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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
der Deutsche Israelkongress wurde 2010 gegründet, um die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf allen Ebenen zu stärken. In nur vier Jahren wurde er zur größten Konferenz seiner Art in Europa. Mit 3.000 Teilneh-mern und 200 unterstützenden Organisationen, Städten und Gemeinden fand er im Oktober 2011 zum zweiten Mal in Frankfurt am Main statt.
Mit dem Umzug in die Bundeshauptstadt wurde auch das Gesamtkonzept angepasst. Mit fünf parallelen ‚Labs‘ zu Po-litik, Business, Wissenschaft, Kultur und Religion, einem Fokus auf gemeinsame Interessen in Gegenwart und Zukunft sowie erweiterte Zielgruppen. In der Summe eine berechtigte Erwartung an eine anspruchsvolle Veranstaltung, unter-stützt von einer Vielzahl an Organisationen, Institutionen, Partnern und Sponsoren.
„Connecting for Tomorrow“. Der Slogan des Israelkongresses symbolisiert Inhalt und Ziel. Weil das Potential der deutsch-israelischen Freundschaft bei weitem noch nicht erschöpft ist. Für mehr Verständnis, mehr Fortschritt und mehr Synergi-en. Weil Deutschland und Israel neben der Geschichte eine breite Palette gemeinsamer Werte, wirtschaftlicher Chancen und strategischer Interessen verbindet.
Dazu möchte ich Sie am 10. November nach Berlin einladen. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen unmittelbaren, kon-struktiven Beitrag für beide Länder. Und Sie helfen mit, die internationale und bilaterale Bedeutung dieser Beziehung für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Als Veranstalter bedanke ich mich bei unseren Schirmherren, unserem Beirat, all unseren Freunden, Unterstützern, un-serem strategischen Partner JNF-KKL, der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, unseren Sponsoren, dem Kongress Steering Komitee und unseren ‚Lab’ Partnern, sowie allen Mitarbeitern. Ohne Ihre Kreativität, Ihr Engagement und Ihre finanzielle Unterstützung wäre ein Kongress wie dieser nicht möglich.
Wir treffen uns in Berlin!
Sacha Stawski, Vorsitzender von ILI - I Like Israel e.V. und Honestly Concerned e.V.; Ver-anstalter des 3. Deutschen Israelkongresses
w w w . b a n k l e u m i . c o m
Leumi wünscht dem2. Deutschen Israel Kongress viel Erfolg
Germany Representative Offices:Berlin: Tauentzienstrasse 7 b/c, 10789 BerlinTel: +(49)-30-2579-8804 • Fax: +(49)-30-2579-8080Frankfurt: Wöhlerstrasse 5, 60323 FrankfurtTel: +(49)-69-710-423-315 • Fax: +(49)-69-288-061
Bank Leumi Israel - International Private Banking:Tel Aviv: 55 Dizengoff Street, Tel Aviv 64332Tel: +(972)-3-621-7333 • Fax: +(972)-3-621-7355
Bank Leumi wünscht demDeutschen Israelkongress viel Erfolg
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Germany Representative Offices:Berlin: Tauentzienstrasse 7 b/c, 10789 BerlinTel: +(49)-30-2579-8804 • Fax: +(49)-30-2579-8080Frankfurt: Wöhlerstrasse 5, 60323 FrankfurtTel: +(49)-69-710-423-315 • Fax: +(49)-69-288-061
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Weiterer Dank gilt allen Sponsoren und Unterstützern
Wir bedanken uns für die Strategische Partnerschaft beiDer 3. Deutsche Israelkongress wird gefördert aus Mitteln der
GRUSSWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
ich heiße alle Gäste des dritten Israelkongresses auf diesem Wege ganz herzlich willkommen. Dieses beeindruckende Treffen in Berlin bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, bekannte und neue Israel-Freunde zu treffen, sich gegenseitig auszutauschen und dabei auch Neues zu erfahren. Aber vor allem ist es eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam ein Zeichen zu setzen von Solidarität und inniger Freundschaft mit dem Staat Israel! Umso mehr freut es mich, hierfür einer der Schirmherren sein zu dürfen. Israel ist seit seiner Staatsgründung eine singuläre Insel der Demokratie, der Moderne und der Liberalität inmitten von Ländern, die auch gerade jetzt wieder in diktatorischem Chaos und Gewalt zu versinken drohen. Umso unverständlicher ist es, dass der jüdische Staat tagtäglich Gegenstand von einseitiger Kritik und unfai-rer Delegitimierung bleibt. Wir werden daher auch weiterhin für die einzige Demokratie im Nahen Osten eintreten und dafür werben, dass man Israel mehr Fairness und Verständnis entgegen bringt. Denn vergessen sollten wir nicht: Uns in Deutschland verbindet eine wahre Wertegemeinschaft mit Israel, die die Freundschaft nicht nur begründen, sondern sogar noch von Tag zu Tag stärken sollte. Ob Bildung, Wissenschaft oder Kultur – die gemeinsamen Aktionsfelder und Kooperationen unserer beiden Länder sind weitreichend und vielfältig und versprechen eine stabile Freundschaft, die noch weit in die Zukunft tragen soll! Unsere Botschaft an diesem Tag ist so einfach wie eindeutig: Wir stehen an der Seite Israels! Heute, morgen und in Zukunft! Und: Wir, denen Israel am Herzen liegt, sind eben gar nicht so alleine!
Ich wünsche allen Besuchern des Israelkongresses eine spannende Zeit und danke allen Organisatoren ausdrücklich für ihren immensen und wirklich bewundernswerten Einsatz!
Dr. h.c. Friede Springer, Verlegerin und Vorsitzende der Friede Springer Stiftung
Dr. Dieter Graumann,Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Verehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
es ist mir eine Ehre, Schirmherr des 3. Deutschen Israelkongresses zu sein. Die Idee, eine Plattform zur Festigung der bilateralen Beziehungen unserer beiden Länder auf NGO-Ebene zu schaffen, hat sich innerhalb weniger Jahre erfolgreich etabliert. Die Besonderheit an dieser Initiative ist, dass mehrere Hundert Or-ganisationen und Institutionen aus verschiedenen Bereichen diesen Kongress unterstützen. Ihnen allen liegt die Zukunft unserer einzigartigen Beziehungen am Herzen und sie möchten sie aktiv mitgestalten. Der diesjährige Kongress bietet Akteuren im internationalen Bereich, Nahost-Interessierten und Israelfreunden spannende und aktuelle Einblicke in die Bereiche Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Religion. Ich danke den Organisatoren, Partnern und Förderern, dass sie gemeinsam und unter großem Einsatz diese Plattform geschaffen haben, um die deutsch-israelischen Bezie-hungen – vor allem im Hinblick auf das 50. Jubiläumsjahr 2015 – zu gestalten und mit Leben zu füllen.
Ich wünsche den Veranstaltern sowie allen Beteiligten und Teilnehmern einen konstruktiven, interessanten und erfolgrei-chen 3. Deutschen Israelkongress!
S.E. Yakov Hadas-Handelsman,Botschafter des Staates Israel
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
wir müssen entschieden daran mitwirken Israel sicherer und lebenswerter zu machen, so schwierig es mitunter auch sein mag. Denn Israel gehört in unsere Mitte.
SCHIRMHERRSCHAFT
Das war 2011 ...
FOTOS: JUL IAN WAGNER, RAFAEL HERLICH
Philipp Mißfelder, MdBBundesvorsitzender der Jungen Union und Außenpo-litischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion
„Deutschland steht in einem einzigartigen Verhältnis zu Israel. Deshalb kann sich Israel auf Deutschland verlassen, wenn es darum geht, Sicherheit und Frieden für seine Bürger zu verteidigen. Wir wollen dazu beitragen, die vielfältige Zusammen-arbeit auf wirtschaftlichem, kulturellem oder politischem Gebiet weiter zu vertie-fen. Die Förderung des Jugendaustauschs ist mir dabei ein besonderes Anliegen, um noch mehr gegenseitiges Verständnis zu schaffen.“
Prof. Dr. Drs. h.c. Helmut Schwarz Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung und Träger des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2012) ebenso wie von Ehrendoktoren der Hebräischen Universität Jerusalem, des Technions und des Weiz-mann Instituts
„Seit 1977 habe ich Israel mehr als 100mal besucht – warum nur dieses Engagement, fragen mich Kollegen re-gelmäßig? Es ist nicht nur der singulären deutsch-jüdischen Geschichte geschul-det, vielmehr ist es die faszinierende Forschungslandschaft mit seinen für die Wissenschaft brennenden Menschen („lernen, mehr lernen, noch viel mehr ler-nen“), die mich anzieht und fast jede Rei-se dorthin zu einer Bereicherung für mich werden läßt. Wir, in Deutschland, wären gut beraten, die schon existierenden wis-senschaftlichen Beziehungen mit diesem Forschungsriesen auszubauen und neue zu knüpfen: dies wäre von wechselseiti-gem Nutzen.“
Oliver Berben preisgekrönter deutscher Filmproduzent, Geschäfts-führer der Constantin Film Produktion GmbH
„Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.“(Mahatma Gandhi)„Durch die Initiative des Deutschen Israel-kongresses wächst mein Vertrauen auf eine inniger werdende Freundschaft zwischen Deutschland und Israel, den gegenseitigen Respekt und das wachsende Verständnis füreinander.“
Gert Weisskirchen, MdB a.D.ehem. Außenpolitischer Sprecher der SPD Bundestags-fraktion und persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsit-
zenden zur Bekämpfung des Antisemitismus
„Israel braucht jeden Menschen guten Willens an seiner Seite. Der Deutsche Israelkongress wird sie wieder sammeln.“
Tom Gross international renommierter Journalist und Autor, ehe-maliger Jerusalem Korrespondent des Sunday Tele-graph und der New York Daily News, führender Kom-mentator zum Thema Nahost und Menschenrechte
„In an increasingly inter-connected world, full of both many opportunities and uncer-tainties, it is even more important both for Israel and for Europe that their relations are put on an excellent level – and for Isra-el, the key to Europe is of course Germany. And for Germany the key to the Middle East is Israel.“
Regine SixtSenior Executive Vice President Sixt International, Mem-ber of the Board of Trustees of the Hebrew University of Jerusalem in Germany, Hadassah Citizen of the Award
„Israel und Deutschland sind und bleiben untrennbar miteinander verbunden.Dies jedoch nicht nur wegen der furchtbaren Vergangenheit, sondern ebenso wegen einer vielversprechenden Zukunft – es sind die Menschen, die mir immer wieder Hoffnung hierzu geben. Ob im humanitären, kulturel-len, wirtschaftlichen oder politischen Kon-text: Jede einzelne Begegnung in Israel ist mir Verpflichtung und Freude zugleich, mich für eine solche verheißungsvolle, wundervol-le gemeinsame Zukunft einzusetzen.Mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft.“
BEIRAT DES ISRAELKONGRESSESDeutsche Bank
Bildung ist mehr als Wissen. Die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft sind junge Menschen, die bereit sind, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dazu brauchen sie sowohl fachliche als auch soziale Kompetenz.Beides fördern wir mit zahlreichen Bildungsinitiativen. Weltweit.
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Prof. Irwin Cotler
Mitglied des kanadischen Parlaments (Libe-ral Party CA), ehemaliger Justizminister und Generalstaatsanwalt Kanadas
Grußwortdes Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit,zum 3. Deutschen Israelkongress 2013am 10. November 2013 in Berlin
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Zum Deutschen Israelkongress 2013 heiße ich Sie herzlich in Berlin willkommen. Mein besonderer Gruß gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus Israel angereist sind. Deutschland und Israel pflegen besondere Beziehungen. Das wird uns besonders auch in diesem Jahr bewusst, da sich die Machtübertragung an die Nationalsozialisten zum 80. Mal jährt und Berlin dieses Ereignisses im Rahmen eines großen Veranstaltungsreigens gedenkt, in dessen Zentrum die Erinnerung an die Opfer des Holocaust steht.
Heute sind Deutschland und seine Hauptstadt Berlin Freunde Israels. Auf vielen Ebenen findet der Austausch zwischen den Menschen unserer Länder statt. So bestehen zahlreiche und langjährige enge Städtepartnerschaften zwischen Berliner Bezirken und israelischen Städten, die vor allem die junge Generation unserer beiden Länder zusammenbringt. Berlin ist nicht nur stolz auf seine stark wachsende jüdische Gemeinde, sondern auch auf die vielen Menschen aus Israel, die unsere Stadt besuchen.
Der Deutsche Israelkongress bietet hervorragende Möglichkeiten, neue Kooperationen zwischen Deutschland, Berlin und Israel auszu-loten. Das Motto „Connecting for Tomorrow“ weist den Weg: Vor allem junge kreative und innovative Leute in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft sind es, die das Zukunftspotential beider Länder darstellen. So hat sich Berlins Start-up Szene zu einer der interessantesten und dynamischsten in Europa entwickelt. Beste Voraussetzungen also, um sich mit der ebenfalls sehr spannenden und stark wachsen-den Gründer-Szene in Israel zu vernetzen.
Der Deutsche Israelkongress 2013 in Berlin bietet zahlreiche Ansatzpunkte, um die deutsch-israelische Zusammenarbeit weiter auszu-bauen.
In diesem Sinne wünsche ich dem Kongress einen ebenso erfolgreichen wie anregenden Verlauf und allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern einen angenehmen Aufenthalt in Berlin.
Klaus WowereitRegierender Bürgermeister von Berlin
GRUSSWORTE
Shalom liebe Freunde,
ein herzliches Willkommen an alle Teilnehmer des Dritten Israelkongresses in Berlin!
Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL e.V.) ist die größte grüne Organisation im Nahen Osten. Ich lade Sie ein, unseren Stand zu besuchen, der die Errungenschaften des JNF-KKL seit seiner Gründung im Jahr 1901 präsentiert. Er zeigt unter anderem die Umwelt-Projekte des JNF-KKL Deutschland in Israel und die große Bandbreite unserer Aktivitäten. Der „Wald der Deutschen Länder“, der in der Negev-Wüste gedeiht und in dem durch deut-sche Spenden mittlerweile fast 500.000 Bäume gepflanzt werden konnten, ist ein gutes Beispiel für den Erfolg unserer gemeinsamen ökologischen Projekte.
Ich freue mich auch, dass wir mit dem JBC einen Club gegründet haben, dessen Ziel es ist, deutsche und israelische Geschäftsleute zusammenzubringen, um das Bewusstsein für Umwelt und Nachhal-tigkeit in der Wirtschaft unserer beider Länder zu fördern. Auch das „Young Leadership Program“, welches junge, aufstrebende Berufs-anfänger beider Nationen verbindet, ist sehr erfolgreich und trägt wesentlich bei zur Stärkung der Beziehungen und der Entwicklung eines kreativen Denkens in verschiedenen ökologischen Bereichen.
Ich sehe eine große Bedeutung in diesem Kongress und bin stolz, dass der JNF-KKL strategischer Partner ist. Lassen Sie uns Seite an Seite von hier aus bis zum nächsten Kongress in zwei Jahren schrei-ten, der dann ein halbes Jahrhundert diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel markieren wird.
Mit besten Grüßen
Efi StenzlerWeltvorsitzender des JNF-KKL Direktoriums
Efi StenzlerWeltvorsitzender des JNF-KKL Direktoriums
... so lautet der Slogan des diesjährigen Israelkongresses:weil die deutsch-israelische Kooperation auf den weiteren Ausbau wartet. In Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Weil Jungunternehmer beider Län-der fabelhafte Chancen in der Zusammenarbeit haben – und zunehmend sehen. Und weil Deutschland und Israel in Deutschland und Israel eine bunte Palette gemeinsamer Werte und strategischer Interes-sen verbindet.
Die bilateralen Beziehungen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden, sie müssen gestaltet werden. Konstruktiv, sinnvoll und beiderseitig nütz-lich. Daran mitzuwirken und Impulse zu liefern ist das originäre Ziel des Israelkongresses. Über diesen Anspruch hinaus soll das beachtliche Potential dieser Freundschaft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
2010 gegründet wurde der Deutsche Israelkongress bereits 2011 zur größ-ten Veranstaltung dieser Art in Europa. Mit 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen, Städten und Gemeinden, einem Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Teil-nahme des damaligen israelischen Vizeaußenministers Danny Ayalon fand der Israelkongress 2011 zum zweiten Mal in Frankfurt statt.
Berlin, Berlin2013 zieht der Israelkongress nach Berlin. Warum Berlin? Weil Berlin eben nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch Kulturmetropole Deutschlands, Start-up-Hub und seit Jahren ein Magnet für junge Israelis ist. Ein wirk-lich guter Standort also um Inspiration und Impulse für die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen zu sammeln – und zu geben.
Die „Labs“Der Israelkongress feiert konzeptionell Premiere: mit fünf Labs als paralle-len Veranstaltungen zu Politik, Business, Kultur, Wissenschaft und Religion. Die Labs („Labore“) symbolisieren die originäre Aufgabe des Deutschen Israelkongresses: die Zusammenarbeit und Synergien zwischen Deutsch-land und Israel in allen Bereichen durch kreativen und auch experimen-tellen Austausch zu stärken. So entwickelt sich der Kongress auch über die zweijährlichen Veranstaltungen hinaus in einen Think Tank und eine Plattform, die den Austausch zwischen Israel und Deutschland intensi-viert und dynamisiert.
Die Labs bestehen aus interaktiven Formaten, wie Panels, Präsentationen und Runden Tischen. Nach dem Austausch von Ideen, der Diskussion stra-tegischer Herausforderungen und kreativer Lösungsansätze inner-halb der Labs, werden die Lab Goals formuliert: konkrete Projekte und/oder Ziele zur Intensivierung des deutsch-israelischen Verhältnisses. Diese Lab Goals werden idealerweise von einer kompetenten NGO oder Regie-rungsinstitution realisiert und vom Kongress-Staff begleitet.
Das ‚Political Lab’ behandelt in seinen diversen ‚Sessions’ unter ande-rem die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen mit einem imaginä-ren Ausflug in das Jahr 2025.
Das ‚Business Lab’ nimmt die Start-up Synergien zwischen Deutschland und Israel unter die Lupe: die Risiko- und Innovations-kulturen beider Länder und das entsprechende Kooperationspotential zwi-schen israelischen Start-up Unternehmen und deutschen ‚Giganten‘ oder deutschen Start-up Unternehmen und israelischen VCs, zum Beispiel.
Das ‚Science Lab’: Den wissenschaftlichen Austausch zwischen Israel und Deutschland hat Kanzlerin Angela Merkel in ihrer Knesset Rede 2008 nicht ohne Grund hervorgehoben. Bestehende wissenschaftliche Koopera-tionsinitiativen zwischen beiden Ländern werden vorgestellt und diskutiert. Aber auch neue Initiativen, gemeinsame Recherchen, Partnerschaften und
Projekte in Wissenschaft und Forschung werden präsentiert. Deutsche und israelische Wissenschaftler führender Institutionen lernen sich im Science Lab persönlich kennen.
Das ‚Culture Lab’ bietet Gelegenheit zum Austausch und der Präsen-tation deutscher und israelischer Künstler und Kulturprojekte: durch ge-genseitige Inspiration und kreative Zusammenarbeit schafft dieses Lab neue ‚Räume‘ des authentischen Verständnisses zwischen den Menschen beider Länder.
Das ‚Religion Lab’ untersucht die vielseitige Rolle der Religion und des interreligiösen Austauschs in der Intensivierung des deutsch-israeli-schen Verhältnisses.
Teilnehmer
Mit der inhaltlichen Neuaufstellung des Israelkongresses erweitert sich auch der Teilnehmerkreis: Neben dem interessierten Publikum erreicht der Israelkongress nun auch die ‚professional community‘ der Lab-Bereiche – von Start-up Unternehmern hin zu Künstlern, Wissenschaftlern, Politikern und Theologen.
Datum und DauerDer Deutsche Israelkongress findet am 10. November 2013 statt. Er besteht aus einem eintägigen Event und einer Reihe von Follow-up Veran-staltungen am Folgetag.
SchirmherrschaftAls strategische Plattform des Austauschs auf nationaler Ebene hat der Israelkongress 2013 die Ehre durch folgende Schirmherren unterstützt zu werden: Verlegerin und Vorsitzende der Friede Springer Stiftung, Dr. h.c. Friede Springer, Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und S.E. Yakov Hadas-Handelsman, Botschaf-ter des Staates Israel.
Veranstalter ILI - I Like Israel e.V. ist ein überparteilicher und überkonfessio-neller Verein, der die guten, freundschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zu verbessern versucht. Der jährliche Israeltag und der zweijährliche Israelkongress sind hierbei von besonderer Bedeutung. Der Vorstand von ILI e.V. wird unterstützt durch Beiräte auf Bundesebene, international und in Israel. Vorstandsvorsitzender ist Sacha Stawski.
Die deutsch-israelischen Beziehungen sind chancenreich und wichtig. Für beide Länder und als internationales Modell. Der Israelkongress ist wichtig. Ihre Teilnahme ist wichtig.
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KONZEPT DES ISRAELKONGRESSES
In Israel selber geht man gelassen mit der alltäglichen Medienschelte um. Man kennt sein eigenes Potenzial, seine Innovationskraft und die Wirk-lichkeit. Man weiß, dass die Zwei-Staatenlösung kommen wird, dass die Verhandlungen schwierig sind aber stattfinden. Und: im Übrigen ist man voll damit beschäftigt, sich dem weiteren Aufbau des Landes zu widmen. Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen in Deutschland müssen vom beiderseitigen Nutzen der Zusammenarbeit schon lange nicht mehr überzeugt werden. Das Weizmann Institut in Rehovot wurde vor zwei Jahren von der renommierten Fachzeitschrift „The Scientist“ als international bester akademischer Arbeitgeber bezeichnet und bietet wie auch andere Institute in Israel einer wachsenden Zahl von Studenten aus Deutschland Forschungsmöglichkeiten, wie auch umgekehrt junge isra-elische Studenten und Wissenschaftler sich in Deutschland im Rahmen zahlreicher Kooperationsprogramme fortbilden. Zwischen israelischen und deutschen Universitäten wurde die beeindruckende Zahl von bislang 95 Partnerschaften etabliert. Die gegenwärtigen Schwerpunkte der Koopera-tion liegen dabei in den Bereichen Medizinforschung, Meeresforschung, Umweltforschung, Nanotechnik, Physik, Sicherheitsforschung, Lebens-mittelsicherheit, und – natürlich – Wassermanagement. Die Wirkung der Kooperation geht über die eigenen Grenzen hinaus – bis Afrika, wo sich beide Länder mit gemeinsamen Projekten in der Landwirtschaftlichen Ent-wicklung, Bewässerungstechnologie und mit praktischen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel engagieren.
Dass Spiegel, SZ und Co. zu diesen essentiellen Fakten schweigen ist sicher bedauerlich, ändert aber nichts an der bereits auf Ministerebene geplanten Erweiterung der wissenschaftlichen Beziehungen. Ebenso wenig wie an der wachsenden Zusammenarbeit zwischen deutschen und israe-lischen Unternehmen. Für Global Player aus den USA galt Israel schon vor dem Start-up Boom als Supermarkt der Innovationen. Bekannt sind natür-lich die spektakulären Einkaufstouren von Google, Apple und Facebook, über die Wirtschaftsmedien in aller Welt berichtet haben. Weniger bekannt
ist dem breiten Publikum, dass viele führende US-Unternehmen aus guten Gründen Entwicklungscenter in Israel unterhalten, darunter IBM, AOL, Intel, Google, Hewlett Packard und Motorola. Intel alleine beschäftigt 8.000 Mit-arbeiter in Israel und Hewlett Packard mit 6.000 nicht wesentlich weniger. Koreas Multiriese Samsung erweiterte seine Forschungsabteilung in Israel um ein Büro, das gezielt israelische Start-ups anwerben soll. China im-portierte aus Israel ganze Anlagen für Wassermanagement, errichtete eine Industriezone im Süden exklusiv für chinesisch-israelische Joint Ventures und erwarb von Israel eine Anlage zur Energiegewinnung aus Algen. In In-dien errichteten israelische Firmen eine Anlage zur Stromerzeugung mittels eines Wellenkraftwerkes, der Ganges wird von israelischen Unternehmen gesäubert und israelische Experten errichten gerade landwirtschaftliche Exzellenzcentren auf dem Subkontinent. (Bei allem Hightech-Boom sollte zwischendurch erwähnt werden, dass israelische Kühe noch vor Dänemark und der Schweiz die weltweit höchste Milchmenge erzeugen.)
Aber deutsche Unternehmen holen auf. Über 60.000, darunter SAP, Daim-ler und Volkswagen haben bereits Geschäftsbeziehungen mit israelischen Firmen und die Zahl wächst weiter. Siemens liefert Züge nach Israel (im Bild) und hat mit einem Turbinenanteil von über 30% die Marktführerschaft im Lande erreicht, bei der Magnetresonanztomographie sogar mit über 40 Prozent. Im vergangenen Jahrzehnt entwickelte sich Israel zum Standort für renommierte Messen und Kongresse, darunter für Drucktechnik, Klima, Medizintechnologie, Biotech, Landwirtschaft, Elektrotechnik, Steuer- und Messtechnik, Wasser, Umwelt und Erneuerbare Energien. Umgekehrt ist kaum eine Messe in Deutschland ohne dutzende israelischer Aussteller zu finden.
Richtig: noch ist Israel von Augenhöhe weit entfernt und wird es weitge-hend schon allein auf Grund der Größenverhältnisse bleiben. Aber drei Gründe sprechen für eine wachsende Bedeutung. Zum einen die Energie-funde vor Israels Küste: 800 Milliarden Kubikmeter Gas wurden bisher ent-deckt, mehr werden vermutet. Zusammen mit den Schieferöl-Vorkommen im Negev wird Israel zum Energieexporteur für die kommenden Jahrzehnte. Planungen für den Transport über Zypern und Griechenland sind im Gan-ge. Zum anderen zeigen die kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien, Ägypten, Irak, Libanon und anderen Staaten der Region einmal mehr die geostrategische Bedeutung Israels für Deutschland und seine Partner. Ja – es ist schon eine Weile her, verdient aber nicht zuletzt wegen nicht we-niger unwissender Leserkommentare in den Medien erinnert zu werden: Nach dem 6-Tage-Krieg lieferte Israel der NATO ganze Schiffsladungen mo-dernster sowjetischer Waffensysteme, leistete damit einen substanziellen Beitrag zum qualitativen Vorsprung der NATO und indirekt zur Sicherheit Deutschlands im Kalten Krieg. An dritter Stelle – die Reihenfolge ist keine Rangfolge – steht aber das
noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Potenzi-al deutsch-israelischer Zusammenarbeit. Beide Länder haben Unterneh-menskulturen und wirt-schaftliche Erfolgskom-ponenten, die sich auf geradezu fabelhafte Weise ergänzen. Dass Israel heu-te als eines von weltweit drei Softwarezentren gilt hat konkrete Ursachen. Is-raelische Jungunternehmer haben in ihrem dreijährigen Militärdienst gelernt, hart zu arbeiten, stecken voller Ideen und Risikobereitschaft und können temporeich Projekte um-setzen. Der ständige Strom an Zuwanderern versorgt Israel laufend mit fri-schem intellektuellem Kapital. Als Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Forderung nach einem Gründerboom an die Öffentlichkeit trat, nannte sie Israels Start-ups als Vorbild. Deutschland verfügt über finanzielle Ressour-cen, Technologieführerschaft in wichtigen Bereichen, eine herausragende Marktbedeutung, den europäischen Absatzmarkt vor der Haustüre, setzt Qualitätsstandards und performt mit tradierter Arbeitskultur. Auf beide Län-der warten mächtige Synergien und Wettbewerbsvorteile vor allem durch privatwirtschaftliche Kooperation. Auf beide Länder wartet viel Arbeit. Auf die Teilnehmer am Israelkongress warten Informationen und greifbare Vi-sionen.
Chancenreichvon Leo Sucharewicz, Diplompolitologe
Förderplattform im „Tamar“ Gasfeld
DIPL.SC.POL. LEO SUCHAREWICZ, COMMUNICATION LABORATORY, GRÜNDER ILI - I LIKE ISRAEL E.V.
Bringen wir die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel auf eine Formel. Im Ergebnis zeigen sich fünf Charakteristika: unaufgeregt, solide, intensiv, weitreichend und von verblüffender Selbstverständlichkeit. Da-mit unterscheidet sich diese Bilateralität wohltuend von vielen anderen, und nicht nur mit Ländern des Nahen Ostens. Mehr noch: sie wird zum symbolhaften Modell. Ein Rundblick über das Zeitgeschehen macht die Bedeutung dieses Modells überdeutlich. Egal in welche geopolitische Richtung wir blicken. Die Beziehungskultur vieler Staaten untereinander ist eine Unkultur, in der Sache miserabel bis brisant. Die deutsch-israe-lischen Beziehungen verdienen es, in der globalen Öffentlichkeit als bei-spielhaft thematisiert zu werden. „So wird’s gemacht. Wenn wir es können, könnt Ihr es auch.“ Ernsthaft. Was Deutschland und Israel geleistet haben ist als Selbstzweck einfach zu gut.
Der 3. Deutsche Israelkongress macht diese Errungenschaft sichtbar. Darüber hinaus entwickelt er wichtige Impulse in wichtigen Bereichen, erfüllt die Beziehungen mit Leben und sendet einige kräftige Signale. An Politiker: gut so, weiter so. An die Bürger: Frieden und Freundschaft geht immer, wenn man nur will. An die Wirtschaft: es warten beachtliche Chancen für Kooperation und Innovation. An die Medien: besinnt Euch. Die überzogene Israel-Kritik freut zwar die radikalen Kräfte unter Israels Nachbarn, hat aber mit Wahrheit, Wirklichkeit und Suche nach Friedens-lösungen nichts zu tun.
NGO Treffen 9. Nov. um 21.00 h bcc, Alexanderplatz
Am Vorabend des Kongresses, am 9. November, (nach Abschluss der Aufbauarbeiten im bcc, der Kranzniederlegung in der Fasa-nenstraße und der Gedenkveranstaltung der Initiative 27. Januar), wird es um 21 Uhr bei Wein und Käse ein Treffen für die Reprä-sentanten der diversen Nichtsregierungsorganisationen und von interessierten Bloggern und Aktivisten geben. Angeführt durch eine kurze Podiumseinführung über aktuelle Themen, wie „BDS“, „Iran“ und „Hisbollah“, die derzeit das Hauptthema für verschiedene Or-ganisationen sind, folgt ein sehr praxisorientierter Austausch über geplante Aktivitäten in den kommenden Monaten, Vorteile einer verbesserten Vernetzung und wie man sich untereinander besser unterstützen, bzw. voneinander profitieren kann, usw. Es geht dar-um in angenehmer Atmosphäre, im kleineren Kreis, miteinander zu diskutieren und sich aktiv einzubringen.
Sonntag, 10.11.2013 - bcc – ber liner congress center
10:00 – 11:00 Einlass /Registrierung Ebene A11:00 – 18:00 Bilateraler Infomarkt, Business-Messe, Network-Lounges, Catering, u.v.a.m. Ebene A,B,C
11:00 – 12:15 Eröffnung Ebene C – Kuppelsaal Begrüßung: Sacha Stawski, Veranstalter, Deutscher Israelkongress Grußworte: Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, S.E. Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Nir Barkat, Bürgermeister von Jerusalem* David Harris, Executive Director of the American Jewish Committee (AJC) Efi Stenzler, Weltpräsident des KKL-JNF Tzipi Livni, Justizministerin des Staates Israel* 12:15 – 13:15 Expertenrunde: Ebene C – Kuppelsaal Persönlichkeiten aus Politik und Medien in einem moderierten Gespräch über „Status, Potenzial und Perspektiven der deutsch-israelischen Beziehungen“ Redner: Avi Primor, Israels Botschafter in Deutschland a.D. Dr. Frank-Walter Steinmeier, SPD Fraktionsvorsitzender* Michael Sommer, Bundesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Moderation: Prof. Andreas Bönte, Programmbereichsleiter Bayerischer Rundfunk 13:15 – 13:45 Verleihung des “ILI” – des Arno Lustiger Ehrenpreises Ebene C – Kuppelsaal
Fünf parallele Sessions: Political, Business, Science, Culture, Religion
17:45 – 18:45 Abschluss des 3. Israelkongresses
19:00 – 21:00 Konzertpremiere „ The Voice Duett“ Deutschland – Israel Ebene C – Kuppelsaal Kathleen Reiter, The Voice of Israel Mic Donet, The Voice of Germany
Polit ical LAB
14:00 – 14:10 Grußwort: Innensenator Frank Henkel, Vorsitzender des CDU-Landesverbands und Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport des Landes Berlin* „Die Erfolgsgeschichte der deutsch-israelischen Zusammenarbeit auf politischer Ebene“ 14:10 – 15:10 Panel 1: „Gelebte Diversität: Wie handhaben Deutschland und Israel die Herausforderungen der Immigration?“ Özcan Mutlu, Mitglied des Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen* Mohammad Darawshe, Co-Chair, Abraham Fund Initiatives* Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung Moderation: Dr. Nir Boms, Member of the Board of The Center for Emerging 15:15 – 16:20 Panel 2: „Imagine 2025 – wie sehen die bilateralen Beziehungen aus?“ Philipp Mißfelder, MdB Yochanan Plesner, ehem. MK (Kadima) Hildegard Müller, Staatsministerin a.D. David Tzur, Mitglied des israelschen Parlaments Moderation: Dr. Kristina Eichhorst, KAS Berlin 16:25 – 17:30 Panel 3: „Das Heute und Morgen der deutsch-israelischen Beziehungen” Prof. Shlomo Avineri, Professor an der Hebräischen Universität von Jerusalem Ralf Fücks, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Bremer Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Bürgermeister a.D.; Gert Weisskirchen, MdB a.D. Moderation: Dr. Sylke Tempel, Chefredakteurin Internationale Politik (DGAP)
Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind nichts weniger als eine Erfolgsgeschichte. Seit der Aufnahme diplomati-scher Beziehungen 1965 entwickelt sich die politische Zusammenarbeit – bis hin zu regelmäßigen Besuchen hochrangiger Politiker, einem Parlamentarischen Arbeitskreis und gemeinsamen Regierungssitzungen.Im ‚Political Lab‘ werden Visionen ausgetauscht und gemeinsame strategische Interessen diskutiert. Ein brandaktuelles Thema ist die Immigration. Beide Länder sind mit diesem Thema direkt in politisch relevanter Dimension konfrontiert und entwickelten unterschiedliche In-tegrationsmodelle. Der Austausch dieser kumulierten Erfahrungen verspricht beiderseitigen Nutzen. Außerdem blickt das Political Lab weit in die Zukunft. Experten und Politiker beider Länder wagen Prognosen für die Fortentwicklung der politischen Beziehungen bis zum Jahre 2025.
Kooperationspartner: Konrad-Adenauer-Stiftung, Hanns-Seidel-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung
PROGRAMM
Für alle Veranstaltungen im Kuppelsaal gibt es Simultan-Überset-zung Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch und Gebärdensprache
„Viel erreicht und viel zu tun. 50 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland-Israel“
Diese Veranstaltung ist auf Deutsch und Englisch
Im Anschluss an das Konzert, nach Ende des Kongresses am SONNTAG, 10.11.2013 sind alle Aussteller und sonstige Interessierte zu einem „After-Kongress-Get-Together“ in die Bar „The Grand“ (www.the-grand-berlin.com), Hirtenstraße 4 (ca. 5 Gehminuten vom bcc) eingeladen.
*tbc
*to be confirmed
Business LAB
„Die Start-up-Synergien zwischen Deutschland und Israel”
Steering Committee:Uri Adoni Partner, JVP, Israel; Dr. Schaul Chorev, Main Emissary to Germany at JNF-KKL Jerusalem; David Fogel, Manager Skillnet GmbH; Dr. Rudolf Gridl, Head of Division North Africa, Near and Middle East, BMWi (Federal Ministry of Economics & Technology); Christian Herzog, Head of Division Business Promotion II, Berlin Partner; Carsten Kestermann, Head of Public Affairs, Software AG; Michael Liebe, DGT – Deutsche Gamestage; Guy Sachar, Berlin Director, Bank Leumi; Hemdat Sagi, Director, Israel Trade Center; Dr. Rainer Seider, Head of Unit European & Intl. Co-operation, Ministry for Economics, Technology and Research; Katrin Tobies, Manager Digital Industries, Ministry for Economics, Technology and Research; Gil Soffer, Relationship Manager, Commerzbank AG; Meital Werner, Head of Legal Israel Desk, Heussen Law Firm; Björn Woltermann, VP Emerging Technologies, Deutsche Telekom Products & Innovation
14:00 – 14:10 Eröffnungsgrußwort, Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung
14:15 – 14:40 Eröffnungsvortrag Dr. Yossi Vardi, israelischer Unternehmer: „Die Erfolgsgeschichte der deutsch-israelischen Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher Ebene in der Start-up-Industrie“, Moderation des gesamten Business Labs: Björn Woltermann, VP Emerging Technologies, Deutsche Telekom Products & Innovation
14:45 – 15:40 Panel 1: „Deutschlands vs. Israels Risiko-, Innovations- und Investmentkultur“ Uri Adoni , Jerusalem Venture Partners, JVP Eran Davidson, Hasso Plattner Venture Funds, Gründer und Entrepreneur Jonathan Teklu, Springstar
15:45 – 16:40 Panel 2: “Dancing with the Elephants” Mickey Steiner, Geschäftsführer SAP Labs Israel Lukasz Gadowski, Partner & Co-FounderTeam Europe Ventures* Inon Beracha, PrimeSense*
16:45 – 17:30 Lab Goal für 2015: Berlin/Tel Aviv als Start-up-Partner. Neue Plattformen für Kooperation und Austausch. Teilnahme (vorl.): Israel Trade Center, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, TSB Stiftung, CMS Hasche Sigle, Tel Aviv Global City
Diese Veranstaltung ist auf Englisch
Am MONTAG, 11.11.2013 finden diverse Follow-up Empfänge und Veranstaltungen für geladene Gäste der einzelnen Labs statt. Hier zwei davon:
Vorläufige Uhrzeit: 10:00 – 12:00 VIP Frühstück auf Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie13:00 – 15:00 VIP Lunch auf Einladung der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Frau Cornelia Yzer
*tbc
Religion spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das deutsch-israelische Verhältnis zu stärken. Deshalb soll das ‚Religion Lab’ eine Plattform des theologischen Dialogs sein. Genaue Themen werden derzeit erarbeitet. Kooperationspartner sind Christen an der Seite Israels, die Internationale Christliche Botschaft in Jerusalem (ICEJ) und der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusam-menarbeit (DKR).
Religion LAB
14:00 – 14:25 Eröffnungsredner : George Deek, Christlicher Araber, Deputy Chief of Mission in der Israelischen Botschaft in Oslo, Norwegen – Rabbi Noam Marans, Director of Interreligious and Intergroup Relations beim American Jewish Committee
14:30 – 15:55 Showcase und Panel 1: „Israel – Heimat vieler Religionen – Der interreligiöse Dialog mit Blick auf die Zukunft.“ Showcase: Religiöser Hintergrund für ehrenamtliches Engagement Panel: Peter Amsler, Referent für Menschenrechtsfragen des Nationalen Geistigen Rats der Bahai in Deutschland e.V. Mordechay Lewy, Botschafter des Staates Israels am Heiligen Stuhl a.D. Jutta Weduwen, Geschäftsführerin von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. * Dr. Heinrich Kreft, Botschafter und Sonderbeauftragter für den Dialog zwischen den Kulturen im Auswärtigen Amt* Moderation: Maya Zehden
16:00 – 17:30 Showcase und Panel 2: „Christlich-Jüdischer Austausch zwischen Israel und Deutschland“ Eröffnungsgrußwort: Rabbiner Ari Abramovicz, Keren Hayesod Showcase: Annäherung zwischen Israel und Deutschland durch religiöse Reisen (Israel Connect) Panel: „Das Heilige Land - Religion als Bindeglied zwischen den Völkern. Der interreligiöse Dialog mit Blick auf die Zukunft“ Dr. Jürgen Bühler, Geschäftsführender Direktor der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) in Jerusalem Philip Kiril Prinz von Preußen, ev. Pfarrer, Grund- und Hauptschulpädagoge, Theologe, Ururenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II* Rudolf Sirsch, Geschäftsführer des Deutschen-Koordinierungsrates der Christlich-Jüdischen Gesellschaften e.V. Moderation: Harald Eckert, Vorstandsmitglied der „Europäischen Koalition für Israel“, Mitglied des Leitungsteams des „Christlichen Forums für Israel“, langjähriger 1. Vorsitzender der „Christen an der Seite Israels e.V.“
Diese Veranstaltung ist auf Deutsch
*tbc
Cultural LAB
14:00 – 14:30 Begrüßung Eröffnungsvortrag: Tom Franz, Gewinner Masterchef 14:30 – 15:15 Präsentationen und Paneldiskussion: “Kultur-Trends, Rahmen und Infrastruktur in Israel und Deutschland” Susa Pop, Direktorin und Geschäftsführerin, Public Art Lab, Berlin Dr. Andreas Eberhardt, Geschäftsführer, Stiftung Deutsch- Israelisches Zukunftsforum, Berlin Koby Maluk, Gründer und Geschäftsführer, Livinggrid, Tel Aviv Mike Prashker, Gründer und Direktor, Merchavim, Tel Aviv* 15:30 – 16:30 Petscha Kutscha-Style Präsentationen von Künstlern und Kulturschaffenden unter dem Motto: „Das ist meine Arbeit und so kann sie Deutschland und Israel verbinden“ Gronkh (Erik Range), Playmassive* Nicole Srock.Stanley, Gründerin und Geschäftsführerin, Dan Pearlman, Berlin Ilan Goren, freier Autor und Journalist , Berlin und Moskau Omer Golan, Künstler, Golanarts, Tel Aviv/New York
16:45 – 17:30 Lab Goal Runder Tisch Diskussion und Impulse für ein Kultur-Projekt zwischen deutschen und israelischen Künstlern, das bis 2015 durchgeführt und im symbolisch wichtigen Jahr 2015 – beim 4. Deutschen Israelkongress – präsentiert wird. Susa Pop, Nicole Srock.Stanley, Ilan Goren, Omer Golan
Kurator: Michael Liebe, Berlin, in Kooperation mit Emmanuel Witzthum, Tel Aviv Kooperationspartner: Stiftung Zukunft Berlin, Deutsch Israelisches ZukunftsforumFokus: Kulturelles Unternehmertum – deutsch-israelische Initiativen, gemeinsame Herausforderungen, gemeinsame Inspiration
PROGRAMM
Diese Veranstaltung ist auf Englisch
Petscha-Kutscha, ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert wer-den. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Petscha Kutscha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.
*tbc
Science LAB
(Vorläufiges Programm)
14:00 – 14:25 Eröffnungsvortrag Prof. Dr. Drs. h.c. Helmut Schwarz, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung: „Die Erfolgsgeschichte der deutsch-israelischen Zusammenarbeit auf wissenschaftlicher Ebene“
14:30 – 15:25 Showcase: Max Planck-Hebrew University Center for Sensory Processing of the Brain in Action
15:30 – 16:25 Runder Tisch zum Thema „Wissenschaft im Dienste der bilateralen Verständigung”
16:30 – 17:30 Lab Goal für 2015
Wenn es um Wissenschaft und Forschung geht, sind Israel und Deutschland ganz vorn mit dabei. Kein Wunder, dass die beiden Hightech-Länder bereits seit Ende der 1950 Jahre in diesen Bereichen zusammenarbeiten und sich austauschen. Auch Kanzlerin Angela Merkel hat den wissen-schaftlichen Austausch Israels und Deutschlands in ihrer Knesset-Rede 2008 betont. Das ‚Science Lab‘ soll zeigen, welche Erfolgsgeschichte hinter der deutsch-israelischen Forschungszusammenarbeit steckt und wie intensiv die Kooperationen in diesem Bereich sind. Genaue Themen-bereiche werden derzeit erarbeitet.Kooperationspartner: Hebräische Universität Jerusalem, Alexander von Humboldt-Stiftung
Diese Veranstaltung ist auf Englisch
Sven-Christian Kindler, MdB, Vizepräsident im Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, diskutiert mit Jugendlichen und weiteren Interessierten über seine Arbeit im Deutschen Bundestag, über das deutsch-israelische Verhältnis und darüber, wie man sich als Einzelperson für ein besseres Verhältnis zwischen beiden Ländern en-gagieren kann. Judith Epstein, Vizepräsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie Botschafterin für Hadassah Interna-tional bei den Vereinten Nationen in Genf, wird den Workshop mode-rieren und durch persönliche Erfahrungsberichte aus ihrer Mitarbeit in diversen Organisationen ergänzen.
Jugend Workshop S P E Z I A L
Kathleen Reiter, The Voice of Israel
Eigentlich war die Gewinnerin von „The Voice of Israel“ – eine gebürtige Kana-dierin – nur zu Besuch in Israel. Dort entschied sie sich dann, zum Vorsingen der Castingshow zu gehen. Sie sang sich durch bis zum Sieg – und entschied sich nebenbei, in Israel zu bleiben. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Kath-leen Reiter drei Singles, nahm an der jährlichen Chanukka-Produktion „Fes-tigal“ teil und arbeitete an ihrem ersten Album, das Anfang 2014 erscheinen wird.
KONZERTPREMIERE: „THE VOICE DUETT“ DEUTSCHLAND - ISRAEL!KONZERT 19.00 UHR
Mic Donet, The Voice of Germany
…Sein Charisma und ein erstaunliches Stimmspektrum zwischen opernhafter Theatralik, sanfter Hip-Hop-Romantik und tiefer Soul-Phrasierung zeichnen ihn aus, als Künstler von internationalem Format… Süddeutsche Zeitung
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Telefon: +49-30-89399735Fax: +49-321-21319235eMail: [email protected]
Gedenkveranstaltung
anlässlich der Novemberpogrome von 1938Kranzniederlung mit Vertretern des
Deutschen Israelkongresses
Jüdische Gemeinde zu Berlin18.30 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr)
Jüdisches Gemeindehaus, Fasanenstr. 79/80 - 10623 Berlin
9. November 2013
Moderner Antisemitismus manifestiert sich als moralisch verpackte Israelkritik. Nicht jede kritische Darstellung Israels ist antisemitisch. Doch einseitige und feindselige Berichte bestätigen unterschwellige an-tisemitische Einstellungen. Oft werden mit gezielt ausgewählten Bildern antisemitische Emotionen geweckt, von Nachrichtenagenturen verbreitet und von Redaktionen unkritisch übernommen.
Wir korrigieren Falschdarstellungen, entlarven Halbwahrheiten und liefern Gegendarstellungen. Wir rufen auf zu Unterschriften- und Protestaktionen und unterstützen Israel-Solidaritätsveranstaltungen. Informationen, Pres-se- und Veranstaltungshinweise verteilen wir über Mailinglisten an über 10.000 Multiplikatoren im Inland und europäischen Ausland.
MedienresearchNewsletterdienst
RechercheplattformNetworking Lobbyarbeit
www.honestlyconcerned.info · [email protected]
Spenden Sie für Honestly Concerned e.V. Unterstützen Sie unsere Arbeit, damit wir unseren Kampf gegen Antisemitismus und gegen eine einseitige Berichterstattung über Israel fortsetzen können. Wir wären dankbar, Sie zu unserem Unterstützerkreis zählen zu dürfen und bedanken uns schon jetzt für Ihre Großzügigkeit. Eine Spendenquittung kann selbstverständlich ausgestellt werden.
Spendenkonto, Kontoinhaber: Honestly-Concerned e.V. Postbank BerlinKonto-Nr. 520725100BLZ 100 100 10IBAN DE63 1001 0010 0520 7251 00 BIC PBNKDEFHonestly Concerned e.V. , Friedrichstr. 37, D-60323 Frankfurt/Main Telefon: +49 (0)172 679-7701, Telefax: +49 (0)321 21253581
Für ein faires Israelbild. Gegen Antisemitismus.
Initiative 27. Januar e.V. in Kooperation mit dem Interviewprojekt „Zeugen der Zeitzeugen“(Eintritt frei, Anmeldung erforderlich)
9. November 201318.30 Uhr
Ernst-Reuter-Saal im Rathaus Reinickendorf, 13437 Berlin
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Jüdischer Nationalfonds e. V.Liebigstr. 24, 60323 Frankfurt – e-mail:[email protected]
IhrMoshe Oppenheimer
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Treppe VII
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Parkett Eiche naturparquet oak nature
A=101,2m²LH=2,97/ 2,60m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
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Parkett Eiche naturparquet oak nature
A=95,2m²LH=2,97/ 2,60m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
A=24,9m²LH=2,80m
Epoxydharz grauepox resin grey
FoyerA=69,9m²LH=2,14m
Epoxydharz grauepox resin grey
Lüftungsauslass | ventilation outlet4,30/2,10m - UK=+10cm OK FF
Lüftungsauslass | ventilation outlet4,29/2,10m - UK=+10cm OK FF
AufzugelevatorA=5,0m²
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Epoxydharz grauepox resin grey
Lüftungsauslass | ventilation outlet4,28/2,10m - UK=+10cm OK FF
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Lüftungsauslass | ventilation outlet2,20/0,70m - UK=+2,24m OK FF
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Linoleum graulinoleum grey
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Naturstein Schiefernatural stone slate
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Parkett Eiche naturparquet oak nature
B 05 - B 06"Weißer Saal"
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A=97,5m²LH=max. 4,55m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
A=171,7m²LH=max. 4,55m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
B 08 - B 09"Gelber Saal""Yellow hall"
A=139,9m²LH=max. 4,50m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
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A=38,5m²LH=4,02m
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Treppe XVIIAufzugelevatorA=5,0m²
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Parkett Eiche naturparquet oak nature
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Parkett Eiche naturparquet oak nature
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Estradedais
(A=137,5m²)H=0,60m
Parkett Eiche naturparquet oak nature
Treppe IIITreppe IV
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Treppe II
TreppeXV
TreppeXIV
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Podium 2
Podium 3
Podium 1
Orchesterpodien 1 - 3stufenlos verfahrbar auf +100
orchestra podiums 1 - 3 adjustable +100
C 0.01
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Treppe XVI
H=3,18m
H=3,1
8m
H=3,17m
H=3,49m
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.01
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CT16
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CT04.01
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CT05.02
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CT12
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Vorplatzforecourt
Jacobystraße
Haus des Lehrers
Ausstellungs�äche
Für Ihren Standard-Stand stehen Ihnen kostenfrei ein Tisch und 2 Stühle vor Ort zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit, über das Kongressbüro System-Miet-stände oder -Teile für die Dauer des Kongresses anzumieten. Wir stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.
www.doronia-shop.de · Tel. (0711) 60 70 995
Einen detaillierteren Überblick über die Austellungsflächen auf den drei Ebenen des bcc finden Sie auf: www.israelkongress.de
Land und Leute kennenlernen | Die Spuren Jesu entdecken
Gebet, Lobpreis und Input | Soziales Engagement
Begegnung mit Holocaust-Überlebenden
Gemeinschaft erleben | Fun and Action
Jugend-Israelreise999,- € / HP
(10 Tage)
Christen an der Seite Israels
Ziele:• Stärkungderchristlich-jüdischenBeziehungen
• StärkungderSolidaritätmitIsrael
• HumanitäreHilfefürJudenundAraber
Durch:• Vortrags-,Informations-undMedienarbeit
• Netzwerk-,Projekt-undSchulungsarbeit
• Fundraising
• ReisennachIsraelfürJugendundjedermann
• Gedenk-undSolidaritätsarbeitMehr Infos: www.israelaktuell.de
Spendenkonto: Santander Bank, Kt.Nr. 1507866200, BLZ 70010111, IBANE59700101111507866200, BIC ESSEDE5F700
Eintrittspreis regulär So 10.11.13 (11:00-21:00) 15,00 EUR Ermäßigt So 10.11.13 (11:00-21:00) 5,00 EUR (Schüler, Studenten, Auszubildende, Hartz lV Empfänger, Schwerbehinderte und Rentner mit Grundsicherung)
Gemeindekongress Teilnehmer So 10.11.13 (11:00-21:00) 10,00 EUR(Bei Abholung der Eintrittskarte am Tag des Kongressesbitte Kopie der Eintrittskarte oder Anmeldung zum Gemeindekongress)
GIK Sonderrabatt (3-Tage-Hotelpaket) So 10.11.13 (11:00-21:00) 8,00 EUR (Dieser Sonderrabatt gilt nur für die Bucher des 3-Tage-Hotelpakets des Gemeindekongresses. Bei Abholung der Eintrittskarte am Tag des Kongresses bitte Kopie der Eintrittskarte oder Anmeldung zum Gemeindekongress)
Liebe Kongressbesucherin, lieber Kongressbesucher,
wir freuen uns, dass Sie am 3. Israelkongress teilnehmen wollen.
Die Tickets können Sie über otick bestellen und per Sofortüberweisung, Paypal oder Überweisung bezahlen. Anmeldebestätigung und Tickets erhalten Sie automatisch per Email nach Zahlungseingang. Beide Dokumente bitte ausdrucken und zum Kongress mitbringen. Vergessen Sie bitte auch nicht Ihren gültigen Personalausweis, um Ihr persönliches Namensschild (mit Lanyard) zu erhalten. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie dieses bitte während des Kongresses sichtbar tragen.
Pro Bestellung können wir nur Tickets einer Kategorie ausgeben.Gruppenbestellungen (ab fünf Personen) richten Sie bitte per Email an [email protected]. Diese sind online leider nicht möglich.Tagestickets erhalten Sie an der Tageskasse beim Eingang und müssen bar bezahlt werden zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 5,- EUR für nicht vorab angemeldete Besucher.Bei ermäßigten Tickets bringen Sie bitte einen entsprechenden Ausweis mit (Schüler-, Studentenausweis, Hartz IV-Bescheinigung etc.) und zeigen Sie ihn am Eingang vor.
Alle weiteren Informationen über Kongressprogramm, Anreise, Hotels etc. finden Sie auf unserer Website: www.Israelkongress.de.
Wenn Sie als Freund des Kongresses Ihr Logo auf unserer Webseite anzeigen lassen möchten, mailen Sie es bitte an [email protected]ür Rückfragen steht Ihnen das Kongressbüro unter T: (030) 89 39 97 35 zur Verfügung.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit in Berlin.
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Der 3. Deutsche Israelkongress wird gefördert aus Mitteln der
Deutscher IsraelkongressWindscheidstraße 13 / Hof10627 BerlinTelefon +49-30-89 399 735Fax: +49-321-21 319 235eMail: [email protected]
Veranstalter:ILI - I Like Israel e.V.Friedrichstr. 37D - 60323 FrankfurtTelefon +49-172-67 97 744Fax: +49-321-21 319 235
Website: www.il-israel.comeMail: [email protected]. durch: Sacha Stawski
Produktion, Redaktion: events & projekte Anat Rajber, MünchenDruck: blueprint, MünchenGrafik: Sabine Grudda, München Jörg Haller, WedemarkV.iS.d.P.: Sacha Stawski
UNTERSTÜTZER
Wir bedanken uns für die Strategische Partnerschaft bei
C H R I S T L I C H E S F O R U M F Ü R I S R A E L
üdischesüd
ische
sUROPA
Jüdisches Leben in Deutschland, Österreich und Frankreich
Weitere Unterstützer und Freunde des Israelkongresses: www.israelkongress.de
JNF – KKL Jüdischer Nationalfonds
Botscha� des Staates IsraelISRAEL TRADE CENTER
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln der TSB Technologiestiftung, des Landes Berlin und der Investitionsbank Berlin gefördert, kofinanziert von der Europäischen Union – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung. Investition in Ihre Zukunft!
Kongressbüro DEUTSCHER ISRAELKONGRESSWindscheidstr. 13 / Hof
10627 B E R L I N
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Wir möchten evtl. mit einem Ausstellungsstand oder einer Anzeige (Journal) beim Kongress dabei sein – und bitten um Informationen.
Wir möchten mit unserem Logo als Unterstützer des Kongresses genannt werden und mailen es an [email protected] Mit Bitte um eine freiwillige Spende – in Höhe von z.B. 50 Euro – für den admi-nistrativen und grafischen Aufwand der Homepage und des Kongress-Journals.
Anmeldung via www.israelkongress.deSie haben keinen Internetzugang? Dann bitte per Fax (0321) 21 31 92 35 oder per Post an
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Für die Anmeldung weiterer Personen bitte dieses Formular vor dem Ausfüllen kopieren – und mit vollständigen Angaben einsenden!
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Ich zahle per PayPal an ili @ il-israel.org per Überweisung an: ILI - I LIKE ISRAEL e.V., Konto 99 99 10 21 46, Santander Bank (BLZ 500 333 00)
Für Vereine /Organisationen:
Für die genaue Zuordnung bitte bei der Zahlung Ihren Namen angeben! Nach Eingang der Zahlung erhalten Sie Ihre persönliche Eintrittskarte per Post.
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Sonntag, 10.11.2013 ab 11.00 Uhr, bcc am Alexanderplatz, Alexanderstr. 11
Ich bestelle folgende Eintrittskarte für den Israelkongress – pro Person bitte je ein Anmeldeformular ausfüllen – siehe rechte Spalte!*
Standardpreis – Anmeldung ab 16.09.2013 ¤ 15,00 ______
Ermäßigt für Schüler, Studenten, Azubis, Rentner mit Grundsicherung , Hartz IV-Empfänger, Schwerbehinderte (Ausweiskopie jeweils bitte beifügen) ¤ 5,00 ______
+ Bearbeitungsgebühr ¤ 3,00
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Zu zahlende Gesamtsumme: ¤ ______
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Ich bin nicht damit einverstanden, dass der Deutsche Israelkongress meine Daten mit dem JNF-KKL Jüdischer National Fonds (strategischer Partner des Kongresses) teilt.
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