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Es kommt drauf an,was man draus macht.
Die Broschüre „Bauteilkatalog“ stellt eine Planungshilfe dar, in der Bauteilen die Expositionsklasse, die Feuchtigkeitsklasse, die Mindestdruckfestigkeitsklasse, die Mindestbetondeckung und die Überwachungsklasse zugeordnet werden.
Durch die Aufbereitung der Inhalte der Regelwerke in Tafeln und Tabellen werden bewährte Planungsvorgänge bereits in der Vorbemessung unterstützt und übersichtlicher gestaltet.
Die Broschüre soll helfen, dauerhafte und wirtschaftliche Betonbauwerke zu erstellen.
Weitere Informationen zu Planung und Ausführung von Betonbauwerken (z. B. ZementMerkblätter) finden Sie unter www.beton.org
Bauteilkatalog
Planungshilfe für dauerhafte Betonbauteile
Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie
www.beton.org
Schneller und einfacher haben Sie noch nie geplant!
www.beton.org
Der „Planungsatlas für den Hochbau“ bietet über 600
Planungsdetails mit ca. 6 Mio. Variationen und ermöglicht den
Entwurf bauphysikalisch optimierter Konstruktionen.
■ Ausschreibungstexte
■ Konstruktionszeichnungen
■ Gleichwertigkeitsnachweise nach Beiblatt 2
■ Temperaturbilder
Informieren Sie sich gleich unter
www.beton.org/planungsatlas
Es kommt drauf an,was man draus macht.
Die Broschüre „Bauteilkatalog“ stellt eine Planungshilfe dar, in der Bauteilen die Expositionsklasse, die Feuchtigkeitsklasse, die Mindestdruckfestigkeitsklasse, die Mindestbetondeckung und die Überwachungsklasse zugeordnet werden.
Durch die Aufbereitung der Inhalte der Regelwerke in Tafeln und Tabellen werden bewährte Planungsvorgänge bereits in der Vorbemessung unterstützt und übersichtlicher gestaltet.
Die Broschüre soll helfen, dauerhafte und wirtschaftliche Betonbauwerke zu erstellen.
Weitere Informationen zu Planung und Ausführung von Betonbauwerken (z. B. ZementMerkblätter) finden Sie unter www.beton.org
Bauteilkatalog
Planungshilfe für dauerhafte Betonbauteile
Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie
www.beton.org
Schneller und einfacher haben Sie noch nie geplant!
www.beton.org
Der „Planungsatlas für den Hochbau“ bietet über 600
Planungsdetails mit ca. 6 Mio. Variationen und ermöglicht den
Entwurf bauphysikalisch optimierter Konstruktionen.
■ Ausschreibungstexte
■ Konstruktionszeichnungen
■ Gleichwertigkeitsnachweise nach Beiblatt 2
■ Temperaturbilder
Informieren Sie sich gleich unter
www.beton.org/planungsatlas
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Beratung und Information zu allen Fragen der Betonanwendung
BetonMarketing Nord GmbHAnderter Straße 99D30559 HannoverTelefon 0511 [email protected]
BetonMarketing Ost Gesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHTeltower Damm 15514167 Berlin-ZehlendorfTelefon 030 [email protected]
BetonMarketing Süd GmbHGerhard-Koch-Straße 2 + 473760 OstfildernTelefon 0711 [email protected]
Beethovenstraße 880336 MünchenTelefon 089 [email protected]
BetonMarketing WestGesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHAnnastraße 359269 BeckumTelefon 02521 [email protected]
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbHSteinhof 3940699 [email protected]
www.beton.org
Kampen, Rolf / Peck, Martin / Pickhardt, Roland / Richter, Thomas:BauteilkatalogPlanungshilfe für dauerhafte Betonbauteile 7. überarbeitete Auflage 2011
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbH, Erkrathwww.beton.org
Gesamtproduktion: Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorfwww.verlagbt.de
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Beratung und Information zu allen Fragen der Betonanwendung
BetonMarketing Nord GmbHAnderter Straße 99D30559 HannoverTelefon 0511 [email protected]
BetonMarketing Ost Gesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHTeltower Damm 15514167 Berlin-ZehlendorfTelefon 030 [email protected]
BetonMarketing Süd GmbHGerhard-Koch-Straße 2 + 473760 OstfildernTelefon 0711 [email protected]
Beethovenstraße 880336 MünchenTelefon 089 [email protected]
BetonMarketing WestGesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHAnnastraße 359269 BeckumTelefon 02521 [email protected]
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbHSteinhof 3940699 [email protected]
www.beton.org
Kampen, Rolf / Peck, Martin / Pickhardt, Roland / Richter, Thomas:BauteilkatalogPlanungshilfe für dauerhafte Betonbauteile 7. überarbeitete Auflage 2011
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbH, Erkrathwww.beton.org
Gesamtproduktion: Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorfwww.verlagbt.de
1100/02.11/7
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Vorwort
DIN �045, Teile � bis 4 und DIN EN 206, Teil � regeln Planung, Bemessung, Herstellung und Ausführung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbeton. Dabei werden unter anderem auch Ver-antwortlichkeiten, Leistungen und Pflichten des Planers ange-sprochen, die beim Entwurf des Bauteils und des Baustoffs in Festlegungen münden.
Neben der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit legt die Betonnormung gleichrangig die Dauerhaftigkeit von Betonbautei-len als Entwurfskriterium fest. Die Anforderungen aus den vor-handenen Umweltbedingungen für Beton werden mit Hilfe von Expositionsklassen und Feuchtigkeitsklassen eingestuft. Es wird von einer beabsichtigten Nutzungsdauer von mindestens 50 Jah-ren unter üblichen Instandhaltungsbedingungen ausgegangen (DIN �045-2, Anhang F).
Der Bauteilkatalog ist eine Planungshilfe, in der Bauteilen die Expositionsklasse, die Feuchtigkeitsklasse, die Mindestdruckfes-tigkeitsklasse, die Mindestbetondeckung und die Überwachungs-klasse zugeordnet werden. Er soll damit eine Hilfe für die Praxis bieten, Planungsvorgänge zu absolvieren, um dauerhafte und wirtschaftliche Betonbauwerke zu erstellen.
Diese Planungshilfe ersetzt nicht die projektbezogene Planungs-leistung. Sie entbindet nicht von der Pflicht zur Prüfung der Norm-vorgaben und ihrer Gültigkeit für den speziellen Anwendungsfall.
Der im Jahr 200� erstmals erschienene Bauteilkatalog wird fort-laufend an die neuen Regelwerke angepasst. Normänderungen sind bis zum Stand 3�.�2.20�0 eingearbeitet. Hinweise und Anregungen zu dieser Ausgabe sind ausdrücklich erwünscht.
Autoren dieser Ausgabe sind:
Dipl.-Ing. Rolf Kampen BetonMarketing West, Beckum
Dipl.-Ing. Martin Peck BetonMarketing Süd, München
Dipl.-Ing. Roland Pickhardt BetonMarketing West, Beckum
Dr.-Ing. Thomas Richter BetonMarketing Ost, Berlin
Die Verfasser
2
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 1
1 Anwendungshinweise 3
2 Normen 3
3 Bauteilkatalog 7
3.� Gründungsbauteile, Fundamente, 8 Stützbauwerke
3.2 Wohnungsbau 9 Innenbauteile, Bauteile im Freien,
Bauteile mit Zugang der Außenluft, Bauteile mit hohem Wasserein- dringwiderstand, Sohlplatten, Wände, Stützen, Decken, Balken, Treppen, Podeste Keller, Garagen, Balkone, Attiken, Dachstreifen
3.3 Ingenieurbau �2 Brücken, Brücken nach ZTV-ING, Masten,
Schornsteine, Kühltürme, Weiße Wannen, Tiefgaragen/Parkhäuser
3.4 Wirtschaftshochbau �5 Stützen, Balken, Unterzüge,
Decken, Wände, Fassaden, Drempel Bauteile mit hohem Wassereindring- widerstand
3.5 Umwelt- und Gewässerschutz �6 Abwasseranlagen, Tankstellenabfüll-
plätze, Auffangwannen, Ableitflächen
3.6 Wasserbau �8 Bauteile im Süßwasser, Bauteile im
Meerwasser
3.7 Verkehrswegebau 20 Fahrbahnen und Verkehrsflächen,
Landwirtschaftliche Wege, Sonstige Verkehrsflächen, Feste Fahrbahnen
3.8 Landwirtschaftliches Bauen 2� Lagerböden, Stallböden, Düngelager,
Güllekanäle, Güllekeller, Güllehochbehälter, Verkehrsflächen, Eigenbedarftankstellen, Kompostieranlagen, Gärfuttersilos, Stallwände, -decken, -stützen, -balken
3.9 Besondere Bauweisen 25 Sichtbeton, Elementwand, Bauteile unter Wärmedämmverbundsystemen
3.�0 Industrieböden 26 Böden in Hallen, Böden im Freien
4 Anhang 29
4.� Begriffe 29
4.2 Zemente – Arten und Zusammensetzung 30 nach DIN EN �97-�, DIN EN �97-4 bzw. für Sonderzemente nach DIN EN �42�6
4.3 Anwendungsbereiche für Zemente 3� (nach DIN �045-2)
4.4 Erweiterte Anwendungsbereiche für CEM-II-M-, 32 CEM-IV- und CEM-V-Zemente mit zwei bzw.
drei Hauptbestandteilen (nach DIN �045-2)
4.5 Druckfestigkeitsklassen von 33 Normal- und Schwerbeton
4.6 Grenzwerte für die Expositionsklassen 33 bei chemischem Angriff durch Grundwasser
4.7 Grenzwerte für Zusammensetzung 34 und Eigenschaften von Beton – Teil �
4.8 Grenzwerte für Zusammensetzung 34 und Eigenschaften von Beton – Teil 2
4.9 Überwachungsklassen für Beton 35
4.�0 Expositionsklassengruppen 35
4.�� Betondeckung der Bewehrung für 36 Betonstahl in Abhängigkeit von der Expositionsklasse
4.�2 Anforderungen an die Begrenzung 36 der Rissbreite
4.�3 Hinweise zur Vermeidung einer 37 schädigenden Alkali-Reaktion
4.�4 Mindestdruckfestigkeitsklasse in Abhängigkeit 38 von der Expositionsklasse
4.�5 Erläuterungen zur ZTV-ING 39
5 Schrifttum 40
3
Anwendungshinweise
Der Bauteilkatalog ist eine Beispielsammlung für die Einstufung von Betonbauteilen in Expositions-, Feuchtigkeits-, Mindestdruckfestig-keits- und Überwachungsklassen unter Einbeziehung der Mindest-betondeckung mit Bezugnahme auf die gültige Normengeneration im Betonbau. Die zugrunde liegenden Normenfassungen sind im Kapitel Normen aufgelistet. Bitte beachten Sie auch Hinweise und Fußnoten zu bevorstehenden, aber noch nicht abgeschlossenen Normänderungen und neuen europäischen Normen.
Der Bauteilkatalog soll als Planungshilfe dienen und den Umgang mit den Strukturen und Inhalten der Regelwerke erleichtern. In den nachfolgenden Ausführungen werden häufig in der Pra-xis anzutreffende Anwendungsfälle für Normalbeton dargestellt. Leichtbeton und Spannbeton werden nicht behandelt.
Für die Einstufung in bestimmte Klassen ist der Einzelfall maßge-bend. Darüber hinaus können regionale Besonderheiten – z.B. in Küstennähe oder beim landwirtschaftlichen Bauen – zu abwei-chenden Festlegungen führen. Die aufgeführten Beispiele im Kapi-tel 3 des Bauteilkatalogs können daher nur einen Anhalt für die zu treffende Einstufung durch den Planenden geben. Die verschie-denen Oberflächen eines Bauteils können jeweils unterschiedlichen Umwelteinwirkungen ausgesetzt sein und damit auch unterschied-liche Expositions- und Feuchtigkeitsklassen aufweisen.
Weitere Angaben zu geltenden Regeln und Vorschriften enthalten die Spalte „Hinweise“ der Beispiele und der Anhang.
Im Anhang ist auch eine Auswahl von Festlegungen zu finden, die ggf. zusätzlich zur Einstufung in Expositions- und Feuchtigkeits-klassen zu treffen sind. Hierzu zählen beispielsweise Anwendungs-bereiche von Zementen, Angaben zur Betondeckung u.v.m. Den Angaben zur Mindestbetondeckung im Kapitel 3 liegt die Annah-me üblicher Stabdurchmesser zugrunde. Betondeckungsmaße in Abhängigkeit von größeren Stabdurchmessern der Bewehrung sind zusätzlich zu den Angaben in den Beispielen zu berücksich-tigen. Die Regelungen der Norm (siehe Anhang 4.��) sind in die-sem Sinne anzuwenden.
Besonderheiten bei Bauteilen in Küstennähe, bedingt durch Meer- und Brackwasser sowie durch Sprühnebel, sind nicht immer berücksichtigt. Der Bauteilkatalog enthält auch Einstufungen für Bauteile, die ihrer Nutzung nach nicht in den Anwendungsbereich von DIN EN 206-� und DIN �045-2 fallen. Diese Bauteile werden jedoch üblicherweise in weitgehender Anlehnung an bestehende Normen geplant und ausgeführt und wurden aus diesem Grunde in den Bauteilkatalog aufgenommen.
Diese Planungshilfe ersetzt nicht die projektbezogenePlanungsleistung. Sie entbindet nicht von der Pflicht zurPrüfungderNormenvorgabenund ihrerGültigkeit fürdenAnwendungsfall.
1
Normen
Bei der Bearbeitung des Bauteilkataloges wurden folgende Nor-men und Regelwerke berücksichtigt:
DIN �045-� Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton – Teil �: Bemessung und Konstruktion,
DIN �045-2 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton – Teil 2: Beton – Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität, Anwendungsregeln zu DIN EN 206-�,
DIN �045-3 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton – Teil 3: Bauausführung,
DIN �045-4 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton – Teil 4: Ergänzende Regeln für die Herstel-lung und die Konformität von Fertigteilen
DIN EN 206-� Beton – Teil �: Festlegung, Eigenschaften, Herstel-lung und Konformität, einschließlich Änderung A2
Die Regelwerke berücksichtigen die Änderungen durch die Neu-fassung der DIN �045-�, DIN �045-2, und der DIN �045-3 im August 2008. Dies betrifft zum Beispiel die Berücksichtigung der
2
Feuchtigkeitsklassen WO, WF, WA und WS im Rahmen der Fest-legungen des Betons oder geänderte Regelungen zur Nachbe-handlung des Betons.
Die in DIN �045-2, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spann-beton – Teil 2: Festlegung, Eigenschaften und Konformität, Anwen-dungsregeln zu DIN EN 206-�, vorliegende Tabelle der Expositi-onsklassen und Feuchtigkeitsklassen wurde um die im gleichen Dokument geregelten Mindestdruckfestigkeitsklassen erweitert und in der nachfolgenden Tafel � zusammengeführt. Diese Tafel ist für die Einstufung in Expositionsklassen und Feuchtigkeitsklas-sen maßgebend.
Zusätzlich bestehende Regelwerke, die derzeit nicht mit den neuen Betonnormen abgeglichen sind, z.B. Normen, Richtlinien, ZTV oder Länderregelungen, können abweichende oder weiter-gehende Festlegungen enthalten. Sie sind nicht Bestandteil des vorliegenden Bauteilkatalogs. Die TL Beton-StB 07 [�7] wur-de im Abschnitt 3.7 berücksichtigt. Erläuterungen zur ZTV-ING [�8] enthält Abschnitt 4.�5. Auslegungen zur DIN �045-�, auch zu Expositionsklassen bei speziellen Anwendungsfällen, wurden berücksichtigt. Sie sind komplett unter www.dafstb.de, Bereich Hilfsmittel DIN �045, zu finden [37].
4
Tafel1:ZusammenstellungausgewählterAngabenausDIN1045-1,Tabelle3undDIN1045-2,Tabellen1,F.2.1undF.2.2[2];[3];[4]
BewehrungskorrosionExpositions-
klasseBeschreibungder Umgebung
Beispiele für die Zuordnung von Expositionsklassen(informativ)
Mindestdruck-festigkeitsklasse57)
1KeinKorrosions-oderAngriffsrisikoFür Bauteile ohne Bewehrung oder eingebettetes Metall in nicht betonangreifender Umgebung kann die Expositionsklasse X0 zugeordnet werden.
X0ohne Bewehrung und alle Umgebungsbedingungen außer XF, XA, XM
Füllbeton, Sauberkeitsschichten und dergleichen C8/10
C12/15tragende Bauteile mit vorwiegend ruhender Belastung: Fundamente ohne Bewehrung und ohne Frost; Innenbauteile ohne Bewehrung
2Bewehrungskorrosion,ausgelöstdurchKarbonatisierungWenn Beton, der Bewehrung oder anderes eingebettetes Metall enthält, Luft und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:ANMERKUNG: Die Feuchtigkeitsbedingung bezieht sich auf den Zustand innerhalb der Betondeckung der Bewehrung oder anderen eingebetteten Metalls; in vielen Fällen kann jedoch angenommen werden, dass die Bedingungen in der Betondeckung den Umgebungsbedingungen entsprechen. in diesen Fällen darf die Klasseneinteilung nach der Umgebungsbedingung als gleichwertig angenommen werden. Dies braucht nicht der Fall zu sein, wenn sich zwischen dem Beton und seiner Umgebung eine Sperrschicht befindet.
XC1 trocken oder ständig nass
Bauteile in Innenräumen mit üblicher Luftfeuchte (einschließlich Küche, Bad und Waschküche in Wohngebäuden)
C16/20Beton, der ständig in Wasser getaucht ist
XC2 nass, selten trocken Teile von Wasserbehältern; Gründungsbauteile
XC3 mäßige Feuchte
Bauteile, zu denen die Außenluft häufig oder ständig Zugang
hat, z.B. offene Hallen, Innenräume mit hoher Luftfeuchtigkeitz.B. in gewerblichen Küchen, Bädern, Wäschereien, in Feucht-räumen von Hallenbädern und in Viehställen
C20/25
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung C25/30
3Bewehrungskorrosion,verursachtdurchChloride,ausgenommenMeerwasserWenn Beton, der Bewehrung oder anderes eingebettetes Metall enthält, chloridhaltigem Wasser, einschließlich Taumittel, ausgenommen Meerwasser, ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:
XD1 mäßige Feuchte
Bauteile im Sprühnebelbereich von Verkehrsflächen
C30/3717)
Einzelgaragen
XD2 nass, selten trockenSolebäder
C35/4517)25)32)
Bauteile, die chloridhaltigen Industrieabwässern ausgesetzt sind
XD3 wechselnd nass und trocken
Teile von Brücken mit häufiger Spritzwasserbeanspruchung
C35/4517)32)
Fahrbahndecken, direkt befahrene Parkdecks58)
4Bewehrungskorrosion,verursachtdurchChlorideausMeerwasserWenn Beton, der Bewehrung oder anderes eingebettetes Metall enthält, Chloriden aus Meerwasser oder salzhaltiger Seeluft ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:
XS1salzhaltige Luft, aber kein unmittelbarer Kontakt mitMeerwasser
Außenbauteile in Küstennähe C30/3717)
XS2 unter Wasser Bauteile in Hafenanlagen, die ständig unter Wasser liegen C35/4517)25)32)
XS3 Tidebereiche, Spritzwasser- undSprühnebelbereiche Kaimauern in Hafenanlagen C35/4517)32)
Fußnoten siehe Ausklappseite
5
Tafel1:ZusammenstellungausgewählterAngabenausDIN1045-1,Tabelle3undDIN1045-2,Tabellen1,F.2.1undF.2.2[2];[3];[4]
BetonkorrosionExpositions-
klasseBeschreibungder Umgebung
Beispiele für die Zuordnung von Expositionsklassen(informativ)
Mindestdruck-festigkeitsklasse
5FrostangriffmitoderohneTaumittelWenn durchfeuchteter Beton erheblichem Angriff durch Frost-Tau-Wechsel ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:
XF1mäßige Wassersättigung, ohne Taumittel
Außenbauteile 20) C25/30
XF2mäßige Wassersättigung,mit Taumittel
Bauteile im Sprühnebel- oder Spritzwasserbereich vontaumittelbehandelten Verkehrsflächen, soweit nicht XF4 C35/4525)32)
C25/30(LP)Bauteile im Sprühnebelbereich von Meerwasser
XF3hohe Wassersättigung,ohne Taumittel
Offene Wasserbehälter C35/4525)32)
C25/30(LP)62)Bauteile in der Wasserwechselzone von Süßwasser
XF4hohe Wassersättigung,mit Taumittel
Verkehrsflächen, die mit Taumitteln behandelt werden
C30/37(LP)60)
Überwiegend horizontale Bauteile im Spritzwasserbereich vontaumittelbehandelten Verkehrsflächen
Räumerlaufbahnen von Kläranlagen59)
Meerwasserbauteile in der Wasserwechselzone4�)
6BetonkorrosiondurchchemischenAngriffWenn Beton chemischem Angriff durch natürliche Böden, Grundwasser, Meerwasser nach Tabelle 2, DIN �045-2, und Abwasser ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:ANMERKUNG: Bei XA3 und unter Umgebungsbedingungen außerhalb der Grenzen von Tabelle 2, DIN �045-2, bei Anwesenheit anderer angreifender Chemikalien, chemisch verunreinigtem Boden oder Wasser, bei hoher Fließgeschwindigkeit von Wasser und Einwirkung von Chemikalien nach Tabelle 2, DIN �045-2, sind Anforderungen an den Beton oder Schutzmaßnahmen in DIN �045-2, Abschnitt 5.3.2, vorgegeben.
XA1chemisch schwach angreifendeUmgebung nach Tabelle 2, DIN �045-2
Behälter von Kläranlagen
C25/30Güllebehälter
XA2chemisch mäßig angreifendeUmgebung nach Tabelle 2, DIN �045-2 und Meeresbauwerke
Betonbauteile, die mit Meerwasser in Berührung kommen
C35/4517)25)32)
Bauteile in betonangreifenden Böden
XA3chemisch stark angreifendeUmgebung nach Tabelle 2,DIN �045-2
Industrieabwasseranlagen mit chemisch angreifenden Abwässern
C35/4517)61)Futtertische der Landwirtschaft
Kühltürme mit Rauchgasableitung
7BetonkorrosiondurchVerschleißbeanspruchungWenn Beton einer erheblichen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist, muss die Expositionsklasse wie folgt zugeordnet werden:
XM1mäßigeVerschleißbeanspruchung
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchungdurch luftbereifte Fahrzeuge
C30/3717)
XM2starkeVerschleißbeanspruchung
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch luft- oder vollgummibereifte Gabelstapler
C35/4517)53)
C30/37Oberflächenbehandlung erforderl.
XM3sehr starkeVerschleißbeanspruchung
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch elastomer- oder stahlrollenbereifte Gabelstapler
C35/4517)
Einstreuen von Hartstoffen nach DIN ��00
Oberflächen, die häufig mit Kettenfahrzeugen befahren werden
Wasserbauwerke in geschiebebelasteten Gewässern,z.B. Tosbecken
Fußnoten siehe Ausklappseite
6
Tafel1:ZusammenstellungausgewählterAngabenausDIN1045-1,Tabelle3undDIN1045-2,Tabellen1,F.2.1undF.2.2[2];[3];[4]
BetonkorrosionExpositions-
klasseBeschreibungder Umgebung
Beispiele für die Zuordnung von Expositionsklassen(informativ)
Mindestdruck-festigkeitsklasse
8BetonkorrosioninfolgeAlkali-Kieselsäurereaktion(Erläuterungen siehe Abschnitt 4.13) Anhand der zu erwartenden Umgebungsbedingungen ist der Beton einer der vier folgenden Feuchtigkeitsklassen
zuzuordnen:
WO
Beton, der nach normaler Nach-behandlung nicht längere Zeit feucht und nach dem Austrocknen während der Nutzung weitgehend trocken bleibt
Innenbauteile des Hochbaus
–Bauteile, auf die Außenluft, nicht jedoch z.B. Niederschläge.Oberflächenwasser, Bodenfeuchte einwirken können und/oder die nicht ständig einer Luftfeuchte von mehr als 80 % ausgesetzt werden
WFBeton, der während der Nutzung häufig oder längere Zeit feucht ist
Ungeschützte Außenbauteile, die z.B. Niederschlägen, Oberflächenwasser oder Bodenfeuchte ausgesetzt sind
–
Innenbauteile des Hochbaus für Feuchträume, wie z.B. Hallenbäder, Wäschereien und andere gewerbliche Feuchträume, in denen die relative Luftfeuchte überwiegend höher als 80% ist
Bauteile mit häufiger Taupunktunterschreitung, wie z.B. Schorn-steine, Wärmeübertragungsstationen; Filterkammern und Viehställe
Massige Bauteile gemäß DAfStb-Richtlinie „Massige Bauteile aus Beton“ [�3], deren kleinste Abmessung 0,80 m überschreitet (unabhängig vom Feuchtezutritt)
WA
Beton, der zusätzlich zu der Bean-spruchung nach Klasse WF häu-figer oder langzeitiger Alkalizufuhr von außen ausgesetzt ist
Bauteile mit Meerwassereinwirkung
–
Bauteile unter Tausalzeinwirkung ohne zusätzliche hohe dyna-mische Beanspruchung (z.B. Spritzwasserbereiche, Fahr- und Stellflächen in Parkhäusern)
Bauteile von Industriebauten und landwirtschaftlichen Bauwerken (z.B. Güllebehälter) mit Alkalisalzeinwirkung
Bauteile im Geltungsbereich der ZTV-ING [�8]
Betonfahrbahnen der Bauklassen IV bis VI [�7]
WSBeton, der hoher dynamischer Beanspruchung und direktem Alkalieintrag ausgesetzt ist
Bauteile unter Tausalzeinwirkung mit zusätzlicher hoher dynamischer Beanspruchung (z.B. Betonfahrbahnen der Bauklasse SV und I bis III [�7])
–
Fußnoten siehe Ausklappseite
7
Bauteilkatalog 3
3.� Gründungsbauteile, Fundamente, 8 Stützbauwerke
3.2 Wohnungsbau 9 Innenbauteile, Bauteile im Freien,
Bauteile mit Zugang der Außenluft, Bauteile mit hohem Wasserein- dringwiderstand, Sohlplatten, Wände, Stützen, Decken, Balken, Treppen, Podeste Keller, Garagen, Balkone, Attiken, Dachstreifen
3.3 Ingenieurbau �2 Brücken, Brücken nach ZTV-ING, Masten,
Schornsteine, Kühltürme, Weiße Wannen, Tiefgaragen/Parkhäuser
3.4 Wirtschaftshochbau �5 Stützen, Balken, Unterzüge,
Decken, Wände, Fassaden, Drempel Bauteile mit hohem Wassereindring- widerstand
3.5 Umwelt- und Gewässerschutz �6 Abwasseranlagen, Tankstellenabfüll-
plätze, Auffangwannen, Ableitflächen
3.6 Wasserbau �8 Bauteile im Süßwasser, Bauteile im
Meerwasser
3.7 Verkehrswegebau 20 Fahrbahnen und Verkehrsflächen,
Landwirtschaftliche Wege, Sonstige Verkehrsflächen, Feste Fahrbahnen
3.8 Landwirtschaftliches Bauen 2� Lagerböden, Stallböden, Düngelager,
Güllekanäle, Güllekeller, Güllehochbehälter, Verkehrsflächen, Eigenbedarftankstellen, Kompostieranlagen, Gärfuttersilos, Stallwände, -decken, -stützen, -balken
3.9 Besondere Bauweisen 25 Sichtbeton, Elementwand, Bauteile unter Wärmedämmverbundsystemen
3.�0 Industrieböden 26 Böden in Hallen, Böden im Freien
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29
Anhang 4
4.1 Begriffe 29
4.2 Zemente–ArtenundZusammensetzung 30 nachDINEN197-1,DINEN197-4bzw. fürSonderzementenachDINEN14216
4.3 AnwendungsbereichefürZemente 31(nachDIN1045-2)
4.4 ErweiterteAnwendungsbereichefürCEM-II-M-, 32CEM-IV-undCEM-V-Zementemitzweibzw.
dreiHauptbestandteilen(nachDIN1045-2)
4.5 Druckfestigkeitsklassenvon 33Normal-undSchwerbeton
4.6 GrenzwertefürdieExpositionsklassen 33beichemischemAngriffdurchGrundwasser
4.7 GrenzwertefürZusammensetzung 34undEigenschaftenvonBeton–Teil1
4.8 GrenzwertefürZusammensetzung 34undEigenschaftenvonBeton–Teil2
4.9 ÜberwachungsklassenfürBeton 35
4.10 Expositionsklassengruppen 35
4.11 BetondeckungderBewehrungfür 36BetonstahlinAbhängigkeitvonderExpositionsklasse
4.12 AnforderungenandieBegrenzung 36derRissbreite
4.13 HinweisezurVermeidungeiner 37schädigendenAlkali-Reaktion
4.14 MindestdruckfestigkeitsklasseinAb- 38hängigkeitvonderExpositionsklasse
4.15 ErläuterungenzurZTV-ING 39
4.1 Begriffe
FestlegungEndgültigeZusammenstellungdokumentiertertechnischerAnforderungenandenBeton,diedemHerstelleralsEigenschaftenoderZusammensetzungvorgegebenwerden
Verfasser der Festlegungen PersonenoderStellen,diedieFestlegungfürdenFrisch-undFestbetonaufstellen
Hersteller PersonoderStelle,diedenFrischbetonherstellt
VerwenderPersonoderStelle,diedenFrischbetonzurHerstellungeinesBauwerksodereinesBauteilsverwendet
ExpositionsklasseKlassifizierungderchemischenundphysikalischenUmgebungsbedingungen,denenderBetonausgesetztwerdenkannunddieaufdenBeton,dieBewehrungodermetallischeBauteileeinwirkenkönnenunddienichtalsLastannahmenindieTragwerksplanungeingehen
FeuchtigkeitsklasseKlassifizierungderUmgebungsbedingungenhinsichtlicheinermöglichenschädigendenAlkalikieselsäure-Reaktion
Überwachungsklasse des BetonsEinteilungdesBetonsinKlassennachFestigkeit,UmweltbedingungenundbesonderenEigenschaftenmitunterschiedlichenAnforderungenandieÜberwachung.
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4.10 ExpositionsklassengruppenIn der nachstehenden Tabelle wurden Expositionsklassen für Stahlbeton, die üblicherweise gemeinsam auftreten, zu Gruppen zusammen-gefasst.
Gruppe Expositionsklasse Beispiele
0 X0 und außerhalb DIN EN 206-1 Innenbauteile ohne Bewehrung
1 XC1, XC2 Innenbauteile, Gründungsbauteile
2 XC3offene Hallen, Innenbauteile mit hoher Luftfeuchte (z.B. Wäschereien)
3 XC4, XF1, XA1 Außenbauteile
4 mit Luftporenbildner: XF2, XF3, XS1, XD1Außenbauteile in Küstennähe Wasserwechselzone von Süßwasser
5XS1, XD1, XM1 mit Oberflächenbehandlung: XM2
Industrieböden
6 mit Luftporenbildner: XF4, XD2, XS2Verkehrsflächen mit Taumitteln Meerwasserbauteile in der Wasserwechselzone
7 XS2, XD2, XA2, XF2, XF3 Bauteile in Meerwasser-Hafenanlagen, ständig unter Wasser
8XS3, XD3, XA3, XM3 mit Hartstoffen: XM2
Industrieabwasseranlagen, Parkdecks
9Sonstige (z.B. mit Luftporenbildner XD3 und XS3)
Sonstige
Quelle: BTB
4.9 Überwachungsklassen für Beton
Gegenstand Überwachungsklasse 1 Überwachungsklasse 21) Überwachungsklasse 31)
Festigkeitsklasse fürNormal- und Schwerbeton
≤ C25/302) ≥ C30/37 und ≤ C50/60 ≥ C55/67
Festigkeitsklasse fürLeichtbeton der Rohdichte-klassen
D1,0 bis D1,4
D1,6 bis D2,0
nicht anwendbar ≤ LC25/28 ≥ LC30/33
≤ LC25/28LC30/33 und LC35/38
≥ LC40/44
Expositionsklasse nach DIN 1045-2
X0, XC, XF1 XS, XD, XA, XM3), XF2, XF3, XF4 –
Besondere Betoneigenschaften
– Beton für wasserundurchlässige Baukörper (z. B. Weiße Wannen)4)
– Unterwasserbeton– Beton für hohe Gebrauchstempe-
raturen T ≤ 250 °C– Strahlenschutzbeton (außerhalb
des Kernkraftwerkbaus)– Für besondere Anwendungsfälle
(z. B. Verzögerter Beton, Selbst- verdichtender Beton, Betonbau beim Umgang mit wassergefähr- deten Stoffen) sind die jeweiligen DAfStb-Richtlinien anzuwenden
1) Das Bauunternehmen muss über eine ständige Betonprüfstelle zur Eigenüberwachung verfügen. Fremdüberwachung durch anerkannte Überwachungsstelle erforderlich.2) Spannbeton der Festigkeitsklasse C25/30 ist stets in Überwachungsklasse 2 einzuordnen.3) Gilt nicht für übliche Industrieböden4) Beton mit hohem Wassereindringwiderstand darf in die Überwachungsklasse 1 eingeordnet werden, wenn der Baukörper maximal nur zeitweilig aufstauen-
dem Sickerwasser ausgesetzt ist und wenn in der Projektbeschreibung nichts anderes festgelegt ist.
36
4.11 Betondeckung der Bewehrung für Betonstahl in Abhängigkeit von der Expositionsklasse1) 4)
Expositionsklasse Stabdurchmesser2) Mindestmaße Nennmaße
ds [mm] cmin [mm] cnom
[mm]
XC1 bis 10 10 20 12, 14 15 25 16, 20 20 30 25 25 35 28 30 40 32 35 45 XC2, XC3 bis 20 20 35 25 25 40 28 30 45 32 35 50 XC4 bis 25 25 40 28 30 45 32 35 50 XD1, XD2, XD33) bis 32 40 55 XS1, XS2, XS3 bis 32 40 55
1) Bei mehreren zutreffenden Expositionsklassen für ein Bauteil ist jeweils die Expositionsklasse mit den höchsten Anforderungen maßgebend 2) Bei Stabbündeln ist der Vergleichsdurchmesser dsv maßgebend 3) Für XD3 können im Einzelfall zusätzlich besondere Maßnahmen zum Korrosionsschutz der Bewehrung nötig sein 4) Für Spannstahlbewehrung gelten die Anforderungen nach [3], Tabelle 4
Vergrößerung der Betondeckung - bei Bauteilen aus Leichtbeton gilt – außer bei Expositionsklasse XC1 – zusätzlich, dass cmin mindestens 5 mm größer sein muss als der
Durchmesser des Größtkorns der leichten Gesteinskörnung - bei Verschleißbeanspruchung besteht alternativ zu zusätzlichen Anforderungen an die Gesteinskörnungen die Möglichkeit, die
Mindestbetondeckung der Bewehrung cmin zu vergrößern (Verschleißschicht) Richtwerte für die Dicke der Verschleißschicht: bei XM1: ∆cVerschleiß = + 5 mm
bei XM2: ∆cVerschleiß = + 10 mm bei XM3: ∆cVerschleiß = + 15 mm - beim Betonieren gegen unebene Flächen ist das Vorhaltemaß zu erhöhen:
- generell um das Differenzmaß der Unebenheit - Mindesterhöhung um ∆cuneben ≥ + 20 mm - bei Herstellung unmittelbar auf dem Baugrund um ∆cuneben ≥ + 50 mm
Verminderung der Betondeckung zulässig bei - Bauteilen mit hoher Betondruckfestigkeit fck,
wenn fck um 2 Festigkeitsklassen höher liegt als erforderlich, um 5 mm. Ausnahme: Abminderung für XC1 unzulässig. - Bauteilen aus Leichtbeton mit hoher Dichtigkeit der Betondeckung. Die Erhöhung der Dichtigkeit ist unabhängig von der Festigkeitsklasse über die
Anpassung der Betonzusammensetzung in Analogie zum Normalbeton entsprechend DIN 1045-2 sicherzustellen. - Bauteilen mit kraftschlüssiger Verbindung Fertigteil/Ortbeton:
cmin ≥ 5 mm im Fertigteil und cmin ≥ 10 mm im Ortbeton für die der Fuge zugewandten Ränder, ∆c = 0; bei Nutzung der Bewehrung im Bauzustand gelten jedoch die Tafelwerte für cmin.
- entsprechender Qualitätskontrolle bei Planung, Entwurf, Herstellung und Bauausführung entsprechend DBV-Merkblatt „Betondeckung und Bewehrung“ sind Abminderungen zulässig, i.d.R. um 5 mm.
4.12 Anforderungen an die Begrenzung der Rissbreite nach DIN 1045-1, Abschnitt 11.2
Expositionsklasse Rechenwert der Rissbreite wk [mm] für Stahlbetonbauteile XC1 0,4 XC2, XC3, XC4 0,3 XD1, XD2, XS1, XS2, XS3 0,3 XD3 0,3; im Einzelfall besondere Maßnahmen für den Korrosionsschutz
Für besondere Bauwerke, z.B. Brücken [18], druckwasserbeanspruchte Bauwerke (Behälter, Weiße Wannen [15]), Betonflachdächer [29], Parkhäuser [26], vorgespannte Bauteile etc., können sich höhere Anforderungen hinsichtlich der Rissbreite ergeben.
37
4.13 Hinweise zur Vermeidung einer schädigenden Alkali-Reaktion gemäß [14]
Einige Gesteinskörnungen können alkalireaktive Kieselsäure enthalten, die Alkalihydroxiden im Beton zu Alkalisilikat reagieren können. Unter bestimm-ten Voraussetzungen kann diese Reaktion zu einer Volumenvergrößerung mit einer Schädigung des Betons führen. Ablauf und Ausmaß dieser Reaktion hängen insbesondere von der Art, Menge, Größe und Verteilung der alkaliempfindlichen Gesteinsbestandteile, dem Alkalihydroxidgehalt in der Porenlösung, den Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen des erhärteten Betons sowie einer evtl. Alkalizufuhr von außen (z.B. durch Tausalze) ab.
Die DAfStb-Richtline „Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton“ (Alkali-Richtlinie) [14] regelt Maßnahmen und Zuständigkeiten zur Vermeidung einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion (kurz: Alkalireaktion oder AKR). Hierzu wird die Empfindlichkeit von Gesteinskörnungen beurteilt und klassifiziert (Alkaliempfindlichkeitsklassen). Verantwortlich für die Einstufung in Alkaliempfindlichkeitsklassen sind der Produzent der Gesteinskörnung sowie dessen Überwachungs- und Zertifizierungsstelle.
Klasse1) Gesteinskörnung Einstufung
E I-O
Opalsandstein einschließlich Kieselkreide
unbedenklich
E II-O bedingt brauchbar
E III-O bedenklich
E I-OF
Opalsandstein einschließlich Kieselkreide und Flint
unbedenklich
E II-OF bedingt brauchbar
E III-OF bedenklich
E I-S gebrochene Grauwacke; gebrochener Quarzporphyr (Rhyolith); gebrochener Oberrhein-Kies;rezyklierte Körnungen;Kies mit mehr als 10 M.-% der vorgenannten Körnungen;andere gebrochene, nicht als unbedenklich eingestufte Gesteinskörnungen; andere gebrochene Gesteinskörnungen ohne baupraktische Erfahrungen
unbedenklich
E III-S bedenklich
E I Gesteinskörnungen, die nicht aus den Gewinnungsgebieten nach Teil 2 der Alkali-Richtlinie stammen oder zu den genannten alkaliempfindlichen Körnungen gehören und bei denen es unter baupraktischen Bedingungen zu keiner schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion gekommen ist
unbedenklich
1) Ist keine Klasse angegeben, so ist E III anzunehmen.
Alkaliempfindlichkeitsklassen
Alkali-Richtlinie – Anwendungsbereich und angrenzender Bereich
Die Anwendungsbereiche der Alkali-Richtlinie sowie die Gewinnungsgebiete alkaliempfindlicher Gesteinskörnungen können dem Bild entnommen werden.
Bei gebrochener Grauwacke, gebrochenem Quarzporphyr (Rhyolith), gebrochenem Kies des Oberrheins, rezyklierter Gesteinskörnung, Kiesen mit mehr als 10 % gebrochener Anteile der zuvor genannten Gesteinskörnungen, anderen nicht als unbedenklich eingestuften Gesteinskörnungen sowie anderen gebro-chenen Gesteinkörnungen ohne baupraktische Erfahrung gilt im gesamten Bundesgebiet: Anwendung der Alkali-Richtlinie, Teil 3
Anwendungsbereich der Alkali-Richtlinie, Teil 2: Gewinnungsgebiete von Gesteinskörnungen mit Opal-sandstein einschließlich Kieselkreide sowie von Flint
Angrenzender Bereich der Alkali-Richtlinie, Teil 2
38
Ergänzend hierzu sind seitens der planenden bzw. ausschreibenden Stelle („Verfasser der Festlegung“) im Leistungsverzeichnis die Feuchtigkeits-bedingungen anzugeben, denen das Bauteil im Laufe der Nutzung unterliegt. Hierzu wird jedem Betonbauteil eine von vier Feuchtigkeitsklassen für „Betonkorrosion infolge Alkali-Kieselsäure-Reaktion“ zugeordnet (analog zur Einordnung in Expositionsklassen, siehe S. 6, Tafel 1 (8)). Die Feuchtigkeitsklasse gibt Hinweise für die Betonzusammmensetzung und hat keine weiteren Auswirkung auf die Bemessung des Betonbauteils.
Ist die Alkaliempfindlichkeit der Gesteinskörnung bekannt und das Bauteil einer Feuchtigkeitsklasse zugeordnet, sind die in der Alkali-Richtlinie fest-gelegten Maßnahmen zu ergreifen. Für erforderliche Anpassungen der Betonzusammensetzung ist der Betonhersteller verantwortlich.
Alkaliempfindlichkeits-klasse
Zementgehalt [kg/m³]
Feuchtigkeitsklasse1) und zugehörige Maßnahmen
WO WF WA WS
E I; E I-S ohne Festlegung - - - Fahrbahndeckenzement5)
E I-O
≤ 3302)
- - - Fahrbahndeckenzement5)
E II-O - - NA-Zement Austausch der Gesteinskörnung
Fahrbahndeckenzement5)
E III-O - NA-Zement Austausch der Gesteinskörnung
E I-OF
> 3303)
- - - Fahrbahndeckenzement5)
E II-OF - NA-Zement NA-Zement Austausch der Gesteinskörnung
Fahrbahndeckenzement5)
E III-OF - NA-Zement Austausch der Gesteinskörnung
E III-S≤ 300 - - - Fahrbahndeckenzement5)
300 < z ≤ 350 - - NA-Zement4) Austausch der Gesteinskörnung4)
Fahrbahndeckenzement5)> 350 - NA-Zement4)Austausch der
Gesteinskörnung4)
1) Die Zuordnung von Umgebungsbedingungen zu den Feuchtigkeitsklassen siehe S. 47 in Beton – Herstellung nach Norm2) Bei z > 330 kg/m3 ist E I-OF bis E III-OF maßgebend.3) Bei z ≤ 330 kg/m3 ist E I-O bis E III-O maßgebend.4) Alternativ Gutachterlösung (zukünftig Performance-Prüfung nach Teil 4 der Alkali-Richtlinie)5) Zemente nach [14], Tabelle 3–4
�Vorbeugende�Maßnahmen�gegen�schädigende�Alkalireaktion�im�Beton��
4.14 Mindestdruckfestigkeitsklasse in Abhängigkeit von der Expositionsklasse6)
C8/10 C12/155)
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45
X0 XC1, XC2 XC3 XC4
XD11) XD21) 2), XD31)
XS11) XS21) 2), XS31)
XA1 XA21) 2), XA31)
XF1, XF2(LP), XF3(LP)
XF4(LP) XF22), XF32)
XM11) XM21) 3), XM31) 4) 7)
1) Bei Verwendung von Luftporenbeton, z.B. aufgrund gleichzeitiger Anforderung aus der Expositionsklasse XF, eine Festigkeitsklasse niedriger. Fußnote 2) darf dann nicht angewendet werden. (DIN 1045-2, Anhang F)
2) Bei langsam und sehr langsam erhärtenden Betonen (r < 0,30) eine Festigkeitsklasse niedriger. Bestimmung der Druckfestigkeitsklasse im Alter von 28 Tagen. Fußnote 1) darf dann nicht angewendet werden. (DIN 1045-2, Anhang F)
3) Mit Oberflächenbehandlung, z.B. Vakuumieren und Flügelglätten, eine Festigkeitsklasse niedriger4) Mit Einstreuen von Hartstoffen nach DIN 11005) Für Tragwerke nach DIN 1045-1 gilt die Mindestdruckfestigkeitsklasse C12/156) Für den Geltungsbereich der ZTV-ING [18] und Massenbetone [13] gibt es teils abweichende Regelungen7) Obwohl zulässig, ist die Kombination von XM3 und Luftporenbeton nicht empfehlenswert
39
4.15 Erläuterungen zur ZTV-INGDie ZTV-ING ist Element der VOB und gilt als obligatorische bauvertragliche Ergänzung für alle öffentlichen Bauaufträge im Geltungsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Die ZTV-ING erklärt grundsätzlich die Geltung der bauordnungsrechtlichen Regelwerke des Betonbaus, jedoch werden die DIN EN 206-1 und die DIN 1045-2 vor allem in ihrer Zusammenführung im Fachbericht 100 „Beton“ aufgerufen und zitiert und in Teilregelungen ergänzt bzw. abgewandelt. Nachfolgend werden einige dieser abweichenden, für die Planung relevanten Regelungen dargestellt.
Zement
Zur Verwendung nicht genormter Zemente ist dem Auftraggeber die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (ABZ) vorzulegen.
CEM II-M-Zement Zustimmung des Auftraggebers erforderlich
CEM III-Zement für Kappen und Betonschutzwände (nur CEM III/A mit einem Hüttensandgehalt ≤ 50 M.-%)
CEM II-P (Portlandpuzzolanzement) Nur mit Trass nach DIN 51043
Gesteinskörnungen
leichtgewichtige organische Verunreinigungen: grobe Gesteinskörnungen ≤ 0,05 M.-% (Q0,05) feine Gesteinskörnungen ≤ 0,25 M.-% (Q0,25)
Kornform: grobe Gesteinskörnungen, gebrochenes Korn mindestens Sl20
Kornzusammensetzung: grobe Gesteinskörnungen enggestuft
Korngemische und natürliche zusammengesetzte (nicht aufbereitete) Gesteins- körnungen 0/8 dürfen nicht verwendet werden
Gesteinskörnungen bis einschl. 8 mm Größtkorn mindestens zwei getrennte Korngruppen
Gesteinskörnungen größer als 8 mm Größtkorn mindestens drei getrennte Korngruppen
Zuordnung der Expositions- und Feuchtigkeitsklassen
alle Bauteile WA
vorwiegend horizontale, direkt mit tausalzhaltigem Wasser oder Schnee beaufschlagte Betonflächen, Betonschutzwände
XF4, XD3
nicht horizontale Betonflächen, tausalzhaltiges Spritzwasser XF2, XD2
mit tausalzhaltigem Sprühnebel beaufschlagte Betonflächen XF2, XD1
Trogsohlen (RStO) und Tunnelsohlen als weiße Wanne, Gründungen XD2
Trogsohlen (RStO) und Tunnelsohlen mit außenliegender Abdichtung XD1
wasserundurchlässige Tunnelwände (offene Bauweise) XF2, XD2
Tunnelinnenschalen (geschlossene Bauweise), Tunnelwände und -decken (offene Bauweise) mit außenliegender Abdichtung
XF2, XD1
Einfahrtsbereiche von Tunneln XF2, XD2
Planungsdaten der Hauptbauteile nach ZTV-ING
XF2 XD2, XA2 XF3 XF4, XD3
max. w/z bzw. w/zeq 0,50 0,45; 0,501)
Mindestdruckfestigkeitsklasse C30/37; C25/30(LP) C30/374) C30/37; C25/30(LP) C30/37(LP); C25/30(LP)1)
min z (kg/m3) 320
min z + f (kg/m3)2) 270 + 50
Andere Anforderungen Gesteinskörnung F2, NaCI-Verfahren ≤ 8 M.-%
Gesteinskörnung F2, XA2Sulfat = HS-Zement
Gesteinskörnung F2 Gesteinskörnung F2, NaCI-Verfahren ≤ 8 M.-%
Bauteile Widerlager3), Stützen3), Pfeiler3), Gründungen, Bohrpfähle, Tunnelsohlen, Tunnelwände und -innenschalen, Trogsohlen und -wände, Überbauten3)
Kappen, Betonschutzwände
1) Brückenkappen 2) bei Festigkeitsnachweis nach 56 d gilt 270 + min. 20 %3) Bewehrungskorrosion: Expositiionsklasse XD14) C30/37(LP) möglich
Quelle: „Transportbeton nach DIN EN 201-1 / DIN 1045-2“, Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e.V. (BTB)
40
Schrifttum5
[1] DIN EN 197 u. DIN EN 14216, Zement; Zusammensetzung, Anforderungen und Konformitätskriterien
[2] DIN EN 206-1 Beton – Teil 1: Festlegungen, Eigenschaften, Herstellung und Konformität
[3] DIN 1045-1, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton – Teil 1: Bemessung und Konstruktion
[4] DIN 1045-2, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton – Teil 2: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität; Anwendungsregeln zu DIN EN 206-1
[5] DIN 1045-3, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton – Teil 3: Bauausführung
[6] DIN 1045-4, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton – Teil 4: Regeln für Herstellung und Konformität von Fertigteilen
[7] DIN 1164, Zement mit besonderen Eigenschaften; Zusammensetzung, Anforderungen, Übereinstimmungsnachweis
[8] DIN 11 622-2, Gärfuttersilos und Güllebehälter – Teil 2: Bemessung, Ausführung, Beschaffenheit, Gärfuttersilos und Güllebehälter aus Stahlbeton, Stahlbetonfertigteilen, Betonformsteinen und Betonschalungssteinen
[9] DIN 18560-7, Estriche im Bauwesen – Teil 7: Hochbeanspruchbare Estriche (Industrieestriche)
[10] DIN 18908, Fußböden für Stallanlagen, Spaltenböden aus Stahlbeton und Holz
[11] DIN EN 12255-1/DIN 19569-2, Kläranlagen – Allgemeine Baugrundsätze/Baugrundsätze für Bauwerke und technische Ausrüstungen
[12] DAfStb-Richtlinie „Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“
[13] DAfStb-Richtlinie „Massige Bauteile aus Beton“
[14] DAfStb-Richtlinie „Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton“ (Alkali-Richtlinie)
[15] DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ (WU-Richtlinie)
[16] RLW – Richtlinien für den ländlichen Wegebau, Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau
[17] TL Beton-StB 07 – Technische Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoffgemische für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln und Fahrbahndecken aus Beton
[18] ZTV-ING – Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten
[19] ZTV-LW – Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für die Befestigung ländlicher Wege
[20] ZTV-W, LB 215 „Wasserbauwerke aus Beton und Stahlbeton“
[21] AGI-Arbeitsblatt A12: Teil 1: Industrieböden, Industrieestriche
[22] Merkblatt ATV – M 168 „Korrosion von Abwasseranlagen – Abwasserableitung“
[23] DBV-Merkblatt „Grundlagen zur Bemessung von Industriefußböden aus Stahlfaserbeton“, Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein, Berlin
[24] DIN 11622, Beiblatt 1, Gärfuttersilos und Güllebehälter Beiblatt 1: Erläuterungen, Systemskizzen für Fußpunktausbildung
[25] DBV-Merkblatt „Industrieböden aus Beton für Frei- und Hallenflächen“, Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein, Berlin
[26] Bayer u.a.: Parkhäuser – aber richtig, Verlag Bau+Technik, Düsseldorf
[27] Anforderungskatalog zum Bau der Festen Fahrbahn, Deutsche Bahn AG
[28] Lohmeyer, Ebeling: Betonböden für Produktions- und Lagerhallen – Planung, Bemessung, Ausführung, Verlag Bau+Technik, Düsseldorf
[29] Lohmeyer: Flachdächer, Verlag Bau+Technik, Düsseldorf
[30] Lohmeyer, Ebeling: Weiße Wannen – einfach und sicher, Verlag Bau+Technik, Düsseldorf
[31] Merkblatt für den Bau von Flugbetriebsflächen aus Beton, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
[32] Flächenbefestigungen in Hafenanlagen, Hafenbautechnische Gesellschaft
[33] DAfStb-Richtlinie „Selbstverdichtender Beton“ (SVB-Richtlinie)
[34] DAfStb-Heft 526 Erläuterungen zu den Normen DIN EN 206-1, DIN 1045-2, DIN 1045-3, DIN 1045-4 und DIN 4226, Beuth-Verlag, Berlin
[35] DIN EN 12737, Betonspaltenböden für die Tierhaltung
[36] DAfStb-Heft 525 Erläuterungen zu DIN 1045-1, Beuth-Verlag, Berlin
[37] Auslegungen zu DIN 1045-1, Normenausschuss Bauwesen (NABau), www.dafstb.de, Bereich Hilfsmittel DIN 1045
[38] DBV-/BDZ-Merkblatt „Sichtbeton“, Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein, Berlin und Bundesverband der Deutschen Zementindustrie, Berlin
[39] DBV-Merkblatt „Parkhäuser und Tiefgaragen“, Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein, Berlin
[40] DAfStb-Richtlinie „Stahlfaserbeton“
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Beratung und Information zu allen Fragen der Betonanwendung
BetonMarketing Nord GmbHAnderter Straße 99D30559 HannoverTelefon 0511 [email protected]
BetonMarketing Ost Gesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHTeltower Damm 15514167 Berlin-ZehlendorfTelefon 030 [email protected]
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BetonMarketing WestGesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbHAnnastraße 359269 BeckumTelefon 02521 [email protected]
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbHSteinhof 3940699 [email protected]
www.beton.org
Kampen, Rolf / Peck, Martin / Pickhardt, Roland / Richter, Thomas:BauteilkatalogPlanungshilfe für dauerhafte Betonbauteile 7. überarbeitete Auflage 2011
Herausgeber:BetonMarketing Deutschland GmbH, Erkrathwww.beton.org
Gesamtproduktion: Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorfwww.verlagbt.de
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Die Broschüre „Bauteilkatalog“ stellt eine Planungshilfe dar, in der Bauteilen die Expositionsklasse, die Feuchtigkeitsklasse, die Mindestdruckfestigkeitsklasse, die Mindestbetondeckung und die Überwachungsklasse zugeordnet werden.
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Weitere Informationen zu Planung und Ausführung von Betonbauwerken (z. B. ZementMerkblätter) finden Sie unter www.beton.org
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