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Pfarrblatt Linz - Hl. Geist IN DIESEM PFARRBLATT: Frieden – konkret gefragt Seite 3 Flüchtlinge bei uns Seite 5 Ökumene konkret Seite 8 Termine Seite 2, 10, 11 Wir dürfen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe unser er- weitertes und farbig gestaltetes Pfarrblatt mit überar- beitetem Layout präsentieren. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen sowie in- haltliche Anregungen und Beiträge entgegen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Pfarrblatt-Redaktionsteam Und Friede auf Erden allen Menschen! 48. Jg. Nr. 4 - Nov. 2015 Foto: Pfarre Hl. Geist Pfingstteppich von Fritz Riedl in der Kapelle unseres Pfarrzentrums

Pfarrblatt Linz Hl.Geist 11_2015

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Page 1: Pfarrblatt Linz Hl.Geist 11_2015

PfarrblattLinz - Hl. Geist

In dIesem Pfarrblatt:

frieden – konkret gefragt seite 3

flüchtlinge bei uns seite 5

Ökumene konkret seite 8

termine seite 2, 10, 11

Wir dürfen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe unser er-weitertes und farbig gestaltetes Pfarrblatt mit überar-beitetem Layout präsentieren.

Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen sowie in-haltliche Anregungen und Beiträge entgegen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Ihr Pfarrblatt-Redaktionsteam

Und friede auf erden allen menschen!

48. Jg. Nr. 4 - Nov. 2015

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Pfingstteppich von Fritz Riedl in der Kapelle unseres Pfarrzentrums

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Seite 2 Ausgabe 4/2015Veranstaltungen

RegelmäSSigAnbetung im Adventmo., mi., Do., 19 h; Di. u. Fr.: 19.30 h, Kapelle

Anbetung ab JännerDo., 7. Jan.: 19 h, Do., 4. Feb.: 19 h, Kapelle sowie jeden Di., nach der Abend-messe

Charismat. gebetskreismo., 19 h, 14-tägig (gerade Kalen-derwoche), Kapelle

müttergebetskreisjeden mi., 9 h, (ausg. jeden 1. Mi. im Monat), Kapelle

P. Pio gebetskreisjeden 1. mi. im monat, 9 h, Kapelle

Rosenkranzjeden mo., (ausgen. Advent), 19 h, Di. u, Fr., 18.30 h, Kapelle

Selbständig im Alter „SelbA“gedächtnis-, Kompetenz- und BewegungstrainingDi., 24. Nov., 15. Dez., 19. Jan., 26. Jan., 16. Feb., 23. Feb.,16 h, Buffetraum Info: Hilde Mülleder, Tel: 0732/ 246370

Club 60 Plus (vorm. Club der Paare)Auch Alleinstehende sind willkom-men! Monatliche Treffen zu ge-meinsamen Aktionen. Adventfeier: mo., 14. Dez.: 19 h, Buffetraum Info: Elisabeth Sindelar, Tel: 0681/20208001

SeniorentanzDi., 1. Dez.,12. Jan., 2. Feb., 16. Feb., 1. märz: 16.30 h, Vortrags-raum Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577

BastelrundeDi., 19 h, Pfarrheim Info: Monika Danninger, Tel: 0732/246580

Senioren AktivSingen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein Di., 1. Dez., 15. Dez., 9 h, Buffet-raum Infos bzw. Anmeldung: Erika Samha-ber, Tel: 0732/244303

Chanten-Heilsames SingenGemeinsam stimmen wir uns ein auf den Rhythmus der Jahreszeiten und erfahren im Singen von einfachen Liedern, meditativen Gesängen und Chants aus anderen Kulturkreisen einen wahren „Gesundheitserreger“. Fr., 11. Dez., 22. Jan., 26. Feb., 18. märz, 15.30 h, VortragsraumUnkostenbeitrag: 5,--/ Nachmittag Infos: Barbara Kraxberger, Tel: 0676/9629316

NOVemBeR 2015

So., 22. Nov.: 10 h, Jugendmesse mit Jungschar- und MinistrantIn-nen- Aufnahme, musik. Gestaltung: Tanja Muckenhuber & Band, anschl. Pfarrcafe der Jungscharmo., 23. bis Fr., 27. Nov.: Advent-kranzbinden, Pfarrheim

Ab mo., 23. Nov., mittags, Advent-kranzverkauf, Pfarrheim

mi., 25. Nov.: 19 h, PgR-Plenum, Vortragsraum

Fr., 27. Nov.: 17 h, kfb: Kulinari-sche Reise um die Welt, Buffetraum Unter Anleitung einiger Flüchtlinge aus unserem Pfarrgebiet kochen und genießen wir gemeinsam mit ihnen Gerichte aus ihren Heimatlän-dern.

Sa., 28. Nov.: 8 – 11.30 h und 14 – 17 h: Adventmarkt der Bastel-runde, Pfarrsaal Geschenk- und Dekorationsartikel, Kochbücher, Weihnachtskekse, Kaf-fee und Mehlspeisen, etc.

18 h, Vorabendmesse mit Advent-kranzsegnung, Kirche

18.45 h, Segnung des Advent-kranzes vor der Dornacher Stub‘n

So., 29. Nov.: 8.30 h, eucharistie-feier mit Adventkranzsegnung, Kirche

10 h, Familienmesse, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre

9 – 11.30 h: Adventmarkt der Bastel-runde, Pfarrsaal

DeZemBeR 2015

mi., 2. Dez.: 6.30 h, Rorate, Advent-liche Wortgottesfeier, Kapelle

Do., 3. Dez.: 19.30 h, Ökumeni-scher gesprächskreis, Evangelische Versöhnungskirche

So., 6. Dez.: 10 h, eucharistiefeier mit Kleinkindergottesdienst und Besuch des Nikolaus, Kirche vorm. Kuchenverkauf und kleine Tombola des Europagymnasiums Auhof – der Erlös wird an Flüchtlinge gespendet!

Di., 8. Dez.: 9.15 h, eucharistiefeier Fest mariä empfängnis, Kirche Keine Vorabendmesse zum Feiertag

mi., 9. Dez.: 6.30 h, Rorate, Advent-liche Wortgottesfeier, Kapelle

19 h, Sozialkreis, Vortragsraum

Do., 10. Dez.: 17 h, interkulturelle Adventfeier des KBW und pfarrli-cher gruppierungen, Pfarrsaal Jung und Alt sind wieder herzlich eingeladen zum Mitmachen – Mu-sizieren – Mitsingen; erstmals mit musikalischen Beiträgen des Chores der Evangelischen Versöhnungskir-che und Flüchtlingen aus unserem Pfarrgebiet - Geschenke für Kinder aus Flüchtlingsfamilien.

Nächstes PfarrblattRedaktionsschluss: mi., 3. Feb.Pfarrblattfalten: mi., 24. Feb.: 13.30 h - Wir bitten um Mithilfe!

Abholung für AusträgerInnen: mi., 24. Feb.: ab 17 h

Veranstaltungen des BehindertensportsNikolaus-und AdventfeierSa., 5. Dez.: 18 h, Pfarrsaal

FaschingskränzchenSa., 23. Jän.: 18 h, Pfarrsaal

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Seite 3Ausgabe 4/2015 aus dem Pfarrleben

editorial

liebe leserin, lieber leser!

Derzeit ist das Wort „Frieden“ in aller Munde. Viele sehen, dass die Be-endigung des Bürgerkrieges in Syrien durch Fr i e d e n s ve r -

handlungen aller Beteiligten die einzi-ge Lösung in diesem Konflikt darstellt.

Ernst Bloch meinte einmal: „Das Un-glück der Erde war bisher, dass zwei den Krieg beschlossen und Millionen

ihn ausführten und ausstanden, in-des es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, dass Millionen be-schlossen und zwei gestritten hätten“ (aus einem Kalenderblatt). Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen wären zu verhindern, wenn die Un-gezählten, die dafür leiden müssen, nicht so geduldig wären und Kriege nicht wie ein unabwendbares Schick-sal ergeben auf sich nähmen.

Das Aufbegehren gegen Unrecht und Gewalt ist durchaus vereinbar mit dem Geist des Friedens, den uns die Weihnachtsbotschaft Jahr für Jahr verkündet. Soll Friede sich ausbreiten, muss er beschützt und notfalls vertei-digt werden. Er fällt uns nicht einfach zu wie ein Geschenk. Friede ist, wenn

wir nur wollen, machbar.

Wir erleben Ungerechtigkeit, Ver-leumdung, ja sogar offene Feind-schaft überall. Hier reicht es nicht aus, nach Schuldigen zu suchen. Christus hat uns seinen Frieden versprochen und auch anvertraut. Zunächst muss in unseren Herzen Frieden werden, dann ist der erste Schritt getan. Und diesen Frieden im Herzen, den wün-sche ich uns allen gerade in diesen Tagen des Advent und der Weihnacht!

Ihr PfarrerDieter Reutershahn

Machen Sie einen Selbstversuch. Was ist Ihre erste Assoziation auf das Wort „Frieden“? Ohne nachzudenken!

Ich habe es ausprobiert. Fast jede Ant-wort der von mir gefragten Erwach-senen lautete: „Krieg“. Ist Friede die Kehrseite, also die Abwesenheit von Krieg?

Zu Krieg gehören Angst und Not, Kampf und Tod, Flucht und Leiden. Gegen diese Dynamik des Schreckens wirkt der Begriff „Friede“ wie totale Ruhe, ja angehaltene Luft.

Wenn meine Mutter vom Winter 1945/46 erzählt hat, klang die unend-liche Erleichterung in ihrer Stimme mit. Endlich Friede!

friede ist wie ein fest

Vom passiven Genießen dieses Zu-standes hat sie freilich nicht gespro-chen. Wenn sie nicht damit beschäf-tigt gewesen ist, Nahrung für ihre Familie zu organisieren, hat sie aus aufgetrennten Wollresten Pullover mit Norwegermuster gestrickt, um diese an amerikanische Besatzungssolda-ten zu verkaufen. Um das Geld hat sie auf dem Schwarzmarkt 4 Christbaum-kerzen erstanden. Damit wollte sie die ersten Friedensweihnachten mit einem richtigen Christbaum glänzen lassen. Auch eine Papierkrippe hat sie gebastelt. Und in den Nächten hat sie aus Stoffresten Kleidungsstücke für Familie und Freunde genäht. Sie war eindeutig aktiv!

Nun habe ich vergangene Woche die Frage: „Was fällt dir zu „Frieden“ ein?“ meinem 11jährigen Großneffen Kons-tantin gestellt. Er überlegte kurz und sagte dann dezidiert: „Frieden ist wie ein Fest!“

Konkret gefragt

frieden verkündet der Herr seinem Volk...mit diesem Zitat aus Psalm 85,8 macht sich die theologin Ulrike Kreuz auf spurensuche, was frie-den konkret bedeuten und wie er beginnen kann.

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Seite 4 Ausgabe 4/2015aus dem Pfarrleben

ein herzliches „Vergelt's Gott“

y all jenen, die zur Finanzierung der Pfarrblattdruckkosten beitragen. Sollten Sie keinen Erlagschein vorfinden – unsere KtoNr. bei der Raiffeisenlandesbank lautet: IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735. Ver-wendungszweck: Spende Pfarr-blatt-Druckkosten, Kontobezeich-nung: Pfarre Hl. Geist.

y dem Sozialkreis dem Stüberlwirt und allen mitarbeiterinnen für die Mitgestaltung des Seniorensonnta-ges.

y elfriede gnadlinger und ihrem Team für die Bewirtung der Hoch-zeitsjubilare, sowie monika Dan-ninger für die Verzierung der Jubi-läumskerzen.

y ebenso allen mitarbeiterinnen sowie dem Veranstaltungsaus-schuss für ihre Mithilfe beim Bou-tique-Flohmarkt.

y günter matschl, unserem Stüberl-wirt, für seine Bereitschaft, die Lei-tung des Veranstaltungsausschus-sen mit 1. Okt. zu übernehmen.

y Fritz edlinger, der den Veranstal-tungsausschuss mit großer Umsicht und hohem persönlichen Einsatz 10 Jahre lang geleitet hat.

Auf meinen fragenden Blick erläuter-te er, dass Friede ganz und gar wun-dervoll wäre. Eben wie ein Fest. Aber ein Fest muss man auch feiern wol-len. Man muss hingehen, teilnehmen, sich einbringen. Nur dort zu sitzen, lässt kein „Fest“ entstehen. Man muss die Menschen, die mit einem feiern, wahrnehmen, mit ihnen reden, sie verstehen wollen. „Festfreude“ wird niemandem übergestülpt. Es geht ums Wollen.

Über jener Papierkrippe, die meine Mutter nach dem Krieg gebastelt hat-te, befand sich ein schwebender En-gel mit einem Transparent: „Et in terra pax hominibus“ – „Und auf Erden Frie-de den Menschen“.

Als Kind habe ich gedacht, der Friede

würde am Hl. Abend auf alle herun-terplumpsen, die „Stille Nacht“ sin-gen. Einfach so.

Wege zum frieden

Irrtum! Der Friede wird uns so we-nig übergestülpt wie die Festfreude. Die alljährliche Feier der Geburt Jesu gehört vorbereitet. Der Advent gibt uns Gelegenheit. „Macht gerade die Wege!“ heißt es in der Bibel.

Wie verlaufen meine Wege? Führen sie zum Frieden mit meinen Mitmen-schen, mit mir selbst, mit Gott? Der Friede beginnt mit der Bereitschaft dafür und mit dem persönlichen Ein-satz.

„Frieden ist wie ein Fest“ - und Weih-nachten ist das Fest des Friedens!

Mag. Ulrike Kreuz

anerkennung

Für ihr jahrzehntelanges Engagement in der Pfarre übergab Pfarrer Dieter Reutershahn Sieglinde Fürstelber-ger anlässlich ihres 80. Geburtstags eine vergoldete Rose. Gleichzeitig erhielt sie den bischöflichen Wappen-brief. Sieglinde Fürstelberger leitete 24 Jahre lang die von ihrem Ehemann gegründete Theatergruppe, über-bringt älteren PfarrbewohnerInnen persönlich Geburtstagswünsche aus der Pfarre und wirkt unermüdlich bei Pfarraktionen mit.

Stüberlwirt Günter Matschl leitet den Veranstaltungsausschuss.

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nikoläuse gesucht

Besuch vom Nikolaus zu bekommen, ist für Kinder etwas ganz Besonde-res. Als Nikolaus haben Sie die Chan-ce, Kindern und ihren Angehörigen große Freude zu machen und sie mit einer Persönlichkeit aus dem frühen Christentum vertraut zu machen, die für Nächstenliebe steht. Frauen und Männer sind gleichermaßen willkom-men! Unterlagen zur Vorbereitung sind vorhanden.

Kontakt: Iris Netzmann, Pfarrbüro, Tel.: 0732/24 55 64-14

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Seite 5Ausgabe 4/2015 aus dem Pfarrleben

Klausurtag des Pfarrgemeinderats

flüchtlinge bei uns – was können wir als Pfarre tun?„Was uns jetzt wirklich unter den nägeln brennt, ist das flüchtlingsthema“, war der Vorstand un-seres Pfarrgemeinderats (PGr) überzeugt. Kurzfrstig änderten wir das geplante thema und luden nicole Wagner, leiterin des Caritas-flüchtlingsheims in der altenbergerstaße 81-85, gemeinsam mit ihrer Kollegin maya bürk anfang Oktober zu unserem Klausurtag zum thema „flüchtlinge bei uns – was können wir als Pfarre tun?“ ein.

Wir konnten Orientierung gewinnen im Dschungel der Zahlen, Begriffe und Katastrophenmeldungen, die derzeit durch die Medien kursieren. Gleichzeitig bekamen wir Einblick in das Alltagsleben der BewohnerIn-nen im Caritas-Flüchtlingshaus. Dort leben derzeit 26 Männer, 10 Frauen und 10 Kinder aus 10 verschiedenen Ländern – die größten Gruppen stam-men aus Syrien und der russischen Fö-deration. Ein zweites Flüchtlingsheim in der Altenbergerstraße 150 mit 34 Plätzen wird derzeit extern betreut.

Integration durch begegnung

Nicole Wagner und Maya Bürk erleben die AsylwerberInnen als durchwegs sehr offen. Möglichst schnell deutsch zu lernen, sei für alle ein vorgringli-ches Ziel. Die wichtigste Aufgabe von seiten der Pfarrbevölkerung sehen die beiden Flüchtlingsbetreuerinnen darin, Begegnungen zu ermöglichen. Gerade auch, wenn AsylwerberInnen oft nach jahrelangem Warten einen positiven Bescheid bekommen und innerhalb weniger Monate auf eige-nen Beinen stehen sollen, ist Unter-stützung vonnöten.

Pfarrer Dieter Reutershahn betonte zum Abschluss, dass der Blick auf un-seren Glauben Ängste nehmen kann. Einerseits „spielen Fluchterfahrungen in der Bibel eine zentrale Rolle, ange-fangen vom Auszug Israels aus Ägyp-ten“, andererseits „teilen wir mit den Muslimen über unseren Stammvater Abraham gemeinsame religiöse Wur-zeln“.

Was wir in der Pfarre tun:

y Ehrenamtlicher Deutschunterricht für AsylwerberInnen

y 50% des Erlöses des Boutiquefloh-marktes vom Oktober kommen den AsylwerberInnen im Pfarrgebiet zu-gute (v. a. Kosten für Deutschkurse, Unterstützung für Schulkinder).

y Erlös des Gugelhupf-Verkaufs der kfb am 15. November für anerkann-te Flüchtlinge zum Aufbau einer neuen Existenz

y Geschenkaktion „Christkind für Flüchtlingskinder“ ab 15. Novem-ber (Infos im Schaukasten und auf unserer Homepage www.pfarre-hl-geist.at)

y „Kulinarische Reise um die Welt“: Koch- und Genussabend der kfb mit Flüchtlingen am Fr, 27. November, ab 17.00 h, Buffetraum

y Kekserlbacken der Jungschar mit Flüchtlingskindern am 3. Dez., 17 h

y Interkulturelle Adventfeier des KBW und pfarrlicher Gruppierungen mit Flüchtlingen am Do, 10. Dezember, ab 17.00 h

Wenn Sie selbst mithelfen wollen oder Ideen einbringen wollen, wenden Sie sich bitte an:

Nicole Wagner, 0676/8776-2381 oder

PAss Ursula Jahn-Howorka, 0676/8776-5562

Infos zum Thema Flucht und Asyl sowie zu Geldspenden, Sachspen-den und freiwillige Mitarbeit: www.caritas-linz.at

Hotline des Landes Oberösterreich für Quartierangebote:

Telefon: 0732/ 77 20 - 152 49

“Begegnung ermöglicht Integration”, ist Flüchtlingsbetreuerin Nicole Wagner überzeugt.

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Seite 6 Kinder und Jugend Ausgabe 4/2015

Jugend

firmanmeldung JetZt!Auch heuer begeben wir uns in der Firmvorbereitung wieder auf die Su-che nach dem Geist Gottes. Das Sak-rament der Firmung ist ein Sakrament der Stärkung (firmare = bestärken); es ist Gottes Zusage an uns und unser Leben. In der Firmvorbereitung wol-len wir gemeinsam diesem Geist auf die Spur kommen…

Im Oktober haben jene Jugendlichen, die bis 1.September 2016 das 14. Le-bensjahr erreichen, eine einladung

zur Firmvorbereitung mit dazugehöri-ger Anmeldung per Post zugeschickt bekommen. Die Anmeldung ist noch am 20. und am 30.November zw. 16.00 und 18.00 Uhr im Pfarr-büro möglich. Nähere Infos auch auf unserer Homepage!

Mag.(Fh) Gerald Schuster, Pastoralassistent und Verantwortlicher für die Firmvorbereitung

Kontakt: 0676/8776-5561, [email protected]

mach mit bei der sternsingeraktion!

Mach mit, damit auch die Sternsin-geraktion 2016 in Afrika, Asien und Lateinamerika wirksame Hilfe leisten kann! Auch erwachsene Sternsin-gerInnen und BegleiterInnen sind gefragt.

In unserer Pfarre sind die SternsingerInnen wieder von Sa, 2. bis Di, 5. Jänner nachmittags unterwegs. Nach der Rückkehr erwar-tet sie eine gemütliche Jause

im Pfarrheim. Die Proben finden je-weils am So, 6., 13., und 20. Dezember um 11h im Vortragsraum, Pfarrheim 1.

Stock, statt.

Wenn wir auf Dich zählen können, melde Dich bitte bis spätestens 13. Dezem-ber an. Benütze dazu die in der Kirche aufliegen-den Anmeldeabschnitte

oder die Anmeldung auf unserer Homepage!

Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka, Tel.: 0676/8776-5562; Email: [email protected]

die sternsingeraktion ist eine erfolgsgeschichte: rund eine million Kinder und erwachsene in län-dern des südens haben durch die 16,25 mio. euro, die die sternsingerInnen in ganz Österreich an-fang dieses Jahres gesammelt haben, lebenswichtige Unterstützung bekommen.

y Die wöchentlichen Jungscharstun-den finden wieder donnerstags von 17.00 – 18.00 Uhr statt. Alle Kinder im Alter von 7-12 Jahren sind herz-lich eingeladen!

y Der Jugendclub BOC hat wieder geöffnet - jeden zweiten Freitag von 19.30 – 22.00 Uhr wird gemein-sam gelacht, geredet, gechillt, … ! Die genauen Termine findest du auf unserer Homepage und auf Face-book!

y Die Probe für ministrantinnen fin-det donnerstags von 18.00 – 18.30 Uhr statt - für alle Kinder ab der 3.Klasse VS, die das Ministrieren lernen oder dabei sicherer werden wollen!

y Die Nikolausaktion findet wieder vom 4. bis 6. Dezember statt. An-meldeformulare finden Sie beim Schriftenstand in der Kirche bzw. auf unserer Homepage.

Abgabe bitte: • im Postkasten beim Pfarramt• oder via E-mail (pfarre.hlgeist@

dioezese-linz.at)

bis spätestens Diens-tag, 1. Dezember.

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Seite 7Kinder und JugendAusgabe 4/2015

Vorbereitung zur erstkommunion 2016Die Kinder, die die 2. Klasse in der VS 40, 51 oder 53 besuchen, haben die Anmeldung zur Erstkommunion be-reits über die Religionslehrerinnen erhalten. Wenn ihr Kind eine Schule außerhalb des Pfarrgebiets besucht und hier die Erstkommunion feiern möchte, ersuchen wir um Anmeldung bis 18. Dezember.

Das Anmeldeformular finden Sie auf

unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at.

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alle acht schneemänner sehen sich ähnlich. Welchen beiden sind vollkommen gleich?

Wichtige termine:

elternabend: Di., 26. Jänner 2016, 19.45 h, Pfarrheim

messe „Öffnung der Sinne“: So., 13. März 2016, 10 h

Beginn der erstkommunionvor-bereitung in Tischelterngruppen spätestens ab 22. Februar 2016

Vorstellungsmesse: So., 10. April 2016, 10 h

erstkommunion: So., 1. Mai 2016, 10 h

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Seite 8 Ausgabe 4/2015aus dem Pfarrleben

Ökumene konkret

Christliche nachbarschaft und freundschaftIn unserem stadtteil dornach-auhof gibt es seit Jahrzehnten eine gute Zusammenarbeit der ka-tholischen und evangelischen ChristInnen. bereits in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstand eine ökumenische bibelrunde, ökumenische trauungen sind eine selbstverständlichkeit.

Gemeinsam wird jedes Jahr in der dritten Jännerwoche für die Einheit der Christen gebetet und miteinan-der Gottesdienst gefeiert. Im kom-menden Jahr steht die ökumenische Weltgebetswoche unter dem Motto „Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden“ (1 Petr 2, 9). Der ge-meinsame Gottesdienst findet ab-wechselnd in der evangelischen Ver-söhnungskirche und in der Pfarre Hl. Geist statt, dem Pfarrer, der jeweils mit seiner Gemeinde zu Gast ist, fällt die Predigt zu.

miteinander auch im advent

Im Laufe der Jahre gab es ein immer intensiveres Miteinander und Zusam-menwachsen der beiden benachbar-ten und befreundeten Pfarren. Pfarr-wandertage und Pfarrbälle wurden gemeinsam abgehalten. Bei Segnun-gen wirken der katholische und der evangelische Pfarrer zusammen. Die Pfarren laden sich gegenseitig zu besonderen Anlässen ein und helfen einander aus. Im evangelischen Ur-nengarten finden auch Katholiken die letzte Ruhestätte. Monatlich wird zu einem ökumenischen Gesprächs-kreis eingeladen, abwechselnd im Pfarrheim Hl. Geist und in der Versöh-nungskirche. Heuer wirkt erstmals der evangelische Kirchenchor bei der Ad-ventfeier am 10. Dezember im Pfarr-

heim Hl. Geist mit.

Die evangelische und die katholische Pfarren sind nicht nur benachbart, sondern wirklich befreundet. Sie er-leben, dass sie eine gegenseitige Bereicherung sind und miteinander in der Nachfolge Christi und in der gemeinsamen Verkündigung der Frohbotschaft stehen. Bei aller Ver-schiedenheit, die auch eine gegen-seitige Anregung ist, kann man wie Geschwister einander immer besser

verstehen und ein echtes Stück Ein-heit der Kirchen und der Christen er-leben.

Josef Schicho

Ein Höhepunkt in der ökumenischen Zusammenarbeit war eine gemeinsame Klausur un-seres Pfarrgemeinderats und der Evangelischen Presbyter zu den biblischen Grundlagen unserer Pfarrgemeinden. Fazit: Wir sitzen alle in einem Boot und teilen den Sendungs-auftrag, „das Feuer, das Jesus in die Welt gebracht hat“, immer wieder neu zu entfachen.

Wir laden sie ein:

Diesmal feiern wir mit der Evang. Pfarrgemeinde einen Sonntags-gottesdienst in der Versöhnungs-kirche, Johann-Wilhelm-Klein-str.10: So., 24. Jan., 10 h

»Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.« – Frère Roger Schutz, Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé

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Seite 9Ausgabe 4/2015 aus dem Pfarrleben

Pfarrer Dieter Reutershahn mit den Hochzeitsjubilaren des heurigen Jahres

Dank an Gundula Kandler für ihre langjährige Tätigkeit als Organistin Gundula Kandler (re.)

Nicht nur in Afrika hat der Tanz im Gottesdienst seinen Platz.

Bischöflicher Wappenbrief für Sieglinde Fürstelberger Gelöste Stimmung BOCtoberfest der Jugend

Leckeres zum Fair-Naschen gab’s bei der Missio-Jugendak-tion zum Sonntag der Weltkirche.

Die Kinder des Kindergartens Hl. Geist und der pfarrlichen Spielgruppen machten Erntedank heuer zu einem beweg-ten Fest.

„G’sungen und g’spüt“ wurde beim Seniorensonntag An-fang Oktober.

Fotos: Pfarre Hl. Geist

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Seite 10 Ausgabe 4/2015Chronik

Verstorben sind

Maria STÜTZ (89 J.)Ernst BALVIN (82 J.)Peter FUCHS (59 J.)Hermine WAKOWSKY (71 J.)Rupert NOVAK (91 J.)Eva HERMANN (58 J.)Karl WIESER (81 J.)Gottfrieda LESTINA (94 J.)Dr. Wolfgang KOSSAK (78 J.)Rosa PÜHRINGER (91 J.)Birgit POINTNER (48 J.)Elfriede SIKORA (66 J.)Wolfgang BIBERHOFER (51 J.)Hermine MATHÄ (90 J.)Hedwig KIENBERGER (90 J.)Olga REDL (78 J.)Albin FISCHBACHER (75 J.)Walpurga RINGDORFER (69 J.)Christian KEPL (35 J.)Paul POGODALLA (93 J.)Karl LEO (78 J.)Hedwig KAINERSTORFER (81 J.)Mathilde NEUBACHER (91 J.)

Getauft wurden

Anja STRAßMAYERMarie-Leonie MAHRINGERJakob MAIRMariella HUBER-WILLNAUERDavid Phil BÜSSERMona WITTIGMatthias Wolfgang MAYRDaniel LINDEMANNMagdalena Sophie REITINGERFelix URBANRaphael ENDINGERSelina SCHINNERLFelix Peter BRANDNERSarah WIENERROITHERMargareta BRUCKNERXaver EGGERDominik Matthias HUTTERAnton Florian MOSERJaspar Matthäus BARTHJohn WAGNERSebastian Kilian HUBERFelix HÖLLERMira GERHARTINGER

PfarrstüberlSonntag und Feiertag: 9–13 h und 17–23 h, Dienstag: 18.30–23 h Stüberlwirt: Günter Matschl, Tel.: 0699/14036206

Öffnungszeiten Pfarrkanzlei mo.- Fr., 8 – 11 hmo., Di., Do.: zusätzlich von 14.30 – 17 hTel.: 0732/245564E-Mail: [email protected]

FlohmarktartikelannahmeAb sofort jeden Freitag von 14 - 17 hIn dieser Zeit sind Ihnen Mitarbeiter beim Ausräumen der Artikel gerne behilflich.

Getraut wurden

gottesdienstzeiten PfarrkircheDienstag und Freitag: 19 h

Samstag/Feiertag-Vorabendgot-tesdienst:

Sommerzeit: 19 hWinterzeit (ab 31. Okt.): 18 h Sonntag: 8.30 und 10 h Feiertag: 9.15 h

Seniorenzentrum, Sombartstraße 1 - 5: Samstag, 9.30 hKath. Hochschulgemeinde, Mengerstraße 23: Sonntag: 22 h Wortgottesdienst

Pfarrcaritas-Sprechstundemittwoch, 10–11 h, PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt.Kontakt: PAss Mag.a Ursula Jahn-Ho-worka, Tel.: 0732/245564-17

DI. Dr. Bernhard NIEDERMAYER und Mag. Birgit DOPPLERWerner REISNER und Marion ZELLINGERWerner SULZBACHER und Gabriele Maria BUCHGEHER

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Seite 11Ausgabe 4/2015 Veranstaltungen

Alle Termine, weitere Infos sowie Bilder aus dem Pfarrleben finden Sie auch auf unserer Homepage: www.pfarre-hl.geist.at.

Wir freuen uns auch über Ihre Anmeldung zu unserem Newslet-ter auf unserer Homepage unter Service – Newsletter.

DeZemBeR 2016

So., 13. Dez.: 10 h, eucharistiefei-er, Kirche Beginn der Firmvorbereitung, Musik. Gestaltung: ArsEmble anschl. Punschstand der Jungscharmi., 16. Dez.: 6.30h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle

Do., 17. Dez.: 19 h , Bußfeier, Kapelle

Fr., 18. Dez.: 15 h, linzer Kirchen-roas, Kapelle und Seniorenheim der Franziskusschwestern, Losensteinerstr. 8 (Autobus 12, Haltestelle Keferfeld oder Wallseer-str. oder Straßenbahn 3, Haltestelle Gaumberg – 8 min Fußweg) kosten-lose Führung

So., 20. Dez.: 10 h, Familienwort-gottesfeier, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre

mi., 23. Dez.: 6.30 h, Rorate, Ad-ventliche Wortgottesfeier, Kapelle

Do., 24. Dez.: Heiliger Abend, 16 h, Kinderandacht, Kirche Bitte Laterne mitnehmen

23 h, Christmette, Kirche, anschl. Punschstand der Jugend

Fr., 25. Dez.: Christtag, 9.15 h, eucharistiefeier, Kirche Musik. Gestaltung: V. Praxmarer/ G. Sachsenhofer

Sa., 26. Dez.: Fest des hl. Stepha-nus, 9.15 h eucharistiefeier, Kirche

10.30 h, eucharistiefeier, Senio-renzentrum Sombartstr.

Do., 31. Dez.: 16.30 h, Jahres-schlussandacht mit Jahresrück-blick u. eucharistischem Segen, Kirche

Keine Vorabendmesse zum 1. Jänner

JäNNeR 2016

Do., 1. Jan.: Hochfest der gottes-mutter maria, Neujahr, 9.15 h, eucharistiefeier, Kirche

Di., 5. Jan.: 19 h, eucharistiefeier, Kapelle

mi., 6. Jan.: Hochfest erscheinung des Herrn, 9.15 h, Sternsingermes-se, Kirche

Do., 7. Jan.: 18.30 h – 21.30 h, kfb - infotreffen zum Weltgebets-tag der Frauen, Haus der Frau

19.30 h, Ökumenischer ge-sprächskreis, Sitzungszimmer

Do., 14. Jan.: 20 h, kfb Filmabend, Vortragsraum

Fr., 15. Jan.: 15 h, linzer Kirchen-roas, Pfarrkirche Leonding – St. Michael, kostenlose Führung

Fr., 15. Jan.: 20 h KBW Kabaretta-bend, Pfarrsaal „NA NED NA NA“, Die Blitzgneisser Hubert Fellner und Hannes Brandl füllen mit den Worten „NA-NED-NA-NA“ einen ganzen Abend intellekt-frei.

Do., 21. Jan.: 17 – 20 h, kfb info-treffen zur Aktion Familienfast-tag, Diözesanhaus Linz

So., 24. Jan.: 10 h, Ökumenischer gottesdienst, Evangelische Ver-söhnungskirche KEINE EUCHARISTIEFEIER UM 10 h BEI UNS!

mi., 27. Jan.: 19.30 h, Sozialkreis, Vortragsraum

FeBRUAR 2016

mo., 1. Feb.: 18 h , Quellensuche, Sitzungszimmer

Di., 2. Feb.: 19 h, eucharistiefeier, Kirche Lichtmess, Blasiussegen, Kerzenseg-nung (bitte um Kerzenspenden)

mi., 3. Feb.: 19 h, Aufbruch-mes-se mit Heinz Purrer und Auf-bruch-Team, Kapelle Musik. Gestaltung Linzer ArsEmble, anschl. Agape für alle.

So., 7. Feb.: nach den eucharistie-feiern: kfb – Pfarrcafe, Pfarrheim

Di., 9. Feb.: 20 h, Faschingskehr-aus, Pfarrsaal

Der Veranstaltungsausschuss lädt ein!

mi., 10. Feb.: Aschermittwoch, 19 h, Wortgottesfeier, Kapelle Mit Spendung des Aschenkreuzes

Fr., 12. Feb.: 15 h, linzer Kirchen-roas, Wallfahrtskirche Pöstlingberg, kostenlose Führung

18.15 h, KreuzwegandachtSo., 17. Jan.: nach den eucharis-tiefeiern: Pfarrcafe Club 60 plus, Pfarrheim

Fr., 19. Feb.: 18.15 h, Kreuzweg-andachtmi., 24. Feb.: 14 h, Pfarrblattfal-ten, Buffetraum

19 h, PgR – Plenum, Vortragsraum

Do., 25. Feb.: 19.30 h, KBW Vor-trag, Vortragsraum 1. Abend der KBW-Vortragsreihe „Spirituelle Impulse“: auf.leben – immer wieder, Inspirationen aus der Taufe mit Dr. Helmut Eder

Fr., 26. Feb.: 18.15 h, Kreuzwe-gandachtSa., 27. Feb.: 10 – 13 h, kfb Suppen essen beim Winkler Markt zugunsten der Aktion Familienfast-tag

18 h, eucharistiefeier mit Samm-lung zur Aktion Familienfasttag, Kapelle

So., 28. Feb.: 8.30 h und 10 h, eucharistiefeier mit Sammlung zur Aktion Familienfasttag, Kirche

Vorschau:Nächster Boutique-Flohmarkt

Sa., 12. märz 2016, 8-16 hSo., 13. märz 2016, 9 – 12 hPfarre Linz – Hl. Geist

Page 12: Pfarrblatt Linz Hl.Geist 11_2015

im Volkshaus Dornach Niedermayrweg 7, 4040 Linz

Di. - Sa.: 10 h - 24 h | So.: 9.30 h -14.30 h Tel.: 0732/24 42 92

Freistädter Straße/Johann-Wilhelm-Klein-Straße 4040 Linz

Telefon: +43 664 45 95 735 Email: [email protected]

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Impressum: Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz, Tel: 0732/245564, Fax: DW 18, Homepage: www.pfarre-hlgeist.at, DVR-Nr.: 0029874 /4189, E-Mail: [email protected]; Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler Gmbh & CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau, Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Christina Simon.

Weihnachtsevangelium

aUs dem Hl. eVanGelIUm naCH lUKas 2,1-20In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Naza-reth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Ma-ria, seiner Verlobten, die ein Kind er-wartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürch-tet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.

Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hat-ten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.

Maria aber bewahrte alles, was gesche-hen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zu-rück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

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