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18. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 7.–9.10.2010 Congress Centrum Bremen Schlafmedizin – Interdisziplinär SchlafmediziN Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Zitat aus „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm www.dgsm2010.de VORPROGRAMM

SchlafmediziN - dgk.org · Therapieziel Symptomfreiheit Bei mittelschwerem bis schwerem idiopathischen Restless Legs Syndrom bei Erwachsenen NEU! Neupro® 1 mg/24 h ·2 mg/24 h ·3

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18. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung

und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

7.–9.10.2010 Congress Centrum Bremen

Schlafmedizin – Interdisziplinär

SchlafmediziN

Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack.

Zitat aus „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm

www.dgsm2010.de

VORPROGRAMM

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Therapieziel Symptomfreiheit

Bei mittelschwerem bis schwerem idiopathischenRestless Legs Syndrom bei Erwachsenen

NEU!

Neupro® 1 mg/24 h · 2 mg/24 h · 3 mg/24 h · 4 mg/24 h · 6 mg/24 h · 8 mg/24 h transdermales PflasterWirkstoff: Rotigotin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 transderm. Pflaster gibt 1 / 2 / 3 / 4 / 6 / 8 mg Rotigotin über 24 Stunden ab. Jedes 5 cm2- / 10 cm2- / 15cm2- / 20 cm2- / 30 cm2- / 40 cm2-Pflaster enth. 2,25 / 4,5 / 6,75 / 9,0 / 13,5 / 18,0 mg Rotigotin. Sonst. Bestandteile: Selbstkleb. Matrixschicht: Poly(dimethylsiloxan, tri methyl-silylsilikat)-copolymerisat, Povidon K90, Natriummetabisulphit (Ph.Eur.) (E 223), Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.) (E 304), all-rac-alpha-Tocopherol (E 307). Trägerschicht: Poly -esterfilm, silikonisiert, aluminisiert, farbbeschichtet m. Pigmentschicht (Titandioxid [E 171], Pigment gelb 95, Pigment rot 166), Aufdruck (Pigment rot 144, Pigment gelb 95,Pigment schwarz 7). Schutzfolie: Transparenter Polyesterfilm m. Fluoropolymerbeschichtung. Anwendungsgebiete: Neupro 2 / 4 / 6 / 8 mg/24 h: Monotherapie (d.h. ohneLevodopa) zur symptomat. Behandl. bei idiopath. Parkinson-Erkrankung im Frühstadium o. in Komb. mit Levodopa, d.h. während d. Krankheitsverlaufs, einschl. Spätstadien,wenn Wirksamkeit v. Levodopa nachlässt o. unbeständig ist u. es zu Schwankungen d. therapeut. Wirkung kommt (am Ende eines Dosisintervalls o. während „On-off“-Fluktuationen). Neupro 1 / 2 / 3 mg/24 h: Symptomat. Behandl. d. mittelschweren bis schweren idiopath. Restless-Legs-Syndroms (RLS) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile; MRT o. Kardioversion. Schwangerschaft / Stillzeit: Rotigotin sollte während Schwangerschaft nicht ange-wendet werden. Hemmung d. Laktation ist zu erwarten. Da keine Daten zum Übertritt in die Muttermilch für den Menschen vorliegen, sollte abgestillt werden. Neben -wirkungen: Zu Therapiebeginn mögl. dopaminerge Nebenwirkungen wie Übelkeit u. Erbrechen sind gewöhnlich leicht bis mittelschwer u. vorübergehend, selbst unterFortsetzung der Behandlung. Sehr häufig bei Parkinson-Erkrankung: Somnolenz, Schwindelgefühl; Übelkeit; Reaktionen an d. Applikationsstelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Rei-zung, Brennen, Dermatitis, Entzündung, Papeln, Vesikel, Blasen, Schmerzen, Überempfindlichkeit). Sehr häufig bei RLS: Übelkeit; Reaktionen an d. Applikations- u. Instillations-stelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Reizung, Ausschlag, Dermatitis, Vesikel, Schmerzen, Ekzem, Entzündung, Schwellung, Verfärbung, Papeln, Exkoriation, Urtikaria,Überempfindlichkeit), Müdigkeit; Kopfschmerzen. Häufig bei Parkinson-Erkrankung: Wahrnehmungsstörungen (Halluzinationen, auch optisch o. akustisch, Illusion), Verwirrt-heitszustände, ungewöhnl. Träume, Schlaflosigkeit; Dyskinesie, orthostat. Schwindel, Kopfschmerz; orthostat. Hypotonie; Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation, Dyspepsie, Mund-trockenheit; erhöhte Leberenzyme (einschl. �GT, ALAT, ASAT); Ausschlag (einschl. allerg. u. makulärem Ausschlag, Exanthem), Erythem, Juckreiz, Hyperhidrosis; peripheresÖdem, Schwächezustände (einschl. Müdigkeit, Asthenie, Unwohlsein), Gewichtsverlust; Fallneigung. Häufig bei RLS: Erbrechen, Dyspepsie; Reizbarkeit; Überempfindlichkeit;Somnolenz; Schlafattacken, Störungen d. sexuellen Verlangens (einschl. Hypersexualität, gesteigerter Libido), Schlaflosigkeit, Schlafstörung, ungewöhnliche Träume; Juckreiz; Hypertonie.Gelegentlich bei Parkinson-Erkrankung: Überempfindlichkeit; Appetitlosigkeit, verminderter Appetit; Schlafattacken, psychot. Störungen (einschl. paranoide Psychose), Zwangs-störungen (einschl. Spielzwang, Zwangshandlungen), gesteigerte Libido (einschl. Hypersexualität), Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Alpträume, Desorientiertheit; Synkope, vaso-vagale Synkope, Dystonie, Hypersomnie, Lethargie, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisstörungen, Parästhesie, Dysgeusie, Gleichgewichtsstörungen, Tremor; Sehstörungen,Photopsie, verschwommenes Sehen; Schwindel (einschl. posturaler Schwindel); Vorhofflimmern, erhöhte Herzfrequenz, Palpitationen; Hypertonie, Hypotonie; Husten, Schluck-auf, Dyspnoe; Bauchschmerzen (einschl. Schmerzen im Oberbauch), Magenbeschwerden; generalisierter Juckreiz, Kontaktdermatitis, Hautreizungen; Anschwellen d. Gelenke;erektile Dysfunktion; Ganganomalie, Krankheitsgefühl, Gewichtszunahme. Gelegentlich bei RLS: Störungen der Impulskontrolle (einschl. patholog. Spielen, Zwangshandlungen);orthostat. Hypotonie. Selten bei Parkinson-Erkrankung: Krämpfe, Bewusstlosigkeit; supraventrikuläre Tachykardie. Selten bei RLS: Obsessive Zwangs störung. Neupro wurdemit Somnolenz, einschl. übermäßiger Tagesschläfrigkeit sowie plötzlichen Schlafattacken in Verbindung gebracht. In vereinzelten Fällen kam es beim Führen eines Fahrzeugs zu„plötzlichem Einschlafen“ und als Folge zu Autounfällen. Die unter Behandl. mit Dopaminagonisten einschl. Neupro be-richteten Anzeichen v. Spielzwang, verstärkter Libido u. Hypersexualität waren gewöhnlich nach Dosisreduktion o. Be-endigung d. Behandl. reversibel. Zu Dosierung, Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen u. weiterenAngaben siehe Fach- und Gebrauchsinformationen der jeweiligen Präparate. SCHWARZ PHARMA Ltd., Shannon, Industrial Estate, Co. Clare, Irland. Lokaler Vertreter in Deutschland: UCB GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim.

NEU

/07/

09 L

PSRC

(1) Nach Trenkwalder C. et al., Lancet Neurol; 7:595–604 (2008)

Symptomfreiheit (IRLS=0) wurde bei 31% (35/112) der Patienten beobachtet, die mit einer Tagesdosis von 3mg/24h Neupro® über einen Zeitraum von 6 Monaten behan-delt wurden (vs. 12% (14/114) unter Placebo).

* Neupro® 1 / 2 / 3mg/24h ist zugelassen zur Behandlung des mittelschweren bis schweren idiopathischen Restless LegsSyndroms (RLS) bei Erwachsenen

100225B_N_RLS_Anz_A5.qxd 25.02.2010 16:53 Uhr Seite 1

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Inhaltsverzeichnis

Impressum ........................................................................................................................................................... 4

Grußwort ............................................................................................................................................................. 5 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 07.10.2010 ............................................................................ 6Wissenschaftliches Programm • Freitag, 08.10.2010 .................................................................................... 8Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010 ................................................................................. 14

Fortbildungsprogramm TA ................................................................................................................................ 24

Programm der DGZS .......................................................................................................................................... 26

Sponsoren ............................................................................................................................................................ 30

Medienkooperationen ........................................................................................................................................ 31

Industrie-Symposien .......................................................................................................................................... 31

Aussteller ............................................................................................................................................................. 32

Fortbildungspunkte ............................................................................................................................................ 33

Abstracteinreichung ........................................................................................................................................... 33

Preise ................................................................................................................................................................... 34

Allgemeine Informationen Tagungsgebühren .................................................................................................................................. 35 Hotel, Anreise ......................................................................................................................................... 36 Anfahrtsskizze ........................................................................................................................................ 37 Kinderbetreuung ................................................................................................................................... 38

Abend- und Rahmenprogramm ........................................................................................................................ 40

Kulturelles Rahmenprogramm ......................................................................................................................... 41

Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................................................................. 44

Registrierungsformular ..................................................................................................................................... 45

Aufnahmeantrag DGSM ..................................................................................................................................... 46

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Impressum

Tagungsort und Termin Congress Centrum Bremen (CCB) Bürgerweide 28209 Bremen 7.–9.10.2010

Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.

Tagungsleitung Prof. Dr. rer. nat. Heidi Danker-Hopfe Prof. Dr. med. Svenja Happe Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba

Wissenschaftliches Komitee PD Dr. med. Stefan Cohrs (Berlin) Prof. Dr. rer. nat. Heidi Danker-Hopfe (Bremen/Berlin) Dr. med. Peter Geisler (Regensburg) Prof. Dr. med. Svenja Happe (Bremen) Dr. med. Bernhard Hoch (Augsburg) Prof. Dr. med. Martin Konermann (Kassel) Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba (Westerstede) Prof. Dr. med. Maritta Orth (Mannheim) Prof. Dr. rer. nat. Andrea Rodenbeck (Berlin)

Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Jana Radoi Markt 8 07743 Jena Telefon +49 (0)3641 3 53 32 21 Telefax +49 (0)3641 3 53 32 71 [email protected] www.conventus.de

Design und DruckSatz www.krea-tif-design.deDruck www.kerndruck.deAuflage 14.000

Redaktionsschluss24. März 2010

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Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Jahr widmet sich die 18. Jahrestagung unserer Gesellschaft mit dem Kongressthema „Schlafme-dizin – Interdisziplinär“ insbesondere dem fachübergreifenden Austausch mit den anderen Subdisziplinen der Medizin und lenkt die Aufmerksamkeit auf Probleme des medizinischen Alltags. Hierfür finden speziell am Freitag gemeinsam gestaltete Symposien mit der Europäischen Schlafgesellschaft, der Deutschen Ge-sellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde statt.Thematisiert wird hierbei schwerpunktmäßig der Einfluss der Schlafmedizin in diesen Fachgebieten. Wei-tere interdisziplinäre Symposien sind geplant, wie zum Beispiel Schlaf in der Kultur.

In diesem Sinne haben wir für den diesjährigen Kongress ein vielseitiges und interaktives Programm zusammengestellt, mit dem Ziel, die Schlafmedizin mit all ihren Schwerpunktfächern entsprechend ihrer Bedeutung und ihrem innovativen Potential darzustellen.

Neben unserem Kongress hat die alte Hansestadt im Nordwesten Deutschlands viele kulturelle Sehenswür-digkeiten zu bieten. Bremen ist nicht nur das Zuhause der weltbekannten Stadtmusikanten. Das historische Rathaus von Bremen und der auf dem Marktplatz davor stehende Roland haben seit Juli 2004 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir würden uns sehr freuen, Sie zu einem spannenden Kongress vom 7. bis 9. Oktober 2010 im Congress Centrum Bremen begrüßen zu dürfen und laden Sie bereits jetzt, auch im Namen des Vorstandes der DGSM, sehr herzlich ein!

Ihre

Prof. Dr. rer. nat. Heidi Danker-Hopfe

Prof. Dr. med. Svenja Happe

Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba

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Stand bei Drucklegung

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6

09:00

09:15

09:30

09:45

10:00 AG Traum

AG Diagnostik

AG Apnoe

AG Virgilanz10:15

10:30

10:45

11:00

11:15

11:30 AG Insomnie

AG Alert Management

AG Standards und

Methoden

AG Kreislauf und Schlaf

AG Chirurgische

Therapieverfahren11:45

12:00

12:15

12:30

12:45

13:00 AG Chronobiologie

AG Pathophysiologie

AG Pädiatrie

AG Ausbildung

AG Motorik13:15

13:30

13:45

14:00

14:15

14:30 DGSM-Mitglieder-versammlung 14:45

15:00

15:15

15:30

15:45

16:00

16:15

16:30

16:45

17:00

17:15

17:30

17:45

18:00

18:15

18:30Eröffnungsabend

Festvortrag

Verleihung des Nachwuchsförderpreises der DGSM und des Traumpreises

18:45

19:00

19:15

19:30

19:45

20:00 Festliche Eröffnung mit kleinem Büfett in der Industrieausstellung

Programmübersicht • Donnerstag, 07.10.2010

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Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 07.10.2010

1000–1115 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)

AG Traum AG Diagnostik AG Apnoe AG Vigilanz

1115–1130 Pause

1130–1245 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)

AG Insomnie AG Alertness Management AG Standards und Methoden AG Kreislauf und Schlaf AG Chirurgische Therapieverfahren

1245–1300 Pause

1300–1415 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)

AG Chronobiologie AG Pathophysiologie AG Pädiatrie AG Ausbildung AG Motorik

1415–1430 Pause

1430–1730 DGSM-Mitgliederversammlung

1830 Eröffnungsabend

Begrüßung H. Danker-Hopfe (Bremen/Berlin), S. Happe (Bremen)

Festvortrag H. Scherf (Bremen)

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Stand bei Drucklegung

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7

07:4508:00 Kongresslauf (Bürgerpark)08:1508:3008:4509:00 Kongress-

eröffnung09:1509:30 Hauptvortrag09:4510:00 Hauptsymposium

Schlaf und Beatmung bei

neuromuskulären Erkrankungen

10:1510:3010:4511:0011:1511:30 Lunchsymposium

Genzyme GmbH Neuromuskuläre

Erkrankungen

Lunchsymposium UCB GmbH

Restless Legs Syndrom

Lunchsymposium Philips GmbH Innovationen mit klinischer

Relevanz

Lunchsymposium Weinmann GmbH

Selbstadaptie-rende Therapie-

systeme

TA Fortbildung Plenum11:45

12:0012:1512:3012:4513:0013:15 ESRS-Patronage

Symposium Genetics in Sleep

Medicine

Joint Symposium DGSM-DGKJ

Normaler und gestörter Kinderschlaf

Symposium 1 Licht und

Gesundheit

Freie Vorträge 1

TA Kurs 1 Teil 1

TA Kurs 2 Teil 1

TA Kurs 3 Teil 213:30

13:4514:0014:1514:3014:4515:00 Posterbegehung I TA Kurs 1

Teil 2TA Kurs 2

Teil 2TA Kurs 3

Teil 215:1515:3015:4516:00 ESRS-Patronage

Symposium Microstructure of

Sleep

Joint Symposium DGSM – Referat Schlafmedizin

DGPPN Psychiatrie und Schlafmedizin

Freie Vorträge 2

Freie Vorträge 316:15

16:3016:4517:0017:1517:3017:45 Abendsymposium

Resmed GmbH Schlafapnoe-

therapie

Abendsymposium UCB GmbH

Narkolepsie – Therapeutische

Herausforderung

18:0018:1518:3018:4519:0019:1519:3020:00 Gesellschaftsabend im Bremer Ratskeller

Programmübersicht • Freitag, 08.10.2010

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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 08.10.2010

0900–0930 Kongresseröffnung

Grußworte S. Happe (Bremen)

Grußworte G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)

Grußworte I. Rosenkötter (Bremen)

0920–1000 Hauptvortrag C. Sullivan (Sydney/AU)

1000–1115 Hauptsymposium Schlaf und Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen Vorsitz: S. Kotterba (Westerstede), S. Happe (Bremen)

Spezielle Diagnostik, kausale und symptomatische Therapie bei neuromuskulären Erkrankungen M. Winterholler (Rummelsberg)

Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen in Abhängigkeit vom Lebensalter G. Laier-Groeneveld (Oberhausen)

Lebensqualität unter Langzeitsauerstofftherapie und Beatmung bei COPD und neuromuskulären Erkrankungen S. Dorschner (Jena)

1115–1130 Pause

1130–1300 Lunchsymposium – Genzyme GmbH Aspekte neuromuskulärer Erkrankungen im Schlaflabor

1130–1300 Lunchsymposium – UCB GmbH Restless Legs Syndrom – Eine immer noch unbekannte Bewegungsstörung!?

1130–1300 Lunchsymposium–PhilipsGmbH•ZweigniederlassungRespironics Innovationen mit klinischer Relevanz – durch neue Technologien schneller zu besseren Therapieergebnissen

1130–1300 Lunchsymposium – Weinmann Geräte für Medizin GmbH Leistungsspektrum selbstadaptierender Therapiesysteme in der Schlafmedizin

1300–1315 Pause

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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 08.10.2010

1315–1445 ESRS-Patronage Symposium Genetics in Sleep Medicine Vorsitz: P. Young (Münster), S. Happe (Bremen)

Genetics of Narcolepsy M. Tafti (Lausanne/CH)

Genetics of Circadian Rhythm Disorders P. Young (Münster)

Cellular and Animal Models of Circadian Rhythm Disorders S. Brown (Zürich/CH)

Genetics of Restless Legs Syndrome I. Pichler (Bozen/IT)

1315–1445 Joint Symposium DGSM – DGKJ Normaler und gestörter Kinderschlaf Vorsitz: S. Scholle (Apolda), A. Wiater (Köln)

Der normale Kinderschlaf in seiner Entwicklung H. Schulz (Erfurt)

Schlafstörungen bei Kindern E. Paditz (Dresden)

Polysomnographische Normwerte im Alter von 1 bis 18 Jahren – Ergebnisse der Multicenterstudie der AG Pädiatrie der DGSM S. Scholle (Apolda)

Critical Intervention on the AASM Sleep Scoring Criteria in Children O. Bruni (Rom/IT)

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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 08.10.2010

1315–1445 Symposium 1 Licht und Gesundheit Vorsitz: D. Kunz (Berlin), C. Cajochen (Basel/CH)

Die Wirkung von Licht auf den Schlaf-Wachrhytmus M. Münch (Lausanne/CH)

Macht Licht helle? – Kognition am Arbeitsplatz C. Cajochen (Basel/CH)

Licht am Abend stört C. Stoll (Berlin)

Tageslicht und Nachtschlaf D. Kunz (Berlin)

1315–1445 Freie Vorträge 1

1445–1500 Pause

1500–1600 Posterbegehung I

1600–1730 ESRS-Patronage Symposium Microstructure of Sleep – from Basic Research to Clinical Significance Vorsitz: P. Anderer (Wien/AT), H. Danker-Hopfe (Bremen/Berlin)

Cognitive Correlates of NREM Sleep Instability and Discontinuity in healthy Adults R. Ferri (Troina/IT)

Microstructure of Sleep and its Relation to Different Stages of Memory Consolidation P. Anderer (Wien/AT)

Clinical Significance of EEG arousals A. Rodenbeck (Berlin)

Clinical Significance of Cardiorespiratory Arousals F. Raschke (Norderney)

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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 08.10.2010

1600–1730 Joint Symposium DGSM – Referat Schlafmedizin der DGPPN Psychiatrie und Schlafmedizin Vorsitz: T. Pollmächer (Ingolstadt), T.C. Wetter (Zürich/CH)

Depressive Erkrankungen und OSAS J. Acker (Nürnberg)

Depressive Erkrankungen und Insomnie C. Nissen (Freiburg)

Depressive Erkrankungen und Hypersomnie R. Göder (Kiel)

Nächtliche Störungen der Motorik bei psychiatrischen Patienten T.C. Wetter (Zürich/CH)

1600–1730 Freie Vorträge 2

1600–1730 Freie Vorträge 3

1730–1745 Pause

1745–1915 Abendsymposium – ResMed GmbH & Co. KG Schlafapnoe-Therapie: Bewährtes, Kontroverses, Aktuelles: eine Pro-/Contra-Diskussion

1745–1915 Abendsymposium – UCB GmbH Narkolepsie – eine therapeutische Herausforderung

2000 Gesellschaftsabend im Ratskeller Bremen (siehe Seite 40)

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Europa, Schweiz, Australien, Japan, USA, Kanada, Südkorea, Hongkong

Patentiert und angemeldet:

Schweizerisches Heilmittelinstitut

swissmedic

Getestet und zertifiziert:

Dental Sleep Medical

Mehr Informationen bei:Jochen MeirowskiRegional Manager Central EuropeTel. +49 (0)7195 13 55 87Fax +49 (0)7195 13 55 93E-Mail: [email protected]

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Interdisziplinäres Netzwerk

www.somnomed.de

Patentiert

Klinisch erprobt

Komfortabel

SomnoDent Schlafapnoe-Schiene

SomnoBrux Schlaf-Bruxismus-Schiene

SomnoMed®, der weltweit führende Hersteller von Unterkiefer-Protrusions-Schienen (UPS), stützt seine Kompe-tenz in der Therapie von Schnarchen, Schlafapnoe und Bruxismus, auf sein weltweites interdisziplinäres Netzwerk von Spezialisten der Schlafmedizin und seiner in der Schlafmedizin qualifizier-ten Zahnärzte.

Jeder SomnoMed® Zahnarzt ist in der Therapieform SomnoDent® auch nach ISO 13485 zertifiziert. Das ist ein Novum und erleichtert sowohl für Schlafmediziner als auch für Patien-ten den qualifizierten Zahnarzt seines Vertrauens zu finden.

SomnoMed Praxis Coaching

Erfolgsorientierte, durch Coaching be-gleitete, Einführung der SomnoMed® Schienentherapien in Praxis und Labor:

• Potential- und Erfolgsanalyse

• Begleitung und Schulung der Mitarbeiter zu allen Fragen der SomnoMed® Schienentherapien

• Beratung bei Patientenfragen

• Begleitung des Behandlungs- prozesses, Nachbetreuung, Erfolgs- kontrolle und Qualitätssicherung

SomnoMed® bietet evidenzbasierte,verlässliche Behandlungssysteme mitlangjähriger Erfahrung und weltweit vielen zufriedenen Patienten.

Von den S3-Leitlinien empfohlen

Die Deutsche Gesellschaft für Schlaf-forschung und Schlafmedizin empfiehlt Unterkiefer-Protrusions-Schienen bei leicht- bis mittelgradigem OSAS mit höchstem Evidenzgrad (S3-Leitlinie Nicht-erholsamer Schlaf, SOMNOLO-GIE 13, Suppl.1, Nov. 2009), sowie bei Unverträglichkeit anderer Thera-pieformen, wie z.B. CPAP. Auch bei schweren Apnoen lassen sich in der interdisziplinären Zusam-menarbeit mit qualifizierten Somno-Med® Zahnärzten sehr gute Behand-lungserfolge feststellen.

SomnoMed® Schlafschienen sind wis-senschaftlich geprüft und zertifiziert.

Therapien mit maximierter Patienten Compliance

DGSM VorprogrammAnzeige A5.indd 1 15.03.2010 16:19:38 Uhr

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Programmübersicht • Samstag, 09.10.2010

Stand bei Drucklegung

Die vorläufige Raumunterteilung gilt nur der Übersichtlichkeit. Die endgültigen Raumbezeichnungen werden erst im Hauptprogramm publiziert.

Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7

08:00 Kolleg 1 Schlafmedizin – Interdisziplinär:

der proble-matische Fall

08:15

08:30 Symposium 2 Klinische

Dimensionen des Restless Legs

Syndroms

Symposium 3 Die Bedeutung

des Schlafes für Gedächtnis-

leistungen

Symposium 4 Schlaf,

Metabolismus, Endokrinium und

Energieumsatz

Freie Vorträge 408:45

09:00 DGZS-Sympo-

sium09:15

09:30

09:45

10:00

10:15 Symposium 5 Narkolepsie:

Neues zur Regulation von Metabolismus,

Immunsystem und Affekt

Symposium 6 Emotionale

Verarbeitung bei Insomnien

Symposium 7 Schlafstö-

rungen in der Kindheit aus

psychologischer Perspektive

Forum Junge Wissenschaftler

Kolleg 2 SBAS bei

Herzinsuffizienz: von der

Pathophysiologie zur Klinik

TA Fort- bildung Plenum

10:30

10:45

11:00

11:15

11:30 TA Fort- bildung Plenum

DGZS-Sympo-

sium11:45 Posterbegehung II12:00

12:15

12:30

12:45 Symposium 8 Qualitätsstan-

dards in der Geräteversorgung von Patienten mit

SBAS

Symposium 9 Schlaf in der

Kultur

Symposium 10 Herausforde-rungen in der Schläfrigkeits-

diagnostik

Freie Vorträge 5

Kolleg 3 SBAS in der S3-Leitlinie „Nicht

erholsamer Schlaf“

13:00

13:15

13:30

13:45

14:00

14:15 DGZS-Sympo-

sium14:30 Symposium 11

Hot Topics – Aktuelles aus

Labors und Kliniken zum Schlafapnoe-

syndrom

Symposium 12 Träume in der

klinischen Praxis

Symposium 13 Quantifizierung

von Müdigkeit und Schläfrigkeit

Freie Vorträge 6

Kolleg 4 Neuromuskuläre

Erkrankungen im Kindesalter

14:45

15:00

15:15

15:30

15:45

16:00 Tagungsabschluss Verleihung der Posterpreise16:15 DGZS-

Sympo-sium

16:30

Pati

ente

nfor

um

16:45

17:00

17:15

17:30

17:45 Mitgliederver-

sammlung DGZS

18:00

18:15

18:30

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

0800–1000 Kolleg Schlafmedizin 1 Schlafmedizin – Interdisziplinär – der problematische Fall Vorsitz: S. Kotterba (Westerstede), S. Schädlich (Halle/Saale)

Hypersomnie ja oder nein: Wie würden Sie entscheiden und behandeln? P. Young (Münster)

Tagesschläfrigkeit und Schnarchen bei einer 75-jährigen Frau: Vor der TEP noch schnell eine Maske? A. Bosse-Henck (Leipzig)

Zentrales SAS und RLS mit Tagesmüdigkeit, wie therapieren? M. Groß (Schönebeck)

OSAS und paranoid-halluzinatorische Schizophrenie S. Feldmann (Uchtspringe)

Weaning von der CPAP-Therapie durch Gewichtsreduktion?! H. Trötschler (Freiburg)

Operative Verfahren bei OSAS nach topischer Diagnostik – Möglichkeiten und Grenzen T. Schipper (Westerstede)

Drohende Berentung bei Tagesschläfrigkeit – Möglichkeiten und Grenzen der arbeitsmedizinsichen Beurteilung und Untersuchungskosten S. Kotterba (Westerstede)

Nächtlicher Stridor bei MSA A. Heidbreder (Münster)

0830–1000 Symposium 2 Klinische Dimensionen des Restless Legs Syndroms (RLS) Vorsitz: P. Young (Münster), K. Stiasny-Kolster (Marburg)

RLS und PLMS S. Fulda (München)

RLS und PNP P. Young (Münster)

RLS und Schmerz C. Bachmann (Göttingen)

RLS und Insomnie T. Müller (Münster)

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

0830–1000 Symposium 3 Die Bedeutung des Schlafes für Gedächtnisleistungen Vorsitz: R. Göder (Kiel), C. Nissen (Freiburg)

Die Rolle des Schlafes für die hippokampal-neokortikale Interaktion im deklarativen Gedächtnis S. Gais (München)

Schlaf und Gedächtnis bei Jugendlichen C. Nissen (Freiburg)

Einflüsse von Hypnose und Mittagsschlaf auf die Gedächtnisbildung M. Seeck-Hirschner (Kiel)

Effekte der Stimulation langsamer Oszillationen während des Schlafes auf die Gedächtnisleistungen R. Göder (Kiel)

0830–1000 Symposium 4 Schlaf, Metabolismus, Endokrinium und Energieumsatz – pathopysiologische Zusammenhänge Vorsitz: F. Raschke (Norderney), M. Schläfke (Hagen-Ambrock)

Schlaf und Energieumsatz – aktuelle Messverfahren F. Raschke (Norderney)

Wechselwirkungen zwischen Schlaf, Metabolischem Syndrom und Energieumsatz J. Ficker (Nürnberg)

Stört die Schilddrüse Schlaf und Atmung? T. Schäfer (Bochum)

Zur Rolle der Sexualhormone für Schlaf und Atmung und deren Störungen M. Orth (Mannheim)

Wechselwirkungen zwischen Schlaf und psychoneuroendokrinem System A. Rodenbeck (Berlin)

0830–1000 Freie Vorträge 4

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1015–1145 Symposium 5 Narkolepsie: Neues zur Regulation von Metabolismus, Immunsystem und Affekt Vorsitz: T. Pollmächer (Ingolstadt), P.-A. Beitinger (München)

Zusammenhänge zwischen Schlaf, Stoffwechsel und Immunsystem A. Schuld (Ingolstadt) Narkolepsie und Stoffwechsel N. Dahmen (Katzenelnbogen)

Narkolepsie und Immunsystem P.-A. Beitinger (München)

Interaktion zwischen Narkolepsie und Depression C. Jara (Regensburg)

Emotionsverarbeitung bei Patienten mit Narkolepsie T.C. Wetter (Zürich/CH)

1015–1145 Symposium 6 Emotionale Verarbeitung bei Insomnien Vorsitz: T. Crönlein (Regensburg), D. Riemann (Freiburg)

Neurobiological Correlates of Emotional Processes in Primary Insomnia C. Baglioni (Freiburg)

Insomnie und Alexithymie, Emotionserkennung bei Insomniepatienten T. Crönlein (Regensburg)

Die Rolle der Emotion bei Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter S. Cohrs (Berlin)

Antidepressiva, Emotion und Insomnie K. Richter (Nürnberg)

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1015–1145 Symposium 7 Schlafstörungen in der Kindheit aus psychologischer Perspektive Vorsitz: A. Schlarb (Tübingen), B. Hoch (Augsburg)

Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern mit Schlafstörungen versus gesunde Kinder B. Schwerdtle (Würzburg)

Erziehungsverhalten bei Kindern mit Schlafstörungen V. Milicevic (Tübingen)

Elterliche Befindlichkeit bei schlafgestörten Kindern K. Roeser (Würzburg)

Psychische Beinträchtigungen durch Schlafstörungen in der Kindheit A. Schlarb (Tübingen)

1015–1145 Forum Junge Wissenschaftler Vorsitz: G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), P. Geisler (Regensburg)

In diesem Forum werden die Preisträger des Nachwuchsförderpreises ihre wissenschaft- lichen Arbeiten präsentieren. Die Preisträger werden nach der Begutachtung aller eingereichten Arbeiten vom Vorstand gewählt. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Tagungseröffnung am Donnerstag, den 7. Oktober 2010. Das Forum sieht zudem ausreichend Zeit für Fragen vor.

Informationen zur Bewerbung für den Nachwuchsförderpreis 2010 finden Sie auf Seite 34.

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1015–1145 Kolleg Schlafmedizin 2 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz – von der Pathophysiologie zur Klinik Vorsitz: R. Schulz (Gießen), M. Konermann (Kassel)

Interaktionen von Herzinsuffizienz und Atmung – Ein Circulus Vitiosus? M. Arzt (Regensburg)

Schlafapnoediagnostik – Sollte jeder Patient mit Herzinsuffizienz eine Polysomnographie erhalten? J. Heitmann (Marburg)

Schlafbezogene Atmungsstörungen bei diastolischer Herzinsuffizienz – eine unterdiagnostizierte Patientengruppe T. Bitter (Bad Oeyenhausen)

Herausforderungen der Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz – Behandeln wir auch das Herz? S. Schädlich (Halle/Saale)

1145–1245 Posterbegehung II

1245–1415 Symposium 8 Qualitätsstandards in der Geräteversorgung von Patienten mit SBAS Vorsitz: K.H. Rühle (Hagen), H. Hein (Reinbek)

Schulung der Patienten durch Mediziner und Medizintechniker F. Gfüllner (Donaustauf)

Vereinheitlichung der Verordnung: Musterverordnungen für CPAP-Geräte und deren Varianten (BiPAP-S, -ST, ASV, APAP, C-Flex, A-Flex etc.) K.H. Rühle (Hagen)

Musterverordnungen für Befeuchtungssysteme: Qualitätsstandards der Versorgung mit CPAP-Geräten und des notwendigen Zubehörs (Maskensysteme, Auslassventile, Bänderungen etc.) F. Raschke (Norderney)

Mindeststandard der medizinischen Versorgung mit einem PAP-Gerät H. Hein (Reinbek)

Empfehlungen zur Kontrolle der Compliance und deren Konsequenzen W. Galetke (Köln)

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1245–1415 Symposium 9 Schlaf in der Kultur Vorsitz: S. Evers (Münster), E. Rüther (München)

Traum in der deutschen Lyrik E. Rüther (München)

Schlaf im Film S. Doering (Münster)

Schlaf in der Musik S. Evers (Münster)

1245–1415 Symposium 10 Herausforderungen in der Schläfrigkeitsdiagnostik Vorsitz: R. Popp (Regensburg), R. Binder (Klingenmünster)

Warum Schläfrigkeit mit Mattigkeit wenig zu tun hat R. Binder (Klingenmünster)

Die klinische Relevanz von Tagesschläfrigkeit im hohen Alter H. Frohnhofen (Essen)

Extreme Fahrerermüdung und Unfallwahrscheinlichkeit M. Golz (Schmalkalden)

Simulation (Malingering) von Schläfrigkeit R. Popp (Regensburg)

1245–1415 Freie Vorträge 5

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1245–1415 Kolleg Schlafmedizin 3 SBAS in der S3-Leitlinie „Nicht erholsamer Schlaf“ Vorsitz: G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), H. Becker (Hamburg)

Was gibt es Neues in der Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen? Polysomnographie: Wann, wie, warum? T. Penzel (Berlin)

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom I. Fietze (Berlin)

Zentrales Schlafapnoe-Syndrom T. Podszus (Hof)

Hypoventilationssyndrome H. Becker (Hamburg)

Oropharyngeales Muskeltraining W. Randerath (Solingen)

Chirurgische Therapieverfahren bei obstruktiver Schlafapnoe und bei Schnarchen B.A. Stuck (Mannheim)

1415–1430 Pause

1430–1600 Symposium 11 Hot Topics – Aktuelles aus Labors und Kliniken zum Schlafapnoe-Syndrom Vorsitz: W. Randerath (Solingen), I. Fietze (Berlin)

OSA-assoziierte arterielle Hypertonie im Tiermodell G. Murzabekova (Gießen)

Schlafapnoe bei Patienten mit Vorhofflimmern S. Sagorski (Berlin)

Obstruktive und zentrale Hypopnoen – ein polysomnographischer Algorithmus S. Böing (Solingen)

Perioperative Unterbrechung der NIV gefährdet Patienten mit SBAS/OSA! F. Dette (Marburg)

SBAS bei Schmerzpatienten und chronischer Opioidtherapie – Ein Dilemma? M. Augsten (Marburg)

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1430–1600 Symposium 12 Träume in der klinischen Praxis Vorsitz: M. Schredl (Mannheim), J. Hoppe (Hamburg)

Traumarbeit in der Psychotherapie M. Schredl (Mannheim)

Träume in der Neurologie J. hoppe (Hamburg)

Träume in der Psychoanalyse J. Steinig (Bremen)

Alptraumbehandlung in der kognitiven Therapie J. Thünker (Düsseldorf)

1430–1600 Symposium 13 Quantifizierung von Müdigkeit und Schläfrigkeit Vorsitz: J. Krajewski (Wuppertal), Y. Kaußner (Würzburg)

Videobasierte Schläfrigkeitsmessung am Beispiel von Busfahrern – Möglichkeiten und Grenzen A. Muttray (Mainz)

Stimmakustische Erfassung von Schläfrigkeit J. Krajewski (Wuppertal)

Todmüde? Ohne mich! – ein E-Learning Ansatz V. Hargutt (Würzburg)

Klinische Studien in der Fahrsimulation zur medikamentbedingten Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit – eine Gegenüberstellung verschiedener sedierender Substanzen und Blutalkoholkonzentrationen R. Kenntner-Mabiala (Veitshöchheim)

Die Rolle des zirkadianen Rhythmus für die Definition von Müdigkeitsmaßen U. Trutschel (Stoneham MA/US)

1430–1600 Freie Vorträge 6

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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 09.10.2010

1430–1600 Kolleg Schlafmedizin 4 Neuromuskuläre Erkrankungen im Kindesalter – Diagnostik, Beatmungsindikation, Vorgehen Vorsitz: A. Wiater (Köln), S. Scholle (Apolda)

Einteilung der neuromuskulären Erkrankungen A. Hackenberg (Bremen)

Pathophysiologie des Lungenversagens P. Lasch (Bremen)

Beatmungsindikation – Wann fängt man an? U. Mellies (Essen)

CPAP/BIPAP-Heimbeatmung A. Kramer (Berlin)

1600 Tagungsabschluss und Posterpreisverleihung

1630–1830 Patientenforum – Congress Centrum Bremen Moderation: Vera Cordes (bekannt aus dem NDR Gesundheitsmagazin „Visite“)

Unmittelbar im Anschluss an den Tagungsabschluss der 18. Jahrestagung der DGSM findet im Congress Centrum Bremen ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Neben einer Podiumsdiskussion mit Experten besteht die Möglichkeit individuelle Fragen an Schlafexperten zu richten. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung würden wir uns freuen. Hierzu werden wir Sie weiter informieren.

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Fortbildungsprogramm TA • Freitag, 08.10.2010

1130–1300 Plenum Vorsitz: R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), NN

Begrüßung R. Krause-Friedmann (Klingenmünster)

Einblicke ins Gehirn: Bildgebung und Schlaf R.Werle (München)

Delegations- und Haftungsrecht – meine Verantwortung im Schlaflabor U.-J. Friedrich (Hamburg)

1315–1600 Kurs 1 Vorsitz: M. Berberich (Klingenmünster)

Elektrodenapplikation in Wort und Bild N.Wendisch (Kiel)

Entwicklung des Schlafes vom Säugling bis zum älteren Menschen I. Heilmann-Etzbach (Mannheim)

Maskenanpassung in der Praxis S. Schmieg-Gafsi (Wangen)

1315–1600 Kurs 2 Vorsitz: R. Chmelichek (Mannheim)

Titration nCPAP–BiPAP NN

AASM, Beispiele aus der Praxis B. Schmid (Gauting)

EKG-Auffälligkeiten im Schlaf J. Herold (Nürnberg)

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1315–1600 Kurs 3 Vorsitz: B. Maas (Heidelberg)

MSLT und MWT: Durchführung und Auswertung in Theorie und Praxis H. Danker-Hopfe (Bremen/Berlin )

ADHS und Schlaf bei Kindern B. Schneider (Landshut)

Parasomnien H. Hackner (Innsbruck/AT)

1015–1230 Abschlussplenum Vorsitz: B. Rothe (Niedernissa), R. Krause-Friedmann (Klingenmünster)

Arbeitsmodelle zweier verschiedener Schlafzentren im Bezug auf Studien A. Suttner (Regensburg), J. Lehmann (Berlin)

Artefaktsammlung M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa), B. Marxen (Göttingen)

Interne Qualitätssicherung im Schlaflabor – Wie geht das? offene Diskussion E. Marasanov (Berlin), N. Wendisch (Kiel)

Fortbildungsprogramm TA • Freitag, 08.10.2010

Fortbildungsprogramm TA • Samstag, 09.10.2010

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Programm der DGZS • Freitag, 08.10.2010

0830–0900 Registrierung

0900–1600 DGZS-KursZahnärztlicheSchlafmedizin Ort: Intercity Hotel Bremen Vorsitz: J. Schlieper (Hamburg), Vorstand DGZS H.-G. Blanck (Bremen), Vorstand DGZS

0900 Einführung in die Schlafmedizin, Pathophysiologie schlafbezogener Atmungsstörungen, Diagnostik und Therapie SBAS N. Netzer (Bad Aibling)

1045–1100 Kaffeepause

1100 Therapie mit Protrusionsschienen – Wirkungsweise, Schienentypen, wissenschaftlicher Stand J. Schlieper (Hamburg)

1200 Klinisches Vorgehen bei Protrusionsschienen Befundung, Bissregistrierung, Eingliederung, Kontrollen M. heise (herne)

1315–1415 Mittagspause 1415 Leitlinien, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Titrationsmonitoring S. Schwarting (Kiel)

1445 SBAS-Therapiemöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen M. heise (herne)

1500 Operative Therapie von SBAS J. Schlieper (Hamburg)

1530 Vertragliche Grundlagen und Abrechnung H.-G. Blanck (Bremen)

1600–1630 Kaffeepause

1630–1830 Workshop: Welche Schiene für welchen Patienten? Fallberichte und Diskussion

2000 Gesellschaftsabend zusammen mit der DGSM

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Programm der DGZS • Samstag, 09.10.2010

0830–0900 Registrierung

0900–1700 10.DGZS-SymposiumfürZahnärztlicheSchlafmedizin Ort: Congress Centrum Bremen Vorsitz: S. Schwarting (Kiel), 1.Vorsitzende DGZS J. Schlieper (Hamburg), Vorstand DGZS

0900 Begrüßung S. Schwarting (Kiel), 1. Vorsitzende DGZS

Grußworte T. Hoffmann (Dresden), Präsident DGZMK G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), Vorsitzender DGSM

0910 Hauptvortrag (in Englisch) 1. History of CPAP 2. The Emerging Role of Dental Sleep Medicine in Sleep Disordered Breathing C. Sullivan (Sydney/AU)

1045 The European Academy of Dental Sleep Medicine A. Fransson (Örebro/SE), EADSM Präsidentin www.eadsm.org

1110–1130 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

1130 Gesundheitsökonomische Aspekte der Schlafapnoe F. Raschke (Norderney)

1200 Schlafapnoe: rechtliche Konsequenzen für Patient und Behandler I. Fromm (Koblenz)

1230 Definition von Behandlungserfolg bei OSAS M. Konermann (Kassel)

1300 Verleihung des 6. Meier-Ewert-Preises

1315 Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung

Vorsitz: M. Heise (Herne), DGZS-Vorstand H.-G. Blanck (Bremen), DGZS-Vorstand

1415 Assoziation von schlafbezogenen Atmungsstörungen und Bewegungen S. Happe (Bremen)

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Programm der DGZS • Samstag, 09.10.2010

1445 Schienentherapie: neue Technologien, Entwicklungen – Fehlentwicklungen Diverse Referenten – Teil 1

1540–1610 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

1610 Schienentherapie: neue Technologien, Entwicklungen – Fehlentwicklungen Diverse Referenten – Teil 2 1640 Europäische OSAS Datenbank ESADA L. Grote (Göteburg/SE)

1700–1745 Schlusswort

1745 MitgliederversammlungderDGZS

2000 Geselliges Abendessen unter Kollegen

1000–1200 ZertifizierungsprüfungderDGZS

Informationen über das 10. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS erhalten Sie unter:

Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e.V. (DGZS) c/o Porstmann Kongresse GmbH Alte Jakobstraße 77 10179 Berlin Telefon +49 (0)30 28 44 99 30 Telefax +49 (0)30 28 44 99 31 [email protected] www.dgzs.de

Programm der DGZS • Sonntag, 10.10.2010

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1445 Schienentherapie: neue Technologien, Entwicklungen – Fehlentwicklungen Diverse Referenten – Teil 1

1540–1610 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

1610 Schienentherapie: neue Technologien, Entwicklungen – Fehlentwicklungen Diverse Referenten – Teil 2 1640 Europäische OSAS Datenbank ESADA L. Grote (Göteburg/SE)

1700–1745 Schlusswort

1745 MitgliederversammlungderDGZS

2000 Geselliges Abendessen unter Kollegen

1000–1200 ZertifizierungsprüfungderDGZS

Informationen über das 10. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS erhalten Sie unter:

Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e.V. (DGZS) c/o Porstmann Kongresse GmbH Alte Jakobstraße 77 10179 Berlin Telefon +49 (0)30 28 44 99 30 Telefax +49 (0)30 28 44 99 31 [email protected] www.dgzs.de

Einfach. Selbstanpassend. Dicht.

Die neue EasyLife mit Auto-Seal-Technologie ist da!

Mit der neuen EasyLife werden Ihre Erwartungen an eine schnelle

Maskenanpassung erfüllt. Dank der patentierten Auto-Seal-Tech-

nologie mit der innovativen Doppelpolsterkonstruktion bildet die

Maske eine selbstregulierende Abdichtung. Das hochflexible Innen-

polster passt sich selbstständig der Gesichtskontur an und das

stabile Außenpolster bietet bequemen Halt. Mit der EasyLife ist

es für Sie einfach leichter, für all Ihre Patienten stets die richtige

Maske zur Hand zu haben.

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Sponsoren

Wir danken folgenden Firmen für ihre großzügige Unterstützung:

HauptsponsorenHeinen + Löwenstein GmbH (Bad Ems)

Philips GmbH • Zweigniederlassung Respironics (herrsching)

ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)

UCB GmbH (Monheim)

Sponsor Kongresstaschen Philips GmbH • Zweigniederlassung Respironics (herrsching)

Sponsor Namensschilder VitalAire GmbH (Hamburg)

Sponsor NachwuchsförderpreisWeinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg)

Sponsor Posterpreise Cephalon GmbH (München)

Stand bei Drucklegung

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Medienkooperationen

Vielen Dank unseren Medienpartnern:Biermann Verlag GmbH (Köln)Kompakt PneumologieDustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching) Atemwegs- und LungenkrankheitenGeorg Thieme Verlag KG (Stuttgart)PneumologieHippocampus Verlag KG (Bad Honnef)Neurologie & RehabilitationHoppenstedt Publishing GmbH (Darmstadt)MTA-DialogS. Karger AG (Basel/CH)European NeurologyRespirationJournal for Oto-Rhino-LaryngologyWissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH (Stuttgart)Arzneimitteltherapie

Folgende Firmen richten am Freitag, 08.10.2010 ein Symposium aus und freuen sich über Ihren Besuch:

1130–1300 Genzyme GmbH (Neu-Isenburg) Aspekte neuromuskulärer Erkrankungen im Schlaflabor

1130–1300 PhilipsGmbH•ZweigniederlassungRespironics(herrsching) Innovationen mit klinischer Relevanz – durch neue Technologien schneller zu besseren Therapieergebnissen

1745–1915 ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Schlafapnoe-Therapie: Bewährtes, Kontroverses, Aktuelles: eine Pro-/Contra-Diskussion

1130–1300 Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg) Leistungsspektrum selbstadaptierender Therapiesysteme in der Schlafmedizin

1130–1300 UCB GmbH (Monheim) Restless Legs Syndrom – Eine immer noch unbekannte Bewegungsstörung!?

1745–1915 UCB GmbH (Monheim) Narkolepsie – eine therapeutische Herausforderung

Stand bei Drucklegung

Industrie-Symposien

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Aussteller

Folgende Firmen freuen sich über Ihren Besuch:

Air Products Medical GmbH (Bochum)Astellas Pharma GmbH (München) BREAS Medical GmbH (Herrsching)CareFusion Germany 234 GmbH (Höchberg) Cephalon GmbH (München)Clement Clarke International Ltd. (Anger)DeVilbiss Healthcare GmbH (Malsch) Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Schorndorf) FLO Medizintechnik GmbH (Melle)Genzyme GmbH (Neu-Isenburg) getemed Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow) Heinen + Löwenstein GmbH (Bad Ems)HOFFRICHTER GmbH (Schwerin) IfM - Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg)Keller Medical GmbH (Bad Soden) Lab-Air Gruppe (Institut für Anaplastologie Velten & Hering GbR) (Genthin) Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim)MedCaT GmbH (München) medi-sleep Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens (Frankfurt a.M.)nbn Medizin Elektronik GmbH (Soltau) NewMedics Medizinelektronik GmbH (Öhringen) NIHON KOHDEN EUROPE GmbH (Rosbach) OxyCare GmbH (Bremen)Radiometer GmbH (Willich) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Philips GmbH, Zweigniederlassung Respironics (Herrsching) SANIMED GmbH (Ibbenbüren) SomnoMed AG Europe (Zürich/CH)SOMNOmedics GmbH (Randersacker) take air medical Handelsgesellschaft mbH (Bremen) TNI medical AG (Freiburg) TOMED Dr. Toussaint GmbH (Bensheim) UCB GmbH (Monheim) VitalAire GmbH (Hamburg) VIVISOL Deutschland GmbH (Karlsbad)Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg)

GesellschaftenDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM)European Sleep Research Society (ESRS) World Association of Sleep Medicine (WASM)

Stand bei Drucklegung

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Fortbildungspunkte

FortbildungspunkteDie Zertifizierung der 18. Jahrestagung der DGSM erfolgt durch die Bremer Landesärztekammer und wird wie folgt beantragt:

Donnerstag, 7. Oktober 2010 5 Punkte Kategorie BFreitag, 8. Oktober 2010 8 Punkte Kategorie BSamstag, 9. Oktober 2010 8 Punkte Kategorie B

Freiwillige Registrierung für beruflich PflegendeFür die Teilnahme können 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet wer-den. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie ebenfalls beim Verlassen des Kongresses am Check-In.

Beteiligen Sie sich aktiv an der Programmgestaltung und reichen Sie Ihre Abstracts in deutscher oder englischer Sprache online über die Kongress-Homepage www.dgsm2010.de ein.Die Abstracts können sowohl zu den einzelnen Schwerpunktthemen als auch zum Thema Schlafforschung und Schlafmedizin allgemein eingereicht werden. Die Auswahl erfolgt durch das Wissenschaftliche Komi-tee. Es ist vorgesehen, die angenommenen Abstracts als Freie Vorträge und 2 geführte Posterbegehungen in das Programm zu integrieren. Alle akzeptierten Abstracts werden in der Zeitschrift „Somnologie“ des Springer Verlags veröffentlicht.

Schwerpunktthemen•Schlaf von Kindern und Jugendlichen•Schlaf und Gynäkologie•Schlaf im Alter•Schlaf und Kardiologie•Neurologische Schlafmedizin•Schlaf und Pneumologie•Schlaf und Psychosomatik/Psychiatrie•Chirurgische Aspekte in der Schlafmedizin•Chronomedizin/-biologie•Methodik in der Schlafmedizin•Kulturelle Aspekte des Schlafes•Pharmakologie in der Schlafmedizin•Schlaf allgemein

Deadline für die Einreichung der Abstracts ist der 30. April 2010.

Wir freuen uns auf interessante und aktuelle Abstracteinreichungen!

Abstracteinreichung

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Preise

Nachwuchsförderpreis Schlafforschung 2010Die Firma Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG (Hamburg) stiftet diesen Preis zur Förderung der Forschung im Bereich der Schlafforschung und Schlafmedizin. Der Preis wird von der DGSM jährlich für wegweisende Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Schlafmedizin vergeben.

Der Preis versteht sich als eine Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Schlaf-forschung und Schlafmedizin. Die Dotierung des Preises beträgt 6.500 EUR.

Der Preis kann auch auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden. Der Bewerber erklärt sich mit der Einreichung bereit, im Fall einer Preisverleihung im folgenden Jahr eine Originalarbeit zur Veröffentlichung in der Zeitschrift „Somnologie“ des Springer Verlags einzureichen. Dabei kann es sich um eine Kurzfassung der prämierten Arbeit (bei einer Dissertation oder Diplomarbeit), einen bisher unveröffentlichten Teilaspekt der Arbeit oder um eine andere Studie aus dem Arbeitsgebiet des Preisträgers handeln.

Bewerbungen um den Nachwuchspreis sind bis zum 31.07.2010 bei der DGSM-Geschäftsstelle, Herrn Prof. Dr. G. Mayer, Hephata-Klinik, Treysa, Schimmelpfengstraße 2, 34613 Schwalmstadt einzureichen. Die Jury besteht aus dem erweiterten Vorstand.

Der/die BewerberIn sollte nicht älter als 35 Jahre sein, die eingereichte Arbeit kann in diesem Jahr bereits veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht sein. Sie soll nicht anderenorts ausgezeichnet sein. Die Arbeit ist in 7 Exemplaren oder als pdf-Datei (einschl. einseitigem Lebenslauf) einzureichen. Es dürfen Diplom- und Promotionsarbeiten eingereicht werden, jedoch keine Habilitationsschriften.

Die Preisverleihung des Nachwuchsförderpreises 2010 erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung am Abend des 7. Oktober 2010.

Posterpreise 2010Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen vor für die drei besten zur Tagung präsentierten Pos-ter. Die Preise, gestiftet von der Cephalon GmbH (München), werden am 9. Oktober 2010 im Rahmen des Tagungsabschlusses verliehen. Die Bewertung erfolgt durch das Wissenschaftliche Komitee der Tagung. Es werden die drei besten Poster mit 500, 300 und 200 EUR prämiert.

Traumpreis 2010Im Rahmen der Jahrestagung wird auch 2010 erneut der traditionelle Traumpreis der DGSM verliehen.Den Preisträger erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin.Die Preisverleihung findet im Rahmen des Eröffnungsabends am Donnerstag, den 7. Oktober 2010, statt.

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Allgemeine Informationen

Tagungsort & TerminCongress Centrum Bremen (CCB)Bürgerweide28209 Bremen 7.–9.10.2010

TagungsgebührenDGSM-Mitglieder Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 120 EURMTA, MTD, Studenten* 50 EUR

Nicht-MitgliederÄrzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 180 EURMTA, MTD, Studenten* 90 EUR

Tageskarten je 120 EUR * Bitte senden Sie Ihren Nachweis innerhalb einer Woche nach Anmeldung entweder per Post an DGSM2010/c/o Conventus GmbH, Markt 8, 07743 Jena oder per Fax an +49 (0)3641 35 33 25. Bestenfalls nutzen Sie hierfür das Formular auf der Kongress-Homepage www.dgsm2010.de unter der Rubrik Anmeldung.

Fortbildung für technisches Personal (zusätzlich zur Tagungsgebühr)DGSM-Mitglieder Nicht-MitgliederTA Kurs 1 25 EUR TA Kurs 1 50 EURTA Kurs 2 25 EUR TA Kurs 2 50 EURTA Kurs 3 25 EUR TA Kurs 3 50 EUR

Fortbildung für ÄrzteKolleg Schlafmedizin, 9.10.2010 kostenfrei**

Abend- und RahmenprogrammFestliche Tagungseröffnung (7.10.2010) kostenfrei**Kongresslauf (8.10.2010) kostenfrei**Gesellschaftsabend im Ratskeller (8.10.2010) 40 EURTagungsabschluss (9.10.2010) kostenfrei**Nächtliche Innenstadtführung (7.10.2010) 8 EURDe ole Mitt vun use Stadt – eene Führung op Plattdütsch (8.10.2010) 8 EURBremer Ratskellerführung (8.10.2010) 9 EUREine Reise mit der Bohne (9.10.2010) 29 EURFührung durch die Historische Innenstadt (9.10.2010) 8 EUR** Nur in Verbindung mit der Anmeldung zum Kongress buchbar.

Patientenforum am 9.10.2010 Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen und Patienten kostenfrei

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Allgemeine Informationen

RegistrierungBitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.dgsm2010.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Registrierungsformular auf Seite 45.

Registrierungsgebühr für Antragsteller auf DGSM-Mitgliedschaft Für Antragsteller auf Mitgliedschaft in der DGSM wird für den diesjährigen Kongress der reduzierte Teil-nehmerbeitrag für Mitglieder berechnet.

Hotel-ReservierungWir haben für Sie Hotelkontingente zu Sonderkonditionen in ausgesuchten Hotels in Bremen reserviert. Die Reservierungsformulare und die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den einzelnen Hotels entnehmen Sie bitte der Kongress-Homepage www.dgsm2010.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte füllen Sie das Registrierungsformular Ihres Wunschhotels aus und faxen Sie dieses an die angegebene Nummer. Die Kontingente sind unter dem Stichwort „DGSM“ optioniert. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt beim jeweiligen Hotel vorzunehmen.

IndustrieausstellungDie Jahrestagung wird von einer umfangreichen, fachbezogenen Industrieausstellung begleitet. Interessierte Firmen wenden sich bitte an Conventus.

AnreiseAutoFolgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Bremen. Das Congress Centrum Bremen ist sehr gut ausgeschildert. Das CCB ist zentral gelegen und daher von den Autobahnen A1, A27 und A28 schnell zu erreichen. Bei der Parkplatzsuche folgen sie bitte der Ausschilderung zum Messeparkhaus.

BahnDer Hauptbahnhof Bremen liegt zu Fuß drei Minuten vom Congress Centrum Bremen entfernt.

Kongressticket der Deutschen BahnIm Rahmen der 18. Jahrestagung der DGSM bieten wir Ihnen ein Sonderticket an. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Bremen, bundesweit von jedem beliebigen DB-Bahnhof aus, beträgt:

2. Klasse 99 EUR 1. Klasse 159 EUR

Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage www.dgsm2010.de.

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Allgemeine Informationen

Öffentliche Verkehrsmittel Zur Anreise innerhalb von Bremen können Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Die Buslinie 24 fährt bis zum CCB (Haltestelle „Blumenthalstraße“) oder Sie nutzen die Linien 26 oder 27 bis zur Haltestelle „Messe Centrum“. Wenn Sie die Straßenbahn nutzen möchten, fahren Sie bitte mit der Linie 6 oder 8 bis zur Haltestelle „Blumenthalstraße“.

FlugzeugDer Flughafen Bremen ist mit dem Taxi nur 15 Minuten vom Congress Centrum Bremen entfernt. Außerdem können Sie die Straßenbahn Linie 6 nutzen bis zur Haltestelle „Blumenthalstraße“.

Anfahrtsskizze

Altstadt

City

Bürgerweide

Bremen-Überseestadt

Bremen-Hemelingen

Neuenlander Straße

Bismarckstraße

Kurfürstenallee

Theodor-Heuß-Allee

Bremen-UniHorn-Lehe

Bremen-Vahr

Bremen-Sebaldsbrück

BremerKreuz

Bremen-Brinkum

Bremen-Arsten

GroßMackensetdt

Martinistraße

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Osterdeich

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Werdersee

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Park

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Schwachhauser Heerstraße

Hollerallee

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Bremerhaven

Osnabrück

Hamburg

Hannover

Oldenburg

Wo

rpsw

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Messe-hallen

CCBAWD-Dome

Flughafen Bremen

Weserstadion

Universität

Rhododendron Park

Bürgerpark

A27

A28

A1

75

MESSE BREMEN

Breitenweg

Herden

torst

einweg

Hbhf.

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Allgemeine Informationen

Begleichung der Gebühren und BestätigungSowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 23. September 2010 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) möglich.

Rahmen- und AbendprogrammeFür alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist eine Mindest-teilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort.

KinderbetreuungVom 7.–9.10.2010 steht allen Tagungsteilnehmern eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung:

Donnerstag, 7.10.2010 1000–2130 UhrFreitag, 8.10.2010 0800–1915 UhrSamstag, 9.10.2010 0800–1600 Uhr

Ihre Anmeldung bei der Conventus GmbH wird bis zum 16. September 2010 unter Angabe der Anzahl und des Alters der zu betreuenden Kinder erbeten.

Julia [email protected] +49 (0)3641 3 53 32 75Telefax +49 (0)3641 3 53 32 71

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39Medizin · Technologie · Management www.resmed.de

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Abend- und Rahmenprogramm

Donnerstag, 7. Oktober 2010Festliche TagungseröffnungWir laden Sie recht herzlich zu unserem Eröffnungsabend im Congress Centrum Bremen ein. Lassen Sie sich an dem Abend auf die diesjährige Jahrestagung ein-stimmen. Begrüßen wird Sie Alt-Bürgermeister Dr. Henning Scherf mit einem Festvortrag mit Auszügen aus seinem Buch „Grau ist bunt – was im Alter möglich ist“. Im Anschluss erwartet Sie ein kleines Büffet in der Industrieausstellung.

Uhrzeit ab 1830 Uhr Kosten inkl.

Freitag, 8. Oktober 2010GesellschaftsabendBremer Ratskeller – Tradition seit 1405Mit seinen 600 Jahren ist der Bremer Ratskeller nicht nur der älteste Weinkeller Deutschlands, sondern hütet mittlerweile eine 650 Sorten umfassende Auswahl der außergewöhnlichsten deutschen Weine. Schon vor 600 Jahren wusste man diesen „wein“seeligen Ort sehr zu schätzen. Viele Bräuche aus dieser Zeit sind bis heute geblie-ben. So werden aus Tradition nur deutsche Weine ausgeschenkt, die zuvor vom Keller-meister sorgfältig geprüft und ausgewählt werden. Genießen Sie in dieser historischen Atmosphäre Ihr Abendessen in geselliger Runde unter Kollegen inmitten von aufwendig geschmückten Lampen und großen Zierfässern! Ein Schauspiel der ganz besonderen Art bietet an diesem Abend die Bremer Shakespeare Company. Anschließend sorgt erneut die Showband des „Berlin Starlight Orchestras“ mit ihrer ‘70er/‘80er Show für den stimmungsvollen Ausklang des Abends. Wir freuen uns, Sie im Ratskeller Bremen begrüßen zu können.

Uhrzeit ab 1930 UhrKosten 40 EUR/Person

Freitag, 8. Oktober 2010Kongresslauf – Bürgerpark BremenWir laden Sie herzlich ein, sich an unserem DGSM-Kongresslauf zu beteiligen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme auf dem Registrierungsformular an.

Uhrzeit 0800–0830 UhrKosten inkl.

Samstag, 9. Oktober 2010Patientenforum – Congress Centrum BremenModeration: Vera Cordes (bekannt aus dem NDR Gesundheitsmagazin „Visite“)Unmittelbar im Anschluss an den Feierlichen Tagungsabschluss der 18. Jahrestagung der DGSM findet im Congress Centrum Bremen ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Neben einer Podiumsdiskussion mit Experten besteht zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen an Schlafexperten zu richten.

Uhrzeit 1630–1830 UhrKosten kostenfrei, öffentliche Veranstaltung

copyright: www.ratskeller-bremen.de

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Kulturelles Rahmenprogramm

Donnerstag, 7. Oktober 2010 Nächtliche InnenstadtführungWandeln Sie durch die schmalen Gassen der Bremer Innenstadt und erleben Sie Bremen in einem anderen Licht. Die nächtliche Stadtführung beinhaltet die historischen Sehenswürdigkeiten der Bremer Altstadt, wie das historische Rathaus, die Roland-Statue und die Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten. Entdecken Sie den Charme der Stadt, die Romantik an der Weserpromenade und die Stimmung in den Restaurants und Kneipen.

Uhrzeit/Dauer 2000 Uhr/ca. 2hKosten 8 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Freitag, 8. Oktober 2010De ole Mitt vun use Stadt – eene Führung op Plattdütsch„Wi gaht mit Se merrn dör de schöne ole Binnenstadt.“ Die etwas andere Stadt-führung zeigt Ihnen alle Sehenswürdigkeiten, welche Bremen zu bieten hat. Genießen Sie die verwinkelten Gassen der Hansestadt und lauschen Sie den Geschichten und Anekdoten dieser Stadt in ihrer eigenen Sprache.

Uhrzeit/Dauer 1500 Uhr/ca. 2hKosten 8 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Bremer RatskellerführungBremen ist eine alte und traditionsreiche Weinstadt. Die Führung durch den Bremer Ratskeller wird Ihnen viele Details über die Weinseligkeit und die Wein-kultur dieser Stadt näher bringen. Die Führung gewährt sowohl Einblick in die öffentlich zugänglichen Teile des Ratskellers als auch die nicht frei zugäng-lichen Bereiche. Lassen Sie sich von den spannenden Sagen und Anekdoten in die Geschichte des 600 Jahre alten Ratskellers entführen und genießen Sie im besonderen Ambiente eine erlesene Kostprobe. Im Anschluss an die Führung findet im Bremer Ratskeller der Gesellschaftsabend statt.

Uhrzeit/Dauer 1800 Uhr/ca. 1,5hKosten 15 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 12 Personen

copyright: Bremer Touristik-Zentrale

copyright: www.ratskeller-bremen.de

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Kulturelles Rahmenprogramm

Samstag, 9. Oktober 2010Eine Reise mit der BohneBegeben Sie sich auf den Weg des Kaffees vom Anbaufeld über den Hafen bis in die hiesige Rösterei. Beginnend mit einer Führung durch das Hafenmuseum Speicher XI, in dessen unmittelbarer Nähe auch heute noch Kaffee umgeschlagen und gelagert wird, geht es nach einem Mittagessen im Restaurant Speicher XI weiter in die Rösterei Münchhausen. Hier können Sie dem Röstmeister über die Schulter sehen und verschiedene Kaffeesorten probieren.

Uhrzeit/Dauer 1100 Uhr/ca. 4hKosten 29 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 15 Personen

Führung durch die Historische InnenstadtBremens Innenstadt ist reich an Sehenswürdigkeiten. Rund um den Marktplatz stehen die bedeutendsten Denkmäler der Stadt. Das im gotischen Stil erbaute Rathaus im Stil der Weser-Renaissance ist eines der schönsten in Deutsch-land. Die Roland-Statue ist ein Standbild eines Ritters mit bloßem Schwert und gilt als Symbol für Freiheit und Marktrecht. Beide gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Weitere Sehenswürdigkeiten dieser Stadtführung sind die Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten und der Bremer Dom sowie der gemütliche Stadtkern mit seinen schmalen Gassen und kleinen Häusern aus dem 14. und 15. Jahrhundert.

Uhrzeit/Dauer 1200 Uhr/ca. 2hKosten 8 EUR/PersonMindestteilnehmerzahl 10 Personen

Weitere Empfehlungen

Weser- und Hafenrundfahrt„Leinen los!“ Die Weser- und Hafenrundfahrt beginnt an der aus dem 13. Jahr-hundert stammenden Kaufmannskirche St. Martini weserabwärts. Der Weg führt entlang der Schlachte zu den stadtbremischen Seehäfen. Genießen Sie die Schifffahrt mit Blick auf Deiche, Häfen, Schiffe und Großbetriebe und lauschen Sie spannenden Geschichten und lehrreichen Anekdoten.

Datum/Uhrzeit 7. und 8.10.2010/1145, 1330, 1515 Uhr 9.10.2010/1015, 1145, 1330, 1515, 1645 Uhr Dauer ca. 75 minKosten 9,80 EUR/PersonBuchung www.hal-oever.de/fahrten/hafenrundfahrt.html

copyright: wikipedia/Jürgen Howaldt

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Kulturelles Rahmenprogramm

Focke-MuseumInmitten eines großzügigen Parks liegen die vier historischen Gebäude, das moderne Haupthaus und das jüngst errichtete Schaumagazin des Bremer Landes-museums für Kunst und Kulturgeschichte. In ihnen bilden die Schausammlungen zur Stadtgeschichte und allgemeinen Kulturgeschichte ein reizvolles Wechsel-verhältnis. In Sonderausstellungen wird dieses Programm ständig aktualisiert. Ab September 2010 findet eine Sonderausstellung mit dem Thema Bremen 1945 bis 2010 statt. Diese zeigt die Entwicklung der Hansestadt nach dem Zweiten Weltkrieg und die rasanten Veränderungen im Stadtbild und in der Wirtschaft sowie in der Lebensweise der Menschen.

Öffnungszeiten je am 7./8./9.10.2010, 1000 bis 1700 Uhr

Detaillierte Informationen zu den Sonderausstellungen sowie zu den öffentlichen Führungen erhalten Sie auf der Homepage des Museums unter www.focke-museum.de.

Ausflug nach WorpswedeUnberührtes Teufelsmoor, dörfliche Idylle und malerisches Flair – das macht die Künstlerkolonie Worpswede aus. Künstler wie Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen und Rainer Maria Rilke ließen sich hier vor gut 100 Jahren nieder. Besuchen Sie dieses idyllische Kleinod mit seinen vielen Galerien, kleinen Geschäften und Cafés.

Datum/Uhrzeit 8.10.2010/1100 Uhr 9.10.2010/1100 und 1400 UhrDauer ca. 2hKosten 8 EUR/Person (inkl. Museumsbesuch)

Bitte beachten Sie, dass Worpswede ca. 30 km von Bremen entfernt liegt. Die Anreise ist selbstständig zu planen, da kein Transfer geplant ist. Detaillierte Informationen zu den Führungen in Worpswede erhalten Sie auf der Homepage www.worpswede.de/fuehrungen. Krankenhausmuseum Bremen-OstDas Krankenhausmuseum zeigt mit zahlreichen medizinhistorischen Exponaten, Fotos und Dokumenten eine über Jahrzehnte scheinbar von der Gesellschaft abgetrennte Welt. Auf 250 m² Ausstellungsfläche wird z.B. der Umgang mit dem „Verrückt-Sein“ anschaulich dargestellt: Hierzu gehören u.a. die verschie-denen psychiatrischen Behandlungskonzepte, der Arbeitsalltag des Pflegepersonals und die Situation der „Geisteskranken“ in der Eigenwelt eines Irrenhauses. Ausführlich dokumentiert ist die Psychiatrie im Nationalsozialismus.

Öffnungszeiten je am 7./8./9.10.2010, 1500 bis 1800 Uhr

Detaillierte Informationen, Hinweise auf weitere Sonderausstellungen und öffentliche Führungen erhalten Sie auf der Homepage des Museums unter www.kulturensemble-bremen.de/museum.

copyright: wikipedia/Jürgen Howaldt

copyright: wikipedia/Till F. Teenck

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

AnmeldungAnmeldungen werden stets vorbehaltlich der verfügbaren Kapazitäten angenommen. Nach Eingang Ihrer Online- oder Fax-/Post-Anmeldung erhalten Sie von Conventus innerhalb von 14 Tagen für alle gebuchten Programme eine entsprechende schriftliche Rechnung/Buchungsbestätigung per E-Mail bzw. Post zuge-sendet. Diese gilt gleichzeitig als Rechnung zur Vorlage beim Finanzamt. Bitte melden Sie ebenfalls Ihre Begleitpersonen für das Rahmenprogramm namentlich an. Begleichung der GebührenSämtliche Gebühren sind nach Erhalt der Rechnung/Buchungsbestätigung unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Rechnungsnummer zu überweisen. Die Kontodaten für die Überweisung finden Sie auf der Rechnung/Bestätigung. Alternativ kann die Zahlung auch per Kreditkarte (Master-/Eurocard, AmericanExpress, Visa Card) erfolgen. Die Gebühren des wissenschaftlichen Programms und des Rahmenprogramms werden im Namen und auf Rechnung der Firma Conventus zuzüglich der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von derzeit 19% (Stand 2010) erhoben. LeistungenDie Kongress-/Tageskartengebühr beinhaltet ausschließlich den Besuch des wissenschaftlichen Programms. Es fallen separate Gebühren für das Fortbildungs- und das Rahmenprogramm an. Die Teilnehmer erhalten sämtliche Kongressunterlagen vor Ort (Programmheft, Abstractband, Tickets für das Fortbildungs- und das Rahmenprogramm, Namensschild, Teilnahmebestätigung).Stornierung, Umbuchung, RückerstattungBitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Stornierungen bedürfen der Schriftform und sind bis zum 7. September 2010 abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 25 EUR möglich (Rahmenprogramme: Stornierungen bis zum 7. September 2010 kostenfrei). Nach diesem Datum und/oder bei Nicht-Erscheinen zum Kongress ist die volle Gebühr zu entrichten. Für Umbuchungen nach Rechnungsstellung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 EUR berechnet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Tagungsbüro kön-nen nur nach Verfügbarkeit vorgenommen werden. Für alle Programmteile gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist zum Teil eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Nichterreichen dieser Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, das gebuchte Programm kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnehmergebühr vor Ort vollständig rückerstattet. RahmenprogrammeFür alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. VorbehaltBei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, das gebuchte Programm kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnehmergebühr vor Ort vollständig erstattet. Umbuchungen/Stornierungen von Rahmenprogrammen bedürfen der Schriftform und sind bis zum 7. September 2010 kostenfrei. Bei einer Stornierung nach dem 7. September 2010 erfolgt keine Erstattung. Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass er gegenüber dem Veranstalter keinerlei Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses durch unvorhergesehene politische und wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o.ä. Programmänderungen erforderlich werden. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an. UnterkunftEs gelten die Stornobedingungen des gebuchten Hotels. Conventus ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen. Haftung Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter angebotenen Programms auf und übernimmt dafür keinerlei Haftung. Conventus haftet ausschließlich wegen Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Für die Erbringung der gebuchten Leistungen und eventuelle Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließ-lich der jeweilige Leistungsträger. Die Teilnahme an den Aktivitäten des Rahmenprogramms erfolgt auf eigene Gefahr. Erfüllungsort und GerichtsstandJena ist Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Teilnehmer.

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Registrierungsformular

Registrierungsformular separate Datei verwenden

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Aufnahmeantrag DGSM

Aufnahmeantrag separate Datei verwenden

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N e o n a t o l o g i e

B e a t m u n g

A n ä s t h e s i e

H O M E C A R E

S c h l a f d i a g n o s t i k

P n e u m o l o g i e

S e r v i c e

P a t i e n t e n b e t r e u u n g

Heinen + Löwenstein GmbH · Arzbacher Str. 80 · D-56130 Bad Ems · Tel.: 02603/9600-0 · Fax: 02603/960050 · Internet: hul.de

Logik des Erfolgs

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Damit es auch noch für komplizier-teste Formen der Schlafapnoe eine überzeugende Antwort gibt.

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