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Scratch Susanne Schärer Donnerstag, 6. Januar 2011

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Scratch

Susanne SchärerDonnerstag, 6. Januar 2011

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Susanne Schärer: Scratch 2

Inhalt

Allgemein Erste Schritte mit Scratch Operatoren, Variablen, Schleifen, if-Anweisungen Unterprogramme Fehlerbehandlung Fazit

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Susanne Schärer: Scratch 3

Allgemein

Scratch wird von der Lifelong Kindergarten Group des MIT Media Lab entwickelt

Scratch Projekte setzen sich aus sogenannten Sprites (sprite engl. Kobold) zusammen

Um Sprites Befehle ausführen zu lassen, muss man graphische Blöcke zu Stapeln zusammenfügen

Diese Stapel heißen Programme

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Susanne Schärer: Scratch 4

Erste Schritte mit Scratch

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http://info.scratch.mit.edu/sites/infoscratch.media.mit.edu/files/file/translated-docs/scratch_referenzhandbuch.pdf

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Susanne Schärer: Scratch 5

Blockarten

Stapelbare Blöcke: Diese Blöcke haben Zapfen unten und oben, zum Beispiel . Diese Blöcke können zu stapeln zusammengeklickt werden. Ohne Eingabemöglichkeit Mit Eingabefeld Mit Auswahlliste

Hüte: Diese haben abgerundete Oberteile, wie . Diese werden als oberste Blöcke in Stapeln platziert.

Reporter: Blöcke, wie oder , sind so gestaltet, dass sie in das Eingabefeld von anderen Blöcken passen. Reporter mit spitzen Enden geben „boolesche“ Werte zurück. Reporter mit runden Enden geben Zahlen oder Strings zurück.

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Susanne Schärer: Scratch 6

Eingabe und Ausgabe

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Susanne Schärer: Scratch 7

Operatoren Zahloperatoren:

Grundrechenarten (auf eine Nachkommastelle gerundet)

Zufallszahl (eine Nachkommastelle möglich)Rest der Division Rundet auf ganze Zahlen

Es kann unter folgenden Funktionen gewählt werden:

Stringoperatoren:

Boolesche Operatoren: später

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Susanne Schärer: Scratch 8

Variablen

möchte man eine neue Variable (oder Liste) anlegen, muss man zuerst festlegen, ob es eine globale („Für alle Objekte“) oder lokale („Nur für dieses Objekt“) Variable sein soll.

Hat man eine neue Variable bzw. Liste angelegt, erscheinen neue Blöcke, so dass man mit den Variablen bzw. Listen arbeiten kann.

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Susanne Schärer: Scratch 9

Anzeigen von Variablen und Listen

Wenn ein Haken bei einer Variablen bzw. einer Liste gesetzt ist (zum Beispiel ) wird der Wert der Variablen bzw. der Liste auf der Bühne angezeigt.

Bei einer Variablen kann man zwischen drei Darstellungsarten wählen (durch Rechtsklick auf die Anzeige): Normalanzeige Großanzeige Regler

Die Anzeige einer Liste könnte zum Beispiel folgendermaßen aussehen:

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Variablen

Variablen haben keinen ausgewiesenen Datentyp Variablen können mit Strings oder Zahlenwerten belegt

werden (reelle Zahlen können mit „Punkt“ oder „Komma“ getrennt werden)

Werden Mathematische Funktionen auf einen String angewendet, so wird der String als 0 betrachtet

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Boolesche Operatoren

Vergleichsoperatoren

Logische Operatoren

Besonderheiten: Eine Boolesche Variable kann je nach Kontext als String oder als Zahl

aufgefasst werden, zum Beispiel

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Susanne Schärer: Scratch 12

Schleifen

In Scratch stehen folgende Schleifen zur Verfügung:

Endlosschleife

Führt die eingeschlossenen Blöcke n-mal aus

Solange die Bedingung erfüllt ist, werden dieeingeschlossenen Blöcke ausgeführt

Solange die Bedingung NICHT erfüllt ist, werden die eingeschlossenen Blöcke ausgeführt

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Bedingte Anweisung und Verzweigung

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Unterprogramme

Werden nicht als solche bezeichnet

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Es können keine Variablen an die Unterprogramme übergeben werden. Man muss mit den lokalen/globalen Variablen arbeiten. Erweiterung BYOB kann Prozeduren und Funktionen.

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Fehlerbehandlung

Syntaxfehler treten nicht auf, außer man betrachtet dfdsgthhjzj als Syntaxfehler (es wurde versucht einen runden Reporter in ein eckiges Eingabefeld einzufügen). Es wird alles ausgeführt. Es gibt keine Fehlermeldungen.

Semantikfehler kann man meiner Meinung nach als Lehrer gut erkennen.

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Was kann Scratch noch?

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Fazit

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Literatur

http://scratch.mit.edu/ http://info.scratch.mit.edu/sites/infoscratch.media.mit.edu/fil

es/file/translated-docs/scratch_referenzhandbuch.pdf http://digitale-schule-bayern.de/dsdaten/285/51.pdf

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