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Das Magazin für ein erfolgreiches Handwerk 3 / 2016 Schutz und Werterhalt Tipps und Tricks für langlebige attraktive Fassaden – ab S. 16 Unendliche Möglichkeiten Varianten des Landhausstils an Boden und Wand – ab S. 60

Schutz und Werterhalt Unendliche Möglichkeiten - mega.de · Calypso, Soca und Reggae getoppt. Über einen erfolgreichen MEGAloha-Start in Leipzig freuten sich der dortige Regionalvertriebsleiter

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Das Magazin für ein erfolgreiches Handwerk 3 / 2016

Schutz und WerterhaltTipps und Tricks für langlebige attraktive Fassaden – ab S. 16

Unendliche MöglichkeitenVarianten des Landhausstils an Boden und Wand – ab S. 60

2 KONZEPTE 3/2016

INhalT

TITEl Mit Hanf grüner dämmen 16

Buchen Sie das Praxisseminar 17

Die fungizidfreie MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe 18 für langlebige attraktive Fassaden

Mit MEGA Invest finanzieren Sie Maschinen und 19 Werkzeuge besonders günstig

Photokatalyse schützt Fassaden vor Verschmutzungen 20

Buchtipp: Fassadenbeschichtung 21

TElEgramm Techniktrends 2016 – wir nehmen neue Produkte 5

für Sie unter die Lupe

Ein Volltreffer: Der Facebook-Auftritt der MEGA 7

Nutzen Sie unseren Pressepool für Ihr Marketing 7

Die MEGA eG im Netzwerk „Unternehmen 8

integrieren Flüchtlinge“

Sichern Sie sich satte Rabatte bei Kauf eines Mazdas 9

MEGAloha ein Riesenerfolg: Gute Stimmung 10

in Leipzig, Hamburg und Hannover

Nachbericht: 96. ordentliche Generalversammlung 12

Das ändert sich 2016: Die neue Energieeinspar- 15

verordnung

PrOduKTINfOrmaTIONEN Saubere Sache: Caparols neue Produktlinie CapaGeo 22

Abdeck-Sockelleisten: Ideal für Renovierungen 37

Fassadengestaltung: Akzente setzen mit CreativTop 46

Kalkausblühungen auf Fassaden sicher verhindern 53

mEga gruPPE Frisch statt trist: Wohnanlage in Schmölln 23

nach der Fassadensanierung

Regionsvorstellung – Folge 9: Husum, Heide, 28 St. Peter-Ording

Büroleiter / in im Maler- und Lackiererhandwerk: 42 Damit der Betrieb rundläuft

Kleine Ursache, große Wirkung: Vorarbeiter 43 informierten sich in Hamburg

MKB: Bares Geld statt Sicherheitseinbehalt 45

Schützen Sie sich mit UV-dichter Arbeitskleidung 47 vor zu viel Sonneneinstrahlung

Megatex Wand- und Bodenbeläge: 48 Mit MEGA Designer schöne Wohnidee präsentieren

Interne Schulungen bringen unsere Vertriebs- 59 mitarbeiter auf den neuesten Stand

TITEl – ab Seite 16

gEsTalTuNg – ab Seite 60

KONZEPTE 3/2016 3

EdITOrIal

sErvIcE Jetzt wird's heiß: Unsere neuen Sommerprämien 24

murschhausEr Hausmesse in Traunstein 26

Weiterbildung in Berlin 27

BuNdEsvErBaNd Das Neueste aus Frankfurt 31

sTucKaTEurhaNdwErK Bericht vom Frauentag in Karlsruhe: 38

Farbe fühlen bis streichen

PlusPuNKTE Gute Baustellenorganisation ist kein Hexenwerk 40

Interview mit Thomas Rath und Matthias Uderstadt 41

OBjEKTBErIchT Malerfirma saniert denkmalgeschütztes Gebäude 54 in Halle mit MEGA Produkten

uNTErNEhmENsPOrTräT Caparol – Wo Nachhaltigkeit keine Worthülse ist 57

gEsTalTuNg Unendliche Möglichkeiten: Varianten des Landhaus- 60 stils an Boden und Wand

mEga juNIOr cluB Buntes Sommer-Gewinnspiel: Holt euch Luftmatratze 66 und Wasserball!

ImPrEssum / BIldNachwEIs 65

Blickfang!Die Fassade vermittelt uns den ersten wichtigen Ein-druck eines Gebäudes. Nicht alle sind sauber und frisch gestrichen. Uns reizen die schmuddeligen, verblassten Fassaden – aber doch nur, weil wir sofort eine Vision ha-ben, wie wir die Gebäudehülle wieder auf Vordermann bringen könnten. Wir stellen uns als Erstes immer die gleiche Frage: Welches System passt zu diesem Bau-vorhaben und sorgt neben dem Schutz der Bausub-stanz auch für möglichst lange Renovierungsintervalle? Dabei spielen Ökologie und Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle: In puncto Umweltverträglichkeit von Fassadenbeschichtungen gehen entscheidende Impul-se von Industrie und Großhandel aus. So achten wir bei unserer Produktentwicklung schon darauf, dass neben Applikationseigenschaften, Beschichtungsqualität und Ergiebigkeit auch Bereiche wie Emissionsarmut und Um-weltverträglichkeit nicht zu kurz kommen. Wir empfehlen Ihnen unsere neue MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfar-be. Eine temperaturunempfindliche, universell einsetz-bare und hoch dampfdiffusionsoffene Fassadenfarbe mit optimalen bauphysikalischen Werten. Sie zeichnet sich durch höchste Farbtonstabilität aus und ist auch gänz-lich ohne bioziden Filmschutz unanfällig für Schimmel-, Moos- und Algenbefall. Damit erfüllen Sie alle Erwartun-gen des Bauherrn. Lesen Sie mehr ab Seite 18. Apropos: Wussten Sie, dass Sie mit Capatect Sys-tem Natur + von Caparol eine Alternative zu gängigen Dämmstoffen haben? „Hanf dämmt grüner“, mehr dazu ab Seite 16. Experten erwarten eine steigende Nachfrage im Marktsegment der Bioprodukte. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Ihr Andreas PreußLeiter MEGA Produktentwicklung Technik

4 KONZEPTE 3/2016

KONZEPTE 3/2016 5

Die neue MEGA Veranstaltungsreihe „Techniktrends 2016“ gibt Handwerkern einen unabhängigen Überblick ausgewählter Produktneuheiten.

Produktversprechen gehalten?

TElEgramm

Wer kurz, knapp, unverfälscht aus erster Hand erfahren möchte, wie Produkte aus den Bereichen Boden, Far-

be, Tapete im Branchenvergleich abgeschnitten haben, sollte sich diese technische Informationsveranstaltung nicht entge-hen lassen: Kompetente MEGA Mitarbeiter aus Anwendungs-technik und Produktentwicklung zeigten Produktneuheiten der MEGA und ihrer Industriepartner nicht nur bei der Verar-beitung – Andreas Preuß, Leiter MEGA Produktentwicklung Technik, setzte sich mit seinem Team gewohnt kritisch mit den Neuheiten der FAF auseinander. In seiner objektiven Präsenta-tion hinterfragte er so manches Produktversprechen.

Heinz-Jörg Plewka, Anwendungstechniker, präsentierte im prakti-

schen Teil zum Thema Boden unter anderem die Verarbeitung der

reaktivierbaren Bodenspachtelmasse Ardex K39: Saubere Verläufe

sind hiermit selbst im Trocknungsprozess kein Problem.

andreas Preuß, leiter mEga Produkt- ent wicklung Technik:„Wir sind positiv von der CapaGeo (konservierungs-mittelfreie Innenwandfarbe) aus dem Hause Caparol überrascht: Es gelingt tatsäch-lich, mit nachhaltigen Rohstoffen ein nahezu identi-sches Produktprofil zur Indeko Plus zu entwickeln. “

Für die rund 200 Handwerker hat sich der Besuch der ersten MEGA Techniktrends 2016 im Heimstadion von Borussia Dort-mund, dem Signal Iduna Park, gelohnt: Sie konnten im VIP-Bereich ihren Wissensvorsprung ausbauen und diesen auf-schlussreichen Tag mit einer anschließender Stadionführung abrunden. Notieren sie sich gleich den nächsten Termin:• Leipzig, 19. Oktober 2016

Jörg Däwes, Produktleiter Wandbeläge, präsentierte die Vorteile der

wasseraktivierbaren Vliestapete.

Patrick Lühr, Gruppenleiter Anwendungstechnik, zeigte, wie einfach

es ist, mit den neuen Spritzgeräten der MEGA, dem Quick & Easy 2.0,

große Flächen zu gestalten.

6 KONZEPTE 3/2016

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KONZEPTE 3/2016 7

Die MEGA bei Facebook.

Heute schon geliked?

TElEgramm

Der Kontakt zu unseren Kunden ist uns wichtig, persönlich, am Telefon und natürlich auch digital. Seit mehr als einem

Jahr halten wir unsere „Fans“ auf Facebook auf dem Laufen-den und informieren über wechselnde Aktionen und bevorste-hende Veranstaltungen, stellen Fotos und Videos online. Wir

sind stolz, dass unser Facebook-Auftritt so gut angenommen wird, und freuen uns stets über Lob, aber auch über Kritik und nehmen Anregungen gern auf.

werden sie jetzt fan. Es lohnt sich!

Sie möchten das Logo der MEGA auf Ihrer Webseite nutzen? Vielleicht sogar weiteres Bildmaterial? Kein

Problem. Die MEGA eG stellt Ihnen Grafiken und Fotos zur Einbindung auf Ihrer Webseite kostenfrei zur Verfü-gung. Unter www.mega.de/unternehmen/presse fin-den Sie jede Menge Downloads, auf die Sie gern zurück-greifen dürfen.

ganz neu: Sie können unseren Onlineauftritt rund um die Megatex Bodenbelagskollektion „Gesünder Wohnen 2018“ gern in Ihren Internetauftritt mit einbauen. Die an-sprechend gestaltete Webseite vermittelt einen Überblick über das Thema Wohngesundheit in puncto unbedenk-liche Bodenbeläge. Sie finden sie unter gesuender- wohnen.megagruppe.de.

Unser Online-Pressepool steht Kunden der MEGA offen. Nutzen Sie ihn.

Logo? Logo!

Unser Tipp: Verlinken Sie Ihre Webseite mit dem

Themenbereich „Gesünder Wohnen“ der MEGA.

Kommentare unserer Facebook-Nutzer (oben)

8 KONZEPTE 3/2016

TElEgramm

Die MEGA eG ist Mitglied des bundesweiten Netzwerks „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“, eine zunächst auf drei Jahre angelegte Initiative des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

„Zuwanderer sind willkommen“

Ziel der Initiative ist es, das Engagement der Unternehmen in Bezug auf Praktikum, Ausbildung und Beschäftigung von

Flüchtlingen aktiv zu unterstützen. MEGA Vorstandsvorsitzen-der Volker König betont, „Zuwanderer sind bei der MEGA will-kommen. Wir bilden derzeit mehr als 100 junge Leute aus, darunter auch zahlreiche Kollegen mit Migrationshintergrund. Über die Initiative „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ kön-nen wir uns mit anderen Unternehmen vernetzen, die eben-falls einen Beitrag zum Integrationserfolg leisten wollen.“

Mehr als 300 Unternehmen haben sich diesem Netzwerk be-reits angeschlossen. Es bietet Betrieben, die sich für Flücht-linge engagieren oder engagieren wollen, Informationen zu Rechtsfragen, Integrationsinitiativen und ehrenamtlichem Engagement. Zudem liefert die Plattform Praxistipps zur Inte-gration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung und ermöglicht Erfahrungsaustausch und Kooperation zwischen den Unternehmen.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel lobt die deutsche Wirtschaft für

ihr Engagement: „Ich freue mich über die große Bereitschaft der Unterneh-

men, Flüchtlingen eine Perspektive zu geben und in zukünftige Fachkräfte zu

investieren.“

Volker König, Vorstandsvorsitzender der MEGA eG, sieht

große gesellschaftliche Chancen bei der Integration von

Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung.

jan wehnert, mEga Personalleiter:„Integration gelingt am besten über die Ar-beitswelt. Hier herrscht akuter Handlungsbedarf für die Un-ternehmen. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen dabei die Überwindung von Sprach-barrieren und die passenden Qualifikationen für vorhandene Stellenprofile. “

KONZEPTE 3/2016 9

Nutzen Sie jetzt noch die Möglichkeit und sichern Sie sich zusätzliche Rabatte auf ausgewählte Modelle von Mazda.

Mazda-Aktionsendspurt

TElEgramm

Auf die Aktionsmodelle Mazda3, Mazda6 und Mazda CX-5 gibt es nur noch bis Ende Juni zusätzlich zwei Prozent-

punkte Nachlass zu den SDH-Konditionen für Kunden der MEGA. Ob Kompaktklasse, Mittelklasse oder ein beeindru-ckender SUV – Mazda hält für Sie den optimalen Firmenwagen bereit. Die einmalige SKYACTIV-Technologie sorgt zudem für mehr Leistung bei geringerem Kraftstoffverbrauch. Außerge-wöhnliches Fahrerlebnis, intelligente Sicherheitsausstattung dank iACTIVSENSE sowie das ausgezeichnete Design zeugen von einem hohen Qualitätsanspruch jedes Mazda-Modells. Das zahlt sich auch für Sie im Handwerkereinsatz aus.

Sichern Sie sich jetzt die Aktionsnachlässe von bis zu 26 Pro-zent bei Kaufvertrag bis 30. Juni 2016. Einfach bei Ihrem Maz-da-Händler nach den SDH-Aktionskonditionen fragen, oder informieren Sie sich auf www.sdh-online.de oder telefonisch unter 089 921300530.

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Flotte Rabatte für Fachhandwerker: Bei Mazda gibt es bis Ende Juni

noch zwei Prozentpunkte obendrauf.

10 KONZEPTE 3/2016

Mit der MEGAloha präsentierte die handwerkseigene MEGA eG ihr Leistungsspektrum in Leipzig, Hamburg und Hannover gemeinsam mit zahlreichen Produktpartnern.

Handwerk in Südsee-Stimmung

Den Auftakt von vier Fachmessen unter dem Motto MEGA-loha machte Leipzig am 23. April in der dortigen Glashalle,

Hamburg folgte am 30. April in der historischen Fischauktions-halle sowie Hannover im MEGA Standort. Die ersten Veran-staltungen waren bereits ein voller Erfolg. Insgesamt rechnet die MEGA mit rund 7.000 Gästen aus dem Handwerk auf den Messen für Maler, Bodenleger, Stuckateure und verwandte Gewerke – die letzte MEGAloha ist in Karlsruhe am 8. Oktober.

Dekoration und Unterhaltung wurden von Hawaii und Südsee inspiriert, sodass sich nicht nur Fachhandwerker, sondern auch deren Familien wohlfühlten. Die Aussteller begegneten dem Südseethema mit viel Engagement. So erschienen viele im eigens angefertigten Hawaii-Messelook, von schrillen Hem-den, Strohhüten bis zu ganzen Hawaiianzügen war alles dabei. Die Südseelaune wurde schließlich noch durch die karibischen Klänge der vier Steeldrummer – den Sunshine Coconuts – mit Calypso, Soca und Reggae getoppt.

Über einen erfolgreichen MEGAloha-Start in Leipzig freuten sich der dortige Regionalvertriebsleiter Andreas Diessner und

TElEgramm

Heinz Plewka, MEGA Anwendungstechniker Bodenbeläge, überzeugte in Hannover die Fachbesucher mit diversen Produktvorführungen (links).

„Besuchen Sie unsere Lieferanten mit ganz hervorragenden Innovationen, und schauen Sie sich unsere neuen, tollen Kollektionen an“, Jörg

Däwes, MEGA Produktmanager Wandbeläge, in Aktion (Mitte). Ein Besucher testet das MEGA Quick & Easy Spritzsystem unter Anleitung von

Patrick Lühr, Gruppenleiter Anwendungstechnik Farben und Lacke der MEGA (rechts).

leipzig

„Himmlisch gut, super hier zu sein. MEGA ist unser größter Partner“,

Werner Pielage von Alligator für Bremen / Oldenburg (oben links).

Heitere Aloha-Stimmung bei kleinen und großen Besuchern, Ausstel-

lern, MEGAnern sowie deren Nachwuchs.

hannover

TElEgramm

der nächste mEgaloha-Termin:• Samstag, 8. Oktober 2016, Schwarzwaldhalle Karlsruhe

von 10:00 bis 16:00 uhr

der für die Organisation verantwortliche Niederlassungsleiter, Marco Krüger, schon vor Toröffnung. „Bereits vor Messebe-ginn um 9:45 Uhr drängten viele Besucher über die Hänge-brücke zum Einlass. Es gab nichts, was die Gäste nicht toll fanden und mit Begeisterung aufnahmen. Das ganze Konzept war stimmig, nicht nur eine Messe, sondern ein Event. Die praktischen Vorführungen sind noch einmal besser geworden. Insgesamt erscheint mir die diesjährige Veranstaltung als die erfolgreichste dieser Art“, so Marco Krüger.

Karibische Farben und Klänge überall: „Super, richtig toll, die Stimmung so locker“, war immer wieder zu hören.

Fachberater von Caparol im Einsatz für „Hanf dämmt grüner“ (links). Fachberater von Pufas Werk im Kunden-Gespräch (rechts)

Praxisvorführungen: zuschneiden, kleben, sägen, spritzen, bohren,

rühren, mischen und mehr.

hamburg

KONZEPTE 3/2016 11

12 KONZEPTE 3/2016

TElEgramm

Der Jahresabschluss 2015 der MEGA eG bildet eine solide Grundlage für die künftige Entwicklung des Unternehmens. Die Eigenkapitalquote liegt bei 46 Prozent.

96. ordentliche General versammlung

MEGA Vorstandsvorsitzender Volker König erläuterte auf der 96. ordentlichen Generalversammlung am 3. Juni

2016 im Schulungszentrum Hamburg die strategischen Wei-chenstellungen der Unternehmensgruppe. Themen wie eine verbesserte Infrastruktur, die Kooperationen mit anderen Han-delshäusern, Chancen durch nachhaltige Personalentwicklung und interkulturelle Integration sowie die weitere Profilierung der Marken MEGA und Megatex beschäftigen die Genossen-schaft aktuell und zukünftig.

Volker König betonte die Vorreiterrolle der MEGA in Bezug auf selbst entwickelte Produktinnovationen, die stets Nachahmer in der Industrie und bei den Mitbewerbern fänden. „Dies ist ein großes Kompliment an die technische Expertise der MEGA und ihre Rolle als Impulsgeber und Innovationstreiber“, betonte er.

die einzige Bank fürs handwerkAls ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der MEGA Gruppe hob Volker König die hauseigene MKB Mittelstandskreditbank AG mit ihren auf das Handwerk zugeschnittenen Finanzdienst-

leistungen hervor. Keine andere Bank in Deutschland präsen-tiere ihr Firmenkundengeschäft online und abschlussfähig auf der eigenen Website. Die MKB Mittelstandskreditbank AG sei damit die erste Firmenkundendirektbank für das deutsche Handwerk.

Im weiteren Verlauf der Generalversammlung erläuterte Fi-nanzvorstand Dr. Peter Zillmer den Jahresabschluss 2015. Mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 46 Prozent liegt diese weit über dem Durchschnitt der deutschen Wirtschaft. Bei der Konstellation des Aufsichtsrates ergibt sich aufgrund gesetz-licher Vorgaben eine Veränderung: Wie für Genossenschaften dieser Größenordnung gefordert, werden künftig vier der zwölf Aufsichtsratsmitglieder aus dem Kreis der Belegschaft gewählt.

Die anwesenden Mitglieder zeigten sich angesichts der ge-schäftlichen Entwicklung ihrer Genossenschaft sehr zufrieden und erteilten allen notwendigen Beschlüssen ihre Zustim-mung.

KONZEPTE 3/2016 13

TElEgramm

die vorteile einer mEga mitgliedschaft

• Demokratische Entscheidungsfindung in der General-versammlung (jedes Mitglied hat das gleiche Stimm-recht)

• Möglichkeit der Inanspruchnahme einer kostenlosen Forderungsausfallversicherung*

• Ausschüttung einer interessanten Dividende – weit über dem am Kapitalmarkt üblichen Zinssatz

• Finanzierungs- und Versicherungsvorteile wie zum Beispiel die flexible Altersvorsorge durch die hausei-gene MKB Mittelstandskreditbank AG

• Eine Haftsummenversicherung sichert das Mitglied im Fall einer Nachschusszahlung ab

• Möglichkeit der GoldCard Punkte-Umwandlung in Genossenschaftsanteile**

• Preisvorteile beim handwerksgerechten Seminar-angebot

• Exklusive Informationen durch den Mitgliederbrief • Teil einer starken Gemeinschaft, deren unternehme-

risches Handeln allein dem Handwerk verpflichtet ist

* Voraussetzung: zugleich Mitglied einer Handwerksinnung

** Gilt nur für GoldCard Club Mitglieder

Insgesamt waren 105 stimmberechtigte Mitglieder zur Generalversammlung erschienen oder ließen sich vertreten. Unter Leitung des Aufsichts-

ratsvorsitzenden Michael Zerck verlief die Generalversammlung harmonisch, alle notwendigen Beschlüsse wurden einstimmig gefasst (links

und oben). MEGA Aufsichtsratvorsitzender Volker König erläuterte auf der 96. Generalversammlung den künftigen Weg der MEGA (unten).

14 KONZEPTE 3/2016* Einlösbar ab einem Mindestbestellwert von 49 € bis zum 28.02.2017.

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KONZEPTE 3/2016 15

TElEgramm

EnEV erhöhte den Neubau-Standard zum 1. Januar 2016.

Verbesserter Wärmeschutz

Mit der EnEV 2016 ändern sich die Anforderungen an die Gebäude-

hülle für Neubauten nochmals erheblich.

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Zum Jahreswechsel 2016 haben sich die Energiever-brauchsanforderungen an den Neubau von Wohngebäuden

und Nichtwohngebäuden erneut verschärft. Der Gesetzgeber möchte mit der Energieeinsparverordung 2016 (EnEV 2016) einen weiteren Schritt in Richtung Niedrigenergiestandard gehen. Die neuen Vorgaben gelten für Gebäude, bei denen der Bauantrag oder die Bauanzeige nach dem 1. Januar 2016 eingereicht wurde. Es wird unterschieden zwischen Wohnge-bäuden und Nichtwohngebäuden.

gEmINdErTEr PrImärENErgIEBEdarf

für wohngebäude und NichtwohngebäudeDer erlaubte Jahres-Primärenergiebedarf für Neubauten wird um durchschnittlich 25 Prozent im Vergleich zur EnEV 2014 gesenkt. Dies kann zum Beispiel durch die Verbesserung der Dämmmaßnahmen erreicht werden, aber auch durch die Ver-wendung regenerativer Heiztechnik.

Ausnahme: Hallenbauten mit einer Raumhöhe von über vier Metern müssen ab 2016 keinen niedrigeren Jahres-Primär-energiebedarf berücksichtigen, wenn sie durch dezentrale Ge-bläse- oder Strahlungsheizungen beheizt werden.

gEBäudEhüllE

wohngebäudeDie Mindestanforderungen für die Gebäudehülle bei Neubau-ten werden ab dem 1. Januar 2016 durch eine neue Nachweis-methode festgelegt, die des Referenzgebäudes. Maßstab ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsflä-che bezogene Transmissionswärmeverlust des neuen Wohn-hauses und nicht mehr der Mittelwert aller vorhandenen an-teiligen U-Werte. Durchschnittlich ergibt sich daraus, dass die Wärmedämmung um etwa 20 Prozent verbessert werden muss.

Hintergrund: Fenster besitzen im Vergleich zur Außenwand einen deutlich schlechteren Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert). So waren nach der alten Regelung Gebäude mit einem hohen Fensterflächenanteil benachteiligt. Für die energetische Planung war ein geringerer Fensterflächenanteil von Vorteil. Im Zuge der Verschärfungen darf nun der mittlere spezifische Transmissionswärmeverlust des Referenzgebäudes nicht überschritten werden. Auf unterschiedliche Fassadengestal-tung und Fensterflächenanteile wird so besser Rücksicht ge-nommen.

NichtwohngebäudeDie EnEV 2016 schreibt vor, dass auch bei neu erbauten Nicht-wohngebäuden der Wärmeschutz der Gebäudehülle ab dem 1. Januar 2016 um etwa 20 Prozent verbessert wird. Es findet jedoch im Gegensatz zu Wohngebäuden kein Bezug zum Re-ferenzgebäude statt. Dafür gibt die EnEV 2014 in Anlage 2 (An-forderungen an Nichtwohngebäude), Tabelle 2 (Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten der wärmeübertragenden Umfassungsfläche von Nichtwohngebäuden), die höchstzuläs-sigen U-Werte der Außenbauteile des Gebäudes an.

Kurz und knapp: EnEv 2016Ab 2016 gelten für Neubauten verschärfte Bedingun-gen. Konkret heißt das: Ein Haus, das 2016 errichtet wird, muss 25 Prozent weniger Primärenergie verbrau-chen als ein Haus, das nach den 2015 gültigen Min-destwerten gebaut wird. Hinzu kommt, dass die An-forderungen an die Dämmung steigen. Der Bedarf an Wärme soll über die Dämmung noch einmal um 20 Pro-zent gesenkt werden, sprich die verlangte Dämmung wird dicker, die technischen Anforderungen an Heizung und Anlagen steigen.

16 KONZEPTE 3/2016

Mit dem Capatect System Natur + schützen Bauherren die Fassade ihres Hauses effektiv und verantwortungsvoll.

Hanf dämmt grüner

Wenn es um die Neugestaltung von Wohnräumen geht, ist „gesünder Wohnen“ momentan in aller Munde.

Doch nicht nur im Innenbereich setzen Bauherren zunehmend auf Ökologie und Nachhaltigkeit, auch bei der Fassadengestal-tung geht der Trend zu mehr Umweltbewusstsein. Mit dem Capatect System Natur + brachte Caparol vergangenes Jahr ein innovatives Wärmedämmverbundsystem auf den Markt, das auf den natürlichen Rohstoff Hanf setzt. Die Hanffaser ist recyclingfähig, ein Produkt, das viermal schneller wächst als Nadelholz. Die Ökobilanz des gesamten Lebensszyklus der Hanffaserdämmplatte ist ausgezeichnet. Der Anbau erfolgt in regionaler Landwirtschaft und kommt ohne chemische Zusät-ze, Pflanzenschutzmittel oder Dünger aus.

Haus, gedämmt mit Capatect System Natur +. Im Marksegment der Bioprodukte erwarten Experten eine steigende Nachfrage. Es lohnt sich

daher für Maler und Stuckateure, sich mit ökologischen Alternativen zu gängigen Dämmstoffen und etablierten Anstrichmitteln zu befassen.

TiTEl

Der Dämmstoff Hanf erfüllt alle Eigenschaften, die an eine moderne Fassadendämmung gestellt werden:

• Hohe Feuchtetoleranz: Hanfdämmstoffe weisen eine kapil-lare Faserstruktur auf, durch die Feuchtigkeit proaktiv ausge-leitet und der Verdunstung beschleunigt zugeführt wird. Das Rücktrocknungsvermögen von Hanffaser-Gefachdämmstof-fen und -dämmplatten ist daher exzellent.

• Effektive Wärmedämmung: Ihre geringe Wärmeleitfähig-keit macht Dämmplatten aus Hanffasern zu einer idealen Au-ßenwandbekleidung an Gebäuden. Der Heizenergiebedarf wird durch die Dämmmaßnahme messbar gesenkt.

KONZEPTE 3/2016 17

TiTEl

• Wellness für die Ohren: Hanffaserdämmplatten dämpfen den hörbaren Schall und gestatten es, Neubauten so zu pla-nen, dass das erhöhte Schallschutzniveau nach DIN 4109 durch das Capatect System Natur + mindestens erreicht oder sogar übertroffen wird.

• Schutz vor zu viel Sommerhitze: An der Fassade fachge-recht montiert, hindert das Capatect System Natur + die Hit-ze am raschen Vordringen ins Haus. Die Phasenverschiebung reicht bis in den späten Abend hinein, sodass überwärmte Räume auch im Hochsommer kein Thema sind.

• CO2-Minderung: Fassadenseitig fachgerecht montiert, senkt das Capatect System Natur + den Energiebedarf des Hauses nachweislich und trägt so zur Verringerung des Aus-stoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre bei.

Praxisseminar „Hanf – neues ökologisches Wärme-dämmverbund system“

Seminar Nummer A 104, Termin: Donnerstag, 10.11.2016, 9:00 -14:00 UhrVeranstaltungsort: MEGA Hamburg

Kostenbeteiligung p. P. zzgl. MwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 69,00 €Nicht-Mitglieder: 89,00 €GoldCard Punkte: 161

Sind Sie neugierig geworden? Die MEGA stellt das neue ökologi-sche WDVS von Caparol im Rahmen eines Seminars ausführlich vor.

Anmeldungen nimmt Jörg Amrhein gern entgegen:Jörg Amrhein Tel.: 040 54004 - 382Fax: 040 54004 - 329E-Mail: [email protected]

Großes Plus für Verarbeiter: Das Capatect System Natur + basiert auf einer Dämmplatte, die zu 89 Prozent aus natürli-chem Hanfstroh sowie zu elf Prozent aus synthetischem oder pflanzlichem Stützgewebe besteht. Die verarbeiteten Hanf- und Stützgewebefasern erzeugen keine Hautreizungen, sind nicht lungengängig und können daher ohne Atemschutz und Schutzhandschuhe verarbeitet werden.

SystemaufbauDas Capatect System Natur + besteht aus mehreren, aufein-ander abgestimmten Systemkomponenten. Zunächst wird auf die Capatect Hanffaser-Dämmplatte die Capatect Klebe- und Armierungsmasse 190 aufgebracht, in die das Capatect Ge-webe 650 / 110 einzubetten ist. Als Putz dient der vielfältig ge-staltbare Sylitol Fassadenputz R + K. Der verarbeitungsfertige Silikatputz wird anschließend zweifach mit Sylitol Fassadenfar-be im Wunschfarbton der Bauherren gestrichen.

Grundlage von Capatect System Natur + ist die Hanffaserdämmplatte.

Der nachwachsende Rohstoff ist ökologisch unbedenklich und setzt

Maßstäbe hinsichtlich der Umweltverträglichkeit.

Aufbau des neuen Capatect System Natur +

18 KONZEPTE 3/2016

Die MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe ist fungizidfrei, universell einsetzbar und sorgt für einen exzellenten Anstrich.

Bleibender Schutz und Werterhalt

Neben einer attraktiven Optik verlangt der Bauherr von ei-nem Fassadenanstrich einen guten Schutz der Bausub-

stanz sowie Langlebigkeit. Das Gebäude sollte auch nach Jahren noch schön aussehen. Zudem spielt der Preis eine wichtige Rolle.

Die MEGA hat mit der MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfar-be einen Fassadenanstrich auf den Markt gebracht, der alle Erwartungen des Bauherren an langlebige, bauphysikalisch optimale Anstriche erfüllt und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Beste VerarbeitungseigenschaftenDie herausragenden Verarbeitungseigenschaften der MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe setzen Maßstäbe. So verbindet die Farbe die positiven bauphysikalischen

Die MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe lässt sich über eine breite Farbpalette abtönen. Ob die Wahl auf ein erfrischendes Gelb, ein quirliges

Orange oder ein naturverbundenes Grün fällt – der MEGA MIX Farbmischservice erfüllt fast jeden Farbwunsch.

TiTEl

Eigenschaften einer Mineralfarbe mit den guten Verarbei-tungseigenschaften einer Dispersion. Sie ist unkompliziert in der Anwendung, lässt sich gut ausbessern und ist uni-versell einsetzbar – der Anstrich geht jedem Verarbeiter leicht von der Hand.

TemperaturunempfindlichDas Wetter schlägt Kapriolen? Arbeiten im Außenbereich sind fraglich? Das neuartige Hybrid-Bindemittel auf Basis von Kaliwasserglas und einem Kiesol der MEGA 409 Sol-Mine-ral-Fassadenfarbe sorgt für ein sicheres Abbinden auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen. Der Abbindeprozess ist im Vergleich zu reinen Silikatfarben deutlich stabiler und temperaturunempfindlicher. Die Gefahr von Pottasche-Aus-blühungen, wie sie bei herkömmlichen Silikatfarben immer wieder zu beobachten sind, reduziert sich auf ein Minimum.

TiTEl

Die neue MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe wird gemäß BFS-

Merkblatt Nr. 26 in Bindemittelgruppe A eingestuft und ist somit best-

möglich farbtonstabil. Sie ist in breiter Farbpalette über den MEGA

MIX Farbmischservice tönfähig.

Wussten Sie …… dass das BFS-Merkblatt Nr. 26 „Farbveränderung von Beschichtungen im Außenbereich“ die zu erwar-tende alterungsbedingte Farbtonveränderung be-schreibt? Hierzu werden die Beschichtungsstoffe nach Bindemittelbasis und die Pigmente nach Lichtbestän-digkeit in Gruppen unterteilt. Je nach Objektsituation kann der Verarbeiter durch Auswahl eines anderen Beschichtungsstoff-Typs oder eines anderen Farbtons eine höhere Gruppe und so gegebenenfalls eine bes-sere Farbbeständigkeit erreichen.

MEGA invest

Attraktive Finanzierungsmöglichkeit für MEGA KundenSommerzeit ist Bauzeit. Auch bei Ihnen stehen diverse Aufträ-ge an? Sie benötigen dringend neue Werkzeuge und Maschi-nen, um die Bauvorhaben rasch und effizient auszuführen? Mit dem Kreditsonderprogramm MEGA Invest der MKB Mittel-standskreditbank AG können Sie Maschinen und Werkzeuge aus dem Sortiment der MEGA problemlos finanzieren.

So einfach geht‘sSie wählen die Werkzeuge oder Maschinen, die Sie benöti-gen, und wir finanzieren diese in einem Investitionsrahmen von 5.000 bis 20.000 Euro. Die Fínanzierungssumme kann jederzeit und ohne zusätzliche Kosten zurückgezahlt werden. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel zwei bis drei Werk-tage. Der Kredit hat Laufzeiten von zwei bis vier Jahren. Unser attraktives Angebot gilt exklusiv für MEGA Kunden. So können Sie neue Investitionen tätigen und bleiben liquide.

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KONZEPTE 3/2016 19

MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfarbe

• optimale Verarbeitungseigenschaften kombiniert mit hervorragender Bauphysik

• hoch wasserdampfdurchlässig• sehr geringe Wasseraufnahme• mikroporös (nicht filmbildend) • höchste Farbtonstabilität• unauffällig für Schimmel-, Moos- und Algenbefall ohne

bioziden Filmschutz

Optimale bauphysikalische EigenschaftenFeuchte Fassaden sind stets problematisch. Algen und Moos setzen sich ab, die Oberfläche wird schnell unansehnlich. Um diesem Umstand vorzubeugen, sollte die Fassadenbeschich-tung wenig Wasser aufnehmen, aber ausreichend durchlässig sein für Wasserdampf, damit der Untergrund im Falle einer Durchfeuchtung rasch austrocknet. Als ideal werden Beschich-tungen angesehen mit einem W-Wert W3 (Wasserdurchlässig-keit) kleiner 0,1 kg / (m2 x h0,5) und einem Sd-Wert V1 (Wasser-dampfdurchlässigkeit) kleiner 0,1 m. Diese bauphysikalischen Werte übertrifft die neue MEGA 409 Sol-Mineral-Fassadenfar-be sogar noch. Wie funktioniert das? Das Hybridbindemittel bildet aufgrund der besonderen Struktur eine ausgeprägt was-serfreundliche Oberfläche (Hydrophilie), daher trocknet Kon-densfeuchtigkeit schnell von der Oberfläche ab. Daneben wird das Gebäude durch eine wasserabweisende (hydrophobe) Tro-ckenzone vor Schlagregen geschützt. Eine perfekte Kombinati-on für möglichst trockene und damit saubere Fassadenflächen. Vorzeitigem mikrobiellen Befall wird damit effektiv vorgebeugt.

Mit MEGA Invest lässt sich

zum Beispiel das

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ProContractor“ ganz

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20 KONZEPTE 3/2016

TiTEl

Der Dünnschichtdeckputz NanoporTop schützt dauerhaft vor Verschmutzungen der Fassade.

Selbstreinigungseffekt ohne Biozide

Fassaden sollten lange schön bleiben. Garantie hierfür ist eine schnell trocknende Oberfläche, auf der sich keine Al-

gen und Pilze festsetzen. Die mineralische Endbeschichtung NanoporTop von Baumit setzt auf Photokatalyse. Die Oberflä-che der Fassade wird dabei mit hydrophilen und auch hydro-phoben Eigenschaften ausgestattet. Während die Feuchtigkeit

von der hydrophilen Oberfläche schnell und weit verteilt wird, verhindert eine hydrophobe Schicht im unteren Oberputzbe-reich ein zu tiefes Eindringen der Feuchtigkeit ins Putzsystem. Aufgrund der guten Diffusionsfähigkeit des NanoporTop trock-net der Putz schnell ab.

NanoporTop und NanoporColor beugen

dem Festsetzen von Schmutzpartikeln

auf der Fassade nachhaltig vor.

UNSEr BUCHTiPP: FASSADENBESCHiCHTUNG

Die Neuerscheinung mit dem Untertitel „Grundlagen – Be-schichtungssysteme – Schäden vermeiden“ ist ein wert-voller ratgeber in Bezug auf die Fassadengestaltung.

Dem Fachhandwerker stehen heute für die Beschichtung von Fassaden eine Vielzahl unterschiedlicher Beschichtungsstoffe zur Verfügung. Diese Stoffe haben nicht nur die Aufgabe, Fas-saden zu verschönern und farbig zu gestalten, sie sollen auch gegen äußere Einwirkungen schützen und zur Werterhaltung von Gebäuden beitragen.

Doch welche Beschichtung darf auf welchem Untergrund pro-blemlos angewendet werden? Die fachgerechte Beurteilung fällt nicht immer leicht. Das Fachbuch „Fassadenbeschich-tung“ ist hier ein hilfreicher Ratgeber. Die Autoren themati-sieren die Grundlagen der Fassadenbeschichtung und gehen vertiefend auf verschiedene Fassadentypen ein, wie die mine-ralische Fassade, die Fachwerk- und Holzschindelfassade, die Wärmedämmverbundsysteme sowie die Holz- und Metallfas-sade.

Das Fachbuch

ist im Verlag

C. Maurer

Fachmedien

erschienen und

kostet 49,00 Euro.

KONZEPTE 3/2016 21

TiTEl

1 2 3

Der Selbstreinigungseffekt der Fassade wird durch Photoka-talyse erreicht. Doch was heißt Photokatalyse eigentlich? Bei der Photokatalyse werden photokatalytisch aktive Materialien eingesetzt, um Oberflächen selbst reinigende Eigenschaften zu verleihen oder Bakterien, Algen und Pilze abzutöten. Or-ganische Verschmutzungen werden durch UV-Licht abgebaut. Laut dem Fraunhofer-Institut zählt die Photokatalyse zu den umweltfreundlichsten und nachhaltigsten Technologien, da hierbei grundsätzlich auf zusätzliche chemische Substanzen verzichtet wird.

Das Wirkungsprinzip von Nanopor mit Photokatalyse:

Durch Bestrahlung mit (Sonnen-)Licht werden organische Ma-terialien auf der Oberfläche zersetzt.

1: Tageslicht aktiviert den Photokatalysator im Putz bzw. in der Farbe.

2: Dieser zersetzt die an der Oberfläche angelagerten Schmutzpartikel, die durch Luftbewegung gelöst werden und teilweise zu Boden fallen.

3: Regen und auftrocknende Feuchtigkeit lösen die Schmutz-partikel und reinigen die Fassade.

Vorteile von Nanopor: • Selbstreinigungseffekt durch Photokatalyse • Biozidfrei • Natürlicher Abbau von organischen Verschmutzungen

Links: Hell und freundlich – Fassadengestaltung mit Nanopor in

München, Berg am Laim. Kleines Foto: Zustand vor der Sanierung

22 KONZEPTE 3/2016

PrODUKTiNFOrMATiONEN

Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe ist Caparols neue Produktlinie CapaGeo besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend.

Farbe und Natur im Einklang

Nachwachsende Farben lautet das Motto einer neuen Pro-duktlinie, die Caparol auf der diesjährigen FAF erstmals

vorstellte. Mit dem innovativen Konzept CapaGeo geht das Unternehmen einen wichtigen Schritt zur Verwirklichung sei-nes Anspruchs, Farben und Natur in Einklang zu bringen. Das Besondere: Bei der Herstellung der neuartigen Innendispersi-onen, Lacke und Holzöle werden fossile Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas ohne jegliche Qualitätseinbuße durch nachwach-sende Rohstoffe ersetzt. Es handelt sich also um Produkte in Premiumqualität, die zudem optimale Verarbeitungseigen-schaften aufweisen. „Mit CapaGeo betreten wir ein neues Segment und übernehmen eine Vorreiterrolle“, erklärt Wolf-gang Hoffmann, Produktmanagement-Leiter bei Caparol. „Die neue Produktlinie spricht vor allem umweltbewusste, lifestyle-orientierte und anspruchsvolle Kunden an, die Wert auf verant-wortungsbewusste Produkte legen.“

Die ersten CapaGeo-Produkte im Detail:

indekoGeo: Extrem ergiebige, emissionsminimierte und löse-mittelfreie Premium-Innenfarbe für hochwertigste Wand- und Deckenanstriche auf allen üblichen Innenflächen. Hergestellt zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen

CapaTrendGeo: Gut deckende Innenfarbe für Wand- und De-ckenanstriche auf allen üblichen Innenflächen. Hervorragend geeignet für Neu- und Renovierungsanstriche. Emissionsmini-miert und lösemittelfrei. Hergestellt zu 100 Prozent aus nach-wachsenden Rohstoffen

PU-AlkydGeo: Wasserverdünnbare, gut deckende Premium-Lacke für hochglänzende oder seidenglänzende Oberflächen im Innen- und Außenbereich. Hergestellt zu 50 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.

Holz-ÖlGeo: Premium-Holzöl für Holzbauteile im Innen- und Außenbereich. Besonders geeignet für die Gestaltung und den Schutz von Gartenmöbeln, Zäunen und Pergolen. Herge-stellt zu 67 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.

KONZEPTE 3/2016 23

MEGA GrUPPE

Drei Wohnhäuser einer Wohnanlage in Schmölln erhielten nach Jahrzehnten ein neues Gesicht.

Frisch und modern

Der Auftrag der Wohnungsbaugenossenschaft war klar: „Bitte machen Sie etwas Schönes aus unseren Häusern.“

Dabei handelte es sich um drei Wohnhäuser aus den 1950er-Jahren in der Thüringer Kleinstadt Schmölln, die im Verbund eines großen Gebäudekomplexes stehen.

Doch weil „etwas Schönes“ viel Spielraum für Interpretation bietet, wünschte der Auftraggeber im Vorfeld der Fassaden-sanierung ein stimmiges Farbgestaltungskonzept. In Ab-sprache mit Jens Bretschneider, Außendienstmitarbeiter der MEGA Chemnitz, präsentierte der MEGA Farbgestaltungsser-vice drei Farbvarianten. „Uns waren klare Strukturen wichtig, die die Architektur an sich hervorheben und unterstreichen“, erklärt Wolfgang Brüggen, Leiter des Farbgestaltungsteams. Die vorgeschlagene Farb richtung in Blau und Grau fand eben-falls schnell Zustimmung aufseiten des Auftraggebers.

Bei der Fassadenfarbe fiel die Wahl in Abstimmung mit Jens Bretschneider auf Conti Murolux, einer silikatmatten Silikon-harz-Fassadenfarbe. Diese ist wetterbeständig, besitzt eine hohe Diffusionsfähigkeit und ist mit einem Langzeitschutz ge-gen Algen-, Moos und Schimmelbefall ausgestattet. „Ein Pro-dukt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, findet Jens Bretschneider.

Im Herbst 2015 verarbeitete Malermeister Ralf Wallat aus Gößnitz mit vier Mitarbeitern die ausgewählte Farbvariante. Es dauerte witterungsbedingt vier Wochen länger als geplant, das Ergebnis überzeugte jedoch nicht nur sein Team, sondern insbesondere auch den Auftraggeber auf ganzer Linie.

Die Wohnhäuser in der Wohnanlage setzen heute frische und positive Akzente. Ralf Wallats Arbeitsweg führt häufig an der Hermann-von-Helmholtz-Straße vorbei. „Ich freue mich jedes-mal, wenn ich hier entlangfahre und einen Blick auf die schö-nen Fassaden werfen kann“, sagt er.

Fassadenfarbe: Conti Murolux

Der Entwurf des MEGA Fabgestaltungsservice setzte auf

Klarheit und eine architekturbetonte Farbgestaltung.

Vorher: Die Wohnhäuser in der

Hermann-von-Helmholtz-Straße 7,

9 und 11 verlangten dringend nach

einem neuen Anstrich.

Nachher: Im Ergebnis extrem

über zeugend – die neu gestaltete

Fassade der drei Wohnhäuser

Sie möchten den MEGA Farbgestal-tungsservice ebenfalls nutzen?

Wenden Sie sich an Ihren MEGA Fachberater oder sprechen Sie uns an – Tel. 02238 3096811 oder 0171 4207580. Fotos vom Objekt einfach per E-Mail an mega@ideal color.de – wir melden uns umgehend! Weitere Informationen unter www.mega.de/farbgestaltung

24 KONZEPTE 3/2016

SErViCE

… und mit ihm viele attraktive Prämien, die die heiße Jahreszeit noch schöner genießen lassen.

Der Sommer kommt …

Ob Sie Praktisches für den Garten suchen, Ihre Freunde zum Grillfest einladen oder sich im Grünen entspannen

möchten – mit den neuen Prämien aus dem GoldCard Shop liegen Sie auf jeden Fall richtig. Unser Tipp: Begehrte Prämien sind schnell vergriffen, da heißt es fix sein. Wir liefern solange unser Vorrat reicht.

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reisenthel Carrybag + Coolerbag „funky dots 2“Das farbenfrohe Outdoor-Set besteht aus Carrybag und Coole-rbag. Das Carrybag, schon heute ein Klassiker, besticht durch sein großes Fassungsvermögen von 22 Litern und seine Stabi-lität. Bei Bedarf kann der Korb flach zusammengelegt werden. Eine Innentasche mit Reißverschluss schützt Ihr Portemon-naie vor ungebetenen Langfingern. Das Coolerbag ist die maßgeschneiderte Ergänzung zum Car-rybag. Daneben ist es auch separat ein cooler Begleiter. Durch die dicke Isolierung bleiben die Lebensmittel lange frisch. Der dicht schließende Deckel sowie das Thermo-Innenfutter garan-tieren eine hohe Kühlleistung. Art. Nr.: 7556780

137Punkte

igluzelt „Monodome“Gut campen lässt es sich mit dem Igluzelt „Monodome“. Es hat genau die richtige Größe für zwei Personen und ist mit einem Moskitonetz im Eingangsbereich und auf der Dach-Kup-pel ausgestattet. Die Wassersäule beträgt 800 mm.Maße: ca. 120 x 200 x 95 cm Art. Nr.: 4967811

61Punkte

laufrad „Tiger“Großer Spaß für kleine Leute. Mit dem Laufrad „Tiger“ aus Birkenholz trainieren bereits Zweijährige ihr Gleichge-wicht. Schöner Nebeneffekt: Die Eltern freuen sich, da es nun flott vorangeht. Das Laufrad wächst mit und kann bis zu einem Alter von sechs Jahren ge-nutzt werden. Es ist dreifach höhenverstellbar und hat eine leicht profilierte Luftbereifung mit Ventilen. Art. Nr.: 2423693

KONZEPTE 3/2016 25

SErViCE

Benzin-rasenmäher „Select 4200“Da geht es den Grashalmen an den Kragen. Mit dem Wolf Garten-Benzinrasenmäher „Select 4200“ wird aus Ihrer wil-den Wiese rasch eine gezähmte Graslandschaft. Die Schnitt-höhe variiert zwischen 28 und 92 mm, der ergono-mische Pultgriff sorgt dafür, dass Ihnen die Arbeit leicht von der Hand geht. Geeignet für eine Rasenfläche von bis zu 500 Quadratmetern.Art. Nr.: 7563949

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Sandkasten „Boot“Für Freizeitkapitäne und alle, die es werden wollen. Der Sand-kasten „Boot“ kann vielfältig genutzt werden: Zum Buddeln, Piratenspielen oder um auf „große Fahrt“ zu gehen. Der Fan-tasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Holzboot ist mit einer Sitzbank und einem Segel ausgestattet. Liegt es im Hafen, schützt es die Abdeckplane vor Witterungseinflüssen. Maße: ca. B 160 x H 20 x T 90 cm.Art. Nr.: 5485517

Grill „Fun BBQ“An den Grill, fertig, los! Der Holzkohlegrill „Fun BBQ“ ist in drei Minuten einsatzbereit und grillt ohne störenden Rauch. Saftige Fisch- und Fleischvariationen, krosse Würstchen und köstliches Grillgemüse gelingen hervorragend. Die Tempe-raturregelung erfolgt mithilfe eines Ventilators. In der prakti-

schen Tragetasche lässt er sich zu-dem gut verstauen.

Art. Nr.: 8183449

212Punkte

Cool BarDie Cool Bar von Keter ist dank des integrierten Teleskop-systems ein Multitalent mit drei Funktionen und kann als Beistelltisch, Stehtisch oder als dekorative Kühlung für Geträn-ke genutzt werden. Der innere Behälter ist wasserdicht und verfügt über ein verschließba-res Ablaufventil, ein Hingucker auf jeder Party. Art. Nr.: 4727274

161Punkte

195Punkte

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Fatboy-Hängematte „Headdemock“Abschalten und genießen - das geht hervorragend auf der Hän-gematte „Headdemock“ der Kultmarke Fatboy. Der hochwer-tige, robuste Stoff garantiert in Verbindung mit dem stabilen Stützrahmen perfekten Liegekomfort. Die Hängematte ist bis zu 200 Kilogramm belastbar. Eine spezielle Outdoor-Beschich-tung hält Schmutz fern und ist wasserabweisend. Praktisch: Die „Headdemock“ ist zusammenklappbar und wird in einer Tragetasche geliefert.Farbe: Taupe. Maße: ca. L 330 x B 135 x H 110 cmArt. Nr.: 6955266

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26 KONZEPTE 3/2016

MUrSCHHAUSEr

550 Gäste verbrachten am 3. April einen erlebnisreichen Tag bei Murschhauser in Traunstein.

Unterhaltsame und informative Hausmesse

250 Firmen, 50 Aussteller und Lieferanten, insgesamt 550 Gäste – das war, kurz gesagt, die diesjährige

Hausmesse von MEGA Partner Murschhauser, zu der Ge-schäftsführer Oliver Niederberger seine Kunden und Mitarbei-ter eingeladen hatte. Aber gehen wir ein wenig ins Detail: Was Murschhauser zusammen mit seinen Industriepartnern am 3. April auf 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Traun-stein zeigte, war professionelle Vielfalt pur. Ob Farben, Lacke oder Holzschutz, ob Dämmsysteme, Boden- und Wandbeläge oder Maschinen und Werkzeuge: In allen für Maler und Bo-denleger relevanten Bereichen wurden die aktuellen Produkte vorgestellt und ihre Anwendung demonstriert.

Dabei waren natürlich auch zahlreiche Neuheiten von der dies-jährigen FAF in München. Ergänzt wurde die Präsentation der Profis für Profis mit herzhaften bayerischen Schmankerln und einem bunten Unterhaltungsprogramm. So sorgten ein EM-Tippspiel, die Kunst des Karikaturisten und Schnellzeichners Marcel Bender und jede Menge Spiel und Spaß für die Kids für beste Stimmung bei den Besuchern. „Unsere Hausmesse war wieder ein rundum gelungener Tag“, sagt Oliver Nieder-berger. „Es ist immer wieder eine schöne Sache, mit den Kol-legen und Partnern zusammenzukommen und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen.“

Die Goaßlschnalzer vom GTEV D'Chiemgauer Grabenstätt sorgten für beste Stimmung bei den Gästen (oben). Schnellzeichner Marcel Bender

brachte im Nu die Gesichter von Jung und Alt zu Papier (links). An den Ständen der Industriepartner fand ein reger Informationsaustausch zwi-

schen Profis statt (Mitte). Die jüngsten Besucher hatten ihren Spaß auf der riesigen Traktor-Hüpfburg (rechts).

KONZEPTE 3/2016 27

MUrSCHHAUSEr

Besuch bei Madame Tussauds (oben links). Werksbesichtigung und Seminar beim Farbenspezialisten Diessner in Berlin-Britz (oben rechts).

Das Murschhauser-Team vor dem Brandenburger Tor (unten)

Auf nach Berlin!Gut zehn Tage nach der Hausmesse stand für Murschhauser der nächste wichtige Termin an. „Berlin, wir kommen!“, hieß es am 14. April. Die zusammen mit der Maler- und Lackierer-Innung Berchtesgaden organisierte Geschäftsreise führte die MEGA Partner aus Traunstein für drei Tage in die Hauptstadt. Wichtigstes Ziel: Die in Berlin-Britz ansässige Firma Diessner. Der Spezialist für Dispersionsfarben, Dekorputze, Spachtel-massen, dekorative Wandgestaltungssysteme, Grundiermittel und Wärmedämmverbundsysteme gab interessante Einblicke in sein Werk und stellte im Rahmen eines Seminars seine Pro-dukte vor. Und weil Berlin nicht nur in Diessners Farben leuch-

tet, sondern auch sonst noch sehr viel Buntes zu bieten hat, nutzte das Team Murschhauser den Besuch auch, um die Stadt ein wenig zu erkunden. Auf dem Programm standen unter an-derem eine Bootsfahrt auf der Spree und ein Besuch des The-aters Chamäleon, wo „Roots – Circus Stories“ die Traunsteiner begeisterte. Ausgangspunkt für diese und weitere Ausflüge war das schöne Alexander Plaza Hotel, das für zwei Nächte die Herberge der Berlin-Besucher war. Am 14. April bestiegen die Farbenprofis aus Oberbayern – mit frischem Wissen für den Job und interessanten Berlin-Eindrücken im Gepäck – wieder das Flugzeug, das sie zurück in den Süden brachte.

28 KONZEPTE 3/2016

MEGA GrUPPE

Husum und Heide sind nicht nur MEGA Standorte, sondern neben St. Peter-Ording auch Orte für wunderbare Urlaubstage am Weltnaturerbe.

Erholung im Takt der Nordseewellen

Der Dichter Theodor Storm widmete seiner Heimatstadt Husum im Jahre 1852 das Gedicht „Die Stadt“. Fortan

galt die Nordseehafenstadt als „Graue Stadt am Meer“. Das würde Theodor Storm heute sicher nicht mehr einfallen, denn Husum, das Zentrum der Ferienregion Husumer Bucht, ist längst sehr bunt. Alte Giebelhäuser mit weißer, gelber, roter und blauer Fassade säumen die engen Straßen und kopfstein-gepflasterten Gassen. Boutiquen, gemütliche Cafés und Res-taurants umgeben die St.-Marien-Kirche und den Marktplatz mit dem Tine-Brunnen.

Husum ist ein idealer Urlaubsort für alle, die ihren Nordsee-urlaub mit Kulturerlebnis und Shopping verbinden möchten – und das inmitten der einzigartigen Naturlandschaft Nord-frieslands. Die Nordsee und ihr UNESCO-Weltnaturerbe, der Nationalpark Wattenmeer, reichen bis in den Husumer Bin-nenhafen hinein. Zweimal am Tag sorgt die Flut für frisches Wasser im Hafenbecken – so lässt sich das Gezeitenmeer hautnah erleben. Der Tonnenleger Hildegard erinnert vorm Rathaus an Zeiten, als von der Husumer Schiffswerft hier noch Schiffe vom Stapel liefen. Einst außerhalb der Stadt-

regionsvorstellung – Folge 9: Nordfriesische Nordseeküste

mauern, jetzt ebenfalls in der Innenstadt liegt das Schloss vor Husum, das einzige Schloss an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Mit der Konzertreihe „Raritäten der Klaviermu-sik“ (vom 19. bis 27. August) und dem „Internationalen Figu-rentheaterfestival – Pole Poppenspäler Tage“ (vom 16. bis 25. September) zieht das Schloss als Kulturzentrum jährlich Gäste von weither an.

Wer die maritime Geschichte Nordfrieslands erkunden möch-te, sollte das NordseeMuseum Husum im Nissenhaus besu-chen. Ausgehend vom Mythos der in den Fluten versunkenen Siedlung Rungholt erläutert das Museum Ebbe und Flut, die Geschichte des Deichbaus sowie Leben und Brauchtum der Menschen an der nordfriesischen Nordseeküste. Auch mit speziellen Sommer-Highlights kann die Stadt aufwarten. So lädt am 2. Juli die Husumer Kulturnacht alle Nachtschwärmer zu einer Reise durch die Kulturszene der Nordseehafenstadt ein. Und vom 3. bis 7. August finden die 35. Husumer Hafenta-ge statt. Beim größten maritimen Volksfest an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste verwandelt sich der Husumer Hafen fünf Tage lang in eine nordfriesische Partymeile.

KONZEPTE 3/2016 29

MEGA GrUPPE

12 Kilometer Sandstrand für Familien und WassersportlerAuch das Umland Husums ist eine Reise wert. Surfer und Kite-surfer, aber auch viele Familien zieht es nach St. Peter-Ording. Der Urlaubsort mit der „größten Sandkiste der Welt“ ist von Husum aus in 40 Minuten erreicht. Sport und Spaß, Ruhe und Genuss, Entspannung und Gesundheit – all das bekommt man hier auf dem zwölf Kilometern langen und bis zu zwei Kilome-ter breiten Sandstrand an der Küste der Halbinsel Eiderstedt. Insbesondere im Sommer steht der Ordinger Strand für pral-les Leben in allen Facetten. Da vergnügen sich die urlauben-den Familien und auch viele Tagesgäste, die die Möglichkeit nutzen, direkt am Strand zu parken und es sich in einem der Strandkörbe im weichen, feinkörnigen Sand bequem zu ma-chen. Der Ordinger Strand ist aber auch ein ideales Terrain für Strand- und Wassersportler. Wind- und Kitesurfer, Kitebuggy-Fahrer und Strandsegel-Schüler, Schwimmer und Beachvol-leyballer haben hier beste Bedingungen. Das Eventgelände am Strand ist jedes Jahr Schauplatz von Großveranstaltungen wie den Beachvolleyball Masters und dem Drachenfestival. Ein Highlight in diesem Sommer setzen die Kitesurf Masters. Deutschlands höchste Regattaserie im Kitesurfen ist vom 5. bis 7. August in St. Peter-Ording zu Gast.

Ruhiger geht es hinterm Deich zu, dort, wo der Charme und die Gelassenheit des früheren Fischerdorfs Ording auch heute noch spürbar sind. Im Ortsteil St. Peter-Bad eröffnete 1877 das erste Hotel St. Peter-Ordings. Gut 80 Jahre später wurde hier auch die Schwefelsolequelle entdeckt, sodass sich in St. Peter-Bad das Kurzentrum des Nordseeheil- und Schwefel-bads entwickelte. Aus dem ehemaligen Kurmittelhaus ist in-zwischen die Dünen-Therme mit Gesundheits- und Wellness-Zentrum, Saunalandschaft sowie Freizeit- und Erlebnisbad geworden.

Heider Marktfrieden vom 14. bis 17. JuliWer in der Husumer Bucht oder auf der Halbinsel Eiderstedt Urlaub macht, sollte auch Heide einen Besuch abstatten. Die Kreisstadt Dithmarschens ist ein beliebtes Ziel von Tagestou-risten, die hier ein Konzert oder Museum besuchen oder einen Kneipenbummel unternehmen. Markenzeichen der Stadt ist der Marktplatz, mit 4,7 Hektar umbauter Fläche der größte sei-ner Art in Deutschland. Seit über 500 Jahren findet hier jeden Samstag der traditionelle Wochenmarkt statt. Heute bieten bis zu 140 Marktbeschicker, davon viele Selbsterzeuger, ihre Waren an. Auch Veranstaltungen finden hier einen würdigen Rahmen. So wie der Heider Marktfrieden, der alle zwei Jahre Tausende von Besuchern anlockt. In diesem Jahr ist es am 14. Juli so weit: Vier Tage lang herrscht dann mittelalterliches Markttreiben mit unzähligen Händlern, alter Handwerkskunst, bäuerlichem Viehmarkt, Schaustellern, Gauklern, Musikanten und Tänzern in farbenfrohen Gewändern. Hingehen lohnt sich, denn der Heider Marktfrieden gibt einzigartige Einblicke in das mittelalterliche Marktgeschehen an der schleswig-holsteini-schen Westküste.

Linke Seite: Abendstimmung beim Hafenfest in Husum (links), Besucher in der Nordseehafenstadt

(oben), Büste Theodor Storms im Husumer Schlosspark.

Rechte Seite: Der Strand von St. Peter-Ording aus der Vogelperspektive (links), Reetdachhäuser

hinterm Deich von St. Peter-Ording (Mitte), Heider Altmarktmeister Heinrich Schultz (rechts),

Mittelalter-Spektakel Heider Marktfrieden (unten)

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Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl icht-ender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzu-faxen. M

Mehr dazu mit einem Muster

für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Be-triebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht. Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Ein-trag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Ge-staltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unter-zeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit eischt. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. D

Paul Laukötter

Neue Urlaubsregelung im Maler-LackiererhandwerkDie Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpflichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular

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Aus- und Einbaukosten – gelingt eine praxistaugliche Regelung?

Nun liegt er vor, der Gesetzentwurf zu den Aus- und Einbaukosten. Bereits im Koalitionsvertrag hatten sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, dass Handwerker nicht pauschal auf den Folgekosten von Produktmängeln sitzen bleiben sol-len. Diesem Ansinnen wird der Ent-wurf nur bedingt gerecht. Durch die Beschränkung auf eingebaute Ma-terialien werden einzelne Gewerke wie beispielsweise das Maler- und Lackiererhandwerk von der Neu- regelung quasi ausgeschlossen.

Deshalb muss das Gesetz auch für verarbeitete Materialien gelten, wie im ursprünglichen Referentenentwurf vorgesehen. Aufgenom-men werden muss auch die AGB-Festigkeit des Gesetzes. Denn die Regelung nützt keinem Handwerker etwas, wenn jeder Lieferant oder Hersteller diese durch seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen wieder ausschließen kann. Und schließlich ist es völlig praxisfern, wenn zunächst der Lieferant bzw. Hersteller das Recht erhalten soll, beim Kunden den Aus- und Einbau selbst vornehmen zu können.

Positiv: Der Bundesrat hat die Notwendigkeit der Änderung erkannt und entsprechend Stellung bezogen. Nun gilt es, im parlamentari-schen Verfahren die Abgeordneten zu überzeugen – damit am Ende ein praxistaugliches Gesetz herauskommt.

Es grüßt Sie herzlich, Ihr

BUNDESVERBAND FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZ

BUNDESINNUNGSVERBAND DES DEUTSCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS

RA Rainer HukeHauptgeschäftsführer

Branchen-Mindestlöhne Gerüstbau Mai 2016 bis April 2018 Ab Mai 2016 gilt im Gerüstbauhandwerk wieder ein Branchen-Mindestlohn nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz (AEntG). Die Regelung trat am 1. Mai 2016 mit einer Laufzeit bis 30. April 2018 in Kraft.

Die neuen Branchen-Mindestlöhne im Gerüstbauer-handwerk betragen demnach: Ab dem 1. Mai 2016 10,70 Euro; ab dem 1. Mai 2017 beträgt der Bran-chen-Mindestlohn dann 11,00 Euro.

Mehr dazu mit Hinweisen, welche Bedeutung der Branchen-Mindestlohn auch im Maler-Lackiererhand-werk entfalten kann, sind unter www.farbe.de hinterlegt.

Das Seminarprogramm der Akademie des Maler- und Lackiererhandwerks online unter www.akademie-maler.de

Weiterhin attraktive Konditionen für Innungsmitglieder von RenaultDie Renault Deutschland AG hat das mit dem Bundes-verband Farbe Gestaltung Bautenschutz bestehende Rahmenabkommen, über das Innungsmitglieder bundesweit bei allen teilnehmenden Renault-Partnern Renault-Neufahrzeuge zu besonders attraktiven Konditionen beziehen können, bis einschließlich 31. März 2017 verlängert.

Die im neuen Rahmenabkommen hinterlegten Kondi- tionen für Innungsmitglieder haben sich je nach Modell gegenüber den Sonderkonditionen der zurückliegen-den Periode zum Teil nochmals deutlich verbessert.

Detaillierte Informationen zum Rahmenabkommen sind unter www.farbe.de hinterlegt.

Nachwuchs gesucht? Farbenberufe.de – die Nachwuchsplattform im Maler- und Lackiererhandwerk Auszubildende finden mit der neuen Ausbildungsplatz-börse auf farbenberufe.de: Jetzt mit der Maler- und Lackierer-ID anmelden und freie Ausbildungsplätze melden! Farben- berufe – eine herstellerneutrale Nachwuchsplatt- form, mit der die Kräfte bundes- weit gebündelt werden sollen.

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Kurzarbeit in vom Hoch-wasser betroffenen Unter- nehmen: Bundeskabinett beschließt Erstattung der Sozialversicherungsbei-träge

Die Bundesagentur für Arbeit hat ein Hinweisblatt mit den Voraussetzungen für die Er-stattung der Sozialversiche-rungsbeiträge bei Kurzarbeit in vom Hochwasser betroffe-nen Regionen veröffentlicht. Darin werden die Vorausset-zungen für die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge erläutert. So muss der Betrieb in einer hochwassergeschä-digten Region liegen, der Ar-beitsausfall unmittelbar durch das Hochwasser eingetreten sein und dieser der zuständi-gen Agentur für Arbeit ange-zeigt worden sein. Auf farbe.de befindet sich ebenfalls der spezielle Vordruck für die Be-antragung von Kurzarbeiter-geld für unmittelbar vom Hochwasser betroffene Betrie-be, mit dem das Kurzarbeiter-geld und die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge zusammen beantragt werden. Mehr dazu mit dem Formular-vordruck unter www.farbe.de

Schnelle und unbüro-kratische Hilfe für vom Hochwasser betroffene Unternehmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und die Länder Sach-sen, Sachsen-Anhalt, Bran-denburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Bayern und Nie-dersachsen haben die Ver-handlungen über die Soforthil-fen für die vom Hochwassergeschädigten kleinen und mittleren Unternehmen abge-schlossen. Damit ist nun der Weg frei für eine schnelle und unbürokratische Unterstüt-zung der Mittelständler. Damit können betroffene Maler- und Lackierbetriebe erste Schäden beseitigen, zerstörtes Inven-tar ersetzen und den Betrieb wieder in Gang setzen. Im nächsten Schritt soll es um die Aufbauhilfen gehen. Die Bun-desregierung beteiligt sich zur Hälfte an den Soforthilfen der Bundesländer in Form von Zu-schüssen für geschädigte

KONZEPTE 3/2013 37

aktuell wird viel über gesetzliche Mindestlöhne und staatliche Regulierung diskutiert. Wir können stolz darauf sein, gemein-sam mit unserem Sozialpartner – der IG BAU – die Arbeits-bedingungen in unserem Maler- und Lackiererhandwerk seit Jahrzehnten erfolgreich selbst zu gestalten. Dazu gehört auch unsere Malerkasse.

Es ist dabei nicht immer einfach, die verschiedenen Interessen – bedingt bspw. durch unterschiedliche Betriebsgrößen – unter einen Hut zu bekommen. Am Ende steht häufig ein Kompromiss mit den Gewerkschaften. Jeder diese Kompro-misse ist dabei besser, als ein von der Politik vorgegebenes Ergebnis. ,So können wir bspw. durch unsere Malerkasse eine betriebliche Altersvorsorge anbieten, die äußerst attrak-tiv für die Beschäftigten unseres Handwerks ist.

Auch in diesem Jahr gibt es tarifpolitische Herausforderungen: nämlich die Lohntarifver-handlungen und – aktuell – die Verhandlungen zu einem neuen Ausbildungstarifvertrag.

Wir hoffen, quasi in letzter Sekunde zum neuen Ausbildungsjahr 2013/14, die tariflichen Ausbildungsvergütungen angemessen erhöhen zu können – vorausgesetzt die Gewerk-schaften verzichten auf ihren umfänglichen Katalog darüberhinausgehender Forderungen (z.B. zu Übernahmegarantien, Urlaubserhöhung).

Diese für unser Gewerk nicht passenden Vorstellungen verhindern leider bisher, dass unsere Auszubildenden eine Anpassung der Vergütungen erhalten.

Es grüßt Sie herzlichIhr

Paul Laukötter Vize-Präsident

BUNDESVERBAND FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZVoRSITZENDER SoZIALPoLITISCHER AUSSCHUSS

Meine sehr geehrte Damen und Herren,

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KONZEPTE 3/2016 31

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu

aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Mu-ster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht /

Wettckierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-

ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Mu-ster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine en Formularvertrags wird daher abgeraten.

Mehr dazu mit einem Muster

für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines

Berichtsheft für Maler- und Lackiererhandwerk mit LösungshilfenDie Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgera-ten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettckierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und ver-pfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe wer-den aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter

www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Ge-werberecht.mensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergän-zen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten.

Mehr dazu mit einem Muster

für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Be-triebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht der-zeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch dverpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen

Deutschlands beste Malergesellen

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Un-

ternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht.

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Bundesfachgruppe Fahrzeuglackierer, BFL im Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz wieder Aussteller auf der Automechanika 2016Unter dem Motto „Be Lacky – Mach deine Ausbildung als Fahrzeuglackierer“ wird die Bundes- fachgruppe Fahrzeuglackierer im Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz auch in diesem Jahr als Aussteller in der Sonderschau „Autoberufe“ auf der Automechanika Frankfurt 2016 zusammen mit dem Lackhersteller PPG und weiteren Branchendienstleistern präsent sein.

Die Automechanika Frankfurt 2016 findet vom 13. bis 17. September 2016 statt. Der Stand der Bundesfachgruppe Fahrzeuglackierer, BFL, ist in der Galleria, Standnummer GAL 0 A10.

Girls´Day 2016 Im Karosserie + Lackierbetrieb Kaschub in Bonn Buschdorf konnte, wie auch schon in den Jahren zuvor, wieder ein Mäd-chen einen Tag in der Lackierwerkstatt verbringen, um den Beruf kennenzulernen. Für Kaschub ist der Girls´Day wichtig, um Mädchen für den Berufsbereich zu begeistern und nach-haltig mit positivem Image auch weibliche Auszubildende zu gewinnen. Für die diesjährige Teilnehmerin, die in der Schule die siebte Klasse besucht, war das Lackieren die spannendste Tätigkeit in der Lackiererei und sie konnte zur Erinnerung einige Designmuster mit kreativen Lackiertechniken erstellen.

„sehr gut“ – vom Kunden empfohlen für Maler und FahrzeuglackiererWas gibt es für einen Handwerksbetrieb besseres, als von einem Kunden nach erfolgreichem Auftrag weiterempfohlen zu werden? Dass solche Kundenempfeh-lungen auch in das Online-Zeitalter übertragen werden können, zeigt das Gütesie-gel „sehr gut“, das von Qualität im Handwerk (qih) für unsere Malerbetriebe, aber auch für die Fachbetriebe für Fahrzeuglackierung angeboten wird. (www.malertest.de, www.lackierertest.de)

Das Bewertungsportal gibt aber nicht nur Kunden Orientierung am Markt, sondern ist zugleich ein Instrument zur Qualitätssicherung im eigenen Betrieb.

An malertest.de und lackierertest.de können exklusiv Innungsfachbetriebe teil-nehmen und sich nach einem ausgeführten Auftrag von ihren Kunden bewerten lassen. Betriebe, welche die Qualitätskriterien über einen bestimmten Zeitraum erfüllen, werden mit dem Gütesiegel „sehr gut“ ausgezeichnet.

Mitgliederversammlung des Bundesverbandes in FrankfurtAm 11. Mai 2016 fand in Frankfurt bei der Vereinigung der Hes-sischen Unternehmerverbände (VhU) die Frühjahrssitzung des Bundesverbandes statt. Bei seiner Begrüßung in Vertretung des Hausherrn würdigte Dr. Stefan Hoehl die Mitgliedschaft des BV Farbe und des LIV Hessen in der VhU als zielführend mit Blick auf ein starkes Netzwerk. Die Mitgliederversammlung wurde im weiteren Verlauf genutzt, unseren Kandidaten für die EuroSkills, Johann Seifert, den Landesverbänden persönlich vorzustellen. Zum Ende hin wurde die Mitgliederversammlung des BV Farbe nochmal spannend. Andreas Romanov stellte als Vertreter des Landesinnungsverbandes Bayern Gedanken zu einer einheit- lichen Markenstrategie der Fachorganisation vor.

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Dr. Murjahn-Förderpreis für das Maler- und Lackiererhandwerk 2013

Zur Unterstützung des Deutschen Maler- und Lackiererhandwerks hat der geschäftsführende Gesellschafter der Deutsche Amphibolin-Werke (DAW), Dr. Klaus Murjahn, den mit 50.000 Euro dotierten gleichnamigen Förderpreis ins Leben gerufen, der damit als einer der großen

Preise bezeichnet werden darf, die im deutschen Handwerk all-jährlich zur Verleihung kommen. Partner des Förderpreises, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgelobt wird, ist der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz.

Hinter dem Preis steht die Idee, herausragende Leistungen und wegweisende Impulse für das gesamte Maler- und Lackierer-handwerk zu fördern. Der Preis zeichnet einen oder mehrere Akteure des Maler- und Lackiererhandwerks aus, die sich in besonderem Maße für das Handwerk engagieren oder innova-

tive Ideen umgesetzt haben. Dies gilt sowohl für besondere Anwendungen in der Technik, als auch für betriebliche Kon-zepte zur Mitarbeiterführung, dem Gesundheits- und Arbeits-schutz oder zur zielgerichteten Kundenansprache. Auch das vorbildliche ehrenamtliche Engagement oder das Wirken in der Gesellschaft insgesamt, kann mit dem Förderpreis ausge-zeichnet werden. Außergewöhnliche Mar-keting-Initiativen und Aktivitäten zur qualifizierten Mitarbeitergewinnung sind gleichfalls prämierwürdig.

Alle Informationen zum Dr. Murjahn- Förderpreis 2013, finden Sie unter www.dr-murjahn-foerderpreis.de. Einsendeschluss ist der 31. August 2013.

World Skills: Medaillen und ein insgesamt gutes Abschneiden für den deut-schen Berufsnachwuchs

Die Berufsweltmeisterschaften vom 4. bis 7. Juli 2013 in Leipzig haben dem deutschen Team insgesamt neun Medaillen beschert und insgesamt zu einem guten Nationenranking geführt.Sowohl in der Disziplin „Maler“ als auch in der Disziplin „Fahr-zeuglackierer“ konnten die durch den Landesinnungsverband Hessen für die Fachorganisation des Maler- und Lackiererhand-werks ins Rennen geschickten Kandidaten Maren Ottens und To-bias Dörn vordere Mittelfeldplätze in Podiumsnähe belegen und erhielten für ihre guten Leistungen mit der hohen erreichten Punktzahl die Excellenzauszeichnung. Hierfür gebührt Dank und Anerkennung seitens der gesamten Fachorganisation sowohl den Protagonisten als auch dem Betreuer- und Coachingteam um LIV Geschäftsführerin Ingeborg Totzke mit den Trainern Mariusz Dechnig (Fahrzeuglackierer) und Matthias List (Maler).Vier Tage lang hatten sich bei der Weltmeisterschaft verschie-dener Handwerks- und Industrieberufe mit über 1.000 Teilnehmer aus 53 Ländern in 46 Berufsdisziplinen gemessen. Die deutsche

Nationalmannschaft gewann zweimal Gold; außerdem durfte sich das Heimteam über vier Silber- und drei Bronzemedaillen freuen. 17 weitere Vertreter vom Team Germany erhielten eine Exzel-lenzauszeichnung für außergewöhnlich hohe Punktzahlen. Damit belegten die Gastgeber Rang sieben im Medaillenspiegel.

Neben der Durchführung von den Wettbewerben hielt das Mes-segelände in Leipzig für interessierte Besucher und Schüler sowie die internationalen Gäste auch ein breit angelegtes Informations-programm zur beruflichen Ausbildung bereit.Für das Maler- und Lackiererhandwerk wurde dabei mit den zwei Motivbannern „Vergiss Castingschows – Wir haben eine Rolle für dich“ und „Innen sorgen wir für brillante Farben – außen für eine glänzende Energiebilanz“ aus der Imagekampagne geworben, die vom Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz zur Far-be-Messe in Köln präsentiert wurde.

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu

aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Mu-ster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht /

Wettckierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-

ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Mu-ster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine en Formularvertrags wird daher abgeraten.

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für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Ham-burg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formu-lars wird ein öffentlicher und verpfl ichten-der Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurück-zufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigier-ten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines

Berichtsheft für Maler- und Lackiererhandwerk mit LösungshilfenDie Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgera-ten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettckierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und ver-pfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe wer-den aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter

www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Ge-werberecht.mensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergän-zen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten.

Mehr dazu mit einem Muster

für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Be-triebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht der-zeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch dverpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen

Deutschlands beste Malergesellen

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Un-

ternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht.

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Qualität von Fassaden-Wärmedämmung – Anspruch versus Wirklichkeit

Architekten- und Fachunternehmerforum WDVS 2016

Zahlreichen interessierten Teilnehmern aus den Bereichen Pla-nung, Handwerk, Industrie und Handel wurde am 19. April 2016 in Speyer ein guter Mix aus Praxis und Theorie beim jährlich stattfin-denden Architekten- und Fachunternehmerforum WDVS geboten.

Sechs hochkarätige Fachleute referierten beispielsweise über die aktuellen Anforderungen in Sachen Brandschutz und über die richtige Verarbeitung von WDVS. Das Thema Qualität stand dann auch bei der Vorstellung der Gütegemeinschaft Wärmedämmung an Fassaden (GWF) im Mittelpunkt – sichergestellt durch Eigen- und Fremdüberwachung. Schließlich kamen in den Ausführungen von Prof. Schlegel von der HWK Hildesheim auch Gestaltungs- gesichtspunkte nicht zu kurz.

Das Architekten- und Fachunternehmerforum WDVS wird ver-anstaltet von der RAL Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden im Verbundsystem GWF e.V. und der Gesellschaft für Technik im Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz. Mitgetragen wurde die aktuelle Veranstaltung durch die Firmen Caparol, Ober-Ramstadt, Keimfarben, Dierdorf, und dem Fach-verband WDVS, Baden-Baden. Die Akademie des Maler- und Lackiererhandwerks zeichnete für die Organisation der Veranstal-tung verantwortlich.

Das nächste Architekten- und Fachunternehmerforum WDVS findet am 16. März 2017 statt. Der Ort wird noch bekannt gege-ben.

PR-Ausschuss in Pressearbeit geschultDas Image des Maler- und Lackiererhandwerks zu stärken, ein positives Bewusstsein beim potenziellen Kunden erzeugen und nach innen und außen die Vorteile der Verbandsmitgliedschaft darstellen sind nur einige der Ziele der Öffentlichkeitsarbeit in der Fachorganisation. Der PR-Ausschuss befasste sich vor diesem Hintergrund in seiner letzten Sitzung in Frankfurt intensiv mit dem Thema Pressearbeit und der Koordinierung von Öffentlichkeits- arbeit innerhalb der Verbandsorganisation.

Speziell zum Thema Pressearbeit unterzogen sich die Ausschuss-mitglieder dabei einer intensiven Lehrstunde, die durch Wiebke Deggau von der PR-Agentur deggau & friends professionell ge-managt wurde. In insgesamt sechs Lerneinheiten wurden die verschiedenen Schwerpunkte für eine erfolgreiche Pressearbeit angesprochen und mit den PR-Mitgliedern diskutiert. Eine prima Sache und für die eigene Arbeit sehr hilfreich, war die einhellige Meinung der anwesenden Teilnehmer.

GWF-Vorsitzender und Sprecher der GFT, Dipl.-Oec. MLM Tom Nietiedt leitete das Fachforum und führte in die jeweilige Thematik ein

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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Für den Inhalt ist der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Frankfurt, verantwortlich. 3

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Neue Urlaubsregelung im Maler-LackiererhandwerkDie Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unternehmensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfa-xen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht /

Lohnsteuer für ausländische Mitar-beiter

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgelt-lichen Eintrag in eine Unternehmensdaten-bank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu er-gänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zu-rückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irre-führende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.

Neue Formularverträge für kosten-pflichtige Registereinträge im Umlauf

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamtäuscht. Die Betriebe werden aufge-fordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeich-neten Formularvertrags wird daher ab-geraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsfüund zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeich-neten Formularvertrags wird daher abgera-ten. Mehr dazu mit einem Muster für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbe-werbs- & Gewerberecht.

Neue Formularverträge für kosten-pflichtige Registereinträge im Umlauf

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamtäuscht. Die Betriebe werden aufge-fordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeich-neten Formularvertrags wird daher ab-geraten. Mehr dazu mit einem Muster für

Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen ent-geltlichen Eintrag in eine Unternehmens-datenbank zu erreichen. Durch die Gestal-tung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorge-täuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zu-rückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten

Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irre-führende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.

Die Unternehmensdatenbank.info

aus Hamburg versucht derzeit bei zahl-reichen Maler- und Lackierbetrieben einen entgeltlichen Eintrag in eine Unterneh-mensdatenbank zu erreichen. Durch die Gestaltung des Formulars wird ein öf-fentlicher und verpfl ichtender Charakter vorgetäuscht. Die Betriebe werden aufge-fordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zurückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeich-neten Formularvertrags wird daher abge-raten. Mehr dazu mit einem Muster für

das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wett-bewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen ent-geltlichen Eintrag in eine Unternehmens-datenbank zu erreichen. Durch die Gestal-tung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorge-täuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zu-

rückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten.

Mehr dazu mit einem Muster

für das irreführende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen ent-geltlichen Eintrag in eine Unternehmens-datenbank zu erreichen. Durch die Gestal-tung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorge-täuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zu-rückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von

einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irre-führende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus

Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen ent-geltlichen Eintrag in eine Unternehmens-datenbank zu erreichen. Durch die Gestal-tung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorge-täuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen urückzufaxe n. Mit dem Zu-rückfaxen der korrigierten Version kommt es zum Abschluss eines Vertrages. Von einer Rücksendung eines unterzeichneten Formularvertrags wird daher abgeraten. Mehr dazu mit einem Muster für das irre-führende Faxformular unter www.farbe.de /Betriebsführung & Recht / Wettbewerbs- & Gewerberecht.Die Unternehmensdatenbank.info aus Hamburg versucht derzeit bei zahlreichen Maler- und Lackierbetrieben einen ent-geltlichen Eintrag in eine Unternehmens-datenbank zu erreichen. Durch die Gestal-tung des Formulars wird ein öffentlicher und verpfl ichtender Charakter vorge-täuscht. Die Betriebe werden aufgefordert, ihre Eintragung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen und zurückzufaxen. Mit dem Zu-rückfaxen der korrigierten Version kommt

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Kennen gelernt haben die Kita-Kin-der das Maler- und Lackiererhand-werk durch „Leonies neues Zim-mer“ – dem Pixi-Buch des Maler- und Lackiererhandwerks. Mit viel Spaß und Engagement haben Obermeis-ter bzw. Vertreter der örtlichen In-nung den Kindern „Leoni“ vorgele-sen und über ihr Handwerk gespro-chen.

Damit waren die Kinder bestens vorbereitet, um anschließend fantasievoll ihr neues farbiges Kinderzimmer oder eine neuge-strichene Fassade bzw. ihre Vorstellungen zum farbigen Maler-handwerk zu malen. Wahre Meisterwerte entstanden bei den 3- bis 5-Jährigen.

Stolz nahmen die Gewinnerinnen des Malwettbewerbs ihre Preise im Zentralverband des deutschen Handwerks in Anwesenheit von Hans Peter Wollseifer, Präsident des ZDH, entgegen.

„Es freut uns sehr, dass die Idee zum 25-jährigen Verbands-bestehen mit so viel Engagement von den beteiligten Innungen und den Kindern umgesetzt wurde“, sagte Julia Gustavus, Geschäfts-führerin des Verbandes, bei der Preisverleihung im ZDH.

Eingebettet in den Fassadenwettbewerb des LIV Berlin-Branden-burg und der Maler- und Lackiererinnung Berlin wurde anlässlich des 25. Geburtstag des LIV Berlin-Brandenburg unter dem Motto „25 Jahre auf einen Streich“ der erste Kita-Malwettbewerb durch-geführt.

„25 auf einen Streich“ – Siegerinnen des 1. Kita-Malwettbewerb des LIV Berlin-Brandenburg gekürt

Bewerbungen gefragt: Dr. Murjahn-Förderpreis 2016Um die Leistungsfähigkeit sowie wegweisende Impulse im Maler- und Lackiererhandwerk zu wür-digen, wird der mit 50 000 Euro dotierte „Dr. Murjahn Förderpreis“ auch im Jahr 2016 ausgelobt.

Ausgezeichnet werden Akteure des Maler- und Lackiererhand-werks, die sich in besonderem Maße für das Handwerk enga-gieren oder innovative Ideen um-gesetzt haben. Dies gilt für den Bereich Anwendungstechnik, für betriebliche Konzepte zur Mitar-beiterführung, dem Gesundheits- und Arbeitsschutz oder für Kon-zepte zur zielgerichteten Kunden-ansprache. Auch das vorbildliche ehrenamtliche Engagement oder das Wirken in der Gesellschaft ins-gesamt kann mit dem Förderpreis ausgezeichnet werden. Außerge-wöhnliche Marketing-Initiativen und Aktivitäten zur qualifi zierten Mitarbeitergewinnung sind gleichfalls förderungsfähig.

Die Bewerbungsunterlagen sowie alle weiteren Informationen über Teilnahmeberechtigungen sowie den Förderkategorien stehen online unter www.dr-murjahn-foerderpreis.de zur Verfü-gung.

Einfach anfordern, ausfüllen und einsenden.

DS (maler.org) verstärkt die GeschäftsführungGemeinsam mit dem BV Farbe Maler.org im Interesse der In-nungsbetriebe nach vorne bringen – dies ist ein zentrales Ziel des neuen zusätzlichen Geschäftsführers von Digitale Seiten (DS) Lars Renner. Seit 1. März verstärkt er die Mannschaft von DS – und bringt dafür langjährige Erfahrungen aus den Bereichen Vertrieb und Kundenservice mit.

Innungsbetriebe, die über ihre Innung dem Bundesverband ange-schlossen sind, werden über Maler.org dabei unterstützt, im Inter-net (vor allem unter google) auffi ndbar platziert zu sein. Darüber hinaus bietet Maler.org inzwischen in differenziertes Leistungsan-gebot, dass dem eigenen Marketingziel der Betriebe individuell und fl exibel angepasst werden kann. Weitere Informationen unter www.maler.org.

Foto: Sven Anhoff

(von rechts) DS-Geschäftsführer Lars Renner mit Frederike Pollner (DS) und Rainer Huke (HGF BV Farbe)

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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ORAC, der Hersteller hochwertiger 3-D-Ornamente, erweiterte zur Heimtextil sein Portfolio. Neu im Programm ist SX171, mit der sich bereits vorhandene Sockelprofile abdecken lassen.

Ideal für Renovierungen

Der belgische Hersteller ORAC legt viel Wert auf prakti-schen Nutzen, auf höchste Ästhetik und Qualität. Mit der

Neuentwicklung der Abdeck-Sockelleiste SX171 gelang offen-sichtlich beides. Damit ist die erste wasserbeständige Abde-ckung auf dem Markt. Die Abdeckfunktion erfüllt SX171 dank ihrer Innenmaße von 88 x 14 mm und kann so über bereits vorhandenen Sockelleisten installiert werden.

Mit ihren Produkteigenschaften eignet sie sich nicht nur ideal für Renovierungen, sondern aufgrund ihrer Wasserbeständig-keit auch hervorragend für Feuchträume wie Bäder sowie für eine Kombination mit wischbaren Böden, zum Beispiel Flie-sen, Laminat, Parkett oder Vinyl. Dabei macht sie stets eine gute Figur, da sie dank der Stoßfestigkeit auch mechanischen Einwirkungen, wie zum Beispiel beim Staubsaugen, mühelos standhält. Die Abdeckleiste ist wie alle anderen Sockelleisten von Orac Decor® aus Duropolymer®. Den Polystyrolmix zeich-net eine deutlich längere Lebensdauer im Vergleich zu MDF aus, der auch im Nasszustand zuverlässig seine Form behält, sodass keine Dellen oder anderen Verformungen zu befürch-ten sind. Außerdem sind vier Kanäle integriert, sodass sich auch Kabel verbergen lassen – ebenfalls ein großer Vorteil bei Renovierungen.

Der Rahmen schöner Räume Unabhängig davon, welche Aufgabe es zu erfüllen gilt, ste-hen Verarbeitern und Kunden passende Leistenlösungen zur

Verfügung. Das Orac Decor® Sockelleistenprogramm umfasst unterschiedlichste Stile, Größen und Formen. Für gebogene Wände sind flexible Varianten erhältlich.

Alle sind bereits mit einer Grundierung auf Wasserbasis verse-hen und können den Wünschen entsprechend farbig gestaltet werden. Für die Installation stellt der Hersteller passende Kle-belösungen namens DecoFix bereit, sodass für die einfache und reibungslose Platzierung auf porösen und nicht porösen Oberflächen gesorgt ist und sich auch perfekte Verbindungen zwischen zwei Profilen herstellen lassen.

Verschiedene Sockelprodukte erfüllen noch eine weitere Auf-gabe, indem sie sich als Türumrandung verwenden lassen. In diesem Fall bilden sie eine durchgehende Linie mit dem unte-ren Wandabschluss und geben so ein harmonisches Bild ab. Sie alle lassen sich leicht auf die richtige Länge schneiden und anschließend in der gewünschten Farbe beschichten. Wird hierfür der Farbton der Wand verwendet, erscheint der Raum insgesamt noch höher.

So eignen sich diese Leisten auch hervorragend zur Kombina-tion mit überstreichbaren Wandbelägen und spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der gesamten Raumwirkung.

Weitere Informationen zum Produkt finden Sie auf www.oracdecor.com.

Dank ihrer Innenmaße von 88 x 14 mm eignet sich die neue Sockelleiste zum Abdecken alter Leisten und kann zudem für Kabelführungen

genutzt werden.

PRODuKTINfORmaTIONEN

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Seinen diesjährigen Frauentag im Stuckateur-Handwerk veranstaltete der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) in Karlsruhe zum Thema Farbe.

Farbe fühlen bis streichen

Im April trafen sich Meisterfrauen und Angestellte aus dem Stuckateurhandwerk auf Einladung der MEGA, und

alles drehte sich um Farbe – von der Anwendung bis zur Gestaltung. Stefan Müller, technischer Berater bei der MEGA, bestritt den Theorieteil und erklärte ausführlich die Basics. Es folgte das praktische Erleben verschiedener Farb-kategorien durch Streichen, Walzen, Spritzen, Riechen und Fühlen. Jörg Löffler stellte das vielseitige Angebot der MEGA für das Fachhandwerk vor und spannte dabei einen breiten Bogen von der Genossenschaft über Bankdienstleistungen bis hin zur Forderungsausfallversicherung.

STucKaTEuRhaNDWERK

Gestaltungsideen präsentierenDas umfassende Angebot des MEGA Farbgestaltungsservice stellte Wolfgang Brüggen vor. Die hochwertigen, individuellen Farbgestaltungen und Konzepte des Teams aus erfahrenen Farbdesignern und Architekten entstehen stets unter Berück-sichtigung von Baustil, umgebender Bebauung, Regionalität, technischen Voraussetzungen sowie natürlich auch den eige-nen Farb- und Gestaltungswünschen der Kunden selbst. „Die intensive und zielführende Zusammenarbeit mit den Fachbe-trieben und allen weiteren Nutzern des MEGA Farbgestal-tungsservices liegt uns hierbei besonders am Herzen. Unsere Dienstleistung unterstützt und professionalisiert die individu-elle fachliche Beratung unserer Kunden vor Ort mit hochwer-tigen, farbtontreuen Ausdrucken“, so Wolfgang Brüggen vom MEGA Farbgestaltungsservice.

Meisterfrauen und zumeist Frauen aus

Leitungsfunktionen aus dem Stucka-

teurhandwerk trafen sich in Räumen

der MEGA in Karlsruhe.

Wie unterschiedliche Lacke riechen, davon überzeugten sich die Teilnehmerinnen des Frauentags selbst gern.

KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]

KONZEPTE 3/2016 39

Im Praxisteil des Fachtreffens bot Stefan Müller, technischer Berater der MEGA, die Möglichkeit, diverse Farben zu verarbeiten.

STucKaTEuRhaNDWERK

Zukunftsthemen anpackenNach den „farbigen Seminarinhalten“ referierte Hauptge-schäftsführer Wolfram Kümmel über Aktuelles vom Verband sowie über Zukunftsthemen im Stuckateur-Handwerk. Dabei zeigte er Chancen über die Arbeit nicht nur im Betrieb, son-dern auch am Betrieb auf. Das Praxisstudium Ausbau Bachelor des Handwerks, aber auch die Ausbildung zur Farb- und Wohn-gestalterin können hierzu wertvolle Ergänzungen im betriebli-chen Leistungskatalog bilden.

Stephan Bacher, Leiter des JOBSTARTER plus Projektes Go2Bau, erläuterte den Seminarteilnehmerinnen die Projekt-ziele sowie die meist wenig bekannten Förderprogramme und Netzwerkpartner rund um die Ausbildung. Darüber hinaus informierte er über die vom Verband angebotenen Bausteine für das betriebliche Ausbildungsmarketing und gab Impulse, wie der Fachkräftebedarf der Betriebe über Ansprache neuer Zielgruppen, etwa Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, Mi-grationshintergrund oder aus dem Kreis ausbildungsbereiter Flüchtlinge, möglicherweise gedeckt werden kann.

Nachwuchs fördernWeitere gute Möglichkeiten, um an interessierten und mo-tivierten Berufsnachwuchs zu kommen, sind Bildungspart-nerschaften mit allgemeinbildenden Schulen sowie die

Qualifizierung von entsprechend geeigneten Azubis zu Aus-bildungsbotschaftern. Diese gehen – nach Einsatzplanung durch regionale Koordinatoren, die meist bei den Kammern angesiedelt sind – in Zweiergruppen in Schulen und berichten aus ihrer Sicht über die Ausbildung in der Praxis. So ermög-lichen sie den Schülerinnen und Schülern altersgerecht eine entsprechende Unterstützung bei der beruflichen Orientierung im Übergang von der Schule in das Erwerbsleben. Ein Bericht einer Teilnehmerin über ein Praxisbeispiel bestätigte die Effizi-enz des Modells Ausbildungsbotschafter.

Nach der Veranstaltung waren sich die Teilnehmerinnen einig, dass man den nächstjährigen Frauentag mit dem Branchen-kongress Kontakte.Ideen.Trends (30.- 31. März 2017) zusam-menlegt und sich dann in Konstanz wiedertrifft.

Farbtontreue Ausdrucke des MEGA Farbgestaltungsservices zogen sehr interessierte Blicke auf sich.

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… das schafft man nur gemeinsam!

Baustellen gewinnbringend organisieren und abwickeln …

Fahr‘ schon mal hin – fang‘ schon mal an. Gesagt – getan. Vor Ort steht dann ein meist ratloser Mitarbeiter, der irgendwie

schon mal mit der Arbeit auf der Baustelle beginnt. Kommt Ih-nen das bekannt vor? Die Erfahrung zeigt leider, dass eine gut strukturierte Baustellenorganisation aus Zeitmangel oder Un-wissenheit häufig zu kurz kommt. Ein Fehler, denn eine Bau-stelle gewinnbringend zu organisieren, ist ein Muss für jeden Betrieb. Dazu gehört im Vorfeld der Arbeiten ein professionell ausgearbeitetes Angebot, das korrekt kalkuliert ist.

Neben einer detaillierten Vorausplanung durch die Geschäfts-führung spielen die eigenen Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Diese einzubeziehen und zu qualifizieren ist für die Produkti-vitätsverbesserung enorm wichtig. Denn nur wer weiß, was eine Malerstunde den Betrieb kostet, kann wirtschaftlich ar-beiten.

PluSPuNKTE

Baustellen gewinnbringend organi-

sieren – dazu gehören jede Menge

Vorausplanung sowie Mitarbeiter, die

kostenbewusst denken und handeln.

KONZEPTE 3/2016 41

PluSPuNKTE

Interview mit Thomas Rath und matthias uderstadtThomas Rath, Malermeister, und Matthias Uderstadt, Maler-meister und Betriebswirt des Handwerks, leiten beide einen Handwerksbetrieb und wissen, wie Baustellen gewinnbrin-gend organisiert werden.

KONZEPTE: Baustellen gewinnbringend organisieren: Wel-che faktoren spielen in Ihrem Betrieb hierbei die haupt-rolle?

m. uderstadt: Meine Aufgabe ist es, die Angebote kalkulato-risch und inhaltlich gut auszuarbeiten. Ich dokumentiere alle wesentlichen Punkte vorab und versorge den Teamleiter um-fassend vor Beginn eines neuen Projektes mit allen Informa-tionen, sodass er in der Lage ist, das Projekt in seine Verant-wortung zu übernehmen. Die Ausführung durch den Teamleiter und sein Team sind der wichtigste Punkt im Baustellenablauf. Kosten und Leistung muss der Teamleiter ebenso im Blick haben wie die anderen Gewerke und zusätzliche Leistungen. Kurzum, der Teamleiter muss in der Lage sein und in die Lage versetzt werden, in Kosten zu denken. Auch hier ist eine professionelle Dokumen-tation unerlässlich.

T. Rath: Das kann ich nur unterstreichen. Eine strukturierte Vo-rausplanung macht sich hinterher in der Abwicklung mehr als bezahlt. Die schnelle und korrekte Abrechnung des Auftrages ist dann ein Kinderspiel.

„Baustellen gewinnbringend organisieren – erzielen auch Sie bestmögliche Ergebnisse!“

Seminar Nummer B 102, Termin: Freitag, 21.10.2016, 9:00 -16:00 UhrVeranstaltungsort: MEGA Hamburg

Kostenbeteiligung p. P. zzgl. mwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 149,00 €Nicht-Mitglieder: 179,00 €GoldCard Punkte: 347

haben Sie fragen zu einzelnen Seminaren oder möchten sie sich anmelden?Ihr Ansprechpartner, Jörg Amrhein, hilft Ihnen rund um das Thema Seminare gern weiter.

Jörg Amrhein Tel.: 040 54004 - 382Fax: 040 54004 - 329E-Mail: [email protected]

KONZEPTE: Welche Rolle spielen dabei Ihre mitarbeiter?

T. Rath: Ich möchte das Kostenbewusstsein bei meinen Mit-arbeitern schärfen. Also wann ist der Anstrich einer Wandflä-che für den Betrieb wirtschaftlich? Welche Kosten stecken in einer Malerstunde? Was kostet es, wenn ich 20 Minuten auf dem Handy spiele? Das sind Fragen, die auf die Produktivität eines Betriebes abzielen.

m. uderstadt: Ich achte darauf, dass in meinem Betrieb Mit-arbeiter beschäftigt sind, die fachlich auf einem hohen Niveau arbeiten und gern Verantwortung übernehmen. Sie tun das, wenn sie wissen, dass sie auf ihren Chef beziehungsweise Vorgesetzten zählen können, wenn sie ihn brauchen. Wir tref-fen uns regelmäßig einmal in der Woche, zu Teamleiterbespre-chungen. Hier schauen wir unter anderem, welche Seminare die Mitarbeiter fachlich weiterbringen können. Ich verstehe mich mehr als Coach, denn als Chef.

KONZEPTE: Wie nehmen Sie Ihre mitarbeiter auf dem Weg zu mehr Produktivität mit?

m. uderstadt: Zunächst einmal gehen wir alle respektvoll mit-einander um. Wir sind nur als Team erfolgreich, alle wissen das. Wenn Fehler bei den Arbeitsabläufen entstehen, überle-gen wir gemeinsam, wie diese entstanden sind und wie wir eine Lösung finden. So werden Fehler sofort analysiert und entstehen in der Zukunft nicht noch einmal. Bei uns gibt es Anerkennung, nicht Lob, das ist ein großer Unterschied. Diese Punkte, respektvoller Umgang, Fehler zulassen und Anerken-nung, führen zu Spaß an und bei der Arbeit. Was kann mehr motivieren?

T. Rath: Wir haben eine Organisationsstruktur, die hierar-chisch gegliedert ist. Dies hilft, neue Prozesse zu integrieren. Der Mitarbeiter muss sich mit dem Unternehmen identifizie-ren, da ist gegenseitige Wertschätzung wichtig. Allein über Geld zu motivieren, das gelingt nicht. Baustellen gewinnbrin-gend organisieren und abwickeln – das schafft man nur ge-meinsam!

Die Referenten: Matthias Uderstadt, Malermeister und Betriebswirt

des Handwerks (links), und Thomas Rath, Malermeister

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mEGa GRuPPE

Ein guter Fachhandwerker muss kein guter Kaufmann sein? Ja und nein. Ein erfolgreicher Handwerksbetrieb braucht zumindest einen kaufmännisch kompetenten Kopf beziehungsweise einen solchen Mitarbeiter.

Damit der Betrieb rundläuft

Um den Betriebsalltag bestens zu organisieren, braucht jeder Betrieb Menschen, die den Laden schmeißen. Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter, die möglichst mit allen Anfor-derungen des Marktes umzugehen wissen, die also über Kompetenz und Handlungsfähigkeit in vielen Feldern wie Betriebsorganisation, Marketing, Vertrieb, Rechnungswesen, Personalwesen, Rechtlichem und Fachlichem verfügen.

Büro optimierenErfolgreichen Unternehmen ist guter Rat viel Geld wert, mehr als ein Handwerksbetrieb sich oft leisten kann. Doch öko-nomisch handeln heißt nicht sparen, schon gar nicht bei der

Weiterbildung. Für die Organisation eines erfolgreichen Betrie-bes braucht es viel, nämlich die zuverlässige, alltägliche Ge-währleistung funktionierender Betriebsabläufe. Genau dafür hat die MEGA Akademie eine spezielle, zielgruppengerechte Fortbildung für Büroleiterinnen und Büroleiter im Maler- und Lackiererhandwerk entwickelt. Das Sechs-Tage-Intensivse-minar wird durch drei Referenten bestritten. Die beiden Re-ferenten, Dipl.-Betriebswirt Wolfgang Krauß und Fachanwalt Andreas Becker, haben sich auf die Beratung von Betrieben aus dem Baufach spezialisiert. Patrick Lühr, Gruppenleiter An-wendungstechnik Farben und Lacke der MEGA, führt durch fachspezifische Anliegen des Maler- und Lackiererhandwerks.

Sechs-Tage-Intensivseminar:„Büroleiter / in im maler- und lackiererhandwerk“

Seminar Nummer B 100, Termine: Donnerstag, 10. bis Samstag, 12.11.2016 und Donnerstag, 17. bis Samstag, 19.11.2016, jeweils 9:00 -16:00 UhrVeranstaltungsort: MEGA Hamburg Kostenbeteiligung p. P. zzgl. mwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 849,00 €Nicht-Mitglieder: 929,00 €GoldCard Punkte: 1.976

aufbauseminar:„Büroleiter / in im maler- und lackiererhandwerk II“

Seminar Nummer B 101Termine: Donnerstag, 1.12.2016 und Freitag, 2.12.2016, jeweils 9:00 -16:00 UhrVeranstaltungsort: MEGA Hamburg Kostenbeteiligung p. P. zzgl. mwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 299,00 €Nicht-Mitglieder: 349,00 €GoldCard Punkte: 696

haben Sie fragen zu einzelnen Seminaren oder möchten Sie sich anmelden?Ihr Ansprechpartner, Jörg Amrhein, hilft Ihnen rund um das Thema Seminare gern weiter. Jörg Amrhein, Tel.: 040 54004 - 382, Fax: 040 54004 - 329, E-Mail: [email protected]

KONZEPTE 3/2016 43

mEGa GRuPPE

Jörg Amrhein von der MEGA begleitete die Gruppe: „Die Teilnehmer waren begeistert. Auf unserer Rückfahrt gab es nur noch ein Thema: Tesa. Vielen war nicht bewusst, wie viel Technik und Know-how im Klebeband steckt.“ Themen des Seminars „Kleine Ursache, große Wirkung“ am 11. März waren: Prüfverfahren zur Untergrundbestimmung, Klebe-bandauswahl, perfektes Abkleben beziehungsweise Abdecken und wieder Entfernen. 34 Vorarbeiter aus ebenso vielen Firmen aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpom-mern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein kamen zum Seminar nach Hamburg.

VORaRBEITER-TREffEN 2016: BESuch DES TESa-WERKS DER BEIERSDORf aG IN hamBuRG

Das umfangreiche Programm der fortbildungen für Büroleiter- und Büroleiterinnen im maler- und lackiererhandwerk finden Sie in der Seminarbroschüre der mEGa akademie ab Seite 49 oder unter www.mega.de/seminare.

für das malerhandwerk„Unser Ansatz ist es, Teilnehmer, die überwiegend aus dem Bereich der kaufmännischen Verwaltung der Betriebe kommen, zu einer Art kaufmännischer Vorarbeiter fortzubilden. Diese sol-len dann mit ihrem Wissen eine deutliche Unterstützung der Geschäftsleitung darstellen“, erläutert Wolfgang Krauß. Das Besondere an diesem Seminar ist zudem der modulare Auf-bau. „Wir starten mit der allgemeinen Situation im Malerhand-werk, die es auch Quereinsteigern ermöglicht, sich ein Bild von der speziellen Situation und Anforderungen im Malerhandwerk zu verschaffen. Danach geht es von der allgemeinen Situation hin zu den gewerkspezifischen Problemen und den möglichen Handlungsalternativen“, so Betriebswirt Krauß.

Seminar und aufbauseminarEin einzigartiger Vorteil dieses Seminares ist es, dass die Referenten über eine langjährige Berufspraxis und Erfahrung, sowohl in der betriebswirtschaftlichen als auch juristischen Be-ratung von Malerbetrieben, verfügen. Diese Erfahrungen bilden sich letztlich in den dargestellten Inhalten und Lösungsvorschlä-gen ab. So wird versucht, ein möglichst zielgerichtetes Wissen im Sechs-Tage-Intensivseminar in zwei Blöcken (10. bis 12. No-vember / 17. bis 19. November) und im dazubuchbaren Aufbau-seminar (1. und 2. Dezember) zu vermitteln und zu trainieren.

AKAdEMIE

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KONZEPTE 3/2016 45

Bares Geld statt Sicherheitseinbehalt – die Bürgschaften der MKB Mittelstandskreditbank AG machen es möglich ohne Reduzierung Ihres Kreditrahmens.

Jederzeit liquide

Viele Handwerksbetriebe kennen diesen Ablauf: Der Auf-trag ist gemäß Vertrag fachgerecht erledigt. Auch die

Abnahme des Auftraggebers lief problemlos. Dennoch wird in vielen Fällen nicht die volle Summe, die der ausführende Betrieb in Rechnung stellt, überwiesen. Das geschieht immer dann, wenn auf Betreiben des Auftraggebers ein sogenann-ter Sicherheitseinbehalt vereinbart wurde. Er sieht vor, dass der Kunde zunächst einen Teil der Rechnung begleicht. Den Rest der Vergütung, meist fünf Prozent der Summe, behält er bis zum Ende der Gewährleistungsfrist als Sicherheit für den Fall ein, dass Mängel auftreten. Diese Regelung kann für den Handwerksbetrieb teuer werden – erst recht, wenn es sich um einen großen Auftrag handelt oder er gleichzeitig mehre-re Arbeiten mit entsprechenden Vereinbarungen ausführt. Da können sich fünf Prozent zu einer stattlichen Summe addieren. Der Betrieb muss zur Bezahlung ausstehender Rechnungen oder Löhne die Betriebsmittellinie in Anspruch nehmen. Im schlimmsten Fall kann das Unternehmen in finanzielle Schwie-rigkeiten geraten.

Bürgschaften lösen Sicherheitseinbehalt abHier hilft die MKB mit der Gewährleistungsbürgschaft. Der große Vorteil: Legt der Auftragnehmer diese Gewährleistungs-bürgschaft dem Bauherren vor, ist dieser nach dem Bauvertrag und der VOB verpflichtet, die als Sicherheit einbehaltene Sum-me auszuzahlen. Dem ausführenden Betrieb steht die volle Liquidität zur Verfügung und er kann sich ohne finanzielle Ein-schränkung seinen Aufgaben widmen.

Ist ein Auftrag vollständig ausgeführt, sollte auch der Zahlungseingang folgen und alles bereit für den nächsten Auftrag sein.

mEGa GRuPPE

auch rückwirkend!Da Bürgschaften auch rückwirkend übernommen werden, er-gibt sich ein ganz besonderer Vorteil für MKB-Kunden. Wenn Sie also einen entsprechenden Vertrag mit der MKB abschlie-ßen, können Sie so auch bereits aus der Vergangenheit be-stehende Sicherheitseinbehalte ablösen – und Ihre Liquidität verbessern.

Die genannte und weitere Bürgschaften gewährt die MKB zusätzlich zu einer bestehenden Kreditlinie. Ihr Kreditrahmen wird also nicht, wie bei anderen Banken üblich, reduziert. Die anfallenden Kosten richten sich nur nach dem tatsächlich be-anspruchten Betrag.

möchten Sie ein auf Ihre Situation zuge-schnittenes angebot erhalten? Das Service- und Beratungsteam ist gern für Sie da:

Tel.: 040 548879 - 66Fax: 040 548879 - 61E-Mail: [email protected] Do.: 7:30 -17:30 UhrFr.: 7:30 -16:30 Uhr

46 KONZEPTE 3/2016

PRODuKTINfORmaTIONEN

Attraktive Fassadengestaltung – von glatt bis grob in einem Putz.

Farbe trifft Struktur

Schick, edel, modern oder warm und freundlich – die Fas-sadengestaltung trägt maßgeblich zum Charakter eines

Hauses bei. Dabei hängt das individuelle Erscheinungsbild der Fassade sowohl von der Materialwahl als auch von Farbe und Struktur ab.

Baumit CreativTop eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur krea-tiven Gestaltung von Fassaden. Mit dem frei modellierbaren CreativTop erhält jeder Putz eine außergewöhnliche Struktur. Besonders für Baumit Wärmedämmverbund-Systeme erge-ben sich bisher unbekannte Strukturierungsmöglichkeiten. CreativTop gibt es in den drei Körnungen Max, Trend und Fine, die attraktiv kombiniert werden können.

Kombination: Vario und Silk – für glatte fassadenMit dem CreativTop Vario als Unterputz und CreativTop Silk entsteht eine spiegelgatte Oberfläche. Diese Fassade muss geschliffen und im Anschluss mit Fassadenfarbe, Metallic oder Lasur gestrichen werden.

Kombination: Vario und Pearl – für fassaden mit Perlmutt-effektWenn eine samtene, feine Perlmutt-Struktur gewünscht oder eine einfachere, schnellere Verarbeitung bevorzugt wird, ist CreativTop Pearl als Endbeschichtung das perfekte System. CreativTop Pearl ist in allen Life-Farben erhältlich und ermög-licht eine umfangreiche Farbauswahl in einem Arbeitsschritt.

Vielfältig kombinierbarCreativTop lässt sich mit klassischen Strukturen von Baumit Nanopor oder SilikonTop perfekt kombinieren. So ist es mög-lich auch nur vereinzelte Akzente an der Fassade zu setzen.

Diese Fassade wurde mit Putzflächen in senkrechter Besenstrich-

technik und goldenem Anstrich mit Baumit Metallic aufgelockert und

charmant betont.

Setzen Sie akzente mit EffektbeschichtungenBaumit Metallic, Glitter und Lasur ermöglichen besondere und einzigartige Effekte an der Fassade. Mit den intensiveren, glänzenden und außergewöhnlichen Effekten ergeben sich viele Gestaltungsmöglichkeiten.

metallic ist eine sehr resistente Endbeschichtung mit einem hohen Anteil an Metallic-Pigmenten. Die Fassade wird zum Blickfang – egal ob auf glatten oder strukturierten Oberflächen.

Glitter ist eine transparente Beschichtung auf Dispersions-basis mit Metall-Glitter (goldenen, silbernen und irisierenden Metallen in normalen oder feinen Einschlüssen). Je nach Licht-einfall erhält die Fassade immer wieder einen anderen Look.

lasur ist eine verarbeitungsfertige silikatisch gebundene Lasur zur dekorativen Wand- und Fassadengestaltung. Die Lasur ist in der matten Rezeptur unter anderem für stilgerech-te Sanierungen gedacht, aber auch für ein unverwechselbares mediterranes Flair.

Ob gerillt, verwischt, feinporig, grobkörnig oder glatt – CreativTop

lässt keine Wünsche offen.

KONZEPTE 3/2016 47

mEGa GRuPPE

Fachhandwerker, die im Sommer im Freien arbeiten,

sind hautkrebsgefährdet. Spezielle Kleidung schützt

effektiv vor den gefährlichen UV-Strahlen. Die Stoffe der

MEGA Arbeitskleidung haben einen Extraschutz, sodass

Sie viermal länger in der Sonne bleiben können als mit

Alltagskleidung. Die Schutzbrille Pheos HC / AF hält die

UV-Strahlen von den Augen fern.

In der Freiluftsaison sollte jeder, der an der frischen Luft arbeitet, auf einen exzellenten UV-Schutz achten.

Licht und Schatten

Wussten Sie, dass Menschen, die im Freien arbeiten, ein doppelt so hohes Hautkrebsrisiko haben als Arbeitneh-

mer, die sich überwiegend in Innenräumen aufhalten? Dies gilt für 2,7 Millionen Menschen in Deutschland, hierzu zählen unter anderem Fachhandwerker. Wer Fassaden erneuert, Au-ßentüren lackiert oder Zäune streicht, ist im Sommer inten-siver Sonnenstrahlung ausgesetzt. Die Erfahrung zeigt leider, dass sich viele Menschen nicht ausreichend vor der Sonne schützen und Gesundheitsgefahren, die von der UV-Strahlung ausgehen, in Kauf nehmen.

arbeitskleidung mit extra SonnenschutzDen besten Schutz vor UV-Strahlung bieten atmungsaktive und UV-dichte Kleidungsstücke, wie lange Hosen, spezielle Shirts und Kopfbedeckungen mit Nackenschutz. Die MEGA hat für Fachhandwerker Arbeitskleidung mit extra UV-Schutz im Ge-päck. Ob Bundhose, Bermuda, T-Shirt oder Polohemd – auf-

grund des speziellen Stoffes können Sie viermal länger in der Sonne bleiben als mit normaler Kleidung. Eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor erhöht den Eigenschutz der Haut zusätzlich und ist bei Arbeiten im Freien unerlässlich.

Sonne kann sowohl die Haut als auch die Augen schädigen. Die MEGA bietet mit der Sonnenbrille Pheos einen geeigne-ten Schutz gegen UV-Strahlen an.

Personalisieren Sie Ihre arbeitskleidung und lassen Sie Ihr logo darauf sticken oder drucken.Goldcard club mitglieder verrechnen dies ganz einfach mit ihren gesammelten Goldcard Punkten!Bettina Kraut hilft Ihnen gern weiter: Tel. 040 54004-381

48 KONZEPTE 3/2016

mEGa GRuPPE

Der MEGA Designer powered by materialo bietet jetzt noch mehr Möglichkeiten zur kinderleichten Online- Gestaltung und Präsentation von Wohn(t)räumen.

Kinderleicht online gestalten

Der neue MEGA Designer powered by materialo ist eine optimale Online-Planungshilfe für Renovierungs- oder Mo-

dernisierungsmaßnahmen. Realistisch, vielfältig und einfach – für eine sichere Kaufentscheidung. Mit nur wenigen Klicks lassen sich attraktive Raum- und Fassadenbeispiele gestalten. Wo und wann Sie möchten: auf dem klassischen PC, auf dem Tablet oder dem Smartphone. Kombinieren Sie nach Herzens-lust ausgewählte Dessins aus aktuellen Megatex Boden- und Wandbelagskollektionen und aus über 1.000 Tönen des MEGA Farbtonfächers „mischen possible“.

EDlER lOOK füR BODEN uND WaNDDie Kollektion megatex Galerie 2017 zeichnet sich durch eine Zusammenführung von ausdrucksstarken Motiven in Kombination mit passenden, leisen Unis oder Oberflächen in zarter Textilanmutung aus. Raffinierte Matt- / Glanzeffekte, elegante Satinober-flächen, großflächige Ornamentik bestechen durch Modernität und eignen sich hervorragend zur Kombination mit den Holzfuß-böden der Kollektion megatex fertigparkett 1 2017. Parkettfußböden genügen hohen Ansprüchen und schaffen eine exklusive Atmosphäre. Mit glänzendem, mattem oder geöltem Finish bieten die Holzfußböden aus Eiche, Ahorn, Buche, Kirsch- und Nussbaum vielfältige Möglichkeiten einer besonders wertigen Innenraumgestaltung.

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Wandbeläge aus der Kollektion Megatex Galerie 2017 (links) und Bodenbelag aus der Kollektion Megatex Fertigparkett 1 2017

KONZEPTE 3/2016 49

mEGa GRuPPE

ZEITlOS uND TRENDIGIn der Kollektion megatex favoriten 2016 verbinden sich alle Wandkünstler, die als erprobte Erfolgsschlager aus den renom-miertesten Tapetenfabriken Deutschlands genau wissen, dass sie zeitlos und zugleich trendig wirken. Hier kommen keine kurz-lebigen Dessins, sondern Allrounder, die in vielen Kombinationen aus Räumen Lieblingsräume kreieren. Zusammen mit einem Designbelag aus der Kollektion megatex Design 2 2018 gelingen Wohn(t)räume für ein Zuhause zum Wohlfühlen. Die Beläge kombinieren die natürliche Eleganz von Stein- und Holzoberflächen mit den praktischen Vorteilen von verschleißfestem Vinyl. Alle Dekore sind zum Kleben und zum Klicken erhältlich.

Wandbeläge aus der Kollektion Megatex Favoriten 2016 (links) und Bodenbelag aus der Kollektion Megatex Design 2 2018.

Schlafzimmer mit Wandbelägen aus

der Kollektion Megatex Galerie 2017

(Nr. 2639 und 2638) sowie Bodenbelag

aus der Kollektion Megatex Fertigpar-

kett 1 2017 (Heritage Eiche old brown

gebürstet) sind in Projekt-ID B7FB83

kombiniert (links).

Flur mit dahinter liegendem Wohnbe-

reich mit Wandbelägen aus der Kollek-

tion Megatex Favoriten 2016 (Nr. 2268,

2269 und 2270) sowie Bodenbelag aus

der Kollektion Megatex Design 2 2018

(Modul 30 / Modul 30 Klick_M328) sind

in Projekt-ID 4856DC abgespeichert.

Projekt-ID B7FB83 Projekt-ID 4856DC

50 KONZEPTE 3/2016

mEGa GRuPPE

mODERN uND ERlESENVon Green Living über Shabby Chic bis Industrial Look reicht die Auswahl der Kollektion Megatex modernes Wohnen 2016. In dieser Stilwelt ist harmonisches, buntes und individuelles Kombinieren ausdrücklich gewünscht. Mit Leichtigkeit finden sich in der Kollektion megatex Panorama 2017 passende, schöne Teppichböden zu den erlesenen, zeitgenössischen Tapeten. Die Wohnkollektion zeigt hochwertige Materialien für ein flauschiges Feeling in vielen Farben und Dessins.

Wandbelag aus der Kollektion Megatex Modernes Wohnen 2016 (links) und Teppichboden aus der Kollektion Megatex Panorama 2017

Wohnbereich mit Wandbelag aus der

Kollektion Megatex Modernes Wohnen

2016 (Nr. 2422, 2423 und 2448) sowie

Teppichboden aus der Kollektion Mega-

tex Panorama 2017 (Artikel Panorama

412_030) sind in Projekt-ID 0D6AC9

verwendet worden (links).

Wandbeläge aus der Kollektion Megatex

Modernes Wohnen 2016 (Nr. 2407 und

2448) und Teppichboden aus Megatex Pa-

norama 2017 (Artikel Panorama 402_031)

mit Projekt-ID DDA455. Boden- und

Wandbeläge können auch in verschiede-

nen Verlegerichtungen angelegt werden.

Projekt-ID 0D6AC9 Projekt-ID DDA455

KONZEPTE 3/2016 51

mEGa GRuPPE

uNZählIGE VaRIaTIONSmöGlIchKEITENGestalten Sie mithilfe unserer Raumbild-Vorlagen aus der Fotogalerie oder laden Sie eigene Bilder zum Bearbeiten hoch. Video-Anleitungen dazu finden Sie unter www.youtube.com/user/mEGaGruppe1901.

Vergleichen Sie schon am Bildschirm verschiedene Gestal-tungsvarianten miteinander. Alle Informationen zu Ihrer Ge-staltung können direkt in einem PDf-Dokument ausgedruckt werden. Sie möchten Ihre Gestaltung nochmals variieren? Kein Problem: Speichern Sie alle Informationen ab und rufen Sie sie über die zugewiesene Projekt-ID zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf, um sie zu verändern.

Gehen Sie im Innenbereich mit mix & match noch einen Schritt weiter und gestalten Sie einen zunächst leeren Raum mit verschiedenen Fensterfronten, mit Sonnenschutzvarian-ten und mit Möbeln in unterschiedlichsten Stilen. Ist der Raum perfekt ausgestattet, lassen sich alle Elemente mit den unter-schiedlichsten Materialien belegen.

In Verbindung mit unseren musterkollektionen geben Sie Ihrem Kunden das gute Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen.

Mix & Match: Eine Möglichkeit

im MEGA Designer, um einen

Raum ganzheitlich auch mit

Fenstern und Möbeln für eine

Vielzahl von Wohnbeispielen

zu gestalten.

Speichern Sie Ihre verschiedenen Raum-

gestaltungsideen und -varianten jeweils

unter einer Projekt-ID ab.

Die Nummer, unter der Ihre Gestaltung

abgespeichert wurde, finden Sie auf dem

PDF-Dokument.

Vergleichen Sie direkt

am Bildschirm zwei

Gestaltungsvarianten.

In mehreren Videodokumentationen werden Funktionen

und Möglichkeiten des MEGA Designers erklärt:

www.youtube.com/user/MEGAGruppe1901 (links)

52 KONZEPTE 3/2016

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KONZEPTE 3/2016 53

Kalkausblühungen auf farbig gestalteten Fassaden treten immer häufiger auf. Mit „Sigma Haftgrund pigmentiert“ von PPG können sie vermieden werden.

Da blüht uns was

Sind mineralische Putze, Beton oder Beiputzstellen nicht ausreichend abgebunden, haben Kalkausblühungen leich-

tes Spiel – gerade bei Fassaden mit brillanten, intensiven Far-ben ein großes Ärgernis.

Die Ursache für die an der Beschichtungsoberfläche sichtbare weißliche Verfärbung liegt im Trocknungsprozess von minerali-schen Untergründen. Ist diese zu kurz – wird die Fassade also zu schnell überstrichen – kann es zu unansehnlichen Ausblü-hungen kommen. In der Regel sollten vor dem Überstreichen zwei bis vier Wochen vergehen. Witterungseinflüsse spielen hierbei eine tragende Rolle. So dauert es bei niedrigen Tempe-raturen, hoher Luftfeuchtigkeit, Regen oder Tauwasser deut-lich länger, bis die Fassade ausgehärtet ist.

Die Kombination von „Sigma Haftgrund

pigmentiert“ mit der „Sigma Siloxan

Fassadenfarbe“ sorgt für saubere,

dauerhafte und langfristig farbton-

stabile Beschichtungsergebnisse

an der Fassade.

PRODuKTINfORmaTIONEN

Kalkausblühungen sicher verhindernKann das Zeitfenster für die mineralische Härtung nicht einge-halten werden oder liegen bereits Schäden durch Kalkausblü-hungen vor, bietet PPG einen alkaliblockenden Problemlöser: „Sigma Haftgrund pigmentiert“ ist eine wasserverdünnbare, pigmentierte Grundierung, die auf nahezu allen mineralischen Untergründen im Außenbereich eingesetzt werden kann und zusätzlich aktiv alkaliblockende Eigenschaften besitzt. So wer-den durch weißliches Calciumhydroxid verursachte Ausblü-hungen, die die Beschichtungsoberfläche optisch beeinträch-tigen, sicher verhindert.

Bereits nach einer Standzeit von sieben Tagen können mit „Sigma Haftgrund pigmentiert“ beschichtete mineralische Putze zum Beispiel mit der „Sigma Siloxan Fassadenfarbe“ überstrichen werden.

Ein bisschen chemie muss seinMineralische Putze sind aufgrund ihres Kalkanteils hoch alkalisch und benötigen vor der Beschichtung eine ausreichende Standzeit für die chemische Erhärtung (Carbonatisierung) des wasserlöslichen Calciumhydroxids zum wasserunlöslichen Calciumcarbonat. Der Putz härtet aus. Werden mineralische Putze zu früh überstrichen, wird durch die Feuchtigkeits-einwirkung des Beschichtungsstoffes das wasserlösliche Calciumhydroxid an die Oberfläche des Beschichtungsstoffes transportiert. Dort reagiert es mit CO2 aus der Luft zum wasserunlöslichen Calciumcarbonat und verursacht unschöne weißliche Ausblühungen.

Unschöne weißliche Kalkausblühungen treten in der Regel immer dann an Fassaden mit brillanten, intensiven Farbtönen auf, wenn

mineralische Putze, Beton oder Beiputzstellen nicht ausreichend abgebunden haben.

Pigmentierte Grundierung ohne alkaliblocker

„Sigma haftgrund pigmenentiert“ mit alkaliblocker

54 KONZEPTE 3/2016

In Halle an der Saale setzte ein Malerfachbetrieb bei der Renovierung einer Gründerzeitvilla auf die Qualität von MEGA Produkten.

Sanierung unter Denkmalschutz

Die Willy-Brandt-Straße in Halle an der Saale, ehemals Philipp-Müller-Straße, gehört zu jenen Straßen, die im 19.

Jahrhundert im Zuge der Stadterweiterung angelegt wurden. Ins Auge fällt hier vor allem die Häusergruppe von Hausnum-mer 84 bis 89. Die prägnanten, architektonisch einheitlich ge-stalteten und unter Denkmalschutz stehenden Villen werden seit geraumer Zeit aufwendig saniert. Im vergangenen Jahr war Haus Nummer 89 an der Reihe. Zunächst wurde eine trag-fähige Bodenplatte eingebaut, um die Standsicherheit des Ge-bäudes zur garantieren, sowie Holzfenster und Innentüren ge-mäß ihren historischen Vorbildern. Darüber hinaus wurde die Elektrik im gesamten Gebäude erneuert, Fußbodenheizung in allen Etagen verlegt und ein Aufzug installiert, sodass die hier ansässigen Arztpraxen problemlos für die Patienten zu errei-chen sind. Neue Fußböden mit Fliesenarbeiten im Eingangs-bereich sowie neue Geländer an den Treppen setzen weitere Akzente.

ObjEKTbErichT

Qualitätsfarben für die Fassade und den innenbereichMaßgeblich beteiligt an der Sanierung war der Meisterbe-trieb Müller aus Petersberg in Sachsen-Anhalt. Das Famili-enunternehmen, das im vergangenen Jahr sein 80-jähriges Bestehen feierte und auch in der Turmstraße in Halle über ein Büro verfügt, war mit den Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich der Villa beauftragt worden. Mit Blick auf eine bestmögliche Qualitätssicherung und auf die Anforderungen des Denkmalschutzes setzte der auf die Sanierung histori-scher Gebäude spezialisierte Fachbetrieb vorwiegend auf MEGA Produkte. Unter anderem verwendete die Firma Mül-ler im Außenbereich, wo auch eine aufwendige Aufarbeitung der historischen Stuckelemente gefordert war, die Spezial-Dis-persionsfassadenfarbe Mega cryl 401 ein. Sie verhindert sehr gut das Eindringen von Feuchtigkeit und schützt die Fassade zudem vor Algen- und Pilzbefall. Auch im Innenbereich, sowohl im Treppenhaus als auch in den hier eingerichteten Arzt praxen,

Die Lage der Villa in der stark befahrenen Willy-Brandt-Straße erforderte eine Fassadenfarbe, die beständig gegen Industrieabgase ist. Aus die-

sem Grund schlug die Firma Müller das Produkt MEGA 401 Megacryl im Farbton Exclusiv 9274 (Keim-Farbtonkarte) vor. Die Farbe deckt zudem

sehr gut und lässt sich leicht verarbeiten.

KONZEPTE 3/2016 55

ObjEKTbErichT

Die historischen Fliesen und Türen im Treppen haus und in den Räumlichkeiten wurden restauriert.

kamen beim Spachteln und Streichen MEGA Produkte zum Einsatz – Megamur 606 Airless Feinspachtel, Megatex Glas-vlies GV130VG / Flensburg und MEGA 258 Grundierweiß. In den Arztpraxen arbeiteten die Maler zudem mit MEGA 321 Matt-Latex. Grund: Die für dauerhafte, strapazierfähige und scheuerbeständige Innenanstriche bestens geeignete Innen-farbe ist beständig gegen wässrige Desinfektions- und Dekon-taminationsmittel.

Abgerundet wurden die Arbeiten mit Wandbelägen aus der Kollektion Megatex Glasgewebe und Vlies, die den repräsen-tativen Charakter der Räumlichkeiten unterstreichen. „Nicht nur wir, auch unsere Auftraggeber sind mit dem Ergebnis un-serer Arbeiten an und in dieser denkmalgeschützten Villa sehr zufrieden“, freut sich Ellen Müller-Bergmann, Geschäftsführe-rin des Malerbetriebs aus Petersberg.

Die Sanierung eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes erfor-

dert eine gute Zusammenarbeit zwischen Profis. Torsten Kiebel, Nie-

derlassungsleiter der MEGA in Halle (hinten), beriet die Maler firma

Müller bei der Auswahl der Farben: Inhaber-Ehepaar Ellen Müller-

Bergmann und Thomas Bergmann mit Sohn Niklas (erste Reihe)

Auch die Stuckelemente

konnten ohne Probleme

beschichtet werden.

Die Farbeigenschaften

überzeugten auch den

Denkmalschutz.

56 KONZEPTE 3/2016

ProSpray 3.20 ist das ideale Einstiegsgerät für Arbeiten mit Dispersions- und Latexfarben. Mit etwas Zubehör lässt sich die kleine Kolbenpumpe auch zum Lackiergerät umbauen. Die integrierte Schlauchaufwicklung und kompakte Maße machen sie zum praktischen Begleiter auf jeder Baustelle.

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KONZEPTE 3/2016 57

Der Farben- und Dämmsystemhersteller Caparol ist Marktführer für Bautenanstrichmittel in Deutschland, Österreich und der Türkei.

Nachhaltig beeindruckend

Mit einem Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Euro zählt Caparol europaweit zu den führenden Anbietern der

Branche. Das 1895 gegründete Unternehmen wird heute in fünfter Familiengeneration geführt. Seit jeher gelingt es mit innovativen Produkten, technischer Kompetenz und hoher Sor-timentsqualität, praxisgerechte Lösungen für das Fachhand-werk anzubieten.

Im Fokus der Firmenphilosophie steht dabei ein langfristiges, verantwortungsbewusstes Handeln. Die Prinzipien einer nach-haltigen Entwicklung – der Gleichklang von Ökonomie, Ökolo-gie und sozialen Aspekten – werden bei Caparol aktiv gelebt und umgesetzt.

In modernen, umweltgerechten Produktionsanlagen verar-beitet das Unternehmen ressourcenschonend Rohstoffe von hoher Güte – Garant für die Produktqualität des Caparol-Sorti-ments. Dies reicht von Grundierungen, Farben, Putzen, Spach-telmassen und Lacken über Lasuren, Bodenbeschichtungen, Bautenschutzprodukten, Fassaden- und Dämmtechniksyste-men, Wandbelägen und dekorativen Techniken bis hin zu Pro-dukten für die Baudenkmalpflege.

Das Stammhaus von Caparol hat seinen Sitz seit 1895 in Ober-Ramstadt im Odenwald (links). Die Gartenstadt Siebethsburg in

Wilhelmshaven erstrahlt nach der Fassadensanierung mit dem Caparol-Anstrichsystem AmphiSilan in neuem Glanz. Der Deckanstrich erfolgte

mit AmphiSilan NQG (oben). Caparol-Kompetenz war gefragt, als für das Olympiastadion in Peking ein ganz spezieller, leuchtend roter

Farb anstrich benötigt wurde. Er trägt wesentlich zum Charakter und äußeren Erscheinungsbild des neuen Wahrzeichens bei. Die innovative

Spezialbeschichtung kam auf allen Wandflächen zum Einsatz, die hinter dem nestartigen Stahlgeflecht der Fassade hervorblitzen (unten).

UNTErNEhmENsPOrTräT

Umweltbewusste ProdukteAuf der diesjährigen „Farbe, Ausbau & Fassade“ (FAF) nahm das Thema Nachhaltigkeit einen großen Raum ein. Highlight war das neue Capatect-Hanffaser-WDVS. Eine ökologische In-novation präsentierte Caparol mit der CapaGeo Produktreihe. Die neuartigen Innendispersionen, Lacke sowie Holzöle sind durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe besonders um-weltfreundlich und ressourcenschonend. Damit spricht das Unternehmen vor allem umweltbewusste, lifestyle-orientierte und anspruchsvolle Kunden an, die Wert auf verantwortungs-bewusste Produkte legen.

Auch beim Fassadenschutz definiert Caparol mit NQG3 den neuesten Stand der Technik: So wurde die Nano-Quarz-Gitter- Technologie (NQG) seit ihrer Markteinführung 2008 konse-quent weiterentwickelt. Durch ein intelligentes Feuchtema-nagement wird ein noch schnelleres Abtrocknen der Fassade ermöglicht. NQG3 sorgt dafür, dass Fassaden länger sauber bleiben, Algen und Pilze kaum Chancen haben und eine lang-fristige Farbtonbeständigkeit gegeben ist.

Viele weitere Informationen rund um Sortiment, Service und Referenzobjekte finden Sie auf der Website www.caparol.de.

58 KONZEPTE 3/2016

Ob schwer erreichbare Stellen oder kleine Korrekturarbeiten – mit dem Premium- Schleifmittel GRANAT arbeiten Sie ab jetzt auch beim Handschliff schnell und wirtschaftlich: Denn es ist so stark und langlebig, wie Sie es von den GRANAT Maschinenschleifmitteln gewohnt sind. Dabei anpassungsfähig und vielseitig, wie Sie es sich bei einem Handschleif-mittel wünschen. In Ergänzung mit den Vlies-Schleifmitteln sind Sie ab jetzt bestens für jeden Handschleif-Fall gerüstet. Überzeugen Sie sich selbst!

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NEU

KONZEPTE 3/2016 59

Das Vertriebsteam der MEGA ist der kompetente Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Maler-, Bodenleger- und Stuckateurhandwerk.

Stets up to date

Die Aufgabenbereiche des Fachhandwerkers sind so viel-fältig wie die Materialien, mit denen er täglich zu tun hat.

Gut, wenn sich unsere Vertriebsmitarbeiter, Ansprechpartner bei Fragen und Problemstellungen rund um die Baustelle, mit den Produktinnovationen am Markt auskennen.

schulungen vermitteln Know-howMitte Mai versammelten sich zwölf Vertriebsmitarbeiter zu einer internen Schulung im Schulungszentrum der MEGA in Hamburg. „Von der Sanierung bis zum Neuaufbau“ hieß das Praxisseminar, das über drei Tage verteilt einen guten Über-blick über den kompletten Aufgabenbereich des Malers ver-mittelte. Neben Theorieteilen hatten die Vertriebsmitarbeiter auch reichlich Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Da hieß es Wände spachteln, Böden verlegen und Airlessgeräte testen.

„Von der Sanierung bis zum Neuaufbau“ – neben Schulungen durch Lieferanten ist dies ein zusätzliches Weiterbildungsangebot für unser

Vertriebsteam, das von MEGA Referenten entwickelt wurde. Dazu gehört auch das neue Aqua-Anstrichvlies der MEGA (links). Die Vertriebsmit-

arbeiter der MEGA erhalten in den internen Schulungen Produktinformationen aus erster Hand, so beispielsweise Tipps zur Anwendung der

Bodenausgleichsmasse XXL Power von Thomsit, die in stark beanspruchten Bereichen eingesetzt werden kann (Mitte). Bevor die Spachtel masse

aufgetragen werden kann, sollte die Vorlauffähigkeit geprüft werden (rechts).

mEga grUPPE

Denn nur wer die neuen Möglichkeiten der Maschinen und Werkzeuge, der Farben und Lacke sowie der Wand- und Bo-denbeläge kennt, kann optimal und kompetent beraten.

Doch nicht nur unser Vertriebsteam kommt in den Genuss von regelmäßigen Produktschulungen und ist so immer auf der Höhe der Zeit. Für Neu- und Quereinsteiger, die das bundes-weite Team der MEGA zukünftig unterstützen möchten, halten wir spezielle Einarbeitungs- und Qualifizierungsprogramme bereit, in denen das notwendige Rüstzeug vermittelt wird.

Fazit: Ihre Ansprechpartner bei der MEGA kennen sich in der Produktvielfalt der Branche hervorragend aus und sind stets auf dem aktuellen Stand. Ihr Vorteil: Sie können jederzeit auf eine professionelle und kompetente Beratung zugreifen.

Werden auch sie ein / e mEganer / inSie sind motiviert und möchten zukünftig unser Team unterstützen? Worauf warten Sie? Wir suchen stets neue Mitarbei-ter im Lager sowie für den Vertrieb. Des Weiteren Auszubildende mit dem Berufswunsch „Fachkraft für Lagerlogistik“, „Fachlageristen“ und „Kaufleute im Groß- und Außenhandel“.Details zu allen aktuellen Job- und Ausbildungsplatzangeboten finden Sie auf unseren Karriereseiten auf www.mega.de oder direkt in unserem Karriere-Portal: https://karriere.megagruppe.de. Online-Bewerbungen können Sie auch direkt an [email protected] senden. Wir freuen uns auf Sie!

gEsTalTUNg

60 KONZEPTE 3/2016

Inspiriert vom Glamour und der Eleganz

der Pariser Haute Couture aus den frühen

1950er-Jahren: Die fein gezeichneten

Tulpenblüten dieser neuen Tapete von

Designers Guild sind auf einen schweren,

abwisch baren Vliesgrund gedruckt.

Bodenbelag aus der Kollektion Megatex Design 2 2018

KONZEPTE 3/2016 61

Landhausflair in der CityWohnen in der Großstadt liegt

im Trend. Die Menschen wol-len teilhaben am pulsierenden Leben zwischen Leuchtreklame und klingeln-den Smartphones.

gEsTalTUNg

Allerdings gilt das nur außerhalb der heimischen vier Wände. Zu Hause ist Entschleunigung gefragt. Dazu braucht es natürlich eine entsprechende Ein-richtung, eine mit Charme, Flair und Stil, mit Blumen und Elementen aus der Natur.

„Landhaus im Stadthaus“ könnte man das Motto nennen, unter das der ge-stresste Großstädter seine Wohnkultur stellt.

Hommage an alte englische Rosen: Opulent und voller Farbenpracht zeigen sich die Blumendessins der Kollektion Crea(k)tiv 2017 von Rasch

(links). Für ein romantisches und geschmackvolles Wohnen: Die Tapetenkollektion Liberté von A.S. Création zeigt verspielte Blumenmuster in

zarten Farbtönen wie Rosa, Hellblau, Flieder, Creme und Taupe.

Wohnen mit natürlichem Charme: Die Kollektion Megatex Parkett-Design 2 2018 hält eine erstklassige Auswahl von Holzböden in den

Ausführungen Schiffsboden und Landhausdiele bereit. Darunter vor allem verschiedene Ausführungen in Eiche, ergänzt um Optiken in Ahorn,

Buche, Esche, Kirsch- und Nussbaum.

Edle Hölzer für ein natürliches Wohn-

ambiente mit Flair: Eiche-Landhausdielen

aus der Kollektion Megatex Gesünder

Wohnen 2018

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gEsTalTUNg

Passt wunderbar zu Landhausdielen: Tapete aus der Kollek-

tion Crea(k)tiv 2017 von Rasch. Diese ist in ihrer Zusammen-

stellung einzigartig und nur bei der MEGA erhältlich.

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gEsTalTUNg

Die Möglichkeiten sind vielfältig: Hier vielleicht ein wenig britischer Country-Charme, dort mehr Shabby-Chic und Vintage-Stil, ein Raum weiter die Ro-mantik der Provence, schließlich noch ein wenig britisches Cottage-Feeling.

Verwirklichen lässt sich das Landhaus-Ambiente samt seiner ergänzenden Stile mit den passenden Möbeln und Wohnaccessoires, vor allem aber mit Wand- und Bodenbelägen, die mit ihrer Großflächigkeit wie keine anderen Ele-mente die Einnrichtung und damit das Wohngefühl prägen.

Die aktuellen Megatex Kollektionen und die der MEGA Partner halten hier hinsichtlich Farben, Mustern, Dekoren und Materialien eine Fülle von neuen Möglichkeiten bereit, mit denen sich der Traum von einer ländlich geprägten Einrichtung inmitten der Großstadt ver-wirklichen lässt.

Wandbeläge der Kollektion Megatex Harmonie 2017 schaffen eine behagliche Atmosphäre – beispielsweise mit Holzpaneel-Motiven in unauf-

dringlichem Shabby Look oder Steinoptiken, die aufgeräumte Sachlichkeit vermitteln.

Mit den Tapeten der Kollektion Megatex Galerie 2017 lassen sich auch größere Flächen mit kraftvollen Farbtönen gestalten (links). Es muss nicht

immer Holz sein: Auch die Teppichböden der Kollektion Megatex Gesünder Wohnen 2018 passen hervorragend in den Landhausstil.

Großer Auftritt der warmen Farben: Die

Marburger Kollektion Zuhause Wohnen

IV bringt das wohlige Gefühl der Gebor-

genheit in die heimischen vier Wände. Die

Tapeten sind rundum wohnlich, dabei aber

modern und zeitgemäß. Interessant sind

die unregelmäßigen Kreise. Das Dekor wirkt

wie skizzenhaft hingetuscht. Dieser Charme

einer manuellen Zeichnung wurde im Druck

beibehalten.

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gEsTalTUNg

Oder zum Abkühlen: Used Look an der Wand – Wandbelag

aus der neuen Kollektion Marquisette von Designers Guild

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imPrEssUm

IMPRESSUM

KONZEPTE ist die Fach- und Kundenzeitschrift der MEGA Gruppe, die zweimonatlich mit einer Gesamtauflage von 43.000 Exemplaren erscheint.

Herausgeber: MEGA eG, Zentrale der MEGA Gruppe Fangdieckstraße 45, 22547 Hamburg Tel.: 040 54004-0, Fax: 040 54004-9 www.mega.de, E-Mail: [email protected]

Koordination / Redaktion: Christina Siems, E-Mail: [email protected] (Ltg.) Wolfgang Drewes, E-Mail: [email protected]

Anzeigen: Mandy Päth, Telefon: 040 54004-437, E-Mail: [email protected] Druckvorlage: Lars Kruse, E-Mail: [email protected]

Redaktion: Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbH Kirstin von Geyso-Hagelberg, Tel.: 040 4143338-33 Inge M. Brunzel, Tel.: 040 4143338-38 Michael Hotze, Tel.: 040 4143338-39 E-Mail: [email protected] Lektorat: Elvira Nickmann

Gestaltung und Gesamtrealisation: Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbH Doormannsweg 22, 20259 Hamburg Tel.: 040 4143338-30 www.hbzv.com, E-Mail: [email protected]

Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 844-0, E-Mail: [email protected]

Bildnachweis:MEGA eG, Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbH; Titel: ©Ro-man Babakin / iStock; S. 2: ©Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH (Hanfpflanze), ©Kara / Fotolia (Giebelhäuser); S. 7: ©facebook (Daumen), ©Viktor Gmyria / Fotolia (Monitor); S. 9: Servicegesellschaft Deutsches Handwerk GmbH / Mazda Motors (Deutschland) GmbH; S. 10 / 11: ©do-ris oberfrank-list / Fotolia (Karibik), ©mashuk / iStock (Kokosnuss), ©Eric Isselée / Fotolia (Kakadu), ©Michael Hotze (Pielage, Hamburg, Praxis Zu-schneiden und Gespräch, Riese), ©Inge M. Brunzel (Besucher mit Kind, Caparol, Pufas), ©Mario Ziebart (Hannover, Kinderangeln, Plewka, Besu-cher Blättern), ©Swapan / Fotolia (Fran gi pani), ©beerphotographer / Fotolia (Plumeria); S. 15: ©Dark Vectorangel / Fotolia; S. 16 / 17: ©Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH (außer Amrhein); S. 18: ©Kara / Fotolia; S. 20 / 21: ©Baumit GmbH, © C. Maurer GmbH & Co. KG (Buchtitel); S. 22: ©Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH; S. 24 / 25: ©sykkel / iStock (Hintergrund), ©Reisenthel Accessoires (Carry- / Coolerbag), ©Wolf-Gar-ten (Rasenmäher), ©Keter (Cool Bar), ©Fatboy The Original B.V. (Hänge-matte), ©Fun BBQ (Grill); S. 26 / 27: ©Murschhauser GmbH; S. 28 / 29: ©Oliver Franke (Hafenfest, Hafen), ©D. Haack Tourismus und Stadtmar-keting Husum GmbH (Büste), ©Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording (Luftaufnahme, Reethäuser), ©Sönke Dwenger (Heider Marktfrieden und -meister); S. 37: ©Orac nv / sa; S. 38 / 39: ©Fachverband der Stuckateu-re für Ausbau und Fassade / SAF; S. 40 / 41: ©Syda Productions / Fotolia (Bauarbeiter), ©M. Uderstadt (privat); S. 42: ©helix / Fotolia (Frau); S. 45: ©monkeybusinessimages / iStock; S. 46: ©Baumit GmbH; S. 47: ©lasse-designen / Fotolia (Himmel); S. 48: ©Viktor Gmyria / Fotolia (Monitor); S. 53: ©PPG Coatings Deutschland GmbH; S. 57: ©Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH; S. 60: ©Designers Guild Ltd. (gr. Foto); S. 61: ©Ta-petenfabrik Gebr. Rasch GmbH & Co. KG (Koll. Crea(k)tiv 2017), ©A.S. Création Tapeten AG (Koll. Liberté); S. 62: ©Tapetenfabrik Gebr. Rasch GmbH & Co. KG (Koll. Crea(k)tiv 2017); S. 64: ©Marburger Tapetenfabrik (Koll. Zuhause Wohnen IV), ©Designers Guild Ltd. (Koll. Marquisette); S. 66: ©travnikovstudio / Fotolia (Strand)

Für eventuelle Druckfehler und den Inhalt der Seiten 31 – 34 übernimmt die MEGA eG keine Haftung. Preisangaben verstehen sich netto zzgl. MwSt.

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KONZEPTE 3/2016 67

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