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11.05.2012
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Die info-tech Telematiklösung besitzt alle Eigenschaften, um die Anforderungen der Schweizer Kommunal- und Kantonsverwaltungen zur Datenaufbereitung zu verschiedensten
Bereichen zu erfüllen.Dipl.-Ing. (FH) Hans-Peter Reeb,
info-tech solutions GmbH & Co KG
Was? Wieviel?
Wer?-�.die info - tech - Telematik im kommunalen Bereich zeigt es Ihnen !
Telematik bei Kommunal- und Kantonsverwaltungen,-technischer Luxus oder
-nutzbringende Technologie für Jeden
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Der kommunale Winterdienst soll drei Kriterien erfüllen: - die Verkehrssicherheit gewährleisten,
- wirtschaftlich tragbar sein und
- dabei die Umwelt möglichst schonen.
In jedem Fall ist aber unverzichtbar, organisatorisch für die weisse Pracht gerüstet zu sein.*
veröffentlicht im Juni 2011 Schweizer Gemeinde
* Auszug aus dem Artikel: Schweizer Gemeinde 6/11.
Um diese Ziele zu erreichen schlägt die schweizerische Fachorganisation Kommunale Infrastruktur vor:
Leitfaden», wie das Vorgehen gegen Eis und Schnee systematisch geplant und umgesetzt werden kann. Der Leitfaden
teilt sich in fünf Kapitel:
• Auszug aus der Chemikalien-RisikoreduktionsVerordnung(ChemRRV, früher Stoffverordnung)
• Ablaufschema für Winterdienstvorbereitung
• Muster Alarmschema
• Musterrapporte
• Muster Winterdienstkonzept
Rechtliche Grundlage zur Ausführung der Einsatzdokumentation
Rechtliche Grundlage der Dokumentation
Rechtliche Grundlagen und NormenObligationenrecht, Artikel 58 (Haftung des Werkeigentümers)Aus dem Obligationenrecht (OR) leitet sich die Schadenersatzpflicht für mangelhaften Unterhalt
ab.
Gemäß der Rechtspraxis muss die Gemeinde im Winterdienst die notwendigen
Unterhaltsmaßnahmen treffen, die in zeitlicher, technischer und finanzieller Hinsicht zumutbar
sind.
Ein angemessenes Streumittellager ist natürlich die Basis für die Sicherstellung eines
wirksamen Winterdienstes.
Schweizerischer Verband der Strassen und Verkehrsfachleute VSS Ausgabe 01.2012
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Schweizer Juristen empfehlen:
Abläufe gut dokumentieren
Kein Winter ohne Rutschunfälle – doch wer haftet dafür?
Der Zürcher Rechtsanwalt Jürg Waldmeier räumte ein, es gebe immer eine Grauzone, wie viel Aufwand eine Gemeinde für den Winterdienst auf Strassen, Trottoirs und Wegenleisten müsse und ab wann auf einen Verkehrsweg das Prädikat «mangelhaft unterhalten » zutreffe.
Als Faustregel gelte, dass gemacht werden müsse, was zeitlich, technisch und finanziell zumutbar sei. Dazu gehört, die Prioritäten richtig zu setzen und jene Fristen einzuhalten, die man sich selbst im gemeindeeigenen Winterdienstkonzept gegeben hat. Kann bei einer allfälligen Schadenersatzforderung vor Gericht belegt werden, dass sich die Gemeinde bemüht hat, diese Vorgaben zu erfüllen, bestehen gute Chancen auf eine Abweisung finanzieller Forderungen.
Daher ist eine Gemeinde gut beraten, wenn sie nicht nur ihr Räum- und Alarmkonzept, sondern auch alle Einsatzrapporte aufbewahrt, um im Fall der Fälle ihre Leistung nachweisen zu können.Auszug aus: Schweizer Gemeinde 6/11
Bisher wird überwiegend dokumentiert durch: das manuelle
Streubuch
TemperaturWitterungZeitpunkt
Straßen -verhältnisse
Schneelage
EinsatzzeitEinsatzort
Kontrollbestätigung durch Vorgesetzten
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Welche finanziellen Mittel werden in den genannten Bereich
aufgewendet!
� Was kann eine Telematik zu den zuvor genannten Punkten leisten?
�� oder darüber hinaus ermöglichen
An welchen Punkten gibt die info-tech Telematik eine optimale Antwort:
in erster Linie genauere Erfassung der Einsätze (Detail der
Einsätze)
erweiterte Informationen über die Einsätze
zeitgebundene Informationen (tatsächliches Geschehen zu
dem genannten Zeitpunkt)
ortsgebundene Informationen (tatsächliches Geschehen an
genau dem Ort)
Korrekte Informationen ohne manuelle Beeinflussung
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und die Bestimmung der Streumittel; für jede Teilstrecke und jeden Kostenträger automatisch:
Streustoffmenge
GIS -
Kennung
Teilstrecke
� Berichte mit Auswertungen, aus denen der Einsatz von Streumittel,
� unterschieden in Salz oder abstumpfende Mittel
� unterschieden in Sole
� automatisch und
� mit Bezug auf die Örtlichkeiten
ermittelt wird. Damit ist ein Vergleich per EDV möglich.
Eine Exportfunktion in Auswertesoftware DNAS bietet zudem die Möglichkeit, die Verbrauchsdaten anderen Messdaten gegenüber zu stellen.
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� Berichte der Frächter
� automatisiert erstellen und
� abrechnen.
� Durch Telematik wird man auf differenzierte Verträge schnell reagieren können, ohne dass in der Verwaltung Erstellungszeit zusätzlich benötigt wird.
Integration von Unternehmen in den kommunalen Winterdienst
Sofort nach dem Einsatz hat der Auftraggeber die Einsatzdaten mit Preise und Kosten automatisch ausgewertet.Auch Einsatzpauschalen können berücksichtig werden.Dieser „ Lieferschein kann sofort zum Beispiel als - .pdf an den Auftragnehmer per Mail versandt werden, so dass zeitnah die Abstimmung und Abrechnung erfolgen kann.
Selbstverständlich ist es für die SM möglich, in der Statistik die Aufwendungen, die bis jetzt je Lohnunternehmen angefallen sind, nachzuvollziehen.
und die Abrechnung; als Vorgabe in der Art eines Lieferscheines:
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Beliebig viele Frächter können mit verschiedenen Vertragsbedingungen schnell und korrekt bearbeitet und abgerechnet werden
Unterschiedliche Bedingungen der Abrechnungen; als Vorgabe in der Art eines Lieferscheines:
� automatische Feststellung der tatsächlichen Fahr- und Einsatzleistung, die auf Grund zum Beispiel klimatisch unterschiedlicher Verhältnisse erforderlich wird.
� dazu zum Beispiel Parameter wie Fahrbahntemperatur
Diese können in der Folge auf korrekter Datenbasis pauschaliert
werden oder, falls sich die Pauschale als wenig sinnvoll erweist,
korrekt abgerechnet werden.
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Nicht aufnotiert werden zum Bespiel Informationen wie:
Es bestehen weitere DarstellungsmöglichkeitenDer GIS- Daten.Hier zur besseren Übersicht nur die erkannten, befahrenen Straßennamen. (B5, L 12 etc.)Dazu angeklickt, das Menü mit vielfältigen Informationen des WD-EinsatzesDNAS ermöglicht auch die Kunden eigene Karte zu hinterlegen.Dies natürlich auch in Verbindung mit Daten zum Beispiel aus einer Straßendatenbank.
� Berichte nicht durch Beifahrer oder zusätzliches Personal darstellen und schreiben lassen, sondern
� automatisiert mit ALLEN verwendeten Geräten in Sommer und Winter durch einen Bordcomputer erstellen lassen und automatisch in die Zentrale senden lassen
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G1 = SchneepflugG5 = Streuer ein /aus
Der WD- Bericht kleinbeantwortet die erforderlichen Fragen korrekt; nicht mehr und nicht weniger:wannwo
was als einfache Info getan
Es werden keine internen Informationen nach außen gegeben.
..der für den Betreiber nicht schädliche, aber aussagekräftige Bericht für die Justiz:
Parallel zum dem kleine Einsatzbericht wird für interne Berichtsführung der große Bericht dargestellt, in dem die Details des Einsatzes aufgezeigt werden.
..der große Detailbericht:
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� Berichte durch einen Bordcomputer erstellen lassen und
� in der Folge auf GIS- Datenbasis AUTOMATISCH auswerten lassen, welche Leistung bei Bundes- oder Landesstrassen erbracht worden ist (keinerlei Aufwand)
Telematik ganzjährig, um die Grundlagendaten für übergreifende Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten
und Einsatzbericht Mäheinsatz tabellarisch und grafisch:
Auch für den Mäheinsatz gilt die Erfassung der einzelnen Funktionen des Gerätes.Ist die Kombination Randstreifenmähgerät und Auslegermähgerät wirklich die richtige?
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Wenige Werte zeigen die Optimierungsmöglichkeiten.
Einsatzzeiten, Einsatzstrecken,
Art des Maschineneinsatzes etc. bilden die Grundlage auch für spätere Beschaffungsentscheidungen.
Einsatzbericht kurz über einen Kehrmaschineneinsatz:
� durch EDV - gestützte Auswertung der Leistungsparameter generelle Gleichbewertung in den Grundvoraussetzungen gegeben.
� Berechnung der Daten für alle mit dem gleichen Algorithmus
� mit den gleichen Parametern
� mit den gleichen Verfahrensweisen
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Ausreichende Vergleichbarkeit der Leistung ist gefordert; dazu Skalierbarkeit der Stammdaten
Wann wird das
Signal gezählt?
Definierte Einstellungen zur
Arbeitsbestimmung?
Sensorik Bordcomputer Datenüber-
tragung
AuswertesoftwareGPS
Memorycard
GPRSBedien-
pulte
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� durch EDV - gestützte Auswertung der Leistungsparameter an vielen weiteren Stellen Einsparpotential gegeben, die bisher noch nicht erkennbar waren
� Einzelbericht ergibt Optimierung der Einsätze
� Tourenvergleich vereinfacht Kontrolle von Frächtern
� Tourenvergleich sichert Qualität der Einsätze
und der Tourenvergleich online mit grafischer Darstellung in einmalig präziser Form:
Automatisch erkannter Unterschied zwischen Plan und Einsatz
Der tabellarische Vergleich bietet einfach, bei Funk auch online, schnellsten Überblick,
-> wann -> was
nicht dem Plan oder den Vorgaben entspricht.
Weiße Felder in der Spalte „geplant“ oder der Spalte „Ereichter Punkt im Einsatz“ bedeuten, dass entweder an dieser Stelle der Plan nicht der tatsächlichen Fahrtroute entspricht bzw. der geplante Punkt nicht erreicht wurde.
Auch die Reihenfolge der gefahrenen Tour wird sofort sichtbar
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Bewertung von Einsätzen
Streudichte in Abhängigkeit der Strecke, gleiche Ortslage, ähnliche Witterung
Bewertete Strecke > 30 km
Bewertung von Einsätzen
Streubreite in Abhängigkeit der Strecke, gleiche Ortslage, ähnliche Witterung
Straßenbreite 7 Meter
Dabei ist bekannt, dass das Streumittel nach dem ersten Auftreffen auf der Fahrbahn zumindest ca. 0,5 bis 1,0m
darüber hinaus geschleudert wird, also die Streubreite mindestens um diesen Wert gegenüber der Fahrbahnbreite
reduziert werden muss.
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Bewertung von Einsätzen
Streubildeinstellung während Einsatz
Berichtsform
Aber ACHTUNG:
- nicht jede Telematik ermöglicht die -> Erzeugung und-> Darstellung vorgenannter Informationen,
- ein sehr genauer Vergleich ist erforderlich.
Achten Sie auf nachfolgende Punkte:::::
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Für den Bereich der Auswertung gilt:
Es sollten grundsätzlich mit dem Produkt mehrere Installationsvarianten möglich sein (siehe nachfolgende Information):
Es sollte die Installation einer eigenen Client / Server Lösung möglich sein!Ebenso sollte die Möglichkeit sein, via Internet auszuwerten!!! Allein eine Web- Auswertung birgt deutliche Risiken
Bei dem Betrieb einer Web- Lösung sollte im jedem Falle eine DVD mit dem installationsfähigen Programm zur nachhaltigen Sicherung des Bestandes beim Kauf mit angefordert werden.
Das Programm sollte bei Eigeninstallation unabhängig verschiedene Datenbänke ansprechen können. (Betriebskosten)
Installationsmöglichkeiten verschiedenster Formen; möglich durch intelligente Programmierung der Auswertesoftware
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Für den Bereich der Auswertung gilt:
Es sollten verschiedene GIS Daten, insbesondere die des Kunden, einzulesen und berechnet werden können.
Es sollte möglich sein, zum Beispiel auch Luftbilder, georeferenziert zu hinterlegen. (siehe nachfolgendes Beispiel)
Es sollten grundsätzlich mehrere Datenübertragungsverfahren, wie zum Beispiel
Memorycard, Funkdatenübertragung, W-lan möglich sein.
Damit wird eine nachhaltige Verwendung in jeder Situation gesichert.
Bewertung von Einsätzen
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Für den Bereich der KFZ- Ausstattung und dem mobilen Personaleinsatz gilt:
Es sollten grundsätzlich mit dem Produkt mehrere Hardwarevarianten möglich sein:
Sowohl Bordcomputer mit verschiedenen Datenübertragungsmöglichkeiten als auch zum Handhelds für den Personaleinsatz müssengleichzeitig zum Einsatz kommen können
Es muß auch für das Frächterfahrzeug eine portable Bordcomputerlösung geben. (siehe nachfolgende Information)
Es muß eine automatische Anbaugeräteerkennung geben, damit die Bedienung einfach und sicher wird.
Zur schnellen Erfassung von
entscheidenden Daten steht das datacaseoder primacase zur Verfügung.
Der Einsatztour voraus, soll in jedem Falle die Touroptimierung, ab sofort unter Verwendung von Echtdaten, vorausgehen.
Schnell in jedes Fahrzeug montiert, liefern
die mobilen Systeme:
>> die Strecken,>> die Zeiten und >> die Aufbaufunktionen.
Datacase und primacase: ..eine schnelle Lösung in der Telematik
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Telematik DNAS von info-tech: ..eine kostengünstige Lösung in der Telematik
Amortisation:
Laut Statistischen Amt investiert die Schweizer Straßenorganisation jährlich
ca. 540 Mio SF. In Ausbau betrieb und Unterhalt der Strassen.
Aus Erfahrung sind allein von den Winterdienst Aufwendungen durch
Telematik mit der konsequenten Optimierung aus dem Dateninhalt ca. 1%
jährlich einzusparen. Dies würde bedeuten, dass ca. 5,4Mio SF davon
eingespart werden können.
Im Jahre 10/11 hat die Schweiz ca. 12.000to Streusalz eingesetzt
(Schweizer Rheinsalinen M 1/12)
Gehen wir zum Beispiel von einer 1%igen Einsparung von Salz aus, so
ergibt sich eine Reduzierung von 1,2 Mio SF.
Laut Angaben der ASTRA Bundesamt für Strassen sind ca. 450
Lastkraftwagen im Winterdienst im Einsatz. Eine Ausstattung von 450 KFZ
mit vollumfänglicher Telematik kann in einem Bereich von 1,2 Mio SF
angesetzt werden.!!
Aus den vorgenannten Punkten gilt:
Die aus dem Verwaltungsbereich kommenden Anforderungen an die Dokumentation und
die nachhaltige Umsetzung von Optimierungspotential
sind durch eine anspruchsvolle Telematik konsequent und
äußerst wirtschaftlich zu erfüllen.
Ein Profisystem wird ganzjährig zu nutzen sein, und für verschiedenen Bereiche Echtdaten zur Verfügung stellen.
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