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Palermo Ws I Travel www.lowa.de Besuchen Sie uns auf der ISPO Halle B5, Stand 502! WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 1/2014 | D58282 | EUR 4,50

SHOEZ Ausgabe Januar 2014

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Page 1: SHOEZ Ausgabe Januar 2014

Palermo Ws I Travel www.lowa.de

Besuchen Sie uns auf der ISPO Halle B5, Stand 502!

WAS IN DER BRANCHE LÄUFT | AUSGABE 1/2014 | D58282 | EUR 4,50

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ANWR FIRST

HERBST / WINTER

CAMPUS MAINHAUSEN

28. - 29. JANUAR 2014

NEUE TRENDS

FRÜH ENTDECKEN!

Eine Messe der ANWR Schuh GmbH – www.anwr.de

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EDITORIALAKTUELL

In der ersten Ausgabe von SHOEZ in die-sem neuen Jahr beschäft igen wir uns in unserem Special mit dem Thema Sports Fashion. Schon lange zeichnet sich ab, dass eine scharfe Trennung dieser beiden Seg-mente, so wie es sie einst gab, nicht mehr existiert. Der einstige Sneaker mit runder Kappe und Gummisohle ist längst zum Fa-shion Item avanciert. Wussten Sie übrigens,

dass der Begriff „Sneaker“ aus dem Englischen (von „to sneak“: schleichen) abgeleitet und bereits 1917 erfunden wurde?

Wir erinnern uns alle an die Aufregung, die Joschka Fischer im Dezember 1985 verursachte, als er zu seiner Vereidigung als hessischer Minister für Umwelt und Energie in weißen Turnschuhen der Marke Nike erschien – ein Umstand, der dafür sorgte, dass ihm lange das Prädikat „Turn-schuhminister“ anhaft ete. Was heute nicht mehr sonderlich auff allen würde, war damals eine Provokation. Fischer hat es später als Bundesaußenminister nach Berlin geschafft , die Schuhe gar ins Museum: Seit 1990 sind sie als Exponat im Deutschen Ledermuseum in Off enbach und gelten dort bis heute als Hauptattraktion.

Fischer übrigens tauschte später in seiner Funktion als Außenminister die Turnschuhe gegen klassische Businessmodelle aus. Zum Rebellentum taugten die Turnschuhe zum Anzug da schon längst nicht mehr. Mittlerweile gilt der Sneaker zum Anzug – nicht gerade in den Hoch-hausetagen der Banken und Anwaltskanzleien, aber unter Designern und Kreativdirektoren – als Mainstream, wird – wie von Marc Jacobs – zur Hochzeit getragen oder wie von einschlä-gigen Fashion-Magazinen empfohlen zum stilvollen Clubbing.

Das Zauberwort „Hybrid“ spielt in diesem Segment übrigens ebenfalls eine wichtige Rolle: Turnschuhe, die nicht mehr wie Turnschuhe aussehen und mit Elementen aus der Welt der City-Schuhe gekreuzt werden. Aufgestylt, mit neuen Materialien, Farben und Dekors versehen und äußerst angesagt, präsentieren sich in dieser Ausgabe übrigens die trendigsten Hybrid-, Sneaker- und Turnschuhtypen. Das Gute: Über ihre modische Aussage hinaus haben sie noch eine weitere Daseinsberechtigung: Funktion! Ausgestattet mit neuen Dämpfungsfeatures, in-novativen Grip-Sohlen, refl ektierenden Obermaterialien, Memory Foam, weichen Polsterun-gen und vielem mehr kommen die neuen Modelle fast allesamt auch noch ultraleicht daher. Sie sind zu sehen in unserem Special ab Seite 10.

Nadine L'Allemand

Von der Provokationzum Mainstream

shion Item avanciert. Wussten Sie übrigens,

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AKTUELLINHALT

08 Special: SportsfashionTotgesagte leben länger: Der Sneaker, dessen Ende immer wieder vorausgesagt wurde, ist ak-tueller denn je. Wir haben die neuesten Trends für Herbst/Winter 2014/15 zusammengefasst, stellen zahlreiche neue Kollektionen vor und haben mit Skechers-Chef Christoph Wilkens gesprochen.

18 Fashion: Presse-GuideWelche Schuhtrends zeigen die deutschen Modemagazine? In den Januar-Ausgaben ging es um glamouröse Schuhe für die Ballsaison und warme Boots für den (noch) fehlenden Winter.

20 Marken: Schuhe von Camp DavidZum Herbst/Winter 2014/15 startet das Lifestyle-Label Camp David erstmals mit einer Schuhkollektion. Wir haben mit Marc Plücke-baum und Dirk Pues gesprochen, die für die Kollektionsentwicklung und den Vertrieb verantwortlich sind.

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SHOEZAKTUELLEditorialTop-News

SHOEZFASHIONWhat’s In?Presse-Guide

SPECIALSPORTSFASHIONDie Sneaker-Trends für Herbst/Winter 2014/15Die neuen Sports-Fashion-Kollektionen Interview mit Skechers-Chef Christoph Wilkens

SHOEZBUSINESSInterview: Die erste Schuhkollektion von Camp DavidVerbundgruppenFurniturenIndustrieKöpfeMarktplatzAnzeigenmarktVermischtes

Impressum

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WHAT'S INFASHIONWHAT’S IN?

Glänzende Ski-Aussichten Auch in der Sportswear glänzt es. Mit der Jacke Arizona beweist Toni Sailer einmal mehr, dass sich modischer Look und sportliche Ambitionen perfekt ergänzen können. Die feminine Jacke präsentiert sich mit mehreren Colour-Blocks und in einer leicht glänzenden Stepp-Optik, die ihr einen Hauch Extravaganz verleiht. Wer es noch indi-vidueller mag, greift zu der Version mit Batik-Print und Pelzkragen, bei

der jedes Stück ein Unikat ist. Keine Angst vor schlechtem Wetter: Ausgestattet mit einer 20.000

Millimeter Wassersäule und hoher Atmungsaktivität ist die Arizona bei allen Bedingungen eine zuver-lässige Begleiterin. Besonders auf-fällig: Die weiche, gefütterte und abnehmbare Kapuze mit einem schmalen Saum ist schön anzu-schauen und hält den Kopf auch an eisigen Tagen mollig warm.

Shape me baby!Dessous sind weiter auf Erfolgskurs, aber bitte mit Funktion. Denn Frauen ha-ben unterschiedliche Präfe-renzen und vielfältige Wün-sche was Shapewear betrifft . Aber in einem Punkt ist sich die Damenwelt ziemlich einig: Sie sucht entweder nach der geheimen Waff e gegen die verfl ixten Kilos oder will an Bauch, Hüft e oder Oberschenkel leicht „retuschierend“ eingreifen können. Und das bitte trotzdem modisch up to date und den eigenen, persönlichen Stil unterstreichend. Ritratti hat in einer Black Lace-Serie beides mitei-nander vereint: perfektes Bodyshaping mit raffi nierter Eleganz.

Ein Hoch auf KniestrümpfeIn der kommenden Saison werden die Beine zum be-sonderen Blickfang. Doch nicht raffi nierte Strümpfe machen das Rennen, sondern man höre und staune: Kniestrümpfe sind zurück. Lange waren sie die Stief-kinder der Mode. Wer Kniestrümpfe trug, war „out“. Doch der Zeiten haben sich gewandelt und so werden Kniestrümpfe zur Spielwiese der Kreati-vität. Sie setzen echte Statements und lösen die Strumpfh osen-welle ab. Als ernstzuneh-mende Alternative brin-gen sie Schwung in die neue Mode, sind viel-seitig einsetzbar und bringen das gewisse Etwas in jedes Outfi t. Unzählige Varianten be-leben das modische Bild.

GOLDRAUSCHDie Mode befi ndet sich im absoluten Goldrausch. Ohne den Glanz des Edelme-talls scheint in diesem Winter nichts mehr zu gehen. Doch auch die Accessoires fol-gen diesem Gebot. Ob als Nietendetails auf derben Boots, mit goldenen Zippern oder sogar goldenen Schnürsenkeln, bie-tet s.Oliver einen ganzen Stiefel in Gold. „Schimmernd im Schnee“ könnte das Motto lauten. Wichtig dabei, der Glanz muss dezent sein und nicht plakativ. Der glänzende Metallic-Gold-Look setzt in Kombinati-onen mit klaren Formen tolle Ak-zente.

Sanft e WinterpastelleInspiriert von den puppenhaft -zarten Looks, wie sie auf den Laufstegen von Alexander Wang und Prada gesich-tet wurden, zeigt sich der Winter von seiner zarten Seite mit einem Hauch von Farbe. Pastelle sind ange-sagt und verzaubern mit femininer Leichtigkeit. Selbst Nägel folgen diesem zarten Trend. Ciaté präsentiert ein seidig-zartes Porzellan-Finish in Pastellnuancen. Die Farblacke der brandneuen „Dolls House“-Kollektion bestechen mit einer innovativen, pudrigen Formulierung, die eine zu Porzellan-Puppengesichtern ähnliche Textur auf den Nägeln kreiert. Die „Dolls House“-Kollektion beinhaltet fünf pastellfarbene Mini-Lacke – verpackt in einem zauberhaft en Puppenhaus.

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AKTUELLTOP-NEWS

Bread & Butter öff net die Pforten für EndverbraucherDie Bread & Butter wird im Sommer auf fünf Tage erweitert. Das kündigte Messechef Karl-Heinz Müller in Berlin an. Start der Messe wird der 8. Juli sein. An diesem Tag ist die Messe den Pressevertretern vorbehalten. Anschließend sind zwei Händlertage geplant. Diese drei Tage sind aber nicht exklusiv für eine bestimmte Zielgruppe geöff net. Im Prinzip können Presse wie auch die Business Professionals die Messe wie bisher an den ersten drei Tagen besuchen. Am Freitag und Samstag öff net sich die Bread & Butter dann den Endverbrauchern. „Da ich mit einem großen Ansturm an Endkonsumenten rechne, werden wir möglicherweise auch den Sonntag dazu nehmen“, sagte Müller. Dies sei die Antwort auf den Strukturwandel, dem sich auch die Bread & Butter nicht verschließen könne, erklärte er. „Wir haben uns dazu entschlossen, den wichtigsten Marktteilnehmer am Ende der Kette mit einzubeziehen, nämlich den Endverbraucher. Der Endverbraucher ist durch die neuen Medien besser informiert als je zuvor. Der gesamte Markt ist sehr viel mehr vom positiven Image, das der Endverbraucher prägt, abhängig, dabei sind die Informationsquellen sehr vielfältig ge-worden. Eine Anzeige in einem Hochglanzmagazin genügt nicht mehr allein. Ich glaube, dass ich zurecht von einem Endverbrauchermarkt spreche. Der Endverbraucher bestimmt heute mehr denn je was er, wann, wie und wo kauft .“ Während für Journalisten und Händler nach wie vor keine Eintrittspreise erhoben werden, müssen Endverbraucher 25 Euro für ein Tagesticket bezahlen. Gleichzeitig erhöht sich die Standmiete für die Aus-steller um 20 Euro auf 400 Euro pro Quadratmeter. Mit den erwarteten Eintrittspreisen in Höhe von zwei Millionen Euro sollen Konzerte, Events und vielleicht auch Catwalks fi nanziert werden. Alle Aussteller sind verpfl ichtet, an allen fünf Tagen teilzunehmen. Die Brands könnten an den Publikumstagen auf der Messe zeigen, was sie wollten, also so-wohl aktuelle Herbst/Winter-Ware oder die neuen Sommerkollektionen. Nicht erlaubt sei aber ein Verkauf an Endverbraucher. Müller erwartet von den Ausstellern, dass sie sich etwas für die Verbraucher einfallen lassen. „Wir wissen sehr genau, dass das keine leichte Aufgabe sein wird. Wir rechnen mit starkem Ge-genwind, wie damals, als wir von Köln nach Berlin gezogen sind“, sagte Müller. „Der Pionier hat es immer schwerer als diejenigen, die sich ins gemachte Nest setzen. Ich möchte aber deutlich machen und klar sagen, dass wir auch weiterhin die Interessen des Fachhandels im Fokus haben werden. Nach vielen Gesprächen in den letzten Wochen und Monaten ist der Gedanke mehr und mehr gereift , dass die Zeit gekommen ist, in der wir etwas verändern müssen und das nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse der gesamten Branche. Die Bread & Butter wird sich ab Juli 2014 neu aufstellen. Wir werden ein neues Kapitel aufschlagen.“

ZALANDO WIRD AG Der Onlineversender Zalando ist jetzt eine Aktiengesellschaft . Das Unternehmen hatte am 11. Dezember die Umwandlung der Rechts-form von einer GmbH in die Zalando AG zur Eintragung ins Handels-register eingereicht. Die Umwandlung der Gesellschaft sform sei „ein lang geplanter Schritt in Richtung einer Unternehmensstruktur, die der Größe des Unternehmens gerecht wird“, heißt es in einer Mittei-lung. Dieser Schritt ermögliche Zalando „die Flexibilität, die für das weitere Wachstum und die künft ige Entwicklung des Unternehmens notwendig“ sei. Damit werden zumindest die theoretischen Grundvo-raussetzungen für einen Börsengang geschaff en. Die Änderung habe keinerlei Auswirkungen auf das operative Geschäft oder die Rechts-form der Tochtergesellschaft en. Bei dem Modehändler hatte es bereits im August massive Veränderungen der Eigentümer-Struktur gegeben. Die Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet, unter deren Fittichen Zalando groß geworden war, übertrug ihre Beteiligung an die eigenen Anteilseigner. Damit wurde die schwedische Beteiligungsgesellschaft Kinnevik zum größten Zalando-Teilhaber mit 37 Prozent.

Görtz schreibt wieder schwarze ZahlenDer Hamburger Schuhfi lialist Görtz sieht sich wieder auf einem guten Weg. Das Unternehmen werde das Jahr voraussichtlich mit einer Umsatzsteigerung von einem Prozent abschließen und damit operativ wieder rentabel arbeiten. Dies teilte die Geschäft sführung in einem Schreiben an die Mitarbeiter mit. Flächenberei-nigt werde das Wachstum sogar 2,8 Prozent und damit mehr als im Plan erwartet betragen. Zur Höhe des Gewinns machte das Unternehmen keine Angaben. In diesem Jahr hatte Görtz zwölf Geschäft e geschlossen und vier eröff net. Im kommenden Jahr sollen fünf weitere Läden, darunter in Würzburg und Lübeck, hinzu-kommen. Insgesamt betreibt das Unternehmen 180 Geschäft e in Deutschland und 50 in der Schweiz. Auch zum Verlauf der Investorensuche wurde das Unternehmen nicht konkret. Der Investorenprozess verlaufe „professionell und geordnet“, heißt es in der Mitarbeiterinformation.

Moda made in Italy zieht in ShowroomsZur kommenden Schuhmesse Moda made in Italy vom 23. bis 25. März im Münchener MOC werden die Aussteller komplett von der Messehalle in die Showrooms in der ersten und zweiten Eta-ge umziehen. Dies hat der italienische Schuhherstellerverband Assocalzaturifi ci, der die Schuh-Orderplattform organisiert, bestätigt. Jeder der rund 60 Quadratmeter großen Showrooms kann von bis zu drei Ausstellern genutzt werden. Dadurch sol-len die Kosten gesenkt werden. Der Teilnahme kostet in einem gemeinschaft lich genutzten Showroom 1500 Euro. Außerdem versprechen sich die Veranstalter eine ruhigere und exklusivere Arbeitsatmosphäre. Erwartet werden ebenso viele Aussteller wie bei der letzten Veranstaltung im Oktober. Damals hatten 140 Aussteller an der Moda made in Italy teilgenommen.

Einen ähnlich großen Andrang erwartet Karl-Heinz Müller auch an den Publikumstagen

Görtz-Filiale in Hannover

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CAPRICE Schuhproduktion GmbH & Co. KG | Blocksbergstr. 158 66955 Pirmasens | +49 (0) 63 31 27 33 0 | [email protected]

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Roberto Design übernimmt neue TaschenlizenzenDie Roberto Design International GmbH mit Sitz in Bad Sobernheim hat ab sofort die Lizenz für Taschen, Kleinleder und Reisegepäck der Marken Cinque und More & More übernommen. Pro Jahr wird es für beide Marken zwei Kollektionen geben, jeweils unterteilt in drei Liefertermine. Die ersten Kollektionen feiern ihre Premiere auf der Bread & Butter (Cinque) bzw. Panorama (More & More) in Ber-lin. Die Produktpalette umfasst neben dem Kernprodukt Taschen auch Kleinlederwaren und Reisegepäck für Damen und Herren. Die Designs reichen von Casual über Fashion bis hin zu Business in der gehobenen Mittelpreislage. Die Preislagen für Cinque-Taschen lie-gen im Verkauf zwischen 99,99 und 349,99 Euro, für More & More zwischen 79 und 199 Euro. Pro Kollektion wird es im Schnitt 50

Modelle bei Damen sowie 10 Modelle bei Herren geben. Die Kollektion richtet sich

schwerpunktmäßig an den gehobenen Lederfachwarenhandel sowie an

den Textil- und Schuhhandel. Der Vertrieb erfolgt durch die Roberto Design Interna-tional GmbH. Zuletzt war das Unternehmen 16 Jahre

lang Taschen-Lizenznehmer von Marc O’Polo.

Deichmann erhöht SchuhpreiseEuropas größter Schuheinzelhändler Deichmann peilt nach einer mehrjährigen Preiszurückhaltung nun Erhöhungen an. „Sicher wird es bei einigen Kollektionen auch maßvolle Preis-erhöhungen geben“, kündigte Unternehmenschef Heinrich Deichmann an. Steigende Löhne und verbesserte Sozialleistun-gen in den Lieferländern seien für den Anstieg der Einkaufs-preise mitverantwortlich, erklärte der Familienunternehmer. „Was wir nicht wollen ist, dass die Preise auf Kosten der Qua-lität der Produktionsbedingungen gedrückt werden.“ Das Un-ternehmen werde jedoch versuchen, Preissteigerungen mög-lichst über Einsparungen in anderen Bereichen wie der Logistik auszugleichen. Auch der Chef des zweitgrößten deutschen Schuhhändlers HR Group, Matthias Händle, wies auf Verän-derungen in den Beschaff ungsländern hin. „Die Verbraucher erwarten, dass sich Hersteller ihrer Verantwortung bewusst sind. Leider sind sie deshalb nicht immer bereit, höhere Preise zu akzeptieren“, meinte der Manager. Für 2014 rechnet das Unternehmen mit Preissteigerungen von etwa 3 bis 5 Prozent. Zu dem Unternehmen gehört der Filialist Reno. Sorgen berei-ten der Branche derzeit auch steigende Rohstoff preise. „Leder ist knapp und teuer“, berichtete der Geschäft sführer des Bun-desverbandes der Schuh- und Lederwarenindustrie, Manfred Junkert. Hintergrund sei eine höhere Nachfrage nach Leder aus der Möbel- und Autoindustrie. Dazu komme ein geringe-res Angebot an Tierhäuten durch sinkenden Fleischkonsum.

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Lederfachwarenhandel sowie an den Textil- und Schuhhandel.

Der Vertrieb erfolgt durch

lang Taschen-Lizenznehmer

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SPORTSFASHIONSPECIAL

Totgesagte leben länger – wenn diese These stimmt, dann boomen Sneaker und Sportschuhe auch noch in den nächsten beiden Sai-sons. Was sich 2012 als Renaissance des Turnschuh-Kultes angekün-di t hat et t ich auch in der nahen u un fort nea er vor ae euau a en a ter auf chuhe ind efra t ie nie i e e Balance und Co. begeistern nicht nur hippe Teenis, sondern setzen sich auch in der 50+-Generation als stylishe Streetwear durch.

Coole Kids – undenkbar ohne Sneakers. Aber auch ältere Jahrgänge stehen auf die komfortablen und immer leichteren Turnschuhe, die in

einer Vielzahl an Running-, Basketball- und Tennis-Varianten auf dem Markt sind. Und dort auch – so wollen es die Konsumenten – bis auf weiteres auch bleiben.

Hat der Nike Air Max One im vergangenen Jahr auf den Straßen der Nation für Furore gesorgt und zahlreiche Nachahmer von billig bis edel auf den Plan gerufen, so stehen die Zeichen nun bei den Nach-folgemodellen „Roshe run“ und „Air Max Fly Knit“ auf einer schma-leren, feminineren Leistenführung. Dies macht deutlich: Technik und Fashion gehen auch in den kommenden Saisons neue und spannende Verbindungen ein.

DIE TRENDS

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Neue Interpretationen von Retro-Tennis-Modellen stehen im Fokus dieses Trends. Begleitet wird dieser durch die Rückkehr zu viel Weiß, das allover eingesetzt wird und lediglich durch farbige Logos oder Streifen aufgelockert wird.

Ob Mid- oder High-cut-Modelle: Basketball ist nach wie vor eines der wichtigs ten Themen im Sports Fashion-Bereich. Eigesetzt werden neben neuen Sohlen-optiken vielfältige Obermaterialien in neuen Farben.

TOTGESAGT

Der Sneaker-Hype setzt sich auch 2014/2015 fort

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SPECIALSPORTSFASHION

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Funktion und Mode gehen neue Verbindungen ein. Gleichzeitig werden Modelle, die sich durch zahlreiche neue Funktionen

hervortun, zunehmend auch im Straßenbild gesichtet. Sie ergänzen perfekt das Thema der Fashion-Sneaker.

Stylishe Prints, Camoufl age-Otiken, farbige Schnürsenkel, innovative Materialien,

Dekors und Glanz – alles, was dem Straßenschuh gut tut, verleiht auch

den neuen Sneakermodellen einen hippen Look. Hier verschwimmen

die Grenzen zwischen Sneaker und City-Schuh.

Neue Kragen- und Futterlösungen aus echtem Fell und Felloptiken machen deutlich, dass Sneakers inzwischen durchaus wintertauglich geworden sind. Ein übriges tun die Sohlen, die rutschhemmend oder mit kernigen Profi len ausgerüstet sind.

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Dekors und Glanz – alles, was dem Straßenschuh gut tut, verleiht auch

den neuen Sneakermodellen einen hippen Look. Hier verschwimmen

die Grenzen zwischen Sneaker und City-Schuh.

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Dekors und Glanz – alles, was dem Straßenschuh gut tut, verleiht auch

den neuen Sneakermodellen einen hippen Look. Hier verschwimmen

die Grenzen zwischen Sneaker und City-Schuh.

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COURT STYLE SINCE 1966

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SPECIALSPORTSFASHION

Sports-Fashion-KollektionenHerbst/Winter 2014/15

AKU: Nachhaltig unterwegsChromfrei gegerbt und ausschließlich aus umweltneutralen Materialien hergestellt, so präsentiert sich ab Herbstbeginn 2014 die neue Bellamont-Plus-Linie. AKU, der italienische Spezialist für Wander- und Trekkingschuhe, trägt damit seinem Bewusstsein für Umwelt und Natur nachhal-tig Rechnung. Neben der Produktion hochwertiger, funktionaler Berg- und Freizeitschuhe und einem Design, welches seiner italienischen Herkunft treu bleibt, steht das Thema Umwelt auf der Prioritätenliste von AKU ganz oben. Jedes Teil der neuen Linie ist nachverfolgbar. Die einzelnen Komponenten stammen fast allesamt aus dem norditalienischen Raum. Alle weiteren Einzelteile dieser Linie kommen aus Mittel- und Nordeuropa.

Ellesse: Future LooksDie Herbst-/Winterkollektion lässt sich von der reichen Sportvergangenheit von Ellesse inspirieren, die zahlreiche Ski- und Tenniserfolge erlebt hat. Die Sneakers und Boots aus der Glam-Serie haben einen natürli-chen Look, mit Hochglanz-Details und irisierenden Farben als Kontrast. Das Futter ist mit einem Muster aus halben Tennisbällen versehen, dem ikonischen Ellesse-Markenzeichen. Warme Farbtöne wie Bordeauxrot, Bronzefarben und Goldfarben werden mit kühlen Farbtönen wie Champagner, Graublau und Schwarz ab-gewechselt. Gefütterte Einsätze, gesteppte Linien und geriff elte Gummi-Akzente verleihen den von Tennis und Basketball inspirierten Sneakern einen modernen Touch.

Boras: going wildBoras präsentiert ein frisches On-Top-Modell für den Sommer 2014: Bei dem Sonder-Modell „Fusion“ han-delt es sich um einen trendigen Fashion-Sneaker mit nahtlosem Seamless-Oberteil – für ein angenehmes Tragen mit einer völlig druckfreien Passform. Das atmungsaktive „Hyperform-Athletic-Mesh“ sorgt für ein angenehmes Fußklima auch an heißen Tagen. Als Boden dient die weiterentwickelte „Litefl ex“-Sohle der neuesten Generation – diese sorgt für ein leichtes Gewicht (Größe 42: ca. 260 Gramm), Flexibilität sowie durch Carbongummi-Einsätze an den kritischen Kontaktstellen für Griffi gkeit und Langlebigkeit. Für die Damen kommt das Modell in den Animal-Prints „Zebra“ und „Leo“. Für die Herren stehen „Camo“ und „Schwarz“ zur Auswahl.

Clarks Sportswear: technische Performance Highlight der Clarks-Sportswear-Kollektion ist Trigenic, die jüngste Innovation des britischen Straßenschuhherstellers. Außerdem kooperiert Clarks ab sofort mit Vibram, dem Hersteller von High-Performance-Gummisohlen aus Italien. Der Trigenic basiert auf einer klassischen Mokassin-Konstruktion und technologischen Innovationen. Die Inspiration zu die-sen Herrenschuhen stammt aus den Clarks-Archiven – neu interpretiert mit einem anatomischen Leisten, einem Fußbett mit integriertem Passprofi l und Laufsohle für hohe Flexibilität. Ein weiteres Highlight der Sportswear-Kollektion ist der Tawyer Stealth. Das für den City-Dschungel maßgeschneiderte Herrenmodell ist aus einem schwarzen, refl ektierenden, handgewebten Material gefertigt, abgerundet mit Details wie sandgestrahlten Metallelementen und einer Laufsohle aus Vibram. Das Damenmodell Jamilah Mid orientiert sich an den Kultschuhen von Clarks Originals. So gibt es den Desert Boot im Herbst/Winter als sportlich-feminine Variante mit integriertem Keilabsatz und Farbtupfern auf dem Oberleder aus Suede.

Fila: Klassik und ModerneFür die nächste Saison präsentiert Fila eine Schuhkollektion, die Einfl üsse aus der glorreichen Vergangenheit mit einem modernen Streetgefühl kombiniert. Das Er-gebnis sind robuste und sportliche Schuhe für Männer, Frauen und Kinder für eine urbane Umgebung. In der Serie Red Label stehen Basketball- und Tenniseinfl üsse im Mittelpunkt. Das Design aus Nylon, technischen PU-Lederarten und Metallics verleiht den Sneakern einen futuristischen Touch. Unter dem Nenner Green Label präsentiert Fila Neuaufl agen und Variationen seiner Outdoor-Klassiker. Die ersten Fila-Basketballschuhe kamen 1992 auf den Markt. Viele der Modelle wurden echte Sneakerklassiker und dürfen in der Classic-Kollektion nicht fehlen. Die Sneakers aus der Fila-Sportserie bieten Schutz und Halt, sowohl für Amateursportler als für Profi s.

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angenehmes Fußklima auch an heißen Tagen. Als Boden dient die weiterentwickelte „Litefl ex“-Sohle der neuesten Generation – diese sorgt für ein leichtes Gewicht (Größe 42: ca. 260 Gramm), Flexibilität sowie durch Carbongummi-Einsätze an den kritischen Kontaktstellen für Griffi gkeit und Langlebigkeit. Für die Damen kommt das Modell in den Animal-Prints „Zebra“ und „Leo“. Für die Herren stehen „Camo“ und

gebnis sind robuste und sportliche Schuhe für Männer, Frauen und Kinder für eine urbane Umgebung. In der Serie Red Label stehen Basketball- und Tenniseinfl üsse im Mittelpunkt. Das Design aus Nylon, technischen PU-Lederarten und Metallics verleiht den Sneakern einen futuristischen Touch. Unter dem Nenner Green Label präsentiert Fila Neuaufl agen und Variationen seiner Outdoor-Klassiker. Die ersten

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SPORTSFASHIONSPECIAL

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Floris van Bommel: männlich, kernig, sportlichWinter-Sneaker bilden den sportlichen Teil der Floris van Bommel-Kollektion. Dicke Gummisohlen sind ebenso signifi kant wie üppig gepolsterte Schuhzungen und Teilbereiche des Sneakers selbst: ob petrol-farbene Rubber-Sohlen in Kombination zu weich gebürstetem Kuhleder in Cognac, Taupe oder Braun und mit bronzefarbenem Label auf der Zunge oder Styles mit zweifarbiger brauner, mit transparentem honig-farbenem Kautschuk gemixter Rubber-Sohle zu sportivem Velours mit glänzendem Kalbslederblitzer als Power-Eff ekt. Zu den Highlights gehören Sneaker-Boots aus grauem Velours mit schwarzem Flockendruck und starken weißen Vintage-Falteneff ekten. Cleanness wird durch die durchgehend schwarzen Details mit schwarzen Schnürsenkeln, schwarzem Innenfutter und Saum um das Label gewahrt. Einzig und allein die Sohle aus transparentem Kautschuk mit Orange fl uoreszierender Unterkante sticht hervor.

Kappa Footwear: Stylish durch den WinterKappa startet die kommende Wintersaison 2014/2015 wieder sportlich und modisch. Ob klassische Sneaker, Run-ning Shoes oder herbstliche Schnürer: Die Freizeitschuhe sind warm, komfortabel und lassen seinen Träger stylish durch den Herbst/Winter gehen. Ein Dauerbrenner für die nasse Jahreszeit sind Boots im Workwear-Style. Feste, aber leichte Sohlen, klare Formen und modische Akzente passen zu Casual-Styles. Das Styling erhalten die Every-Day-Schuhe durch Details wie Schnallen und schimmern-de Metallicfarben. Die sportlichen Running Shoes aus der Smoothfl ex-Serie gibt es in Herbstfarbkombinationen wie Khaki-Lime oder Purple-Orange. Beim neuen Modell „Re-fl ex“ sorgt das refl ektierende untergelegte Obermaterial dafür, dass man beim Laufen im Dunkeln gesehen wird. Feste, aber leichte Sohlen, klare Formen und modische Akzente der Workwear-Boots passen zu Casual-Styles. Rustikale Accessoires wie Schnallen und Bergsteigerschnü-rungen auf Winterboots vervollständigen das Gesamtbild.

Gaastra: Nautischer TouchDie holländische Lifestylebrand Gaastra kombiniert in ihrer neuen Herbst-/Winterkollektion 2014/15 edle De-signs mit kernigen Styles. Auch in dieser Saison dürfen rutschfeste Profi lsohlen, wärmende Fütterungen und

wasserabweisende Materialien nicht fehlen. Im Fokus stehen sport-liche Ledersneaker mit Fell-Einsatz und Boots mit robuster Sohle in Vintage-Optik. Zickzack-, Kreuznähte und andere Details wie Me-tall-Ösen und Nieten zieren die Modelle und verleihen ihnen einen maritimen Touch. Die PGR-Grip-Sohle kommt auch in der diesjähri-gen Kollektion bei ausgewählten Damen- und Herrenmodellen zum Einsatz. Durch ihre rillenförmigen Noppen bietet sie optimalen Halt.

Kamik: Modisch und Funktional Erster Neuzugang in der Damenkollektion des kanadischen Schuhherstellers Kamik ist der Snowvalley, ein sportlich-modischer Winterboot, mit einem Obermaterial aus ge-stepptem Nylon und Velours. Für alle, die auch im Winter am liebsten draußen und sportlich unterwegs sind, bringt Kamik die Snowsport-Linie. Der Snokicker aus Velours und Mesh ist dank DriDefense-Konstruktion komplett wasserdicht. Der Kamik-Klassi-ker Pacboot kommt mit einem Obermaterial aus Nylon, herausnehmbarem und recycel-tem 8mm-Thermo-Innenschuh, Schneefangkragen aus Kunstfell sowie der klassischen wasserdichten und fl exiblen Gummischale. Im Herrenbereich bringt Kamik mit der Ele-ment-Kollektion Vielseitigkeit an Einsatzbereichen in nur einem Schuh. Die Material-zusammensetzung aus Neopren und Rubber ermöglicht ein Tragen in drei Jahreszeiten.

Winter-Sneaker bilden den sportlichen Teil der Floris van Bommel-Kollektion. Dicke Gummisohlen sind ebenso signifi kant wie üppig gepolsterte Schuhzungen und Teilbereiche des Sneakers selbst: ob petrol-farbene Rubber-Sohlen in Kombination zu weich gebürstetem Kuhleder in Cognac, Taupe oder Braun und mit bronzefarbenem Label auf der Zunge oder Styles mit zweifarbiger brauner, mit transparentem honig-farbenem Kautschuk gemixter Rubber-Sohle zu sportivem Velours mit glänzendem Kalbslederblitzer als Power-Eff ekt. Zu den Highlights gehören Sneaker-Boots aus grauem Velours mit schwarzem Flockendruck und starken weißen Vintage-Falteneff ekten. Cleanness wird durch die durchgehend schwarzen Details mit schwarzen Schnürsenkeln, schwarzem Innenfutter und Saum um das Label gewahrt. Einzig und allein die

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SPECIALSPORTSFASHION

Sperry Top-Sider: Nautische WurzelnVor knapp 80 Jahren erfand der passionierte Segler Paul Sperry die rutschfeste Sohle seines Boots-schuh-Originals. Damit legte er den Grundstein für die Marke Sperry Top-Sider. Über die Jahrzehnte hinweg hat sich das Unternehmen von der klassischen Bootsschuhsilhouette aus stark weiterentwi-ckelt. Heute gilt Sperry Top-Sider als Lifestyle-Brand. Für Herbst/Winter 2014/15 wartet die Kollek-tion mit wetterfesten Materialien, gefütterten Styles sowie Booties und Stiefeln auf. Drei Themen bestimmen das kommende Sortiment. „The Metropolitan Trend“ holt sich Inspiration auf dem Cam-pus amerikanischer Eliteuniversitäten. Abenteuer in der unberührten Natur verspricht „The Navigator Trend“. Designanstoß für „The Peak Performer Trend“ sind die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi.

K-Swiss: Courtstyle is backK-Swiss steht seit fast fünf Jahrzehnten für vom Tennis inspirierte Sneakerlooks. Die Marke plant eine Rück-kehr zu ihren Wurzeln als eine „American Heritage Court Brand“. Der unerschöpfl iche Vorrat an Tennis-Looks aus den Archiven diente bei der Kollektion Herbst/Winter 2014/15 als Inspiration für den modernen Court-style. Im Mittelpunkt der Kollektion stehen neben dem Dauerbrenner Adcourt vor allem die neu belebten Styles aus den Archiven: Lozan III, Clasic II und All Court Tennis II SO. Dem Tennisthema entsprechend sind die Modelle überwiegend in Weiß gehalten. Zusammen ergeben die vier Styles die Classic Court Collection. Daneben bietet die Utility Explorer Collection winterfeste Styles in Naturtönen und kräft igen Farben sowie Retrorunner.

K-Swiss: Courtstyle is backK-Swiss: Courtstyle is backK-Swiss steht seit fast fünf Jahrzehnten für vom Tennis inspirierte Sneakerlooks. Die Marke plant eine Rück-kehr zu ihren Wurzeln als eine „American Heritage Court Brand“. Der unerschöpfl iche Vorrat an Tennis-Looks aus den Archiven diente bei der Kollektion Herbst/Winter 2014/15 als Inspiration für den modernen Court-style. Im Mittelpunkt der Kollektion stehen neben dem Dauerbrenner Adcourt vor allem die neu belebten Styles aus den Archiven: Lozan III, Clasic II und All Court Tennis II SO. Dem Tennisthema entsprechend sind die Modelle überwiegend in Weiß gehalten. Zusammen ergeben die vier Styles die Classic Court Collection. Daneben bietet die Utility Explorer Collection winterfeste Styles in Naturtönen und kräft igen Farben sowie Retrorunner.

Le Coq Sportif: L’Histoire du SportLe Coq Sportif geht schon seit mehr als 130 Jahren seinen eigenen Weg mit zeitlosen und eigenwilligen Entwürfen, sowohl für Sport- als auch für Modeliebhaber. Die abwechslungsreiche Vergangenheit der fran-zösischen Marke bildet dabei eine unerschöpfl iche und dankbare Quelle an Inspiration. Der Gründer, mile Camuset, war ein echter Sportliebhaber und belieferte Athleten aus den unterschiedlichsten Disziplinen – von der Leichtathletik bis zum Basketball und vom Fußball bis zum Radsport. Nicht zu vergessen: Pétanque, der Nationalsport Frankreichs.

Roos Red: Jetzt auch für KidsNeuaufl agen von Heritage-Sneakern aus eigenen Archiven sind Bestandteil der Roos Red-Kollektion von Kangaroos. Neu ist unter anderem der „Coil R2“ als Weiterentwicklung des Running-Sneakers „Coil R1“. Für Herbst/Winter 2014/15 launcht das Brand zudem drei neue Sneaker-Silhouetten: Light Roos – ein neuer Light-Run-Style, Runaway – Run-ning-Silhouetten mit erweitertem Sohlenkonzept sowie Frenzy – die neue Trail-Run-Se-rie. Neu ist auch die Integration von Kinder-Styles in die Roos Red-Linie.

Pantofola d’Oro: Drei SterneDas italienische Familienunternehmen Pantofola d’Oro ist seinen Wurzeln treu geblieben. Das Design ba-siert noch immer auf der reichen Fußballvergangenheit der Marke und wird mit Einfl üssen aus anderen Sportbereichen kombiniert. Interessante Materialmischungen und -verarbeitungen unterstreichen den Charakter der Kollektion. Mit der exklusiven Nero-Serie bietet Pantofola d’Oro eine absolute Neuheit: Die Black-on-Black-Sneakerkollektion umfasst Special Editions für die echten Modeliebhaber. Die Herren-kollektion ist sehr kontrastreich: natürliche Materialien in Kombination mit Kunststoff , Matt gegenüber Hochglanz, sportlich und doch elegant. Die Frauenkollektion setzt die letzten Modetrends in elegante und raffi nierte Sneakers um, mit einer subtilen Anspielung auf die Streetstyle-Kultur. Die Kollektion kombiniert italienischen Glamour mit einer großen Portion Grunge.

Skechers: Flex AppealFlex Appeal heißt die neue Freizeitschuhkollektion der Womens-Sport-Serie von Skechers. Die Modelle überzeugen vor allem durch das in der Innensohle integrierte Skechers Memory Foam. Zusätzlich ist die Sohle ultraleicht und sehr fl exibel. Das Obermaterial besteht aus Engineered Mesh. Es wird aus einem Stück gefertigt, besitzt somit keine Nähte und bietet einen hohen Tragekomfort. Um farblich variabel zu sein, werden die Modelle jeweils mit einem zweiten Schnürsenkel geliefert.

der Nationalsport Frankreichs.

Pantofola d’Oro: Drei SterneDas italienische Familienunternehmen Pantofola d’Oro ist seinen Wurzeln treu geblieben. Das Design ba-siert noch immer auf der reichen Fußballvergangenheit der Marke und wird mit Einfl üssen aus anderen Sportbereichen kombiniert. Interessante Materialmischungen und -verarbeitungen unterstreichen den Charakter der Kollektion. Mit der exklusiven Nero-Serie bietet Pantofola d’Oro eine absolute Neuheit:

Flex Appeal heißt die neue Freizeitschuhkollektion der Womens-Sport-Serie von Skechers. Die Modelle

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17SPORTSFASHIONSPECIAL

SHOEZ: Welche Themen stehen bei Skechers im kommenden Jahr besonders im Fokus? CHRISTOPH WILKENS: Unsere Fokus-Themen werden Skechers Memory Foam, Flex Appeal, GOwalk, Relaxed Fit und Twinkle Toes sein. Vor allem die Skechers Memory Foam-Innensohle liegt uns am Herzen, da es ein innovatives Produkt ist, das wir auf mehrere Schuh-kollektionen ausweiten. Skechers Memory Foam kam erstmals in den Frauen- und Männermodellen der Sport- und Freizeitschuhserie vor und ist mittlerweile in vielen unserer erfolgreichsten Kollektionen integriert.

SHOEZ: Wie werden diese Themen medial umgesetzt? CHRISTOPH WILKENS: Die Fokusthemen werden vor allen Dingen im TV, Print und am POS beworben.

SHOEZ: Ihre Zusammenarbeit mit der ANWR war ein voller Erfolg. Werden Sie dies auch im kommenden Jahr fortsetzen? CHRISTOPH WILKENS: Ja, aufgrund des gemeinsamen Erfolges im letzten Jahr planen wir eine weitere crossmediale Kooperation mit der ANWR, die auch wieder TV enthält. Für Frühjahr 2014 wird es Ske-chers Memory Foam sein.

SHOEZ: Gibt es neue Kooperationen, die Sie im Visier haben? CHRISTOPH WILKENS: Ja, wir planen noch eine weitere TV-Koope-ration und weitere kleinere Aktionen. Für Details ist es jetzt noch zu früh, aber wir sind sicher, dass wir erfolgreich sein werden.

SHOEZ: Wie schätzen Sie das Thema Kooperationen grundsätzlich ein? Wie wichtig sind Kooperationen für die Marke? CHRISTOPH WILKENS: Mit der Auswahl des richtigen Kooperati-onspartners machen Kooperationen immer Sinn. Dadurch verstärken wir die Bindung zwischen den Händlern und der Marke Skechers.

SHOEZ: Wenn man Ihre Kommunikation betrachtet, scheint ein deut-licher Schwerpunkt auf dem Performance-Bereich zu liegen. Spielt der Fashion-Bereich generell keine so große Rolle mehr bei Skechers? CHRISTOPH WILKENS: Der Fashion Bereich ist nach wie vor unser Hauptgeschäft . Das neue Performance-Segment versuchen wir, auf-grund der positiven Resonanz aus dem Markt und der Konsumenten,

zu pushen. Weiterhin bietet uns das Performance-Segment die Mög-lichkeit neue Märkte zu erschließen und stärkt damit automatisch die Marke Skechers weltweit. Wir sind stolz auf den Erfolg hier in Deutschland, sowie auf die vielen Auszeichnungen, die die Produkte und die Marke weltweit erhalten haben, darunter den Titel „Brand of the Year“ für die Skechers GO-Serie von der führenden amerikani-schen Fachzeitschrift Footwear News.

SHOEZ: Die Messe-Landschaft ist derzeit ziemlich in Bewegung gera-ten. Was bedeutet dies für Skechers und wie stehen Sie der Verlegung und Neuausrichtung der GDS gegenüber? CHRISTOPH WILKENS: Wir bleiben der GDS treu! Für uns ist sie weiterhin eine wichtige Messe. Natürlich wird sich einiges durch die regionalen Messen verschieben, aber das wird die Zukunft zeigen. Für uns ist zudem wichtig, dass sich die GDS nicht zu einer reinen Infor-mationsmesse entwickelt.

SHOEZ: Auch das Thema Online-Shopping rückt – nicht zuletzt in den Medien – zunehmend in den Mittelpunkt. Glauben Sie, dass das Thema in Zukunft wichtiger wer-den wird? CHRISTOPH WILKENS: Der On-line-Handel ist ein fester Bestand-teil der Distribution von Skechers.

SHOEZ: Welche Bedeutung mes-sen Sie mittelfristig dem stationä-ren Fachhandel bei? CHRISTOPH WILKENS: Für uns ist der stationäre Handel weiter-hin von sehr großer Bedeutung und darüber hinaus ein wichtiger Partner. Speziell für unseren neu-en Bereich – Skechers Performance Division – ist der Sport-Fachhandel sehr wichtig.

Interview: Nadine L‘Allemand

NEUE KOOPERATIONEN

Auch zur kommenden Herbst/Winter-Saison startet das amerikanische Lifestyle-Label Skechers wieder mit zahlreichen Neuentwicklungen durch E rach it echer e ch führer hri to h i en über P ne und ie e de abe für den deut chen ar t

Interview mit Skechers-Geschäft sführer Christoph Wilkens

in der Pipeline

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FASHIONPRESSE-GUIDE

Exklusiv1. CHRISTIAN LOUBOUTIN2. JIMMY CHOO3. GIANVITO ROSSI4. VALENTINO GARAVANI5. GIUSEPPE ZANOTTI6. SANTONI7. UNÜTZER8. MARNI9. JIL SANDER10. STUART WEITZMAN

Konsum 1. BUFFALO2. ZARA3. UGG AUSTRALIA4. TAMARIS5. ZARA6. GEOX7. VAGABOND8. DIESEL9. NIKE10. ASOS

Top 10

*Anzahl der redaktionellen Abbildungen

VOGUE(Januar 2014)

Es muss nicht immer Highheel sein: fl ache Herrenschnürer in Schwarz und/oder Weiß gelten als Style-Tipp der neuen Saison – und das nicht nur zu verkürzten Hosen, sondern auch zum Rock. Spitz und mit Pythonle-der, Reptiloptik und im Flecht-Look wirken sie sexy-androgyn.

*

Auch in ihren Januar-Ausgaben beschäf-tigen sich die Fashion-Magazine mit gla-mourösen Pumps und Stilettos für Feste, Feiern und stilvolles Clubbing. Daneben steht auch weit pragmaterischeres Schuh-werk im Fokus: Fellstiefel! Flach, prak-tisch und vor allem warm. Und auch die

erren nden o anche nre un für stylishe Sneaker oder Boots.

ELLE(Januar 2014)

Versuchung pur heißt das Motto der Vogue-Moderedaktion, wenn es um angesagte Schuhe für die glamourö-se Nächte geht. Dann nämlich trägt Frau feine Riemchensandalen und fragile Pumps von Gianvito Rossi, Christian Louboutin, Jimmy Choo oder Bruno Magli, die alle Blicke auf sich ziehen.

INSTYLE MEN(Winter 2014)

Vier Seiten Herrenschuhe – vom coolen schwarzen Biker-Boot über lässige weiße Sneaker bis hin zu warmen Maronibrater-Modellen – zeigt die Insty-le Men-Redaktion. So kommen Männer ganz hip durch die kalte Jahreszeit. Wem das nicht extravagant genug ist – auch Leo-Muster sind eine durch-aus modische Alternative.

FELLfein&

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PRESSE-GUIDEFASHION

Worauf sollte man beim Kauf von Fellboots achten? Darauf weiß Stefanie Wölfl e, Einkäuferin für den Online-Anbieter Zalan-do eine Antwort. „Auf die Qua-lität des Außen- und Innenfut-ters. Ist der Schuh komplett gefüttert, lässt sich das Leder besser imprägnieren“.

Worauf sollte man beim Kauf Tipp:

COSMOPOLITAN(Januar 2014)

Sie haben endlich wieder Saison: glänzen-de „Prinzessinen-Schuhe“, die Frauenher-zen höher schlagen lassen. Für die Par-ty- und Ballsaison sind Pumps, Ballerinen und Pantoff elschnitte mit viel Bling Bling absolut angesagt.

INSTYLE(Januar 2014)

Auch hier lautet die Maxime: Bloß keine kalten Füße! Wer dabei auch noch eine gute Figur machen möchte, der setzt auf lässige Schnür-boots la Sorel, die zu schmalen Hosen und Jeans und sogar zu Röcken extrem angesagt sind, oder auf Fellstiefelchen wie die „Nowles“ von Isabel Marant.

GLAMOUR(Januar 2014)

„Manche mögen’s weiß“ stellen die Gla-mour-Modeexperten fest und meinen da-mit stylishe Stiefeletten und Ankle Boots, die im Dunkel der Nacht ebenso leuchten wie am Tag. Ob im Cowboy-Stil, mit ver-borgenem Keilabsatz oder im Techno-Look – sie sind extrem angesagt und set-zen helle Akzente.

JOY(Januar 2014)

In Zeiten, in denen eine Party die nächste jagt, sind Higheels unverzicht-bar. Die Joy-Redaktion zeigt stylishe Pumps in Gold mit frechen Cutouts oder bunten Glitzerpartikeln, ebenso wie feine Sandalen mit goldglitzernden Riemchen.

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BUSINESSMARKEN

SHOEZ: Sie haben für den Vertrieb und die Kollektionsentwicklung der Schuh-Marke Camp David eigens die 2P Shoes GmbH gegründet. Wie muss man sich die Zusammenarbeit mit der Markeninhaberin, der Clinton Group, vorstellen?DIRK PUES: Wir sind kein Lizenznehmer, sondern verstehen uns als Dienstleister für die Marke Camp David in Bezug auf Schuhkollektion und Vertrieb. Clinton verfügt über eine umfassende Expertise im Hin-blick auf Herren- und Damenbekleidung und hat sich mit der 2P Shoes GmbH nun auch die Schuh-Erfahrung ins Haus geholt.

SHOEZ: Wie sollen die Camp David-Schuhe positioniert werden?MARC PLÜCKEBAUM: Wir sind nicht konsumig im eigentlichen Sinne, sondern peilen die „gehobene Mitte“ an.

SHOEZ: Und das bedeutet? MARC PLÜCKEBAUM: Die Kernpreislage wird zwischen 89 und 149 Euro liegen. Sneaker sind bei 89 Euro positioniert, Casual Boots ab 129 Euro.

SHOEZ: Und wie wird sich die Kollektion optisch darstellen?DIRK PUES: Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf einer sportiven Aus-richtung, die sich am Stil der Lifestylemarke Camp David orientiert. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch den ein oder anderen ca-sual-orientierten City-Schuh geben wird. Für Herbst/Winter 2014/15 haben wir rund 25 Modelle in 60 verschiedenen Farb- und Materialop-tionen entwickelt.

SHOEZ: Und wie wichtig ist neben der Optik das Thema Komfort? DIRK PUES: Komfort ist in diesem Fall sicherlich das falsche Wort, aber natürlich arbeiten wir mit Features, die Bequemlichkeit gewähr-leisten. Dazu gehören Latex-Keile, komplettes Lederfutter, Vibram-sohlen und für ein Kollektionssegment auch die Ausstattung mit einer wasserdichten Membran. Wir legen großen Wert darauf, ein qualita-tiv hochwertiges Produkt anzubieten.

SHOEZ: Zum Thema Vertrieb: Welche Strategie verfolgen Sie mit der 2P Shoes GmbH im Hinblick auf Vertriebspartner und Vertriebs-struktur?DIRK PUES: Zunächst: Auch in diesem Bereich arbeiten wir sehr eng mit der Clinton Group zusammen, in deren Händen auch die Struktu-rierung des Vertriebes liegt. Die Schuh-Kollektion wird gemeinsam mit der Textil-Kollektion in den Showrooms gezeigt. Sechs Außen-dienstmitarbeiter sind seit Anfang des Monats für Deutschland, Ös-terreich und die Schweiz tätig. Für die Saison Frühjahr/Sommer 2014 haben wir quasi rückwirkend noch eine kleine Kollektion mit sieben Modellen entwickelt, die in den eigenen Camp David-Monolabelsto-res angeboten wird. Offi ziell starten wir aber mit der Saison Herbst/Winter 2014/15.MARC PLÜCKEBAUM: Ein weiterer wichtiger Punkt in der Ver-triebsstrategie von Camp David ist, dass kein E-Commerce betrieben, sondern ausschließlich der stationäre Handel beliefert wird. Das ge-hört zur bewährten Camp David-Philosophie, der wir auch im Hin-blick auf die Schuhe treu bleiben werden.

Dirk Pues und Marc Plückebaum im Gespräch mit SHOEZ über die erste Camp David-Schuhkollektion

Mit einer ersten eigenen Schuhkollektion kommt zum Herbst/Winter 2014/2015 das Lifestyle-Label Camp David auf den Markt. Zustän-dig für die Kollektionsentwicklung und den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Osnabrücker 2P Shoes GmbH.

E rach it den e ch führern ir Pue und arc P üc ebau über die ün i e u richtun der o e tion über ie e und Erwartungen.

Unverwechselbarer

STYLE

Marc Plückebaum (li.) und Dirk Pues

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MARKENBUSINESS

SHOEZ: Was wird in Sachen Marketing passieren?DIRK PUES: Das ist ein Thema, das von der Zentrale in Hoppegarten betreut wird. Dort legt man großen Wert auf kreative Marketing-Mo-delle wie Eventmarketing und Sportsponsoring, aber natürlich wird es für den Handel umfangreiches POS-Material geben.

SHOEZ: Apropos Marketing – auf welchen Messen kann man die Kol-lektion sehen? MARC PLÜCKEBAUM: Im Januar auf der Panorama in Berlin mit einer eigenen Schuh-Fläche und ab Juli auf der GDS in Düsseldorf – über weitere Messen werden wir in den nächsten Tagen entscheiden.

SHOEZ: Es sind schon einige Textilmarken gescheitert, die versucht haben, sich im Schuhbereich zu etablieren. Was machen Sie anders als andere, um sich erfolgreich im Markt zu behaupten? DIRK PUES: Zunächst haben wir mit der Clinton Group einen ver-lässlichen und erfahrenen Partner, der seit über 25 Jahren äußerst er-folgreich am Markt agiert. Zudem steht hinter der Entscheidung einer eigenen Schuhkollektion ein sehr schlüssiges und innovatives Kon-zept, welches sehr vielversprechend ist. Und nicht zuletzt setzen wir auf eine eigenständige Kollektion mit einer einzigartigen Handschrift , einem großem Wiedererkennungswert und einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. MARC PLÜCKEBAUM: Wir wollen nicht primär so genannte „Er-folgsmodelle“ auf den Markt bringen und diese dann einfach unter

Camp David branden – wir gehen den umgekehrten Weg: Wir ent-wickeln Modelle, die die unverwechselbare Camp David-Handschrift tragen und die Textilkollektion perfekt ergänzen. Insofern sind wir sehr zuversichtlich, was den Erfolg der Marke auch im Schuhbereich angeht.

SHOEZ: Was haben Sie sich für Ziele gesetzt?DIRK PUES: Wir wollen Camp David als Schuhmarke im stationären Handel etablieren und die Endverbraucher für das Produkt begeistern – und das bisherige Feedback zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Interview: Nadine L‘Allemand

Die Clinton Group in KürzeDie Clinton Group (http://www.clinton.de) wurde 1993 ge-gründet und zählt mit dem Menswear-Label Camp David und dem Womenswear-Label Soccx zu den führenden Anbietern von Casual- und Jeanswear im deutschsprachigen Raum. Der-zeit werden beide Marken in mehr als 250 Stores sowie über 1700 Verkaufsfl ächen und Shop-in-Shops in Deutschland, s-terreich, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz vertrieben. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hoppe garten bei Berlin und beschäft igt bundesweit derzeit mehr als 1500 Mitarbeiter.

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22BUSINESSVERBUNDGRUPPEN

Erstes Treff en der Passform-ExpertenDer Anfang für neue Fach-gruppen der Rexor Schuh-Einkaufsvereinigung, die „Passform-Experten“, ist ge-macht: Im September wurde das Konzept für Experten in Sachen Passform und Kom-fortschuh erstmals vorge-stellt. Jetzt traf sich die erste Gruppe – zwölf Händler – in Köln mit den Rexor-Geschäft sführern Günter Neunaber und Niek Jansen sowie der Rexor-Warenexpertin Manu-ela Pierog zu einem zweitägigen Workshop. „Jeder der an dem Konzept teilnehmenden Schuhfachhändler soll für eine klar defi nierte Zielgruppe Marktführer in dem wichtigen Nischensegment werden“, begründet Manu-ela Pierog das Engagement der Verbundgruppe für die Spezialisten im Schuhhandel. „Die Marktführerschaft basiert auf dem individuellen Know-how in Sachen Pass-form- und Komfortschuhe, dem darauf abgestimmten Service und den Rahmenbedingungen des jeweiligen Unternehmens.“ Mit Beginn dieses Jahres wird das erste Marketingpaket geschnürt sein, um den Marktauft ritt jedes Passform-Experten am Point of Sale sichtbar zu machen. Dazu gehört unter anderem ein eigens dafür entwickeltes Signet. Nach dem Auft akt in Köln wird eine zweite Gruppe am 20. und 21. Januar in Heidelberg ta-gen. Die Rexor-Geschäft sführer sehen Potential für zwei weitere Gruppen. Teilnehmen können alle interessierten Schuhhändler der Branche.

Etappensieg gegen RückenschmerzenNach Abschluss sei-ner zweiten bundes-weiten Aktions- und Kommunikat ions -kampagne zieht der Kompetenzkreis „Ge-sunde Schuhe“ eine positive Bilanz: Mit den verschiedenen Maßnahmen sei es gelungen, breite Teile der Bevölkerung für den Zusammenhang zwischen „Gesunden Schuhen“ und Rü-ckengesundheit zu sensibilisieren. Neben der Steigerung des Bekanntheits-grades der „Gesunde-Schuhe“-Fachhändler hätte diese zudem als Experten für moderne, elegante und gleich-zeitig gesundheitsfördernde Schuhe öff entlichkeitswirk-sam dargestellt werden können. Nach dem Auft akt zu einer langfristig angelegten Kommunikationsstrategie im Jahr 2012 hatten in diesem Jahr mehr als 100 „Gesunde-Schuhe“-Fachhändler an der Kampagne teilgenommen.

ANWR-Marketingportal fasst Werbeangebote zusammen Seit Anfang Dezember ist das neue Marketingportal der ANWR Schuh online, das von Händlern für die Bestellung und Individualisierung von Werbemitteln genutzt wer-den kann. Auch das neue Werbemittelangebot rund um spezielle Anlässe und Aktionen ist im Marketing-Portal zu fi nden. Auf gut 1000 Artikel und Marketing-Bausteine können die Händler von ANWR Schuh derzeit im Marke-tingportal zurückgreifen. „Mit jedem neuen Angebot von ANWR Schuh wächst auch das Angebot im Portal“, sagt Michael Fischer, Bereichsleiter Marketing bei der ANWR Schuh. „Es bietet den Händlern viele neue Anwendungs-möglichkeiten rund um die Themen Werbung und Mar-keting. Das Bestellen, Individualisieren und Downloaden ist durch diese eine Anlaufstelle via Internet deutlich leichter und bequemer geworden.“ Neben der Auswahl an standardisierten Marketing-Bausteinen – aktuelle Saisonwerbung, Motive für spezielle Anlässe und Aktio-nen, Give-Aways oder Instore-Radio – haben die Händ-ler ergänzend die Möglichkeit, einen Agentur-Service zu nutzen. So lassen sich Anzeigen, Maxi Cards für Mailings oder auch Fahnen in enger Abstimmung mit einer Werbe-agentur weitgehend individuell gestalten und den lokalen Bedürfnissen anpassen. Für 15 unterschiedliche Anlässe und Aktionen – wie Fasching, Schulstart, Oktoberfest, verkaufsoff ener Sonntag, Jubiläum oder Neueröff nung - hat die ANWR Schuh Werbemittel zusammengestellt.

E E EDer ZR-Umsatz der 2004 gegrün-deten Kölner Schuh- und Sport-verbundgruppe GMS ist im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 26,6 Prozent auf 191 Millionen Euro gewachsen, teilte das Unter-nehmen mit. Der größte Teil des Umsatzes entfalle auf den Schuh-bereich. Aber auch mit Sportfach-händlern wurden bereits Umsatze generiert. So konnte die im Früh-

jahr 2013 aus der Taufe gehobene Geschäft seinheit Sport treme einen ZR-Umsatz mit Sportlieferanten von 23 Millionen Euro verzeichnen. Insgesamt hätten sich 1400 Fachgeschäft e im In- und Ausland dem GMS Verbund angeschlossen. Da-von entfi elen 1080 Fachhandelsgeschäft e auf Deutschland, 250 auf Benelux und 70 auf sterreich. Im Sportbereich seien etwa 160 Geschäft e aktiv. In der bereits vor einigen Jahren gegründeten Komfortschuh- und Orthopädiegruppe arbeite-ten unter dem Namen „Gesunde Schuhe“ 190 Fachgeschäft e zusammen. Dazu kämen nochmals zirka 50 reine Komfortschuhgeschäft e, die sich in einer neuen Komfortschuhgruppe zusammen gefunden hätten. Im neuen Kinderschuhkon-zept „Boys&Girls“ öff neten 2013 zwei Pilotläden. In diesem Jahr sind sechs bis acht weitere Geschäft e geplant. Für das neue Jahr erwarten die beiden GMS-Geschäft s-führer Thomas Schulte-Huermann und Dr. Karsten Niehus erneut ein zweistelli-ges Wachstum. Die Zahl der Mitarbeiter will die GMS-Gruppe 2014 von 21 auf 29 au auen. Aufgrund der wachsenden Mitarbeiterzahl bezieht die GMS-Gruppe im März 2014 neue Räumlichkeiten in Köln am Rheinufer, im Kap am Südkai.

Zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäft sjahr: Thomas Schulte-Huermann (links) und Dr. Karsten Nieh

Ein einheitliches Signet wird die Passform-Experten künft ig auszeichnen.

Neben der Saisonwerbung stellt das Marketing-Portal auch Werbemittel zur Verfügung

Anzeigenmotiv aus der Gesunde Schuhe-Kampagne

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23FURNITURENBUSINESS

ONLY PROFESSIONALS

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14-16 Feb. 2014

IN COINCIDENCE WITH:

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Pfl ege für metallische Eff ekte Schutz und Pfl ege für die in der aktuellen Schuhmode angesagten gepuderten, körnigen oder reptilienartigen Metallic-Oberfl ächen – dafür stehen die neuen „Metallic Fashion“-Sprays der BNS-Marken

Solitaire und Shoeboy’s. Die „Metallic Fashion“-Sprays beider BNS-Schuhpfl ege-marken wurden speziell für metallische, glitzernde Oberfl ächen und Eff ekte mit Metallicpartikeln, Strass-Steinen, Nie-tenapplikationen sowie Velours-Metallic-Kombinationen konzipiert. Durch die fei-ne Zerstäubung dringt die Sprühpfl ege in alle Zwischenräume bis auf das Schuh-material durch und vermindert zudem unerwünschten Abrieb. Die angenehm duft enden Sprays pfl egen – dank hoch-wertiger le und Wachse – nicht nur das Leder, sondern erhalten auch den Schim-mer und Glanz der metallischen Eff ekte.

Warme Füße zu jedem AnlassDer Furniturenanbieter Collonil hat zwei be-sonders dünne Wintersohlen entwickelt, die sogar in feinem Schuhwerk Platz fi nden. Für die alltägliche Verwendung geeignet ist die Einlegesohle „Merino Exclusiv“, eine dün-ne Sohle aus Merinowolle, die für optima-le Wärme und Feuchtigkeitsregulierung im Schuh sorgt. Die Alu-Zwischenschicht hält die Wärme im Schuh und eine Anti-Rutsch-Beschichtung ermöglicht einen sicheren Halt der Sohle im Schuh. Die „Thermo de Luxe“-Sohle ist extrem dünn und wärmt die Füße auch in Halb-schuhen. Die Wärmeregulierung erfolgt durch den Drei-Schicht-Au au: Die weiche Oberseite aus Mikrofaser bietet einen angenehmen Trage-komfort. Die dämpfende Zwischenschicht federt Stoßbelastungen ab und die Spezial-Alufolie mit Anti-Rutsch Beschichtung blockt die Kälte ab.

Warme Füße zu jedem Anlass

Stoßbelastungen ab und die Spezial-Alufolie mit

Warme Füße zu jedem AnlassDer Furniturenanbieter Collonil hat zwei be-

Beschichtung ermöglicht einen sicheren Halt der Sohle im Schuh. Die „Thermo de Luxe“-Sohle ist extrem dünn und wärmt die Füße auch in Halb-schuhen. Die Wärmeregulierung erfolgt durch den Drei-Schicht-Au au: Die weiche Oberseite aus Mikrofaser bietet einen angenehmen Trage-komfort. Die dämpfende Zwischenschicht federt Stoßbelastungen ab und die Spezial-Alufolie mit

Warme Füße zu jedem AnlassDer Furniturenanbieter Collonil hat zwei be-

Beschichtung ermöglicht einen sicheren Halt der Sohle im Schuh. Die „Thermo de Luxe“-Sohle ist extrem dünn und wärmt die Füße auch in Halb-schuhen. Die Wärmeregulierung erfolgt durch den Drei-Schicht-Au au: Die weiche Oberseite aus Mikrofaser bietet einen angenehmen Trage-komfort. Die dämpfende Zwischenschicht federt Stoßbelastungen ab und die Spezial-Alufolie mit

Accessoires für sportliche SneakersSneakers gehören in jeder Saison zu den Trendsettern. Die passenden Accessoires von Pedag sorgen für noch mehr Individualität. Neu im Sortiment sind die Running Laces. Sie verhindern, dass sich die Senkel lösen. Für die selbst-sichernden Running Laces gilt: einmal gebunden, immer gebunden. Aufgrund ihrer wellenförmigen Beschaff enheit hal-ten Senkel besser und lockern sich nicht. Erhältlich sind sie in den Far-

ben Schwarz, Weiß, Blau und Zartro-sa. Mit den Sneaker Fashion

Laces von Pedag kommt frische Farbe in den

Schnür-Look und an den Schuh. Sie sind waschbar, reiß-

fest und erhältlich in den Farben Rot, Fuchsia, Violett, Neongelb,

Neonorange und Neongrün.01/2014SHOEZ

ben Schwarz, Weiß, Blau und Zartro-sa. Mit den Sneaker Fashion

Laces von Pedag kommt frische Farbe in den

Schnür-Look und an den Schuh. Sie sind waschbar, reiß-

fest und erhältlich in den Farben Rot, Fuchsia, Violett, Neongelb,

Neonorange und Neongrün.

ben Schwarz, Weiß, Blau und Zartro-sa. Mit den Sneaker Fashion

Schuh. Sie sind waschbar, reiß-fest und erhältlich in den Farben

Rot, Fuchsia, Violett, Neongelb, Neonorange und Neongrün.

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BUSINESSINDUSTRIE

Soonproject vertreibt C1rcaDie Soonproject GmbH aus Nordhorn hat zum 1. Dezem-ber den Vertrieb der amerikanischen Schuhmarke C1rca in Deutschland, sterreich und der Schweiz übernommen. Bisher wurde das Label von der Schweizer Fourstar Distri-bution vertrieben. Soonproject ist seit 2007 für den Ver-trieb der Marken Havaianas und SeaVees in Deutschland und sterreich verantwortlich.

ROMIKA ZIEHT IN TRIERER CITYDer Schuhhersteller Romika strukturiert seine internen Unternehmensabläufe neu. Der Teil-Umzug der Bereiche Verwaltung, Marketing und Vertrieb erfolgt im Juli 2014 und wird erforderlich, weil das 23.000 Quadratmeter große Gelände in der Trierer Metternichstraße 35 an den Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier (ART) verkauft wurde. Auf dem ehemaligen Militärgelände ist Romika seit 2007 mit seiner Unternehmenszentrale vertreten. Vertrieb, Lager, Logistik und Verwal-tung wurden seitdem von dort gesteuert. Auch das verpachtete Restaurant Ro-mikulum hat hier seinen Sitz. Insgesamt beschäft igt die Josef Seibel Holding am Standort Trier 120 Mitarbeiter. „Das soll auch in Zukunft so bleiben. Wir bleiben dem Standort Trier treu“, bestätigt Carl-August Seibel, Geschäft sführer und In-haber der Josef-Seibel-Holding GmbH. Allerdings werden 50 bis 60 Mitarbeiter aus Verwaltung, Vertrieb und Marketing in die Trierer City umziehen. Die Josef Seibel-Gruppe wird das Romikulum weiter mieten und unterverpachten und mit Lagerräumen und Logistik-Mitarbeitern als Mieter am alten Standort bleiben. In der Trierer Innenstadt ist die Josef Seibel-Gruppe mit dem Schuhhaus Hoff mann, einem Spirit of Nature-Shop sowie der Shoe City vertreten.

Airstep wird A.S.98 Die Marke Airstep heißt ab sofort A.S.98. Dabei steht A.S. für Airstep und 1998 für das Geburtsjahr des La-bels. Ab der Saison Herbst/Winter 2014/15 startet die Marke mit neu-em Logo und in neuem Look. Doch nur der Name ändert sich, die Pro-dukte bleiben. Der Wechsel zu A.S.98 wird von der Düsseldorfer Agentur Blankschmidt sowie dem Team von Brand Masters umge-setzt. Die Marke gehört dem itali-enischen Schuhhersteller Olip Italia SpA. Zu dem 1972 von Piero Oliosi gegründeten Unternehmen Olip gehört auch die Marke Mjus.

Ara setzt Markenkampagne fortDie Ara Shoes AG wird ihre Frühjahrskollektion erneut in einer Media-Off ensive präsentieren. In den Fokus der Kundinnen rücken hierbei moderne und dennoch klassisch geprägte Modelle. Dadurch soll die Markenbe-kanntheit von Ara gestärkt werden. Nach dem Erfolg der Media-Off ensive für die Kollektion Herbst/Winter 2013 wird das Unterneh-men aus dem rhein-ländischen Langen-feld seine Frühjahr/Sommer-Kollektion erneut in Frauen-zeitschrift en und Online-Modemaga-zinen präsentieren. Ara wird seine Han-delspartner auch in der bevorstehenden Saison weiter unter-stützen: Der Schuh-hersteller wird sein Print- und Online-Budget um rund 35 Prozent erhöhen. Anzeigen und Beiheft er werden den Leserinnen von Frauenzeitschrift en wie Brigitte, Freun-din, Für Sie und Gala die Ara-Sommerkollektion zwischen März und Mai präsentieren. Schwerpunkt bildet hierbei der Monat April. In den Online-Medien sollen im glei-chen Zeitraum Standard- und großformatige Platzierun-gen sowie gezielte Highlight-Aktionen die Zielgruppe der Frauen zwischen 40 und 49 Jahren ansprechen.

SUNNYSTYLES

Schuhmode, die mir passt.

Kavat stattet schwedische Skifahrer ausDer Schuhhersteller Kavat ist offi zieller Ausstatter der schwedischen Nationalmannschaft im Alpin-

Skisport. Die Alpin-Stars, unter ihnen Jens Byggmark, Mattias Hargin, Kajsa

Kling, Anna Swenn-Larsson, Maria Pietäla-Holmner und Jessica Lin-dell-Vikarby, tragen die Modelle

„Töre“ und „Lugnvig“ aus der aktuel-len Herbst-/Winterkollektion.

LIEBESKIND STARTET MIT NEUEM B2B-PORTALLiebeskind Berlin bietet seinen Kunden ab sofort einen neuen Service: Mit dem Launch des B2B-Portals „Berlin Club“ stehen allen registrierten Partnern Vorteile wie di-rektes Ordern rund um die Uhr, Informationen über das Sortiment und regelmäßige News zur Verfügung. „Der Berlin Club erleichtert nicht nur den Nachorderprozess für unsere Kunden, sondern bietet auch Zugriff auf alle Mar-ketingmaterialien sowie Unternehmens- und Sortiments-informationen“, so Gründer und Geschäft sführer Johan-nes Rellecke. Der Berlin Club steht vorerst nur deutschen Kunden zur Verfügung.

Modell aus der neuen H/W-Kollektion von A.S.98

Motiv aus der neuen Ara-Kampagne

Boxfresh: Änderungen im DACH-VertriebAb der Saison Frühjahr/Sommer 2015 wird Boxfresh International Ltd den direk-ten Vertrieb in der D-A-CH Region übernehmen. Für die Kunden wird sich den-noch wenig ändern. Die Brandconnection GmbH mit Sitz in Köln, die seit 2006 als Distributor für Boxfresh tätig war, wird ab 2015 als exklusive Vertriebsagentur für Boxfresh Ltd in Deutschland, sterreich und in der Schweiz tätig sein. Boxfresh International Ltd gehört zur Londoner Handelsgruppe Pentland Brands Ltd.

Kavat stattet schwedische Skifahrer ausDer Schuhhersteller Kavat ist offi zieller Ausstatter der schwedischen Nationalmannschaft im Alpin-

Skisport. Die Alpin-Stars, unter ihnen Jens Byggmark, Mattias Hargin, Kajsa

Kling, Anna Swenn-Larsson, Maria

Kavat stattet schwedische Skifahrer ausDer Schuhhersteller Kavat ist offi zieller Ausstatter der schwedischen Nationalmannschaft im Alpin-

Skisport. Die Alpin-Stars, unter ihnen Jens Byggmark, Mattias Hargin, Kajsa

len Herbst-/Winterkollektion.

Kavat stattet schwedische Skifahrer ausDer Schuhhersteller Kavat ist offi zieller Ausstatter der schwedischen Nationalmannschaft im Alpin-

Skisport. Die Alpin-Stars, unter ihnen Jens

Der Schuhhersteller Kavat ist offi zieller Ausstatter der schwedischen Nationalmannschaft im Alpin-

Skisport. Die Alpin-Stars, unter ihnen Jens

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INDUSTRIEBUSINESS

CANDICE COOPER GEWINNT GEGEN FANTASYDie Schuhmarke Candice Cooper, Freienbach/Schweiz, hat beim Landgericht Düsseldorf gegen die Firma Fantasy in ei-nem langwierigen Rechtsstreit ein Unterlassungs- und Schadensersatzfeststellungsurteil erwirkt. Das Ge-richt stellte fest, dass es sich bei den Sneakern, die von Fantasy über Jahre vertrieben wurden, um Nachahmungen der Candice Cooper-Sneaker handelt. Durch den Vertrieb habe Fantasy in unzulässiger Weise die Leistungs-schutzrechte der Fir-ma Candice Cooper verletzt und durch die hervorgerufene Herkunft s-täuschung einen erheblichen Schaden verursacht.

Iza Boa startet in DeutschlandDie Keylime GmbH aus Brüggen bringt das italienische Schuhlabel Iza Boa zum Herbst/Winter 2014/15 auf den deutschen und österreichischen Markt. Die Schuhma-nufaktur aus der Nähe von Verona bietet junge Freizeitschuhe wie Desert Boots oder Mokassins an, die im VK zwischen 180 und 250 Euro kosten. Die Kollektion wird zum Start aus 24 Herren-Modellen bestehen. Erstmals werden die Schuhe auf der neuen Schuhmesse What about Shoes im Februar in Berlin gezeigt. Keylime vertreibt bereits die Schuhkollektionen von Wrangler, Gram und US Polo Assn.

Marc O’Polo: Schuhe und Accessoires in einem ShowroomMarc O’Polo hat am 1. Januar einen neuen Showroom in Salzburg eröff -net. Auf insgesamt 110 Quadratmetern präsentiert das Unternehmen erstmals die Shoes-Kollektion zusammen mit Marc O’Polo Accessories. „Wir präsentieren die erste Accessories-Kollektion aus eigenem Haus.

Ein gemeinsamer Showroom mit Marc O’Polo Shoes war eine logische Konsequenz“, so Karl-Heinz Lauterbach, Managing Director der Marc O’Polo Shoes & Accessories GmbH. Unter dem Dach der Marc O’Polo Shoes & Accessories GmbH verantwortet ein eigenes Team für Ac-cessories Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb der Taschen-

und Kleinlederwarenlinie. Mit einer überarbeiteten Handschrift und Ausrichtung orientiert sich die Accessories-Kollektion noch näher an der Casual- und Shoes-Kollektion – auch die Liefertermine werden ab

Herbst/Winter 2014 angepasst sein. Marc O’Polo bietet je vier Kollekti-onen zu sechs Lieferterminen im Jahr an. Damit setzt sich der Kollektions-Rhythmus aus jeweils einem Spring/Summer, High Summer, Fall/Winter und Pre-Spring-Termin zusammen.

BLACKSTONE INVESTIERT IN CROCSDer US-Finanzinvestor Blackstone steckt 200 Millionen Dollar (145 Millionen Euro) in den fi nanziell angeschlagenen amerikanischen Schuhhersteller Crocs, wie das Unter-

nehmen mitteilte. Der Investor kauft dem-nach Wandelanleihen mit einer Verzinsung von sechs Prozent pro Jahr von Crocs. Black-stone kann die Anleihen binnen drei Jahren jederzeit in Aktien umtauschen, sollte der Kurs der Crocs-Aktie den Wert von 29 Dol-lar an 20 aufeinanderfolgenden Handels-tagen übersteigen. Dann hätte Blackstone einen Anteil von 13 Prozent an Crocs. Der Investor wird zwei Sitze im Board überneh-men und wohl auch die Strategie beeinfl us-sen. John McCarvel, der seit dem Jahr 2010 an der Spitze von Crocs steht, werde Ende April zurücktreten, sagte Finanzvorstand

Jeff Lasher. Nach einem Nachfolger werde gesucht. Der Plastikschuh-Hersteller kam in den vergangenen Quartalen massiv unter Druck. Der einstige Kassenschlager von Crocs, die bunten und mit Löchern versehenen Plastikschuhe, gingen zuletzt immer weniger über die Ladentheke. Das US-Unternehmen hatte versucht, mit neuen Pro-dukten wie Sandalen gegenzusteuern. Doch der Erfolg blieb bisher aus. Allein im drit-ten Quartal brach der Gewinn um 71 Prozent auf nur noch 13 Millionen Dollar ein. Der Umsatz reduzierte sich um zwei Prozent 288,5 Millionen Dollar.

Schadensersatzfeststellungsurteil erwirkt. Das Ge-richt stellte fest, dass es sich bei den Sneakern, die von Fantasy über Jahre vertrieben wurden, um Nachahmungen der Candice Cooper-Sneaker handelt. Durch den Vertrieb habe Fantasy in unzulässiger Weise die Leistungs-schutzrechte der Fir-ma Candice Cooper verletzt und durch die hervorgerufene Herkunft s-

„Wir präsentieren die erste Accessories-Kollektion aus eigenem Haus. Ein gemeinsamer Showroom mit Marc O’Polo Shoes war eine logische Konsequenz“, so Karl-Heinz Lauterbach, Managing Director der Marc O’Polo Shoes & Accessories GmbH. Unter dem Dach der Marc O’Polo Shoes & Accessories GmbH verantwortet ein eigenes Team für Ac-cessories Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb der Taschen-

und Kleinlederwarenlinie. Mit einer überarbeiteten Handschrift und Ausrichtung orientiert sich die Accessories-Kollektion noch näher an der Casual- und Shoes-Kollektion – auch die Liefertermine werden ab

Herbst/Winter 2014 angepasst sein. Marc O’Polo bietet je vier Kollekti-onen zu sechs Lieferterminen im Jahr an. Damit setzt sich der Kollektions-

Schadensersatzfeststellungsurteil erwirkt. Das Ge-richt stellte fest, dass es sich bei den Sneakern, die von Fantasy über Jahre vertrieben wurden, um Nachahmungen der Candice Cooper-Sneaker handelt. Durch den Vertrieb habe Fantasy in unzulässiger

„Wir präsentieren die erste Accessories-Kollektion aus eigenem Haus. Ein gemeinsamer Showroom mit Marc O’Polo Shoes war eine logische Konsequenz“, so Karl-Heinz Lauterbach, Managing Director der Marc

und Kleinlederwarenlinie. Mit einer überarbeiteten Handschrift und Ausrichtung orientiert sich die Accessories-Kollektion noch näher an der Casual- und Shoes-Kollektion – auch die Liefertermine werden ab

Herbst/Winter 2014 angepasst sein. Marc O’Polo bietet je vier Kollekti-

ati i he ird iou ar enbot cha erinDeutschlands erfolgreichste Biathletin bei olympischen Spielen, Kati Wilhelm, und der offi zielle Schuh-Ausstatter der Deutschen Olympiamannschaft , Sioux, gehen 2014 ge-meinsame Wege. Als ARD-Expertin ist die 37-Jährige dem Winter-Sport auch nach ihrem Karriereende 2010 erhalten geblieben. „Wir freuen uns, ein bekanntes Gesicht wie Kati Wilhelm für die deutsche Traditionsmarke Sioux gewonnen zu haben“, erklär-te CEO Lewin Berner. Kati Wilhelm wird im Olympia-Jahr auf der facebook-Seite von Sioux live aus Sotschi berichten. Geplant sind eine tägliche Kolumne sowie Interviews und Impressionen von den Olympischen Spielen 2014. Sioux ist seit 1972 und damit zum 23. Mal offi zieller Schuhausstatter der deutschen Olympioniken. Kati Wilhelm und Sioux-CEO Lewin Berner

Oft mals kopiert: Sneaker von Candice Cooper

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01/2014SHOEZ

BUSINESSK PFE

Joya: Der Ostschweizer Komfortschuh-Hersteller Joya baut seine Vertriebsstruktur in der Schweiz weiter aus: Ab Januar betreibt der Bequemschuh-Spezialist einen eigenen Showroom in der Fashion Order Mall Spreitenbach. Zudem vermeldet die Joya Schuhe AG den Zugang von Leonie Waterman, die die Betreuung des neuen Showrooms übernimmt. Waterman war zuletzt als Country Mana-gerin für Marc Shoes tätig.

aco te oot ear: Die Lifestyle-Marke Lacoste Footwear hat Veränderungen in ihrem Vertriebsteam bekanntgegeben. Daniel Woche, bisher Verkaufsrepräsentant für die Kunden in Berlin und in den östlichen Bundesländern, ist neuer Key Account Manager. Sein Nachfolger wird ab dem 9. Dezember Christoph Jantz. Der 28-Jährige war zuvor als District Manager für die Cecil GmbH und

als Abteilungsleiter HAKA bei der Peek & Clop-penburg KG in Rostock tätig.

Am 1. Januar wechselt Marcel Eiberger zu Lacoste. Der 30-Jährige war zuvor im Sporthandel als stellvertretender Abteilungsleiter und bei Breuninger in Stuttgart als Erstverkaufsmitarbeiter tätig. Er folgt auf Sascha Hoppe, der zum 31. Dezember das Unterneh-men verlassen wird.Rohde: Der Schuhhersteller Rohde aus dem hessischen Schwalm-stadt verstärkt sein Vertriebsteam zur Orderrunde Frühjahr/Som-mer 2014 mit Lisa Mayer als Repräsentantin. Mayer betreut für Rohde das Gebiet nördliches Bayern sowie das Orderbüro im SOC Nürnberg.Via Vai: Ab Dezember ist Michel Jost für den Vertrieb der Mar-ke Via Vai deutschlandweit verantwortlich und wird pünktlich zum Saisonstart Herbst/Winter 2014/15 den Raum C107 im SOC Breitscheid beziehen. Vor seinem Wechsel zur niederländischen Marke Via Vai war Michel Jost als Area Sales Manager für Marc Shoes tätig.

STABWECHSEL BEI SOLIDUSvonne Breinlinger wird Vertriebsleiterin beim Komfortschuhhersteller Solidus in Tuttlin-

gen und wird Prokura erhalten. Die 34-Jährige, die seit November 2011 für die Bereiche Export und Key Account Deutschland verantwortlich zeichnete, folgte am 1. Dezember auf Eugen Pfi stner. Eugen Pfi stner ist seit 46 Jahren in der Schuhbranche. Seine Erfah-rungen, die er in verschiedenen Tätigkeiten auf Handels- und Industrieseite gewinnen konnte, bringt der 65-jährige Schuhexperte seit 1985 bei Solidus ein. Zunächst in bera-tender Tätigkeit, später als Handelsvertreter und seit 1996 als Prokurist für die Bereiche Marketing und Vertrieb. Dem Unternehmen Solidus wird Pfi stner weitere drei Jahre als selbständiger Berater verbunden bleiben. Der Schuhfachmann wird sich jetzt vor allem um den Bereich Kollektionsmanagement und um die Betreuung von ausgewählten Key-Kunden kümmern. vonne Breinlinger blickt auf langjährige Erfahrungen im Vertrieb zurück. Nach diversen Stationen bei Rieker war Breinlinger bei der Gabor Footwear GmbH in Rosenheim für den Vertrieb der Marken camel active und Snipe tätig. Berufs-begleitend absolvierte die Schuhexpertin 2011 ihren MBA-Abschluss. In ihrer neuen Aufgabe soll Breinlinger die Produktlinien Solidus, Vivo, Solicare Soft , Meisi und MBT stärker im Markt positionieren.

AUSSENDIENST

Christoph Jantz (Lacoste)

Michel Jost(Lacoste)

Daniel Woche (Lacoste) Lisa Mayer

(Rohde)

Marcel Eiberger (Lacoste) Leonie Waterman

(Joya)

GnL verstärkt TeamHarold van Genderen ist zu Jahresbeginn als Exportleiter Europa beim Schweizer Startup-Unternehmen GnL eingestie-gen. Der Holländer leistete Pionierarbeit beim Au au der Schuhmarke Geox in den Niederlanden. Er sei damit Fach-mann auf dem Gebiet funktionaler Soh-len, so Eric Braunschweiler, Geschäft s-führer und Mitbegründer von GnL.

Verstärkung für SportXtremeSeit Oktober 2013 ist Christoph Krame für die Fachgruppe Teamsport innerhalb von Sport treme verantwortlich. Kramer arbeitete im Groß- und im fi lialisier-ten Facheinzelhandel, davon sechs Jahre als gesamtverantwortlicher Geschäft sführer. 2006 zog es ihn in die Sportbranche, wo er für verschiedene Unternehmen in der Ver-triebsberatung und Verkaufsleitung tätig war. Seit 2010 Jahren führte Kramer eine Spielerberatung im Jugend- und Profi fußball.

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01/2014SHOEZ

K PFEBUSINESS

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber: Profashional Media GmbH, Im Westpark , D- WettenbergTelefon-Sammelnummer: / - , Fax: / - E-Mail: info shoez.bizGeschäft sführer: Manfred Willsch, Nadine L’Allemand, Georg Kamnakis

Redaktion:Manfred Willsch, Dipl.-Oek. (v.i.S.d.P.)Telefon: 06 41/7 95 08-11, E-Mail: mw shoez.bizNadine L’Allemand M.A.Telefon: 06 41/7 95 08-12, E-Mail: nl shoez.bizGeorg Kamnakis M.A.Telefon: 06 41/7 95 08-13, E-Mail: gk shoez.bizUlrike KossessaTelefon: 02131/3 14 47 66, E-Mail: mail kossessa.deHenrik LehfeldTelefon: 0641/79508-14, E-Mail: hl shoez.biz

Service Abonnenten:Telefon: 06 41/7 95 08-13 (Leitung G. Kamnakis)

Anzeigenverkauf:Telefon: 06 41/7 95 08-11 (Leitung M. Willsch)

Vertretungen: Deutschland-West (Rheinland -Pfalz, Nordrhein -Westfalen, Saarland)Paul-Werner Jung-Stadi , Krefelder Wall , D- Köln, Telefon: / - , Fax: / -E-Mail: jung -stadie stadie -gmbh.de

Deutschland-Südost; Österreich (Bayern, Thüringen, Sachsen)Christian Saupe, SW Medienvertretung Saupe Weber OHGWindmühlenstraße 44, D 73431 AalenTelefon: 0 73 61 / 52 79 32-12 /-0, Fax: 0 73 61 / 52 79 32-32E-Mail: christian.saupe saupe-medien.de

Deutschland-Nord & -Südwest; Schweiz(Hamburg, Bremen, Berlin, Schleswig -Holstein, Nieder sachsen, Mecklenburg -Vorpommern, Brandenburg, Sachsen -Anhalt bzw. Baden -Württem berg, Hessen)Profashional Media GmbH, Im Westpark , D - WettenbergTelefon: / - , Fax: / -E-Mail: mw shoez.biz

Italien, Niederlande, BelgienMiep Ewals, TRIMITAL di Ewals Maria Viale Famagosta , I - Milano (Italien)Telefon: / / , Fax: / / Mobil: / , E-Mail: maria ewals fastwebnet.it

Spanien/PortugalNicola Jackman, Henton Consulting Sl.Trav. de les Corts, 161, Entlo D.E-08029 Barcelona (Spanien), Telefon: 34/627 52 46 13E-Mail: nicola puding.es

Druck: Druckerei Hachenburg GmbH, Saynstraße 18, 57627 Hachenburg

Design & Satz: sumner groh compagnie, Gießen

Preise: Einzelheft außerhalb des Abonnements: 4,50, im Abonne-ment jährlich 49,90 (14 Ausgaben) inklusive Versandkosten und 7 MwSt in Deutschland, sterreich und der Schweiz. Sonstige Länder auf Anfrage. Falls das Abonnement nicht mit einer Frist von zwei Monaten vor Ablauf gekündigt wird, verlängert es sich auto-matisch um ein weiteres Jahr. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder Störungen durch höhere Gewalt kein Anspruch auf Lieferung. Anzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste Nr. 14, gültig ab Januar 2014. Erfüllungsort ist Wettenberg.

Mitteilung gemäß 5 Landespressegesetz Hessen: Profashional Media GmbH, 35435 Wettenberg

Sonstiges:Der Titel „SHOEZ – Was in der Branche läuft “ und alle darin ent hal te nen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit aus-drücklicher Ge neh mi gung des Verlages erlaubt. Das gilt insbeson-dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Ver breitung in elektronischen Me-dien. Für unverlangt eingesandte Manu skripte und Abbildungen übernimmt die Redaktion keine Haft ung. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder diese muss nicht mit der Auff assung der Redaktion überein stimmen.

Paul Janssen wechselt zu EccoDer bisher beim Walheimer Schuhherstel-ler Sioux als Geschäft sführer tätige Paul Janssen ist im neuen Jahr zum dänischen Schuhunternehmen Ecco gewechselt. Er wird sich dort als Branding Director um das externe Sourcing kümmern. Der 49-Jährige war zuletzt als Chief Operating Offi cer für Sioux aktiv, wohin er 2010 gewechselt war. Zuvor war er Managing Director bei Hugo Boss Shoes & Accessories.

IT-Arbeitskreis verabschiedet Günter FlörchingerDer Vorsitzende des IT-Arbeitskreises beim Bun-desverband der Schuh- und Lederwarenindustrie (HDS/L), Günter Flörchin-ger, wurde am 17. Dezem-ber in Off enbach in den Ruhestand verabschiedet. Der Schuh- und EDV-Fach-mann leitete den Kreis, der zunächst als „Arbeitskreis Datenaustausch“ agierte, mehr als 25 Jahre. HDS/L-Geschäft sführer Manfred Junkert würdigte das herausragende Wissen und die langjährige, eh-renamtliche Tätigkeit von Günter Flörchinger. Der 65-jährige Diplom-Informatiker war neben seiner Tätigkeit für den Ver-band hauptberufl ich als Leiter des IT-Bereichs beim Pirmasen-ser Damenschuhhersteller Peter Kaiser beschäft igt.

HDS/L verabschiedet Horst Heid in den Ruhestand

Nach 37-jähriger Tätigkeit für den Bun-desverband der Deutschen Schuhindus-trie (HDS/L) wurde Horst Heid zum Ende des Jahres in den Ruhestand verab-schiedet. 1949 im hessischen Steinau ge-boren, studierte der begeisterte Fußball-spieler und ehemalige Marathonläufer Wirtschaft swissenschaft en an der Uni-versität Gießen. Nach seinem Abschluss im Jahr 1976 trat Horst Heid am 3. Mai desselben Jahres seine Stelle als Referent für Volkswirtschaft und Statistik beim damaligen Hauptverband der Deut-schen Schuhindustrie in Off enbach an.

Besondere Verdienste erwarb sich der Schuhfachmann vor allem als Vor-sitzender in vielen Gremien der nationalen und internationalen Normung von Sicherheitsschuhen sowie bei der Organisation und Durchführung von Gemeinschaft sständen auf Auslandsmessen. 1985 wurde der „Mann der Zahlen“ Geschäft sführer des HDS. Seine Erfahrungen wird Horst Heid dem Verband auch in Zukunft beratend zur Verfügung stellen.

RUSSO ENTWIRFT SCHUHE FÜR DIORDer italienische Schuhdesigner Francesco Russo wird künft ig die Schuhkollektionen des Luxuslabels Christian Dior entwer-fen. Der 32-Jährige hatte bis zum ver-gangenen Februar für die italiensiche Schuhmarke Sergio Rossi gearbeitet und anschließend eine Kollektion unter ei-genem Namen ent-worfen.

HDS/L-Hauptgeschäft sführer Manfred Junkert (links) verabschiedet Horst Heid in den Ruhestand.

HDS/L-Geschäft sführer Manfred Junkert (links) verabschiedete Günter Flörchinger

Page 28: SHOEZ Ausgabe Januar 2014

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SHOEZ01/2014

BUSINESSMARKTPLATZ

CEDES: Die Lichtfabrik GmbHOtto-Hahn-Straße D- HildenTelefon: / -Fax: / -Web: www.licht-im-schuhhaus.de

BELEUCHTUNG

Hiermit buche ich ab der nächst erreichbaren Ausgabe im SHOEZ-Marktplatz (Bezugsquellenverzeichnis) für ein ganzes Jahr für ein halbes Jahr den nachfolgenden Eintrag (mindestens Zeilen):

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Die Eintragungen im SHOEZ-Marktplatz kosten ,– pro Zeile mit maximal Anschlägen. Die Preise sind nicht rabattierungsfähig. Rechnungsstellung erfolgt nach dem ersten Abdruck des Eintrags. Alle Preise verstehen sich pro Rubrik und Ausgabe, zuzüglich gesetzlicher Mehr-wertsteuer.

Bitte drucken Sie unser Firmenlogo mit ab (Breite max. , mm):

bis mm Höhe in schwarz/weiß ( ,–) bis mm Höhe in Farbe ( ,–) bis mm Höhe in schwarz/weiß ( ,–) bis mm Höhe in Farbe ( ,–)

Der Eintrag soll unter folgender Rubrikbzw. Rubriken erscheinen:

Ort, Datum Name Unterschrift (Firmenstempel)

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MESSEN

Hongkong: APLF – Materials, Manufacturing & TechnologyFashion AccessCashmere WorldSchanghai: All China Leather ExhibitionChina Inter national Footwear FairModa Shanghai

/F., China Resources Building Harbour Road

WanchaiHong KongWeb: www.aplf.comKontakt in Europa: Tel. ( ) /

NEDAP Deutschland GmbHOtto-Hahn-Straße D- MeerbuschDeutschlandTelefon: / -Fax: / -E-Mail: info nedap.deWeb: www.nedap-retail.de

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UNIVERSAL BOSSERT GmbHArnulfstraße D- PirmasensTelefon: / -Fax: / -E-Mail: info bossert.deWeb: www.bossert.de

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Seiten, mit vielen Fotos,gebunden, in Deutsch und Englisch,nur: ,

SHOEZ-BuchserviceTelefon: / -E-Mail: gk shoez.biz

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Page 29: SHOEZ Ausgabe Januar 2014

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01/2014SHOEZ

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Am 22. Januar 2010 ist es soweit…

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Specials:

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Die Januar-Ausgabe des neuen SHOEZ erscheint!

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Die Januar-Ausgabe des neuen

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SHOEZ01/2014

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SHOEZ: Die Welt der Schuhe jetzt auch Online!

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SHOEZ: Die Welt der

CADS-Mitglieder tagten in Essen Die unter dem Dach des Deutschen Schuhinstituts angesiedelte Kooperation CADS (Cooperation at DSI) führte am 25./26. November ihre turnusmäßige Mit-gliederversammlung durch. Zu der Veranstaltung, die in diesem Jahr in der Zentra-le des Schuhfi lialisten Deichmann (Essen) stattfand, waren rund 60 Teilnehmer aus Schuhindustrie und Handel sowie Vertreter von Chemieunternehmen und Prüfl a-boren gekommen. Der CADS-Vorsitzende Michael Tackenberg zeigte sich über die hohe Beteiligung erfreut: „Unser Engagement, das sich mit der Vermeidung von Schadstoff en und für den Einsatz strengerer Richtlinien bei der Schuhproduktion

einsetzt, stößt weltweit auf positive Re-sonanz.“ Das belegen nicht nur die sehr gut besuchten CADS-Seminare in Indien und China. Darüber hinaus zeigt CADS mit der gemeinsamen RSL (Restricted substances list) international Flagge. CADS-Vorstandsmitglied Andreas Te-pest wies auf die unter den gesetzlichen Anforderungen liegenden, strengen Richtwerte der RSL hin und bemängelte gleichzeitig die mangelhaft e Vergleich-barkeit einiger Prüfmethoden, die in der Branche immer wieder zu verzerrten

Bildern führen würde. Über den Umgang mit kritischer Berichterstattung in den Medien berichteten Deichmann-Pressesprecher Ulrich Effi ng und DSI-Pressespre-cherin Dr. Claudia Schulz. Beide appellierten für einen off enen und off ensiven Um-gang mit der Presse. Ziel müsse es sein, dass Vertrauen der Verbraucher in gute Schuhe zu stärken und das nach wie vor positive Image der Branche zu festigen. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde der neue CADS-Vorstand gewählt. Einstimmig wiedergewählt wurden der Vorsitzende Michael Tackenberg (Gabor) und der stellvertretende Vorsitzende Andreas Tepest (Deichmann) sowie die Vor-standsmitglieder Andreas Burmeister (Wortmann) und P l T bi s (Leder Schuh AG). Neu im CADS-Vorstand ist Michael Krämer (Ricosta).

ISPO LAUNCHT NEUE WEBSEITEDie Münchener Sportartikelmesse Ispo hat ihre Website relauncht. Schnell und intuitiv wird der User auf der Webseite ispo.com zu den gewünschten Inhalten geführt. Dank des „Responsive Webdesigns“ passt sich die Seite optimal an die Eigenschaft en des jeweiligen Endgerätes an, egal ob Laptop, Desktop-PC, Tablet oder Smartphone. Tobias Gröber, Leiter des Geschäft sbereiches Konsumgütermes-sen bei der Messe München und Verantwortlicher der Ispo-Gruppe, erklärt, dass „die neue Gliederung der Online-Plattform den Wandel des inhaltlichen Fokus der Ispo verdeutlicht. Von der ursprünglichen Konzentration auf die Messetermine hin zu einer ganzjährigen Plattform, die über eine Vielzahl attraktiver Services einen Mehrwert bietet.“

Drittes Deutsches Bequemschuh-symposium in ZeulenrodaDas dritte Deutsche Bequemschuhsymposium fi ndet vom 2. bis 4. Februar erneut im thüringischen Zeulen-roda statt. Auch dieses Mal werden im BioSeehotel Branchenexperten und externe Fachleute Themen aus Marketing/Vertrieb, Orthopädie/Forschung, Service/Motivation sowie Trends/Mode beleuchten. Darüber hinaus wird ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm mit Get together und Kabarett am Sonntag sowie kulinarischem Highlight am Montagabend ge-boten. Bereits seit 2011 veranstalten Berkemann und Solidus das Bequemschuhsymposium als alljährliche Auft aktveranstaltung für die Bequem- und Komfort-schuhbranche und richtet sich mit diesem zweitägigen Event an Geschäft sführer, Inhaber und Entscheider aus Handel und Industrie.

THEMENÜBERBLICK Erfolgsfaktoren im (Online-)Handel – Kundenanspra-che im digitalen Zeitalter – nicht nur für die Großen Biomechanische Forschung im Spannungsfeld von Sensorik, Passform und Komfort Reklamationen im Handel – Startchance für den langfristigen Au au guter Kundenbeziehungen Trends gehen auch komfortabel – Bequemschuhe modisch betrachtet Guter Riecher fürs Geschäft – Setzen Sie Duft marken Verschenktes Umsatzpotenzial im Bequemschuh-handel erkennen – nachhaltige Steigerung der emo-tionalen Kundenbindung ist ein wesentlicher Er-folgsfaktor der Zukunft Billig oder teuer? – Der Preis als Orientierung für den Konsumenten

Kundenbindung im Bequemschuhhandel – Wie kann der Handel das Umsatzpotenzial in seiner Region besser ausschöpfen? Erfolgsbarometer Motivation – Was spornt Men-schen zum Handel(n) an? Erfolgreiches Online Dialog-Marketing im Einzel-handel

Weitere Informationen zu den Referenten, dem detaillierten Ablauf und Programm der Veranstaltung, den Gesamtkosten sowie eine bequeme Anmeldefunktion fi nden Sie auf www.bequemschuhsymposium.de

Der neue CADS-Vorstand (von links): Andreas Tepest, Michael Krämer, Michael Tackenberg, Pal Tobias und Andreas Burmeister

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