Saarinfos Plus - Juni/Juli 2016

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    Inhalt

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    Saarlouis. Im Rahmen derdiesjährigen „Emmes“ wurdeder 30. Geburtstag der Städte-partnerschaft zwischen Saar-louis und Eisenhüttenstadtgefeiert. Die Städterpartner-schaft dieser beiden Städtefand 1986 große Aufmerk-

    samkeit bis in die Spitzen derPolitik, denn es war die ersteStädtepartnerschaft zwischeneiner Stadt der damals nochexistenten DDR und einerStadt in der Bundesrepublik.Begonnen hatte alles 1984 mit

    einem Antrag der Fraktionender SPD und der Grünen imStadtrat von Saarlouis für eineStädtepartnerschaft mit einerStadt in der DDR. Nach kon-troversen Diskussionen wurdeschließlich über die Partei-grenzen hinweg ein einstim-

    miger Beschluss gefasst. Esfolgten Briefe, Anträge undzähe Verhandlungen mit demMinisterium für innerdeutscheBeziehungen und der Ständi-gen Vertretung der DDR inBonn.

    Den Durchbruch brachteschließlich ein Besuch desSaarländischen Ministerpräsi-denten Oskar Lafontainebeim Staatsratsvorsitzendender DDR, Erich Honecker.Einer Städtepartnerschaft mitSaarlouis wurde nun zuge-

    stimmt, allerdings nicht mitdem Wunschpartner Halber-stadt, wohin viele SaarlouiserBürger 1939/40 evakuiert wor-den waren, sondern mit der„ersten sozialistischen Stadtder DDR“, Eisenhüttenstadt,

    die 1950 als Wohnstadt fürdas neue Eisenhüttenkombi-nat Ost auf dem Reißbrettentworfen und geplant wor-den war.

    Am 6. Oktober 1986unterzeichnet

    Der Vertrag über die erstedeutsch-deutsche Städtepart-nerschaft wurde am 19. Sep-tember 1986 im Rahmen einesFestaktes im Theater am Ringin Saarlouis von den Oberbür-germeistern Dr. Manfred Hen-

    rich (Saarlouis) und Dr. Man-fred Sader (Eisenhüttenstadt)unterzeichnet.

    Am 6. Oktober 1986 wurde diePartnerschaft dann im Rahmeneiner „festlichen Tagung derStadtverordnetenversammlungzur Unterzeichnung der Part-

    nerschaftsvereinbarung“ auchin Eisenhüttenstadt besiegelt.Die tiefe Verbundenheit derAnfangsjahre und das Wissenum die Besonderheit und denhohen demokratischen Wertder Beziehungen sind bis

    heute spürbar. Der interkom-munale Erfahrungsaustauschhat auch 25 Jahre nach der„Wende“ einen großen Stel-lenwert in der Partnerschaft:Viele Jahre waren die beidenStadtverbände für Kultur undSport Träger der meisten Be-gegnungen, im Kulturbereich

    werden diese Bande künftigwieder gezielt verstärkt.

    Enge Beziehungen pflegenseit Beginn an die beidenStädtischen Museen mit regel-mäßigen Ausstellungsprojek-

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    Aktuell

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    ten Hauptakteure in der Aus-gestaltung der Partnerschafts-beziehungen sind jedochunbestritten die Feuerwehrender beiden Städte, die 1990eine eigene Feuerwehrpart-nerschaft begründet habenund sich mehrfach jährlich

    zum fachlichen und geselligenAustausch oder zum Jugend-zeltlager treffen.

    Geburtstag wurdebei der Emmes gefeiertGute Verbindungen herrschen

    auch zwischen anderen Verei-nen und Organisationen. DieVerbundenheit schlägt sichauch in den Teilnahmen anStadtfesten wie der Saarloui-ser Emmes nieder. So fiel dieEntscheidung, zum Start derdiesjährigen Emmes den 30.

    Geburtstag der Städtepartner-schaft zu feiern, nicht schwer.

    Auf der Bühne erinnerte eineriesige Torte mit der Zahl 30an den Anlass, auf der Vor-bühne fand sich die Delega-

    tion aus Eisenhüttenstadt an-geführt von BürgermeisterinDagmar Püschel sowie Ober-bürgermeister Roland Henz,Bürgermeisterin Marion Jostsowie weitere Repräsentantenaus dem öffentlichen undwirtschaftlichen Leben der

    Stadt ein. Roland Henz be-grüßte unter den Gästen auchseinen Vorgänger Hans Joa-chim Fontaine, die ehemali-gen Bürgermeiste Alfred Fußund Klaus Pecina, die allewährend ihrer Amtszeit „dazu

    beigetragen haben, dass diePartnerschaft mit Leben er-füllt wurde“. In seinem Gruß-wort wies er auf dievielfältigen Verbindungenhin, die zwischen den beidenStädten bestehen.

    Auch Dagmar Püschel, die be-

    reits vor 30 Jahren, als diePartnerschaft besiegeltwurde, als Mitglied des dama-ligen „Volkschors“ erstmalsnach Saarlouis und danachviele Male die Stadt des Son-nenkönigs besucht hat, blickte

    auf die lebendige Verbindungzwischen den beiden Städtenzurück.

    Danach schwangen beideStadtoberhäupter gemeinsamden Schlegel und schlugen daserste Fass an, gemeinsam mitKarlsberg Bierkönigin Marie

    Christin. Anschließend folgteeine Geburtstagsparty mit Ak-teuren aus beiden Städten,moderiert von Hans WernerStrauß und Martina Harz ausEisenhüttenstadt. Eröffnetwurde das Programm von

    einem Tanz der Garden vonKaro Blau Gold Roden, der mit„Getanzte Partnerschaft“Partnerschaft“ überschriebenwar. Danach Gesangsdarbie-tungen, Tänze, Zauberkunstund vieles mehr, einigesdavon hatte die Delegationaus Eisenhüttenstadt als Ge-

    burtstagsgeschenk mitge-bracht.Ein Geburtstagsgeschenk warauch die Band „Right Now“,die dann ab 20.30 Uhr das mu-sikalische Szepter auf derHauptbühne übernahm.

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    AktuellDie Höhner, Die Atzen,Anna-Maria Zimmermannund die Fetenkracher kom-men am 27. August nachMerzig Eine Partynacht derSuperlative versprechendie Organisatoren. Auf 

    dem Parkplatz neben derStadthalle wird die Bühnestehen, in unmittelbarerNähe zum Hauptbahnhof und zum BahnhaltepunktStadt Mitte. Einlass ab16.30 Uhr

    Die HöhnerDie Höhner sind immer einErlebnis. Die Urgesteine

    des Kölner Karnevals sindimmer noch Garant fürausgelassene Partystim-mung. Unvergessen ihreHits „Da simma dabei, datis prima“, „Die Karawanezieht weiter“ und „VivaBassumia“. Mit den HÖH-NER-Classic Konzerten ver-abschiedeten sich die

    Ur-HÖHNER Peter Wernerund Janus Fröhlich von derBühne. Da jeder Abschiedauch gleichzeitig immerein Neubeginn ist, begrü-ßen die Höhner die neuenMitglieder: Micki Schläger(Keyboard) und Wolf Simon (Schlagzeug). Mankennt die Höhner aus Kölnals leidenschaftliche unddem Leben zugewandteMusiker und Entertainer.Es ist ihr Feinsinn für Nu-ancen im Emotionalen, derihren jahrzehntelangen Er-folg ausmacht. Ihre Musikklingt international, aberimmer noch definierbarKölsch.Die erste Single in neuer

    Besetzung heißt „Kummloss mer danze“ und ist dererste Vorbote des neuenAlbums. Der Song ist einwuchtiger Popsong mit ge-konnt gesetzten luftig ein-

    schwebenden E-Gitarren.Der knallige Groove isttanzbar und drückt nachvorn. Der eingängige köl-sche Refrain geht sofortins Ohr und der lebensbe-

     jahende Text macht von

    der ersten Note an guteLaune.

    Die AtzenDer Begriff Atze stammtaus dem Altberlinerischenund bedeutet so viel wiegroßer Bruder. Heutzutagebezeichnen sich damitaber deutschlandweit eherbunt gekleidete und aus-

    gelassen grölende Party-gänger. Schuld daran sinddie beiden Berliner Rapperund Produzenten Frauen-arzt und Manny Marc, kurzdie Atzen. In Interviewssprechen die beidendavon, den Erfolg von "DasGeht Ab!" nicht wiederho-len zu können. Die erste

    Single ihres Samplers"Disco Pogo" beweist dasGegenteil und steigt inden deutschen Charts auf Platz 2 ein. Auf vielen Mal-lorca Partys und vor allemam Ballermann erfreuensich Die Atzen großer Be-liebtheit.Ein Ende des Hypes um DieAtzen ist nicht in Sicht.

     Anna-Maria ZimmermannNach Ihrem tragischen He-likopter-Absturz startetdie ehemalige DSDS Kan-didatin wieder voll durch.Nach Ihren Mega-Erfolgenmit „Der erste Kuss“, „Werist dieser DJ?“, „1000Träume weit (Tornerò)“

    und regelmäßigen Auftrit-ten im Mega Park auf derSonneninsel Mallorca, willAnna-Maria nun nahtlosan die bisherigen Erfolgeanknüpfen.

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    AktuellDer Landkreis Saarlouis lebt ineinem einzigartigen Nebenei-nander von Natur und Technik.Kohle und Stahl waren einst dieLebensadern des Landkreises.Heute gehört die Stahlindustrieneben dem Automobilbauimmer noch zu den größten Wirt-

    schaftsmotoren – in zahlreichenGewerbegebieten vereinen sichzudem auch die Bereiche Maschi-nen- und Anlagebau, Automo-tive, Logistik und Handel. Kleineund mittelständische Firmen ar-beiten hier Hand in Hand mitweltweit erfolgreichen Großun-ternehmen. Ein neues Industrie-gebiet auf dem Lisdorfer Bergentsteht derzeit in direkter Nach-

    barschaft zur größten Freiflä-chenphotovoltaikanlage desSaarlandes, die sich neben einemder wunderschönen Ausflugs-ziele, dem Linslerhof in Über-herrn, befindet.1816 gegründet, war der Land-kreis mal französisch, mal preu-ßisch. Das hat die Menschengeprägt. Sie sind aufgeschlossen,unternehmungslustig und welt-

    offen, leben und lieben ihre Ver-gangenheit: Beispielsweise beimKultursommer auf dem neu er-richteten Ravelin V in der ehema-ligen Festungsstadt Saarlouis, bei

    einem Spaziergang auf die „Ber-gehalde“ in Ensdorf, bei einemBesuch der berühmten „LebacherEier“, oder hoch oben im grünenSaargau auf den geschichtlichenSpuren des „Grenzblickweges“entlang der französischenGrenze. Die Bürger des Landkrei-

    ses sind gleichzeitig offen für dieZukunft, offen für neue Ideenund Wachstumsfelder. Im Herzender Saar-Lor-Lux-Region ist manunmittelbar an das europäischeVerkehrsnetz angeschlossen. Obper Bahn, per Schiff oder über gutausgebaute Bundes- und Fern-straßen – der Landkreis und seineUnternehmen stehen für einenzuverlässigen und schnellen Wa-

    rentransport und bieten damitbeste Voraussetzungen für Be-triebsansiedlungen und Existenz-gründer. Unterstützt wird dasvon aktiver Familienpolitik: DieKita-Kinderland Einrichtungenauf dem Campus Nobel in Saar-wellingen zum Beispiel bieten El-tern verlängerteBetreuungszeiten bis in dieAbendstunden. 28 weiterfüh-

    rende Schulen in der Trägerschaftdes Landkreises sorgen für opti-male Bildungsvoraussetzungenfür alle Kinder.Der Landkreis wird in diesem Jahr

    200 Jahre alt. Dieses Jubiläumwird groß gefeiert mit 200 Ver-anstaltungen für 200.000 Men-schen. Höhepunkt ist dasFestwochenende am 16. und 17.Juli. Am 16. Juli öffnet das Land-ratsamt von 11 bis 17 Uhr seinePforten: Hausführungen, Infor-

    mationen verschiedener Ämterund Einblicke in die tägliche Ar-beit stehen dabei auf dem Pro-gramm. Im Schatzgarten sowierund um das Landratsamt findetab 11 Uhr ein buntes Bürgerfeststatt mit jeder Menge Aktionenfür Jung und Alt.Der Sonntag steht im Zeichen desgroßen Festumzuges! In zweigroßen Abteilungen werden die

    prägenden historischen Ereig-nisse der 200-jährigen Kreisge-schichte gezeigt. Außerdempräsentieren sich die 13 Städteund Gemeinden des Landkreisesmit eigenen Motivwagen undFußgruppen. Der Umzug beginntgegen 13 Uhr, im Anschluss wirdzu geselligem Beisammensein imGarten des Landratsamtes einge-laden.

    Weitere Informationen zumFestjahr sind unterwww.200jahre-kreis-saarlouis.de abrufbar.

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    Die geschäftliche Entwicklungder Sparkasse Merzig Waderngestaltete sich in 2015 weiterpositiv, auch wenn die anhal-

    tende Niedrigzinsphase sowiestetig steigende regulatori-sche Anforderungen insbe-sondere die regionalausgerichteten Kreditinstitutevor hohe Herausforderungenstellen. „Vor diesem Hinter-grund“, so Vorstandsvorsit-zender Frank Jakobs, „sindwir mit dem Verlauf des Ge-schäftsjahres 2015 sehr zufrie-

    den und können weiterhinaus einer Position der Stärkeagieren.“

    Die Bilanzsumme des Unter-nehmens stieg um 32,9 Mio.Euro auf 1.614,3 Mio. Euro (+

    2,1 %). Das Geschäftsvolumenwuchs fast parallel dazu um36,3 Mio. Euro auf 1.654,2 Mio.Euro (+ 2,2 %). Kundeneinla-

    gen und Kundenkredite entwi-ckelten sich ebenfalls positiv.So stiegen die Kundeneinlagenum 21,0 Mio. Euro auf 1.245,7Mio. Euro(+ 1,7 %); mit einernoch deutlicheren Steigerungvon 41,4 Mio. Euro erreicht dasKreditvolumen eine Größen-ordnung von 1.339,1 Mio. Euro(+ 3,2 %).

    Spitzenwert beiKreditzusagenMit 276,3 Mio. Euro (Vorjahr216,6 Mio. Euro) erreichten dieZusagen für Investitions- undWohnungsbaukredite einenSpitzenwert. Knapp die Hälfte

    (134,1 Mio. Euro) der zugesag-ten Kredite wurden für denprivaten Wohnungsbau ver-wandt (Vorjahr: 110,7 Mio.

    Euro). Bei den gewerblichenInvestitionskrediten wurde die100-Millionen-Euro-Markeüberschritten. 102,7 Mio. Eurobedeuten eine signifikanteSteigerung gegenüber demVorjahr (73,1 Mio. Euro).

    Liquidität und Sicherheitim FokusDer Gesamtbetrag der Kun-

    deneinlagen betrug im abge-laufenen Geschäftsjahr 1.245,7Mio. Euro und konnte um 21,0Mio. Euro gesteigert werden(1,7 %). Besonders nachge-fragt sind kurzfristige Einlagenohne Kursrisiken. Dies belegt

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    Position als Marktführer

    weiter ausgebautPositive Entwicklung in schwierigem Umfeld

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    Aktuellder Anstieg der Tagesgelderum 69,9 Mio. Euro (11,0 %) aufnunmehr 707,0 Mio. Euro.Bausparen weiterhin beliebtDas Bausparen ist traditionellein beliebtes Finanzierungsin-strument, das in Zeiten niedri-ger Zinsen an Bedeutung

    gewinnt. „Unsere Kundenhaben sich im Jahr 2015 durchden Abschluss von Bausparver-trägen mit einer Summe 57,3Mio. Euro die historisch niedri-gen Zinsen von heute für dieZukunft gesichert“, erklärteWolfgang Fritz. Dies bedeutetgegenüber dem Rekordergeb-nis von 2014 eine weitere Stei-gerung um 7,0 Mio. Euro (14,0

    %). Überaus gute Ergebnisseverzeichnet die Sparkasse auchim Versicherungsgeschäft.

    Wertpapiereauf dem VormarschAufgrund der anhaltendenNiedrigzinsphase suchen Anle-ger verstärkt nach Alternati-ven für die Geldanlage. DieAnlage in Wertpapieren stoße

    auf großes Interesse. Insbeson-dere das regelmäßige Sparenin Investmentfonds wurdestark nachgefragt, was ein Zu-wachs von 7,7 Mio. Euro (31,7%) auf nunmehr 32,1 Mio.Euro Bruttoabsatz bestätigt.

    Gutes Jahresergebnis sorgtfür nachhaltige Stärkung desEigenkapitals

    Der Bilanzgewinn der Spar-kasse Merzig-Wadern liegt vo-raussichtlich stabil bei 3,8 Mio.Euro nach Steuern. Die Vermö-genslage ist geordnet: Miteinem bilanziellen Eigenkapi-tal nach geplanter Zuführungaus dem Jahr 2015 von 148,0Mio. Euro werden die strengenAnforderungen des Kreditwe-sengesetzes eingehalten.

    Beratung hateinen hohen StellenwertTrotz Nutzung moderner Zu-gangswege wie Online- undMobile-Banking erfährt die Be-ratung einen immer höheren

    Stellenwert. Frank Jakobs:„Wir haben daher unser Pri-vatkundengeschäft strategischneu ausgerichtet mit mehr Zeitfür eine qualitativ hochwer-tige, ganzheitliche Kundenbe-ratung, einem umfassendenLeistungsangebot sowie her-

    vorragend ausgebildeten Bera-tern. Die Beratungszeitenwerden auch nach dem 1. Juli2016 bei montags bis freitagsvon 8 bis 20 Uhr verbleiben.

    Investitionen im FilialbereichDie Filiale in Bachem wurde so-wohl von den Räumlichkeitenals auch von den künftigen Ak-tivitäten aufgewertet. Nach In-

    vestitionen von über 100.000Euro in die Neugestaltung derGeschäftsräume werden seitAnfang Juni 2015 auch wiederKunden vor Ort betreut. Nachder Sprengung eines Geldau-tomaten in der Filiale in Perl imSeptember 2014 dauerten dieRenovierungsarbeiten rundneun Monate, bis im Juni 2015die Kundinnen und Kunden

    die Wiedereröffnung miteinem „Tag der offenen Tür“feiern konnten. Mit einerneuen SB-Filiale ist die Spar-kasse seit September 2015 inBritten vertreten, in der auchBeratungen auf Termin statt-finden können.

    Eine weitere positive Botschaftkonnte der Vorstandsvorsit-

    zende überbringen: „Wir blei-ben auch weiterhin mitinsgesamt 29 Filialen flächen-deckend im Grünen Kreis ver-treten.“Ab 1. Juli 2016 greift die neueFilialstruktur, über die die Spar-kasse in Kürze informierenwird. War in den früheren Jah-ren der Gang zur Filiale unab-dingbar, so bedienen sich dieKunden zwischenzeitlich ver-schiedener Kanäle, um ihre Fi-nanzgeschäfte durchzuführen.Dieser Tatsache hat die Spar-kasse mit einem weiterhindichten Filialnetz, mittlerweile58 Geldautomaten und einem

    im letzten Jahr ins Leben geru-fenen ServiceCenter Rechnunggetragen. „Darüber hinaus“,so Frank Jakobs, „schreitetauch der Ausbau unserer Inter-netfiliale gut voran.“

    Die Sparkasse als Arbeitgeber

    Zum Stichtag 31. Dezember2015 waren 388 Mitarbeiter,davon 38 Auszubildende, beider Sparkasse Merzig-Wadernbeschäftigt, zum 1. August2016 werden 12 weitere jungeLeute ihre Ausbildung zurBankkauffrau/ zum Bankkauf-mann beginnen. 16 Praktikan-ten lernen derzeit bei derSparkasse erstmals den Kon-

    takt mit dem Berufsleben ken-nen.

    Die Sparkasse als FördererDie Menschen im Grünen Kreisprofitieren auch weiterhinvom Geschäftserfolg der Spar-kasse. „Aus Spenden undSponsoringmitteln“, so Spar-kassenchef Jakobs, „konntenwir zahlreiche förderungswür-

    dige Projekte vor Ort unter-stützen.“ Darüber hinaus wirddie Sparkasse erneut 653.000Euro an den Landkreis aus-schütten. Im Übrigen zählt dasUnternehmen mit zwischen-zeitlich über fünf Mio. Euro anErtragssteuern zu den größtenSteuerzahlern im Kreis.

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    Mettlach. Die Sonderausstellung„Die Alte Abtei im Wandel der Zeit“– Villeroy & Boch blickt zurück undschaut zugleich nach vorne. Mett-lach 2.0 heißt das Zauberwort daszugleich Entwicklungen im zentra-len Mettlacher Bereich und um den

    Hauptsitz des Weltunternehmensumfasst.

    Eröffnet wurde die Ausstellung miteinem Rückblick auf das historischeGebäude, das sich seit 1809 im Fa-milienbesitz befindet durch den frü-heren VorstandsvorsitzendenLuitwin Gisbert von Boch Galhau.„Großes wird hier geschehen“ sagteer „der Standort wird aufgepeppt“.Sein Vetter Wendelin von Boch,heute Aufsichtsratsvorsitzender vonV & B, schilderte vieles aus privaterSicht.

    Während der Kriegswirren wurdedie damals noch in der Alten Abteilebende Familie evakuiert und nachdem Krieg war der als Wohnungdienende Teil unbewohnbar gewor-den. Er wusste manches aus demprivaten Fundus zu berichten, so

    zum Beispiel von dem „grauenhaf-ten“ Brand im Jahr 1920 und demfolgenden Wiederaufbau. Er warf aber auch einen Blick nach vorneund sagte „der alte Charme wirdwieder zurückkehren, ein touristi-sches Magnet entstehen“. Die Pro-

    duktion ist aus dem Gelände um dieAlte Abtei ja längst verlegt. Dienicht mehr genutzten Produktions-flächen werden zurückgebaut, dasGelände neu modelliert, der Parkwird eine neue Gestaltung erhalten.Die Fußgängerzone wird durch den

    Park direkt mit dem Bahnhof ver-bunden werden. Die Verwaltung,das Herzstück von Villeroy & Bochwird jedoch bleiben, mit einer mo-dernen Kommunikation versehen,in einem Ambiente, das auch hoch-qualifizierten Mitarbeitern die Ent-scheidung für den StandortMettlach erleichtert.

    Die erste Abtei entstand um 690Dr. Rupert Schreiber vom Landes-konservatoramt gab einen histori-schen Rückblick. Entstanden ist dieBenediktinerabtei um 690 n. Chr.Nach wechselvoller Geschichte er-bauten der damalige Abt Ferdinandde Koehler und der sächsische Archi-tekt Christian Kretschmar im Jahr1728 das heutige 120 Meter langeHauptgebäude im barocken Stil. Inden Wirren der Französischen Revo-lution ging die religiöse Bedeutung

    des Klosters verloren, die Gebäudewaren stark in Mitleidenschaft ge-zogen. 1809 erwarb Jean FrancoisBoch die ehemalige Benediktiner-abtei. Das Gelände rund um dieAbtei entwickelte sich zum Fabrika-tionsstandort, der südliche Teil des

    Gebäudes war für fünf Generatio-nen auch Wohnhaus der FamilieBoch.

    Bedeutsamer Beitragzum DenkmalschutzMit dem Erhalt der Alten Abtei, mit

    dem behutsamen Rückbau der Pro-duktionsstätten leistet Villeroy &Boch einen bedeutsamen Beitragzum Denkmalschutz. Die historischeSubstanz der Alten Abtei wird wie-der hergestellt und somit das histo-rische Erbe der Region gesichert.Parallel dazu entstehen für Besu-cher und Touristen neue Freizeit,Einkaufs- und Erlebnisräume.In etwa vier Jahren soll der wesent-liche Teil der Arbeiten abgeschlos-sen sein. Das KeramikmuseumMettlach zeigt in einer Sonderaus-stellung einen Rückblick auf die Ge-schichte der Abtei und gibt zugleicheinen Ausblick auf die geplantenMaßnahmen. Diese Ausstellungdauert bis zum 30.Oktober 2016.

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    Dillingen. Das Kultur-Stadt-FestDillingen erlebt seine sechsteAuflage und ist aus dem Veran-

    staltungskalender der Hütten-stadt nicht mehr wegzudenken.Auch dieses Jahr wird der Som-mer heiß, versprechen die Veran-stalter, denn vom 9. bis zum 11.Juni setzt das Fest auch in die-sem Jahr den Startpunkt zur Kul-turbühne Innenstadt, die bereitszum 13. Mal an den Donnersta-gen bis zu 1000 Besucher in dieDillinger Innenstadt lockt.„Mit unserem Programm zu bei-den Veranstaltungen stellen wireinmal mehr unter Beweis, dassunser Veranstaltungskalender

     jung und frisch ist und offen füralle Musikrichtungen“ betonteBürgermeister Franz Josef Berg.Das Stadtfest, das am 9. Juni um18.30 Uhr eröffnet wird, habesich von Anfang an bewährt und

    bringe nicht nur Dillinger Bürger,sondern auch Besucher aus derGroßregion auf den Odilien-platz, hob der Bürgermeisterhervor. Auch im diesjährigenProgramm setzen die Veranstal-ter sowohl auf Lokalmatadorewie auch auf große TributeBands.

     Abwechslungsreiches

    MusikprogrammEröffnet wird der Musikreigenam Donnerstag um 18 Uhr mitdem Bandprojekt „LangerMütze“, das mit unnachahmlich-innovativ aber auch mit eigenenKompositionen begeistert. Ab 21Uhr setzt „Slowhand – The EricClapton Tribute“ einen erstenHöhepunkt mit den erfolgreichs-ten Songs quer durch das Le-

    benswerk Claptons. Am Freitagstartet das verrückte Kult Trio„The Beat Pack“ den musikali-schen Reigen um 18 Uhr miteinem heißen Ritt von den wil-den Fifties bis zu den Swinging

    Sixties. Um 21.30 Uhr lebt erdann auf „The Spirit of FALCO“,denn Hans Peter Gill lebt Falco.

    Er ist seit 2006 mit seiner Live-band in Deutschland, Österreichund der Schweiz unterwegs undpräsentiert die Titel mit denenFALCO Johann Hölzel Popge-schichte geschrieben hat.

    Am Samstag ist die „Jazzpolizei“bereits ab 11 Uhr mit New Or-leans Jazz unterwegs. Unter-wegs, denn sie bleibt nicht auf einer Bühne, sondern spielt anverschiedenen Standorten. Zuihren „Spezialitäten“ gehörenauch deutsche Schlager der 20erJahre und Klassiker der Hitge-schichte. Um 18 Uhr steht „Goo-seflesh“ mit aktuellen Charthitsund gängigen Ohrwürmern ausden 80er und 90erJahren auf derBühne und heizt mit Partystim-

    mung ein. Um 21.30 Uhr setzt dieTribute Band „Reggatta meetSting“ einen glanzvollen Höhe-punkt, in dem sie 30 Jahre Stingauf die Bühne bringt und dabei

     jedes Jahrzehnt haargenau re-produziert.

    Es gehtabwechslungsreich weiter

    Das 6. Kultur-Stadt-Fest istgleichzeitig Auftakt zur Kultur-bühne Innenstadt, die an dendreizehn folgenden Donnersta-gen die Innenstadt zur Feierzonemacht und zur „After-Work-Party einlädt. Auch hier gibt esein abwechslungsreiches Pro-gramm, das Saarinfos in Kürzevorstellen wird. Aber es bleibtnicht nur dabei., mit dem Som-

    merfest der Inklusion, dem Fir-menlauf, erstmals unter derneuen Headline „B2Run“ undder AKV Sommerserenade war-ten weitere Highlights auf dieBesucher.

    Ein Kultursommer

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    Saarlouis. Der Familienaktions-tag im Rahmen der SaarlouiserWoche ist immer auch ein Tagfür die Kinder, denn neben derPräsentation von Hilfsdiensten,Feuerwehr, DRK, THW, Polizeiund ähnlichen Einrichtungen

    gibt es immer auch ein buntesProgramm für die Kinder, beidem sie ihren Fernsehstars wieBiene Maja, Heidi, Wickie Fuß-ballmaskottchen Paule und ähn-liche hautnah begegnenkönnen. Und das wird dannnachher in den Schulen und Kin-dertagesstätten aufgearbeitetund mit Farbe und Malstift dar-

    gestellt. Das Ergebnis davon, zu-mindest 25 davon, sind dann imSchaufenster von Bock und Seipin Saarlouis zu bewundern. DieStadtwerke sorgen dafür, dass 12der Bilder, jeweils sechs aus jeder

    Altersklasse, die von einer Juryausgewählt werden, einen Ka-lender zieren. Das Siegerbild istauch in diesem Jahr auf dem Pla-kat für den Familienaktionstagzu finden. Das Motiv war dies-mal die Biene Maja und ihre

    Freunde.Kürzlich war es wieder soweit;die Jury hatte Schwerstarbeit zuverrichtet: 223 Bilder waren ein-gereicht worden 117 aus Saar-louiser Grundschulen, 106 ausden Kitas.Viele Kinder waren mit ihren El-tern zu der Prämierung gekom-men. Bock und Seip

    Geschäftsführer Dieter Heinrichund Filialleiterin Elke Rupp be-grüßten die Gäste. Oberbürger-meister Roland Henz hieß dieKinder mit einigen launigenWorten willkommen. Gemein-

    sam mit Bürgermeisterin MarionJost und den Geschäftsführernder Stadtwerke Dr. Ralf Levacherund Wolfgang Müller nahm erdann die Prämierung vor, dieKinder erhielten attraktive Buch-preise. Gewonnen hat die sechs-

     jährige Meryem Ülger, die dieKita Römerberg besucht.

    Die Leiterin der Kita Römerberg,Gaby Böhme, berichtet, dass dieKinder mit großer Begeisterungan der Aktion teilgenommenhaben und betonte, dass mansolche Gelegenheiten auchgerne dazu nutze, den Kindern

    Farbenlehre zu vermitteln. Fürihre Einrichtung, aus der ja dassiegreiche Mädchen kam,konnte sie einen Scheck in Höhevon 150,00 Euro in Empfang neh-men.

    SAARLOUISER WOCHE - FAMILIEN-AKTIONSTAG

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    www.stadtwerke-saarlouis.de

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  • 8/15/2019 Saarinfos Plus - Juni/Juli 2016

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    Beauty

    Cewe-Cosmetic  

    Von perfekt aussehendenAugenbrauen träumen viele

    – die Realität zeigt dieseaber eher selten. Schnell hatman sich „verzupft“ die Au-genbrauen werden assym-metrisch, im schlimmstenFall drohen sogar kahle Stel-

    len. Mit Microblading kannman dem abhelfen. Micor-

    blading ist eine neue Formvon Augenbrauen Korrektur,die absolut natürlich wirkt.Dabei kann eine neue Formder Augenbraue gestaltetwerden oder die vorhandene

    Augenbraue aufgefüllt wer-den. Es handelt sich dabei

    um eine japanische Hand-methode, bei der pigmen-tiert wird.

    Auf Grundlage einer aus-führlichen Beratung wird die

     Microblading -

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     Methode

     für

    natürlich

    aussehnde

     Augen-brauen

  • 8/15/2019 Saarinfos Plus - Juni/Juli 2016

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    BeautyKundin/der Kunde über diebestehenden Möglichkeiteninformiert und die für die je-weilige Gesichtsform opti-male Lösung ermittelt.Jedes Gesicht hat seine eige-nen Proportionen, zu denendie Augenbrauen passenmüssen, es gibt dabei wenigGestaltungsspielraum. Ein-fluss nehmen kann man al-lerdings auf die Stärke derAugenbrauen, die durch dasMicroblading beeinflusstwerden können.

    Dabei wird zu Beginn der Be-handlung die vorgeseheneForm der Augenbraue ausge-messen und aufgemalt, sodass absolute Symmetrie ge-währleistet ist.

    Anschließend werden mitden Microblades, das sind

    extrem hauchdünne Aku-punkturnadeln, feinste Ritzein die Haut gekratzt. Die Li-nien sind genau so breit wieein menschliches Haar undsomit kaum davon zu unter-scheiden. Jedes Härchenkann präzise gesetzt wer-den. In diese Ritze wird nunFarbe aufgetragen-„pigmen-tiert“, das heißt die Farbewird unter der Haut verteilt.Anders als beim „klassi-schen“ Permanent Make Upentsteht der Eindruck vielerkleiner, zarter Härchen und

    ist von echten Härchen kaumzu unterscheiden.Die Farbe – bei Cewe Cosme-tic wird dabei ausschließlichmit Farben gearbeitet, diekeine Metalle und keine Gift-stoffe enthalten – wirdgenau auf die jeweiligeHaarfarbe abgestimmt.

    Microblading hält - je nachHauttyp – eineinhalb biszwei Jahre. Es ist besondersgeeignet für alle, die schöngeformte und natürlich aus-sehende Augenbrauenhaben möchten, aber nichtdie Zeit haben oder aufwen-den möchten, ihre Augen-brauen ständig „in Form zuhalten“. Grundlage jeder Be-handlung ist – wie erwähnt- ein ausführliches Bera-tungsgespräch, zu dem mansich bei Cewe Cosmetics an-melden sollte.

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    PR-Artikel

    Lisdorf. Eine Konzertarena mit1400 Besucherplätzen zwischen

    Kirche, Pfarrheim und Kinder-garten und ein bunter Straußzauberhafter Melodien, darge-boten von rund 250 Musikerin-nen und Musiker, Sängerinnenund Sänger, überwiegend ausdem Landkreis Saarlouis – dasist das Markenzeichen des „Lis-dorfer Open-Air-Konzertes“, dasam Freitag, 8. Juli, ab 20.30 Uhr

    seine 13. Auflage erfährt.Mitwirkende sind StephanieKrahnenfeld, Sopran, Anja Jung,Mezzosopran, Vincenzo Di Rosa,Tenor, die ChorgemeinschaftMGV 1859 Lisdorf und der Män-nerchor Concordia Bous unterder Leitung von Adolph Seidel,die Band Fourtissimo, der Chordes Robert-Schuman-Gymnasiums Saarlouis sowiedas Kreisjugendsinfonieorches-ter des Landkreises Saarlouis.Anlässlich eines Pressegesprächsstellte der Gesamtleiter des Kon-zertes, Günter Donie, die neuenGesichter vor: Als Gesangssolis-

    ten sind Anna Bös und Jan Au-gustin sowie der NachwuchsIn-

    strumentalist Pablo Hubertus ander Violine mit dabei. LandratPatrik Lauer lobte das „dashochklassige Konzert in wun-derbarer Atmosphäre“ als festeInstitution im Veranstaltungska-lender des Landkreises. Derlangjährige Moderator Hans-Werner Strauß führt auch in die-sem Jahr durch das

    Konzertprogramm, bei demOpern und Operettenmelodiensowie Musical, Jazz und Filmmu-sik präsentiert werden. „Daswird wiederrum ein Highlightder Extraklasse“, sind sich dieOrganisatoren des Fördervereins„Klingende Kirche“ Lisdorf, desStadtverbandes der kulturellenVereine Saarlouis, der KreisstadtSaarlouis und der Kreismusik-schule Saarlouis sicher. Insge-samt seien rund 70ehrenamtliche Helfer mit im Ein-satz, erklärte Manfred Boß-mann, Vorsitzender desFördervereins „Klingende Kir-

    che“. Der vorbildliche Verlauf der Lisdorfer Open-Air-Konzerte

    zeige: In Saarlouis herrsche einbreites Kulturnetzwerk, auf dasman sich verlassen könne, be-tonte der Oberbürgermeisterder Kreisstadt Saarlouis, RolandHenz, der hinzu fügte, er hoffe,dass der Stadtrat trotz Sparkursdas Open Air auch künftig unter-stütze, denn „Man kann nichtalles dem Sparen opfern“. Uni-

    sono bemerkte Landrat Lauerdazu „Das kann man nur unter-streichen“.Stattfinden wird die Veranstal-tung auch bei regnerischemWetter. Für den Fall der Fällewerden den Besuchern kosten-lose Regencapes zur Verfügunggestellt.

    Die Eintrittskarten kosten 16Euro, ermäßigt 8 Euro und sinderhältlich an den üblichen Vor-verkaufsstellen sowie über dasKartentelefon 06831122220 oderdie Internetadresse www.klin-gendekirche.de

    K'a%&-H%#$'%#$Beim Lisdorf-Open-Airwirken 250 Akteure mit

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    Aktuell

    Aus dem reichhaltigen Loshei-mer Veranstaltungskalendermöchten wir einige Beispiele be-sonders hervorheben. So kom-men nach den Erfolgen in den

    vergangenen Jahren HeimdallsErben zum 4. MittelalterlichenSpektakel auf das Eventgeländeam Stausee zu einer Zeitreise indie Historie. Eine abenteuerlichreitershow, ein originalgetreuesWikingerschiff, ein mobiles Mu-seum, Bogen und Armbrust-schießen, Schmiedearbeiten,Tanzdarbietungen, mittelalterli-

    che Musikdarbietungen und vie-les mehr sind eine Attraktion fürdie ganze Familie.Am 16. Juli steht zum 20. Mal„Klassik am See“ auf dem Pro-gramm, das größte Klassik Frei-luft Event im Südwesten. Dasspannende Erlebnis bei demman entweder im bestuhltenMittelraum Platz nehmen kannoder auf den Seitenflächen sichzu einem Picknick mit Freundeneinrichten kann, um gleichzeitigdie deutsche Radio Philharmo-nie Saarbrücken-Kaiserslauternunter der Leitung von ToshiyukiKannmioka mit dem „Klavier-

    magier“ Bernd Glemser als Solis-ten zu genießen. Zum Abschlussfindet wie immer ein fulminan-tes Höhenfeuerwerk über demSee statt.

    Die erste Augustwoche ver-spricht gleichermaßen Besonde-res:Am 4. August kommt CRO mitseiner MTV Unplugged Open-Air-Touran den Stausee. CRO geht mitseiner Unplugged Platte undgroßem Orchester einmalig auf Open Air Tour durch Deutsch-

    land.Zwei Tage später, am 6, August,kommen die Pop-Ikonen vonPUR an den Stausee. Die Truppeum Hartmut Engler stellen Songaus ihrem aktuellen Album vor,haben aber auch die beekann-ten Klassiker aus aus der PURMusikgeschichte im Gepäck.Hartmut Engler hat bereits er-klärt „Wir sind total heiß darauf,unsere Fans wieder zu treffenund mit ihnen gemeinsam Partyzu feiern“.Bereits am Tagdarauf, am 7. Au-gust, ist eine internationaleGröße am Stausee zu Gast: Chris

    de Burgh gibt exklusive Kostpro-ben seiner erst Ende Septembererscheinenden neuen CD ab.Dabei tritt der beliebteSinger/Songwriter erstmals nur

    von seinem Keyboarder NigelHopkins begleitet auf. In diesemintimen Format werden sie deBurghs Lieder so präsentierenwie sie einst zur Akustikgitar-ren- oder Klavierbegleitungkomponiert worden sind – ur-sprünglich und auf das Wesent-liche reduziert. Mit Welthits wie„Lady in Red“ oder „Missing

    you“ werden in dieser Version zueiner sehr persönlichen Visiten-karte.Mission Mudder geht am 28 Au-gust in seine dritte Auflage – eswird gelaufen, gerobbt, ge-schwommen und gelitten. Esgibt einige Neuregelungen ge-genüber den Vorjahren: es wirdwiederum eine Zeitmessungeingeführt. Es gibt nur noch eine10 Kilometer lange Strecke, dienach Teilnehmerwunsch einmaloder zweimal zu bewältigen ist .Auch die Preisvergabe ändertsich.

    L*$!%(!, S*((!, H E I S S

     E R

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    Das Sommerprogramm beginntmit der Merziger Sommerkirmesvom 11. bis 14. Juni mit Kram-markt am Mo. & Di.

    Am 12. Juni lädt die MerzigerKaufmannschaft zum verkaufsof-fenen Sonntag von 13-18 Uhr in

    die Merziger Fußgängerzone ein.Am gleichen Tag veranstaltet derATC Merzig die „ATC Oldtimer-ausfahrt 2016“ (Ankunft ca. 9Uhr, Start: 12Uhr), im Bereich desKirchplatzes.

    Das Merziger Stadtfestan drei Standorten…

    Am 1./2. Juli wird es wieder einMerziger Stadtfest vom Stadt-park über den Bereich am Seffers-bach bis hin zur Altstadt mitabwechslungsreichem Unterhal-tungsprogramm geben. Das le-gendäre Drachenbootrennen,durchgeführt von Kanu-ClubMerzig, integriert sich.

    Am 3.7. ist das traditionelle Mer-

    ziger Kinderfest (mit Kinderfloh-markt) im Stadtgarten zu Gast.

    Musikalische undcineastische Höhepunkte

    Der Zeltpalast präsentiert vom13.8. bis 25. 9. „9 to 5 – Warum ei-gentlich bringen wir den Chef nicht um?“. Das Musical basiert

    auf dem gleichnamigen Film undfeierte 2009 am Broadway Pre-miere. Musik & Theater Saar prä-sentiert die deutschsprachigeErstaufführung im ZeltpalastMerzig. Karten/Infos unterwww.musik-theater.de

    Auch die Freiluft-Cineasten kom-men wieder auf Ihre Kosten beim„Kino am Kirchplatz“: am 19.8.mit dem Film „Traumfrauen“,einer ausgelassene Komödie.Tags darauf folgt „Life of Pi –Schiffbruch mit Tiger“, ein beein-druckendes Kinoerlebnis mit

    atemberaubenden Bildern. Be-ginn ab ca. 20.30 Uhr – der Ein-tritt ist frei!

    Merziger Kinder- undKultursommer

    Der beliebte Merziger Kinder-sommer startet jeweils sams-tags um 11 Uhr. Daneben gibt es

    an verschiedenen Wochenenden(freitags oder samstags) jeweilsab 20 Uhr eine Vielzahl an musi-kalischen Leckerbissen in der Alt-stadt und am Kirchplatz.

    Sportliches

    Zum im Merziger Sommerpro-gramm gehören wiederum sport-liche Highlights:

    • 9.-12. Juni: 25. McDonald’s-Ju-nior-Cup im Hilbringer Saar-wiesen-Stadion

    • 26. Juni.: 3. Merziger Wolfstrailim Kammerforst

    • 12. Juli: 17. Knax Sport- undSpielfest im Blättelbornsta-dion

    • 7. August: 2. Saarschleifen-Land-Lauf ab der Stadt-halleMerzig

    • 14. August: 20. InternationalerJedermannslauf „Steine an

    der Grenze“ ab Perl-Büschdorf 

    • 14. August: 2. Merziger City-Triathlon rund um den Stadt-park

    • 3. September: 11. Renate-Klein-Sportfest im Blättelbornsta-

    dion

    • 4. September: Saarschleifen-Marathon ab der StadthalleMerzig

    Das Sommer-Wanderprogrammstartet im Juni mit der Musikali-schen Wanderung auf dem Biet-zerberger, gefolgt von einer

    Wanderung zum Thema „regio-nale Wildpflanzen“ am 7. Juli,sowie der beliebten Abendwan-derung auf dem Wolfsweg am 7.August.

    Darüber hinaus laden zahlreicheSommerfeste in den Stadtteilenwie das Schwemlinger Pannefli-cker-Fescht am 6. - 8. August, dasBrotdorfer Freeschenfest am

    20./21. August, sowie am 3./4.September das Besseringer Hei-mat- und Linsenfest mit Musik,Unterhaltung und kulinari-schenGenüssen ein.

    Nähere Informationen über diealle Veranstaltungen unter:www.merzig.de

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    PR-Artikel

    MERZIG SPIELT AUF 2016

    Da S*((!,-P,*#,a((

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    MERZIG SPIELT AUF

    Weiteres Programm 2016 und Infos unter: www.merzig.de

    Kinder- und Kultursommer: 

    Merziger Stadtfest:

    Merziger Kinderfest:

    Musical „9 to 5“: 

    Kino-Open-Air:

    Kinder- und Kultursommer: ab 11. Juni – verschiedene Orte

    Merziger Stadtfest: 1./2. Juli – Altstadt, Seffersbach, Stadtpark

    Merziger Kinderfest: 3. Juli – Merziger Stadtpark 

    Musical „9 to 5“: 12. August - 18. September – Zeltpalast

    Kino-Open-Air: 19./20. August, ca. 20 Uhr – Kirchplatz

     

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    Aktuell

    Aus Nora, dem Mädchen, dasvon Pferden und der Freiheitauf dem Pferderückenträumte, war mittlerweileNora Eisenlauer geworden,Mutter zweier Jungs und eineFachanwältin für Wirtschafts-strafrecht, Steuerrecht, Ver-tragsrecht und zwar eine

    gefragte Anwältin in der hes-sischen Landeshauptstadt.Eine, die ihren Beruf sehr ernstnahm und aufopferungsvollfür ihre Klientin kämpfte. Unddabei keine Rücksicht auf ihren Körper nahm, vielleichtauch das eine oder andereWarnsignal übersah. EinesTages rächte sich der Körper.Notarzt, Krankenhaus, OP,

    Reha, der übliche Weg. Mah-nende Worte vom Arzt. Undendlich Nachdenken.

    Nach langen Gesprächen mitihrem Mann Christian, die Ent-scheidung, die da lautete „Wirsuchen uns eine Oase, einenRückzugsort, einen Platz, auf dem wir wieder zu uns zurückfinden können“.

    Die Suche begann, zunächst inder Region um Wiesbadenherum. Das, was den Vorstel-lungen der Eisenlauers ent-sprach, war unbezahlbar. DieSuche wurde ausgedehnt,auch in Richtung Westen, indie Pfalz. Ehemann Christianist Saarländer, Saarlouiser. Indie Pfalz? Hmmmh, dann doch

    lieber in die alte Heimat„hemm inn et Saarland“. Undsagte Nora ja. Das Saarlandkam auf den Schirm. Und esdauerte gar nicht so lange, daerschien etwas auf demSchirm, genauer auf der Im-

    mobilienseite der SparkasseSaarlouis – die Mühle im Ap-pelstal war es. Besuch im Ap-pelstal, und die alte Mühle,über 300 Jahre war sie alt, undsie sagte ja zu den neuen Be-sitzern und die Eisenlauerssagten ja zu der Mühle. Daswar in der Weihnachtszeit

    2005.

    Die Mühle im Appelstal warnahe am Zerfall, vieles mussteverändert werden, neue Ge-danken wurden geboren,Ideen entstanden wurden wie-der verworfen, neue entwi-ckelten sich. Wieder sagtenExperten, das geht nicht, daskann nicht gehen, das wird ein

    „Fass ohne Boden“. Die Eisen-lauers, vor allem Nora ließensich nicht beirren. Gedankenzum Ausbau der Mühle verfes-tigten sich, ein Ausbau derMühle zum Gästehaus wurdegeplant, Platz für zunächstzwei Pferde inclusive, Friesennatürlich. Die Weihermühlesollte ein Ort der Entspannungwerden mit großer Nähe zur

    Natur.

    Am 23 Juni 2006 erfolgte dieÜbernahme der Mühle. DieAbrissarbeiten begannen.Stein um Stein wurde das alteMühlenanwesen „abge-schält“. Der Weiher wurde ab-gelassen, Zufluss und Abflussneu angelegt.

    Unsere Fotos zeigen diese Ar-beiten und als kleinen Vorgriff das, was daraus entstand.

    Den weiteren Weg dorthin be-schreiben wir in unserernächsten Ausgabe.

    N*,a /) %$, T,a/(

    Teil 3

    Wir haben bisher erfahren wieNoras Traum entstanden ist, be-gründet durch Harka, den Dakota- jungen, der später Häuptling seinesStammes wurde und seinen Fal-ben. Wir konnten miterleben wieNora ihre ersten Kontakte mit Pfer-den hatte, die sich bis hin zu Wan-

    derritten entwickelten. Aber ihr„anderes“ Leben hatte sich auchweiter entwickelt.

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    PR-Artikel

    Hüttersdorf. Auch wenn Petrusnoch bisweilen grollt und unseher an Rudi Carells einstigen Hitdenken lässt, der da lautet „Wannwird es endlich wieder Sommer…“, so sagt uns der Kalender doch,dass der Sommeranfang nicht

    mehr weit ist.Optimistisch blickt man auch imHubertushof auf die nächstenWochen und bereitet sich darauf vor, dass die Welt nicht nur ausbunten Lederkugeln besteht. Soändert sich das Angebot auf derSpeisekarte, aber auch das indivi-duelle und immer aktuelle Ange-bot, das sich an den

    Marktangeboten orientiert undwendet sich jetzt mehr den leich-ten sommerlichen Gerichten zu,ohne dabei aber die „Klassiker“zu vernachlässigen.Die Terrasse ist ebenfalls vorberei-

    tet und warte an schönen Tagenauf Gäste, die in diesem Jahr ihreAuswahl von der „normalen“Speisekarte treffen können. Auchder der Terrasse vorgelagerteBiergarten wartet auf Gäste, wiein der Vergangenheit sind hier

    auch Wanderer, Radfahrer undBiker gerne gesehene Gäste.Es gibt aber auch weitere Neuig-keiten: Der Mittwoch ist zumSteaktag erkoren worden. Ver-schiedene Steakvarianten gibt esab sofort an diesem Tag zusam-men mit Beilagen für günstige15,00 Euro, natürlich in den ge-wohnt großzügigen Portionen.

    Auch der Donnerstag wird einerbestimmten Angebotsgruppe zu-geordnet: er wird zum Schnitzel-tag. Alle Schnitzelgerichte kostenan diesem Tag inclusive Beilageebenfalls 15,00 Euro.

    Unverändert bleibt der Mittags-tisch, der von Mittwoch bis Frei-tag jeweils zwischen 11.30 und14.00 Uhr serviert wird An diesenTagen stehen immer fünf ver-schiedene Gerichte zur Auswahl.Ein interessantes und für die

    Zunge sicherlich höchst vergnüg-liches Ereignis steht kurz bevor:am 11. Juni gibt es im Hubertushof ein mediterranes Schlemmerbüf-fet, zu dem eine Vorspeise, einHauptgericht und ein Dessert ge-hört. Auf diesem Schlemmerbuf-fet findet man Köstlichkeiten ausitalienischen, spanischen, portu-giesischen und französischen

    Küche und das für ganze 19,90Euro! Sinnvoll und notwendig istes, sich dafür einen Platz zu reser-vieren und sich vorher anzumel-den, denn ein solches Angebotgibt es nicht alle Tage!

    MITTWOCH - STEAKTAG

    DONNERSTAG SCHNITZELTAG

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    PR Artikel

    Neuigkeiten gibt es vonder ConnorRanch! Nacheiner fünfmonatigenBauzeit ist aus der ehe-maligen Kegelbahn einadretter Eventraum ge-worden, hell geräumigund abgeschottet vondem restlichen Betrieb

    können hier bis zu 160Personen Platz finden.Eine eigene Theke mitZapfanlage gewährleisteteine direkte Getränkever-sorgung. Der Eventraumist zeitlos eingerichtet,der Thekenbereich natur-nah gestaltet. Viel Holzist auch hier verarbeitet.Der lichtdurchflutete

    Raum bietet sich für vie-lerlei unterschiedlicheMöglichkeiten an. Einmalkann man hier eine Hoch-zeit feiern, gegebenfallsmit eigener Band, ein Ju-bliläum, einen Geburts-tag, Firmenfeste, Feiern

     jeglicher Art und vielesmehr.Aber nicht nur dieses.

    Modernste Technik isthier verbaut, Anschlüssefür Beamer sind ebensovorhanden für Stroman-schlüsse für virtuelle Ge-räte, so dass hier auchproblemlos Businessmee-tings stattfinden können,Produktvorstellungen,Lehrgänge sind ebensodurchführbar.

    Ein weiterer Vorteil istder direkte Zugang zurvorgelagerten Terrasse,die ebenfalls neu herge-richtet wurde. Ein neuer

    sickerfähiger Bodenbelagsorgt dafür, dass Feuch-tigkeit schnell versiegt,sei es, dass Petrus malgrollte oder dass einmaletwas verschüttet wurde.Daneben wurde eineneue Bestuhlung ange-schafft, auch hier viel

    Holz verarbeite. Hier istauch ein neuer Grillplatzangelegt worden, so dasshier auch ein Grillfeststattfinden kann.Die Neugestaltung lädtzum Feiern ein, Wohlfüh-len ist praktisch garan-tiert. So verwundert esnicht, dass Connor-RanchChef Alexander Zercher

    sagt „Voranmeldungmacht Sinn, es gibt be-reits erste Anfragen fürWeihnachten und Sylves-ter“. Deshalb kann esdurchaus vernünftig sein,frühzeitig Reservierun-gen vorzunehmen, weilman dann noch mehrAuswahl hat,Und dies obwohl der

    neue Eventraum und dieUmgestaltung Terrasse,das Platzangebot nocheinmal erhöht haben.Jetzt finden nämlich biszu 530 Personen hierPlatz, davon 180 Plätze imFreien.In jedem Fall rentiert essich, einen Blick auf dieNeuerungen zu werfen,

    auch Wanderer oder Bikersind jetzt in der warmenJahreszeit für eine Rast inder Connor-Ranch gernegesehene Gäste.

    Event-Raum fertig

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    Aktuell

    So sicher, wie der Sommer,kommt in Lebach auch 2016 wie-

    der der „Kultursommer“, dersich zu einer Institution entwi-ckelt hat. Unterschiedliche Mu-sikstile und Sprachen, Rock,Pop,Blues und Reggae, Dixie-Musicund Pop-Balladen mit Klezmer-Musik gemischt garantierenbeste Unterhaltung. Die Pro-gramme beginnen immer um20.30 Uhr und bei freiem Eintrittist jeder willkommen, einen lau-

    schigen Sommerabend in ange-nehmer Atmosphäre zuverbringen.

    15. Juli – Rock, Pop & Blues - uffsaarlännisch mit „MIZZIES“Die MIZZIES ziehen Menschen inihren Bann und bewegen sichmit ihnen auf einer(Schall)Welle. Ihr Musikstil reicht

    von Blues über Reggae bis zu

    Pop und beinhaltet Oldiesebenso wie aktuelle Hits mit

    saarländischen Texten, die nichtnur klasse klingen, sondern auchvielen Menschen aus der Seelesprechen.

     Abend der SinneDer Kultursommerauftakt isteingebettet in den „Abend derSinne“ in der Lebacher Innen-stadt. Die Geschäfte haben bis22.00 Uhr geöffnet und die

    Kaufmannschaft hält einigeÜberraschungen bereit.

    29. Juli – Dixieland und Old-time-Jazz mit„GOLDEN SLIPPERS“

    Dixieland-Musik und Oldtime-Jazz vom Feinsten ist mittler-weile fester Bestandteil der Kul-

    tursommerprogramme und in

    diesem Jahr sind die „GoldenSlippers“ wieder dabei. Die Mu-

    siker aus dem Lebacher Umlandlegen großen Wert auf Origina-lität und mischen sich auch malmit ihren Instrumenten untersPublikum.

    12. August – “Rock-Pop à laCarte” mit RICARDO ANGEL &FRANZ RAAB

    Der saarländische Musiker &

    Komponist Franz Raab, sowieder halb-spanische und eben-falls aus dem Saarland stam-mende Sänger, Klarinettist undSaxofonist Ricardo Angel-Petersbieten Rock-, Pop- und Latino-Musik. Eine absolute Spezialitätist das Peter-Maffay-Tribute-Programm.

    K/'/,*((!, L!bac$

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    Die Taffingsmühle

    Der Sommer kann kommen! 

    Saarlouis-Picard. Eigentlich stehtalles bereit, der Biergarten isteingerichtet, die „Oase in Grün“strahlt in sattem Grün, nur dieWettergötter, die strahlen nochnicht so richtig. Vor allem strahltdie Sonne noch nicht so, wie mansich das Anfang Juni eigentlichwünscht.

    Dessen ungeachtet haben sichElke und Walter Lang auf dieSommersaison eingerichtet. Inder Speisekarte findet man jetztviele sommerlich leichte Ge-richte, leichte Salate in vielerleiVarianten. Besondere Hits sindder Taffingssalat und der Müh-lensalat. Natürlich werden - wieimmer bei Walter Lang – nur re-gionale Produkte verwendet,sorgsam zubereitet, akribisch ab-geschmeckt, individuell auf deneinzelnen Gast und seine persön-lichen Wünsche abgestimmt –

    Massenabfertigung ist den Langsein Gräuel.

    Neben den leichten sommerli-chen Gerichten findet man auf der Karte der Taffingsmühle na-

    türlich immer klassische Stan-dards, die von einer guten Spei-sekarte nicht wegzudenken sind.Nur die deftigen Sachen, die eherin die kalte Jahreszeit passen, diesind jetzt nicht mehr dort zu fin-den. Andererseits gibt es eineReihe von Gerichten, für die dieGäste schon mal einige Kilome-ter unter die Autoräder nehmen.Insbesondere die Hotelgäste lie-ben es nach getanem Tagwerkhier abschalten und entspannenzu können bei einem leckerenAbendessen und köstlichen Ge-tränken. Jetzt stehen leichteSommerweine auf der Karte,zuvor der leckere Hausaperitif oder ein Hugo. Neuer Renner istein alkoholfreies Getränk, Rha-barberschorle, auch ein Sommer-getränk, nicht zu süß, köstlicherfrischend.

    In dieser Jahreszeit mehren sich

    auch die Hotelgäste, die zueinem Kurzurlaub in die Regionkommen. Sie fühlen sich wohl inder Taffingsmühle wegen seinerruhigen Lage, abseits vom Ver-kehrslärm und trotzdem zentral

    gelegen. Die geräumigen Zim-mer sind im Landhausstil einge-richtet, verfügen über Duscheund WC und haben Satelliten TV.Die Preise, sie liegen zwischen48,00 ¤ für das Einzelzimmerund 78,00 Euro für das Doppel-zimmer, incl. Frühstück könnensich sehen lassen.

    Durchgesetzt hat sich das Sams-tagsmenü. Im Juni besteht es auseinem Rindersteak mit Kräuter-butter, wahlweise frische Zwie-beln oder frische Champignons,Pommes frites und Salat. Beliebtist auch der Mittagstisch, den esvon Mittwoch bis Freitag zwi-schen 11 Uhr und 15 Uhr gibt,immer bestehend entweder ausVorspeise und Hauptgericht oder

    aus Hauptgericht und Dessert.Geöffnet ist die Taffingsmühlevon Mittwoch bis Sonntag ab 11Uhr durchgehend, Und durchge-hend gibt es auch warme Küche.Zahlreiche feiern jeder Art, Hoch-zeiten, Jubiläen, Geburtstageund ähnliches werde gerne in derTaffingsmühle gefeiert. Deshalbempfiehlt es sich, rechtzeitig eineReservierung vorzunehmen.

    Die Adresse:TaffingsmühleBei der Taffingsmühle 2Saarlouis-PicardTel.: 06831-94400

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    Aktuell

    Spargel und Rhabarber soll-ten ab dem 24. Juni (Johan-nistag) nicht mehr geerntetwerden. Eine weitere Erntewürde die Pflanzen unnötigschwächen.

    Rhododendron Blütenresteentfernen um Samenbil-dung zu verhindern.

    Form- und Laubhecken jetztschneiden. Durch die Wahldieses Zeitpunktes entfällt

    ein späterer zweiter Schnitt.Kräuter nachsähen um kon-tinuierlich frische Kräuter zuhaben.

    Schweiz: unter www.agro-meteo.ch können sie kos-tenlos den aktuellenFlugverlauf der wichtigsten

    Schädlinge im Obstbau ab-rufen.

    Syngenta führt neue biolo-gische Saatgutbehandlungein. Aus Saulus wird Paulus?

    Die Venusfliegenfalle lockt

    ihre Opfer auf ihre Blätter.Wenn die Falle zuschnappt,stellt sie erst fest, wie vielEnergie sie in den Fang ste-cken will. Sie zählt, wie oftdas Opfer die Sinneshaareberührt und schätzt so seineGrösse ab. Ab zwei Berüh-rungen aktiviert sie spe-

    zielle Hormone, ab fünf Berührungen stellt sie En-zyme und Transportpro-teine her mit denen sie auf der einen Seite die Beuteverdaut und auf der ande-ren die Nährstoffe auf-nimmt.

    Tipp:Unkrautvernichter auf befestigten Flächen sind

    verboten. Es geht auch so: 1ltr. kochendes Wasser, dazu5 Esslöffel Essig und zweiEsslöffel Salz. Dann Sprüh-behälter füllen und auf Un-kraut befallene Flächensprühen.

    Zeigerpflanzen, in der Fach-sprache auch Indikator-pflanzen genannt, könnenuns vieles über den Zustandunserer Gartenböden verra-ten.So weisen z.B. Brennnesselnauf einen stickstoffreichenBoden hin, Hahnenfuss und

    die gemeine Quecke ziehenverdichtete Böden vor.Unter www.aid.de in derRubrik „essbarer Garten“finden sie eine Liste von Zei-

    gerpflanzen mit den unter-

    schiedlichen Standorteigen-schaften.

    Umwelt: Eine 1 m dickeBuche filtert die Jahresemis-sion eines Pkw mit einerFahrleistung von 20.000kmaus der Stadtluft. Auch an-dere Baumsorten filtern

    Bakterien, Pilzsporen, Staubund schädliche Stoffe ausder Luft. Sie produzierenSauerstoff und schützen sodie Städte vor Überwär-mung

    Der Gartenflüsterer Vor einiger Zeit lernten wir 

    den Gartenbauprofi Axel 

    Neulist kennen, der dem Netz-

    werk „die Gartenflüsterer“ 

    angehört. Dieses Netzwerk 

    empfiehlt das „Gärtnern

    ohne Gift“. Gartenflüsterer 

     Axel Neulist hat sich bereit er-

    klärt, unsere Leser regelmäßig

    mit verschiedenen Tipps zu

    versorgen. Hier nun sein aktu-

    eller Artikel mit den Tipps für 

    den Juni.

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    Medizin

    Gesundheits-

    ForumDas ätzende Gefühl in der Speise-röhre, Sodbrennen genannt, kenntso gut wieder jeder. Stress, soge-nannte "Diätfehler", wie ausgiebi-ger Genuss von Alkohol, Kaffee,Schokolade oder ein zu fettes Me-nü können Auslöser des quälen-den Wohlstandsübels sein. Bei je-dem 10. Patienten mit häufigeremSodbrennen kommt es allerdingszu einer echten Refluxkrankheit.Dies bedeutet nicht nur eine er-hebliche Einschränkung der Le-bensqualität, sondern führt zuchronischen Entzündungen derSpeiseröhre bis hin zu geschwulst-ähnlichen Veränderungen.

    Grund allen Übels ist ein erschlaff-ter unterer Speiseröhrenmuskel.Dieser hindert normalerweise Ver-dauungssäfte daran, aus dem Ma-gen in die Speiseröhre zurückzu-fließen. Eine Schwäche dieserDruckbarriere ist oft vererbt, aller-dings kann ein erhöhter Bauch-druck von Übergewichtigen undSchwangeren das Risiko dieser Er-krankung erhöhen. Bei den meis-ten Betroffenen ist zudem die Lü-cke im Zwerchfell für den Durch-tritt der Speiseröhre zu groß. Diesbegünstigt einen Rückfluss des

    sauren Magenbreis im Liegen, al-lerdings auch bei Rumpfbeugung.

    Experten unterscheiden drei For-men der Refluxkrankheit:• bei den meisten Patienten führt

    der aggressive Rückfluss zu kei-nen sichtbaren Schleimhaut-schäden;

    • bei 1/3 der Refluxpatienten ent-zündet sich die Schleimhaut imunteren Teil der Speiseröhre so,dass auch oberflächliche Ge-schwüre entstehen können;

    • bei jedem 10. Betroffenen ver-wandeln sich Zellen der unterenSpeiseröhre in eine sog. Barrett-schleimhaut

    Das letztere ist eigentlich eine hilf-reiche Reaktion des Körpers. Diesbirgt jedoch die Gefahr, dass ausdiesen veränderten Schleimhaut-zellen bösartige Krebszellen ent-stehen können.

    Auch Bronchien und Lungen kön-nen Schaden nehmen. ChronischerHusten, Heiserkeit und Asthmakönnen durch Reflux bedingt sein.Ein Zusammenhang zwischenAsthma und Reflux ist inzwischenbewiesen.

    Die Mechanismen für diese Atem-wegserkrankung ist einfach zu ver-stehen: Zum einen wird der Vagus-nerv in der Speiseröhre gereizt, derreflexartig zu einer Verengung der

    Bronchien führt. Zum anderenkommt es zum Verschlucken vonkleinsten Mengen an Magensäurein die Atemwege, so dass sich dieseentzünden können und reflexartigzusammenziehen.

    Neben den Atmungsorganen kannReflux auch zu Entzündungen amKehlkopf und den Stimmlippenführen. Zudem greift aufgestoße-ne Säure auch den Zahnschmelzan. Häufig leiden Patienten mitSäurereflux unter Schlafstörun-gen.

    Die meisten Betroffenen, die überviele Jahre unter diesen Beschwer-den leiden, beachten schon dieEmpfehlungen um die Säurepro-duktion im Magen und die Be-schwerden durch Säurereflux zuvermeiden und haben ihren Le-bensstil umgestellt. Sie verteilenmehrere kleine Mahlzeiten überden Tag und versuchen, vor allemabends nicht zu spät größereMahlzeiten zu sich zu nehmen. Sieverzichten auf kohlesäurehaltigeGetränke, auf Alkohol, auf Nikotin,Kaffee und scharfe Gewürze. Dannschlafen sie oft mit erhöhtemOberkörper, damit die Säure nichtin die Speiseröhre fließen kann.

    Beim Versagen dieser Maßnah-men werden sehr effektive Medi-kamente zur Säurereduktion ein-gesetzt. In der Regel werden dieMedikamente 4-8 Wochen einge-

    nommen und damit die Verät-zungsfolgen der Säure am unterenTeil der Speiseröhre behandelt. Beieiner hohen Anzahl von Patientenkehren die Refluxsymptome inner-halb eines Jahres wieder zurück,

    Reflux - Sodbrennen

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    so dass die Betroffenen die Medi-kamente lebenslang einnehmenmüssen, um beschwerdefrei zubleiben.

    Diese lebenslange Einnahme, diedie Säure im Magen unterbinden,haben natürlich auch Nebenwir-

    kungen, insbesondere kommt esim Magen zu einer Besiedlung mitKeimen, die Magen-Darm-Infektionen, aber auch gehäufteInfekte der oberen Atemwege aus-lösen können.

    Eine alternative Behandlungsopti-on ist eine plastische Operation amMageneingang, die "Fundoplica-tio" mit gleichzeitiger Versorgungdes Zwerchfellbruchs. Diese Ope-rationstechnik ist bereits seit 60Jahren bekannt und effektiv, wirdallerdings heute minimal invasivdurch eine Bauchspiegelung mitwenigen kleinen Schnitten derHaut erledigt. Dieser in der Regelunspektakuläre Eingriff kann diemeisten Patienten dauerhaft vonRefluxbeschwerden befreien. Nurca. 10% der Operierten bekommen

    die Beschwerden binnen 5 Jahrenwieder.

    In den letzten Jahren haben auchmehrere endoskopische Verfahren,die bei einer Magenspiegelung an-gewendet werden können, das In-teresse bei vielen Patienten ent-

    wickelt. Einige Verfahren befindensich noch in klinischen Testphasen,die übrigen haben sich leider nurüber einen kurzen Zeitraum be-währt.

    Ein neues chirurgisches Verfahrenzur Behandlung von Refluxbe-schwerden, die bei ausschließlicherSchwäche der Schließmuskelab-dichtung am unteren Speisenröh-renende eingesetzt werden kann,ist die sogenannte LINX - Reflux-operation. Hier wird in Allgemein-narkose und in laparoskopischerKnopflochtechnik ein aus magne-tischen Perlen bestehendes Band(Magnetring) um den Ausgang derSpeiseröhre gelegt. Es bestehen in-zwischen Langzeitergebnisse beimehreren tausend Patienten nachLINX - Refluxoperation in den letz-

    ten 5 Jahren. Die Langzeitergebnis-se sind offensichtlich exzellent.Dieses Verfahren kann auch zu-sätzlich bei der Operation einesZwerchfellbruchs eingesetzt wer-den, allerdings ist der vorherge-hende Ausschluss von Schluckstö-rungen erforderlich, da die "Dys-

    phagie" zu den wichtigsten Ne-benwirkungen dieser Behandlunggehört.

    Grundsätzlich muss vor einer Ope-ration eine endoskopische Diag-nostik der Speiseröhre, des Ma-gens und des Zwölffingerdarms er-folgen. Zusätzliche Untersuchun-gen, die eine genaue Form der Aus-bildung des Bruchs beschreiben,sowie die Menge des Säurerefluxund die Druckverhältnisse amÜbergang der Speiseröhre zumMagen bestimmen, können erfor-derlich sein. Sie werden in den Kli-niken, unter anderem im SHG Kli-nikum Merzig, in denen diesesOperationsverfahren angebotenwird, in der Regel auch durchge-führt.

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    Medizin

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    Lebach. Der Startschuss zumTheelfeschd fällt am Freitag (24.Juni) mit dem Stadtlauf des TVLebach.

    Dieser staffelt sich in den 10 KmHauptlauf bei dem auch die saar-ländische Läuferelite an den Startgehen wird und zwei Angebotenfür ganz „normale“ Läuferinnenund Läufer: einen 5-km-Schnupperlauf und ein Staffel-lauf.

    Die Laufstrecke führt über einenInnenstadt-Rundkurs von 2,5 km.Beim Hauptlauf ist er viermal zubewältigen. Die Teilnehmer amSchnupperlauf können ihre Fit-

    ness über die Hälfte dieser Dis-tanz, testen.

    Staffellauf schließlich teilen sichvier Läuferinnen oder Läufer dievier Runden, sodass jeder 2,5 kmzurücklegen muss. Hier sind Ver-eins-, Firmen- oder Privatteamseingeladen. Weiterhin sind dieLebacher Schulen und Kinderbe-

    treuungseinrichtungen eingela-den, sich am Integrations- undSchülerlauf zu beteiligen. DerBambinilauf startet um 17.30 Uhr,danach der Handicap- und Schül-erlauf. Der Hauptlauf mit den

    Staffeln geht um 18.30 Uhr auf die Strecke.

    Buntes Rahmenprogramm

    Die Läufer werden mit viel Musikim Start-/Zielbereich motiviertund zahlreiche Zuschauer wer-den die Laufstrecke säumen. DieFeuerwehr wird nicht nur dieStrecke sichern, sondern den Läu-ferinnen und Läufern mit einer„Straßendusche“ Abkühlung ver-schaffen. Und die Mühen werdenam Ende mit attraktiven Sach-preisen belohnt.

    Alle Einzelheiten zum Lauf sindim Internet unter www.tv-le-

    bach.de zu finden. Nach der Sie-gerehrung beginnt eineSuper-Party. Und das mit eineraußergewöhnlichen Band, dieParty garantiert, nämlich „Infla-granti“.

    Viele Festbesucher werden „In-flagranti“ gut kennen und das,was ihr Programm prägt. Neben

    legendären und aktuellen Titelnder Rock-Pop-Szene darf das me-diterrane Flair mit italienischenSongs nicht fehlen.

     Am Samstag ist ab 14.00 UhrFamilientagSamstags geht es um 14.00 Uhrlos. Die Lebacher Kindertages-stätten bereiten ein tolles Krea-tiv- und Mitmachangebot vor. Abca. 17.15 Uhr startet die dritte Auf-lage des „Lebacher Eierrennens“auf der Theel. Auch in diesemJahr werden die Kinder mit ihrenEltern auf der Fußgängerbrückezum Rathaus dem Zieleinlauf derEier entgegenfiebern. Verant-wortlich für die nicht unkompli-zierte Logistik des Wettrennenszeichnet wieder die DLRG Gre-saubach. Ihr eigenes „Wett-kampf-Ei“ können sich die Kinderwährend des Kreativprogramms

    an einem Extra-Stand reservierenlassen Die Kinder können am ge-samten Programm kostenlos teil-nehmen. Von 17.00 bis 19.00 Uhrwerden zwei junge LebacherBands die Bühne rocken.

    Um 20.30 Uhr steigt dann „RoomService“ auf die Bühne. Die Bandhat sich für diesen Abend mit der

    in Lebach wohlbekannten Sänge-rin Inna Herrmann „verstärkt“.Die professionelle Sängerin istbekanntlich seit Jahren fester Be-standteil der Musical-Companybei der Lebacher Neujahrsgala.

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    Aktuell

    TheelFeschd 

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    Aktuell

    Die Saarlouiser Festungstagegehen in diesem Jahr in dievierte Runde. Von Juni bisSeptember präsentiert dasstädtische Kulturamt in Ko-operation mit verschiedenenPartnern wieder ein buntesProgramm auf der Vaubanin-sel und den angrenzendenFestungsanlagen. Den krö-nenden Abschluss bilden die

    „Barocken Festspiele“ mitedlen Pferden, diesmal ineiner märchenhaften Insze-nierung.

    Am 1. Juni wurden die „Saar-louiser Festungstage“ auf derVaubaninsel mit einer Skulp-turen-Ausstellung eröffnet.

    In Kooperation mit Zöllner-Arts ist es gelungen, den fran-zösischen Bildhauer YanZoritchak nach Saarlouis zuholen. Für drei Wochen prä-sentiert er eine Auswahl sei-

    ner beeindruckenden Glas-Skulpturen. Direkt im An-schluss folgt die Tanzschule„TanzSAL“ mit der Märchen-insel am 25. und 26. Juni. EineFortsetzung gibt es auch mitder Konzertreihe „Chant’Île

    Vauban“, die mittlerweileviele Fans aus dem ganzenSaarland gefunden hat. Mitdabei sind diesmal unter an-derem YannLoup Adam, Ro-land Helm, Eric Maas, LinoBattiston und Noël Waltert-hum. Im August lädt dieStadtbibliothek wieder zur

    Lese-Insel und versorgt großeund kleine Besucher mitspannender Lektüre. Nachdem erfolgreichen Start mitüber 50 Teilnehmern ist auchWassergeist „Fluxus“ wiederim Programm und treibt sei-nen Spaß mit den Kindern andrei Terminen in den Som-merferien. Im August feiertder Rock e.V. sein 30-jährigesBestehen mit verschiedenenBands und einer Ausstellung.Der Freundeskreis „Bretoni-scher Tanz“ der Freien Kunst-schule Saarlouis gestaltet mitder Band „Les Quetsch-kaschde“ das pique-niqueculturel am 15. August. Am

    darauffolgenden Wochen-ende präsentieren die Brief-markenfreunde Saarlouiseine schöne Ausstellung. Am2. September darf man sich

    auf ein Konzert mit der Band„De Corazón“ freuen. Mit die-sem „Santana-Projekt“ hatsich der Musiker Eddie Gimlereinen persönlichen Traum er-füllt. Das Finale der Saarloui-ser Festungstage bilden die

    „Barocken Festspiele“ amSonntag, 4. September. Dabeistehen wieder die edlen Ba-rockpferde im Mittelpunkt,die sich diesmal in einer mär-chenhaften Inszenierung vor-stellen. Für einenunterhaltsamen Tag mit derganzen Familie sorgen außer-

    dem König Ludwig XIV. mitseinem adeligen Gefolge undein barockes Stelzentheater-Ensemble. Die Gastronomieauf der Vaubaninsel ist abMai jedes Wochenende ge-öffnet. Weitere Informatio-nen und Details enthält derFlyer zu den „4. SaarlouiserFestungstagen“, der im Saar-louiser Rathaus und anderenstädtischen Einrichtungen er-hältlich ist.

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    Der gesetzliche Güterstand derZugewinngemeinschaftwährendder Ehe gibt dem hinterbliebe-nen Ehegatten die Möglichkeitsein Erbrecht geltend zu machen.In diesem Güterstand bleibt

     jeder Ehegatte oder Lebenspart-ner Alleineigentümer dessen,was in die Ehe oder Lebenspart-nerschaft eingebracht oder wäh-rend ihrer Dauer erworbenwurde. Ausgeglichen wird erstam Ende der Ehe. Der Hinterblie-bene hat neben der Erbschaftauch noch aus dem gesetzlichenGüterstand heraus nach § 1371Abs. 1 BGB einen weiteren An-spruch auf Ausgleich des Zuge-winnes. Dies wirkt sich insoweitaus, als der Erbteil des Ehegattenvon¼ sich um ein weiteres Vier-tel erhöht, sodass in diesem Gü-terstand immer die Hälfte des

    Vermögens des Verstorbenen auf den Überlebenden übergeht.Hier spielt der Zugewinn rechne-risch keine Rolle.

    Unerheblich ist hier auch, ob dieEhegatten während der Ehezeittatsächlich Zugewinn erzielten.Es handelt sich also um eine pau-schale Quote. Wenn das Anfangs-vermögen sehr hoch war, istdiese Lösung in der Regel vorteil-hafter für den überlebenden Ehe-gatten, als die Berechnung deskonkreten Zugewinnausgleichs.Stellt sich die Vermögenssitua-tion jedoch deshalb anders darweil während der Ehe hoher Zu-gewinn erworben wurde, sollteparallel gerechnet werden, obdurch eine Ausschlagung undGeltendmachung des Pflichtteilsplus des Zugewinnausgleiches

    keine höheren Ansprüche erzieltwerden können. In diesem Fallhat der Überlebende den An-spruch auf den kleinen Pflicht-teil, d.h. ½ seines Erbrechtes alsZahlungsanspruch zuzüglich desin der Ehe erwirtschafteten Zuge-winnausgleiches. Hierzu ist esnotwendig, dass der Überle-bende die Erbschaft ausschlägtund seine güterrechtlichen An-sprüche nebst dem Pflichtteilgeltend macht. Auch ist diese Be-rechnung relevant, wenn derEhegatte enterbt ist und auchkein Vermächtnis erhält.

    Für die Beratung in allen erb-rechtlichen Angelegenheitensteht Ihnen Frau RechtsanwältinSolander, Prälat-Subtil-Ring 5,66740 Saarlouis, Tel.: 0 68 31 / 73091. zur Verfügung.

    Aktuell

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    www.kdv.de

    66663 Merzig Handwerkstr. 8-10Tel. 06861/7002-0

    66763 DillingenMarktstraße 1Tel. 06831/975-0

    66663 Merzig Handwerkstr. 8-10Tel. 0 6861/7002-59

    Internet: www.kdv.deE-Mail: [email protected]: 06861/7002-125

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    Nach "Kapitalismus im Koma"(2003), "Freiheit statt Kapitalis-mus" (2011) und "Kapitalismus,was tun?" (2013) folgt in diesemJahr "REICHTUM ohne GIER - wie

    wir uns vor dem Kapitalismus ret-ten"(2016), ein analytisches undmit konkreten Vorschlägen ge-fülltes Buch der promoviertenVolkswirtin, Publizistin und Poli-tikerin, seit Oktober 2015 Vorsit-zende der Linksfraktion imDeutschen Bundestag, Sahra Wa-genknecht.

    „Es ist Zeit, die Marktwirtschaftund die Demokratie vor dem Ka-pitalismus zu retten, sagt SahraWagenknecht. Zeit für eine krea-tive, innovative Wirtschaft mitkleinteiligen Strukturen, mehrWettbewerb und funktionieren-den Märkten, statt eines Wirt-

    schaftsfeudalismus, in dem Leis-tung immer weniger zählt, Her-kunft und Erbe dagegen immerwichtiger werden.“ (campus.de)Im ersten Teil des Buches wird so-

    zusagen der Zustand unseres ak-tuellen, kapitalistischen Systemsund der Gesellschaft aus der Sichtvon Sahra Wagenknecht betrach-tet und mit vielen Beispielen einglasklares Bild aufgezeigt – von„Tellerwäscher-Legenden, feuda-len Dynastien und die verloreneMitte“ über „Räuberbarone undTycoons – Macht statt Wettbe-

    werb“ stellt Sahra Wagenknechtfest „Warum echte Unternehmerden Kapitalismus nicht brau-chen“. So vorbreitet werden demLeser im zweiten Teil des Buchesdurchdachte Lösungen für einemoderne Wirtschaftsordnung(„Marktwirtschaft statt Wirt-schaftsfeudalismus“) vorgestelltund über die Fragen „Was machtuns reich?“ und „Wie wollen wirleben?“ eine wohldurchdachte,mögliche Zukunft mit Gemein-wohlbanken und der AnregungEigentum neu zu überdenken ge-zeichnet.Saarinfos meint: ein gut struktu-riertes, fesselnd zu lesendes undvor allem zum Mitdenken anre-gendes Buch.

    Das Gesellschaftszimmer der Dil-linger Stadthalle war fast ausallen Nähten geplatzt, als SahraWagenknecht kürzlich ihr neuesBuch dort vorstellte. Neben derVorstellung des Buches ging die

    engagierte Politikerin auf vieler-lei politische Fragen aus der Be-sucherzahl ein und konnteanschließend zahlreiche Büchersignieren.

    Deshalb verlosen wir unter unse-ren Lesern einige Exemplare von„Sahra Wagenknecht - Reichtumohne Gier - Wie wir uns vor demKapitalismus retten“, die uns derCampus-Verlag zur Verfügunggestellt hat.

    Dazu müssen Sie lediglich die fol-

    gende Frage beantworten:

     „Welche Funktion hat Sahra Wa- genknecht im deutschen Bundes-tag?“

    und entweder eine Postkarte mitdem Lösungswort an:SAARINFOS PlusLitermontstr. 4 - 66763 Dillingenschicken oder eine E- Mail mitdem Lösungswort und IhrerAdresse an

     [email protected]. Ihre persönlichen Datenwerden natürlich wie immer ver-traulich behandelt und nach demGewinnspiel gelöscht.Und für alle die vielleicht keinGlück haben und sich trotzdemdieses Buch nicht entgehen las-

    sen wollen:Das Buch kann beim Campus-Verlag ( http://www.campus.de )zum Preis von 19,95 Euro erwor-ben werden, die ISBN lautet: ISBN978-3-593-50516-9

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    PR-Artikel

    Sahra Wagenknecht

    Reichtumohne Gier

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    PR-Artikel

    Losheim. Am 22. Mai 2016 jährtesich der Geburtstag des in Los-heim geborenen KunstmalersOtto von Pidoll zu Quintenbachzum 108. Mal. Vor acht Jahren

    wurde in Erinnerung an ihn, derals der bekannteste KunstmalerLosheims gilt, auf Anregung desHeimatvereins Losheim durch dieVolksbank Losheim der Otto vonPidoll Kunstpreis gestiftet. DieseAuszeichnung wird an künstle-risch besonders begabte Schülerder Peter Dewes Gemeinschafts-schule verliehen.

    Die Preise dieses Jahres wurdendieser Tage in den Räumlichkei-ten der Volksbank Untere Saar inLosheim vergeben. Die Kunst AGder Schule hatte sich in verschie-denen Jahrgangsstufen unter derLeitung der KunsterzieherinnenChristine Stark und Ute Schmitt-Peter sowie Fritz Gasper mit Ottovon Pidoll befasst.Der Vorstandsvorsitzende der

    Volksbank, Bernd Mayer, be-grüßte die Besucher, unter ihnenBürgermeister Lothar Christ, denVorsitzenden des HeimatvereinsHubert Schommer und denSchulleiter der Peter Dewes Ge-meinschaftsschule Gerd Ber-mann. Bei der Schulband, dieunter der Leitung von Jochen Phi-lippi der Veranstaltung einen ge-

    lungenen musikalischen Rahmengab, bedankte er sich. Mayer er-klärte, die Werke von Otto von Pi-doll seien nicht nur Kunst,sondern auch Dokumentationder Losheimer Geschichte. Bür-

    germeister Lothar Christ sagte inseinem Grußwort, Kunst sei einebesondere Form der Kommunika-tion. Die Maßnahme der PeterDewes Gemeinschaftsschule

    stelle eine Talentförderung dar,die die Kreativität fördere.Der Vorsitzende des Heimatver-eins; Hubert Schommer gabeinen kurzen Rückblick auf dasLeben des Malers, den er einender größten deutschen Land-schaftsmaler seiner Zeit nannte.

    Für die Werke der Schüler wurden

    drei Preise vergeben. Den drittenPreis erhielt Mehmet Cöpoglu fürein gelungenes Stilleben. Dererste Preis wurde zwei Mal verge-ben, da die Jury der Auffassungwar, das die Werke gleichwertigseien. Einmal ging der erste Preisan Judith Lauck, die die 12 Klasse

    besucht. Sie hatte sich mit demThema Windräder befasst, ausihrem Bild trafen ein altes Bau-ernhaus und Windräder aufei-nander, gewissermaßen

    Vergangenheit und Zukunft. Einweiteres Bild von ihr zeigt ein be-eindruckendes Porträt. Derzweite erste Preis ging an Mau-rice Endres, der das Thema Wind-räder expressionistischverarbeitet hatte. Daneben stellter Fotoarbeiten vor, keine reinenAbbildungen, sondern ausdrucks-starke Arbeiten.

    Die Ausstellung der Bilder, natür-lich auch von Bildern anderer Teil-nehmer, verbleibt in derHauptstelle der Volksbank, in derTrierer Straße 1 in Losheim undkann während der üblichen Ge-schäftszeit besucht werden.

    Otto von Pidoll

    Kunstpreis

     verliehen

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    PR-Artikel

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    Eines der bedeutendsten Unter-nehmen der saarländischenWerbebranche wird volljährig.Dekoba feiert im Juni 2016 den18. Geburtstag. Gegründetwurde sie 1998 von dem damals24jährigen Konrad Bauer, an-fangs von vielen Zeitgenossenmit Skepsis betrachtet. Dochschon im Verlauf des ersten Jah-res stellte sich heraus, dass dieSkeptiker falsch lagen. KonradBauer ging seinen Weg konse-quent und erfolgreich weiter.

    Gute Werbung ist eine der ent-scheidenden Grundlagen für denGeschäftserfolg. ProfessionelleUmsetzung von Werbemaßnah-men, die ihren Niederschlag inKonzeption und Gestaltung fin-den, setzen verlässliche Zusam-menarbeit mit einer Agenturvoraus. Bei Dekoba bleiben alleLeistungen vom ersten Bera-

    tungsgespräch bis zum fertigenProdukt in einer Hand. Ge-schäftsführer und Firmenchef Konrad Bauer legt großen Wertdarauf, dass seine Mitarbeiter,aber auch er selbst, ständig anFortbildungen, Seminaren undSchulungen teilnehmen undsomit stets mit den neuestenTrends und Technologien ver-traut sind. Gleichbleibend hoheQualität gepaart mit ausgepräg-ter Flexibiltät und Servicebereit-schaft haben nur ein Ziel: denKunden zu 100% zufriedenzu-stellen.Konrad Bauer sagt: „Der Kundeerwartet von uns Kompetenzund fachlich einwandfreie Bera-tung“. Zunächst werden daherdie Bedürfnisse und Wünscheanalysiert, um dann die richtigenWerkzeuge für eine erfolgreicheWerbestrategie zu finden.Von grundlegender Bedeutungist die erste Wahrnehmung einesProduktes. Deshalb ist es erfor-derlich mit Hilfe visueller Gestal-tungsmittel eineunverwechselbare Darstellungzu entwickeln, die Identität, Kul-tur und das Leitbild eines Unter-nehmens unverkennbarwiederspiegelt. Gerade hier gibtes vielerlei Möglichkeiten, aberauch viele Möglichkeiten Fehlerzu machen. Deshalb ist geradehier ein starkes Unternehmen ander Seite des Kunden notwen-dig.Die Produktpalette, die hier zumEinsatz gelangen kann, ist viel-

    fältig. So sind beispielsweise PR-Artikel in der lokalen und über-regionalen Presse ein unerlässli-ches Instrumentarium. WeitereInstrumentarien sind Messen,Ausstellungen, Fotos, Firmenver-anstaltungen im eigenen Haus -all dies bereitet Dekoba maßge-recht für den jeweiligen Kundenvor. Videowände, Blogs, Home-pages, Verknüpfung mit den so-zialen Medien gewinnen in derWerbung immer mehr Bedeu-tung. Die Herstellung von Flyern,Faltprospekten, Broschüren undKatalogen gehört natürlich glei-chermaßen zur umfangreichenProduktpalette. Die Werbetech-nik ist ein weiteres wichtigesStandbein der Dekoba-Mann-schaft: Schilder für alle Einsätze,Fahnenausleger, Pylonen,Leuchtwerbung, Fassadenbe-schriftungen, Schaufenster- undFahrzeugbeschriftungen, Präsen-tationssysteme, Werbeartikel –eigentlich könnte man sagen, imBereich der Werbung gibt esnichts, was es bei Dekoba nichtgibt.

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