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B e e t h o v e n f e s t B o n n
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v e r w a n d l u n g e n
erwandlungen« haben wir das Beethovenfest Bonn 2013 überschrieben. Das Motto spiegelt sich auf verschiedene Weisen im Festivalprogramm wider: in musikalischen Formen wie Variationen, Arrangements, Adaptionen, in Fragen der Inszenie rung, durch Grenzgänger, die ihre traditionellen Wurzeln in neue Musikformen einbringen, und Komponisten, die durch Beethoven geprägte Gattungstraditionen weiterentwickeln. Klangkörper wie das Pittsburgh Symphony Orchestra mit Manfred Honeck, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit Paavo Järvi und Kent Nagano, das NDR Sinfonieorchester mit Thomas Hengelbrock und die Bamberger Symphoniker mit Jonathan Nott präsentieren in »Residencies« ihre eigene Position im Wandel der Tradition. András Schiff, Christian Tetzlaff, Rudolf Buchbinder und viele weitere herausragende Solisten stellen ihre BeethovenInterpretation des 21. Jahrhunderts vor. Zu den Musikern, die ihre Wandlungsfähigkeit sowohl in Bezug auf Konzertformate als auch programmatisch beweisen, gehören Martin Grubinger, Patricia Kopatchinskaja, Cameron Carpenter, Dorothee Oberlinger, David Fray und Pekka Kuusisto. Ihre Auftritte sind so zwingend, dass sie ihr Publikum – Sie, verehrte Musikfreunde – unmittelbar in ihre musikalische Welt mitnehmen.Ich danke allen Förderern, Sponsoren und Stiftungen sowie unserer Schirmherrin Ministerpräsiden tin Hannelore Kraft für das jahrelang entgegengebrachte Vertrauen in das Beethovenfest und unsere Programme sowie ihre großartige Unterstützung!
Ihre Ilona SchmielIntendantin des Beethovenfestes Bonn
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www.sparkasse-koelnbonn.de
Die Sparkasse KölnBonn und ihre Stiftung Ludwig van Beethoven sind verlässliche Partner des Beethovenfestes. Seit jeher sind Kunst und Kultur bedeutende Felder unseres Förderengagements in der Region. Wir fühlen uns den Kulturstädten Köln und Bonn mit ihren zahlreichen Museen, Konzertsälen, Theatern und Veranstal-tungsorten verpflichtet. Ob August-Macke-Haus, lit.Cologne, Dellbrücker Jazzmeile oder Beethovenfest: Gemeinsam mit unseren Stiftungen machen wir Kunst und Kultur für Groß und Klein zum Erlebnis. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.
Unser Engagement für Kultur.Gut für Köln und Bonn.
S Sparkasse KölnBonn
© Bild: Barbara Frommann
Im Blickpunkt: Zyklen und Projekte
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Im Blickpunkt: Beethoven- Klaviersonaten-Zyklus
Die Veranstaltungen des Beethoven KlaviersonatenZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreise: ? 149 I 119 I 89
Der BeethovenKlaviersonatenZyklus wird gefördert durch den GeneralAnzeiger.
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B e e t h o v e n h a l l e
Ludwig van Beethoven: Sonaten für Klavier op. 31 Nr. 1 bis 3 und 53 (»WaldsteinSonate«)
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B e e t h o v e n h a l l e
Ludwig van Beethoven: Sonaten für Klavier op. 90, 101 und 106 (»Hammerklavier Sonate«)
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B e e t h o v e n - h a u s
Christoph Vratz im Gespräch mit András Schiff. Der Eintritt ist frei.
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B e e t h o v e n h a l l e
Ludwig van Beethoven: Sonaten für Klavier op. 54, 57 (»Appassionata«), 78, 79 und 81a (»Les Adieux«)
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B e e t h o v e n h a l l e
Ludwig van Beethoven: Sonaten für Klavier op. 109, 110 und 111
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211András Schiff Klavier
iederbegegnung mit András Schiff: Nach seinen fulminanten Konzerten beim Beethovenfest Bonn 2012 wird der ungarische Pianist seinen Zyklus sämtlicher BeethovenKlaviersonaten beim kommenden Festival fortsetzen und beenden. Was den Ausnahmerang dieses großen Künstlers ausmacht, war und ist augenscheinlich: András Schiff macht sein ganzes Wissen und pianistisches Können hörbar, indem er sich gleichsam in die Werke versenkt und mit ihnen in einen Dialog tritt. 2006 wurde András Schiff für seinen außerordentlichen Rang als BeethovenInterpret durch die Wahl zum Ehrenmitglied des BeethovenHauses Bonn gewürdigt.
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v e r w a n d l u n g e n
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Die Veranstaltungen des Beethoven StreichquartettZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreis: ? 115
Im Blickpunkt: Beethoven-
Streichquartett-Zyklusohl kein anderes Ensemble hat sich derart lange und profund mit
den beiden wichtigsten QuartettKomponisten der Musikgeschichte – Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch – beschäftigt wie das Borodin Quartet. »Primarius Ruben Aharonian sowie Sergey Lomovsky (2. Violine), Igor Naidin (Viola) und Vladimir Balshin (Violoncello) stehen für eine Tradition, in der ein homogener Schönklang, in der die Wärme und Reinheit des Tones unverzichtbarer Bestandteil musikalischen Ausdrucks sind.« (Bonner GeneralAnzeiger, 26.9.2012) Während einer dreijährigen Residency in Bonn spielt das Ensemble in insgesamt 12 Konzerten alle Streichquartette Ludwig van Beethovens und die wichtigsten russischen Werke für diese Besetzung.
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a u l a d e r u n i v e r s i t ä t
Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Alfred Schnittke
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B e e t h o v e n - h a u s
Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch
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Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch
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B a h n h o f r o l a n d s e c k
Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch
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Borodin Quartet Quartet in Residence 2012–2014
Ruben Aharonian Violine
Sergey Lomovsky Violine
Igor Naidin Viola
Vladimir Balshin Violoncello
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r ist ein verrückter Grenzgänger der klassischen Musik, der sein Publikum in kürzester Zeit begeistert: Matthew Barley, AvantgardeCellist und Improvi sator, fühlt sich in allen Epochen zu Hause. Im BrittenJubiläumsjahr ergründet er die Traditionslinie von Johann Sebastian Bach über Benjamin Britten bis hin zu neuen Werken mit Elektronik und Improvisation.
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Matthew Barley: Konzert …
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B e e t h o v e n - h a u s
s o l o - r e c i ta l
Matthew Barley Violoncello, Elektronik, Video
Dai Fujikura: »The Spirit of Beings« (Mit Elektronik, deutsche Erstaufführung) Johann Sebastian Bach: Suite für Violoncello solo Nr. 5 cMoll BWV 1011John Tavener: »Thrinos«Benjamin Britten: Suite für Violoncello solo Nr. 3 op. 87Jan Bang/Matthew Barley: »Noticing Things« (Remix eines Werks von Fujikura mit im provisiertem CelloPart, deutsche Erstaufführung)James MacMillan: »And He Rose« für Violoncello solo(Deutsche Erstaufführung)? 22
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Matthew Barley
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… und Workshopatthew Barley ist nicht nur
ein virtuoser Cellist, sondern auch ein Spezialist für das Konzert als »soziales Event«. Er besitzt die seltene Fähigkeit, eine Gruppe aus unterschiedlichsten Menschen, Laien und Profis gleichermaßen, zu einem Ensemble zusammenzuschweißen. Das Bonner Ensemble aus etwa 20 Schülern und Studenten wird beim Abschlusskonzert des Workshops gemeinsam musizieren und improvisieren.
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h a u s d e r g e s c h i c h t e
f a M i l i e n k o n Z e r t
Streichorchester (Workshop teil nehmer: Schüler und Studenten)
Matthew Barley Violoncello, Leitung
Werke von Peter Tschaikowski, Robert Schumann, Astor Piazzolla, Simon & Garfunkel u. a.? 9 Gefördert durch die Deutsche Telekom.
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t h e at e r s a a l i M a u g u s t i n u M
s t r e i c h e r w o r k s h o p
Ergebnisse des Workshops werden im Familienkonzert am 28. April vorgestellt. Anmeldungen zum Workshop mit Matthew Barley für Streicher zwischen 15 und 30 Jahren sind noch möglich. Bei Interesse bitte melden bei Lena Geisen, [email protected] oder 0228 – 20 10 323.
Gefördert durch die Deutsche Telekom.
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Matthew Barley
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eim Jungen Beethovenfest Bonn können junge Menschen ein Klassikfestival hautnah erleben! Kinder, Jugendliche, Auszubildende und Studierende können an Workshops teilnehmen, die Arbeit hinter der Bühne mit erleben und mit den Künstlern des Festivals zusammentreffen.
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Im Blickpunkt:
Das Junge Beethovenfest Bonn 2013 empfiehlt folgende Projekte und Konzerte:
• »Schülermanager« Oberstufenschüler aus Bonn organisieren ein Konzert mit Cameron Carpenter
• »Nachgefragt« Schüler interviewen unsere Künstler
• »Backstage« Ein Tag hautnah mit den Mitarbeitern des Festivals
• »Wie kommt’s …?« Künstler besuchen Bonner Schulen
• Probenbesuche Schüler besuchen Orchesterproben
• Workshop Igudesman & Joo Instrumentalisten von 8 bis 88 sind herzlich willkommen
• »Jung und neugierig – Beethoven für Azubis« Workshoptag und Konzertbesuch
• Campusbegegnungen 2013 Begegnungen mit Musikern des Istanbul University State Conservatory Symphony Orchestra
• »Musik ist Kommunikation« Schüler der Johannes GutenbergSchule machen Musik
Junges Beethovenfest
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Junges Beethovenfest2013
• Heimat/Herkunft/Umbruch Bamberger Symphoniker und Bonner Schüler – Begegnungen theoretisch und musikalisch
• Improvisation mit Matthew Barley Streicherworkshop und Konzert mit jungen Streichern zwischen 15 und 30 Jahren
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Junges Beethovenfest
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»Bühne frei für Beethoven«Schüler musizieren in der Innenstadt
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Matthew Barley
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Igudesman & Joo21
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Streichorchester und Matthew Barley
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»Piano Battle«38
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Cameron Carpenter & Daniel Rossa
Konzert der »Schülermanager«
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[email protected]: 0228 – 20 10 323
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Konzerte in chrono-logischer Reihenfolge
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»Die Akte Beethoven«
»Die Akte Beethoven«
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r o t e r - t e p p i c h - p r e M i e r e
»Die Akte Beethoven«Dokumentarfilm von Hedwig Schmutte und Ralf Pleger(A, 52 Min.)Mit den Schauspielern Lars Eidinger und Pheline Roggan sowie Jan Caeyers (BeethovenBiograf)
Lars Vogt (Pianist) Simone Young (Dirigentin und Leiterinder Hamburgischen Staatsoper) Julia Ronge (BeethovenHaus) und Prof. Hans-Peter Zenner (HNOKlinik Tübingen)
Der KulturKrimi »Die Akte Beethoven« wirft neues Licht auf eines der größten Rätsel der Musikgeschichte: Wie konnte ein tauber Komponist einige der herausragendsten Stücke aller Zeiten schaffen? In einer Mischung aus Dokumentation, Spielfilm und Animation erzählt der Film die berührende Geschichte des großen Komponisten. »Die Akte Beethoven« ist Teil des TVFormats »Die Kulturakte«, das im September 2013 auf ARTE ausgestrahlt wird.
Der Eintritt ist frei, schriftliche Anmeldung erforderlich unter [email protected]
Ein Film der Gebrueder Beetz Filmproduktion, in Koproduktion mit WDR und ARTE.
Gefördert von der Film und Medien Stiftung NRW, Mitteldeutschen Medienförderung und MEDIA.
Eine Veranstaltung der Gebrueder Beetz Filmproduktion in Kooperation mit dem BeethovenHaus Bonn und dem Beethovenfest Bonn.
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Konzerte in chrono-logischer Reihenfolge
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Dresdner Klanggewalten
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s o n d e r k o n Z e r t
Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann Dirigent
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 cMoll WAB 108? 120 I 100 I 80 I 60 I 40
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
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k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
201hristian Thielemann eröffnete kürzlich seine erste Saison als Chefdirigent der Staatskapelle Dresden mit einer BrucknerSymphonie, mit der Achten kommt er im April nach Bonn. Thielemann, dessen breites Repertoire von Bach bis Henze und Gubaidulina reicht, stellt sich diesem Gipfelwerk von Bruckners Symphonik, das der Komponist selber als »Mysterium« bezeichnete. Gemeinsam mit der klanggewaltigen Staatskapelle Dresden, die schon Richard Wagner als »Wunderharfe« bezeichnete, wird er die Tonsprache der deutschen Romantik in diesem Werk entfalten.
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Christian Thielemann
Verantwortung übernehmen. bewegendes fördern.
Faszinierenden Ideen immer wieder neue Formen zu geben – das verbindet uns mit Opernhäusern, Orchestern und Jazz-festivals. Deshalb konnten in den letzten Jahrzehnten durch das BMW Kulturengagement eine Vielzahl anspruchsvoller Kulturprojekte verwirklicht werden. Die BMW Niederlassung Bonn freut sich darauf, als Partner das Beethovenfest Bonn aktiv unterstützen zu können.
das beethoVenfest bonn.bewegende musikerlebnisse.
bmw niederlassung bonn
Vorgebirgsstraße 95 53119 BonnTel. 0228 607-7240
www.bmw-bonn.de
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www.bmw-bonn.de
freude am fahren
BMW 5er GT-Reihe: Verbrauch l/100 km: innerorts 13,1-5,9 außerorts 7,6-5,0, kombiniert 9,6-5,3. CO2 Emmission kombiniert g/km: 224-139. CO2 Effizienz: D-A.
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m WagnerJubiläumsjahr nehmen Otto Sauter und Ten of the Best & Friends die Musik von Richard Wagner mit auf eine spannende Reise rund um die Welt: »Tristan meets Isolde in Harlem«, »Parsifal’s Trip to Brazil« und weitere Stationen, an denen ein Feuerwerk abgebrannt wird. Soul und Blues, Mambo, Salsa, Bossa Nova und SambaFunk verwandeln die unsterblichen Melodien aus »Lohengrin«, »Siegfried«, dem »Fliegenden Holländer« und anderen in amerikanische und karibische Hits. Neben zehn WeltklasseTrompetern sorgt eine international besetzte Band mit Vocals und Streichern für Drive und vollen Sound.
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Wagner open air
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k u n s t ! r a s e n
a u f ta k t k o n Z e r t o p e n a i r
Otto Sauter / Ten of the Best & Friends»The Richard Wagner Project«Wagners bekannteste Melodien begegnen den Musiktraditionen New Yorks, Kubas, Spaniens und Brasiliens.? 35 I 28 I 22Gemeinsame Veranstaltung mit Kunst!Rasen.
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Otto Sauter
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Reichtum und Schönheit
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Jörg Widmann Klarinette
Die Deutsche Kammerphilharmonie BremenKent Nagano Dirigent
Jörg Widmann: »Armonica« für OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester ADur KV 622Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 eMoll op. 98? 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Konzert im Rahmen der Residency der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Gefördert durch Ernst & Young.
2ür Kent Nagano zählt die vierte Symphonie von Johannes Brahms zu den klassischen Meisterwerken – ein Stück, über das Joseph Joachim an Brahms schrieb: »Der geradezu packende Zug des Ganzen, die Dichtigkeit der Erfindung, das wunderbar verschlungene Wachs tum der Motive noch mehr als der Reichtum und die Schönheit einzelner Stellen, haben mir’s geradezu angetan.« Es ist ein Glücksfall, dass Nagano bei der Aufführung in Bonn erstmals mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zu hören ist, mit einem Orchester, das am Rhein bestens für seine furiosen Beethoven und feinsinnigen Schumann Interpretationen bekannt ist.
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Kent Nagano
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Athletische Eleganz
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Grubinger & FriendsMartin Grubinger Schlagzeug
Martin Grubinger sen. Schlagzeug
Leonhard Schmidinger Schlagzeug
Ferhan Önder Klavier
Ferzan Önder Klavier
Fazıl Say: Variationen für zwei Klaviere und Schlagzeug op. 32Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Sz 110Igor Strawinski: »Le sacre du printemps« (»Die Frühlingsweihe«), Fassung für zwei Klaviere und Schlagzeug von Martin Grubinger sen.? 53 I 44 I 35 I 27 I 19
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
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»Ganz Ohr um Halb«
3eine Technik ist atemberaubend, seine Spielfreude immens und seine Darbietung von athletischer Eleganz: Martin Grubinger ist ein Weltstar und seit seinem »Percussive Planet« 2006 fest mit dem Beethovenfest Bonn verbunden. Auch 2013 ist Grubinger, der zu den weltbesten Marim baphonSpielern zählt, mit mehreren Programmen beim Festival ver tre ten. Eines davon enthält Strawinskis bekanntes Werk »Sacre«, das vor 100 Jahren uraufgeführt wurde. Präsentiert wird das Programm von einem eingespielten Familienunternehmen: Sohn, Vater, Lehrer, Ehefrau und Schwägerin.
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Martin Grubinger
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ie Welt nimmt eine Auszeit, die Zeit verändert ihren Takt, wenn der in Hamburg lebende »Soundpilot« Raphaël Marionneau das Publikum mit auf seine Reise nimmt. Er gehört zu den einflussreichsten ChilloutDJs in Europa und ist der Erfinder von »Le café abstrait«. Sein Sound ist ein Mix aus Ambient, Chillout, Downtempo, Elektro und Ibiza. Eine musikalische Einladung, vom Alltag abzuschalten. Das Beet hovenfest und Raphaël Marionneau haben für diese beiden Abende ausgewählte KlassikEnsembles des NDR Jugendsinfonieorchesters als LiveGäste eingeladen.
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Relaxen auf der Rheinterrasse
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h o t e l k Ö n i g s h o f,
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»Chillout SinNfonie«Mitglieder des NDR Jugend sinfonieorchesters DJ Raphaël Marionneau (Le café abstrait)
Klassische ChilloutLounge mit LiveMusik? 9 inkl. 1 Freigetränk (Kölsch/Softdrink)
Eine Veranstaltung des Ameron Hotel Königshof in Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn.
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Raphaël Marionneau
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Englisches Wandelkonzert
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Miah Persson Sopran
NDR JugendsinfonieorchesterNDR SinfonieorchesterThomas Hengelbrock Dirigent
Georg Friedrich Händel: »Music for the Royal Fireworks« (»Feuerwerksmusik«) DDur HWV 351Edward Elgar: »Variations on an Original Theme ›Enigma‹« op. 36 sowie Konzertarien von Felix Mendelssohn und Benjamin Britten und englische Theatermusiken und Operetten von Henry Bishop und Arthur Sullivan.? 65 I 54 I 43 I 33 I 22
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
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»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency des NDR Sinfonieorchesters.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
5it der inzwischen berühmten »Opening Night« lockt Thomas Hengelbrock jedes Jahr das Hamburger Publikum zum Saisonstart in den Konzertsaal. Dieses Konzept – ein dreiteiliges Programm mit zwei Pausen und viel Muße – bringt Thomas Hengelbrock mit nach Bonn. Die Aufbruchstimmung, die das kurzweilige Programm versprüht, wird sich auch auf das Bonner Publikum übertragen – passend zum Motto des Beethovenfestes Bonn 2013 erklingen Originalgestalt und Verwandlung berühmter englischer Themen. Das von Thomas Hengelbrock neu gegründete NDR Jugendsinfonieorchester feiert mit diesem Konzert sein Auswärtsdebüt.
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Thomas Hengelbrock
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ranz Schubert gilt mit seinem Œuvre von etwa 600 Liedern als der Liedkomponist schlechthin. Seine Liedaufführungen wurden schon von seinen Freunden »Schubertiaden« genannt und sind bis heute Inbegriff des heiteren musikalischliterarischen Salons. Das Ensemble rund um Marlis Petersen und Konrad Jarnot widmet sich seit Jahren diesem Konzept. In Bonn waren sie zuletzt mit Brahms und SchumannLiedern zu hören, in diesem Jahr folgt der Komponist, auf den diese Bezeichnung ursprünglich zurückgeht.
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Aus Lust am Lied
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g r a n d h o t e l
p e t e r s B e r g
Marlis Petersen Sopran
Anke Vondung Mezzosopran
Werner Güra Tenor
Konrad Jarnot Bariton
Christoph Berner Klavier
»Schubert-iade« Franz Schubert: Lieder für ein, zwei oder vier Singstimmen und Klavier, unter anderem »Der Tanz« D 826 »Die Geselligkeit« D 609 »Der Sänger« D 149a »Gott im Ungewitter« D 985 »Die Allmacht« D 852 » Nun lasst uns den Leib
begraben« D 168»Gebet« D 815? 32Gefördert durch die Kreissparkasse Köln.
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Marlis Petersen
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Romantisches Solo
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Hélène Grimaud Klavier
NDR SinfonieorchesterThomas Hengelbrock Dirigent
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel »Egmont« op. 84Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester aMoll op. 54Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 EsDur WAB 104 (»Die Romantische«)? 85 I 72 I 57 I 43 I 29
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
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»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency des NDR Sinfonieorchesters.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Gefördert durch WestLotto.
8élène Grimaud präsentiert sich 2013 zwei Mal beim Beet hoven fest, im ersten Konzert gemeinsam mit dem NDR Sin fo nie or chester unter Thomas Hengelbrock. Mit dem poetischen Klavierkonzert von Robert Schumann – einem der bekanntesten Werke dieser Gattung, für dessen Aufnahme Hélène Grimaud den ECHO Klassik 2005 erhielt – stellt die charismatische Künstlerin ihre Qualitäten als Solistin unter Beweis. Der Musik des Romantikers Schumann wird die »romantische« Symphonie von Anton Bruckner zur Seite gestellt.
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Hélène Grimaud
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ie großstädtischen, von Einsamkeit geprägten, existenziellen Sprachbilder von Charles Bau delaire haben viele Komponisten inspiriert, darunter Claude Debussy und Erik Satie. Seine in Klangbilder verwandelten Gedichte prägen diesen Abend ebenso wie Roger Hanschels lichte Saxophonklänge und Oskar Pastiors kryptische Verwandlung von »Harmonie du soir«. Ein Konzert, das leuchtet wie das Bild von Henri Matisse, dessen Titel aus Baudelaires »Les fleurs du mal« entlehnt ist: »Luxe, calme et volupté« – »Luxus, Stille und Lust«.
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Luxus, Stille und Lust
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Jutta Koch Sopran
Dominik Köninger Bariton
Roger Hanschel Saxophon
Eric Schneider Klavier
Ulf Stolterfoht Rezitation
»Luxe, calme et volupté – Baudelaire-Metamorphosen«Oskar Pastior: »O du roher iasmin«. Intonationen zu »Harmonie du soir« von Charles Baudelairealternierend mit der »Karmic Episode« für Saxophon solosowie Lieder nach Gedichten von Charles Baudelaire von Henri Duparc, Claude Debussy und Francis Poulenc sowie von Erik Satie.? 32
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Jutta Koch
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Duo-Klassiker
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Jan Vogler Violoncello
Hélène Grimaud Klavier
Alfred Schnittke: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 op. 129Ludwig van Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 3 ADur op. 69Sergei Rachmaninow: Sonate für Violoncello und Klavier gMoll op. 19? 53 I 44 I 35 I 27 I 19
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Gefördert durch DHPG.
10ie beiden sind, was ihr die Partituren tief auslotendes Musikverständnis angeht, schlichtweg das perfekte Duo.« (Bonner GeneralAnzeiger) Gemeint sind die beiden Duopartner Jan Vogler und Hélène Grimaud, die nach ihrem umjubelten Konzert beim Beethovenfest 2010 in diesem Jahr »den« Klassiker von Ludwig van Beethoven für diese Besetzung interpretieren: seine Cellosonate in ADur op. 69. Über Rachmaninows große spätromantische Cellosonate spannen die beiden den musikalischen Bogen bis ins 20. Jahrhundert zu Alfred Schnittkes polystilistischem Meisterwerk.
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Hélène GrimaudJan Vogler
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973 wurde der erste Ernst von Siemens Musikpreis vergeben – an Benjamin Britten. Ihm folgten seither zahlreiche Komponisten, Dirigenten und Instrumentalisten, die mit dieser oft als »Nobelpreis der Musik« betitelten Aus zeichnung geehrt wurden. 1998 war dies György Kurtág, 2003 folgte Wolfgang Rihm, im vergangenen Jahr Friedrich Cerha. Von allen dreien erklingen Werke, die mit Bildern assoziiert und kombiniert werden – in Bonn an passendem Ort von ausgewiesenen Spezialisten der Neuen Musikszene präsentiert. Das Konzert ist Teil der offiziellen Konzertreihe zum 40jährigen Bestehen der Stiftung, die in neun europäischen Städten stattfindet.
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Nobelpreis der Musik
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Horst Maria Merz Chansonnier
Ensemble ModernUlrich Wagner Dirigent
Projekt zum 40-jährigen Jubiläum der Ernst von Siemens MusikstiftungGyörgy Kurtág: »Signs, Games and Messages« (Auswahl)Friedrich Cerha: »1. Keintate« für mittlere Stimme (Chansonnier) und Instrumente mit Wiener Sprüchen von Ernst Kein und Fotos von Franz HubmannWolfgang Rihm: »Bild« für neun Spieler zum Film »Un chien andalou« von Buñuel und Dalí ? 291 9 . 3 0 U h r
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»Ganz Ohr um Halb«Gemeinsame Veranstaltung mit der Bundeskunsthalle in Kooperation mit der Ernst von Siemens Musikstiftung.
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Ensemble Modern
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ieser Auftritt des Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck steht ganz im Zeichen des Rhythmus und beginnt mit dem Schlagzeugkonzert »Conjurer« des italoamerikanischen Komponisten John Cori gliano. Das Werk ist eine höchst transparente Klangstudie, bei der der Ausnahmepercussionist Martin Grubinger auf über 30 Schlaginstrumenten zu erleben ist. Passend dazu erklingen zwei Kompositionen von Maurice Ravel, wobei besonders der weltbekannte »Boléro« dank seines Rhythmus auf eine große Erfolgs geschichte zurückblicken kann.
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Rhythmus pur
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Martin Grubinger Schlagzeug
Pittsburgh Symphony OrchestraManfred Honeck Dirigent
John Corigliano: »Conjurer«. Concerto for Percussionist and String Orchestra with BrassMaurice Ravel: »Rapsodie espagnole« für OrchesterMaurice Ravel: »Boléro« für Orchester? 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency des Pittsburgh Symphony Orchestra.
Gefördert durch Phoenix Reisen.
12
Manfred Honeck
27
f r 1 3 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Dagmar Pecková Mezzosopran
Beethoven Orchester BonnChristian Lindberg Posaune, Dirigent
Richard Wagner: Vorspiel zur Oper »Die Meistersinger«Jean Sibelius: »Höstkväll« (»Herbstabend«), Nr. 1 aus Sechs Lieder op. 38 (in der Orchestrierung des Komponisten)Richard Wagner: »Ich sah das Kind«. Arie der Kundry aus der Oper »Parsifal«Christian Lindberg: »Kundraan« für Posaune und StreicherJean Sibelius: Symphonie Nr. 2 DDur op. 43? 53 I 44 I 35 I 27 I 19
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
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v e r w a n d l u n g e n
omponist, Posaunist und Dirigent – der schwedische Musiker Christian Lindberg ist ein Ausnahmetalent. Gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn wird er zeigen, dass musikalisches Verständnis und Durchdringung der Werke durch diese verschiedenen Perspektiven bereichert werden. Bereits Wagner schuf als Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent Gesamtkunstwerke, deren Ästhetik bis heute bewundert wird. Von ihm erklingen das Vorspiel zu den »Meistersingern« sowie die bewegende Arie »Ich sah das Kind« der Kundry, vorgetragen von Dagmar Pecková, die für ihre diabolischexpressionistische Stimme gerühmt wird.
K
Komponist, Posaunist und Dirigent
Christian Lindberg
28
Cello-Metamorphosen
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
f r 1 3 . 9 . 2 0 u h r
c o l l e g i u M l e o n i n u M
Jean-Guihen Queyras Violoncello
Johann Sebastian Bach: Suite für Violoncello solo Nr. 1 GDur BWV 1007Benjamin Britten: Suite für Violoncello solo Nr. 1 op. 72Johann Sebastian Bach: Suite für Violoncello solo Nr. 6 DDur BWV 1012? 25
14ohann Sebastian Bachs Cellosuiten zählen zu den Gründungsurkunden der solistischen Musik für das Violoncello. Ohne Zweifel haben sie die Entstehung der farbigen, deskriptiven Solowerke Brittens beeinflusst, die circa 240 Jahre später als die BachSuiten entstanden. Im Jahr von Brittens 100. Geburtstag hat der gefeierte Cellist JeanGuihen Queyras ein Schlüsselwerk des englischen Komponisten, das seither zu den eindringlichsten Kompositionen für Violoncello solo zählt, in sein Programm aufgenommen, um es mit der Musik Johann Sebastian Bachs in Beziehung zu setzen.
J
Jean-Guihen Queyras
29
v e r w a n d l u n g e n
ls »fabelhafter Klangkörper« (GeneralAnzeiger) wurden das Pittsburgh Symphony Orchestra und sein Chefdirigent Manfred Honeck bei ihrem Auftritt beim Beethovenfest Bonn 2011 gefeiert. 2013 ist die erst 25jährige Pianistin Yuja Wang mit dabei. Sie wurde für die Eleganz ihres brillanten Spiels bereits für zwei Grammys nominiert und hat 2011 ihren ersten ECHO Klassik erhalten. Ihr Festivaldebüt gibt sie mit Tschaikowskis erstem Klavier konzert. Die autobio gra phische Tondichtung »Ein Heldenleben« von Richard Strauss, in der er sich und seine Frau Pauline mit aller Ironie und musikalischen Finesse porträtiert, beschließt das Konzert.
A
Brillantes Debüt
s a 1 4 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Yuja Wang Klavier
Pittsburgh Symphony OrchestraManfred Honeck Dirigent
Peter Tschaikowski: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 bMoll op. 23Richard Strauss: »Ein Heldenleben«. Tondichtung für großes Orchester op. 40? 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency des Pittsburgh Symphony Orchestra.
Gefördert durch Bechtle.
204
Yuja Wang
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Exzentrisches Gesamtkunstwerk
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
s a 1 4 . 9 . 2 0 u h r
t e l e k o M f o r u M
Cameron Carpenter Digitale Orgel Daniel Rossa Bewegte Bilder
»Schülermanager-Projekt 2013« Bearbeitungen, eigene Kompositionen, Improvisationen u. a. über Themen von Ludwig van Beethoven für digitale Orgel? 39 I 32 I 22
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Projekt für die Deutsche Telekom.
16erwandlungen eines Instruments: Cameron Carpenter, exzentrischer USamerikanischer Organist und Komponist, holt die Königin der Instrumente aus ihrem gewohnten Umfeld heraus und bricht mit ihrem verstaubten Image! Er stellt Traditionen in Frage, er diskutiert, experimentiert und provoziert mit seinen Interpretationen die Orgelwelt. Neben der Inszenierung seines Instrumentes setzt er auch sich selbst in Szene. Seine Bühnenoutfits entwirft er eigenhändig und lässt sie bei ausgewählten Designern maßanfertigen. Er spielt mit Licht und Kameras – Cameron Carpenter, seine Spielweise und seine Shows sind ein Gesamtkunstwerk!
V
Cameron Carpenter
31
v e r w a n d l u n g e n
ls Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.« Mit diesen Worten führt Franz Kafka in seiner Erzählung »Die Verwandlung« in die absurde Situation des Protagonisten ein. Verwandlung ist auch eines der wichtigsten musikalischen Gestaltungsmittel. Das Minguet Quartett zeigt in Zusammenarbeit mit Michael Degen als Rezitator die Verwandlungen, Realitätsfluchten und Metamorphosen, die sich seit Beethoven in der Musik zugetragen haben.
A
Literarisch- musika-lische Verwandlung
s a 1 4 . 9 . 2 0 u h r
k u r s a a l B a d h o n n e f
Michael Degen Rezitation
Minguet QuartettUlrich Isfort Violine
Annette Reisinger Violine
Aroa Sorin Viola
Matthias Diener Violoncello
Franz Kafka: »Die Verwandlung« (Ausschnitte) alternierend mitFelix Mendelssohn: Vier Stücke für Streichquartett op. 81Gustav Mahler: »Ich bin der Welt abhanden gekommen«. Lied Nr. 3 aus den »Rückert Liedern« (Fass. für Streichquartett von Annette Reisinger)Ludwig van Beethoven: Adagio (ursprünglicher zweiter Satz) aus Streichquartett GDur op. 18/2 (deutsche Erstaufführung der Rekonstruktion) sowie Werke von Josef Suk und Jörg Widmann? 32 I 25
17
Michael Degen
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Sterndeuter am Klavier
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
s o 1 5 . 9 . 1 1 u h r
h o t e l k Ö n i g s h o f
Stefan Mickisch Klavier, Moderation
»Tonarten und Sternzeichen bei Beethoven und Wagner« – ein konzertanter Vergleich? 29Gefördert durch den Verlag für die Deutsche Wirtschaft.
18ass jede Tonart ihren eigenen Charakter hat, empfinden nicht nur Zuhörer. Auch die meisten Komponisten beachten diese Charakteristik (die sich aus den Stimmungssystemen ergibt) bewusst oder unbewusst. Stefan Mickisch hat sich nicht nur lange mit dieser Tonartencharakteristik beschäftigt, sondern daraus seine eigene Deutung in Kombination mit den Sternzeichen entwickelt. Im gewohnt charmanten Plauderton erläutert der für seine Einführungen bei den Bayreuther Festspielen bekannte Pianist und Experte diese verborgenen Beziehungen bei Beethoven und Wagner mit zahlreichen Klangbeispielen am Klavier.
D
Stefan Mickisch
33
v e r w a n d l u n g e n
as Hammerklavier, zu Lebzeiten Beethovens weit verbreitet, ist inzwischen beinahe aus den Konzertsälen verschwunden. Das ist bedauerlich, ist es doch in der Lage, Klang und Farbnuancen zu Gehör zu bringen, die ein modernes Klavier nicht erzeugen kann. Beim »Internationale Wedstrijd Musica Antiqua« 2013 in Brügge steht das Hammerklavier im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Nach wie vor lassen sich junge Musiker speziell auf dieses Instrument ein – der Preis träger aus Brügge, der am 8. August ermittelt wird, bringt Werke aus der Blütezeit des Instruments im Originalklang zu Gehör.
D
Klangschönheit aus der Vergangenheit
s o 1 5 . 9 . 1 1 u h r
s c h u M a n n h a u s
p r e i s t r ä g e r k o n Z e r t 1
NN Hammerklavier(1. Preisträger des Musica AntiquaWettbewerbs Brügge 2013)
Werke von Ludwig van Beet hoven u. a.? 22 Gemeinsame Veranstaltung mit dem Bonner Schumannfest.
19
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
treichermusik aus vier Epochen präsentieren die Geigerin Julia Fischer und die Academy of St Martin in the Fields, »das« englische Traditionsorchester für Alte Musik. Fast 200 Jahre überspannt die Kombination Bach–Schönberg, doch die Beziehung ist ebenso tragfähig wie die zwischen Mozarts BDur Violinkonzert und den »Metamorphosen« von Richard Strauss: ein musikalisches Gewebe, das aus scheinbar unendlichen Variationen und Weiterentwicklungen besteht – eine abenteuerliche HörReise.
S
Abenteuerliche Hör-Reise
s o 1 5 . 9 . 1 8 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Academy of St Martin in the FieldsJulia Fischer Violine, Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 BDur KV 207Richard Strauss: »Metamorphosen«. Studie für 23 Solostreicher AV 142Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo Nr. 1 aMoll BWV 1041Arnold Schönberg: »Verklärte Nacht« für Streichorchester op. 4? 75 I 63 I 50 I 38 I 25
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 7 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency der Academy of St Martin in the Fields.
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Julia Fischer
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v e r w a n d l u n g e n
»And Now Mozart«
s o 1 5 . 9 . 1 8 u h r
t e l e k o M f o r u M
Igudesman & JooAleksey Igudesman Violine
Hyung-ki Joo Klavier
»And Now Mozart«Eine Show, in der absolut kein (reiner) Mozart vorkommt, die aber Lust und Liebe zur klassischen Musik steigern und die Bauch und Lachmuskeln trainieren wird.? 39 I 32 I 22
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Projekt für die Deutsche Telekom.
21uerst gab es den großen Knall, dann den großen Knaller »A Little Nightmare Music« – und jetzt Mozart! Allen, die Mozart lieben, Mozart leben, Mozart hören, sich an Mozart stören, allen, die ohne oder mit Mozart nicht leben können oder noch nie etwas von Mozart gehört haben, versprechen Igudesman & Joo, dass bei dieser Show absolut kein Mozart vorkommt. Aber nicht einmal das ist sicher … »And Now Mozart« ist eine Show, die absolut nichts verändern wird – aber sie wird Lust und Liebe zu klassischer Musik beim Publikum steigern und gleichzeitig die Bauch und Lachmuskeln trainie ren, denn es darf gelacht werden mit und über Igudesman & Joo!
Z
Igudesman & Joo
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
ie Blockflötistin Dorothee Oberlinger und die Geigerin Julia Schröder haben mit »Repeat it!« ein Programm entwickelt, das den Bogen von Hildegard von Bingen über die Zeit des Barock bis zur Gegenwart spannt und in dem die Idee des Ostinatos im Zentrum steht. Über diese sich stetig wiederholenden Bass und Harmoniefundamente treten ihre beiden Instrumente in einen furiosen Wettstreit. Die Klosterkirche Hennef gibt diesem zeitlosen Musikstil den passenden Rahmen und macht die meditative Wirkung der Musik erlebbar.
D
»Repeat it!«
s o 1 5 . 9 . 1 8 u h r
k l o s t e r k i r c h e
h e n n e f
Dorothee Oberlinger Blockflöten
Julia Schröder Violine
Ensemble 1700Luise Buchberger Violoncello
André Henrich Laute
Florian Birsak Cembalo »Repeat it!« – 1200–2012Werke für Blockflöte und Violine in unterschiedlichen Besetzungen von Hildegard von Bingen, Marin Marais, Henry Purcell bis zu György Ligeti und anderen sowie Improvisationen.? 22Gefördert durch die Kreissparkasse Köln.
22
Dorothee Oberlinger
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v e r w a n d l u n g e n
Königin des guten Tons
M o 1 6 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Anna Lucia Richter Sopran
Sabine Meyer Klarinette
Klassische Philharmonie BonnHeribert Beissel Dirigent
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel »Egmont« op. 84Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 fMoll op. 73Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 GDur? 53 I 44 I 35 I 27 I 19
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
23eribert Beissel, Gründer und künstlerischer Leiter der Klassischen Philharmonie Bonn, hat ein besonderes Gespür für Talente. Schon früh hat er Weltstars wie Sabine Meyer oder Christiane Oelze entdeckt und gefördert. Aus Anlass seines 80. Geburtstags kommt Sabine Meyer zurück nach Bonn. Bewährt virtuos und klangschön wird die von der Süddeutschen Zeitung als »Königin des guten Tons« bezeichnete Solistin das erste Klarinettenkonzert von Carl Maria von Weber interpretieren. Die 1990 geborene Sopranistin Anna Lucia Richter übernimmt mit unbefangener Frische die Sopranpartie im Schlusssatz von Mahlers vierter Symphonie.
h
Sabine Meyer
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
Musizieren für den guten Zweck
d i 1 7 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
B e n e f i Z k o n Z e r t
Donna Brown Jazzgesang
Jochen Kowalski Countertenor
World Doctors OrchestraStefan Willich Dirigent
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Heinrich Joseph von Collins Trauerspiel »Coriolan« cMoll op. 62 (»CoriolanOuvertüre«)Richard Strauss: »Tod und Verklärung«. Symphonische Dichtung op. 24sowie Arien und Duette von Georg Friedrich Händel, Christoph Willibald Gluck, Henry Purcell, Johann Strauß, Michail Glinka und aus dem »American Songbook«? 45 I 35 I 25
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
24orld Doctors Orchestra – das WDO gibt es wirklich, und es ist weit mehr als ein Laienorchester! Gegründet wurde das Orchester 2007 von dem Berliner Medizinprofessor und 2012 ernannten Rektor der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin, Stefan Willich, der das Orchester seither auch leitet. Zwei Mal jährlich kommen Ärzte aus der ganzen Welt zu Proben und Konzerten zusammen. Das hervorragende Niveau des Orchesters unterstreicht die Tatsache, dass sich in Bonn zwei weltweit agierende Gesangssolisten zu den Musikern gesellen: Donna Brown und Jochen Kowalski, der vor 30 Jahren die Renaissance der Countertenöre einläutete.
Konzert zugunsten des Dentists for Africa e.V. und des Förderkreises für krebs kranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V.
W
Jochen Kowalski
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v e r w a n d l u n g e n
ine Zeit des Umbruchs wird im Brennglas dieses Konzertes gebün delt: vom 19. zum 20. Jahrhundert, vom »fin de siècle« zur »fin du temps«. Kaum ein anderer Künstler kann diese stilistische Bandbreite so gut darstellen wie Christine Schäfer. Der radikale Wandel von Weltanschauung und musi kali schem Ausdruck wird in drei bedeutenden Komposi tionen fokussiert: in Gustav Mahlers vierter Symphonie, in Arnold Schönbergs »Pierrot Lunaire«, 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges entstanden, und in Olivier Messiaens »Quatuor pour la fin du temps«. Dieses an Texte aus der Offenbarung des Johannes angelehnte Werk vollendete Messiaen als Insasse des in GörlitzMoys gelegenen deutschen Kriegsgefangenenlagers Stammlager VIIIA 1940/1941.
E
Vom himmlischen Leben zum Ende der Zeit
d i 1 7 . 9 . 2 0 u h r
B u n d e s k u n s t h a l l e
Christine Schäfer Sopran
Kornelia Brandkamp Flöte
Sebastian Manz Klarinette
Conrad Muck Violine, Viola
Claudio Bohórquez Violoncello
Eric Schneider Klavier
Olivier Messiaen: »Quatuor pour la fin du temps« (»Quartett für das Ende der Zeit«) für Klarinette, Violine, Violoncello und KlavierArnold Schönberg: Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds »Pierrot lunaire« für Sopran und Kammerensemble op. 21Gustav Mahler: »Das himmlische Leben«. Finale aus Symphonie Nr. 4 (arrangiert von Eric Schneider)? 321 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Gemeinsame Veranstaltung mit der Bundeskunsthalle.
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Christine Schäfer
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Das Beste zum Geburtstag
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
M i 1 8 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Rudolf Buchbinder Klavier
Sinfonia VarsoviaKrzysztof Penderecki Dirigent
»Zum 80. Geburtstag von Krzysztof Penderecki«Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Salvatore Viganòs Ballett »Die Geschöpfe des Prometheus« op. 43Krzysztof Penderecki: »Resurrection«. Konzert für Klavier und Orchester Antonín Dvorák: Symphonie Nr. 7 dMoll op. 70? 53 I 44 I 35 I 27 I 19
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Deutsche Welle Festivalkonzert.
Gefördert durch das Adam Mickiewicz Institut als Teil des Polska Musik Programms.
26rzysztof Penderecki gilt als einer der wichtigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Im Jahr seines 80. Geburtstages kommt der Komponist und Dirigent, der seit langem mit dem Beethovenfest eng verbunden ist, mit einem seiner bedeutendsten Werke nach Bonn: mit dem »Auferstehungs«Konzert für Klavier und Orchester. Das Werk, das unter dem Eindruck der Anschläge vom 11. September 2001 entstand, wird interpretiert von seinem Freund, dem österreichischen Pianisten Rudolf Buchbinder. Den Abschluss des Konzertes bildet die siebte Symphonie von Antonín Dvorák, eine der fulminanten und beliebten letzten Symphonien des Komponisten.
K
Krzysztof Penderecki
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v e r w a n d l u n g e n
Mikrokosmos des Genius
d o 1 9 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Rudolf Buchbinder Klavier
Franz Schubert: Vier Impromptus für Klavier op. 90 D 899 Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli für Klavier CDur op. 120 (»DiabelliVariationen«)? 45 I 35 I 25
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
27ie »DiabelliVariationen« sind Beethovens letztes großes Klavierwerk und gleichzeitig sein umfangreichster Variationenzyklus, in dem er alles, was Leben und Musik ausmacht, zusammenzwingt. Nur wenige Pianisten wagen dieses Meisterwerk auf dem Podium zu präsentieren. Rudolf Buchbinder, seit frühen Jahren mit der Musik Beethovens vertraut, ist einer von ihnen. Ihm gelingt es, diesen »Mikrokosmos des Beethovenschen Genius« (Hans von Bülow) mit Humor zu präsentieren – Beethoven als Verwandlungskünstler.
D
Rudolf Buchbinder
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w i r d a n k e n d e n s p o n s o r e n d e s B e e t h o v e n f e s t e s B o n n 2 0 1 3 + + + + + + +
Hauptsponsoren:
Eventsponsoren:
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w i r d a n k e n d e n s p o n s o r e n d e s B e e t h o v e n f e s t e s B o n n 2 0 1 3 + + + + + + +
Kulturpartner:Eventsponsor des RheinSiegKreises:
Automobilpartner: CampusPartner:
Öffentliche Förderer:
Stiftungen:
Medienpartner:
Bonner Partner des Beethovenfestes:
“Unterzeichneter genießt eine Einnahmevon jährl. 1500, und hat außerdem
nichts, wovon er Steuer zahlen müßte”Beethovens Steuererklärung vom 15.1.1818
DHPG Wirtschaftsprüfung • Steuerberatung
Rechtsberatung • Insolvenzverwaltung
Godesberger Allee 125-127 D-53175 Bonn
Tel: +49 (0) 228 81000-0 E-Mail: [email protected]
www.dhpg.de
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v e r w a n d l u n g e n
as Ural Philharmonic Orchestra aus Ekaterinburg beweist eindrücklich die hohe Qualität der russischen Musiktradition. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs erobert das 1936 gegründete Orchester Konzertsäle in der ganzen Welt. 1995 übernahm Dmitri Liss, zuvor als Assistent von Dmitrij Kitajenko beim Moscow Philharmonic Orchestra, die Leitung des Orchesters. In Bonn präsentiert das Ural Philharmonic Orchestra Rachmaninows zweites Klavierkonzert mit dem russischen Pianisten Boris Berezovsky, Tschaikowski WettbewerbGewinner 1990, und Tschaikowskis »durch und durch subjektive« sechste Symphonie.
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Aus russischer Seele
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B e e t h o v e n h a l l e
Boris Berezovsky Klavier
Ural Philharmonic OrchestraDmitri Liss Dirigent
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre »Zur Namensfeier« CDur op. 115Sergei Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 cMoll op. 18Peter Tschaikowski: Symphonie Nr. 6 hMoll op. 74 (»Pathétique«)? 29 I 22 I 15
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Deutsche Welle Festivalkonzert.
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Boris Berezovsky
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
»Beethoven, andachtsvoll«
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s t i f t s k i r c h e
Siri Thornhill Sopran
Susanne Langner Alt
Christian Zenker Tenor
Markus Volpert Bariton
Wiener KammerchorL’Orfeo BarockorchesterMichi Gaigg Dirigentin
»Beethoven, andachtsvoll«Kantaten und geistliche Werke von Ludwig van Beethoven:Kantate auf den Tod Josephs II. für Solostimmen, Chor und Orchester WoO 87 Hymnen nach Kyrie, Sanctus Benedictus und Agnus Dei aus der Messe für vier Singstimmen und Orchester CDur op. 86 Elegischer Gesang für vier Singstimmen und Streichorchester op. 118? 42
29erglichen etwa mit Mozart oder Haydn schrieb Ludwig van Beethoven nur wenig geistliche Musik: neben dem Oratorium »Christus am Ölberge« und der »Missa solemnis« auch die seltener gespielte Messe CDur von 1807. Zu den absoluten Raritäten zählen die Totengesänge op. 118 und WoO 87, deren Texte den literarischen Geschmack der Zeit widerspiegeln. Das L’Orfeo Barockorchester, verstärkt von exquisiten Sängern, lädt dazu ein, die musikalischen Schönheiten dieser Gelegenheitswerke neu zu entdecken und »Beet hoven andachtsvoll« zu erleben.
V
Siri Thornhill
v e r w a n d l u n g e n
ass sich erfolgreiche Solisten zu einem Ensemble zusammentun, gibt es nicht gerade häufig in der klassischen Musik. Das Ergebnis einer solchen Zusammenarbeit ist umso interessanter, je unabhängiger und selbstbewusster jeder Einzelne der Musiker ist. Ein internationales Ensemble eigenwilliger Köpfe ist mit Patricia Kopatchinskaja, Pekka Kuusisto, Lilli Maijala und Pieter Wispelwey erstmals im September 2012 im Konzerthaus Dortmund zusammengekommen. Im September 2013 gibt dieses heraus ragende »QuartettLabor« sein Debüt beim Beethovenfest Bonn.
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Eigenwillige Köpfe
f r 2 0 . 9 . 2 0 u h r
s ta d t M u s e u M
s i e g B u r g
Patricia Kopatchinskaja ViolineArtist in Residence 2013
Pekka Kuusisto Violine
Lilli Maijala Viola
Pieter Wispelwey Violoncello
»quartet-lab«Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für zwei Violinen, Viola und Violoncello DDur KV 136Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 11 fMoll op. 95Benjamin Britten: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 2 CDur op. 36Zusätzlich werden die Musiker nach Ansage weitere kleinere Werke einfügen. ? 25Gefördert durch die Kreissparkasse Köln.
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quartet-lab
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
013 kommen die Bamberger Symphoniker gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Jonathan Nott für drei Konzerte nach Bonn. Die Residency ist der Verknüpfung von BeethovenSymphonien mit herausragenden Werken des 20. Jahrhunderts gewidmet, die ihrerseits schon zu Klassikern geworden sind. Im ersten Konzert der Residency wird dem rhythmischen »Drive« in Beethovens fünfter Symphonie ein modernes, farbintensives Orchestergemälde hinzugefügt: die dritte Symphonie von Witold Lutosławski, in der vom Zufall abhängige Passagen mit unterschiedlichen Temposchichten eine unvorhersehbare Klangpolyphonie erzeugen.
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Farbintensives Orchestergemälde
s a 2 1 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Bamberger Symphoniker – Bayerische StaatsphilharmonieJonathan Nott Dirigent
Witold Lutosławski: Symphonie Nr. 3Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 cMoll op. 67? 65 I 54 I 43 I 33 I 22
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
o r c h e s t e r p o r t r ä t
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency der Bamberger Symphoniker.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Residency gefördert durch die Kunst stiftung NRW und das Adam Mickiewicz Institut als Teil des Polska Musik Programms.
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Jonathan Nott
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v e r w a n d l u n g e n
»It’s all just music«
s a 2 1 . 9 . 2 0 u h r
s t r a s s e n B a h n h a l l e
d r a n s d o r f
Pekka Kuusisto & Luomu Players
Pekka Kuusisto Violin
Anna-Mari Kähärä Vocals, Accordion
Sara Puljula Double Bass
Zarkus Poussa Percussion
Christian Weißkircher Lichtdesign
»It’s all just music«Pekka Kuusisto und Anna-Mari Kähärä: Elektronischakustischer Modern Jazz sowie akustisches Finnish FolkSet mit finnischer Fiddlemusik.? 27 I 19Gefördert durch die Stadtwerke Bonn.
32ch hasse einfach diesen Begriff Crossover. Er impliziert ja, dass es ursprünglich etwas gibt, was überkreuzt werden müsste. Das ist eine gefährliche Idee.« Der finnische Geiger Pekka Kuusisto kennt keine Grenzen, was musikalische Genres betrifft. Jazz, Populäres, Volksmusik und Klassik: »It’s all just music«, so Kuusisto. In Bonn kombiniert er traditionelle Musik seines Heimatlandes mit Modern Jazz und elektronischer Musik – und zeigt Wurzeln auf, die sich wie selbstverständlich bis heute ver und gewandelt haben.
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Pekka Kuusisto
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
n wenigen Städten hat András Schiff seit 2004 den kompletten Zyklus sämtlicher Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Die LiveMitschnitte 2006 aus der Tonhalle Zürich erhielten höchste Auszeichnungen. 2012 und 2013 präsentiert er den gesamten Zyklus in Bonn – das zweite Jahr eröffnet er unter anderem mit der »Waldstein Sonate«, die durch ihre enormen raumzeit lichen Dimensionen eine besondere Stellung in der Geschichte der Klaviermusik einnimmt.
I
Dimensionen in Raum und Zeit
s o 2 2 . 9 . 1 8 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
B e e t h o v e n -
k l av i e r s o n at e n 1
András Schiff Klavier
Ludwig van Beethoven:Sonate für Klavier Nr. 16 GDur op. 31/1Sonate für Klavier Nr. 17 dMoll op. 31/2Sonate für Klavier Nr. 18 EsDur op. 31/3Sonate für Klavier Nr. 21 CDur op. 53 (»WaldsteinSonate«)? 45 I 35 I 25Die Veranstaltungen des Beethoven KlaviersonatenZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreise: ? 149 I 119 I 89
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 7 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Gefördert durch den GeneralAnzeiger.
205
András Schiff
51
v e r w a n d l u n g e n
Wandelnde Farbklänge
s o 2 2 . 9 . 1 9 u h r
k u n s t M u s e u M B o n n
Ensemble musikFabrikSteve Reich: »Drumming – Part One« für vier Paar gestimmte BongosRebecca Saunders: »Chroma XIX«. Spatial collage for several chamber groups (2003–2013) Installation angepasst an das Kunstmuseum BonnWandelkonzert in den Ausstellungsräumen des Kunstmuseums? 191 8 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
34ebecca Saunders’ Werk »Chroma« ist ein »Klangprojekt auf Wanderschaft«. Für jeden Auftrittsort entwickelt die Komponistin eine neue Version dieser räumlichen Collage. Das Kunstmuseum Bonn bietet dazu dank seiner einzigartigen transparenten Architektur beste Voraussetzungen, um neue Sicht und Klangachsen zu erleben. Verschiedene Instrumentalgruppen und Klangobjekte sind in den Ausstellungsräumen verteilt und interagieren miteinander. Das Publikum ist eingeladen, sich zu bewegen und den Klangfarben zu folgen. Das Werk wird zweimal nacheinander gespielt und kann so aus zwei ganz unterschiedlichen Perspektiven erlebt werden.
r
Ensemble musikFabrik
52
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
ür dieses Konzert hat die moldawische Geigerin Patricia Kopatchinskaja, »Artist in Residence« 2013, besondere Gäste mitgebracht, mit denen sie ihre neue CD »Rapsodia« vorstellt. Sie schreibt: »Jeder Mensch hat eine Heimat – ein Land, eine Familie oder eine Musik. Ich habe das Glück, in allen drei Dingen eine Heimat zu haben, und von jedem findet sich etwas auf dieser CD. Wie eine Rhapsodie vereint sie die Musik meines Heimatlandes, meiner Vorfahren, die Musik, mit der ich aufwuchs und ohne die ich nicht das wäre, was ich heute bin.« Umso spannender ist es, die junge Virtuosin tatsächlich an der Seite ihrer Eltern zu hören, mit denen sie die Musik ihrer Heimat mitreißend und authentisch musiziert.
F
Verwandelte Volksmusik
s o 2 2 . 9 . 1 9 u h r
s t. h i l d e g a r d M e h l e M
Patricia Kopatchinskaja Violine Artist in Residence 2013
Emilia Kopatchinskaja Violine
Viktor Kopatchinsky Cymbal
Martin Gjakonovsky Kontrabass
Polina Leschenko Klavier
»Rapsodia«Béla Bartók: Rumänische Volkstänze Sz 43 und Sz 56George Enescu: »Ménétrier« für Violine solo op. 28/1György Kurtág: Acht Duos für Violine und Cymbal op. 4Maurice Ravel: »Tzigane«. Rhapsodie für Violine und KlavierGeorge Enescu: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 aMoll op. 25 sowie Traditionals? 29Gefördert durch die Kunststiftung NRW und da dam Mickiewicz Institut als Teil des Polska Musik Programms.
In Kooperation mit der Bürgerstiftung Rheinviertel.
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Patricia Kopatchinskaja
Bus und Bahn
Mit SWB Bus und Bahn in derBeethovenstadt fahren.
stadtwerke-bonn.de
RZBeethove100_210_3.indd 1 08.02.2013 09:56:48
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Bus und Bahn
Mit SWB Bus und Bahn in derBeethovenstadt fahren.
stadtwerke-bonn.de
RZBeethove100_210_3.indd 1 08.02.2013 09:56:48
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
ach ihrem »farbenreichen, intensiven und temperamentvoll virtuosen« (Bonner General Anzeiger) Auftritt beim Beethovenfest 2012 kommt Patricia Kopatchinskaja, »Artist in Residence«, 2013 mit dem Herzstück der Gattung nach Bonn: mit dem Violinkonzert von Beethoven. An ihrer Seite die traditionsreichen Bamberger Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Jonathan Nott, die im Anschluss die letzte Symphonie von Dmitri Schostakowitsch interpretieren. Dieses 1972 uraufgeführte Werk gilt als Quintessenz seines äußerst produktiven und wechselvollen Lebens.
N
Temperamentvoll virtuos
M o 2 3 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Patricia Kopatchinskaja Violine
Bamberger Symphoniker – Bayerische StaatsphilharmonieJonathan Nott Dirigent
Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester DDur op. 61Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 ADur op. 141? 65 I 54 I 43 I 33 I 22
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency der Bamberger Symphoniker.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Residency gefördert durch die Kunststiftung NRW.
Das heutige Konzert wird gefördert durch Phoenix Reisen.
206
Patricia Kopatchinskaja
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v e r w a n d l u n g e n
m dritten Konzert der Residency der Bamberger Symphoniker trifft das 1942 in Los Angeles fertiggestellte Klavierkonzert von Arnold Schönberg auf Beethovens Opus Magnum, seine neunte Symphonie. Der politische Konnex beider Werke ist augenscheinlich: Die Neunte ist ein Meisterwerk mit wechselvoller Rezeptionsgeschichte und wurde – unter anderem während des Zweiten Weltkrieges – zu politischen Zwecken missbraucht. Schönbergs Klavierkonzert thematisiert die Exilsituation des Komponisten. Musikalisch ist das farbige und expressive Werk ein Beispiel dafür, dass Zwölftonmusik nicht »verkopft« sein muss. Dazu bedarf es allerdings hochkarätiger und intelligenter Interpreten – der junge französische Pianist David Fray ist dafür genau der Richtige.
I
Opus Magnum
d i 2 4 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
David Fray Klavier
Susanne Bernhard Sopran
Gerhild Romberger Mezzosopran
Andreas Schager Tenor
Franz-Josef Selig Bass
Chor d. Bamberger SymphonikerBamberger Symphoniker – Bayerische StaatsphilharmonieJonathan Nott Dirigent
Arnold Schönberg: Klavierkonzert op. 42Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 dMoll op. 125? 75 I 63 I 50 I 38 I 25
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Konzert im Rahmen der Residency der Bamberger Symphoniker.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Residency gefördert durch die Kunststiftung NRW und das Adam Mickiewicz Institut als Teil des Polska Musik Programms.
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David Fray
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Flügelkämpfe
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
igentlich sind sie Freunde, doch im Kampf um den guten Ton kennen sie kein Erbarmen. Wer wird das Publikum für sich gewinnen? »Piano Battle« ist die Idee der mehrfach ausgezeichneten und international erfolgreichen Pianisten Andreas Kern und Paul Cibis. In mehreren Runden spielen und kämpfen sie an ihren Flügeln und mit ihren Worten um die Gunst des Publikums, das musikalische Themen vorschlagen darf. Am Ende jeder Runde entscheidet das Publikum, welcher Pianist die jeweilige Runde gewinnt. Ganz zum Schluss wird zusammengezählt ... und nur einer wird seinen Flügel über die Zielgerade rollen.
E d i 2 4 . 9 . 2 0 u h r
h a u s d e r
s p r i n g M a u s
Andreas Kern & Paul Cibis Klavier
Oliver Scherz Regie
»Piano Battle«Eine Konzertshow mit Werken von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Claude Debussy und anderen. ? 22Gefördert durch Knauber.
38
Andreas Kern & Paul Cibis
57
v e r w a n d l u n g e n
ndrás Schiff hat in dem Buch »Für jeden Ton die Sprache finden …« im Gespräch mit Martin Meyer von der Neuen Zürcher Zeitung über seine Arbeit an den BeethovenKlaviersonaten berichtet. Über die Sonaten der mittleren Schaffensperiode sagt Schiff, dass »Beethoven mit jenen fünf Sonaten auf geradezu abenteuerliche Weise differenziert«. Schluss und Höhepunkt ist die Sonate »Les Adieux« mit ihrer »wunderbaren Stimmung eines Seelengemäldes zwischen Abschied, Abwesenheit und freudigem Wiedersehen«.
A
Für jeden Ton die Sprache finden
M i 2 5 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
B e e t h o v e n -
k l av i e r s o n at e n 2
András Schiff Klavier
Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 22 FDur op. 54Sonate für Klavier Nr. 23 fMoll op. 57 (»Appassionata«)Sonate für Klavier Nr. 24 FisDur op. 78Sonate für Klavier Nr. 25 GDur op. 79Sonate für Klavier Nr. 26 EsDur op. 81a (»Les Adieux«)? 45 I 35 I 25Die Veranstaltungen des Beethoven KlaviersonatenZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreise: ? 149 I 119 I 89
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Gefördert durch den GeneralAnzeiger.
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András Schiff
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Musikalische Geschichten
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
M i 2 5 . 9 . 2 0 u h r
h a r M o n i e e n d e n i c h
Cécile Verny QuartetCécile Verny Vocals
Bernd Heitzler Bass
Andreas Erchinger Piano
Lars Binder Drums
»Keep some secrets within« Songs, die Geschichten erzählen: als Shuffle, Ballade, Chanson oder im flotten Uptempo.? 22,50Gemeinsame Veranstaltung mit der Harmonie Endenich.
40eit mehr als 20 Jahren ist Cécile Vernys Stimme eine der wichtigsten im europäischen Jazz. Sie verbindet ihre Liebe zu den Gesängen ihrer westafrikanischen Heimat, zum Gospel, zum Chanson wie zu den amerikanischen JazzStandards mit einer entwaffnenden Musikalität und pulsierenden Rhythmik. Das Programm des Cécile Verny Quartet »Keep some secrets within« konzentriert sich auf die größte Stärke Vernys: Geschichten zu erzählen, die nach wenigen Tönen unmittelbar das Herz des Hörers erreichen.
S
Cécile Verny Quartet
59
v e r w a n d l u n g e n
irekt zu Beginn des 1983 komponierten dritten Streichquartetts von Alfred Schnittke erklingen Zitate aus Werken von Orlando di Lasso und Beethoven (»Große Fuge«) sowie die Initialen DSCH als Erinnerung an Dmitri Schosta kowitsch. Das Borodin Quartet, das dieses Programm mit viel Gespür für die historische Entwicklung der Gattung zusammengestellt hat, weiß warum: In dieser Momentaufnahme Schnittkes ist die Gattung auf engstem Raum zusammengefasst. Von der Polyphonie der Renaissance ausgehend, in der erstmals vier Stimmen oder Instrumente gleichberechtigt waren, schufen seine Vorbilder Beet hoven und Schostakowitsch Meisterhaftes – ein passender Beginn für die diesjährigen Konzerte des Zyklus.
D
Historische Momentaufnahme
d o 2 6 . 9 . 2 0 u h r
a u l a d e r u n i v e r s i t ä t
B e e t h o v e n -
s t r e i c h Q u a r t e t t e 1
Borodin Quartet Quartet in Residence 2012–2014
Ruben Aharonian Violine
Sergey Lomovsky Violine
Igor Naidin Viola
Vladimir Balshin Violoncello
Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 9 CDur op. 59/3Alfred Schnittke: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 3Ludwig van Beethoven: Fuge für zwei Violinen, Viola und Violoncello BDur op. 133 (»Große Fuge«)? 32Die Veranstaltungen des Beethoven StreichquartettZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreis: ? 115
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
41
Borodin Quartet
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Reinheit des Klangs
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
n Irland blieb der Einfluss der keltischen Kultur besonders lange wirksam. Dies zeigt sich auch in der traditionellen Musik, die sich durch ein besonderes Instrumentarium auszeichnet. Caitríona O’Leary und ihr Ensemble Dúlra widmen sich irischen Liedern und Tänzen vor dem Hintergrund ihrer Erfahrung mit mittelalterlicher Musik und gewinnen den Songs auf diese Weise eine klangschöne Authentizität ab. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Tänze sowie Kinder und Liebeslieder mit Texten voller Freude und Naturverbundenheit – vorgetragen mit einer unvergesslichen Reinheit des Klangs und Echtheit der Empfindung.
I d o 2 6 . 9 . 2 0 u h r
v o l k s B a n k - h a u s
DúlraCaitríona O’Leary Gesang
Adrian Hart Fiddel
Emer Mayock Flöte, Uilleann Pipes, Whistle
Kate Ellis Violoncello
Mel Mercier Bodhrán, Bones
»Ecstasy. Geantraí – Irish Songs of Joy«Irische Lieder und Tänze aus dem 17./18. Jahrhundert und aus volkstümlichen Quellen? 29Gefördert durch Culture Ireland und die Volksbank Bonn RheinSieg.
42
Caitríona O’Leary
f r 2 7 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Burkhard Fritz Tenor (Florestan)
Emily Magee Sopran (Leonore)
Detlef Roth Bariton (Don Fernando)
Evgenij Nikitin Bariton (Don Pizarro)
Dmitri Ivashchenko Bass (Rocco)
Mojca Erdmann Sopran (Marzelline)
Julian Prégardien Tenor (Jaquino)
Ulrich Tukur Rezitation
Deutscher KammerchorDie Deutsche Kammer-philharmonie BremenPaavo Järvi Dirigent
Ludwig van Beethoven:»Fidelio«. Oper in zwei Akten op. 72 (halbszenische Aufführung). Libretto von Joseph Ferdinand von Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke, Zwischentexte von Walter Jens? 110 I 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Gefördert durch Comma Soft.
208
v e r w a n d l u n g e n
ndlich ist es so weit: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra in Residence des Beethovenfestes Bonn, widmet sich der einzigen Oper von Ludwig van Beethoven, dem »Fidelio«. Mit seinem dynamischen und mitreißenden Spiel wird das Ensemble unter seinem künst le ri schen Leiter Paavo Järvi der halbszenischen Aufführung dieser Rettungs und Befreiungsoper Tempo und Kraft verleihen. Die Produktion, die nur in Bonn, Bremen und Yokohama zu hören ist, reflektiert die »Fidelio« Geschichte aus der Sicht des Kerkermeisters Rocco in der bewegenden Textfassung von Walter Jens.
E
Revolutionäre Kraft
weitere Vorstellung:s o 2 9 . 9 . 2 0 u h r
J E W E I l S 1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«
210
Paavo Järvi
62
Back to the Roots
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
f r 2 7 . 9 . 2 0 u h r
s t. e v e r g i s l u s
B r e n i g
DúlraCaitríona O’Leary Gesang
Adrian Hart Fiddel
Emer Mayock Flöte, Uilleann Pipes, Whistle
Kate Ellis Violoncello
Mel Mercier Bodhrán, Bones
»Ansacht na nAnsacht, Love of Loves«Traditionelle irische Volkslieder? 22Gefördert durch die Kreissparkasse Köln und Culture Ireland.
44ieser Abend des irischen Ensembles Dúlra ist der Liebe gewidmet, es erklingen Volkslieder voller Sehnsucht, Schmerz und Freude. Das Ensemble wurde 1998 von der Sängerin Caitríona O’Leary mit dem Ziel gegründet, das irische Volkslied mit altem Instrumentarium neu zu interpretieren. Unter Rückgriff auf ihre große Erfahrung bei der Interpretation mittelalterlicher Musik übertrug sie viele dieser Prinzipien auf die Musik ihrer Heimat. Das Ergebnis ist eine sanft schmelzende Melodie, die sich stark am Rhythmus und Klang der irischen Sprache orientiert. Die völlige Einfachheit der zart fließenden Melodie linie wird durch die schlichte Begleitung der hervorragenden Musiker von Dúlra untermalt.
D
Caitríona O’Leary
63
v e r w a n d l u n g e n
Träger innerster Gedanken
eethoven dringt hier in Bereiche eines experimentellen Komponierens vor, die schon eine Art von Zukunftsmusik beschwören«, so András Schiff zu den drei Sonaten op. 90, 101 und 106. Die verblüffende Modernität dieser Werke ermöglichte es Beethoven, eine Musiksprache zu schaffen, die über jede technische Schwierigkeit erhaben ist und eine bisher ungeahnte emotionale Tiefe besitzt. Die drei Sonaten sind wahrlich »Träger von Beethovens innersten Gedanken« (Schiff). Als Interpret gibt es keinen Geeig neteren als András Schiff, um diese Intimität und Größe dem Publikum nahe zu bringen.
B s a 2 8 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
B e e t h o v e n -
k l av i e r s o n at e n 3
András Schiff Klavier
Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 27 eMoll op. 90Sonate für Klavier Nr. 28 ADur op. 101Sonate für Klavier Nr. 29 BDur op. 106 (»Hammerklavier Sonate«)? 45 I 35 I 25Die Veranstaltungen des Beethoven KlaviersonatenZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreise: ? 149 I 119 I 89
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb«Gefördert durch den GeneralAnzeiger.
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András Schiff
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
s a 2 8 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n - h a u s
B e e t h o v e n -
s t r e i c h Q u a r t e t t e 2
Borodin Quartet Quartet in Residence 2012–2014
Ruben Aharonian Violine
Sergey Lomovsky Violine
Igor Naidin Viola
Vladimir Balshin Violoncello
Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 6 BDur op. 18/6Dmitri Schostakowitsch: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 7 fisMoll op. 108Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 10 EsDur op. 74 (»HarfenQuartett«)? 38Die Veranstaltungen des Beethoven StreichquartettZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreis: ? 115
46as Borodin Quartet gilt als Spezialist für das russische Repertoire – von Tschaikowski über seinen Namensgeber Borodin bis zu Schostakowitsch. Von Dmitri Schostakowitsch erklingt in diesem Konzert das siebte Streichquartett, komponiert im Gedenken an seine erste Frau Nina. Das auf drei ineinander übergehende Sätze komprimierte Werk ist eine erschütternde Totenklage – und das wohl subjektivste Quartett des Komponisten. Der freund li che, verbindliche Charakter des Beethoven schen »HarfenQuartetts« – der Name leitet sich her aus den PizzicatoPassagen des ersten Satzes – erscheint danach wie eine versöhnliche Geste.
D
Erschütternde Totenklage
Borodin Quartet
65
v e r w a n d l u n g e n
Faszinierende Frauenfigur
m WagnerJahr 2013 setzt sich die Komponistin und Bandleaderin Angelika Niescier mit einer der faszinierendsten Frauenfiguren in Wagners Werk auseinander: mit Kundry, der Verführerin und Gralshüterin aus der Oper »Parsifal«. Die Gesangspartie bleibt nahezu erhalten, wird aber durch einen völlig neuen BigBandSound, inspiriert von Wagners Originalmusik, begleitet. Das von der Deutschen Welle initiierte und geförderte Projekt wird beim Beethovenfest Bonn 2013 uraufgeführt.
I s a 2 8 . 9 . 2 0 u h r
r h e i n - s i e g - h a l l e
Dagmar Pecková Mezzosopran
The German Women’s Jazz OrchestraAngelika Niescier Komposition, Leitung
Richard Wagner / Angelika Niescier:»Kundry« nach Richard Wagners Bühnenweihfestspiel »Parsifal« WWV 111, arr. für Sopran und Big Band? 25 I 19Gefördert durch die Kreissparkasse Kölnund den Deutschen Musikrat.
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Dagmar Pecková
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
on Stefan Hantel bis Shantel ist es kein weiter Weg, womit das Geheimnis um Shantels Pseudonym gelüftet sei. Was aber ist das für ein Typ, der aus seinem gewohnten DownbeatUmfeld ausbricht, um sich der Verbreitung von BalkanRhythmen zu widmen? PolkaBrassBeat im Club? Funktioniert das? Nur zu gut! Mit den 2003 und 2005 veröffentlichten »Bucovina Club«Compilations gehört Shantel zu den international populärsten Vertretern des BalkanPop, nicht zuletzt dank eines beeindruckenden LiveSpektakels: »Nicht nach Minuten, nicht nach Sekunden – nein, innerhalb von Zehntelsekunden steht das Publikum Kopf …« (dpa)
V
Global Grooves Night
s a 2 8 . 9 . a B 2 1 u h r
k u lt u r Z e n t r u M
B r o t f a B r i k
Shantel & Bucovina Club OrkestarStefan Hantel DJ
»Global Grooves Night«BalkanPop und modern interpretierte osteuropäische Tanzmusik? 10 (? 13 Abendkasse)
Eine Veranstaltung der c/o Pop in Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn.
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Stefan Hantel
v e r w a n d l u n g e n
ie Bedeutung Joseph Joachims für die Verbreitung des Violinkonzerts von Beethoven ist bekannt – der nach ihm benannte Violinwett bewerb trägt darüber hinaus seiner Bedeutung als Pädagoge, Virtuose und Inspirator zahlreicher Komponisten des 19. Jahrhunderts Rechnung. Mit einem Programm, das sich rund um die Sonaten des Bonner Meisters ranken wird, kommt die Preisträgerin des letztjährigen Wettbewerbs ins Schumannhaus: Alexandra ConunovaDumortier. Die 1988 in Moldawien geborene Geigerin, die in Hannover studiert, begeisterte das Publikum mit ihrer hoch virtuosen Dramatik und ihrem strahlenden Ton.
D
Strahlend, virtuos und jung
s o 2 9 . 9 . 1 1 u h r
s c h u M a n n h a u s
p r e i s t r ä g e r k o n Z e r t 2
Alexandra Conunova- Dumortier Violine(1. Preisträgerin des 8. Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerbs, Hannover 2012)
Caspar Frantz Klavier
Johann Sebastian Bach: Sonate für Violine und Cembalo (Fass. mit Klavier) hMoll BWV 1014Ludwig van Beethoven: Sonate für Violine und Klavier FDur op. 24 Nr. 5 (»Frühlingssonate«)und weitere Werke? 22Gemeinsame Veranstaltung mit dem Bonner Schumannfest.
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Alexandra Conunova-Dumortier
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Auf Haut geschrieben
B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
s o 2 9 . 9 . 1 8 u h r
o p e r n h a u s
Miriam Clark Sopran (Agnès)
Terry Wey Countertenor (Angel 1 / The Boy)
Susanne Blattert Mezzosopran (Angel 2 / Marie)
Tamás Tarjányi Tenor (Angel 3 / John)
Avaz Abdullayev The Protector
Beethoven Orchester BonnHendrik Vestmann Dirigent
Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Regie
George Benjamin: »Written on skin«. Oper in drei Teilen auf einen Text von Martin Crimp nach einer Sage des 13. Jahrhunderts »Guillem de Cabestanh – Le cœur mangé«? 50 I 40 I 30 I 25 I 10Eine Veranstaltung des Theater Bonn in Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn.
50
weitere Vorstellung:f r 4 . 1 0 . 1 9 . 3 0 u h r
? 45 I 35 I 25 I 20 I 1061
ach ihrer Uraufführung beim Festival von AixenProvence 2012 wurde die Oper »Written on skin« des britischen Komponisten George Benjamin in unmittel barer Folge in Amsterdam, Toulouse, Florenz und London gezeigt – und erhielt überall hymnische Kritiken. Das Werk, das auf einer Legende aus dem 13. Jahrhundert beruht, beschreibt den dornenreichen Weg einer Frau zu sich selbst und lotet gleichzeitig die Grenzen der Macht aus, die ein Mensch auf einen anderen ausüben kann. Die hochexpressive, unwiderstehliche Musik begleitet die Entstehung eines Buches, das, »auf Haut geschrieben«, am Ende seinem Schöpfer den Tod bringt. Die Produktion eröffnet die Spielzeit des neuen Generalintendanten Bernhard Helmich.
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George Benjamin
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v e r w a n d l u n g e n
us Kino und Theater in den Konzertsaal, vom Symphonieorchester zur Kammerbesetzung: Dmitri Schostakowitschs Musik war und ist offen für Metamorphosen aller Art und wurde nicht selten vom Komponisten selbst umarrangiert. Aus seinen Schauspielmusiken zu Shakespeares »Hamlet«, Balzacs »Die Menschliche Komödie« und seiner Filmmusik zu »Korzinkinas Abenteuer« haben die Musiker des Delian Quartetts diese von Irina Antonovna Schostakowitsch autorisierte Suite zusammengestellt. Schostakowitschs eigene Auseinandersetzung mit älteren Werken, nämlich der Kontrapunktik Bachs, beleuchtet der erste Teil dieses Konzertes.
A
Schostakowitsch- Metamorphosen
s o 2 9 . 9 . 1 8 u h r
B u r g n a M e d y
Anatol Ugorski Klavier
Delian QuartettAdrian Pinzaru Violine
Andreas Moscho Violine
Aida-Carmen Soanea Viola
Romain Garioud Violoncello
Fugen für Streichquartett von Johann Sebastian Bach und für Klavier von Dmitri Schosta-kowitschDmitri Schostakowitsch: Suite aus Schauspiel und Filmmusiken zu »Hamlet«, »Die Menschliche Komödie« und »Korzinkinas Abenteuer« (arr. für Streichquartett von Victor Ekimovsky und Stefano Pierini)Dmitri Schostakowitsch: Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier gMoll op. 57? 29Gemeinsame Veranstaltung mit den Konzerten Burg Namedy.
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Anatol Ugorski
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
eldinnenhafte Befreiung eines politischen Gefangenen, »singspielhaftes Genecke«, Aufstand gegen Tyrannei, hohes Lied der Gattenliebe! – so mag man die »In gredienzien« des »Fidelio« auf eine Kurzformel bringen. Für die facettenreichen Rollen des »Fidelio« bedarf es wandlungsfähiger Stimmen. Paavo Järvi hat dafür ein fantastisches Ensemble auf die Bühne geholt, das aus den derzeit gefragtesten Interpreten besteht. Ulrich Tukur, selber Sänger, Pianist und AkkordeonSpieler, wird dem gealterten Kerkermeister Rocco seine Stimme verleihen und neue Perspektiven auf ein Meisterwerk aufzeigen.
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Fidelio
Ulrich Tukur
s o 2 9 . 9 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Burkhard Fritz Tenor (Florestan)
Emily Magee Sopran (Leonore)
Detlef Roth Bariton (Don Fernando)
Evgenij Nikitin Bariton (Don Pizarro)
Dmitri Ivashchenko Bass (Rocco)
Mojca Erdmann Sopran (Marzelline)
Julian Prégardien Tenor (Jaquino)
Ulrich Tukur Rezitation
Deutscher KammerchorDie Deutsche Kammer-philharmonie BremenPaavo Järvi Dirigent
Ludwig van Beethoven:»Fidelio«. Oper in zwei Akten op. 72 (halbszenische Aufführung). Libretto von Joseph Ferdinand von Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke, Zwischentexte von Walter Jens? 110 I 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
Deutsche Welle Festivalkonzert.
Leserkonzert des GeneralAnzeigers.
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weitere Vorstellung:f r 2 7 . 9 . 2 0 u h r
J E W E I l S 1 9 . 3 0 U h r
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»Ganz Ohr um Halb«
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as Borodin Quartet hat sich über alle Generationswechsel hinweg seinen besonderen, symphonisch dichten Klang bewahrt – der das Quartett auch und gerade für die Interpretation der Streichquartette Beethovens prädestiniert. 1945 in der früheren Sowjetunion als »Moskauer Philharmonisches Quartett« gegründet, ist das Ensemble eines der am längsten existierenden Streichquartette. Für die ersten Aufführungen der Quartette von Dmitri Schostakowitsch hat es noch mit dem Komponisten zusammengearbeitet. Von ihm wie von Beethoven erklingen die Streichquartette Nr. 12 – zwei harmonisch wie satztechnisch symphonisch anmutende Werke.
D
Symphonisch dichter Klang
M o 3 0 . 9 . 2 0 u h r
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Borodin Quartet Quartet in Residence 2012–2014
Ruben Aharonian Violine
Sergey Lomovsky Violine
Igor Naidin Viola
Vladimir Balshin Violoncello
Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 12 EsDur op. 127Dmitri Schostakowitsch: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 12 DesDur op. 133? 38Die Veranstaltungen des Beethoven StreichquartettZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreis: ? 115
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Borodin Quartet
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
Unendliche Verwandlung
d i 1 . 1 0 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
B e e t h o v e n -
k l av i e r s o n at e n 4
András Schiff Klavier
Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 30 EDur op. 109Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 31 AsDur op. 110Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 32 cMoll op. 111? 45 I 35 I 25Die Veranstaltungen des Beethoven KlaviersonatenZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreise: ? 149 I 119 I 89
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb« Gefördert durch den GeneralAnzeiger.
211er Fuge sagt, sagt Bach ... Mit gleichem Recht könnte man behaupten, wer Variation sagt, sagt Beethoven«, so Jürgen Uhde in seinem Buch zu Beethovens Klaviermusik. Dass zwei der drei letzten Klaviersonaten mit Variationssätzen abschließen, ist deshalb kein Zufall, sondern eine der revolutionären Lösungen, die Beethoven für die Entwicklung der Gattung findet. »Unendliche Verwandlung« kann als Motto über diesem Abend stehen, der den Zyklus abschließt.
W
András Schiff
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v e r w a n d l u n g e n
Legende des Jazz
d i 1 . 1 0 . 2 0 u h r
h a r M o n i e e n d e n i c h
Jean-Luc Ponty DuoJean-Luc Ponty Acoustic Violin, Electric Violin
William Lecomte Piano
Das Duo spielt Werke von JeanLuc Ponty aus mehreren Dekaden.? 27,50Gemeinsame Veranstaltung mit der Harmonie Endenich.
55eanLuc Ponty, Violinvirtuose und Pionier des Jazzrock, hat mit Größen wie Frank Zappa und Elton John zusammengearbeitet. Später haben Einflüsse aus WestAfrika und Indien seinen Stil geprägt. »Breaking the rules« blieb aber die Konstante, die ihn bereits in den 80er Jahren erkennen ließ, dass er eine ganze Generation junger Musiker beeinflusst hatte. In der letzten Dekade hat er mehrfach die ganze Welt bereist – am 1. Oktober kommt er nach Bonn, eine Legende des Jazz.
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Jean-Luc Ponty
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
it dem zweiten Quartett von Dmitri Schostakowitsch hat das Borodin Quartet ein sehr russisches Werk des Komponisten ausgewählt. Komponiert 1944, gilt es als herb – besonders durch seine folkloristische, kirchentonale Melodik sowie seine dissonante Harmonik. Der vierte Satz ist ein Variationensatz, ein Modell, das auch Ludwig van Beethoven gerne in seinen Quartetten und Sonaten verwandte. Im Anschluss erklingt das erste der drei dem russischen Fürsten Rasumowski gewid meten und in der Folge nach ihm benannten Streichquartette von Beethoven. Mit diesem komplett »russischen« Programm gelingt dem Borodin Quartet ein europäischer Brückenschlag zum Abschluss seiner diesjährigen Konzertserie beim Beethovenfest.
M
Russische Variationen
d i 1 . 1 0 . 2 0 u h r
a r p M u s e u M
B a h n h o f r o l a n d s e c k
B e e t h o v e n -
s t r e i c h Q u a r t e t t e 4
Borodin Quartet Quartet in Residence 2012–2014
Ruben Aharonian Violine
Sergey Lomovsky Violine
Igor Naidin Viola
Vladimir Balshin Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 2 ADur op. 68Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 7 FDur op. 59/1? 38Die Veranstaltungen des Beethoven StreichquartettZyklus sind als Abonnement mit Preis vorteil buchbar. Abonnementpreis: ? 115
Eine Veranstaltung des Beethovenfestes Bonn in Kooperation mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck.
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Borodin Quartet
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v e r w a n d l u n g e n
»Look at Beethoven«
M i 2 . 1 0 . 1 9 u h r
k u n s t M u s e u M B o n n
Präsentation zum Kurzfilm-projekt »Look at Beethoven« 2013Enrique Sánchez Lansch Moderation
Eintritt freiWeitere Informationen unter www.beethovenfest.de/festival programm/lookatbeethoven
In Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn.
57m vergangenen Jahr hat »Look at Beethoven« einige der interessantesten Beiträge zu den Kurzfilmwettbewerben der Jahre 2006 bis 2011 in einer BestofAuswahl noch einmal in Erinnerung gerufen und neue Arbeiten der beteiligten Regisseure gezeigt. Das diesjährige Motto »Verwandlungen« ist der Kunstform Film in besonderer Weise grundsätzlich eingeschrieben. Der Filmregisseur Enrique Sánchez Lansch wird mit »Look at Beethoven« 2013 eine Reihe aktueller Kurzfilme, die teilweise für das Beethovenfest entstehen und die sich allesamt mit Musik und ihrer verwandelnden Kraft beschäftigen, präsen tieren und die Filmautoren vorstellen. Die »Look at Beethoven«Filmreihe im Studio der Beethovenhalle widmet sich erneut herausragenden Musikdokumentationen. Nähere Informationen hierzu folgen im August.
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»Look at Beethoven«
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
Feuerwerke zum Jubiläum
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B e e t h o v e n - h a u s
François-Frédéric Guy Klavier
Konzert zum 50-jährigen Jubiläum des Elysée-VertragesLudwig van Beethoven: Sonaten für Klavier Nr. 8 cMoll op. 13 (»Pathétique«) und Nr. 21 CDur op. 53 (»WaldsteinSonate«) Claude Debussy: Préludes für Klavier (Auswahl)Arnold Schönberg: Drei Klavierstücke op. 11sowie zwei neue Werke von Johannes Motschmann und David Chaillou (Uraufführungen, Kompositionsaufträge zum 50. Jahrestag des ElyséeVertrages)? 25Eine Veranstaltung des Beethovenfestes Bonn in Kooperation mit dem Institut français Bonn
Gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen.
59eethoven war ein europäischer Komponist. Deutsches Pathos und französischer Freiheitsdrang sind in seinen Werken gleichermaßen präsent. Dass dieser Künstler, dessen »Freude« Melodie die offizielle Europahymne ist, auch heute noch sinnstiftend wirkt, beweisen die beiden neuen Klavierstücke, die Beethovenfest Bonn und Institut français Bonn gemeinsam in Auftrag gegeben haben: musikalische Feuerwerke zum 50. Jubiläum des für beide Nationen wegweisenden ElyséeVertrages.
B
François-Frédéric Guy
v e r w a n d l u n g e n
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013 führt die »Begegnung mit Beethoven« wie schon 2012 nach Istanbul, wohin auch das Programm Brücken schlägt: Neben Beet hovens »Eroica« wird das Orchester zwei Werke türkischer Komponisten präsentieren. Ulvi Cemal Erkin zählt zu den »Turkish Five«, einer Gruppe von Komponisten, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erstmals eine national geprägte symphonische Musik schrieben. Mit Zeynep Gedizlioglu, Preisträgerin des Ernst von Siemens KomponistenFörderpreises 2012 und Schülerin von Wolfgang Rihm, haben die Deutsche Welle und der Dirigent Ramiz Malik Aslanov eine junge avantgardis tische Komponistin ausgewählt, deren neues Werk den Zeitgeist der Metropole Istanbul widerspiegelt.
2
»Beethoven ile bulusma – Begegnung mit Beethoven«
d o 3 . 1 0 . 2 0 u h r
B e e t h o v e n h a l l e
Deutsche Welle präsentiert:c a M p u s - k o n Z e r t
Bahar Biricik Violine
Istanbul University State Conservatory Symphony OrchestraRamiz Malik Aslanov Dirigent
Ulvi Cemal Erkin: Konzert für Violine und OrchesterZeynep Gedizlioglu: Neues Werk (Uraufführung, Auftragswerk der Deutschen Welle)Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 EsDur op. 55? 29 I 22 I 15
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h rk o n Z e r t e i n f ü h r u n gDas CampusProjekt steht unter der Schirmherrschaft des Außenministers des Bundes, Dr. Guido Westerwelle.
Gefördert durch RWE, das Auswärtige Amt und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen.
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Bahar Biricik
jazzfestbonn
www.jazzfest-bonn.de
Rebekka Bakken I Claus Fischers Debakel5 I Poetry Clan I Nils Wogram und Simon Nabatov I Renaud Garcia-Fons I Steffen Schorns Universe of Possibilities I KOKOTOB I Rita Marcotulli und Andy Sheppard I Ron Carter Trio I Helge Sunde Ensemble Denada I Sternal Symphonic Jazz I David Friedman und Peter Weniger I Michael Wollny I Dominic Miller I Ulrike Haage I Roberta Gambarini I Henning Sieverts Trio I Nguyên Lê Trio I Arnie Bolden I Nils Landgren Quartett I Simone Zanchini I Florian Weber Minsarah I WDR Big Band feat. Raphael Gualazzi I Dombert‘s Urban Jazz I Stacey Kent I Hubert Nuss Trio I Michael Heupel und Uwe Kropinski I Three Fall I Joachim Kühn I Kathrin Scheer I Lynne Arriale Quartett I Claudio Puntin Sepiasonic I Tomasz Stanko I Olivia Trummer I Norma Winstone I JBBG - Jazz Bigband Graz IJohn Abercrombie und Marc Copland IRolf Kühn & Tri-O I Christof Lauer Trio I Patricia Barber Quartett I BuJazzO I Eliane Elias I Expressway Sketches I Matthias Nadolny und Gunnar Plümer I Edmar Castaneda I Jasper van’t Hof und Tony Lakatos I Pablo Held „GLOW“ I Maria João und Mário Laginha Quartett I Randi Tytingvåg I Till Brönner und Dieter Ilg to be continued...
2010
2011
2012
2013
Schirmherr: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch
Ministerium für Familie, Kinder,Jugend, Kultur und Sportdes Landes Nordrhein-Westfalen
24. bis 31. Mai 2014
3. bis 11. Mai 2013
JfB12AnzBeeth100x210.indd 1 12.02.13 10:50
v e r w a n d l u n g e n
Fein komponiertes Programm
enige Wochen vor dem 100. Geburtstag Benjamin Brittens ehrt die Academy of St Martin in the Fields den berühmten englischen Komponisten mit einem seiner populärsten Werke, der Serenade op. 31. In das exklusiv für das Beethovenfest Bonn entstandene Programm bindet Sir Neville Marriner den jungen Hornsolisten Premysl Vojta ein, Träger des »BeethovenRinges« 2011. Marriner, Gründer der Academy of St Martin in the Fields, ist mit 88 Jahren noch immer einer der bedeutendsten englischen Dirigenten.
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B e e t h o v e n h a l l e
Toby Spence Tenor
Premysl Vojta Horn
Academy of St Martin in the FieldsSir Neville Marriner Dirigent
Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale EDur op. 52Benjamin Britten: Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 FDur op. 93? 75 I 63 I 50 I 38 I 25
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
1 9 . 3 0 U h r
k o n Z e r t e i n f ü h r u n g
»Ganz Ohr um Halb« Konzert im Rahmen der Residency der Academy of St Martin in the Fields.
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Sir Neville Marriner
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B e e t h o v e n f e s t B o n n 5 . 9 . – 5 . 1 0 . 2 0 1 3
mitation und Abwandlung« könnte die geheime Überschrift für etliche Werke Ligetis sein, vor allem in Bezug auf das Werk Béla Bartóks, das für viele ungarische Komponisten lange als verpflichtendes Vorbild empfunden wurde. So wie Ligeti in seinem Streichquartett »Métamorphoses nocturnes« eine thematische Keimzelle in immer neuen Verwandlungen langsam verändert, so hat sich auch der Kompositionsstil von der Keimzelle Bartók ausgehend weiterentwickelt. Diese Aspekte macht das Programm des Cuarteto Casals hörbar.
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»metamorphosis«
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B e e t h o v e n - h a u s
Cuarteto CasalsVera Martinez Violine
Abel Tomàs Violine
Jonathan Brown Viola
Arnau Tomàs Violoncello
»metamorphosis«Béla Bartók: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 4 Sz 91György Kurtág: »Hommage à András Mihály«. 12 Mikroludien für zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 13György Ligeti: »Métamorphoses nocturnes«. Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 1? 32
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Cuarteto Casals
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v e r w a n d l u n g e n
Feiner silbriger Klang
an könnte sie für eine reich verzierte Violine halten, und doch ist die Hardangerfiedel ein ganz eigenes Instrument. Entwickelt im 17. Jahrhundert in Norwegen, sind die Hardangerfiedel und ihr feiner silbriger Klang eng mit der traditionellen Musik dieses Landes verbunden. Die junge norwegische Künstlerin Ragnhild Hemsing stellt die traditionelle Musik für dieses Instrument den klassischen Violinsonaten von Edvard Grieg und Carl Nielsen gegenüber.
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s ta d t M u s e u M
s i e g B u r g
Ragnhild Hemsing Violine, Hardangerfiedel
Tor Espen Aspaas Klavier
Edvard Grieg: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 FDur op. 8Ludwig van Beethoven: »Oh, thou art the lad of my heart« aus: Zehn variierte Themen für Klavier und Flöte oder Violine ad libitum op. 107/9Carl Nielsen: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 ADur op. 9sowie weitere Werke von Edvard Grieg, Carl Gustav Sparre Olsen, Lasse Thoresen und Johan Severen Svendsen und Traditionals ? 29Gefördert durch die Kreissparkasse Köln.
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Ragnhild Hemsing
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aniel Harding kommt 2013 zum dritten Mal mit dem London Symphony Orchestra an den Rhein, um das Festival mit einem fulminanten Programm zu beschließen; Christian Tetzlaff wird mit blitzender Technik und analytischer Schärfe Tschaikowskis farbenreich schillerndes Violinkonzert interpretieren. Umrahmt wird das virtuose Stück von zwei ebenfalls russischen Werken, Mussorgskis »Eine Nacht auf dem kahlen Berge« und Strawinskis phantasievoller Musik zum Ballett »Der Feuervogel«, einem richtungsweisenden Werk des frühen 20. Jahrhunderts, mit dem der junge Komponist die Ballettmusik revolutionierte.
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Farbenreicher Abschluss
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B e e t h o v e n h a l l e
a B s c h l u s s k o n Z e r t
Christian Tetzlaff Violine
London Symphony OrchestraDaniel Harding Dirigent
Modest Mussorgski: »Eine Nacht auf dem kahlen Berge«. Symphonische DichtungPeter Tschaikowski: Konzert für Violine und Orchester DDur op. 35Igor Strawinski: »L’oiseau de feu« (»Der Feuervogel«). Ballettmusik in zwei Akten? 95 I 80 I 64 I 48 I 32
AbendkassenKontingente für Schüler und Studenten.
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Christian Tetzlaff
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i h r w e g Z u M t i c k e t
Karten ab 23.03. erhältlich.Ihr Vorteil: Plätze selbst aussuchen und ausdrucken.
i n t e r n e t
www.beethovenfest.de
Bestellung ab sofort möglich, Bearbeitung in der Reihen folge des Eingangs. Sie er halten bei Bestellung bis zum 28.03. (Poststempel) Ihre Karten, sofern verfügbar, bis spätes tens 12.04. gegen Rechnung. Ihr Vorteil: Bequem von zu Hause aus bestellen.
s c h r i f t l i c h
Per Post an: Beethovenfest BonnKurt-Schumacher-Straße 3D-53113 Bonn
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 13.04. erhältlich. Ihr Vorteil: Persönlicher Service in Ihrer Nähe.
v o r v e r k a u f s s t e l l e n
Adressen ausgewählter Vorverkaufsstellen finden Sie auf den hinteren Umschlagseiten.
Karten ab 13.04. erhältlich. Ihr Vorteil: Schneller und unkomplizierter Service.
t e l e f o n
0228 - 50 20 13 13(Mo–Fr 820 Uhr, Sa 9–18 Uhr, So 10–16 Uhr)
Restkarten, soweit vorhanden, eine Stunde vor Kon zert beginn an der Spielstätte erhältlich. Das Beethovenfest Bonn bietet Schülern und Studenten bei einigen Konzerten garantierte Abend kassenKontingente an. Die Konzerte sind in dieser Programmübersicht mit dem Logo
gekennzeichnet. Bitte gül tigen Ausweis mitbringen.
a B e n d k a s s e
Die Anschriften unserer Spielstätten finden Sie auf Seite 83/84.
Unser Vertriebspartner ist
Anfahrt zum Konzert (VRS-Berechtigung):Die Eintrittskarten gelten im Verkehrsverbund RheinSieg (VRS) als Fahrschein. Sie können alle Linien innerhalb des Verkehrsverbundes ab vier Stunden vor dem Beginn einer Veranstaltung nutzen, die Rückfahrt muss spätestens vier Stunden nach Ende der Veranstaltung abgeschlossen sein.
Ermäßigungen:Kinder ab 3 Jahren, Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Auszubildende, Wehr und Zivildienstleistende, Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst, Arbeitslose, BonnAusweisInhaber sowie Schwerbe hin derte erhalten eine Ermäßigung von 50 % auf den Kartenpreis. Bitte zeigen Sie einen gültigen Ausweis bei der Einlasskon trolle unauf gefordert vor.
Warteliste:Bei ausverkauften Konzerten bietet das Beethovenfest einen besonderen Service an: Unter www.beethovenfest.de können Sie sich bei der jeweiligen Veranstaltung unverbindlich in einer Warteliste ein tragen. Sie erhalten eine Nachricht per EMail, wenn für das Konzert wieder Karten erhältlich sind.
Gebühren:Die in diesem Heft abgedruckten Preise verstehen sich inkl. der TicketSystemgebühr und der für die VRSBerechtigung erhobenen Gebühr in Höhe von insgesamt 1,62 € je Karte. Die Vorverkaufsstellen erheben eine zusätzliche Vorverkaufsgebühr in Höhe von 10 % des genannten Preises. Bei telefonischen oder schriftlichen
Bestellungen (per Post oder per EMail) erhebt Bonnticket zusätzlich zu der10%igen Vorverkaufsgebühr eine Bearbeitungs und Versandkostenpauschale von 3,90 € je Bestellung. Die Eintrittskarten werden mit ein facher Post zugeschickt, für das Verlustrisiko haftet der Käufer. Der Versand per Einschreiben (op tional) kostet pauschal 6,90 € (5,90 € im Internet). Über www.beet hovenfest.de können Sie Ihre Karten bequem zu Hause ausdrucken, für diesen Service berechnet Bonnticket eine Gebühr von 1,00 € pro Auftrag.
Allgemeine Hinweise:Die Rückgabe und der Umtausch von Eintrittskarten sind auch bei nur teilweise erfüllten Bestellungen nicht möglich. Änderungen von Programmen, Besetzungen, Terminen und Spielstätten bleiben grundsätzlich vorbehalten. Änderungen berechtigen nicht zur Rück gabe von Eintrittskarten. Lediglich bei genereller Absage einer Veranstaltung wird innerhalb einer Frist von zwei Monaten gegen Vorlage der Eintrittskarten der Kaufpreis er stattet. Der Einlass verspäteter Besucher ist nur in der Konzertpause möglich.
Ton- und Bildaufzeichnungen:Jegliche Ton, Foto, Film und Videoaufnahmen, auch für den privaten Gebrauch, sind untersagt. Bild und Tonmaterial kann, wenn gegen diese An ordnung verstoßen wird, eingezogen werden. Einzelne Konzerte werden vom Rundfunk und/oder Fernsehen aufgezeichnet. Der Konzertbesucher erklärt sich damit und mit der eventuellen Abbildung seiner Person im Voraus einverstanden.
a l l g e M e i n e h i n w e i s e
s p i e l s t ä t t e n
B o n n
Aula der UniversitätReginaPacisWeg 3, 53113 Bonn Zugang über Arkadenhof
U/S 16, 18, 63, 66 Universität/Markt
Marktgarage
BeethovenhalleWachsbleiche 16, 53111 BonnAbendkasse: 0228 – 7 22 23 33
Bus 551, 600, 601 Beethovenhalle
U/S 62, 65, 66, 67 BerthavonSuttnerPlatz
im BeethovenParkhaus, Theaterstraße
Beethoven-HausKammermusiksaalBonngasse 24–26, 53111 Bonn
U/S 63, 65, 66, 67 BerthavonSuttnerPlatz
in Marktgarage oder Stiftsgarage
BundeskunsthalleFriedrichEbertAllee 4, 53113 Bonn
U/S 16, 63, 66 und Bus 610, 611 Heussallee/Museumsmeile
Parkhaus, Pkw und Busparkplatz der Museumsmeile (Anfahrt über W.FlexStraße)
Collegium LeoninumNoeggerathstraße 34, 53111 Bonn
U/S/Bus Hauptbahnhof oder Stadthaus
am Haus und um den Hauptbahnhof
Harmonie EndenichFrongasse 28–30, 53121 BonnTelefon: 0228 – 61 40 42
Bus 606, 607, 631 Frongasse oder Brahmsstraße
Haus der Geschichte der Bundesre-publik DeutschlandWillyBrandtAllee 14, 53113 Bonn
Bus 610, 611, U/S 16, 63, 66 Heussallee
Parkhaus, Pkw und Busparkplatz der Museumsmeile, (Anfahrt über W.FlexStraße)
Haus der SpringmausFrongasse 8–10, 53121 Bonn
Bus 606, 607, 631 Frongasse oder Brahmsstraße
in den umliegenden Straßen oder auf dem Magdalenenplatz (gebührenpflichtig)
Hotel KönigshofAdenauerallee 9, 53111 Bonn
U/S 16, 63, 66 Universität/Markt
in der Tiefgarage des Hotels
Kulturzentrum Brotfabrik BonnKreuzstraße 16, 53225 BonnBeuel
U/S 66 KonradAdenauerPlatz
U/S 62 Beuel Rathaus
Kunstmuseum BonnFriedrichEbertAllee 2, 53113 Bonn
U/S 16, 63, 66 und Bus 610, 611 Heussallee/Museumsmeile
Parkhaus, Pkw und Busparkplatz der Museumsmeile (Anfahrt über W.FlexStraße)
Kunst!Rasen
CharlesdeGaulleStraße, 53113 Bonn
Bus 610 und 611 Johanniterkrankenhaus
U/S 16, 63, 66 Rheinaue oder Heussallee
Parkplätze bei Konzerten ausgeschildert (gebührenpflichtig)
Opernhaus
Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn Abendkasse: 0228 – 77 36 68
Bus 551, 625, 635, 638 Opernhaus
U/S 62, 65, 66, 67 BerthavonSuttnerPlatz
Parkhaus der Oper
SchumannhausSebastianstraße 182, 53115 BonnBus 604, 605, 606, 607, 631
AlfredBuchererStraße
85
Stiftskirche
Kölnstraße 31, 53111 Bonn
Diverse Buslinien Stiftsplatz
U/S 62, 66, BerthavonSuttnerPlatz
Stiftsgarage
Straßenbahnhalle DransdorfGerhartHauptmannStraße 53121 Bonn
U/S 18 RobertKirchhoffStraße
Telekom ForumLandgrabenweg 151 53227 BonnBeuel
Bus 606, 607 TMobile
U/S 62, 65 Schießbergweg
Theatersaal im AugustinumRömerstraße 118, 53117 Bonn
Bus 551, 600, 601 Augustinum
am Haus
Volksbank-HausHeinemannstraße 15, 53175 Bonn
Bus 610, 611, 631 VolksbankHaus
direkt am Haus
B a d g o d e s B e r g
St. Hildegard MehlemDeichmanns Aue 54, 53179 Bonn
Bus 613, 615, 857, 852 Deichmanns Aue
DB Bahnhof Mehlem
im Wohngebiet
La RedouteKurfürstenallee 1, 53177 Bonn
Bus 615, 637, 855 Brunnenallee
U/S 16, 63 Bad Godesberg Bahnhof
am Rathaus und Kurfürstenbad
r h e i n - s i e g - k r e i s
Klosterkirche Hennef Klosterstraße 2, 53773 Hennef (Sieg)
Ab Siegburg Bahnhof: Bus 527, 529 Helenenstift
Kursaal Bad Honnef Hauptstraße 28, 53604 Bad Honnef
U/S Linie 66 Bad Honnef
Tiefgarage des SEMINARIS avendi Hotels (Hauptstraße 22)
Rhein-Sieg-HalleBachstraße 1, 53721 Siegburg
DB, U/S, Bus Siegburg Bahnhof
(zu Fuß ca. 5 Minuten)
im Parkzentrum RheinSiegHalle
Stadtmuseum SiegburgMarkt 46, 53721 SiegburgAbendkasse: 02241 – 5 57 33
DB, U/S, Bus Siegburg Bahnhof
Parkplätze Mühlenstraße (P11), Rhenag (P22), Parkhaus Bahnhof (P10)
St. EvergislusHaasbachstraße 2 53332 BornheimBrenig
Steigenberger Grandhotel Petersberg53639 Königswinter/PetersbergAbendkasse: 02223 – 740
direkt am Haus
s o n s t i g e
Arp Museum Bahnhof Rolandseck HansArpAllee 1, 53424 Remagen
MittelrheinBahn Bahnhof Rolandseck
direkt am Haus
Burg Namedy 56626 Andernach Abendkasse: 02632 – 4 86 25
DB Namedy Bahnhof
direkt vor der Burg
B e e t h o v e n f e s t B o n n 2 0 1 3 + + k u r Z p r o g
d o 1 1 . 4 . 2 0 u h r SONDERKONZERT: Staatskapelle Dresden, S.12 Christian Thielemann Bruckner: Symphonie Nr. 8
f r 3 0 . 8 . 1 9 u h r AUFTAKTKONZERT OPEN AIR: S.14 Otto Sauter & Ten of the Best & Friends
d o 5 . 9 . 2 0 u h r ERÖFFNUNGSKONZERT: Die Deutsche S.15 Kammerphilharmonie Bremen, Kent Nagano
f r 6 . 9 . 2 0 u h r Martin Grubinger & Friends S.16 Werke von Strawinski (»Sacre«), Bartók und Fazil Say
2 1 u h r »Chillout SinNfonie« S.17 mit DJ Raphaël Marionneau
s a 7 . 9 . 1 9 u h r NDR Sinfonieorchester, S.18 Thomas Hengelbrock, Miah Persson
2 1 u h r »Chillout SinNfonie« S.17 mit DJ Raphaël Marionneau
s o 8 . 9 . 1 8 u h r »Schubert-iade«: Marlis Petersen, Anke S.19 Vondung, Werner Güra, Konrad Jarnot, Christoph Berner
1 9 u h r NDR Sinfonieorchester, S.20 Thomas Hengelbrock, Hélène Grimaud
M o 9 . 9 . 2 0 u h r »Luxe, calme et volupté – S.21 Baudelaire-Metamorphosen«
d i 1 0 . 9 . 2 0 u h r Jan Vogler Violoncello und S.22
Hélène Grimaud Klavier
M i 1 1 . 9 . 2 0 u h r Zum 40jährigen Jubiläum der Ernst von S.23 Siemens Musikstiftung, Ensemble Modern
d o 1 2 . 9 . 2 0 u h r Pittsburgh Symphony Orchestra, S.24 Manfred Honeck, Martin Grubinger
f r 1 3 . 9 . 2 0 u h r Beethoven Orchester Bonn, S.25 Christian Lindberg, Dagmar Pecková
2 0 u h r Jean-Guihen Queyras Violoncello S.26 Werke von Bach und Britten
s a 1 4 . 9 . 2 0 u h r Pittsburgh Symphony Orchestra, S.27 Manfred Honeck, Yuja Wang
2 0 u h r Cameron Carpenter Digitale Orgel S.28 »Schülermanager-Projekt« 2013
2 0 u h r Michael Degen & Minguet Quartett S.29 Werke von Kafka, Beethoven, Mendelssohn u. a.
s o 1 5 . 9 . 1 1 u h r Stefan Mickisch Klavier, Moderation S.30 »Tonarten und Sternzeichen bei Beethoven und Wagner«
1 1 u h r PREISTRÄGERKONZERT 1: 1. Preisträger S.31 Hammerklavier, MusicaAntiquaWettbewerb Brügge
1 8 u h r Academy of St Martin in the Fields, S.32 Julia Fischer
1 8 u h r Igudesman & Joo: S.33 »And Now Mozart«
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s o 1 5 . 9 . 1 8 u h r Dorothee Oberlinger Blockflöten, S.34 Julia Schröder Violine, Ensemble 1700
M o 1 6 . 9 . 2 0 u h r Klassische Philharmonie Bonn, S.35 Heribert Beissel, Anna Lucia Richter, Sabine Meyer
d i 1 7 . 9 . 2 0 u h r BENEFIZKONZERT: World Doctors Orchestra, S.36 Stefan Willich, Donna Brown, Jochen Kowalski
2 0 u h r LIEDERABEND: Christine Schäfer Sopran, S.37 Eric Schneider Klavier und andere
M i 1 8 . 9 2 0 u h r Sinfonia Varsovia, S.38 Krzysztof Penderecki, Rudolf Buchbinder
d o 1 9 . 9 . 2 0 u h r RECITAL: Rudolf Buchbinder Klavier S.39 Werke von Schubert und Beethoven
f r 2 0 . 9 . 2 0 u h r Ural Philharmonic Orchestra S.43 Dmitri Liss, Boris Berezovsky
2 0 u h r »Beethoven, andachtsvoll« S.44 Kantaten und geistliche Werke von Beethoven
2 0 u h r »quartet-lab«: S.45 Patricia Kopatchinskaja Violine u. a.
s a 2 1 . 9 . 2 0 u h r Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott S.46 Werke von Beethoven und Lutosławski
2 0 u h r »It’s all just music«: S.47
Pekka Kuusisto & Luomu Players
s o 2 2 . 9 . 1 8 u h r BEETHOVEN-KLAVIERSONATEN-ZYKLUS 1: S.48 András Schiff Klavier, Sonaten op. 31 und 53
1 9 u h r Ensemble musikFabrik S.49 Werke von Steve Reich und Rebecca Saunders (»Chroma«)
1 9 u h r »Rapsodia«: S.50 Patricia Kopatchinskaja Violine & Friends
M o 2 3 . 9 . 2 0 u h r Bamberger Symphoniker, S.52 Jonathan Nott, Patricia Kopatchinskaja
d i 2 4 . 9 . 2 0 u h r Bamberger Symphoniker, S.53 Jonathan Nott, David Fray u. a.
2 0 u h r »Piano Battle«: S.54 Andreas Kern & Paul Cibis
M i 2 5 . 9 . 2 0 u h r BEETHOVEN-KLAVIERSONATEN-ZYKLUS 2: S.55 András Schiff Klavier, Sonaten op. 54, 57, 78, 79, 81a
2 0 u h r JAZZ-KONZERT 1: S.56 Cécile Verny Quartet
d o 2 6 . 9 . 2 0 u h r BEETHOVEN-STREICHQUARTETT-ZYKLUS 1: S.57 Borodin Quartet Werke von Beethoven und Schnittke
d o 2 6 . 9 . 2 0 u h r »Ecstasy. Geantraí – Irish Songs of Joy«: S.58 Dúlra
f r 2 7 . 9 . 2 0 u h r PREMIERE: »Fidelio«, Die Deutsche S.59 Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi u. a.
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g r a M M + + B e e t h o v e n f e s t B o n n 2 0 1 3 + + k u r Z p r o g r a M M + + B e e t h o v e n f e s t B o n n 2 0 1 3
f r 2 7 . 9 . 2 0 u h r »Ansacht na nAnsacht – Love of Loves«: S.60 Dúlra
s a 2 8 . 9 . 2 0 u h r BEETHOVEN-KLAVIERSONATEN-ZYKLUS 3: S.61 András Schiff Klavier, Sonaten op. 90, 101, 106
2 0 u h r BEETHOVEN-STREICHQUARTETT-ZYKLUS 2: S.62 Borodin Quartet Werke von Beethoven, Schostakowitsch
2 0 u h r The German Women’s Jazz Orchestra, S.63 Angelika Niescier, Dagmar Pecková
2 1 u h r »Global Grooves Night«: S.64 Shantel & Bucovina Club Orkestar
s o 2 9 . 9 . 1 1 u h r PREISTRÄGERKONZERT 2: S.65 Alexandra Conunova-Dumortier Violine
1 8 u h r PREMIERE: George Benjamin: S.66 »Written on skin«
1 8 u h r »Schostakowitsch-Metamorphosen«: S.67 Anatol Ugorski Klavier und Delian Quartett
2 0 u h r »Fidelio«: Die Deutsche S.68 Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi u. a.
M o 3 0 . 9 . 2 0 u h r BEETHOVEN-STREICHQUARTETT-ZYKLUS 3: S.69 Borodin Quartet Werke von Beethoven, Schostakowitsch
d i 1 . 1 0 . 2 0 u h r BEETHOVEN-KLAVIERSONATEN-ZYKLUS 4: S.70
András Schiff Klavier, Sonaten op. 109, 110, 111
2 0 u h r JAZZKONZERT 2: S.71 Jean-Luc Ponty Duo
2 0 u h r BEETHOVEN-STREICHQUARTETT-ZYKLUS 4: S.72 Borodin Quartet Werke von Beethoven, Schostakowitsch
M i 2 . 1 0 . 1 9 u h r »Look at Beethoven«: S.73 Präsentation zum Filmprojekt
2 0 u h r RECITAL: François-Frédéric Guy Klavier S.74 »50 Jahre Elysée-Vertrag«
d o 3 . 1 0 . 2 0 u h r CAMPUS-KONZERT: Istanbul University S.75 State Conservatory Symphony Orchestra
f r 4 . 1 0 . 1 9 . 3 0 u h r George Benjamin: S.66 »Written on skin«
2 0 u h r Academy of St Martin in the Fields S.77 Sir Neville Marriner, Toby Spence, Premysl Vojta
2 0 u h r »metamorphosis«: Cuarteto Casals S.78 Werke von Bartók, Kurtág und Ligeti
2 0 u h r Ragnhild Hemsing Violine, Hardangerfiedel S.79 und Tor Espen Aspaas Klavier
s a 5 . 1 0 . 2 0 u h r ABSCHLUSSKONZERT: London Symphony S.80 Orchestra, Daniel Harding, Christian Tetzlaff
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Bildnachweis:Für die freundliche Überlassung der Fotos danken wir den Künstlern und Agenturen sowie den Autoren.
Fotonachweise:Nick White (6/7); Barbara Frommann (8/9/17/73); Matthias Creutziger (12); Sabine Kierdorf (14); Nicolas Ruel (15); Felix Broede (16/24/27); Gunter Glücklich (18); Y. Mavropoulos (19); Mat Hennek (20/22); Steffen Jänicke (21); Manu Theobald (23); Mats Bäcker (25); Yoshinori Mido (26); Michael Hart (28); J. Weber (30); BeethovenHaus Bonn (31); Uwe Arens, Decca (32); Johann Ritter (34); Thomas Rabsch, EMI Classics (35); Andre Kowalski (36); Bodo Vitus (37); Bartosz Koziak, Ludwig van Beethoven Association (38); Marco Borggreve (39/44/50/52); Vincent Garnier, Mirare (43); Giorgia Bertazzi (45/80); Thomas Mueller (46); Kaapo Kamu (47); Birgitta Kowsky (48/55); Klaus Rudolph (49); Paolo Roversi, Virgin Classics (53); Mathias Bothor (54); Oliver Look (56); Bcropped (57); Dragan Thomas (58); Ixi Chen (59); Tara Slye (60); Sheila Rock (61); Keith Saunders (62/72); Dagmar Pecková (63); Goran Potkonjak, Essay Recordings (64); Matthew Lloyd (Seite 66) Katharina John (68); Raphael FauxRougemont (70); Imma Casanalles (71); Guy Vivien (74); Richard Holt (77); Molina Visuals (78); Aleksander Andersen (79)
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Das Beethovenfest Bonn 2013 steht unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft.
Das Beethovenfest Bonn bietet Schülern und
Studenten (bis 30 Jahre) bei ausge wählten Konzerten spezielle Abend kassen-
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