Upload
doduong
View
213
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
111
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
eÜ
ber u
nsBa
chel
orM
aste
r l G
radu
ate
Scho
olW
eite
rbild
ung
Serv
ice
Dieser praxisorientierte Studiengang bietet Ihnen drei Vertiefungsrichtungen:
Allgemeine Mechatronik
Robotik
Schienenfahrzeuginstandhaltung
Die Mechatronik ist ein multidisziplinäres Gebiet der Ingenieurwissenschaften, das auf den Grund-lagen des Maschinenbaus, der Elektronik und der Informationstechnik basiert. Ein typisches mecha-tronisches System nimmt Signale eines Prozesses auf (Sensorik), verarbeitet und interpretiert sie (Mikrorechner) und steuert aufgaben- und situationsgerecht mit Kräften und Bewegung (Aktorik) den Prozess.
Betrieb technischer Systeme. Ihre Aufgaben im Job sind unabhängig davon, ob es sich um Mikro-systeme oder um Systeme im Kraftfahrzeug oder in der Medizintechnik handelt.
Als Bachelor of Engineering der Mechatronik arbeiten Sie an den Schnittstellen von Maschinenbau, Elektrotechnik, Elektronik und Informatik. Sie treten wie ein Vermittler zwischen den bestehenden Fachgebieten in den Unternehmen auf und können die Leistungsfähigkeit der Spezialteams durch
-men, die ganzheitliches Denken und Handeln erfordern. Sie haben als Absolvent dieses ingenieur-wissenschaftlichen Studiums beste Aussichten auf einen gut bezahlten, interessanten und abwechs-lungsreichen Arbeitsplatz.
Bachelor-Studiengang Mechatronik (B.Eng.)
Bachelor-Studiengang Mechatronik
Ingenieurwissenschaften
„In dem Studiengang wird zu jeder Zeit vollständig und umfassend das erforderliche akademische Fachwissen vermittelt. Entsprechend ihrer
aus einem breiten Fachspektrum der Ingenieurwissenschaften entspre-chenden Wahlmöglichkeiten ein für sie adäquates Studium konzipieren und zusammenstellen. Dadurch werden die Studierenden auf bemerkens-
gemacht.“
112
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
eBachelor-Studiengang Mechatronik (B.Eng.)
Grundlagenstudium 108 Creditpoints (cp)
Gesamtstudium 210 Creditpoints (cp)
Studienbereich Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik I 8 cp Mathematik II 8 cp Mathematik III mit Labor 6 cp Einführung naturwissenschaftliche
Ingenieurgrundlagen 8 cp Naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen 8 cp
Studienbereich Informatik Grundlagen der Informatik mit Labor 8 cp Digital- und Mikrorechentechnik 6 cp Studienbereich Elektrotechnik Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik 8 cp Messtechnik 6 cp Steuerungstechnik mit Labor 6 cp Systeme und Modelle mit Labor 8 cp Studienbereich Maschinenbau Technische Mechanik 8 cp Konstruktionslehre und Maschinenelemente I 6 cp
Studienbereich Business Management und Führung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und rechtliche Grundlagen 6 cp Kommunikation und Management 6 cp
Besondere Ingenieurpraxis2 cp
Studienbereich Informatik Entwurf und Kommunikation
eingebetteter Systeme 6 cp
Studienbereich Elektrotechnik Regelungstechnik mit Labor 8 cp
Studienbereich Maschinenbau Konstruktionslehre und Maschinenelemente II 6 cp
Studienbereich Mechatronik Entwurf mechatronischer Systeme 8 cp
Vertiefungsstudium Allgemeine Mechatronik Labor Modellbildung, Simulation und
6 cp Industrierobotertechnik mit Labor 8 cp Aktorik mit Labor 8 cp CAD-Techniken und Finite-Elemente-Simulation
mit Labor 8 cp
Vertiefungsstudium Robotik Labor Modellbildung, Simulation und
6 cp Industrierobotertechnik mit Labor 8 cp Bewegungssteuerung und Regelung von
Robotern mit Labor 8 cp Robotersysteme und Robot Vision mit Labor 8 cp
Vertiefungsstudium Schienenfahrzeuginstandhaltung Schienenfahrzeugtechnik 8 cp Schienenfahrzeuginstandhaltung 6 cp Antriebstechnik mit Labor 8 cp
8 cp
7 cp
Berufspraktische Phase 24 cp Bachelorarbeit und Kolloquium 15 cp
Kern- und Vertiefungsstudium* 56 Creditpoints (cp)
Besondere Ingenieurpraxis 46 Creditpoints (cp)
Ihre Studienübersicht
* Sie wählen aus dem Bereich Vertiefungsrichtungen einen
Vertiefungsschwerpunkt (30 cp).
113
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
e
Mathematik I 8 cpMengen, Relationen, Komplexe Zahlen, Matrizen, Lineare Gleichungs systeme, Analytische Geometrie, Folgen und Funk-tionen, Vektoralgebra, Trigonometrische Funktionen, Exponential-funktion und Logarithmus
Mathematik II 8 cpVer-
änderlichen, Unendliche Reihen und Integraltransformationen,
Funktionen mit mehreren Veränderlichen
Mathematik III mit Labor 6 cpMathematik III (4 cp)Numerische Methoden, Statistik, WahrscheinlichkeitsrechnungLabor Simulation (2 cp)Einführung in Matlab Simulink, Kennenlernen grundlegender Funk-
von Ergebnissen, Umsetzung angewandter mathematischer Fragestellungen
Einführung naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen 8 cp
Körper, Festigkeitslehre mit Beanspruchungsarten, Allgemeine
Naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen 8 cpEinführung in die Elektrizitätslehre, Grundlagen der elektrischen Leitung, Einführung in die Gleich- und Wechselstromlehre, Ein-führung in die Elektro- und Magnetostatik, Schwingkreise, Ein-füh rung Optik, Abbildungen bei Linsen und Spiegeln, Grundlagen der Wellenbewegung, Optoelektronische Anwendungen; Grund-lagen der Strömungs- und Wärmelehre
Grundlegende Kenntnisse der Mathematik und Physik sind für einen Ingenieur die Basis eines erfolgreichen Studiums und Berufslebens. Die Studienhefte aus die-sem Bereich wurden individuell für die didaktischen Bedürfnisse des Fernstudiums verfasst und legen besonderen Wert auf informative Anschaulichkeit. Sie vermitteln Ihnen die Fähigkeit, komplexe interdiszipli-
-ten Methoden erfolgreich zu lösen.
Grundlagen der Informatik mit Labor 8 cpGrundlagen der Softwaretechnik (6 cp)Elementare Grundlagen der Rechnerarchitektur, Verarbeitung und Speicherung von Daten, Darstellung von Zahlen und Zeichen im Rechner, Programmiersprache C/C++, Entwurf von Programmen
des Software Engineering, Praktische Entwicklung einer SoftwareLabor Programmieren (2 cp) Entwicklung einer Software für den technischen Bereich mit den Schritten „Planung“, „Programmentwurf und Programmerstellung“ sowie „Test der Applikation“
Digital- und Mikrorechentechnik 6 cpBoolesche Funktionen, Boolesche Algebra, Darstellung und Verein-fachung kombinatorischer Schaltungen, Charakteristik von sequen-ziellen Schaltungen (Schaltwerken), Entwurf digitaler Systeme, Digitale Schaltungstechnik und Bauelemente, Halb leiterspeicher und programmierbare Logik, Grundlagen und Aufbau von Mikro-com pu tern, Programmierung von Mikroprozes soren und Mikro-controllern
Entwurf und Kommunikation eingebetteter Systeme 6 cpGrundlagen der Kommunikation, Kommunikation in eingebetteten Systemen, Serielle Bussysteme, Aktor-Sensor-Bus, Feldbussysteme, Kommunikation in der industriellen Automatisierung, Internet in der Automatisierung, Hardware für eingebettete Systeme (Steuergeräte, Peripherie), Echtzeitbetriebssysteme, Softwareentwicklung einge-
Eine zentrale Informatik-Kompetenz ist die Verdichtung und Strukturierung von Wissen und Prozessen. Der Ingenieur ist in Unternehmen damit betraut, Aufgaben-stellungen und deren Lösungen zu strukturieren. Dabei sollen Geschäfts- und Produktionsprozesse zügig an die Veränderungen im Markt angepasst werden. Um mit Souveränität an Probleme heranzugehen, benötigen Sie erprobte Konzepte und Methoden. Sie lernen neben den wichtigsten Programmiersprachen vor allem Strategien für sicheres und fehlerfreies Programmieren und wer-den Prozesse, Systeme und Rechner in komplexeren Ein-heiten vernetzen.
Studienbereich
InformatikStudienbereich
Mathematische und natur-wissenschaftliche Grundlagen
114
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
eBachelor-Studiengang Mechatronik (B.Eng.)
Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik 8 cpEinführung in die Elektrotechnik (5 cp)Berechnung von Gleich- und Wechselstromschaltungen, Berech-nung linearer zeitinvarianter Systeme, Amplituden- und Phasen-frequenzgang, Bode-Diagramm Einführung in die Elektronik (3 cp)Bauelemente und einfache analoge Grundschaltungen, Digitale Schaltungstechnik
Messtechnik 6 cpMessgrößen und Einheiten, Fehlerrechnung und Fehlerabschät-zung, Messung von Strom und Spannung, Widerstand, Energie, Leistung und Frequenz; A/D- und D/A-Umsetzer, Messprinzipien der Sensorik, Sensoren der Automatisierungstechnik
Steuerungstechnik mit Labor 6 cpSteuerungstechnik (4 cp)Grundlagen der Steuerungsprogrammierung, Verknüpfungs steue-rung, Ablaufsteuerung, Automaten, Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), Steuerungsprogrammierung nach DIN EN 61131-3, Industrielle Steuerungstechnik, Computerunterstützte Methoden (CAE) in der industriellen Konstruktion und ProduktionLabor Steuerungstechnik (2 cp)Industrienahe Aufgabenstellungen zur SPS Programmierung
Systeme und Modelle mit Labor 8 cpSysteme und Modelle (6 cp)Grundlagen zur Beschreibung linearer analog-kontinuierlicher Systeme, Bode-Diagramm und Ortskurven, Filtertheorie, Block-schalt bilder; Dynamisches Verhalten linearer Übertragungs systeme, Laplace-Transformation, Grundlagen der Regelungstechnik, Regler und ihre Strukturen, Modellbildung mechanischer und elektrome-chanischer SystemeLabor Modellbildung und Simulation (2 cp)Praxisorientierte Beispiele zur Modellbildung und Simulation. Geübt werden Modellbildungssystematiken, Analogiebetrach-tungen sowie Simulationen unter Matlab/Simulink
Die elektrotechnischen Grundlagen bilden eine Kernkom-petenz der Mechatronik. Ausgehend von den elementa-ren Grund lagen (Strom, Spannung, elektrische und magnetische Felder, Bauelemente) werden die Grund-lagen zur Analyse von elektronischen Schaltungen behandelt. Sie werden mathematische Methoden ken-nenlernen und mit rechnergestützten Simulations-programmen auch komplexere Systeme analysieren und optimieren können. Die elektrotechnischen Grundlagen werden ergänzt durch Messtechnik und Sensorik sowie Automatisierungs- und Steuerungstechnik.
Regelungstechnik mit Labor 8 cpAnaloge und digitale Regelungstechnik (6 cp)
Regelkreisen, Führungs- und Störverhalten, Stabilität von Regel-kreisen, Entwurf und Optimierung von Regelkreisen, Digitale Regelung, Entwurf und Realisierung von zeitdiskreten ReglernLabor Regelung mechanischer Systeme (2 cp)Analyse und Simulation praxisrelevanter Probleme aus der Regelungstechnik
Der Mechanisierungs- und Automatisierungsgrad unserer Umwelt steigt ständig an. Immer neue mechatronische Systeme werden entwickelt. Maschinentechnische Komponenten für das Funktionieren des Gesamtsystems sind von entscheidender Bedeutung. Sie erlernen die Anwendung mathematischer, physikalischer und werk-
technische Ausprägung von mechatronischen Systemen.
Technische Mechanik 8 cpStatik mit den Themenfeldern Gleichgewichtsbedingungen, Kräfte-systeme, Schwerpunkt, Stabwerke, Beanspruchungsgrößen; Festigkeitslehre/Elastostatik: Spannungen, Dehnungen, Torsion, Biegung, Flächenträgheitsmomente, Knickung; Grundlagen der Kinematik, Bewegung von Körpern im Raum, Kreisbewegung, Bewegungen starrer Körper, Bahn- und Polarkoordinaten,
gedämpfte sowie fremd- und selbsterregte Schwingungen
Konstruktionslehre und Maschinenelemente I 6 cpEinführung in die Konstruktionsmethodik, Konstruktionsprozess, methodisches Vorgehen, Normung; Wechselwirkung Konstruktion und Fertigung, Fertigungsgerechtes Gestalten, Toleranzen und Passungen; Technisches Zeichnen, Einführung in ein CAD-System; Auslegungsgrundlagen wie Dimensionierung von Maschinen-elementen, Statische und dynamische Beanspruchung,
Konstruktionslehre und Maschinenelemente II 6 cpMechanische Getriebe mit den Grundgesetzen der Antriebs tech-nik, Konstruktiver Aufbau; Funktion und Wirkungsprinzipien von Kupplungen, Berechnung und Gestaltung von Achsen und Wellen, Verformung und dynamisches Verhalten von Wellen, Bauformen
Lagerungen, Tribo-logische Grundlagen, Unterscheidungs merkmale von Gleit- und Wälzlagern
Studienbereich
Maschinenbau
Studienbereich
Elektrotechnik
115
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
e
An der Wilhelm Büchner Hochschule werden Sie nicht einfach Ingenieur – Sie werden darüber hinaus auf Ihre Rolle als angehende Führungskraft im höheren Manage-ment vorbereitet. Als Teil dieser überfachlichen Ausbil-
Mitarbeiterführung kennen und erwerben Grund kennt-
Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Recht und Kommunikation.
Grundlagen der Betriebswirtschaft und rechtliche Grundlagen 6 cp
-führung, Material- und Produktionswirtschaft, betriebliche Prozess-strukturen, Grundlagen des internen und externen Rechnungs-wesens und der Finanzwirtschaft, Grundlagen des Bürgerlichen Rechts (Rechtsgeschäfte, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sachen-recht).
Kommunikation und Management 6 cpFührung und Kommunikation (2 cp)Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Führungs- und Kommunikationsphänomenen, Anforderungen an Führungs-kräfte, Grundlagen und Dimensionen des Führungsverhaltens,
nika tion, Kommunikationsmodelle
Englisch (2 cp)Technisches Englisch, Vokabeltraining Ingenieurwissenschaften. Die vermittelten Sprachkenntnisse entsprechen dem Kompetenz-niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für SprachenSpanisch (2 cp)Grundlegende Formen der spanischen Grammatik, Grund- und Aufbauwortschatz zur aktiven Kommunikation in unterschiedli-
-telten Sprachkenntnisse entsprechen dem Kompetenzniveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen.Interkulturelle Kompetenz (2 cp)Unterschiede in kommunikativen Strukturen, Gewohnheiten und Spielregeln in den großen Wirtschaftsnationen, Globalisierung
Qualitätsmanagement (2 cp)Grundlagen und Konzepte des Qualitätsmanagements: Grund-konzepte, Beispiele für die konkrete Gestaltung von prozess-orientierten Arbeitsformen, Formen der Gruppenarbeit, Total
sicherung und -controlling: Strategische Ausrichtung des Quali-täts managements, Ausgewählte Instrumente der Qualitäts-analyse, Auditing, Berichtssysteme und Kennzahlen
Instandhaltungsmanagement (2 cp)
schriften, Wertschöpfung der Instandhaltung, Ziele, Strategie, Methoden, Zuverlässigkeit, Stochastik, Verfügbarkeit, Instand-haltbarkeit, Sicherheit, Life-Cycle-Cost, Dienstleistungsprozess, Planung und Dokumentation, Wissensmanagement
Investition und Finanzierung (2 cp)
Methoden der Investitionsrechnung, Steuerungsfunktion der Zinssätze, Investitionsentscheidungen und Entscheidungs-optimierung, Nutzwertanalyse
Mit dem Kernfach „Entwurf mechatronischer Systeme“ bauen Sie Ihre Schlüsselkompetenzen in Ihrem Studiengang aus. Sie lernen die Vorgehensweise der systematischen Entwicklung und Konstruktion mechat-ronischer Systeme kennen und können diese anwen-den. Insbesondere der Einstieg in die Finite-Elemente- Methode, mit der Sie Mehrkörperprobleme berechnen und dynamische Bewegungsgleichungen aufstellen können, wird sich nachhaltig auf Ihre Berufstätigkeit auswirken.
Entwurf mechatronischer Systeme 8 cpEntwurf und Methoden mechatronischer Systeme, Methodisches Konstruieren, Entwurfsmethodik für mechatronische Systeme, Beispiele mechatronischer Systeme; Einführung in die Finite- Elemente-Methode mit Grundidee, Randbedingungen sowie Gesamt systembetrachtungen, Anwendungen mit Polyno man-sätzen, Stabelement, Ebene Elemente der linearen Elastizitäts-theorie; Methoden der Mehrkörperdynamik unter Berücksichti-gung von Bewegungsgrößen und Koordinatensystemen, Bewe-gungs gleichungen von Systemen mit mehreren Freiheitsgraden, Newton/Euler-Methode, Lagrangesche Gleichungen 2. Art, Eigen-frequenzen, Eigenschwingungen
Studienbereich
Mechatronik
Studienbereich
Business Management und Führung
116
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
eBachelor-Studiengang Mechatronik (B.Eng.)
Labor Modellbildung, Simulation und System- 6 cp
Grundlagen zur Modellbildung linearer und nichtlinearer Systeme sowie Anwendung von Simulationswerkzeugen zur Modellierung
Regler; Präsenzlabor mit Aufgabenstellungen zu: Thermalanalysen eines Universalmotors oder einer direkt angetriebenen Werkzeug-maschinenachse; Modellbildung und Simulation einer Vorschub-achse mit Kugelgewindetrieb; Modellbildung und Simulation einer
motors mit anschließender Simulation einer zeitdiskreten Dreh-zahl regelung in Matlab/Simulink
Industrierobotertechnik mit Labor 8 cpIndustrierobotertechnik (6 cp)Entwicklung der Robotertechnik, Überblick über die Komponen-ten eines Industrierobotersystems, Bauarten von Industrie-robotern, Arbeitsraum von Industrierobotern, Typische Einsatz-gebiete; Grundlagen der Lagebeschreibung, Vollständige Beschreibung der Kinematik auf der Basis der Denavit-Harten-berg-Konvention, Transformation von Roboter- in Weltkoordina-ten, Wichtige Bewegungsarten und Interpolationsverfahren; Arten der Roboterprogrammierung, SimulationLabor Industrierobotertechnik (2 cp)Praktischer Umgang mit einem Robotersystem in den Teil schritten „Komponenten des Systems und Teach-in-Programmierung“,
unter Einbeziehung externer Sensorik“
Aktorik mit Labor 8 cpAktorik (6 cp)Physikalische Grundlagen und spezielle Aktorentypen, Pneuma-tische Aktoren, Hydraulische und piezoelektrische Aktoren, Elektro-magnetische Aktoren, Anwendungen, Ausführungen, Einfache Berechnungen, Grundlagen der Leistungselektronik; Elektrische Maschinen, Gleichstrommaschinen und Servo motoren, Regelung der Gleichstrommaschine, Bürstenlose Gleichstrom antriebe; Drehfeldmaschinen und Sondertypen, Drehstrom und Drehstrom-entwicklung, Synchronmaschine, Asynchronmaschine, Schrittmotoren
Die Robotertechnik ist ein faszinierendes Gebiet, weil sie interessante Problemstellungen von der Entwick-lung bis zur Anwendung in verschiedenen technischen Feldern umfasst. Ein Roboter ist ein prägnantes Beispiel für ein mechatronisches System, das nur im gezielten Zusammenwirken verschiedener Komponenten seinen Zweck erfüllen kann. Im Schwerpunkt Robotik werden auch Kenntnisse vermittelt, die Berufschancen in eigenständigen Gebieten wie „Motion Control“ und
Labor Modellbildung, Simulation und 6 cp
Grundlagen zur Modellbildung linearer und nichtlinearer Systeme sowie Anwendung von Simulationswerkzeugen zur Modellierung
Regler; Präsenzlabor mit Aufgabenstellungen zu: Thermal analysen eines Universalmotors oder einer direkt angetriebenen Werkzeug-maschinenachse; Modellbildung und Simulation einer Vorschub-achse mit Kugelgewindetrieb; Modellbildung und Simulation
Servo motors mit anschließender Simulation einer zeitdiskreten Drehzahlregelung in Matlab/Simulink
Industrierobotertechnik mit Labor 8 cpIndustrierobotertechnik (5 cp)Entwicklung der Robotertechnik, Überblick über die Kompo-nenten eines Industrierobotersystems, Bauarten von Industrie-robotern, Arbeitsraum von Industrierobotern, Typische Einsatz-gebiete; Grundlagen der Lagebeschreibung, Vollständige
Labor Aktorik und Simulation (2 cp)Modellbildung und Simulation eines Gleichstrommotors, System-eigenschaften eines Schrittmotors, Drehzahlregelung einer Asynchron maschine
CAD-Technik und Finite-Elemente-Simulation mit Labor 8 cpCAD-Techniken und Finite-Elemente-Simulation (6 cp)Bauteilkonstruktion in genormter Arbeitsumgebung, Zeich nungs-erstellung von Baugruppen, Plotten von Zeichnungen, Stück-listen, Explosionsansichten; Grundlagen der Finite-Elemente-Methode mit Grundlagen der Modellbildung und Geometrie-
von Belastungen und Randbedingungen; Anwendung der FEM, Praxis und applikationsgerechte Modellierung, FEM-Modul in ApplikationenLabor CAD-Techniken und Finite-Elemente-Simulation (2 cp)Handling eines modernen 3D-CAD-Systems anhand konkreter Aufgabenstellungen, Modellierung eines komplexen Bauteils mit
Vertiefungsstudium
Robotik
Dieser Schwerpunkt behandelt die Querschnitts techno-logie der Mechatronik. Neben einer Vertiefung im Bereich der Modellbildung und Simulation erhalten Sie einen Überblick zu einem klassischen Anwendungs-zweig (Industrierobotersysteme), zur Systematik und Funktionalität von Aktoren sowie zu den Grundlagen und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode.
Vertiefungsstudium
Allgemeine Mechatronik
117
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
e
Beschreibung der Kinematik auf der Basis der Denavit-Harten-berg-Konvention, Trans formation von Roboter- in Weltkoordi-naten, Wichtige Bewegungsarten und Interpolationsverfahren; Arten der Roboter programmierung, Simulation Labor Industrierobotertechnik (2 cp)Praktischer Umgang mit einem Robotersystem in den Teilschritten „Komponenten des Systems und Teach-in-Programmierung“,
unter Einbeziehung externer Sensorik“
Bewegungssteuerung und Regelung von Robotern mit Labor 8 cpBewegungssteuerung und Regelung (6 cp)Vorwärtstransformation, Inverse kinematische Transformation, Beschreibung und Bahn Interpolationsverfahren; Aufgaben und prinzipielle Strukturen der Roboterregelung, Streckenbe schreibung für die dezentrale Gelenkregelung, Dezentrale Gelenkregelung in Kaskadenstruktur, Digitale Achsregelungen, Adaptive Einzelgelenk -regelungen, Einführung in die modellbasierte Gelenkregelung Labor Bewegungssteuerung und Regelung (2 cp)Praktische Übungen zum Einsatz eines Motion Control Systems, Geübt werden Interpolationsverfahren und Bewegungssteuerung,
regelung einer Achse
Robotersysteme und Robot Vision mit Labor 8 cpRobotersysteme und Robot Vision (6 cp)Einsatz der industriellen Bildverarbeitung und der „machine vision“, Hard- und Softwarekomponenten eines Bildverarbei tungs sys tems, Grundprinzipien der Bildverarbeitung, Bildauf nehmer, Video-
Dreh lagen erkennung, Abbildung, Weltkoordinaten, Kamerakoor-dinaten, „Pick and Place“-Anwendungen mit BV-Unter stützung, BV in Echtzeit, Optimierung von Algorithmen, Intelligente Kameras; Einführung in die Telemanipulatortechnik, Einsatzbereiche von Telemanipulatoren, Jacobi-Matrix, Ermüdungs freie Bewegungs-
Positionsregelung Labor Robotersysteme und Robot Vision (2 cp)
kontrolle oder Kontrolle von Getriebeteilen
Schienenfahrzeugtechnik 8 cpDarstellung der Schienenfahrzeuge als komplexe technische Systeme aus mechanischen, elektrischen, elektronischen, pneumatischen, hydraulischen und informationstechnischen Komponenten. Erläute-rung der Funktion, Auslegung, Konstruktion sowie des Zusammen-wirkens und der Bewährung ihrer Bau- und Funktionsgruppen
Schienenfahrzeuginstandhaltung 6 cpRegeln, Methoden und Verfahren der Schienenfahrzeuginstand-haltung sowie Vorstellung der verwendeten Ausrüstungen und Werkzeuge, Einführung in die Gestaltung von Eisenbahn-Betriebs -werken und Werkstätten für Schienenfahrzeuge, RAMS, LCC
Antriebstechnik mit Labor 8 cpAntriebstechnik (6 cp)Grundlagen der Antriebstechnik und ausgewählter elektrischer Maschinen, Auswahl, Bewertung, Dimensionierung; Darstellung der Wirkprinzipien, der Auslegung und Berechnung sowie der konstruktiven Gestaltung ausgewählter elektrischer Maschinen sowie deren praktischer Anwendung und betrieblicher Bewährung in der Antriebstechnik Labor Antriebstechnik (2 cp)Modellbildung und Simulation eines Gleichstrommotors, System-eigenschaften eines Schrittmotors, Drehzahlregelung einer Asynchron maschine
8 cpcp)
Übersicht über Verfahren der zerstörenden und zerstörungsfreien
prüfungen, Wirbelstrom- und Magnetpulverprüfungen; Verfahren, Hilfsmittel und Handhabung von Prüftechniken, Fehlererkennung
Prüfergebnissen
Schienenfahrzeuge (2 cp)
den Teilaufgaben Magnetpulverprüfung an Radscheiben, Ultra-
Schienenfahrzeuge sind außerordentlich komplexe mecha-tronische Systeme. Ihre Instandhaltung erfordert nicht nur detaillierte Kenntnisse der Technik der Fahrzeuge, son-dern auch Wissen über Wirkungszusammenhänge und das Verschleiß- und Ausfallverhalten. Sie erlernen die wesentlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, um die Systeme der Schienenfahrzeuge und die Instandhaltung in ihren Wirkungsmechanismen zu verstehen, sie zu beurteilen und zu bewerten. Damit sind Sie in der Lage, Ingenieur-aufgaben in den technischen Bereichen der Eisenbahn-verkehrsunternehmen eigenverantwortlich zu bearbeiten.
Vertiefungsstudium
Schienenfahrzeug-instandhaltung
8cp8cp
8cp
6cp
6cp
6cp
6cp
8cp
118
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
eBachelor-Studiengang Mechatronik (B.Eng.)
Einführungsprojekt für Ingenieure 2 cpGleich zu Beginn des Studiums lernen Sie anhand eines Mini-
kennen. Dazu erarbeiten Sie in kleinen Gruppen unter laufender Anleitung des Dozenten eine kleine, nichttriviale Entwicklungs-
Denken sowie Abstraktionsvermögen und motiviert die Aus-einander setzung mit mathematischen bzw. logischen Grundlagen der Ingenieurfächer sowie das Arbeiten im Team.
Ingenieurwissenschaftliches Projekt und Projektmanagement 7 cp
Sozialkompetenz in einer übergreifenden Fragestellung aus Ihrem -
fen. In einem Team erarbeiten Sie zunächst die Fragestellung Ihres
rung. In der Abschlusspräsentation demonstrieren Sie, dass Sie in der Lage sind, mit professioneller Präsentations- und Moderations -technik Inhalte einem Fachpublikum nahezubringen. muss ein ingenieurwissenschaftliches Thema behandeln.
8cp
8cp
Ihr Studienplan Diese Module studieren Sie ... ... in diesen Semestern!
8cp
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester
6cp
8cp
Berufpraktische Phase 24 cpDurch die Einbeziehung in die operative Ebene eines Unterneh-mens erwerben Sie die praktische Kompetenz für eine Tätigkeit als Ingenieur. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in industri-elle Organisationsformen. Als Aufgabenfelder kommen z. B. die Bereiche Entwicklung, Konstruktion und Normung, Fertigungspla-nung und -steuerung, Qualitätsmanagement, Fertigung und
Bachelorarbeit und Kolloquium 15 cpIm Rahmen der Bachelorarbeit werden Sie in der Regel ein kleines,
erworbenen Fähigkeiten und insbesondere die Problemlösungs-kompetenz an einer praktischen Aufgabenstellung zu beweisen. In einem Kolloquium stellen Sie sich einer wissenschaftlichen Diskussion über das Thema der Bachelorarbeit und verteidigen Ihre Arbeit.
Studienbereich Mathematische und naturwissenschaftliche GrundlagenMathematik I
Mathematik II
Mathematik III mit Labor
Einführung naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen
Naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen
Studienbereich InformatikGrundlagen der Informatik mit Labor
Digital- und Mikrorechentechnik
Entwurf und Kommunikationeingebetteter Systeme
Studienbereich Elektrotechnik Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik
Messtechnik
Steuerungstechnik mit Labor
Systeme und Modelle mit Labor
Regelungstechnik mit Labor
Besondere Ingenieurpraxis
119
Übe
r uns
Bach
elor
Mas
ter l
Gra
duat
e Sc
hool
Wei
terb
ildun
gSe
rvic
e
8cp
8cp8cp
8cp
6cp
15cp24cp
6cp
6cp
6cp
6cp
Diese Module studieren Sie ... ... in diesen Semestern!
7cp
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester
* Ihre BPP können Sie bis zum 5., 6. und 7. Semester im Rahmen Ihres Studiums absolvieren. Ihre Berufstätigkeit kann auf die BPP angerechnet werden. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung (Hausarbeit, Klausur oder mündliche Prüfung) ab.
Je nach Zusammenstellung Ihrer Prüfungen müssen Sie für Prüfungsveranstaltungen max. eine Woche pro Semester einplanen.
2cp
Studienbereich MaschinenbauTechnische Mechanik
Konstruktionslehre und Maschinenelemente I
Konstruktionslehre und Maschinenelemente II
Studienbereich Business Management und FührungGrundlagen der Betriebswirtschaftslehreund rechtliche Grundlagen
Kommunikation und Management
Studienbereich Mechatronik
Entwurf mechatronischer Systeme
Vertiefungsstudium Allgemeine Mechatronik
Labor Modellbildung, Simulation und
Industrierobotertechnik mit Labor
Aktorik mit Labor
CAD-Techniken und Finite-Elemente- Simulation mit Labor
Vertiefungsstudium Robotik
Labor Modellbildung, Simulation
Industrierobotertechnik mit Labor
Bewegungssteuerung und Regelung von Robotern mit Labor
Robotersysteme und Robot Vision mit Labor
Vertiefungsstudium Schienenfahrzeuginstandhaltung
Schienenfahrzeugtechnik
Schienenfahrzeuginstandhaltung
Antriebstechnik mit Labor
Besondere Ingenieurpraxis
Berufspraktische Phase (BPP)*
Bachelorarbeit und Kolloquium
6cp
6cp
6cp
8cp
8cp
8cp
8cp
8cp
8cp