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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 30. September 2015 | KW 40 | 16. Jahrgang LUDWIGSFELDE. Ludwigsfelde hat einen neuen Bürgermeis- ter. Am 20. September wählten die Bürger den Vorsteher der Stadtverordnetenversamm- lung, Andreas Igel, zu ihrem neuen Stadtoberhaupt. Und das mit einem ganz klaren Ergebnis. Der SPD-Mann ver- einigt 57,58 Prozent der Stim- men auf sich. Eine Stunde nach Schließung der Wahllokale betrat Igel unter Beifall den Klubhaus- Saal, da war sein Sieg bereits absehbar, 31 Wahlbezirke waren ausgezählt, das Quo- rum erfüllt. Es hagelte Glück- wünsche, Umarmungen und Pressefotos. Als kurze Zeit später auch die Ergebnisse der Briefwahlen auf der Leinwand erschienen, gab es erneut Jubel „Wie Sie alle wissen, hätte vor einem halben Jahr niemand von uns damit gerechnet, dass ich als Bürgermeisterkandi- dat für Ludwigsfelde antreten werde“, erinnerte Igel in seiner Rede. Der plötzliche Tod des amtierenden Bürgermeisters Frank Gerhard sei ein Schock für alle gewesen, mit dem es nun umzugehen gilt. Er wol- le jedoch nicht versuchen, die Arbeit Gerhards eins zu eins zu kopieren, sondern wolle seinen eigenen Weg finden. „Aber jetzt sei es erst einmal an der Zeit, ganz laut Danke zu sagen“, bedankte sich Igel an erster Stelle bei seiner Frau und seiner Familie und ver- sprach, dass sie auch in Zu- kunft nicht auf ihn verzichten müssten. Fortsetzung Seite 3 SPATENSTICH Ludwigsfelde wächst und bekommt ein neues Stadt- zentrum, die „Neue Mitte“ Seite 02 MEHR PARKPLÄTZE ... würde die Gemeinde Kleinmachnow gern am Rathaus bauen, der Haupt- ausschuss aber ist skeptisch, ob die gebraucht werden Seite 03 ÜBER ZWEI BRÜCKEN In Teltow startet der 12. Teltowkanal-Halbmarathon Seite 09 REGIONALES 02 GEWINNSPIEL 06 KULTUR 08 BAUEN UND WOHNEN 11 KLEINANZEIGEN 15 „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ So wie Lukas geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtig- keitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Pro- blematik im Lesen und Recht- schreiben. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Lesen und Schreiben braucht man in jedem Fach in der Schu- le und je eher man Ihrem Kind hilft, umso mehr Frust und Enttäuschung kann man ihm ersparen. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de. Wenn Ihrem Kind das Lesen und Schreiben schwerfällt Wissenschaftler bestätigen dauerhafte Hilfe Martina Welte LOS Teltow Rheinstraße 10 c Telefon 03328 337020 Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH a Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 3 a · 9 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makuladegeneration • Glaukomvorsorge OCT • Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen Radeln auf der Stammbahn CDU präsentiert Konzept „Biking City“ STEGLITZ-ZEHLENDORF. Mit dem Fahrrad entspannt von Zehlendorf bis zum Potsdamer Platz radeln oder umgekehrt, ungestört vom Autoverkehr, kreuzungsfrei und sicher. Geht nicht? Noch nicht. Wenn es nach der CDU Steglitz- Zehlendorf geht, könnte ein solcher Fahrradschnellweg aber innerhalb von fünf Jah- ren Realität werden. „Biking City“ heißt das Konzept, das die Partei jetzt vorstellte. Entstehen soll der Schnell- weg auf der alten Trasse der Stammbahn, die einst parallel zur jetzigen S1 verlief. Über- reste davon sieht man zum Beispiel noch am Bahnhof Zehlendorf. Dort soll der still- gelegte Bahnsteig zur Umstei- ge- und Servicestation umge- baut werden. Finanziert werden sollen die laufenden Kosten durch Cafés, Fahrradverleih- und -service- stationen sowie Duschen und Umkleidemöglichkeiten, die entlang der zwölf Kilometer langen Strecke entstehen sol- len. Für Pedelecs sind auch Aufladestationen für die Ak- kus geplant. go Gewählt! Gewählt! Foto: Juri Reetz Foto: Stadt Ludwigsfelde

RR KW 40 2015

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Regional Rundschau für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthtal

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Page 1: RR KW 40 2015

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

30. September 2015 | KW 40 | 16. Jahrgang

LUDWIGSFELDE. Ludwigsfelde hat einen neuen Bürgermeis-ter. Am 20. September wählten die Bürger den Vorsteher der Stadtverordnetenversamm-lung, Andreas Igel, zu ihrem neuen Stadtoberhaupt. Und das mit einem ganz klaren Ergebnis. Der SPD-Mann ver-einigt 57,58 Prozent der Stim-men auf sich.

Eine Stunde nach Schließung der Wahllokale betrat Igel unter Beifall den Klubhaus-Saal, da war sein Sieg bereits absehbar, 31 Wahlbezirke waren ausgezählt, das Quo-rum erfüllt. Es hagelte Glück-wünsche, Umarmungen und Pressefotos. Als kurze Zeit später auch die Ergebnisse der Briefwahlen auf der Leinwand erschienen, gab es erneut Jubel

„Wie Sie alle wissen, hätte vor einem halben Jahr niemand von uns damit gerechnet, dass ich als Bürgermeisterkandi-dat für Ludwigsfelde antreten werde“, erinnerte Igel in seiner Rede. Der plötzliche Tod des amtierenden Bürgermeisters Frank Gerhard sei ein Schock für alle gewesen, mit dem es nun umzugehen gilt. Er wol-le jedoch nicht versuchen, die Arbeit Gerhards eins zu eins zu kopieren, sondern wolle seinen eigenen Weg finden.

„Aber jetzt sei es erst einmal an der Zeit, ganz laut Danke zu sagen“, bedankte sich Igel an erster Stelle bei seiner Frau und seiner Familie und ver-sprach, dass sie auch in Zu-kunft nicht auf ihn verzichten müssten. Fortsetzung Seite 3

SPATENSTICH Ludwigsfelde wächst und bekommt ein neues Stadt-zentrum, die „Neue Mitte“

Seite 02

MEHR PARKPLÄTZE ... würde die Gemeinde Kleinmachnow gern am Rathaus bauen, der Haupt-ausschuss aber ist skeptisch, ob die gebraucht werden

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ÜBER ZWEI BRÜCKEN In Teltow startet der 12. Teltowkanal-Halbmarathon

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REGIONALES 02 GEWINNSPIEL 06 KULTUR 08BAUEN UND WOHNEN 11KLEINANZEIGEN 15

„Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“

So wie Lukas geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtig-keitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Pro-

blematik im Lesen und Recht-schreiben. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg.

Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Lesen und Schreiben braucht man in jedem Fach in der Schu-le und je eher man Ihrem Kind hilft, umso mehr Frust und Enttäuschung kann man ihm ersparen.

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie:Vorname Name,LOS Musterstadt, Musterstraße, Telefon 01234 567890

Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de.

Wenn Ihrem Kind das Lesen und Schreiben schwerfällt

Wissenschaftler bestätigen dauerhafte Hilfe

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Martina Welte LOS TeltowRheinstraße 10 c Telefon 03328 337020 KALK

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Telefon: 0 33 29 - 63 49 60

AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid Boellertund Kollegen

Radeln auf der StammbahnCDU präsentiert Konzept „Biking City“

STEGLITZ-ZEHLENDORF. Mit dem Fahrrad entspannt von Zehlendorf bis zum Potsdamer Platz radeln oder umgekehrt, ungestört vom Autoverkehr, kreuzungsfrei und sicher. Geht nicht? Noch nicht. Wenn es nach der CDU Steglitz-Zehlendorf geht, könnte ein solcher Fahrradschnellweg aber innerhalb von fünf Jah-ren Realität werden. „Biking City“ heißt das Konzept, das die Partei jetzt vorstellte.

Entstehen soll der Schnell-weg auf der alten Trasse der Stammbahn, die einst parallel

zur jetzigen S1 verlief. Über-reste davon sieht man zum Beispiel noch am Bahnhof Zehlendorf. Dort soll der still-gelegte Bahnsteig zur Umstei-ge- und Servicestation umge-baut werden.

Finanziert werden sollen die laufenden Kosten durch Cafés, Fahrradverleih- und -service-stationen sowie Duschen und Umkleidemöglichkeiten, die entlang der zwölf Kilometer langen Strecke entstehen sol-len. Für Pedelecs sind auch Aufladestationen für die Ak-kus geplant. go

Gewählt!Gewählt!Gewählt!Gewählt!

Foto: Juri Reetz

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Page 2: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 201502 REGIONALES

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ja, auf C-Promis ist kein Verlass. Da hatte sich meine Rita schon so auf Michelle gefreut, und nun hat die für das Teltower Stadtfest abgesagt, auf den allerletzten Poeng. Naja, mich soll es nicht stören, denn Schlagerkram ist ja nicht so mein Ding, aber meine Rita zetert. Nun muss sie sich eben mit dem Rest vom Schlagerfest begnügen: Micha-el Morgan, De Randfichten und Boerney & die Tri Tops – wer auch immer die Letztgenannten sein mögen. Ich weiß nur eins: Während meine bessere Hälfte beim Stadtfest den Kummer mit einem Weinchen runterspült, werde ich mich davonschleichen und mir stattdessen auf der Rundbühne Handgezapft und Breaking Bad anhören.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau und beim anstehenden Teltower Stadtfest.

Ihr Rudi Rund

Ludwigsfeldes „Neue Mitte“Erster Spatenstich mit Ministerpräsident

LUDWIGSFELDE. Hoher Besuch: Nicht nur Brandenburgs Minis- terpräsident Dietmar Woidke war am 14. September nach Ludwigsfelde gekommen, um den ersten Spatenstich für die „neue Mitte“ zu setzen, sogar königlicher Besuch war zugegen.

Im prachtvollen Gewand rich-tete sich der „Alte Fritz“ an sein Gefolge und freute sich, dass in Ludwigsfelde so flei-ßig gebaut wird. Auch Woidke beglückwünschte Ludwigsfel-de zu diesem lange ersehnten Tag. „Ludwigsfelde hat sich seit der Zeit des Alten Fritz hervorragend entwickelt. Das anstehende Bauprojekt wird die Stadt noch weiter voranbringen. Und bei bald

25.000 Einwohnern wird der Wunsch nach einem richti-gen Stadtzentrum natürlich immer dringender.“ Damit übergab er den Nutzungs-vertrag an den amtierenden Bürgermeister Torsten Kla-ehn. Klaehn erinnerte an die lange Vorgeschichte, die vor dem symbolischen ersten Spa-tenstich liegt. Der Grundstein für ein Zentrum im Herzen der Stadt, unweit der Autobahn an der Magistrale zwischen Paris und Moskau, wurde immerhin bereits 1996 während eines Pla-nungswochenendes mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Lan-des Brandenburg als Schirm-herr und Prinz Charles als Eh-rengast gelegt. 2009 wurde das Projekt in das Programm „Ak-

tive Stadtzentren“ aufgenom-men. Ein weiterer Meilenstein war die Gewinnung des Landes für den Standort der neuen Po-lizeiwache in Ludwigsfelde, die in das geplante Bauvorhaben integriert wird. Unsere ‚Neue Mitte’ wird wohl das sicherste Zentrum Deutschlands“, freute sich Klaehn

Nun liegt schließlich die Bau-genehmigung der Unteren Bauaufsichtsbehörde für den ersten Bauabschnitt vor und dem Beginn der Bauarbeiten steht nichts mehr im Wege. In-vestor Norbert Tränkner von Ten Brinke betonte in seiner Rede, dass er nicht etwa in Steine und Gebäude investiert, sondern in die Zukunft Lud-wigsfeldes. PM

Beherzt setzten die Gäste den symbolischen ersten Spatenstich für die „Neue Mitte“. Foto: Stadt Ludwigsfelde

Prinzen stachen erstes RübchenDem Ernteausfall zum Trotze startet die Rübchensaison

TELTOW. Der feuchte Segen von oben ließ in diesem Jahre sehr zu wünschen übrig. Die Ernte vieler märkischer Produzenten vertrocknete auf dem Halm

und im Boden. Das verdross auch den Teltower Rübchen-bauern Axel Szilleweit. „Sieb-zig Prozent der Rübchenernte sind verloren“, konstatierte der

Prinz Till, Axel Szilleweit und Prinzessin Leni eröffnen die Saison.

Landwirt mit trauriger Miene beim 16. traditionellen Rüb-chenanstich am Schenkendor-fer Weg. Zahlreich vertreten waren örtliche Gewerbetrei-bende und Repräsentanten der lokalen Politik. Das warme und trockene Frühherbstwetter ließ zumindestens die beiden Hoh-heiten Rübchenprinz Till Seidel in Begleitung seiner charman-ten Rübchenprinzessin Leni Rübe beim schier endlosen Fototermin auf Szilleweits Acker nicht bibbern und frie-ren. Überhaupt prädestinierte sich noch nie eine Prinzessin so sehr für ihr verantwortungs-volles Amt allein durch ihren Namen, wie Leni die Erste. hueb

Foto: hueb

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,3, außerorts 4,3, kombiniert 5,0; CO2-Emissionen: kombiniert 117,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effi zienzklasse B.Abb. zeigt Sonderausstattung. 1Gegenüber unserem Normalpreis. 2Finan-zierungsbeispiel (repräsentativ): Fahrzeugpreis: € 18.690,– • Anzahlung: € 0,– • Nettodarlehensbetrag: € 18.690,– • monatliche Rate: € 169,– • Laufzeit: 48 Monate • Gesamtlaufl eistung: 40.000 km • Schlussrate: € 10.747,– • Gesamtbetrag: € 18.690,– • effektiver Jahreszins: 0,00 % • Sollzinssatz (gebunden): 0,00 %. Ein Angebot der NISSAN BANK, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Ja-genbergstraße 1, 41468 Neuss. Begrenzte Stückzahl. Das Angebot gilt solange unser Vorrat reicht.

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Des Kaisers neue SchuleNachhilfe in Zehlendorf

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Regional Rundschau | 30. September 2015 03REGIONALES

Erster Spatenstich mit MinisterpräsidentLUDWIGSFELDE. Igel dankte auch seinen Parteikollegen für die Unterstützung im Wahlkampf, die ihm zum Sieg das Wahlprogramm im XXL-Format überreich-ten. „Mein Arbeitsauftrag“, freute sich Igel, der sich bei den Wählern für das ihm entgegengebrachte Ver-trauen bedankte.

Die anderen drei Kandi-daten, die sich der Wahl gestellt hatten, bleiben weit

Neuer BürgermeisterFortsetzung (Keine) Parkplatznot

Antrag für mehr Parkplätze am Rathaus zurückgezogen

KLEINMACHNOW. 20 bis 25 Stell-flächen würde die Gemeinde Kleinmachnow gern östlich des Rathauses errrichten. Ob es dafür einen Bedarf gibt und wer dort überhaupt parken darf, darüber diskutierte der Hauptausschuss eifrig.

Von einer Parkplatznot sprach Thomas Singer (Linke), der den Vorschlag der Verwaltung grundsätzlich unterstützte. Doch sollten die neuen Park-plätze keine öffentlichen sein, sondern für die Menschen, die im Rathaus beziehungsweise in den Geschäften am Rathaus-markt arbeiten.

Anders sah das Michael Mar-tens (Grüne), der keinen Bedarf an zusätzlichen Flächen sieht. „Ich habe noch nie keinen Park-

50 mal Hilfe für Rumänien

KLEINMACHNOW. Zum 50. Mal ging dieser Tage ein Hilfs-transport von Kleinmachnow aus nach Rumänien. Dabei sprengt die Jubiläumstour der vor 25 Jahren begonne-

nen Aktion alle Rekorde: Mit einem 40-Tonner-Lkw, einem 12-Tonner, einem Pritschen-wagen und zwei Kleinbussen machte sich das Team um Dieter Langhein, Pfarrer i. R.

der Evangelischen Auferste-hungskirche, diesmal auf den weiten Weg. Das Ziel lag etwa 1.800 Kilometer entfernt. Pojo-rita, Valea Putnei, Suceava und Patrauti heißen die Orte, die diesmal besucht wurden.

Doch in den Tagen zuvor hieß es, erst einmal richtig anzu-packen, denn die Hilfsgüter wurden zum Teil erst am Wo-chenende gesammelt. Über-rascht zeigte sich dabei Pfar-rer Langhein über die Menge an Hilfsgütern, die trotz der vielen Spendenaufrufe für Flüchtlinge in jüngster Zeit in der Kirche am Jägerstieg abge-geben wurden. PM

Hilfstransport ging auf die Reise

platz bekommen“, sagte auch Dr. Uda Bastians-Osthaus (CDU) die in neuen Stellplätzen eine Verschwendung öffent-licher Gelder sah. Ohne Not würden dafür 120.000 Euro in die Hand genommen. Zudem habe man doch an der Straße gerade eine Schule gebaut und eröffnet. Neue Parkplätze wür-den zusätzlichen Suchverkehr dorthin lenken. „Das ist nicht in unserem Sinne“, so Martens.

Eine zusätzliche Versiegelung weiterer Flächen sah auch Bar-bara Sahlmann (Grüne) kri-tisch. Stattdessen sollte man das Areal doch lieber der Schu-le zur Verfügung stellen, als Schulgarten oder zusätzlichen Schulhof. Dieses Ansinnen wies Bürgermeister Michael Grubert zurück, weil dann

eine Straße zwischen Schule und Schulhof läge, was nicht erlaubt sei.

Angelika Scheib (CDU) ver-langte eine Analyse der Park-platzsituation, um zu prü-fen, ob die neuen Stellplätze wirklich notwendig seien. Der Gewerbeverein soll eine solche Statistik haben, erklär-te Grubert, der seinen Antrag am Ende der Sitzung vorläufig zurückzog. Grund dafür war eine geplante Eigentümerver-sammlung der Grundstücks-eigentümer am Rathausmarkt. Die wollen über eine Park-raumbewirtschaftung disku-tieren. Wenn es dort einen Beschluss gibt, behält sich der Bürgermeister vor, seinen An-trag noch einmal, eventuell modifiziert, einzubringen. go

hinter Igel zurück. Cornelia Hafenmeyer von der Linken holte 16,64 Prozent der Stim-men, Detlef Helgert von der CDU 17,98 Prozent und der Einzelkandidat Jens Wylegal-la landete bei 7,8 Prozent.

Die Wahlbeteiligung war ge-ring und lag nur bei 40,61 Pro-zent und damit noch einmal deutlich unter der Quote der letzten Bürgermeisterwahl im Jahr 2007. PM/go

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Geräuschen und dem Zahn-arztstuhl zu nehmen. Erwar-ten Sie nicht zuviel von Ihrem Kind und machen Sie mög-lichst kein großes Ereignis aus dem ersten Besuch, besser noch: Nutzen Sie als Eltern je-den eigenen Vorsorgetermin, um Ihr Kind schon einmal mitzunehmen.

Zum Schluss das Wichtigste: Versuchen Sie, keine eventuell vorhandenen eigenen Ängste zu übertragen und sehen Sie dem Besuch gelassen entgegen.

Wir nehmen uns gern Zeit für Sie und freuen uns auf Ihr Kind.

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Im September ging der 50. Hilfstransport nach Rumänien. Foto: Gemeinde Kleinmachnow

Parkplatznot oder nicht? Darüber schieden sich im Hauptausschuss die Geister. Foto: Gogol

Page 4: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 201504 REGIONALES

Leben wie ein Hobbit

sogenannte Hobbits entste-hen, die an die Häuser der Figuren aus „Herr der Ringe“ erinnern. Fünf Stück davon sind in den ersten Planungen enthalten. In jedem davon ist Platz für drei Wohneinheiten. Zur Jahnstraße hin ist eine große Freitreppe geplant, da-zu soll das Areal zwischen Altstadt und Marina für die

Öffentlichkeit zugänglich sein. Ein Wunsch der Planer ist es übrigens, einen Durch-bruch zwischen dem Wohn-gebiet mit Weiher und der Marina am Teltowkanal zu schaffen. Ob dies aus Kosten-gründen realisierbar ist, bleibt abzuwarten. Text: ste/Grafik: Architekt

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TELTOW. Mit der künftigen Marina ist ein erster Schritt getan, die Altstadt Teltows vom Tel-towkanal aus bes-ser zu erschlie-ßen. Den Wunsch komplettieren soll nun ein geplan-tes Wohnquartier. Einen ersten Ent-wurf präsentierte Christoph Schwebel von der Patzschke – Schwebel Planungs- gesellschaft mbH im Teltower Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr.

Geplant ist ein Wohnquartier, bestehend aus Steg- und Gar-tenhäusern. Ein Weiher im Innenhof des Quartiers soll die Lebensqualität verbes-sern. Um den Lärm der Stra-ße Zeppelinufer abzufangen, wird an der Nordseite ein Lärmschutzwall entstehen, der eine weitere Besonderheit bereithält: Im Inneren der aufgeschütteten Hügel sollen

Entwürfe für das neue Wohngebiet „Vogelperspektive

Marina Quartier.

Investor plant neues Wohngebiet an der Marina

Page 5: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 2015 05REGIONALES

Blitzeinbruch in JuweliergeschäftTäter entkamen unerkannt

LICHTERFELDE. Am Morgen des 20. September sind Un-bekannte mit einem Auto bei einem Juwelier an der Lank-witzer Straße eingebrochen. Zeugen beobachteten gegen 5.40 Uhr, wie vier Männer mit einem schwarzen Auto zunächst in das Parkhaus des LIO fuhren; von dort aus durchbrachen sie die Glas-eingangstür des Centers. Dann ging es mit dem Auto weiter durch das Einkaufs-center bis zum Juwelierge-schäft, wo sie die Tür des La-dens rammten.

Im Geschäft zerschlugen sie mehrere Glasvitrinen und entwendeten Schmuck und Uhren, auch die Registrier-kasse nahmen die Einbrecher mit. Nach ersten Schätzungen ist ein Schaden von mehreren 100.000 Euro entstanden.

Die Maskierten flohen mit dem Wagen über das Park-haus in unbekannte Rich-tung. Die Kriminalpolizei ermittelt. PM

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Page 6: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 201506 REGIONALES

Die Bundeskanzlerin am Arbeitsplatz besuchen

Zwei Leser des Teltower Stadt-Blattes dürfen das Bundeskanz-leramt besuchen. Möglich gemacht hat das der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Dr. Frank Steffel (CDU).Wenn Sie gewin-nen möchten, senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer per Post bis zum 8. Oktober 2015 an den Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH, Pots-damer Straße 57, 14513 Teltow oder per E-Mail an [email protected]. Wir wünschen viel Glück!

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40 Aussteller präsentieren sich beim Stadtfest

TELTOW. Im Rahmen des Telto-wer Stadtfestes findet am Sonn-tag, 4. Oktober, der Marktder Möglichkeiten statt. An 30 Infoständen präsentieren sich 40 Vereine, Selbsthilfegruppen, Verbände und soziale Dienst-leister aus der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf.

Jeder Stand habe sich etwas einfallen lassen, verrät Barbara Schenk von der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthil-fegruppen (KIS). So codiert zum Beispiel der ADFC Fahrräder, der Damenelferrat schminkt Kinder und der RSV Eintracht lässt das Glücksrad drehen. Neben den Ständen erwartet

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Was bedeutet das? Wir schlie-ßen bereits jetzt in den Herbstfe-rien Wissenslücken und schaffen Sicherheit bei den Basiskennt-nissen. So können die Schüler im Schulunterricht selbststän-dig mitarbeiten und gute Noten erzielen. Wer die schulfreie Zeit nutzt, kann schnelle Lernerfol-ge erreichen und den Schritt an die gewünschte Schule ab Klasse 7 schaffen. Der Grund ist ganz einfach: In den Ferien sind Schüler frei von Schul-stress und können sich daher

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die Besucher wieder ein bun-tes Bühnenprogramm, das um 12:00 Uhr von der stadt-rand-combo eröffnet wird.Der Damenelferrat wird Aus-schnitte aus seinem Pro-gramm zeigen, die Touristen-information Teltow nimmt die Travel Bugs in Empfang, die die Stadt anlässlich des Stadtjubiläums auf die Reise geschickt hatte und Normalo TV berichtet über eine Bege-hung mit dem Rollstuhl in Kleinmachnow und Teltow. Der Film wird am Stand von Normalo TV zu sehen sein.

Um 14:00 Uhr werden die Bür-germeister der drei Kommu-

nen Auszeichnungen und Eh-rungen vornehmen, bevor sie sich auf einen Rundgang über den Markt begeben.

Mit dem Markt der Möglich-keiten wolle man den Bürgernmöglichst niedrig-schwellig das Angebot machen, mit Selbst-hilfegruppen ins Gespräch zu kommen, sagt Schenk. Oft brauche es nur den persön-lichen Kontakt, um interes-sierten Bürgern die Angst zu nehmen, sich an die Gruppen zu wenden.

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Page 7: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 2015 07REGIONALES

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Regional Rundschau | 30. September 201508 REGIONALESKULTUR

Freitag, 02. Oktober19:00 bis 21:00 UhrLaternen- und Fackelumzug anschließend Konzert mit den Big Beat BoysBahnhofsvorplatz Mahlow

Sonnabend, 03. Oktober11:00 UhrFest der Einheitnach zweijähriger Pause kehrt das große Stadtfest Blanken-felde-Mahlow zurückBahnhofsvorplatz Mahlow

Donnerstag, 08. Oktober19:00 Uhr„Auf ein Gespräch mit Werner Gatzer“Werner Gatzer ist Staatssekre-tär im Bundesfinanzministe-rium und zuständig für den Haushalt. Neben Informatio-nen zum dritten Hilfspaket für Griechenland, haben die Zu-schauer auch die Möglichkeit, Fragen an den Staatssekretär zu stellen. StubenrauchsaalMarktplatz 1/3Teltow

Donnerstag, 08. Oktober19:30 Uhr Lesung Jana Simon: Sei den-noch unverzagt – Gespräche mit meinen Großeltern Chris-ta und Gerhard WolfRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

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Freitag, 09. Oktober19:30 UhrBenefizball des Fördervereins der Musik- und Kunstschule Ludwigsfelde e.V. Klubhaus LudwigsfeldeTheodor-Fontane-Straße 42

Sonnabend, 10. Oktober, 14:00 und 16:00 Uhr„Hexe Hillary geht in die Oper“Ein Stück der Wanderoper BrandenburgGrundschule „Heinrich Zille“Friedrich-Naumann-Straße 74Stahnsdorf

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Page 9: RR KW 40 2015

Regional Rundschau | 30. September 2015 09REGIONALES

Fußball gegen HandballTeltowkanal-Halbmarathon geht in die 12. Runde

in zwei weiteren Staffelteams antreten und von der AOK Nordost, dem offiziellen Lauf-begleiter des Events, betreutund im Vorfeld trainiert werden.

Im vorherigen Jahr nahmen Läufer aus insgesamt 17 Natio-nen am Teltowkanal Halbma-rathon teil, darunter auch zwei Läufer aus Nicaragua, die wie-derum in ihrem Heimatland eine Laufveranstaltung für krebskranke Kinder organi-sieren. Dr. Lars Weber möchte die Veranstaltung nutzen, um

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Montag, 5. Oktober 2015, 17:00 Uhr, TheatersaalCINEMA AUGUSTINUMSONNENALLEEKinofilmEintritt: 3 Euro, 4 Euro (Gäste)

Dienstag, 6. Oktober 2015, 18:30 Uhr, TheatersaalBÜHNE FREI: FÜR IHRE GESCHICHTE!TheaterEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

TELTOW/STEGLITZ-ZEHLENDORF. Am 8. November findet bereits zum 12. Mal der Teltowkanal Halbmarathon statt. Das über die Stadt- und Bezirksgrenzen hinaus beliebte Laufevent fei-ert 25 Jahre Deutsche Einheit und wird in diesem Jahr auf-grund der großen Nachfrage erstmals auf 1.500 Teilnehmer begrenzt, wie Veranstalter Dr. Lars Weber nochmals in einer Pressekonferenz bestä-tigt. Das Anmeldeverfahren wird keine Nachmeldungen mehr ermöglichen, nachdem im vergangenen Jahr letztlich weit mehr als 1.600 Läufer teil-nahmen.

Die Strecke des von E.ON Energie Deutschland präsen-tierten Laufs verläuft traditi-onsgemäß wieder entlang des Mauerstreifens am Teltow-kanal und verbindet so den Bezirk Berlin Steglitz-Zehlen-dorf mit der Stadt Teltow. Die-ses Jahr messen sich erneut zwei Ex-Bundesligaprofis mit-einander, doch aus Handball und Fußball kommend. Uni-on-Legende Christian Beeck fordert mit Marc Hartensu-er einen ehemaligen Profi-Handballer und „Fuchs“ über die Distanz von 21,1 Kilome-ter heraus. Die Staffelteams werden mit anderen promi-nenten Ex-Profis wie zum Bei-spiel Steffen Baumgart sowie mit Teilnehmern aus den Fan-lagern der beiden Hauptstadt-Clubs verstärkt.

Neu ist in diesem Jahr auch die Teilnahme von Flüchtlin-gen aus Berliner und Branden-burger Einrichtungen, welche

sich für dieses Projekt stark zu machen und Spendengel-der für das Projekt „Carrera/Caminata 5K de Héroes“ zu sammeln.

Der Teltowkanal Halbmara-thon findet unter Schirmherr-schaft des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg statt und bietet neben dem Staf-felwettbewerb Läufe über 7,1 Kilometer, 14,1 Kilometer und 21,1 Kilometer sowie den Bam-binilauf über 800 Meter an.

Mia Michelle Meinert

Veranstalter Dr. Lars Weber und die Sportler Christian Beeck, Ste� en Baumgart und Mark Hartensuer freu-en sich auf den Halbmarathon. Unterstützung geben Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt und Gernot Mann, Referent des Steglitz-Zehlendorfer Bürgermeisters (von links). Foto: Juri Reetz

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Regional Rundschau | 30. September 201510 AUTOHAUS EDEL GMBH

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Regional Rundschau | 30. September 2015 11BAUEN UND WOHNEN

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TELTOW. Eine schöne kräftige Platane steht vor dem Haus von Dr. Wolfgang Köhne an der Breitscheidstraße in Tel-tow. Doch Freude hat der Hauseigentümer nur wenig an dem Baum, denn er verursach-te einen Schaden am Schmutz-wasserkanal.

Am 31. Juli stand plötzlich das Dreckwasser in der Wohnung von Mieterin Renata Kot. Das Wasser drang bis ins Wohn-zimmer vor, berichtet sie. Und das nicht zum ersten Mal. Schon mehrfach drückte das Abwasser in die Wohnung. „Es wurde alles überflutet, al-les ist hin“, berichtet die Mie-terin. Teppiche musste sie ent-sorgen, weil sie mehrfach un-ter Wasser standen, die Holz-möbel steckten voller Bakteri-en. „Der Gestank ist nicht zu beschreiben“, erklärt sie.

Der Abstand zwischen den Havarien verkürzte sich, zum Schluss lagen nur 48 Stunden dazwischen, berichtet Köhn. „Es musste etwas sein, das sich verschlimmert, etwas Le-bendiges.“ Also rief er die Mit-telmärkische Wasser- und Ab-wasser GmbH (MWA) an. Die legte einen Revisionsschacht an und befuhr den Kanal. Was sie entdeckte war eine große Wurzel neben dem Schacht, deren Tochterwurzeln die Muffen des Schachtes „aufge-

knackt“ hatten. Als Übeltäter sei die vor dem Haus stehende Platane ausgemacht worden, die die Stadt Teltow 2003 im Auftrag des Landkreises an der Breitscheidstraße pflanzen ließ. Es handelte sich dabei um eine Ausgleichsmaßnahme für Fällungen an der Isarstraße.

Dass die Platane die Schuldi-ge sei, sei gar nicht entschie-den, widerspricht Beate Rietz, 1. Beigeordnete und stellver-tretende Bürgermeisterin der Stadt Teltow. „Ein 80 Jahre al-tes Rohr geht auch mal kaputt“ gibt sie zu bedenken. Es könne doch auch sein, dass zuerst das Wasser ausgetreten ist und da-durch die Platanenwurzel an-gezogen hat. Eine andere Mög-lichkeit sei Stress, ausgelöst durch das Parken auf dem Grünstreifen. Dadurch könne das Wurzelwachstum angeregt worden sein, gibt Rietz eine Be-gründung des Leiters des Sach-gebiets Bau/Grün weiter.

Dass Platanen durchaus Schä-den verursachen, bestätigt Baumgutachterin Annette Reinheckel. „Allgemein wird Platanenwurzeln eine ‚hohe Wurzelenergie‘ zugesprochenund zum Beispiel das Anhe-ben von Wegebelägen durch Platanenwurzeln ist ein häu-figes ‚Ärgernis‘. Schon allein aufgrund dieser Baumeigen-schaften benötigen Platanen –

sollen sie auch baumarttypisch und gesund aufwachsen –ausreichend freien Stand- und Wurzelraum und sind daher nur äußerst bedingt für den Straßenraum geeignet – eher für Parkanlagen“, so Reinhe-ckel. Platanenwurzeln führ-ten zu Schäden an Bausubs-tanz, Straßen- und Wegebe-lägen und Leitungen. Auch die Baumgutachterin hatte schon häufig mit „Wurzelpro-blemen“ zu tun, auch mit ver-stopften Abwasserleitungen.„Hauptursächlich dafür sind meist der Wurzeldruck auf Bausubstanz oder das Ein-wachsen von Faser- bezie-hungsweise Feinwurzeln in defekte oder undichte Bausub-stanz beziehungsweise Rohr-verbindungen (Muffen). Au-ßerdem wachsen Wurzeln be-vorzugt in lockere, gut belüf-tete Bodenräume ein, wie sie um (frisch) verfüllte Leitungs-gräben bestehen.“

Bei einem Vor-Ort-Termin mit Anwohnern, Vertretern der Stadt und der MWA am 10. August äußerte sich ein Mit-arbeiter des Sachgebiets Bau/Grün der Stadt dahingehend, dass man den Baum im vollem Bewusstsein auf den Schmutz-wasserkanal gesetzt habe, weil er dort den geringsten Schaden verursachen würde. Im Baum-katalog sei die Platane als ge-eigneter Straßenbaum aufge-führt, der sich durch eine gute Ökobilanz auszeichnet, da die große Krone für viel Sauerstoff und Grün sorge, so Rietz. Sie bedauert vor allem, dass die Kommunikation mit Köhne sich so schwierig gestaltete, dass er sich erst an die Presse wandte statt an die Stadt.

Die Kosten für den Revisions-schacht, die Befahrung auf seinem Grundstück und das Einziehen einer PVC-Leitungauf seinem Grundstück zahlteKöhne bisher selbst. Er hofft, dass die Stadt diese überneh-men wird. Doch Rietz gibtzu bedenken, dass Köhne einenRevisionsschacht ohnehin hätte setzen müssen, weil der Pflicht sei. Köhne wünscht sich, dass der Baum gefällt oder umge-pflanzt wird. Bei der Standort-suche wäre der Landschaftspla-ner auch behilflich. Doch das Fällen sei das letzte Mittel, sagt Rietz, die Köhne Wurzelsper-ren empfiehlt. go

Uwe Köhne ist sauer, weil die Platane sein Abwasserrohr zerstörte, sagt er. Die Stadt ist sich da nicht so sicher. Foto: go

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Regional Rundschau | 30. September 201512 GARTEN UND BALKON

Schwimmen macht nicht nur Spaß und hält fit, es schont auch unsere Gelenke. Daher ist diese Sportart für jedermann geeig-net – vom Baby bis zum Senio-ren. Wer einen Gartenpool sein eigen nennen kann, weiß, wie schön es ist, bei warmen Tem-peraturen ein erfrischendes Bad zu nehmen und einige Bahnen für die Fitness zu schwimmen. Doch leider ist dieses Vergnü-gen witterungsbedingt oft nicht möglich. Abhilfe kann hier ei-ne Schwimmbadüberdachung leisten. Neben dem Vorteil, dass man den Pool ganzjährig nut-zen kann, gibt es auch andere Pluspunkte, die eine Überda-chung mit sich bringt. Neben Energieeinsparung schützt die Überdachung den Pool vor äu-ßeren Umwelteinflüssen und bietet auch Sicherheit für Kinder und Tiere. Wer eine Schwimm-badüberdachung plant, sollte auf eine kompetente Beratung

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Regional Rundschau | 30. September 2015 13BAUEN UND WOHNEN

(djd). Wohnen wird hierzu-lande immer teurer, das gilt besonders in den Großstädten und Ballungsgebieten. Denn nicht nur die Kaltmieten errei-chen oftmals außergewöhnli-che Höhen – auch die Neben-kosten belasten die Haushalts-kasse zunehmend. Kein Wun-der, dass es vielen Mietern vor einer saftigen Nachzahlung graust, wenn die jährliche Ab-rechnung mit der Post herein-flattert. Umso wichtiger ist es, einen kritischen Blick darauf zu werfen. Denn etwa jede zweite Nebenkostenabrech-nung ist falsch. Bei Unklar-heiten und juristischem Kau-derwelsch sollte man den Ver-mieter um Aufklärung bitten und einen Experten um Rat fragen – zu finden etwa unter w w w.iv-m ietersc hut z .de. Denn erfüllt die Abrechnung nicht die formellen Anforde-rungen, ist sie unwirksam.

Welche Kosten abzurechnen sind„Abgerechnet werden darf nur über die Betriebskosten,die mietvertraglich verein-bart sind. Welche das seindürfen, ist in der Betriebs-kostenverordnung geregelt“,erklärt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mie-terschutz. So könne der Ver-mieter zusätzlich zu den Heizkosten die Grundsteuer, Kalt-, Warm- und Abwasser, Auslagen für den Aufzug, die Straßenreinigung und Müll-abfuhr, die Hausreinigung und Ungezieferbekämpfung, Gartenpflege, Beleuchtung, Schornsteinreinigung, be-stimmte Versicherungen, denHausmeister, die Gemein-schaftsantenne oder das Breit-

bandkabel auf seine Mieter umlegen.

„Für einmalige Instandhal-tungskosten, Bankgebühren und Verwaltungskosten muss der Mieter hingegen nicht auf-kommen“, so Jürgens. Das glei-che gelte für überhöhte Kosten im Vergleich zu marktübli-chen Preisen. Wenn für die Nebenkosten eine Pauschale (Festbetrag) vereinbart sei, könne per Abrechnung keine Nachzahlung für das vergan-gene Jahr gefordert werden. Pauschalen dürfen nur für die Zukunft angemessen ange-passt werden.

Erst prüfen, dann zahlenViele Nebenkostenabrechnungen von Vermietern sind falsch

Kein juristisches KauderwelschWichtig ist es zudem, dass die Betriebskostenabrechnung auch für den Laien verständ-lich sein muss und eine detail-lierte Aufstellung aller Pos-ten beinhaltet. Ebenso ist der Verteilerschlüssel zu nennen, nachdem der Kostenanteil des Mieters berechnet wird.

Die Nebenkostenabrechnung muss auch für den juristischen Laien ver-ständlich sein. Fotos: djd/Interessenverband Mieterschutz e. V.

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Regional Rundschau | 30. September 201514 REGIONALESBAUEN UND WOHNEN

(djd). Kaminöfen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie spenden nicht nur wohlige Wärme, sondern können ein Haus mit dem nachwachsen-den Rohstoff Holz auch ener-gietechnisch auf den neuesten Stand bringen. Der regenera-tive Energieträger bietet sich für energieeffiziente Gebäude geradezu an. „Voraussetzung dafür sind allerdings innova-tive Verbrennungstechnikenbeim Kaminofen: Sie sollten unter der Maxime der Um-weltverträglichkeit und Effi-zienz beim Umgang mit dem Brennstoff Holz stehen“, er-klärt Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Ver-

Feinstaub ist kein Thema mehrKaminöfen sollten in Sachen Verbrennungstechnik auf dem neuesten Stand sein

braucherportal Ratgeberzent-rale.de.

Kaminofen mit Feinstaub� lter Das Duisburger Traditions-unternehmen Hark beispiels-weise bietet neben herkömm-lichen Modellen nun auch den Kaminofen „44 GT ECOplus“ mit einer neu konzipierten Verbrennungstechnik an, die in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Bau-physik in Stuttgart entwickelt wurde. Das System zeichnet sich durch einen Feuerraum mit einer besonderen Geometrie in Verbindung mit einer hoch-entwickelten Luftführung und

einem keramischen Feinstaub-� lter aus. Dadurch werden die Schadsto� e im Abgas deutlich minimiert, der Wirkungsgrad der Feuerstätte lässt sich deut-lich erhöhen. Der Brennsto� -verbrauch liegt bei diesen Feu-erstätten weit unter dem her-kömmlicher Kaminöfen. Alle Informationen zur Funktions-weise des Modells gibt es unter www.hark.de.

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Testsieger unter zwölf ModellenDer Kaminofen wurde dank der besten Abgaswerte –punktgleich mit einem an-deren Hersteller – Testsieger in einer Studie der Stiftung Warentest („test“, Ausgabe 11/2011). Zwölf Kaminöfen für die Scheitholzverbren-nung waren von den Verbrau-cherschützern unter die Lupe genommen worden. In rele-vanten Kategorien wie etwa Umwelteigenschaften konnte der Öko-Ofen die Konkur-renz klar hinter sich lassen. Mit diesem Modell erfüllen Hausherren die hohen aktu-ellen Umweltanforderungen und sind auch bei künftigen gesetzlichen Au� agen auf der sicheren Seite.

Page 15: RR KW 40 2015

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Audi A3 1,6TDJ Sportback, DPF, S-Tronic, Ambiente, EZ 04/2012, Leder, Navi, Panora-madach, Automatik, PDC, Top ausgestattet, erst 61.596 km,mit Garantie nur 16.999,– €; (Voll-)Finanzierung mgl. BMW X5 3,0d + M-Paket, Leder, Navi, Panorama, EZ 03/2008, 235 PS, schwarzme-tallic, Top-Zustand, 86.995 km, TÜV 03/17, auf Wunsch neu, neue Inspektion mit Garantie nur 27.999,– €; (Voll-)Finanzie-rung mgl. MwSt. ausweisbar Ford Fiesta 1,3 Style, EZ 04/2008, 69 PS, Klima, silber, TÜV 06/17, erst 60.453 km, Werkstatt geprüft, mit Garantienur 4.500,– €; (Voll-)Finanzie-rung mgl. Hyundai i10 1,1 Classic, 67 PS,schwarz, EZ 09/2009, erst 94.172 km, Klima, 4-trg., TÜV und Inspektion neu, mit Ga-rantie nur 3.999,– €; (Voll)-Fi-nanzierung mgl. Mazda 3 2,0 MZR DISI-Ex-clusive-Line, i-Stop, All RVM, EZ 09/2011, 157 PS, Klimaau-tomatik, B-Xenon, Tempomat, RS, LS, NS, u.v . m. erst 42.945 km, TÜV und Inspektion neu, blaumetallic, mit Garantie nur 11.999,– €; (Voll-)Finanzierung mgl.

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