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Protokoll der 63. Generalversammlung Freitag, 13. Januar 2012, 20.00 Uhr im Restaurant Löwen, Steinerberg I Begrüssung Der Präsident Alois Abegg begrüsst die Anwesenden zur 63. Generalversammlung des Kirchenchores Steinerberg. Speziell begrüsst er die Pfarreikoordinatorin Hanni Betschart und den Gemeindevertreter Reto Culatti. Entschuldigt haben sich Pater Kolumban (schickt liebe Grüsse), Marie Schorno, Sonja Betschart (krank), Paula Marty (krank), Hanspeter Schuler und der Sigrist Felix Reichlin. II Nachtessen Die Chorkasse übernimmt die Getränke, ausser den Wein, der muss selbst bezahlt werden. Wir geniessen eine feine Bouillonsuppe, Pastetli mit Gemüse und Pommesfrites. Es wird nachserviert. III Traktanden 1. Appell Die Präsenzliste wird ausgefüllt. Es sind 17 Aktivmitglieder, ein Ehrenmitglied und 3 Gäste anwesend. 2. Wahl von zwei Stimmenzählern Petra und Gertrud werden als Stimmenzählerinnen gewählt. 3. Protokoll der letzten GV 2011 Das Protokoll wurde mit der Einladung verteilt, einstimmig genehmigt und verdankt. 4. Jahresbericht 2011 Jahresbericht zum Jahr 2011 des Dirigenten 12. Januar 2012, Daniel Rickenbach Der Chor hatte im vergangenen Jahr insgesamt 36 Proben und 20 Einsätze. 12 im Steinerberg (inkl. Palmsonntag), 4 im Sattel und 1 im St. Annaheim, 1 im Obhäg und einer in Engelberg. Damit kommen wir auf genau die gleichen Zahlen, wie schon im Vorjahr. Das Einsatz- Jahr fing wie gewohnt an mit dem Leatare-Sonntag. Auch schon fast Tradition ist die Mitgestaltung des Palmsonntags-Gottesdienstes durch eine Delegation unter der Leitung von Sarah Zeller. Den Karfreitag gestalteten wir hauptsächlich mit den Bach-Chorälen aus der Matthäus-Passion. In diesem Jahr konnten wir noch zwei aus dem Büchlein dazulernen, natürlich durfte das „Popule meus“ nicht fehlen. In der Osternacht konnten wir ein besonderes gesangliches Highlight erleben, mit dem sechsstimmigen, wunderschönen „Abendlied“ von Rheinberger war es einer der „magischen“ Momente in unserem Chorjahr. Für die beiden Ostergottesdienste in Sattel und Steinerberg bereiteten wir die „Kleine Festmesse“ von Tittel vor. Im Sattel wurden wir von Hugo Brunner an der Orgel begleitet. In der Osterzeit hatten wir einen weiteren Einsatz, den wir österlich-marianisch (Gruss an Maria, Regina Coeli) gestalteten. Eine weitere Herausforderung rückte näher: Für Pfingsten hatten wir die verschiedenen Messteile der Missa festiva (Kyrie, Sanctus, Agnus Dei), sowie das Gloria aus der Missa brevis von John Leavitt vorbereitet. Obwohl wir einige Sachen schon seit einiger Zeit im Repertoire haben, ist es immer wieder eine Herausforderung, die rhythmisch kniffligen und temporeichen Sätze auf den Punkt zu bringen. Der Kirchenchor hat das aber mit bravour gemeistert. Kurz darauf folgte der Einsatz im Obhäg, aufgrund des schlechten Wetters indoor. Wie schon ein Jahr zuvor, hat uns Marie mit ihrer Stimme unterstützt. Die Organisation des Abschlussabends unterlag diesmal dem Tenor; nach einem kurzen Ausflug durch den Goldauer Dschungel (=Schuttgebiet) fand der Ausklang bei Albert Abegg’s statt.

Protokoll der 63. Generalversammlung

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Page 1: Protokoll der 63. Generalversammlung

Protokoll der 63. Generalversammlung

Freitag, 13. Januar 2012, 20.00 Uhr im Restaurant Löwen, Steinerberg

I Begrüssung

Der Präsident Alois Abegg begrüsst die Anwesenden zur 63. Generalversammlung des Kirchenchores Steinerberg. Speziell begrüsst er die Pfarreikoordinatorin Hanni Betschart und den Gemeindevertreter Reto Culatti. Entschuldigt haben sich Pater Kolumban (schickt liebe Grüsse), Marie Schorno, Sonja Betschart (krank), Paula Marty (krank), Hanspeter Schuler und der Sigrist Felix Reichlin.

II Nachtessen

Die Chorkasse übernimmt die Getränke, ausser den Wein, der muss selbst bezahlt werden. Wir geniessen eine feine Bouillonsuppe, Pastetli mit Gemüse und Pommesfrites. Es wird nachserviert.

III Traktanden

1. Appell Die Präsenzliste wird ausgefüllt. Es sind 17 Aktivmitglieder, ein Ehrenmitglied und 3 Gäste anwesend. 2. Wahl von zwei Stimmenzählern Petra und Gertrud werden als Stimmenzählerinnen gewählt. 3. Protokoll der letzten GV 2011 Das Protokoll wurde mit der Einladung verteilt, einstimmig genehmigt und verdankt. 4. Jahresbericht 2011

Jahresbericht zum Jahr 2011 des Dirigenten 12. Januar 2012, Daniel Rickenbach Der Chor hatte im vergangenen Jahr insgesamt 36 Proben und 20 Einsätze. 12 im Steinerberg (inkl. Palmsonntag), 4 im Sattel und 1 im St. Annaheim, 1 im Obhäg und einer in Engelberg. Damit kommen wir auf genau die gleichen Zahlen, wie schon im Vorjahr. Das Einsatz-Jahr fing wie gewohnt an mit dem Leatare-Sonntag. Auch schon fast Tradition ist die Mitgestaltung des Palmsonntags-Gottesdienstes durch eine Delegation unter der Leitung von Sarah Zeller. Den Karfreitag gestalteten wir hauptsächlich mit den Bach-Chorälen aus der Matthäus-Passion. In diesem Jahr konnten wir noch zwei aus dem Büchlein dazulernen, natürlich durfte das „Popule meus“ nicht fehlen. In der Osternacht konnten wir ein besonderes gesangliches Highlight erleben, mit dem sechsstimmigen, wunderschönen „Abendlied“ von Rheinberger war es einer der „magischen“ Momente in unserem Chorjahr. Für die beiden Ostergottesdienste in Sattel und Steinerberg bereiteten wir die „Kleine Festmesse“ von Tittel vor. Im Sattel wurden wir von Hugo Brunner an der Orgel begleitet. In der Osterzeit hatten wir einen weiteren Einsatz, den wir österlich-marianisch (Gruss an Maria, Regina Coeli) gestalteten. Eine weitere Herausforderung rückte näher: Für Pfingsten hatten wir die verschiedenen Messteile der Missa festiva (Kyrie, Sanctus, Agnus Dei), sowie das Gloria aus der Missa brevis von John Leavitt vorbereitet. Obwohl wir einige Sachen schon seit einiger Zeit im Repertoire haben, ist es immer wieder eine Herausforderung, die rhythmisch kniffligen und temporeichen Sätze auf den Punkt zu bringen. Der Kirchenchor hat das aber mit bravour gemeistert. Kurz darauf folgte der Einsatz im Obhäg, aufgrund des schlechten Wetters indoor. Wie schon ein Jahr zuvor, hat uns Marie mit ihrer Stimme unterstützt. Die Organisation des Abschlussabends unterlag diesmal dem Tenor; nach einem kurzen Ausflug durch den Goldauer Dschungel (=Schuttgebiet) fand der Ausklang bei Albert Abegg’s statt.

Page 2: Protokoll der 63. Generalversammlung

Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und verdankt

Eigentlich wäre für den Bettag die Wiederaufbereitung der Peter-Messe auf dem Plan gestanden, doch musste ich bereits während der Sommerpause erkennen, dass die verbleibenden Proben nicht genügen würden. So konzentrierten wir uns auf die seriöse Vorbereitung der Bettagsmesse mit passenden Liedern und ebenso konnten wir die Zeit nutzen, den 100. Psalm von Mendelssohn, sowie das Locus iste aufzubereiten. Die beiden sehr anspruchsvollen a capella Stücke planten wir für Allerheiligen. Eine Woche vor dem Bettag konnten wir die Missa in F von Rheinberger in der schönen Klosterkirche von Engelberg singen. Dabei hatte ich grosse Freude, wie der kleine Chor in der grossen Kirche geklungen hat. Weitere Choreinsätze waren: mitte Oktober im St. Annaheim und anschliessend zum Allerheiligen. Da konnten wir nun die beiden schwierigen Stücke 100. Psalm und Locus iste vortragen; es war wiederum eine grosse Freude, wie gut das gelang. Rasant ging es gegen Weihnachten zu mit Zwischenstation 1. Adventssonntag. Für Weihnachten waren Zyklusgemäss wieder Lieder an die Reihe, in diesem Jahr konnten wir unser Repertoire mit den zwei interessanten, nicht ganz einfachen, total unterschiedlichen Liedern „Es flog ein Täublein weisse“ von Brahms und „In natali domini“ von Praetorius erweitern. Wie auch schon, erlaube ich mir zum Schluss eine kleine Statistik anzuführen: Im Vergangenen Jahr hatten wir 97 vierstimmige Lieder gesungen (ich zähle hier bei Wiederholung doppelt). Zusammen mit den KG-Liedern sind es insgesamt 146 Lieder, die wir gesungen ha-ben. Wenn wir jetzt einen Durchschnitt von ca. 3 Minuten pro Lied nehmen, kommen wir auf 438 Minuten Lied, multipliziert mit ange-nommen 16 Personen ergeben sich dann rund 7000 Minuten, das sind fast 5 Tage. Nun, der ehemalige Goldauer Pfarrer pflegte zu sa-gen, dass singen = doppeltes Beten bedeutet. Nach dieser Rechnung kommen wir also gemeinsam auf rund 10 Tage ununterbrochenes Beten; ich denke, das kann nicht ohne Wirkung sein. Ganz zum Schluss den Dank an alle, für’s Mitmachen, Mitbeten, für den Einsatz im ganzen Jahr. Ebenso für das Vertrauen und besonders für den Mut, auch etwas neues auszuprobieren. Ich möchte auch danken für den Einsatz rund ums Vereinswesen, für die auffälligen und weniger auffälligen Gefälligkeiten, ohne die ein Verein nicht funktionieren würde. Ich glaube fest, dass wir noch viele schöne Jahre, musikalisch, wie kameradschaftlich, persönlich und nicht zuletzt auf dem gemeinsamen Glaubenspfad weitergehen können. Ich Danke für den Beitrag, den ihr dazu leistet. Herzlichen Sängergruss, Daniel Rickenbach

Jahresbricht Chilächor 2011 Es Jahr isch scho wieder vergange, aber au das hed üs bhaltet bi der Stange. Mier hend probet Wuche für Wuche, ja, de Dani hed üs de scho chönne schluche.

Über 30 Mal sind mier go probe füre letschti Schliff, me chönt ja scho meinä, mier wärid schwär vo Begriff. Tued mer aber die viele Uftritt zellä, dä cha sich üse Chorleiter stolz uf Zechäspitze stellä.

Lueget mer das jetz nu chli gnauer a. Mier hend hür für jedä Sänger en Uftritt gha. Wieviel das denn sind gsi, das wüssed Ier dä am Schluss vo minä Värsli.

Dä Schlusshöck hed dä Tenor müessä organisierä, es wär nid schlächt, wenn dä Präsi all würd übers Gschehä informierä. Eigentlich hemmär is Goldseeli hindärä wellä go grillierä, wägem chüelä Wätter simmer üs im Hüttli vom Albert go verwiilä.

Dä Sepp, a de Gertrud ihrä Maa, hed gseid, är täg friiwillig am Grill zue staa. Und all Tenör hend irgend öppis müässe dezue biiträge, drum wett ich a derä Stell nu einisch dankä säge.

S'vorderä Jahr simmer ja uf St. Gerold gangä, das hed schiinbar allnä gfallä. Drum heds de a der GV gheissä, mier wend au das Jahr wieder verreisä.

Mer hed sich denn au chönnä einigä, öb mer mit em Bus oder Zug wott ga is Obwaldnischä. Am 11. September, es isch eine vo denä wunderbare Herbsttäg, mached sich 16 Chilächörler im Druesbärgbus uf ä Wäg.

Engelbärg, das sigi s'Ziel, hend mier üs vorgnuu, ächt chli viel? Mit drizäh Sänger en Rheinbärger Mäss go singä, i derä grossä, schönä Chlosterchilä innä.

Zmittag gits i dä Schauchäsi, wisawie vo dä Schanzä, mit Älplermagronä chönd mier üs det füllä dä Ranzä. Drum gönd mier am Namittag nu chli i d'Höchi, Mit dä Gondelbahn gägem Titlis, ganz i d'Nöchi.

Vom Trübsee gats dä ganz schön nitsi, was vielicht nid für alli Chnü guet isch gsi? Drum fassed die Muetigä uf halbem Wäg, es Trottinett, hei das isch de zwäg. Lo usplampe tüend mier dä Tag mit emenä Cup z'Grafenort, säb hemmer glaub wohl verdienet nach dem Sport. Das Gwitter am Heigah tued üs weniger fuxä, als nach Flüelä dä Stau am Axä.

Und scho glii gad das Jahr wieder z'Änd, Es isch scho nu guet, dass d'Esther und dä Dani ä grossi Stubä händ. dä chönd mier nämlich i der Stubä probe und singä, und nachhär i dä Chuchi Nüssli und Manderindli verschlingä.

Der Präsident verliest seinen Jahresbericht in Reimform, was alle sehr erfreut.

Page 3: Protokoll der 63. Generalversammlung

Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und mit Applaus verdankt. 5. Jahresrechnung 2011 Hans gibt einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben. Details können im Kassabuch einsehen werden

Und d'Ruth überrascht üs wieder einisch meh, hed sie doch a jedem ä feinä Gritibänz gäh. Au s'Heidi hed bachet zwee Chüeche ganz guet, was üs Sänger au usinnig freue tued.

Dä Dani seit, mier wend doch Kassä nid zfescht belaschtä, und übernid d'Nüssli- und Manderindlichoschtä. Und ufem Tisch staht für jedä äs Säckli vom Chlaus, Das alles isch doch wärt en riesigä Applaus.

A dä Wiehnacht, überrascht üs dä Seffi Styger mit emä Stärn, der hend sicher alli heignu ganz gärn. Au üsem Christchindli Ruth für das feini Brönsch-Set, Tüemer vo Härze danke säge ganz nett. Jetz chum ich de doch langsam zum Schluss, wenn ich öppis vergässä ha, hend kei Verdruss. Öppis han ich üch nu wällä bringä, wieviel as mier sind, wenn mier tüend singä.

Acht Soprän nachem höchä C tüend griffä, nur halb soviel tüend d'Altstimm pfiffä. Im Tenor sind's grad gliich viel, und einä vo dri Bäss macht echli was er will.

Ich glaub ich ha jetz alles gseit. Jede isch e Buustei wo s'Dach mittreit. Alli bruchts, au dich und dich, dass mier au i Zuekunft chönnd singä erfolgrich.

I allnä wott ich vo Härze dankä säge, wo üse Verein begleitet uf sinä Wäge. Am Sigrist, am Hanni und am Chilärat, bsunders a üsem Vorstand, wo mier hilft mit Rat und Tat.

Das isch s'Jahr gsii 2011, lömmer üs la überrasche, was bringt s'2012.

Präsident Alois Abegg

Kassabericht GV Kirchenchor vom 13. Januar 2012

Auch dieses Jahr möchte ich nach bewährtem Muster zuerst einige Zahlen im Überblick bekannt geben. Falls jemand detaillierte Infor-mationen will, sind auf Anfrage hin jedem das Kassenbuch und die Belege zur Einsicht offen.

Einnahmen : - Gemeindebeitrag : 1000.00 - Kirchgemeinde: 600.00 - Kirchenopfer Steinerberg vom 03.04.11: 296.35 Steinerberg vom 13.11.11: 246.20 Sattel vom 3./4.12.11: 314.05 - weitere Spenden: 198.00 Ausgaben : - Nachtessen letzte GV: 809.30 - Verbandsbeitrag/Administration: 127.70 - Dankes- und Ehrengaben im Verein: 289.00 - Vereinskultur: 200.00

Wir konnten dieses Jahr auf der Einnahmenseite rund Fr. 2660.- verbuchen. Auf der Ausgabenseite ergab sich ein Betrag von rund Fr. 1420.- Dadurch ist unser Vermögen im letzten Jahr per 06.01.2012 um rund Fr. 1240.- auf Fr. 7445.62 angestiegen. Nachdem wir vor einem Jahr einen Verlust von rund 1370.- ausweisen mussten, haben jetzt wieder fast ausgeglichen. Zuerst möchte ich den Gemeindeverantwortlichen für den Gemeindebeitrag von 1000.- danken, den wir bereits Ende Januar entgegen-nehmen konnten. Auch für die 600.- der Kirchgemeinde, die ich Mitte November erhielt, möchte ich ganz herzlich danken. Wir sind auf diese Beiträge der politischen Gemeinde und der Kirchgemeinde angewiesen. Auch dieses Jahr durften wir zweimal das Kirchenopfer einziehen. Der gesamte Zustupf hat rund 540.- ausgemacht (vor einem Jahr wa-ren es 340.-). Dies zeigt mir auch immer wieder, dass unser Beitrag zur Mitgestaltung des Gottesdienstes von der Gemeinde geschätzt wird. Am 9.Dezember habe ich vom Pfarreisekretariat Sattel (Elisabeth Suter) ein Mail erhalten, dass am vergangenen Sonntag das Opfer für den Kirchenchor eingezogen worden sein. Mitte Dezember ist die Überweisung eingetroffen. Auf der Ausgabenseite fällt das Nachtessen der GV wie üblich als grosser Brocken an. Letztes Jahr waren wir im Bahnhöfli. Mit gut 800.- haben wir eine sehr günstige Situation geschaffen. Das Nachtessen der GV bestimmt welche Mittel wir noch zur Verfügung haben für den Rest des Jahres und da wollen wir uns auch nicht alles verbauen. Der Verbandsbeitrag (4.- pro Mitglied) wurde an der diesjährigen Delegiertenversammlung auf 7.- pro Mitglied erhöht. Dadurch werden künftig auch hier grössere Kosten anfallen.

Page 4: Protokoll der 63. Generalversammlung

Der Bericht und die Arbeit als Kassier werden Hans verdankt. Revisorenbericht Die beiden Rechnungsprüferinnen Ruth Auf der Maur und Iris Greter haben die Rechnung auf ihre Richtigkeit geprüft und empfehlen die Rechnung zur Annahme. Die Rechnung wird einstimmig genehmigt. 6. Jahresprogramm 2012 Der Dirigent Daniel Rickenbach verteilt den provisorischen Proben– und Einsatzplan 2012. - Er möchte eine neue Messe einstudieren von einem böhmischen Komponisten. - Am 25. Januar wäre Hanni froh um ein paar Freiwillige, die im FMG-Gottesdienst mithelfen beim Singen. - Am 27. Januar fällt die Probe aus, da Daniel (als ehemaliger Dirigent) beim Jubiläumskonzert des Männerchor Hagendorns eingeladen ist. - Am 17. Mai (Auffahrt) könnten wir in der reformierten Kirche in Oberarth singen. Darüber kann an der ersten Probe abgestimmt werden. - Am 10. Juni könnten wir in Obhäg singen (Rita wird das abklären, evt. wäre auch der 3. Juni. - Am 19. Mai besteht die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Chören in einem Gottesdienst in Einsiedeln zu singen. - Wann wir im St. Annaheim singen werden, muss noch abgeklärt werden. - Die DV findet am2. Dezember statt. - Wir könnten nach dem Kirchenchortreffen und gemeinsamem Singen in Einsiedeln (im Juni) ein Dessert essen gehen. - Im Herbst wird dieses Jahr wieder eine Kirchenmusikwoche stattfinden. 7. Beschlussfassung über Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 8. Wahlen (Präsident, Vizepräsidentin, Rechnungsprüferinnen) Alois hat sich bereit erklärt, nochmals 2 Jahre als Präsident zu amten. Er wird einstimmig und mit Applaus gewählt. Wir danken Alois für seine Arbeit. Rita steht ebenfalls zur Wahl und ist bereit, weitere 2 Jahre als Vizepräsidentin zu wirken. Sie wird einstimmig und mit Applaus gewählt. Ruth und Iris werden für 2 weiter Jahre mit Applaus wiedergewählt. 9. Ein- und Austritte / Ehrungen Es sind keine Ein und Austritte zu verzeichnen (zur Zeit der GV). Mit etwas Verspätung (3 Tage nach der GV) erhält Alois einen Brief von Lorenz Ott, worin er seinen Austritt aus dem Chor bekannt gibt.

Ein Posten, den ich sonst üblicherweise bei den Ausgaben dabei habe, ist dieses Jahr nicht dabei gewesen: Die Qualitätsicherung. Im vergangenen Jahr konnten wir keinen gemeinsamen Termin mit Marion Neubauer vereinbaren. Auch neue Noten haben wir keine ange-schafft. Daher ist der volle jährliche Betrag, den wir von der Kirchgemeinde erhalten, in den Fond geflossen. Ich hoffe, dass es dieses Jahr wieder besser klappt und wir einen Event mit Marion Neubauer realisieren können. Die Dankes- und Ehrengaben sind im diesjährigen Vereinsjahr mit rund 290.- im erwarteten Rahmen geblieben. Der grosse Event im Jahr 2011 war zweifellos die Reise nach Engelberg. Die Chorkasse hat die Kosten für den Bus übernommen 200.- die restlichen Ausgaben wurden individuell getragen. Das Singen der Messe in der Klosterkirche war für mich ein einmaliges Erlebnis. Solche Erlebnisse kann man nicht bezahlen - so etwas ist muss man einfach erlebt haben. Erlebt haben wir dieses Jahr auch wieder viele weitere Überraschungen, Events und Höcks. Besten Dank an alle Organisationstalente. Dass es so rund läuft ist nicht zuletzt ein Verdienst unseres Präsidenten. Wisi, ganz herzlichen Dank für deine Arbeit, mit der du das gan-ze Jahr zu unserem Chor schaust. Ein weiterer Dank geht auch an unseren Chorleiter Daniel. Du verstehst es mit der richtigen Mischung aus Spass und zügigem vorwärts machen unseren Chor zu führen. Sicher auch wieder durch das nächste Vereinsjahr. So bin ich jetzt schon gespannt welche Abenteuer im nächsten Jahr auf uns warten. Hans Stirnimann, Kassier

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10. Verschiedenes - Fr. 500.- zur Verfügung für den Vorstand (für Chorangelegenheiten) wird einstimmig beschlossen - die Altistinnen werden den Schlusshöck 2012 organisieren - Heidi wird für den Versand der Geburtstagschärtli gedankt - Reto Culatti bedankt sich für die Einladung und macht noch etwas Werbung in eigener Sache. Er sucht nämlich noch Gemeinderatsmitglieder - Daniel rühmt das „Chorklima“ und findet, es wäre ein idealer Zeitpunkt zum Einsteigen. Geeignete Kandidaten sollten direkt angefragt werden. Singen ist gesund (medizinisch erwiesen) - Hanni bedankt sich für die Einladung. Sie findet, der Chor klinge gut. Sie bringt Grüsse von Josef Maria Gwerder und offeriert in seinem Namen ein Getränk zum Dessert. - Albert dankt dem Vorstand für seine Arbeit und dass er seine Frau zur GV mitbringen durfte. Die GV schliesst um 22.25 Uhr Zum Dessert gibt es gebrannte Crème. Januar 2012, Heidi Inglin

Beatrice Betschart (15 Jahre Mitglied) wird neues Ehrenmitglied. Sie erhält eine Urkunde und einen Blumenstrauss. Sie war Rechnungsprüferin und 9 Jahre im Vorstand tätig. Martha Müller ist 20 Jahre aktives Mitglied im Kirchenchor und erhält als Geschenk einen „Minirucksack“ mit einem Gutschein von Sattel-Hochstuckli. Martha war 4 Jahre Präsidentin und Mitorganisatorin des Jubiläumskonzertes. Fleissige Sängerinnen und Sänger erhalten eine Toblerone (0-3 eine grosse, 4-5 eine kleine) Daniel 1 Absenz Hans 1 Absenz (2-1) Heidi 2 Absenzen Alois 2 Absenzen (3-1) Meiri 3 Absenzen Vreny 4 Absenzen Rita 5 Absenzen (6-1) (Der Palmsonntagbesuch gibt jeweils eine „Bonusprobe“) Alois dankt allen Sängern und Sängerinnen fürs Mitmachen und den guten Geist im Chor.