Programm Vet-Congress · und adulten Cestoden und Nematoden der folgenden Arten: Cestoden: Dipylidium caninum, Taenia spp., Echinococcus multilocularis. Nematoden: Ancylostoma tubaeforme,

1Änderungen vorbehalten! / subject to change!

ProgrammVet-Congress 27. - 30. Okt. 2016Estrel Convent ion Cente r, Ber l i n

62. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin, DGK-DVGunter Beteiligung folgender Fachgruppen/Arbeitskreise:

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� Bienen � Pferdekrankheiten

(2nd Int. Congress GEVA-GPM)

� Verhaltensmedizin & Bissprävention

� Didaktik & Kommuni-kationskompetenz

� bvvd e.V.

� Chirurgie � Veterinärmedizinische

Anästhesie, Intensivmedizin,Notfallmedizin & Schmerztherapie, VAINS

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Inhaltsverzeichnis

In diesem Jahr indet der DVG-Vet-Congress vom 27. bis 30. Oktober in Berlin statt. Unter seinem Dach führt die Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) ihren 62. Jahreskongress durch. Erneut beteiligen sich auch zahlreiche weitere DVG-Fach- gruppen mit ihren Tagungen. Insbesondere sei an dieser Stelle der 2. Internationale Kongress der Gesellschaft für Pferdemedizin (GEVA-GPM) erwähnt, der sich mit vielen spannenden Themen und Vorträgen an den DVG-Vet-Congress angegliedert hat. Das Thema des 62. DGK-DVG-Jahreskongresses lautet: Die Krankheiten der alten Tiere – Geriatrie im Focus. In Ergänzung zum wissenschaftlichen Hauptprogramm (Freitag bis Sonntag), wird es Beiträge der "Spezialistengruppe Onkologie" am Samstag geben.Mit dabei sind auch wieder die 2014 neu gegründeten Fachgruppen "Bienen" sowie "Veterinärmedizinische Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (VAINS)".Weitere beteiligte Fachgruppen, Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften sind: "Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT-DVG)", "Chirurgie", "Pferdekrank-heiten", "Verhaltensmedizin und Bissprävention", sowie "Didaktik und Kommunikations-kompetenz". Außerdem wird das Programm durch Vorträge des bvvd e.V. (Bundesverband der Veteri-närmedizinstudierenden Deutschland e.V.) ergänzt. Selbstverständlich wird es auch in diesem Jahr wieder Fortbildungen und Seminare für Tiermedizinische Fachangestellte geben - erstmalig sogar in Form eines speziellen Zahn-Seminars. Zu etwas ganz Besonderem wird die Veranstaltung unter anderem auch deshalb, weil die DVG 2016 ihr 65-jähriges Bestehen feiern darf. Herzlich willkommen in Berlin!

Grußworte ............................................................................................................8

Sponsoren............................................................................................................13

Programmübersicht DVG-Vet-Congress – Seminare ............................................14

Programmübersicht DVG-Vet-Congress – Vorträge .............................................15

Seminare ............................................................................................................19

65 Jahre DVG / 1. Meeting der AG Wundmanagement ........................................33

4 Änderungen vorbehalten! / subject to change!

Inhaltsverzeichnis

62. Jahreskongress der DVG-Fachgruppe Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) ...............................................................................35

8. Jahrestagung der DVG-Fachgruppe Chirurgie ..................................................61

Tagung der DVG-Fachgruppe Veterinärmedizinische Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin & Schmerztherapie (VAINS) ..............................65

12. Jahrestagung der DVG-Fachgruppe Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT-DVG) ............................................................................69

Tiermedizinische Fachangestellte ......................................................................75

Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen ..................................................................79

Vidalta® 10 mg/15 mg Retardtabletten für Katzen. Für Tiere: Wirkstoff: Carbimazol. Wirkstoffgruppe: Systemische Hormonpräparate, exkl. Sexualhormone und Insulin, schwefelhaltige Imidazol-Derivate. Zusammen-setzung: Eine Tablette enthält: Carbimazol 10 mg bzw. 15 mg, Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Behandlung von Hyperthyreose und von mit Hyperthyreose assoziierten klinischen Symptomen bei Katzen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Katzen 1. mit systemischen Krankheiten wie schweren primären Lebererkrankungen oder Diabetes mellitus. 2. die Anzeichen einer Autoimmunkrankheit oder Veränderungen des roten oder weißen Blutbildes zeigen, wie Anämie, Neutropenie oder Lymphopenie. 3. mit Thrombozytenstörungen (insbesondere Thrombozytopenie) und Koagulopathien. 4. mit bekannter Überempfi ndlichkeit gegenüber Mercaptoimidazolen (Carbimazol oder Thiamazol (Methimazol)). Nicht bei trächtigen und laktierenden Tieren anwenden. Nebenwirkungen: Häufi g auftretende Nebenwirkungen sind vor allem Erbrechen, Durchfall, verminderter Appetit, Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes, Antriebslosigkeit, Tachykardie, Polydipsie, Dehydration und Polyurie. Dermatologische Symptome (Juckreiz, nässende Dermatitis, Rötung, Haarausfall) wurden ebenfalls berichtet. Diese klinischen Symptome sind in der Regel mild, durch symptomatische Therapie hinreichend beherrschbar und stellen keinen Grund für einen Behandlungsabbruch dar. Selten wurde auch von Gewichtsverlust, Atembeschwerden, aggressivem Verhalten, Orientierungslosigkeit, Ataxie oder Fieber berichtet. Die Behandlung der Hyperthyreose kann zu einer Verringerung der glomerulären Filtrationsrate führen. In schweren Fällen, in denen sich eine Azotämie entwickelt, kann eine vorübergehende oder endgültige Einstellung der Behandlung erforderlich sein. Die Behandlung kann zu einem Anstieg der Leberenzyme führen. Schwere Fälle können eine vorübergehende oder endgültige Einstellung der Behandlung erfordern. Der Anstieg ist in der Regel nach Behandlungsabbruch reversibel, eine symptomatische Therapie (Nährstoff- und Flüssigkeitszufuhr) kann jedoch erforderlich sein. In einigen Fällen können Anzeichen gastro-intestinaler Blutungen wie blutiges Erbrechen, orale Blutungen oder dunkler Kot beobachtet werden. Diese Anzeichen sollten ernst genommen werden und erfordern ein sofortiges Handeln (Dosisreduktion oder Behandlungsabbruch). Bei schweren Nebenwirkungen können möglicherweise durch das Tierarzneimittel verursachte Todesfälle auftreten, wenn die Behandlung nicht abgebrochen wird. Anämie, Anstieg oder Abfall der Zahl der weißen Blutkörperchen, Neutrophilie, Thrombozytopenie, Eosinophilie oder Lymphopenie können ebenfalls auftreten, insbesondere während der ersten 4 bis 6 Behandlungswochen. Eine Einstellung der Behandlung kann bei anhaltenden oder schweren Störungen erforderlich sein. In den meisten Fällen klingen diese Veränderungen spontan innerhalb von einem Monat nach Abbruch der Behandlung ab. Von positiven antinukleären Antikörpertitern im Serum wurde ebenfalls berichtet. Warnhinweise: Die Tabletten nicht zerbrechen oder zerdrücken, da dies die Retardierung der Wirkstofffreisetzung beeinträchtigt. DE: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Intervet Deutschland GmbH, Feldstraße 1a, D-85716 Unterschleißheim. AT: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der „Austria-Codex-Fachinformation“ zu entnehmen. Pharmazeutischer Unternehmer: Intervet GesmbH, Siemensstraße 107, A-1210 Wien.

* I. Köhler, K. Hartmann, A. Wehner: Prävalenz der Felinen Hyperthyreose an der medizinischen Kleintierklinik der LMU München1; 22. Jahrestagung der FG Innere Medizin und klinische Labordiagnostik der DVG, InnLab, Veterinärmedizinische Fakultät der Justus-Liebig Universität in Giessen, 31. Jan – 01. Februar 2014

© 2016 Intervet International B.V., also known as MSD Animal Health. All rights reserved.

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Inhaltsverzeichnis

Tagung der DVG-Fachgruppe Pferdekrankheiten und der Gesellschaft für Pferdemedizin / 2nd Int. Congress GEVA-GPM ............................81

Tagung der GTVMT und der DVG-Fachgruppe Verhaltensmedizin & Bissprävention .................................................................................................93

Tagung des DVG-Arbeitskreises Didaktik und Kommunikationskompetenz .......95

Tagung des bvvd e.V. ..........................................................................................97

Aussteller- und Sponsorenverzeichnis ................................................................100

Gesellschaftsabend ...........................................................................................104

Organisatorische Hinweise ................................................................................105

Raumplan..........................................................................................................106

Antrag auf Mitgliedschaft in der DVG ................................................................116

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Milprazon® 16 mg/40 mg Filmtabletten für Katzen mit einem Gewicht von mindestens 2 kgWirkstoffe: Milbemycinoxim, Praziquantel, Wirkstoffe: 16 mg Milbemycinoxim, 40 mg Praziquantel. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Povidon, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Propylenglycol, Titandioxid (E171), Fleisch-Aroma, Hefe-Pulver, Eisenoxid, rot (E172). Anwendungsgebiete: Bei Katzen: Behandlung von Mischinfektionen mit unreifen und adulten Cestoden und Nematoden der folgenden Arten: Cestoden: Dipylidium caninum, Taenia spp., Echinococcus multilocularis. Nematoden: Ancylostoma tubaeforme, Toxocara cati. Vorbeugung von Herzwurmerkrankung (Dirofi laria immitis), wenn eine gleichzeitige Behandlung gegen Cestoden indiziert ist. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Katzen mit einem Gewicht von weniger als 2 kg. Nicht anwenden bei bekannter Überempfi ndlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen wurden speziell bei jungen Katzen nach der Verabreichung der Kombination Milbemycin / Praziquantel allgemeine Symptome (wie Lethargie), neurologische Symptome (wie Ataxie und Muskelzittern) und / oder gastrointestinale Symptome (wie Erbrechen und Durchfall) beobachtet. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutisches Unternehmer: KRKA, d.d., Novo mesto, Šmarješka cesta 6, 8501 NOVO MESTO, SLOWENIEN. Mitvertreiber: TAD Pharma GmbH, Heinz-Lohmann-Straße 5, 27472 Cuxhaven. Stand Februar 2015

Milprazon® 4 mg/10 mg Filmtabletten für kleine Katzen und Katzenwelpen mit einem Gewicht von mindestens 0,5 kgWirkstoffe: Milbemycinoxim, Praziquantel, Zus.: Wirkstoffe: 4 mg Milbemycinoxim, 10 mg Praziquantel. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Povidon, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Propylenglycol, Titandioxid (E171), Fleisch-Aroma, Hefe-Pulver, Eisenoxid, gelb (E172). Anw.: Bei Katzen: Behandl. von Mischinfektionen mit unreifen und adulten Cestoden und Nematoden der folgenden Arten: Cestoden: Dipylidium caninum, Taenia spp., Echinococcus multilocularis, Nematoden: Ancylostoma tubaeforme, Toxocara cati. Zur Prävention der Herzwurmkrankheit (Dirofi laria immitis), wenn eine gleichzeitige Behandl. gegen Cestoden indiziert ist. Gegenanz.: Nicht anw. bei Katzen, die jünger als 6 Wochen sind und/oder weniger als 0,5 kg wiegen. Nicht anw. bei Überempfi ndlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirk.: In sehr seltenen Fällen wurden speziell bei jungen Katzen nach Verabreichung der Kombination Milbemycinoxim/Praziquantel allgemeine Symptome (wie Lethargie), neurologische Symptome (wie Ataxie und Muskelzittern) und/oder gastrointestinale Symptome (wie Erbrechen und Durchfall) beobachtet. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutisches Unternehmer: KRKA, d.d., Novo mesto, Šmarješka cesta 6, 8501 Novo mesto, Slowenien. Mitvertreiber: TAD Pharma GmbH, Heinz-Lohmann-Straße 5, 27472 Cuxhaven. Stand: April 2015

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Jahreskongress der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft gehört

zu den wichtigen Veranstaltungen des Berliner Tagungskalenders. Er führt rund

2.000 Tierärztinnen und Tierärzte sowie Studierende aus ganz Deutschland

zusammen, um sich über den aktuellen Kenntnisstand, neue Forschungs-

ergebnisse und Perspektiven in der Veterinärmedizin auszutauschen und zu

informieren.

In diesem Sinne heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen

Kongresses sehr herzlich in Berlin willkommen.

Ihr Berufsstand genießt hohes Ansehen in unserem Land: Kaum ein Job, von

dem so viele Kinder träumen, kaum ein Studienfach, das so begehrt ist wie die

Veterinärmedizin. Doch mir ist auch bewusst: Der Arbeitsalltag von Tierärztinnen und Tierärzten ist

oft anstrengend und die Verantwortung groß. Es bedarf neben umfassendem Fachwissen gemäß dem

neuesten Stand der Wissenschaft auch echter Leidenschaft und eines großen Einfühlungsvermögens

gegenüber Mensch und Tier, um in diesem Beruf zu bestehen.

Umso wichtiger ist es, regelmäßig zum Austausch zusammenzukommen. Ich bin sicher: Als

moderner Wissenschafts-, Medizin- und Forschungsstandort bietet Ihnen unsere Stadt dabei

beste Voraussetzungen für eine inspirierende Tagung.

Für Inspiration sorgt aber auch die Stadt selbst mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot. Wer zu einem

Kongress an die Spree reist, sollte es deshalb nicht versäumen, auch eines unserer Museen, Thea-

ter oder Konzerthäuser zu besuchen. Ein guter Tipp ist es zudem immer, durch eines der angesag-

ten Stadtquartiere zu lanieren und das entspannte Lebensgefühl einer pulsierenden Metropole zu genießen.

Allen auswärtigen Gästen deshalb nochmals ein herzliches Willkommen in der deutschen Hauptstadt.

Ich wünsche Ihnen und natürlich auch Ihren Berliner Kolleginnen und Kollegen einen anregenden und

erfolgreichen Jahreskongress 2016 der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft sowie schöne

Tage in Berlin.

Michael Müller

Regierender Bürgermeister von Berlin

Grußworte

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Grußworte

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Gäste!

Als Präsident der Bundestierärztekammer habe ich die Ehre, Ihnen allen meine herzlichsten Grüße zu diesem Kongress zu überbringen, der mittlerweile eine fest etablierte Größe in der tiermedizinischen Fortbildungslandschaft ist. Und das aus gutem Grund, indet sich auf dem DVG-Kongress doch eine einzigartige Verquickung von Wissenschaft und Praxis. Und das wiederum ist der Grund-stein für hervorragende Qualität einer am aktuellen Stand der Wissenschaft orientierten tierärztlichen Leistung, ein Anliegen, dass mir als praktizierendem Tierarzt besonders am Herzen liegt.

Auch in diesem Jahr gelingt es DVG und DGK, ein aktuelles und, wie ich inde, besonders wichtiges Thema in den Fokus zu stellen: die Geriatrie, die Krankheiten der alten Tiere.Warum ist dieses Thema von so großer Bedeutung? Nun, unsere Haustiere werden immer älter. Das ist natürlich in erster Linie erfreulich, bedeutet aber gleichzeitig, dass wir uns in der täglichen Praxis immer öfter mit altersbedingten Krankheitsbildern auseinandersetzen müssen. Ähnlich wie in der Humanmedizin gilt es, die betagten Patienten behutsam zu begleiten und ihnen den Lebensabend so beschwerdefrei wie möglich zu gestalten. Wir Tierärzte stehen sogar noch vor einer weiteren Herausforderung: die Patientenbesitzer bei ihrer Entscheidung zu begleiten, ob und wann der Zeitpunkt gekommen ist, um Abschied zu nehmen.

Zu den zahlreichen Tagungen und Seminaren werden weit über tausend Tierärztinnen und Tier- ärzte aus allen Teilen unseres Landes erwartet. Ein solch konzentrierter Austausch von Wissenschaftlern, die an Universitäten und in der klinischen Grundlagenforschung tätig sind, und Praktikern ist wirklich einzigartig, und ich kann alle Kolleginnen und Kollegen nur ermuntern, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Vielversprechend sind nicht nur die zu erwartenden Beiträge der Fachgruppen „Bienen“, „Anästhesie“, „Chirurgie“ und „Tierzahnheilkunde“. Pferdemediziner werden beim parallel stattindenden Zweiten Internationalen Kongress der Pferdemedizin voll auf ihre Kosten kommen. Auch die Fachgruppe „Verhaltensmedizin“ ist mit einer eigenen Session dabei, ein Themengebiet, das durch die große Nachfrage der Tierbesitzer zunehmend an Bedeutung gewinnt und das wir Tierärzte mit hoher fachlicher Kompetenz verteidigen sollten.

Freuen Sie sich also auf vier anregende und intensive Kongresstage. Genießen Sie die Zeit mit alten und neuen Kolleginnen und Kollegen, guten Gesprächen und vielen neuen Eindrücken.

Ihr

Dr. Uwe TiedemannPräsident der Bundestierärztekammer

Foto: BTK/J. Schraudner

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

im Rahmen des Veterinärmedizinischen Fakultätentags im Juni 1951 erfolgte die Gründung eines Berufsverbandes für Tierärzte/innen. Damit endeten die bis in das Jahr 1949 zurückgehenden Bemühungen der Kollegen Haupt und Roots, nach den Zerstörungen des Krieges eine tierärztliche Vereinigung ins Leben zu rufen. Der Versuch, die „Wissenschaftliche Vereinigung Deutscher Tierärzte“ als Abtei-lung der „Gesellschaft der Naturforscher und Ärzte“ anzugliedern, ließ sich nicht verwirklichen und führte 1952 zu der selbständigen Vereinigung mit dem schließ-lich gewählten Namen „Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft“. Mit diesem Abschluss der organisatorischen Strukturen begann die Arbeit der DVG, die ihren ersten Höhepunkt mit dem 1. Veterinärmedizinischen Kongress im März 1955 in Bad Nauheim fand.

Seit dieser Zeit spiegelt die Entwicklung des Berufstandes die Entwicklung der DVG wider. Die Expansion des Wissens und damit der Disziplinen erforderte eine Aufgliederung, die mit den Fachgruppen den notwendigen strukturellen Rahmen gefunden hat. Die Veränderung der Zusammensetzung des Vorstands folgte dieser Organisation. Die Geschäftsstelle wurde ausgebaut und mit der Einstellung einer hauptamtlichen Geschäftsführerin im Jahr 2006 erfolgte die notwendige Veränderung der täglichen organisatorischen Arbeit, die bis dahin mit Hilfe einer Sekretärin geleistet wurde. Die Verplichtungen des ehrenamtlichen Vorsitzenden bzw. des Vorstands wurdendadurch erheblich erleichtert und vor allem verstetigt.

Die organisatorischen Anpassungsprozesse erleichtern die zukünftige Arbeit der DVG, die weiter-hin durch die schnelle Ausweitung des Wissens geprägt werden wird und gewisse Zentrifugalkräfte beinhaltet. Die Anerkennung der nicht zu leugnenden Unterschiede und Interessen sollte nicht den essentiellen Blick auf Gemeinsamkeiten verstellen. Die gemeinsamen Verplichtungen werden schon in dem Gründungsaufruf von 1949 durch die Kollegen Haupt und Roos mit dem Motto „Das alle Tierärzte einigende Band der tierärztlichen Wissenschaft“ zum Ausdruck gebracht.

Der Kongress 2016 in Berlin knüpft an das gewünschte Selbstverständnis der DVG an: Organisation der disziplinären Spezialinteressen unter einem Dach mit Kollegen/innen unterschiedlichster Fach- richtungen mit „Wissenschaft für die Praxis und – in einem angewandten Fach – praktische Erfahrun-gen für die Wissenschaft“. Diese Gemeinsamkeiten garantieren die Bewältigung der Probleme für die Zukunft und versprechen weiterhin eine erfolgreiche Zeit für die DVG.

Ihr

Prof. Dr. Holger MartensVorsitzender der DVG von 1997 bis 2007

Grußworte

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Grußworte

Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum DVG-Vet-Congress in Berlin vom 27. bis 30.10.2016 darf ich Sie alle als Vorsitzender der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) auf das Herzlichste begrüßen.

Gerade als wissenschaftliche Gesellschaft, die in diesem Jahr 65 Jahre alt wird, ist es mir eine außerordentliche Freude zu sehen, dass der Slogan unserer Gesellschaft "Wissenschaft für die Praxis" nichts an seiner Aktualität verloren hat und weiterhin für einen regen Austausch des Wissens und der Erfahrung von veterinärmedizinischen Universitäten und Instituten mit den praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzten sorgt.

Der Schwerpunkt des 62. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK) in der DVG liegt dabei in der Geriatrie, da Hunde und Katzen immer älter werden und damit neue Herausforderungen in der Diagnostik, in der Therapie, aber auch in der Präventivmedizin entstehen, denen sich die Wissenschaft, aber auch die Praxis stellen muss.

Auch ist dieser Kongress wieder der Nachwuchsförderer schlechthin auf allen Spezialgebieten der Kleintiermedizin.

Daneben werden Schwerpunkte gesetzt mit parallel stattindenden Tagungen für Pferdemedizin (GEVA-GPM), Bienen, Verhaltensmedizin, Chirurgie, Anästhesie (VAINS), Tierzahnheilkunde (DGT), aber auch mit Didaktik- und Kommunikationskompetenz.

Auch werden Fortbildungsveranstaltungen für Tiermedizinische Fachangestellte angeboten und der Bundesverband der Veterinärmedizinstudierenden Deutschland (bvvd) ist erneut dabei.

Die 62. VET-Messe am Freitag und Samstag bietet daneben genügend Gelegenheit, sich mit der Industrie über neue und altbewährte Produkte auszutauschen.

Ich möchte mich bei allen Sponsoren, der Industrie, den Fachgruppenleitern, allen Helfern, den Kongressorganisatoren (CSM - Congress & Seminar Management und DVG Geschäftsstelle), den Referenten, den Teilnehmern und dem Estrel Convention Center bedanken und bin mir sicher, dass wir interessante Tage erleben, bei denen auch die sozialen Gesichtspunkte nicht zu kurz kommen werden.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen wunderbare Tage in der Hauptstadt Berlin.Ihr

Prof. Dr. Dr. h.c. Martin KramerVorsitzender der DVG


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Co. KG Veyx -Pharma GmbHVirbac Tierarznei-

mittel GmbH

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Sponsoren / Sponsors

Für ihre kooperative Partnerschaft und großzügige materielle sowie inanzielle Unterstützung des DVG-Vet-Congresses 2016 danken wir allen nachfolgenden Firmen (Stand: Juni 2016):The DVG-Vet-Congress is kindly supported by the following sponsors (as per June 2016):

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Bitte beachten Sie das ausführliche Aussteller- und Sponsorenver- zeichnis auf S. 100-103.

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Übersicht Seminare

S 1 CT- und Röntgenaktualisierung (Seite 20)

S 2 Joint Stabilization Course (Seite 21)

S 7 Auge (Seite 26)

S 9 Kardiologie (Seite 28)

S10 Schilddrüse (Seite 29)

S 13 Betriebswirtschaft (Seite 32)

A: Narkosemonitoring (Seite 76)

S 3 Laborbefunde (Seite 22)

S 4 Magnetresonanztomographie (Seite 23)

S 5 Tumordiagnostik (Seite 24)

S 6 Endstage-Arthrosen (Seite 25)

S 11 Nahttechniken (Seite 30)

S 12 Körperhöhlenergüsse (Seite 31)

TFA = Tiermed. FachangestellteDGT = Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde

Seminare für Tierärzte, Donnerstag, 27. Oktober 2016

Seminare für TFA, Freitag, 28. Oktober 2016

B: Zahnseminar DGT (Seite 76)

S 14 Burnout (Seite 32)

Seminare für Tierärzte, Freitag, 28. Oktober 2016

S 8 Wundmanagement (Seite 27)


08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00

FG DGT / Tierzahnheilkunde (Seite 69-72)

AK Didaktik (Seite 95-96)

FG = Fachgruppe, AK = ArbeitskreisDGT = Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde

Übersicht – Vorträge Donnerstag

Donnerstag, 27. Oktober 2016


Übersicht – Vorträge Freitag

08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00

DGK (Seite 42-46)

FG Chirurgie (Seite 61-63)

FG Bienen (Seite 79-80)

FG Verhaltensmedizin & Bissprävention (Seite 93-94)

Industrieausstellung & Posterausstellung

2nd Int. Congress GEVA-GPM / FG Pferdekrankheiten (Seite 84-86)

FG = FachgruppeDGK = Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin

GEVA = German Equine Veterinary AssociationGPM = Gesellschaft für Pferdemedizin

Freitag, 28. Oktober 2016

65 Jahre DVG / AG Wundmanagement (Seite 33-34)


Übersicht – Vorträge Samstag & Sonntag

08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00

DGK (Seite 48-54)

FG VAINS (Seite 65-67)

TFA: Fortbildung (Seite 77)

Industrieausstellung & Posterausstellung

2nd Int. Congress GEVA-GPM / FG Pferdekrankheiten (Seite 87-88)

FG = FachgruppeDGK = Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin

VAINS = Veterinärmedizinische Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und SchmerztherapieTFA = Tiermedizinische Fachangestellte

Onkologie (Seite 56)

bvvd e.V. (Seite 97-98)

DGK (Seite 55)

Samstag, 29. Oktober 2016

Sonntag, 30. Oktober 2016


Seminare

Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Oktober 2016 Estrel Convention Center Berlin


Seminare Donnerstag,

27. Oktober 2016

Seminar 1 Aktualisierung der Fachkunde Röntgen & CT

Kurs zur Aktualisierung der allgemeinen Röntgen- und speziellen CT-

Fachkunde im Strahlenschutz für Tierärzte im Anwendungsbereich der RöV (§18a)08:45 - 18:00

Information

Referenten: Dr. Andreas Brühschwein, MünchenDr. Nele Ondreka, Gießen

Teilnahmegebühr: Mitglied (F / S): 250,00 € / 280,00 €Nichtmitglied (F / S): 290,00 € / 320,00 € (Kafee- und Mittagspause inklusive)

Teilnehmerzahl: max. 50 ATF-Anerkennung: 6 Stunden

08:45 - 09:00 Begrüßung & Einführung

09:00 - 09:45 Strahlenbiologie:Repetitorium Strahlenbiologie (Strahlenarten, Strahlenwirkung, Strahlenschäden) sowie neue Erkenntnisse zur Strahlenbiologie und deren Folgen unter Berücksichtigung CT-speziischer Aspekte (N. Ondreka, Gießen)

09:45 - 10:30 Richtlinie Strahlenschutz in der Tierheilkunde – Teil 1:Kompendium der für den Tierarzt nach RöV relevanten Bestimmungen der Richtlinie, Abriss der Neuerungen im Rahmen der Novelle 2014, Besonderheiten der Computertomographie (A. Brühschwein, München)

10:30 - 11:00 Kafeepause

11:00 - 11:45 Richtlinie Strahlenschutz in der Tierheilkunde – Teil 2:Kompendium der für den Tierarzt nach RöV relevanten Bestimmungen der Richtlinie, Abriss der Neuerungen im Rahmen der Novelle 2014, Besonderheiten der Computertomographie (A. Brühschwein, München)

11:45 - 12:30 Lagerung und praktischer Strahlenschutz: Unnötige Strahlenexposition im Röntgen und in der CT im Alltag vermeiden (N. Ondreka, Gießen)

12:30 - 13:30 Mittagspause

13:30 - 14:15 Digitales Röntgen und Bildqualität:Veterinary DICOM-Standard, Grundlagen der digitalen Radiographie, Bewertungsmaßstäbe für Bildqualität, typische Fehlerquellen und Verbesserungsmöglichkeiten (A. Brühschwein, München)

14:15 - 15:00 ED Diagnostik – Röntgen und CT:Praktische Fallbeispiele zur Röntgendiagnostik und CT in der Kleintierpraxis zum Thema Ellbogengelenksdysplasie (N. Ondreka, Gießen)

15:00 - 15:30 Kaffeepause

15:30 - 16:15 Bildgebung Thorax – Röntgen und CT: Vergleichende Aufarbeitung der bildgebenden Diagnostik zum Thema Thorax (N. Ondreka, Gießen)

16:15 - 17:00 Röntgenbilder besser verstehen und interpretieren! Wie und was können wir von CT und MRT über das Röntgen dazulernen?"Pictorial Essay" anhand ausgewählter Fallbeispiele (A. Brühschwein, München)

17:00 - 18:00 multiple-choice-Prüfung

Alle Seminare (Ausnahme: Seminare 8 und 11 Langenbeck-Virchow-Haus) finden im Estrel Convention Center statt. Die Raumnummern werden vor Ort bekannt gegeben. Für alle Seminare gilt eine Mindestteilnehmerzahl. Die Teilnehmerzahlen an den Seminaren sind beschränkt.F = Frühbucher, bis 15.09.2016 / S = Spätbucher, ab 16.09.2016


Alle Seminare (Ausnahme: Seminare 8 und 11 Langenbeck-Virchow-Haus) finden im Estrel Convention Center statt. Die Raumnummern werden vor Ort bekannt gegeben. Für alle Seminare gilt eine Mindestteilnehmerzahl. Die Teilnehmerzahlen an den Seminaren sind beschränkt.

F = Frühbucher, bis 15.09.2016 / S = Spätbucher, ab 16.09.2016

Seminar 2

09:00 - 17:30

Joint Stabilization Course

Information

Course leader / Instructor 1: Prof. Dr. Antonio Pozzi, Zürich (CH)Instructor 2: Dr. Sebastian Knell, Zürich (CH)

Registration Fee:Member (early / late): 400,00 € / 430,00 €Non-Member (early / late): 440,00 € / 470,00 € (incl. cofee break und lunch)

Number of participants: max. 16 CE-Recognition: 8 Stunden

Course description

The participants of this course are expected to have an intermediate level ofexperience in small animal surgery. The course will focus on novel techniques for joint stabilization after luxation. The techniques taught in the course will include treatment of collateral ligament injuries of tarsus, hip luxation and cranial cruciate ligament injuries in small dogs. Following the lectures, the participants will practice the techniques on Sawbones (plastic bones).

Language: English

09:00 - 09:45 Lecture 1: Diagnosis and treatment decision-making: hip luxation

09:45 - 10:30 Lecture 2: Open hip reduction – Tightrope Toggle technique

10:30 - 11:30 Dry Lab I: Sawbone model Tightrope Toggle Demo & Exercise

11:30 - 12:15 Lecture 3: Diagnosis and treatment decision-making: tarsal luxation

12:15 - 13:00 Lunch

13:00 - 13:45 Lecture 4: Tarsal stabilization – Bone anchor technique

13:45 - 14:45 Dry Lab II: Sawbone model anchor stabilization Demo & Exercise

14:45 - 15:30 Lecture 5: Diagnosis and treatment decision-making: CCL rupture

15:30 - 15:45 Cofee Break

15:45 - 16:30 Lecture 6: CCL extracapsular technique – Bone anchor technique

16:30 - 17:30 Dry Lab III: Sawbone model CCL stabilization with bone anchors: Demo & Exercise

17:30 Questions & Answers

Vet Systems


Seminare

Seminar 3 Tiersenioren und ihre Laborbefunde

10:00 - 17:30

Information

Referentin: Dr. Stephanie Nather, Ludwigsburg



Inhalt

Wir stehen einer immer älter werdenden Haustierpopulation gegenüber. Bessere, artgerechtere Ernährung, häuigere Tierarztbesuche sowie systematische Gesundheitsvorsorge sorgen für ein längeres Leben unserer Patienten. Altersvorsorgeuntersuchungen erlauben es, Erkrankungen frühzeitiger zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Generell steigt die Prävalenz zahlreicher Erkrankungen im Alter und es ist wichtig, die ersten Hinweise dafür wahrzunehmen und weiter abzuklären.In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen besprechen, welche Laboruntersuchungen beim geriatrischen Patienten (Hund & Katze) sinnvoll sind und welche Aussagen wir darüber trefen können.

� interaktives Seminar � testen Sie Ihr Wissen und stimmen Sie ab: Seminar mit Power-Voting � gemeinsames Aufarbeiten von Fallbeispielen � eigene Fälle aus der Praxis zur ofenen Diskussion unter Anleitung

Wir werden erarbeiten, welche Kombinationen aus allgemeinen Laborwerten und weiterfüh-renden Untersuchungen den Schlüssel zum Erfolg bzw. zur richtigen Diagnose liefern können. Dabei stehen geriatrische Hunde und Katzen sowie ihre wichtigsten internistischen Erkrankun-gen, mit denen wir rechnen müssen, im Fokus.

10:00 - 11:30 Minimale Datenbasis – Blutbild, Blutchemie, Harn


12:00 - 13:30 Spezielle Untersuchungen


14:15 - 15:30 Fallbeispiele Teil 1


16:00 - 17:00 Fallbeispiele Teil 2

17:00 - 17:30 Zusammenfassung und ofene Diskussion


Donnerstag,

27. Oktober 2016




Seminar 4 Magnetresonanztomographie made easy

10:00 - 17:30

Information

Referentin: Dr. Antje Hartmann, Bern (CH)



Inhalt

Zu Beginn sollen der Zusammenhang zwischen den drei wichtigen Faktoren Rauschen, Aulösung und Scanzeit erläutert sowie Möglichkeiten zur Verbesserung des Bildes oder Verkürzung der Scanzeit aufgeführt werden. Den Hauptteil des Seminars wird die Interpretation von MRT-Studien des zentralen Nervensystems einnehmen. Nach einer kurzen Einführung soll anhand von Fällen die eigene Interpretationsfähigkeit verbessert werden.

Zielgruppe: Einsteiger und Kollegen mit Grundkenntnissen in der MRT

Ziel: Verstehen der wählbaren Parameter am MRT, Verbesserung der Bildinterpretation von MRT-Studien des ZNS

10:00 - 11:00 Physikalische Grundlagen MRTBild zu rauschig – Aulösung gering – Scanzeit zu langWie verbessere ich mein Bild oder verkürze die Untersuchungszeit?

11:00 - 12:30 Befunde, Diferentialdiagnosen und Pitfalls ZNS


13:30 - 15:30 Interaktives Case Reading


16:00 - 17:30 Interaktives Case Reading


Seminare


Donnerstag,

27. Oktober 2016

Seminar 5

10:00 - 17:30

Sonographische und zytologische Tumordiagnostik bei Hund & Katze

Information

Referenten: PD Dr. Heike Aupperle, Bad KissingenDr. Ingmar Kiefer, LeipzigDr. Gerhard Loesenbeck, Bad Kissingen



Inhalt

Ziel: Die theoretischen und praktischen Grundlagen der zytologischen Tumordiagnostik mit dem Schwerpunkt "innere Organe" sollen vermittelt werden. Nach Vorstellung der Techniken der Probenentnahme unter Ultraschallkontrolle werden die Unterschiede in den Möglichkeiten und Grenzen der zytologischen und histologischen Diagnostik erläutert sowie Fehlerquellen bei der Erstellung von zytologischen Präparaten aufgezeigt. Im Fokus des Kurses stehen die Tumoren der Abdominalorgane älterer Hunde und Katzen.In praktischen Übungen werden abschließend die ultraschallgestützte Probenentnahme, die Anfertigung von Präparaten und das Mikroskopieren geübt.

Zielgruppe: KollegInnen mit Interesse an fortgeschrittener zytologischer Tumordiagnostik. Grundkenntnisse zur ultraschallgestützten Diagnostik und Probenentnahme sowie zytologische Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt.

10:00 - 10:30 Übersicht über Tumore älterer Tiere (H. Aupperle, Bad Kissingen)

10:30 - 11:15 Ultraschallgestützte Gewebeprobenentnahme (I. Kiefer, Leipzig)

11:15 - 11:45 Diagnostische Probleme durch Fehler bei der Entnahme zytologischer und histologischer Proben (G. Loesenbeck, Bad Kissingen)

11:45 - 12:30 Vergleich zytologischer und histologischer Tumordiagnostik (G. Loesenbeck, Bad Kissingen)


13:30 - 13:50 Ultraschallgesteuerte Probenentnahme Leber (I. Kiefer, Leipzig)

13:50 - 14:10 Zytologische/histologische Diagnostik der Lebertumore (H. Aupperle, Bad Kissingen)

14:10 - 14:30 Ultraschallgesteuerte Probenentnahme Milz (I. Kiefer, Leipzig)

14:30 - 14:50 Zytologische/histologische Diagnostik der Umfangsvermehrungen der Milz (H. Aupperle, Bad Kissingen)

14:50 - 15:10 Ultraschallgesteuerte Probenentnahme Prostata (I. Kiefer, Leipzig)

15:10 - 15:30 Zytologische/histologische Diagnostik der Prostataerkrankungen (H. Aupperle, Bad Kissingen)


16:00 - 17:30 Praktisches Mikroskopieren zytologischer Präparate und praktische Übungen zur ultraschallgesteuerten Probenentnahme am scil Modell


Seminar 6

10:00 - 17:30

Endstage-Arthrose bedeutet nicht das Ende

Information

Referent: Prof. Dr. Peter Böttcher, Leipzig



Inhalt

Gemeinsam mit Spezialisten aus den Bereichen Physiotherapie, Sportmedizin, Ernährung und Orthopädie werden anhand interaktiver Fallbeispiele die unterschiedlichen Strategien zur Behandlung osteoarthritischer Schmerzen und dem damit einhergehenden Funktionsverlust erarbeitet und diskutiert. Das Spektrum reicht von manueller Therapie über Reha-Maßnahmen und Futtermittelsupplementation hin zu intraartikulären Injektionen, Denervationsprozeduren und künstlichem Gelenkersatz. Das Seminar vermittelt keine Operationsanleitungen oder physiotherapeutische Techniken. Ziel ist es, fundierte Hintergrundinformationen zum Sinnvollen und Machbaren zu vermitteln.

10:00 - 10:30 Was ist eigentlich "End-Stage-AO" und warum tut es so weh?

10:30 - 11:00 Konservative Therapie: Welche Ziele verfolgen die vier Säulen?

11:00 - 11:45 Was heißt hier Diät? Zwischen Rübenschnitzen und Grünlippmuscheln

11:45 - 12:30 Hauptsache Unterwasserlauband: Möglichkeiten und Grenzen der Physiotherapie


13:30 - 14:15 Wie beurteilen wir den Erfolg ohne uns in die eigene Tasche zu lügen?

14:15 - 15:00 Gelenkinjektionen: Von Stammzellen und Eigenbluttherapie


15:30 - 16:15 Ist alles Gold was glänzt? Denervation und Goldakupunktur

16:15 - 17:15 Totaler Gelenkersatz: Was funktioniert gut, was geht (noch) nicht?

17:15 - 17:30 Diskussion




Seminar 7 Pharmakologie am Auge

08:30 - 12:30

Information

Referentin: Prof. Dr. Corinna Eule, Berlin

Teilnahmegebühr: Mitglied (F / S): 160,00 € / 190,00 €Nichtmitglied (F / S): 200,00 € / 230,00 € (Kafeepause inklusive)


Inhalt

Ziel:Im ersten Teil des Seminars werden die möglichen Applikationsformen und -wege von Medikamenten am Auge sowie die verfügbaren Wirkstofe im Bereich der lokal angewandten Diagnostika, Antiinfektiva, Antiphlogistika, Glaukom Medikamente, Tränen-ersatzpräparate und sonstigen Arzneimittel vorgestellt. An einzelnen Stellen wird auch auf die systemische Behandlung von Augenpatienten eingegangen. In dem zweiten Teil des Seminars werden fallbasiert (Hund, Katze, Kleinsäuger, Pferd) die Entscheidungswege und Medikamentenauswahl, um in der Praxis medizinisch und arzneimittelrechtlich korrekt behandeln zu können, vermittelt. Bei verfügbarem WLAN wird ein Online-System für ad-hoc-Umfragen verwendet werden, um die Umsetzung der vorher vermittelten Theorie für die im zweiten Teil skizzierten Fälle spielerisch abzufragen. Anschließend gibt es Raum für einen kollegialen Austausch und Diskussion.Zurück zu Hause sollte jeder Teilnehmer seine eigene tierärztliche Hausapotheke und Verschreibungspraxis im Bereich der Ophthalmologie überprüfen und - wo notwendig - neu sortieren können.

Zielgruppe: KollegInnen mit Interesse an der Ophthalmologie. Das Seminar ist sowohl für "Einsteiger" als auch für "Fortgeschrittene" konzipiert, es vermittelt tierartübergreifend die Grundlagen der Pharmakologie und Entscheidungswege für die Medikamentenauswahl am Auge.

08:30 - 10:00 Pharmakologie am Auge


10:30 - 12:30 Fallbesprechungen

Seminare


Donnerstag,

27. Oktober 2016




Seminar 8 Wundmanagement

09:00 - 12:00

Information

Referenten: Dr. Cetina Thiel, Gießen



Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort: Langenbeck-Virchow-Haus, Aesculap Akademie, Luisenstraße 58, 10117 Berlin

Inhalt

Achtung, die Wunde heilt nicht ! Welche Möglichkeiten gibt es und wie gehe ich damit um?

Die Behandlung von Wunden gehört zu den regelmäßigen aber teils komplexen und unbe-friedigenden Vorgängen in der tierärztlichen Praxis.In diesem Kurs wollen wir Ihnen einen Überblick der modernen Behandlungsmöglichkei-ten von der kleinen Schnittverletzung bis hin zu großlächigen, teils inizierten Wunden vermitteln.Wir geben Ihnen einen Überblick über die Wunddiagnostik und Beurteilung, als auch über das Management und die weiterführenden Behandlungsmöglichkeiten mit modernen Wundaulagen von großen und chronischen Wunden.

09:00 - 09:15 Begrüßung

09:15 - 09:45 Grundlagen: Wunden in der Veterinärmedizin


10:00 - 10:30 Erstbehandlung von Patienten – Diagnostik und Versorgung Schritt für Schritt

10:30 - 11:45Weiterführende Wundversorgung – Übersicht und Anwendung moderner Wundaulagen und Verbandsmaterial

11:45 - 12:00 Diskussion und Zusammenfassung


Seminare


Donnerstag,

27. Oktober 2016

Seminar 9

10:00 - 14:00

Diagnostik und Therapie von HerzerkrankungenWorkshop der Arbeitsgruppe Kardiologie

Information

Referenten:Dr. Jan-Gerd Kresken, DuisburgDr. Peter Modler, Sattledt (A)Prof. Dr. Matthias Schneider, GießenNicola Wiedemann, Gießen



Inhalt

Die im letzten Jahr neu eingeführte, fallorientierte Aufarbeitung und Diskussion in einer größeren Gruppe fand positiven Anklang. Bei der Präsentation werden alle Bereiche der kardiologischen Diagnostik (Klinik, EKG, Röntgen, Echokardiographie und Doppler-Echo-kardiographie) und Therapieoptionen besprochen.

10:00 - 11:30 Fallpräsentation

11:30 - 12:00 Kafeepause / Imbiss

12:00 - 13:30 Fallpräsentation





Seminar 10

13:30 - 18:00

Das 1x1 der Schilddrüse bei Hund, Katze und Kleinsäuger

Information

Referenten: Dr. Jutta Hein, AugsburgDr. Corinna Rutsch, BerlinProf. Dr. Florian Zeugswetter, Wien (A)



13:30 - 13:40 Vorstellung der Referenten und synlab.vet (C. Rutsch, Berlin)

13:40 - 15:30 Die Schilddrüse: Grundlagen und Diagnose (F. Zeugswetter, Wien (A))


16:00 - 17:00Case studies zu Therapie, Monitoring / Gibt es Neuigkeiten in der Therapie? (F. Zeugswetter, Wien (A))

17:00 - 17:30Schilddrüsenerkrankungen beim Kleinsäuger – Ein Update zu Vorkommen, Diagnostik und Therapie (J. Hein, Augsburg)

17:30 - 18:00 Abschlussdiskussion


Seminare


Donnerstag,

27. Oktober 2016

Seminar 11 Update der NahttechnikenWas nähe ich wie und womit?

14:00 - 18:00

Information

Referentin: Dr. Ilka Jopp, Starnberg



Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort: Langenbeck-Virchow-Haus, Aesculap Akademie, Luisenstraße 58, 10117 Berlin

Inhalt

Operieren Sie schon regelmäßig und suchen nochmals eine Aufrischung der speziellen Nahttechniken?Sind Sie Anfänger und suchen eine Einführung in die verschiedenen Nahttechniken an den einzelnen Organen?Dieser Kurs gibt in Theorie und Praxis einen Überblick über die verschiedenen Nahttechni-ken von der Haut / Unterhaut über die Hohlorgane bis hin zur Sehne oder auch der Trachea.Die Techniken werden jeweils am klinischen Beispiel vorgestellt und können praktisch an Präparaten vom Schwein mit den dafür empfohlenen modernen Nahtmaterialien geübt werden. Der Kurs bringt Sie in 4 Stunden auf den neuesten Stand der Nahtmaterialien und -techni-ken, welche Sie direkt in den praktischen Alltag übernehmen können.

14:00 - 14:15 Begrüßung

14:15 - 15:00 Einführung Nahtmaterial, Knotenkunde und Nahttechniken

15:00 - 15:25 Spezielle Nahttechniken Haut

15:25 - 15:45 Übungen


16:00 - 17:00 Spezielle Nahttechniken Darm, Magen, Blase, Trachea, Sehnen

17:00 - 17:45 Übungen

17:45 - 18:00 Diskussion und Zusammenfassung


Seminar 12 Körperhöhlenergüsse in der DiagnostikLabor und Bildgebung Hand in HandSeminar der scil animal care company GmbH08:30 - 16:00

Information

Referenten/Instruktoren: Vivian Fromme, LeipzigDr. Ingmar Kiefer, LeipzigElisa Lauterbach, LeipzigAnne-Kristin Menzel, LeipzigProf. Dr. Andreas Moritz, Gießen

Teilnahmegebühr (zzgl. MwSt): Frühbucher bis 15.09.2016: 468,00 €mit scil Card: 416,00 € Spätbucher ab 16.09.2016 520,00 €mit scil Card: 468,00 € (Kafee- und Mittagspause inklusive)

Anmeldung & Information: scil animal care company GmbHAbteilung: scil vet academy Dina-Weißmann-Allee 668519 Viernheim Tel.: 06204-7890 444 Fax: 06204-7890 400 E-Mail: [email protected] Web: www.scilvet-academy.com


Inhalt

Für die Diagnostik von Körperhöhlenergüssen wird im Verdachtsfall immer auf die bildgebende Diagnostik zurückgegrifen. Je nach Fragestellung und Zustand des Patienten eignen sich die verschiedenen bildgebenden Verfahren unterschiedlich gut um den Erguss sicher zu diagnostizieren. Leider ist der Nachweis des Ergusses alleine nicht zielführend. Aus diesem Grund muss versucht werden, auch geringe Mengen der Flüssigkeit zu gewinnen und diese müssen labordiagnostisch aufgearbeitet werden. Dies schließt auch eine korrekte Interpretation der verschiedenen untersuchten Parameter mit ein. Ziel dieses Seminares ist es, zu lernen, welche sonographischen Befunde auf eine bestimmte Verdachtsdiagnose hindeuten, Knife bei der Probengewinnung zu vermitteln und am wichtigsten, welche Parameter untersucht werden sollen und diese entsprechend zu interpretieren.

08:30 - 08:45 Begrüßung

08:45 - 09:15 Grundlagen der sonographischen Punktion von Körperhöhlen

09:15 - 10:15 Grundlagen der Punktatuntersuchung


10:30 - 11:30 Fälle Aszites aufgearbeitet 2 dimensional (Labor und Bildgebung)

11:30 - 12:45 Fälle Pleuraerguss aufgearbeitet 2 dimensional (Labor und Bildgebung)


13:30 - 14:30 Praktische Übungen am Phantom

14:30 - 15:45 Praktische Übungen

15:45 - 16:00 Abschlussbesprechung




Seminare Donnerstag, 27. &



Seminar 14 Burnout & Resilienz –21st Century Skills?

Seminar des AK Didaktik & Kommunikationskompetenz09:00 - 11:30

Information

Referenten: Dr. Marc Dilly, PhD, HannoverProf. Dr. Jan P. Ehlers, Witten

Teilnahmegebühr : Mitglied (F / S): 40,00 € / 70,00 €Nichtmitglied (F / S): 80,00 € / 110,00 €


Inhalt

Die Anforderungen an Tierärztinnen und Tierärzte haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Mit diesem Wandel haben sich ebenfalls die Arbeitsbedingungen und Belastungen verändert. Die meisten Kunden sind besser informiert und Tierarztpraxen müssen mehr denn je wettbewerbsfähig sein. Dieser Wandel fordert Tierärztinnen und Tierärzte nicht nur theoretisch-fachlich bzw. klinisch-praktisch, sondern ebenfalls im körperlichen und mentalen Bereich.

Im Rahmen des Workshops sollen die Themen „Burnout“ und Resilienz im Fokus stehen. Nach einem kurzen Überblick der Themenschwerpunkte in der Tiermedizin sollen die aktive Auseinandersetzung, Diskussion und Strategien im Umgang mit dem Themenkomplex erarbeitet werden.

Änderungen vorbehalten! / subject to change!

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Seminar 13 Betriebswirtschaftliche und kommunikative Aspekte der geriatrischen Tiermedizin

14:00 - 18:00

Information

Referenten: Guido Bentlage, OsnabrückFranc Münow, Osnabrück

Teilnahmegebühr : Mitglied (F / S): 160,00 € / 190,00 €Nichtmitglied (F / S): 200,00 € / 230,00 € (Kafeepause inklusive)


14:00 - 14:45 Kommunikative Aspekte der geriatrischen Tiermedizin

14:45 - 15:30 Wenn es gut für das Tier ist, darf es auch gewinnbringend sein: Anrechnungs- und Zeitan-sätze sowie betriebswirtschaftliche Kalkulation zur geriatrischen Tiermedizin


16:00 - 17:15 Workshop zur geriatrischen Tiermedizin und Auswertung

17:15 - 18:00 Gemeinsame Zusammenfassung und Abschlussdiskussion

VetBeraterBetriebsberatung & Coaching

für Tierärzte



65 Jahre DVG!sowie

1. Meeting der AG WundmanagementAG innerhalb der FG Chirurgie

Freitag, 28. Oktober 2016 Estrel Convention Center Berlin


65 Jahre DVG ! / AG Wundmanagement

Freitag, 28. Oktober

2016

65 Jahre Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft sowie1. Meeting der AG Wundmanagement der FG Chirurgie in der DVG

15:00 - 18:00 Programm & Information Raum Paris

Wissenschaftlicher LeiterProf. Dr. Dr. h.c. Martin KramerJLU GießenKlinikum VeterinärmedizinKlinik für Kleintiere - ChirurgieFrankfurter Straße 10835392 GießenE-Mail: [email protected]

ReferentenProf. Dr. Karsten Feige, HannoverProf. Dr. Dr. h.c. Martin Kramer, GießenProf. Dr. Olivier M. Lepage, Marcy l'Etoile (F)Prof. Dr. Ann Martens, Ghent (BE)Dr. Friedrich Röcken, SchleswigProf. Dr. Michael Röcken, Starnberg/Gießen

15:00 - 15:30 Moderation: M. Kramer, Gießen65 Jahre Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (M. Kramer, Gießen)Begrüßung mit Erläuterung der Aufgaben der AG Wundmanagement (M. Röcken, Starnberg/Gießen / F. Röcken, Schleswig)

15:30 - 16:10 Update equine wound management (A. Martens, Ghent (BE) / O. M. Lepage, Marcy l'Etoile (F))*

16:10 - 16:40 Update zum Wundmanagement bei Hund und Katze (F. Röcken, Schleswig)

16:40 - 17:15 Podiumsdiskussion, Darstellung der weiteren Tagungen und Beantwortung von Fragen aus dem Auditorium (K. Feige, Hannover / M. Röcken, Starnberg/Gießen / F. Röcken, Schleswig / M. Kramer, Gießen)

17:15 - 18:00 PreisverleihungenMartin-Lerche-WissenschaftspreisAnton-Mayr-PreisPreis der Karl-Fritzsche-StiftungPreis der Annelise-und-Curt-Höhner-Stiftung

Kleiner Empfang der DVG zum 65. Jubiläum


* weiterführende Vorträge zum Thema Pferdemedizin ab S. 81.

Für die freundliche Unterstützung danken wir dem folgenden Sponsor (Stand: Juni 2016):

Preise und ATF-AnerkennungEine Übersicht über alle Preise sowie die ATF-Anerkennungen finden Sie in den Organisatorischen Hinweisen ab Seite 105.

Nutzen Sie die Online-Anmeldung unter www.dvg-vet-congress.de


62. Jahreskongress der DVG-Fachgruppe Deutsche Gesellschaft

für Kleintiermedizin DGK-DVG

„Die Krankheiten der alten Tiere –

Geriatrie im Focus“

Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Oktober 2016 Estrel Convention Center Berlin


Inhaltsverzeichnis

Grußwort .......................................................................................37

Vorstellung des Festredners ...........................................................38

Wissenschaftliche Komitees ...........................................................39

Richard-Völker-Medaille ................................................................40

Mitgliederversammlung .................................................................41

Wissenschaftliches Hauptprogramm

Freitag, 28. Oktober 2016... ....................................................42

Samstag, 29. Oktober 2016... .................................................48

Sonntag, 30. Oktober 2016.....................................................55

Spezialistengruppe Onkologie ...............................................56

Verzeichnis der Referenten und Vorsitzenden ...............................58

Vorschau 2017 ...............................................................................60

37

Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sie haben es sicher auch schon lange bemerkt: Unsere Patienten werden, Gott sei Dank, immer älter.

Die Halter von alten Patienten haben einen langen gemeinsamen Weg miteinander beschritten und möchten zunehmend, dass ihr treuer Begleiter auch im Alter optimal versorgt ist. Wir als Tierärzte werden somit mit den Fragen konfrontiert , was medizinisch möglich ist und was wir tun dürfen ohne den Patienten zu schaden. Bei der Beantwortung dieser Fragen müssen wir neben den medizinischen auch ethische Aspekte beachten.

Ich habe versucht, in den 4 Kongresstagen dieses für uns enorm wichtige Thema mit allen seinen Facetten zu beleuchten.

Darüber hinaus danke ich allen sehr herzlich, die mir bei der Programmerstellung geholfen haben, herauszuarbeiten, was wir für unsere alten Patienten tun können.

Besonders freue ich mich darauf mit Herrn Dr. Rainer Hagencord, Theologe und Biologe, den ethischen Aspekt zu diskutieren.

Auch an die zahlreichen Industriepartner geht mein Dank. Ohne ihre Unterstützung wäre der Kongress in dieser Form nicht umsetzbar.

Ich freue mich sehr, Sie alle in Berlin begrüßen zu können und hofe auf viele gute Diskussionen rund um die Geriatrie zum Wohle unserer alten Patienten.

Ihr

Dr. Gereon ViehuesKongress-Präsident

38

Vorstellung des Festredners

Dr. Rainer Hagencord, Münster

Dr. theol. Rainer Hagencord, geboren 1961 in Ahlen (Westfalen), hat von 1980 bis 1985 Theologie in Münster und Fribourg (Schweiz) studiert und wurde 1987 zum Priester geweiht. Nach vierjähriger seelsorglicher Arbeit studierte er Biologie und Philosophie in Müns-ter und schloss das Studium 1996 mit dem Staatsexamen ab. Schwerpunkt war die Verhaltensbiologie.

Von 1996 bis 2000 etablierte er als Hochschulpfarrer in Münster das interdisziplinäre Gespräch zwischen Theologie und Biologie in der Gemeinde. Hier entstand auch die Idee für sein Promotionsvorha-ben. Eine Intensivierung erfuhr die Auseinandersetzung mit dem Thema dadurch, dass ihn der Bischof von Münster 2002 für die Mitarbeit am Institut für Neuro- und Verhaltens- biologie freistellte. Mit seiner Dissertation „Das Tier: Eine Herausforderung für die christliche Anthropologie. Theologische und verhaltensbiologische Argumente für einen Per-spektivenwechsel“ wurde Rainer Hagencord 2004 am Fachbereich Katholische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster promoviert.

2009 gründeten er und der Kapuziner Dr. theol. Anton Rotzetter (1939 – 2016) das Institut für Theologische Zoologie, welches sich, als An-Institut der Philosophisch- Theologischen Hochschule Münster GmbH, aus theologischer Perspektive mit dem Verhältnis des Menschen zum Tier beschäftigt. Schirmherrin des Instituts ist die Verhaltens-forscherin Dr. Dr. h.c. mult. Jane Goodall.

Besuchen Sie den Festvortrag zum Thema: "Die Würde der Tiere" am Freitag, 28. Oktober 2016, ab 08:45, Hall I / D

weiterführender Workshop"Warum Tiere den Menschen gut tun"um 11:00, Raum 5, 2. OG


62. Jahreskongress der DGK-DVG Kongresspräsident: Dr. Gereon Viehues, Ahlen

Wissenschaftliches Komitee Hauptprogramm

AllgemeinDr. Friedrich Röcken, Schleswig

Anästhesie / SchmerztherapieProf. Dr. Sabine Tacke, Gießen

AugenkrankheitenProf. Dr. Corinna Eule, Berlin

DermatologieDr. Meike Horn, Ahlen

EndokrinologieProf. Dr. Claudia Reusch, Zürich (CH)

ErnährungDr. Alexandra Flocke, Hamburg

Hals / Nasen / OhrenProf. Dr. Gerhard Oechtering, Leizpig

HeimtiereProf. Dr. Michael Fehr, Hannover

KardiologieProf. Dr. Matthias Schneider, Gießen

LabordiagnositkDr. Elisabeth Müller, Bad Kissingen

NeurologieProf. Dr. Franck Forterre, Bern (CH)

Orthopädie / ChirurgieProf. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg, München

VerhaltenDr. Hildegard Jung, München

ZahnheilkundeDr. Silke Viehues, Ahlen

Wissenschaftliches Komitee zur Begutachtung der Freien Vorträge & Poster

Senior Board

Prof. Dr. Barbara Kohn, BerlinProf. Dr. Andreas Moritz, Gießen

Future Board – aktuell

Dr. Jan-Peter Bach, HannoverDr. Esther Haßdenteufel, GießenDr. Mirja Nolf, MünchenDr. Nadine Paßlack, BerlinDr. Frauke Rödler, Leipzig

Future Board – neu

Dr. Lisa Katharina Harder, HannoverDr. Susanne Kaiser, GießenDr. Lena Proksch, MünchenSina Rehbein, Berlin,Dr. Sarah Rösch, Leipzig

Wissenschaftliche Komitees


Richard-Völker-Medaille

Gutachterausschuss zur Verleihung der Richard-Völker-Medaille

Dr. Klaus-Peter Vick (Präsident), Oldenburg Prof. Dr. Ferenc Kása, LörrachProf. Dr. Ernst-Günther Grünbaum, Gießen

Richard-Völker-Medaillen-Träger

1975 Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Ullrich, München †

1976 Dr. Hans Georg Niemand, Mannheim †

1977 Prof. Dr. Dr. h.c. G.H.B. Teunissen, Utrecht (NL) †

1980 Prof. Dr. Saaki Paatsama, Helsinki (FIN) † Prof. Dr. Sten Erik Olsen, Stockholm (S) †

1983 Dr. Hugo Gehring, Stuttgart †

1985 Dr. Gerhilde Kása, LörrachDr. Ferenc Kása, Lörrach

Dr. Wolf Dieter Prieur, Waldenburg

1986 Dr. Dorothee Schmidtke † Dr. Hans-Otto Schmidtke †

1987 Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Überreiter, Wien (A) †

1988 Dr. Christoph Uehlinger, Basel (CH) †

1989 Dr. Edmund Brahm, Dortmund † Dr. Carsten Rosenhagen, Bremen †

1990 Prof. Dr. Klaus Loeler, Stuttgart-Hohenheim †1992 Dr. Renate Hämmerling, Neuburg am Inn Dr. Gerd Hämmerling, Neuburg am Inn

1993 Prof. Dr. Ellen Lettow, Berlin

1995 Dr. Vladimir Sokolowsky, Darien-Illinois (USA) † Dr. Horst Rodenbeck, Petershagen-Quetzen

1996 Prof. Dr. Peter Suter, Zürich (CH) † Dr. Heinz Unger, Augsburg

1997 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marian C. Horzinek, Utrecht (NL)

1998 Dr. Jürgen Arndt, Hamburg †

1999 Prof. Dr. Eberhard Trautvetter, Berlin

2000 Dr. Klaus-Peter Vick, Oldenburg

2002 Prof. Dr. Ernst-Günther Grünbaum, Gießen Dr. Ulrich Dürr, Bremen

2004 Dr. Dr. Peter Fahrenkrug, Quickborn Dr. Klaus Kutschmann, Magdeburg

2005 Prof. Dr. Klaus Hartung, Berlin

2006 Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Kraft, München

2007 Prof. Dr. Leo Brunnberg, Berlin Dr. Diethmar Albrecht, Aulendorf

2008 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartwig Bostedt, Gießen Prof. Dr. Roberto Köstlin, München

2009 Prof. Dr. Elisabeth Mayrhofer, Wien (A)

2010 Dr. Helga Eichelberg, Weilerswist Dr. Rolf Brahm, Dortmund

2011 Prof. Dr. Ulrike Matis, München

2012 Prof. Dr. Helmut Waibl, Hannover

2013 Dr. Birgit Schulte, Hannover

2014 Prof. Dr. med. vet. Henri van Bree, Gent (B) Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adam Rijnberk, Utrecht (NL)

2015 Prof. Dr. Dick White, Six Mile Bottom (GB)

2016 Dr. Thomas Steidl, Tübingen


Einladung und Tagesordnung zur Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG)

am Samstag, 29. Oktober 2016 um 18:15 Uhr im Estrel Convention Center, Raum 2, EG

� Begrüßung � Feststellung der Beschlussfähigkeit � Genehmigung der Tagesordnung � Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung

vom 14. November 2015 in Berlin � Bericht des Fachgruppenleiters � Zukünftige Tagungen und Kongresse � Bericht des Internationalen Repräsentanten � Wahl zum Vorstand � Verschiedenes

gez. Dr. Friedrich Röcken Präsident der DGK-DVG

Amtsträger der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin

Präsident der Fachgruppe Dr. Friedrich Röcken, Schleswig

Vizepräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Kramer, Gießen

Vorsitzender 2016 Dr. Gereon Viehues, Ahlen

Vorsitzende 2017 Prof. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg, München

Vorsitzender 2018 Dr. Michael Mihaljevic, Ravensburg

Vorsitzende 2015 Dr. Susanne Medl, Babenhausen

Vorsitzende 2014 Prof. Dr. Roberto Köstlin, München Prof. Dr. Katrin Hartmann, München

Internationaler Repräsentant Prof. Dr. Stephan Neumann, Göttingen

Ehrenvorsitzende Dr. Hans-Otto Schmidtke † Dr. Klaus-Peter Vick, Oldenburg

DGK-DVG-Pressereferentin Dr. Birgit Leopold-Temmler, Hannover

Mitgliederversammlung


Wissenschaftliches Hauptprogramm Freitag,

28. Oktober 2016

08:45 - 09:00 Begrüßung

09:00 - 09:45 Festvortrag: Die Würde der Tiere (Hall I / D) - R. Hagencord, Münsterab 11:00 weiterführender Workshop, Raum 5, 2. OG (s. S. 38)

09:45 - 10:00 Verleihung des Dres. Bruns-Preises (Hall I / D)

10:00 - 11:00 Pause & Besuch der Industrieausstellung

Session 1 Raum: Hall I / D

Geriatrie I Vorsitz: M. Alef

11:00 - 11:30 A. Gruber, Berlin Pathologie des Alterns

11:30 - 12:00 M. Hamann, Gießen Pharmakologie des Alterns

12:00 - 12:30 E. Müller, Bad KissingenGeriatriecheck beim Hund – was, wann und wie oft vom Labor aus


Geriatrie IIVorsitz: S. Viehues

14:00 - 14:30 E. Müller, Bad KissingenGeriatriecheck bei der Katze – was, wann und wie oft vom Labor aus

14:30 - 15:00 S. Kästner, HannoverSchmerzerkennung und Einordnung von Schmerzen

15:00 - 15:30 S. Mai, Gföhl (A)Akupunktur bei alten Patienten


Geriatrie III Vorsitz: E. Müller

16:30 - 17:00 H. Kübler, Obersulm-WillsbachRegulationsmedizinische Therapiemöglichkeiten bei geriatrischen Patienten

17:00 - 17:30 S. Joswig / J. Schäfer, Hannover Alte(rs) Probleme – Neue Zukunft: Entwicklung der Geriatrie in Forschung, Lehre und Praxis

17:30 - 18:00 J. Olejnik, Stadtoldendorf / J. Schäfer, HannoverTrauerkultur und Tierbestattung: Entwicklung und künftige Bedeutung für die Tiermedizin

19:00 Gesellschaftsabend mit Preisverleihungen, Liveband und Tanz unter dem Motto "65 Jahre DVG!" im Estrel Festival Center

Wissenschaftliche Posterausstellung (Foyer 3)

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Wissenschaftliches Hauptprogramm Freitag,

28. Oktober 2016

08:45 - 09:00 Begrüßung




Session 2 Raum: Saal Europa

Endokrinologie IVorsitz: C. Reusch

11:00 - 11:30 S. Galac, Utrecht (NL)New types of hypercortisolism (Cushing's syndrome) in the dog

11:30 - 12:00 S. Galac, Utrecht (NL)Can we diferentiate adrenocortical adenomas, carcinomas & pheochromocytomas in clinical practice?

12:00 - 12:30 A. Wehner, MünchenHyperthyreose und chronische Nierenerkrankung bei der Katze – ein Dilemma?


Endokrinologie IIVorsitz: A. Moritz

14:00 - 14:30 A. Wehner, MünchenHypercortisolismus (Cushing-Syndrom) beim Hund: Monitoring mit und ohne ACTH-Stimulationstest

14:30 - 15:00 C. Reusch, Zürich (CH)Kontinuierliche Glucosemessung (CGMS) bei diabetischen Hunden und Katzen in der Praxis und zu Hause: Neue Erkenntnisse

15:00 - 15:30 C. Reusch, Zürich (CH)Welches Insulin für die diabetische Katze: Die Qual der Wahl


DermatologieVorsitz: S. Neumann

16:30 - 17:00 M. Horn, AhlenKutane Manifestationen endokrinologischer Erkrankungen und paraneoplastischer Syndrome

17:00 - 17:30 R. Müller, MünchenDemodikose im Alter – Ursachen und Management

17:30 - 18:00 R. Müller, MünchenImmunmediierte Hauterkrankungen des alten Patienten



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08:45 - 09:00 Begrüßung




Session 3 Raum: Hall II

Orthopädie I Vorsitz: G. Viehues

11:00 - 11:30 A. Pozzi, Zürich (CH)Common musculoskeletal diseases in older dogs and cats - common presentation and treatment?

11:30 - 12:00 A. Pozzi, Zürich (CH)Fracture treatment in older dogs and cats - pearls and pitfalls

12:00 - 12:30 A. Pozzi, Zürich (CH)Relevance of shoulder osteoarthritis and medial instability as a cause of lameness in the older dog


Orthopädie IIVorsitz: R. Köstlin

14:00 - 14:30 P. Böttcher, LeipzigImmer wieder Kreuzbandriss – was ist beim alten Hund als Therapie der Wahl zu empfehlen? Was ist sinnvoll und vertretbar?

14:30 - 15:00 P. Böttcher, LeipzigGelenkerkrankungen bei der älteren Katze – gibt es hier Unterschiede zum Hund und wie ist das therapeutische Vorgehen?

15:00 - 15:30 A. Meyer-Lindenberg, MünchenChirurgische Intervention bei Gelenkerkrankungen des älteren Hundes – was macht Sinn?


Orthopädie III Vorsitz: P. Böttcher

16:30 - 17:00 S. Tacke, GießenOrthopädischer Schmerz

17:00 - 17:30 B. Bockstahler, Wien (A)Physiotherapeutische Behandlung beim alten, osteoarthrotischen Patienten

17:30 - 18:00 A. Meyer-Lindenberg, MünchenOsteoarthrose – konventionelle Therapiemöglichkeiten inkl. Bestrahlung bei Endstage-Arthrosen




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Wissenschaftliches Hauptprogramm Samstag,

29. Oktober 2016

Session 1 Raum: Hall I / D

Kardiologie IVorsitz: M. Schneider

08:30 - 08:50 N. Wiedemann, GießenNicht immer eine Mitralklappendegeneration

08:50 - 09:30 M. Borgarelli, Blacksburg, Virginia (USA)Degenerative mitral valve disease: from diagnosis to prognosis

09:30 - 09:50 M. Borgarelli, Blacksburg, Virginia (USA)DMVD Stage bases treatment options



Kardiologie IIVorsitz: M. Schneider

11:00 - 11:20 J.-G. Kresken, Duisburg Die präklinische degeneratie Mitralklappenerkrankung (Endokardiose) – neue Erkenntnisse in der Therapie

11:20 - 11:40 V. Gouni, Maisons-Alfort (F)TEST Study: Torasemide versus Furosemide for congestive heart failure caused by DMVD in dogs

11:40 - 12:20 P. Modler, Sattledt (A)Chirurgische Intervention bei degenerativer Mitralklappenerkrankung – was ist möglich, was ist sinnvoll?



Verhaltenskunde IVorsitz: H. Jung / D. Zurr

14:00 - 15:00 G. Da Graca Pereira, Lissabon (PT)Changing of behaviour by physical diseases in cats – why every vet should know about

15:00 - 15:30 H. Jung, MünchenAlte Hunde lernen neue Tricks: Senioren geistig und körperlich it halten


Verhaltenskunde IIVorsitz: H. Jung / D. Zurr

16:30 - 17:00 H. Jung, München / D. Zurr, BräuningshofDas Leben erleichtern für alte und gehandicapte Hunde

17:00 - 18:00 D. Zurr, Bräuningshof / S. Fragoso, Lissabon (PT)Das Wichtigste in Kürze: Katzen im Tierschutz

18:15 - 19:00 Mitgliederversammlung der DGK-DVG (Raum 2)

Wissenschaftliche Posterausstellung / Moderierte Besprechung 12:45 - 13:45 (Foyer 3)


Vetmedin® Chew 1,25 mg/2,5 mg/5 mg/10 mg Kautabletten für Hunde, Pimobendan. Zusammensetzung: 1 Kautablette Vetmedin® Chew 1,25 mg enthält: 1,25 mg Pimobendan, 1 Kautablette Vetmedin® Chew 2,5 mg enthält: 2,5 mg Pimobendan, 1 Kautablette Vetmedin® Chew 5 mg enthält: 5 mg Pimobendan, 1 Kautablette Vetmedin® Chew 10 mg enthält: 10 mg Pimobendan. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der kongestiven Herzinsuffizienz beim Hund, hervorgerufen durch eine dilatative Kardiomyopathie oder durch Klappeninsuffizienz (Mitralklappen- und/oder Trikuspidalklappen-Regurgitation). Zur Behandlung der dilatativen Kardiomyopathie im präklinischen Stadium (asymptomatisch mit Zunahme des linksventrikulären endsystolischen und enddiastolischen Durchmessers) bei Dobermann Pinschern nach echokardiographischer Abklärung der Herzerkrankung. Gegenanzeigen: Pimobendan nicht anwenden bei hypertrophen Kardiomyopathien oder bei Erkrankungen, bei denen eine Verbesserung des Herzauswurfvolumens aus funktionellen oder anatomischen Gründen nicht erzielt werden kann (z. B. Aortenstenose). Da Pimobendan vorwiegend über die Leber verstoffwechselt wird, sollte es nicht bei Hunden mit schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion angewendet werden. Wechselwirkungen: In pharmakolo-gischen Studien wurde keine Interaktion zwischen dem Herzglykosid Strophanthin und Pimobendan festgestellt. Der durch Pimobendan induzierte Anstieg der kardialen Kontraktionskraft wird durch die Calciumantagonisten Verapamil und Diltiazem sowie den Betablocker Propranolol abgeschwächt. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können eine leichte positiv chronotrope Wirkung (Herzfrequenzerhöhung) sowie Erbrechen auftreten. Diese Effekte sind aber dosisabhängig und können durch Dosisreduktion vermieden werden. In seltenen Fällen wurden vorübergehend Diarrhoe, Anorexie und Lethargie beobachtet. Nach Langzeitbehandlung mit Pimobendan wurde in seltenen Fällen bei Hunden mit Mitralklappeninsuffizienz eine Zunahme der Mitralklappen-Regurgitation beobachtet. Obwohl ein Zusammenhang mit Pimobendan nicht eindeutig nachgewiesen wurde, können während der Behandlung in sehr seltenen Fällen Anzeichen von Auswirkungen auf die primäre Hämostase (Petechien auf Schleimhäuten, subkutane Blutungen) beobachtet werden. Diese Anzeichen bilden sich nach Absetzen der Behandlung wie-der zurück. Verschreibungspflichtig. [11.2015] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim

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Referenzen:

1. Summerfi eld NJ, Boswood A, O’Grady MR, et al. Effi cacy of pimobendan in the prevention of congestive heart failure or sudden death in Doberman Pinschers with preclinical dilated cardiomyopathy (the PROTECT study). J Vet Intern Med. 2012;26(1):1337 – 1349.

2. Häägström J, Boswood A, O’Grady M, et al. Effect of pimobendan or benazepril hydrochloride on survival times in dogs with congestive heart failure caused by myxomatous mitral valve disease: the QUEST study. J Vet Intern Med. 2008;22(5): 1124 – 1135.

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Wissenschaftliches Hauptprogramm Samstag,

29. Oktober 2016

Session 2 Raum: Saal Europa

Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten I – Obere AtemwegeVorsitz: G. Oechtering / K.-P. Vick

08:30 - 08:50 G. Oechtering, LeipzigNase & Nasenrachen – eine funktionelle und diagnostische Einführung

08:50 - 09:10 S. Rösch, LeipzigWas wächst denn da? Die natürliche und pathologische Flora im Nasen-Rachenraum

09:10 - 09:50 R. Hirt, Wien (A)Aktueller Stand von Diagnostik & Therapie infektiöser Erkrankungen der oberen Atemwege



Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten II – OhrVorsitz: G. Oechtering / K.-P. Vick

11:00 - 11:25 G. Oechtering, LeipzigDas Ohr – eine funktionelle & diagnostische Einführung / Otitis media – Was wissen wir und was nicht?

11:25 - 11:50 R. Müller, München Otitis externa – aus dermatologischer Sicht

11:50 - 12:15 T. Flegel, Leipzig Otitis interna – aus neurologischer Sicht



Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten III – Chirurgische & endoskopische Eingrife an den oberen Atemwegen und am OhrVorsitz: G. Oechtering

14:00 - 14:15 G. Oechtering, LeipzigEndoskopische Interventionen am Ohr

14:15 - 14:50 D. White, Six Mile Bottom (UK) Chirurgie chronischer Veränderungen an Gehörgang und Mittelohr

14:50 - 15:15 D. White, Six Mile Bottom (UK) Larynxparalyse – ein Update aktueller Diagnostik und Therapie



ZahnheilkundeVorsitz: G. Staudacher

16:30 - 17:00 M. van Suntum, GermersheimZahnbehandlung beim alten Hund – muss das sein?

17:00 - 17:30 S. Viehues, AhlenOnkologie der Maulhöhle

17:30 - 18:00 J. Schreyer, ChemnitzTherapiekonzepte bei stomatologischen Erkrankungen der geriatrischen Katze




Session 3 Raum: Hall II

Onkologie IVorsitz: J. Hirschberger

08:30 - 09:00 A. Gruber, BerlinPathohistologie von Tumoren – Erklärung der Befunde

09:00 - 09:30 K. von Pückler, GießenBildgebung in der Onkologie

09:30 - 10:00 M. Wergin, MünchenLahmheiten durch appendikuläre Knochentumoren – welchen Stellenwert hat die Bestrahlung?


Onkologie IIVorsitz: A. Meyer-Lindenberg

11:00 - 11:30 P. Wefstaedt, HannoverOsteosarkom beim älteren Hund – Amputation oder nicht? Welche Auswirkungen hat sie auf das Gangbild beim größeren Hund?

11:30 - 12:00 P. Böttcher, LeipzigOnkologische Chirurgie beim alten Hund – was muss beachtet werden?

12:00 - 12:30 S. Tacke, GießenDer onkologische Schmerz


Heimtiere IVorsitz: M. Fehr

14:00 - 14:30 K. Müller, BerlinLymphom bei Kleinsäugern – alle gleich?

14:30 - 15:00 K. Müller, BerlinTumoren bei Kleinnagern

15:00 - 15:30 T. Göbel, BerlinEndokrinopathien des älteren Kleinsäugers


Heimtiere IIVorsitz: K. Müller

16:30 - 17:00 S. Tacke, GießenSchmerztherapie beim alternden Heimtier

17:00 - 17:30 S. Köstlinger / M. Fehr, HannoverRöntgenbefunde beim älteren Heimtier

17:30 - 18:00 T. Göbel, BerlinDas alte Frettchen in der Tierarztpraxis




Freie Vorträge Samstag, 29. Oktober 2016

Session 4, Raum 3, EG08:30 - 08:45 D. Siebert, Leipzig

Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis – Keine Indikation beim geriatrischen Patienten?

08:45 - 09:00 P. Kaulfuß, MainzWirksamkeit eines tryptophanhaltigen Futtermittels auf ängstliches Verhalten bei Hunden zu Silvester – Eine Pilotstudie

09:00 - 09:15 F. Petereit, BerlinErfordern diaphysäre Splitterfrakturen der langen Röhrenknochen beim Hund zur Osteosynthese weitere heilungsunterstützende Maßnahmen?

09:15 - 09:30 G. Manchi, BerlinVersorgung von Radius- und Ulnafrakturen bei Toy- und Miniaturhunderassen mittels paraossärer Klammer-Cerclage-Stabilisierung

09:30 - 09:45 G. Kalayci, BerlinDiagnosis and surgical correction of congenital bilateral patella luxation in two dwarf zebu calves

09:45 - 10:00 M. Candela, BerlinPatellar luxation and concomitant cranial cruciate ligament rupture in small breed dogs


11:00 - 11:15 S. Forterre, Bern (CH)Hofascher Fettkörper – Eine mögliche Quelle für Entzündungsparameter beim Hund mit Kreuzbandriss?

11:15 - 11:30 S. Neumann, GöttingenSerum Ki-67 als potentieller Tumormarker beim Hund

11:30 - 11:45 J. Fuchs, GießenMulticenterstudie zur Retikulozytose bei nicht-anämischen Hunden und Katzen

11:45 - 12:00 C. Engelen, GießenUntersuchungen zur Velocity Curve sowie zum neuen Parameter Delta der Thrombelastographie bei Katzen

12:00 - 12:15 C. Weber, Bad KissingenKortisolbestimmung im Haar als Alternative für die Hyperadrenokortizismus (Morbus Cushing)-Diagnostik beim Meerschweinchen

12:15 - 12:30 D. Breu, Bad KissingenErgebnisse eines Borellia burgdorferi Westernblots mit integriertem VLSE- und C6 Peptid bei 1355 Hunden


Preisverleihung „Freie Vorträge“Die Schlütersche Verlagsgesellschaft stiftet einen Geldpreis für den Erstplatzierten (500 €) sowie für den Zweit- und Drittplatzierten je einen Buchpreis.Die Preisverleihung für die "Poster" sowie die "Freien Vorträge" indet im Anschluss an die Freien Vorträge im Raum 3, EG statt.


Hofascher Fettkörper – Eine mögliche Quelle für Entzündungsparameter beim Hund

Session 4 – Fortsetzung, Raum 3, EG14:00 - 14:15 H. Hapke, Berlin

Bestimmung der Leptospira-Antikörpertiter von Hunden nach Immunisierung mit einer tetravalenten Leptospirose-Vakzine mittels Mikroagglutinationstest (MAT)

14:15 - 14:30 M. Dölle, HamburgKlinik, Zytologie und Ergebnis bakteriologischer Kulturen bei Hunden mit und ohne Cheilitis und Evaluation dreier Probenentnahmetechniken

14:30 - 14:45 S. Rehbein, BerlinRomiplostim-Behandlung bei 7 Hunden mit immunbedingterThrombozytopenie

14:45 - 15:00 M. Linek, HamburgErstmalige Beschreibung eines "stif kin like syndroms" in Westhighland White Terriern

15:00 - 15:15 J. Guthardt, Bad KissingenDegenerative Myelopathie (DM) beim Berner Sennen Hund – Heterozygotie im SOD1A- und SOD1B-Gen und seine klinische Bedeutung

15:15 - 15:30 U. Bongartz, DuisburgDer vestibulär erkrankte Hund – Nicht nur ein geriatrischer Patient


16:30 - 16:45 S. Schulze, GießenCanine Brein Project: Morphometrie zerebraler magnetresonanztomographischer Datensätze verschiedener Hunderassen

16:45 - 17:00 P. Rademacher, LeipzigComputertomographische Untersuchung zum Os Pterygoideum als knöcherne (latera-le) Begrenzung des Nasopharynx bei brachyzephalen Hunden

17:00 - 17:15 F. Lackmann, BerlinCongenitale Wirbelsäulenmalformationen bei brachycephalen Hunden

17:15 - 17:30 J. Wennemuth, GießenVergleich von Röntgen- und CT-Befunden am medialen Coronoid im Ellbogengelenk-dysplasie-Gutachten

17:30 - 17:45 B. Schmitz, MünchenComputertomographisch basierte Vermessung der Hintergliedmaßen des Hundes mit Patellaluxation

17:45 - 18:00 S. Romann, BerlinUltrasonographische Untersuchung der Patellarsehne nach intra-extraartikulärer Kapsel-Faszien-Imbrikation zur Behandlung der Ruptur des vorderen Kreuzbandes beim Hund

18:00 - 18:15 Preisverleihung für die freien Vorträge und Poster (Raum 3)



Laboklin-PreisDie Firma Laboklin stiftet einen Preis für das beste Poster und für den besten freien Vortrag im Bereich der Labordiagnostik. Die Auswahl trift ein wissenschaftliches Komitee der DGK-DVG. Jeder Preisträger erhält 650 Euro.Die Preisverleihung indet um 18:00 in Raum 3, EG statt.


Posterausstellung

Preisverleihung „Poster“Die DGK-DVG stiftet einen Geldpreis für den Erstplatzierten (500 €) und die Schlütersche Verlagsgesellschaft für den Zweit- und Drittplatzierten je einen Buchpreis. Die Auswahl trift ein wissenschaftliches Komitee der DGK-DVG. Die Preis-verleihung für die "Poster" sowie die "Freien Vorträge" indet um 18:00 im Raum 3, EG statt.

Wissenschaftliche Posterausstellung, Foyer 3 (08:30 - 18:00)

12:45 - 13:45 Moderierte Wissenschaftliche Posterbesprechung (nur Samstag), inkl. Imbiss (Foyer 3)

J. Aßmann, BerlinKlinische Evaluation des Quickvet®-Tests zur Blutgruppenbestimmung bei der Katze

A. Brühschwein, MünchenComputertomographische lagerungsunabhängige Bestimmung des Antetorsionswinkels am caninen Femur

A. Cölfen, Bad KissingenFehlerhaftes Barfen als Ursache einer Rachitis: Fallbericht über zwei Bengal-Katzen

J. Csokai, Bad Kissingen Vorkommen von Ehrlichia canis in Deutschland - Antikörper und PCR im Vergleich

D. Dorn, BerlinInfektion mit Angeiostrongylus vasorum bei 23 Hunden – Eine retrospektive Falldarstellung (2013-2016)

M. Grahlmann, BerlinEvaluierung eines Schnelltests (Witness®Lepto) zur Diagnose der caninen Leptospirose

A. Nerlich, BerlinDas feline High-Rise Syndrom: Thesen zur Epidemiologie und zum Verletzungsmuster

C. Ouschan, Bad KissingenWirkung von Mikro-Silber auf Staphylococcus pseudintermedius und MRSP beim Hund

S. Rösch, LeipzigSinonasale Aspergillose (SNA) beim Hund

L. Rose, BerlinDie Bedeutung der Leptospirose – Antikörperprävalenzstudie bei Katzen im Raum Berlin/Brandenburg

M.-T. Rueter, BerlinErregerspektrum und Antibiotikaeinsatz bei komplizierten und unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Hunden

L. Schneidewind, BerlinFeline Hyperthyreose : 361 Fälle (2005 – 2014)

C. Weingart, BerlinAutochthone Fälle von caniner Babesiose in Nordostdeutschland

18:00 - 18:15 Preisverleihung für die freien Vorträge und Poster (Raum 3)

Freitag, 28. &




Sonntag, 30. Oktober 2016

Session 1Raum: Hall I / D

Session 2Raum: Estrel Saal A

Neurologie IVorsitz: F. Röcken

Augenheilkunde IVorsitz: I. Allgoewer

08:30 - 09:00 A. Tipold, HannoverRückenmarks- und Wirbelsäulen- erkrankungen beim alten Hund

C. Eule, BerlinPtosis alter Hund – Entropium alte Katze

09:00 - 09:30 A. Tipold, HannoverKrampfanfälle beim alten Hund

C. Eule, BerlinKeratitis Sicca

09:30 - 10:00 M. Schmidt, GießenDegenerative und kognitive Dysfunktion

N. Peche, BerlinIrisatrophie, Irisnaevus und Irismelanom bei der alten Katze

10:00 - 10:30 Pause

Neurologie IIVorsitz: A. Tipold

Augenheilkunde IIVorsitz: C. Eule

10:30 - 11:00 B. Bockstahler, Wien (A)Neurophysiologische Rehabilitation des alten Patienten

I. Allgoewer, BerlinLinse: Nukleosklerose vs. Katarakt – ab wann und mit welcher Aussicht operieren?

11:00 - 11:30 S. Mai, Gföhl (A)Akupunktur in der Neurologie

I. Allgoewer, BerlinRetina: Hypertensive Retinopathie bei der alten Katze

11:30 - 12:00 S. Tacke, GießenNeurologische Schmerztherapie

Session 3Raum: Estrel Saal B & C

AnästhesieVorsitz: S. Tacke

08:30 - 09:00 M. Alef, LeipzigRisikoreduktion durch Leitlinien? Leitlinien der Fachgruppe VAINS für die Anästhesie bei Hund und Katze

09:00 - 09:30 K. Pieper, MünchenAnästhesie beim "Herzpatienten"

09:30 - 10:00 S. Kästner, HannoverOld drugs - New tricks? Alpha-2-Agonisten in der Kleintieranästhesie

10:00 - 10:30 Pause

Ernährung des alten PatientenVorsitz: A. Flocke

10:30 - 11:00 M. Willen / M. Lorke, HannoverStudie zur Untersuchung ausgewählter ernährungsbedingter Efekte auf die physische Fitness und die Länge der Telomere bei älteren Hunden

11:00 - 11:30 J. Fritz, StockdorfRohfütterung bzw. alternative Fütterung und deren Risiken im Alter

11:30 - 12:00 B. Kiefer-Hecker, FürthDer multimorbide Patient




Angebot für Studierende

Buchen Sie die studentische Masterkarte und besuchen die Vortrags- veranstaltungen aller Fachgruppen von Donnerstag bis Sonntag zum Preis von

70 € / 90 € (F / S) für Mitglieder100 € / 120 € (F / S) für Nichtmitglieder

Frühbucher (F): bis 15.09.2016 / Spätbucher (S): ab 16.09.2016

Firma Albrecht GmbH lädt alle Studierenden zu einem kostenfreien Frühstück in der Industrieausstellung ein!

Spezialistengruppe Onkologie Samstag,

29. Oktober 2016

Themenschwerpunkt: Onkologie – Mammatumoren des HundesRaum Nizza

13:00 - 14:00 Sitzung der Spezialistengruppe Onkologie

SGO Vorträge I15:00 - 15:30 A. Wehrend, Gießen

Mammatumoren Hund – Was gibt es Neues in Diagnostik und medikamenteller Therapie?


SGO Vorträge II16:30 - 17:05 I. Nolte, Hannover

Kastration – Tumor-Prävention oder -Risiko?

17:05 - 17:25 A. Mohr, HannoverBedeutung von Hormonrezeptoren bei Mammatumoren

17:25 - 18:00 S. Scharvogel, HaarMammatumorchirurgie – Was beeinlusst den Erfolg?


Verzeichnis der Referenten und Vorsitzenden

AProf. Dr. Michaele Alef, LeipzigDr. Ingrid Allgoewer, BerlinJanina Aßmann, Berlin

BPD Dr. Barbara Bockstahler, Wien (A)Prof. Dr. Peter Böttcher, LeipzigUte Bongartz, DuisburgDr. Michele Borgarelli, Blacksburg, Virginia (USA)Dr. Doris Breu, Bad KissingenDr. Andreas Brühschwein, München

CMario Candela, BerlinDr. Anja Cölfen, Bad KissingenDr. Jaqueline Csokai, Bad Kissingen

DDr. Gonçalo Da Graça Pereira, Lissabon (PT)Dr. Maren Dölle, HamburgDr. Diana Dorn, Berlin

ECarolin Engelen, GießenProf. Dr. Corinna Eule, Berlin

FProf. Dr. Michael Fehr, HannoverPD Dr. Thomas Flegel, LeipzigDr. Alexandra Flocke, HamburgDr. Simone Forterre, Bern (CH)Sara Fragoso, Lissabon (PT)Dr. Julia Fritz, StockdorfJannika Fuchs, Gießen

GSara Galac, Utrecht (NL)PD Dr. Thomas Göbel, BerlinDr. Vassiliki Gouni, Maisons-Alfort (F)Maria Grahlmann, BerlinProf. Dr. Achim Gruber, BerlinDr. Janine Guthardt, Bad Kissingen

HDr. Rainer Hagencord, MünsterProf. Dr. Melanie Hamann, GießenHenning Hapke, BerlinProf. Dr. Johannes Hirschberger, MünchenProf. Dr. Reinhard Hirt, Wien (A)Dr. Meike Horn, Ahlen

JDr. Svenja Joswig, HannoverDr. Hildegard Jung, München

KGöknil Kalayci, BerlinProf. Dr. Sabine Kästner, HannoverDr. Patricia Kaulfuß, MainzDr. Britta Kiefer-Hecker, FürthProf. Dr. Roberto Köstlin, MünchenDr. Saskia Köstlinger, HannoverDr. Jan-Gerd Kresken, DuisburgDr. Heidi Kübler, Obersulm-Wilsbach

LFelix Lackmann, BerlinDr. Monika Linek, HamburgMalin Lorke, Hannover


MDr. Sabine Mai, Gföhl (A)Dr. George Manchi, BerlinProf. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg, MünchenDr. Peter Modler, Sattledt (A)Anika Mohr, HannoverProf. Dr. Andreas Moritz, GießenDr. Elisabeth Müller, Bad KissingenPD Dr. Kerstin Müller, BerlinProf. Dr. Ralf S. Müller, München

NAnnica Nerlich, BerlinProf. Dr. Stephan Neumann, GöttingenProf. Dr. Ingo Nolte, Hannover

OProf. Dr. Gerhard Oechtering, LeipzigJulia Olejnik, StadtoldendorfDr. Claudia Ouschan, Bad Kissingen

PDr. Nina Peche, BerlinFranziska Petereit, BerlinDr. Korbinian Pieper, MünchenProf. Dr. Antonio Pozzi, Zürich (CH)

RPia Rademacher, LeipzigSina Rehbein, BerlinProf. Dr. Claudia Reusch, Zürich (CH)Dr. Friedrich Röcken, SchleswigDr. Sarah Rösch, LeipzigSenta Romann, BerlinLaura Rose, BerlinMarie-Theres Rueter, Berlin

SProf. Dr. Dr. Johann Schäfer, HannoverDr. Stefan Scharvogel, HaarPD Dr. Martin Schmidt, GießenBronson Schmitz, MünchenProf. Dr. Matthias Schneider, GießenLaura Schneidewind, BerlinDr. Jan Schreyer, ChemnitzDr. Sabine Schulze, GießenDr. Diana Siebert, LeipzigDr. Gerhard Staudacher, Aachen

TProf. Dr. Sabine Tacke, GießenProf. Dr. Andrea Tipold, Hannover

VDr. Martina van Suntum, GermersheimDr. Klaus-Peter Vick, OldenburgDr. Gereon Viehues, AhlenDr. Silke Viehues, AhlenDr. Kerstin von Pückler, Gießen

WDr. Corinna Weber, Bad KissingenPD Dr. Patrick Wefstaedt, HannoverDr. Astrid Wehner, MünchenProf. Dr. Axel Wehrend, GießenDr. Christiane Weingart, BerlinJan Wennemuth, GießenDr. Melanie Wergin, MünchenProf. Dr. Dick White, Six Mile Bottom (UK)Nicola Wiedemann, GießenMaray Willen, Hannover

ZDr. Daniela Zurr, Bräunigshof

60

Vorschau 2017

Anmeldung & Information

CSM, Congress & Seminar ManagementIndustriestraße 35, 82194 GröbenzellTel.: +49 (0) 8142 570183Fax: +49 (0) 8142 54735E-Mail: [email protected]: www.dvg-vet-congress.de, www.dgk-dvg.de, www.dvg.de, www.csm-congress.de

DGK-DVG Dresdner Thementage 201710. bis 12. Februar 2017

Thema: Der lahmende Patient – Orthopädie versus Neurologie

Wissenschaftlicher LeiterDr. Ingo PfeilTierklinik Dresdner HeideFischhausstraße 501099 DresdenE-Mail: [email protected]

DGK-DVG Duisburger Thementag 2017 März/ April 2017 (wird in Kürze unter www.dvg.de bekannt gegeben)

Thema: Die häuigsten Notfälle in der Kleintierpraxis – Diagnostisches Management aus Sicht der Bildgebung und das therapeutische Vorgehen bei Hund und Katze

Wissenschaftlicher LeiterDr. Jan-Gerd KreskenTierärztliche Klinik am KaiserbergWintgensstr. 81-8347058 DuisburgE-Mail: [email protected]

63. Jahreskongress der DGK-DVG im Rahmen des DVG-Vet-Congresses 2017 08. bis 12. November 2017

Thema: Chirurgie

Wissenschaftliche LeiterinProf. Dr. Andrea Meyer-LindenbergLMU München, Tierärztliche FakultätChirurgische und Gynäkologische KleintierklinikVeterinärstraße 1380539 MünchenE-Mail: [email protected]

Verantwortlich

DVG Service GmbHFriedrichstraße 1735392 GießenTel.: +49 (0) 641 24466Fax: +49 (0) 641 25375E-Mail: [email protected]: www.dvg.de



8. Tagung der DVG Fachgruppe Chirurgie



Fachgruppe Chirurgie


10:15- 15:00 Programm & Information Raum Paris

Wissenschaftlicher LeiterProf. Dr. Dr. h.c. Martin KramerJLU GießenKlinikum VeterinärmedizinKlinik für Kleintiere - ChirurgieFrankfurter Straße 10835392 GießenE-Mail: [email protected]

ReferentenDr. Christian Feichtenschlager, GießenFelix Giebels, BerlinTA Thomas Häußler, GießenDr. Lisa Harder, HannoverTÄ Kathleen Höhns, LeipzigTÄ Lena Holbein, GießenTÄ Nora Kuhnt, HannoverDr. Mirja Nolf, MünchenDr. Sarah Rösch, LeipzigTA Thomas Rohwedder, LeizpigTA Bronson Schmitz, MünchenTÄ Selina Winter, München

08:45 - 09:00 Allgemeine Begrüßung (Hall I / D)

09:00 - 10:00 Festvortrag: Die Würde der Tiere (Hall I / D) - R. Hagencord, Münsterab 11:00 weiterführender Workshop, Raum 5, 2. OG (s. S. 38)außerdem: Verleihung des Dres. Bruns-Preises

10:15 - 10:20 Begrüßung FG Chirurgie

10:20 - 10:35 Computertomographisch basierte Vermessung der Hintergliedmaße des Hundes mit Patellaluxation (B. Schmitz, München)

10:35 - 10:50 Morphologie des Ellbogengelenks im CT beim Vulpes vulpes (L. Holbein, Gießen)

10:50 - 11:05 Luxatio patellae beim Hund – Untersuchungen zum Therapieerfolg (B. Schmitz, München)

11:05 - 11:20 Bestimmung der statischen und dynamischen radio-ulnaren Inkongruenz in gesunden und dysplastischen kaninen Ellbogengelenken in vivo (T. Rohwedder, Leipzig)


11:35 - 11:50 Endoskopisch-interventionelle Zytoreduktion maligner nasaler Neoplasien bei Hund und Katze (S. Rösch, Leipzig)

11:50 - 12:05 Vergleichende Darstellung der Hypophysengröße brachy- und normozephaler Katzen mittels Magnetresonanztomographie als Grundlage zur Etablierung der transsphenoidalen Kryohypophysektomie bei der Katze (T. Häußler, Gießen)

12:05 - 12:20 Zum Kehlkopkollaps beim brachycephalen Hund (K. Höhns, Leipzig)




13:00 - 13:15 Beurteilung der Bandscheibendegeneration über die farbkodierte Computertomographie (L. Harder, Hannover)

13:15 - 13:30 Vergleichende Untersuchung des interobserver Agreement in der Beurteilung des Patellar- und Bizepssehnenrelexes beim Hund (F. Giebels, Berlin)

13:30 - 13:45 Implantat-assoziierte Komplikationen bei der temporären Immobilisation des Tarsal- gelenkes mittels transartikulären Fixateur externes zur Versorgung einer Achillessehnen-pathologie beim Hund (C. Feichtenschlager, Gießen)


14:00 - 14:15 Anwendung der Computertomographie zur Charakterisierung der Prostata des Hundes (N. Kuhnt, Hannover)

14:15 - 14:30 Comparison of Negative Pressure Wound Therapy and silver coated foam dressings in open wound treatment in cats – a retrospective comparison of 20 paired cases (M. Nolf, München)

14:30 - 14:45 Antibacterial eiciency of cold Argon Plasma against selected bacteria derived from small animals (S. Winter, München)

14:45 - 15:00 Preisverleihung

Preisverleihung "Vorträge Chirurgie"Die Schlütersche Verlagsgesellschaft stiftet einen Geldpreis für den Erst- platzierten (500 €) sowie für den Zweit- und Drittplatzierten je einen Buchpreis. Die Auswahl trifft ein wissen-schaftliches Komitee der DGK-DVG. Die Preisverleihung findet um 14:45 Uhr im Raum Paris statt.



Bitte beachten Sie auch die Vortragsveranstaltung (s. Seite 33/34):

65 Jahre DVG / 1. Meeting der AG Wundmanagement (AG in der FG Chirurgie)

ab 15 Uhr, Raum Paris

Diät-Ergänzungsfuttermittel zur Unterstützung der Gelenke bei Osteoarthritis

Caniviton® Plus Maxi fur große und mittelgroße Hunde: Diät-Ergänzungsfuttermittel fur Hunde zur Unterstutzung des Gelenkstoffwechsels bei Osteoarthritis. Schmackhafte Kaulecker-bissen fur eine einfache Verabreichung einmal täglich. Zusammensetzung: Bierhefe, Glycerin, Glucosamin HCl, Chondroitinsulfat, Leinsamenöl, Hühnerleberpulver, Fischöl (Quelle fur EPA), Pektin, Saccharose, Maltodextrin, Calciumsulfat-Dihydrat, Polyethylenglykol. Nettogewicht pro Chew: 5 g. VETOQUINOL S.A.Magny Vernois 70200 LURE. Hersteller: αFR 69 243 022

Caniviton® Plus Mini fur Katzen und kleine Hunde: Diät-Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels bei Osteoarthritis. Schmackhafte Kau-leckerbissen für eine einfache Verabreichung einmal täglich. Zusammensetzung: Hühnerleberpulver, Glycerin, Bierhefe, Glucosamin HCl, Chondroitinsulfat, Leinsamenöl, Fischöl (Quelle fur EPA und DHA), Maltodextrin, Pektin, Saccharose, Calciumsulfat-Dihydrat, Polyethylenglykol. Nettogewicht pro Chew: 1,5 g. VETOQUINOL S.A.Magny Vernois 70200 LURE. Hersteller: αFR 69 243 022

Caniviton® Advanced: Diät-Ergänzungsfuttermittel für Hunde zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels bei Osteoarthritis. Schmackhafte Kauleckerbissen für eine einfache Verabrei-chung einmal täglich. Zusammensetzung: Glycerin, Bierhefe, Hafermehl, Roggenfuttermehl, Haferlocken, Hühnerleberpulver, Leinsamenöl, Hühnerknorpel Pulver (enthält Kaliumchlorid: 0,44%, Gesamtmenge Kollagen: 0,36% (mit nicht denaturiertem Typ II Kollagen)) 1,47%, Fischöl (Quelle für EPA), Pektin, Saccharose, Maltodextrin, Calciumsulfat-Dihydrat, Polyethylengly-kol. Nettogewicht pro Chew: 3 g

*Signiikante Besserung der klinischen Symptome einer mittelgradigen Osteoarthritis ab Tag 60 nach Gabe von UCII. Comparative therapeutic eficacy and safety of type II collagen ( ), glucosamine and chondoitin in arthritic dogs: pain evaluation by ground force plate – R.C. Gupta et al., J Anim Physiol Anim Nutrition, 96:770-777, 2012

Informieren Sie sich bei Ihrem Tierarzt oder unter www.caniviton.deVétoquinol GmbH | Parkstr. 10, D-88212 Ravensburg | Telefon +49/751/35 95 30 | [email protected] | www.vetoquinol.de

Caniviton® Plus MiniWiederverschließbare Beutel mit 90 Chews

Caniviton® Plus MaxiWiederverschließbare Beutel mit 30 oder 90 Chews

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mit 30 oder 60 Chews

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LET’S MOVE


Tagung der DVG-Fachgruppe Veterinärmedizinische Anästhesie, Intensivmedizin,

Notfallmedizin & Schmerztherapie (VAINS)

Samstag, 29. Oktober 2016Estrel Convention Center Berlin


Fachgruppe VAINS


13:00 - 17:15 Programm & Information Raum 4, 2. OG

Wissenschaftliche LeiterinProf. Dr. Sabine KästnerTiHo HannoverKlinik für KleintiereBünteweg 930559 Hannover E-Mail: [email protected]

in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der FG VAINSProf. Dr. Sabine Kästner, HannoverProf. Dr. Sabine Tacke, GießenDr. Klaus Hopster, HannoverDr. Réne Dörfelt, München

Referenten TA Thomas Amon, HannoverStefanie Arndt, DiekholzenTÄ Julia Diels, MünchenDr. Claudia Gittel, LeipzigDr. Charlotte Hopster-Iversen, HannoverTA Stephan Neudeck, HannoverTÄ Julia Reiners, HannoverTÄ Laura Rohwedder, LeipzigTA Franz Söbbeler, HannoverTÄ Sina Tietjen, HannoverTA Lara Twele, HannoverDr. Julia Wittschorek, München

13:00 - 13:15 Begrüßung & Erinnerung an Dr. Julia Henke (S. Kästner, Hannover / S. Tacke, Gießen)

13:15 - 13:30 Pharmakokinetik einer Methadondauertropinfusion und deren Auswirkungen auf den nozizeptiven Schwellenwert, sowie adverse Efekte beim Hund (T. Amon, Hannover)

13:30 - 13:45 Vergleich der kardiovaskulären Efekte von Methadon und Levomethadon durch Messung des Herzzeitvolumens mit pulmonalarterieller Thermodilution beim Hund (S. Tietjen, Hannover)

13:45 - 14:00 CT-Morphometrische Untersuchung zur Evaluierung der Tubus- und Trachealgröße beim Hund (L. Rohwedder, Leipzig)

14:00 - 14:15 Evaluierung der Messgenauigkeit verschiedener Pulsoximeter bei Katzen (J. Diels, München)

14:15 - 14:30 Untersuchungen zu den Absorptionseigenschaften der Hämoglobine sowie der Sauerstofsät-tigungskurve beim Breitmaulnashorn (Ceratotherium Simum) und die Bedeutung für die Überwachung der arteriellen Sauerstofsättigung bei dieser Tierart (J. Reiners, Hannover)

14:30 - 14:45 Vergleich der sedativen Efekte von Detomidin und Xylazin beim Kalb (C. Gittel, Leipzig)


15:30 - 15:45 Gewebedopplerechokardiographische Untersuchung zum Einluss der Allgemeinanästhesie auf die Myokardkontraktilität beim Pferd (J. Wittschorek, München)

15:45 - 16:00 Einluss von Desluran und Propofol in Kombination mit Dexmedetomidin auf zentrale Kreislaufparameter und die periphere Perfusion beim Pferd (S. Neudeck, Hannover)

16:00 - 16:15 Veränderung der Körperposition und deren Einluss auf die Oxygenation bei anästhesierten Ponies – Eine Fallserie (C. Gittel, Leipzig)

16:15 - 16:30 Evaluierung der transdermalen Wirksamkeit von Lidocain oder Lidocain mit Prilocain oder Tetracain mittels thermischem nozizeptivem Schwellenwert und von Frey-Filamenten beim Pferd (F. Söbbeler, Hannover)

16:30 - 16:45 Einluss unterschiedlicher Injektionsanästhesie-Protokolle sowie intratestikulärer Lidocain-Applikation auf Anästhesie- und Operationsqualität sowie den postoperativen Schmerz bei Warmbluthengsten nach Kastration (L. Twele, Hannover)


16:45 - 17:00 Einluss einer Aufstehhilfe in Form einer Kopf- und und Schweifstrickanbindung auf die Dauer und die Qualität der Aufstehphase bei Pferden nach Allgemeinanästhesie – Vorläuige Ergebnisse (S. Arndt, Diekholzen)

17:00 - 17:15 Einluss der orotrachealen Intubation auf die Entstehung von Trachea-Läsionen bei adulten Warmblutpferden nach einer Allgemeinanästhesie (C. Hopster-Iversen, Hannover)

17:15 - 18:00 Trefen der DVG-FG VAINS



Für die freundliche Unterstützung danken wir dem folgenden Sponsor (Stand: Juni 2016):

Nicht nur für den AugenblickOcuProtect®

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Serumwerk Bernburg AG

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www.medistar-gmbh.de


12. Jahrestagung der Deutschen

Gesellschaft für Tierzahnheilkunde,Fachgruppe der DVG

Donnerstag, 27. Oktober 2016Estrel Convention Center Berlin


08:00 - 16:45 Programm & Information Estrel Saal A

Wissenschaftliche LeiterinDr. Martina van SuntumTierärztliche Klinik GermersheimKonrad-Adenauer-Str. 3376726 GermersheimE-Mail: [email protected]

Referenten Dr. Anne Becher, StraubingDr. Vittorio Capello, Mailand (I)Dr. Dr. Peter Fahrenkrug, QuickbornDr. Gert Kaethner, LamstedtDr. Bodo Kröll, ErfurtDr. Jochen Krüger, KrefeldDr. Susan-Yvonne Mihaljevic, RavensburgDr. Barbara Möhnle, Kehl

Dr. Lorenz Schmid, OberhachingDr. Jan Schreyer, ChemnitzDr. Manfred Schumacher, MarkdorfDr. Gerhard Staudacher, AachenDr. Peter Stelzer, BergDr. Martina van Suntum, GermersheimDr. Cathrin Zehetmeier, Isen

Session 1 – Basics: Praktisch und konkret

08:00 - 08:15 Registrierung & Begrüßung

08:15 - 08:45 Stomatologischer Untersuchungsgang (P. Fahrenkrug, Quickborn)

08:45 - 09:15 Dentalröntgen: Technik (S.-Y. Mihaljevic, Ravensburg)

09:15 - 10:15 Dentalröntgen: Befundung (J. Schreyer, Chemnitz)

10:15 - 10:45 Pause

10:45 - 11:15 Gestaltung des Zahnarbeitsplatzes (J. Krüger, Krefeld)

11:15 - 11:45 Instrumentenkunde (C. Zehetmeier, Isen)

11:45 - 12:30 Oralpathologie: Die häuigsten Befunde beim Hund (J. Schreyer, Chemnitz)


13:30 - 14:15 Oralpathologie: Die häuigsten Befunde bei der Katze (M. van Suntum, Germersheim)

14:15 - 14:45 Wirtschaftlichkeitsberechnung oder: Amortisation ist alles? (A. Becher, Straubing)

14:45 - 15:15 Dental-Röntgentechnik beim Kleinsäuger (M. Schumacher, Markdorf)

15:15 - 15:45 Pause

Spezial: Pet Rabbit

15:45 - 16:45 Intraoral treatment of the pet rabbit (V. Capello, Mailand (I))

17:00 Fachgruppenversammlung der DGT-DVG (Estrel Saal A)

Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde,FG der DVG

Donnerstag,

27. Oktober 2016

Hinweis: Teilnahme beinhaltet eine Verplegung in den Pausen


08:00 - 16:45 Programm & Information Estrel Saal B

Über die DGT Die 2004 gegründete Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde - DGT- ist eine eigenständige Fachgruppe unter dem Dach der DVG, in der sich Tierärzte mit Schwerpunktinteresse Tierzahnheil-kunde zusammeninden. Die DGT führt einmal jährlich eine Jahrestagung durch und in lockerer Folge DGT- Intensivseminare mit Theorie und Praxis zu ausgewählten Themen aus Zahnheilkun-de, Oral- und Kieferchirurgie. Ziele der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde sind

� Ausbildung und Fortbildung auf den genannten Gebieten � Vermittlung wissenschaftlicher Informationen über die Bedeutung der Zahngesundheit bei Tieren � Erarbeitung und Weiterentwicklung von Behandlungskonzepten bei Zahn-, Oral- und

KieferkrankheitenWeitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.tierzahnaerzte.de

Session 2 – Advanced: Dental Updates

08:00 - 08:15 Registrierung & Begrüßung

08:15 - 08:45 Kiefersperre bei zwei ungewöhnlichen Fällen (B. Möhnle, Kehl)

08:45 - 09:15 Gute Argumente für die Intubation des Zahnpatienten (G. Staudacher, Aachen)

09:15 - 09:45 Lokalanästhesie bei Zahnpatienten (L. Schmid, Oberhaching)

09:45 - 10:15 Pause

10:15 - 10:45 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung oder: " Leben ohne GOT" (A. Becher, Straubing)

10:45 - 11:15 Advanced diagnostic imaging in the pet rabbit (V. Capello, Mailand (I))

11:15 - 12:30 Advanced surgery for challenging facial abscesses in pet rabbits – Mandible (V. Capello, Mailand (I))


13:30 - 14:45 Advanced surgery for challenging facial abscesses in pet rabbits – Maxilla (V. Capello, Mailand (I))

14:45 - 15:15 More exotics: Zahnbehandlung bei Neuweltkameliden (B. Kröll, Erfurt)

15:15 - 15:45 Pause

Kieferorthopädie

15:45 - 16:05 Behandlung des frontalen Kreuzbisses beim Hund (G. Kaethner, Lamstedt)

16:05 - 16:25 Wedge Technik zur Behandlung des Caninusengstandes beim Hund: Eine kritische Betrachtung (J. Krüger, Krefeld)

16:25 - 16:45 Behandlung des Caninusengstandes mit Hilfe von memory wire (P. Stelzer, Berg)

17:00 Fachgruppenversammlung der DGT-DVG (Estrel Saal A)



Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde,FG der DVG

Donnerstag,

27. Oktober 2016

Für die freundliche Unterstützung danken wir folgenden Sponsoren (Stand: Juni 2016):



Werden Sie Mitglied der DGT – Ein entsprechendes Formular inden Sie auf Seite 74.

NEU IN DIESEM JAHR

1. DGT-Zahn-Seminar für TFA's Freitag, 28.10.2016, 14:00 - 18:00

Themen:Zahnsteinentfernung / Instrumentenkunde /

Beratung der Tierbesitzer zum Thema Zahnpflege /Dentalröntgen / Zahn- und Maulhöhlenerkrankungen

Sie inden das vollständige Programm auf Seite 76.

www.vetepedia.de

Engystol ad us. vet. Flüssige Verdünnung zur Injektion Reg.-Nr.: 3410.00.00 Homöopathisches Arzneimittel für Tiere: Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze. Zus.: 1 Amp. zu 5 ml (= 5 g) enth.: Wirkstoffe: Vincetoxicum hirundinaria Dil. D6, D10, D30 jew. 30,0 mg; Vincetoxicum e cinere Dil. D30 (HAB, Vs. 8a) 5,0 mg; Sulfur Dil. D10, D4 jew. 15,0 mg. Die Bestandt. 1 bis 5 werden über die letzten 2 Stufen gemäß HAB, Vs. 40a gemeins. potenziert. Sonst. Bestandt.: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid. Anw.geb.: Reg. homöopath. Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therap. Indikation. Vor der Anwendung sollte eine tierärztliche Untersuchung erfolgen. Gegenanz.: Nicht anwenden bei einer bekannten Überempfindlichkeit gg. einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels. Nebenw.: Keine bekannt. Hinweis: Bei der Behandlg. mit einem homöopath. Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei anhaltenden, unklaren, periodisch oder neu auftretenden Beschw., Fieber oder schweren Störungen des Allgemeinbefindens ist umgehend ein Tierarzt zu konsultieren. Eine Injektion dieses Arzneimittels sollte nur von Tierärzten oder anderen Personen durchgeführt werden, die die jeweilige Injektionstechnik sicher beherrschen. In Trächtigkeit und Laktation soll vor Anwendg. ein Tierarzt konsultiert werden. Wartezeit: Pferd, Rind; Schwein, Schaf, Ziege: 0 Tage. Packungsgrößen: Packungen mit 5 und 50 Ampullen zu 5 ml.

Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden, www.vetepedia.de

Fit für die Abwehr

Fideel


Antrag auf Mitgliedschaftin der Deutschen Gesellschaftfür Tierzahnheilkunde – DGT

Der Mitgliedsbeitrag in der DGT beträgt 50 Euro zzgl. MwSt.

Die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT) ist verbunden mit der Mitgliedschaft in der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG). Der reguläre Mitglieds-beitrag in der DVG beträgt 75 Euro.

ich bin Mitglied der DVG

ich bitte um Beitrittsunterlagen zur DVG

Anforderung Mitgliedsantrag

Bitte senden Sie mir die Unterlagen zur Erlangung der Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT) an folgende Adresse:

Name/Vorname: ________________________________________________________________________

Straße: ________________________________________________________________________________

PLZ/Ort: _______________________________________________________________________________

Telefon: _______________________________________________________________________________

E-Mail: ________________________________________________________________________________

Bitte senden Sie diesen Antrag an die DVG:DVG Service GmbH, Friedrichstraße 17, 35392 Gießen; Fax: 0641-25375E-Mail: [email protected]


Fortbildung & Seminare für Tiermedizinische Fachangestellte

Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2016Estrel Convention Center Berlin


Tiermed. Fachangestellte

Freitag, 28. Oktober 2016 – Seminare

Seminar A NarkosemonitoringRaum 4, 2. OG08:30 - 12:30

InformationReferent: Dr. René Dörfelt, München

Teilnehmerzahl: max. 50

Teilnahmegebühr: F / S: 50,00 € / 70,00 € (Kafeepause inkl.)

Inhalt

Das Seminar vermittelt den Tiermedizinischen Fachangestellten die Grundlagen der perianästhetischen Überwachung von der klinischen Überwachung bis zu aktuellen apparativen Methoden. Die technischen Grundlagen werden genauso vermittelt wie typische Abweichungen und Komplikationen sowie die adäquate Interpretation und Reaktion auf diese Veränderungen.

08:30 - 10:15 Klinische Überwachung der Anästhesietiefe / Kardiovaskuläres Monitoring (EKG, Blutdruck)


10:45 - 12:30 Respiratorisches Monitoring (Pulsoxymetrie, Kapnographie)

Freitag, 28. &


.

Seminar B 1. DGT-Zahnseminar für TFA'sVeranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde, DGT Raum 4, 2. OG14:00 - 18:00

Information

Referenten: Dr. Dr. Peter Fahrenkrug, QuickbornDr. Susann-Yvonne Mihaljevic, Ravensburg

Dr. Jan Schreyer, ChemnitzDr. Manfred Schumacher, MarkdorfDr. Cathrin Zehetmeier, Isen

Teilnehmerzahl: max. 50 Teilnahmegebühr: F / S: 50,00 € / 70,00 € (Kafeepause inkl.)

Inhalt

Ein Großteil der Hunde und Katzen über 3 Jahre leidet an behandlungsbedürftigen Erkrankungen der Maulhöhle. Die Zahnheilkunde ist in der Tiermedizin ein wichtiges, in der Praxis jedoch leider oft vernachlässigtes Fachgebiet. Die Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde ist bestrebt, die Ausbildung und Kenntnisse in der Tierzahnheilkunde zum Wohle der Patienten durch qualiizierte Spezial-Fortbildungen zu fördern.

Tiermedizinische Fachangestellte inden in der Zahnheilkunde ein zukunftsorientiertes Gebiet, in dem selbstständiges Arbeiten in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt sehr gut möglich ist und fachliche Weiterqualiikation gefragt ist.

14:00 - 14:45 Zahnsteinentfernen, aber richtig! (J. Schreyer, Chemnitz)

14:45 - 15:30 Instrumentenkunde: Was? Wofür? Wie plegen? (C. Zehetmeier, Isen)


16:00 - 16:30 Beratung der Tierbesitzer: Muss ich wirklich Zähne putzen? (M. Schumacher, Markdorf)

16:30 - 17:15 Dentalröntgen: Ein klarer Fall für die TFA! (S.-Y. Mihaljevic, Ravensburg)

17:15 - 18:00 Die häuigsten Zahn- und Maulhöhlenerkrankungen bei Hund und Katze (P. Fahrenkrug, Quickborn)


Freitag, 28. &


Samstag, 29. Oktober 2016 – Fortbildung

09:00 - 17:30

Fortbildung Moderation: Antje Blättner Raum 5, 2. OG

Wissenschaftliche LeiterinTÄ Antje BlättnerVetkom KongressbüroBahnhofstraße 2067146 DeidesheimE-Mail: [email protected]

Referenten TÄ Antje Blättner, DeidesheimPD Dr. Barbara Bockstahler, Wien (A)Dr. Hildegard Jung, MünchenDr. Britta Kiefer-Hecker, FürthDr. Wolfgang Matzner, MemmingenDr. Elisabeth Müller, Bad KissingenDr. Stefanie Neumann, AhlenDr. Gereon Viehues, Ahlen

09:00 - 09:45 Der alternde Hund – Normale und pathologische Verhaltensänderungen und sinnvolle Anpassung bei Haltung und Handling – was muss die TFA zur Beratung beim Seniorhund wissen? (H. Jung, München)

09:45 - 10:30 Die Ernährung im Alter bei Hund und Katze – wie sieht eine auf's Alter angepasste Er- nährung aus? Schlüsselpunkte für die TFA zur Beratung ihrer Kunden (B. Kiefer-Hecker, Fürth)


11:00 - 11:45 Gesundheitsvorsorge-Programme für Tier-Senioren aktiv empfehlen und verkaufen – wie geht das? (A. Blättner, Deidesheim)

11:45 - 12:30 Sinnvolle Parameter bei Hund und Katze für den Altersvorsorgecheck im Labor: Was, wann und für wen? Fachwissen für die TFA zur Unterstützung des Tierarztes (E. Müller, Bad Kissingen)


14:00 - 14:45 "Alte Gelenke" – welche Therapieansätze bietet die moderne Medizin und welche Tipps sollen dem Tierbesitzer nach der Diagnose des Tierarztes gegeben werden? (G. Viehues, Ahlen)

14:45 - 15:30 Narkose und post-operative Betreuung bei älteren Tieren – worauf muss die TFA bei der Assistenz des Tierarztes besonders achten? (S. Neumann, Ahlen)


16:00 - 16:45 Bewegung und Physiotherapie bei alten Tieren – was muss die TFA zur Assistenz des Tierarztes bei der Beratung der Kunden wissen? (B. Bockstahler, Wien (A))

16:45 - 17:30 Neue Kunden gewinnen – individuelle Strategien für eine erfolgreiche Kundengewinnung in der Kleintierpraxis (W. Matzner, Memmingen)

Die Firma Royal Canin bietet den TeilnehmerInnen ein Lunchpaket am Ausstellungsstand der Firma an.

Preise und FortbildungsstundenEine Übersicht über alle Preise sowie die ATF-Anerkennungen finden Sie in den Organisatorischen Hinweisen ab Seite 105.


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Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen



Für die freundliche Unterstützung danken wir folgenden Sponsoren (Stand: Juni 2016):

Preise und ATF-AnerkennungEine Übersicht über alle Preise sowie die ATF-Anerkennungen finden Sie in den Organisatorischen Hinweisen ab Seite 105.Diese Veranstaltung ist nur für Tierärzte/Innen zugänglich.


08:30 - 17:20 Programm & Information Raum 2, EG

Wissenschaftliche LeiterinPD Dr. Heike AupperleLaboklin GmbH & Co. KGSteubenstraße 497688 Bad KissingenE-Mail: [email protected]

ReferentenDr. Pia Aumeier, BochumPD Dr. Heike Aupperle, Bad KissingenDr. Ilka Emmerich, LeipzigUte Friedel, ChemnitzProf. Dr. Elke Genersch, Hohen Neuendorf

Dr. Christoph Gottschalk, OberschleißheimDr. Karoline Krautz, DüsseldorfDr. Gerhard Reinarz, HeidenheimDr. Friedrich Röcken, SchleswigDr. Karsten Stief, AalenSina Wieczorek, Frankfurt/OderTA Björn Wilcken, Berlin

08:30 - 09:00 Aktuelles aus der Wissenschaft (E. Genersch, Hohen Neuendorf)

09:00 - 09:30 Was die Biene alles kann: Diverse Bienenprodukte im Überblick (H. Aupperle, Bad Kissingen)

09:30 - 10:00 Pro & Contra Neophyten – Chancen und Risiken planzlicher Neubürger (P. Aumeier, Bochum)10:00 - 11:00 Pause & Besuch der Industrieausstellung

11:00 - 11:30 Pyrrolizidinalkaloide im Honig – Aktuelle Entwicklungen aus Sicht der Lebensmittelsicherheit (C. Gottschalk, Oberschleißheim)

11:30 - 11:50 Praktische Durchführung von Feldstudien mit Apis mellifera zur Risikobewertung von Planzenschutzmitteln (K. Krautz, Düsseldorf)

11:50 - 12:20 Pharmakologische Aspekte der Apimedizin ( I. Emmerich, Leipzig)

12:20 - 12:40 Fallbericht zur Anwendung von Manukahonig in der Kleintierchirurgie (F. Röcken, Schleswig)


14:00 - 14:20 Kosmetikrecht für Imker und Amtstierärzte (S. Wieczorek, Frankfurt/Oder)

14:20 - 14:50 Wachs und Waben – Wie halte ich das faszinierende Bauwerk rückstandsfrei (P. Aumeier, Bochum)

14:50 - 15:20 Zwischen Honig schleudern und Honigverkauf (K. Stief, Aalen)

15:20 - 15:40 Fallbericht aus der Überwachungspraxis – Arzneimittelrechtliche Beanstandung in einer Imkerei und deren Ahndung (G. Reinarz, Heidenheim)


16:30 - 16:55 Ist Honig gleich Honig? Praktische Erfahrungen aus der Honiguntersuchung (U. Friedel, Chemnitz)

16:55 - 17:20 Freud und Leid der Amtstierärztlichen Überwachung von Imkern (B. Wilcken, Berlin)

17:30 - 18:00 FG-Versammlung der DVG-Fachgruppe Bienen

Fachgruppe Bienen



2nd International Congress

October, 28-29, 2016Estrel Convention Center, Berlin

German Equine Veterinary Association

(GEVA-GPM)

DVG-subgroup "Equine Diseases"


GEVA-GPM2nd Int. Congress

Friday, October 28 –

Saturday, October 29, 2016

Internationality – Continuing Education – Research

Welcome to Berlin and the “2nd International GEVA-GPM Congress”, jointly organized by the German Equine Veterinary Association (GEVA) and the sub-group “Equine Diseases” of the German Veterinary Medical Society (GVMS). This international congress aims to provide a platform for continuing education and scientiic exchange for veterinarians working in the equine ield, beyond the borders of Germany. The idea is to bring basic science, clinical science and daily clinical work together. To support this idea, topclass speakers from Germany, other European countries, and the United States will present the latest studies and insights from practice and science. The anglophone format of the congress will help to promote international exchange in equine medicine.The program mirrors versatile scientiic activities in kind of more than 50 contributions from diferent European countries and North America. All abstracts were submitted early in the year to allow peer-review and to ensure excellent scientiic quality of the congress and to support evidence-based medicine. User-oriented contributions as well as data derived from basic research are equally represented and will be categorized into diferent special topics sessions. By the coexistence of presentations on applied clinical science and basic research, congress participants can follow their speciic interests and a fruitful dialogue between veterinary practice and science will be promoted and reinforced. In advance, we would like to thank all speakers, who submitted high-quality abstracts, thereby, contributing to a successful outcome of the congress.Experienced speakers will present State-of-the-Art lectures on topics like “diagnosis and management of fetlock diseases”, “diagnosis and management of neck problems”, “emerging and re-emerging diseases” and “the acute abdomen”. And because sometimes things go wrong, an afternoon will be assigned to “how to manage complications”.Last, but not least, we would like to thank the industry for presenting their innovative products in an exhibition with more than 100 booths and for sponsorship of the 2nd International GEVA-GPM

congress making it possible, that the latest information on equine medicine can be picked up in Berlin.

Prof. Dr. Karsten Feige Prof. Dr. Michael Röcken

President GEVA-GPM Chairman DVG-subgroup "Equine Diseases"

Prof. Dr. K. Feige Prof. Dr. M. Röcken




Bitte beachten Sie auch Seminar 7 (s. Seite 26):

Pharmakologie am Auge

Friday, October 28 - Saturday, October 29, 2016

Program & Information

President GEVA-GPMProf. Dr. Karsten FeigeKlinik für PferdeTierärztliche Hochschule HannoverBünteweg 930559 HannoverE-Mail: [email protected]

Chairman Equine DiseasesProf. Dr. Michael RöckenJLU Gießen, Klinik für Pferde / Tierklinik Starnberg Frankfurter Str. 108 / Truhenseeweg 835392 Gießen / 82319 StarnbergE-Mail: [email protected]

SpeakersPD Dr. Sabine Aboling, HannoverTA Kevin Adams, GießenProf. Karima Al Salihi, Samaw (IRQ)Dr. Ann Kristin Barton, BerlinDr. Oliver Brandenberger, Boissy St. Léger (F)TÄ Meike Breitenstein, LeipzigDr. Doris Breu, Bad KissingenDr. Anja Cehak, HannoverTÄ Anna Ehrle, Liverpool (UK)Dr. Antonia Ertelt, BerlinTA Miguel Espina, LeipzigTÄ Muriel Federici, Zürich (CH)Prof. Dr. Karsten Feige, HannoverProf. Dr. Kerstin Fey, GießenTÄ Agnieszka Florczyk, Wien (A)TÄ Christine Fuchs, MünchenProf. Dr. Anton Fürst, Zürich (CH)TA Moritz Gaus, HannoverDr. Florian Geburek, Hannover Dr. Jenny Hagen, LeipzigDr. Maren Hellige, HannoverTÄ Carolin Horstmeier, LeipzigTA Michael Hüppler, LeipzigDr. Carmen Claudia Klein, Bad LangensalzaTÄ Katja-Sophia Klein, BerlinTÄ Tanja Krägeloh, HannoverTA Christoph Kühnle, Zürich (CH)Prof. Dr. Agnes Leblond, Lyon (F)Pitiporn Leelamankong, BerlinDr. Beatrice Lehmann, BerlinProf. Olivier Lepage, Lyon (F)Prof. Dr. Christoph Lischer, Berlin

TÄ Johanna Loschelder, BerlinTÄ Claudia Lütke-Besselmann-Growe, HannoverProf. Dr. Ann Martens, Ghent (BE)Prof. Mohamed A. Marzok, Kafr El-Sheikh (EG)Dr. Anna May, MünchenTÄ Eva Nordemann, HannoverTA Tobias Puschmann, HannoverTÄ Joke Rijckaert, Merelbeke (BE)TÄ Hannah Ringeisen, GießenDr. Anna Rötting, HannoverDr. Fabrice Rossignol, Boissy St. Léger (F)TÄ Caroline Schöngart, HannoverTÄ Christin Schoppe, HannoverDr. Angelika Schoster, Zürich (CH)Dr. Hubert Simhofer, Wien (A)Prof. Josh Slater, Hatield (UK)TÄ Theresa Christine Sommerfeld, GießenProf. Louise L. Southwood, Philadelphia, Pennsylvania (USA)Assoc. Prof. Dr. Gaby van Gaalen, Copenhagen (DK)TÄ Julia N. van Spijk, Zürich (CH)Prof. Dr. Rene van Weeren, Utrecht (NL)Dr. Monica Venner, DestedtAssoc. Prof. Dr. Denis Verwilghen, Copenhagen (DK)Dr. Birgit Walther, BerlinTA Tobias Warnken, HannoverDr. Martin Waselau, AschheimProf. Renate Weller, Hatield (UK)Ass. Prof. Dr. Inge Wijnberg, Utrecht (NL)Dr. Judith Christine Winter, Berlin





Friday, October 28, 2016, Invited Lectures – Continuing Education

08:30 - 18:00 Program Estrel Saal A

08:30 - 08:50 Congress OpeningWhat can GEVA learn from the BEVA success story? (J. Slater, Hatield (UK))

Invited Lectures: Fetlock, Chair: C. Lischer

08:50 - 09:10 Pathogenesis of fetlock joint osteoarthritis (R. van Weeren, Utrecht (NL))

09:10 - 09:30 How to improve radiographic diagnostics? (R. Weller, Hatield (UK))

09:30 - 09:50 Indications for ultrasonography (M. Hellige, Hannover)

09:50 - 10:10 Advanced imaging: What, when, why? (R. Weller, Hatield (UK))

10:10 - 10:30 Panel Discussion

10:30 - 11:00 Break & Visit of the Industrial Exhibition

Invited Lectures: Fetlock, Chair: A. Fürst

11:00 - 11:20 Update on intraarticular medication of fetlock OA (R. van Weeren, Utrecht (NL))

11:20 - 11:40 Indications for fetlock immobilisation (A. Martens, Ghent (BE))

11:40 - 12:00 Management of intraarticular fractures (C. Lischer, Berlin)

12:00 - 12:20 Is arthroscopy of the fetlock joint always simple? (A. Martens, Ghent (BE))

12:20 - 12:40 Panel Discussion


Invited Lectures: Update on diagnosis of neck problems, Chair: R. van Weeren

14:00 - 14:20 Anatomy and biomechanic of the neck (N.N.)

14:20 - 14:40 Is it ataxia or lameness? (N.N.)

14:40 - 15:00 Radiography of the neck (R. Weller, Hatield (UK))

15:00 - 15:20 Advanced imaging modalities of the neck (M. Hellige, Hannover)

15:20 - 15:40 Discussion


Invited Lectures: Management of Neck Problems, Chair: A. Martens

16:10 - 16:30 EMG and other techniques (I. Wijnberg, Utrecht (NL))

16:30 - 16:50 How can we diferentiate neck from back problems? (A. Fürst, Zürich (CH))

16:50 - 17:10 Medical management of neck problems (R. van Weeren, Utrecht (NL))

17:10 - 17:30 When is a surgical intervention indicated? (A. Fürst, Zürich (CH))

17:30 - 17:50 Rehabilitation of horses with neck problems (I. Wijnberg, Utrecht (NL))


19:00 Conference Dinner with Awards Show and Music & Dance at the Estrel Festival Center




Friday, October 28, 2016, Scientiic Program

08:30 - 17:30 Program Estrel Saal B & C

08:30 - 08:50 Congress OpeningWhat can GEVA learn from the BEVA success story? (J. Slater, Hatield (UK))GastroenterologyChair: L. L. Southwood

08:50 - 09:10 Efects of two alfalfa preparations with diferent particle sizes on the gastric mucosa in weanlings: alfalfa chaf versus alfalfa pellets (M. Venner, Destedt)

09:10 - 09:30 Evaluation of management factors and their impact on strongyle infections in horses (A. Ertelt, Berlin)

09:30 - 09:50 Alcohol dehydrogenase activity as a predictor of intestinal epithelial alteration and of colic surgery outcome (M. Breitenstein, Leipzig)

09:50 - 10:10 Randomised controlled comparison of Flunixin and Firocoxib after colic surgery (K. Fey, Gießen)

10:10 - 10:30 Experience with vacuum-assisted closure (vac) after ventral median laparotomy and for wound closure in horses (M. Gaus, Hannover)


Neurology and Metabolic disorders Chair: I. Wijnberg

11:00 - 11:20 Study of once versus twice daily application of Pergolide on ACTH levels in Pituitary pars intermedia dysfunction (PPID) (K. Fey, Gießen)

11:20 - 11:40 Is the TRH-stimulation test inluenced by pain in horses without PPID? (J.C. Winter, Berlin)

11:40 - 12:00 Dynamic endocrine and metabolic responses to oral glucose test and combined glucose/insulin test in horses (T. Warnken, Hannover)

12:00 - 12:20 Transcranial magnetic evoked potentials (TcMEP) as a valuable tool for evaluation of ataxic horses (A. May, München)

12:20 - 12:40 Narcolepsy in adult horses: neurological disorder or recumbent sleep deprivation/ REM-sleep deiciency? (C. Fuchs, München)






Friday, October 28, 2016, Scientiic Program – Continuation

Head and Upper AirwaysChair: M. Röcken

14:00 - 14:20 Anatomy and biomechanics of the equine temporomandibular joint: organization of the collagen iber system of the articular surfaces (K. Adams, Gießen)

14:20 - 14:40 Anatomical description of the boundary of the proximal equine esophagus and its surgical implications on prosthetic laryngoplasty in horses (O. Brandenberger, Boissy St. Léger (F))

14:40 - 15:00 Modiied nerve transplantation technique for treatment of recurrent laryngeal neuropathy in horses using tunneling of the irst or second cervical nerve through the crico- arytenoideus dorsalis muscle (F. Rossignol, Boissy St. Léger (F))

15:00 - 15:20 Comparison of anti-nociceptive and sedative efects of tramadol, tramadol-lidocaine and lidocaine for caudal epidural analgesia in horses (M.A. Marzok, Kafr El-Sheikh (EG))

15:20 - 15:40 Meeting of the group Wound Management Horse (Room Paris); see page 34Trefen der AG Wundmanagement Pferd (Raum Paris); s. Seite 34


Infectious diseasesChair: G. van Gaalen

16:10 - 16:30 Epidemiological investigation of the nonprimate hepacivirus seroprevalence in Thoroughbreds (C. Lütke-Besselmann-Growe, Hannover)

16:30 - 16:50 Impact of needle size/type and injection site preparation protocol on microbiological and histological evaluation of equine cadaver skin cores (T. Puschmann, Hannover)

16:50 - 17:10 Implementation of a targeted hygiene management system - rapid beneicial efects (K.-S. Klein, Berlin)

17:10 - 17:30 Infections caused by multidrug-resistant bacteria in an equine hospital (2012-2015) (J.N. van Spijk, Zürich (CH))

17:30 - 17:50 Multi-drug resistant bacteria entering an equine clinic via colonized patients (B. Walther, Berlin)

19:00 Conference Dinner with Awards Show and Music & Dance at the Estrel Festival Center

The 2nd International GEVA-GPM congress is kindly supported by:




Saturday, October 29, 2016, Invited Lectures – Continuing Education

08:00 - 17:30 Program Estrel Saal A

Invited Lectures: Emerging DiseasesChair: K. Feige

08:00 - 08:20 West Nile Fever – an European perspective (A. Leblond, Lyon (F))

08:20 - 08:40 A global view on Equine Herpesvirus infections (J. Slater, Hatield (UK))

08:40 - 09:00 Is African Horse Sickness a threat for Europe? (A. Leblond, Lyon (F))

09:00 - 09:20 Update on Streptococcus equi infections (J. Slater, Hatield (UK))

09:20 - 09:40 Management of Piroplasmosis (A. Leblond, Lyon (F))



Invited Lectures: Acute Abdomen Chair: M. Röcken

10:30 - 10:50 Principles of luid therapy – enteral versus parenteral (K. Feige, Hannover)

10:50 - 11:10 Metabolic pitfalls in the postoperative colic patient (L. L. Southwood, Philadelphila, Pennsylvania (USA))

11:10 - 11:30 Fast localised abdominal sonography (G. van Gaalen, Copenhagen (DK))

11:30 - 11:50 Are prokinetic drugs efective? (L. L. Southwood, Philadelphia, Pennsylvania (USA))

11:50 - 12:10 Intestinal biopsies in colic patients (A. Rötting, Hannover)



Invited Lectures: How to manage complicationsChair: C. Lischer

14:00 - 14:20 How to reach better wound treatment results (O. Lepage, Lyon (F))

14:20 - 14:40 How to prevent common misinterpretations of neck radiographs (R. Weller, Hatield (UK))

14:40 - 15:00 How to prevent surgical site infections (D. Verwilghen, Copenhagen (DK))

15:00 - 15:20 How to manage ventral midline infections (D. Verwilghen, Copenhagen (DK))



16:15 - 16:30 Award Presentation Ceremony (Oral Presentations and Posters)

Invited Lectures: How to manage complications: Imaging Panel

16:30 - 17:30 Presentation and discussion of diagnostic imaging cases (M. Hellige, Hannover / R. Weller, Hatield (UK) / A. Martens, Ghent (BE) / C. Lischer, Berlin)





Saturday, October 29, 2016, Scientiic Program

08:00 - 15:20 Program Estrel Saal B & C

Orthopaedics, Chair: A. Rötting

08:00 - 08:20 Hoof explorer - the next generation to teach and learn the anatomy of the equine distal limb (M. Hüppler, Leipzig)

08:20 - 08:40 The inluence of toe conformation and the application of wedges on the equine fetlock joint in stance and walk (J. Hagen, Leipzig)

08:40 - 09:00 Investigation of the myofascial attachment and innervation of the supraspinous and interspinous ligaments in the equine thoracolumbar spine (A. Ehrle, Liverpool (UK))

09:00 - 09:20 Use of body-mounted inertial sensors to objectively evaluate the response to perineural analgesia of the deep branch of lateral plantar nerve and Intra-articular analgesia of the tarsometatarsal joint in horses with lower hock pain (P. Leelamankong, Berlin)

09:20 - 09:40 Carpal arthrodesis using a minimally invasive approach: Three cases (F. Rossignol, Boissy St. Léger (F))

09:40 - 10:00 Outcome of ventral fusion of 2 or 3 cervical vertebrae with a locking compression plate in 8 horses (C. Kühnle, Zürich (CH))


Orthopaedics, Chair: R. van Weeren

10:30 - 10:50 Comparison of computed tomography and standing cervical radiographs in horses at C3-C4 and assessment of vertebral canal diameter in non afected warmblood horses (C. Schöngart, Hannover)

10:50 - 11:10 Magnetic resonance imaging of equine tarsal disorders – 36 clinical cases (M. Waselau, Aschheim)

11:10 - 11:30 Diagnostic value of B-mode ultrasonography and ultrasound tissue characterization for monitoring equine tendinopathies (F. Geburek, Hannover)

11:30 - 11:50 Longitudinal cell tracking by magnetic resonance imaging following treatment of induced tendon lesions (C. Horstmeier, Leipzig)

11:50 - 12:10 Treatment and outcome of luxations of the supericial digital lexor tendon from the calcaneal tuber (M. Federici, Zürich (CH))

12:10 - 12:30 N.N.


Dentistry, Chair: D. Verwilghen

14:00 - 14:20 Comparison of computed tomography and high ield (3.0 T) magnetic resonance imaging of age-related variances in selected equine maxillary, their periodontal tissues and adjacent structures (C. Schoppe, Hannover)

14:20 - 14:40 Hypothermia prevention in long standing equine procedures (A. Florczyk, Wien (A))

14:40 - 15:00 Inluence of dental materials on cells of the equine periodontium (H. Ringeisen, Gießen)15:00 - 15:20 Surgical extension of the nasomaxillary aperture: a surgical technique to improve sinus

drainage in standing, sedated horses (H. Simhofer, Wien (A))




Conference Information

Please ind the complete Conference Information in German language on page 105.

Conference OrganizerGerman Veterinary Medical Society (GVMS)DVG Service GmbH, Friedrichstr. 17, 35392 Giessen, GermanyE-mail: [email protected], Webpages: www.dvg.de, www.geva-gvms.de

Information / RegistrationCSM, Congress & Seminar Management, Industriestr. 35, 82194 Groebenzell, GermanyE-mail: [email protected], Tel: +49 (0) 8142 570183, Fax: +49 (0) 8142 54735Webpages: www.csm-congress.de, www.dvg-vet-congress.de, www.geva-gvms.de

Conference VenueEstrel Convention Center Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin, GermanyWebpage: www.estrel.com, Tel.: +49 (0)30 6831-0, Fax: +49 (0)30 6831-2345

The conference is open only to veterinary professionals.

Poster Exhibition (Foyer Estrel Saal), October 28 and 29, 2016, 08:30-18:00Poster Session (Foyer Estrel Saal), Saturday, October 29, 2016, 12:45 - 13:45Horse-maple interaction on pastures with reported occurrence of atypical myopathy S. Aboling, Hannover

Cutaneous habronemiasis "summer sores" of equidae in Iraq: clinical and molecular study K. Al Salihi, Samaw (IRQ)

Inluence of respiratory disease and mode of inhalation on detectability of inhaled budesonide A. K. Barton, Berlin

Comparison of anatomic distribution of medication in the upper respiratory tract after "Throat Spray" and oral application in Horses

O. Brandenberger, Boissy St. Léger (F)

Qualitative analysis of immune responses to Borrelia burgdorferi infection in horses using a Western Blot test with C6 peptide and VlsE protein

D. Breu, Bad Kissingen

Prebiotics – does oral administration of inulin diminish antibiotic-induced disturbances in caecal microbial fermentation?

A. Cehak, Hannover

A randomised, vehicle-controlled, double-blind, parallel study on the efects of intravenous WF10 in horses with recurrent airway obstruction (RAO)

M. Espina, Leipzig

Analysis of exhaled breath using gas chromatography-ion mobility spectrometry (GC-IMS) after administration of xylazine in eight horses

C. C. Klein, Bad Langensalza

Atypical myopathy – a new metaphylactic approach T. Krägeloh, Hannover

Statistical analysis of data on recurrent airway obstruction in Warmblood horses in Germany B. Lehmann, Berlin

Traumatic atlantoaxial luxation in a Quarter Horse foal J. Loschelder, Berlin

Detection of intraocular leptospiral DNA, antibodies and Leptospira spp. in horses with equine recurrent uveitis in diferent laboratories

E. Nordemann, Hannover

Agreement between needle and surface electrodes for magnetic motor evoked potential recording in horses

J. Rijckaert, Merelbeke (BE)

Validation of a point of care quantitative equine IgG turbidometric Immunoassay (TIA) A. Schoster, Zürich (CH)

Radiation exposure of veterinary personnel during equine bone scintigraphy T. C. Sommerfeld, Gießen

Diagnosis and treatment of equine cervical vertebral stenotic myelopathy – clinical experiences and observations

M. Waselau, Aschheim

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CE-Credits

Price Table

Registration and Payment: Early: until Sept. 15, 2016 / Late: from Sept. 16, 2016

Conference language of the GEVA-GPM Congress / Equine Medicine is English. All further lectures and workshops of the DVG-Vet-Congress are mostly in German language.

The “Masterkarte” includes the GEVA-GPM Programme / Equine Medicine and all lectures from Friday to Sunday plus “Didactics” on Thursday. Full price range on page 109-110.

① Member: The following memberships are accepted: GPM / DVG / ATF / FECAVA / WSAVA / BEVA /SVPM / VÖP / FEEVA

② Reduced Fee: Reduced fee for unemployed vets, vets in maternity leave, retired vets aged 65 orabove, founder of a vet clinic (from 01.01.2016), residents and interns: Please send a proof of your status to the conference oice.

③ Students / PhD-students: Please send a certiicate of enrollment

Registration

Floor planPlease ind a loor plan on page 106/107.

PaymentThe registration form is considered as an invoice; please transfer the registration fee to the following account:CSM, Congress & Seminar Management HypoVereinsbank MunichIBAN DE95 7002 0270 1720 3727 77 SWIFT (BIC) HYVEDEMMXXX

Please remit your payment in Euro. All bank fees must be covered by the sender.Please indicate the name of the participant and the code: "DVG-Vet-Congress".Alternatively you may pay by credit card (see online registration).Your registration and payment will be conirmed by E-mail after the receipt of payment.

Lectures / WorkshopsMember ① Non-Member① Reduced ②

early late early late early late

Masterkarte (incl. GEVA-GPM) 340 € 380 € 400 € 440 € 120 € 160 €Masterkarte for Students / PhD Students③ 70 € 90 € 100 € 120 €

Day TicketsFriday 190 € 220 € 230 € 260 € 100 € 130 €Saturday 190 € 220 € 230 € 260 € 100 € 130 €

Masterkarte (incl. GEVA-GPM 2nd International Congress) 20 CreditsDayticket Friday 6 CreditsDayticket Saturday 6 Credits

Please use the Online-Registration: www.dvg-vet-congress.de




CancellationPlease send your cancellation to CSM. For cancellations received by September 15, the registration fee will be reimbursed minus a handling fee of 50 Euro of fees paid. No reimbursement is possible after that date. In case you are not able to attend, you may provide a substitute participant free of charge.

Registration DeskYou will receive the conference documents and your name badge at the registration desk in the Estrel Hotel. Opening hours are as follows:

Thursday, 27 October 2016 07:30 – 18:00Friday, 28 October 2016 08:00 – 18:00Saturday, 29 October 2016 07:30 – 18:00Sunday, 30 October 2016 08:00 – 12:00Telephone: +49 (0)30 6831-25301 (during opening hours)

InternetEstrel Hotel & Convention Center ofers free WiFi (estrelnet) at a reduced speed of 0,5 Mbit/sec.Hotel guests may use their family name and room number for login. Delegates not staying at the hotel may request access data via SMS. Fast internet connection is available at extra costs. Please contact the hotel reception desk in case of any questions.

Conference documentation / Internet downloadAbstract books will be published by the German Veterinary Medical Society.Abstract books (PDF iles) are available via internet download (you will receive your access data by email).Printed abstract books can be ordered at extra costs: GEVA-GPM / Equine Medicine à 15 €

Industrial ExhibitionNumerous exhibiting companies of all ields will present their products and services on October 28 + 29, 2016 (Friday and Saturday). Get your information at irst hand! List of sponsors and exhibitors: pages 100-103.

Conference Dinner, Friday 28 October at 19:00 - “65th anniversary of the GVMS/ DVG”Enjoy an unforgettable evening with a rousing live band and dancing at the Estrel Festival Center.Ticket price per person:55,00 € incl. a set menu and sparkling wine reception; drinks are extra

Hotel reservationCSM has reserved hotel rooms at the Estrel hotel as well as at Parkhotel Blub (about 20 minutes by bus No. 171)

HotelPrices per room per night incl. breakfast

Single Room Double Room

Estrel Hotel (Conference Venue) 138,00 € 168,00 €

Parkhotel Blub 85,00 € 99,00 €

Each hotel reservation must be guaranteed by credit card. The hotel reservation service is free of charge for all participants.Accommodation including all incidentals should be paid directly at the hotel. CSM is making the reservation on your behalf. Therefore the contract is efected between the guest and the hotel.In case of cancellations the hotels are authorized to charge cancellation fees for each cancelled room / night which cannot be sold to another guest. In case of any changes or cancellations please inform CSM immediately. CSM will charge a processing fee of 15 Euro per cancelled room.

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New: The App for the Congress! Further Information: www.dvg-vet-congress.de

How to get thereArrival by plane: From the airport Tegel with bus X9 or 109 to “Jungfernheide”, suburban train 41 to “Sonnen-allee” (about 60 minutes), from the airport Schönefeld with bus 171 to “Sonnenallee” (about 45 minutes)

Arrival by train / public transport:From Central Station: bus M41 to “Ziegrastraße” (about 30 minutes)From “Südkreuz”: suburban train 42 to “Sonnenallee” (about 15 minutes)From “Ostbahnhof” with the suburban train to “Ostkreuz”, change to suburban train 41 to “Sonnenallee” (about 20 minutes).

Arrival by car: The hotel has its own underground parking garage ofering 450 parking spaces (for a fee).Further information: www.estrel.com

SightseeingBerlin ofers a large variety of cultural attractions in the city center and the surroundings.Further Information: Berlin Tourismus & Kongress GmbH, Am Karlsbad 11, 10785 Berlin, Germanywww.visitberlin.de

Program ChangesNeither the organizer nor the congress secretariat can be held responsible for any liabilities caused by program changes. No (partial) refund of paid registration fees will be made in the case of program changes, cancellation of lectures or replacement of speakers. The organizer reserves the right to run seminars with a minimum number of participants only. Seminars have a limited number of participants.

DisclaimerThe organizers do not accept any liability for medical, personal or travel insurance; participants are advised to make their own arrangements for insurance. All guests participate at their own risk.The participant acknowledges by his registration that the organizers cannot be held responsible in case the realization of the conference or parts of it is hindered or made impossible by unforeseen political or economic events or an act of God.

Picture / Sound / Video RecordingThe scientiic lectures are subject to copyright. It is therefore prohibited to make any picture, sound or video recording. The participant allows the organizer to make picture, sound or video recording of him during the event and without any compensation. These recordings may be used unrestrictedly in time, place or content in all audiovisual media; the organizer is particularly allowed to copy, spread, edit, publish or send them.

Data Protection Notice for ParticipantsThe organizer as well as the conference oice handle all personal data according to the laws of § 4 under the Federal Data Protection Act. For your registration to this congress, the collecting, saving and processing of your personal data is imperative. This is done solely as a means of the organization and completion of the event. The collected data will only be passed onto a third party, who is directly involved with the running of the congress and when the organizational procedure makes this neces-sary (operator, hotel).



Tagung der GTVMT und der DVG-Fachgruppe

Verhaltensmedizin & Bissprävention




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Fachgruppe Verhaltensmedizin & Bissprävention

Freitag, 28. Oktober

2016

11:00 - 18:00 Programm & Information Raum 3, EG

Wissenschaftliche LeiterinnenDr. Hildegard JungPraxis für VerhaltenstherapieStengelstraße 6a80805 München E-Mail: [email protected]

Dr. Barbara SchöningHohensasel 1622395 HamburgE-Mail: [email protected]

ReferentenDr. Gonçalo Da Graça Pereira, Lissabon (PT)Sara Fragoso, Lissabon (PT)Dr. Hildegard Jung, MünchenDr. Daniela Zurr, Bräunigshof

08:45 - 09:00 Begrüßung (Hall I / D)

09:00 - 10:00 Festvortrag: Die Würde der Tiere (Hall I / D) - R. Hagencord, Münsterab 11:00 weiterführender Workshop, Raum 5, 2. OG (s. S. 38)außerdem: Verleihung des Dres. Bruns-Preises


11:00 - 12:30 Enrichment for diferent ages / types of cats (young, old, cats with handicaps)*(S. Fragoso, Lissabon (PT))


14:00 - 14:30 Cat toilets: the details make the diference* (S. Fragoso, Lissabon (PT))

14:30 - 15:30 Shelter cats: resocialisation program* (S. Fragoso, Lissabon (PT))


16:00 - 17:00 Chronischer Stress und Nierenerkrankungen der Katze: Komplementäre Therapien (D. Zurr, Bräuningshof)

17:00 - 18:00 Chronic stress and renal diseases in cats: behavioural ways of therapy* (G. Da Graça Pereira, Lissabon (PT))

18:15 Mitgliederversammlung GTVMT



* Vorträge in englischer Sprache


Tagung des Arbeitskreises Didaktik & Kommunikationskompetenz

in Zusammenarbeit mit dem GMA-Ausschuss Tiermedizin

Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Oktober 2016 Estrel Convention Center Berlin

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Arbeitskreis Didaktik & Kommunikations-kompetenz

Donnerstag,

27. Oktober 2016

Programm & Information

Wissenschaftlicher LeiterProf. Dr. Jan P. Ehlers Didaktik und Bildungsforschung im GesundheitswesenFakultät für Gesundheit Universität Witten/HerdeckeAlfred-Herrhausen-Str. 5058448 WittenE-Mail: [email protected]

ReferentenProf.in Dr. Mahtab Bahramsoltani, BerlinDr. Marc Dilly, Ph.D., HannoverProf. Dr. Jan P. Ehlers, M.A., WittenMag. Christian Gruber, MME, HannoverTÄ Christin Kleinsorgen, HannoverDr. Sabine Ramspott, München

10:00 - 17:00 "Tiermedizinstudium der Zukunft" Raum 5, 2. OG10:00 - 10:30 Begrüßung und Einleitung DVG-AK & GMA-Ausschuss Tiermedizin

10:30 - 10:55 Entwurf eines Mustercurriculums für Kommunikation in der Tiermedizin (S. Ramspott, München)

10:55 - 11:20 Das Tiermedizinstudium im internationalen Vergleich (M. Dilly, Hannover)

11:20 - 11:45 Entwicklungen & Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums (J. Ehlers, Witten)

11:45 - 12:10 Tierärztliche Kompetenzen 2020 (M. Bahramsoltani, Berlin / C. Kleinsorgen, Hannover)

12:10 - 12:30 Postgraduale Weiterbildung in der Tiermedizin (C. Gruber, Hannover)


13:30 - 15:30 Gruppenarbeit zu den Themen

15:30 - 16:00 Kafeepause16:00 - 17:00 Ergebnissicherung und Plenumsdiskussion

17:00 Mitgliederversammlung des AK Didaktik & Kommunikationskompetenz



Der AK Didaktik veranstaltet außerdem am Freitag, 28. Oktober 2016 folgendes Seminar (s. Seite 32):

Burnout & Resilienz – 21st Century Skills?




Tagung des Bundesverbandes derVeterinärmedizinstudierenden

in Deutschland e.V.


Estrel Convention Center Berlin

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bvvd e.V. Samstag, 29. Oktober 2016


Studenten von heute = die Tierärzte von morgen! Raum Paris

Information

Der bvvd e.V. vertritt die Tiermedizinstudierenden in Deutschland und bekanntlich wird aus einem Student /einer Studentin mit Erhalt der Approbation ein Tierarzt/eine Tierärztin. Damit der erste Flug nach der Metamorphose keine Bruchlandung wird, hat der bvvd e.V. für den DVG Kongress 2016 einen Auszug der wichtigsten Themen für einen ließenden Übergang in die Arbeitswelt sowie für die ersten Stolpersteine im Berufsleben vorbereitet. Denn bereits während des Studiums können erfolgreiche Praktika den späteren Einstieg in die Praxis erleichtern. Doch wie wähle ich diese aus? Woran erkenne ich ein Praktikum, das mich weiter bringt? Try and Error- heißt hier häuig die gewählte Methode; aber ist das wirklich notwendig? Wenn das Studium geschaft ist steht man vor den nächsten Herausforderungen: Die erste Anstellung, welcher der frischgebackene Tierarzt/die Tierärztin dann länger treu bleiben möchte? Oder vielleicht doch eher selbständig? Viele Fragen, die man sich häuig bereits im Studium stellt! Und daher veranstaltet der bvvd dieses Angebot speziell für euch. Von Studenten für Studenten!


09:15 - 10:00 Praktika – Plicht oder Chance?10:00 - 10:30 Pause

10:30 - 13:00 VETtalkModeration: Dr. C. DeinerDiagnose „Konzeptionsfähige Praxisangestellte“: Therapiebedarf und -optionenAktuell streben immer weniger Tierärztinnen nach einer eigenen Praxis und viele können sich eine dauerhafte Tätigkeit im Angestelltenverhältnis gut vorstellen. Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Zahl der (werdenden) Mütter unter den Praxisangestellten in den kommenden Jahren kontinuierlich erhöhen wird. Aktuell wird den meisten schwangeren Praxisangestellten sofort ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen. Doch muss das sein? Was sind die Risiken für Schwangere in der kurativen Praxis und welche Risiken trägt der Arbeitgeber? Und was ist danach? Zu Hause bleiben oder Teilzeit mit Elterngeld plus? Welche Möglichkeiten gibt es und welchen muss der Arbeitgeber zustimmen? Und wie schwer fällt überhaupt der Wiedereinstieg nach einer Babypause? Alles Fragen, die wir klären werden. Mit Betrofenen und Experten. Und Euch, wenn Ihr kommt.Ablauf:

– Kurzvorstellung der Diskussionspartner (Vorträge)– ofene Diskussion zu verschiedenen Aspekten und Standpunkten (World-Café)– Ergebnispräsentiona der einzelnen Gesprächsrunden (Poster-Session)


14:00 - 17:00 Workshops1. Bewerbung - was macht mich aus?

Wie hebe ich mich aus der Masse heraus? Durch Spezialisierung? Durch frühen Kontakt zum späteren Arbeitgeber?Workshopleitung: L. Leiner

2. Arbeiten im Team - worauf kommt es an?Wie bringe ich Kritik richtig an und wie gehe ich mit Konlikten im Team um?Workshopleitung: T. Kasten

3. Studium beendet – wie viel bin ich wert?Gehaltsverhandlung - Wie kann ich einen Mehrwert für die Praxis generieren?Wie führe ich Gehaltsverhandlungen?Workshopleitung: Dr. A. Herzog


Aussteller und Sponsoren RahmenprogrammOrganisatorisches


Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

VET-Messe / VET-Fair:Auch in diesem Jahr präsentieren Aussteller aller Branchen ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Angebotspalette deckt den gesamten Bereich der Tiermedizin ab. Informieren Sie sich aus erster Hand über neue und klassische Präparate, Futtermittel, Instrumente, Geräte, Praxissoftware und Vieles mehr. Besuchen Sie die VET-Messe am Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2016, jeweils von 08:00 bis 18:00 und entdecken Sie Bewährtes und interessante Neuheiten.As in previous years, exhibiting companies of all industrial sectors present their products and services. The range of articles covers the whole ield of veterinary medicine. Receive irst-hand information on new and classical drugs, pet nutrition, instruments and devices, software for clinic management, and more. Discover new and established products on Friday, October 28, and Saturday, October 29, 2016 from 08:00 - 18:00.

AAB Sciencewww.masivet.comPharmazeutische Produkte

Accesia ABwww.accesia.seFachliteratur / Fort- & WeiterbildungInstrumente

Akademie für tierärztliche Fortbildung der Bundestier-ärztekammer e.V.www.tieraerzte-fortbildung.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Albrecht GmbHwww.dechra.dePharmazeutische ProduktePraxisbedarf

Alergovet S.L.www.alergovet.comDiagnostikaPharmazeutische Produkte

alfavet Tierarzneimittel GmbHwww.alfavet.dePharmazeutische ProdukteFuttermittel / Diätetik

AniCura Germany Holding GmbHwww.anicura.dePraxismanagement / Beratung / Software

Arthrex Vet Systemswww.arthrexvetsystems.comInstrumenteMedizintechnik

BB. Braun Vet Care GmbHwww.bbraun-vetcare.deInstrumenteMedizintechnik

BAC Technologywww.bactechnology.itMedizintechnik

Bayer Vital GmbH www.bayervital.dePharmazeutische Produkte

Biesel GmbH Intelligente TherapieSystemewww.bieselgmbh.comMedizintechnikFuttermittel / Diätetik

Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbHwww.vetmedica.dePharmazeutische ProdukteFuttermittel / Diätetik

BST Bio Sensor Technology GmbHwww.bst-biosensor.deDiagnostika, Medizintechnik

BTE GmbHwww.myaniwin.comPraxismanagement / Beratung / Software

Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) e.V.www.tieraerzteverband.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Bundesverband der Veterinärme-dizinstudierenden Deutschland e.V. (bvvd e.V.)www.bvvd.deFachliteratur / Fort- & Weiterbildung

CCEVA Tiergesundheit GmbHwww.ceva.dePharmazeutische Produkte

CP-Pharma GmbHwww.cp-pharma.dePharmazeutische Produkte

DDELTA medizinische Verlags GmbHwww.eurovet.comFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Dento-Dorm GbRwww.dento-dorm.dePraxisbedarf

Stand: Juni 2016


Der Blaue Hundwww.dvg.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Deutsches Haustierregister des deutschen Tierschutzbundes e.V.www.registrier-dein-tier.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

DKV Deutsche Kranken- versicherungwww.dkv.com/tieraerzteVersicherung

DLD Diagnostika GmbHwww.dld-diagnostika.deDiagnostika

Dr. Fritz GmbHwww.dr-fritz.comMedizintechnik, Instrumente

Dr. Wilfried Müller GmbHwww.med-geraete.deMedizintechnik

DVG e.V.www.dvg.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

EEickemeyer KGwww.eickemeyer.deMedizintechnik

Elanco Animal Health, Abt. der Lilly Deutschland GmbHwww.elanco.comPharmazeutische Produkte

Enke Verlag in Georg Thieme Verlag KGwww.thieme.deFachliteratur / Fort- und WeiterbildungPraxismanagement / Beratung / Software

ESAOTE Europe B.V.www.esaote.deMedizintechnikFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

European School for Advanced Veterinary Studies (ESAVS)www.esavs.orgFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Examion GmbHwww.examion.comMedizintechnik

FFarm & Stable KGwww.vet.farmstable.deFuttermittel / DiätetikPraxisbedarf

Förderverein Arche Noah Kreta e.V.www.tieraerztepool.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

futalis GmbHwww.rationsberechnung.deFuttermittel / Diätetik

GGierth X-Ray international GmbHwww.gierth-x-ray.deMedizintechnik

GP. Softwarewww.vetera.netPraxismanagement / Beratung / Software

HHenry Schein Vet GmbHwww.henryschein-vet.dePraxisbedarf

Biologische Heilmittel Heel GmbHwww.vetepedia.dePharmazeutische Produkte

Heinrich Tegtmeier Medizintechnikwww.vet-medizintechnik.comMedizintechnikFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Hill's Pet Nutrition GmbHwww.hillsvet.deFuttermittel / Diätetik

IIdexx GmbHwww.idexx.euDiagnostika, Instrumente

IDT Biologika GmbHwww.idt-tiergesundheit.dePharmazeutische Produkte

IFS GmbH easyVETwww.easyvet.euPraxismanagement / Beratung / Software

Improve International GmbHwww.improveinternational.comFachliteratur / Fort- & Weiterbildung

InGeneron Equine GmbHwww.ingeneron-equine.comMedizintechnikPharmazeutische Produkte

Institut für Veterinärmedi- zinische Diagnostik GmbHwww.tierlabor-berlin.deDiagnostika

JJohnson & Johnson Medical GmbH - DePuy Syntheswww.jnj.deInstrumenteMedizintechnik

KKeystone VETwww.keystoneindustries.comInstrumentePharmazeutische Produkte

Kleintierkrematorium im Rosen-garten GmbHwww.kleintierkrematorium.deFachliteratur / Fort- & WeiterbildungPraxismanagement / Beratung / Software

Königsee Implantate GmbHwww.koenigsee-implantate.deMedizintechnik

KUPFER FINANZ Versicherungs- & Finanzmakler für Tierärztewww.kupfer-inanz.deVersicherung

LLaboklin GmbH & Co. KGwww.laboklin.comDiagnostikaFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Lehmanns Media GmbHwww.lehmanns.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

MMARS Petcare GmbHwww.marspetcare.comFuttermittel / Diätetik

MED TRUST GmbHwww.medtrust.deMedizintechnik

Stand: Juni 2016


Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

medical ECONET GmbHwww.medical-econet.comMedizintechnikDiagnostik

medicopartner Versicherungs-makler GmbHwww.medicopartner.deVersicherung

MEDSER Medical Services GmbH & Co. KGwww.medser.deDiagnostikaMedizintechnik

MegaCor Diagnostik GmbHwww.megacor.comDiagnostika

Merial GmbHwww.merial.dePharmazeutische Produkte

MLT GmbHwww.mlt-laser.deMedizintechnik

Intervet Deutschland GmbH - ein Unternehmen der MSD Tiergesundheitwww.msd-tiergesundheit.dePharmazeutische Produkte

OOPTICLAR Division of Albert Waeschlewww.opticlar-vetshop.deInstrumente, Medizintechnik

OrganicVet GmbHwww.organicvet.deFuttermittel / Diätetik

orthomed technology GmbHwww.orthomedeu.comMedizintechnik

PPetBioCell GmbHwww.petbiocell.dePharmazeutische Produkte

PHYSIA GmbHwww.physia.deMedizintechnik

Planmeca Oywww.planmeca.comMedizintechnik, Diagnostika

Pro Igel e.V.www.pro-igel.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

PZ-Technik GmbHwww.pz-technik.deInstrumente

RRoyal Canin Tiernahrung GmbH & Co. KGwww.royalcanin.comFuttermittel / DiätetikFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

SS + B medvet GmbHwww.submedvet.deMedizintechnik

SANTECH Medizintechnik Nordwww.santech-vet.deInstrumente

Sarstedt AG & Co.www.sarstedt.comMedizintechnikDiagnostika

Schattauer GmbHwww.schattauer.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Schlievet GmbHwww.schlievet.dePraxisbedarf

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGwww.schluetersche.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

scil animal care company GmbHwww.scilvet.deDiagnostikaMedizintechnik

Securos Europe GmbHwww.securos-europe.euInstrumente

selectavet Dr. Otto Fischer GmbHwww.selectavet.dePharmazeutische ProdukteFuttermittel / Diätetik

Serumwerk Bernburg AGwww.serumwerk.deFuttermittel / DiätetikPharmazeutische Produkte

KARL STORZ GmbH & Co. KGwww.karlstorz.comMedizintechnik

synlab.vet GmbHwww.synlab.deDiagnostikaFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

TTAD Pharma GmbHwww.tad.dePharmazeutische Produkte

Tierärzte ohne Grenzen e.V.www.togev.deFachliteratur / Fort- und Weiterbildung

Tierärztliche Verrechnungsstelle Niedersachsen r.V.www.tvn-elze.dePraxismanagement / Beratung / Software

Toshiba Medical Systems GmbH Deutschlandwww.toshiba-medical.euMedizintechnik

TVD Finanz GmbH & Co. KGwww.tvd-inanz.deVersicherung

TV-Vet GmbHwww.tv-vet.dePraxismanagement / Beratung / SoftwareMedizintechnik

UUelzener Allgemeine Vers.-Ges. a. G.www.uelzener.deVersicherung

VVetBerater GmbHwww.vetberater.deFachliteratur / Fort- und WeiterbildungPraxismanagement / Beratung / Software

Stand: Juni 2016


Vet-Concept GmbH & Co. KGwww.vet-concept.deFuttermittel / DiätetikPraxisbedarf

Veterinär Zytologiewww.veterinaer-zytologie.deDiagnostika

VET-GROOMwww.vet-groom.dePraxisbedarf

Vetinf GmbHwww.vetinf.dePraxismanagement / Beratung / Software

Vétoquinol GmbHwww.vetoquinol.dePharmazeutische Produkte

VetShop Brandenburg, Medizin-Technik-Stusche e.K.www.vetshop-brb.deMedizintechnikPraxisbedarf

VetStage UGwww.vetstage.deFachliteratur / Fort- & Weiterbildung

VetStar - Hennig + Handschack Softwaredevelopment GbRwww.vetstar.dePraxismanagement / Beratung / Software

VetZ GmbHww.vetz.dePraxismanagement / Beratung / Software

Veyx-Pharma GmbHwww.veyx.deFuttermittel / DiätetikPharmazeutische Produkte

VIDEOMED GmbHwww.videomed-gmbh.deMedizintechnik

Virbac Tierarzneimittel GmbHwww.virbac.dePharmazeutische ProdukteFuttermittel / Diätetik

VISIOVET Medizintechnik GmbHwww.visiovet.euMedizintechnik

WWDT eGwww.wdt.deMedizintechnik, Praxisbedarf

Wittex Chirurgische Instrumente GmbHwww.wittex.deInstrumente, Praxisbedarf

ZZiegler IT-Servicewww.vetserv.dePraxismanagement / Beratung / Software

Zoetis Deutschland GmbHwww.zoetis.dePharmazeutische Produkte

Stand: Juni 2016


"65 Jahre DVG!"Gesellschaftsabend im Estrel Festival CenterFreitag, 28. Oktober 2016

Mit freundlicher Unterstützung von:

außerdem:

Verleihung der

Richard-Völker-Medailleund des DVG-Ehrenpreises

die Estrel-Band sowie

Robert Beitsch mit seiner Partnerin Anastasia

– bekannt aus "Let's dance" –führen Sie durch die

musikalischen Highlights der letzten 6 Jahrzehnte

Feiern Sie mit uns 65 Jahre DVG!

Freitag28. Oktober 201619:00

Eintritt: 55 Euroinkl. Sektempfang, Menü, Liveband & Tanz; exkl. Getränke


Organisatorische Hinweise

Kongress-Meeting der Service Clubs / Congress Meeting of the Service ClubsSamstag, 29. Oktober 2016 / Saturday, October 29, 2016, 15:40 - 16:20Trefpunkt / Meeting Point: Piano Bar, Estrel Convention Center

Teilnehmende Service Clubs / Joining Service Clubs

Anmeldung / Registration:Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) Friedrichstraße 17, 35392 GießenGerman Veterinary Medical Society (GVMS) Tel.: +49 (0) 641 24466, E-Mail: [email protected]

VeranstalterDeutsche Veterinärmedizinische GesellschaftDVG Service GmbHFriedrichstraße 17D-35392 GießenE-Mail: [email protected]: www.dvg.de, www.dgk-dvg.deTel.: +49 (0) 641 24466Fax: +49 (0) 641 25375

TagungsortEstrel Convention Center BerlinSonnenallee 225D-12057 BerlinWeb: www.estrel.comTel.: +49 (0) 30 6831-0Fax: +49 (0) 30 6831-2345

Information & Anmeldung / KongressbüroCSM, Congress & Seminar ManagementIndustriestraße 35D-82194 GröbenzellE-Mail: [email protected]: www.csm-congress.de, www.dvg-vet-congress.de, www.dvg.deTel.: +49 (0) 8142 570183 - Fax: +49 (0) 8142 54735

Die Veranstaltung ist nur für Fachbesucher zugänglich.

Bitte nutzen Sie die Online-Registrierung auf www.dvg-vet-congress.de!

LionsRotary Kiwanis Soroptimisten Zonta

Neu!! Die App zum Congress!!

Nähere Infos unter www.dvg-vet-congress.de

Round Table


Raumplan





Masterkarte (Fr-So, inkl. Didaktik + GEVA-GPM) 20 Stunden

Masterkarte Plus (Masterkarte + DGT) 22 Stunden

Tageskarte Freitag 6 Stunden

Tageskarte Samstag 6 Stunden

Tageskarte Sonntag 3 Stunden

Tierzahnheilkunde (Do) 7 Stunden

Didaktik (Do) 5 Stunden

Bienen (Fr) 6 Stunden

Fortbildung TFA (Sa) 8 Stunden

Seminar 1 (Do, CT- und Röntgenaktualisierung) 6 Stunden

Seminar 2 (Do, Joint Stabilization Course) 8 Stunden

Seminar 3 (Do, Tiersenioren und ihre Laborbefunde) 6 Stunden

Seminar 4 (Do, MRT) 6 Stunden

Seminar 5 (Do, Tumordiagnostik) 6 Stunden

Seminar 6 (Do, Endstagearthrosen) 6 Stunden

Seminar 7 (Do, Pharmakologie am Auge) 4 Stunden

Seminar 8 (Do, Wundmanagement) 3 Stunden

Seminar 9 (Do, Kardiologie) 4 Stunden

Seminar 10 (Do, Schilddrüse) 4 Stunden

Seminar 11 (Do, Nahttechniken) 4 Stunden

Seminar 12 (Do, Körperhöhlenergüsse, Fa. Scil) 6 Stunden

Seminar 13 (Do, Betriebswirtschaft) 4 Stunden

Seminar 14 (Fr, Burnout & Resilienz) 2 Stunden

Seminar A (TFA, Narkosemonitoring) 5 Stunden

Seminar B (TFA, DGT-Zahnseminar) 5 Stunden


ATF-Anerkennung / Fortbildungsstunden


Gebühren & KonditionenFrühbucher bis 15.09.2016 / Spätbucher ab 16.09.2016

VortragsveranstaltungenMitglied ①

Nicht- mitglied ①

Ermäßigt ②

früh spät früh spät früh spät

Masterkarte � alle Fachgruppen von Fr-So � Int. Kongress Pferdemedizin (GEVA-GPM) von Fr-So � AK Didaktik am Do

340 € 380 € 400 € 440 € 120 € 160 €

Masterkarte Plus � alle FG von Fr-So � FG Tierzahnheilkunde (DGT) am Do � Int. Kongress Pferdemedizin (GEVA-GPM) von Fr-So � AK Didaktik am Do

440 € 500 € 540 € 600 € 160 € 220 €

Masterkarte für Studierende / Doktoranden③ � alle FG von Fr-So � FG Tierzahnheilkunde (DGT) am Do � Int. Kongress Pferdemedizin (GEVA-GPM) von Fr-So � AK Didaktik am Do

70 € 90 € 100 € 120 €

Tageskarten (Vorträge aller Fachgruppen am jeweiligen Tag)

Freitag 190 € 220 € 230 € 260 € 100 € 130 €

Samstag 190 € 220 € 230 € 260 € 100 € 130 €

Sonntag (1/2 Tag) 120 € 150 € 160 € 190 € 70 € 100 €

Einzelbuchungen

Tierzahnheilkunde (DGT), Do (inkl. Tagungsunterlagen) 150 € 170 € 190 € 210 € 90 € 110 €

Didaktik, Do Studierende ③ (kostenfrei) 140 € 160 € 180 € 200 € 90 € 110 €

Bienen, Fr (nur für Tierärzte/Innen, bitte senden Sie Ihre Approbationsurkunde an CSM: per Fax: 08142-54735 oder per E-Mail: [email protected])

90 € 110 € 140 € 160 € 80 € 100 €

Vortragsbücher / Downloads

Alle Teilnehmer haben Zugrif auf einen kostenlosen Internetdownload (für alle Vorträge der gebuchten Programmteile) ④

� gedruckte Vortragsbücher können bei Interesse kostenplichtig bestellt werden (s. unten) � Teilnehmer der Fachgruppe Tierzahnheilkunde erhalten anstelle des Downloads ein gedrucktes Skript

Set Kleintierbände (Fr-So) 25 € Kleintier Sa & So 15 €

Kleintier Fr 15 € Pferd / GEVA-GPM 15 €



Seminare (inkl. Skript; begrenzte Teilnehmerzahl; Mindestteilnehmerzahl erforderlich)

Mitglied ① Nichtmitglied①

früh spät früh spät

Seminar 1: CT- und Röntgenaktualisierung (Do) 250 € 280 € 290 € 320 €

Seminar 2: Joint Stabilization Course (Do) 400 € 430 € 440 € 470 €

Seminar 3: Tiersenioren und ihre Laborbefunde (Do) 250 € 280 € 290 € 320 €

Seminar 4: Magnetresonanztomographie (Do) 400 € 430 € 440 € 470 €

Seminar 5: Tumordiagnostik (Do) 250 € 280 € 290 € 320 €

Seminar 6: Endstagearthrosen (Do) 250 € 280 € 290 € 320 €

Seminar 7: Pharmakologie am Auge (Do) 160 € 190 € 200 € 230 €

Seminar 8: Wundmanagement (Do; Ort: Aesculap Akademie) 160 € 190 € 200 € 230 €

Seminar 9: Workshop Kardiologie (Do) 90 € 120 € 140 € 170 €

Seminar 10: Schilddrüse (Do) 160 € 190 € 200 € 230 €

Seminar 11: Nahttechniken (Do; Ort: Aesculap Akademie) 160 € 190 € 200 € 230 €

Seminar der scil animal care company GmbH

Seminar 12: Körperhöhlenergüsse (Do)Anmeldung & Zahlung über www.scilvet-academy.com

Weitere Seminare

Seminar 13: Betriebswirtschaft (Do) 160 € 190 € 200 € 230 €

Seminar 14: Burnout & Resilienz (Fr) 40 € 70 € 80 € 110 €

Veranstaltungen für TFA (inkl. Skript)

Fortbildung (Sa) früh 100 € spät 120 €

Seminar A: Narkosemonitoring (Fr) früh 50 € spät 70 €

Seminar B: Zahn-Seminar der DGT (Fr) früh 50 € spät 70 €

Gesellschaftsabend unter dem Motto „65 Jahre DVG!“ (Fr) inkl. Sektempfang, Menü, Liveband & Tanz; exkl. Getränke

Karte à 55 €

Alle Preise in €, inkl. 19 % MwSt. (Bücher inkl. 7 %).

Gebühren & KonditionenFrühbucher bis 15.09.2016 / Spätbucher ab 16.09.2016


Anmerkungen

① Folgende Mitgliedschaften berechtigen zum MitgliedertarifDVG / ATF / FECAVA / WSAVA / GPM / BEVA / SVPM / VÖP / FEEVA / GTVMT, bei Einzelbuchung Tierzahnheilkunde: DGT

② Ermäßigter Tarif: Erwerbslose TÄ, TÄ in Elternzeit, nicht mehr praktizierende Tierärzte > 65 Jahre,Praxisgründer, Residents / Interns (jeweils mit entsprechendem Nachweis, s. Onlineanmeldung)

③ Studierende / Doktoranden: Immatrikulationsbescheinigung oder Bescheinigung des zuständigen Institutes

④ Der Internetdownload für die Vorträge wird individuell entsprechend Ihrer Buchung erstellt. Bei Anmeldung bis 14. Oktober 2016 erhalten Sie Ihre Zugangsdaten ca. 1 Woche vor dem Kongress per E-Mail. Falls Ihre Anmeldung später eingeht, erhalten Sie Ihre Zugangsdaten nach dem Kongress.

ZahlungDas Anmeldeformular gilt als Rechnung, bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag spesenfrei auf folgendes Konto:

CSM, C. Schröttenhammer – HypoVereinsbank MünchenIBAN: DE95 7002 0270 1720 3727 77 – SWIFT (BIC): HYVEDEMMXXX

Bitte geben Sie den Namen des Teilnehmers sowie das Stichwort "DVG-Vet-Congress" an.Alternativ können Sie mit Kreditkarte bezahlen (s. Onlineanmeldung).Ihre Anmeldung wird nach Eingang der Zahlung per E-Mail bestätigt. Ihre Tagungsunterlagen erhalten Sie vor Ort.

Stornierung der AnmeldungBitte richten Sie Stornierungen schriftlich an CSM.Bei Stornierungen bis zum 15.09.2016 wird die Tagungsgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 50,00 € zurückerstattet. Danach ist leider keine Rückerstattung mehr möglich. Sie können jederzeit kostenfrei einen Ersatzteilnehmer benennen.

TagungsbüroSie erhalten alle Unterlagen sowie das Namensschild im Tagungsbüro vor Ort. Estrel Convention Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin, Tel.: +49 (0)30 6831-25301 (während der Öfnungszeiten)

ÖfnungszeitenDonnerstag, 27. Oktober 2016 07:30 - 18:00hFreitag, 28. Oktober 2016 08:00 - 18:00hSamstag,29. Oktober 2016 07:30 - 18:00hSonntag, 30. Oktober 2016 08:00 - 12:00h

InternetzugangIm Estrel Hotel & Convention Center steht das WLAN-Netz "estrelnet" zur Verfügung. Sie können dieses kostenfrei (0,5 Mbit) oder kostenplichtig (größere Bandbreite) nutzen. Zur kostenfreien Nut-zung verwenden Sie bitte als Übernachtungsgast Ihren Namen als Login und Ihre Zimmernummer als Passwort. Falls Sie kein Hotelgast sind, können Sie per SMS die Zugangsdaten anfordern. Bitte wenden Sie sich bei Fragen und Problemen an die Hotelrezeption.



Kongressberichte / InternetdownloadDie Beiträge des 62. Jahreskongresses der DGK-DVG sowie der anderen Fachgruppen werden von der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft herausgegeben (s. Veranstalter). Die Vortrags- zusammenfassungen der jeweils gebuchten Programmteile stehen allen Teilnehmern als Internetdownload zur Verfügung (die Teilnehmer der Fachgruppe Tierzahnheilkunde erhalten anstelle des Downloads ein Skript). Der Internetdownload für die Vorträge wird individuell entsprechend Ihrer Buchungen erstellt.Bei Anmeldung bis 14. Oktober 2016 erhalten Sie Ihre Zugangsdaten ca. 1 Woche vor dem Kongress per E-Mail. Falls Ihre Anmeldung später eingeht, erhalten Sie Ihre Zugangsdaten nach dem Kongress.Die kostenplichtigen Druckversionen können Sie über die Onlineanmeldung bestellen.Seminarteilnehmer sowie Tiermedizinische Fachangestellte erhalten gedruckte Skripte.

Industrieausstellung / VET-MesseAuch in diesem Jahr präsentieren zahlreiche Aussteller aller Branchen am 28. und 29.Oktober 2016 auf der 62. VET-Messe ihre Produkte und Dienstleistungen. Informieren Sie sich aus erster Hand! Die Liste der Sponsoren / Aussteller inden Sie auf den Seiten 100-103.

Gesellschaftsabend (nähere Informationen auf Seite 104)Der Gesellschaftsabend mit Preisverleihungen sowie Liveband und Tanz indet unter dem Motto "65 Jahre DVG!" am Freitag, 28. Oktober 2016 ab 19:00h im Festival-Center des Estrel Hotels statt. Kostenbeitrag pro Person: 55 € inkl. Menü und Sektempfang, Getränke extra.

KinderbetreuungDie DVG Service GmbH bietet eine kostenlose Betreuung Ihrer Kinder ab 2 Jahren im Estrel Convention Center (Räume 30310 & 30312) an:

Donnerstag, 27. Oktober 2016 07:45 - 18:15hFreitag, 28. Oktober 2016 08:15 - 18:15hSamstag,29. Oktober 2016 07:45 - 18:15hSonntag,30. Oktober 2016 08:15 - 12:15h

Bitte melden Sie Ihr(e) Kind(er) bei der Onlineanmeldung an.

VortragsspracheDie Vortragssprache entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Tagungsprogramm (Deutsch / tw. Englisch)

HotelreservierungDas Kongressbüro CSM hat im Estrel Hotel sowie im Parkhotel Blub Zimmerkontingente reserviert.Das Parkhotel Blub ist vom Estrel Convention Center mit dem Auto in ca. 10 Minuten und mit dem Bus (Linie 171) in ca. 20 Minuten zu erreichen. Bitte nutzen Sie zur Hotelbuchung die Onlineanmeldung: www.dvg-vet-congress.de

HotelPreise pro Zimmer pro Nacht inkl. Frühstück

Einzelzimmer Doppelzimmer

Estrel Hotel (Tagungshotel) 138,00 € 168,00 €

Parkhotel Blub 85,00 € 99,00 €


Für jede Reservierung von Hotelzimmern ist eine Buchungsgarantie über Kreditkarte notwendig (Zahlung der gesamten Hotelrechnung vor Ort).Die Vermittlung der Hotelzimmer ist kostenlos. CSM tritt nur als Vermittler auf. Es gelten die Bedin-gungen des Gastaufnahmevertrags. Sie erhalten eine detaillierte Buchungsbestätigung per E-Mail von CSM. Das Hotel ist berechtigt, Stornokosten zu berechnen, falls ein storniertes Zimmer / eine stornierte Nacht nicht mehr weiterverkauft werden kann. Bitte richten Sie Stornierungen schriftlich an CSM, pro storniertem Zimmer fällt eine Bearbeitungsgebühr von 15 € an.

Anreise / Parkenwww.bvg.de und www.berlin-airport.de

mit öfentlichen Verkehrsmitteln (inkl. Fußweg):vom Berliner Hauptbahnhof mit Bus M 41 bis „Ziegrastraße“ (ca. 30 min.)vom Bhf. Südkreuz mit S-Bahn 42 bis „Sonnenallee“ (ca. 15 min.)vom Ostbahnhof mit der S-Bahn bis „Ostkreuz“, Umsteigen in S-Bahn 41 bis „Sonnenallee“ (ca. 20 min.)vom Flughafen Tegel mit Bus X9 oder 109 bis „S+U Jungfernheide“, dann S-Bahn 41 bis „Sonnenallee“ (ca. 60 min.)vom Flughafen Schönefeld direkt mit dem Bus 171 bis „Sonnenallee“ (ca. 45 min.)Es stehen 450 gebührenplichtige Tiefgaragenparkplätze sowie ausreichend Parkmöglichkeiten in der Umgebung zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: www.estrel.com

Nutzen Sie das Kooperationsangebot mit der Deutschen Bahn und reisen Sie günstig, bequem und klimafreundlich!Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt innerhalb Deutschlands 2. Klasse: ab 99 € / 1. Klasse ab 159 €. Weitere Informationen zur Buchung auf www.dvg-vet-congress.de

Touristisches RahmenprogrammBerlin bietet Ihnen eine große Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Auslugsmöglichkeiten. Weitere Informationen: Berlin Tourismus & Kongress GmbHAm Karlsbad 11, D - 10785 Berlin E-Mail: [email protected] – Web: www.visitberlin.de – Tel.: +49 (0)30 250025

Bild-, Ton- und VideoaufnahmenDie wissenschaftlichen Vorträge unterliegen dem Urheberrecht. Es ist daher untersagt, Bild-, Ton- oder Videomitschnitte anzufertigen. Der Teilnehmer gestattet dem Veranstalter, im Rahmen der Veranstaltung ohne zur Zahlung einer Vergütung verplichtet zu sein, selbst oder durch Dritte Bild-, Ton- oder Videoaufnahmen der Teilnehmer zu erstellen und inhaltlich, örtlich und zeitlich unbegrenzt in allen audiovisuellen Medien zu verwerten, insbesondere zu vervielfältigen, zu verbreiten, zu bear-beiten, öfentlich zugänglich zu machen und zu senden.



HaftungsausschlussDer Veranstalter sowie das Kongressbüro können keine Haftung für Personenschäden sowie Verlust oder Beschädigung des Besitzes der Teilnehmer tragen, auch nicht während der Veranstaltung oder infolge der Teilnahme. Bitte überprüfen Sie die Gültigkeit Ihrer Versicherung.

Der Teilnehmer kann dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen, wenn die Durchführung der Veranstaltung oder einzelne Bestandteile durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert werden. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an.

DatenschutzhinweisDer Veranstalter sowie das Kongressbüro behandeln alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des §4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ab-lauf dies erforderlich macht.

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Programm Vet-Congress · und adulten Cestoden und Nematoden der folgenden Arten: Cestoden: Dipylidium caninum, Taenia spp., Echinococcus multilocularis. Nematoden: Ancylostoma tubaeforme,