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Raumwerkstatt Wintersemester 2011/12 2011: A SPACE ODYSSEY Arbeitsergebnisse 1.Semester Raumplanung & Raumordnung
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R a u m w e r k s t a t tArbeitsergebnisse 1.Semester Raumplanung & Raumordnung
2 0 1 1 : A S PAC E O DY S S E Y
Wintersemster 2011/12
Raumwerkstatt WS 2011 / 20124
TeilnehmerInnen:
Alexander Becker
David Josef Berger
Agnes Daniel
Emira Delalic
Stefan Eder
Tobias Frischmann
Simone Gregorides
Sarah Louise Grosinger
Alexandra Hütthaler
Jacqueline Knoll
Roland Kowarz
Gordon Kriwanek
Tomas Leszczynski
Caroline Nagl
Bogdan Negrei
Araminta Perlinger
Gordana Perac
Raphaela Pließnig
Stefan Privasnik
Anna Reschl
Nikolas Luka Samonig
Michael Schieder
Jasmin Schönhardt
Tomislav Srnovic
Valerie Strunz
Sofia Takats
Ulla Thamm
Balázs Vernes
Rafaela Waxmann
Technische Universität Wien
Fakultät für Architektur und Raumplanung
Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen
Fachbereich für Projektentwicklung und -management
Fachbereich für Landschaftsarchitektur und Gartenkunst
„Raumwerkstatt“ (280.083) des Wintersemesters 2011/12, Arbeitsergebnisse 1.Semester Raumplanung & Raumordnung2011: A SPACE ODYSSEY
© TU Wien 2012
Abbildungen:
Alle Abbildungen sind ohne Angaben von Quellen. Falls in irgendeiner Weise Urheberrechte verletzt wurden, bitten wir dies zu entschuldigen. Da
es sich um ein Erstsemestrigenprojekt handelt, in dem die Studierenden einen kreativen Umgang mit jedweglichen Materialien üben, wurden hier
auch Bilder dritter verwendet und kollagenartig in neue Zusammenhänge gebracht.
Betreuung:
Univ.Ass. Dipl.-Ing. Alexandra Kovacs
O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Richard Stiles
Layout:
Karin Doppler Stud.Ass.
Michael Erdmann Stud.Ass.
Impressum
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 5
InhaltImpressum
Inhalt
Aufgabenstellung
Zeitlicher Ablauf
Routen
Hinweiskärtchen
Subjektive Raumwahrnehmung Route 1: Süßenbrunn - Kaisermühlen Route 2: Kaisermühlen - Karlsplatz Route 3: Karlsplatz - Schönbrunn Route 4: Schönbrunn - Rodaun
Essays
Stadtutopien
Portraits der TeilnehmerInnen
4
5
6
7
8
10
12
14
22
30
40
50
56
118
Raumwerkstatt WS 2011 / 20126
Aufgabenstellung Als erstes Projekt im Raumplanungsstudium soll die Raumwerkstatt Studierende eine
erste Möglichkeit bieten den Raum neu zu begegnen und ihr eigenes Verhältnis dazu, aus
einer neuen Sichtweise zu betrachten.
Das Projekt ist als Entdeckungsreise zu verstehen. Sowohl als Reise nach innen – um
seine eigene persönliche Beziehung zum Raum zu erkunden, als auch eine Reise durch
den physischen Raum als erste ‚fachliche‘ Begegnung mit einem breites Spektrum von
räumlichen Situationen im urbanen Kontext.
Die Reise ist in drei Hauptteile gegliedert:
• am Anfang steht eine Einzelarbeit in dem jede(r) Student(in) die wichtigsten räum-
lichen Stationen des persönlichen Werdegangs besuchen, darstellen und reflektie-
ren sollen;
• der zentrale Kern des Projektes ist als ein Spaziergang quer durch die Stadt Wien
als Gruppenreise konzipiert; und
• als Abschluss werden eigene Planungsideen für einen ausgewählten Standort in
der Stadt entwickelt.
Eine gemeinsame Präsentation der Ergebnisse zusammen mit den anderen Raumwerk-
stattgruppen bildete den Abschluss des Projektes.
Teil 1: ‚Der Raum und Ich‘ – Orte die uns formten„Wo waren Sie als Präsident Kennedy in Dallas, Texas ermordet wurde?“ Menschen von
einer gewissen Generation wissen sofort genau wo sie waren und was sie gemacht haben
als sie diese Nachrichten vom November 1963 gehört haben. Für später Geborene war es
vielleicht das entsprechende Schreckensereignis des Attentats vom 11. September 2001
auf die ‚Twin Towers‘ in New York City. Was dieses uns lehren sollte ist die Tatsache, dass
bestimmte einprägsame Ereignisse immer mit einen bestimmten räumlichen Bezug im
Gehirn gespeichert werden.
Die erste Frage in der Raumwerkstatt die es zu beantworten galt, war – analog zum 11.
September: Was waren die Schlüssel-Räumlichen-Bezüge für Sie, während sie als an-
gehende Raumplaner(in) aufgewachsen sind? Welche Räume waren für Sie besonders
wichtig während ihres bisherigen Werdegangs? Die Antwort zu dieser Frage war haupt-
sächlich nicht mit Wörtern sondern räumlich-visuell darzustellen, bzw. konnte die Dar-
stellungsart frei gewählt werden. Die Ergebnisse dieser Aufwärmübung sind in dieser
Mappe nicht wiedergegeben.
Teil 2: Der Transekt – Erlebnisse entlang der RouteUm den zweiten Teil der Raumwerkstatt - die Wienreise - zu absolvieren, sollten von den
Studierenden Dreiergruppen gebildet werden. Ziel dieses Teils des Projektes war es einen
Querschnitt von Raumsituationen und Planungsproblemen bzw. -potentialen anhand von
konkreten Beispielen in der Stadt Wien zu erleben.
Zu diesem Zweck wurde eine Transekt festgelegt (siehe S.9). Das ist eine Route durch die
ganze Stadt. Von einer Stadtgrenze im Nordosten bei Süßenbrunn bis zur anderen Stadt-
grenze im Südwesten am Liesingfluß bzw. umgekehrt. Um diese Route für die Teams
von Studierenden in der beschränkt zur Verfügung stehenden Zeit begehbar zu machen,
wurde die Route in vier etwa gleich lange Abschnitte geteilt: zwei innerstädtische und
zwei durch die Außenbezirke. Der genaue Ablauf der Route wurde so gewählt, dass sie an
möglichst vielen typischen, planungsrelevanten Situationen vorbei führen sollte.
In der ersten Aufgabe in dem zweiten Teil der Raumwerkstatt ging es um die subjektive
Raumwahrnehmung. Die Dreiergruppen sollten je einen von den vier Abschnitten in einer
vorgegebenen Richtung (stadtauswärts oder stadteinwärts) zu Fuß begehen und dabei
ihre räumliche Wahrnehmung der Route festhalten und darstellen (siehe S.12f.).
Als methodischen Vorschlag wie man die räumlichen Eigenschaften der Route darstellen
könnte, wurden die klassischen Arbeiten von Gordon Cullen (The Concise Townscape),
Kevin Lynch (The Image of the City) und Appleyard, Lynch & Meyer (The View from the
Road) kurz vorgestellt und erläutert. Hier ging es darum visuelle Möglichkeiten zu zeigen,
wie man die räumliche Struktur und Eigenschaften der Route darstellen kann.
Es ginge darum Gefühle von räumlicher Enge oder Weite, des Auf und Ab des Weges und
auch die Blickachsen und Panoramas aufzuzeigen und die wichtigsten Orientierungs-
merkmale entlang der Route festzuhalten. Zusätzlich sollten auch die subjektiven Ge-
fühle, die die unterschiedlichen Räume, die die Route durchquert, hervor gerufen haben,
auch dargestellt werden.
Als Hilfestellung dazu wurden auch Hinweiskärtchen entworfen, auf denen Fragen als
Hilfe und Anregung für die Raumwahrnehmung gestanden sind: Hinweiskärtchen Sub-
jektive Raumwahrnemung (siehe Seite 10)
Jede Gruppe sollten zwei Abschnitte der Route begehen und einmal die subjektiven
räumlichen Erlebnisse eines innerstädtischen Abschnittes und einmal die eines Stadt-
randabschnittes erleben und dokumentieren. In dem zweiten Teil der Arbeit sollte von
den Gruppen der Dritt von den vier Teil-Transekten begangen werden, also eine Wieder-
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 7
Route 2
„Gesellschaft und Raum“ aus der Sicht untersch. Akteure -analytisch
(Raumplaner, Soziologen, Ökonomen, Projektenwickler, Nutzer... etc. )
Zeitlicher Ablauf
holung eines Innerstädtischen- bzw. eines Stadtrandabschnitt. Aber dieses Mal war die
Fragestellung eine andere und dazu wurde ein zweites Kärtchen mit folgenden Fragen zu
den objektiven Eigenschaften des Raumes verteilt: Hinweiskärtchen Objektiv Raumwahr-
nehmung (siehe Seite 11)
Die dritte und letze Aufgabe als Bestandteil der Stadttransekt bestand daraus einen
kurzen Essay über eines von 30 vorgegebenen Themen zu verfassen (siehe S.50f.). Die
Route der Stadtransekt wurde so gewählt, dass sie an eine möglichst große Anzahl an
typischen raumplanerischen Themen und Fragestellungen vorbei bzw. durch gegangen
ist. Diese allgemeinen Themen – anhand der konkreten Beispiele der Orte entlang der
Route – sind die Ausgangspunkte für die Essaythemen. Diese Themen sind im Sinne ei-
nes ‚Wikipedia‘-Artikel zu schreiben gewesen. Eine Liste der Titel der Aufsätze und die
Themengebiete die behandelt worden sind, können ab Seite 50 gefunden werden. Diese
Aufsätze können aus Platzgründen in dieser Mappe leider nicht wiedergegeben werden
und wurden von uns kurz zusammen gefasst.
Teil 3: Stadtutopie – Wie es werden könnte…?Der letzte Abschnitt der Raumwerkstatt (siehe S.56) bat die Gelegenheit die ersten ei-
genen Ideen zur Neuplanung eines Teils der Stadt zu entwickeln und zu präsentieren. Im
Gegensatz zu Teil 2 der Raumwerkstatt, war der dritte Teil des Projektes eine Einzelarbeit
und nicht eine Gruppenarbeit.
Hier wurde die Aufgabenstellung möglichst weit und offen gehalten: Jeder Studierende
sollte einen Ort aussuchen und einfache Vorschläge bringen, wie er ‚verbessert‘ werden
könnte. Die zu behandelnden Orte sollten idealerweise irgendwo entlang der Transekt-
Route situiert sein. Sie könnten entweder linear sein oder auf einem bestimmten Grund-
stück oder Areal sein. Über die genauen Details der Umsetzung war es natürlich nicht
notwendig Aussagen zu treffen. Und auf ganz realistische Ideen war der Wert auch nicht
unbedingt gelegt.
Wichtig war es aber die Auswahl des Projektgebietes gut zu begründen und die geplan-
ten Verbesserungen die dadurch erzielt werden sollten, entsprechend zu erläutern. Uto-
pische Konzepte sind also durchaus gewünscht worden. Auf die Ideen und deren Ver-
mittlung sollte es ankommen, also auch die Art der Darstellung war frei zu wählen. Diese
Phase des Projektes war auch in zwei Teile gegliedert, mit einer Vorpräsentation der Ideen,
die dann über die Weihnachtsferien bis zur Endabgabe weiterbearbeitet werden konnten.
LiteraturAppleyard, Lynch & Meyer, 1964, The View from the Road, MIT Press, Cambridge, Mass
Cullen, G., 1994, (Originalausgabe 1961) The concise townscape, Butterworth-Heine-
mann, Burlington
Lynch, K., 1960, The Image of the City, MIT Press, Cambridge, Mass.
Einführung Routen Projekte
Raumerlebnis | persönliche Erfahrungen
"Raum und ich" sowie Begriffe der Raumplanung
Route 1
„Mensch und Raum“
Wahrnehmung und Analyse Route 1
Analyse eines Ortes und eines Themas
Entwicklung „Bild der Zukunft“ eines Ortes oder eines Gebiets nach Wahl
Projekt 2| Raum entwickeln
„Stadtutopie“
Projekt 1 | Raum entwickeln
„Gesellschaft und Raum“ un-terschiedl. Nutzungen: Park, Büro, Wohnen, Gewerbe etc. - wo, wie Nutzungsmixes?)
Wahrnehmung und Analyse Route 2
Raumwerkstatt WS 2011 / 20128
Routen
Route 3 Karlsplatz - Schönbrunn
Zen
trum
Route 1 Süßenbrunn - Kaisermühlen
Per
iphe
rie
Route 2
Zen
trum Kaisermühlen - Karlsplatz
Per
iphe
rie Route 4 Schönbrunn - Rodaun
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 9
Süßenbrunn
Liesing
KaisermühlenVienna Int. Center
Karlsplatz
Schönbrunn
Raumwerkstatt WS 2011 / 201210
Hinweiskärtchen Subjektive Wahrnehmung
Fragen Hinweise
1 Wie groß ist der Raum?
2 Fühlen Sie sich in diesem Raum wohl?
3 Wie definiert sich der Raum?
4 Über welchen Zeitraum ist dieser Raum entstanden?
5 In welchem Stadt-/Landschaftsraum befinden Sie
sich?
6 Ist der Raum offen oder schlossen?
7 Welche Gefühle erzeugt dieser Raum?
8 Was fehlt in diesem Raum?
9 Wann ist dieser Raum entstanden?
10 Was definiert den Charakter des Raumes?
1 Dimension2 Gründe für positives / negatives Empfinden3 Raumgrenzen 4 lange / kurze Perioden ...5 Park / Acker / natürlicher Raum / künstlicher Raum6 Ausblicke / Barrieren 7 Beklemmung / Freheit etc.8 Entwicklungspotenziale9 Vor langer Zeit / vor Kurzem 10 Industrie / Verkehr / Erholung etc.
1 Wie groß ist der Raum?
2 Fühlen Sie sich in diesem Raum wohl?
3 Wie definiert sich der Raum?
4 Über welchen Zeitraum ist dieser Raum entstanden?
5 In welchem Stadt-/Landschaftsraum befinden Sie
sich?
6 Ist der Raum offen oder schlossen?
7 Welche Gefühle erzeugt dieser Raum?
8 Was fehlt in diesem Raum?
9 Wann ist dieser Raum entstanden?
10 Was definiert den Charakter des Raumes?
1 Dimension2 Gründe für positives / negatives Empfinden3 Raumgrenzen 4 lange / kurze Perioden ...5 Park / Acker / natürlicher Raum / künstlicher Raum6 Ausblicke / Barrieren 7 Beklemmung / Freheit etc.8 Entwicklungspotenziale9 Vor langer Zeit / vor Kurzem 10 Industrie / Verkehr / Erholung etc.
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 11
Fragen Hinweise
1 Wem gehört der Raum?
2 Wer ist zuständig für Management und Pflege?
3 Wer entscheidet hier über Nutzung und Entwicklung?
4 Welche unteschiedlichen Interessensgruppen gibt es?
5 Wie ist dieser Raum entstanden?
6 Gibt es unsichtbare Faktoren, die den Raum
beeinflussen?
7 Welche umweltrelevanten Faktoren erkenen Sie?
1 Eigentumsverhältnisse und Interessen / Stadt / Staat / Private /
Institutionen etc.
2 Tägliche Organisation, Stadt / Bund / Privat, Verwaltung und
Erhaltung etc.
3 Planungseinheiten / Widmungen / Stadtentwicklung /
Öffentlichkeit etc. Mit welchem Interesse?
4 Private / Investoren / Bürgerinitiativen / Anrainer / Nutzer /
Denkmalschutz / Behörden etc.
5 Geschichte / Kontext / Faktoren etc. Was ist davon heute noch
sichtbar?
6 z. B. Klima / Mikroklima / (Zeit-)Geschichte / kollektives
Gedächtnis / Normen / rechtliche Grundlagen / Richtlinien etc.
7 z. B. Ver- und Entsorgung / Schutzgebiete / Über-
schwemmungsgebiete / Tiere / Pflanzen / Luftqualität etc.
HinweiskärtchenObjektive
Wahrnehmung
1 Wem gehört der Raum?
2 Wer ist zuständig für Management und Pflege?
3 Wer entscheidet hier über Nutzung und Entwicklung?
4 Welche unteschiedlichen Interessensgruppen gibt es?
5 Wie ist dieser Raum entstanden?
6 Gibt es unsichtbare Faktoren, die den Raum
beeinflussen?
7 Welche umweltrelevanten Faktoren erkenen Sie?
1 Eigentumsverhältnisse und Interessen / Stadt / Staat / Private /
Institutionen etc.
2 Tägliche Organisation, Stadt / Bund / Privat, Verwaltung und
Erhaltung etc.
3 Planungseinheiten / Widmungen / Stadtentwicklung /
Öffentlichkeit etc. Mit welchem Interesse?
4 Private / Investoren / Bürgerinitiativen / Anrainer / Nutzer /
Denkmalschutz / Behörden etc.
5 Geschichte / Kontext / Faktoren etc. Was ist davon heute noch
sichtbar?
6 z. B. Klima / Mikroklima / (Zeit-)Geschichte / kollektives
Gedächtnis / Normen / rechtliche Grundlagen / Richtlinien etc.
7 z. B. Ver- und Entsorgung / Schutzgebiete / Über-
schwemmungsgebiete / Tiere / Pflanzen / Luftqualität etc.
S ub j e k t i v e R a u m w a h r n e h mung
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 14
Route 1: S ü ß e n b r u n n - K a i s e r m ü h l e n
Ziel
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 15
Start
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 16
Tobias Frischmann | Jasmin Muschnig| Raphaela Pleisnig | Gordon Kriwanek
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 17
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 18
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
7
Darstellung nach Lynch
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
7
Darstellung nach Lynch
Roland Kowarz | Bogdan Negrei | Michael Schieder | Valerie Strunz
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 19
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 20
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 21
Sarah Grosinger | Alexandra Hütthaler | Araminta Perlinger | Anna Reschl
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 22
Route 2: K a i s e r m ü h l e n - K a r l s p l a t z
Ziel
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 23
Start
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 24
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
6
1. Abschnitt
Eingang 2. Bezirk dicht verbaut, viel Verkehr, straßenorientiert Natur und öffentlicher Raum fehlt Betonlandschaft Kontrast: neu – alt breite, gerade Achsen (Straßen), fast keine Seitengassen hohe Leistung der Straßen zwischen Hauptachsen Wohnraum (sehr dicht)
Rudolf Bednar Park junger Park großer öffentlicher Raum Ausgleich zu den Straßen Neubau Jedes Haus hat trotz des Parks eigene Gärten/Höfe mit Zaun. Bauweise ist nutzungsorientiert keine Geschäfte, Lokale, Ärzte,… (Nahversorgung) nur Wohnraum urbanes Gefühl fehlt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
3
1. Abschnitt
Grundriss
Schnitt
Entfernung
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
7
2. Abschnitt
Grundriss
Schnitt
Entfernung
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
9
2. Abschnitt
Praterstern für Infrastruktur ausgelegt schnell Mittel zum Zweck Verkehrsknotenpunkt Einzelhandel unfreundlich laut, rund herum Wohngebäude viel Autoverkehr
Praterstern sozialer Brennpunkt (Umschlagplatz) offen Fehlplanung Obdachlose
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
10
2. Abschnitt
Praterstraße Blickschneise bis Stephansdom viel Verkehr belebte Erdgeschosszonen Einzelhandelsketten und kleine Einzelhändler breite Straße Gastronomie viele Leute zentrale Straße
Praterstraße Allee Mittelstreifen als Abtrennung Wohnhäuser gründerzeitlich wenige, aber schmale und ruhige Seitengassen U-Bahn Stationen breite Gehwege + Radwege lebendige Straße
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
2
Legende
David Berger | Stefan Eder | Nikolas Luka Samonig | Tomislav Srnovic
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 25
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
11
3. Abschnitt
Grundriss
Schnitt
Entfernung
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
13
3. Abschnitt
Donaukanal Büros, Hotels, Hochhäuser dicht bebaut links und rechts des Flusses sind Hauptverkehrsachsen Bezirksgrenze (1. Bez./2. Bez.) 1. Bezirk Wohnhäuser 2. Bezirk Büros Fluss wirkt eingezwängt Grünräume an der Uferpromenade
Schwedenplatz Höhenniveau steigt merklich an Ruprechtskirche Bebauungsmischung Gründerzeit und Nachkriegszeit „Bermudadreieck“ viel Fußgängerverkehr
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
14
3. Abschnitt
Innenstadt (Rotenturmstraße) Höhenanstieg (Stadtplatte) enge, verwinkelte Straßen hohe Gebäude, dicht bebaut Luxusgeschäfte viele Fußgänger nur beschränkt nutzbar für ÖV Einzelhandelsketten, viel Gastronomie Seitengassen oft für Autoverkehr nicht zugänglich klassische Altstadt wenig Sichtweite unübersichtlich
Stephansplatz man fühlt sich wohl eher abgegrenzt für Straßenverkehr positive Gefühle keine Pflanzen Touristen
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
15
4. Abschnitt
Grundriss
Schnitt
Entfernung
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
15
4. Abschnitt
Grundriss
Schnitt
Entfernung
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
17
4. Abschnitt
Stadtpark Kultur, englischer Garten, Touristen eher „Kulturpark“ und nur bedingt Naherholungsgebiet wenige Leute
Stadtpark/Wienfluss Übergang 1. Bezirk 3. Bezirk Stadtpark getrennt durch Wienfluss Wienflussufer eher ungenutzt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
18
4. Abschnitt
Schwarzenbergplatz Verkehrsknoten links und rechts große Straßen großer Raum lauter; man fühlt sich eher unwohl Verkehr Denkmäler freier Platz offener Raum weitläufig, langgezogen, keilförmig seitlich Grünflächen nicht sehr belebt Radwege
Karlsplatz großer, offener Raum vor der Karlskirche Freiraum Grünanlagen eher unwohles Gefühl vom 1. Bezirk getrennt (Passage) unübersichtlich eingezäunte Spiel- und Sportplätze wirken eher abschreckend
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 26
Rafaela Waxmann | Gordana Perac | Jacqueline Knoll | Simone Gregorides
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 27
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 28
Alexander Becker l Caroline Nagl l Stefan Privasnik l Balázs Vernes
Beim Abgehen der Route Donaucity – Karlsplatz haben wir unse-re Aufmerksamkeit geteilt und jeder hat sich einem Bereich ge-widmet, dass wir dann bei der Zusammenführung eine ausführli-che und einheitliche Ausarbeitung erhalten. Diese Ausarbeitung beinhalten im Grundriss das subjektive Wohlbefinden und die subjektive Raumwahrnehmung bzw. Blickrichtung anhand von so genannten Points of Interest, die wir mithilfe des vorgegebe-nen Planes gewählt haben. Bei der Zusammenführung dieser In-formation war die Zusammenarbeit sehr wichtig da wir, wie man bei dem Ausarbeitungen sehen kann, Pläne übereinander gelegt haben. Des weiteren haben wir auch eine Analyse der Höhen und Tiefen im Schnitt beigefügt, welche sich auch den anderen Plä-nen und Skizzen angepasst hat.
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 29
Raumwerkstatt WS 2011 / 201230
Route 3: K a r l s p l a t z - S c h ö n b r u n n
Ziel
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 31
Start
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 32
Tobias Frischmann | Jasmin Muschnig| Raphaela Pleisnig | Gordon Kriwanek
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 33
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 34
Emira Delalic | Agnes Daniel | Tomas Leszczynski | Ulla Thamm
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 35
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 36
Sarah Grosinger | Alexandra Hütthaler | Araminta Perlinger | Anna Reschl | Sofia Takats
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 37
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 38
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Hermann-Leopoldi-Park, Meidling
Naschmarkt MargaretengŸ rtel
Wienfluss / U-Bahn
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Hermann-Leopoldi-Park, Meidling
Naschmarkt MargaretengŸ rtel
Wienfluss / U-Bahn
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
5
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Darstel lung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
6
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Darstel lung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
6
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Darstel lung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
2
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Gaudenzdorfer GŸ rtel Extrem weiter Blick à Vermittelt freies GefŸ hl LŠ rmbelŠ stigung hoch Verwilderte ungepflegte GrŸ nflŠ che Fu§ gŠ ngerfreundlich
Meidlinger Hauptstrasse Einkaufsstra§ e, viele Leute sehr still keinVerkehr weiter Blick
Route, Plandarstel lung, Notizen
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
2
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Gaudenzdorfer GŸ rtel Extrem weiter Blick à Vermittelt freies GefŸ hl LŠ rmbelŠ stigung hoch Verwilderte ungepflegte GrŸ nflŠ che Fu§ gŠ ngerfreundlich
Meidlinger Hauptstrasse Einkaufsstra§ e, viele Leute sehr still keinVerkehr weiter Blick
Route, Plandarstel lung, Notizen
Roland Kowarz | Bogdan Negrei | Michael Schieder | Valerie Strunz
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 39
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
3
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Analyse, Beschreibung der Erkenntnisse
Margartenhof Zentrales GebŠ ude Mitten im 5. Ab diesen Punkt geht es bergab Markanter Punkt à Sticht hervor gemŸ tliche AtmosphŠ re Ausgangspunkt fŸ r enge, dichtbebaute Margartenstra§ e Karlsplatz/Resselpark Trotz der Stra§ en sehr ruhig Freies GefŸ hl, weiten Blick
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Hermann-Leopoldi-Park, Meidling
Naschmarkt MargaretengŸ rtel
Wienfluss / U-Bahn
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
7
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Darstel lung nach Lynch Darstel lung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Darstel lung nach Lynch Darstel lung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
3
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Analyse, Beschreibung der Erkenntnisse
Margartenhof Zentrales GebŠ ude Mitten im 5. Ab diesen Punkt geht es bergab Markanter Punkt à Sticht hervor gemŸ tliche AtmosphŠ re Ausgangspunkt fŸ r enge, dichtbebaute Margartenstra§ e Karlsplatz/Resselpark Trotz der Stra§ en sehr ruhig Freies GefŸ hl, weiten Blick
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 7 Roland Kowarz 1127289 Bogdan Negrei 1029012
Michael Schieder 1125939 Valerie Strunz 0807207
Hermann-Leopoldi-Park, Meidling
Naschmarkt MargaretengŸ rtel
Wienfluss / U-Bahn
Raumwerkstatt WS 2011 / 201240
Route 4: S c h ö n b r u n n - R o d a u n
Ziel
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 41
Start
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 42
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
1
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
2
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
3
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
1
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
3
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
6
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
2
1. Kreuzung: sehr laut wegen Flugzeuglärm und
Straßenverkehrslärm 2. Kreuzung: nur daran vorbeigegangen, deswegen
Aufmerksamkeit nicht so hoch 3. Schönbrunn 4. Schloss Schönbrunn 5. Anblick Gloriette 6. Neptunbrunnen 7. Gloriette
Alexander Becker l Caroline Nagl l Stefan Privasnik l Balázs Vernes
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 43
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
4
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 Ð 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
5
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
5
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
GRUPPE X VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMER
7
1. Minigolf/ Tenniscenter 2. Lagerhallen
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 44
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
3
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Analyse, Beschreibung der Erkenntnisse
Abb.1 Wohnpark Alterlaa
Abb.2 Gloriette
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
3
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Analyse, Beschreibung der Erkenntnisse
Abb.1 Wohnpark Alterlaa
Abb.2 Gloriette
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
3
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Analyse, Beschreibung der Erkenntnisse
Abb.1 Wohnpark Alterlaa
Abb.2 Gloriette
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Abb. 5 „Kontrast“ Abb. 6 Shopping Center RIVERSIDE
Abb.3 Schönbrunn Abb. 4 „Abgegrenzt“
(Uns ist diese Lärmschutzwand sofort ins Auge gestochen. Man wollte die Reihenhäuser vom Lärm schützen und hat somit eine künstliche und nicht schöne Allee geschaffen)
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Abb. 5 „Kontrast“ Abb. 6 Shopping Center RIVERSIDE
Abb.3 Schönbrunn Abb. 4 „Abgegrenzt“
(Uns ist diese Lärmschutzwand sofort ins Auge gestochen. Man wollte die Reihenhäuser vom Lärm schützen und hat somit eine künstliche und nicht schöne Allee geschaffen)
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
4
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Abb. 5 „Kontrast“ Abb. 6 Shopping Center RIVERSIDE
Abb.3 Schönbrunn Abb. 4 „Abgegrenzt“
(Uns ist diese Lärmschutzwand sofort ins Auge gestochen. Man wollte die Reihenhäuser vom Lärm schützen und hat somit eine künstliche und nicht schöne Allee geschaffen)
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
6
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
6
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
7
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
7
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Rafaela Waxmann | Gordana Perac | Jacqueline Knoll | Simone Gregorides
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 45
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
5
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
EINDRÜCKE
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
5
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
EINDRÜCKE
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
5
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
EINDRÜCKE
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
8
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
9
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Darstellung nach Lynch
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
9
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Darstellung nach Lynch
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
10
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Grundriss
Schnitt
GrundrissRaumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
10
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Grundriss
Schnitt
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
11
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss GrundrissRaumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
11
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
5
GRUPPE 1 Christoph EDER 0821448 Gordana PERAC 1029607
Jacqueline KNOLL 1127792 Simone GREGORIDES 1126674
Rafaela WAXMANN 1125524
EINDRÜCKE
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 46
3
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.2: Stadtgrenze nicht erkennbar, Felder zur Erholung wären schön, aber Schienen, Häuser und Autobahn entstellen die Gegend unpassend, die S-Bahn wirkt wie eine Grenze und schneidet die Natur von der Wohngegend ab.
Abb.1: Süßenbrunn. „dörflich“, wirkt verlassen und ausgestorben, keine Menschen nur Verkehr, „nur“ im Sommer schön? Golfplatz, Reiterhof, Tennisplatz,… im Winter nichts los, entweder zuhause oder in der Stadt, niedrige Reihen- und Einfamilienhäuser, wirkt daher nicht beengend.
Abb.3: Ruhige, verkehrsarme Straße, weiche Grenzen durch niedrige Häuser (Reihenhäuser), wirkt wie in einer amerikanischen Vorstadt, schmale Straße und sehr viel Grün.
3
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.2: Stadtgrenze nicht erkennbar, Felder zur Erholung wären schön, aber Schienen, Häuser und Autobahn entstellen die Gegend unpassend, die S-Bahn wirkt wie eine Grenze und schneidet die Natur von der Wohngegend ab.
Abb.1: Süßenbrunn. „dörflich“, wirkt verlassen und ausgestorben, keine Menschen nur Verkehr, „nur“ im Sommer schön? Golfplatz, Reiterhof, Tennisplatz,… im Winter nichts los, entweder zuhause oder in der Stadt, niedrige Reihen- und Einfamilienhäuser, wirkt daher nicht beengend.
Abb.3: Ruhige, verkehrsarme Straße, weiche Grenzen durch niedrige Häuser (Reihenhäuser), wirkt wie in einer amerikanischen Vorstadt, schmale Straße und sehr viel Grün.
3
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.2: Stadtgrenze nicht erkennbar, Felder zur Erholung wären schön, aber Schienen, Häuser und Autobahn entstellen die Gegend unpassend, die S-Bahn wirkt wie eine Grenze und schneidet die Natur von der Wohngegend ab.
Abb.1: Süßenbrunn. „dörflich“, wirkt verlassen und ausgestorben, keine Menschen nur Verkehr, „nur“ im Sommer schön? Golfplatz, Reiterhof, Tennisplatz,… im Winter nichts los, entweder zuhause oder in der Stadt, niedrige Reihen- und Einfamilienhäuser, wirkt daher nicht beengend.
Abb.3: Ruhige, verkehrsarme Straße, weiche Grenzen durch niedrige Häuser (Reihenhäuser), wirkt wie in einer amerikanischen Vorstadt, schmale Straße und sehr viel Grün.
5
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Unsere Legende:
Abb.8: Stadt. Nach einer langen und niedrigen 60er Jahre Wohnsiedlung ein plötzlich auftretendes 9-stöckiges Gebäude, zuvor wie versteckt, taucht wie aus dem nichts auf, wirkt wie eine harte Grenze, trotz der Bäume wirkt das graue Gebäude sehr alt und erzeugt ein eher unschönes, ungutes Gefühl, Sichtbeschränkung, eher unpassend in dieser Gegend, neuer Anstrich wäre vielleicht passend.
6
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
6
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Emira Delalic | Agnes Daniel | Tomas Leszczynski | Ulla Thamm
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 47
4
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.6: Stadt. „Modernes“ Wohnen (Plattenbauten) am See, einerseits viel Platz, eben und schön grün, andererseits wirken die Bauten wie eine Grenze, Sichtbeschränkung, was ist dahinter?, dennoch ein Gefühl der Freiheit.
Abb.7: Hirschstetten Badesee, freier Blick in alle Richtungen; keine Sichtbeschränkung; wie Mitten in der Natur, am Land; Erholungsort in jeder Jahreszeit, wohleres Gefühl als in der Stadt, positive Empfinden in der ganzen Umgebung.
Abb.4:Wagramer Straße. Stadtrand => daher viel Gewerbe, Firmen, viele Werbeschilder für Firmen, alle Gebäude ziemlich niedrig daher wirkt der Raum offen und groß, es fehlen Erholungsräume, wenn Häuser vorhanden, dann „zusammengepresst“ und abgegrenzt in Straßennähe, sehr laut und viel Verkehr, kaum Fußgänger unterwegs.
Abb.5: Mülldeponie Rautenweg. Noch am Stadtrand, sehr laut, hohes Verkehrsaufkommen, zu einem sehr großen Teil künstlicher Raum, durch den Gestank wirkt es sich auf die ganze nähere Umgebung negativ aus.
4
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.6: Stadt. „Modernes“ Wohnen (Plattenbauten) am See, einerseits viel Platz, eben und schön grün, andererseits wirken die Bauten wie eine Grenze, Sichtbeschränkung, was ist dahinter?, dennoch ein Gefühl der Freiheit.
Abb.7: Hirschstetten Badesee, freier Blick in alle Richtungen; keine Sichtbeschränkung; wie Mitten in der Natur, am Land; Erholungsort in jeder Jahreszeit, wohleres Gefühl als in der Stadt, positive Empfinden in der ganzen Umgebung.
Abb.4:Wagramer Straße. Stadtrand => daher viel Gewerbe, Firmen, viele Werbeschilder für Firmen, alle Gebäude ziemlich niedrig daher wirkt der Raum offen und groß, es fehlen Erholungsräume, wenn Häuser vorhanden, dann „zusammengepresst“ und abgegrenzt in Straßennähe, sehr laut und viel Verkehr, kaum Fußgänger unterwegs.
Abb.5: Mülldeponie Rautenweg. Noch am Stadtrand, sehr laut, hohes Verkehrsaufkommen, zu einem sehr großen Teil künstlicher Raum, durch den Gestank wirkt es sich auf die ganze nähere Umgebung negativ aus.
4
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Abb.6: Stadt. „Modernes“ Wohnen (Plattenbauten) am See, einerseits viel Platz, eben und schön grün, andererseits wirken die Bauten wie eine Grenze, Sichtbeschränkung, was ist dahinter?, dennoch ein Gefühl der Freiheit.
Abb.7: Hirschstetten Badesee, freier Blick in alle Richtungen; keine Sichtbeschränkung; wie Mitten in der Natur, am Land; Erholungsort in jeder Jahreszeit, wohleres Gefühl als in der Stadt, positive Empfinden in der ganzen Umgebung.
Abb.4:Wagramer Straße. Stadtrand => daher viel Gewerbe, Firmen, viele Werbeschilder für Firmen, alle Gebäude ziemlich niedrig daher wirkt der Raum offen und groß, es fehlen Erholungsräume, wenn Häuser vorhanden, dann „zusammengepresst“ und abgegrenzt in Straßennähe, sehr laut und viel Verkehr, kaum Fußgänger unterwegs.
Abb.5: Mülldeponie Rautenweg. Noch am Stadtrand, sehr laut, hohes Verkehrsaufkommen, zu einem sehr großen Teil künstlicher Raum, durch den Gestank wirkt es sich auf die ganze nähere Umgebung negativ aus.
5
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Unsere Legende:
Abb.8: Stadt. Nach einer langen und niedrigen 60er Jahre Wohnsiedlung ein plötzlich auftretendes 9-stöckiges Gebäude, zuvor wie versteckt, taucht wie aus dem nichts auf, wirkt wie eine harte Grenze, trotz der Bäume wirkt das graue Gebäude sehr alt und erzeugt ein eher unschönes, ungutes Gefühl, Sichtbeschränkung, eher unpassend in dieser Gegend, neuer Anstrich wäre vielleicht passend.
7
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
7
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
8
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
8
GRUPPE 5 Emira Delalic 1127042 Agnes Daniel 1125738
Tomas Leszczynski 1125920 Ulla Thamm 0807219
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Subjektive Raumwahrnehmung 48
David Berger | Stefan Eder | Nikolas Luka Samonig | Tomislav Srnovic
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
7
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Abb. 05
Abb. 06 Abb. 07
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
7
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
Abb. 05
Abb. 06 Abb. 07
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
6
GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Abb. 02
Abb. 03
Abb. 04
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
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GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
Abb. 02
Abb. 03
Abb. 04
Raumwerkstatt 3 | Wintersemester 2011/2012 – 2011: A SPACE ODEYSSEY
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GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Route, Plandarstellung, Notizen
Abb.01 Legende
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GRUPPE 6 DAVID BERGER 1125453 STEFAN EDER 1125914
NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Route, Plandarstellung, Notizen
Abb.01 Legende
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb. 03 Kleinhaussieldung (überraschend, dass es direkt nach der lauten Abb. 04 Sichtachse Richtung Innenstadt Grünbergstraße so eine ruhige Wohnsiedlung gibt)
Abb.05 Blick zur Kirche am Khleslplatz (man erahnt nicht, dass darum ein Platz ist!)
Abb.06 Skizze Khleslplatz + Schöpfwerk (Überraschungseffekte beim Betreten des Khleslplatzes und beim Verlassen – Sicht auf Schöpfwerk)
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb. 03 Kleinhaussieldung (überraschend, dass es direkt nach der lauten Abb. 04 Sichtachse Richtung Innenstadt Grünbergstraße so eine ruhige Wohnsiedlung gibt)
Abb.05 Blick zur Kirche am Khleslplatz (man erahnt nicht, dass darum ein Platz ist!)
Abb.06 Skizze Khleslplatz + Schöpfwerk (Überraschungseffekte beim Betreten des Khleslplatzes und beim Verlassen – Sicht auf Schöpfwerk)
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb. 03 Kleinhaussieldung (überraschend, dass es direkt nach der lauten Abb. 04 Sichtachse Richtung Innenstadt Grünbergstraße so eine ruhige Wohnsiedlung gibt)
Abb.05 Blick zur Kirche am Khleslplatz (man erahnt nicht, dass darum ein Platz ist!)
Abb.06 Skizze Khleslplatz + Schöpfwerk (Überraschungseffekte beim Betreten des Khleslplatzes und beim Verlassen – Sicht auf Schöpfwerk)
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb. 03 Kleinhaussieldung (überraschend, dass es direkt nach der lauten Abb. 04 Sichtachse Richtung Innenstadt Grünbergstraße so eine ruhige Wohnsiedlung gibt)
Abb.05 Blick zur Kirche am Khleslplatz (man erahnt nicht, dass darum ein Platz ist!)
Abb.06 Skizze Khleslplatz + Schöpfwerk (Überraschungseffekte beim Betreten des Khleslplatzes und beim Verlassen – Sicht auf Schöpfwerk)
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Subjektive Raumwahrnehmung 49
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Darstellung nach Lynch
Grundriss
Schnitt
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Darstellung nach Lynch
Grundriss
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Darstellung nach Lynch Darstellung nach Lynch
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Grundriss
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Darstellung nach Lynch Darstellung nach Lynch
Schnitt
Grundriss
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Abb.07 Schöpfwerk (man biegt um die Ecke und plötzlich der Blick zum Schöpfwerk)
Abb.08 Alt Erlaa (Sichtbeeinträchtigungen auf die Seiten; Hochhäuser wirken wie „gewachsen“ wegen der Form und der Begrünung)
Abb.09 Riverside (harte Grenze rechts mit Sichtbeeinträchtigung – nach vorne jedoch sehr weite Sicht)
Abb.10 Schnitt Riverside Wohnanlage (terrassenartiger Aufbau vom Fluss bis zum obersten Wohnhaus)
Abb.07 Schöpfwerk (nach der Idylle des Khleslplatzes biegt man um die Ecke und man sieht auf einmal das Schöpfwerk)
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Abb.07 Schöpfwerk (man biegt um die Ecke und plötzlich der Blick zum Schöpfwerk)
Abb.08 Alt Erlaa (Sichtbeeinträchtigungen auf die Seiten; Hochhäuser wirken wie „gewachsen“ wegen der Form und der Begrünung)
Abb.09 Riverside (harte Grenze rechts mit Sichtbeeinträchtigung – nach vorne jedoch sehr weite Sicht)
Abb.10 Schnitt Riverside Wohnanlage (terrassenartiger Aufbau vom Fluss bis zum obersten Wohnhaus)
Abb.07 Schöpfwerk (nach der Idylle des Khleslplatzes biegt man um die Ecke und man sieht auf einmal das Schöpfwerk)
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb.07 Schöpfwerk (man biegt um die Ecke und plötzlich der Blick zum Schöpfwerk)
Abb.08 Alt Erlaa (Sichtbeeinträchtigungen auf die Seiten; Hochhäuser wirken wie „gewachsen“ wegen der Form und der Begrünung)
Abb.09 Riverside (harte Grenze rechts mit Sichtbeeinträchtigung – nach vorne jedoch sehr weite Sicht)
Abb.10 Schnitt Riverside Wohnanlage (terrassenartiger Aufbau vom Fluss bis zum obersten Wohnhaus)
Abb.07 Schöpfwerk (nach der Idylle des Khleslplatzes biegt man um die Ecke und man sieht auf einmal das Schöpfwerk)
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NIKOLAS LUKA SAMONIG 1125913 TOMISLAV SRNOVIC 0325635
Abb.07 Schöpfwerk (man biegt um die Ecke und plötzlich der Blick zum Schöpfwerk)
Abb.08 Alt Erlaa (Sichtbeeinträchtigungen auf die Seiten; Hochhäuser wirken wie „gewachsen“ wegen der Form und der Begrünung)
Abb.09 Riverside (harte Grenze rechts mit Sichtbeeinträchtigung – nach vorne jedoch sehr weite Sicht)
Abb.10 Schnitt Riverside Wohnanlage (terrassenartiger Aufbau vom Fluss bis zum obersten Wohnhaus)
Abb.07 Schöpfwerk (nach der Idylle des Khleslplatzes biegt man um die Ecke und man sieht auf einmal das Schöpfwerk)
E s s a y s
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Essays52
Tomas LESZCZYNSKI
Wohnbau der 1960er JahreDas Thema hier war der industriell gefertigte Massenwohnbau der 1960er Jahre, so-
wohl als Phänomen des damaligen Zeitgeistes und Architekturverständnises, als auch
der konkreten Wiener Beispiele, insbesondere im 22. Gemeindebezirk, die durchaus an
ähnliche Projekte in Osteuropa erinnern.
Roland KOWARZ
Das Dorf in der Stadt – am Beispiel HirschstettenHirschstetten ist eines der sieben alten Donaustädter Angerdörfer. Für die Entwick-
lung des Ortes förderlich waren der Anschluss an die Bahnlinie Wien-Marchegg 1870,
damals die Hauptstrecke nach Budapest. 1920 wurde der Stadtteil zunehmend besie-
delt. In den 1960er Jahren wurde die erste große Plattenbausiedlung am Rande des
Dorfes errichtet. In den vergangenen 30 Jahren ergänzten verschiedene Bebauungsty-
pen das Siedlungsbild und bilden inzwischen ein heterogenes Stadtbild dessen Fläche
sich weiter ausdehnen wird.
David BERGER
Aspern – die Entstehung der Stadt in der StadtAm ehemaligen Flugfeld Aspern innerhalb des Stadtentwicklungszielgebiets U2 Do-
naustadt entsteht an einem der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas die See-
stadt Aspern. Neben hochwertigen, funktionell gut durchmischten Wohnquartieren
soll die Seestadt Standort innovativer Wirtschaftsunternehmen sowie Forschungs-
und Bildungseinrichtungen seinl, sowie einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbs-
fähigkeit Wiens als Innovations- und Entwicklungsstandort in der Region Centrope
leisten.
Jaqueline KNOLL
Landwirtschaft in der Stadt: Restnutzung oder Zukunftschance?Die Relikte der Landwirtschaft in Wien sind nicht nur wichtig als Baulandreserven,
sie tragen auch ganz wesentlich zum Stadtbild bei. Dieses trifft insbesondere für die
Weinbaugebiete an die Osthängen der Wienerwald zu, aber auch für die weiten Flä-
chen des Marchfeldes im 21. und 22. Bezirk. Intensive Landwirtschaft prägt nicht nur
das Stadtbild in Simmering, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Versor-
gung der Stadt mit frischem Gemüse.
Stefan PRIVASNIK
Künstliche Landschaften – am Beispiel der DonauinselAls naturnahe Erholungslandschaft mitten in der Stadt täuscht die Donauinsel, weil
es sie ihr Leben als künstlich angeschütteter Ingenieurbau erst vor circa 40 Jahren
begann. Die 21 km lange Insel ist inzwischen aber zu einen beliebten Ausflugsziel der
Bewohner der angrenzenden Stadtbezirken geworden aber auch als wichtiger ‚Event-
tandort‘ für das jährliche Donauinselfest. Die Insel ist in drei Hauptteile gegliedert, der
intensiv genützte Mittelteil wird vom Stadtgartenamt gepflegt, während die wilderen
Nord- und Südenden unter der Verwaltung des Forstamtes der Stadt sind.
Balazs VERNES
Parks als Motor der Stadtentwicklungspolitik: Donaupark, Laaer Berg Park, Wienerberg
In den drei Jahrzehnten von den 1960er bis zu den 1990er Jahren sind drei große neue
Freiräume in Wien geschaffen worden. Die ersten zwei sind im Rahmen der ‚Wiener
internationale Gartenschauen‘ der WIG 64 und der WIG 74 als Stadtentwicklungspro-
jekten geschaffen worden. Der Dritte, der Wienerberg entstand durch die Rekultivie-
rung der ehemalige Tongruben der Firma Wienerberger in einem eher ‚naturnahen‘ Stil
als neues Erholungsgebiet in damaliger ‚Naturgarten-Aesthetik‘.
Caroline NAGL
Wir wollen keine Expo – Das Beispiel der Donau City WaterfrontDie Geschichte der gescheiterten EXPO 1995 Wien-Budapest bildet einen wichtigen
Meilenstein in der Entwicklung der Bürgerbeteiligung in der Wiener Stadtplanung. Die
planerische Vorgeschichte dieser zunehmend wichtigen Gegend reicht aber noch wei-
ter zurück bis zur Zeit der ersten Donau-Regulierung. Mit dem Bau der Donauinsel in
den 1970er Jahren wurde dieses Gebiet zum ersten Mal wirklich Hochwassersicher,
aber das Projekt ‚Wien an die Donau‘ zu bringen ist längst nicht abgeschlossen.
Stefan EDER
Stadtentwicklungsgebiet NordbahnhofDie neuen Stadtentwicklungszielgebiete seit 2005 stellen eine der wichtigsten Neue-
rungen der Stadtentwicklung gegenüber voriger Stadtentwicklungsperioden dar. Die-
ser innovative Ansatz lenkt die Aufmerksamkeit auf bestimmte, räumlich definierte
Stadtbereiche und erfasst charakteristische Entwicklungspotenziale, Chancen und
Herausforderungen. Als ausgewiesenes Zentrum des Stadtentwicklungsgebiets Do-
nauraum Leopoldstadt – Prater entstehen am aufgelassenen Areal des Wiener Nord-
bahnhofs – auf einer Entwicklungszone von 75 Hektar – ca. 10.000 Wohnungen und
20.000 Arbeitsplätze bis 2025.
Tobias FRISCHMANN
Der Wiener Prater einst und jetztAls einer der größten Freiräume in Wien hat der Wiener Prater immer eine wichtige
Rolle als stadtnahes Erholungsgebiet gespielt. Die Lage des Praters als Teil der Auwäl-
der entlang der Donau hat sie zuerst durch die immer wiederkehrende Überschwem-
mungsgefahr von der Bebauung geschützt. Als kaiserliches Jagdgebiet war aber die
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Essays 53
Erholungsnutzung bis zur Aufklärung für der Allgemeinheit ausgeschlossen. Heute
teilt sich der Prater in Vergnügungspark und Landschaftsschutzgebiet.
Gordana PERAC
Die Stadtmobilität Wien – anhand der Beispiele Praterstern und KarlsplatzGroßstädte leben durch die Akkumulation von Menschen, die sich austauschen. Jeder
ist individuell und doch in ein Kollektiv, dem des Städters, eingebettet. Damit eine Met-
ropole funktioniert, müssen sich die Menschen bewegen – Mobilität ist eine Schlüssel-
größe für eine attraktive, sich ständig wandelnde Stadt. Neben der innerstädtischen
Mobilität (Raum & Netze für Fußgänger, Radfahrer, Öffentlichen Verkehr, motorisier-
ten Individualverkehr, Barrierefreiheit im Straßenverkehr) müssen die Erreichbarkeit
von Umland sowie innerstädtische Anschlusspunkte an verkehrsstrategisch günsti-
gen Lagen ebenfalls systematisch weiterentwickelt werden.
Nikolas Luka SAMONIG
Tore Wiens im Wandel der ZeitDie Tore zur Stadt haben seit jeher wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung.
Über die Zeit, geprägt durch das Wachstum der Stadt, wurden auch die Gebiete vor
den Stadtmauern (Glacis) zu Stadtteilen deren einstige Identität sich partiell bis heu-
te erhalten hat. Trotz des scheinbar sichtbaren Verlustes der historischen Tore zur
Wien sind durch die Globalisierung des 20. Jahrhunderts neue Interpretationen und
Bedeutungen von Stadttoren und städtischen Brennpunkten entstanden, die heute
Städte und Länder verbinden und sich von baulichen Monumenten zu urbanen attrak-
tiven Zonen gewandelt haben.
Rafaela WAXMANN
Habsburg konserviert? Das städtebauliche Erbe der Habsburgermonarchie – vor allem die ‚gebaute Pracht’
rund um die Wiener Hofburg als zentralen Anziehungsmagneten - repräsentiert noch
heute den Glanz des k.u.k. Architekturerbes und macht dessen donaumonarchische
Atmosphäre erlebbar. So werden neben liebevoller, substanzieller Erhaltung auch
gesellschaftliche und politische Funktion – etwa im Hofburgareal sowie der nach-
barschaftlichen Repräsentationsgebäude – übernommen. Gesellschaftliche Identi-
fikation u.a. in Form städtebaulicher Strukturen, die bewahrt und präsentiert werden
- Habsburg konserviert ?
Tomislav Srnovic
Denkmäler und Erinnerung: Das Beispiel SchwarzenbergplatzWien hat vielleicht mehr als einen durchschnittlichen Anteil an Geschichte, und im
urbanen Raum wird dieses durch Denkmäler aller Art bedacht. Der Schwarzenberg-
platz ist ein wichtiges Beispiel wie die vielen Schichten dieser Geschichte, von der
Wiener Wasserversorgung bis zur ‚Befreiung‘ durch die sowjetische Armee, in den
Stadtraum eingewebt werden und dann nachträglich durch eine Lichtgestaltung der
heutigen Zeit inszeniert werden.
Gordon KRIWANEK
Kultur-Ghetto-KarlsplatzKarlsplatz wird mit dem Etikett eines ‚Kulturplatzes‘ zunehmend beworben und es
stellt tatsächlich eine Konzentration von kulturellen Institutionen dar. Die Frage wie
diese ‚Cluster‘ für die Stadtplanung und Stadtmarketing von Relevanz sein kann ist
noch offen, sowie die Frage nach der städtebaulichen Identität, ob der Karlsplatz wirk-
lich ein Platz ist, oder doch eher der ‚Resselpark‘ ist.
Ulla THAMM
Stadt & VersorgungDie Logistik städtischer Versorgungsinfrastruktur ist sowohl hygienisches, qualitati-
ves, aber auch raumplanerischer Maß einer Stadt. Auch im Hinblick auf Verkehrspla-
nung und Transportwege. Stadtbildprägende und heute denkmalgeschützte Relikte
wie etwa erhaltene Aquädukte werden durch die heutige Technologie und den Fort-
schritt weitgehend von der städtischen Oberfläche verbannt oder an möglichst peri-
pheren Standorten konzentriert. So finden wir hinter unseren täglich selbstverständ-
lichen Abläufen eine Vielzahl sichtbarer und unsichtbarer raumplanerischer kreativer
und innovativer Maßnahmen im komplexen und dynamischen Organismus ständig
wachsender Städte.
Simone GREGORIDES
Markt und Handel – am Beispiel des Wiener NaschmarktsIn allen Bereichen des Handels findet ein dynamischer Strukturwandel statt, der die
Standorte der Nahversorgung nachhaltig beeinflusst. Märkte, als gesellschaftliche
Treffpunkte, entstehen an frequenzstarken Lagen mit guter Verkehrsanbindung, die
Zulieferung und Entsorgung begünstigen. Seit dem 18. Jhdt. am Wienfluss gelegen
ein Ort für Verkaufsveranstaltungen und Umschlagplatz vor den Toren der Stadt ist
der Wiener Naschmarkt heute offizielle Sehenswürdigkeit Wiens. Das internationa-
le Angebot an Waren, die gesellschaftliche und kulturelle Durchmischung sowie das
vielfältige Gastronomieangebot der Marktmeile und der angrenzenden Quartiere wer-
den als urbane Qualität angenommen.
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Essays54
Jasmin SCHÖNHARDT
Stadterneuerung – am Beispiel „innere Stadterneuerung Planquadrat“Qualitätsvolle Stadterneuerung, die sich nicht ausschließlich auf substanzielle Ver-
besserungsmaßnahmen (bauliche Sanierung) beschränkt, sondern auch mit soziode-
mographischen, kulturellen, infrastrukturellen und ökologisch nachhaltigen Aspekten
entwickelt, gewährleistet den Stadtbewohnern urbane Wohn- und Lebensqualität. Po-
sitive Beispiele der sanften Stadterneuerung, durch Bürgerliche Eigeninitiativen her-
vorgerufen, befriedigen nicht nur die Bedürfnisse der unmittelbaren Nutzer urbaner
Räume, sondern wirken darüberhinaus identitätsstiftend und tragen auch häufig zur
nachhaltig positiven Entwicklung von Stadtquartieren bei.
Alexander BECKER
Künstliche Landschaften – Der Wienfluss als BeispielDer Wienfluss ist zwar nur ein kleiner Wasserlauf, aber als Stadt-Fluss gibt er nicht
nur der Stadt seinen Namen, sondern beeinflusst wesentlich die Stadtstruktur der
westlichen Stadtteile Wiens. Ähnlich wie die Donau, hat der Wienfluss auch früher
die Stadt öfter überschwemmt und die Regulierung am Ende des 19. Jahrhunderts,
zusammen mit der Teilüberwölbung, machte der Bau der Stadtbahn (jetzige U4) und
der Naschmarkt, sowie der Film ‚Der Dritte Mann‘ erst möglich.
Michael SCHNIEDER
Wienfluss – Regulierung, Verkehrs- und TransportwegErst mit der Regulierung des Wienflusses und seiner teilweisen Überwölbung am
Ende des 19. Jahrhunderts bekam der Fluss sein heutiges Gesicht in dem Wiener
Stadtbild. Die Regulierung bat sich damals an um die negativen Auswirkungen des
stark verschmutzten und überschwemmungsgefährdeten Flusses erst mal zu bändi-
gen. Danach aber boten sich zahlreiche Möglichkeiten die Stadt, mit Hilfe von Otto
Wagner, nach innen zu verdichten, eine neue ‚Waterfront‘ zu bauen und eine neue
hochleistungs-Verkehrstrasse zu bauen.
Valerie STRUNZ
Wiener Wohnbau der 1920er Jahre am Beispiel der Wohnbauten am GürtelDer Wohnbau der in Wien in den Jahren nach den ersten Weltkrieg stattgefunden hat
war durchaus einmalig in Europa, sowohl was die hoch gesteckten sozialen Ziele an-
geht als auch der architektonischen und freiraumplanerischen Qualität mit dem erum-
gesetzt wurde. Die Konzentration vieler neuer Bauprojekte entlang des Gürtels sollte
eine zweite Wiener Prachtstraße bilden.
Raphaela PLIEßNIG
Stadtmarketing – am Beispiel SchönbrunnDer zunehmende Wettbewerb um Städte und Regionen erfordert das Marketing, und
als ein Teilbereich davon, das Branding von Städten. Die Marketingstrategie, die Wien-
Tourismus in ausgewählten Märkten und für ausgewählte Zielgruppen anwendet, ist
ganzheitlich auf die bestmögliche Vermarktung und Positionierung Wiens als Leisu-
re- und Business-Destination ausgerichtet. In den letzten Jahren wurde deshalb von
WienTourismus eine Strategie entwickelt, das weltweite Destinationsmarketing noch
effizienter und koordinierter zu gestalten. Dadurch wird die Marktpräsenz Wiens im
jeweiligen Markt strategisch weiter optimiert.
Agnes DANIEL
Wohnbau heute: Nachnutzung von Industriearealen am Beispiel des KabelwerksHier ging es um den Umbau alter Industriegebiete im Allgemeinen, ins besondere aber
die Nachnutzung als Wohngebiete. Das Fallbeispiel welches näher behandelt wurde
war das Kabelwerk in Wien-Meidling, wo besonderes Augenmerk auf das Beteili-
gungsverfahren und den Umgang mit den Freiräumen gelegt wurde.
Emira DELALIC
Städtebau Alt-ErlaaDer Wohnbau Alt-Erlaa wurde nach dem Konzept einer grünen Stadt erbaut. Mehr als
3.000 Wohnungen über einem kommunizierenden Garagensystem mit rund 3.500 Stell-
plätzen, die ausschließlich unter den Bauwerken angeordnet sind. Dadurch bleiben
die stadtparkgroßen Freiräume von jeweils rund 180 m Breite zwischen den parabo-
lisch aufsteigenden und bis zum 14. Stock terrassierten Bauten völlig frei von jedem
Verkehr. Die drei bis zu 70 m hohen Wohnzeilen werden durch eine infrastrukturelle
Achse, einer „Mall“, verbunden, an der Geschäfte, Schule, Sporthalle, Kirche und Gas-
tronomie liegen.
Alexandra HÜTTHALER
Garten/Bau/Erwartungsland: In der Wiesen SüdDie zum Teil noch genutzten Gartenbaubetriebsflächen die im Schatten der Wohn-
türme von Alt-Erlaa im südlichen Wiener Stadtteil Liesing liegen, bieten viel Potential
für die weitere Stadtentwicklung bzw. für eine innere Verdichtung. Das Gebiet ist gut
mit der U-Bahn an das Stadtzentrum angebunden und bietet ideale Möglichkeiten für
die weitere Entwicklung von den Wohngebieten, die schon im Norden des Gebietes
gebaut wurden.
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Essays 55
Araminta PERLINGER
Wohnbau ‚Seite and Seite‘: Projekte der 1980er Jahre (Rob Krier) und der 2010 Jahre (Coop Himmelb(l)au) in Liesing
In dem engen Tal des Liesing-Flusses liegen zwei sehr unterschiedliche städtebauliche
Projekte der Stadt Wien: ein postmodernes Wohnbauprojekt, das versucht sich dezent
an die Maßstäblichkeit des Ortes anzupassen und ein vielfältiges Freiraumangebot
seiner Bewohner zu bieten, und ein Wohn- und Einkaufszentrum in einer alte Brauerei
Gelände.
Sarah GROSINGER
Gewerbearealentwicklung – am Beispiel LiesingDas Liesinger Industriegebiet ist Teil des Stadtentwicklungszielgebietes Liesing Mitte
und soll strukturell aufgewertet werden. Aufgelassene Fabriksareale sowie die Abwan-
derung von Betrieben und Arbeitsplätzen kann die zukünftige Entwicklung negativ
beeinflussen. Die verstärkte Vernetzung und Integration in den städtischen Umraum
und der Abbau der isolierten „Insellage“ des Industriegebiets ist ebenso im Fokus der
Stadtentwicklung wie auch eine verbesserte Gliederung der Stadtstruktur da auch in
Liesing Bereiche für Wohnen, Arbeiten und Freizeit nahe beieinander liegen.
Bogdan NEGREI
Entmilitarisierung der Großstadt – Kasernenleerstand oder NachnutzungDie Wiener Heeresliegenschaften wurden im Zuge der Entmilitarisierung und bis heu-
te häufig weiterhin vom Österreichischen Bundesheer genutzt. Etliche Objekte ste-
hen jedoch leer, einige wurden bereits neuen Nutzungen – vor allem dem Wohnbau
– zugeführt. In den nächsten Jahren werden 7 große Kasernenareale verkauft werden.
Diese Liegenschaften sind sehr begehrt da sie sich meist in sehr gut erschlossenen
Stadtgebieten mit intakter sozialer und verkehrstechnischer Infrastruktur befinden
und für einen ausgewogenen Nutzungsmix bestens eignen.
Anna RESCHL
Der Wienerwald: Vom Jagdgebiet der Habsburger zum BiosphärenreservatDie Geschichte der östlichen Ausläufer der Alpen ist vielfältig und prägt nicht nur die
Topografie und Klima der Stadt, sondern auch die Erholungsmöglichkeiten von Stadt
und Region. Die Rettung des Wienerwaldes vor dem Kahlschlag war das Ergebnis ei-
ner der ersten ‚Bürgerinitiativen‘ zum Umweltschutz und führte auch zur Etablierung
des Wiener Wald und Wiesen Gürtels in 1905. Das Biosphärenreservat wurde in 2005
eingerichtet.
S t a d t u t op i e n
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie58
Verortung der Utopien
Nr.1 Roland Kowarz: umweltbewusst wohnen & sportlich aktiv
Nr.2 Raphaela Pließnig: Fußfreiheit
Nr.3 Michael Schieder: Belebung Quadenstraßenviertel
Nr.4 Jasmin Schönhardt: Erholung +
Nr.5 Bogdan Negrei: Generationen Park
Nr.6 Araminta Perlinger: Badeteich Hirschstetten - Reloaded
Nr.7 Valerie Strunz: Mehr Licht und Luft für die Erzherzog-Karl-Str.
Nr.8 Alexander Becker: Ecotower
Nr.9 Caroline Nagl: Naschmarkt goes Reichsbrücke
Nr.10 Stefan Privasnik: Praterstraße 2.1
Nr.11 Nikolas Luka Samonig: Donaukanal
Nr.12 Ulla Thamm: Integrate! Naschmarkt.
Nr.13 Tomas Leszczynski: Wienfluss 21
Nr.14 Alexandra Hütthaler: Benutztes Grün in Wien
Nr.15 Gordon Kriwanek: (um)brüche
60
62
64
66
68
70
72
74
76
78
80
82
84
86
88
Nr.16 Tobias Frischmann: Bruno Pittermann Platz
Nr.17 Emira Delalic: Meidling - MeiD(l)ing
Nr.18 Anna Reschl: Higher Higher Higher
Nr.19 Agnes Daniel: Über dem Auto
Nr.20 Stefan Eder: Schloss City
Nr.21 Sofia Takats: Green Garage
Nr.22 Tomislav Srnovic: Green Gate
Nr.23 Rafaela Waxmann: In der Wiesen
Nr.24 David Josef Berger: Auf der Brachfläche ist was los!
Nr.25 Simone Gregorides: Die moderne Brachfläche
Nr.26 Gordana Perac: HPST
Nr.27 Balázs Vernes: initiative Green
Nr.28 Sarah Louise Grosinger: Changing Vienna - changing the World
Nr.29 Jacqueline Knoll: Gemeinsam aufblühen
90
92
94
96
98
100
102
104
106
108
110
112
114
116
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 59
Süßenbrunn
Liesing
KaisermühlenVienna Int. Center
Karlsplatz
Schönbrunn
8
24
16
1
6
11
2117
25
15
26
3
12
19
28
13
2
4
27
2014
29
9
5
10
18
22
7
23
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie60
Sportzentrum
Sportpunt Zeeland
Sportzentrum
Sportpunt Zeeland
Energieautarke Siedlung
Roland KowarzUmweltbewusst wohnen und sportlich aktiv1
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 61
Gesamtübersicht
Sportzentrum
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie62
Raphaela PließnigFußfreiheit
[Fußfreiheit]
Route: Donau City – SüßenbrunnGebiet: RautenwegGenerell Fußgängerunfreundlich passt nicht zum „fußfreundlichen“ WienKalte – unschöne Gegend attraktivieren
Wohngegend beleben!
Ansätze: Lynch – jetziges Raumgefühl
Gebiet der Veränderung!Wem gehört die Fläche?
Wie kann es genutzt werden?Wer profitiert davon?
Ansätze: Lynch – mögliches Raumgefühl
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 63
…DAS erwartet uns!
• Unfreundliche Gegend• Nicht belebt• Autogerecht – nicht Menschengerecht
• Wohin führt die Straße ?
• Anschließung eines bereits bestehenden Fußgängerbereiches
• Form der Vernetzung des Wohngebietes
• „Space of Change“ gehört einem Bauern– Ausbezahlung des Feldes
• Nutzung?– Gehweg Anschließung an Fußgängerbereich– Spielplatz Wohngegend– Bäckerei mit Cafe (Wiener Kaffeekultur)
• Bauer könnte davon profitieren Brot!
• Wer zieht Nutzen?– Bewohner beider Wohngebiete– Bauer– Landschaftsbild
Utopie ?!
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie64
Michael SchiederBelebung QuadenstraßenviertelNähere Umgebung
Die Baufläche aus der Luft
Ausbau des öffentlichen Nahverkehres
Intervallerhöhung von S-Bahn, Bussen Anbindung in andere Zentren des 22. Bezirkes Wiederinbetriebnahme der S-Bahn Haltestelle
Leben am Badeteich 3
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 65
Nutzung des Raumes I
Gemäßigter Übergang zu den vorhandenen Wohnstrukturen
Nutzung des Raumes II
Referenzbeispiel: Solaranlagen auf Ostdeutschen Plattenbauten
Referenzbeispiel: Gemeinschaftsdachgarten
Der Platz
Referenz: Zentraler Platz in einem Frankfurter Neubaugebiet
Nutzung des Zentralen Platzes
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie66
Jasmin SchönhardtErholung +
Graphische Darstellung des Raumgefühls
Eindrücke auf meiner Route: • einseitiges, weites Raumgefühl • Plattenbau wirkt erdrückend • großes Veränderungspotential • keine Versorgung • Zugang zum See nur über eine kleine Treppe
4
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 67
• Neue Arbeitsplätze, insbesondere für Bewohner • Citygefühl vermitteln ( Central Point ) • Zusammengehörigkeit zwischen Plattenbau und Einfamilienhäuser stärken • Soziale Einrichtungen ( Jugendzentrum, Kindergarten, Altersheim direkt am See) • Nachhaltiger Betrieb ( Solarenergie, nachwachsende Rohstoffe ) • Breiter Zugang zum See
Erholung vor der Wohnungstüre
• Radverleih • Nachtschwimmen - besonders für Arbeitstätige • Beachclub • ganzjährige Veranstaltungen - Christkindlmarkt, Eislaufen, Konzerte • Überdachte Sitzmöglichkeiten • Sportangebote
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie68
Bogdan NegreiGenerationen ParkRaumwerkstatt 3
Bogdan Negrei
gewählte Ort:
Hirschstettner Au-Park(Lageplan)
Raumwerkstatt 3
Bogdan Negrei
Charakter?
Raumwerkstatt 3
Bogdan Negrei
Wer wird es nutzen?
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 69
Raumwerkstatt 3
Bogdan Negrei
Was soll sich verändern?
Raumwerkstatt 3
Bogdan Negrei
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie70
Araminta PerlingerBadeteich Hirschstetten - Reloaded
Aufblasbarer Eisberg
Tretbootstation
Aufblasbarer Eisberg
Tretbootstation
Trampoline
Restaurant
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 71
Hallenbad
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie72
Valerie StrunzMehr Licht und Luft für die Erzherzog-Karl-Straße…die Erzherzog-Karl-Straße (Wien, 22.Bezirk)
Probleme • hohe Belastung der Umwelt
durch Verkehr • Lärmbelästigung, direkt an
der Südosttangente • Schwierigkeiten beim
vorankommen als Fußgänger (Umwege)
• künstlich angelegt, wenige Grünflächen eingeplant
Blick auf Unterführung für Kfz-Verkehr
Probleme
• bei Straßenbahn- und Busstation ist ein barrierefreies Passieren nicht gegeben
• enge und dunkle Räume verursachen ein beklemmendes Gefühl/Angst
Bus- und Straßenbahnstation
Probleme • extrem unübersichtlich
durch Sichtbarrieren • kaum Gastronomie,
keine Geschäftslokale
Zugang zu den Gleisen
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 73
Umgebung: Sportanlagen
• Rechts: Fußballplatz des FC Stadlau
• Links: Kletterhalle
Umgebung: Gewerbe, z.B. Hornbach
Grundriss
Ein kleiner Blick in die Zukunft?!
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie74
Alexander BeckerEcotower
Auswahl und Ankauf eines freien Baugrundstückes im Bereich der UNO City Absprache mit der Stadt Wien um die Auswahl des finalen Bauprojektes
Phase 1
Phase 2 Vorlage der Baupläne mit 2 verschiedenen Varianten der Raumnutzung Variante 1: •Begrünung des restlichen Baugebietes bis hin zur Donau •Parkartiges Gelände dient der Vereinigung von Arbeit und Erholung
Variante 2: • Restliches Baugebiet wird als Vorplatz genutzt •Teilweise Begrünung dient als Beschattung/Sichtschutz Beide Pläne setzten eine direkte Bahnstation am Eco Tower voraus. Schwerpunkt liegt im Nutzen des ÖV, Nur Lieferverkehr zugelassen
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 75
Phase 2 Vorlage der Baupläne mit 2 verschiedenen Varianten der Raumnutzung Variante 1: •Begrünung des restlichen Baugebietes bis hin zur Donau •Parkartiges Gelände dient der Vereinigung von Arbeit und Erholung
Variante 2: • Restliches Baugebiet wird als Vorplatz genutzt •Teilweise Begrünung dient als Beschattung/Sichtschutz Beide Pläne setzten eine direkte Bahnstation am Eco Tower voraus. Schwerpunkt liegt im Nutzen des ÖV, Nur Lieferverkehr zugelassen
Phase 2 Vorlage der Baupläne mit 2 verschiedenen Varianten der Raumnutzung Variante 1: •Begrünung des restlichen Baugebietes bis hin zur Donau •Parkartiges Gelände dient der Vereinigung von Arbeit und Erholung
Variante 2: • Restliches Baugebiet wird als Vorplatz genutzt •Teilweise Begrünung dient als Beschattung/Sichtschutz Beide Pläne setzten eine direkte Bahnstation am Eco Tower voraus. Schwerpunkt liegt im Nutzen des ÖV, Nur Lieferverkehr zugelassen
Features
• Wasserversorgung durch aufbereitetes Regen und Schmutzwasser • Stromversorgung großteils über Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach möglich •Wärme wird größtenteils von einer hauseigenen Biogasanlage erzeugt • Bepflanzungen auf den Balkonen bieten Schutz vor Hitze, Kälte und Wind •Große Fensterflächen bieten maximale Sonneneinstrahlung -> passive Wärme •Riesige subterrane Hallen mit direkter Sonneneinstrahlung bieten weitere Nutzflächen
Features
• Wasserversorgung durch aufbereitetes Regen und Schmutzwasser • Stromversorgung großteils über Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach möglich •Wärme wird größtenteils von einer hauseigenen Biogasanlage erzeugt • Bepflanzungen auf den Balkonen bieten Schutz vor Hitze, Kälte und Wind •Große Fensterflächen bieten maximale Sonneneinstrahlung -> passive Wärme •Riesige subterrane Hallen mit direkter Sonneneinstrahlung bieten weitere Nutzflächen
Raumnutzen
• Abweichung von grauen Stadtbild zu Wohnen in der Natur
• Aufwertung/Attraktivitätssteigerung des Gebietes Donaucity
• Riesige Grünanlage als Kontrast zu puristischen Bürogebäuden
• Arbeit und Entspannung
Raumnutzen
• Abweichung von grauen Stadtbild zu Wohnen in der Natur
• Aufwertung/Attraktivitätssteigerung des Gebietes Donaucity
• Riesige Grünanlage als Kontrast zu puristischen Bürogebäuden
• Arbeit und Entspannung
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie76
6 Fahrbahnspuren
Getrennter Geh- und Radweg auf jeweils beiden Unterführungen
5m 5m
unwohles Gefühl düster
kaum genutzt
dreckig
kann schöne Aussicht kaum genießen
Angst am Abend
Caroline NaglNaschmarkt goes Reichsbrücke9
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 77
Zielgruppe RadfahrerInnen
„History Wall“ über Radsport
Vorteile
Belebung/ Aufwertung des Raums
Zentraler Ort/ TreffpunktZentraler Ort/ TreffpunktZentraler Ort/ TreffpunktZentraler Ort/ TreffpunktZentraler Ort/ TreffpunktHöhere LebensqualitätHöhere LebensqualitätHöhere Lebensqualität
Besitzer Verkaufsstände würden sich um Sauberkeit bemühen
Keine direkten Anwohner, die Lärm stören könnte
Belebung/ Aufwertung des RaumsBelebung/ Aufwertung des RaumsBelebung/ Aufwertung des RaumsBelebung/ Aufwertung des RaumsAusblick wird besser wahrgenommen
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie78
Stefan PrivasnikPraterstraße 2.1
PRTATERSTRAßE
DONAUKANAL
STADTERWEITERUNGSGEBIETNORDBAHNHOF+ ca. 10 000 WOHNUNGEN+ ca. 20 000 ARBEITSPLÄTZE
PRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
LAGEPLANPRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
PRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
PRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 79
PRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
NEGATIV
MITTELSTREIFEN
PLATZSITUATIONEN
DOMINANTE VERKEHR
SCHUTZWEGE
NEUTRAL
BREITER GEHWEG
BEPFLANZUNG
PRATERSTRAßE 2.1
RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
LEGENDE
RADWEG
GRÜNSTREIFEN
BAUM
HECKE
SCHUTZWEG FUßGÄNGER
SCHUTZWEG FAHRRAD
BRUNNEN
SITZECKEN
PRATERSTRAßE 2.1RAUMWERKSTATTSTEFAN PRIVASNIK0626006
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie80
Nikolas Luka SamonigDonaukanal
∗ Attraktivierung des Donaukanals durch nicht konsumgebundene Aufenthaltsmöglichkeiten sowie eines großen Angebots an kulturellen und gastronomischen Einrichtungen.
∗ Schaffung einer Erholungs- und Erlebniszone im Zentrum Wiens
Ziel
∗ Anschaffung von Containern mit saisonal unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten
∗ Anschaffung von Hausbooten, s.g. “Floating Homes” ∗ Bepflasterung des Abschnitts ∗ Aufschüttung eines Strandes ∗ Begrünung ∗ Anschaffung von öffentlichen Sitzgelegenheiten ∗ Ansiedelung von Kultur, Gastronomie etc. (u.a. via Schiffe) ∗ Rampen auf die Marienbrücke ∗ Errichtung eines Boardwalks, sowie eines Steges ∗ Klappbrücken für Fußgänger und Radfahrer
Maßnahmen
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 81
Nutzungsvorschlag Container
Container sind äußerst praktisch: sie sind billig, en masse verfügbar und flexibel einsetzbar. Folglich sind sie auch für andere Nutzungen als den Transport prädestiniert.
Am Donaukanal würden die Container, die sich im Eigentum der Stadt Wien befänden, saisonal an Interessenten vermietet, die diese dann wirtschaftlich nutzen können. Dies könnte Kombinationen wie z.B. einen Eissalon im Sommer und ein kleines Geschäft im Winter hervorbringen
Nutzungsvorschlag “Floating Homes” Homes”
Floating Homes sind auf Flößen errichtete Häuser, die direkt auf dem Wasser schwimmen.
…oder als Hotel: “Wohnen im Fluss” für jene, denen ein konventionelles Hotel zu langweilig ist. Je nach größe könnte ein Floating Home ca. zwischen einem und drei vermietbaren Zimmern (mit geteilten sanitären und wohnlichen Anlagen) bieten.
Diese sind vielfältig verwendbar, so z.B. auch als Büro für KMU…
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie82
Ulla ThammIntegrate! Naschmarkt.Bereich zwischen Schleifmühlgasse + Kettenbrückengasse
Projekt Integrate!Naschmarkt. besteht aus drei Teilen:
1 bauliche Maßnahmen (Verbauung U-Bahntrasse,
barrierefreier Zugang von der Rechten Wienzeile Frühjahr 2012)
Ziele von Integrate!Naschmarkt. • freien und öffentlichen Raum im dicht verbauten Stadtgebiet verwerten • BürgerInnen und NutzerInnen beteiligen um Identifikation mit dem Projekt zu schaffen und Nachhaltigkeit des Projekts zu garantieren • minimaler Kostenaufwand • kulturelle Vielfalt im innerstädtischen Bereich stärken
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 83
Projekt Integrate!Naschmarkt. besteht aus drei Teilen:
2 BürgerInnenbeteiligung beim Konzept der Raumverwertung (2-tägiger Workshop im Sommer 2012, Wettbewerb für die optische Gestaltung der Marktwände) Raum frei von Konsumzwang soll geschaffen werden
Projekt Integrate!Naschmarkt. besteht aus drei Teilen:
3 Marktamt wird im Rahmen der Naschmarkt-Sanierung übersiedelt und übernimmt daher Funktion als Interkulturelles Zentrum (Träger: Stadt Wien)
Projekt Integrate!Naschmarkt. besteht aus drei Teilen:
3 Marktamt wird im Rahmen der Naschmarkt-Sanierung übersiedelt und übernimmt daher Funktion als Interkulturelles Zentrum (Träger: Stadt Wien)
• ehem. Marktamt kann für interkulturelle Veranstaltungen verwendet werden • Veranstaltungen jeder Art sind willkommen: Kochkursen, Sport, Sprachkurse oder Nachhilfe • Raum kann kostenfrei angemietet werden (nur Reinigungskosten müssen erstattet werden) • Bedingung: Interkulturalität des Naschmarkts muss gefördert werden, Veranstaltungen müssen mit von und für Leute des Naschmarkts und Umgebung sein
Interkulturelles Zentrum
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie84
„Entstellung“ des Wienflusses durch Regulierung und Einbettung
In einen Betonkanal –
Die traurige Realität
• Der Wienfluss, welcher immerhin Namensgeber der Stadt Wien, zieht sich nach seiner Regulierung wie eine Narbe aus Beton durch die Stadt und zerstört damit besonders im Bereich zwischen Schloß Schöbrunn und Naschmarkt das Stadtbild
• Die angrenzenden Bezirke sind sehr dicht bebaut und bieten kaum Grünflächen oder sonstige Naherholungsgebiete
• Die linke und rechte Wienzeile sind die Hauptverkehrsader zwischen der Innenstadt und Schönbrunn, ist aber auf Grund des starken Verkehrsaufkommens unattraktiv für Fußgänger und Fahrradfahrer
• Der wenig ausgelastete Parkplatz am westlichen Ende des Naschmarkts stellt eine große kaum benutzte Fläche dar
• Das Niveau des Wienflusses wird zweistufig um mehrere Meter erhöht, wobei das Wasser in einem angelegten Flussbett platz finden würde siehe Querschnitte
1. Ursprüngliches Flussbett des regulierten Wienflusses
2. Links: wird das Flussbett über das Niveau des U-Bahnschachtes gebracht, entsteht eine große nutzbare Fläche Unten: Tiefere Stufe des Flusses, bei dem die entstandenen Flächen unterschiedlich gestaltet werden können
zusätzlicher unterirdischer Kanal zur Regulierung bei größeren Wassermengen
verschlossener U-Bahnschacht
Altes und neues Flussbett
• Die neuentstandene „Uferpromenade“ kann durch diverse Grünanlagen, Wasser- und Lichtspiele, Gebäude, Brunnen, Querungsmöglichkeiten usw. Menschen zum Durchqueren und Verweilen einladen siehe Beispiele im Querschnitt
• Dabei kann es auch verschiedene Variationen geben, was den Zugang betrifft siehe Beispiele im Querschnitt
Beispiel 1: Flacher Zugang vom Straßenniveau via Stufen; fixierte Steine als Querungsmöglichkeit
Beispiel 2: Zugang über Treppen; Brücke als Quereungsmöglichkeit
Da sich die U-Bahn nun auf einem Niveau mit dem Ufer befindet, könnte man durch Durchbrüche bei den Haltestellen Margareten- Gürtel und Pilgramgasse Zugänge schaffen ohne dabei den Umweg über den eigentlichen Ausgang nehmen zumüssen Weitere Beispiele im 3D-Model:
Beispiel 1: Treppen als Zugang mit möglichem Gebäude und Steinplatten als Querungsmöglichkeit, sowie als Plattform für beispielsweise Skulpturen oder Kunst- objekte
Tomas LeszczynskiWienfluss 2113
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 85
4. Visualisierung des möglichen Endresultats
Mögliche Verschönerung bzw. möglicher Ausbau am Beispiel des Parkplatzes: Verkleinerung der Parkplatzflächen und Ersetzung durch Grünflächen Und Fußwege mit Anbindung An die U-Bahnstation. Grünflächen könnten an den Ernst-Arnold-Park an- Geschlossen werden, welcher Durch die Überbauung des U- Bahnschachtes verbreitert wird. Rampen oder könnten den Wienfluss an die Ebene des Neuen Parks anbinden.
Ernst-Arnold-Park
Mögliche Rampen
Verbreiterung des Ernst-Arnold-Parks
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie86
Alexandra HütthalerGenutztes Grün in Wien
Margareten
„.... Zur Erhöhung des Grünanteils im Bezirk werden im Zuge der "Pflasterritzenvegetation" Pflanzensamen in den Fugen zwischen Pflastersteinen ausgebracht....“
Auszug des Artikels „Aus Margaretens Fugen soll es wuchern“ im Juli 2007 Gegenwart
- Leere, ungenützte Fläche
- Vereinzelt Bäume
Positives
- sehr „Ästhetischer“
Rad- und Gehweg
- direkt neben U-Station
- eine Parkbank
- muss nicht gepflegt
werden
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 87
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie88
Gordon Kriwanek (um)brüche15
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 89
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie90
Tobias FrischmannBruno Pittermann Platz
Angestrebte Nutzungen
Treffpunkt
„Pausenraum“ Verbindungsplatz zwischen den Bezirken
Identifikationsraum
Maßnahmen
Ausdifferenzierung eines Wegenetzes nachnatürlichen Verläufen
Errichtung eines Gastronomie-Containers
Schaffung von Plateaus und Sitzmöglichkeiten
?
??
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 91
back
back
back ba
ckback
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie92
Agnes DanielMeidling - MeiD(l)ing
Meidlinger Platzl –Schaffung einer Ruheoase mitten in der Stadt
Verwendete Elemente
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 93
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie94
Anna ReschlHigher Higher Higher
Linie U4
niewelt-architecture.de
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 95
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie96
Emira DelalicÜber dem Auto
„Rückblick“
• 13.Bezirk ( Schönbrunner Schloßstr./ Grünbergstr.) • ~ 80m x 145m = ~ 11600m² • Definiert durch den ruhenden Verkehr • Raum ist offen und künstlich und menschenleer • Zu viel Beton • Alles eingezäunt, Gefühl von Beklemmung • Viel zu grau und eintönig • Unattraktiv • soll nur den einen Nutzen erfüllen – viel Platz ungenutzt • Passt nicht in die Umgebung
„Platzteilung“
• die Idee: Menschen und Autos teilen sich den
Platz!! • die 11.600m² große Fläche soll belebter sein
und zum längeren Aufenthalt einladen • „Parkplätze“ für Menschen und Autos • 94 Autos (+ 14 Busse) haben Platz
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 97
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie98
Stefan Eder
Link zum Video: http:\\www.vimeo.com/38871974
Schloss City20
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 99
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie100
Sofia TakatsGreen Garage
Wo? Umgebung Schloss Schönbrunn
Wo? Umgebung Schloss Schönbrunn
Wo? Umgebung Schloss Schönbrunn Was? Green Garage vor dem Schloss Schönbrunn
Die Fläche zwischen dem Schlosspark und dem Auer-Welsbach-Park wird zurzeit zum Tennis spielen, offenem parken oder nur zum durchfahren genutzt. Das soll auch so bleiben.
Die Idee ist es diesen Raum schöner zu gestalten, indem er sich seiner meist grüner Umgebung anpassen soll. Da auch viele Turisten diesen Ort besuchen, soll er auch representativ, einladend wirken. Nicht so kalt, wie bis jetzt
Was? Green Garage vor dem Schloss Schönbrunn
Die Fläche zwischen dem Schlosspark und dem Auer-Welsbach-Park wird zurzeit zum Tennis spielen, offenem parken oder nur zum durchfahren genutzt. Das soll auch so bleiben.
Die Idee ist es diesen Raum schöner zu gestalten, indem er sich seiner meist grüner Umgebung anpassen soll. Da auch viele Turisten diesen Ort besuchen, soll er auch representativ, einladend wirken. Nicht so kalt, wie bis jetzt
Was? Green Garage vor dem Schloss Schönbrunn
Die Fläche zwischen dem Schlosspark und dem Auer-Welsbach-Park wird zurzeit zum Tennis spielen, offenem parken oder nur zum durchfahren genutzt. Das soll auch so bleiben.
Die Idee ist es diesen Raum schöner zu gestalten, indem er sich seiner meist grüner Umgebung anpassen soll. Da auch viele Turisten diesen Ort besuchen, soll er auch representativ, einladend wirken. Nicht so kalt, wie bis jetzt
Was? Green Garage vor dem Schloss Schönbrunn
Die Fläche zwischen dem Schlosspark und dem Auer-Welsbach-Park wird zurzeit zum Tennis spielen, offenem parken oder nur zum durchfahren genutzt. Das soll auch so bleiben.
Die Idee ist es diesen Raum schöner zu gestalten, indem er sich seiner meist grüner Umgebung anpassen soll. Da auch viele Turisten diesen Ort besuchen, soll er auch representativ, einladend wirken. Nicht so kalt, wie bis jetzt
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 101
Visualisierung 1
Es soll ein Parhaus entstehen, der die zwei Parks vebindet und trotzdem im grünen verschwindet.
Zwei bis drei Geschosse soll es hoch sein, damit es nicht zu dominant ist aber das man trotzdem vom Dach aus auf das Schloss Schönbrunn sieht.
Durch Treppen dem Dach entlang oder durch den Aufzug im Parkhaus soll man auf die Dachterrassen gelangen, wo man den Ausblick genießen kann oder in eine Lounge einen Kafe trinken kann.
Visualisierung 1
Es soll ein Parhaus entstehen, der die zwei Parks vebindet und trotzdem im grünen verschwindet.
Zwei bis drei Geschosse soll es hoch sein, damit es nicht zu dominant ist aber das man trotzdem vom Dach aus auf das Schloss Schönbrunn sieht.
Durch Treppen dem Dach entlang oder durch den Aufzug im Parkhaus soll man auf die Dachterrassen gelangen, wo man den Ausblick genießen kann oder in eine Lounge einen Kafe trinken kann.
Visualisierung 2, 3
Diese Visualisierungen soll die gleiche funktion haben : die Parks zu vebinden und trotdem viele Parkmöglichkeiten zu schaffen.
Visualisierung 2, 3
Diese Visualisierungen soll die gleiche funktion haben : die Parks zu vebinden und trotdem viele Parkmöglichkeiten zu schaffen. Dach
Graß oder Blumen sollen je nach Jahreszeit das Dach schmücken.
Um genügend Licht im Parhaus zu haben sollen kleine oder grössere Fenster un der Oberfäche entstehen.
Dach
Graß oder Blumen sollen je nach Jahreszeit das Dach schmücken.
Um genügend Licht im Parhaus zu haben sollen kleine oder grössere Fenster un der Oberfäche entstehen.
Lounge mit Ausblick
Lounge mit Ausblick
Lounge mit Ausblick
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie102
Tomislav SrnovicGreen Gate
Ansicht Schöpfwerk auf Green Gate Ansicht Schöpfwerk auf Green Gate Ansicht Schöpfwerk auf Green Gate Ansicht Schöpfwerk auf Green Gate Grünfläche
Schöpfwerk
Kabelwerk Green Gate
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 103
Green Gate Green Gate
Green Gate Green Gate
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie104
Rafaela WaxmannIn der WiesenWO
• Alterlaa
In der Wiesen 2
WO
• In der Wiesen
In der Wiesen 3
Alterlaa
Erlaaer Straße WAS
• Erweitertes Therapiezentrum Hippotherapie
• Wohnmöglichkeit für
– Therapeuten
– Familien
In der Wiesen 4
WAS
• Erweitertes Therapiezentrum Hippotherapie
• Wohnmöglichkeit für
– Therapeuten
– Familien
In der Wiesen 4
WAS
• Erweitertes Therapiezentrum Hippotherapie
• Wohnmöglichkeit für
– Therapeuten
– Familien
In der Wiesen 4
WAS
• Erweitertes Therapiezentrum Hippotherapie
• Wohnmöglichkeit für
– Therapeuten
– Familien
In der Wiesen 4
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 105
WARUM
In der Wiesen 6
WARUM
In der Wiesen 5
Ruhige Lage
Entspannung
Zusammenarbeit mit Kinderhospiz im 10. (Entfernung: 6 km)
Nahe dem Stadtzentrum
Wohnen
Gedanke Alterlaa- Nicht mehr nur der Wohnpark
Kraft tanken
Super Verkehrsanbindung
Arbeitsstätte
&
Therapiezentrum perfekt ergänzend (Ergotherapie, Elektrotherapie, Wassergymnastik,…)
EU Förderung
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie106
David Josef Berger Auf der Brachfläche ist was los!AR
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Referenz: Neugestaltung Meidlinger Platzl
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 107
DER
PARK
Referenz: Rudolf Bednar Park „G
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Bike and Ride Anlagen bei den U-Bahn Stationen für die Bewohner, die mit dem Rad zur U-Bahn fahren.
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Quelle: http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/zielgebiete/liesing-mitte/
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie108
Simone GregoridesDie moderne Brachfläche
„Brachfläche“ südlich von Alterlaa
Gebiet zwischen der „Erlaaer – Straße“, der
„Anton – Baumgartner – Straße“ & der Linie
U6 zwischen den Stationen „Alterlaa“ und
„Erlaaer – Straße“
Bau einer Wohnhausanlage mit Nahversorgung
Weitflächiges, ebenes & unbebautes Areal
Natürliches Areal: ist ein offener Raum ohne Barrieren
Neuer Lebensraum für Menschen (vgl. Wohnpark
Alterlaa)
Beitrag zur Stadtweiterentwicklung Wiens – sinnvolle
Nutzung
P
Geplantes Vorhaben (= Wohnhausanlage)
Geplante Grünflächen
Öffentlicher Verkehr (vorhandene U – Bahnstationen, Bushaltestellen)
Geplante, neue Wege
Geplante, neue Bushaltestelle
P Geplante, neue Parkfläche
Teil der Brachfläche für Grünflächen unbebaut lassen
Im Erdgeschoss eine Nahversorgung einplanen – zusätzliches Angebot steigert die Attraktivität
Gemeinsame Freizeiteinrichtungen (Sporthallen, Saunen …); an den Dächern möglicherweise Solarzellen
Ausbau des Infrastrukturnetzes – Hinzufügen einer zusätzlichen Bushaltestelle (an Erlaaer Straße)
Aufmerksamkeit auf öffentlichen Verkehr lenken – Errichtung angemessener Rad- und Fußwege
Errichtung einer Parkfläche
Anbindung der Wohnhausanlage an das Straßennetz
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 109
Wohnhausanlage
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Form der Wohnhausanlage Parkanlage oder Spielplatz
Parkfläche Bushaltestelle Wege
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie110
Der Standort Gordana PeracHPST
Das Modell des HPST Das Ziel: •Schutz und Zuflucht für Kinder zwischen 13 und 19 Jahren •Hilfe für Mobbingopfer und Kinder mit schwierigen Familienverhältnissen •Alkohol- und Drogenszene vermeiden
•Schulabbrecher bekommen eine zweite Chance
•Stressfreie Zone
Der Standort
Die Erlaaer Straße Die Erlaaer Straße
Die Umgebung
Legende: Wohnflächen Arbeitsflächen
Markanter Verkehrspunkt
Standort
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Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 111
Das Modell des HPST
Die Erlaaer Straße
Die Vorteile
Erholungsgebiet: Schlosspark
Arbeitsmöglichkeit
Therapie- zentrum
Aufwertung des Gebietes
Gute Erreichbarkeit
Das HPST
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie112
KONZEPT
Solarbetriebenes Spiegelsystem für natürliches Licht solange die Sonne am Himmel steht. Mittelstreifen mit Grünfläche um den inneren Raum eine entspannte Atmosphäre zu geben. Da es eine alte Holzlagerhalle kann man das Eames Konzept anwenden.
PHASE 1 2012 - 2014
Aufkauf erster leer stehender Lagerhallen und Umbau in eine vorerst alternative und anspruchsvollere Bürogegend. Wichtige Konzepte: Nachhaltigkeit und Erneuerung
Vorbild: Das Eames Haus in Los Angeles.
Erste Phase der Wandlung: Image und Konzept als ganz wichtige Leitfäden und als repräsentativer erster Schritt.
PHASE 1 2012 - 2014
Aufkauf erster leer stehender Lagerhallen und Umbau in eine vorerst alternative und anspruchsvollere Bürogegend. Wichtige Konzepte: Nachhaltigkeit und Erneuerung
Vorbild: Das Eames Haus in Los Angeles.
Erste Phase der Wandlung: Image und Konzept als ganz wichtige Leitfäden und als repräsentativer erster Schritt.
PHASE 1 2012 - 2014
Aufkauf erster leer stehender Lagerhallen und Umbau in eine vorerst alternative und anspruchsvollere Bürogegend. Wichtige Konzepte: Nachhaltigkeit und Erneuerung
Vorbild: Das Eames Haus in Los Angeles.
Erste Phase der Wandlung: Image und Konzept als ganz wichtige Leitfäden und als repräsentativer erster Schritt.
PHASE 1 2012 - 2014
Aufkauf erster leer stehender Lagerhallen und Umbau in eine vorerst alternative und anspruchsvollere Bürogegend. Wichtige Konzepte: Nachhaltigkeit und Erneuerung
Vorbild: Das Eames Haus in Los Angeles.
Erste Phase der Wandlung: Image und Konzept als ganz wichtige Leitfäden und als repräsentativer erster Schritt.
UMBAU DER MÜHLBAUER HOLZ HALLE Aushängeschild des Projektes.
Wiederverwertung und Resource-Bewusstsein definieren das Projekt.
20 fast identische 166m² Büroräume innerhalb der Lagerhalle größere Räume können durch das entfernen der Wände erschaffen werden. Verwendet werden Hauptsächlich Recycelte Materialien, werden Restgläser zur Ausführung der Fenster verwendet. Materialien, werden Restgläser zur Ausführung der Fenster verwendet.
27 Balázs Vernesinitiative Green
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 113
PARKANLAGE/ERHOLUNGSGEBIET Neuerfindung des Raumes durch Erschaffung einer natürlichen Umgebung nach Beispielen wie Wienerberg oder Donaupark.
Die Fläche wird in eine naturorientierte Grünfläche umgewandelt und wird sie in die kommenden Phasen die Lagerhalle umrunden. So dass die Objekte in der „Natur“ stehen.
PHASE 2 2014 - 2016
Weiterer Ankauf von Lagerhallen und alten Betriebsflächen zur Neufindung dieser und Ungestaltung ohne aufwendigen Abriss und Aufbau.
PHASE 2 2014 - 2016
Weiterer Ankauf von Lagerhallen und alten Betriebsflächen zur Neufindung dieser und Ungestaltung ohne aufwendigen Abriss und Aufbau.
NEUER RAUM Nach der Ausführung der Phase 1, wird der Raum erweitert. Grün kennzeichnet die Grünfläche. Blau die Bürofläche. Rot die eventuell erste Wohnfläche in dem neu erschaffenen Raum.
UND DANN?
Die Idee der Erschaffung dieses Raumes war die Wiederverwertung auch der von Menschen erschaffenen Strukturen durch die Umwandlung in umweltfreundliche und effiziente Lösungen. Dies kann vor allem in diesem Gebiet, je nachdem wie sehr die Strukturen dort überflüssig werden, weiter geführt werden. Wiederentdecken und altes neu Erfinden und definieren. Wiederentdecken und altes neu Erfinden und definieren.
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie114
Fotovoltaik + Unerschöpflicher Energiespender + Umweltfreundlich + Kostensparend + Finanzierungs-Förderung
Teuer in der Anschaffung Amortisiert sich erst in 10 Jahren
l kUnerschöpflicher Energiespender
wien.gv.at/umweltgut Solarpotenzialkataster Flächen für die die Strahlungsenergie 900
KWh/m² und Jahr übersteigt 2 Kategorien:
◦ Gut geeignet (900 bis 1100 KWh/m² und Jahr) ◦ Sehr gut geeignet (> 1100 KWh/m² und Jahr)
wien.gv.at/umweltgut
Quelle: http://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?ThemePage=9
Regenwassernutzung + Kostengünstig + Umweltschonend + Finanzierungs-Förderung
Beschränkter Verwendungsbereich Benötigt viel Platz zur Speicherung
Regenwassernutzung
Sarah Louise GrosingerChanging Vienna - changing the world
28
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 115
Erzielen von „Goodwill-Effekten“ Erwähnung als nachhaltige Firmen in diversen
Zeitschriften usw. EMAS/ISO-Zertifizierung
Erzielen von „Goodwill-Effekten“
Solaranlage ◦ Förderungsgelder in Höhe von bis zu 30 % der
Investitionskosten
Regenwasseranlage ◦ Wien: leider keine Förderungsmöglichkeiten ◦ Andere Bundesländer: bis zu 20 % der
Errichtungskosten
Solaranlage
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 Stadtutopie116
Wohngebiet
Zusammenarbeit mit Montessori-Kinderhaus möglich
ORT, DER VERÄNDERT WERDEN SOLL
RAUMANALYSE direkt neben Industriegelände Liesing
heruntergekommen
unwohles Gefühl
Raum für Begegnung mit anderen fehlt
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Gemeinschafts- bereich
Bereich mit den Beeten
Waldbereich
Jaqueline KnollGemeinsam aufblühen29
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012Stadtutopie 117
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Raum für…
soziales Miteinander
Interkulturalität
Naturerfahrungen
Gemeinschaft
Eigeninitiative
Revitalisierung und Aktivierung des Stadtteils
Kommunikations- und Interaktionsprozesse
Begegnung
Po r t r a i t s
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012120
Bogdan NegreiCaroline NaglTomas LeszczynskiGordon KriwanekRoland Kowarz
Jaqueline KnollAlexandra HütthalerSarah Louise GrosingerSimone GregoridesTobias Frischmann
Stefan EderEmira DelalicAgnes DanielDavid BergerAlexander Becker
Raumwerkstatt WS 2011 / 2012 121
Araminta Perlinger
Rafaela WaxmannUlla Thamm
Valerie StrunzTomislav Srnovic
Balázs VernesSofia Takats
Jasmin SchönhardtMichael SchiederLuka Samonig
Anna ReschlStefan PrivasnikRaphaela PließnigGordana Perac