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DC/POS IM.tecDC/POS IM.tec
dc/pos impact
DC/POS Impact
DC/POS IM.pact
Ausgabe 02 I 2013
Ingram Micro Distribution GmbH | Weberstraße 2 | 49134 Wallenhorst | www.ingrammicro-dcpos.de
Point of Sale
Partner-Forum
Das Tablet von Elo mit Barcodescan-
ner und Kartenleser wurde speziell für
den Einzelhandel konzipiert.
Professional Service
Die Kasse im Einzelhandel befindet
sich in einem großen Veränderungs-
prozess.
Titel
Zukunftsweisendes Einkaufserlebnis mit
„Subito“ Self-Scanning Systemen in den
Supermärkten von Migros in der Schweiz.
LI2208 LInear-Imager
Linear imaging richtig gemachtBester kabelgebundener 1D-Linear-Imager seiner KlasseEgal ob Ihre Mitarbeiter auf Papieretiketten gedruckte Barcodes oder elektronische Barcodes vom Bildschirm eines Mobiltelefons, Tablets oder Computers lesen – der LI2208 bietet als bester Linear-Imager seiner Klasse unübertroffene Leistung bei jedem Einsatz. Der LI2208 ist die nächste Generation von 1D-Scannern und bie-tet das gleiche Maß an Zuverlässigkeit und Ergonomie wie unser beliebtester Scanner, der LS2208, aber mit erweiterten Funktionen, die Ihnen das Lesen von mehr Barcodetypen aus größerer Entfernung ermöglichen.
Weitere Informationen zu diesem und allen anderen Motorola Produkten finden Sie auf der Motorola Solutions Homepage. www.motorolasolutions.de
MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten
Ingram Micro Distribution GmbH Weberstraße 2, 49134 Wallenhorst Tel.: + 49 5407 8343-55 www.ingrammicro-dcpos.de
Erhältlich bei:
VALUE ADDED DISTRIBUTOR
Wireless Network SolutionsMobile Solutions
Liebe Leser,
Martin Hümmecke, Senior Manager Sales DC/POS DACH
am vergangenen Wochenende wurde
ich wieder von meiner Familie zu einer
ausgiebigen Shopping-Tour durch
unsere Fußgängerzone überredet. Wie
in jeder Fußgängerzone Deutschlands
dominieren auch bei uns die üblichen
Handelsketten mit Ihren Filialen und
sorgen für ein einheitliches Erschei-
nungsbild und auch dafür, dass man
sich gleich überall zurechtfindet.
Der Nachteil: es ist auf Dauer schon
etwas langweilig, oder? Man weiß ja
teilweise gar nicht mehr in welcher
Stadt man sich gerade aufhält, da alle
Fußgängerzonen inzwischen gleich aus-
sehen. Eine Frage an Sie: „Wann hatten
Sie denn zuletzt ein interessantes und
aufregendes Shoppingerlebnis?“
Aber es gibt sie durchaus. Geschäfts-
konzepte, die überraschen und zur
Entdeckungstour einladen! Wie z. B.
das mehrfach ausgezeichnete Handels-
konzept von www.emmas-enkel.de. Ein
„Tante Emma-Laden V2.0“, der mit Hilfe
von Online-Angeboten, Lieferservice
und einem Wohlfühlambiente am Point-
Of-Sale Aufmerksamkeit erzeugt und
offenbar damit sehr erfolgreich ist.
Diese Einzelhändler der neuen Genera-
tion verknüpfen Online- und Präsenz-
handel in geschickter Art und Weise und
binden Ihre Kunden über smarte Ange-
bote und Apps, die zum Wiederkommen
animieren und einladen! Bedient wird
hier auch unser aller Sehnsucht nach
dem Einkaufserlebnis der „guten alten
Zeit“, kombiniert mit neuester Technik
von heute.
In dieser, Ihnen hier vorliegenden
Ausgabe der IM.tec, möchten wir Ihnen
gern einen Überblick zu neuen Trends
und Technologien im Einzelhandel
geben. Das POS-Team der Ingram
Micro und auch unsere Herstellerpartner
werden Sie gern bei Ihren Plänen mit
Rat und Tat unterstützen.
Ich freue mich, wenn wir gemeinsam
neue Konzepte für Ihre Kunden ent-
wickeln und im besten Fall ein neues
aufregendes Einkaufserlebnis gemein-
sam mit Ihrem Kunden erschaffen
können!
Tante Emma strikes back!
Ihr Martin Hümmecke!
mP6000 BIoPtIscher mehreBenen-Imager
WarteschLangen Waren gesternDefinieren Sie das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden neuDieser bioptische Mehrebenen-Imager kann so gut wie jeden 1D- und 2D-Barcode mit beeindruckender Geschwindigkeit erfassen, sowohl in gedruckter Form als auch auf Mobilgeräten, und unabhängig vom Zustand des Codes. Dank des modularen Designs können Sie neben Handheldscannern und elektronischen Artikelsicherungssystemen auch einen kundenseitigen Scanner einbinden, für Barcodes auf Mobiltelefonen, traditionelle Kundenkarten und sogar Spontankäufe.
Weitere Informationen zu diesem und allen anderen Motorola Produkten finden Sie auf der Motorola Solutions Homepage. www.motorolasolutions.de
MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten
Ingram Micro Distribution GmbH Weberstraße 2, 49134 Wallenhorst Tel.: + 49 5407 8343-55 www.ingrammicro-dcpos.de
Erhältlich bei:
VALUE ADDED DISTRIBUTOR
Wireless Network SolutionsMobile Solutions
DC/POS IM.tec September 2013 Inhalt 04 DC/POS IM.tec September 2013 Inhalt 05
AKTUELL
Ein dreiköpfiges spezialisiertes Team führt Sie durch den POS-Dchungel und berät
Sie bei der Auswahl der richtigen Kassenlösung für den Point of Sale im Einzel- und
Fachhandel oder in der Gastronomie. Das POS-Portfolio der Ingram Micro lässt hier
keine Wünsche offen. Touchmonitore, Kassenschubladen, Kassendrucker, Kartenleser,
Signaturtabletts und Kiosksysteme namhafter POS-Hersteller, wie z.B. Elo, HP und NCR
gehören zum Programm. Die enge Zusammenarbeit mit POS-Softwarepartnern ergänzt
das Angebot und lässt Ihr leistungsfähiges Kassensystem schnell Wirklichkeit werden.
Die POS-Profis von links nach rechts: Guido Völler, Simon Bensch und Carina Didszun.
Das Seiko Sortiment bietet für jeden Anwendungsbedarf das passende Produkt: Mit der DPU-S
Serie hat der führende Anbieter von Thermodruckern kleine, leichte und leise Geräte für den mobi-
len Gebrauch im Portfolio. Die Produktlinie PR-E umfasst die momentan kleinsten und schnellsten
Rechnungsdrucker am Markt. Auch die neue Generation an Seiko Smart Label Printern®, die mit
den meisten Markenprodukten kompatibel sind, können Reseller nun über Ingram Micro bezie-
hen. Zudem ist das gesamte Sortiment an Zubehör und Verbrauchsmaterial erhältlich. Da nur
wenige bewegliche Teile in den Geräten verbaut sind, zeichnen sie sich durch eine hohe Aus-
fallsicherheit, Langlebigkeit und niedrige Instandhaltungskosten aus.
PArTnEr ForuM
09HP RP7 7100
Das All-in-One Kassensystem für
anspruchsvolle Umgebungen
10Motorola Solutions: MP6000
Der MP6000 definiert die Zukunft des
Point of Sale neu
12Intermec: Einzelhandelsgeschäfte
zu neuen Höhen führen
Mehr Erfolg im Einzelhandelsgeschäft
mit Produkten von Intermec
TITELTHEMA
06Zukunftsweisendes Einkaufserlebnis
mit „Subito“
Selfscanning Systeme in den Super-
märkten von Migros
PArTnEr ForuM
14Zebra Technologies: Mobile
Verkaufsstellen (MPOS)
Einzelhändler werden mobil
16Datalogic: Das Checkout Erlebnis und
der Konsument von Heute
Der Retail Checkout bietet viele
Gestaltungsmöglichkeiten
18Motorola Solutions: LI2208
Ein hohes Maß an Zuverlässigkeit
und Ergonomie
19 Cisco Client Link und CleanAir
Mobilität, die Standards setzt
20Elo Touch Solutions: Retail Tablet
Umfassende Mobilität für Anwendungen
im Einzelhandel mit dem Elo Tablet
ProFESSIonAL SErvICE
22Point of Sale - Heute und Morgen
Die Kasse im Einzelhandel befindet
sich in einem großen Veränderungs-
prozess
IMPrESSuM
AKTUELL
nEuES PoInT-oF-SALE TEAM SEIKo-PrInTErProDuKTE nEu IM PorTFoLIo
DC/POS IM.tec September 2013 Titel 06 DC/POS IM.tec September 2013 Titel 07
Die Migros ist das größte Einzelhan-
delsunternehmen in der Schweiz. Der
Handelskonzern ist u.a. mit einer Viel-
zahl von Supermärkten und Einkaufs-
zentren in allen Schweizer Kantonen
und im grenznahen Ausland vertreten.
In mehr als 70 Filialen führte die
Migros-Gruppe in den letzten Jahren
das Self-Scanning System „Subito“
ein. Ende 2013 werden es bereits 90
Filialen mit Subito sein.
Für dieses zukunftsorientierte System
ist die Firma OBRECHT Technologie
AG mit Sitz in Spreitenbach der Liefe-
rant der Motorola Komponenten. Das
Traditionsunternehmen ist eines der
führenden Technologieunternehmen
in der Schweiz und sorgt als Integ-
rationspartner zusammen mit ITRIS
Maintenance AG für die reibungslo-
se Installation und die Wartung von
Subito.
Problemlose Integration
Wer heute in die Filiale am Berner
Hauptbahnhof geht und das Ein-
kaufstreiben beobachtet, könnte
schnell den Eindruck gewinnen, dass
es „Subito Self-Checkout“ hier schon
immer gegeben hat. Die Kunden
benutzen Subito Self-Checkout in
grosser Anzahl und mit grösster
Selbstverständlichkeit. Aber Subito
wurde erst im Januar 2013 in dieser
zentral gelegenen Filiale eingeführt.
„Wir haben an den Eröffnungstagen
unsere Personaleinsatzplanung so
angepasst, dass mehrere Mitarbeiten-
de die Subito-Kunden begleitet haben,
um den Kunden aufzuzeigen, welche
Vorteile Subito für sie hat“, erklärt Fili-
alleiter Stefan Fiechter. „Dieser Einsatz
hat sich bezahlt gemacht: Besonders
in Hochfrequenzzeiten wie am Abend
oder am Wochenende entstehen dank
Subito auch bei hohen Kundenauf-
kommen keine grossen Wartezeiten
beim Bezahlen.
Subito Self-Scanning System
Um die neue Self-Scanning-Lösung
nutzen zu können, benötigt der Kunde
seine Migros-Kundenkarte („Cummu-
lus-Karte“) mit der er sich vor dem
Einkauf an der zentralen Scanner-
Ausgabestelle im Eingangsbereich
Zukunftsweisendes Einkaufserlebnis mit „Subito“
identifiziert. Daraufhin wird ihm
automatisch der nächste verfügbare
Scanner angezeigt. In der Scanner-
Ausgabestelle werden die tragbaren
MC17-Selbstbedienungsterminals
von Motorola Solutions gleichzeitig
aufbewahrt und aufgeladen. Der
Kunde entnimmt den Scanner und
startet seinen Einkauf wie gewohnt.
Auf seinem Weg durch den Super-
markt wählt er Produkte aus, scannt
deren Barcodes mit der MC17 ab und
legt die Artikel direkt in seine eigene
Einkaufstasche. Artikel, die gewogen
werden müssen, wie z. B. Obst oder
Gemüse, erhalten von der Waage
einen Ausdruck mit Barcode. Bei Arti-
keln mit Stückpreis, wie z. B. Zitronen
befindet sich ein Barcode am Regal,
der eingescannt wird. Über die Scan-
nertasten wird sodann die Anzahl der
Artikel eingegeben. Mit den Plus und
Minus-Tasten lassen sich Artikel auch
löschen, wenn sie wieder zurück ins
Regal gestellt werden. Im Ausgangs-
bereich gibt der Kunde den Scanner
zurück und bezahlt seine Einkäufe
an der Zahlstation bargeldlos. Da der
Kunde bei dieser Methode seine Pro-
dukte bereits während des Einkaufs
einscannt und anschließend direkt in
die persönliche Einkaufstasche legt,
entfällt für ihn das zeitraubende Her-
ausnehmen der Artikel an der Kasse,
um sie auf das Band zu legen. Das
führt zu einer deutlichen Zeitersparnis
im Kassenbereich.
Subito Self-Checkout System
Das Self-Checkout System kann jeder
Kunde nutzen – auch ohne Kunden-
karte. Er kauft wie gewohnt ein und
legt die Produkte in seinen Einkaufs-
korb. Im Ausgangsbereich findet er so
genannte „Self-Checkout“ Stationen.
An grün leuchtenden Kontrolllampen
erkennt der Kunde welche Stationen
frei und betriebsbereit sind. Dort zieht
er seine ausgesuchten Artikel über
einen Scanner. Ist der Artikel erfasst,
ertönt zur Kontrolle ein kurzer Piepton,
und der Artikel wird am Bildschirm
dargestellt. Für große und schwere
Artikel steht ein Handscanner zur Ver-
fügung. Werden Artikel versehentlich
eingescannt oder der Kunde möchte
die Kaufentscheidung rückgängig
machen, so ist das auch kein Prob-
lem. Manche Artikel ohne Barcode,
wie z. B. kleine Brote, Früchte oder
Süssgebäck, werden per Symboltaste
auf dem Bildschirm erfasst. Bezahlt
wird bargeldlos mit den üblichen Zahl-
und Kreditkarten. Bei beiden Varianten
kann der Kunde auch vorhandene
Rabatt-Coupons oder Einkaufs-Gut-
scheine gleich mitscannen. Der Betrag
wird dann sofort gutgeschrieben und
auf dem Kassencoupon ausgewie-
sen. Auch das Sammeln und Einlösen
von Treuepunkten mit der Cumulus-
Kundenkarte ist bei beiden Systemen
möglich.
Wie andere Retailer macht auch die
Migros die Erfahrung, das in Filialen
mit Subito-Systemen die Diebstahl-
quote nicht steigt. Da jedoch die
Kontrolle im Kassenbereich fehlt, führt
die Migros regelmässige Stichkontrol-
len durch.
MC17 - der neue Einkaufsbegleiter
Kernstück der Self-Scanning Systeme
ist das tragbare Selbstbedienungster-
minal MC17 von Motorola Solutions.
Die intuitive Benutzeroberfläche mit
sechs Tasten lässt sich von Erstbe-
nutzern jeden Alters einfach bedienen
und liegt durch seine ergonomische
Bauweise besonders leicht in der
Hand. Der Einkaufsbegleiter bietet ein
großes, leicht lesbares Farbdisplay,
einen Hochleistungs-Akku und draht-
lose Mobilität. Das widerstandsfähige
Gerät ermöglicht eine zuverlässige
Datenerfassung durch einen leistungs-
starken, integrierten Barcodescanner.
Mit Windows CE 5.0 Professional,
Internet Explorer 6.0 und dem leis-
tungsfähigen Symbol PocketBrowser
erlaubt die MC17 Programmierern die
schnelle und problemlose Entwicklung
einer kundenspezifischen Anwendung
sowie deren Bereitstellung und Inte-
gration. Die webbasierte Serversoft-
In den Supermärkten der Schweizer Handelskette Migros können die Kunden mit den beiden Systemen Subito Self-Scanning (für den grösseren Einkauf) und Subito Self-Checkout (für den kleineren Einkauf) die Produkte selber einscannen, gleich einpacken und bequem selbständig bezahlen.
DC/POS IM.tec September 2013 Titel 08 DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 09
Nachdem der Kunde sein Produkt gescannt hat, wird der Artikel auf dem Farbdisplay der MC17 von Motorola Solutions abgebildet.
ware CE.NET ermöglicht standardi-
sierte Entwicklungsprozesse und eine
problemlose Integration in die POS-
Systeme von heute und morgen.
Beschleunigung des
Kassiervorgangs
Gerade zu Spitzenzeiten sorgen
die Self-Scanning Systeme für eine
deutliche Beschleunigung des Be-
zahlvorgangs. Das wissen die Kunden
zu schätzen: Nachweislich trägt die
Vermeidung von Warteschlangen und
eine zügige Abwicklung des Bezahl-
vorganges zur Kundenbindung und
damit auch zur Kundenzufriedenheit
bei. Umgekehrt werden die Mitarbeiter
vor allem zu Spitzenzeiten entlastet
und können effizienter und plan-
barer im Kundenservice eingesetzt
werden, um die Servicequalität auf
der Verkaufsfläche zu steigern. Ein
Personalabbau ist laut Migros nicht
mit der Einführung der Self-Scanning
Systeme verbunden, da auch bei den
neuen Methoden geschulte Mitarbeiter
notwendig sind.
Die Einführung von Subito in den bis
heute über 70 Migros Filialen darf als
Erfolg gewertet werden: Alle Filialen
wurden bisher pünktlich und in vollem
Funktionsumfang eröffnet. Innerhalb
von wenigen Wochen konnte in den
Filialen bereits eine Subito-Nutzungs-
rate von jeweils 15 bis 20 Prozent er-
reicht werden. „Davon können andere
Self-Service-Systeme im Ausland nur
träumen“, unterstreicht Reto Nüesch
Erismann, Projektleiter im Migros-
Genossenschafts-Bund, stolz.
Standort und Mitarbeitende
Bei der Frage welche Filiale sich für
welches System von Subito am bes-
ten eignet sind objektive Kriterien von
zentraler Bedeutung. Es reicht nicht,
nur die Größe einer Filiale zu betrach-
ten. Andere Kennzahlen, wie Kunden-
gruppen oder die durchschnittliche
Größe der Einkäufe fließen ebenfalls
in die Überlegungen ein, so dass am
Ende die richtige Filiale mit dem rich-
tigen System in ausreichender Menge
ausgewählt wird.
Neben der richtigen Standortwahl für
den Einsatz von Subito ist es für den
Erfolg ebenso wichtig, dass sich das
Filialpersonal mit Subito identifizie-
ren kann. Es hat sich gezeigt, dass
Subito dort großen Erfolg hat, wo die
Mitarbeitenden mit Freude an der Ge-
staltung der neuen Verkaufssituation
mitarbeiten und aktiv auf die Kund-
schaft zugehen.
„Wir haben Informationsabende
durchgeführt und konnten so viele
Ängste und Bedenken hinsichtlich
des eigenen Arbeitsplatzes abbauen.“
erklärt Stefach Fiechter. Er ist heute
überzeugt, dass die Arbeitsstelle als
Kassenmitarbeitende durch Subito im
Gesamten interessanter und vielfäl-
tiger geworden ist: Während früher
mehr Mitarbeitende zum Kassendienst
eingeteilt waren, nimmt heute zum ei-
nen die Betreuung der Kunden an den
Subio-Stationen Zeit in Anspruch und
zum anderen sind durch Subito gewis-
se Filialprozesse geändert worden, die
nun ebenfalls mehr Personal erfordern.
Standardisierung versus Autonomie
Subito wird in der ganzen Schweiz
nach einem standardisierten Konzept
eingeführt, damit sich der Kunde in
jeder Migros-Subito-Filiale einfach ori-
entieren kann. Aber auch individuellen
Anforderungen wird Rechnung getra-
gen, so wird beispielsweise aktuell das
Self-Scanning-System um ein Modul
erweitert, das auch für Filialen mit
engen Platzverhältnissen geeignet ist.
Integrationspartner Subito Self-Scanning System:OBRECHT Technologie AGIndustriestr. 169CH-8957 SpreitenbachTelefon 056 418 64 44, Fax 056 418 64 40 Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Tel.: + 49 5407 8343 - 55 E-Mail: [email protected]
HP rP7 7100 konzipiert für anspruchsvolle umgebungen
Dieses stylische All-in-One Kassensystem ist ebenso leistungsfähig wie zuverlässig. Das lüfterlose, versiegelte Gehäuse mit Touchscreen eignet sich durch sein schickes Design besonders für das gehobene Ambiente.
HP RP7 leistungsfähig und stilvoll
Das Komplett-Kassensystem RP7
von Hewlett Packard wurde speziell
für den langfristigen Einsatz in Ein-
zelhandels- und Gastronomieumge-
bungen konzipiert. Darum bringt es
nicht nur alle Funktionen einer tra-
ditionellen Einzelhandelslösung mit,
sondern stellt auch rein physisch
mit seinem robusten Stahlgehäuse
und integrierten Überwachungs- und
Mitteilungsfunktionen den unkompli-
zierten Dauereinsatz sicher. HP stellt
hier ein benutzerfreundliches, langle-
biges und wandelbares System vor.
Spezielle Umgebungs- und Belas-
tungstest bestätigen die Wider-
standsfähigkeit des Systems. Sogar
Umgebungstemperaturen von bis zu
40 Grad sind kein Problem. Dennoch
macht das platzsparende System
überall eine gute Figur und eignet
sich durch sein schickes Design be-
sonders für das gehobene Ambiente.
Für zusätzliche Werbe- und Promo-
tion-Maßnahmen können erstklas-
sige Kunden-Displays hinzugefügt
werden. Das HP RP7 CFD-Display
(B0T22AV) mit 26,4 cm (10,4“) eignet
sich hierfür hervorragend. Oder
das HP RP7 VFD Kunden-Display
(B0T26AV) bei dem die Preis- und
Produktinformationen sehr gut
lesbar sind.
Anschlüsse an allen vier Seiten
des Displays stehen bei Bedarf für
modernste Peripheriegeräte
bereit, wie z. B. MSR, Finger-
abdruckleser oder Webcam.
Am Kassenschalter sorgt die
drehbare und höhenverstell-
bare Basiskomponente mit
zwei Scharnieren für eine
komfortable Bedienung. Aber
das RP7 System muss nicht
unbedingt auf dem Tresen
stehen, es lässt sich auch für
Kiosk-Anwendungen oder
Panel-PC verwenden, indem
es einfach an der Wand
befestigt wird.
Das RP7 System ist mit verschie-
denen Bildschirmoptionen und
Prozessoren, erweiterbaren Arbeits-
speichern und unzähligen Peripherie-
geräten erhältlich. Finden Sie heraus
welche Variante am besten zu Ihrem
Kassenplatz passt. Die Mitarbeiter
der Ingram Micro DC/POS unterstüt-
zen Sie gern bei der Entscheidungs-
findung.
Das Touchdisplay ist in zwei Größen
erhältlich. Entweder mit einer Diago-
nalen von 38.1 cm (15“) oder einer
Diagonale von 43,2 cm (17“). Die
„Projected Capacitive Touchtechno-
logie“ ermöglicht besonders sanfte
Touchreaktionen, wie Sie sie z.B.
von einem iPhone kennen. Alternativ
ist das Display auch mit den flexibel
verwendbaren Navigationsfunktionen
resistiver Touchscreens erhältlich.
Die abgerundeten Ecken und der
schmale Rand tragen nicht nur zu
dem stylischen Erscheinungsbild
der RP7 bei sondern schützen das
Gerät auch vor dem Eindringen von
Schmutz oder Wasser.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der HP Homepage: www.hp.com
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 10
MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 11
Die Funktionsbreite des MP6000 ist beeindruckend: Ob Papier oder Display, der Bioptik-Imager erfasst jeden Bar-code schnell, leise und zuverlässig ohne aufwändig für das Scannen positioniert werden zu müssen.
Die innovative Imaging-Lösung
MP6000 erfüllt zukunftsweisende
Anforderungen von Einzelhändlern
am Point-of-Sale (POS). Der Motorola
MP6000 mit integrierter Waage und
einer Datenerfassung auf mehreren
Scan-Ebenen ermöglicht es Einzel-
händlern den Checkout-Vorgang
für ihre Kunden deutlich zu beschleu-
nigen.
Durch das modulare Design und den
integrierten Scanner auf Kunden-
seite bietet Motorola Solutions dem
Einzelhandel damit eine kosteneffi-
ziente Lösung für den Point-of-Sale
(POS), mit dem die Shop-Mitarbeiter
schnell und einfach 1D- und 2D-
Barcodes einscannen können –
selbst von den Mobiltelefonen ihrer
Kunden.
Die wichtigsten Fakten
Der Motorola MP6000 wurde für
den Einsatz in Supermärkten,
großen Verbrauchermärkten,
Großmärkten sowie bei Discoun-
tern, Baumärkten und im Lager
entwickelt. Der bioptische Imager
erfasst schnell und einfach sowohl
klassische Barcodes auf Papier als
auch digitale Barcodes und Gut-
scheine von den Displays mobiler
Endgeräte.
Durch sein flexibles Design lässt
sich der Motorola MP6000 an die
wachsenden Anforderungen von
Einzelhändlern anpassen. Die
Imager-Lösung bietet verschiedene
Module, beispielsweise zum Wie-
gen der Ware oder Anschlüsse für
die Verbindung mit Handscannern
und Geräten für die elektronische
Artikelüberwachung. Gleichzeitig
bietet der MP6000 verschiedene
Erweiterungsmöglichkeiten für
zukünftige Technologielösungen
wie RFID.
Einzelhandelsunternehmen können
zusätzlich auch einen optionalen
Scanner auf Kundenseite nutzen,
mit dem Barcodes von herkömmli-
chen Papieretiketten und von Mobil-
telefondisplays eingelesen werden
können. Kunden erhalten damit die
Möglichkeit, ihre Smartphone-Apps
direkt an der Kasse zu nutzen und
beispielweise digitale Gutscheine
einzulösen oder ihre Kundenkarten
zu verwenden. Ebenso können sie
schnell und einfach kleinere Impuls-
käufe selbst scannen, während die
volle Kassen adieu: Der MP6000 definiert die Zukunft am Point of Sale neuDer bioptische Mehrebenen-Imager MP6000 von Motorola Solutions mit integrierter Waage kann so gut wie jeden 1D- und 2D-Barcode mit beeindruckender Geschwindigkeit erfassen, sowohl in gedruckter Form als auch auf Mobilgeräten und unabhängig vom Zustand des Codes.
Kassierer die anderen ausgewählten
Artikel einlesen.
Der Motorola MP6000 verfügt über
eine vollständige sechsseitige
Bilderfassung mit 100-prozentiger
Bildverarbeitungstechnik. Da die
Artikel nicht aufwändig für das
Scannen positioniert werden müs-
sen, wird der Checkout-Vorgang
deutlich beschleunigt. Ebenso er-
fasst der bioptische Imager selbst
beschädigte, schwer lesbare und
eingepackte Barcodes mit einer
höheren Leistungsfähigkeit und
schnelleren Lesegeschwindigkeit
als vergleichbare Laserscanner
oder bioptische Hybridscanner.
Der bioptische Imager von Moto-
rola kommt ohne bewegliche Teile
aus und verbraucht bis zu 30 Pro-
zent weniger Energie pro Kassen-
station im Vergleich zu herkömm-
lichen laserbasierten bioptischen
Scannern. Reparaturkosten und
der CO2-Ausstoß lassen sich somit
deutlich senken.
Mit der ergänzenden End-to-End-
Lösung, der Remote Management
Software von Motorola, können
der MP6000 und angeschlossene
Geräte von überall auf der Welt
konfiguriert werden. Dies reduziert
die Kosten für das IT-Management.
Der Motorola MP6000 ist mit dem
Motorola Service-Paket „Service
from the Start“ verfügbar. Dieses
bietet Unternehmen eine umfas-
sende Service-Abdeckung (Com-
prehensive Coverage), die auch
bei herkömmlicher Abnutzung und
versehentlichen Schäden greift und
unkalkulierbare Reparaturkosten
vermeidet.
Dieser bioptische Mehrebenen-
Imager kann so gut wie jeden
1D- und 2D-Barcode mit beeindru-
ckender Geschwindigkeit erfassen,
sowohl in gedruckter Form als auch
auf Mobilgeräten, und unabhängig
vom Zustand des Codes. Dank des
modularen Designs können Sie ne-
ben Handheldscannern und elektro-
nischen Artikelsicherungssystemen
auch einen kundenseitigen Scanner
einbinden, für Barcodes auf Mobilte-
lefonen, traditionelle Kundenkarten
und sogar Spontankäufe. Gleichzei-
tig ist die Erweiterungsfähigkeit für
zukünftige Anforderungen gegeben,
wie beispielsweise für RFID-Lesege-
räte. Das Ergebnis? Höherer Durch-
satz. Weniger Kaufabbrüche. Und ein
bleibender, positiver Eindruck, der
die Kundentreue fördert und dafür
sorgt, dass das Einzelhandelsge-
schäft Ihres Kunden immer wieder
gern besucht wird.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Motorola Solutions Homepage: www.motorolasolutions.de
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 12
Giving you the power to go vertical!
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Ingram Micro und Intermec unterstützen Sie dabei, Ihr Business in den vertikalen Märkten, wie z.B. Handel, Transport oder Logistik zu verstärken.
· Steigern Sie Ihren Umsatz in den vertikalen Schlüsselmärkten
· Nutzen Sie Ihren PartnerNet Demo Discount für preisgünstige Demo Produkte
· Erwerben Sie komplette Lösungspakete und laden Sie kostenlos Demo Anwendungssoftware herunter
· Geben Sie Ihrem Kunden Investitionssicherheit durch Intermec
· Stärken Sie Ihr Sales-Team mit „Vertical Energy“!
Sprechen Sie Ihren DC/POS Vertriebsmit-
arbeiter an, um mehr zu erfahren!
Die Lösungen von Intermec gewähr-
leisten, dass die Einzelhändler die
aktuellen Herausforderungen auch
bewältigen und dadurch einen bedeu-
tenden Wettbewerbsvorteil erzielen.
Einzelhandelsgeschäfte maximieren –
Warenabsatz verkürzen
Intermecs vielfältige Produktpalette an
stabilen und vielseitigen mobilen Com-
putern, Barcodescannern, Druckern,
Medien, RFID-Systemen und Service-
leistungen sorgen für eine verbesserte
Transparenz des Lagerbestands,
geringere Betriebskosten und weniger
Bestandslücken. Wir stellen sicher,
dass Sie über die Artikel verfügen, die
Ihre Kunden wünschen, wann und wo
Sie sie benötigen. So beschleunigen
Sie das Wiederauffüllen des Lagers
und die Rentabilität der Filiale.
Verkaufsförderung, mobile POS und
das Vermeiden von Schlangen an den
Kassen sind das Modell der Zukunft.
Die neuen Technologien werden
zurzeit von Intermec bei führenden
Einzelhändlern eingesetzt. Mit den
mobilen Handheld-Computern von
Intermec können Vertriebsmitarbeiter
und Geschäftsleiter schnell detaillierte
Produktinformationen und -vergleiche
abrufen, Inventar in anderen Filialen
oder dem Verteilungszentrum suchen
und Kundenbestellungen abschließen,
ohne sich vom Kunden entfernen zu
müssen.
Mit unseren Bluetooth®-fähigen
Druckern, mobilen Point-of-Sale
(POS) und Lösungen zur Verkürzung
der Schlangen und Vorerfassung des
Warenkorbs lassen sich zusätzlich
Spitzen im Kundenverkehr und Warte-
zeiten an den Kassen vermeiden und
die Kundenzufriedenheit steigern.
Optimieren Sie jeden Aspekt
des Geschäftsbetriebs
Die hohe Mitarbeiterfluktuation, gerin-
ge Produkt- und Verfahrenskenntnisse
sind ein echtes Problem. Intermec
Wireless-Handheld-Computer geben
sofort eine Antwort auf die Fragen der
Mitarbeiter. Mit den Trainingsmodulen
auf Abruf können sie sich in ruhigeren
Zeiten weiterbilden, ohne die Verkaufs-
fläche verlassen zu müssen.
Intermecs mobile Computer mit Voice
over Internet Protocol (VoIP) ermög-
lichen Gespräche über das drahtlose
Netzwerk. Mit VoIP können die Mitar-
beiter mit jedem, der sich in demsel-
ben Geschäft, am anderen Ende der
Stadt oder im Lager befindet über das
Netzwerk kommunizieren, ohne dass
zusätzliche Funksprechgeräte oder
Telefone benötigt werden.
Vielfältige Einsatzbereiche
Intermec Produkte und Lösungen
werden in einem breiten Spektrum von
Geschäftsanwendungen eingesetzt.
Diese umfassen:
Bestandsverwaltung und
-transparenz
Erhalt, Aufräumen, Rückgaben und
Umbuchung mit mobilen Computern
RFID-Empfang und Nachverfolgung
mit Handheld-Lesern und Etiketten
Regalbestückung, Auffüllung und
Kommissionierung mit mobilen
Computern
Merchandising, Verkaufsförderung,
Mitarbeiterschulung und Kunden-
dienst
Durchführung und Verwaltung von
Aufgaben mit mobilen Computern
Point-of-Sale Aktivitäten
Vermeidung von Schlangen und
mobile POS mit sicherer Kommuni-
kation und Druckern
Preisbestätigungen, Preisabschläge
und Regaletiketten
Mobile Lifecycle Services, einschließ-
lich mobile Geräteverwaltung (MDM)
Führen Sie Einzelhandelsgeschäfte zu neuen Höhen
Das heutige Einzelhandelsumfeld ist anspruchsvoll und zwingt die Einzelhändler neue Wege zu gehen, um sich behaupten zu können. Immer geringere Gewinnmargen erfordern noch kosteneffizientere und produkti-vere Ansätze, den Waren- und Informationsfluss vom Lieferanten zum Point-of-Sale zu organisieren.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Intermec Homepage: www.intermec.de
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 15
Aufgrund der weiten Verbreitung von
Smartphones und anderen Handheld-
Geräten gewöhnen wir uns als Kun-
den immer mehr daran, überall und
jederzeit auf Informationen zugreifen
und Transaktionen abwickeln zu kön-
nen. Das führt wiederum dazu, dass
wir an die Unternehmen, mit denen
wir zu tun haben, immer größere An-
forderungen stellen.
Unternehmen, die keine mobilen
Verkaufsstellen anbieten, können mit
unseren rasch steigenden Erwartun-
gen möglicherweise bald nicht mehr
Schritt halten. Mobile Verkaufsstellen
haben jedoch nicht nur für Verbrau-
cher, sondern auch für Unternehmen
Vorteile.
Matt Parker, Market Development
Manager von Zebra, erörtert den
Markt und erklärt, weshalb mobile
Drucklösungen das letzte Puzzleteil
darstellen:
Wenn wir den Begriff „mobile
Verkaufsstelle“ hören, denken wir
wahrscheinlich in erster Linie an
den Einzelhandel. Ich glaube, die
meisten von uns können sich einen
vorausdenkenden Einzelhändler
vorstellen, der dynamische mobile
Verkaufsstellen einfach je nach Be-
darf einsetzt, um die Wartezeiten an
den Kassen während der Stoßzeiten
zu reduzieren. Mobile Verkaufsstellen
können für jeden Einzelhändler etwas
anderes bedeuten. Die Einsatzmög-
lichkeiten reichen von der Reduzie-
rung der Warteschlangen über die
Entgegennahme von Bestellungen
für nicht auf Lager vorrätige Artikel
bis hin zum Verkauf sperriger Artikel,
die zu groß sind, um von den Kunden
an die Kasse getragen zu werden.
Diese können dann entweder an
einer mobile Verkaufsstelle oder nach
Erstellung eines Belegs an der Kasse
bezahlt werden.
Die potentiellen Möglichkeiten sind
jedoch noch viel größer. In einer Welt,
in der erstklassiger Kundenservice
und schnelle Transaktionen der
Schlüssel zum Erfolg sind, ermögli-
chen es mobile Verkaufsstellen, diese
scheinbar gegensätzlichen Ziele
gleichzeitig zu erreichen. Es ist eine
Win-Win-Situation; die Kunden sind
zufriedener und die Einzelhändler
haben die Möglichkeit, ihren Umsatz
zu erhöhen. Angenommen Einzel-
handelsmitarbeiter könnten Kauf-
transaktionen in den Gängen des Ein-
zelhandelsgeschäfts oder an einem
anderen Ort abwickeln und Verkäufe
genau im Moment der Entschei-
dung beeinflussen und abschließen.
Vielleicht stehen wir sogar kurz davor,
von Verkaufsstellen zu weiter gefass-
ten Interaktionsstellen überzugehen
und in gewissem Maße auch die
durch die vier Wände des Einzelhan-
delsgeschäfts auferlegten Grenzen
aufzuheben.
Außerhalb des Geschäfts können
mobile Verkaufsstellen mit Druckfä-
higkeit nicht nur für Direktlieferungen
Mobile verkaufsstellen (MPoS): Einzelhändler werden mobil
an Filialen, sondern auch für Liefe-
rungen ins Haus verwendet werden.
Durch die sofortige Erstellung von
Rechnungen und das Drucken von
Belegen auf Abruf werden Zeit und
Geld gespart. Die Hauptvorteile sind
hier der wechselseitige Zugriff auf
Echtzeitdaten und die Möglichkeit,
auf einfache, sichere Weise sofort zu
bezahlen.
Stellen Sie sich über die Beziehung
zum Verbraucher hinaus jedoch ein-
mal vor, welche Auswirkungen es auf
den Cashflow haben würde, wenn
Lieferfahrer und Wartungstechniker
bei der Lieferung der Waren oder
nach Abschluss der Wartungsarbei-
ten gleich die Bezahlung abwickeln
könnten. Ihr Zahlungszyklus würde
sich um viele Tage verkürzen.
Im Gastgewerbe und in der Freizeit-
branche versucht man, Kunden zu
treuen Stammgästen zu machen.
Dies lässt sich zwar eher erreichen,
wenn ein erstklassiger Kundenservice
angeboten wird, aber in Hotels, Clubs
oder Ferienzentren, auf deren Gelän-
de sich Geschäfte befinden, trägt die
Abwicklung der Bezahlung durch Mit-
arbeiter an Ort und Stelle auch dazu
bei, dass die Gäste mehr Impulskäufe
tätigen. Mit mobilen Verkaufsstellen
können Mitarbeiter den Kunden hier
einen bestmöglichen Service bieten.
Dieser geht von der Bestands- und
Preisabfrage, der Anforderung eines
Artikels in einer anderen Größe oder
Farbe aus dem Lagerraum bis zur Be-
arbeitung der Verkauftransaktion und
der Erstellung eines Belegs. Und das
alles direkt vor Ort. Gastgewerbe-An-
wendungen können sogar Sportstadi-
en umfassen, in denen die Zuschauer
keine Zeit haben, zu einer Verkaufs-
stelle zu gehen um Geld auszugeben.
Stellen Sie sich vor, der Einzelhändler
könnte die Verkaufsstelle zu den
Zuschauern bringen, indem er mobile
Geräte und mobile Zahlungsmetho-
den verwendet.
Mobile Verkaufsstellen können auch
z. B. bei der Personenbeförderung
(Bahn, Busse, Fähren und Flüge),
die Kundenzufriedenheit und den
Umsatz erhöhen. In dieser Umge-
bung erkennen Kunden deutlich die
Vorteile von Unternehmen, die eine
Bezahlung und Belegerstellung an
Bord anbieten können. Gleichzeitig
profitieren Unternehmen von den
Geschäftsmöglichkeiten unterwegs,
z. B. in Speisewagen und beim
Verkauf von Artikeln wie Reisebedarf
oder Geschenken.
Überall dort, wo es Möglichkeiten
zum Einsatz einer Verkaufsstelle gibt,
werden diese durch die Fähigkeit,
Belege oder Informationen sofort zu
drucken, weiter optimiert.
Die mobilen Drucker von Zebra sind
zweifellos robust, zuverlässig und be-
nutzerfreundlich. Durch die Entschei-
dung für Zebra profitieren Einzel-
händler und Unternehmen außerdem
von der umfangreichen Erfahrung mit
mobilen Anwendungen, der Unter-
stützung von Apple-, Blackberry-
und Android-Geräten sowie Zebras
Allianzen mit wichtigen Unternehmen
auf dem Markt für mobile Lösungen,
wie z. B. Motorola.
Ganz gleich, ob Mitarbeiter Trans-
aktionen im Einzelhandelsgeschäft,
an Kundenstandorten auf einer
Lieferroute, im Restaurant, in der
Gastronomie im Freien oder in einem
Hotelfoyer abwickeln müssen, das
Ergebnis ist letztlich immer eine
bedeutende Verbesserung des Kun-
denservice, der Umsätze und des
Cashflows.
Durch den Einsatz mobiler Zahlungs- und Druckmethoden muss der Kunde nicht mehr zur Verkaufs-stelle kommen, sondern der Einzelhändler kommt mit der Verkaufsstelle zum Kunden.
Durch den Einsatz der mobilen Drucktechnologie können Preis- oder Regaletiketten gedruckt werden, wenn und wo sie benötigt werden.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Zebra Homepage: www.zebra.com
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 14
Sie wollen mehr erfahren:[email protected]+49 6151 93580
www.datalogic.com
Für Retail und Warehouse: der neue Mobilcomputer Skorpio X3 von Datalogic
Noch nie war Datenerfassung so einfach.
� Anwenderfreundlich: großes QVGA Farbdisplay mit 3.2“
� Ergonomisch: schlank und leicht für einfache und schnelle Arbeitsprozesse
� Flexibel: Laserscanner oder 2D Imager beide mit patentierter „Green Spot“ Lesebestätigung
� Leistungsstark: extra lange Akkulaufzeit
� Applikationsorientiert: 3 verschiedene Tastaturoptionen alle mit Hintergrundbeleuchtung
Hand Held oder Pistolgrip Modelle
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 16
Auch wenn der erste Barcode-Scan
in einer Retailumgebung schon mehr
als 40 Jahre zurückliegt, erinnern
sich viele Menschen noch daran,
wie es war als das Barcodescanning
am Checkout als Innovation galt.
Aufgrund der Tatsache, dass der
erste Checkout Scanner für einen
Lebensmittelladen rund $20.000
kostete – was heute einem Wert von
ca. $93.000 entspricht – kann man
getrost sagen, dass diese “early
Adopters” technologische Vorreiter
waren.
Seither und hauptsächlich in den
letzten Jahren, wurden viele Techno-
logien entwickelt und umgesetzt um
den Retail Checkout weiter zu ver-
bessern. Diese Entwicklungen finden
heute wesentlich mehr Beachtung als
früher - denn für viele Retailer ist das
Einkaufserlebnis ihrer Kunden zum
zentralen Thema geworden. Der Wett-
bewerb mit online Alternativen, auf
die Kunden mit einem einzigen Click
Zugriff haben hat dazu geführt, dass
Einzelhändler viel Wert darauf legen,
dass ihre Kunden das Einkaufserleb-
nis im Shop als wertvoll und relevant
betrachten.
Der traditionelle Checkout hat sich
daher kontinuierlich weiterentwickelt
und beeindruckt heute durch den
Einsatz von modernen Hochleistungs-
produkten, wie beispielsweise dem
Magellan 9800i Imaging Scanner, die
für effizientes Scanning mit hohen
Durchsatzraten sorgen. Der Magellan
9800i ist ein neuartiger, auf digitaler
Bildverarbeitungstechnologie basie-
render Barcode-Scanner mit vielen
Vorteilen: so erfasst er auch qualitativ
minderwertige Barcodes, liest 1D-
und 2D-Codes und bietet ein Kun-
deninterface über das Konsumenten
selbst Coupons von ihren Mobiltele-
fonen scannen können. Eine speziell
von Datalogic entwickelte Imaging
Technologie in Verbindung mit einer
innovativen Warenerkennungs-Soft-
ware ist außerdem in der Lage große
Gebinde wie Getränkekisten oder
Waschmittel zu erkennen, die im unte-
ren Wagenbereich untergebracht sind
– ohne dass Kunde oder Personal die
Waren herausheben müssen. Dieses
System ist also eine automatisierte
Lösung die zu signifikanten Reduzie-
rungen von Inventurdifferenzen führt.
Auch in automatischen Scanning-
und Personal Shopping Systemen
ist diese Technologie die Basis und
eröffnet weitere Möglichkeiten um
den Checkout-Prozess zu verbessern.
Gleichzeitig bietet sie Einzelhändlern
neue Ansätze für die Gestaltung maß-
geschneiderter, flexibler und effizien-
ter Checkout Lösungen.
Mit der automatischen Scanning
Technologie von Datalogic können
Kunden ihre Ware selbst auf dem
Band platzieren. Unabhängig davon
wie der Kunde die Ware ausgerichtet
hat, werden die Produkte automatisch
und ohne Kassenpersonal erfasst.
„Personal Shopping“ Technologien
dagegen unterstützen Kunden bei
der Warenauswahl und werden vom
Konsumenten selbst gesteuert, indem
entweder das persönliche Smart-
phone dazu verwendet wird oder ein
vom Retailer zur Verfügung gestelltes
Gerät. Dabei scannen Kunden, ihre
Waren bevor diese in den Einkaufs-
wagen gelegt werden und geben an
der Kasse oder am Self-Checkout das
Gerät zur Rechnungserstellung ab,
das heißt das Scannen an der Kasse
entfällt.
Bei all diesen Gestaltungsmöglich-
keiten stellt sich die Frage: welche
Checkoutmethode oder Methoden-
kombination ist denn nun die Rich-
tige? Tatsache ist, dass diese Frage
sich nur beantworten lässt, wenn man
die Gegebenheiten des jeweiligen
Marktes, wie beispielsweise Größe
des Checkoutbereichs, Servicewün-
sche der Kunden oder Kosten des
Checkouts genau kennt. Sicher ist
aber, für Retailer ist es ausschlagge-
bend, das Checkouterlebnis als Teil
der allgemeinen Kundenzufriedenheit
zu betrachten und zu bewerten.
Das Checkout Erlebnis und der Konsument von Heute
Der Retail-Checkout bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten, sollte aber immer als ein Kriterium der allgemeinen Kundenzufriedenheit betrachtet und bewertet werden.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Datalogic Homepage: www.datalogic.com
MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten
Cisco Client Link und CleanAir - Mobilität, die Standards setzt
Mit der Cisco CleanAir und ClientLink Technologie verbessert Cisco die Funkqualität entscheidend und schließt Abdeckungslücken.
Um Hochfrequenzinterferenzen (HF)
wirksam zu begegnen und uner-
wartete Ausfallzeiten zu vermeiden,
benötigen Ihre Kunden mehr denn je
Einblick in das Frequenzband, das sie
für drahtlose Übertragungen nutzen.
Schaffen Sie eine transparente Ar-
beitsumgebung über kabelgebundene
und Wireless-Netzwerke hinweg mit
der Leistung und Zuverlässigkeit, die
für Rich Media- und geschäftskriti-
sche Anwendungen erforderlich sind.
Die 802.11n-Wireless-Technologie
kombiniert die Mobilität drahtloser
Netzwerke mit der Leistung kabel-
gebundener Netzwerke und bietet
im Vergleich zu 802.11 a/g-Netzen
eine bis zu neunmal höhere Leistung.
Cisco-Technologien der Enterprise-
Klasse, wie CleanAir, ClientLink
und VideoStream, sowie optimierte
Access Point-Radiomodule und
-Antennen verbessern die Leistung
unabhängig vom Standort eines
Gerätes.
Cisco CleanAir beruht auf dem
IEEE-Standard 802.11n. Unterneh-
menskritische Anwendungen werden
zuverlässig unterstützt und die nega-
tiven Auswirkungen von Interferenzen
werden vermieden. CleanAir optimiert
automatisch die WLAN-Verfügbarkeit
und -Leistung, beseitigt Störungen
und reduziert Ausfallzeiten dank der
Remote-Fehlerbehebung. CleanAir,
eine systemweite Funktion von Cisco
Unified Wireless-Netzwerken, verbes-
sert die Funkqualität entscheidend.
Funktionen und Vorteile der
CleanAir-Technologie:
Automatische Optimierung der
WLAN-Verfügbarkeit und – Leistung
Schnellere Beseitigung von Stö-
rungen und reduzierte Ausfallzeiten
dank Remote-Fehlerbehebung
Erfassung auch von nicht durch
WiFi-Geräte entstehenden Sicher-
heitsrisiken und Problemlösung in
Echtzeit
Umfassendere Analysemöglichkeiten
und schnellere Problemlösung dank
Einsicht in Verlaufsinformationen
Definition und Durchsetzung von
Richtlinien mit intelligenter Identifi-
zierung von drahtlosen Geräten.
ClientLink ermöglicht Access Points,
Abdeckungslücken zu überbrücken,
den Zugriff zu erhöhen und in komple-
xen Umgebungen ein Signal bereitzu-
stellen. Die Technologie ist zudem mit
allen vorhandenen 802.11a/g-Clients
kompatibel und sorgt für die gleich-
mäßige Verteilung von Funksignalen
unabhängig vom Standort oder der
Version des 802.11-Standards.
Vorteile der ClientLink-Technologie:
Erhöhter Durchsatz für weniger
leistungsstarke 802.11 a/g-Clients
Erweiterung der Abdeckungsbe-
reiche zwischen Zellen oder nahen
Hindernissen
Gleichmäßige Verteilung von Funk-
signalen für eine optimale Verbin-
dung zum Cisco Wireless-Netzwerk
unabhängig vom Standort oder der
Version des 802.11-Standards
Holen Sie sich die nächste Gene-
ration von 1D-Barcode-Scannern,
und verbessern Sie mit dem LI2208
Ihre Produktivität bei der Arbeit.
Praktisch jeder 1D-Barcode kann
erfasst werden – dazu gehören unter
anderem die üblichen auf Papier-
etiketten gedruckten Barcodes oder
elektronische Barcodes auf einem
Mobiltelefon, Tablet oder Computer,
mit denen ein Händler problemlos
Kundenkarten, elektronische Cou-
pons, usw. verarbeiten kann. Auch
Barcodes mit hoher Dichte, die häufig
im Fachmarktbereich und bei Herstel-
lern elektronischer Bauteile eingesetzt
werden, zählen dazu.
Ein patentiertes optisches Design
ermöglicht einen branchenführenden
Arbeitsbereich: 13 mil 100% UPC-
Barcodes können aus unmittelbarer
Nähe bis hin zu einer Entfernung von
über 76,2 cm erfasst werden, 26 mil
200% UPC-Barcodes hingegen kön-
nen mit einem Abstand von 139,7 cm
erfasst werden. Da Barcodes auch
aus sehr großen Winkeln gescannt
werden können, ist das Scannen ein-
fach wie nie zuvor. Mitarbeiter müs-
sen nicht mehr so viel Zeit mit dem
Korrigieren des Scanners verbringen
und haben mehr Zeit für ihre eigent-
lichen Aufgaben. Und ein optionaler
Ständer ermöglicht die automatische
Umschaltung zwischen Hand- und
Freihandbetrieb.
Produktivität steigern
Mitarbeitern ist es nun möglich, mehr
Barcodetypen auf mehr Oberflächen
zu scannen. Damit wird eine Pro-
duktivitätssteigerung am Verkaufsort
(POS) im Einzelhandel, im Lager, in
der Fertigungsanlage einer Leichtin-
dustrie-Produktionsanlage, bei der
Veranstaltungsregistrierung, beim
Check-in im Hotel und bei vielen wei-
teren Gelegenheiten ermöglicht.
Konzipiert für den täglichen Einsatz
Eine patentierte Einzelplatine erhöht
die Zuverlässigkeit durch den Wegfall
von Steckverbindern und Flachband-
kabeln, die eine häufige Fehlerquelle
darstellen. Der Einsatz in feuchten
oder staubigen Umgebungen stellt
kein Problem dar und selbst wenn der
Scanner einmal herunterfallen sollte,
es ist stets ein zuverlässiger Betrieb
gewährleistet.
Sofort einsetzbar
Der neue Smart-Auto-Host erkennt
Kabel automatisch und entscheidet,
welche Schnittstelle angeschlos-
sen ist, wodurch wiederum weniger
Parameter-Barcodes eingescannt
werden müssen. Der Scanner verfügt
über 90 internationale Tastaturen, was
die Lokalisierung bei der Einrichtung
schnell und einfach macht.
Maximale Betriebszeit bei
geringen Betriebskosten
Unsere branchenführenden und All-
Inclusive Servicepläne helfen dabei,
dass die LI2208 Barcode-Scanner
praktisch so gut wie nie ausfallen und
tagtäglich im Einsatz sein können. Der
enthaltene umfassende Wartungs-
dienst schützt Sie vor Überraschun-
gen mit Ihrem Scanner, reduziert die
Gefahr von unvorhergesehen Repara-
turausgaben und anderen Diensten.
So sind Zuverlässigkeit und Zufrie-
denheit ab dem Kauf sichergestellt.
Der Kundendienst vom Start-Advan-
ce-Exchange-Support bietet zusätz-
lich für Geräte, die eine Reparatur
erfordern, einen Tausch am nächsten
Werktag an.
Hohes Maß an Zuverlässigkeit und Ergonomie: Der LI2208
Der LI2208 verkörpert die nächste Generation von 1D-Scannern und erfüllt mit seinen Leistungs- und Gestaltungsmerkmalen die hohen Anforderungen moderner Unternehmen.
Cisco Aironet Access Point
der 1600-Serie
Controllerbasierter 802.11n
Access Point für kleine und
mittlere Unternehmen, unter-
stützt Cisco CleanAir Express
und Cisco ClientLink 2.0 mit
einem Gigabit Ethernet LAN-Port,
einem Konsolenport, Power over
Ethernet (802.3af), 3x3 Multiple
Input-Multiple Output
DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 19 DC/POS IM.tec September 2013 Partner-Forum 18
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Motorola Solutions Homepage: www.motorolasolutions.de
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro unter [email protected]. Oder unter: www.ingrammicro.de/ciscopromotions
Während der Einzelhandel sein
Produktangebot erweitert, wünschen
sich die Verbraucher eine umfas-
sendere Assistenz bei einer immer
größeren Auswahl an Produkten. Sie
mögen auch selbstständige Einkaufs-
erlebnisse, ja sie zeigen sogar eine
Vorliebe dafür. Gleichzeitig bringen
steigende Personalkosten den Ein-
zelhändler dazu, Verkaufspersonal
durch Selbstbedienungslösungen zu
ersetzen. Im Bereich Selbstbedie-
nung, wie auch bei der Kaufberatung
und mobilen Point-of-Sale (POS) wird
heute ein Touchscreen erwartet.
Durch alle demografischen Schich-
ten der Verbraucher hindurch haben
Smartphones auf einzigartige Weise
die Akzeptanz von „Touchgeräten“
gefördert. All dies sind gute Gründe
dafür, dass die neuen Elo Tablets in
jede Umgebung passen, die neue
Einzelhandelsangebote anbieten und
interaktive Erlebnisse schaffen soll.
Natürlich handelt es sich bei Mobilität
um einen wachsenden Trend, der sich
weit über Anwendungen im Einzel-
handel und das Hotel- und Gastge-
werbe hinaus ausbreitet.
Elo Touch Solutions kündigte vor
Kurzem die Vorstellung eines neuen
mobilen Touchcomputing-Tablets
an, welches darauf ausgelegt ist,
die Einkaufserlebnisse des Kunden
im Einzelhandel zu intensivieren, die
Vertriebseffizienz zu steigern und
dafür zu sorgen, dass der Kunde
sowohl im Geschäft als auch online
sein Marken-erlebnis bekommt. Mit
seiner breiten Produktpalette, seiner
bewährten Qualität und Zuverlässig-
keit und starken Branchenpartnern
kann Elo dazu beitragen, die Art und
Weise der Kundenbindung von Ge-
schäften neu zu definieren. Das
Retail Tablet von Elo entspricht
genau den Erwartungen an ein
mobiles und robustes Einzel-
handelssystem: mobiler POS,
Einkaufsberatung, Verkürzung der
Warteschlangen und Bestandsver-
waltung.
Professioneller Touch, für den
Einzelhandel gemacht
Ausgerüstet mit Microsoft Windows
und einem Intel Atom-Prozessor mit
Solid-State-Drive wurde das Tablet
von Elo speziell für die Aufgabe ent-
wickelt, führende POS-Software-Um-
gebungen sowie die mobilen POS-
Initiativen (mPOS), die von führenden
Einzelhändlern favorisiert werden, zu
unterstützen.
In einem bruchsicheren Gehäuse
befinden sich ein integrierter Mag-
netstreifenleser, Barcode-Scanner,
austauschbarer Akku sowie eine ka-
bellose Druck- und WLAN-Funktion.
Die dazugehörige Ladestation erlaubt
den Anschluss von einer Vielzahl
von peripheren Schnittstellen, wobei
gleichzeitig der Hauptakku und ein
Reserve-Akku geladen werden.
Dieses Tablet verfügt über alle Ver-
waltungs- und Sicherheitsfunktionen
einer Windows-Umgebung in einem
kommerziellen Design, welches das
Diebstahlrisiko reduziert. Alle erfor-
derlichen Merkmale und Funktionen
sind direkt vorhanden, es müssen
keine zusätzlichen Add-ons erworben
werden, damit Verbrauchsgüter in
einer POS-Umgebung funktionieren.
umfassende Mobilität für Anwendungen im Einzelhandel
Das robuste Elo Retail Tablet für den Point-of-Sale ist mit Barcodescanner und Kartenleser ausgestattet und verfügt über ein 10,1 Zoll Touchdisplay mit Projected Capacitive Multitouch-Technologie.
DC/POS IM.tec September 2013 Partner Forum 20
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Elo Homepage: www.elotouch.com
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DC/POS IM.tec September 2013 Professional Service 22 DC/POS IM.tec September 2013 Impressum 23
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Die Kasse beim täglichen Einkauf
ist uns vertraut und ein Bestandteil
unseres täglichen Lebens. Bargeld-
loses Bezahlen ist heute an nahezu
allen Kassen möglich und weitere
Funktionen halten immer mehr
Einzug.
Die altbekannte Registrierkasse hat
weitestgehend ausgedient und wird
heute durch Industrie-PCs ersetzt,
die direkt mit den Warenwirtschafts-
systemen vernetzt sind. Die hohe
Flexibilität und Performance dieser
Geräte erlaubt es aber auch, das
System über die einfache Kassen-
funktion hinaus zu nutzen. So lassen
sich z.B. große VGA-Kundendisplays
ansteuern, die den Kunden mit zu-
sätzlichen Informationen versorgen
oder der PC dient zusätzlich noch
als Server für weitere Systeme. Wer-
bung, die während des Anstehens an
der Kasse gezeigt wird, verkürzt die
Wartezeit und informiert die Kunden
über die aktuellen Nachrichten oder
das Wetter. So sollen durch integrier-
te Systeme die Prozesse des Kassie-
rens immer mehr zu einem positiven
Erlebnis werden.
Bei der Entwicklung dieser Industrie-
PC‘s spielen vor allem Robustheit,
Flexibilität, Performance und Ener-
gieeffizienz eine große Rolle. Viele
Geräte bieten eine große Anzahl von
Schnittstellen für Peripheriegeräte
an, welche von den traditionellen
spannungsführenden seriellen Ports
bis hin zu USB Power Plus reichen.
Darüber hinaus wird immer mehr
Wert auf ergonomisches Design und
komfortable Bedienung gelegt. Das
System soll ein angenehmes Arbeits-
umfeld bieten. Dazu wird neben einer
flexiblen Montierung bei bestimmten
Systemen auf Lüfter verzichtet um
den Geräuschpegel zu senken.
Der Bezahlvorgang selbst wird sich in
Zukunft weiter verändern. NFC- und
Mitgliedskarten werden die Form
des Bezahlens erweitern und überall
verfügbar sein.
Ein weiterer Trend ist die Verlagerung
der Systeme im POS. Immer öfter
werden Mobile Devices eingesetzt,
um direkt am Kunden den Bezahl-
vorgang abzuschließen. Die Kombi-
nation von Drucker, Bezahlsystem
und Mobile Device macht es mög-
lich, auch längere Zeit zu arbeiten.
Ist dann noch eine Anbindung über
Wireless Lan gegeben sprechen wir
von SIM-Card Technologien oder
WLAN nach 802.11. Hier sind den
Möglichkeiten Tür und Tor geöffnet.
Beispiele sind Eisdielen, Wetten bei
Sportveranstaltungen, Retailshops
mit Außenfläche, Biergärten, Leis-
tungsshows und dergleichen mehr.
Die heutigen Anwendungen auf
Mobilen Devices sind nicht mehr auf
dem Gerät selber installiert, sondern
in einer zentralen Cloud / Rechenzen-
trum abgelegt und ortsungebunden
verwendbar. Durch die Anbindung an
eine Zentrale und Thinclientfunktion
ist man bei vielen Anwendungen
unabhängig vom Betriebssystem und
der Auswahl des Terminals.
In den nächsten ein bis zwei Jahren
werden wir sehen, dass auch das Be-
zahlen via Plastikcard von Privat zu
Privat auf z.B. Flohmärkten, Tausch-
börsen oder Automärkten mehr und
mehr zur täglichen Normalität wird.
Point of Sale Heute und Morgen
Die Kasse im Einzelhandel befindet sich in einem großen Veränderungsprozess. Das betrifft sowohl die Zahlungsmittel als auch den Zahlungsvorgang.
Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter des Professional Service der DC/POS Division. Tel.: + 49 5407 8343-83 E-Mail: [email protected]