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© astra 2015 1
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Rauchfrei-Programme in beruflichen Schulen und Betrieben des Gesundheitswesens
Sabine Scheifhacken, DNRfK e.V. Berlin
Ines Schweizer, Hochschule Esslingen
13. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
Symposium II: Beratungskompetenz für Pflegeberufe und Betriebliches Gesundheitsmanagement
© astra 2015 2
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Das Modellprojekt astra wird im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
durchgeführt und finanziert.
ProjektleiterInnen und -mitarbeiterinnen:
• Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann (HE): keine Interessenskonflikte
• Dr. Anneke Bühler (IFT): Finanzierung eines anderen Forschungsprojekts durch Pfizer, Inc. (2012-2013), Beratungshonorar AbbVie 2015
• Christa Rustler (DNRfK): keine Interessenskonflikte
• Sabine Scheifhacken (DNRfK): keine Interessenskonflikte
• Ines Schweizer (HE): keine Interessenskonflikte
• Katrin Schulze (IFT): keine Interessenskonflikte
Conflict of Interest
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Sabine Scheifhacken
Sabine Scheifhacken
Ines Schweizer
Agenda
Herzlich Willkommen
16.00-16:30 Uhr
astra-Implementierung - Ausblick
Gesundheits- und Beratungskompetenz in der Pflege
astra-Programm: Module
Ines Schweizer Ausgangssituation und Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
© astra 2015 4
Mittwoch, 02. Dezember 2015
WHO-Generaldirektorin: Nurses can make a difference
Pflegende genießen ein hohes Maß an Vertrauen der Öffentlichkeit.
Pflegenden übernehmen wichtige Aufgaben in Gesundheitsbildung
und Förderung gesunder Lebensweisen.
Pflegende haben sehr viele Möglichkeiten, eine große Rolle bei der
Reduktion des Tabakkonsums zu spielen
Bedenkt man aber, dass ein Großteil der Pflegenden selbst rauchen,
stellen sie selbst eine wichtige Zielgruppe dar.
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gro Harlem Brundtland, WH0 Director-General,
International Council of Nurses Centennial Conference London, 1999
WHO’s Vision for Health
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
25% 31%
41% 42% 50% 49%
78%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Bevölkerung Krankenpflegeallgemein
HelferInnenallgemein
Altenpflegeallgemein
AuszubildendePflege
allgemein
Krankenpflegeastra (n=395)
Altenpflegeastra (n=46)
Quellen: Gesamtbevölkerung: Mikrozensus 2013
Beschäftigte allgemein: Mikrozensus 2009 & 2013 Auszubildende allgemein: : 42-55% Kolleck, 2004; Hirsch, Voigt, Gerlach, Kugler & Bergmann 2010; Lindemann, Kugler & Klewer, 2011
RaucherInnenanteile in Deutschland
© astra 2015 6
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Die wichtigsten Gründe für den Tabakkonsum in der Pflege
0%
7%
11%
17%
22%
24%
28%
28%
32%
54%
2%
8%
12%
20%
28%
49%
29%
29%
30%
53%
Sicherheitsgefühl
Unzufriedenheit
körperliche Belastungen
Belohnung
Zeit mit den Kollegen
Rückzugsmöglichkeit
ohne Grund
psychische Belastungen
weil es schmeckt
Genuss
Auszubildende
Beschäftigte
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
Vitzthum 2011
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Wahrnehmung der sozialen Norm (T0)
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
N = 440 astra, 2014
65,0% 57,2%
78,0%
62,0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
Akzeptanz Schule Akzeptanz Praxis
Nichtraucher Raucher
T0: Rauchen ist an der Pflegeschule und in der Praxiseinrichtung akzeptiert.
© astra 2015 8
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
N=215 RaucherInnen
PATRES, 2014
Veränderung ist durch Maßnahmen möglich, ihre Inanspruchnahme nicht selbstverständlich.
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Reduktion des Tabakkonsums im Setting Pflegeausbildung
• Die Lebenswelten Schule und Betrieb sind ideale Settings für die
Tabakprävention und Rauchstoppangebote
• Hier werden Zielgruppen erreicht, die sonst Angebote seltener in
Anspruch nehmen würden (Junge Menschen, Männer)
• Rauchfördernde Rituale werden identifiziert, die MitarbeiterInnen
sensibilisiert und Rahmenbedingungen können gezielt verändert
werden, z.B.: Gesundheitsfördernde Pausen und Rückzugsmöglichkeiten
Individuelle und teambezogene Strategien zur Stressprävention und Umgang mit belastenden
Situationen
Vorbildverhalten als Pflegende
Erwerb von Fachwissen und Kompetenzen in der Behandlung der Tabakabhängigkeit
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
© astra 2015 10
Mittwoch, 02. Dezember 2015
www.gkv-spitzenverband.de
Der Betriebliche Gesundheitsförderungsprozess
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
Analyse Arbeitssituationsanalyse, Altersstrukturanalyse, Auswertung AU-
Daten Mitarbeiterbefragung
…
Maßnahmenplanung
z.B. Interpretation der Ergebnisse, Ableitung von
Maßnahmen nach spezifischer Zielsetzung
Umsetzung
z.B. Maßnahmen zur Stressbewältigung, arbeitsorganisatorische Maßnahmen
Evaluation
z.B. Überprüfung des Krankenstandes,
Mitarbeiterbefragungen
Aufbau von Strukturen z.B. Steuerungsgremium, Arbeitskreis Gesundheit,
Leitfaden Prävention, GKV Spitzenverband 2014
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Handlungsfelder betrieblicher Gesundheitsförderung
Ausgangssituation & Potential Betriebliches Gesundheitsmanagement
Aus GKV Leitfaden Prävention
© astra 2015 13
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Auftrag & Ziele des BMG-Modellprojekts
Prävention & Reduktion des Tabakkonsums in der Pflegeausbildung
astra-Programm: Module
Rauchfreie bleiben rauchfrei
RaucherInnen werden rauchfrei oder rauchen weniger
Pflegende lernen mit Stress besser umzugehen
Ausbildende in Schule und Praxiseinrichtung unterstützen sie dabei
© astra 2015 14
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Ablauf des astra-Programms
astra-Programm: Module
Befragung 1 (t0) schriftlich
2. Informationsveranstaltung 1 x 90min
3. astra - Workshop 1 x 120 min
5a. astra-aktiv-Projekt 6 x 90 min/ 3 x 180 min
5b. Rauchstopp-Kurs 6 x 90 min/ 3 x 180 min
4. Aktive Stressprävention 4 x 90 min
Befragung 2 (t1) 6 Mon. schriftlich
1. Steuerungsgruppe (Schule & Praxis)
Prozessevaluation
Die Module können problemlos in das Curriculum eingebunden werden.
© astra 2015 15
Mittwoch, 02. Dezember 2015
astra-Implementierungsprozess
astra-Programm: Module
Plan
Do Check
Act •Gründung einer Steuerungsgruppe •Befragung PflegeschülerInnen •astra-Workshop 10-5-3…rauchfrei!
1.
•Informationsveranstaltung •Kurs: Aktive Stressprävention •Rauchstopp-Angebote •astra-aktiv-Projekt •PA-TRES Gesunder Lebensstil
2. Überprüfung der Ergebnisse im Rahmen von: •Markt der Möglichkeiten •Auswertung Befragung PflegeschülerInnen •astra-Workshop mit Ergebnispräsentation
3.
•Neue Ziele vereinbaren •Laufende Implementierung integriert in das Curriculum
4.
© astra 2015 16
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Das astra-Tool zur Implementierung 10-5-3…rauchfrei!
astra-Programm: Module
1. Engagement der Entscheidungsträger
2. Kommunikation und Beteiligung
3. Schulung & Training
4. Prävention & Tabakentwöhnung
5. Rauchfreiheit
6. Berufliche Rolle & Vorbildverhalten
7. Gesunder Arbeitsplatz
8. Kooperation mit Praxiseinsatzorten
9. Überprüfung der Umsetzung
10. Langfristige Umsetzung
© astra 2015 17
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Praxisbeispiel astra-aktiv-Projekt: Schülerprojekte am AMEOS Institut Ost „Albert Schweitzer“
1. „Rauch-Zonen“: Kennzeichnung von Raucherbereichen im Klinikum und Informationen an MitarbeiterInnen
2. „Rauchen in Dienstkleidung“: Befragung von Patienten zu Wahrnehmung von Rauchgeruch beim Pflegepersonal. Ziel: Alternativen zum Kleidungswechsel erarbeiten
3. Anschauungsmaterial und Informationen zum Projekt „astra“
4. „Pausenvertretung“ für die Zwischenschicht: Befragung von SchülerInnen zur Belastung der Pausensituation im Zwischendienst
5. „Pausen-Joker“: Ausgleich für NichtraucherInnen auf Station
astra-Programm: Module
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Mittwoch, 02. Dezember 2015
Praxisbeispiel astra-aktiv-Projekt: Pausen-Lounge
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe der Ludwig Schlaich Akademie
GmbH
• Erarbeitung von zwei Konzepten
• Vorstellung der Konzepte vor Geschäftsführung, weiteren Kursen
• Abstimmung und Umsetzung des Sieger-Konzeptes
Einhaltungen von Regelungen an der Akademie
• RaucherInnen und NichtraucherInnen machen sich für Einhaltung der
Rauchregelungen und sonstiger Regelungen stark
astra-Programm: Module
© astra 2015 20
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Ausblick und Weiterentwicklung
1. Ausbildungsjahr
• astra-Programm - rauchfrei bleiben und wieder werden
• Ergänzend dazu: PA-TRES Unterrichtskonzepte zur Gesundheitsförderung
2. Ausbildungsjahr
• astra-Modul - Kurzintervention für PatientInnen/KlientInnen
3. Ausbildungsjahr
• Kollegiale Beratung: astra-Kurs aus 1. Jahr für neuen astra-Kurs
• Bachelor- und Masterarbeiten bei Studierenden (z.B. zur Langzeitevaluation der
Effekte und Weiterentwicklung der Konzepte)
Gesundheits- und Beratungskompetenz in der Pflegeausbildung
© astra 2015 21
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Was PatientInnen wollen…
Sollen rauchende PatientInnen auf Risiken des Rauchens hingewiesen
werden?
Gesundheits- und Beratungskompetenz in der Pflege
(2.450 befragte Mitarbeiter und 2.039 Patienten aus 7
Allgemeinkrankenhäusern - SALSS 1995/96)
Patienten sagen:
Nein: 34% Ja: 66%
Mitarbeiter sagen:
Nein: 67% Ja: 33%
• Die Mehrzahl der RaucherInnen will rauchfrei werden und erwartet Beratung (Breitling 2011)
• ABER: Nur ein geringer Teil aller RaucherInnen holt sich selbst Unterstützung zum Rauchstopp.
• Krankheitserleben als „teachable moment“ für Beratung von RaucherInnen nutzen
© astra 2015 22
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Ansprechen der Aufhörmotivation Wollen Sie aktuell mit dem Rauchen aufhören?
Rauchfreies Gebäude
Tabakfrei- Politik
Keine Anreize zum Rauchen
Information &
Beschilderung
Monitoring
Raucherberatung & Tabakentwöhnung
in Gesundheitseinrichtungen
Integriert in das Aufnahme- und Diagnoseverfahren
ÄrztInnen, Pflegepersonal und alle
MitarbeiterInnen im klinischen Bereich
Raucherberatungsteam
TabakexpertInnen Raucherberatungszentrum (im Haus oder
ext. Kooperation)
Strukturierte Raucherberatung Motivierende Gesprächsführung
Kursleiterausbildung Tabakentwöhnung Therapie
Weitere Informationen AWMF Leitlinie
Tabakentwöhnung & www.rauchfrei-plus.de.de
Kurzintervention
A) Erfassung des Tabakkonsums
Alle PatientInnen zum Rauchen befragen und den Rauchstatus dokumentieren.
B) Information und Beratung der RaucherInnen
C) Einleitung einer Behandlung
© DNRfK 2010
© astra 2015 23
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Rauchfrei-Beratung laut S3-Leitlinie "Screening, Diagnose und Behandlung des schädlichen und abhängigen Tabakkonsums“
Gesundheits- und Beratungskompetenz in der Pflege
• Systematisches Screening : Alle Patienten sollen nach ihrem Tabakkonsum befragt werden
• Fagerströmtest für Zigarettenabhängigkeit
• Erfassung in einem Dokumentationssystem
• Allen RaucherInnen soll eine Kurzberatung zur Erreichung des Rauchstopps angeboten werden
• Aufhörwillige RaucherInnen sollen eine verhaltenstherapeutische Gruppenintervention / Einzelberatung und ggfs. medikamentöse Unterstützung erhalten
Quelle: http://www.awmf.org/leitlinien.html
© astra 2015 24
Mittwoch, 02. Dezember 2015
*Silagy C, Stead LF. Physician advice for smoking cessation. Cochrane Database Syst Rev
Kurzintervention wirkt!
• Wenn Sie 1 RaucherIn am Tag den Rauchstopp empfehlen (= 30
Sekunden),
•Haben Sie in 40 Tagen, 20 Minuten Ihrer Zeit investiert und einer dieser
40 Personen wird langfristig aufhören*.
•In einem Jahr haben Sie sechs Personen überzeugt rauchfrei zu werden,
und dabei 2 Stunden Ihrer Zeit investiert.
•Wenn Sie zwei Stunden Ihrer Zeit in einem Jahr investieren, retten Sie
drei Personen das Leben!
Gesundheits- und Beratungskompetenz in der Pflege
Übersetzt nach: Hayden McRobbie (2010)
© astra 2015 26
Mittwoch, 02. Dezember 2015
astra-Implementation 2015-2016
1. Normenentwicklung • Positionspapier mit Berufsverbänden und Berufsorganisationen • Gewinnung von „astra-BotschafterInnen“ und Pflegeforschung
2. Qualifizierung und Kompetenzförderung
• Fortbildung zum/r astra-TrainerIn • Beratung und Gesundheitsförderungsprogramme im Curriculum
3. Langfristige Begleitung der Implementation
• Vernetzung der Schulen, Coaching der TrainerInnen, Curriculum
4. Forschung und Evidenz • Langzeitevaluation der Effekte des astra-Programms • Evaluation und Erweiterung der Methoden zur Implementation
astra-Implementierung - Ausblick
© astra 2015 27
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Implementierung in 3 Phasen
Vorbereitungs-phase:
Entscheidung zur Implementierung
Bildung Steuerungs-
gruppe
Durchführung fünf Module
externe TrainerIn & Team-Teaching
Fortbildung zur astra-TrainerIn
Durchführung astra-Programm
Begleitung der Implementierung,
Kollegiale Beratung
astra-Implementierung
Teil 1 Teil 2 Teil 3
© astra 2015 28
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Zwischenergebnisse I
• astra-Trainerinnen-Teams an Modellschulen bestehend aus Lehrerinnen für
Pflegeberufe und Praxisanleiterin
• Durchführung an drei astra-Modellschulen:
- zwei Schulen aus der 1. Modellprojekt, eine Schule ohne Vorerfahrung
- Implementierung in zwei Modellschulen gestartet, dritte Schule in Vorbereitung
• Monatliche Online-Meetings: Unterstützung und kollegialer Erfahrungsaustausch
• Zwei Modellschulen haben das astra-Programm bereits in das Curriculum
integriert
• Anreiz für die Beteiligung der Lernorte: AMEOS Institut Ost: 1 zusätzlicher
Urlaubstag für astra-Stationen im Rahmen des BGM Programms der Klinik
• Waiblingen: Fortbildung einer weiteren astra-Trainerin eingeplant
astra-Implementierung
© astra 2015 29
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Zwischenergebnisse II
• astra-Kurs aus 1. Interventionsphase wird in Implementierung integriert
• Anfragen für Rauchstopp-Kurse für MitarbeiterInnen an den Lernorten
• Unterrichtsmodul Kurzintervention bei rauchenden PatientInnen in Vorbereitung
• Integration PA-TRES Unterrichtskonzept geplant
• Gute Nachfrage zur Fortbildung astra-TrainerIn
• Finanzielle Förderung nach Abschluss des Modellprojekts durch Krankenkassen
erwartet
astra-Implementierung
© astra 2015 30
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Betreuungsstruktur für Schulen und Lernorte: astra-Schulen im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen
astra-Implementierung – Ausblick
© astra 2015 31
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Nächste astra-TrainerInnen Fortbildung
Termin: 18. und 19.02.2016
Ort: 97070 Würzburg
Zielgruppe: Je eine Lehrkraft und eine Praxisanleitung
Kosten: Im Modellprojekt kostenfrei
Kontakt: DNRfK Büro, Berlin
Tel: 030 49855692
www.astra-programm.de
astra-Implementierung - Ausblick
© astra 2015 32
Mittwoch, 02. Dezember 2015
Qualitätskriterien für BGM laut GKV
Leitfaden Prävention
• Unternehmensleitlinie zum BGM
• Beteiligung von Beschäftigten
• Maßnahmen basieren auf regelm.
IST-Analyse
• Maßnahmensteuerung durch
internes Gremium
• Alle Maßnahmen sind in regelm.
Auswertung und Begleitung
eingebunden
• Ergebnisse werden dokumentiert und
sind zugänglich gemacht
Fazit
astra-Programm
Kriterium 1 astra-Tool
astra-Workshop, astra-aktiv-Projekt
Regelm. IST-Analyse mit astra-Tool
Steuerungsgruppe
astra-Programm nach PDCA Zyklus mit
Markt der Möglichkeiten
Logbuch, Befragungen, astra-Tool