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SATTELBLATTSATTELBLATTDie Vereinszeitung des RuF Alfter e.V.
AUSGABE 1/2010AUSGABE 1/2010
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Seite 2
Der Verein/Offizielles Seite 3
Termine/Ausschreibungen Seite 11
Praxis-Tipps Seite 14
Berichte Seite 20
Pinnwand Seite 22
Anhang: Protokoll JHV, Arbeitsstundenformular,Liste Vorstandskontakte, Terminübersicht 2010,Fragebogen Jubiläum
22 SattelblattSattelblatt 1/2010
VorwortLiebe Pferdefreunde,
das neue Jahr ist gerade mal knapp zwei Monate alt und im Verein hat sich schon einiges getan: DieJahreshauptversammlung liegt hinter uns, die dieses Mal von 23 Mitgliedern besucht wurde, und nach angereg-tem Ideenaustausch eine neue Regelung als Ergebnis hat, durch die Ihr bei Euren Vereinsbeiträgen bis zu 20Euro sparen könnt. Als Haupt-Tagesordnungspunkt wurden gleich vier neue Vorstandsmitglieder gewählt, diewir Euch ab Seite 6 vorstellen. Wir freuen uns sehr über die neuen Gesichter in unseren Reihen und sindschon gespannt auf neue Ideen und ihre tatkräftige Unterstützung.
Denn diese werden wir dieses Jahr besonders brauchen können: Gleich zwei große Veranstaltungen sind fürdiesen Sommer geplant. Neben dem alljährlichen Heide-Cup Ende August steht dieses Jahr auch eine größereFeier zum 40-Jährigen Vereinsjubiläum auf dem Programm. Dafür werden wir das Wochenende 19./20. Juninutzen. Erste Programm-Ideen stellen wir Euch auf Seite 5 vor.
Und wenn Ihr schon gerade Euren Terminkalender gezückt habt: Dieses Jahr habt Ihr auch wieder bei vielenKursen in den verschiedenen Reitweisen die Möglichkeit, ein Abzeichen zu erlangen oder einfach so EureReitkünste zu verbessern und das Zusammenspiel mit Eurem geliebten Vierbeiner zu vertiefen. Los geht es miteinem Kurs fürs Longierabzeichen im März. Informationen und Termine zu weiteren Kursen findet Ihr in dieserund den nächsten Ausgaben des Sattelblatts sowie im beiliegenden Flyer von Birgit Hahnemann. Alle Online-Leser können den Flyer anfordern unter 0228-9864040 oder per E-Mail an [email protected].
Übrigens: Wer das letzte Sattelblatt zu spät erhalten hat, um am Weihnachtsgewinnspiel teilzunehmen, hat nunnoch mal die Chance, eines der Bücher “Kosmos Pferde Sammelsurium” oder “Populäre Irrtümer über Pferde”zu gewinnen. Sendet einfach Euren Wunschtitel bis zum 26. März 2010 an [email protected].
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem neuen Sattelblatt und hoffe, dass wir alle bald die ersten Ausritte in derFrühlingssonne genießen können.
Eure Catherine Bouchon
Impressum
Das “Sattelblatt” ist das Mitgliederrundschreibendes Reit- und Fahrvereins Alfter e.V. (RuF Alfter).
Herausgeber: Reit- und Fahrverein Alfter e.V.
Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des RuF Alfter e.V. ([email protected])
Bilder: Mitglieder RuF Alfter e.V., Björn TischerIllustrationen: Julia HaubsDie Artikel geben nicht unbedingt die Meinung desVorstandes oder des Vereins wieder. Wenn Sie imJournal werben möchten, wenden Sie sich bitte andie Pressewartin Catherine Bouchon ([email protected]). Februar 2010
VorwortVorwort
Der Verein1/2010
Am 1. Februar fand die Jahreshauptversamm-lung 2010 statt. Mit nur 23 Teilnehmern war siediesmal leider noch schlechter besucht als inden letzten Jahren. Aber dennoch oder geradedeshalb konnten wir gemeinsam die Punkte derTagesordnung umso intensiver besprechen undeinige positive Änderungen für 2010 beschlie-ßen.
Zunächst blickten wir wie immer zurück auf dieVereins-Aktivitäten im vergangenen Jahr. Sofand beispielsweise der Heidecup wieder mithoher Teilnehmerzahl statt und auch derKindertag wird dank vieler Helfer den kleinenSchülern der Johannesschule noch lange inbesonders schöner Erinnerung bleiben.Weiterhin ist der regelmäßige Voltigierunterrichtquasi “ausgebucht” und wird in 2010 mit zu-sätzlichen Ferienkursen noch intensiviert wer-den.
Anschließend informierten die einzelnen Vor-standsmitglieder über ihre Aktivitäten. Detailserfahrt Ihr im angehängten Protokoll.
Der 1. Vorstandsvorsitzende Ulrich Köhn hobnoch hervor, dass in 2009 die drei Vereinsmit-glieder Ursula Tschiersch als früher sowie Sabi-ne und Wolfgang Huppert als aktuell Verant-wortliche für die Kindertage von der GemeindeAlfter stellvertretend für alle Helfer des Vereinsfür dieses soziale Engagement offiziell geehrtwurden.
Nach dem Bericht der Kassenprüfer und dereinstimmigen Entlastung des Vorstands folgtedann endlich der spannendste Teil des Abends– Die Besetzung der vakanten Vorstands-posten. Für vier der fünf zu besetzenden Ämterstellten sich Interessenten zur Wahl und wur-
Vieles neu – macht die Jahreshauptversammlung 2010den einstimmig (wieder-)gewählt:2. Vorsitzender = Wolfgang HuppertzBeauftragte für Freizeit- und Breitensport =Franziska ReintgesSportwart Fahren = Erwin HeidlKassenwartin = Elke Glöde
Als Kassenprüferin bleibt neben Tanja DrathWilhelmine Freiberg-Heidl für die finanzielleÜberprüfung der Vorstandsarbeit zuständig.
Wir gratulieren den Neugewählten und heißensie herzlich wilkommen im Vorstand!
Sehr traurig sind wir, dass Ute Köhn ihre Arbeitals Kassenwartin nicht weiterführen möchte.Aber aufgrund ihrer Selbstständigkeit, Familieund Pferdezucht können wir diese Entschei-dung nur allzu gut verstehen und danken ihrsehr für ihre bisherige Unterstützung!
Leider bleibt der Posten des Reitwarts fürIsland- und Gangpferdereiten weiterhin unbe-setzt. Dies ist besonders schade, da einGroßteil der Vereinsmitglieder zu diesenReitern gehört. Gerne würden wir noch stärkerauf die Wünsche dieser Mitglieder eingehenkönnen, was durch einen eigenen Sportwartsehr unterstützt werden würde.
Neben der Festlegung von Terminen für Heide-Cup und Jubiläum war ein weiterer wichtigerTagesordnungspunkt die Neuregelung derMitgliedsbeiträge und Arbeitsstunden. Dazuerfahrt Ihr auf der kommenden Seite mehr.Vorweg sei aber gesagt, Ihr könnt alle beiEuren Jahresbeiträgen bis zu zwanzig Eurosparen!
von Catherine Bouchon
SattelblattSattelblatt 33
Der VereinZusammen sind wir stark! –
Die Neuregelung der Arbeitsstunden
44 Sattelblatt Sattelblatt 1/2010
So, nun wie angekündigt zur wichtigsten Entschei-dung der JHV: Da wir in den vergangenen beiden Jah-ren wiederholt erlebt haben, dass bei Arbeitstagenund Veranstaltungen wie dem Kindertag meist außerden Vorstandsmitgliedern sehr wenige Mitglieder ge-holfen haben, haben wir schon länger darüber nach-gedacht, wie wir allen Mitgliedern die Arbeit “schmack-hafter” machen können. Dies gelingt meist bekannter-weise am besten über das liebe Geld.
Deshalb haben wir uns die Mitgliedsbeiträge und Re-gelungen zu Arbeitsstunden unserer Nachbar-Vereineangeschaut. Dies hat ergeben, dass das Ableisten vonArbeitsstunden bei den meisten Vereinen dazu gehört,und diese teilweise deutlich höhere Mitgliedsbeiträgeerheben als der RuF Alfter. (Siehe im Protokoll im An-hang)
Aufgrund dieses Vergleichs und als Ergebnis einigergemeinsamen Überlegungen in den Vorstandssitzun-gen haben wir auf der JHV folgendes Konzept vorge-stellt, dem die Anwesenden einstimmig zugestimmthaben:
Wir erhöhen die Jahresbeiträge moderat um durch-schnittlich fünf Euro, bieten dafür aber an, dass wirEuch bis zu zwanzig Euro des Beitrag zurückerstat-ten, wenn Ihr bei Vereinsaktivitäten bis zu fünf Stun-den im Jahr mithelft.
Wir denken getreu dem Motto “Gemeinsam sind wirstark”, dass wir so die Vereinsarbeit wieder auf mehrHände verteilen können und alle zusammen auchmehr Spaß bei der meist “gar nicht so schlimmen”Arbeit haben werden.
Und da wir so keine externen Dienstleister wie Gärt-nereibetriebe zur Pflege des Geländes beauftragenmüssen, können wir mit dem gesparten Geld EureBeiträge trotz Wirtschaftskrise senken.Für den Nachweis, dass Ihr so genannte “Arbeits-stunden” abgeleistet hat, findet Ihr im Anhang und aufunserer Website ein Formular, in das Ihr Art und Dau-
er der Mithilfe eintragen könnt. Dann müsst Ihr es nurnoch von einem Vorstandsmitglied unterschreiben las-sen und bis zum 15. Dezember direkt bei der Kassen-wartin Elke Glöde oder einem anderen Vorstandsmit-glied abgeben. Und schon habt Ihr in Kürze je vier Eu-ro pro Stunde mehr auf Eurem Konto. Dies bedeutet:Schon bei zwei Stunden Mithilfe spart ihr am Jahres-beitrag.
Für jeden etwas dabei – Möglichkeiten zurMithilfe gibt es viele...
So vielfältig unser Verein ist, so groß ist auch dieAuswahl an Möglichkeiten, seine “Arbeitsstunden” zu lei-sten:
- Für den Heide-Cup oder andere VeranstaltungenPlakate aufhängen.- Für Veranstaltungen Kuchen, Salat oder ähnlichesspenden.- Für den Heide-Cup und ähnliche VeranstaltungenPreise organisieren.- Beim Aufbau von Zelten etc. für Veranstaltungen helfen.- Bei Heide-Cup o.ä. Prüfungsaufgaben vorlesen.- Parcoursdienst bei Springprüfungen.- Beim Kindertag sein Pferd zur Verfügung stellen.- Während Veranstaltungen Getränke oder Speisen ver-kaufen/ausgeben.- Nach Veranstaltungen den Müll entsorgen.- Einen Bericht fürs Sattelblatt schreiben (nachAbsprache).- Bei einem Kurs oder einer Veranstaltung nachAbsprache Fotos fürs Sattelblatt/Website machen.- An Arbeitstagen Stangen streichen, Hecken kürzen,Zäune reparieren, Lava verteilen etc.....
Noch mehr Möglichkeiten finden Ihr auf www.ruf-alfter.deunter dem Menüpunkt "Der Verein/Mitgliedsbeiträge”.
Hinweis: Über genaue Modalitäten, Verfahrensfragenund einige auf der JHV offen gebliebene Punkte dieserBeitragsordnung stehen noch Vorstandsentscheidun-gen aus, die so schnell wie möglich im Internet unddann im folgenden Sattelblatt veröffentlich werden.
Der Verein1/2010 SattelblattSattelblatt 55
Wir werden 40! – Das Jubiläum des RuF AlfterJaja, auch der RuF Alfter wird älter... Aber dankseines bekannten sportlichen Einsatzes gibt esvon Alterserscheinungen keine Spur.
Ganz im Gegenteil – zum 40. Geburtstag wer-den wir am Wochenende 19. und 20. Juni mitEuch und allen Interessierten so richtig feiern:
So möchten wir zum Beispiel zu einem „Tagder offenen Tür“ laden und dabei unter ande-rem mit einem Showprogramm unsere Vereins-vielfalt vorstellen. Zusätzlich möchten wir aberauch externe Darbietungen gewinnen.
Bei einer Tiersegnungsollen diesmal nicht nurPferde gesegnet wer-den, sondern alle Tiereeingeladen werden, umauch die Anwohner ausden Alfterer „Mittelge-meinden“ miteinzubezie-hen.
Weitere Programm-punkte sind noch in derPlanung. Dabei würden
wir aber auch gerne auf Eure Vorschläge undWünsche eingehen. Deshalb teilt uns bittereichlich Ideen mit. Am besten per E-Mail [email protected], oder sprecht jemandenvon uns direkt persönlich an.
Jubiläums-Sattelblatt
Anlässlich des Jubiläums soll es auch eineSonderausgabe des Sattelbatts geben. Es solleine Art Mitglieder-Handbuch werden. Dasheißt, neben Geschichtlichem zum Verein undein paar Anekdoten aus vierzig Jahren Vereins-
leben möchten wir auch gerne über ein paar“Vereins-Rekorde” à la das älteste vierbeinigeMitglied, das zweibeinige Vereinsmitglied mitder längsten Mitgliedschaft oder die außerge-wöhnlichsten Pferderassen im Verein informie-ren und vorallem möchten wir Euch gegenseitigvorstellen.
Deshalb bitten wirEuch, den ange-hängten Frage-bogen auszufüllenund möglichst miteinem Bild vonEuch und EurenVierbeinern an uns
zurückzugeben. Natürlich müsst Ihr nur dieFragen beantworten, die Ihr möchtet. Aber übereine rege Teilnahme würden wir uns wirklichsehr freuen!Ihr könnt den Fragebogen entweder per Handausfüllen und mit der Post senden an:Catherine Bouchon, Reuterstraße 105, 53113Bonn, oder einfach einem Vorstandsmitgliedmitgeben.Einfacher ist es aber, das Word-Dokument, dasIhr in Kürze auf der Website findet, auszufüllenund per E-Mail zuschicken an [email protected] ist der 1. Mai 2010.
Aber auch mit Ideen, Texten und Bildern könntIhr uns bei der Gestaltung der Jubiläums-Ausgabe tatkräftig unterstützen! Nach vorheri-ger Absprache könnt Ihr Euch dafür natürlichauch Arbeitsstunden anrechnen lassen.
Wendet Euch mit Ideen und/oder Fragen gernean [email protected].
Der VereinDie neuen Gesichter des Vorstandes
66 SattelblattSattelblatt
Erwin Heidl – Sportwart Fahren53 Jahre, Customer Business Manager
Seit vielen Jahren gehört Erwin Heidl zusammen mitseiner Frau Wilhelmine zu den Pferdehaltern inGielsdorf. Zunächst galt ihre Liebe vor allen denConnemaras. Vor etwa fünf Jahren haben die beidedann die Freude am Fahrsport entdeckt. “Schuld” da-ran war ihr Shetty-Wallach Moritz, der einfach etwasmehr Bewegung brauchte und zum Reiten mit seinen110 Zentimetern etwas zu klein ausgefallen war.
Inzwischen haben sich ein Welsh A und zwei weiterejunge Connemaras dazu gesellt. Seit letztem Jahrfahren Erwin und Wilhelmine nun im "Black-White"-Zweispänner und genießen den Fahrplatz auf derHeide, den wir mit Hilfe ihres Rats und Tats erfolg-reich anlegen konnten.
Die von Kim Zorn wieder belebte Abteilung Fahrenim Verein möchte Erwin nun weiter ausbauen undauch den anderen Vereinsmitgliedern diese Art desPferdesports etwas näher bringen. Denn glücklicherweise wächst ja die Zahl aktiverFahrer im Verein wieder.
Erreichen könnt Ihr Erwin unter 0170 7838942 oderper E-Mail an [email protected].
Franziska Reintges – Beauftragte fürFreizeitreiten und Breitensport22 Jahre jung, Studentin und Trainer C (FN)
Seit 15 Jahren gehö-ren zu Franziskas“Markenzeichen” Stall-duftgeruch und regel-mäßig vom Pferd zupurzeln.Damals hat sie aufGänseblümchen dasReiten gelernt. Diesist kein Witz – son-dern der Name eineralten Shettydame. Aber auch vor großenTieren hat Franziskakeine Angst: Die riesi-ge Rheinländerstute
Antara gehörte ebenfalls zu ihren Lehrmeisterinnen.
Vor zehn Jahren stand dann der Islandwallach Rúbinneben Franziskas Geburtstagstisch und macht seit-dem jeden Unsinn mit – egal ob wild leuchtend beimMitternachtstölt, oder todesmutig beim Wanderritt.Irgendwann hat Franziska dann an der klassischenReiterei mit den nach ihren Worten "Kackstelzen"Spaß gefunden und dies mit dem Trainerschein pro-fessionalisiert.
Als Beauftragte für Freizeitreiten und Breitensportmöchte sie nun die Arbeit ihrer Vorgänger weiterfüh-ren und interessante Kurse und abwechslungsreicheRitte organisieren.
Anregungen und Wünsche könnt Ihr Franziska gernemailen: [email protected].
Die Kontaktdaten aller Vorstandsmitgliederfindet Ihr im Anhang.
1/2010
Der VereinSie muss zwar eigentlich noch offiziell bei dernächsten Jugendversammlung gewählt werden,dennoch möchten wir Euch unsere neue Jugend-wartin Julia Haubs nicht vorenthalten. Denn sieunterstützt schon seit letztem Jahr sehr tatkräftigden Vorstand, vor allem durch die Mithilfe bei denVoltigierkursen:
Julia Haubs – (kommissarische) Jugendwartin23 Jahre, Pädagogik-Studentin
Aufs Pferd gekommen ist Julia schon im Grundschul-alter, zunächst als Voltigiererin, später dann als Hel-ferin beim Therapeutischen Reiten in einem rhein-hessischen Therapiezentrum. Dort verdiente sie sich
die Reitstunden und “Frei-flüge” auf der frechen Haf-lingerstute Fleur. Nach demAbi folgten erst einmal vierlange pferdelose Jahre inder Zooschule und UniLandau, bis ein PraktikumJulia wieder zum Thera-peutischen Reiten unddamit ins Rheinland zog.
Jetzt arbeitet Julia wiedermit vielen Kindern undPferden und unterstützt seit
dem letzten Sommer Nadine und Steffi fleißig in denVoltigiergruppen und Ferienfreizeiten des RuF.
Als Jugendwartin schmiedet Julia schon fleißig Pläne(zum Beispiel eine Kinderseite im Sattelblatt) undfreut sich über Eure Ideen und Wünsche: [email protected]
Elke Glöde – Kassenwartin50 Jahre, Künstlerin
Seit zehn Jahren gehört Elke Glöde zu denPferdebesitzerin auf und rund um die Heide. Sie istseit 30 Jahren verheiratet und hat mittlerweile zweierwachsenen Töchtern.
Ihre vier Pferde stehen auf den Weiden in und ober-halb von Alfter. Sie versorgt ihre Tiere selbst, wobeisie ihre beiden Hunde durch Anwesenheit unterstüt-zen. Neben der Pferdehalterei ist Elke als Künstlerin inden Bereichen Malerei und Fotografie tätig und be-schäftigt sich auch mit Objekten. Dabei bemalt siebeispielsweise Kissen oder T-Shirt anstatt einer Lein-
wand.
Wer sich für ihrekünstlerischenWerke interessiert,kann sich aufhttp://made-by-elke.blogspot.comgerne informieren.
So spontan wieElke konnten wirwohl noch kein Vor-standsmitglied ge-winnen. Umsoglücklicher sind wir,
dass sie uns während einer Vorstandssitzung beiSpargel Weber vom Platz weg anbot, uns als Kas-senwartin zu unterstützen. Auch für sie ist ihr neuesAmt daher eine Überraschung und sie bedankt sichherzlich für Euer Vertrauen, das Ihr ihr im Vorausentgegenbringt.
Besonders für die Rückerstattung Eurer Mitglieds-beiträge durch den Nachweis von Arbeitsstunden,aber auch für alle anderen Anliegen solltet Ihr EuchElkes Adresse gut merken: [email protected].
Auch dieses Gesicht (daslinke) wollen wir Euch nichtvorenthalten:
Wir freuen uns über unse-ren “neuen” 2. Vorstands-Vorsitzenden Wolfgang Huppertz!
1/2010 SattelblattSattelblatt 77
Der Verein“Und los geht’s...” – die ersten Vereinstermine I.
Longierlehrgang 2010 f
Der Lehrgang unter Leitung von Stephanie Keup (TrainerB) und Nadine Barthe (Trainer C) ist gedacht für Pferde-besitzer (Erwachsene, Jugendliche, Kinder), die z.B.durch das Longieren ihr Pferd gymnastizieren, ihr älteresPferd gesund erhalten, die Arbeit mit ihrem jungen Pferdbeginnen wollen, oder einfach eine Alternative zum Rei-ten suchen. Die Teilnehmer haben am Ende des Lehr-gangs die Möglichkeit, sowohl das Deutsche Longier-Abzeichen (DLA) IV als auch bei entsprechenden Vo-raussetzungen das DLA III abzulegen. Da für den Erwerbder Basispass vorausgesetzt wird, wird es auch die Ge-legenheit geben, diesen zu erlangen. Der Lehrgang rich-tet sich aber auch an Interessenten, die das Longierenerlernen oder einfach ihr Können auffrischen möchten,ohne ein Abzeichen zu erwerben.
Longiert wird nach den Richtlinien für Reiten und Fahrender Deutschen Reiterlichen Vereinigung und es empfiehltsich die Anschaffung des 6.Bandes "Longieren".Außerdem wird noch folgende Ausrüstung für den Kursbenötigt, die aber auch gerne gestellt werden kann:- Wassertrense (einfach- oder doppeltgebrochen)- Gamaschen- Longe- Longierpeitsche- Longiergurt- Dreiecks-, Laufer- oder Ausbindezügel.
Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro für den Kurs plusPrüfungsgebühr bei Teilnahme an der Abzeichenprüfung.
Die Termine:Erstes Treffen/Vorstellung/Erste Theorie: 16. März 2010abends.Longieren: Zwischen dem ersten Treffen und demPraxiswochenende werden unter der Woche individuel-le Einzeltermine vereinbart, die auch bei denTeilnehmern zu Hause stattfinden können.Theorie/Longieren: 17./18. April 2010 ganztägig.Prüfung: 25. April 2010.
Weitere Informationen und Anmeldung bei StephanieKeup: [email protected] oder 0228-9096166.Oder Nadine Barthe: [email protected] oder 0163-3092296.
1. Arbeitstag 2010
Am Samstag, den 27. März, habt Ihr ab 11:00Uhr die erste Gelegenheit, Arbeitsstunden zu lei-sten: Unterstützt uns beim ersten Arbeitstag!
Da der letzte Arbeitstag aufgrund nicht vorhandenerHelfer (nur ein Vorstandsmitglied war da) ausgefal-len ist, blieben leider viele Arbeiten liegen und dasGelände konnte nicht richtig "winterfest" gemachtwerden. Beste Gelegenheit also für alle, nun direktmit anzupacken und beim Arbeitstag zu helfen.
Wir treffen uns auf dem Vereinsgelände. Kommtbitte in wettertauglicher Arbeitskleidung und bringtmöglichst Werkzeug wie Harken oder Heckensche-ren, Karren oder Ähnliches mit.Auf dem Programm stehen die üblichen Frühjahrs-arbeiten an Hecken und Sträuchern, die langsamfröhlich vor sich hinwuchern... Auch einige Winter-schäden wie kaputte Zäune und Cavalettis werdenwir reparieren. Im Anschluß werden wir uns wie gewohnt gemütlichbei Kaffee und Kuchen zusammensetzen und so fürdie geleistete Arbeit belohnen.
Wenn Ihr keine Zeit findet, am Arbeitstag zu helfen,möchte ich Euch erst recht noch mal dringend bit-ten: Verlasst das Reitgelände, so wie ihr es vorge-funden habt, äppelt nach dem Reiten ordentlich undregelmäßig die Plätze ab, leert ab und zu auch maldie Mistkarren aus und nutzt die Reit- und Fahrge-legenheiten den Wetter- und Bodenverhältnissenangemessen. Auch so tragt Ihr mit kleinem Aufwandzu einer Erhaltung unseres schönen Reitgeländesbei!
Wenn Ihr Fragen zum Arbeitstag habt, wendet Euchan [email protected].
von Sandra Streu
88 SattelblattSattelblatt 1/2010
Der Verein“...und weiter geht’s” – die ersten Vereinstermine II.
Gemeinsam stark! Erlebnispädagogische Freizeit mit Pferden
Pferde sind große und faszinierende Tiere. Dagehört ein bisschen Mut schon dazu, sie näher ken-nen zu lernen. Wir wollen mit unseren jüngerenMitgliedern das Abenteuer wagen:Dazu gehört das richtige Putzen und Führen desPferdes, was wir gemeinsam mit unseren Vierbei-nern üben werden. Mit allen Sinnen und viel Spaßwollen wir eine Menge über Pferde und derenVerhalten lernen. Als Futterexperten stellen wir einePferdemahlzeit zusammen und nur Kinder, die diePferdesprache sprechen, können in der Sommer-rallye alle Punkte sammeln.
Und da die Welt von oben ganz anders aussieht,gibt es natürlich auch die Gelegenheit, einmal aufdem warmen Pferderücken zu sitzen und sich tra-gen zu lassen. Und wer weiß, welche Geheimnisseder Zauberwald birgt?
In den vier Tagen mit, am und auf dem Pferd bleibtauch viel Zeit zum Spielen, Malen, Basteln undGeschichten erzählen. Und wo könnte der Sommerschöner sein, als zwischen Wiesen, Wald undPferdekoppeln?
Der Kurs findet unter der Leitung von StephanieKeup, Trainer B Voltigieren und Reittherapeutinsowie Julia Haubs, Trainerassistentin Voltigierenund Pädagogik-Studentin, statt.Er geht vom 23. bis zum 26. August 2010,jeweils von 10 bis 13 Uhr. Teilnehmen können Kinder im Alter von 5 bis 10Jahren.
Anmeldung und weitere Informationen unterwww.voltigieren.org und bei Stephanie Keup:[email protected] oder Tel. 0228-9096166.
Kurs und Prüfung fürs Freizeitreitabzeichen Bronze (IPZV)
Da wir viele Freizeitreiter im Verein haben, die viel-leicht eine neue Herausforderung suchen, habe ichmich entschieden, ein ganz spezielles Training fürdiejenigen anzubieten, die mit ihrem Pferd haupt-sächlich im Gelände gut zurechtkommen möchten:
Der 6-Tägige Kurs beinhaltet daher viele Übungenim Gelände in allen Gangarten. Außerdem werdenwir Geländeschwierigkeiten überwinden, wie Hän-ge, kleine Sprünge, Wasserstellen u.ä. Das korrekteVerhalten im Straßenverkehr sowie in Notsituatio-nen wird geübt. Zudem werden zur Verbesserungder Rittigkeit des Pferdes und zu Sitz und Einwir-kung des Reiters auch Dressur- und Gangtrainingdabei sein. Geschicklichkeitsreiten im Parcours undSignalreiten mit geringsten Hilfen werden dasProgramm abrunden.
Perspektivisch ist das Freizeitreitabzeichen Bronzeeine hervorragende Grundlage für das allgemeineReitabzeichen aber auch für das Freizeitreitabzei-chen Silber, was ich 2011 gerne anbieten möchte.
Der Kurs läuft in den Sommerferien, vonDonnerstag, 22., bis Dienstag, 27. Juli 2010. Er richtet sich an leicht fortgeschrittene Jugendlicheund Erwachsene mit eigenem Islandpferd.
Ansonsten gibt es bei mir das bewährte Angebotaus Minikurs, Kleines Hufeisen, Dressur undKörperarbeit sowie Abenteuer Pferd. Das alles fin-det Ihr in meinem beiliegenden Programm 2010.
Bei Interesse wendet euch einfach an: [email protected] oder 0228-9864040.
von Birgit Hahnemann (IPZV Trainer A)
1/2010 SattelblattSattelblatt 99
(also das gesamte Stück von der Breiten Allee biszum Waldausgang) sowie zwei Verbindungen vondiesem in Richtung B56.
Wenn Ihr also zumindest unser Reitbegiet vollstän-dig haben wollt, nehmt einfach die Alfterer Reitkar-te, die Ihr ja alle vor einiger Zeit erhalten habt, undübertragt die fehlenden Wege in die Wanderreit-karte.
Wir werden versuchen, zu recherchieren, wie es zudiesen Fehlern gekommen ist, und darauf hinwir-ken, dass die fehlenden Wege in der nächstenAuflage wieder enthalten sind.
von Wolfgang Huppertz
Der VereinLeider hat sich herausgestellt, dass die neue Wan-derreitkarte „Über Stock und Stein“ des Naturpark
Rheinland, die wir kürzlichan Euch verschickt haben,gerade in unserem Reit-gebiet einige Fehler auf-weist.Die Originalkarten-Blätter,die vor einigen Jahren fürdie weitere Abstimmungals Diskussionsgrundlagevorlagen, enthielten zwarauch das gesamte AlftererWegenetz gemäß der Alf-terer Reitkarte. In der jetzt
gedruckten und verkauften Version fehlt aber zumBeispiel die Verlängerung des Kumpelbrücker Wegs
Fleiß wird belohnt! – Die Fördermöglichkeiten im RuF AlfterIn 2010 habt Ihr wieder viele Gelegenheiten, in Kursen Euer Können zu verbessern und auch einigeAbzeichen zu erwerben. Dabei unterstützen wir Euch als Vereinsmitglieder gerne und informieren Euchnoch mal über die Förderrichtlinien des RuF Alfter:
1. Kurse mit externen Trainern/Trainerinnen (mind. Trainer B) in Alfter:Jugendlichen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs wird auf Antrag einZuschuss gezahlt. Der Zuschuss beträgt 25 % der Kursgebühren, maximalaber 50 € je Kurs. Ein Zuschuss kann maximal 2x jährlich pro Person gewährt werden.
2. Prüfungen zu einem Leistungsabzeichen:Wer sich zur Prüfung für ein Leistungsabzeichen (z.B. Deutsches Longierabzeichen) anmeldet, bekommtbei bestandener Prüfung auf Antrag gegen Nachweis die Prüfungsgebühren bis zu einer Höchstgrenzevon 50 € je Prüfung erstattet.
3. Weitere Zuschüsse für Jugendliche können auf Antrag vom Vorstand mit einfacher Mehrheit in einerHöhe von 25 % der anfallenden Kosten beschlossen werden, maximal aber bis zu 50 € je Maßnahme undmaximal 2x jährlich je Person.
Die ausführlichen Regeln findet Ihr unter www.ruf-alfter.de unter dem Menüpunkt “Ausbildungsangebot”.Bei weiteren Fragen oder im Fall einer Beantragung wendet Euch bitte direkt an die Kassenwartin([email protected]) oder allgemein an den Vereinsvorstand ([email protected]).von Catherine Bouchon
Wanderreitkarte: Leider Korrekturen nötig
1010 SattelblattSattelblatt 1/2010
Termine1/2010
Kurse bei Birgit Hahnemann
Weitere Termine von Birgits Kursen könnt Ihr dem Flyerentnehmen, der diesem Sattelblatt beiliegt.Ihr findet sie auch unter www.ruf-alfter.de (“Termine”).Kontakt: Birgit Hahnemann(Diplomsportlehrerin/Reitlehrerin)Wilde Straße 69, 53347 AlfterTel: 0228 - 98 64 040, Fax: 0228 - 98 64 [email protected]
1. Arbeitstag 2010
Wann: Samstag, 27. März, ab 11:00 UhrWo: Reitgelände “Auf der Heide”Kontakt: [email protected]
Weitere Informationen auf Seite 8.
Voltigierkurs in den Osterferien
Wann: 6. bis 8. April 2010Wo: Treffpunkt auf dem ReitgeländeKontakt: Stephanie Keup: [email protected] oder0228-9096166. Oder Nadine Barthe: [email protected] oder 0163-3092296
Dieser Kurs richtet sich an Kinder von 6 bis 10 Jahrenund bietet Ihnen die Möglichkeit, in den Voltigiersporthineinzuschnuppern.
SattelblattSattelblatt 1111
Termine Longierabzeichen
Wann: 16. März 2010 abends Erstes Treffen17./18. April 2010 ganztägiges Training.25. April 2010 Prüfung
Wo: Reitgelände “Auf der Heide”Kosten: 120 Euro für den Kurs plus Prüfungsgebühr beiTeilnahme an der Abzeichenprüfung.Kontakt: Stephanie Keup: [email protected] oder0228-9096166. Oder Nadine Barthe: [email protected] oder 0163-3092296
Weitere Informationen auf Seite 8.
Mini-Kurs
Wann: 14. bis 16. Mai 2010 Fr 16:00-18:30 Uhr; Sa & So 10:00-15:00 Uhr
Wo: Reitgelände “Auf der Heide”Kosten: 97 Euro für Vereinsmitglieder; 110 Euro für Michtmitglieder; jeweils inkl. VerpflegungKontakt: [email protected]
Ziel ist die spielerische Heranführung von Kindern imAlter von 4 bis 12 Jahren an das Pferd. Die Teilnahme istauch ohne eigenes Pferd möglich. Gelernt wird dasPutzen, Hufe auskratzen, Füttern, Tränken, Führen undnatürlich Reiten. Es wird auf einem Voltigierpferd geturntund an der Longe geritten. Es gibt Reitunterricht in derGruppe und zu zweit in der Reitbahn und dem angren-zenden Waldgebiet. Für den letzten Nachmittag laden wirschon jetzt alle Eltern, Geschwister und Freunde ein zueiner kleinen Vorführung auf dem Reitgelände.
Aktuelle Termine und Informationen jederzeit unterwww.RuF-Alfter.de (Freizeitreiten/ Termine) oder
TermineÜberregionale Termine für Freizeitreiter
Sitzschulung – Theorie, Praxis, Videoauswertungmit Irene Boss
Wann: 13. und 14. März 2010Wo: Schiefelsbacher Schmiede, Rheinbach-Sürstwww.rv-schiefelsbacher-muehle.deKosten: 145 € pro Reiter, bei max. 8 Teilnehmern, 40 € für TheorieteilnehmerKontakt & Anmeldung: 0172-295 6022 und www.irene-boss.de
Unabhängig von Reitstil oder Pferderasse sind die Prin-zipien der Biomechanik in Mensch und Pferd gleichsamanwendbar. Körperorientiertes Lernen befähigt Reiterklarer, fairer und gewaltfrei mit einem Pferd zu kommuni-zieren. Durch gezielte Boden- und Freiarbeit werden Be-wegungsmuster und -gefühl verbessert. Auch schwierigeSituationen im Sattel können so stressfrei und feinfühligbewältigt werden. Ängstliche Reiter erfahren mehr Si-cherheit. Erfahrene Reiter werden befähigt, ihre Bewe-gungen noch besser zu erspüren, so dass z.B. auch Lek-tionen der klassischen Dressur leichter und ausdrucks-voller werden.
Breitensportveranstaltung
Wann: 27. bis 28. Februar 2010Wo: Reitsportanlage Gut Großenbusch, Sankt Augustin
Kontakt & Nennformular: [email protected]; www.reitsportanlage-gut-grossenbusch.de
Ostereiersuchritt
Wann: 4. April 2010, 10:00 UhrWo: Treffpunkt ist der Waldparkplatz Siegburg/HeideKontakt & Anmeldung: Gabi Stephani, 0160-9601 4264oder: [email protected] Informationen: www.vfdnet.de
Gabi Stephani vom Kreisverbandes Siegburg veranstaltetin Zusammenarbeit mit dem Osterhasen einen fröhlichenSuchritt im Siegburger/Lohmarer Wald. Es sind noch wenige Plätze frei. Es können sich 2er bis4er Gruppen beteiligen.
Bentaiga-Trophy
Wann: 11. April 2010Wo: ZRFV Borken e.V.; Reitanlage Pröbsting Kontakt & weitere Informationen: www.zrfv-borken.de,0 28 61 /89 14 1-22 oder [email protected].
Diese Trophy ist eine Sichtung für die WeltmeisterschaftWorking Equitation, die dieses Jahr in Italien stattfindensoll. Sie besteht aus den Teilprüfungen Dressur, Stiltrail,Speedtrail und Rinderarbeit.
Hinweis für alle Ritte
Voraussetzung für die Teilnahme ist – wieimmer – das Mitführen der gültigen
Reitplaketten. Außerdem wird grundsätzlichdas Tragen einer splittersicheren Reitkappe
vorausgesetzt.
1212 SattelblattSattelblatt 1/2010
Basiskurs Horse and Dog mit Sabine Lang
Wann: 28. und 29. April 2010Wo: Pferdeland Leide, Zum Buschtor 3, 42799 LeichlingenKosten: 225 € pro Teilnehmer, bei max. 6 Teilnehmern;60 € pro Zuschauer, bei max. 10 Zuschauern (jeweilsinkl. Mittagessen & Getränken);Weidepaddock inkl. Heu für 5 € pro Tag zu mietenKontakt & Anmeldung: Manuela Tijssens; 0212-2475799 oder 0163-427 2515 oder [email protected].
Ziel des Kurses ist eine gute, harmonische und stress-freie Zusammenarbeit von Pferd, Hund und Reiter im rei-terlichen Alltag.Zum Programm gehören unter anderem eine Theorie-einheit über die Unterschiede von Pferd und Hund sowiedie Aufgabe des Menschen in dieser Beziehung, intensi-ves Praxistraining je nach Ausbildungsstand und dasindividuelle Training bei bestimmten Problemstellungen.
TermineÜberregionale Termine für Freizeitreiter
Rallye mit Siebengebirgs-Cup Wertung
Wann: 9. Mai 2010Wo: Team Hartenbusch, AegidienbergAusschreibung & weitere Informationen: in Kürzeunter www.team-hartenbusch.de
Die meisten der Aussschreibungen findet Ihr (ent-weder jetzt schon oder zu gegebener Zeit) unter
www.freizeitreiter-rheinland.de.
Reitkurs klassische Dressur/ Reitkurs Légèreté mit Irene Boss
Wann: 22. bis 24. Mai 2010 (Pfingsten)Wo: Gut Hohenunkel,Bruchhausen, 53572 Unkel, www.guthohenunkel.deKosten: 190 € pro Reiter, bei max. 8 Teilnehmern (zzgl.Unterbringung und Verpflegung für Pferd und Reiter);Theorieteilnehmer/Zuschauer: 15 € pro Tag, 35 € für alleTage (Zuschauer müssen sich verbindlich mit Vorkasseanmelden.)Kontakt & Anmeldung: Franca Rings, 02224-9897943,02223-917286 oder [email protected] Informationen: www.irene-boss.de undwww.schule-der-legerete.de
Wäller Cup
Wann: 13. Mai 2010Wo: Pferdefreunde Urbach, WesterwaldAusschreibung & weitere Informationen: in Kürzeunter www.pferdefreunde-urbach.de
Gelassenheitsprüfung (GHP)
Wann: 1. Mai 2010Wo: Schiefelsbacher Schmiede, Rheinbach-SürstAusschreibung & weitere Informationen: in Kürzeunter www.rv-schiefelsbacher-muehle.de.
Bei diesem Wettbewerb steht nicht die sportlicheLeistung im Vordergrund, sondern Charakter, Vertrauenund Erziehung des Pferdes. Also seine Gelassenheit.Diese hat das Pferd in jeweils zehn Aufgaben unter Be-weis zu stellen, die Situationen nachempfunden wurden,wie sie dem Pferdesportler täglich begegnen können.Siehe auch unter www.pferd-aktuell.de.
1/2010 SattelblattSattelblatt 1313
Praxis-Tipps
Pferde erziehen aus der Reihe “Die Reitschule”
von Angelika SchmelzerVerlag Müller Rüschlikon, 2009, 9,95 €ISBN: 978-3-275-01709-6
Traurig aber wahr: Viele Pferde sind hervorragend aus-gebildet, aber schlecht erzogen und andere sind schlechtausgebildet und schlecht erzogen. Kurzum: nur wenigePferde sind im Alltag ein verlässlicher Begleiter.
Erziehung spaltet die Pferdewelt in viele verschiedeneLager. Ob Schmusekurs oder Pudeldressur, mit derGrunderziehung eines Pferds gehen häufig Fehlein-schätzungen und Missverständnisse einher. AngelikaSchmelzer informiert in ihrem Ratgeber "Pferde erzie-hen" objektiv und leicht verständlich über Grundlagenjeder erfolgreichen Erziehung.Sie klärt den Leser auf 96Seiten über die Vor- undNachteile bekannterErziehungsprogram-me wieDomaninztraining oder Clickernauf.
Dafür erläutert die Autorinzunächst die Körpersprachedes Pferdes und überträgt siegut nachvollziehbar auf Situ-ationen im täglichen Umgang mit dem Vierbeiner. Denngerade die Missdeutung der “Pferdesprache” verursachtviele Fehler in der Pferdeerziehung. Nach der Vorstel-lung verschiedener Erziehungsmethoden und Tipps, wieman für sein Pferd die richtige Methode erkennt, widmetAngelika Schmelzer ein ganzes Kapitel den größtenErziehungstodsünden wie falsches Timing von Lob undTadel oder fehlende Konsequenz.
In dem kompakten Ratgeber findet jeder PferdebesitzerAnleitungen, wie er sein Pferd zu einem angenehmen,freundlichen und kooperativen Partnern erziehen kann.
von Catherine Bouchon
Den Pferden ganz nah
von Sabine Stuewer und Marlies BorchardVerlag Müller Rüschlikon, 2003, 34,90 €ISBN: 978-3-275-01447-1
Dieser großartige Bild-band lädt ein zu einerReise in die Welt derPferde und lässt denLeser/Betrachter diefaszinierenden Tiere inFreiheit hautnah erle-ben.
Wunderbare stim-mungsvolle Aufnahmenwie zum Beispiel vonspielenden raben-schwarzen Friesen mit-ten in einem tiefroten
Mohnblumenfeld oder friedlich grasenden Haflinger-Fohlen mitten auf einer bunten Frühlingswiese undbegleitende einfühlsame Texte zeigen welch einzigartigeGeschöpf Pferde sind.
Dafür haben sich Sabine Stuewer und Marlies Borcharddie Zeit genommen, Pferde zu beobachten und sie er-zählen zu lassen: von Angst und Gefahr, von Vertrauenund Zuneigung in der Herde, von Lebenslust und vonFreude an der Bewegung. Daraus sind faszinierendeBilder entstanden. Bilder zum Genießen und zumTräumen!
"Den Pferden ganz nah" ist eine gelungene Mischungaus hervorragenden Fotos und einfühlsamen Texten. DieAutorinnen ermöglichen Einblicke in das Verhalten undden Lebensrhythmus der Pferde und lassen den Leser inderen Welt eintreten – als Inspiration für ein vertrauens-volles, harmonisches Miteinander von Mensch undPferd. Beim Spielen, Ruhen und Fressen ist man "denPferden ganz nah".
von Catherine Bouchon
Bücher-EckeAuf dieser Seite stellen wir Euch Bücher vor, die aus Sicht des Schreibers sehr lesenswert sind.
Gerne nehmen wir dafür auch Vorschläge und Texte von Euch an!
1414 SattelblattSattelblatt 1/2010
Praxis-TippsDie Motivationsabzeichen der FN im Überblick
Für alle Reiter, Voltigierer und Fahrer, die am An-fang ihrer pferdischen Karriere stehen, bietet dieReiterliche Vereinigung so genannte Motivationsab-zeichen an. Hier können Kinder und Jugendlicheihre erworbenen Kenntnisse am und auf dem Pferdunter Beweis stellen. Zu jeder Prüfung gehört einVorbereitungslehrgang. Im Gegensatz zu den Leis-tungsabzeichen steht hier jedoch nicht das Errei-chen einer bestimmten Wertnote im Vordergrund.Viel mehr soll mit Spaß das Können präsentiertwerden, um den Prüfungstag zu einem tollen Erleb-nis zu machen! Im Gegensatz zu den Leistungs-abzeichen gibt es hier auch keine Endnote – dasPrüfungsergebnis lautet bestanden oder nicht be-standen. Falls eine Prüfung einmal nicht geklappthat, kann diese zum nächstmöglichenZeitpunkt wiederholt werden.
Alle Motivationsabzeichen könnenjährlich neu abgelegt werden.
Die Prüfung kann in jedem Reit-/Fahr-/Voltigierverein oder Betrieb angebo-ten werden, der über eine Genehmi-gung des Landesverbandes (LV) bzw.der Landeskommission (LK) verfügt.Geprüft werden dürfen die Motiva-tionsabzeichen durch einen Trainer mit entspre-chender Lizenz (mind. C) oder bei vorhandenerRichterqualifikation.
Das Steckenpferd Reiten/Voltigieren: Für Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre;Das erste Motivationsabzeichen, geritten wird hiernoch größtenteils an der Longe, voltigiert haupt-sächlich im Schritt. Ein guter Einstieg für jungePferdefreunde!
Das kleine Hufeisen Reiten/Voltigieren:Für Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre;Hier wird es schon etwas schwieriger. Die jungenReiter lenken ihre Pferde im Schritt und Trab selbst-ständig, die Voltigierer zeigen ihr Können im Schritt
und zwei Übungen im Galopp. In beiden Sportartenerfolgt natürlich wieder eine Theorieprüfung.
Das Große Hufeisen Reiten/VoltigierenFür Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre;Dies ist das schwierigste der Motivationsabzeichen.Die Reiter zeigen neben dem theoretischen Prü-fungsteil einen kurzen Dressurreiterwettbewerb, dasReiten im Gelände und eventuell das Überwindenkleiner reitweisenspezifischer Hindernisse, die Volti-gierer turnen fünf Übungen im Galopp und eineDoppelübung im Schritt.
Das kombinierte Hufeisen Reiten/VoltigierenFür Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre;
Hier wird nicht nur theoretisches Wis-sen zum Pferd und der gewähltenSportart abgefragt, sondern noch zweiweitere Sportarten mit in die Prüfungeinbezogen. So wird zusätzliche zumReiten/Voltigieren auch noch Fahrradgefahren, gelaufen, geschwommen,Inline geskatet oder, oder, oder. AuchVoltigieren kann eine weitere Sportartsein. Ein Motivationsabzeichen fürAllround-Talente!
Das Hufeisen Fahren:Ohne Altersbeschränkung, Jugendliche unter 14Jahren nur in Begleitung eines Erwachenens mitmind. DRF IV;Bei diesem Abzeichen dreht sich alles um dieBedürfnisse und die Haltung des Pferdes, um dasAnspannen und natürlich um das richtige Fahren –eine Herausforderung nicht nur für Kinder undJugendliche!
Die genauen Anforderungen und viele weitereInformationen findet ihr in den Merkblättern der FNunter www.pferd-aktuell.de
von Julia Haubs
1/2010 SattelblattSattelblatt 1515
Praxis-Tipps“Am Anfang war der Takt...” – Die Skala der Ausbildung
Bald wird es Frühling und die Reitsaisonbeginnt! Höchste Zeit also, sich die Skala derAusbildung noch einmal ins Gedächtnis zurufen, um bald wieder sinnvoll und pferdege-recht trainieren zu können.
1. “Eins zwo, drei, vier...” – Der Takt
Der Takt ist das räumliche und zeitliche Gleichmaßder Schritte, Tritte und Sprünge. Er soll in allenTempi der Grundgangarten, in Wendungen und Bie-gungen erhalten bleiben.
Warum?Er steht nicht zu unrecht zu Beginn der Ausbil-dungsskala: Ein taktklar gehendes Pferd ist dieVoraussetzung für jede weitere Ausbildung und Nut-zung. Grundlage für den Takt ist ein gesundesPferd. Nicht umsonst erkennt man an der deutlich-sten aller Taktunreinheiten, der Lahmheit, eineVielzahl von Erkran-kungen und Verlet-zungen. Genausowichtig ist eine gutpassende Ausrüstung.Gerade ein schlechtsitzender Sattel führtleicht zu Verspan-nungen im Rücken,die den Takt maßgeb-lich beeinflussen. Auch der Reiter trägt seinen Teilzum klaren Takt des Pferdes bei, indem er korrektsitzt, weich in der Bewegung mitgeht, sinnvoll treibtund mit der Zügelführung die Bewegung desPferdes nicht blockiert.
Wie erreicht man das?Den Takt fördern lösende Übungen (z.B. vieleBiegungen, Schenkelweichen) mit häufigen Über-gängen, Arbeit an der Longe, Stangen- oder Cava-lettiarbeit und das Reiten im Gelände.
2. “Ganz entspaaaant” – Die Losgelassenheit
Als Losgelassenheit bezeichnet man das unver-krampfte An- und Abspannen der Muskulatur desPferdes. Der Rücken schwingt, der Reiter kommtzum Treiben und kann geschmeidig in der Bewe-gung des Pferdes sitzen.
Warum?Wer kennt sie nicht? Die nach langen Pausen putz-munteren und fidelen Rösser, die erst einmal fröh-lich buckelnd ihre überschüssige Energie loswer-den. Das wäre ein erster Schritt in Richtung "inne-re/psychische Losgelassenheit", die einen aufmerk-samen, aber gelassenen Gemütszustandes desPferdes und die Bereitschaft zur Mitarbeit be-schreibt. Sie hängt im großen Maße von der artge-rechten Haltung und regelmäßiger, abwechslungs-reicher Arbeit ab. Die äußere/physische Losgelas-senheit dagegen istdeutlich sichtbar (undhörbar) am schwin-genden Rücken, lok-ker pendelndemSchweif, am ge-schlossen kauendenMaul und dem Ab-schnauben. Auf dem Weg zur Losgelassenheit werden Muskeln,Sehnen und Bändern aufgewärmt, um ohneSchaden zu nehmen Leistung bringen zu können(das gilt für Pferd und Reiter!). Außerdem wird dieHinterhand des Pferdes aktiviert, um im Verlauf derArbeitsphase vermehrt unterzutreten und Last auf-zunehmen.
Wie erreicht man das?Lösende Übungen sind fleißiger Mittelschritt, Trab-und Galopparbeit auf großen gebogenen Linien (imLeichttraben, da wird auch der Reiter warm), Über-gänge, häufige Handwechsel oder das Tritte undSprünge verlängern lassen.
1616 SattelblattSattelblatt 1/2010
Praxis-Tipps3. “Wo ist die Lehne?” – Die Anlehnung
Die Anlehnung kann nur aus Takt und Losgelas-senheit heraus erfolgen und ist die stete, weichfedernde Verbindung zwischen Reiterhand undPferdemaul. Das Pferd sucht die Anlehung, derReiter gestattet sie.
Wofür?Die richtige Anlehnung soll es dem Pferd ermögli-chen, sein natürliches Gleichgewicht unter demReiter wieder zu finden und sich auszubalancieren.Hierbei kommt die Anlehnung immer aus demSchub der Hinterhand heraus, das Pferd wird an dieHand herangetrieben. Der Reiter darf die Anleh-nung nicht von vorne nach hinten durch vermehrte
Zügelhilfen er-zwingen.Man erkennt dieAnlehnung an derweichen Verbin-dung zwischenReiterhand unddem kauendenPferdemaul. DieNasen-Stirn-Liniedes Pferdes istdabei kurz vor derSenkrechten, das
Genick des Pferdes der höchste Punkt. Das Pferdwird von den Hilfen des Reiters eingerahmt undträgt sich in Selbsthaltung. Ingesamt soll dasReiter-Pferd-Paar ein harmonisches Bild bieten.
Wie erreicht man das?Durch ein ausreichendes Lösen des Pferdes. Eintaktklar gehendes, losgelassenes Pferd, welcheskorrekt geritten wird, lässt sich durch die treibendenHilfen des Reiters an die Hand herantreiben undsucht von sich aus die Anlehnung.
“Genauso, nur anders” – Die NachgiebigkeitFür Verwirrung kann der Begriff “Anlehnung” sor-gen, schaut man sich die Westernreiter an: Wird
doch in dieser Reitweise fast ausschließlich amlosen Zügel geritten. Doch auch Westernpferdebenötigen in der Ausbildungsphase die Anlehnung.Ziel ist es, den Schub aus der Hinterhand durchvermehrtes Treiben in Tragkraft umzuwandeln.Damit der Schub nicht verloren geht, weil das Pferdeinfach schneller wird (denn auch Pferde sind be-quem und suchen sich den leichtesten Weg), son-dern zur Aufwölbung des Rückens und zum ver-mehrten Untertreten führt, fängt die Anlehung dieEnergie ab und "leitet die Energie an die richtigeStelle um". Mit zunehmender Gymnastizierung undBemuskelung fällt es dem Pferd leichter, sich selbstzu tragen und Last auf die Hinterhand aufzuneh-men. So kann Schritt für Schritt das Reiten am lo-sen Zügel angestrebt werden. Das Pferd lernt nun,dem Druck des Zügels nachzugeben und sich stel-len und biegen zu lassen. Man spricht hier an dritterStelle der Ausbildungsskala von der Nachgiebigkeit,die die feine Reaktion des Pferdes auf alle Hilfendes Reiters, insbesondere aber das Nachgeben auffeine Zügelhilfen, beschreibt. Grundgedanke undZiele sind die gleichen der Anlehnung, lediglich dieUmsetzung ist eine andere.
Diese drei Punkte fasst man als "Gewöhnungs-phase" zusammen. Die Gewöhnungsphase bildetdie Grundlage für die Ausbildung eines Jungpferdesan der Longe und unter dem Sattel. Außerdemsteht sie auch zu Beginn jeder Arbeit mit demPferd, sei es auf dem Platz oder im Gelände. DieGewöhnungsphase stellt das Pferd psychisch aufdie Arbeit ein und erhält so Leistungswillen undFreude an der Arbeit. Außerdem ist es die einzigeMöglichkeit, das Pferd, welches nur bedingt dafürgeeignet ist, einen Reiter zu tragen, gesund zuerhalten. Haben Pferd und Reiter erfolgreich alle Teile derGewöhnungsphase durchritten, geht es in den zwei-ten Teil der Ausbildungsskala: Die Entwicklung derSchubkraft und die Entwicklung der Tragkraft. Von Julia Haubs
Fortsetzung im nächsten Sattelblatt
1/2010 SattelblattSattelblatt 1717
Praxis-TippsVon Apfel bis Zuckerrübe – Abwechslung im Futtertrog
“Leckerlies erhalten die Pferdefreundschaft” – dasweiß wahrscheinlich jeder von uns. Aber wie viel Möh-ren, Brot und andere Naschereien sind eigentlich ok?Und wie kann man seinen Vierbeiner sonst noch mitschmackhafter Abwechslung im Futtertrog überra-schen?Zur Beantwortung von diesen und ähnlichen Fragenhaben wir euch einige Tipps zusammengestellt:
Möhren und anderes GartengemüseMöhren sind wohl das Pferde-Zusatzfutter Nummer Eins.Als schmackhaftes Saftfutter mit hohem Zuckergehaltsind sie für Pferde eine wahre Delikatesse. Und dabeiauch sehr gesund: 2 Kilo Möhren pro 100 Kilo Gewichtdes Pferdes (LM) decken den Carotinbedarf und liefernreichlich Vitamin E. Einem mittelgroßen Pferd können al-so bedenkenlos bis zu 10 Kilo am Tag gefüttert werden.
Anderes Gartengemüse ist zwar kein typisches Pferde-futter, kann aber ohne angefaulte Teile oder schmutzigeWurzeln ebenfalls verfüttert werden. So bietet man sei-nem Pferd eine vitamin-reiche Abwechslung.Während größere Men-gen Salat gut vertragenwerden, kann zu vielKohl zu unangenehmenBlähungen führen.Gerne gefressen werdenauch Radieschen undRote Beete.
Schnitzel einmal anders – Rüben und ihre ProdukteZucker- und Futterrüben werden aufgrund ihres hohenZuckergehalts ebenfalls gerne gefressen. Für ein regel-mäßig arbeitendes Pferd ist dies ein geeignetes protein-armes Zusatzfutter für die Energieversorgung. Wegendes hohen Wasser- und niedrigen Rohfasergehalts mussbei der Rübenfütterung genügend Rauhfutter angebotenwerden. Für weniger aktive Pferde sind diese Rübensor-ten in kleinen Mengen eine willkommende Belohnung.Die als Rinderfutter angebauten Steck- und Stoppelrübendagegen enthalten bitteres Senföl und sind deshalb fürPferde wenig schmackhaft und können zudem Schild-drüsenstörungen verursachen.
Auch abzuraten ist von der Fütterung von Rübenblatt-silage. Diese wird ebenfalls für Rinder hergestellt undentspricht nur selten den hygienischen Anforderungen,die bei der Pferdefütterung zur Vermeidung von Kolikenunverzichtbar sind.
Die als Melasse und Rübenschnitzel bekannten Zucker-rübenprodukte dagegen sind beiPferden sehr beliebt und in vielenFällen eine sinnvolle Futterbeigabe.Melasse ist ein ideales Zufutter fürLeistungspferde. Denn der hoheGehalt an Natrium und Kalium gleichtden durch Schwitzen erniedrigten Elektrolythaushalt desPferdes wieder aus.Da Melasse aber starken Durst und auch Durchfall verur-sachen kann, sollte die tägliche Menge 0,2 kg je 100 kgKörpergewicht des Pferdes nicht überschreiten.Rübenschnitzel sind in ihrem Energiegehalt dem Hafervergleichbar und sind eiweiß- und phosporarm, dafüraber energie- und kalziumreich. Deshalb werden sie ger-ne als ausgleichende Ergänzung zum eiweiß- und pho-sporreichen, aber kalziumarmen Hafer gefüttert. Vor derFütterung müssen die Schnitzel unbedingt mindestenszwei Stunden in Wasser (z.B. 1 kg Schnitzel plus 4 lWasser) eingeweicht werden. Sonst drohen Schlundver-stopfungen. Im Sommer beginnen die eingeweichtenSchnitzel bei Hitze schnell zu gären. Deshalb müssensie unbedingt kühl aufbewahrt werden.
Roh schlecht, gekocht super – KartoffelnIn landwirtschaftlichen Betrieben bekamen Arbeitspferdevor Jahrzenten bis zu 20 kg Kartoffeln am Tag als stärke-reiches Futter.Da rohe Kartoffeln sehr schwer zu verdauen sind undauch die enthaltenen Trypsinhemmstoffe und Solaninvon vielen Pferden nicht vertragen werden, sollten Kar-toffeln nur gekocht verfüttert werden. Sie sind dann alseiweißarmes, hochverdauliches Beifutter mit hohem Vita-min-B-Gehalt gerade für ältere Pferde ideal.
Jedem Böhnchen folgt ein... – Fütterung von Hülsen-früchten?Für Pferde mit einem höheren Eiweißbedarf eignen sichHülsenfrüchte wie Ackerbohnen, Sojabohnen und Erbsenzwar in geringen Mengen, doch sind sie als Einzelfutter-mittel für die Praxis unbedeutend. Außer bei Sojabohnen
1818 SattelblattSattelblatt 1/2010
Praxis-Tippssind die Eiweißbestandteile biologisch weniger wertvollals in Getreidekörnen. Außerdem enthalten die meistenHülsenfrüchte Inhaltsstoffe wie Blausäure, die von Pfer-den nicht vertragen werden oder gar giftig sind. Lediglichdas nach der Sojaölgewinnung verbliebene Sojaschrotist als Zusatzfutter für Fohlen sehr gut geeignet. Denn eshat einen hohen Gehalt an essenziellen Aminosäuren.
Gesunde Naschereien – Geeignete ObstsortenViele Obstsorten werden von Pferden gerne gefressenund meist gut vertragen. Am besten geeignet sind Äpfel.Bis zu 1 kg pro 100 kg Pferdegewicht – also rund 5 kgbei einem mittelgroßen Pferd – können pro Tag beden-kenlos verfüttert werden. Steinobst wie Kirschen oderPflaumen ist aufgrund der Kerne und abführenden In-haltsstoffen weniger gut geeignet. Aber es gibt einigePferde, die wissen, wie man die Kerne “ausspuckt”.Wenn man aufpasst, dass sie nur kleine Mengen fres-sen, ist gegen die gelegentliche Nascherei nichts einzu-wenden.
Aufpassen sollte man auchimmer bei Weidegang aufStreuobstwiesen. Dort pflük-ken die Pferde gerne mitgroßer Akrobatik genüsslichObst von den Bäumen undfressen das teilweise schongährende Fallobst unkontrol-liert vom Boden. Neben
Augenverletzungen durch die Verrenkungen in den Baum-ästen drohen gefährliche Durchfälle und manchmal auchlebensbedrohliche Insektenstiche, wenn Wespen im amBoden liegenden Obst sitzen.
Sehr gerne fressen viele Pferde übrigens auch Exoti-sches wie Bananen, Annanas, Orangen und Melonen.Sind diese Früchte frei von Faulstellen oder gar Schim-mel und werden nicht im Übermaß angeboten, sind sieeine sinnvolle und abwechslungsreiche Nascherei.
Besser nicht “frisch vom Bäcker” – Fütterungvon BackwarenZwar sind Brötchen und Co. kein eigentliches Pferdefut-ter, jeder bringt aber wohl seinem Pferd gerne mal alteBrotreste mit. Sind alte Backwaren hygienisch einwand-frei und vollkommen durchgetrocknet ohne zu schim-meln, ist gegen die Fütterung auch nichts einzuwenden.Altes Brot eignet sich als Leckerbissen und als Ergän-
zung der Kraftfutterration. Dabei können pro Tag bis zu100 g pro 100 kg Pferdegewicht gefüttert werden.Wie bei anderen Futtermitteln auch, kann es bei Gebiß-schäden oder Zahnwechsel zu Schlundverstopfungenkommen. Besonders gierig fressende Pferde sollten des-halb zunächst Raufutter bekommen, bevor Brot in dieKrippe gelegt wird.
Neben normalem Brot können auch kleine trockene Teil-chen- oder Kuchenstücke (z.B. Sandkuchen) in geringenMengen problemlos als Leckerlie gegeben werden.Dagegen weniger geeignet sind frisches Brot, getrockne-tes Weißbrot wie Stuten und Brötchen generell. Denndiese “pappen” im Magen leicht zusammen und werdennicht genügend mit Magensaft vermischt. Dadurch kön-nen Verdauungsstörungen wie Koliken auftreten.
Und wie sieht es mit “normalen” Leckerlies aus?Handelsübliche Leckerlies werden unter strengsten hy-gienischen Kontrollen hergestellt. Auch ihre Inhaltsstoffeunterliegen festen Regelungen. Sie können daher be-denkenlos verfüttert werden. Doch wie für uns die Scho-kolade sollten sie etwas besonderes für unsere Vierbei-ner sein, was nur zu bestimmten Anlässen und dannwohldosiert gefüttert werden wird. Dadurch entgeht manauch der Gefahr, einen “Bettler” heranzuziehen.Über Höchstmengen, die gefüttert werden sollten, findensich meist auf der Verpackung Hinweise.
Weitere sehr ausführliche Informationen zur artgerechtenPferdefütterung finden Ihr im “PaxishandbuchPferdefütterung” von Ingolf Bender aus dem Kosmos-Verlag (ISBN 978-3440-113240):
Nach einer umfangreichen Einführung, dieAufbau und Funktion der Verdauungsor-gane beschreibt, geht der Autor tiefgreifendauf verschiedene Futterarten wie Grundfut-ter, Zusatzfutter und Grünfutter ein. Zudemerläutert er situationsgrechte Futterzusam-menstellungen für Sport-, Weide- oderJungpferde. Neben Beispielrationen gibt
Ingolf Bender auch einen Überblick über ernährungsbe-dingte Pferdekrankheiten. Schließlich informiert er nochüber die gängigen Giftpflanzen und bietet als Serviceeinen Rationsrechner für die indiviuelle Berechnung desFutterbedarfs.
von Catherine Bouchon
1/2010 SattelblattSattelblatt 1919
20 20 SattelblattSattelblatt
Berichte1/2010
Menschen und andere Hindernisse: Der Krümel erklärt die Welt
Folge 9: Traum-Pferd oder dasperfekte Karnevalskostüm
Hallihallo, Also lang halt ich das nicht mehraus mit dem Winter. Ich will end-lich Gras! Zuerst fand ich das janoch lustig, weil: Der Schnee istbeim Wälzen so schön weich undaußerdem ist weniger Betrieb alssonst (ich glaub, die Cörd ist nichtso richtig winterfest oder so, je-denfalls ist sie seltener hier undwenn doch, friert die immer.Wahrscheinlich bewegt sie sichzu wenig. Bloß: Immer, wenn ichda mal nachhelfen will, und vor-sichtig anrege, dass sie zu Fußgeht statt auf mir zu sitzen, fälltsie ja ungeschickter Weise immerin die dickste vorhandene Pfütze und wird ganznass. Da hilft dann auch Bewegung nix mehr, dasseh' ich ja ein...). Aber jetzt ist dann doch langsamSchluss mit lustig: Wenn man Schnee frisst, hatman das ganze Maul voll Wasser - Frechheit!!! Undes ist im Moment ja auch richtig uzzelig, mehrMatsch als Schnee, wir haben keinen Auslauf mehr,sondern stattdessen ein großes Morastloch, sodass einem bei jedem Schritt und Tritt gleich eineFontäne eisigen Wassers gegen den Bauch spritzt -igitt!
Aber ich hatte schon einen genialen Einfall, wie ichdem allen entgehen kann, und das kam so: Wir haben einen Ausritt gemacht, "Familienausflug"nennen wir das immer, wenn meine MitbewohnerTabs und Andex und ich alle drei zusammen mitunseren Reiterinnen losziehen. Naja, Ausritt ist viel-leicht zu viel gesagt, denn im verschneiten Waldkommt man ja nicht besonders schnell voran, be-sonders, wenn man wie Tabs und Andex barhuf
unterwegs ist und eigentlich nurvon Eisscholle zu Eisscholleschlittert. Ich hab natürlich dievolle Winterausrüstung und könn-te schneller, aber erstens will ichmich nicht vordrängen, wenn dieanderen viel langsamer sind, daswäre unhöflich und vor allem: un-nötig anstrengend!, und außer-dem ist die Cörd bei Schnee jaimmer total ängstlich und bremstandauernd. Dabei soll man dochbei Glätte gar nicht bremsen, undnur ganz vorsichtig gegenlenken,sonst schlittert's erst Recht. Naja.Menschen fehlt halt einfach dergesunde Pferdeverstand, was willman da machen.
Jedenfalls, wir sind im Schneckentempo durch denWald gezuckelt und die Menschen haben sich überihre Karnevalsplanung unterhalten. Ihr wisst schon,Karneval: Das ist jedes Mal mitten im Winter, dieMenschen flippen total aus und ziehen ganz viel ko-misches Zeug über, denn sie frieren ja wie gesagtdauernd - kostümieren heißt das dann. Danach istimmer gut eine Woche Pause, und wenn sie dannwieder auftauchen, haben sie üblicherweise einetriefende Schnupfennase. Tabs, der Alleswisser, hatmir erklärt, dass Karneval für die ist, die das ganzeJahr über keine Stute abbekommen haben. Wenndie dann unter ihrer Kostümierung nicht mehr er-kannt werden, haben sie auch mal ne Chance...Das hat mir eingeleuchtet. Und weil ich das Stuten-problem eigentlich eher weniger habe (meine Lieb-lingsstute Bibi hab ich diesen Sommer ja fast vonmir überzeugt. Also so gut wie. Dass sie sich nochziert, ist ja wohl normal, Stuten eben!), wusste ichdann auch gleich, als was ich mich verkleiden wür-de: nämlich als Traumpferd! Das hat den Vorteil,
einbricht...ne? Unsere Reiterinnen waren wenigervorausschauend, der arme Tabsi musste sich sagenlassen: "Komm schon, sonst verkleid' ich Dich anKarneval als lahme Ente!" Aber richtig inspiriert wardie Cörd: "Los jetzt Krümel, Du Schlafmütze, Pferdemachen keinen Winterschlaf!" Da hab ich natürlichgleich aufgehorcht: Winterschlaf!!! Was für einegroßartige Idee, und das von einem Menschen!
Zu Hause hab ich mir dann von dem belesenenTabs ein Buch über Winterschlaf empfehlen lassen,in dem es um die Gewohnheiten von Bären geht.Die schlafen nämlich den ganzen Winter über ineiner Höhle und schauen erst wieder hervor, wennFrühling ist. Das isses doch! Erst wieder aufwa-chen, wenn es Gras gibt! Das Buch hab ich ver-schlungen und kann es jetzt fast auswendig. Amallerbesten gefiel mir das Kapitel, wo beschriebenwird, wie der Bär sich im Herbst ein Fettpolster an-frisst. Das mach ich auch! Wenn ich mich ranhalte,dauert das nicht lange mit dem Fettpolster, undrechtzeitig vor Karneval kann ich dann meinen Win-terschlaf anfangen. Denn: Jeder Jeck ist ja be-kanntlich anders und ich bin die Sorte, die lieberschläft als feiert. Ein echtes Traum-Pferd eben!Wenn die Cörd unbedingt will, kann sie mir dann jaeine Schlafmütze aufsetzen als Verkleidung. Dann
ist jeder zufrieden:Sie hat ihren Kar-neval, und ich mei-nen Winterschlaf!Einfach großartig!Im nächsten Jahrsollte ich wohl alsGenie gehen, meintihr nicht? Winterschlaf Alaaf!!!
von Cordula JudithScherer
Berichte1/2010 SattelblattSattelblatt 2121
dass ich da gar nix überziehen muss, sondern ein-fach als ich selbst gehen kann.
Der Tabs war von meiner Idee auch gleich so be-geistert, dass er das nachgemacht hat: "Dann gehich als Black Beauty!" hat er gesagt. Na, so unteruns: Ich hab ja meine Zweifel, ob man da auch er-kennt, um was für ein Kostüm es sich handelt. DerAndex hat auch amüsiert gegluckst und mit einemSeitenblick auf Tabsis runden Lipizzanerbauch ge-fragt: "Wäre nicht Mozartkugel passender? - OchMenno, und als was geh ich dann?" Ich wollte gra-de vorschlagen, er soll es doch als Matschmonsterversuchen, da hat im selben Moment die Chris-tiane, seine Reiterin, Tabsis Besitzerin Ute gefragt:"Sag mal, kann ich Tabsis Rentiergeweih für Andexan Karneval haben?" Weil der Tabs ja zu Weih-nachten für die Fotos als Rentier verkleidet war.Das ließ der Andex sich nicht zweimal sagen, derhat sofort ein paar ausgelassene Hüpfer gemachtund ist losgerannt. Weil: Der hatte Renn-Tier ver-standen.Tabs und ich sind vorsichtshalber erstmal stehengeblieben, denn dass der unvorsichtige Haflingernach ein paar Tritten ausrutschen würde, war ja vonvornherein klar. Nicht, dass der uns noch nassspritzt, wenn er bei der nächsten Pfütze durchs Eis
22 22 SattelblattSattelblatt
Pinnwand1/2010
Anzeigen, Lustiges und mehr...
Hier könnt Ihr in privaten oder gewerblichen Kleinanzeigen stöbern und diese natürlich auch selbst aufge-ben. Und eine Anzeige kann sich lohnen: Mit einer Druckauflage von über 200 Exemplaren und einer gro-ßen Reichweite der Online-Ausgabe erreicht das Sattelblatt umfassend die richtige Zielgruppe: Reiter undPferdefreunde in Alfter, Bonn und Umgebung. Weitere Informationen und Einreichungen der Druckunter-lagen bei Catherine Bouchon ([email protected]). Auf Wunsch beraten wir euch auch bei derGestaltung der Anzeigen.
Offenstallplatz gesuchtIch suche für meine 19-Jährige Reitponystute Insaeine neue Unterkunft. Wir beide stellen keine gro-ßen Ansprüche. Allerdings arbeite ich in Düssel-dorf und kann daher höchstens am Wochenendebei der Weidepflege etc. helfen.
Ich freue mich sehr über Eure Rückmeldungen [email protected] oder unter 0163-3924444.
Cowboy-Weisheiten
Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen,müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken.
Iss in der Arena keine Erdnüsse und kein Popcorn –Der Cowboy könnte sich mitten im Ritt daran ver-schlucken.
Behalt ein Bein auf jeder Seite und den Verstand inder Mitte.
Spiel nicht Fußball mit einem Pappbecher, denjemand in die Arena geworfen hat – Das Pferd könntescheuen.
Trink Wasser aus dem Bach immer oberhalb derHerde.
Iss vor dem Wettbewerb einen Hotdog. (Ein echterAberglaube. Eine logische Erklärung dafür gibt esnicht.)
Das Sattelblatt digital
Das Sattelblatt in Farbe finden Ihr als pdf-Datei unterwww.ruf-alfter.de.Gerne schicken wir Euch die Farbausgabe auch perE-Mail. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass Ihrdas Sattelblatt schneller als mit der Post erhaltet.Außerdem könnt Ihr vom Inhaltsverzeichnis perMausklick zu den einzelnen Rubriken springen.
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W E P P A R D S S H C U F OR O T S G N E H C R O C O SB E S E L E L W H O V E H PO L L I P I Z Z A N E R L AD I N F O O M A U L T I E RB R E U N L A C K E L L N EU R S C Y A C K E R G A U LD S C H I M M E L E B A C HA C H S H A U S P F E R D HI N A W I L D P F E R D E IL O T T A R A B E R B R U TU N Z E B R A U R S E E L EB R E I S L Ä N D E R T O N
Zum Rätseln:Hier haben sich einige Pferde versteckt, man-che zweimal. Einige sind nicht mal echt. Wieviele könnt Ihr finden?
Reit- und Fahrverein Alfter e.V.
Protokoll der Jahreshauptversammlung des Reit- und Fahrverein Alfter e.V. am 1.02.2010 in der Gaststätte „Lambertushof“ in Witterschlick
TOP 1: Begrüßung und Festestellung der Beschußfähigkeit Der 1. Vorsitzende Ulrich Köhn eröffnet die JHV um 20.10 Uhr und begrüßt die Mitglieder. Er stellt die fristgerechte Einladung und die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Anwesend sind 22 (später 23) Mitglieder, 12 davon sind Vorstandsmitglieder.
TOP 2: Bericht des Vorstands:
Zweiter Vorsitzender, Wolfgang Huppertz Wolfgang berichtete sowohl über die Aktivitäten der beiden Vorsitzenden, als auch alle Aktivitäten, die den gesamten Vorstand betrafen:
• Zentrale Veranstaltungen:
Heide-Cup: 29./30. August. Wieder sehr hohe Teilnehmerzahl, mehr und leicht geänderte Prüfungen, langes Programm durch vorgezogenen Beginn aufgefangen. Helferzahl und Einteilung klappte (bis auf den Abbau) ganz gut. Gute Stimmung und positive Rückmeldungen. Auch finanziell ein Erfolg.
Kindertag: 26. September, Johannes Schule, heilpädagogische Waldorfschule in Bonn-Poppelsdorf. Dank 3 Kutschen und vieler Pferde und Helfer konnte die hohe Teilnehmerzahle bewältigt werden. Wir wir konnten den teilnehmenden Kindern wieder einen unvergeßlichen Tag bieten mit geführtem Ausritt von einer Stunde durch den Kottenforst, Kutschfahrten auf der Ovalbahn, Grillwurst, Kuchen und Getränke, etc. Bieten. Allen Mitgliedern, die geholfen haben, wurde noch einmal ausdrücklich gedankt.
Geselligkeit und gemeinsame Ausritte:: Mairitt mit Grillen, 3 Sonntagsritte, Mittsommernachtsfeier, Nikolausritt, Stammtische
Arbeitstage: 28. März, 20. Juni, 22. August, ...
• Aus- und Fortbildung:Kurse und Unterricht in fast allen Reitweisen und für unterschiedliche Altersklassen. Insbesondere auch wieder Voltigieren (regelmäßiger Unterricht, 2 Ferienkurse). Mini-Kurse. „Kleine Hufeisen Reiten“ und „Steckenpferd Voltigieren“ wurden abgelegt. Breitensport: Trainingstag Breitensport, Zirkuslektionen, etc. Hoffnung auf – in Zukunft mögliche - Angebote für Fahrer und Angebote im Gangpferdebereich. Weitere Details: � Berichte Breitensport und Sportwarte der Reitweisen.
• Vereinsgelände: Der Zustand des Vereinsgeländes ist sehr ordentlich. Regelmäßige Pflege von Dressurviereck, Ovalbahn und Grünland
Ovalbahn: Nach den Bearbeitungen des Vorjahres wieder gut nutzbar. Ggf. nochmal weitere Lava einarbeiten.
Fahrplatz: Im zweiten Ansatz jetzt ganz hervorragend geworden. Sehr ebener, relativ fester Rasenplatz, für die bisherigen Belastungen durch Fahrer und Springen geeignet. Einschränkungen bei schlechtem Wetter, da ohne Unterbau natürlich Einschränkungen, da ja ohne Unterbau. Niedrige Hecke zur Abgrenzung soll noch gepflanzt werden.
Longierzirkel: 20 t Lava unterschiedlicher Körnungen eingebracht. Wieder gute Benutzbarkeit hergestellt. Erneuerungsbedarf bei der Bande
Paddocks: Zusätzlich Paddocks unterschiedlichen Größe im Anschluß an die bisheringen geschaffen
• Vereins-“management“ und Vertretung nach außen:: Vorstandssitzungen,
Arbeitstage, gemeinsame Veranstaltungen, Turnier, Kindertag, JHV, Sattelblatt (5 Ausgaben), Mitgliederverwaltung, Beitragseinzug, Kasse, etc...
Vertretung in verschiedenen Gremien des Kreispferdesportverbandes, Gespräche mit Stellen der Gemeinde, des Kreises, etc. Dank dem dem gesamten Vorstand für die Vielzahl der Einzelleistungen und der fast ständigen Verfügbarkeit.
Vorsitzender, Ulrich Köhn Ergänzung: Anläßlich der jährlich stattfindenden Bürgerehrung der Gemeinde Alfter wurden Ursula Tschiersch als frühere und Sabina und Wolfgang Huppertz als aktuell Verantwortliche für die Kindertag – stellvertetend für alle Helfer des Vereins – für dieses soziale Engagement offiziell geehrt.
Geschäftsführerin, Nadine Barthe Im letzten Jahr gab es 25 Zugänge und 21 Austritte. Am 31.12. hatte der Verein 201 Mitglieder, davon 46 im Alter von unter 18 Jahren. Der Anstieg der jugendlichen Mitglieder ist durch die Eintritte der Teilnehmer beim Voltigieren zu erklären
2009 nahm der Reit- und Fahrverein Alfter e.V. an einem Wettbewerb des LandesSportBundes NRW „Der Energie- und Umweltbewusste Sportverein“ teil und hat dafür eine Siegerurkunde erhalten.
Reitwartin für klassisches Reiten, Ute Peetz Es findet weiterhin regelmäßiger wöchentlicher Reitunterricht bei Rolf Wisskirchen statt.
Wer an einer Vereinsquadrille teilnehmen möchte, soll sich bei Ute Peetz melden.
Voltigierwartin, Steffi Keup Im vergangenen Jahr fand im Reit- und Fahrverein nach einer dreijährigen Pause wieder ein wöchentliches Voltigiertraining in zwei Gruppen statt, an dem insgesamt 21 Kinder teilnahmen. Zu Beginn der Sommerferien gab es zudem ein Familienfest mit Grillen und Pferderallye, welches großen Anklang fand. 19 Kinder legten zudem zum Abschluss des Kurses im Oktober 2009 das "Steckenpferd Voltigieren" ab.
Außerdem gab es in den Sommerferien zwei Voltigierferienfreizeiten, die auch Nicht-Vereinsmitgliedern offen standen und mit einmal 14 und einmal 11 Kindern gut besucht waren.
Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein wöchentliches Voltigiertraining am Dienstagnachmittag in zwei Gruppen geben. Zudem findet in den Osterferien eine und in den Sommerferien zwei Voltigierfreizeiten statt.
Reitwartin für Westernreiten, Tanja Marczinkowski Es fand in 2009 alle zwei Wochen regelmäßiger Unterricht mit Nicole Schemberger-Mühlhoff statt.
Außerdem wurde ein Trailkurs mit Sandra Schaub und ein Horsemanshipkurs mit Nicole Schemberger-Mühlhoff organisiert, die trotz der geringen Mitgliederzahl im Westernbereich beide stattgefunden haben.
Beauftragte für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Catherine Bouchon In zwei 2009 gab es insgesamt fünf Ausgaben des Sattelblatts. Dieses macht zwar viel Spaß, ist aber auch sehr arbeits- und zeitintensiv. (Mindestens zwei komplette Wochenenden)
Damit sich dieser Aufwand lohnt, wäre es schön, von den Mitgliedern Rückmeldungen zu erhalten, was ihnen gut gefällt und welche Informationen man sich vielleicht sparen kann.
Sehr gerne kann auch jede/r, die/der Lust hat, daran mitwirken und Texte oder Fotos zur Verfügung stellen. Über Unterstützung wurde ich mich sehr freuen.
Platzwartin, Sandra Streu Ergänzung des Berichts des Gesamtvorstandes um den Appell: Wer das Vereinsgelände nutzt, soll es ordentlich, d.h. abgeäppelt, wieder verlassen. Dies betrifft auch die Ovalbahn. Bitte erinnert jeden daran, der sich nicht daran hält.
TOP 3: Kassenbericht Kassenwartin, Ute Köhn Nachstehend möchte ich einen Überblick über die Kassensituation des vergangenen Jahres geben.
Es sind hier nur die größten und daher auch nicht alle Posten aufgeführt.
Ausgaben ( in EUR ):
Pflege Reitgelände 3179,32
Abgaben an Verbände 2498,44
Kosten für Rundschreiben 1937,61
Sanitax ( mobiles WC ) 632,71
Einnahmen ( in EUR ):
Mitgliedsbeiträge 9795,25
Ergebnis Heidecup 1085,27
Einnahmen Kurse 925,00
Wenn man die ganzen Ausgaben und Einnahmen gegenrechnet, ergibt sich ein Ergebnis von EUR 2683,98. Die einzelnen Beträge können aufgeschlüsselt bei der Kasse eingesehen werden.
TOP 4: Bericht der Kassenprüfer
Kassenprüferin, Tanja Drath Am 18. Januar 2010 wurde die Kasse des Reit- und Fahrverein Alfter e.V. von Wilhelmine Freiberg-Heidl und Tanja Drath für das Geschäftsjahr 2009 gemäß § 18 der Satzung geprüft. Die Kassenprüfer bestätigen Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der geprüften Unterlagen und Aufzeichnungen und die ordnungsgemäße und satzungsgemäße Verwendung der Mittel.
TOP 5 Entlastung des Vorstandes Die Kassenprüferin beantragt die Entlastung des Vorstands.
Stimmberechtigte Mitglieder (ohne Vorstand): 11
Der Vorstand wird einstimmig entlastet.
TOP 6: Wahlen: Da das Amt des Vorsitzes nicht zur Wahl steht, kann Uli Köhn das Amt des Wahlleiters bekleiden.
Regulär zur Wahl stehen der stellvertretende Vorsitzende, der Kassenwart und der Beauftragte für Freizeitreiten und Breitensport. Außerplanmäßig zusätzlich die Kassenwart und der Sportwart für Islandpferde- und Gangpferdereiten.
Es stellen sich zur Wahl:
— Zweiter Vorsitzende/r: Wolfgang Huppertz
— Beauftragte/r Freizeit- und Breitensport: Franziska Reintges
— Sportwart/in Fahren: Erwin Heidl
— Kassenwart/in (neu): Elke Glöde
Es herrscht Einigkeit eine Blockwahl durchzuführen. Ergebnis
Ja 23
Nein 0
Enthaltung 0
Nadine Barthe bedankte sich bei der bisherigen Kassenwartin Ute Köhn mit einem Strauß Blumen; Ute wurde mit herzlichem Applaus aus Ihrem Amt verabschiedet.
TOP 7: Wahl eines Kassenprüfers: Vorgeschlagen wird wieder Wilhelmine Freiberg-Heidl.
Ja 22
Nein 0
Enthaltung 1
TOP 8: Anträge zur Beitragsordnung Incentivierung von Arbeitsleistung und Veränderung der Jahresbeiträge Einstimmig und ohne Enthaltungen beschlossen wurde folgendes Konzept:
Bis zu fünf Arbeitsstunden bei Arbeitstagen oder Veranstaltungen können ab sofort im Gegenwert von vier Euro pro Stunde auf den Jahresbeitrag angerechnet werden. Die Arbeitsstunden sind in der im nächsten Sattelblatt vorgestellten Form zu dokumentieren und von einem Mitglied des Vorstandes abzuzeichnen. Sie können nur angerechnet werden, wenn das Mitglied den Nachweis bis zum 15. 12. des Jahres beim Kassenwart einreicht (Bringschuld). Die Vergütung erfolgt aus administrativen Gründen getrennt von der Beitragserhebung.
Der Grundjahresbeitrag wird wie in der Tabelle dargestellt moderat erhöht. Für das Vollmitglied ergibt sich bereits ab der zweiten Arbeitsstunde eine Beitragssenkung.
Angaben in Euro Vollmitglied Familienmitglied Jugendlicher ab 16 J.
(zur Information:
Jahresbeitrag bis 2009) (66) (33) (36)
Zu zahlender Grundjahresbeitrag ab 2010
70 40 40
Rechnerischer Jahresbeitrag mit 5 Arbeitsstunden ab 2010
50 20 20
Das Incentivierungskonzept und die neuen Jahresbeiträge sind sofort wirksam und gelten unbefristet, können aber auf der nächsten JHV den gemachten Erfahrungen angepasst und modifiziert werden.
Für Kinder bleibt der Jahresbeitrag unverändert, eine Anrechnung von Arbeitsstunden ist nicht möglich.
TOP 9 Verschiedenes: Terminplanung Das Vereinsjubiläum soll am 19. und 20. Juni 2010 gefeiert werden. Ideen und Beiträge sind willkommen.
Der Heide Cup wird am 21. und 22. August stattfinden.
Der Jahresplan wird mit dem Protokoll versandt.
Die Sitzung schließt um 21:45 Uhr.
_____________________ _______________________
Protokollantin Versammlungsleiter
Ulrike Mix Ulrich Köhn
Anrechnung von Leistungen auf den Vereinsbeitrag Name
Anschrift
Reit- und Fahrverein Alfter e.V.
Telefon e-Mail
Hiermit beantrage ich, die folgenden Leistungen gem. Beitragsordnung auf meinen Vereinsbeitrag anzurechnen und den Gegenwert zu überweisen.
Datum Veranstaltung/Tätigkeit/Sachspende (Möglichst genau beschreiben Dauer/Menge Beitragswert Unterschrift Vorstand
Bitte überweisen auf
Konto BLZ/Bank Kontoinhaber
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Unterschrift des Mitglieds
Anrechnung von Leistungen auf den Vereinsbeitrag Name
Anschrift
Reit- und Fahrverein Alfter e.V.
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Hiermit beantrage ich, die folgenden Leistungen gem. Beitragsordnung auf meinen Vereinsbeitrag anzurechnen und den Gegenwert zu überweisen.
Datum Veranstaltung/Tätigkeit/Sachspende (Möglichst genau beschreiben Dauer/Menge Beitragswert Unterschrift Vorstand
Bitte überweisen auf
Konto BLZ/Bank Kontoinhaber
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Winterball des KPSV Bonn-
Rhein-Sieg
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Siebengebirgscup
(RV Unkel)
Pfingstsonntag
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Ende der Vorrund
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Rallye Wäller Cup
(Urbach)
KM Vielseitigkeit
(Annaberger Hof)
Breitensportveranstaltung
Gut Großenbusch
KM Vielseitigkeit
(Annaberger Hof)
Breitensportveranstaltung
Gut Großenbusch
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Equitana Open Air
Equitana Open Air
Equitana Open Air
Equitana Open Air
Breitensportturnier
PF Ennert
Jahreskalender
Jahreskalender
Jahreskalender
Jahreskalender
2010
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Juli
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August
August
August
August
September
September
September
September
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
November
November
November
November
Dezember
Dezember
Dezember
Dezember
Do 01
So 01
So 01
So 01
So 01
DJIM
KM Dressur/Springen
Mi 01
Fr 01
Mo 01
Allerheiligen
Mi 01
Fr 02
Mo 02
Mo 02
Mo 02
Mo 02
Do 02
Sa 02
Di 02
Do 02
Sa 03
Di 03
Di 03
Di 03
Di 03
Fr 03
So 03
Mi 03
Fr 03
So 04
Mi 04
Mi 04
Mi 04
Mi 04
Sa 04
Mo 04
Do 04
Sa 04
Mo 05
Do 05
Do 05
Do 05
Do 05
So 05
Di 05
Fr 05
So 05
2. Advent
Di 06
Fr 06
Fr 06
Fr 06
Fr 06
Mo 06
Mi 06
Sa 06
Mo 06
Mi 07
Sa 07
Sa 07
Sa 07
Sa 07
Di 07
Do 07
So 07
Di 07
Do 08
So 08
So 08
So 08
So 08
Mi 08
Fr 08
Mo 08
Mi 08
Fr 09
Mo 09
Mo 09
Mo 09
Mo 09
Do 09
Sa 09
Di 09
Do 09
Sa 10
Di 10
Di 10
Di 10
Di 10
Fr 10
So 10
Mi 10
Fr 10
So 11
Mi 11
Mi 11
Mi 11
Mi 11
Sa 11
Mo 11
Mo 11
Mo 11
Mo 11
Do 11
Sa 11
Mo 12
Do 12
Do 12
Do 12
Do 12
So 12
Di 12
Di 12
Di 12
Di 12
Fr 12
So 12
3. Advent
Di 13
CHIO
Fr 13
Fr 13
Fr 13
Fr 13
Mo 13
Mi 13
Mi 13
Mi 13
Mi 13
Sa 13
Mo 13
Mi 14
Sa 14
Sa 14
Sa 14
Sa 14
Di 14
Do 14
Do 14
Do 14
Do 14
So 14
Di 14
Do 15
Do 15
Do 15
Do 15
DIM
So 15
So 15
So 15
So 15
Mi 15
Fr 15
Fr 15
Fr 15
Fr 15
Mo 15
Mi 15
Fr 16
Fr 16
Fr 16
Fr 16
Mo 16
Mo 16
Mo 16
Mo 16
Do 16
Sa 16
Sa 16
Sa 16
Sa 16
Di 16
Do 16
Sa 17
Sa 17
Sa 17
Sa 17
Di 17
Di 17
Di 17
Di 17
Fr 17
So 17
So 17
So 17
So 17
Mi 17
Fr 17
So 18
So 18
So 18
So 18
Mi 18
Mi 18
Mi 18
Mi 18
Sa 18
Großkirmes Alfter
Mo 18
Mo 18
Mo 18
Mo 18
Do 18
Sa 18
Mo 19
Mo 19
Mo 19
Mo 19
Do 19
Do 19
Do 19
Do 19
So 19
Di 19
Di 19
Di 19
Di 19
Fr 19
So 19
4. Advent
Di 20
Di 20
Di 20
Di 20
Fr 20
Fr 20
Fr 20
Fr 20
Mo 20
Mi 20
Mi 20
Mi 20
Mi 20
Sa 20
Mo 20
Mi 21
Mi 21
Mi 21
Mi 21
Sa 21
Sa 21
Sa 21
Sa 21
Di 21
Do 21
Do 21
Do 21
Do 21
So 21
Di 21
Do 22
Do 22
Do 22
Do 22
So 22
So 22
So 22
So 22
Mi 22
Fr 22
Fr 22
Fr 22
Fr 22
Mo 22
Mi 22
Fr 23
Fr 23
Fr 23
Fr 23
Mo 23
Mo 23
Mo 23
Mo 23
Do 23
Sa 23
Sa 23
Sa 23
Sa 23
Kreisjugendturnier (Hohn)
Di 23
Do 23
Sa 24
Sa 24
Sa 24
Sa 24
Anna-Kirmes Alfter
Di 24
Di 24
Di 24
Di 24
Fr 24
So 24
Kreisjugendturnier (Hohn)
Mi 24
Fr 24
Fr 24
Fr 24
Fr 24
Heiligabend
So 25
So 25
So 25
So 25
Mi 25
Mi 25
Mi 25
Mi 25
Sa 25
Mo 25
Do 25
Sa 25
Sa 25
Sa 25
Sa 25
1. Weihnachtstag
Mo 26
Mo 26
Mo 26
Mo 26
Do 26
Do 26
Do 26
Do 26
So 26
Di 26
Fr 26
So 26
So 26
So 26
So 26
2. Weihnachtstag
Di 27
Di 27
Di 27
Di 27
Landesturnier
Fr 27
Fr 27
Fr 27
Fr 27
Mo 27
Mi 27
Sa 27
Mo 27
Mo 27
Mo 27
Mo 27
Mi 28
Mi 28
Mi 28
Mi 28
DJIM
Sa 28
Di 28
Do 28
So 28
1. Advent
Di 28
Di 28
Di 28
Di 28
Do 29
Do 29
Do 29
Do 29
So 29
Mi 29
Fr 29
Mo 29
Mi 29
Mi 29
Mi 29
Mi 29
Fr 30
Fr 30
Fr 30
Fr 30
Mo 30
Do 30
Sa 30
Di 30
Do 30
Do 30
Do 30
Do 30
Sa 31
Sa 31
Sa 31
Sa 31
Di 31
So 31
Fr 31
Fr 31
Fr 31
Fr 31
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
6 J.)
6 J.)
6 J.)
6 J.)
Int. Ganpferdemeisterschaften
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Birrekoven
Birrekoven
Birrekoven
Birrekoven
RUF
RUF
RUF
RUF Dressur und
Dressur und
Dressur und
Dressur und
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Kirmes Impekoven
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
6 J.)
6 J.)
6 J.)
6 J.)
Tag der dt. Einheit
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Hoffest (Freizeittunrier)
Birrekoven
Birrekoven
Birrekoven
Birrekoven
RUF
RUF
RUF
RUF Dressur und
Dressur und
Dressur und
Dressur und
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Körperarbeit (Birgit
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
Voltigierkurs (4-
6 J.)
6 J.)
6 J.)
6 J.)
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
Hausturnier
Hausturnier
Hausturnier
Hausturnier
Breitensportturnier (Team Hartenbusch (Aegindienberg)
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
RSVK Buschhoven
Hausturnier
Hausturnier
Hausturnier
Hausturnier
Großkirmes Gielsdorf
Trainingstag
Breitensport (PF
Ennert)
WM Spiel
3. Platz
Kleinkirmes Gielsdorf
Endausscheidung
Siebengebirgscup (Bad
Honnef)
WM
Endspiel
Breitensp
ortveranst
altung
(Gut
Großenb
usch)
Kreismeisterschaft
Kreismeisterschaft
Kreismeisterschaft
Kreismeisterschaft
Breitensport (Bad
Breitensport (Bad
Breitensport (Bad
Breitensport (Bad
Honnef)
Honnef)
Honnef)
Honnef)
Rallye
Siebengebirgscup (RV
Oberbachem)
Freizeitreitertreffen
beim RV Metternich
RUF RUF RUF RUF Abenteuer Pferd Abenteuer Pferd Abenteuer Pferd Abenteuer Pferd
Birgit Hahnemann Birgit Hahnemann Birgit Hahnemann Birgit Hahnemann
Freizeitreitertreffen
beim RV Metternich
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
10 J.)
10 J.)
10 J.)
10 J.)
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
10 J.)
10 J.)
10 J.)
10 J.)
Roderather Tölttage
Buß- und Bettag
RUF
RUF
RUF
RUF
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
Voltigierkurs (6-
10 J.)
10 J.)
10 J.)
10 J.)
Herbstjagd beim RV
Metternich
Kirmes Witterschlick
Großkirmes Impekoven
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
Kirmes Oedekoven
RUF IPZV-Freizeitreiterabzeichen Bronze RUF IPZV-Freizeitreiterabzeichen Bronze RUF IPZV-Freizeitreiterabzeichen Bronze RUF IPZV-Freizeitreiterabzeichen Bronze (Birgit Hahnemann) (Birgit Hahnemann) (Birgit Hahnemann) (Birgit Hahnemann)
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
RUF Heide-Cup
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
oder Jubiläum?
Rallye Wäller Cup (PF
Hüllenberg)
Kirmes Oedekoven
Kirmes Oedekoven
RUF
RUF
RUF
RUF Kleines
Kleines
Kleines
Kleines
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
RUF
RUF
RUF
RUF Kleines
Kleines
Kleines
Kleines
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
RUF
RUF
RUF
RUF Kleines
Kleines
Kleines
Kleines
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hufeisen (Birgit
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
Hahnemann)
IPZV-NRW-
IPZV-NRW-
IPZV-NRW-
IPZV-NRW-
Meisterschaften
Meisterschaften
Meisterschaften
Meisterschaften
Trainingstag
Breitensport (RV Bad
Honnef)
KM
Dressur/Sp
ringen
Sylvester
MMiittgglliieeddeerr--SStteecckkbbrriieeff RuF-Alfter
Name: Geburtsjahr: Im Verein seit: Reiter/in seit: Wie/warum zur Reiterei gekommen:
Bevorzugte Reitweise: Beruf: Das mache ich gerne außer Reiten: Mein(e) Pferd(e) (falls Reitbeteiligung/Pflegepferd, bitte ankreuzen):
Name: Rasse: Geburtsjahr: Stockmaß: Geschlecht: Besonderheiten: Name: Rasse: Geburtsjahr: Stockmaß: Geschlecht: Besonderheiten: Bei weiteren Pferden bitte Rückseite nutzen oder weiteres Formular.
Ausgefüllt möglichst mit Foto an Catherine Bouchon, Reuterstraße 105, 53113 Bonn Oder per E-Mail an [email protected]. VIELEN DANK FÜR EURE MITHILFE!