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Protokoll der Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009
1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
Teichweg 9 4450 Sissach Teilnehmende Gemaumlss beiliegender Praumlsenzliste Entschuldigt B Sahli Ltg Oekonomie Allschwil Am Bachgraben C Jacke Ltg Betreuung Pflege Therapie
Allschwil Am Bachgraben K Gerspacher Stiftungsratspraumlsident Allschwil Am Bachgraben U Jenny Heimleitung Allschwil Am Bachgraben Alex Gasser Birsfelden Zur Hard Monika Vone-schen Bubendorf Am Weiher R Groumlflin Fuumlllinsdorf Schoumlnthal Juumlrg Holinger Liestal Frenken-buumlndten Heini Wernli Liestal Kantonales Altersheim Esther Stoll APH Kaumlppeli in Muttenz Da-niel Bollinger Muumlnchenstein Hofmatt Peter Loew Muumlnchenstein Hofmatt Ulrich Furrer Reinach Aumatt Lilly Senn Reinach Aumatt
Entschuldigt Gaumlste Pia Fankhauser Martin Birrer Abteilung Langzeitpflege BS Regula Muumlller Benevol Basel Hansueli Moumlsle CURAVIVA Maisprach Wohngemeinschaft Regine Manz Pro Senectute Rena-te Rothacher-Hamm Qualitaumltskommission Brigitte Garessus SBK Lukas Baumlumle SVBL Willy Baumann SVBL Heinz Ehrsam SVNW Tagesstaumltte SRK Cornelia Braun Tertianum Barbara Peterli Wolf Alzheimervereinigung beider Basel Claudia Roche VAP Richi Widmer VAP Ta-gesstaumltte fuumlr Betagte Binningen
1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier begruumlsst die Anwesenden im Namen der Stiftung Muumllimatt die von acht Stiftergemeinden getragen wird Die Traumlgergemeinden haben ca 14lsquo000 Einwohner Das Muumllimatt im heutigen Ausbau mit 142 Heimplaumltzen davon 24 fuumlr Demenzkranke wurde im Juli 2008 in Betrieb genommen Mit ca 93 Vollstellenaumlqui-valenten ist das Heim der zweitgroumlsste Arbeitgeber in Sissach
2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner dankt dem Muumllimatt fuumlr die Gastfreundschaft und die Fuumlhrung Er begruumlsst die Anwesenden Vertre-terinnen und Vertreter der Mitgliedorganisationen und Gaumlste im Namen des Vorstandes In den ersten Monaten der Vorstandsarbeit hat Juumlrg Rohner festgestellt dass der BAP mit zahlreichen Partnerorganisationen gut vernetzt ist und dass die Zusammenarbeit im Kanton und regional gut funktioniert Es gibt zahlreicht Themen die uns gemeinsam beschaumlftigen Qualitaumlt Benchmarking Pandemieplanung Berufsbildung Aktuell sind es die Neuord-nung der Pflegefinanzierung und die Frage des Personalmangels Bei der Pflegefinanzierung erwarten wir einen grossen Regelungsbedarf auf kantonaler Ebene Im Kanton Basel-Landschaft gilt es vor allem mit den Gemein-den einheitliche Regelungen zu finden Dieses Thema wird den BAP in der zweiten Jahreshaumllfte intensiv beschaumlf-tigen Juumlrg Rohners persoumlnliche Bilanz nach sechs Monaten im Praumlsidium faumlllt sehr positiv aus Juumlrg Rohner dankt den Vorstandsmitgliedern und dem Geschaumlftsfuumlhrer fuumlr ihren Einsatz Juumlrg Rohner begruumlsst John Diehl Projektleiter 64plus und uumlbergibt das Wort an Anita Friedlin welche diesen Teil moderiert
3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
Anita Friedlin weist darauf hin dass im Rahmen des Projekts 64plus der gegenseitige Informationsaustausch von zentraler Bedeutung ist Im Blick auf die Pflegefinanzierung ist es John Diehl ein Anliegen dass der Kanton sich unmittelbar nach Veroumlf-fentlichung der eidgenoumlssischen Verordnungen mit den Partnern in Verbindung setzt Zum Referat von John Diehl s Beilage Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums fuumlr Geriatrie und Rehabilitation Bruderholz John Diehl wird das Anliegen des Einbezugs der Leistungserbringer in die Planung beim Kanton einbringen Markus Leser aumlussert als Vertreter des APH Ergolz Ormalingen den Wunsch dass der Kanton den Gemeinden ihre Aufgaben naumlher bringt John Diehl verweist auf die Praumlsentation des Projekts beim VBLG hin und ermutigt
Seite 23
die Gemeindevertretungen Kontakt mit ihm aufzunehmen und Fragen zu klaumlren Urs Roumlthlisberger stellt die Frage was der Kanton tun kann wenn Gemeinden den gesetzlichen Auftrag nicht umsetzen John Diehl sieht dies als offene Frage wie Gemeinden daraufhin angesprochen werden koumlnnen Die Folien werden auf der BAP Homepage zum Herunterladen bereitgestellt
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner leitet uumlber zu den statuarischen Traktanden Er schlaumlgt vor auf die Wahl von Stimmenzaumlhlern zu verzichten bis allenfalls eine schwierige Abstimmungssituation auftritt
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Es gibt keine Bemerkungen zur Traktandenliste
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Es gibt keine Bemerkungen zum Protokoll Das Protokoll wird mit Dank an den Verfasser einstimmig genehmigt
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo erlaumlutert die Jahresrechnung 2008 die einen Uumlberschuss von knapp Fr 23lsquo000- ausweist In der Erfolgsrechnung waren die Aufwendungen fuumlr den Betrieb geringer als budgetiert Bei den Veranstaltungen ist sowohl der Aufwand als auch der Ertrag groumlsser ausgefallen Das Qualitaumltsprojekt wird separat ausgewiesen Die Qualitaumltskommission ist im laufenden Jahr engagiert mit zusaumltzlichen Aufgaben ua der Uumlberarbeitung des Stelleplans Der Revisionsbericht wurde schriftlich zugestellt Die Revisoren empfehlen die Rechnung zur Annahme
Die Jahresrechnung 2008 wird einstimmig genehmigt
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Der Jahresbericht wurde schriftlich zugestellt Aus der Mitgliederversammlung gibt es keine Fragen dazu Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt
9 Entlastung des Vorstandes Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand einstimmig
10 Informationen aus den Ressorts Ressort Information Anita Friedlin Fuumlr die naumlchste Mitgliederversammlung stehen unsere Mitglieder im Zentrum Wir moumlchten alle die sich im Verband engagieren mit einem herzlichen Dankeschoumln zum 10jaumlhrigen Jubilaumlum des Verbandes einladen Am 1122008 gibt es eine Fachtagung zum Thema DRG (Fallkostenpauschale) zusammen mit dem SVBL (Spi-texverband Baselland) Als drittes Projekt sind zwei Veranstaltungen geplant zum Thema Kommunikation im Alltag und im Krisenfall (s Beilage) Berufsbildung Beat Brunner s Beilage Auszuumlge aus dem Geschaumlftsbericht 2008 der OdA Gesundheit beider Basel Curaviva Markus Leser s Beilage weitere Informationen Checkliste Medienarbeit Statistik Alters- und Pflegeheime
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer informiert uumlber Zahlen und Fakten aus der Erhebung der statistischen Kennzahlen 2008 (s Beilage) Festzuhalten ist dass die Pflegebeduumlrftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sich in einzelnen Heimen abge-sehen von statistischen Schwankungen unterschiedlich entwickelt (Beispiel Alterszentrum Am Bachgraben Allschwil und APH Rosengarten Laufen) Vermutet werden kann ein Zusammenhang zwischen dem Ruumlckgang der mittleren Pflegebeduumlrftigkeit und der Eroumlffnung neuer Heimplaumltze die Pflegebeduumlrftigkeit duumlrfte in diesen Heimen in den naumlchsten Jahren eher wieder ansteigen Weiter weist Andi Meyer hin auf die regelmaumlssigen aktu-ellen Informationen auf der BAP Homepage Zwei bis drei Mal pro Woche erscheint eine Mitteilung in der Rub-rik BAP aktuell die auf der Homepage auch via RSS-Feed oder via Email abonniert werden kann
12 Termine Termine der naumlchsten beiden Mitgliederverammlungen 19 November 2009 1745 Uhr Mitgliederversammlung 1900 Uhr Festakt 10 Jahre BAP (Pratteln) 17 Juni 2010 Mitgliederversammlung 12010
13 Verschiedenes Es gibt keine Wortmeldungen
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14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt
Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009
1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen
Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert
1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier
2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner
3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
Anita Friedlin John Diehl
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner
9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner
10 Informationen aus den Ressorts Vorstand
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer
12 Termine Andi Meyer
13 Verschiedenes Juumlrg Rohner
14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen
Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch
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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
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Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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62
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65
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67
68
69
70
71
72
73
74
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Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 23
die Gemeindevertretungen Kontakt mit ihm aufzunehmen und Fragen zu klaumlren Urs Roumlthlisberger stellt die Frage was der Kanton tun kann wenn Gemeinden den gesetzlichen Auftrag nicht umsetzen John Diehl sieht dies als offene Frage wie Gemeinden daraufhin angesprochen werden koumlnnen Die Folien werden auf der BAP Homepage zum Herunterladen bereitgestellt
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner leitet uumlber zu den statuarischen Traktanden Er schlaumlgt vor auf die Wahl von Stimmenzaumlhlern zu verzichten bis allenfalls eine schwierige Abstimmungssituation auftritt
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Es gibt keine Bemerkungen zur Traktandenliste
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Es gibt keine Bemerkungen zum Protokoll Das Protokoll wird mit Dank an den Verfasser einstimmig genehmigt
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo erlaumlutert die Jahresrechnung 2008 die einen Uumlberschuss von knapp Fr 23lsquo000- ausweist In der Erfolgsrechnung waren die Aufwendungen fuumlr den Betrieb geringer als budgetiert Bei den Veranstaltungen ist sowohl der Aufwand als auch der Ertrag groumlsser ausgefallen Das Qualitaumltsprojekt wird separat ausgewiesen Die Qualitaumltskommission ist im laufenden Jahr engagiert mit zusaumltzlichen Aufgaben ua der Uumlberarbeitung des Stelleplans Der Revisionsbericht wurde schriftlich zugestellt Die Revisoren empfehlen die Rechnung zur Annahme
Die Jahresrechnung 2008 wird einstimmig genehmigt
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Der Jahresbericht wurde schriftlich zugestellt Aus der Mitgliederversammlung gibt es keine Fragen dazu Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt
9 Entlastung des Vorstandes Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand einstimmig
10 Informationen aus den Ressorts Ressort Information Anita Friedlin Fuumlr die naumlchste Mitgliederversammlung stehen unsere Mitglieder im Zentrum Wir moumlchten alle die sich im Verband engagieren mit einem herzlichen Dankeschoumln zum 10jaumlhrigen Jubilaumlum des Verbandes einladen Am 1122008 gibt es eine Fachtagung zum Thema DRG (Fallkostenpauschale) zusammen mit dem SVBL (Spi-texverband Baselland) Als drittes Projekt sind zwei Veranstaltungen geplant zum Thema Kommunikation im Alltag und im Krisenfall (s Beilage) Berufsbildung Beat Brunner s Beilage Auszuumlge aus dem Geschaumlftsbericht 2008 der OdA Gesundheit beider Basel Curaviva Markus Leser s Beilage weitere Informationen Checkliste Medienarbeit Statistik Alters- und Pflegeheime
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer informiert uumlber Zahlen und Fakten aus der Erhebung der statistischen Kennzahlen 2008 (s Beilage) Festzuhalten ist dass die Pflegebeduumlrftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sich in einzelnen Heimen abge-sehen von statistischen Schwankungen unterschiedlich entwickelt (Beispiel Alterszentrum Am Bachgraben Allschwil und APH Rosengarten Laufen) Vermutet werden kann ein Zusammenhang zwischen dem Ruumlckgang der mittleren Pflegebeduumlrftigkeit und der Eroumlffnung neuer Heimplaumltze die Pflegebeduumlrftigkeit duumlrfte in diesen Heimen in den naumlchsten Jahren eher wieder ansteigen Weiter weist Andi Meyer hin auf die regelmaumlssigen aktu-ellen Informationen auf der BAP Homepage Zwei bis drei Mal pro Woche erscheint eine Mitteilung in der Rub-rik BAP aktuell die auf der Homepage auch via RSS-Feed oder via Email abonniert werden kann
12 Termine Termine der naumlchsten beiden Mitgliederverammlungen 19 November 2009 1745 Uhr Mitgliederversammlung 1900 Uhr Festakt 10 Jahre BAP (Pratteln) 17 Juni 2010 Mitgliederversammlung 12010
13 Verschiedenes Es gibt keine Wortmeldungen
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14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt
Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009
1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen
Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert
1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier
2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner
3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
Anita Friedlin John Diehl
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner
9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner
10 Informationen aus den Ressorts Vorstand
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer
12 Termine Andi Meyer
13 Verschiedenes Juumlrg Rohner
14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen
Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch
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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
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Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75 -
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 33
14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt
Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009
1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen
Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert
1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier
2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner
3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
Anita Friedlin John Diehl
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner
9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner
10 Informationen aus den Ressorts Vorstand
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer
12 Termine Andi Meyer
13 Verschiedenes Juumlrg Rohner
14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen
Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach
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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
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Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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71
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Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
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anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
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26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009
1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen
Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert
1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier
2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner
3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
Anita Friedlin John Diehl
4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner
5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner
6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner
7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo
8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner
9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner
10 Informationen aus den Ressorts Vorstand
11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer
12 Termine Andi Meyer
13 Verschiedenes Juumlrg Rohner
14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes
Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle
Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen
Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch
Selle2J3
Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
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Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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52
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56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75 -
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
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anto
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g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
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emein
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26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen
Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch
Selle2J3
Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
Jdii~A jei~1t Ctvfshy 22 jgtCJ~07atL) jshy
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Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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50 -Cl ~ t J 1S A~ G~~sW~ 51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75 -
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
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ALTER
Dossier
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied
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Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
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74
75 -
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
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de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 33
Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied
49 h~ Iltlt fAd-J E7E1lt 1jt~1 Nt 7i JI JVf) CJ X
50 -Cl ~ t J 1S A~ G~~sW~ 51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75 -
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
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ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
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Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Bilanz per 31 Dezember 2008
Aktiven 2008 2007
Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245
Total Aktiven 17336811 14714660
Passiven
Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187
Total Passiven 15037000 13288002
Ueberschuss 2299811 1426658
Total 17336811 14714660
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
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emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007
in
Aufwand
Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765
Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000
Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185
Aktivitaumlten und Projekte
Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716
Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002
Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952
Ertrag
Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000
Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000
Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610
Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610
Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007
AufwandPersonalaufwand
Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890
Total Aufwand 2060000 1377000
Ertrag
Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000
Total Ertraumlge 2060000 1377000
Ueberschuss 000 000
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen
Revisorenbericht
Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft
Wir stellen fest dass
bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen
bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist
Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen
Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s
Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd
Muttenz den 9 Maumlrz 2009
Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt
2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren
bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)
Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren
bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei
den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen
bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line
bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber
5500 Lektionen
3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 24
Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen
4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben
5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert
bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen
bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht
6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 34
Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird
7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt
bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt
Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009
8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird
9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt
10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Seite 44
geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie
11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt
bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen
12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben
Muttenz den 2052009
Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009
Das Projekt 64plus
Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Referat von John Diehl
Projektleiter 64plus
Ziel des Referates
1 Kurzer Einstieg
2 Bedeutung und Position Projekt 64plus
3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen
Ziel des Referates ist
3 IST-Situation aus div Sichten
4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik
5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
7 Loumlsungsansaumltze
8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik
Bedeutung des Projektes 64 plus
- Alterspflegepolitik
2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen
3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was
4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit
5 Anstoss zu Umsetzungen
Bedeutung und Position Projekt 64plus
1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)
2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren
Position Projekt 64plus
p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS
3 Gesetz Verordnung GeBPA
4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Position Projekt 64plus
Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder
- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)
- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Bedeutung und Position Projekt 64plus
Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation
Projektteam 64plus
Zukunftswerkstatt Alter
- SPITEX
- Pro Senectute
- VBLG
- BAP
Gemeinde
Alterskonferenz BL
Kanton
Weitere
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Demographiehelliphier sind wir gefordert
Die Lebenser-art ng steigt
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv
Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt
Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich
Das Verhaumlltnis
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends
Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen
Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden
Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe
= Informationen und Angeboterhalten
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken
Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim
2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim
= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten
2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental
Bestand heute 102 Betten
Bedarf 2025 233 Betten
Bedarf 2045 385 Betten
130 x 300lsquo000 = 39 Mio
150 x 300lsquo000 = 45 Mio
Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert
Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft
4 APH
5 APH
6 APH
Thuumlrnen
Niederdorf30 Betten im Kt SO
5 APH
5 APH
1 APH1 APH
5 APH
1 APH
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
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anto
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g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
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bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
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Kamera- und Mikrophontraining
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klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
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1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
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bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
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VNS
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KoKo
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Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
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0
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2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
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0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
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ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
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bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip
Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten
Auszug
regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung
Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton
Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton
Meine Feststellungen
- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt
- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung
IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung
= Roter Faden
- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik
- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen
- Leader fehlt
Ziele des Projektes 64plus
Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo
Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben
Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt
Auszug
- Planungsaufgaben
- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren
- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken
- Empfehlungen fuumlr Optimierungen
Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten
Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen
Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen
Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert
Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit
H2 Gesundheit und Praumlvention
H3 Partizipation Integration und Gleichstellung
H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit
-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)
Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen
H8 Migration
H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)
H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung
H11 Ausbildung Pflegepersonal
H12 Finanzierung
H13 Qualitaumltssicherung
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Basis verschiedene Papiere
Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und
- Gesetzte Verordnungen GeBPA
- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997
g pDefinition von Handlungsfelder
- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute
- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition
Teilung in
- Seniorenpolitik
- Alterspflegepolitik
Kanton FSA P-Kernteam
E09
2 Gesamtplanung (Planungsbericht)
21 Gesamtuumlbersicht
- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE
K t K di ti
Kanton FSA P-Kernteam
3Q09
bis
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
22 Kantonaleregionale Bettenplanung
23 Definition Koordinationsaufgaben
24 Konzept Fachstelle Alterfragen
25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE
26 Optimierungsmoumlglichkeiten
27 Regionale Loumlsungen
- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen
- Wohnmodelle entwickeln
- Vernetzung Leistungsanb
E09
3 Koordinationsaufgaben
31 Beratung Gemeinden
32 Beratung Traumlgerschaften
33 Verbaumlnde hellipetc
- Vertretung in Verbaumlnden
- Planungsinstrumente fuumlr
Leistungsplaner (GDE
Traumlgerschaften etc) und
Leistungserbinger
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
4 Projektunterstuumltzung
41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder
42 Aufbau von regionalen Netzwerken
- BASIS-Altersleitbild
- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit
Kanton FSA P-Kernteam
laufend
5 Informationskonzept Koordinationsstelle
- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit
Kanton FSA
3Q09
Handlungsfelder Projektorganisation 64plus
Koordinationsstelle
51 Definieren Informationsempfaumlnger
52 Definieren Informationsinhalt
53 Hilfsmittel
konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage
- Freie Betten im Kanton
P-Kernteam
6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan
- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan
Kanton FSA P-Kernteam
E09
Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen
P-Kernteam = Projekt-Kernteam
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit
- Informationen- Veranstaltungen
MenschGemeindeKanton
H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter
- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
InformationKurswesen
H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt
- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren
GemeindeKanton
H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit
- BusDorfladen GemeindeKanton
H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter
- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen
GemeindeKanton
H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter
- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX
- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-
gangspflege
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen
-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen
GemeindeKanton
H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)
GemeindeKanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton
- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen
- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer
- Sicherstellung AufgabeKanton
GemeindeKanton
H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen
- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH
GemeindeKanton
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten
Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann
H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen
Heime SPITEXSpitalKanton
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton
Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL
H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter
- EL - Beratung
KantonGemeinde
H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime
Dringliches Handlungsfeld=
Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter
Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA
Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen
er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher
er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen
er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind
er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen
Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde
Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA
Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern
Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region
Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime
Finanzierung von Spitex-Leistungen
1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen
Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen
3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist
Einzelchrampf
Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
Regionale Loumlsung Waldenburgertal
Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil
Bennwil
Niederdorf
Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg
Traumlgerschaft
APH GrittSpitexWatal
Seniorenkommission
Pro Senectute
VereineKirchen
Seniorendienst
SRK usw
Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL
Hofstetten-Fluumlh SO
Interkantonale Loumlsung Leimental
Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil
APH Blumenrain Therwil
Spitex Mittleres Leimental Therwil
Spitex Biel-Benken
Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh
Partnerorganisationen
Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten
Goumlnnerverein Therwil
Foumlrderverein Ettingen
Foumlrderverein Biel-Benken etc1
Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental
Synergien
- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation
- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen
- Kurze Entscheidungswege
- Hohe Flexibilitaumlt
- Kostenguumlnstiger Betrieb
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein
und
APH Rosengarten BL
- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten
- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang
Projekt ZEROSAKooperation der
Altersheime
Zentrum Passwang SO
und
Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein
und
APH Rosengarten BL
Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen
Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen
Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr
Alterfragen
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen
- Uumlberblick uumlber die Angebote
- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und
Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
anto
n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
ene G
emein
de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft
5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben
Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung
6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar
7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA
zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot
Weiteres Vorgehen Projekt 64plus
Die naumlchsten Projekt-Schritte sind
- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart
- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)
- Fakten untersuchen und Ideen ableiten
- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten
- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen
- Referate fuumlr das Projekt 64plus
- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen
- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein
Packen wir es an hellipmachen Sie mit
ge S e e dee o sc aumlge e
- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo
- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Noch Fragenhellip
So macht aumllter werden Spass
Ich danke Ihnen fuumlr Ihre
So macht aumllter werden Spass
Aufmerksamkeit
Kanton BLProjekt 64plus
Alterspolitik Kanton BLSenioren-
politikAlterspflege-
politik
- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen
Eb
ene K
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n
g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung
Gemeinden Kanton BL
Altersleitbild der Gemeinde
Kontrolle der Umsetzung
Massnahmenplan und Umsetzung
Eb
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de
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
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VNS
0
5
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2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
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VNS
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2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
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ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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ALTER
Dossier
Empfehlungen
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
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bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
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bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
26062009
1
Kommunikation im Alltag und im Krisenfall
Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr
Interessierte
Kommunikation im Alltag
bull Strukturen schaffen zur raschen Information
bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren
Kommunikation in Krisen
bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen
bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik
bull Informationspflicht und deren Grenzen
bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird
Kamera- und Mikrophontraining
bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details
klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und
Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews
Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
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10
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2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
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VNS
0
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2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
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bull Kraftvoll altern im Heim
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2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
wwwarbeitsplatz-heimcuravivach
Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
1
3 Geschaumlftsbericht 2008
Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe
bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel
bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL
bull wwwxundjobsch
bull Neues Inseratekonzept
bull Tramwerbung xundjobsch
bull Info-Line 0800 567 567
3 Geschaumlftsbericht 2008
Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung
Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung
Mitglied-organisation
Bereiche Ausbildungsbeginn 2008
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009
Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010
VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78
FAGE Lehrvertraumlge
KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35
VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39
BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35
Spitex BS Spitex Basel 3 11 13
Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10
150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE
Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008
25
30
35
VNS
0
5
10
15
20
2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
Spitex BL
Spitex BS
3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA
PA Lehrstellen 2004-2008
50
60
70
80
VNS
0
10
20
30
40
2004 2005 2006 2007 2008
KoKo
VAP
BAP
3 UumlK Zentrum ndash Wachstum
Lektionen UumlK und NB
2000
2500
3000
3500
4000
4500
UumlK FAGE
UumlK NB
bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen
bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration
bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen
0
500
1000
1500
2004 2005 2006 2007 2008 2009
1
ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
ALTER
Dossier
Empfehlungen
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten
Empfehlungen zu
bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
bull Bau von Altersheimen
bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
Publikationen unter wwwshopcuravivach
bull Fundraising im Heim
bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
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Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
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ThemenschwerpunkteFB Alter
Schwerpunkte
bull Marketing
bull Betriebswirtschaft
bull Politik
bull Gerontologiebull Gerontologie
bull Berufsbildung
bull Human Resource
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Dossier
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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation
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bull Datenschutz in APH
bull Debitorenverluste
bull IKS ndash Internes Kontrollsystem
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bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime
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bull Mensch-Tier-Beziehungen
bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens
bull Trends im Heimbereich
bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim
bull Kraftvoll altern im Heim
bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag
2
Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
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bull Personalmanagement
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Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
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Veranstaltungen
Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009
Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich
220409 070509 180509
Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009
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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime
Pflegefinanzierung
bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen
Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)
bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)
bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes
der Krankenversicherung
bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone
bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)
Akut- und Uumlbergangspflege
bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
bull Verschrieben durch einen Spitalarzt
bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen
bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG
55 Kantone)
bull Pauschalen zwischen Versicherern und
Leistungserbringer (Vertrag)
bull Gesamtkosten versus Pflegekosten
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
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Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
3
Vernehmlassungsantwort
bull Inkraftsetzung per 01012011
bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer
bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen
bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege
bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege
bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten
Politik 1 ndash Dossiers
bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr
eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL
Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw
bull Pflegefinanzierung
Ressort BWL 2009
bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS
(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)
bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)
bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)
bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)
bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)
bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)
bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime
Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009
bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich
bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales
bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE
bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin
bull Personalmanagement
26062009
1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen
Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen
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1
Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL
bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung
bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)
bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten
Zahlen und Fakten Ausbildung
bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen
015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)
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