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Konzertgenuss vor malerischer KulisseDas Rheingau Musik Festival zählt zu den größten
Musikfestivals Europas und veranstaltet Jahr
für Jahr über 170 Konzerte in der gesamten Region
von Frankfurt über Wiesbaden bis zum Mittel-
rheintal. Einmalige Kulturdenkmäler wie Kloster
Eberbach, Schloss Johannisberg und Schloss
Vollrads sowie lauschige Weingüter verwandeln
sich jeden Sommer in Konzertbühnen für Nach-
wuchskünstler und Stars der internationalen
Musikszene von Klassik über Jazz bis hin zu Kaba-
rett und Weltmusik. In 30 Jahren sind der Rhein-
gau und sein Festival in einem einzigartigen
Zusammenspiel von Kultur und Natur, Musik,
Genuss und Lebensfreude zum Anziehungspunkt
für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden.
Rheingau Musik Festival„Ein Sommer voller Musik“ vom 24. Juni bis zum 2. September 2017 und vom 23. Juni bis zum 1. September 2018
Hauptsponsoren
Co-Sponsoren
Offi cial AirlineMedienpartner
Mehr Informationen zum Festival und zum Programm fi nden Sie auf www.rheingau-musik-festival.de. Gerne berät Sie unser Service-Team am Karten- und Infotelefon unter 0 67 23 / 60 21 70.
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ich freue mich sehr darüber, Sie zu einer neuen Konzertsaison begrüßen und Ihnen
unser Programm vorstellen zu dürfen. Die Konzerte führen wieder fantastische Künstlerinnen und Künstler sowie groß-artige Orchester aus London, München, Paris und Salzburg in die Alte Oper und
sorgen für vielfältige musikalische Höhepunkte im Frankfurter Kulturleben. Ich freue mich auf Ihren Besuch bei uns und wünsche Ihnen viele unvergessliche
Konzertabende.
Michael Herrmann– Geschäftsführer –
PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion
Liebe Konzertgäste,
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...Beethoven?
6. September 2017: sinfonie nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
21. Oktober 2017: sinfonie nr. 5 c-Moll op. 67
24. Oktober 2017: sinfonie nr. 4 B-Dur op. 60 · schauspielmusik „egmont“ op. 84
9. November 2017: klaviersonaten nr. 27 e-Moll op. 90 und nr. 32 c-Moll op. 111
25. Februar 2018: sinfonie nr. 9 d-Moll op. 125 chorfantasie c-Moll op. 80
14. April 2018: sinfonie nr. 7 a-Dur op. 92
...Mozart?
30. November 2017: sinfonia concertante es-Dur kV 364 sinfonien nr. 34 c-Dur kV 338 und nr. 40 g-Moll kV 550
3. März 2018: Violinkonzerte nr. 2 D-Dur kV 211, nr. 3 G-Dur kV 216 und nr. 5 a-Dur kV 219
14. April 2018: klavierkonzert nr. 17 G-Dur kV 453
8. Mai 2018: klavierkonzerte nr. 17 G-Dur kV 453, nr. 21 c-Dur kV 467 und nr. 20 d-Moll kV 466
...Schumann?
9. Dezember 2017: „carnaval“ op. 9 Violoncellokonzert a-Moll op.129 sinfonie nr. 3 es-Dur op. 97
4. März 2018: klavierkonzert a-Moll op. 54 · sinfonie nr. 2 c-Dur op. 61
Lieben Sie . . .
Joshua Bell spielt BruchSeit 2011 ist Joshua Bell Music Director der ehrwürdigen Academy of St Martin in the Fields und gemeinsam mit dem Weltklasse-Ensemble zu einer künstlerischen Einheit verschmolzen. Gemeinsam leisten sie Herausragendes und bringen nun Max Bruchs Schottische Fantasie op. 46 nach Frankfurt, die keinem anderen als dem Meister Pablo de Sarasate auf den Leib geschrieben ist. Das farbenreiche Werk zitiert zahlreiche schottische Volksmelodien, Rhap-sodien und Tänze und fordert vom Solisten eine unglaubli-che Virtuosität und die stete Symbiose mit dem Orchester. Ebenso beeindruckend ist Beethovens Sechste, deren viel-sagender Beiname „Pastoral-Sinfonie“ von ihrem grandio-sen Schöpfer selbst stammt. Joshua Bell jedenfalls ist sich sicher, dass diese Werke zu den „aufregendsten Dingen gehören, die je ein Mensch geschaffen hat“. Wie recht er hat!
Joshua Bell Violine & Leitung
Academy of St Martin in the FieldsFelix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre „Ein Sommernachtstraum‘‘ op. 21 Max Bruch Schottische Fantasie Es-Dur op. 46 ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Mittwoch | 6. September 2017 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro98,-1 85,-2 72,-3 59,-4 49,- 39,-5 6
nachholkonzert saIson 2016/2017
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Samstag | 21. Oktober 2017 | 20 Uhr
Denis Matsuev Klavier
Münchner PhilharmonikerValery Gergiev Leitungsergei rachmaninow Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40ludwig van Beethoven Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 op. 72bSinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Denis Matsuev spielt rachmaninowSein Kollege Michail Pletnev, sagt Denis Matsuev, habe einmal ganz richtig formuliert: „Jede einzelne Phrase bei Rachmaninow bringt dich zum Weinen.“ Für jeden Pianis-ten sei es ein sehr besonderes Erlebnis, in die Welt Rach-maninows einzutauchen, ist Matsuev überzeugt. Und er muss es wissen, denn kaum ein Pianist ist aktuell so ver-traut mit dem Werk des großen russischen Romantikers wie er selbst. Er ist es auch mit dessen selten gespieltem Opus 40 – dem spannendsten unter den vier monumen-talen Klavierkonzerten Rachmaninows. Im amerikani-schen Exil komponiert, lässt es in seiner aufregenden Farbigkeit sogar so manche Jazzanklänge durchleuchten. Mit den Münchner Philharmonikern und Valery Gergiev hat Matsuev zudem wahre Experten für den Breitwandsound der großen Orchesterliteratur zur Seite.
Karten zu:
Euro118,-1 95,-2 80,-3 65,-4 50,- 35,-5 6
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Klaus Maria Brandauer Rezitation
NDR Elbphilharmonie OrchesterThomas Hengelbrock Leitungludwig van Beethoven Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
klaus Maria Brandauer liest „egmont“Der spannende historische Stoff um den niederländischen Grafen Egmont, der sich 1566 gemeinsam mit Wilhelm von Oranien gegen die spanische Herrschaft in Belgien und den Niederlanden zu stellen versuchte, faszinierte bereits Goethe und inspirierte ihn zu seinem „Egmont“-Drama. Die hierfür komponierte Schauspielmusik stammt von Ludwig van Beethoven und unterstützt klangvoll die inhaltliche Dramatik. Schauspielkunst, Drama, Spannung: Das sind die Stärken des Schauspielers Klaus Maria Bran-dauer, der – auf Basis von Grillparzers Rezitationstexten
– die Geschichte als Erzähler zum Leben erweckt. Ergänzt wird „Egmont“ durch Beethovens vierte Sinfonie, die in der Interpretation von Thomas Hengelbrock und dem NDR Elbphilharmonie Orchester aus dem Schatten der sie umrahmenden heroischen Sinfonien heraustritt.
Dienstag | 24. Oktober 2017 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro98,-1 85,-2 72,-3 59,-4 46,- 35,-5 6
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Valery Gergiev ©
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Grigory Sokolov ©
Mary Slepkova / D
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Donnerstag | 9. November 2017 | 20 Uhr
Grigory Sokolov Klavierludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111 u. a.
klangmagier am klavierEr darf nicht fehlen im PRO ARTE-Konzertkalender: Grigory Sokolov hat nicht nur auf unserem Podium jedes Jahr einen Ehrenplatz, sondern gehört überhaupt zu den beständigs-ten Künstlergrößen der Gegenwart. Seit Jahrzehnten ist er sich und seiner unendlich noblen Musizierhaltung treu. Allein dass er sich zu keiner Zeit von den Gesetzen des Musikmarktes hat vereinnahmen lassen, macht ihn zu einer bedeutenden Ausnahmeerscheinung im Konzertleben. Wie er aber immer die Musik in den Mittelpunkt stellt, beschei-den hinter ihr zurücktritt und sie dennoch erst durch seinen starken Charakter und seine vollkommene Durchdringung zum tiefberührenden Erlebnis macht, ist ein Phänomen. Wenn er in seinem aktuellen Programm auf Beethovens überwältigende letzte Klaviersonate trifft, dürfte das einer der intensivsten Höhepunkte der Frankfurter Konzertsaison werden.
Karten zu:
Euro72,-1 65,-2 58,-3 52,-4 45,- 35,-5 6
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Arabella Steinbacher Violine
Nils Mönkemeyer Viola
Mozarteumorchester SalzburgConstantinos Carydis LeitungWolfgang amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338 · Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Mozart pur IEr war lebenslustig, kreativ und voller Ideen: Doch Wolf-gang Amadeus Mozart, der als Wunderkind und musika-lisches Genie in die Geschichte einging, blieben nur knapp 36 Lebensjahre, in denen er ein umfassendes Gesamt-werk schuf. Sinfonien, Bühnenwerke, Klavierkonzerte, Messen, Violinkonzerte – rund 23.000 Seiten Notentext hinterließ uns der Komponist. „Sie wissen, dass ich sozu-sagen in der Musik stecke, dass ich den ganzen Tag damit umgehe, dass ich gern spekuliere, studiere, überlege… ich kann nicht anders“, schrieb er zu Lebzeiten an den Vater. Doch nach Arbeit klingt Mozarts Musik nie: Sie ist voller Fantasie, Farben und Kontraste und vor allem eine große Freude für Arabella Steinbacher, Nils Mönkemeyer und das Mozarteumorchester Salzburg unter der Leitung von Constantinos Carydis.
Donnerstag | 30. November 2017 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro89,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
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Montag | 4. Dezember 2017 | 20 Uhr
Gábor Boldoczki Trompete
PKF - Prague PhilharmoniaJan Fišer Violine & LeitungJohann Baptist Georg neruda Konzert für Trompete, Streicher und B. c. Es-DurJohann nepomuk hummel Introduktion, Thema und Variationen für Flügelhorn und Orchester f-Moll op. 102Johann Baptist Vaňhal Sinfonia g-Moll Konzert für Flügelhorn und Orchester F-DurAntonín Dvořák Zwei Walzer für Streichorchester. op. 54 Nocturne für Streichorchester B-Dur op. 40František Benda Sinfonie G-Dur Nr. 2
Bohemian rhapsodyEs wird böhmisch, wenn der ungarische Star-Trompeter Gábor Boldoczki in dieser Saison zu uns nach Frankfurt reist. „Er ist ein wunderbar musikalischer Solo-Trompeter“, schwärmte vor einiger Zeit die Presse, „mit unerhörter Bieg-samkeit und mit einem einmalig flüssigen Legato, weich wie Butter.“ Dem können wir nur zustimmen – und vielverspre-chend ist bei diesen einmaligen Qualitäten ein Programm, das vor Melodienseligkeit geradezu überquillt. Durch zwei Jahrhunderte böhmische Musikgeschichte schreitet Boldo-czki mit der Prague Philharmonia, die ihm in seiner Wande-rung zwischen virtuoser Konzertkunst und quicklebendiger Musizierfreude ein kongeniales Gegenüber ist.
Karten zu:
Euro65,-1 60,-2 55,-3 50,-4 45,- 35,-5 6
rheinromantikZum Glück gibt es Schumanns Cellokonzert! Weil es eines der grandiosesten Werke der Konzertliteratur ist? Ja, auch. Aber vielleicht hätte Daniel Müller-Schott sonst nie den Wunsch gehabt, Cello zu spielen. Mit fünf, so erzählt Müller-Schott gerne, habe er gehört, wie Yo-Yo Ma das Konzert probte, und es sei für ihn schlagartig eine aus-gemachte Sache gewesen, selbst Cello zu spielen. Heute gehört er ohne Zweifel selbst zur allerersten Riege unter den Cellisten seiner Generation. Schumanns Konzert zählt selbstverständlich zu seinen Lieblingswerken, und er schwärmt besonders von dessen zweitem, wunderbar gesanglichen Satz. Kein Wunder, denn Müller-Schott, der sein Musizieren immer wieder auch an der Kammermusik orientiert, versteht es wie kaum ein anderer, dessen intime Innigkeit zum Leuchten zu bringen.
Samstag | 9. Dezember 2017 | 20 Uhr
Daniel Müller-Schott Violoncello
Dresdner PhilharmonieMichael Sanderling Leitungrobert schumann „Carnaval“ op. 9Violoncellokonzert a-Moll op. 129Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische"Antonín Dvořák Karneval A-Dur op. 92
Karten zu:
Euro89,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
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Vivaldi: recomposedEs gibt wohl kaum eine Komposition, die einen höheren Bekanntheitsgrad besitzt als Antonio Vivaldis schillernde
„Vier Jahreszeiten“. Die Violinkonzerte sind im Konzert, in Telefon-Warteschleifen und in der Werbung omnipräsent und haben dennoch nichts von ihrer Festlichkeit und Faszi-nation eingebüßt. Mit seiner Bearbeitung „Vivaldi: Recom-posed” hat der britische Komponist Max Richter weltweit für Furore gesorgt. Er transportiert das Werk in die Gegen-wart, bleibt dabei jedoch voller Respekt vor dem Original. Star-Geiger Daniel Hope ist von der Bearbeitung überzeugt: „Mir hat das Projekt um eines der heiligsten Stücke der Musikgeschichte, diese radikale Tour de Force für einen Sologeiger, unglaublich viel Freude bereitet. Max’ Bearbei-tung hat mein Gehör ganz neu gefordert und mir gleichzei-tig wieder Appetit auf den ‚Original-Vivaldi‘ gemacht.“
Vivaldi: RecomposedDaniel Hope Violine & Leitung
l’arte del mondoantonio Vivaldi „Die vier Jahreszeiten“ op. 8Max richter „Vivaldi: Recomposed“
Sonntag | 17. Dezember 2017 | 17 Uhr
Karten zu:
Euro59,-1 52,-2 45,-3 38,-4 32,- 27,-5 6
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nachtmusikAls vor einigen Jahren der junge kanadische Pianist Jan Lisiecki das internationale Konzertparkett betrat, hörte man in seinem virtuosen, bezaubernden Spiel vor allem eines: Poesie. Musik schien er in Gedichte zu verwandeln, Melodien in fließende Lyrik. Wenn er nun einen ganzen Kon-zertabend dem poetischen Thema „Nacht“ widmet, besinnt sich der heutige Weltstar also ganz auf seine Stärken. Dabei lässt er inhaltliche Schattierungen zu und gestal-tet sie gefühlvoll aus. Während sich Robert Schumann in seinen Nachtstücken klar auf die nächtliche Natur mit ihren dunklen Bergen und Seen bezieht, erlebt Chopin die Nacht vor allem als menschliche Stimmung und Vor-stellung, die er in seinen Nocturnes empfindsam in Musik setzt. Ein Abend wie ein Gedicht!
Jan Lisiecki Klavier
Frédéric chopin Nocturne op. 55 · Nocturne op. 72 Nr. 1 Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20robert schumann Nachtstücke op. 23 Maurice ravel „Gaspard de la nuit“sergei rachmaninow Morceaux de Fantaisie op. 3
Montag | 15. Januar 2018 | 20 UhrG
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Karten zu:
Euro49,-1 44,-2 39,-3 32,-4 27,- 22,-5 612 13
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Freitag | 2. Februar 2018 | 20 Uhr
Arthur & Lucas Jussen Klavier
Academy of St Martin in the FieldsTomo Keller Violine & LeitungJohann sebastian Bach Konzert für zwei Klaviere C-Dur BWV 1061 · Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048Wolfgang amadeus Mozart Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365 · Sinfonie Nr. 36 KV 425 „Linzer“ralph Vaughan Williams Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis
Vier hände für zwei klaviere„Es ist, als würde man zwei BMW gleichzeitig fahren”, zeigte sich der Dirigent Michael Schønwandt nach einem Konzert mit den Brüdern Arthur und Lucas Jussen beeindruckt. Aus den beiden umjubelten Wunderkindern hat sich längst ein international gefragtes Klavier-Duo entwickelt, das fulmi-nant die Konzertsäle der Welt erobert. Der Unterricht bei den besten Lehrern, darunter Maria João Pires und Mena-hem Pressler, sowie die kluge Repertoire-Auswahl tragen zu ihrem Erfolg bei. Auftritte mit Lang Lang, Einladungen ins Amsterdamer Concertgebouw und zu den großen Festivals sowie Platzierungen in den niederländischen Charts kön-nen die Pianisten bislang vorweisen, und dennoch gelten sie weiterhin als „frischer Wind“ der Klassikszene.
Karten zu:
Euro89,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
Arthur & Lucas Jussen © D
irk Kikstra
Tom Gaebel & His OrchestraLicence to SwingMusik und Songs aus Agentenfilmen: „James Bond“ u. a.
licence to swingFrauenheld, Geheimagent und Charmeur – das ist James Bond, als 007 stets im Dienst seiner Majestät unterwegs. Die Rettung der Welt ist sein Auftrag, der nur durch atembe-raubende Verfolgungsjagden in teuren Sportwagen, heiße Flirts mit bezaubernden Damen und gefährliche Kämpfe mit den brutalsten Schurken zu erfüllen ist. Dabei bleibt James Bond immer cool, elegant und stilsicher: „Martini
– geschüttelt, nicht gerührt.“ Frauenheld, Charmeur und Dr. Swing – das ist Tom Gaebel, als Sänger, Bandleader und Entertainer europaweit auf Tour. Sein großes Talent ist – neben seiner unnachahmlichen Stimme – sein Gefühl für Big-Band-Musik, Swing und Jazz; Musikstile, die er mit-reißend zu einem „James Bond“-Sound verbindet. Tom Gae-bel freut sich auf das Programm: „Jeder liebt diese Songs und diesen Sound, aber man bekommt das live leider nie zu hören.“ Jetzt schon!
Sonntag | 4. Februar 2018 | 17 Uhrso
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Julian Hargreaves / Sony C
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Samstag | 10. Februar 2018 | 20 Uhr
Diana Damrau Sopran
Jonas Kaufmann Tenor
Helmut Deutsch Klavierhugo Wolf Italienisches Liederbuch
lieder aus ItalienEine Frau, ein Mann und 46 Lieder in gut 80 Minuten: Das
„Italienische Liederbuch“ von Hugo Wolf bietet Musik über das gesamte Spektrum von Liebesbeziehungen. Sehn-sucht, Glück und innige Verbindung, Sorge, Verzweiflung, Eifersucht und unerwiderte Gefühle werden in knappen Worten und nachdrücklichen Tönen geschildert. In einer wahren Traumbesetzung sind diese selten in ihrer Gesamt-heit zu hörenden Miniaturen nun zu erleben: Diana Damrau gilt schließlich als eine der derzeit führenden Sopranistin-nen, das Publikum in aller Welt weiß ihr Gespür für fein auf-gefächerte Klangvaleurs, ihre Schattierungs- und Modula-tionsfähigkeiten zu schätzen. Und mit Jonas Kaufmann steht ihr ein Partner zur Seite, den man mit Fug und Recht als den Startenor unserer Zeit bezeichnen darf. Der Dritte im Bunde ist Helmut Deutsch, bewährter Klavierpartner der beiden, wie zahlreiche CD-Einspielungen eindrücklich belegen.
Karten zu:
Euro145,-1 120,-2 95,-3 75,-4 55,- 35,-5 6
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Beethoven: 9. SinfonieCollegium Vocale Gent Anima Eterna BruggeJos van Immerseel Leitung
ludwig van Beethoven Chorfantasie c-Moll op. 80 Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Freude, schöner Götterfunken!Diese Musik ging um die Welt, inspirierte Dichter, Schrift-steller und bildende Künstler und löste tiefgreifende philo-sophische Diskussionen aus: Seit Beethovens neunte Sinfo-nie mit ihrem Chorfinale nach Schillers „Ode an die Freude“ im Mai 1824 zum ersten Mal erklang, gilt sie als Maßstab sinfonischer Klassik und machte es folgenden Generatio-nen schwer, weiteren Fortschritt in dieser Gattung zu erzie-len. Und mag sie seitdem als Projektionsfläche zahlreicher Staatsmächte gedient haben – als Synthese von Schillers Idealismus und Beethovens Klangwelten ist sie doch vor allem ein strahlender Freudenhymnus und Botschafter weltumspannender Solidarität der Menschen. Die zent-rale Melodie verbindet die neunte Sinfonie mit Beethovens glanzvoller Chorfantasie – ein gelungener Programment-wurf von Jos van Immerseel und seinen niederländischen Spitzenensembles.
Sonntag | 25. Februar 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro98,-1 85,-2 72,-3 59,-4 48,- 38,-5 6
in Kooperation mit
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Samstag | 3. März 2018 | 20 Uhr
Renaud Capuçon Violine
Camerata SalzburgGregory Ahss LeitungWolfgang amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219erik satie Trois Gymnopédies
Mozart pur IIVon keinem Geringeren als Isaac Stern hat Renaud Capuçon seine Geige übernommen, eine Guarneri del Gesù von 1737, die er mit einem singenden, geschmeidigen, immer leicht spröd-intensiven Ton zu spielen pflegt. Sonor und kraftvoll in den Tiefen, balsamisch weich aussingend bis in höchste Stratosphärenlagen – Capuçon gehört nicht umsonst zur ersten Riege der Geiger. Doch auch als Kammermusiker, Professor und Festivalleiter ist der französische Violinist aktiv und viel beschäftigt. Diese Umtriebigkeit verbindet ihn mit Wolfgang Amadeus Mozart, dessen Musik er innig liebt und immer wieder gerne spielt. Gute Voraussetzungen für einen reinen Mozart-Abend mit der Camerata Salzburg aus Mozarts Heimatstadt und gleich drei fantastischen Violinkonzerten!
Karten zu:
Euro65,-1 58,-2 50,-3 42,-4 35,- 28,-5 6
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Maria João Pires Klavier
London Symphony OrchestraSir John Eliot Gardiner Leitungrobert schumann Ouvertüre, Scherzo und Finale für Orchester E-Dur op. 52 · Klavierkonzert a-Moll op. 54Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Maria João Pires spielt schumannEine Grande Dame beehrt Frankfurt! Maria João Pires lässt keinen Zweifel daran, dass ihr dieser Titel absolut gebührt. Sie gehört einfach zu den seltenen Ausnahmen unter den Künstlern gleich mehrerer Generationen, die über jeden Zweifel erhaben sind. Bei ihr geht es wirklich nur um die Kunst. „Zuerst müssen wir hören, zuhören, was die Musik zu sagen hat, und uns selbst total vergessen“, lautet das künstlerische Credo der Pianistin. Dabei übt sie sich gerne in wohltuender Enthaltung, bedient sich nie der großen Geste, macht sich rar auf den Konzertpodien und beschränkt auch ihr Repertoire auf wenige Komponisten. Schumann steht dabei immer wieder im Mittelpunkt. Bei uns in Frankfurt trifft sie in Sir John Eliot Gardiner auf eine mindestens ebenso starke Persönlichkeit, wie sie selbst sie offenbart. Ein Gipfeltreffen, dem wir mit Spannung und großer Freude entgegensehen.
Sonntag | 4. März 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro125,-1 105,-2 85,-3 68,-4 52,- 38,-5 6
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Donnerstag | 15. März 2018 | 20 Uhr
Daniil Trifonov Klavier
London Philharmonic OrchestraVladimir Jurowski LeitungPjotr Iljitsch tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 sergei Prokofjew Ballettsuite „Romeo und Julia“ op. 64a
Daniil trifonov spielt tschaikowskiEin Schicksalskonzert – so könnte man Tschaikowskis Klavierkonzert in Bezug auf Daniil Trifonov wohl bezeich-nen. Das großartige Konzert mit dem wuchtigen Beginn und dem wunderbaren Melodienreichtum ist mit dafür verantwortlich, dass Trifonov die Welt aufhorchen ließ: Beim Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb 2011 interpretierte er es, wurde mit einer Goldmedaille im Fach Klavier ausgezeichnet und vom Jury-Vorsitzenden Valery Gergiev darüber hinaus zum Sieger des gesamten Wett-bewerbs gekürt. Dass seitdem das Tschaikowski-Konzert von besonderer Bedeutung für ihn ist, gibt Trifonov gerne zu. Aber er schätzt auch dessen dramatische Kontraste, starken Klangfarbenwechsel und bezwingende Dramatur-gie. Wie Trifonov sich in Gegensätze hineinkniet und sie spannungsvoll herausarbeitet, ist geradezu einmalig.
Karten zu:
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Daniil Trifonov ©
Dario Acosta / D
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David Garrett Violine
Orchestre National de BelgiqueJames Feddeck LeitungPjotr Iljitsch tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
David Garrett spielt tschaikowskiSeit mehr als 25 Jahren schlägt der Violinist David Garrett einen einmaligen musikalischen Weg ein und bestreitet auf ihm eine beeindruckende Weltkarriere. Ob Brahms oder Crossover – seine Passion ist, neuen Zuhörern die Welt der Klassik zu eröffnen. Und diese „Classic Revolution“ scheint ihm zu gelingen: Denn auch wenn David Garrett nicht gerade mit der Gondel ins Stadion einfliegt, sondern ganz einfach auf dem Konzertpodium steht, lauscht das Publi-kum ihm und seinem betörenden Geigenton voller Inbrunst.
„David ist absolut ehrlich im Hinblick auf die Intention des Komponisten, ich bin sehr beeindruckt von der Wahrhaftig-keit seines Spiels“, lobt Zubin Mehta den Künstler. „Er nutzt seine Technik und seinen wundervollen Geigenton nur, um der Musik, die er spielt, zu dienen. Und das ist sehr wichtig.“
Samstag | 24. März 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro148,-1 125,-2 105,-3 90,-4 65,- 45,-5 6
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Juan Diego Florez ©
Ernst Kainerstorfer
Mittwoch | 11. April 2018 | 20 Uhr
Juan Diego Flórez Tenor
NDR RadiophilharmonieGiordano Bellincampi LeitungArien und Werke von Wolfgang amadeus Mozart und Gioachino rossini
Belcanto-GalaWeiter, schöner und müheloser führt kaum ein Tenor seine Stimme in schwindelerregende Höhen: Juan Diego Flórez gilt als König der tenoralen Koloratur, als Stimmakrobat von bewundernswerter Beweglichkeit und feinster Aus-drucksstärke – perfekt für den italienischen Belcanto und Mozart. Seit 20 Jahren ist der Sänger in diesem Fach auf den größten Opern- und Konzertbühnen der Welt zu Hause. Dabei beherrscht er viele Register und Facetten des Aus-drucks, gibt feurige Liebhaber wie strauchelnde Helden. Die Begeisterung der Fans für seinen Stil analysiert er:
„Heute sind Machos, glaube ich, kaum mehr gefragt. Das Publikum will heute Klasse und Linie.“ Für diese Fähigkei-ten steht auch die NDR Radiophilharmonie, die Rossinis und Mozarts Linien und Farben stilvoll zum Leuchten brin-gen wird.
Karten zu:
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Alexander Melnikov Klavier
musicAeternaTeodor Currentzis LeitungWolfgang amadeus Mozart Ouvertüre „Le nozze di Figaro“ KV 492 Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Mozart neu entdecken „Beim ‚Figaro‘ werden Sie den Eindruck haben, als hörten Sie das Stück zum ersten Mal“, das verspricht Teodor Currentzis. Mit seinen Einspielungen der drei da-Ponte-Opern von Mozart haben sich Currentzis und seine Musi-ker von musicAeterna in kürzester Zeit einen Namen gemacht als Klassik-Rebellen und Pulsbeschleuniger, als Kraftquellen für Mozart und die Wiener Klassik aus uner-warteter Richtung. Die jüngste dieser CD-Produktionen schaffte es 2016 sogar in die „Top 100“ der deutschen Pop-Charts. Für Currentzis kommt der Erfolg seines kom-promisslosen Musizierens allerdings nicht von ungefähr.
„Wir proben zehnmal mehr als andere. Musik ist da zum Proben und nicht nur, um Konzerte zu geben“, sagt der Künstler, den wir zu seinem PRO ARTE-Debüt mit großer Vorfreude erwarten.
Samstag | 14. April 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro89,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
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Donnerstag | 19. April 2018 | 20 Uhr
Lang Lang Klavierclaude Debussy BalladeFranz liszt Sonate h-Moll S. 178Isaac albéniz Suite española op. 47 (Auswahl)enrique Granados Goyescas op. 11 (Auswahl)Manuel de Falla „Danza ritual del fuego“ aus „El amor brujo“
Impression und expressionDie farbenreichen Klangbilder, die von Komponisten wie Isaac Albéniz, Enrique Granados und Manuel de Falla geschaffen wurden, treffen im Rezital von Lang Lang auf die dramatischen Töne der h-Moll-Sonate von Franz Liszt. Dass er sich im hochkomplexen, technisch wie musika-lisch anspruchsvollen Klavierkosmos Liszts besonders wohlfühlt, ja bereits seit frühester Kindheit eine inten-sive Verbindung zu Liszt hegt, hat Lang Lang sowohl im Konzertsaal als auch auf CD immer wieder eindrucksvoll unterstrichen. Relativ neu in seinem Repertoire sind hin-gegen die spanischen Klassiker – obwohl er schon lange um deren Qualitäten weiß. „Die spanische Musik mit ihren so unterschiedlichen Einflüssen ist ein Reich für sich, das mich ungeheuer fasziniert“, erläutert der Pianist seine Leidenschaft.
Karten zu:
Euro135,-1 119,-2 98,-3 78,-4 55,- 35,-5 6
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Lang Lang © Robert Ascroft
Gautier Capuçon Violoncello
Orchestre de Chambre de ParisAdrien Perruchon LeitungGioachino rossini Ouvertüre „La scala di seta“ Sonata a quattro Nr. 5 Es-Dur Joseph haydn Violoncellokonzert Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1Giovanni sollima Violoncelles, vibrez!Maurice ravel „Pavane pour une infante défunte“Jules Massenet Méditation aus „Thaïs“ David Popper Danse des elfes
IntuitionEin Programm voll atemberaubender Virtuosität, voll leiden-schaftlicher Musizierlust und voll glühender Lebensfreude
– und mit gleich mehreren herausragenden Protagonisten. Allen voran das Violoncello, das alle seine einmaligen Qua-litäten ausspielen darf: von der erhabenen Klassik eines Joseph Haydn, über die stupende Saitenakrobatik eines David Popper bis hin zum schwelgenden Gesang eines Giovanni Sollima, wie er nur diesem warmtönenden und facettenreichen Instrument in die Seele komponiert sein kann. Aber was wäre diese ganze Cellokunst ohne einen Interpreten, der mindestens ebenso vielseitig ist wie sein Instrument? Gautier Capuçon begeistert sein Publikum immer wieder mit einem Spiel, das mit souveräner Technik pure Lust an der Musik vermittelt.
Samstag | 21. April 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro65,-1 58,-2 50,-3 42,-4 35,- 28,-5 6
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Sweet Soul G
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Sonntag | 22. April 2018 | 17 Uhr
Sweet Soul Gospel Revuepräsentiert von Ron WilliamsMichael Webb Keybord David haynes Drums alvin Mills Bass Dany labana Martinez Guitar kirk rogers Hammond leah Jones, Darnita rogers, esther stevens, Janet taylor, Vanessa Brown, Derrick alexander, James Brown, Paul Brown Vocals
oh happy Day!„Gospel ist nicht der Sound, der Klang – es ist die Botschaft“, erklärt Gospellegende Edwin Hawkins, der 1969 mit dem Welthit „Oh Happy Day“ eine Hymne der US-amerikani-schen Soulmusik schuf. Von tief im Glauben verwurzelter Hingabe erzählt die Musik, von Hoffnung und Lebens-freude. Ihre spirituelle Kraft bewegt die Menschen über nationale und kulturelle Grenzen hinweg und lässt eine starke Gemeinschaft entstehen. Die Geschichte der Gos-pelmusik, von traditionellen Spirituals bis hin zu aktuellen Soulhits, bringt das hochkarätige Ensemble klanggewal-tig auf die Bühne. „Amazing Grace“, „Oh Happy Day!“ oder „Swing Low Sweet Chariot“ erklingen ebenso stimmungs-voll wie Michael Jacksons „Earth Song“ und verwandeln den Konzertsaal in eine Kathedrale des Souls.
Karten zu:
Euro59,-1 52,-2 45,-3 38,-4 32,- 27,-5 6
Olga Peretyatko Sopran
Filarmonica Arturo ToscaniniEsperanza Scapucci LeitungArien und Musik aus Opern von Giuseppe Verdi („Mac-beth“, „La Traviata“, „Nabucco“, „Otello“ u. a.) Giacomo Puccini („Turandot“, „Manon Lescaut“, „La Rondine“ u. a.) und Vincenzo Bellini („Norma”)
operngalaDie heikelsten Koloraturen singt sie so, als wären sie das Natürlichste von der Welt, und die lyrisch schwebende Anmut ihrer Stimme ist unfassbar zauberhaft: Olga Peret-yatko erobert derzeit die Opernbühnen der Welt – New York, Mailand, Wien oder Aix-en-Provence – und wird überall mit großer Begeisterung empfangen. Dabei ist ihr Erfolgs-rezept scheinbar simpel: „Ich versuche, mein Bestes zu geben und immer vorbereitet sowie nett zu Kollegen und Dirigenten zu sein.“ Ihr Bestes – das sind eine glänzende Gilda, eine ergreifende Violetta und eine beeindruckende Elvira. Nicht ohne Grund genießt die Sopranistin den Ruf, eine der bedeutendsten Verdi- und Bellini-Sängerinnen unserer Zeit zu sein, und so findet sich diese Musik immer wieder in ihren Konzertprogrammen. Gemeinsam mit der Filarmonica Arturo Toscanini unter Esperanza Scapucci wird Verdi lebendig!
Mittwoch | 2. Mai 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro89,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
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Rudolf Buchbinder © Alexander Basta
Mozart pur IIIAls jüngster Student aller Zeiten begann Rudolf Buchbinder in den 1960er Jahren an der Musikhochschule Wien seine Karriere – heute ist der 70-Jährige eine Autorität und einer der gefragtesten Pianisten für die Wiener Klassik, wie die Klaviermusik von Mozart und Beethoven. „Ich bin dankbar, dass ich in einer Stadt aufgewachsen bin, wo man die Musik mit der Luft einatmet. Nicht umsonst sind im 18. und 19. Jahrhundert so viele Musiker nach Wien gezogen.“ Gerne lebt Buchbinder mit den Traditionen, sichtet vor jeder Produktion die Handschriften und Erstausgaben der Komponisten, forscht, liest und versteht sich als Diener der Musik. Dabei glänzt er mit einer Virtuosität, die selbst bei schnellsten Tempi nie die Deutlichkeit der Artikulation vermissen lässt. Ausdrucksvoll, geradlinig, prägnant – Buchbinders Spiel ist eine Lehrstunde in Klarheit. Nie war Mozart verständlicher!
Rudolf Buchbinder Klavier & Leitung
Kammerorchester der Münchner PhilharmonikerWolfgang amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Dienstag | 8. Mai 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro82,-1 75,-2 68,-3 58,-4 48,- 38,-5 6 Ger
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German BrassMatthias höfs, uwe köller, Werner heckmann, christoph Baerwind Trompete Wolfgang Gaag, klaus Wallendorf Horn alexander erbrich-crawford, uwe Füssel, Fritz Winter Posaune stefan ambrosius Tuba
Werke und Arrangements von Georg Friedrich händel, Johann sebastian Bach, Gioachino rossini, Giuseppe Verdi, leonard Bernstein, George Gershwin u. a.
Best of BrassWas die Alchemisten des Mittelalters vergeblich versuchten, gelingt den Musikern von German Brass mit Leichtigkeit: Sie machen Blech zu Gold. Gold für die Ohren ihres Publikums. Ob sie Bach spielen, Wagner oder moderne Evergreens – der Sound des preisgekrönten Blechblas-Ensembles trifft auch das anspruchsvollste Publikum mitten ins Herz. In German Brass haben sich zehn Top-Musiker vereinigt, von denen jeder einzelne zu den Besten seines Fachs gehört. Zusammen bieten sie einen unerreichten Musikgenuss, überschreiten zwanglos Genregrenzen und wechseln mit verblüffender Leichtigkeit zwischen verschiedenen Stilen. Mit ihrem glanzvollen Mix aus Klassik, Jazz und aktuellen Soundtracks nehmen sie die Hörer mit auf eine faszinie-rende Reise durch die Welten des Brass.
Dienstag | 29. Mai 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro49,-1 42,-2 37,-3 31,-4 28,- 25,-5 6
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Igor levit spielt Mendelssohn„Es gibt Momente bei Mendelssohns Musik, die machen einfach glücklich!“, sagt Igor Levit. Noch glücklicher kann machen, wenn dieser Ausnahmepianist selbst auf Mendels-sohn trifft. Und wer sowohl Levit- als auch Mendelssohn-Fan ist, kommt in diesem Konzert vierfach auf seine Kosten: Levit hat sich gleich beide Mendelssohnschen Klavierkon-zerte vorgenommen. Denn halbe Sachen macht der Pianist nicht. Wenn er sich einem Komponisten und seinem Kla-vierwerk widmet, dann am liebsten vollständig. So präsen-tiert er bei uns seine umfassenden Erkenntnisse über zwei höchst unterschiedliche Werke, die zwar selten gespielt sind, in ihrem Melodienreichtum, in ihrem leidenschaftlichen Sturm und Drang und in ihren feinen Dialogen jedoch zu den schönsten Klavierkonzerten überhaupt gehören.
Igor Levit Klavier
Die Deutsche Kammer- philharmonie BremenFlorian Donderer Violine & LeitungFelix Mendelssohn Bartholdy Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40 Franz schubert Ouvertüre im italienischen Stil Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Mittwoch | 30. Mai 2018 | 20 Uhr
Karten zu:
Euro82,-1 75,-2 65,-3 55,-4 45,- 35,-5 6
Igor Levit © G
regor Hohenberg
Thomas Quasthoff Bariton My Favourite Things
Frank Chastenier PianoDieter Ilg BassWolfgang Haffner DrumsSongs von Frank sinatra, George Gershwin, Billie holiday u. a.
My Favourite thingsObwohl Thomas Quasthoff als klassischer Sänger im soge-nannten „ernsten Fach” Karriere gemacht hat, kennt ihn mittlerweile ein weit gefächertes Publikum. „Meine Wieder-erkennbarkeit liegt ja auch bei rund 100 Prozent“, scherzt er mit pointierter Selbstironie über sich und seine Contergan-Behinderung. Seine Stimme ist eindringlich, ausdrucksstark und gewaltig zugleich, wie Honig und Stahl, und es gelingt dem Bassbariton mit ihr auf einzigartige Weise, sein Publi-kum zu fesseln und zu berühren. Was die Zuhörer spüren, ist seine Liebe zur Musik, sein Können und die unglaubliche Energie, die er versprüht. „Ich will die Menschen auf höchs-tem Niveau unterhalten – nur schön singen, hätte mir nicht gereicht.“ Thomas Quasthoff ist einer, der etwas zu sagen hat – menschlich und musikalisch.
Sonntag | 10. Juni 2018 | 17 Uhr
Karten zu:
Euro49,-1 43,-2 37,-3 31,-4 28,- 25,-5 6
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Vermietung (FT-Plan 10216), Stand: 11.09
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GROSSER SAAL
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EBENE 3PARKETT
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alte oPer FrankFurtOpernplatz 160313 Frankfurt am Mainwww.alteoper.de
Parkhäuser› Alte Oper, Opernplatz 1› OpernTurm, Bockenheimer Landstr. 2–4› Börse, Meisengasse 4› Schiller-Passage, Taubenstr. 11› Junghofstraße
saalplan – Großer saalALTE OPER FRANKFuRT
Pro arte-kartenBüro
Tel.: 069 – 97 12 400(Mo-Fr von 9.30 – 17.00 Uhr)Vorverkauf ab 27. März 2017
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abonnements 2017/2018IN DuBIO PRO ABO
Genießen Sie mit einem PRO ARTE-Abonnement regelmäßig und unkompliziert die schönsten Konzertabende in der Alten Oper Frankfurt.
* ausgenommen Sonderkonzerte (10. Februar und 19. April 2018) ** innerhalb der jeweiligen Saison, nach Verfügbarkeit, ausgenommen Sonderkonzerte sowie die Konzerte am 15. und 24. März 2018
PLANEN› Acht, sechs oder vier Konzerte – prüfen
Sie jetzt Ihre Termine und buchen Sie Ihr Lieblingsabonnement.
› Sie erleben alle Konzerte auf dem persönlichen Stammplatz.
SPAREN› Sie sparen bis zu 35 % gegenüber
dem Kauf von Einzelkarten.› Sie erhalten 10 % Rabatt auf
Einzelkarten für alle weiteren PRO ARTE-Konzerte.*
FLExIBEL SEIN› Wenn Sie einen Konzerttermin nicht wahr-
nehmen können, können Sie einmal pro Saison ein Konzert tauschen.**
› Ihr Aboausweis ist zudem übertragbar. Falls Sie (weitere) Konzerte nicht wahrneh-men können, kann der Ausweis verliehen oder ein Ersatzgast benannt werden.
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Sa. 21.10.17 Denis Matsuev · Münchner PhilharmonikerSa. 09.12.17 Daniel Müller-Schott · Dresdner PhilharmonieFr. 02.02.18 Arthur & Lucas Jussen · Academy of St MartinSo. 04.03.18 Maria Joao Pires · London Symphony OrchestraSa. 24.03.18 David Garrett · Orchestre National de BelgiqueSa. 14.04.18 Alexander Melnikov · musicAeternaMi. 02.05.18 Olga Peretyatko · Filarmonica Arturo ToscaniniMi. 30.05.18 Igor Levit · Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Do. 09.11.17 Grigory SokolovMo. 04.12.17 Gábor Boldoczki · PKF – Prague PhilharmoniaMo. 15.01.18 Jan LisieckiSa. 03.03.18 Renaud Capuçon · Camerata SalzburgSa. 21.04.18 Gautier Capuçon · Orchestre de Chambre de Paris Di. 29.05.18 German Brass
In unserem Zyklus „Internationale Orchesterkonzerte“ laden wir die weltbesten Orchester und Klangkörper nach Frankfurt ein. Vom gro-ßen Sinfonieorchester bis zum Spezialisten-Ensemble – hier erleben Sie Orchesterklang auf höchstem Niveau.
Kammermusik und Rezitale bietet unser Zyklus „Große Interpreten“. Treffen Sie hier auf aufregende Künstler, hochkarätige Ensembles, virtuose Solisten und faszinierende musikalische Charaktere.
Die vier abo-zyklen im überblickPRO ARTE ABONNEMENTS
585,- 505,- 435,- 365,- 295,- 215,-1 2 3 4 5 6
290,- 250,- 215,- 190,- 160,- 130,-1 2 3 4 5 6
Di. 24.10.17 Klaus Maria Brandauer · NDR Elbphilharmonie Orch.Do. 30.11.17 Arabella Steinbacher · Mozarteumorchester SalzburgSo. 25.02.18 Beethoven: 9. Sinfonie · Collegium Vocale Gent Do. 15.03.18 Daniil Trifonov · London Philharmonic OrchestraMi. 11.04.18 Juan Diego Flórez · NDR RadiophilharmonieDi. 08.05.18 Rudolf Buchbinder · KO der Münchner Philharmoniker
So. 17.12.17 Vivaldi: Recomposed · Daniel Hope · l’arte del mondoSo. 04.02.18 Tom Gaebel & His Orchestra: Licence to SwingSo. 22.04.18 Sweet Soul Gospel RevueSo. 10.06.18 Thomas Quasthoff: My Favourite Things
Unser Zyklus „Meisterkonzerte“ führt spannende Programme, renommierte Solisten und Orchester von Weltrang zusammen. Freuen Sie sich auf beliebte Meisterwerke wie auf selten gespielte Kompositionen.
In unserem Nachmittagszyklus „Sonntags um Fünf“ stellen wir Ihnen spannende Projekte und Musik zwischen Klassik, Swing und Jazz vor. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend, der anschließend noch Zeit für ein Abendessen mit Freunden lässt.
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InternatIonale orchesterkonzerte Grosse InterPreten MeIsterkonzerte sonntaGs uM FünF
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SERVICE & AGBS
kartenBestellunG Gerne nehmen wir Ihre Kartenbestellung telefonisch, auf dem Postweg oder über unsere Webseite entgegen. Die Bestellungen bearbeiten wir in der Reihenfolge des Eingangs.
telefonisch: 069 – 97 12 400
Per Post an: PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Postfach 1125 65367 Oestrich-Winkel
Bei telefonischer und postalischer Bestellung erhalten Sie eine Rechnung auf dem Postweg, die zu begleichen ist. Der Kartenver-sand erfolgt nach Zahlungseingang, bei spätem Zahlungseingang werden die Karten an der Abendkasse hinterlegt.
Webseite: www.proarte-frankfurt.de Bei einer Kartenbestellung über unsere Internetseite können Sie sich Ihre Sitzplätze über die Saalplanbuchung selbst aussuchen. Hier können Sie per Kreditkarte oder Sofortüberweisung zahlen. Die Kar-ten erhalten sie dann auf dem Postweg oder – bei später Buchung – an der Abendkasse.
Print@homeKarten für alle Konzerte erhalten Sie ebenfalls bei Frankfurt Ticket RheinMain (Tel. 069 – 13 40 400) sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Über die Webseite www.frankfurtticket.de haben Sie mit Print@home zudem die Möglichkeit eines Kartenausdrucks am eigenen Drucker.
aBonneMents Ihr laufendes Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, falls Sie es nicht bis zum 28. April 2017 schriftlich kündigen. Sofern Sie uns keine Änderungswünsche mitteilen oder organisatorische Gründe Änderungen erfordern, behalten Sie Ihren Stammplatz aus der Vorsaison. Nach Eingang Ihrer Zahlung nach Rechnung senden wir Ihnen Ihren Abonnementausweis zu.
VerBIllIGte aBenDkasseSchüler, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleis-tende und freiwillig Wehrdienstleistende, Erwerbslose sowie Inhaber des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Auswei-ses 1 Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,00 €.
GutscheIneVerschenken Sie mit PRO ARTE einen unvergesslichen Konzertabend in der Alten Oper Frankfurt und finden Sie bei uns die richtige Musik für Ihre Lieben. Unsere Kolleginnen und Kollegen vom Kartenbüro beraten Sie gerne.
konzertänDerunGenÄnderungen von Programmen, Besetzungen und Terminen bleiben grundsätzlich vorbehalten und berechtigen weder zur Rückgabe der Eintrittskarte noch zur Herabsetzung des Kaufpreises. Sollte aufgrund höherer Gewalt ein Konzert ausfallen, erfolgt keine Rückerstattung des Kartenpreises. Lediglich bei genereller Absage einer Veranstal-tung wird innerhalb einer Frist von zwei Monaten gegen Vorlage der Eintrittskarten in der Kartenvorverkaufsstelle der Kaufpreis erstattet.
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Internationale Orchesterkonzerte
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Große Interpreten
Sonntags um Fünf
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ImpRessumPRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion GmbH & Co. KGPostfach 16 01 62, 60064 Frankfurt am [email protected], www.proarte-frankfurt.de
KG: AG Frankfurt am Main HRA 28568KPL: PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Verwaltungs GmbH,AG Frankfurt am Main HRB 44342
Geschäftsführer: Michael HerrmannProgrammplanung: Timo H. BuckowKünstlerisches Betriebsbüro: Philip NiggemannDramaturgie/PR, Redaktion: Judith KisselTexte: Judith Kissel, Ilona Schneider, Stefan SchickhausGestaltung: Herr Zahm, Mainz; Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf; Auflage: 65.000; Stand: März 2017; Änderungen vorbehalten.
Bitte im ausreichend frankierten Umschlag einsenden.
pRO aRTeFrankfurter Konzertdirektionpostfach 112565367 Oestrich-Winkel
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„In der Kunst ist es wie im Leben: Auf das Echte kommt es an. Das ist unser Motto und so arbeiten wir, mit großer Liebezur Kunst und Begeisterung für unsere Künstler und Sammler. Vertrauensvoll,mit viel Einsatz und immer gemeinsam. Eine gute Mischung – bei der Kunst wie bei den Finanzen.“
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