus EUREF

Torgauer Str. 12–15

Audimax s

Neue Didaktikund beruflicheBildung

Page 67: SIND NACHTS WIRKLICH ALLE KATZEN SCHLAU? · Von der Zukunft der Robotik, Hochspannung und iPad-Steuerung mit Augenzwinkern Verkehr und Logistik 51–52 Sicherer Eisenbahnbetrieb,

Fotos: privat, TU Berlin/Weiss, pixelio/Marco Kröner 67

THEMENTOUR: NEUE DIDAKTIK UND BERUFLICHE BILDUNG

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Nicht von Pappe – wer baut die beste Brücke?

Die Konstruktion von Brücken im Berufsschul-unterricht einmal anders vermittelt: Aus Papier oder Spaghetti entstehen erstaunlich belastbare Brückenmodelle. Das Abstrakte der Statik wird „begreifbar“. Die Fachdidaktik Bautechnik er-mittelt die besten Brückenbauer. Machen Sie mit und bauen Sie die beste Brücke!

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

17.00–22.00 Uhr, stündlich, jeweils 1 Stunde

Franklinstraße

Haus des Lernens 20Franklinstraße 28/29

Raum FR 0044 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Berufliche Bildung und

Arbeitslehre

Phänomene zwischen Ofen und Herd verständlich erklärt

Bei der Zubereitung und der Herstellung von Lebensmitteln tauchen immer wieder spannen-de Fragen auf. Zum Beispiel: Weshalb ist ein Soufflé nur so kurz luftig, weshalb sind Waffeln

auch ohne Backpulver innen locker und außen kross? Zukünftige Berufsschullehrerinnen und -lehrer mit dem Schwerpunkt Ernährung stel-len sich den Aufgaben.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Informationsstand

18.00–22.00 Uhr

18.00-22.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 30 Minuten

Franklinstraße

Haus des Lernens 20Franklinstraße 28/29

Raum FR 1004 sFür Kinder bis 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Sprache und Kommunikation

Kulturen mit allen Sinnen erleben!

Wie funktioniert Kultur und wie wandelt sie sich? Wir stellen Studien zu Wahrnehmung, Kommunikation und Kultur vor. Dabei koope-rieren wir mit Universitäten und Ministerien in Afrika. Lernen Sie, wie sich Besucher in ande-ren Kulturen richtig verhalten! Nehmen Sie teil an der Hawdala-Zeremonie! Welche Funktionen hat Produktwerbung?

Ausstellung, Film, Live-Musik, Mitmach-

experiment, Podiumsdiskussion, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Info-Tisch S. A. C. S., interkulturelle Geruchs-studie, Studie zum Erkennen von Icons, Ihr Name in einer anderen Schrift! (Raum FR 7018)

17.00–17.20 Uhr

Eröffnung der Ausstellung „Wahrnehmung und Interpretation von Produktwerbung“, ab 17.30 Uhr Führungen, halbstündlich (Raum FR 7515)

18.00–20.00 Uhr

Jiddischer Abend (7. OG, vor dem Fahrstuhl C)

20.00–20.15 Uhr

Hawdala-Zeremonie (7. OG, vor dem Fahrstuhl C)

20.30–21.30 Uhr, Film

S. A. C. S. und die UNO (7. OG, vor dem Fahr-stuhl C)

21.30–23.30 Uhr, Vortrag

Was ist Kultur? (7. OG, vor dem Fahrstuhl C)

23.30–1.00 Uhr

Ethnografische Filmnacht (7. OG, vor dem Fahr-stuhl C)

Franklinstraße

Haus des Lernens 20Franklinstraße 28/29

Raum FR 7018 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ ZE Wissenschaftliche Weiterbildung und

Kooperation (ZEWK)

Inbetween Familie und Beruf – ohne Überforderung und Karriereknick

NEU! Wie soll das möglich sein? Auf (schau-)spielerische Art und Weise zeigt das Projekt „inbetween“ der ZEWK neue Wege zur besse-ren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ma-chen Sie mit!

Aufführung, Informationsstand

18.00–21.30 Uhr

18.00, 19.30, 21.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Franklinstraße

Haus des Lernens 20Franklinstraße 28/29

Foyer sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

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HAUSDESBAUENS

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CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Bernhard Wyszynski 69

❚ Institut für Bauingenieurwesen

100 Jahre Peter-Behrens-Halle – Tradition, Technik, Trends

NEU! Die historische Peter-Behrens-Halle – ein Industriedenkmal aus dem Jahr 1912 – wird zu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sie über Unerwartetes, entdecken Sie aktuelle Trends, finden Sie kluge Antworten!

Demonstration, Podiumsdiskussion, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.30, 20.30, 21.30 Uhr

Demonstration – Baugruben im Grundwasser

18.50, 19.50, 20.50, 21.50, 22.50 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde

19.00–20.00 Uhr

Treffpunkt Studium Bau: Studierende und Be-rufseinsteiger berichten.

19.30, 22.30 Uhr

Luftschiffrennen

20.00–21.00 Uhr

UNI Bigband Berlin: Mit frischem „Swing“ in die Lange Nacht

21.00–22.00 Uhr

Akademischer Treffpunkt: Erneuerbare Ener-gien – was tragen Bauingenieure bei?

22.00–23.00 Uhr

Smart Test: Wer brilliert bei den Antworten? Studierende, Professoren oder Ingenieurinnen und Ingenieure?

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

100 Jahre Peter-Behrens-Halle: eine Geschichte in Bildern

NEU! Im Dezember 1912 wurde der erste Bau-abschnitt der Halle in Berlin-Wedding fertigge-stellt. In der Retrospektive wird die historische Entwicklung der Halle anhand von zeitgenössi-schen Fotografien dargestellt. Begleiten Sie uns auf dieser Zeitreise!

Ausstellung, Informationsstand, Installation

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

UNI Bigband Berlin: mit frischem „Swing“ in die Lange Nacht

Swingen Sie zu mitreißenden Rhythmen der UNI Bigband Berlin, die unter der Leitung von Martin Gerwig unvergessliche Klassiker sowie moderne Grooves des Swing & Jazz zum Bes-ten gibt. Die UNI Bigband Berlin ist das jüngste Ensemble des Collegium Musicum von FU und

TU Berlin. Ihre Mitglieder sind an beiden Uni-versitäten zu Hause.

Live-Musik

20.00–21.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Studieren im Schnelldurchlauf: Holt euch den „Mini-Master“!

Auf der Campus-Wedding-Tour müsst ihr euer Wissen und eure Experimentierfreudigkeit un-ter Beweis stellen. Die Campus-Wedding-Tour besteht aus dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, dem Auto-Parcours im Haus der Kfz-Technik und dem Bionik-Parcours im Haus der Bionik. Wer zwei der drei Rundgänge schafft, erhält zur Belohnung den „Mini-Master“.

Mitmachexperiment

17.00-23.00 Uhr

18.50, 19.50, 20.50, 21.50, 22.50 Uhr

Verleihung der „Mini-Master“-Urkunde. Der „Mini-Master“ kann zwischen 23.00 und 1.00 Uhr am Info-Punkt abgeholt werden.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Betonkrebs als Staufalle?

NEU! Kilometerlange Staus auf der Autobahn sind die Folge, wenn die Betonfahrbahn schon nach kurzer Zeit saniert werden muss. Ist es ein Fall von Alkali-Kieselsäure-Reaktion, von so-genanntem Betonkrebs? Was steckt dahinter? Wir zeigen es Ihnen.

Demonstration, Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

Die 100-Jährige: Die Peter-Behrens-Halle feiert in diesem Jahr ein rundes Jubiläum

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HAUS DES BAUENS CAMPUS WEDDING

70 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2)

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Basteln mit Ton

NEU! Der Werkstoff Ton ist als Material zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen be-kannt. Dass er auch im Baugrund häufig vor-kommt und von den Ingenieuren bei der Pla-nung berücksichtigt werden muss, wissen die wenigsten. Hier können Kinder mit Ton spie-len. Die geformten Gegenstände werden zum Mitnehmen im Ofen getrocknet.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

1 + 1 > 2 – hybride Konstruktionen können mehr

NEU! Die Rechnung geht auf. Im Verbund kön-nen Materialien mit hohen Druckfestigkeiten wie Beton mit solchen, die sehr hohe Zugfestig-keiten aufweisen wie Stahl, sehr viel mehr Trag-last aufnehmen, als die Addition beider Ma-terialien erwarten lässt. Wie viel mehr das bei einem Träger ausmacht, können Sie an kleinen Experimenten testen.

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Baugruben im Grundwasser

NEU! In großen Städten wie Berlin steht das Grundwasser oft sehr hoch, sodass nicht mehr ohne Weiteres im Trockenen gebaut werden kann. Die Forscher erläutern Ihnen am Beispiel einer Tunnelbaustelle, mit welchen technischen Maßnahmen diese Problematik gelöst wird und welche Schwierigkeiten dabei zu bewältigen sind.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

18.30, 20.30, 21.30 Uhr, Demonstration

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Baumanagement erleben

Was kostet ein Bagger? Denken Sie jetzt an ei-nen Hydraulik- oder Seilbagger? Was ist PPP? Denken Sie jetzt an JVA, Schulen oder Auto-bahnmaut? Was ist Facility Management? Den-ken Sie jetzt an Ihren Hausmeister? Antwor-ten bekommen Sie bei uns: Diskutieren Sie mit uns, und erleben Sie Baufahrzeuge live!

Demonstration, Spiel, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Bauwerke interaktiv begreifen

NEU! In den Katakomben der Peter-Behrens-Halle werden visuelle Effekte des Werkstoffs Beton neu „beleuchtet“. Eine künstlerische Installation in Zusammenarbeit mit Wolfram Lakaszus – bureau of innovations (Berlin/Bo-chum)

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Dynamische Prüfung eines Umlenksattels für Litzenseile

Bei Schrägseil-Brücken werden die flachen Sei-le in den Masten durchgeführt, wobei die Sättel die Seilkräfte in den Mast einzuleiten und um-zulenken haben. Ein Umlenksattel soll bei die-ser Prüfung am Fachgebiet Entwerfen und Kon-struieren – Massivbau der TU Berlin dynamisch und statisch getestet werden.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Belastungstest für Spaghetti- Brücken

Junge Ingenieure und Ingenieurinnen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Aus einem Bündel Spaghetti und etwas Klebstoff lassen sich kühne Konstruktionen bauen. Wir testen Spaghetti-Brücken auf ihre maximale Belastung.

Mitmachexperiment, Workshop

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

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CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/FG Entwerfen und Konstruieren Massivbau 71

❚ Institut für Bauingenieurwesen

IT für Bauprozesse

NEU! Um hochdetaillierte Planungs- und Ausführungsabläufe für das Bauwesen auf der Basis von Prozessvorlagen zu modellie-ren, wird im Rahmen des Forschungsprojek-tes „IT für Bauprozesse“ eine Software entwi-ckelt. Die Modellierung wird von den beteilig-ten Praxispartnern parallel zur Entwicklung erprobt.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Energie im Abwasser

NEU! Abwasser ist reich an Nährstoffen und Energie. Im Idealfall lassen sich diese ressour-censchonend recyceln. Das Fachgebiet Sied-lungswasserwirtschaft stellt das breite Spekt-rum seiner Projekte vor – von der Mischwas-serbehandlung bis zur Energiegewinnung aus dem Klärschlamm.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Geniale Konstruktion – die Leonardo-Brücke

Holzlatten, Handschuhe und Bauhelm – schon lässt sich durch geschicktes Zusammenstecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen. Ohne Hammer, Nägel, Schrauben und Seile.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

I wie Ingenieur, intelligent, innovativ, interessant

Ingenieure entwerfen und konstruieren intel-ligente, innovative und interessante Bauwerke. Diese Bauwerke sollen effizient sein, und ihre Konstruktionen folgen oft dem Vorbild der Na-tur. Erleben Sie Ideen, Modelle und Konstruk-tionen!

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Hallo, Echo! – Prüfung von Model-len im raumakustischen Labor

Im Mittelpunkt raumakustischer Untersuchun-gen stehen oft die Fragen „Wie und wo entsteht der Nachhall?“ und „Welche Flächen sind daran beteiligt?“. Zur Klärung dieser Fragen werden in unserem raumakustischen Labor Modelle im Maßstab 1:20 geprüft.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 15 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Ingenieure ohne Grenzen e. V.

Ingenieure ohne Grenzen planen eigene tech-nische Hilfsprojekte und führen diese vor Ort durch, helfen durch Wissenstransferleistungen anderen Hilfsorganisationen sowie Bedürftigen bei ingenieurspezifischen Fragen und leisten Forschungs- und Aufklärungsarbeit im Bereich

nachhaltiger technischer Entwicklungszusam-menarbeit. Informieren Sie sich!

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Kranke Bauwerke = kranke Menschen?

NEU! (Er)kennen Sie Innenraum-Schadstoffe? Dämmstoffe, Parkettkleber, asbesthaltige Rohr-verkleidungen und vieles andere können die Ursache für Erkrankungen sein.

Ausstellung, Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Infraleichtbeton macht Isolations-materialien überflüssig

NEU! Es ist heute mit In-fraleichtbeton möglich, gut wärmedäm-mende Au-ßenwände aus einem einzi-gen Werkstoff herzustellen. Zusätzliche Isolationsma-terialien erüb-rigen sich. Inf-

raleichtbeton ist eine Weiterentwicklung schon existierender Dämm- oder Insolationsbetons und eine Innovation der TU Berlin.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

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HAUS DES BAUENS CAMPUS WEDDING

72 Foto: TU Berlin

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Mit dem Kinder-Quiz durch die Welt der Bauingenieure

NEU! Bei diesem Quiz gibt es aus jedem Fach-bereich des Bauingenieurwesens eine Frage, die ihr spielerisch durch Experimente und Ver-suchsaufbauten lösen könnt. So führt euch das Quiz einmal durch das „Haus des Bauens“ und die Welt der Bauingenieure.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Noch ganz dicht?

Im Schlagregenversuchsstand werden Dach-eindeckungen und Unterspannbahnen auf ihre Dichtheit bei Regen und Wind unter-sucht. Die Regenintensität kann über Düsen eingestellt werden, die Windstärke wird von einer Turbine erzeugt. Regenjacken nicht ver-gessen!

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 15 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Prüfung in der Klimakammer

Dem Klimawandel angepasste Außenwandkon-struktionen gewinnen zunehmend an Bedeu-tung. Derartige Konstruktionen werden in un-serer Klimakammer unter klimatischer Wech-selbeanspruchung auf ihre Dauerhaftigkeit hin geprüft.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Die Kunst des Bogenbauens

Bogenkonstruktionen überspannen Öffnungen und leiten die darüberliegenden Lasten vorwie-gend als Druckkräfte durch den Bogen über die Widerlager in das angrenzende Mauerwerk. Bauen Sie selbst aus einzelnen Steinen einen reinen Druckbogen!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Kunst in Beton: vom Unikat zur Kleinserie „DAS SELBST“

Künstlerin und Designerin Heidemarie Kunert gestaltete aus weißem Ton ein einzigartiges Ob-jekt, das den Inbegriff von Einklang der Person, ihrem Handeln und den Elementen darstellt: „DAS SELBST“. Durch die Verfahren Laser-scannen von „Lupos3D“ und Rapid Prototyping am Fraunhofer IPK ist das Abgießen in Beton eine Möglichkeit der Vervielfältigung.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Schwingungen – intelligent beruhigt mit künstlichen Muskeln

Bauwerke sind nicht nur ruhenden, sondern auch bewegten Lasten ausgesetzt. Insbesondere filigrane Strukturen schwingen unter dynami-scher Beanspruchung. Bei uns erleben Sie, wie eine leichte Brücke von Fußgängern in Schwin-gung versetzt und durch künstliche Muskeln wieder beruhigt wird.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Sommer, Sonne, hitzefrei? – Was vorgehängte, hinterlüftete Fassaden bringen

NEU! Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden sind ein Instrument des klimagerechten energieeffi-zienten Bauens. An unserem Prüfstand werden die thermischen Vorgänge infolge sommerli-cher Erwärmung in der Luftschicht zwischen der Fassadenbekleidung und der Dämmschicht untersucht.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Stahlbeton – wie funktioniert er?

Nur durch das Zusammenwirken von Stahl und Beton entsteht dieser universelle und hochbe-lastbare Baustoff. An unserem Prüfstand zeigen wir Ihnen bei der Belastungsprüfung bis zum Bruch, wie er genau funktioniert.

Experiment

20.00–0.00 Uhr

20.00, 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 s

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CAMPUS WEDDING HAUS DES BAUENS

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 73

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Studierende bauen einen Pavillon mit neuen Materialien

NEU! Im Zuge eines bisher an der TU Berlin einmaligen praxisorientierten Entwurfssemi-nars bauten Studierende aus den Partnerdiszi-plinen Architektur und Bauingenieurwesen ge-meinsam einen Pavillon auf dem TIB-Gelände. Von der Entwurfsphase bis zur Realisierung wa-ren die Studierenden gefordert. Jetzt füllen sie den Pavillon und den Hof mit Leben!

Ausstellung, Führung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25

Peter-Behrens-Halle und Hof sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Weit spannen mit kurzen Elementen

Große Spannweiten zu erzielen ist eine wich-tige Aufgabe des Bauens. Durch geschickte Anordnung von kurzen Holzbalken entstehen Flächentragwerke ohne jegliche Verbindungs-mittel. Das Modell der Kuppel aus Eisstielen hat Abmessungen von circa 35 mal 35 Zentimetern. Bauen Sie es ohne Zuhilfenahme von Verbin-dungsmitteln in zehnfacher Größe nach!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Bauingenieurwesen

Stürmische Zeiten – Windsogsimulation an Außenwandbekleidungen

Wie tragfähig sind Außenwandbekleidungen? In unserer Windsogversuchseinrichtung wer-den sie darauf unter Windsogbeanspruchung untersucht. Besuchen Sie uns!

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, stündlich, jeweils 15 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Fakultät Planen Bauen Umwelt

Wasser im Computer …

NEU! … ist normalerweise keine erfreuliche Angelegenheit. Wir beweisen das Gegenteil und veranschaulichen, wie ganze Flüsse und sogar Grundwasser durch den Computer fließen.

Demonstration, Experiment, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Fakultät Planen Bauen Umwelt

Hightech-Baustoff: fest + fest = flüssig

Was haben Igel und Beton ge-meinsam? Wieso wird ein fester Baustoff durch Zugabe eines Pul-vers flüssig? Was sind eigentlich Packungsdichte und Betonkrebs? Lassen Sie sich faszinieren von span-nenden Experimenten und Informa-tionen rund um die verschiedensten Baustoffe!

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Mitmachexperiment

18.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Luft- und Raumfahrt

6. Berliner Luftschiffrennen zur Langen Nacht

Elegant anzusehende Modell-Zeppeline (Luft-schiffe) werden hier in einem internationa-len Pylon Race gegeneinander antreten. Dazu werden Teilnehmer aus ganz Europa mit ihren Luftschiffen nach Berlin kommen. Organisiert wird dieses 6. Berliner Luftschiffrennen von der Projektwerkstatt „AirTrak Airship“. Die Studen-ten präsentieren ihr Projekt.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand,

Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

17.00, 19.00, 21.00, 23.00 Uhr, Luftschiffrennen,

jeweils 15 Minuten

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder bis 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

73

das Gegenteil und Flüsse und sogar puter fließen.

formationsstand

ns-Halle 29

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xperiment,

ns-Halle 29

gnet

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CAMPUS WEDDING

74 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/Middelhauve

HAUS DER KFZ-TECHNIK

❚ Technologiestiftung Berlin Gruppe und

TU Berlin

CHRONOS – demografischer Wandel in der Bauwirtschaft

Die Auswirkungen des demografischen Wan-dels werden die Bauwirtschaft in den kommen-den Jahrzehnten hart treffen. Umso wichtiger ist es, den heutigen Mitarbeitern mit möglichst belastungsfreien Arbeitsbedingungen einen langjährigen Verbleib in der Baubranche zu er-möglichen.

Spiel

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Bundesanstalt für Materialforschung

und -prüfung/Abteilung Zerstörungsfreie

Prüfung

Prüfender Blick ins Bauwerk und Schatzsuche mit Radar

Die zerstörungsfreie Untersuchung von Bau-konstruktionen ist immer eine Herausforde-rung für den Prüfer. Was im Innern des Bau-teils vorhanden ist, muss von der Oberfläche aus sichtbar gemacht werden. Hier werden neue Entwicklungen der zerstörungsfreien Prü-fung im Bauwesen vorgestellt. Für Kinder gibt es eine Schatzsuche mit Radar!

Demonstration, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle 29Gustav-Meyer-Allee 25 sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Einblick in das Unfallpräventions-

programm der Berliner Polizei

Die Polizei hat nicht nur die Aufgabe, nach ei-nem Verbrechen oder einem Unfall aktiv zu werden, sondern beschäftigt sich auch mit der Prävention. Die Berliner Polizei gibt Einblick in ihr Unfallpräventionsprogramm.

Ausstellung, Demonstration,

Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle s

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Kindersicherheit im

Straßenverkehr

Kinder sind im Straßenverkehr gefährdet, da sie die Zusammenhänge nicht so erfas-sen, wie es ein Erwachsener vermag. Die Be-lastbarkeit ihrer Körper bei einem Unfall ist zudem stark eingeschränkt. Den Schutz der kleinen Verkehrsteilnehmer hat dieses For-schungsfeld im Blick. Sehen Sie dazu Crash-versuche.

Experiment

18.30, 20.30, 22.30 Uhr

Crashversuche

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Mitfahrer schützen

Im Falle eines Unfalls ist insbesondere der gut abgestimmte Insassenschutz wichtig. Probie-ren Sie aus, worauf es ankommt, und zeigen Sie uns, wie ein rohes Ei bei einem Sturz heil bleibt. Mit Hilfe von Präsentationen erläutern wir Ihnen die Grundprinzipien, die Ihnen bei Ihrem Experiment helfen können.

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Die Berliner Feuerwehr im Einsatz

Der Mensch ist von Natur aus neugierig. Beim Einsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrsun-fall behindern Neugierige jedoch die Arbeit. An-ders während der Langen Nacht, da ist Zuschau-en ausdrücklich erwünscht. Seien Sie Zeuge, wenn die Berliner Feuerwehr demonstriert, wie ein Opfer aus einem Autowrack gerettet wird!

Demonstration

Haus der Kfz-Technik

Die Berliner Feuerwehr zeigt, wie nach einem Unfall Verletzte aus

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CAMPUS WEDDING

Fotos: TU Berlin/Middelhauve, TU Berlin/FG Angewandte und Molekulare Mikrobiologie 75

HAUS DER BIOTECHNOLOGIE

18.45–23.30 Uhr

18.45, 20.45, 22.45 Uhr

Rettung eines Opfers aus dem Autowrack

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wie groß ist der „tote Winkel“?

Rechts abbiegende Lkws stellen für Radfahrer auf dem Fahrradweg eine große Bedrohung dar. Der Hauptgrund dafür ist der sogenann-te „tote Winkel“, ein Bereich, den der Fahrer nicht überblicken kann. Mit Hilfe der Fahr-schule Audimax können Sie sich aus dem Füh-rerhaus eines Lkws über den „toten Winkel“ informieren.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, vor der Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Wie Kinder in Autos richtig gesichert werden

Die richtige Benutzung von Kindersitzen ist lei-der komplizierter, als allgemein angenommen wird. Aktuelle Studien zeigen, dass circa zwei Drittel der Kinder nicht richtig gesichert wer-den. In Kooperation mit dem Verein für Fahr-zeugsicherheit Berlin e. V. und anhand von Kin-dersitzen und Puppen zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt.

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Land- und Seeverkehr

Auf zum Hockenheimring – Motorsport an der TU Berlin

NEU! Das „Formula Student Team“ fährt den selbst konstruierten und gebauten Rennwagen beim internationalen Konstruktionswettbewerb des VDI am Hockenheimring. Wir zeigen Ih-nen den aktuellen Wagen der Saison 2012 und informieren Sie über die Entwicklung eines sol-chen Fahrzeuges.

Ausstellung

17.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Kfz-Technik 30Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 13, Halle sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Biotechnologie mit Haut und Haar

NEU! Lernen Sie die Angewandte und die Mo-lekulare Mikrobiologie kennen! In unseren Projekten sehen Sie die biotechnologischen Anwendungen von Mikroorganismen und ih-ren Einfluss auf unseren Alltag. Entdecken Sie, mit welchen Mikroorganismen Sie tagtäglich zusammenleben, und tauchen Sie ein in eine ganz neue Welt!

Ausstellung, Film, Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich, jeweils 20 Minuten

17.00–1.00 Uhr

Haut und Haar – Ihre ganz persönliche Symbio-

se: Entdecken Sie im Experiment, welche Mikroorganismen auf Ihrer Haut le-ben! Sie können im Laborversuch Mik-

roorganismen Ihrer Haut oder Ihres Haars

kultivieren.

17.00–1.00 Uhr

Mikroorganismen in Bild und Ton: Treten Sie ein in die Welt der Mikroorganismen und lassen Sie sich in eine faszinierende Welt entführen!

17.00–1.00 Uhr

Biotop Mensch – Mikroorganismen als Nütz- und Schädlinge auf und in unserem Körper. Ausstellung und Informationen zu verschie-densten Mikroorganismen

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

einem Autowrack gerettet werden

Haus der Biotechnologie

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CAMPUS WEDDING

76 Foto: TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DER BIOTECHNOLOGIE

❚ Institut für Biotechnologie

Blut und Zellen zum Leuchten bringen

NEU! Zellen sind die kleinsten lebenden Einhei-ten des Organismus, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Wir laden Sie ein, mensch-liche Zellen zu färben und im Mikroskop zu betrachten. Außerdem bringen wir Blut zum Leuchten, ganz wie die Kriminologen. Mit Din-gen des alltäglichen Lebens können Sie das ge-netische Material (DNA) aus Tomaten isolieren.

Demonstration, Experiment, Führung

18.00–0.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, 4. OG, Räume 422, 423, 430 sFür Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Faszination Biotechnologie

Das „Tissue Engineering“ beruht darauf, leben-de Zellen eines Organismus zu züchten, um eine Gewebefunktion zu erhalten. Molekular-biologische Methoden sind für die medizini-sche Forschung wichtig. Hier werden Ihnen „Tissue Engineering“ und Molekularbiologie verständlich nähergebracht. Kommen Sie mit in unsere Labore und experimentieren Sie mit uns!

Demonstration, Experiment, Führung

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, 4. OG sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Haare aus dem Reagenzglas

NEU! Weltweit sind mehrere Hundert Millio-nen Menschen vom Haarausfall betroffen. Mit körpereigenen Stammzellen ist es nun erstmals gelungen, Haarfollikel im Labor zu züchten. Diese können sowohl für den Test neuer Subs-tanzen wie Kosmetika als auch für Haartrans-plantationen eingesetzt werden.

Ausstellung, Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, 4. OG sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Multi-Organ-Chip zum Testen von Substanzen

NEU! Mit Multi-Organ-Bioreaktoren im Chip-format sollen, alternativ zu Tierversuchen, Sub-stanzen schon vor einer Exposition am Men-schen getestet und Verbraucher-relevante Reak-tionen vorhergesagt werden. Langfristig könnte

man damit alle Daten für die ADMET (Absorp-tion, Distribution, Metabolismus, Exkretion, Toxizität)-Testung erfassen.

Ausstellung, Demonstration, Führung,

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, 4. OG sFür Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

❚ Institut für Biotechnologie

Organentwicklung, Altern und alltägliche Biotechnologie

NEU! Lernen Sie die Prinzipien der Entwick-lung humaner Organe kennen! Erfahren Sie, was sich hinter „Regenerativer Medizin“ und „Tissue Engineering“ zur Erzeugung von Or-gan-ähnlichen Geweben verbirgt! Außerdem geht es um das Altern. Altern wir langsamer oder sind wir länger alt? Schließlich führen wir Ihnen vor, wie viel Biotechnologie im Alltag steckt.

Vortrag

18.00–22.30 Uhr

18.00, 19.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Humane Organentwicklung: In der „Regenera-tiven Medizin“ und beim „Tissue Engineering“ werden die Schritte in der Entwicklung eines Organs während der Embryonalphase imitiert. Der Vortrag legt allgemeingültige Prinzipien in der Organentwicklung dar.

20.00, 22.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Biotechnologie im Alltag? Sie denken, Biotech-nologie betrifft Sie nicht? Erfahren Sie in unse-rem Vortrag, wie „alltägliche Biotechnologie“ bereits jetzt Ihr Leben und Ihren Alltag beein-flusst und bereichert.

21.00–21.30 Uhr

Alterungsprozess: Welche Faktoren beeinflus-sen den Alterungsprozess wirklich? Welche wissenschaftlich belegten Daten bei Tier und Mensch gibt es? Der Vortrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Theorien über das Altern.

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 21, Hörsaal 21 C

Für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignetTesten von Substanzen: Der Multi-Organ-Chip ist eine Alternative zu Tierversuchen

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CAMPUS WEDDING BIOVERFAHRENSTECHNIK UND BIONIK

Fotos: Fraunhofer IZM, TU Berlin/FG Bionik und Evolutionstechnik 77

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM/

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Endoskope als Wegwerfartikel – wie die Mikroelektronik die Medizintechnik revolutioniert

NEU! Kaum ein Bereich profitiert so vom Einsatz intelligenter Elektronik wie die Medizintechnik. Wir zeigen zur Langen Nacht die drittkleinste Kamera der Welt, die speziell für den Einsatz in Endoskopen entwickelt wurde. Hier dürfen vor allem Kinder selbst aktiv werden: Während ein Besucher eine endoskopische Kamera bedient und einem „Patienten“ den Magen ausleuchtet, darf der Partner die aus Versehen „verschluck-ten“ Fremdkörper mikroinvasiv entfernen.

17.00–1.00 Uhr

Demonstration, Mitmachexperiment

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Gebäude 17a, Aufgang 4, 1. OG

Für Kinder aller Altersgruppen geeignet

❚ Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit

und Mikrointegration IZM/

Forschungsschwerpunkt Technologien der

Mikroperipherik an der TU Berlin

Sauberer geht’s nicht: willkommen im Reinraum!

Woher kom-men die Chips im Handy, in der Kamera, im Herzschrittma-cher? Erleben Sie, wie Wissen-schaftler feinste Strukturen mit wenigen Tau-sendstel Mil-

limetern Breite auf große Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, aufbringen und diese dann in einzelne Mikrochips zersägen. Damit kein Staubkorn die Zuverlässigkeit der Chips beein-trächtigt, kleiden wir Sie für Ihren Besuch rein-raumgerecht ein.

17.00–1.00 Uhr

Demonstration, Führung

Hussitenstr./G.-Meyer-Allee

Haus der Biotechnologie 31Gustav-Meyer-Allee 25

Haus 17a, Aufgang 4, 1. OG

❚ Institut für Biotechnologie

Bioverfahrenstechnik – wie sich Mikroorganismen nützlich machen

Medizinische Wirkstoffe wie Insulin, Aroma-stoffe, Feinchemikalien, Kunststoffe sowie En-zyme (Biokatalysatoren) und sogar Biosprit werden durch Mikroorganismen hergestellt. Wir geben einen Einblick in die Welt der Bioprozess optimierung: von miniaturisierten Hochdurchsatzverfahren mit Robotern bis zu Versuchen in Bioreaktoren im Technikums-maßstab.

Demonstration, Führung, Vortrag

17.30–23.00 Uhr, Führungen, halbstündlich

17.30–23.00 Uhr

Alles automatisch – Kultivieren per Roboter: Pi-pettierroboter übernehmen mühselige Arbeiten wie das Überführen von Flüssigkeiten und die Standardanalytik von mikrobiellen Kulturen.

17.30–23.00 Uhr

„SenBIT“ – funkbasierte Datenübertragung im Schüttelkolben und Bioreaktor zum ortsunab-hängigen Einsatz von Multipositionssensoren

17.30–23.00 Uhr

„Downstream Processing“ – wie Enzyme (Bio-katalysatoren) aus biotechnologischen Prozes-sen isoliert werden können

17.30–23.00 Uhr

„EnBase“ – das miniaturisierte „Fed-Batch-Ver-fahren“: Kultivieren wie im Bioreaktor, aber dank eines innovativen Substratfreisetzungssys-tems miniaturisiert

18.00–18.45 Uhr, Vortrag

Mikroben, unsere Freunde: Sie reinigen Gold – beseitigen Gifte – helfen beim Kleiderwa-schen – produzieren Kunststoff und Medika-mente.

Gartenplatz

Technikum Bioverfahrenstechnik 28Ackerstraße 71–76

Hof III sFür Kinder ab 10 Jahre geeignet

❚ Institut für Verfahrenstechnik

Bionik – Ideen aus der Wüste

NEU! Ingenieure lernen von Wüstenbewoh-nern: Die Astragalus-Pumpe saugt wie die gleichnamige Wüstenpflanze Wasser aus dem Boden. Echsenfolie behält stets ihren Glanz. Roboter „Tabbot“ bewegt sich wie die Purzel-baum schlagende Saharaspinne fort. Und der Nebeldom erntet nach dem Vorbild des Nebel fangenden Käfers Wasser aus der Luft. Erleben Sie es selbst!

Demonstration, Experiment, Film, Spiel

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr

Spiele für Kinder: einen Frosch unsichtbar ma-chen, Evolution auf dem Computer, Mikro-Flug-objekte steuern lernen, Sandsturm im Wasser-eimer und Experimente mit echtem Saharasand

17.00–1.00 Uhr

Die Firma EvoLogics, eine TU-Ausgründung, präsentiert den Fischflossen-Greifer (Finray-Effekt), das Pinguin-Tiefseefahrzeug und das Delfin-Modem.

17.00–1.00 Uhr

EnerKite und Aeroix, zwei TU-Firmen, stellen sich vor: wie der Albatros und der EnerKite-Dra-chen Energie aus dem Wind herausholen und was das Aeroix-Wärmefell kann

Gartenplatz

Haus der Bionik 27Ackerstraße 71–76

Große Versuchshalle sFür Kinder aller Altersgruppen und Schulgruppen

geeignet

Bioverfahrens-technik undBionik

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78 Karten: UNICOM/Gräger

BUSROUTEN

Programmheft der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften 2012

Herausgeber:Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22, Fax: (030) 314-2 39 09

Chefredaktion:Stefanie Terp

Redaktion:Agnieszka Asemota, Jana Bialluch,Sybille Nitsche (CvD)

Umschlagkonzept und Gestaltung: GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbHFoto: corbis, Michael Kloth

Satz, Layout und Gesamtherstellung:omnisatz GmbH, Berlin,Tel.: (030) 2 84 72 41 10

Vertrieb:Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19

Auflage: 30 000 Exemplare

Redaktionsschluss: 16. 4. 2012

Das Angebot der TU Berlin zur LNDW 2012 im Internet: www.lndw.tu-berlin.de

www-Präsentation:Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni in Kooperation mit MuLF – Zentrum für Multimedia in Lehre und Forschung

Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam im Internet:www.langenachtderwissenschaften.de

Route 12 Charlottenburg

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BUSROUTEN

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Route 8 Wedding-Mitte

Mit freundlicher Unterstützung von

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