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Musterlösun g Regionale Fortbildung © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung Teil 3: Richtlinien für Arbeitsstationen Autoren: Michael Stütz Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

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Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung. Teil 3: Richtlinien für Arbeitsstationen Autoren: Michael Stütz Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter. Arbeitsstationspaket Überblick. - PowerPoint PPT Presentation

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Musterlösung

Regionale Fortbildung

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

Teil 3:Richtlinien für Arbeitsstationen

Autoren: Michael StützTh. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 2Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket Überblick

• Arbeitsstations-Imaging Richtlinie Legt Parameter für das Imaging von Arbeitsstationen fest. Da die Imaging-Richtlinie vor dem Start des Betriebssystems angewandt wird, müssen Sie diese Richtlinie über die Seite "Allgemein" konfigurieren.

• Novell iPrint RichtlinieLegt Arbeitsstationsparameter für das Drucken mit iPrint fest.

• Remote Control PolicyLegt Parameter zum Verwalten von Fernbenutzerfunktionen fest

• ZENworks für Desktops-Verwaltungsagent (wird hier nicht behandelt)Hier werden die Parameter für den ZENworks für Desktops-Verwaltungsagenten festgelegt, mit dem Benutzer über eine IP-Adresse von außerhalb der Firewall auf den ZfD-Middle Tier-Server zugreifen können. Hier werden auch die Parameter für den Arbeitsstations-Manager-Agenten festgelegt, mit dem Benutzer von innerhalb der Firewall auf den ZENworks-Server zugreifen können. Mit der ZENworks für Desktop-Verwaltungsagenten-Richtlinie können Sie ZfD 4 ohne den Novell Client verwenden. (In der ML2 ungenutzt.)

• Windows 2000 Group Policy (nur Win2000 und WinXP) Verwaltung von serverbasierten Windows Gruppenrichtlinien

• Arbeitsstationsinventar Legt fest, welche Hardware- und Software-Inventardaten Sie für jede Arbeitsstation anzeigen möchten. Darüber hinaus bestimmt es Inventarserver für jede Arbeitsstation im Netzwerk.

• Geplante AktionRichtet Pläne für bestimmte Aktionen ein. Dies ist eine Mehrfachrichtlinie, d. h., sie kann dem Richtlinienpaket mehrfach hinzugefügt werden. Diese Richtlinie muss mithilfe der Schaltfläche "Hinzufügen" hinzugefügt werden.

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 3Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationsrichtlinien unter Workstations

Ein Paket unter Workstations und ein Paket im Raum

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 4Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket - Allgemein

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 5Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket – Windows XP

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 6Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Wirksame Richtlinien einer Arbeitsstation

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 7Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations (1)

Arbeitsstations-Imaging-Richtlinie

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 8Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations (2)

Remote Control Policy - Bildschirmübertragung

Vgl. hierzu auch die LFB „Pädagogische Funktionen“, speziell zum Unterrichtsmanager!

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 9Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations (3)

Arbeitsstations-Inventar-Richtlinie

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 10Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations (4)

Windows - Gruppenrichtlinie

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 11Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Windows-Gruppenrichtlinien

Möglichkeiten von Sicherheitsoptionen: Computerkonfiguration Windows-Einstellungen Sicherheitseinstellungen Lokale Richtlinien Sicherheitsoptionen

Zugriff auf CD-ROM-Laufwerke auf lokal angemeldete Benutzer begrenzen

Zugriff auf Diskettenlaufwerk auf lokal angemeldete Benutzer begrenzen Verhalten bei der Installation von nicht signierten Treibern steuern

(Windows-Logo-Test) .......

Stand: 19.01.2005

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Musterlösung

Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (1)

Beispiel (Aufgabe) Der „Windows-Logo-Test“ soll abgeschaltet werden, d.h. die Installation von nicht signierten Treibern soll ohne Warnung akzeptiert werden.

Vorgehensweise a) Mit der Console One das Objekt Arbeitsstationspaket_Workstations in ...\WORKSTATIONS bearbeiten (Kontextmenü Eigenschaften).

Stand: 19.01.2005

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Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (2)

b) Karteikarte Richtlinien Windows XP Windows 2000 Group Policy Eigenschaften

Achten Sie auf die Ausführung des Ereignisses!

Stand: 19.01.2005

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Musterlösung

Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (3)

c) Button Richtlinien bearbeiten

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 15Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (4)

d) Richtlinien für den Lokalen Computer Computerkonfiguration Windows-Einstellungen Sicherheitseinstellungen Lokale Richtlinien Sicherheitsoptionen Geräte: Verhalten bei der Installation…

e) Doppelklick und umstellen auf „Ohne Warnung akzeptieren“f) Wenn alle Einstellungen getroffen sind Fenster schließen

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 16Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (5)

i) Bei der Standardeinstellung erscheint bei jeder Installation eines nicht signierten Treibers folgende Warnung, die mit „Installation fortsetzen“ quittiert werden müsste.

Nach der Änderung der Computerrichtlinie erscheint diese Abfrage nicht mehr!

Die Treiberdateien werden unmittelbar installiert.

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 17Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_EDV1 (1)

IPrint-Richtlinie wird beim jeweiligen Raum definiert.

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 18Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_EDV1 (2)

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 19Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations – Geplante Aktion (1)

Zeitgesteuerte Aktionen müssen „hinzugefügt“ werden!

Stand: 19.01.2005

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg 20Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

Musterlösung

Arbeitsstationspaket_Workstations – Geplante Aktion (2)

• Das letzte Beispiel zeigt eine Richtlinie, die alle noch laufenden PC‘s nach Feierabend (Zeit ist einstellbar) automatisch herunterfährt.

• Das genaue Vorgehen wir in der Präsentation „ML2_Automatisches_Shutdown.ppt“ beschrieben.http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/muster/novell/material/uebersicht.html

• Zur festgelegten Zeit wird der Benutzer informiert und der PC fährt herunter(falls der noch arbeits-willige Benutzer NICHTabbricht).