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Regional Rundschau KW 46
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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal
Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de16. November 2011 · KW 46 · 12. Jahrgang
Teltow. Die Polzei bittet um Mithil-fe. Wer kann Hinweise zu zwei mut-maßlichen Einbrechern geben? Die Tat liegt länger zurück: Am Mon-tag, dem 8. August, gegen 12.00 Uhr, beobachtete ein Bewohner aus Teltow-Seehof zwei auffällige Männer mit Fahrrädern. Als die Unbekannten durch die Polizei kontrolliert werden sollten, flüchteten sie. Bei der Flucht stürzte einer der Männer und ließ ein silber-schwar-zes Damenfahrrad, Marke HERATechnics Downtown, und sei-nen Rucksack zu-rück. Im Rucksack wurde Bargeld, ein
Zartes Rosa für Panzerdenkmal: Kleinmachnower Denkmal am 8. November nach Sanierung eingeweiht Seite 3
Abgegangen wie eine Rakete:Neue Sporthalle der Teltower Stubenrauch-Grund-schule feierlich eingeweiht Seite 11
Im Schatten des Mannes: In Zehlendorf informiert eine Ausstellung über Emilie Schindler Seite 7
Ihr Monatsjournal für Teltow,
Kleinmachnow und Stahnsdorf.
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Wer kennt diesen Mann?
Teltow/Region. Erstmals trafen sich am 11. November der Damenelferrat „Rot-Weiss“ Teltow, der Teltower Carneval Club und der Bäketaler Karnevalsverein im Ernst-von-Stubenrauch-Saal, um gemeinsam in die 5. Jahreszeit zu starten. Pünktlich um 11.11 Uhr hatte zuvor der Damenelferrat, der in diesem Jahr seine inzwischen 30. Karnevalssaison begeht, Bürgermeister Thomas Schmidt den Schlüssel für das Rathaus aus den Rippen geleiert. Bei herrlichem
Sonnenschein, aber frostigen Temperaturen wurde anschließend ausgiebig gesungen und getanzt. Auch die Knirpse der Kita „Anne Frank“ schunkelten mit. Extra für sie brachte Bäcker Neuendorff ein großes Blech mit Pfannkuchen vorbei. Den Kindern schmeckte es, nur der Teltower Bürgermeister verzog das Gesicht, weil er die Senffüllung erwischte. Es ist eben Karneval ...Die nächsten Karnevalstermine entnehmen Sie bitte: www.karneval-in-teltow.de. Text/Foto: cos
Die Jecken sind wieder los!Notebook und typisches Ein-bruchswerkzeug (Schrauben-dreher/Handschuhe) festgestellt. Das Diebesgut stammte aus einem Einbruch in ein Einfami-lienhaus in Teltow vom gleichen Tag. Die zwei Unbekannten sü-deuropäischer Erscheinung sind ca. 20–25 Jahre alt, etwa 180
cm groß und von schlanker Gestalt mit kurzem dunk-len Haar.Sachdienliche Hin-weise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam, Tel. (03 31) 55 08 26 24 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. jaw/pm
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Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschrei-bung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegen-teil. Doch wie soll sie je eine weiter-führende Schule besuchen können?
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Regional Rundschau 16. November 20112 Regionales
Kleinmachnow. Wo fängt eigent-lich Befangenheit eines Politikers an und wo hört diese auf? Ein Blick in das Gesetzbuch kann diesem Problem schnell Abhilfe schaf-fen und hätte wohl dem einen oder anderen Kleinmachnower Abgeordneten im Vorfeld der Ge-meindevertretersitzung (GV) am 3. November Klarheit verschafft. Denn im Paragraphen 22 (Mitwir-kungsverbot) der Kommunalver-fassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf ) vom 18. Dezember 2007 heißt es: „Der ehrenamt-lich Tätige darf weder beratend noch entscheidend mitwirken, wenn die Entscheidung einer Angelegenheit (1) ihm selbst, (2) einem seiner Angehörigen oder (3) einer von ihm kraft Gesetzes oder kraft Vollmacht vertretenen natürlichen oder juristischen Per-son einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann.“ Da bleiben eigentlich keine Fragen offen – sollte man meinen.
Michael Lippoldt (FDP) sah das Ganze dann doch etwas anders. Lippoldt ist Am Weinberg zu Hau-se und der Ausbau des Fußweges in eben diesem Straßenabschnitt bewegt seit Jahren die Gemüter der Anwohner, Lokalpolitiker und Denkmalschützer. An die-sem Abend sollte die jahrelange Diskussion nun endlich zu einem Ende geführt werden. Zuvor gab es aber erneut heftige Debatten. Für reichlich Unverständnis sorgte eben Michael Lippoldt, als er mit voller Überzeugung erklärte: „Ich halte mich für nicht befangen!“ Der Vorsitzende der GV, Klaus-Jürgen Warnick (LINKE), stellte schließlich den Antrag, Michael Lippoldt von der Abstimmung auszuschließen, dem die Mehr-heit der Abgeordneten nachkam. Eine ganze Stunde sollte aber noch vergehen, bis für die Ver-waltung feststand: Der Beschluss-antrag ist wirklich durch, die Sanierung des verschlissenen Gehweges Am Weinberg kann beginnen. Insgesamt 16 Abge-ordnete votierten dafür, nachdem Bürgermeister Michael Grubert zum wiederholten Male erklärt hatte, es werde definitiv kein Radweg und es werden an der Westseite keine Palisaden aufge-
Befangenheiten und BedenkenGehweg Am Weinberg wird endlich erneuert/Sorge um alte Eiche
stellt. Einzig denkmalpflegerische Bedenken blieben wie z. B. bei Barbara Sahlmann (B 90/Grüne). Sie kritisierte, dass der seit 2006 unter Denkmalschutz stehende Gehweg samt Pflasterung um 50 Zentimeter versetzt werden solle. Genau diese Pflasterung mache aber den Charakter des Wohngebietes aus. Für das 13 Maßnahmen umfas-sende Projekt sind insgesamt 226 000 Euro veranschlagt, wo-von 60 Prozent auf die Anwohner umgelegt werden. Die Initiative „Weinberg sind wir“ wirft der Gemeinde vor, eine Luxussanie-rung auf Kosten der Anwohner zu betreiben.Unweit des Weinberges sind gerade auch die Kleinmachno-wer Naturschützer auf den Plan gerufen. Seit etwa 700 Jahren behaupten sich dort Eichen ge-gen Wind und Wetter, Mensch und Tier und avancierten zum Stolz der Gemeinde. Jetzt ließ die Kleinmachnower Verwal-tung an der ältesten Eiche einen schwergewichtigen Ast „unsach-gemäß“ entfernen, wie es die Arbeitsgruppe „Landschafts- und Naturschutz“ der Lokalen Agenda kommentierte. Auf der GV vom
3. November begründete die Gemeinde ihr Handeln mit dro-hender Gefahr durch Astbruch. Dem widersprachen nicht nur der Naturschützer Dr. Gerhard Casperson, sondern auch viele Abgeordnete. Unter anderem Frank Musiol (WIR), Vorsitzender des Umweltausschusses, Dr. Jens Klocksin (SPD/PRO), Roland Tem-plin (BIK), Barbara Sahlmann und Dr. Axel Mueller (beide B 90/Grü-ne) zeigten sich tief bestürzt über das willkürliche und unverständ-liche Vorgehen der Verwaltung. Sie monierten vor allem, dass der Fachausschuss über das Vor-gehen nicht in Kenntnis gesetzt worden war und forderten Kon-sequenzen. Die AG der Lokalen Agenda stellte inzwischen bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark Strafanzeige. Erst 2004 war der Schutz der Eichen per Gemeinde-beschluss, und zwar einstimmig, festgeschrieben worden. Wie Bürgermeister Michael Gru-bert mitteilte, werde er nun der Angelegenheit nachgehen und diese dahingehend versuchen aufzuarbeiten, was denn wirklich passiert sei.
Text: cos, Foto: R.N.
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Regional Rundschau 16. November 2011 3Regionales
Zartes Rosa für PanzerdenkmalKleinmachnow. „In Durchführung des Ministerratsbeschlusses vom 24.7.1968 über die Rekonstruktion der Grenzübergangsstelle Drewitz macht sich die Verlegung des sowjetischen Panzerehrenmals Klein-Machnow, hervorgerufen durch die Zwangspunkte der neu-en Trassenführungspunkte der Autobahn, erforderlich“, so DDR-Verkehrsminister Erwin Kramer am 17. März 1969 an Armeegene-ral Heinz Hoffmann. Mehr als 40 Jahre nach jenem Ministerratsbe-schluss und zwei Jahrzehnten des Verfalls konnte das restaurierte Panzerdenkmal, das seit 1992 allerdings eine durch den Künstler Eckard Haisch aufmontierte rosa Schneefräse trägt, wieder der Öffentlichkeit übergeben werden. Am 8. November 2011 wurde das Denkmal erneut eingeweiht. „Es ist Ergebnis eines tollen de-mokratischen Prozesses mit vielen Aufs und Abs“, so Bürgermeister Michael Grubert zum Sanierungs-ergebnis. „Für mich ist es ein Bür-gerdenkmal“, erklärte Peter Ernst aus dem Publikum. Tatsächlich ist in Kleinmachnow eine lange De-batte zum Denkmal geführt wor-den. Es sei kein Panzerdenkmal mehr, so viele Kritiker. Außerdem sei es in Zeiten knapper Kassen schwer zu vermitteln, fünfstellige
Summen für die Restauration kommunistischer Relikte auszu-geben. Doch Dr. Peter Boeger von der Initiative „Freunde des Pan-zerdenkmals“ machte den histo-rischen Zusammenhang deutlich: „Es steht in einer Reihe mehrerer postsozialistischen Denkmäler in verschiedenen Ländern, die künstlerisch überformt wurden.“Dem Erhalt eines Teils der Graf-fiti als Zeugnis einer Zeit der Vernachlässigung des Denkmals erteilte Dr. Ruth Klawun vom Landesdenkmalamt eine deut-liche Absage. „Die Graffiti haben
keinen das Denkmal prägenden Charakter und sie passen nicht in seine Ästhetik.“Nun sollte das Monument auch verkehrstechnisch noch an den Ort angebunden werden. Andern-falls wäre es wohl bald wieder ein verrottender Stein des Anstoßes im Wald. Im Ministerratsbeschluss der DDR von 1968 jedenfalls war festgeschrieben: „Das neue Denk-mal ist der Bevölkerung zugäng-lich zu machen.“ Im Rahmen des angedachten Geschichtspfades böte sich hier eine hervorragende Gelegenheit. Text/Foto: Rolf Niebel
„Der Erfolg gibt ihm Recht!“
Teltow. Es sei selten in der Branche, erklärt Frank Simon (Foto: Mitte) und muss aufpas-sen, dass sein mitgebrachter Blumenstrauß nicht zu zeitig entdeckt wird.
Gemeinsam mit Rainer Krüger (Foto: links) ist der Hyundai-Distriktleiter für Berlin und Brandenburg am 8. November in die Oderstraße gekommen, um Hyundai-Vertragspartner Olaf Jahr zu beglückwünschen. Er leitet seit vier Jahren den ASL Auto-Service Lichtblau. Schon vor zehn Jahren, damals noch unter anderer Leitung, startete das Unternehmen sei-
ne Kooperation mit Hyundai.Für diese sehr erfolgreiche und vor allem kontinuierliche Zusammenarbeit wurde Olaf Jahr nun ausgezeichnet. Und er hatte keinen Schimmer. Bis zuletzt hatten seine Ehefrau (Foto: 2. rechts) und Mitarbei-ter mit allen Mitteln versucht, die Überraschung geheim zu halten – mit Erfolg. Als es dann soweit war, strahlte Olaf Jahr übers ganze Gesicht. „Der Unternehmer ist verantwort-lich für den Erfolg“, so Frank Simon – „und sein Erfolg gibt ihm Recht“.
Text/Foto: C. Schimpf
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Regional Rundschau 16. November 20114 Regionales
Meldungen
Kleinmachnow. Seit dem 3. No-vember hat Kleinmachnow eine neue stellvertretende Schiedsper-son. Christa Barth setzte sich mit 15 JA-Stimmen gegen ihren Mit-bewerber Wilfried Meinel durch, auf den 9 Stimmen entfielen. Die 57-Jährige lebt seit Anfang der 1990er Jahre mit ihrer Familie in Kleinmachnow. Erfahrungen für ihre neue ehrenamtliche Tätigkeit konnte sie u. a. als Schöffin am Potsdamer Gericht sammeln, wo sie insgesamt fünf Jahre tätig war.
Teltow. Aufgrund der Bereitstel-lung eines Trinkwasserhausan-schlusses ist der Kreuzungsbe-reich Marienfelder Anger sowie ein Teil der Uhlandstraße seit dem 14. November voll gesperrt. Voraussichtlich am 30. November werden die Straßenabschnitte wieder komplett befahrbar sein. Die Zufahrt zur Uhlandstraße ist bis dahin nur über die Bruno-H.-Bürgel-Straße möglich.
Steglitz-Zehlendorf. Der zweite Steglitz-Zehlendorfer Gründe-rinnentag findet am 17. Novem-ber ab 13 Uhr in der Garage Berlin in Steglitz statt. Eingeladen sind Frauen in jeder Phase der Gründung, aber auch arbeitslose Frauen mit und ohne Gründung-sidee. Um 17 Uhr gibt es einen Vortrag zum Thema: „(Kunden-) Daten – Strategischer Aufbau & Sicherung“. Der Gründerinnentag soll einen Eindruck auf die künf-tigen Leistungen des geplanten Gründerinnen- und Unterneh-merinnenzentrums in Steglitz-Zehlendorf geben.
Kleinmachnow. Auf der Gemein-devertretersitzung am 3. Novem-ber informierte Bürgermeister Michael Grubert darüber, dass in Kürze die Straße Uhlenhorst, in dem Bereich ab Ernst-Thälmann-Str. in Richtung Karl-Marx-Straße, vom Landkreis zur Einbahnstra-ße erklärt werde. Die entspre-chenden Schilder werden vo-raussichtlich noch in diesem Jahr aufgestellt. Anschließend müsse der gegenläufige Radverkehr so-wie ein erforderliches Parkverbot im Uhlenhorst diskutiert werden.
Eine Region wehrt sich
Steglitz-Zehlendorf. Die CDU und Bündnis 90/Die Grünen ha-ben für die nächsten fünf Jahre die Fortsetzung der Schwarz-Grünen Zählgemeinschaft im Be-zirk vereinbart. Am 9. November stellten die Fraktionsvorsitzenden beider Parteien ihr Programm vor. Gemeinsame Schwerpunkte sind u. a. die Themen Bildung und Verkehr. Es sollen jeweils eine Million Euro in die Förderung des Kinder- und Jugendbereichs, z. B. in die Sanierung der Schulen, sowie in den Ausbau der Rad-wege investiert werden. Ferner wurde die künftige Verteilung der Ämter vorgestellt: Bezirks-bürgermeister Norbert Kopp (CDU) übernimmt die Bereiche Finanzen, Wirtschaftsförderung, Personal und Recht. Barbara Loth (SPD) ist für das Ordnungsamt und die Gesundheit zuständig. Cerstin Richter-Kotowski (CDU) kümmert sich um die Bereiche Kultur, Schule und Sport. Norbert Schmidt (CDU) übernimmt die Ressorts Stadtentwicklung und Soziales. Neu im Bezirksamt wird Christa Markl-Vieto (Die Grünen) sein. Sie kümmert sich künftig um die Bereiche Landschaftsplanung, Tiefbau, Umwelt- und Natur-schutz, Jugend sowie Frauen. In der nächsten Sitzung am 16. November müssen die Bezirks-verordneten der Ämterverteilung noch zustimmen.
Ludwigsfelde. Die Ideen mög-lichst vieler Ludwigsfelder zur neuen Mitte ihrer Stadt sind gefragt. Deshalb findet am 23. November um 18 Uhr in der Aula der Gottlieb-Daimler Oberschule ein öffentliches Bür-gerforum zur Entwicklung des Stadtzentrums statt. Geplant für die Aufwertung der Innenstadt sind unter anderem ein Aktiv-stadtpark, die Gestaltung einer grünen Mitte, die Sanierung des Kulturhauses und seines Innen-hofes sowie die Neugestaltung der Flächen vor den Geschäften entlang der Potsdamer Straße.
Teltow. Die jungen Sozialdemo-kraten der Teltower SPD wollen sich für einen Wanderweg an-
stelle eines alten Industriebahn-gleises in Südteltow einsetzen. Stefan Krause, Sprecher der Jusos in der Region, schlägt vor, das seit mehr als zehn Jahren unge-nutzte Gleis zurückzubauen und es durch einen barrierefreien Wanderweg von der Bahn- bis zur Iserstraße zu ersetzen, der dann auch für Radfahrer und Skater nutzbar wäre. Die Jusos werden nun für die Realisierung ihres Vorhabens werben.
Zehlendorf. In diesem Jahr wird eine alte Tradition wiederbelebt. Vom 25. November bis zum 23. Dezember findet auf der Dorfaue entlang des Teltower Damms der „1. Zehlendorfer Weihnachts-markt“ statt. Auf dem etwa 800 Quadratmeter großen Gelände wird es u.a eine Schlittschuhbahn, eine Grillhütte, Glühweinstände, Süßwaren, Kinderattraktionen und Kunsthandwerk geben. Die 20 Mal zwölf Meter große Eisbahn ist ein energiesparendes und um-weltfreundliches Modell, teilt das Bezirksamt mit. Der Eintritt kostet 2,50 Euro am Tag. Vor Ort wird es auch einen Schlittschuhverleih geben. Der Weihnachtsmarkt selbst ist kostenlos. Die Öffnungs-zeiten sind täglich von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags bis 22 Uhr.
Teltow. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass ab dem 1. November bei der Ausweis-beantragung für minderjährige Kinder bis zum 16. Lebensjahr der Erziehungsberechtigte in einer Vollmacht schriftlich zu erklären hat, ob die Fingerabdrücke des Kindes erfasst und in dessen Personalausweis gespeichert werden sollen. Sollte diese Erklä-rung nicht vorliegen, muss das Einwohnermeldeamt den Antrag ablehnen. Eine entsprechende Vollmacht kann auf der städ-tischen Webseite www.teltow.de unter dem Menüpunkt „Virtuelles Rathaus/Formulare“ ausgedruckt werden.
cos, aki, jaw
Großdemonstration in BerlinMit einem Marsch vom Potsda-mer Platz bis zum Kanzleramt am 19. November ab 14 Uhr wird erstmals das gemeinsame „Akti-onsbündnis für ein lebenswertes Berlin-Brandenburg“ unter dem Motto „Nicht über unsere Köpfe hinweg!“ gegen Fluglärm am künftigen Hauptstadtflughafen Schönefeld demonstrieren.
Eine Fünf im Diktat
Zwölf Bürgerinitiativen haben sich zum neuen Aktionsbündnis zusammengeschlossen, um sie-ben Monate vor der geplanten Eröffnung des Flughafens BER geschlossen und mit stärker gebündelten Kräften zu agieren. Auch die Bürgerinitiativen aus Stahnsdorf, Kleinmachnow, Tel-tow, Großbeeren und Lichterfelde
sind dem Aktionsbündnis beige-treten. Das Bündnis möchte auch weitere Initiativen aufnehmen, die sich an den Großdemonstra-tionen vornehmlich in Berlin und Schönefeld beteiligen wollen.
jaw
Gegen Lese- und Rechtschreibschwächen mit dem richtigen Tempo wirksam vorgehen
Kinder, die im Lesen und Schrei-ben ihre Probleme haben, fühlen sich oft ausgegrenzt und haben Angst, zu versagen. Eltern müssen nicht um die Versetzung oder den Schulabschluss bangen. Zum Glück kann den Betroffenen geholfen werden. Doch nicht jede gutgemeinte Hilfe nützt wirklich. Gut, dass es in Teltow das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) gibt. Hier erhalten Kinder individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Lese- und Rechtschreibförderung. In kleinen Gruppen fühlen sich die Kinder unter „Gleichgesinnten“ wohl. Nach einer kontinuierlichen Förderung über zwei bis drei Jahre haben die Teilnehmer einen guten sprachlichen Kompetenzgrad erreicht. Geduld zahlt sich aus.
Am 26. Oktober informierte ein Symposium im LOS Teltow über wirksame Methoden in der Lese- und Rechtschreibförderung. Dazu hielt Prof. Dr. Matthias Grünke von der Universität Köln einen interessanten Vortrag. Fällt es Kin-dern schwer, richtig zu schreiben oder flüssig zu lesen, wirkt sich dies oft negativ auf ihre gesamte schulische Entwicklung aus. Un-zählige auf dem Markt vertretene Fördermethoden versprechen Abhilfe. Doch was hilft wirklich? Prof. Dr. Matthias Grünke hat die verschiedenen Fördermethoden miteinander verglichen und ist dabei zu überraschenden und
beunruhigenden Ergebnissen gekommen: Gerade die belieb-testen Methoden haben sich bei seinen Untersuchungen als am wenigsten wirksam erwiesen.
Wenn ein Kind Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben hat, bringt es nach Prof. Grünke eher wenig, z. B. die Kreativität beim Lernen zu fördern. Stattdessen bietet sich ein Vergleich mit dem Erlernen von Musikinstrumenten an, wo es vor allem auf Übung an-kommt. In der wissenschaftlichen Fachsprache heißt das „direkte Instruktion“: Das schlichte Prä-sentieren neuer Inhalte, das Üben unter Anleitung und eigenstän-diges Üben – diese drei Schritte in einem dem Lernrhythmus des Kindes angepassten Tempo wären die Basis einer der wirk-samsten Methoden.
Zum Kennenlernen veranstal-tet Institutsleiterin Martina Welte im LOS Teltow am 26. November einen Testtag. Eltern können kostenlos die Lese-/Rechtschreibleistung ihres Kin-des mit einem wissenschaftlich fundierten Verfahren testen lassen. Interessierte Eltern re-servieren sich bitte unter der Telefonnummer (0 33 28) 33 70 40 einen Testplatz.
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Großbeeren. Ein Hauch von Jack Londons „Wolfsblut“ wehte am 5. und 6. November von Alaska nach Großbeeren herüber. Etwa 70 Schlittenhundegespanne gingen beim 7. Internationalen Schlittenhunderennen an den Start – allerdings liegt derzeit im Brandenburgischen noch kein Schnee. Folglich handelte es sich bei diesem Rennen, das in die Wertung zur Internationalen Norddeutschen Meisterschaft einfließt, auch um ein Wagenren-nen. Bei wundervollem Herbst-wetter strömten die Besucher zahlreich, so dass der Veranstalter, der SV Reinrassiger Schlitten-hunde Deutschland e. V., mit der
Ludwigsfelde. Es waren kei-ne Nobelkarossen, die in der Nacht zum 10. November in Ludwigsfelde brannten. In der Erich-Weinert-Straße alar-mierten besorgte Anwohner die Polizei, als sie die bren-nenden Fahrzeuge bemerk-ten. Zwei von ihnen, darunter ein Ford, brannten vollständig aus. Zwei weitere wurden erheblich beschädigt. Zumentstandenen Sachschaden kann die Polizei derzeit noch keine Angaben machen. Die kriminaltechnischen Er-mittlungen dauern an. Per-sonen wurden nicht verletzt.
cos/Foto: Privat
Trendsetter in KleinmachnowKleinmachnow. Sie deklarie-ren es zwar als Berlin (leider ist Kleinmachnow noch nicht in New York, Los Angeles und Schwet-zingen restlos bekannt), doch der Veranstaltungsort für die nächste Fitness-Convention ist tatsächlich unser Kleinmachnow. Genauer gesagt, der Sportpark in der Fon-tanestraße 31.Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Fachkongress der IFAA, Europas führender Akademie für Fitness, Wellness und Gesund-heit mit Sitz in Schwetzingen (für den Fall, dass dieser Ort bei uns nicht bekannt ist: Schwetzingen liegt in Baden-Württemberg in der Nähe von Mannheim und Heidel-berg). Wie der Name schon andeu-tet, dreht sich bei dem Kongress alles um Fitness, allerdings nicht nur für Trainer oder Sportlehrer, sondern für jedermann. „In den Tag perfekt einsteigen könnt Ihr mit Entspannungs- und Wohlfühl-kursen wie Yoga und Pilates. Für Po-wer sorgen die TAE BO® Referenten, die nur darauf warten, Euch mit ihrer Energie aufzuladen. Für gute Laune sorgt ein bunter Mix aus der Dance- und Aerobicbranche, der Euch nicht nur ins Schwitzen bringt,
sondern Euch zum Feiern verleiten wird, um den Abend perfekt mit einem strahlenden Lächeln ausklin-gen zu lassen.“ So verkündet es die IFAA auf ihrer Einladung.Seit 1991 gibt die IFAA Präsenta-tionen zu Highlights der Aerobic- und Fitnesswelt. Außerdem bietet sie jährlich 300 Workshops bun-desweit und europaweit mehrere Aerobic-Kongresse an.Dass der Sportpark Kleinmachnow dabei zu einem Veranstaltungsort wurde, ist (trotz unbekanntem Ortsnamen) kein Zufall.„Bei der Auswahl des Veranstal-tungsortes sind wir danach ge-gangen, welche Kapazitäten er hat, welches Image er besitzt und wie Infrastruktur und Erreichbarkeit sind“, erklärt Timo Zühlke von der IFAA. „Außerdem wollen wir uns gern im Raum Berlin etablieren.“Das bedeutet, dass in Zukunft noch mehr Veranstaltungen der IFAA in der Region geplant sind.Wer Lust hat, am 19. November bei der Fitness-Convention mitzuma-chen, kann sich beim Sportpark Kleinmachnow anmelden: www.sportpark-kleinmachnow.de. Er-wartet werden mehrere hundert Teilnehmer. heb
Veranstaltung mehr als zufrieden sein konnte.
cos/Foto: M. Jentsch
Wer verdient den Ludwigsfelder Bürgerpreis?Ludwigsfelde. Noch bis 30. November können Vorschläge für den Bürgerpreis 2011 ein-gereicht werden. Unter dem Motto „für mich. für uns. für Ludwigsfelde.“ ehrt die Stadt vorbildliches freiwilliges Enga-gement zum Thema „Bildung! Gleiche Chancen für alle.“ Mit einer Begründung versehene Vorschläge sind schriftlich oder über das Onlineportal der Stadt beim Bürgermeister einzurei-chen: www.ludwigsfelde.de. jaw/pm
Dr. med. Liane FingerFachärztin für Allgemeinmedizin,
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Dr. med. Karola MushackFachärztin für Allgemeinmedizin sowie für physikalische und
rehabilitative Medizin, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Sauerstofftherapie, Akupunktur, Kinesiologie
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Neu im Praxishaus an der Bäke
Sprechzeiten: Mo 11.30–18 Uhr | Di & Do 9–15 Uhr | Fr 9–13 Uhr
Sprechzeiten: Mo 8–12 Uhr | Di & Do 13–19 Uhr | Mi 10–14 Uhr
Regional Rundschau 16. November 20116 Kultur
Termine
»Samstag, 19. November 19.00 Uhr
Volker Wieprecht und Robert Skuppin lesen aus ihren Büchern „Das Lexikon der verschwundenen Dinge“ und „Das Lexikon der Ritu-ale“ – Die Welt entgleitet uns, lieb-gewonnene Objekte oder vertraute Phänomene verschwinden einfach.
Volker Wieprecht und Robert Skup-pin sind nicht bereit, diesen Ver-lust kommentarlos hinzunehmen. Deshalb fragen sie: Wo seid ihr, all ihr Monokassettenrecorder und Schreibmaschinen? Was uns hin-gegen immer bleibt sind Rituale, ob wir uns die Zähne putzen oder beim Schützenfest den Vogel abschießen:
Rituale regeln unser Leben. Rituale lullen uns ein (Gutenachtlieder) und bringen uns dazu, lustig zu lallen (Absacker). In ihrem zweiten Buch, dem „Lexikon der Rituale“, gehen die Autoren dem Sinn und dem Unsinn unserer Rituale nach. Neues Rathaus, StubenrauchsaalMarktplatz 1/3, 14513 Teltow
»Sonntag, 20. November 17.00 Uhr
Chorkonzert in der Ludwigs-felder Kirche St. Michael – Im Mittelpunkt des Abends steht die Psalmkantate 42 „Wie der Hirsch schreit“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, eines der schönsten Werke für Chor und Orchester. Ausführende sind die Sopranistin Corinna Staschewski, die Kantorei „Genezareth-Philipp Melanch-ton“ aus Berlin-Neukölln und ein Kammerorchester. Die Leitung hat Gesa Korthus. Eintrittskarten für 8 €, ermäßigt 5 €, sind an der Abendkasse erhältlich.Kirche St. Michael, Ludwigsfelde, (Eingang über Ernst-Thälmann-Str.)
»Dienstag, 22. November 15.30 und 17.00 Uhr
„Das Pfefferkuchenherz“ mit dem Puppentheater Berlin – Sil-via und Achmed Brahim haben die jahrhundertealte Tradition des Puppenspiels von ihren Groß-eltern übernommen und führen diese mit Liebe und Begeisterung weiter. Eintritt: 5,00 €, mit Ermäßi-gungsschein 4,00 €.Bürgersaal im Rathaus, Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10
»Samstag/Sonntag,26./27. November
10.00–18.00/11.00–16.00 UhrBasar „Brot für die Welt“ – Die Ernst-Moritz-Arndt-Kirchenge-meinde organisiert auch in die-sem Jahr wieder einen großen Basar. Die Einnahmen sind für ei-nen guten Zweck. Das Hilfsprojekt „Brot für die Welt“ soll unterstützt werden.Ernst-Moritz-Arndt-Kirchengemein-de in Berlin-Zehlendorf, Onkel-Tom-Str. 80–84 (U-Bhf Onkel-Toms-Hütte, Südwestausgang)
»Sonntag, 27. November 17.00 Uhr
Weihnachtslieder mit dem Stahnsdorfer Männerchor 1883 – Am 1. Advent singt der Stahnsdor-fer Männerchor in der Dorfkirche weihnachtliche Lieder. Dorfkirche Stahnsdorf, Dorfplatz
»Sonntag, 27. November 19.30 Uhr
Jazz – Lyrik – Prosa: „Ach, Du Fröhliche“– Ein etwas anderes Weihnachtsprogramm mit Ursula Staack, Peter Bause, Ruth Hoh-mann und dem Macky Gäbler Quartett (Rainer „Macky“ Gäb-ler, Manfred Dierkes, Christoph Niemann, Peter Michailow). Mo-deration: Gert Leiser oder Ralf Hommel. Geschildert wird – um nur einiges zu verraten – der verzweifelt-komische Transport eines Weihnachtsbaums in der S-Bahn, das Familientraining für die abschreckende Behandlung
ungebetener Weihnachtsgäste, die pedantische Interpretation des Lieds „O Tannenbaum“ durch den Lehrer in seiner Familie. Ein-tritt: 15,00 €, ermäßigt 13,00 €.Bürgersaal im Rathaus, Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10
»Dienstag, 29. November 17.00 Uhr
„Die zertanzten Schuhe“ – Thea-teraufführung nach dem Märchen der Gebrüder Grimm mit dem Arlecchino Theater Verein aus Kleinmachnow unter Leitung von Theresa Schmidt. Eintritt: 3,00 €.Bürgersaal im Rathaus, Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10
»1. bis 23. Dezember ab 8.30/10.00 Uhr
Geschenke selbst erforscht – Das Weihnachts-Spezial im Extavi-um: Lipgloss und Kaleidoskope selbst gemacht! Im Dezember läuft die Weihnachtsgeschenke-Werkstatt im Ex tavium auf Hochtouren. Wissenschaftliche Geschenkideen bietet das Pots-damer Mitmachmuseum seinen kleinen Besuchern. So lassen Kaleidoskope wunderschöne Formen entstehen und funkeln-der Lipgloss wird nach einem Geheimrezept angerührt. Der Experimentierkurs kostet 3,00 € zzgl. Eintrittspreis.Extavium, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam
»Samstag, 3. Dezember 19.15 Uhr
Musik im Advent mit der Berliner Domkantorei – Leitung: Tobias Brommann, Orgel: Thomas Reske. Benefizkonzert zugunsten der St. Martin-Gesellschaft e. V. Berlin.Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbe-ten. Die Gesellschaft hat seit ihrer Gründung 1997 soziale Einrich-tungen in Berlin und Brandenburg mit fast 150 000 Euro unterstützt.Rosenkranz-Basilika, Kieler Straße 11, Berlin-Steglitz
»Sonntag, 4./11./18. Dezem-ber, 15.00 Uhr
Adventsmusik bei Kerzenschein in der norwegischen Holzkirche – Reservierungen für die begehrten Karten sind ab sofort möglich. Auch in diesem Jahr bildet die Adventsmusik wieder den Ab-schluss der Konzertsaison auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Das diesjährige Programm reicht von Instrumentalmusik bis zu fest-lichem Chorgesang, die Besucher sind eingeladen eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte zu unternehmen. Schnell Tickets sichern: Tel. (0 33 29) 61 41 06 oder www.suedwestkirchhof.deNorwegische Holzkirche, Südwestkirchhof Stahnsdorf,Bahnhofstraße 2
Regional Rundschau 16. November 2011 7Kultur
Deshalb wird im Nuthetaler Steak-haus LaCabana seit April auch ein Sonntagsbrunch serviert.Auf Vorbestellung gibt es sonn-tags von 10.00 bis 14.00 Uhr Leckereien zwischen Breakfast und Lunch. Und wie sich das am Sonntag gut anschickt, werden die Gäste mit einem Glas Prosecco oder Orangensaft begrüßt. Alle Frühstücksspeisen werden inklu-sive Kaffee oder Tee serviert. Und für diejenigen, die den Hunger noch nicht richtig einschätzen können, wird für den Preis von 12,90 Euro ein warmes und kaltes Buffet bereitgehalten. Kinder bis zum Alter von zehn Jahren zahlen nur 6,50 Euro.
Ab Sonntag, dem 27. November 2011 (1. Advent), gibt es das Weihnachtsmenü: Gänsebrust, Gänsekeule, dazu Klöße, Rotkohl oder Grünkohl bzw. Wildschwein-braten mit Klößen und Rotkohl.
Silvesterparty am 31.12.2011:kaltes und warmes Buffet sowie Begrüßungssekt für 50,00 Euro pro Person.
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Sonntags beginnt der Morgen am Mittag
Zehlendorf. „Zu Unrecht stand sie ein Leben lang im Schatten ihres Mannes ...“, heißt es gleich zu An-fang in der Ausstellung über Emilie Schindler. Sie war die Ehefrau von Oskar Schindler, einem deutschen Unternehmer, der in der NS-Zeit über 1200 Juden das Leben ret-tete. Populär wurde er durch den Hollywood-Spielfilm „Schindlers Liste“. Seine Frau spielte darin jedoch kaum eine Rolle. Um das zu ändern, wurde ihr eine Ausstellung ge-widmet, die jetzt im Haus der Jugend in Zehlendorf zu sehen ist.„Ohne seine Ehefrau hätte Oskar Schind-ler damals nie so viel erreicht“, sagt Tanya d’Agostino vom Ju-gendamt Steglitz-Zehlendorf. Während er mit seinen Kontakten für die Sicherheit der jüdischen Zwangsarbeiter, die in seiner Fa-brik arbeiteten, sorgte, kümmerte
sie sich um die Pflege und Versor-gung der Menschen. Aber erst in ihren letzten Lebensjahren habe Emilie Schindler die öffentliche Anerkennung bekommen, die sie eigentlich verdiente. Mit fast 94 Jahren starb sie im Oktober 2001.
Die Ausstellung mit insgesamt neun Tafeln porträtiert ihren Le-bensweg. Sie gibt Einblicke in die damalige politisch-historische
Situation und in das Leben einer starken Frau des letzten Jahr-hunderts. „Sie hatte es mit ihrem Mann sehr schwer, denn er war eine z wiespält ige Per-
sönlichkeit“, erklärt d’Agostino. Einerseits habe er so viele Men-schen vor dem Tod bewahrt und andererseits habe er seine Frau mehrfach betrogen und mit einem Schuldenberg sitzen lassen. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Schatten ihres Mannes
Ausstellung über Emilie Schindler, Ehefrau von Oskar Schindler, im Haus der Jugend in Zehlendorf
war das kinderlose Ehepaar nach Argentinien ausgewandert, um dort einen Neuanfang zu starten. Erfolglos, wie sich herausstellte. Oskar Schindler flog 1957 allein nach Deutschland zurück. „Emilie blieb mit hohen Schulden in San Vicente zurück und musste fortan versuchen, ihr Leben in der Fremde ohne ihn zu meistern“, heißt es auf der siebten Tafel. Dass die Wanderausstellung, die von der Sudetendeutschen Landsmann-schaft initiiert wurde, gerade im Haus der Jugend gezeigt wird, hat einen Grund. Es gehört zum pä-dagogischen Konzept des Hauses, sich mit jüdischen Themen in der NS-Zeit auseinanderzusetzen.
„Die Ausstellung holt die Jugend-lichen dort ab, wo sie sich wohl fühlen, nämlich hier in unserem Freizeitzentrum“, sagt Marcus Franke. Der 23-Jährige macht gerade ein Praktikum im Haus der Jugend und findet es sehr wichtig, die Erinnerung an die NS-Zeit weiter zu transportieren. „Wir sind wahrscheinlich die letzte Generation, die noch einen di-rekten Kontakt zu den Zeitzeugen aus jener Zeit hat“, schildert er. Mit Hilfe eines persönlichen Bezuges sei es leichter, sich in ein Thema hineinzuversetzen, anstatt die Informationen ausschließlich aus dem Schulunterricht oder aus Büchern zu bekommen.
Zu der Ausstellung gibt es ein pädagogisches Begleitprogramm. Für Schulklassen oder Jugend-gruppen werden Führungen an-geboten. Anmeldungen nimmt Tanya d’Agostino unter der Tele-fonnummer (0 30) 9 02 99 - 56 79 entgegen. Die Ausstellung über Emilie Schindler unter dem Titel „… dass meine Geschichte wahrheits-gemäß erzählt wird …“ ist noch bis zum 22. November, jeweils montags, dienstags, donnerstags und freitags von 15.00 bis 20.00 Uhr im Haus der Jugend zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Anett Kirchner
Jugendliche diskutieren mit Tanya d‘Agostino vom Jugendamt (3.v.l.) über die Ausstellung zu Emilie Schindler. Foto: Kirchner
„Sie hatte es mit ihrem Mann sehr
schwer, denn er war eine zwiespältige
Persönlichkeit“
Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung
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Bald ist es wieder soweit und die Weihnachtsmarktzeit be-ginnt. Voll von weihnachtlichen Ge-rüchen, werden Sie auch in diesem Jahr wieder am 2. Ad-ventswochenende auf dem Markt- und Kirchplatz der Stadt Zossen zum bereits 8. Zossener Weihnachtsmarkt begrüßt. Ge-meinsam mit der ev. Kirchen-gemeinde Zossen werden die weihnachtlichen Festlichkeiten zusammengelegt, so dass der „Markt im Advent“ wieder am Sonntag parallel auf dem Kirchplatz zu besuchen ist. Am Samstag von 12.00 bis 21.00 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 18.00 Uhr.Auf dem weihnachtlich ge-schmückten Marktplatz und unter dem romantischen Am-biente der Dreifaltigkeitskirche am Kirchplatz laden dekorative Verkaufsstände mit bunten und weihnachtlichen Angebo-ten zum Bummeln, Verweilen und Kaufen ein. Hier findet jeder auch noch ein passendes Weihnachtsgeschenk. Dazu deftige Speisen und die ver-schiedensten Glühweine, aber auch Süßes, Waffeln und heiße Schokolade werden nicht ver-misst werden.Wärmen Sie sich an der Feuer-schale und lauschen Sie dem kleinen Weihnachtsprogramm
Zossener Weihnachtsmarkt am 3. und 4. Dezember 2011
an beiden Tagen auf der Rat-haustreppe. Und Achtung! Auch der Weihnachtsmann hat sich angekündigt und er wird sicher-lich wieder die eine oder andere Überraschung für die Kleinen da-bei haben. Für die Kinder werden ein Karussell und ein kleiner Streichelzoo unter dem großen
hell beleuchteten Weih-nachtsbaum aufgebaut.
Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt haben für Sie verlängerte Öffnungszeiten.
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Feuerschalen, Stockbrot und Glühwein aus dem Feuertopf
Basteln für Kinder sonntags Plätzchen backen im geheizten Festzelt
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Auf dem Spargel- und Erlebnishof in Klaistow findet an allen Advents-Wochenenden ein ländlicher Weihnachtsmarkt mit Feuerschalen, Stockbrot, Basteln, Plätzchen backen, Glühwein und Apfelpunsch sowie Schönem zum Verschenken und Behalten statt. Darüber hinaus finden diese Veranstaltungen statt (bitte anmelden, außer zum Plätzchenbacken):
27.11, 10./11./17. und 18.12.
9.30 bis 11.30 Uhr
Kasperfrühstück: Frühstücksbufett und Theater
1. Dezember 18 Uhr Weihnachten feiernbei Bufett und Tanzmusik
6. Dezember 15–17 Uhr Plätzchenbacken mit dem Nikolaus
7. Dezember 12–14 Uhr Winterliches Zwei-Gang-Menü mit schönen Weihnachtsmelodien
7. Dezember 14–17 Uhr Weihnachtstanztee
Stockbrot & Glühwein
Weihnachtsmarkt Datum Information
Teltow
Adventsmarkt 26. November15.00 bis 18.00 Uhr
Evangelisches Diakonissenhaus, Innenhof, Lichterfelder Allee 45
Adventskonzerte 3. Dezember17.00 Uhr
Ev. Kirche St. Andreas, Breite Straße
Weihnachten mit Astrid Lindgren
4. Dezember11.00 bis 12.00 Uhr
Mit der Astrid-Lindgren-Combo, Eintritt: ermäßigt 4 Euro, Erwachsene 5 EuroNeues Rathaus, Marktplatz 1/3
Nikolausfest 6. Dezember17.00 Uhr
Weihnachtsprogramm für Kinder, buntes Markttreiben, Marktplatz
Weihnachtskonzert der Kreismusikschule „Engelbert Humperdinck“
11. Dezember,17.00 Uhr
Neues Rathaus, Stubenrauchsaal, Marktplatz 1/3 Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Weihnachtsfeier AWO – feiert Weihnachten –(Anmeldung bis 9.12.2011)
14. Dezember 15.00 bis 18.00 Uhr
AWO-Kultur-Café, Potsdamer Straße 62, Eintritt: Für Nicht-Mitglieder Unkostenbeitrag von 5,00 Euro
Teltower Weihnachtsmarkt 18. Dezember Beginn 14.00 Uhr, um 18.00 Uhr Konzert
Rund um die Andreaskirche und den Markt-platz, Abschlusskonzert in der Kirche
Weihnachtliches Konzert und Jahresausklang für die Senioren
22. Dezember 14.00 Uhr
Seniorentreff im Bürgerhaus, Ritterstraße 10
Weihnachtsfeier und Ferienstart
22. Dezember 15.30 bis 18.00 Uhr
Einstimmen auf das Weihnachtsfest mit bekannten Weihnachtsliedern und Schrott-wichteln – Mädchenzukunftswerkstatt, Oderstr. 34–36, Anmeldung bis 20.12.2011
Kleinmachnow
Kleinmachnower Adventsmarkt
27. November13.00 bis 19.00 Uhr
Rund um den Rathausmarkt
Weihnachts-Matinee der Akademie für Gitarre Kleinmachnow
11. Dezember11.00 bis 13.00 Uhr
Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten
Last-Minute-Weihnachtsmarkt
22. Dezember15.00 bis 20.00 Uhr
August-Bebel-Platz
Noite Feliz – Christmas Concert
17. Dezember 17.00 Uhr
Mit Village Voices und dem Trio Rio, Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10
Weihnachten mal wieder ganz anders – Theaterstück
23. Dezember22.00 bis 23.00 Uhr
Café Médoc, Am Fuchsbau 33 a
Stahnsdorf
Stahnsdorfer Adventsmarkt 4. Dezember 13.00 bis 19.00 Uhr
Am Dorfplatz mit Kinderprogramm, Musik, Lampion- und Fackelumzug, Schwedenfeuer
Weihnachtsgestecke für die Senioren
21. bis 24. November ab 16.00 Uhr
Projektwoche im ClaB – Bäkedamm 2
Adventhobbythek 26. November 14.00 bis 17.00 Uhr
Dekorationen für die Adventszeit, Weih-nachtsbäckerei und Weihnachtsbasteln – ClaB, Bäkedamm 2
Flämingregion
Ludwigsfelder Adventsmarkt
27. November 14.00 bis 20.00 Uhr
Ludwigsfelder Familienweihnacht vor dem Rathaus
8. Zossener Weihnachtsmarkt
3. und 4. DezemberSa. 12.00 bis 21.00 Uhr, So. 11.30 bis 18.00 Uhr
Auf dem Marktplatz
37. Luckenwalder Märchenweihnachtsmarkt
8. und 11. Dezember12.00 bis 19.00 Uhr
Mit Märchenwelt, Handwerkskunst, Feuer-show und Mittelalterschaukampf, Kinderpro-gramme im beliebten Weihnachtszelt
Beelitzer Weihnachtsmarkt 27. und 28. Dezemberab 14.00 Uhr
In der historischen Altstadt – die Kleinen erfreuen sich im Märchenpalast an den Auf-führungen des Puppentheaters.
Ländlicher Weihnachts-markt in Klaistow
1. November bis 23. Dezember08.00 bis 18.00 Uhr
Weihnachtszeit mit Lichterglanz und Weih-nachtsduft: jedes Wochenende ländlicher Weihnachtsmarkt
Museumsdorf Baruther Glashütte
26. und 27. November11.00 bis 19.00 Uhr
Weihnachtliches Programm in romantischer Atmosphäre – „Bergmännische Weihnacht“ mit dem Bergorchester Plessa
Weihnachtsmarkt Datum Information
Weihnachtsmarkt Blankensee
3. und 4. DezemberSa. 11.00 bis 19.00 UhrSo. 11.00 bis 18.00 Uhr
Im Mittelpunkt stehen wie immer kulturelle Angebote, wobei besonders an die Kinder gedacht wird.
Weihnachtsmarkt Trebbin 17. Dezember13.00 bis 19.00 Uhr
Im NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal. Mit Pferdeschlittenfahrt, Fackelwande-rung und weihnachtlicher Bastelei
Adventsmarkt Jüterbog 3. und 4. DezemberSa. 14.00 bis 20.00 UhrSo. 11.00 bis 18.00 Uhr
Märchenstunde und Puppenspiele für die Kleinen sowie ein weihnachtliches Konzert im Sitzungssaal des Rathauses
Berlin
Adventsmarkt auf der Domäne Dahlem
26./27. November, 03./04./10./11./17. und 18. Dezember
Dahlem-Dorf, Königin-Luise-StraßeEintritt: 2,00 Euro, Jugendliche, Studierende, Auszubildende und Arbeitslose frei
Advent-Künstlerstation 27. November, 4./11. und 18. Dezember 11.00 bis 19.00 Uhr
Bahnhof Mexikoplatz
Weihnachtsmarkt am Kranoldplatz
27. November11 bis 19 Uhr
S-Bhf. Berlin Lichterfelde Ost
Spandauer Weihnachtsmarkt
25. November bis 23. Dezember
Altstadt Spandau
Weihnachtsmarkt am Opernpalais
23. November bis 26. Dezember
Opernpalais, Unter den Linden
Weihnachtszauber auf dem Gendarmenmarkt
21. November bis 31. Dezember
Gendarmenmarkt, MitteEintritt: 1 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
Weihnachten in Berlin und Brandenburg 2011
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Neue Sporthalle der Teltower Stubenrauch-Grundschule eingeweiht
Teltow. Hunderte Schüler der Stu-benrauch-Grundschule schickten am 10. November mit einem ohrenbetäubenden Jubelkonzert hunderte bunter Luftballons in die Weite des grauen Himmels. Ein kräftiger Windstoß ließ die Schwebewunder viel zu schnell davonzischen – gefühlt so schnell wie eine Rakete. Doch kein Grund zur Traurigkeit, das Tempo passte zum sportlichen Anlass: Denn nun stürmten die Kinder mit ihren Gästen wie dem Teltower Bür-germeister Thomas Schmidt und SPD-Landtagsabgeordneten Sö-ren Kosanke die neue Sporthalle, die es feierlich einzuweihen galt.„Alles nur geklaut“ – stimmten die 5. Klassen mit Musiklehrer Ingmar Schulz an der Gitarre den bekannten Song von den Prinzen an. Bürgermeister Thomas Schmidt
stellte hinterher aber klar: Die in den Sporthallenneubau geflos-senen 2,7 Millionen Euro seien keineswegs geklaut, sondern Gelder der Stadt Teltow und des Bundes. Bereits seit Februar wird die Zweifeldhalle sowohl für den Schul- als auch Vereinssport ge-nutzt. Kürzlich sind zudem sämt-liche Außenanlagen mit Stell-plätzen, Sitzbänken und einem Beachvolleyballfeld fertiggestellt worden. Auch an einen Beitrag für die Umwelt wurde gedacht: Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage.
Schulleiterin Angelika Hipp er-innerte an die beschwerlichen Anfänge. Noch 2008 gefähr-deten Nägel im Parkett der alten Turnhalle die Schüler. Lehrer und Eltern wollten die maroden Zu-
stände nicht länger hinnehmen und kämpften beharrlich und erfolgreich bei den Stadtverord-neten um eine neue Sportstätte. Jetzt haben die Kinder viel mehr Spaß am Sport, wie sie an diesem Tag eindrucksvoll bewiesen: Da sausten Mädchen und Jungen unglaublich behend an den Tur-nerringen durch die Lüfte. Die überall spürbare Bewegungslust ließ die Halle vibrieren – die dröhnenden Bässe aus den Mu-sikboxen taten ihr übriges, um die Kinder anzupeitschen. Bei soviel Freude konnte es Sportlehrer Walter Keller auch verschmerzen, dass die neue Halle zugunsten zweier Volleyballfelder drei Meter breiter gebaut wurde und damit die ursprünglich geplante Tribüne weichen musste.
Text/Foto: Jana Wierik
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Regional Rundschau 16. November 201112
Bronzezeitliche Funde
Teltow. Drei Männer in einer Bau-grube: Der eine kniet so richtig im Dreck, während er vorsichtig Erde von einem Knochen kratzt – die beiden anderen machen Notizen. Sie wirken sehr konzentriert.Vom 3. bis 8. November war die B.A.R.-IG, eine private Grabungs-firma, in der Badstraße damit betraut, ein Grundstück nach möglichen historischen Spuren zu untersuchen. Bis zur Tiefe von 1,15 Meter wurde nach Angaben von Grabungsleiter Olaf Brauer schließlich gebuddelt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: spätbronzezeitlicher Teilgrund
inform von Pfostenlöchern und allerhand Tierkadaver vermutlich aus der selben Zeit sowie zwei mittelalterliche Holzbrunnen. Tiefer brauchten die Archäologen auch nicht gehen – schließlich sei man hier nicht in Köln und könne auf eine Jahrtausende währende Kulturgeschichte zurückblicken, so Brauer. Er war es auch, der 1997 in Ludwigsfelde einen mit-telalterlichen Brunnen entdeckte. Brandenburgweit wird sein Team im Bereich der Bauarchäologie herangezogen. Aber wie geht es nun auf dem Grundstück in der Badstraße
weiter, denn dort ist ein Einfami-lienhaus geplant?„Der Eigentümer hat die Kosten zu tragen, wenn er innerhalb eines Denkmals baut“, erläu-tert Brauer. Generell werden, so Brauer, archäologische Gra-bungsauflagen erteilt, wenn eine Neubebauung anstehe. In diesem Falle sei es nun die Entscheidung des Bauherrn, ob er die Brunnen ausgraben lässt oder mit dem Risiko lebt, eine Bo-denplatte daraufzusetzen. Unter-stützt wurden die Archäologen übrigens vom Teltower Historiker Frank-Jürgen Seider. C. Schimpf
Ausgrabungen in der Badstraße bringen Historisches zu Tage
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Regional Rundschau 16. November 2011 13Bauen und Wohnen
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Bezirk beteiligt sich an europaweiten Kampagne „Energie-Nachbarschaften“
Berlin, Steglitz-Zehlendorf. „Wenn viele Ideen miteinander verknüpft werden, kann am Ende etwas besseres entstehen“, sagt die scheidende Umweltstadträtin von Steglitz-Zehlendorf, Anke Otto. Die Rede ist vom Energiespa-ren, denn der Bezirk beteiligt sich jetzt an der europaweiten Kam-pagne „Energie-Nachbarschaften“.
Dabei werden Bewohner aus Steglitz-Zehlendorf gesucht, die sich zusammenschließen, um mindestens neun Prozent Energie einzusparen. Eine solche Nachbarschaft muss jeweils aus fünf bis zwölf Haushalten beste-hen. „Damit kann man zeigen, wie durch einfaches Verhalten, Energie gespart wird“, erklärt Otto. Die meisten würden zwar schon einige Möglichkeiten des Energiesparens kennen, aber die Aktion sei eine gute Gelegen-heit, dieses Wissen umzusetzen und weitere hilfreiche Tipps zu erfahren. „Das fördert auch den nachbarschaftlichen Kontakt“, erläutert die Umweltstadträtin weiter. Natürlich soll im Winter niemand frieren. Es gehe lediglich darum, das Bewusstsein für das Energiesparen zu fördern.
Die Aktion läuft vom 1. Dezember bis zum 31. März 2012. Wöchent-lich müssen die Zählerstände der einzelnen Wohnungen ab-gelesen werden. Mit Hilfe der Energiekostenabrechnung vom Vorjahr wird dann die Einsparung berechnet. Jeweils ein Mitstreiter der Energie-Nachbarschaft wird zum „Energiecouch“ gewählt, der im Vorfeld des Projektes an einer Schulung teilnimmt. Den erfolg-
reichsten Nachbarschaften winkt eine Reise für bis zu vier Personen nach Brüssel zur Preisverleihung.
Das Projekt basiert auf einer Idee aus Belgien aus dem Jahr 2007. Seitdem haben fast 6 000 Nachbarschaften aus ganz Euro-pa durchschnittlich elf Prozent Energie gespart. Die Kampagne wird von der Europäischen Union gefördert. Für Interessierte gibt es zu dem Projekt am Freitag, den 25. November, um 17 Uhr eine Informationsveranstaltung im alten BVV-Saal des Rathauses Zehlendorf.
Die Kampagne ist auch Bestand-teil des kürzlich beschlossenen Klimaschutzkonzeptes des Be-zirkes. Dort wurde ein Aktions-programm mit 35 Maßnahmen aufgestellt, von denen 15 in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden sollen. Als Basis dient eine Klimabilanz. Danach tragen die privaten Haushalte mit 35 Prozent, Gewerbe und Dienstlei-stungen mit 40 Prozent und der Verkehr mit 25 Prozent zu den Treibhausgasemissionen bei.
Am Mittwoch, den 16. November, wird Anke Otto aus ihrem Amt als Bezirksstadträtin scheiden. Fast elf Jahre war die Grünen-Politikerin für den Bereich Umwelt zuständig. Besonders stolz ist sie auf die erar-beiteten Nachhaltigkeitsziele des Bezirkes, auf den alle zwei Jahre stattfindenden Zukunftskongress sowie den Zukunftssalon, auf die Energieverbrauchsausweise in den öffentlichen Gebäuden und auf das neuerliche Klimaschutz-konzept. „Im berlinweiten Ver-gleich ist unser Bezirk in Bezug auf den Umweltschutz führend und hat eine Vorbildwirkung“, erklärt Otto. Deshalb gehe sie auch mit einem lachenden und weinenden Auge. Einerseits aus privaten Gründen und andererseits weil jede Tätigkeit im Laufe der Zeit zu einer gewissen Normalität führe, stellt die 63-Jährige ihr Amt zur Verfügung. Ihre Nachfolge wird die Vorsitzende der Grünen-Frak-tion in der Bezirksverordnetenver-sammlung, Christa Markl-Vieto, antreten. Anett Kirchner
Anke Otto stellt ihr Amt der Umwelt-Bezirksstadträtin ab dem 16. No-vember zur Verfügung. Foto: Kirchner
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Kleinmachnow. Kondor Wessels hat den Verkauf des Projektes „Am Birkengrund“ abgeschlos-sen. Seit dem Vertriebsstart im Januar 2007 ist nun der letzte Kaufvertrag unterschrieben. Die circa 42 000 Quadratmeter große Fläche wurde in 79 Grundstücke aufgeteilt und zur freien Bebau-ung verkauft.
Das neue Wohngebiet liegt zwi-schen Stolper Weg und Stahns-dorfer Damm. Dieses bietet nun größtenteils Eigennutzern ein neues Zuhause. Die Grundstücks-größen liegen zwischen circa 390 und 1 700 Quadratmetern. Der Großteil der Einfamilienhäuser ist bereits bezogen. Die Restbebau-ung wird voraussichtlich bis 2015 abgeschlossen sein.
Kondor Wessels ist seit über 20 Jahren erfolgreich auf dem deutschen Immobilienmarkt als Bauunternehmen, Bauträger, Eigenkapitalpartner und Pro-
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Realisieren und Managen von Bauprojekten und zugehörigen Dienstleistungen erbringen. Zum Spektrum von Kondor Wessels gehören unter anderem die Er-stellung von Wohnbauprojekten, die Revitalisierung von Indus-triearealen, die Sanierung von bestehenden Objekten sowie die Entwicklung von Büro- und Gewerbeprojekten. pm/jaw
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Mit freundlichen Grüßen bis bald Manuela Eichelbaum
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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow
Geschäftsführer: Andreas Gröschl
Verantwortliche Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]
Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Helke Böttger
Grafik/Layout: Claudia Heinze
Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]
Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg
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2011