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Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
Gefördert durch die Europäische Union, das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße 8 - 99310 Arnstadt Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum NK 03.04.2014
Protokoll: 1. Regionaltreffen 2014 des Arbeitskreises Umweltbildung und BNE Nordthüringen
Termin: Mittwoch, 12.03.2014
Ort: Dreschflegel Schaugarten Schönhagen e.V., Dorfstraße 12, 37318 Schönhagen
Zeit: 09:30 – ca. 14:00 Uhr
Tagesordnungspunkte
TOP (1) Begrüßung und Eröffnung, Jahresthemenabfrage 2014
Nadine Kammer, Saskia Schiller, Nachhaltigkeitszentrum Thüringen TOP (2) Crowdfunding konkret: Zum Umsetzungsstand der Spendenaktion „Kinder im Schaugarten“
Christian Noll (Schaugartenbüro Kuhmuhne Schönhagen e.V.)
TOP (3) Pflanzenvielfalt und Umweltbildung: Rundgang durch den Schaugarten Schönhagen
Petra Hesse (Schaugartenbüro Kuhmuhne Schönhagen e.V.)
TOP (4) Präsentation und Workshop: Crowdfunding als Schnittstelle zwischen Umwelt und Kultur –
Einen Versuch ist es wert!
Michael Krieger (Bundessprecher Grüne Liga e.V.)
TOP (1) Begrüßung und Eröffnung, Jahresthemenabfrage 2014
Nadine Kammer, Saskia Schiller, Nachhaltigkeitszentrum Thüringen
Nach einer kurzen Auftaktrunde, in der die Teilnehmenden Ihre derzeitigen Projekte und Vorhaben vorstell-
ten, wurden folgende Vorschläge zum Jahresprogramm genannt und diskutiert:
Besuch des Umweltzentrums Unstrut-Hainich e.V. Folgende Themen können nähergebracht werden:
• Einführung in die Solar-Technik
• Kreatives Arbeiten mit Solar-Baukästen (Modellbau)
• Praxis-Workshop zu den Themen Stein & Lehm
• Führung durch die Dauerausstellung „Nachwachsende Rohstoffe“
• Umweltbibliothek
• Vermittlung von Wissen zu den Themen Kräuter, Kultur- und Giftpflanzen, Bäume und „Vom Getrei-de zum Brot“, „Ölpflanzen in Thüringen“
Umweltschule Roßleben – Themen und Angebote für die Umweltbildung
Besuch des Kastanienhofes Marth – Lebens- und Agrarkulturelle Initiative e.V.
Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Schönbrunnstraße 8 99310 Arnstadt
Tel.: 03628 / 9290739 Fax: 03628 / 746283
[email protected] www.nhz-th.de
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
Gefördert durch die Europäische Union, das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
• Betreuung von Kindergarten-, Schul- und Jugendgruppen zu vielfältigen Themen rund um Ökologi-
sche Land- und Hofwirtschaft, Erneuerbare Energien sowie Historisches und biologisches Bauen
• Besichtigung von Hof, Wiese, Weideland und Gärten (Ziegen, Schweine, vielfältige Pflanzensorten, historischer Traktor
• Andere Themen: Internationale Jugendbegegnungen, Freiwilligeneinsätze
Besuch im Grenzlandmuseum Eichsfeld
• Informationen und Exkursion zum Thema „Grünes Band“
• Themen: 25 Jahre Grenzöffnung, Naturschutz und Militärflächen
Als Ergänzung wurden folgende Themen angeregt, die 2013 gewünscht waren, aber aufgrund der Themen-
vielzahl nicht umgesetzt werden konnten:
• Westgreußen – alte Nutzpflanzen, Lehmbackofen, Funkenburg
• Lengenfeld – Bauernkriegsausstellung, Museum, Kanonenbahn
• Bad Langensalza – 10 Gärten
• Jagdschloss Possen in Sondershausen
• „Natur mit allen Sinnen“ – Besuch eines Naturerlebnispfades
TOP (2) Crowdfunding konkret: Zum Umsetzungsstand der Spendenaktion „Kinder im Schaugarten“
Christian Noll (Schaugartenbüro Kuhmuhne Schönhagen e.V.)
Christian Noll stellte den Schaugarten Schönhagen vor. 2003 auf den Flächen des gemeinnützigen Vereins Kuhmuhne e.V. eröffnet, wird dieser durch Spenden von Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen sowie
Förderungen der Saatgutkooperative Dreschflegel GbR finanziell getragen und durch ehrenamtliche Arbeit
ermöglicht. Ziel des Schaugartens ist es, die Vielfalt alter Gemüsesorten, Heil- und Gewürzkräuter sowie spe-
zielle Sorten aus dem Eichsfeld zu erhalten und erlebbar zu machen. Damit leistet der Schaugarten seinen
Teil zu einem nachhaltigen Anbau von regionalen und alten Sorten von Blattgemüsen, Getreidearten, Kohls-
orten, Kartoffeln, Bohnen, Linsen und weiteren. Neben der Hauptaufgabe der Mitarbeiter/-innen, dem Gärt-nern, gibt es viele weitere Aktivitäten für die Mitarbeiter/-innen. Natur wird mit allen Sinnen erfahrbar ge-
macht und schärft das Umweltbewusstsein von Kindern und Jugendlichen. Die Verarbeitung der eigenen
Erzeugnisse ist Teil der praktizierten ökologischen Landwirtschaft. Pressearbeit, die Betreuung von Spendern
sowie die Ausgestaltung des Seminarangebotes runden das Profil ab.
Christian Noll spricht den aktuellen Versuch an, die Finanzierung des Schaugartens auch ohne den Hauptun-
terstützer Dreschflegel zu gewährleisten. Aus diesem Grund wurde im Dezember 2013 eine Crowdfunding-
Aktion gestartet, die er im Folgenden vorstellt. Das Prinzip dahinter ist der Versuch, über eine Spendenaktion
im Internet für ein bestimmtes Projekt eine vorher festgelegte Spendensumme zu generieren, dient also
nicht dazu, dauerhaft Geld einzuwerben. Crowdfunding-Aktionen können beliebig oft gestartet werden und sind dadurch mit einem entsprechenden Aufwand verbunden. Es gibt deutschlandweit und international
verschiedenste online Crowdfunding-Plattformen, die jeweils eine Vielzahl thematischer Projekte und Aktio-
nen ermöglicht. Eine genaue Analyse des eigenen Projektziels und ein Abgleichen mit den vorhandenen Platt-
form Rubriken sind demnach sinnvoll, so Noll. Das Team des Schaugartens entschied sich für Startnext. Die
hier versammelten Rubriken beziehen sich zwar eher auf die Finanzierung von Erfindungen und der Veröf-
fentlichung kreativer Medien, doch sei das Thema ökologische Projekte im deutschsprachigen Raum noch nicht vertreten und daher eher schwierig, entsprechend in eine bestimmte Kategorie einzuordnen. Entschie-
den wurde sich daher für die Rubrik „Kulturelle Bildung“, zu der am ehesten Anknüpfungspunkte bestehen.
Das Mitmach-Prinzip bei Startnext gestaltet sich so, dass eine maximale Spendenhöhe von 50.000 EUR ausge-
zahlt wird, wenn die beim Start der Aktion festgesetzte Spendensumme nach 30 Tagen erreicht wurde. Teil-summen werden hingegen nicht ausgezahlt. War die Aktion nicht erfolgreich, kann jedoch eine neue gestar-
tet werden. Auf der Homepage kann in Texten und Videos zum Spenden aufgerufen werden. Der Schaugar-
ten hat für sein Projekt „Kinder im Schaugarten“ vom Garten und seinen Angeboten für Gruppen berichtet.
Christian Noll rät außerdem dazu – sofern ein Film auf Startnext einzustellen, darin auch explizit die Funkti-
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
Gefördert durch die Europäische Union, das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
onsweise des Spendens anzusprechen. Hat sich ein Internet-Nutzer entschieden, zu spenden, legt er für sich
eine bestimmte Höhe fest – oftmals werden bereits Spenden-Kategorien vorgegeben, mit denen bestimmte
„Dankeschöns“, also Geschenke an den Geldgebenden verbunden sind – und bezahlt per Online-Banking
oder in Form einer normalen Überweisung. Noll erklärt, dass das Spenden über Startnext ein gewisses Maß
an Vertrauen auf Seiten des Geldgebenden voraussetzt, da hinsichtlich der tatsächlichen Verwendung seines Geldes keine Überprüfung stattfindet.
Im Anschluss stellte Noll kurz ein zweites Crowdfunding-Projekt auf Startnext vor (Mobiler Schulgarten in
Witzenhausen), da Marcus Ender, der ökologischen Agrarwissenschaft in Kassel/Witzenhausen studiert und
kurzfristig über sein Projekt berichten wollte, zeitlich leider verhindert war. Inspiriert von der Idee des Grü-
nen Klassenzimmers soll ein Bauwagen als Schulgartenhaus auf Rädern und als Gewächshaus dienen und damit einen grünen Lern- und Arbeitsraum für die Zukunft schaffen. In Zukunft soll der Wagen zudem die
Vernetzung von sozialen Einrichtungen und Gartenprojekten ermöglichen. Die Crowdfunding-Aktion läuft bis
zum 01.05.2014 und sucht noch Unterstützer/-innen.
Gegen Ende seines Vortrag wies Christian Noll auf ein an der Universität Kassel entwickeltes Projekt hin: UNI-KAT CROWDFUNDING. Zweck des Projektes ist es, gute Ideen an der Hochschule und der Region um Kassel zu
unterstützen. Damit bietet das Team aus den beteiligten Institutionen des UniKasselTransfer Inkubator, der
Wirtschaftsförderung Region Kassel sowie dem Fachgebiet der Wirtschaftsinformatik an der Universität Kas-
sel gemeinsam mit Startnext Projektstarter/-innen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Kunst, Film, Mu-
sik, Design, Erfindungen, Gründung etc.) die Möglichkeit, ihre Ideen vorzustellen und mit der Hilfe zahlrei-chen Unterstützer/-innen zu finanzieren.
Zum Abschluss zeigte sich Noll sicher, dass finanzielles Engagement dieser Art erst durch eine emotionale
Bindung des Spendenden an das Projekt gelingt, nämlich dann, wenn eine Identifikation mit der Idee hinter
dem Projekt erfolgreich aufgebaut werden kann. Als Vorreiter für Crowdfunding sieht der Referent die Prin-
zessinnen-Gärten in Berlin an. Wichtig bei der Planung von Aktionen dieser Art sei eine breite Streuung der Projektidee über verschiedene Print- und Online-Medien (Flyer, Facebook etc.) sowie insbesondere Werbung
über persönliche Kontakte. Ein Bekanntmachen von Projekten über eine Vielzahl von Medien der sei erfolg-
versprechender als eine einseitige Informationsverteilung.
Kontakt: Dreschflegel Schaugarten Schönhagen e.V., Dorfstraße 12, 37318 Schönhagen; Startnext-Projekt
„Kinder im Schaugarten“: http://www.startnext.de/kinder-im-schaugarten; Startnext „Mobiler Schulgarten“:
http://www.startnext.de/mobiler-schulgarten; Projekt „UNIKAT CROWDFUNDING“ auf Startnext:
https://www.startnext.de/pages/unikat#!start
TOP (3) Pflanzenvielfalt und Umweltbildung: Rundgang durch den Schaugarten Schönhagen
Petra Hesse (Schaugartenbüro Kuhmuhne Schönhagen e.V.)
Bei frühlingshaften Temperaturen führte Petra Hesse die Gruppe durch die Pflanzenvielfalt im Schaugarten
Schönhagen. Zu Beginn berichtete sie kurz über die 14 im Dreschflegel e.V. vereinigten Gärtnerhöfe, die in
verschiedenen Regionen Deutschlands in biologischer Züchtung und im Verkauf von Saatgut engagiert sind.
Während das Gesamtsortiment 650 Pflanzensorten enthält, werden allein in Schönhagen auf 400 m² mehr als 300 Sorten kultiviert.
Die kreisförmig gestaltete Anlage des Schaugartens, die in Fruchtfolge und als Kompostwirtschaft angelegt
ist, zeigt exemplarisch die kulturhistorische Entwicklung unserer Nutzpflanzen von der Steinzeit – der Wild-
kohl ist der Vorfahre aller unserer Kohlsorten – bis in die Moderne. Darunter finden sich im äußeren Bereich der Spirale nicht nur alte Getreidesorten und verschiedene Wurzelgemüsen, sondern auch Kohlkopfsorten
und Blattsalate, Sommerblumen und Zierpflanzen. In der inneren Spirale finden sich ein Wildbienenbeet, das
Pflanzen zeigt, die besonders für Schmetterlinge und Wildbienen sehr nahrhaft sind, und verschiedene Kü-
chen- und Heilkräuter. Der Rundgang durch die Beete wurde ergänzt mit Probiermöglichkeiten einzelner
Pflanzenblätter (roh) und Hinweisen zu gesundheitsfördernden Eigenschaften einiger Pflanzen. Petra Hesse weiß unter anderem von den Vorzügen des Dinkels vor dem Weizen hinsichtlich des Vitalstoffhaushaltes zu
berichten oder vom Färberwald, der seit der vorrömischen Eisenzeit als farbstoffgebende Pflanze genutzt
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
Gefördert durch die Europäische Union, das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
wurde. Ergänzend fügt sie hinzu, dass im Zuge der mittelalterlichen Landesgüterverordnung fortan bestimm-
te Pflanzen angebaut werden mussten und dass der Haferwurz, ein mit der Schwarzwurzel verwandtes Win-
tergemüse, in Großbritannien auch die pflanzliche Auster genannt wird. Ebenso wissenswert ist, dass die
Zwiebel, Pflanze des Jahres 2013/14, mehr Vitalstoffe enthält, je kleiner sie ist und Topinambur besonders
geeignet für Diabetiker ist, da es Inulin enthält, das im Körper als Zuckerbremse wirkt.
Anschließend folgte ein Mittagessen, das aus selbstgebackenem Brot, Butter und Käse aus eigener Herstel-
lung sowie einem veganen Eintopf aus verschiedenen saisonalen Gemüsesorten des Schaugartens bestand.
Kontakt: Dreschflegel Schaugarten Schönhagen e.V., Dorfstraße 12, 37318 Schönhagen, Telefon 036083
54544, Email [email protected], online: www.schaugarten.kuhmuhne.de/
TOP (4) Präsentation und Workshop: Crowdfunding als Schnittstelle zwischen Umwelt und Kultur –
Einen Versuch ist es wert!
Michael Krieger (Bundessprecher Grüne Liga e.V.)
Ziel des Vortrags und Workshops von Michael Krieger, Kulturwissenschaftler und Bundessprecher des Vereins
Grüne Liga e.V., war es, die Bedeutung des Kulturellen in der Umweltarbeit aufzuzeigen. Wäh-
rend Crowdfunding-Aktionen im kulturellen Bereich im Allgemeinen erfolgreich umgesetzt werden, können
Projekte zu Themen der Umwelt, der Nachhaltigkeit, der biologischen Vielfalt oder der Umweltbildung seiner Ansicht nach von den dahinter oft unbewusst praktizierten Methoden profitieren. Krieger sieht eine Crowd-
funding-Konzeption dann als gelungen an, wenn diese bereits als Teil des eigentlich beförderten Projektes ist.
Seiner Erfahrung nach vermittelt es bei den Spendenden ein Wohlgefühl und eine Freude, ein Teil des Ge-
samtprojektes zu sein statt „nur“ Geldgeber. Es sei daher empfehlenswert, Projekte zu entwickeln, die „das
Mitmachen“ von vorn implizieren und ermöglichen. Er hebt insbesondere den Gedanken des Wohlgefühls in
den Vordergrund, einem Gefühl, das nicht nur Identifikation mit einem Projekt oder einer Idee erzeugt, son- dern vor allem auch als sinnstiftend erlebt wird („Ich gebe nicht nur Geld, sondern ich erlebe für mich auch
emotional, dass meine Spende einen guten Zweck erfüllt“). Es sei darüber hinaus zu überlegen, welche Ziel-
gruppe bei Crowdfunding-Aktionen genau angesprochen werden soll. Im Falle des Projektes „Kinder im
Schaugarten“ sind das vor allem die Eltern, für die ein ideeller Mehrwert bzw. geschaffen werden sollte.
Im Anschluss ging es in die Workshop-Phase über, in der der Referent gemeinsam mit der Gruppe der Teil-
nehmer nach einem möglichen Projektkonzept suchte, das die Faktoren „Sinnstiftung“ und „Wohlgefühl“
beinhalteten. Annett Landmann brachte als Idee ein geplantes Projekt ein, das 2014 im THEPRA Bildungshaus
geplant und umgesetzt werden soll und für das noch Gelder benötigt werden: einen Bewegungs- und Erleb-
nispfad für Kinder, deren Gestaltung die teilnehmenden Kinder gemeinsam mit Fachkräften selbst aktiv mit erarbeiten und erspielen (z.B. Mitbau an einem Stelzenhaus). Nachdem sich für dieses Beispiel entschieden
wurde, diskutierte die Gruppe, welche Möglichkeiten es gebe, Mitfinanzierer zu aktivieren. Dabei wurde
herausgearbeitet, dass es vor allem die Ebene der Großeltern sind, die effektiv angesprochen werden könn-
ten, da diese Generation das Spielen „so, wie es früher war“ inklusive der gewünschten Naturerfahrung am
ehesten nachvollziehen und Ideen dazu einbringen könnten und darüber hinaus zum Thema eine emotionale
Bindung entwickeln – den Enkeln voller Stolz zeigen zu können, wie das Spielen früher war.
Kontakt: Michael Krieger, Grüne Liga e.V. | Netzwerk Ökologischer Bewegungen | Mitglied im Bundessprech-
errat & kooptiertes Mitglied im Landessprecherrat Berlin Bundesverband: Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
|www.grueneliga.de | Landesverband Berlin: Prenzlauer Allee 8 | 10405 Berlin | www.grueneliga-berlin.de |
Protokollantin:
Nadine Kammer, 03.04.2014
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
Gefördert durch die Europäische Union, das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
Teilnehmende
Name Einrichtung/ Institution
Georg Baumert Grenzlandmuseum Eichsfeld
Michael Krieger Bundesverband GRÜNE LIGA e.V.
Dieter John Tagungshaus Rittergut e.V.
Annett Landmann THEPRA Landesverband Thüringen
e.V./ THEPRA Bildungshaus/Hainich-
Herberge
Oliver Krahl Markus-Gemeinschaft e.V.
Bernd Gitschat Umweltzentrum Unstrut-Hainich e.V.
Jana Henning-Jacob Ing.-Büro Henning-Jacob
Uwe Vogt Naturführer
Ronny Kilian
Ralph Stöcker FV Dt. Bienenmuseum Weimar
Carina Stöcker Thüringer Ökoherz e.V.
Karin Schulze Schaugarten Schönhagen
Christian Noll Schaugarten Schönhagen
Saskia Schiller Nachhaltigkeitszentrum Thüringen
Hans-Joachim Baum Umweltzentrum Unstrut-Hainich e.V.
Andre Schäfer Nachhaltigkeitszentrum Thüringen
Nadine Kammer Nachhaltigkeitszentrum Thüringen
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
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Impressionen vom Arbeitstreffen
Spenden- und Geschäftskonto der IG Stadtökologie Arnstadt e.V.
Kt.Nr. 181 000 45 15 BLZ. 840 510 10 Sparkasse Arnstadt / Ilmenau
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