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Schweinfurter Extrablatt Ausgabe Juli 2010

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Extrablatt Seite 2

Impressum: Internet: www.revista.deDas Schweinfurter EXTRABLATT erscheint monatlich, wird im Landkreis SW verteilt und liegt in den Zweigstellen der Sparkasse Schweinfurt aus.

Revista-Verlag, 97421 Schweinfurt, Am Oberen Marienbach 2 1/2Telefon 0 97 21 - 38 71 90 Telefax 0 97 21 - 38 71 938 Verantwortlich: Jürgen Kohl • [email protected]

43. Kreisfeuerwehrtag des LandkreisesFortsetzung von Seite 1

die Kosten der Wehren zum Thema. Schemm „beleuchtete” auf die ihm eignene ironische Art die Kosten der Feuerwehr pro Einwohner. Alle Gedanken-modelle die freiwilligen Wehren durch Berufsfeuerwehren mit zentralen Stützpunkten im Landkreis zu ersezten, scheitern demnach schon an den Kosten. Die vom Gesetzgeber und dem vernünftigen Menschenverstand vorgegebenen Fristen für die Rettung von Menschen aus diversen Gefahrenlagen könnten mit wenigen Stützpunktwehren, schon wegen der Entfernungen, gleich gar nicht eingehalten werden. Der humorvolle Vortrag

Schemms und seine leicht über-spitzte Darstellung brachte aber letztendlich die Sache auf den Punkt: Ohne die Freiwilligkeit der vielen Tausend Ehrenamtli-chen im Dienste der Feuerwehr wäre die Sicherheit, auf der un-ser aller Leben aufbaut, heute nicht herstellbar. Euerbachs Erster Bürgermeister Arthur Arnold fand das Thema

Der Verdienstorden des Deutschen Feuerwehrverbandes, das ist die höchste Auszeichnung innerhalb der Feuerwehren, die für zivile Personen vergeben wird. Landrat Harald Leitherer erhielt diese hohe Auszeichnung für sein Engagement für die Feuerwehren im Landkreis. So hat er den Feuerweh-ren 1995 ein Ausbildungszentrum und 2000 eine Atemschutzwerkstatt übergeben. Desweiteren ließ er Container für Groß-Schadenslagen beschaffen und Rüstwagen für die techn. Hilfe sowie ein neues Einsatzleitfahrzeug für die Feuerwehrführung. Für die Atemschutzausbildung erhalten die Feuerwehren noch in diesem Jahr eine „heiße Übungsanlage“ vom Landkreis.

Kreisbrandrat Georg Vollmuth erhielt das Verdienstkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes.Vollmuth ist seit 2001 Kreisbrandrat des Landkreises und hat sich in die-ser Zeit oft bei größeren Einsätzen als Leiter bewährt. Seine Idee war die Beschaffung der Container und der Ausbau der Übungsanlage für die Atemschutzgeräteträger, als Kreisfeuerwehrjugendwart hat er den Jugendwettkampf der Feuer-wehren im Landkreis ausgebaut und dafür Sorge getragen, dass der Landkreis hier Spitzenpositionen erreicht.

gar nicht spaßig. Die Realität sieht anders aus. In Zeiten der knappen Gemeindeinanzen müssten Investitionen für die Wehren sehr wohl genau abge-wogen werden. In die gleiche Richtung zielte auch der Beitrag von Landratstellvertreter Paul Heuler. Landrat Harald Leitherer

zeigte Flagge mit der Feststel-lung, dass die Unterstützung der Feuerwehren trotz hoher Kosten eine Plichtaufgabe der Politik ist und bleibt. „Es geht schließlich darum, Tote und Schwerverletzte zu verhindern.” Dem Wunsch nach der technisch besten Lösung stehen die leeren Kassen der Gemeinden gegen-über. Eine sorfältige Abwägung des gezielten Einsatzes der inanziellen Mittel ist sowohl für die Gemeinden (auch dort gibt es ganz sicher Einsparpotenziale) als auch für die Wehren Plicht. Ganz sicher ist eines: Auch wenn sich unter den Wünschen nach besserer technischer Ausrüs-tung manchmal vielleicht ein Prestigeobjekt beindet, die freiwilligen Wehren sparen den Gemeinden unendlich viel mehr Geld als jede andere der angedachten professionellen Lösungen. Miteinander reden hilft oft viel.Wird doch gerade bei den Weh-ren oft aufgezeigt, wie durch Eigeninitiative und technisches

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Knowhow der Mitglieder preis-werte und intelligente Lösungen gefunden werden. Die Beschaf-fung und Ausstattung der Contai-ner mit minimalen Mitteln wäre so ein Beispiel, die Anschaffung einer fertigen Lösung hätte leicht das Zehnfache gekostet.Ein Vortag zum Sachstand bei der Vorbereitung zur ILS, der Integrierten Rettungsleitstel-le, war ein weiterer Punkt auf der Progammliste an diesem Sonntagvormittag. Die Vor-bereitungen zur Entwicklung der Alarmierungspläne sind in vollem Gange. Vielleicht bietet ja gerade das ILS Möglichkeiten, Sparpotenziale ohne Verrin-gerung der Einsatzfähigkeit im Nachhinein aufzuzeigen. Die Frage ist nur, wie sich das System in der Praxis bewähren wird. Gerade an diesem Punkt waren am Rande auch kritische Stimmen zu vernehmen.Die Gemeinde Wasserlosen und die Freiwillige Feuerwehr, die an diesem Sonntag auch noch das 125te Jahr ihrer Entstehung feier-te, waren gute Gastgeber. Der Festzug am Mittag zum Festplatz war dann der Höhepunkt. Kommandant Josef Schießer konnte rund vierzig Vereinsa-bordnungen, von freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis und der Region sowie Abordnun-gen der Ortsvereine begrüßen.Patenfeuerwehren aus Wasser-los (Alzenau) und Bad Fried-richshall (Baden-Württemberg) waren auch dabei.

Chemiefachberater Gisbert Wagner zeigte in seinem Beitrag den nicht

ganz ernstzunehmenden Vorschlag, wie für billiges Geld ein Blaulicht im Glas hergestellt werden kann. Auch

ein Beitrag zur Kostendämpfung.

Ein Baumhaus für die AffenbandeDie Kids in St. Laurentius haben ein neues Spielhaus

Viele leißige Hände waren nötig und auch so mancher Euro musste investiert werden, aber jetzt ist es endlich soweit, die Kinder der KiTa St. Laurentius haben ein neues Spiel-

haus. Thomas Hermann und Monika Endres haben es mit vielen Helfern und in sechs Wochen intensiver Arbeit geschafft. Das Geld wurde eineinhalb Jahre lang bei vielen

Aktionen und Projekten zusammen gesammelt. Jetzt toben die Kinder der Affengruppe, in dem liebevoll gestalteten und mit vielen Details ausgestatteten Haus.

von Ursula Lux

Heidenfeld, Landkreis SW: Beim Kindergartenfest weihte Dekan Norbert Clausen das neue Spiel-haus, in dem auf zwei Ebenen herumgetobt werden kann, ein. Vorher jedoch zeigten die Kleinsten was sie können. „Tru-bel auf dem Dachboden“ hieß die 40-minütige Aufführung. Kindergartenleiterin Monika Schmidt erzählte die Geschichte einer alten auf dem Dachbo-den vergessenen Gitarre. Die Kinder tanzten als Musiknoten, Holzwürmer, Fledermäuse und Spinnen um das Musikinstru-ment herum. Bis Opa-Maus der Gitarre neues Leben einhauchte und mit seinen Mäusen ein gan-zes Orchester ins Leben rief.

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Wo man singt, da lass dich ruhig nieder…Gesangverein feiert 140-Jähriges

„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht ein Mensch genannt zu werden, wer sie aber liebt, ist ein halber Mensch. Und wer sie selbst treibt, der ist ein ganzer Mensch.“ Dieses Zitat von Altmeister Johann Wolfgang von Goethe stellte Schirmherr Emil Heinemann als Motto über die Jubiläums-serenade des Gesangvereins.

Sennfeld, Landkreis SW: Als ältester der insgesamt 30 Vereine der Gemeinde feierte dieser seinen 140. Geburtstag. Dieser „historische Höhepunkt“ musste natürlich auf dem „historischen Plan“ begonnen werden, so Vorsitzende Elma Bandorf bei ihrer Begrüßung. Neben den Musikgruppen und Chören aus Sennfeld kamen befreundete Sänger aus Bergrheinfeld, Ettleben, Grafen-rheinfeld, Junkersdorf, Schwebheim und Wollbach, die dort den Festakt mit einem Gemeinschaftssingen eröffneten. Schirmherr Bürgermeister Emil Heine-mann blickte kurz auf die Geschichte des Vereins zurück. Vor allem der Name des Gründers, Gustav-Adolf Florschütz, der den Verein im Jahr 1870 aus der Taufe hob, müsse hier lobend erwähnt werden, meinte Heinemann. Altes und modernes Liedgut verbänden die Sänger gekonnt. In der Chronik des Gesang-vereins könne man gut nachvollziehen, dass die Vereinsmitglieder bei allen Höhen und Tiefen niemals aufgegeben hätten, auch aus den zahlreichen Ver-anstaltungen der Gemeinde seien die Sänger nicht wegzudenken. In einem kleinen Festzug, den die Ka-pelle „Die Jungen Sennfelder“ anführte, ging es zur Frankenhalle, wo es getreu dem Motto der Veranstaltung „wenig Worte, viel Musik“ gab. Der Posaunen-chor stimmte die zahlreichen Besucher auf den Abend ein, bevor der Kinderchor des Gesangvereins mit neuen T-Shirts und neuem Namen auftrat. Die „Chorwürmchen“ begeisterten mit ihren Liedern vom Gummibärchen und Robo, dem Roboter. Bevor die Gastchöre zum Einsatz kamen, gaben die Sennfelder einen Einblick in ihr reichhaltiges musikalisches Wirken. Von der musikalischen Früherziehung über die Flötengruppe und das Spaßor-chester bis hin zum großen Musikschul-orchester zeigten die Musikschüler ihr

Können. Dann traten Kirchenchor und Sonnenstrahl-Chor auf die Bühne. Paul Kolb, Kreisvorsitzender des Sänger-bundes Schweinfurt im Fränkischen Sän-gerbund, sprach ein erfrischend kurzes Grußwort, bevor ein Abend voller Lieder weitergefeiert wurde. Die Gastchöre kamen mit einer weiten Spannbreite unterschiedlichster Musikstücke zum Einsatz.

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Von Ursula Lux

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Bei Fischers im GartenEröffnungsveranstaltung „Tag der offenen Gartentür”

Der wunderschöne Garten von Martha und Hans Fischer in Schwebheim war Schauplatz der Eröffnungsveranstaltung zum diesjährigen „Tag der offenen Gartentür”. Richtig los ging‘s aller-

dings erst am Sonntag, 27. Juli, aber in ganz Bayern.

Schwebheim, Landkreis SW: Entsprechend war natürlich auch das Promi-Aufgebot im Garten der Fischers.Schirmherr war Staatssekretär Gerhard Eck. Der Bezirksvorsit-zende des Landesverbandes für Gartenbau- und Landesplege, Dr. Otto Hünnerkopf MdL, begrüßte die Gäste und gestand seinen persönlichen Neid auf die Oase der Fischers. Gerhard Eck ge-dachte dem berühmten Sohn der Gemeinde, Freiherr von Bibra, der als Naturforscher auf vielfältige Art seine Spuren in Schwebheim hinterlassen hat. Den Gärten als Wirtschaftsfaktor räumte Eck einen hohen Stellenwert ein. „Wenn man sich vor Augen führt, dass heute für Gartengestaltung manchmal meh-rere zehntausend Euro ausgeben werden, kann man einschätzen, was der Garten wirtschaftlich bedeutet.” Eck, der nach eigener Einschätzung „...mit Herzblut Parlamentarier für die ländliche Region ist”, zollte der ganzen Gemeinde Schwebheim seinen Respekt für die konsequen-te Durchsetzung des Natur- und Umweltschutzgedankens.

von Jürgen Kohl

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Fettexplosion am Jugendzeltplatz35 Jahre Malteser Abersfeld - Schauübung

Die Malteser in Abersfeld fei-erten ihr 35-jähriges Beste-hen. Gleich am Samstag, ging es los mit einer spektakulä-ren Schauübung, bei der die Zuschauer erleben konnten, was die Abersfelder Malteser im Sanitätsdienst so drauf haben. Der Ortsbeauftragte Christian Margraf führte un-terhaltsam durch die Schau.

von Jürgen Kohl

Abersfeld, Landkreis SW: Die Übung, bei der eine Fettexplosion mit mehreren Verletzten simuliert wurde, organisierte die Abersfelder Feuerwehr. Die RUDler vom Roten Kreuz schminkten die „Opfer”, meist Kids aus Abersfeld, so naturgetreu, dass bei den Zuschauern schon Gänsehaut zu verspüren war.Nach der Übung bestand die Mög-lichkeit, sich die Sanitätszelte und die Versorgung der „Verletzten“ aus der Nähe anzuschauen. Als Verple-gung für Akteuere und Zuschauer gab es Kaffee und Kuchen, Kaltge-tränke und Gulasch mit Nudeln aus der Feldküche. Beim Beatabend mit „Dance the funky Chicken“ konnte man die Kalorien wieder abtanzen. Auftakt am Sonntag war dann der Lobpreis mit der Gruppe Laetitia, der überleitet in den Festfeldgot-tesdienst. Danach konnten sich alle Gäste am Weltrekordversuch „die längste Mullbinde der Welt“ beteiligen. Die abgelaufenen Ver-bandpäckchen aus dem Autover-bandkasten oder dem Erste-Hilfe-Kasten wurden zusammengeknüpft, aufgerollt und am Ende gemessen. Während des gesamten Wochenen-des präsentierten die Malteser mit Informations- und Photowänden ihre abwechslungsreiche Geschich-te und ihre vielen ehrenamtlichen Dienste. Sie stellten verschiedene Fahrzeuge aus, wie zum Beispiel ihr Einsatzfahrzeug für den „Helfer vor Ort-Dienst“ aber auch den großen Einsatzleitwagen Typ 2 der Malteser Würzburg. Alle Besucher waren sehr angetan von der Leistungfähig-keit der Abersfelder Malteser.

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6. Golf Cup der Sparkasse 2010 in Löffelsterz

Bei idealem Golfwetter fand am 19./20. Juni 2010 der 6. Golf Cup der Sparkasse Schweinfurt (Vierer mit Auswahldrive) statt.

Die Rahmenbedingungen waren optimal und so wurden auf der Anlage des 1. Golf Club Schweinfurt in Löffelsterz sowohl

Brutto- als auch Nettowertungen sowie die Sonderwertungen „Nearest to the Pin“ und „Longest Drive“ ausgespielt.

Aus den Händen von Vorstandsvorsitzendem Johannes Rieger konnten folgende Sieger ihre Pokale in Empfang nehmen: Samstag, 19.06.2010: Brutto: Helmuth Schäfer und Klaus GötzelmannNetto-Klasse A: 1. Platz: Ulrike u. Siegfried Söllner, 2. Platz: Horst u. Christian Gäb, 3. Platz: Friedhelm Esser u. Hermann A. Rossel - Netto-Klasse B: 1. Platz: Harald u. Cornelia Grönert, 2. Platz: Klaus u. Linus Gassmann, 3. Platz: Elisabeth Faustmann u. Johannes RiegerSonntag, 20.06.2010: Brutto: Gerald Mützel und Erik ZimmermannNetto-Klasse A: 1. Platz: Monika Pfrang-Schmitt u. Herbert Schmitt, 2. Platz: Karola u. Karl-Heinz Schodorf, 3. Platz: Heiko Lemke u. Christian SchusserNetto-Klasse B: 1. Platz: Dr. Maria u. Dr. Ekkehard Römmelt, 2. Platz: Elvira und Rainer Götz, 3. Platz: Rita u. Karl-Heinz Rüth

Die Fotos zeigen die Turniersieger der beiden Turniertage zusammen mit Sparkassen-Vorstandsvorsitzendem Johannes Rieger und Club-Präsident Hans Geiß.

Sparkassen-Pokal 2010 Korbball

TSV Bergrheinfeld holt sich erneut den Pokal

Das Foto zeigt von links: Trainer Thomas Milasevic (TSV Bergrheinfeld), Spielführerin Sabrina Eckert (TSV Bergrheinfeld), Michael Kretzschmar (Turnierorganisation), Spiel-führerin Sandra Wahler (TSV Grafenrheinfeld), Sportvorstand Holger Hetterich (TSV Heidenfeld), Trainer Detlef Kraus (TSV Grafenrheinfeld), Bernhard Eckert (Marktbe-reichsleiter Sparkasse Schweinfurt)

Unterfränkische Kulturtage finden in Gerolzhofen statt

8. bis 17. Oktober 2010

Vom 8. bis 17. Oktober 2010 inden die Unterfränkischen Kulturtage in Gerolzhofen statt. Unter dem Motto „Junges Leben in alten Gemäuern“ wird ein abwechslungsreiches Pro-gramm geboten: U.a. gibt es Musik- und Theateraufführungen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Führungen, Ausstellungen und Workshops.

Gerolzhofen, Landkreis SW: Bezirkstagsprä-sident Erwin Dotzel, Landrat Harald Leitherer (Landkreis Schweinfurt) und Gerolzhofens Bürgermeisterin Irmgard Krammer stellten jetzt das Programm kurz vor. „Insgesamt werden über 40 Programmpunkte ange-boten“, berichtet Landrat Harald Leitherer, „dabei bieten sich auch viele Möglichkeiten zum Mitmachen“, u.a. bei Arbeitsgruppen zur Erstellung von Ortschroniken oder beim Kleinkunsttag für Jung und Alt mit Theater-

und Clown-Workshops. Bezirkstagspräsident Dotzel hob u.a. auch die Exkursion und den Vortrag über die Geschichte des jüdischen Lebens in Gerolzhofen vor.Die Unterfränkischen Kulturtage tragen über zwei Jahrzehnten dazu bei, das kulturelle Leben von Bezirk, Landkreisen und Kommu-nen zu fördern. Der Bezirk unterstützt die Veranstaltungsreihe mit 7500 Euro, der Land-kreis Schweinfurt und die Stadt Gerolzhofen steuern jeweils 2500 Euro bei.Das Programm gibt’s im Internet ab Ende Juli unter www.unterfraenkische-kulturtage.de

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Unfallfreies FahrenPreisübergabe durch Sparkasse

…und danke für die knusprige Steinofenpizza, für denkühlen Weißwein und für den packenden Film. VielenDank Backofen, vielen Dank Kühlschrank, vielenDank Fernseher! Vielen Dank, Kernenergie! Ein deutsches Kernkraftwerk erzeugt jedes Jahrgenug Strom, um rund um die Uhr 28 MillionenBacköfen, 50 Millionen Kühlschränke oder Fernseheram Laufen zu halten. So sorgt die deutsche Kernkraftin unserem Energiemix für viele wunderschöneAbende und spart dazu noch 150 Millionen TonnenCO2 ein – und nun soll damit Schluss sein… Lass uns doch mal darüber reden. Schau vorbei:unter http://kernenergie.de/energieverantwortung

Danke, ...für die letzte Nacht!

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Gerolzhofen, Landkreis SW: 851 kostenlose Sicherheitstrainings für 9.632 junge Fahrer haben die bayerischen Verkehrswachten 2009 durchgeführt, 23 davon mit 310 Teilnehmern die Verkehrs-wacht Schweinfurt. Mit diesen „Könner durch Er-fahrung“ genannten Trainings haben die Verkehrswachten einen großen Beitrag für die Sicherheit der jungen Fahrer geleistet. Dies ist nötig, weil nach wie vor zu viele junge Menschen im Straßenver-kehr ihr Leben lassen.

Sorge bereitet Christiane Mich-al-Zaiser, Vorsitzende der Ver-kehrswacht Schweinfurt, immer noch die Zahl der Unfälle, an denen 18- bis 24-Jährige betei-ligt sind: 2009 waren es 17.000 mit 24.800 Verletzten und 252 Toten, davon 132 junge Fahrer (2008 waren es 130). Insgesamt gesehen entspricht dies einem Anteil von rund 17 Prozent, bei einem Bevölkerungsanteil von nur 8 Prozent.

Dennoch zieht Michal-Zaiser eine positive Bilanz für das Jahr 2009. „Die Aktionen von Behörden, Institutionen und Verbänden – so auch die Verkehrssicherheitstrainings der Verkehrswachten ‚Kön-ner durch Er-fahrung’ für die Führerscheinneulinge – zei-gen Wirkung. Im Jahr 2009 ereigneten sich rund 342.000 Verkehrsunfälle und damit rund 2.000 weniger als im Jahr 2008.

Viele der Unfälle sind auf nicht angepasste Geschwindigkeit oder auf Alkohol- und Drogen-einluss zurückzuführen. Hier setzen wir mit unseren Trainings für die jungen Fahranfänger an.“ Untersuchungen belegen, dass die Kursteilnehmer 30 Prozent weniger Unfälle als ihre Alters-genossen haben. Aus diesem Grund sei, so Michal-Zaiser, das kostenlose Fahrsicherheitstrai-

ning ein wichtiges Element im Straßenverkehr. Unter allen Kursteilnehmern wurden jetzt 16 Sparkassenbücher verlost. Die Mittel dazu stammen aus dem Reinertrag des PS-Sparen und Gewinnens der bayerischen Sparkassen. Ferner gab es zehn LBS-Bausparverträge zu gewinnen. Eine der glücklichen Gewinner ist die 20-jährige Mile-na Del Monte aus Gerolzhofen.

Das Fahrsicherheitstraining der Landesverkehrswacht Bayern hat Milena Del Monte aus Gerolzhofen nicht nur die besten Voraussetzungen für unfallfreies Fahren in der Zukunft gebracht, sondern auch noch ein Sparkassenbuch, auf das schon 550 Euro einbezahlt sind. Johannes Rieger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Schweinfurt, übergab mit der Vorsitzenden der Verkehrswacht Schweinfurt, Christiane Michal-Zaiser, dem Projektleiter Armin Rösch und Alois Kraft, Sparkasse Gerolzhofen, der 20-Jährigen ihren Gewinn.

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