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Wahl Anmeldungen
Herbst
Lieder
MI C H A E L I S September - November 2016
Gemeindebrief der Michaelisgemeinde
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Inhalt Das erwartet Sie
03 Anstoß 500 Jahre Reformation 04 GlaubensRäume Kleines „Kirchen-ABC“ Z 06 Wussten Sie schon? Gemeindeversammlung 07 Wussten Sie schon? Wahl zum Kirchengemeinderat 08 Wussten Sie schon? Bethel-Sammlung 08 GlaubensRäume Erntegaben gesucht 09 GlaubensRäume Erntedank 10 Kinder- und JugendRäume Zeitreiseprojekt, Eltern-Kind- Gruppe, Heaven-Festival, Zeltlager 14 Angebot Michaelis auf einen Blick 16 GlaubensRäume Einschulungsgottesdienste, Mit Martin Luther und Katharina von Bora durchs KiTa-Jahr 17 GlaubensRäume Kindergottesdienst, Sankt Martin 18 Wussten Sie schon? Konfirmand_innenunterricht GlaubensRäume Oasen-Abende 19 GlaubensRäume Predigtreihe zur Reformation 20 GlaubensRäume Krippenspiel 2016 KlangRäume Wer möchte Flötespielen lernen? 21 KlangRäume Weihnachtsoratorium 22 KlangRäume Konzert Kammerchor Belcanto, Neue Musikgruppe 23 ZeitRäume Neues aus der Begegnungsstätte 25 ZeitRäume Senior_innen gehen ins Theater 26 ZeitRäume Adventsfeiern , Altenkreis 27 WendePunkte Unter Gottes Segen 28 Immer wieder sonntags Gottesdienste Gemeindebrief Nr. 188 - Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Michaelis-Kirchengemeinde Kiel, Wulfsbrook 29, 24113 Kiel, T. 68 27 85, Fax 68 06 62, E-Mail: [email protected]. Spendenkonto: Förde Sparkasse, IBAN: DE87 210501700000583310, BIC: NOLADE21KIE Druckgesellschaft mbH Joost & Saxen, Eckernförder Str. 239, 24119 Kronshagen Redaktion: Caroline Bublitz, Renate Dopheide, Annette Göder, Bettina Hansen, Peter Leimbach, (v. i. S. d. P.), Christine Schulze-Ziebarth Titelbild: Matthias Schlenzka Erscheinungstermin von Nr. 189: 13.11.2016, Redaktionsschluss: 10.10.2016
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500 Jahre Reformation
Anstoß
Was feiern wir da eigentlich? Die Kirche hatte sich zu Luthers Zei-ten schon des Öfteren erfolgreich gegen reformatorische Ansichten gewehrt. Nicht-konforme Aussa-gen wurden zur Ketzerei erklärt. „Niemand kann direkt mit Gott in Kontakt treten, dazu braucht es Kirche und Priester“, war der Herrschaftsanspruch der damali-gen Kirche. Wer nicht spurte, son-dern selber dachte, wurde exkom-muniziert, der sichere Weg in die damals für ganz real gehaltene Hölle. Die Bischöfe und Kardinäle hatten sich als weltliche Herrscher mit großem Vermögen und weltli-cher Macht etabliert. Das allgemei-ne Volk hingegen litt unter Armut. Und dann erpressten die Kirchen-männer von dem Wenigen, was die Menschen hatten, auch noch den letzten Rest durch den Ablass. So wie ein Zweig nur eine gewisse Strecke gebogen werden kann, bevor er bricht, kann auch ein Mensch nur bedingt gebeugt wer-den. Ein Zweig kann sich nicht wehren, Menschen schon. Vor 1517 gab es mehrere Versuche, die Kirche zu reformieren, vergeblich. Die kirchliche Gewalt gewann. Die Menschen gehorchten. Dann ka-men der Petersdom und die wahn-witzige Idee, diesen durch Ablass zu finanzieren. Das war selbst den frommsten Menschen zu viel. Auch einigen weltlichen Herr-
schern reichte es nun. Da trat einer auf, der den Menschen aus der Seele sprach: Luther. Er war zur rechten Zeit der rechte Mann und hatte die brillante Idee, seine The-sen zu veröffentlichen. Nicht nur auf dem Marktplatz, auch nicht allein an der Kirchentür, wie die Legende erzählt, sondern er ver-schickte sie an alle Professoren, die ihm einfielen, an alle weltlichen Herrscher, die ihm bekannt waren, und machte seine Grundthese damit über Nacht allen bekannt: Gott ist nicht käuflich. Und alle Menschen können direkt mit Gott sprechen. Das leuchtete ein. Das verstand jeder und jede. Ohne den ihm wohlgesonnenen Herzog, ohne den Buchdruck, ohne die vielen Mitstreiter_innen hätte es keine Reformation gegeben. Die Kirche war reif wie ein Apfel, der kurz davor ist, von selbst zu fallen. Das Ergebnis dieser Tage ist heute noch nicht zu Ende, denn die Idee ist, auf dem Weg zu sein. So wie Jesus seine ganze Wirkdauer un-terwegs war. Auf dem Weg zu mehr Mitgefühl, zu mehr Gerech-tigkeit, zu mehr Liebe. Der Weg zu Gott ist immer wieder neu. Und er geht nicht ohne Essen und Bildung für alle, nicht ohne Schutz vor Ge-walt sowie Respekt voreinander. Wir feiern, 500 Jahre auf dem Weg zu Gott zu sein. Ein guter Grund. Ihre/Eure Pastorin Bettina Hansen
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GlaubensRäume Kleines „Kirchen-ABC“ Z
Zacharias ist der hochbetagte Vater Johannes des Täufers, der durch seine Mutter ein Nachfahre Aarons ist, seines Zeichens Bruder Mose, der die Zehn Gebote am Berg Sinai erhielt. Diese Gebote waren zunächst nur Gebotsreihen, die Gottes Willen zusammenfassten in einem Zwölfwort (Dodekalog), bezogen auf die zwölf Stämme Israels und Forderungen für ein gerechtes Leben aus Ezechiel. Wa-rum daraus Zehn Gebote wurden, bleibt ein Geheimnis. Zweimal tauchen die Zehn Gebote auf: im zweiten und fünften Buch Mose. Sie enthalten eigentlich zwölf For-derungen, werden aber schon in Exodus 34,28 als Zehnwort (De-kalog) benannt. Alte Handschrif-ten bezeugen, dass die Gebote bis zum Abschluss des jüdischen Bi-belkanons (um 100 n. Chr.) wei-terentwickelt wurden. Egal, ob zehn oder zwölf, die Gebote bil-den mittlerweile die Grundlage des gesellschaftlichen Lebens vieler Länder. Zwölf Stämme hatte Is-rael, zwölf Jünger scharten sich in Anlehnung an diese Stämme um Jesus, zwölf Monate hatte das Jahr schon damals. Es ist offensichtlich eine symbolische Zahl, so wie viele Zahlen in der Bibel von hoher Symbolkraft sind: drei (Vater, Sohn, Heiliger Geist), sieben oder siebzig (Tage), zwölf (Stämme) oder vier-
zig (Tage). Die Zehn taucht noch im Zusammenhang mit den zehn Städten auf: Ein Verband von ostjordanischen Städten mit haupt-sächlich nichtjüdischer Bevölke-rung, die als heidnischer Fremd-körper galten. Den Zehnten soll jeder von Korn, Wein und Öl ge-ben, später auch vom Vieh. Phari-säer gaben den Zehnten auch von Gartenkräutern und allen Ein-künften. Der Zehnte diente als Unterhalt für die Priester und die Armen und soll daran erinnern, dass alles, was wächst, eigentlich von Gott kommt. So können die Zehn Gebote auch als Zehnter verstanden werden und haben des-wegen vielleicht diesen Zahlen-wandel durchgemacht. Zachäus ist der Zöllner, der auf einen Baum klettert, um Jesus zu sehen. Der Beruf des Zöllners galt damals als Verrat. Jesus kehrt in sein Haus ein, um zu zeigen: Auch dieser gehört zur Gemeinschaft. Von dieser Hal-tung Zeugnis abzulegen, ist in heutigen Tagen umso nötiger. Die Zeloten wollten Gottes Reich mit Gewalt durchsetzen, wollten sich nicht unter die römische Macht beugen, verweigerten die Steuern und standen hinter den Aufständen gegen Rom 70 n. Chr., in deren Verlauf Jerusalem von den Rö-mern zerstört wurde. Auch unter den Jüngern Jesu fand sich
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Kleines „Kirchen-ABC“ Z
GlaubensRäume
solch ein „Eiferer“: Simon, der Zelot, auch wenn diese Haltung in den Augen Jesu ein Widerspruch zu seiner Lehre war, die Gott als den liebenden, vergebenden Vater in den Mittelpunkt stellt. Dennoch finden sich weit über 50 Stellen in der Bibel, die vom Zorn Gottes erzählen, ja mit ihm den Ungläubi-gen regelrecht drohen. Wem Un-recht widerfährt, kann vielleicht Trost in diesen Worten finden. Wer Gott den Zorn überlässt, braucht nicht selbst Rache zu üben. Ursprünglich ist dies wohl so am besten zu verstehen, da das Volk Israel von Anfang an als Ge-samtheit, aber auch individuell Unrecht erfuhr. Der Zorn Gottes ist allerdings spätestens im Mittel-alter ad adsurdum geführt worden, wenn den eh schon Schwachen mit diesem Zorn gedroht wurde, so-bald sie nicht taten, was die Herr-schenden (oder Eltern) wollten. Auch Glaube lässt sich schlecht mit Furcht vor Zorn erwecken. Dass Zeus, der oberste Gott der Griechen, kein Problem mit auch ungerechtem Zorn hat, erklärt so manche Frage an Paulus von den neuen aus den Reihen der Grie-chen hervorgegangenen Christ_innen. Gerade aus den hei-denchristlichen Vorstellungen des Kinder-zeugenden Zeus stammt ein Teil der später aufkommenden Gottessohnschaft Jesu, die sich im
Nizänischen Glaubensbekenntnis klar äußert: Jesus ist „gezeugt, nicht geschaffen“. Zu dieser Zeit waren den Kirchenmännern Zun-genreden schon suspekt, obwohl sie in der Apostelgeschichte und im Korintherbrief als besondere Gabe gelten und geistgewirktes Reden meinen, das ohne Interpre-tation nicht zu verstehen ist. Zun-ge bedeutet im Hebräischen auch zugleich Sprache. So ist das Pfingstwunder, in dem Flammen wie Zungen aus den Köpfen fah-ren, ein Symbol für die eine Spra-che, die eine Zunge, die alle Men-schen verstehen: die Liebe. Über die Liebe von Menschen und Gott wird in der Bibel oft gesungen in Liedern, dazu die Zimbel gespielt, ein Schlaginstrument in Teller-form. Im größten Liebeslied, dem Hohelied der Liebe, findet sich auch die Zyperblume, die die wohlriechende und zum Färben geeignete Hennatraube meint und der Liebe Zukunft verspricht. Zion hat auch die Zukunft im Blick: Es ist die ehemalige Jebusi-terfestung, die David erobert. Im Verlauf wird sie zur Davidstadt, geht dann auf den Tempelberg über und wird schließlich zur Be-zeichnung von Jerusalem und sei-ner Bewohner_innen. Die Hoff-nung der Bibel ist, dass diese Stadt das Zentrum des Friedens in der ganzen Welt werden wird.
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Wussten Sie schon? Gemeindeversammlung
Liebe Gemeindeglieder der Michaeliskirche! Der Kirchengemeinderat lädt alle Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinde herzlich zur
Gemeindeversammlung
am Montag, den 31. Oktober 2016, um 18:00 Uhr im Turmraum der Michaeliskirche
ein. Die Versammlung beginnt mit einer Andacht zum
Reformationstag in der Kirche. Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: Tagesordnung: 1.) Begrüßung 2.) Wahl einer / eines Vorsitzenden der Versammlung 3.) Wahl einer Protokollführerin / eines Protokollführers 4.) Bericht des Kirchengemeinderates über seine Arbeit im Zeitraum Februar 2016 bis Oktober 2016 mit anschließender Aussprache 5.) Informationen zur Kirchengemeinderatswahl am 27.11.2016 6.) Verschiedenes Am Sonntag, den 6. November 2016, findet nach dem Gottesdienst gegen 11:00 Uhr eine weitere Gemeindeversammlung statt, in der sich die Ge-meindeglieder, die sich zur Wahl bereitfinden, vorstellen. Diese Versamm-lung wird geleitet von der Wahlbeauftragten Pastorin Bettina Hansen. Bitte nehmen Sie Ihr Recht als Gemeindeglied wahr und nehmen Sie An-teil an der vielfältigen Arbeit der von Ihnen gewählten und für Sie tätigen Mitglieder des Kirchengemeinderates in unserer Michaelisgemeinde. Dr. Fritz Bartels Pastor Matthias Schlenzka (Vorsitzender KGR) (Stellvertretender Vorsitzender KGR)
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Wahl zum Kirchengemeinderat Wussten Sie schon?
Zur Erinnerung: Es ist bald Kirchenwahl und wir suchen nach Ihnen. Wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind und - sich ehrenamtlich engagieren möchten oder - sich mit der Michaelisgemeinde
verbunden fühlen oder - mitbestimmen möchten, was in
der Kirchengemeinde geschieht, oder - mit anderen gemeinsam etwas
bewegen möchten oder - eine besondere Fähigkeit haben,
wie Sachkenntnis über Buchfüh-rung, Denkmalpflege oder Handwerk, sich auskennen mit Erziehung, Pädagogik, juristi-schen Fragen oder Psychologie oder bewandert sind in Kunst, Musik, Theater oder Literatur… und Lust haben, Ihr Wissen zu teilen oder
- Ihnen einfach christliche Werte am Herzen liegen,
dann sind Sie der /die ideale Kan-didat/in für den künftigen Kir-chengemeinderat. Na, haben Sie Lust bekommen, aber scheuen sich vor dem „Ver-waltungskram“? Sicher, etwas Ver-waltung muss sein, aber Sie gestal-ten die Sitzungen mit und bestim-men auch, wie viel Anderes als Verwaltung auf dem Plan stehen wird. Also: Nur MUT!
Am 1. Advent, dem 27. Novem-ber 2016, werden in den Kirchen-gemeinden unserer Nordkirche die Kirchengemeinderäte neu gewählt, so auch in der Michaelisgemeinde. Dafür suchen wir interessierte Ge-meindeglieder, die für dieses Amt kandidieren möchten. Wenn Sie Interesse an dieser Tätig-keit haben, benötigen Sie die Un-terschriften von - einem Mitglied der Gemeinde, der/die Sie als Kandidat/in vor-schlägt, sowie - fünf Mitgliedern der Gemeinde, die Ihre Kandidatur unterstützen. Die entsprechenden Formulare (Wahlvorschläge) gibt es im Ge-meindebüro. Am Sonntag, dem 6. November, nach unserem Gottesdienst für Große und Kleine, findet eine Gemeindeversammlung statt, auf der sich die Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinde vor-stellen. Am 1. Advent findet dann von 11 – 18 Uhr die Wahl im Clubraum des Gemeindehauses statt. Die Auszäh-lung direkt danach ist öffentlich. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Wenn Sie Fragen dazu haben, wen-den Sie sich gern an Pastorin Wiebke Ahlfs, Pastorin Bettina Hansen oder an Pastor Matthias Schlenzka.
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Wussten Sie schon? Bethel-Sammlung
Kleidersammlung für Bethel vom 5. bis 9. September 2016 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handta-schen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte, beschädigte Kleidung und Wäsche, Textil-reste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Die Abgabestelle ist: Keller des Pastorats Schleswiger Str. 40, Einfahrt zur Garage, jeweils 8.00 bis 18.00 Uhr. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen, Stiftung Bethel, bedanken sich für Ihre Unterstützung.
GlaubensRäume Erntegaben gesucht
Wir brauchen Sie! Genau Sie! Denn nur mit Ihrer Hilfe kann unsere Küsterin Anette Scheider den Altarraum unserer Michaeliskirche mit Erntegaben schmücken. Bitte bringen Sie Lebensmittelspenden wie Äpfel, Kürbisse, Reis, Nudeln, Mar-meladen und vieles mehr ab Dienstag, 27. September, ins Kirchenbüro oder direkt zum Gottesdienst mit! Sie helfen damit nicht nur, den Ernte-dankgottesdienst festlich auszuschmü-cken, Sie tun auch ein gutes Werk: Denn
nach dem Gottesdienst gehen die Lebensmittel an den „Tagestreff und Kontaktladen der ev. Stadtmission“. Danke!!!
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Erntedank GlaubensRäume
Kleines Fest zum Erntedank
Sonntag, 2.Oktober 2016
10.00 Uhr Erntedankgottesdienst
anschließend
Mittagssuppe Kaffee und Kuchen
Bastelangebot fûr Kinder Bûcherflohmarkt
Weltstand
13.00 Uhr Matinee-Konzert unseres Posaunenchores
(Leitung: Volker Quellmann)
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Kinder- und JugendRäume Zeitreiseprojekt
Unter diesem Motto stand das Zeitreiseprojekt, das vor dem Sommer im Rahmen unserer Gruppe „die Wirbelstürme“ statt‐fand. Kinder zwischen 9 und 11 Jahren haben herausgefunden, wie mühsam es früher doch war, sich Notizen zu machen, Nachrichten zu schreiben und wichtige Informationen
weiterzugeben. Wie lange es dauert, um erst mal Ton zu fin‐
den, zu sortieren um dann endlich irgendwann eine Tontafel zu haben, durften wir im Waldhaus erleben. Wie lange es braucht, bis ein Blatt Papier hergestellt ist,
auf dem man dann auch schrei‐ben kann, und wie man sich selbst ganz leicht ein Tagebuch bastelt, haben wir im K.i.M. ausprobiert.
Wir haben festge‐stellt, dass Drucken schneller geht als Schreiben, und durften in der Druckerei der Kieler Nachrichten erleben, wie schnell dort in gro‐ßen Mengen Zeitungen gedruckt werden.
Letztendlich haben wir selbst Zeitungsartikel geschrieben und unser Projekt feierlich mit dem Brennen unserer Tontafeln im Waldhaus abgeschlossen.
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Eltern-Kind-Gruppe Kinder- und
JugendRäume
Wir können nun erahnen, welchen Aufwand viele, viele Menschen vor uns betrieben haben, um Gottes Wort und all die Geschichten, die Menschen mit Gott erlebt haben, weiter zu geben, so dass wir heute noch lesen können, was sich vor Tausenden von Jahren weiterer‐zählt und aufgeschrieben wurde. Ein herzliches Dankeschön an Christian Kuhtz‐Kunow für das tolle Programm im „Waldhaus“ und an die „Kieler Nachrichten“ für die spannende Führung! „Die Wirbelstürme“ treffen sich immer donnerstags von 15.30‐17.00 Uhr im Gemeinde‐haus. Ein neues Projekt, das wie‐der im Rahmen dieser Gruppe stattfinden soll, ist in Planung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Kinder‐ und Jugendpädagogin Friederike Lausen.
Eltern-Kind-Gruppe
Mittwochs von 9.00 bis 10.30 Uhr treffen sich Eltern mit ihren Kindern zwischen 0,5 und 3 Jahren in unserer Kinder- und Jugendetage, um sich auszu-tauschen und ihren Kindern die Möglichkeit zu geben, mit Gleich-altrigen in Kontakt zu kommen. Die Gruppe trifft sich selbständig und wird alle paar Wochen von Kinder- und Jugendpädagogin Friederike Lausen unterstützt, die mal ein Lied, ein Spiel oder eine Bibelgeschichte mitbringt und den Rahmen des Treffens gestaltet. Weitere Eltern und Kinder sind
herzlich willkommen, mal reinzuschnuppern :-) Schnuppertage
14. September 12. Oktober
Kontakt: Kinder- und Jugendpädagogin Friederike Lausen Tel: 64 74 283
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Kinder- und JugendRäume Heaven-Festival
„Alles gut?“, ruft jemand von der Bühne „Alles gut!“, klingt es aus den Bankreihen zurück. Jugendliche und junge Erwachsene aus dem J.i.M. sind gemeinsam zum Heaven‐Festival nach Ratzeburg gereist. Nach einem wirklich schönen Auftakt‐Gottesdienst im leider recht strömenden Regen haben wir das bunte Programm von „Gospel“ und „Poetry Slam“ über „Kirchentagshocker verzieren“ und „Bibliolog unter Segeln“ bis hin zu Andachten im Hafen und im Lichtergarten sehr genossen.
Mitten im Festival kam dann Verstärkung aus Michaelis dazu. Eine Gruppe von Jugendlichen im J.i.M. hatte eine neue Version des alten Network‐Musicals „Gren‐zenlos“ eingeübt, um das Pro‐gramm des Mitmach‐Festivals zu bereichern. Die Zuschauer dank‐ten es ihnen mit begeistertem Applaus!
Am Ende des Festivals waren wir uns einig: Toll, dass wir dabei sein konnten! Alles gut also :‐)
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Zeltlager Kinder- und
JugendRäume
… unter diesem Motto stand unser Kinder‐Zeltlager in Selk! Dort erwarteten uns große und kleine Abenteuer, an denen wir wachsen durften. Sei es beim Segeln oder Klettern, beim Spie‐len und Spaß haben (trotz Re‐gen), im Wikingerlager oder auf der Suche nach dem Licht, bei der wir alle Sinne brauchten, um letztendlich unser eigenes Segenslicht zu gießen, das uns daran erinnert, dass wir uns Gottes Segen nicht erarbeiten müssen :‐)
Ab dem 9. September geht es wieder weiter mit dem „Bunten Freitag“ im K.i.M. – unserer Gruppe für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren: Freitags, 16.00-17.30 Uhr.
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Angebot Michaelis ...
Weitere Infos und E-Mail-Adressen finden Sie auf unserer Homepage: www.michaeliskirche-kiel.de 1. Gemeindebüro Gemeindebüro Renate Dopheide, Rainer Schneider Wulfsbrook 29 68 27 85 und 68 33 28 Fax 68 06 62 [email protected] Öffnungszeiten Di bis Fr 10 -12 Uhr; Di 16-18 Uhr Küsterin Anette Schneider 64 75 310 Hausmeisterei Nadine Schmitz/Wolf-Henry Torchala 0157/306 77 194 2. Kirchengemeinderat Vorsitzender Dr. Fritz Bartels 68 07 12
3. Pastorinnen und Pastoren Wiebke Ahlfs 64 15 65 [email protected] Bettina Hansen 69 80 58 [email protected] Matthias Schlenzka 64 89 08 22 Fax 600 37 30 [email protected]
4. Kinder in Michaelis Kindertagesstätte Leitung: Barbara Grimm 64 17 45 Sprechzeiten: Mi 10-12 Uhr und n. Vereinbarung [email protected] Kindergruppen Friederike Lausen 647 42 83 [email protected] 5. Jugend in Michaelis Jugendtreff Friederike Lausen 647 42 83 [email protected] j-fish-band N.N. Konfirmand_innen Infos bei dem/den Pastor/-innen s.o.
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... auf einen Blick Angebot
6. Begegnungsstätte und Angebote für Erwachsene Ansprechpartnerin Marianne Mißfeldt 68 53 42 [email protected] Besuchsdienst Marianne Mißfeldt 68 53 42 Bettina Hansen 69 80 58 Altenkreis Wiebke Ahlfs 64 15 65 Bewegung und Tanz Herta Klinge 80 14 15 Bibelgesprächskreis Bettina Hansen (Andachtsraum) 69 80 58 Frauenfrühstück Gesche Neubauer 68 73 39 Hatha-Yoga (Mo, Kita) Marion Hertel 719 99 03 Hatha-Yoga (Do, Saal) Marion Hertel 719 99 03 Michaelas Marian Pieters-Hess 68 87 65 Christa Dose 04521/83 08 12 Oase der Stille Di 19-20.30 Uhr (Kirche) Elisabeth Wesseler 68 50 43 7. Kirchenmusik Holzbläserkreis Cornelia Renner 149 99 66 Kinderchor Yvette Schmidt 36 43 19 54 Singemäuse Yvette Schmidt 36 43 19 54 Lift up your voice Yvette Schmidt 36 43 19 54 Michaelischor Yvette Schmidt 36 43 19 54 [email protected] Posaunenchor Volker Quellmann 888 87 55 Anfängerausbildung Kerstin Quellmann 888 87 55 fish-band Joachim Voesch 0172-414 09 60 8. Arbeit für Kranke Pflege Diakonie Schwester Monika Neumahr 68 50 55 Von-der-Goltz-Allee 2 7.30-20 Uhr Fax 68 50 20 9. Gastgruppen A-A-Gruppe Do 20-22 Uhr Kieler Kammerchor Mo 19.45-22 Uhr (im Turmraum der Kirche) Eberhard Luttkus 58 89 46 Die meisten Gruppen treffen sich im Gemeindehaus, Schleswiger Str. 57 (Eingang über den Wulfsbrook).
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GlaubensRäume Einschulungsgottesdienste Mit Martin Luther und Katharina von
Bora durchs KiTa-Jahr
Anfang September ist es wieder so weit: Die Schule beginnt. Gerade für die neuen Erstklässler und Erstklässlerinnen ist das ein aufregendes Ereignis. Deswegen:
Herzliche Einladung zu
ökumenischen Einschulungsgottesdiensten
am Mittwoch 7. September 2016 um 9.15 Uhr
und um 10.30 Uhr!!!
2017 feiern wir protestantische
Christinnen und Christen das große Jubiläum:
500 Jahre Reformation
Aber: Was bedeutet Reformation? Was hat Martin Luther da eigent-lich herausgefunden, als er die Bibel ganz genau studiert hat? Wie hat das Bibellesen sein Leben beeinflusst? Wie haben Martin Luther und Katharina von Bora ihr Leben gestaltet?
Das und viel mehr wollen wir ge-meinsam mit unseren KiTa-Kindern herausfinden. Martin Luther und Katharina von Bora begleiten uns durch das KiTa-Jahr 2016/17. Los geht‘s mit unseren Begrü-ßungsmorgenkreisen und dem Begrüßungsgottesdienst mit anschließendem Fest am 15. September 2016 um 9 Uhr. Martin und Katharina werden uns willkommen heißen und uns ihr Familienwappen, die Lutherrose, vorstellen. Wenn Sie neugierig geworden sind: Kommen Sie zum Gottesdienst gerne dazu! Weiter geht’s dann mit einem Ki-Ta-internen Projekt-Vormittag am Reformationstag, 31. Oktober 2016. Martin wird uns dann davon erzäh-len, dass wir keine Angst haben müssen, denn: Gott hat uns lieb!
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Kindergottesdienst, St. Martin GlaubensRäume
Herzliche Einladung zu den Kindergottesdiensten!!! „Hallo!“, ruft die Kirchenmaus Tiffi. „Schön, dass ihr wieder da seid!“ „Die Ferien waren aber lang!“, stellt Lino, der Kirchenmäuse-rich, fest. „Wir haben auf euch gewartet.“ „Denn wir haben etwas gefunden“, erklärt Tiffi, „einen geheimnisvollen Koffer. Sollen wir den aufmachen?“ Ob sie den Koffern öffnen können und was sie darin finden, das er-fahrt ihr im Kindergottesdienst. Wenn du zwischen 3 und 10 Jahren alt bist, dann bist du bei uns genau richtig. Sei dabei, wenn wir neue Abenteuer erleben! Freitag, 23. September, 15-16 Uhr: Der geheimnisvolle Koffer! Freitag, 21. Oktober, 15-16 Uhr: Genug zu essen Freitag, 18. November, 15-16 Uhr: Eine Kerze für dich! Freitag, 16. Dezember, 15-16 Uhr: Das Geschenk Informationen gibt es bei Pastorin Ahlfs (Tel.: 641565) ☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺ Ökumenischer Sankt-Martins- Gottesdienst am Freitag, 11. November 2016 um 17 Uhr in der Michaeliskirche + Laternelaufen sowie Lagerfeuer an der Liebfrauenkirche!!!
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Wussten Sie schon? Konfirmand_innenunterricht
GlaubensRäume Oasen-Abende: Die Bibel bewegt mich
Komm dazu, wenn wir – eine kleine, offene Gruppe von etwa 8 Personen –
gemeinsam einen biblischen Text neu kennenlernen!!!
Wir lassen uns von der biblischen Geschichte persönlich ansprechen, gehen den Weg der biblischen Figuren nach,
bauen ein Standbild, formen etwas mit unseren Händen,
hören und lesen den Text, tauschen unsere Eindrücke aus,
lassen uns durch die biblische Botschaft und die Gemeinschaft stärken.
Wir freuen uns auf alte und neue Gesichter!!! Kommen Sie gerne dazu! Komm dazu und sei dabei! Lassen Sie sich beschenken von „Oasen-Abenden: Die Bibel bewegt mich“ am: Donnerstag, 15. September, 20. Oktober, 17. November, 8. Dezember 2016, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal!
Sie sind zu allen 4 Abenden herzlich eingeladen. Natürlich können Sie auch zu einem einzelnen Abend kommen.
Ich freue mich auf Sie. Ihre Pastorin Wiebke Ahlfs
Anmeldung zum Konfirmand_innenunterricht Wenn Ihr Kind bis zum Juli 2018 oder früher 14 Jahre alt und damit religionsmündig wird, können Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn am 22. September um 19.30 Uhr im Gemeindesaal, Schleswiger Straße 57 (Eingang Wulfsbrook), zum Konfirmand_innenunterricht anmelden. Die künftigen Konfis dürfen Sie gerne begleiten! Bitte Geburtsurkunde und evtl. den Taufschein mitbringen! Am 27. November 2016 findet um 10 Uhr dann der Begrüßungsgot-tesdienst für die neuen Konfirmand_innen statt. Familien und Freun-de sind herzlich eingeladen, die neuen Konfirmand_innen zu begleiten.
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Predigtreihe zur Reformation
GlaubensRäume
500 Jahre Reformation stehen vor der Tür. Überall auf der Welt wird das gefeiert. Auch in unserem Kirchenkreis. Schon seit einiger Zeit gibt es Veranstaltungen, z.B. zu Luther oder zu Frauen der Reformation. Viele Gemeinden planen unterschiedlich viele Veranstaltungen. Hier in der Michaelisgemeinde bereiten wir Pastor_innen uns auf das Jubiläum mit einer Predigtreihe vor. Sie beinhaltet die vier SOLI (von lateinisch solus, -a,-um, übersetzt: allein/nur), die für die Reformation entscheidend wurden. Sie grenzte sich damit ab von der damaligen katholischen Auffassung, nur die Kirche sei heilbringend. Damit rückte der Mensch mit seiner/ihrer persönlichen Beziehung zu Gott wieder in den Mittelpunkt, so wie es von den ersten Christinnen und Christen überliefert ist. Back to the roots war denn auch eine der Bemühungen der Reformation. Die hat zwar schon vor 1517 ihre Wurzeln, benennt aber mit diesem Datum eine größere Verbreitung in der Öffentlichkeit und macht so terminlich gebundenes Gedenken möglich. Wiebke Ahlfs, Matthias Schlenzka und Bettina Hansen laden Sie und Euch herzlich ein, vier der entscheidenden reformatorischen
Grundhaltungen kennen zu lernen und/oder besser zu verstehen. Diese Gedanken waren nie dazu gedacht, die Kirche zu spalten, sondern schürten die Hoffnung nach einem Umdenken innerhalb der Kirche. Denn das Verhältnis zwischen Gott und Mensch ist eine Beziehung auf dem Weg. Auch wir theologischen Profis beschäftigen uns immer wieder neu mit Grundlagen des evangelischen Glaubens und werden so manches Mal überrascht von ganz neuen Perspektiven. Gehen Sie/geht mit uns auf eine Entdeckungsreise an folgenden Tagen: 9.10. „Allein die Schrift“ 16.10. „Allein Christus“ 23.10. „Allein aus Glaube“ 30.10. „Allein aus Gnade“ Nach den Gottesdiensten stehen wir für Fragen gerne zur Verfügung. Ihre/Eure Bettina Hansen
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GlaubensRäume Krippenspiel 2016
Was tun, wenn Hirten den Engeln folgen, um das neu geborene Jesuskind zu sehen, dann aber im Dunkeln stehen, weil das Licht im Stall ausgeht? Im wahrsten Sinne ein Licht geht ihnen erst auf, als sie über sich und ihr Verhältnis zum schwarzen Hirten Efraim, dem Außenseiter der Gruppe, nachdenken. Gemeinsam mit den Hirten wollen wir uns auf die Suche nach dem Weihnachtslicht ma-chen und das Krippenspiel am 24. Dezember zweimal aufführen: Im Gottesdienst um 14.30
Uhr und um 16.00 Uhr! Kinder, die interessiert sind im nächsten Krippenspiel mitzusingen, sind ab Dienstag, den 6. September, zur Kinderchorprobe eingeladen. Die Proben sind dann immer dienstags 16.00 bis 16.45 Uhr in der Kirche. Infos und Anmeldung bei Kirchenmusikerin Yvette Schmidt, 36431954, [email protected]. Erwachsene und Kinder, die gerne mitspielen möchten, sind am Mon-tag, den 7. November, zur Rollenverteilung eingeladen. Die Schauspiel-Proben sind dann jeweils montags um 17.00 bis 18.30 Uhr in der Kir-che. Infos und Anmeldung bei Pastorin Wiebke Ahlfs (Tel.: 641565, [email protected]).
KlangRäume Wer möchte Flötespielen lernen?
Kinder ab der ersten Klasse haben die Möglichkeit, Flöte spielen zu lernen bei Kirchenmusikerin Yvette Schmidt!! (Tel.: 36431954 oder [email protected])
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Weihnachtsoratorium KlangRäume
„Jauchzet, frohlocket!“ Manch einer, der jetzt im Sommer am Gemeindehaus der Michaelis-kirche oder der Stephanuskirche in Kiel-Kroog vorbeigeht, wird sich darüber wundern, „Jauchzet, froh-locket“ oder „Brich an, du schönes Morgenlicht“ zu hören. Bachs Weihnachtsoratorium im Sommer? Ja, ist denn schon Weihnachten? Natürlich nicht, aber so ein Werk braucht viel Probenzeit. Seit An-fang dieses Jahres üben der Michae-lis- und Trinitatischor getrennt voneinander die Teile 1-3 des be-kannten und beliebten Weih-nachtsoratoriums unter der Leitung der Kirchenmusiker Yvette Schmidt und Christian Steltner ein. Seit Sommer finden nun die Pro-ben gemeinsam statt und die beiden Chöre verschmelzen mit ihren ins-gesamt etwa 70 Sängerinnen und Sängern zu einem einheitlichen, klangvollen, großen Chor. Am 1. Adventswochenende ist es dann soweit. Am Samstag, 26. No-vember wird die Aufführung um 20
Uhr in der Michaeliskirche und am Sonntag, 27. November um 18 Uhr in der Krooger Stephanuskirche sein. An Gesangssolisten werden Lisa Schmalz (Sopran), Anne-Beke Sontag (Alt), Florian Sievers (Te-nor) und Konstantin Heintel (Bass) mitwirken, begleitet von Mitglie-dern des Philharmonischen Or-chesters Kiel auf historischen In-strumenten. Karten für diese außergewöhnli-chen Konzerte können ab 5. Sep-tember im Hauptkirchenbüro Ma-ria-Magdalenen (Telefon 0431 / 786400) und im Kirchenbüro Mi-chaelis (Telefon 0431 / 682785) vorreserviert werden. Am 4. Okto-ber beginnt der Vorverkauf in den beiden Gemeindebüros und bei der Konzertkasse Streiber.
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KlangRäume Konzert Kammerchor Belcanto Neue Musikgruppe
Am Sonntag, den 9. Oktober, singt der Kammerchor Belcanto um 18 Uhr in der Mi-chaeliskirche. Der Chor wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. So gibt es in diesem Kon-zert eine bunte Mi-schung von geistlicher und weltlicher Chor-musik zu hören. Die
Chormitglieder konnten sich für das diesjährige Programm Titel aus den Programmen aus den vergangenen 20 Jahren wünschen. Der Chor setzt sich aus 28 erfahrenen Sängerinnen und Sängern aus Schleswig-Holstein und Hamburg zusammen und trifft sich in der ersten Jahreshälfte einmal im Monat zur Probe. In der zweiten Hälfte des Jahres reist der Chor für Konzerte durch die Lande. Der Chor wurde von Thekla Jonathal gegründet und wird seitdem von ihr geleitet. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Das ist die neue Musikgruppe,
die immer mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Kirche
probt. Wir singen hauptsächlich Gospels und treten damit in Gottesdiensten und anderen musikali-
schen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb unserer Gemeinde auf. Wir sind 7 Frauen, die ordentlich Power in der Stimme haben. Begleitet werden wir von einem Gitarristen und einer Pianistin. Wenn Sie Interesse haben, bei uns mitzusingen, sind Sie herzlich eingeladen – Männerstim-men und auch Frauenstimmen! Wir suchen auch noch jemanden, der uns auf der Cachon und auf dem Bass begleitet. (Anmeldung bei Kirchenmusi-kerin Yvette Schmidt 36431954, [email protected])
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Neues aus der Begegnungsstätte ZeitRäume
Reisen ohne Koffer 2016 - Nachlese Auch in diesem Jahr haben wir bei Reisen ohne Koffer viel gesehen, viel Spaß ge-habt, etwas gelernt und vor allem auch gutes Wetter gehabt. Montag auf Holnis eine naturkundliche Füh-rung mit Herrn Knöll und einer Vogelwartin vom NABU. Wir hatten auch einen schönen Blick auf die dänische Seite mit Kirchtürmen und die Infos über die Ziegeleien. Dienstag Eiderstedt: Frau Hansen haben wir in Tönning abgeholt und wurden mit vielen Geschichten und Hinweisen durch die kleinen Orte gefahren. Mittagsaufenthalt in St. Peter Ording und Kaffeetrinken im Roten Haubarg, der gar nicht rot war, sondern weiß. Ein wunderbarer Sommertag. Donnerstag eine sehr informative Stadtführung in Lübeck mit Herrn Frank. Schöne Blicke in die kleinen Gänge, Informa-tion zur Geschichte, zur heutigen Zeit, der Besuch der Marienkirche, auch das Heiligen-Geist-Hospital durfte natürlich nicht fehlen. Danach genug Zeit, um in kleinen Gruppen die Stadt unsicher zu machen. Freitag hatten wir Hamburg im Programm. Um 11.30 Uhr waren wir zu einer Führung durch das Freilichtmuseum Volksdorf angemeldet. 2 Herren haben jeweils 15 von uns durch die alten Häuser geführt und viel über das frühere Land-leben erzählt. Dabei wurden uns die Ursprünge vieler Redensarten erklärt, wie „Nägel mit Köpfen machen“, „Geld auf die hohe Kante legen“, „etwas bei Seite schaffen“, „Schmiergeld zahlen“, „abstauben“ und „auf den Hund gekommen sein“. Nach dem gemeinsamen Essen in der Villa hatten wir noch gut Zeit über das Gelände zu bummeln und z.B. zuzusehen, wie eine Ziege gemolken wurde und Pferde über das Kopfsteinpflaster „don-nerten“. Am Abend wurden wir zum Abschlusssegen von Pastor Schlenz-ka erwartet. Es war eine schöne Woche. Plattdeutsches Frühstück Unser nächstes plattdeutsches Frühstück gibt es am Mittwoch, 5.10.16 um 10 Uhr unter der Leitung von Frau Stahmer. Sie sind herzlich eingeladen, bringen Sie gerne plattdeutsche Geschichten mit. Anmeldung bitte bis zum 29.9.16 in der BSM, Tel.: 685342.
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ZeitRäume Neues aus der Begegnungsstätte
Vorträge von Senior_innen für Senior_innen Wir treffen uns jeweils um 10 Uhr im Clubraum des Gemeindehauses: 21.9. Ein Vortrag zu Winston Churchill, Referent Jan Seifert 19.10. Opa spielt schon wieder Schach, Referent Thomas Walsdorf 16.11. Abzocktricks vor Weihnachten, Referent Klaus Lietzau Dazu laden wir, Klaus Stepputat, Kuno Neubauer und Marianne Mißfeldt (Leitung BSM), herzlich ein. Tanz und Bewegung Wer möchte mitmachen? Zu schöner Musik und anmutiger Anleitung von Frau Klinge eine Stunde Tanz und freie Bewegung. Gern können Sie am 7.9.16 um 9.30 Uhr als Probestunde mal reinschnuppern. Info in der BSM Tel. 685342. Ständige Termine Montag 10.00 Uhr Sprechstunde
13.00 Uhr Mittagsrunde 13.30 Uhr Kartenspiele, Rommé, Canasta, Doppelkopf
Dienstag 9.30 Uhr Hardanger und andere Handarbeiten, Frau Drechsler Mittwoch 9.30 Uhr Tanz und Bewegung, Frau Klinge
15.00 Uhr Seniorentanz, Frau Stöcks Donnerstag 9.45 Uhr Englisch 1, Frau Wenzeck
11.00 Uhr Englisch 2, Frau Wenzeck Freitag 13.00 Uhr Kartenspiele, Rommé, Canasta
14.30 Uhr Rounds, Herr Fularzik
Extratermine: 2.9. 10.00 Uhr Frühstückstreff 3.9. 20.00 Uhr Volksbühnengala im Schloss 5.9. 14.30 Uhr Altenkreis, Operetten 9.9. 10.00 Uhr Volksliedersingen 10.9 9.00 Uhr Quiltgruppe 12.9. 10.00 Uhr Frühstück Frauen 60 plus 13.9. 11.00 Uhr Besuchsdiensttreffen 16.9. 10.00 Uhr Gedächtnistraining
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Neues aus der Begegnungsstätte ZeitRäume
21.9. 10.00 Uhr Vortrag zu Winston Churchill 27.9. 16.00 Uhr Netzwerk Frauen 60 plus 5.10. 10.00 Uhr Plattdeutsches Frühstück mit Elisabeth Stahmer 7.10. 10.00 Uhr Frühstückstreff 10.10. 10.00 Uhr Frühstück Frauen 60 plus 14.30 Uhr Altenkreis, Vortrag Reformation 12.10. 13.00 Uhr IGSH Arbeitskreis, Diakoniestation 14.10. 10.00 Uhr Singen mit den KITA-Kindern 16.10. 16.00 Uhr Theaterbesuch, Oper „Die Hugenotten“ 19.10. 10.00 Uhr Vortrag „Opa spielt schon wieder Schach“ 25.10. 16.00 Uhr Netzwerk Frauen 60 plus 4.11. 10.00 Uhr Frühstückstreff, mit Anmeldung 7.11. 14.30 Uhr Altenkreis, 2 Filme 10.11. 20.00 Uhr Theaterbesuch, „Mien Mann, de fohrt to See“ 11.11. 10.00 Uhr Singen mit der KITA 14.11. 10.00 Uhr Frühstück Frauen 60 plus 16.11. 10.00 Uhr Vortrag, Abzocktricks vor Weihnachten 18.11. 10.00 Uhr Gedächtnistraining 22.11. 16.00 Uhr Netzwerk Frauen 60 plus 23.11. 10.30 Uhr Frühstück mit Pastor Schlenzka 25.11. 10.00 Uhr Frühstückstreff, mit Anmeldung 2.12. 17.00 Uhr Theaterbesuch, Weihnachtsmärchen „Schneewittchen“ Sie sind zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Marianne Mißfeldt, Leiterin Begegnungsstätte (Tel. 685342)
Senior_innen gehen ins Theater TheaterRäume
Sonntag, 16.10.16 um 16 Uhr: Oper: Die Hugenotten, Opernhaus, Bestellung bis 15.9.16, Preis: 20€ Donnerstag, 10.11.16 um 20 Uhr: Niederdeutsches Schauspiel: Mien Mann, de fohrt to See, Theater am Wilhelmplatz, Bestellung bis 12.10.16, 13€ Freitag, 2.12. um 17 Uhr: Weihnachtmärchen: Schneewittchen, Theater am Wilhelmplatz, Bestellung bis 30.9.16, 11€ Bestellung bei Caroline Bublitz, Tel. 0431/685691 ( AB)
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ZeitRäume Altenkreis, Adventsfeiern
Herzliche Einladung zum ALTENKREIS! Wir freuen uns auf Sie!!! Jeweils am ersten Montag im Monat treffen sich ca. 15 junggebliebene Seniorinnen, um gemeinsam eine Andacht zu feiern, zu singen, bei Kaffee oder Tee und Keksen zu klönen und uns dann mit einem selbstgewählten Thema zu beschäftigen. Kommen Sie gerne dazu! Auch Senioren sind herzlich willkommen! 5. September: Operetten – ein Auftritt der Sängerin Frau Haas (3. 10. = Feiertag) 10. Oktober: „Die Reformation und ihre histori-
schen Folgen“ – Vortrag mit Herrn Dr. Bartels 7. November: Filme „Einmal richtig Kohle machen“ über die Köhlerei
im Freilichtmuseum Molfsee + „Geschichte in den Ferien“ mit Herrn Kleinschmidt
5. Dezember: Adventlicher Nachmittag: Alle bringen Gedichte, Geschichten und Lieder mit!
Wir freuen uns auf Sie!!! Informationen bei Pastorin Ahlfs (Tel. 641565) Bitte vormerken: Adventsfeiern für Seniorinnen und Senioren
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“
Auch in diesem Jahr möchten wir uns mit den Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde in der Adventszeit mit Liedern und Geschichten ein-stimmen auf das Fest der Geburt Jesu an Weihnachten. Die Adventsfeiern finden statt am Montag, den 28. November am Dienstag, den 29. November am Mittwoch, den 30. November und am Freitag, den 2. Dezember und beginnen jeweils um 14.30 Uhr. Eine Einladung dazu geht Ihnen im November zu. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pastorin Wiebke Ahlfs, Pastorin Bettina Hansen und Pastor Matthias Schlenzka
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Unter Gottes Segen WendePunkte
Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten, Beerdigungen
In der Druckfassung des Gemeindebriefes stehen auf dieser Seite die Namen der Personen, die getauft, getraut oder beerdigt wurden. Aus datenschutzrechtlichen Gründen wer-den sie auf Homepage nicht genannt.
Zeichenerklärung für die Gottesdienste S. 28: Gottesdienst für Groß und Klein
Traditioneller Gottesdienst Jugendgottesdienst
Besinnlicher Gottesdienst Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Immer wieder sonntags Gottesdienste
September 04. 15. So nach Trinitatis Pastorin Wiebke Ahlfs 07. 9.15 u. 10.30 Uhr, Schulgottesdienste Pastorin Wiebke Ahlfs/Team
11. 16. So nach Trinitatis Pastorin Bettina Hansen 18. 17. So nach Trinitatis Pastor Matthias Schlenzka 23. 15 Uhr, Kindergottesdienst Kindergottesdienst-Team
25. 18. So nach Trinitatis Pastorin Bettina Hansen Chor „Lift up your voice“ Oktober 02. Erntedank Pastorin Wiebke Ahlfs/ Kinderchor Team danach: Kleines Fest zum Erntedank u.a. Mittagessen und Matinee- Konzert des Posaunenchores (s. S. 15) Predigtreihe zur Reformation
09. 20. So nach Trinitatis, „Allein die Schrift“ Pastor Matthias Schlenzka 16. 21. So nach Trinitatis, „Allein Christus“ Pastorin Bettina Hansen 21. 15 Uhr, Kindergottesdienst Kindergottesdienst-Team 23. 22. So nach Trinitatis, „Allein aus Glaube“ Pastor Matthias Schlenzka 30. 18 Uhr, 23. So nach Trinitatis Pastorin Wiebke Ahlfs „Allein aus Gnade“ 31. 18 Uhr, Andacht zum Reformationstag Pastorin Wiebke Ahlfs danach: Gemeindeversammlung (s. S. 6) November 06. Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Pastor Matthias Schlenzka danach: Kandidatenvorstellung (s. S. 7)
11. Martinstag Pastorin Wiebke Ahlfs/ 17 Uhr, Gottesdienst in Michaelis mit Gemeinderef. Annette Tauch/ Laternelaufen, Lagerfeuer in Liebfrauen Team 13. 18 Uhr, Vorl. Sonntag des Kirchenjahres Pastorin Bettina Hansen/Konfis 16. 18 Uhr, Buß- und Bettag Pastorin Bettina Hansen 18. 15 Uhr, Kindergottesdienst Kindergottesdienst-Team
20. Ewigkeitssonntag Pastorin Wiebke Ahlfs Walter Stephani (Querflöte), Orgel 27. 1. Advent, Begrüßungsgottesdienst Pastorin Bettina Hansen für die neuen Konfirmand_innen 11-18 Uhr Wahl des Kirchengemeinderates (s. S. 7) Beginn um 10 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Zeichenerläuterung S. 27
Seniorenarbeit in Kiel - Hassee
In Hassee gibt es etliche Institutionen, die im Senio-renbereich tätig sind. Im VdCH werden sowohl ältere als auch jüngere Menschen betreut. Dies haben wir zum Anlass genommen, einen „Runden Tisch“, Interessengemeinschaft Seniorenar-beit in Hassee, kurz IGSH, zu gründen. Einrichtungen aus dem stationären, ambulanten Bereich und die BSM aus der offenen Seniorenarbeit treffen sich regel-mäßig, zum Austausch und gemeinsamer Herausgabe eines Faltblattes mit Adressen und öffentlichen Ter-minen für alle Senioren im Stadtteil. Weitere Informa-tionen bekommen Sie in der Begegnungsstätte Micha-elis, 0431/68 53 42, Marianne Mißfeldt.
Bitte melden Sie sich zu den Veran-staltungen an, danke. Die Mitglieder unserer Interessengemeinschaft heißen Sie herzlich willkommen an den Veranstaltungen un-serer Einrichtungen teilzunehmen. Im vorliegendem Faltblatt haben wir einige Veranstaltungen benannt. Rufen Sie uns gern an wenn Sie Fragen auch zu weite-ren Terminen und Angeboten haben, oder teilnehmen möchten. Wir bedanken uns auf diesem Wege für Ihr Interesse an den von uns vorgestellten Angeboten.
Das nächste Faltblatt erscheint im Dezember 2016.
Ansprechpartner der Interessengemeinschaft, IGSH Arbeiter-Samariter-Bund ASB Wolfgang Mainz 0431/66165-0 Hamburger Chaussee 90 AWO Servicehaus Lübscher Baum Robert Schumann, T. 0431/640 08 11 Lübscher Baum 6 Begegnungsstätte Michaelis BSM Marianne Mißfeldt, T. 0431/68 53 42 Schleswiger Str. 57 Haus am Holunderbusch Nadine Stock, T. 0431/64 04 14 Krummbogen 80 a Haus Uhlenkrog Pflegeheim Gesa Precht, T. 0431/220 72-20 Uhlenkrog 8 Diakonisches Werk Altholstein Pflege Diakonie Kiel Station Kiel Südwest/Mettenhof Sr. Monika Neumahr, T. 0431/68 50 55 Von-der-Goltz-Allee 2 Prof. v. Esmarch-Haus, Prof. Häuser Christiane Gentner, T. 0431/648 19 11 Brüggerfelde 5 Prof. Weber-Haus, Prof. Häuser Christiane Gentner, T. 0431/648 19 11 Brüggerfelde 1 Van der Camer-Haus, VdCH Ev. Stadtmission Christoph Denker, T. 0431/ 26 04 44 63 Hasseer Str. 22
Unter dem Fernsehturm
Interessen-
gemeinschaft Seniorenarbeit Kiel - Hassee
September-November 2016
Begegnungsstätte Michaelis Die BSM finden Sie mitten in Hassee, gut zu erreichen mit den Buslinien 61, 62, 501 und 502.Wir bieten ge-meinsame Theaterbesuche n. Anmeldung an ( z. B. am 16.10. um 16 Uhr „Die Hugenotten“, Oper von Meyer-beer, am 10.11. um 20 Uhr „Mien Mann, de fohrt to See“), Vorträge an jedem 3. Mittwoch im Monat um 10 Uhr, Kartenspielnachmittage, Gedächtnistraining und gemeinsame Frühstücke. Sie sind herzlich willkommen, es grüßt Sie M. Mißfeldt.(Auskunft Tel. 0431/685342, [email protected] ). Weitere Termine finden Sie unter www.michaeliskirche-kiel.de.
Professor von Esmarch-Haus Das Prof. von Esmarch-Haus liegt idyllisch im Grünen am Vieburger Gehölz. Es verfügt über 58 Pflegeplätze in der allgemeinen Pflege und 18 separate Pflegeplätze
für Menschen mit Demenz. 13.09.15:00 Uhr Kaffeetafel mit „Jan & Jurij“ 11.10. 15:00 Uhr Kaffeetafel mit „Arne Prill“
06.11. 11:30 Uhr Hubertusessen 27.11.15:00 Uhr Kaffeetafel zum 1. Advent
gentner@stadtkloster de
Haus Uhlenkrog Das Haus Uhlenkrog befindet sich mitten im Leben! Bei uns werden Sie mit Herzlichkeit und in familiärer Atmo-sphäre begrüßt. 09.09. 08-10 Uhr „Uhler“ Frühstücksgetummel 16.09. 09:30-11.30 Wellnesprogramm zu verwöhnen 16.09. 15:00-16:30 Bowling -Turnier 30.09. 14:30-16:00 Herbstfest mit Marita Horn 02.10. 14:30-17:00 Erntedank– Kaffee 21.10. 10:00-17.00 „Senior-Shop“ Modeverkauf, ab ca. 15 Uhr Modenschau Anmeldung und Info zu Novemberterminen Tel: 0431/2207228; [email protected]
Professor Weber-Haus Das Prof. Weber-Haus liegt idyllisch im Grünen am Vieburger Gehölz. Es bietet 66 Einzelzimmer- und
6 Eineinhalbzimmer-Appartements für Senioren sowie 28 Wohnpflege-Appartements.
20.09.14:30 Uhr Kaffeetafel mit „Jan & Jurij “ 25.10.14.30 Uhr Kaffeetafel mit “Frau Grabowski“
06.11. 11:30 Uhr Hubertusessen 15.11.14:30 Uhr Kaffeetafel mit “ Jan & Jurij“
gentner@stadtkloster de
Haus am Holunderbusch Das Haus am Holunderbusch liegt mit seinen 110 Plätzen im grünen Herzen Kiels – am Vieburger Gehölz, hier trifft Moderne auf Gemütlichkeit 06.09. 14.30 Uhr Federweißerfest 17.09. 10.00 Uhr Hundebesuch „Pfotengruß“ 14.10. ab 9:00 Uhr Seniorshop 18.10. 15:30 Uhr Plattdeutsche Lesung mit Hr.Timm 20.10. 14:30 Uhr Bratapfelfestfest 17.11. 14:30 Uhr Schlemmernachmittag 26.11. ab 12:00 Uhr Adventsbasar Information unter: [email protected]; Tel. 64040
Diakonisches Werk Altholstein GmbH Die Diakonie Altholstein GmbH ist mit der Station Kiel-Südwest/Mettenhof ein langjähriger und zuverlässiger Anbieter im Bereich ambulante Pflege im Kieler Süd-westen. Körperpflege, Behandlungspflege, Betreuung nach SGB XI §45, Haushaltshilfen, bis hin zu Begleitungen zum Arzt oder private Veranstaltungen. Alles ist möglich. Wir beraten Sie gerne. Ihre Ansprechperson ist Frau Monika-Neumahr PDL Diakonisches Werk Altholstein GmbH Station Kiel- Südwest/Mettenhof. [email protected]
Arbeiter-Samariter-Bund Wir helfen hier und jetzt. Nach diesem Leitsatz biete der ASB in Kiel regelmäßig eine Vielzahl von Diensten an, dazu gehören insbesondere Kurse in der 1.Hilfe. Ergänzend bietet der ASB wieder andere Veranstaltun-gen an wie am jeweils am 1.Di. 14-16 einen Flohmarkt und am 3. Mi. kostenlose Rechtsberatung (mit Anm.) 1x Monat Samariterküche 11:30-13:30(25.9.30.10;27.11) 1x Monat 2.Dienstag BINGO 15-17 Uhr Kosten 5 € Am 20.11. traditioneller Adventsbasar und Flohmarkt. Info über weitere Angebote können gerne beim ASB Regionalverband erfragt werden. Tel.:0431-661650
AWO-Servicehaus Lübscher Baum 6 Wie in allen AWO-Servicehäusern arbeiten wir auch für die Mieter dieser 50 Wohnungen und Appartements nach folgenden Prinzipen: Privatheit und Unabhängig-keit, Sicherheit und Verbindlichkeit, Begegnung und Ge-borgenheit, Hilfe nach Maß und die Möglichkeit, bis zum Lebensende in der Wohnung zu bleiben. 20.09. 14.30 Uhr Eiscafe´ mit Film 11.10. 15.00 Uhr Herbstfest mit musikalischer Unterhaltung von Frau Horn 15.11. 14.30 Uhr Operettencafe´ im Servicehaus [email protected]
Van der Camer-Haus Das VdCH in Hassee, bietet stationäre Eingliederungs-hilfe und Hilfen für Frauen in präkären Lebenslagen. Neu in 2016 ist, im Rahmen des Bundesfreiwilligen-dienstes BUFDI, bietet unser Haus zukünftig 3 Stellen. Bei Interesse nehmen Sie bitte gern Kontakt auf, Herr Tank gibt alle notwendigen Information Tel :26044461 Veranstaltungen sind in öffentlichen Aushängen, Home-page www.stadtmission-kiel.de und Pressemitteilungen zu entnehmen. Info bei Christoph Denker, zuständig für Gemeinwesenarbeit im VdCH. 0431/26044463, [email protected]