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Die OrtSPOst Juni 2015 steht zur Ansicht bereit. Klicken Sie durch und informieren Sie sich über die anstehenden Themen und Termine, sowie mögliche Zukunftspersektiven für Micheldorf!
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ORTSPOSTORTSPOSTAusgabe Juli 2015
Aktuelle News & Bilder: www.micheldorf.spooe.at
An einen Haushalt I Postentgelt entrichtet
MICHELDORF
Lösungen für das Billa Gebäude gesucht!Die Geschäftsleitung von Billa hat entschie-den, den Billamarkt in der nächsten Zeit neu zu errichten. Nach aktuellen Planungen wird das, für die Nahversorgung so wichtige Ge-schäft als Neubau im Zentrum Platz finden. Damit stellt sich natürlich die Frage, was mit dem bestehenden Billagebäude geschehen soll. Ein leerstehendes Gebäude wäre für un-ser Zentrum aber katastrophal.Was wir brauchen wären Geschäfte, vielleicht ein Dienstleistungs- oder Bürozentrum, Büroarbeitsplätze für Jungunternehmen etc.
Ein attraktives und lebendiges Ortszentrum ist das Herzstück einer Gemeinde. Mit dem Neubau unseres Gemeindeamtes, der noch heuer beginnen wird, machen wir einen weiteren großen Schritt.
Für das Ortsbild wäre es wünschenswert ein Geschoß drauf zu setzen und etwa zwei bis drei kleine Wohnungen zu errichten. Um eine Lösung werden wir uns bemühen.
Unser Zeichner macht sich schon Gedanken ...
Ewald Lindinger: Micheldorf war immer ein langgezogenes Straßendorf. Lange Jahre konnte man gar nicht sagen, wo sich das eigentliche Ortszentrum befindet. Das heutige Zentrum, der Kirchenplatz, oder etwa der Platz vor dem ehemaligen Gasthof Sense. Als ich vor 24 Jahren Bürgermeister
wurde, war die Entwicklung und Gestal-tung des Ortszentrums, wie es heute ist, mein erstes großes Projekt. Mit dem Neu-bau des Amtshauses und einer guten Nach-nutzung des Billa Gebäudes wäre dieses Projekt dann abgeschlossen.
Roswitha Waas: Das Ortszentrum wird im-mer mehr zu einem Begegnungszentrum für Autos, die reden aber nicht miteinander. Ich wünsche mir einen Ortsmittelpunkt, an dem sich Menschen treffen und mitein-ander reden.
Brennpunkt
Ortszentrum
ORTSPOST Juli 2015
Heinz Andlinger „In Micheldorf
fehlt so manches, vieles ist verbesserungswürdig aber im Großen und Ganzen kann man froh sein, hier leben zu dürfen.“
Reinhold
Binder „Damit die
nächsten Schritte
gelingen,
braucht es viel Hirn-
schmalz, Zusammenarbeit und
neue Politikform.“
Liebe Micheldorferinnen und Micheldorfer,
Ihr Bgm. Ewald Lindinger
sie haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es um die Gesundheit und Kraft Ihres Bürgermeisters bestellt ist.
Das letzte Jahr war sehr schwer für mich, nun aber bin ich nach zwei Operationen und einer Reha wieder ganz der Alte (einige Kilo leichter) und bereit die kommenden Aufgaben anzugehen.
Für die Micheldorfer Sozialdemokraten werde ich als Spitzenkandidat den Wahlkampf führen und bewerbe mich auchwieder um das Amt des Bürgermeisters.
Uns allen wünsche ich eine schöne und erholsame Sommerzeit.
Ewald Lindinger „Wir haben viel aufgebaut und erreicht in den letzten Jahren. Jetzt müssen wir das erreichte sichern und Schritt für Schritt verbessern.“
Was bedeutet weiteres Wachstum? Weiteres Wachstum bedeutet zuerst zu-sätzliche Bautätigkeit, weitere Siedlungen ohne Zentren, das Verschwinden von Erho-lungs- und Grünräumen und natürlich nicht zuletzt enorme Kosten für die dann nötige Infrastruktur wie den Bau von Zufahrtsstraßen, Wasser und Kanal, Kindergärten, Schulen etc.
Da es kaum möglich sein wird, so viele zu-sätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, würde ein Großteil der neuen Bürger gezwungen sein auszupendeln. Das bedeutet wiederum mehr
6000 sind genug Micheldorf ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig gewachsen. Wir haben als Verantwortliche in der Gemeinde dieses Wachstum, soweit es für Gemeindevertreter möglich ist, auch immer gefördert. Nun, da unsere Gemeinde fast 6000 Bürger zählt, müssen wir uns fragen, in welche Richtung wir die Weichen stellen wollen. Sollen wir auf weiteres Wachstum setzen, soll sich Micheldorf in den nächsten zwanzig Jahren verdoppeln, soll es damit zu einer in der Fläche ausgebreiteten Riesenge-meinde werden oder bemühen wir uns um die Innenausstattung, also die Verbesserung und Verschönerung unseres Ortes?
Innenausbau statt Wachstum
Verkehr und – wie man aus ähnlichen Gemein-den weiß – Abfluss von Kaufkraft.
Micheldorf würde damit zu einer gesichts-losen Großgemeinde werden, wie man sie heute schon im Speckgürtel rund um die großen Städte erleben kann.
Die Alternative? Niemand kann sagen, wie die optimale Größe für unsere Gemeinde wäre. Wir Sozialdemokraten sind aber zur Ansicht gelangt, dass eine Gemeinde-größe von 6000 Einwohnern, gerade richtig ist. Natürlich können und wol-len wir Zuzug nicht prinzipiell verhin-dern. Wenn jemand nach Micheldorf kommen will, ist er uns willkommen. Aber wir können das Wachstum durch eine vorsichtige Raumordnungs – Wohn-bau- und Infrastrukturpolitik einschränken.
Wir wollen die Weichen also nicht auf wei-teres Wachstum stellen sondern uns an die weitere Ausgestaltung unseres Ortes he-ranwagen. Dabei ist der Hebel in vielerlei Richtungen anzusetzen. Zusammenfassend könnte man sagen, es geht um die Vervoll-
4570 4870 5589 581642693767
1961 1971 1981 1991 2001 2015
Bevölkerungsentwicklung
ständigung bzw. Verbesserung unserer Inf-rastruktur. Zum Beispiel Öffentliche Gebäu-de, Schulen aber auch Straßen und Wege zu erhalten. Die Weiterentwicklung unseres Ortszentrums und die Sicherung einer gu-ten Versorgung (Medizin, Altenbetreuung, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehr) ist uns sehr wichtig. Es geht um gute Bedingun-gen zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplät-ze um möglichst viele MicheldorferInnen auch hier zu beschäftigen. Neue kulturelle Initiativen möchten wir ermutigen das Zu-sammenleben reichhaltiger und bunter zu gestalten.
Musik mit
DJ Göttl im Festzelt
Uhudler-Sturm Fest
Internationales Buffet
www.micheldorf.spooe.at
Neue HomepageAlle aktuellen Berichte und Informationen stehen auch auf unserer neuen Homepage unter www.micheldorf.spooe.at zur Verfügung. Schau vorbei!
Mit 62 Kandidatinnen und Kandi-daten treten wir Sozialdemokraten bei der kommenden Gemeinde-ratswahl an. In Micheldorf haben wir uns einiges vorgenommen.
Mit so vielen engagierten Menschen quer durch alle Alters-gruppen und Schichten möchten wir unseren lebenswerten Ort weiterentwickeln.
Infos vom Parteivorsitzenden
Gleich ausfüllen und bei einem Ortsteilefest oder direkt bei der Flugplatz Rallye abgeben. Am Fest werden die Gratisflüge verlost!
Gleich ausfüllen und bei einem Ortsteilefest oder direkt bei der Flugplatz Rallye abgeben. Am Fest werden die Gratisfahrten verlost!
Name
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GRATIS Hubschrauberflug
GRATIS Mitfahren im Rallye-Auto
Jeder ist eingeladen, wir verlosen auch Hubschrauberrundflüge und Rallyemitfahrten. Das Ticket (rechts) senden Sie an die Redaktion oder einfach bei den Ortsteilfesten abgeben.
Musik mit
DJ Göttl im Festzelt
Mitfahrten in
RallyeautosSpektakuläre
HubschrauberrundflügeUhudler-Sturm Fest
Internationales Buffet
Segelflugplatz Micheldorf
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MICHELDORF
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VORHABEN FÜR MICHELDORF
BEREITS ERLEDIGT
1 Ausbau der örtlichen Wasserversorgung in bester Wasserqualität (Ottsdorf, in der Krems).
2 Günstige ökologische Stromerzeugung durch eigene PV Anlagen beim Alpenbad, Sonderschule, Musikheim und Kindergarten.
3 Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energiesparende LED Leuchten.
4 Stromtankstelle nahe dem Ortszentrum
ZUKÜNFTIGE PROJEKTE
1 Neubau des Gemeindeamtshauses
2 Kindergarten in der Krems für ca. 40 Kinder. Errichtung einer Krabbelstube (Kinder von 0-3 Jahren) ca. 10 Plätze.
3 Umbau der Volksschule Integration der Musikschule, Neuerrichtung des Turnsaales - Baubeginn der ersten Etappe 2015.
4 Nachhaltige Wärmeversorgung auf Biomassebasis mit regionalen Partnern
5 Gemeindeübergreifender Ausbau des Jugendtaxi- systems in den 6 Gemeinden des Zentralraumes.
6 Errichtung von Gemeinschaftsgärten im Ortskern und in der Krems
7 Belebung des Ortszentrums - Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Nahversorgung, Ausbau von kommunalen Dienstleistungen und Serviceangeboten
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VORHABEN FÜR MICHELDORF
BEREITS ERLEDIGT
1 Ausbau der örtlichen Wasserversorgung in bester Wasserqualität (Ottsdorf, in der Krems).
2 Günstige ökologische Stromerzeugung durch eigene PV Anlagen beim Alpenbad, Sonderschule, Musikheim und Kindergarten.
3 Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energiesparende LED Leuchten.
4 Stromtankstelle nahe dem Ortszentrum
ZUKÜNFTIGE PROJEKTE
1 Neubau des Gemeindeamtshauses
2 Kindergarten in der Krems für ca. 40 Kinder. Errichtung einer Krabbelstube (Kinder von 0-3 Jahren) ca. 10 Plätze.
3 Umbau der Volksschule Integration der Musikschule, Neuerrichtung des Turnsaales - Baubeginn der ersten Etappe 2015.
4 Nachhaltige Wärmeversorgung auf Biomassebasis mit regionalen Partnern
5 Gemeindeübergreifender Ausbau des Jugendtaxi- systems in den 6 Gemeinden des Zentralraumes.
6 Errichtung von Gemeinschaftsgärten im Ortskern und in der Krems
7 Belebung des Ortszentrums - Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Nahversorgung, Ausbau von kommunalen Dienstleistungen und Serviceangeboten
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Wir können Micheldorf 4
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STRASSENBAU
FERTIGGESTELLT 2014
1 Kornfeld (Asphaltierung)
2 Steinfeld-bei Buchmann (Asphaltierung)
3 Pater-Bonifaz-Straße (Asphaltierung)
4 Anton-Bruckner-Straße (Asphaltierung)
5 Gartenstraße östlicher Teil (Asphaltierung)
6 Verbreiterung nördlicher Teil der Gartenstraße
7 Neuherstellung Teil der Grabenstraße
8 In der Krems (Asphaltierung der kompletten Krems Straße im Zuge der Kanalbaustelle)
FERTIG / GEPLANT 2015
1 Museumsweg (Asphaltierung)
2 Dreschmaschinstraße (Asphaltierung)
3 Steinfeld Verbindung z. Mitterweg (Asphaltierung)
4 Tavernestraße (Asphaltierung)
5 Herstellung der Flugplatzstraße (noch im Gespräch mit der Fa. Rika)
6 Sanierung Teil der Heiligenkreuzer Straße
7 Asphaltierung der neu hergestellten Grabenstraße
8 Asphaltierung nördlicher Teil der Gartenstraße
9 Erweiterungen und Renovierungen der Eisenbahnunterführungen in der Schön
Startschuss zur Errichtung von Güterwegen
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FERTIGGESTELLT 2014
1 Kornfeld (Asphaltierung)
2 Steinfeld-bei Buchmann (Asphaltierung)
3 Pater-Bonifaz-Straße (Asphaltierung)
4 Anton-Bruckner-Straße (Asphaltierung)
5 Gartenstraße östlicher Teil (Asphaltierung)
6 Verbreiterung nördlicher Teil der Gartenstraße
7 Neuherstellung Teil der Grabenstraße
8 In der Krems (Asphaltierung der kompletten Krems Straße im Zuge der Kanalbaustelle)
FERTIG / GEPLANT 2015
1 Museumsweg (Asphaltierung)
2 Dreschmaschinstraße (Asphaltierung)
3 Steinfeld Verbindung z. Mitterweg (Asphaltierung)
4 Tavernestraße (Asphaltierung)
5 Herstellung der Flugplatzstraße (noch im Gespräch mit der Fa. Rika)
6 Sanierung Teil der Heiligenkreuzer Straße
7 Asphaltierung der neu hergestellten Grabenstraße
8 Asphaltierung nördlicher Teil der Gartenstraße
9 Erweiterungen und Renovierungen der Eisenbahnunterführungen in der Schön
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MICHELDORF
ORTSPOST Juli 2015
Medieninhaber: Andreas Hubauer, Zeitunsverantwortilicher SPÖ Micheldorf, Hans-Brudl-Straße 20/7, 4563 Micheldorf/OÖHerausgeber: Reinhold Binder, Ortsparteivorsitzender SPÖ Micheldorf, Gartenstraße 8, 4563 Micheldorf/OÖDruck: Eigenvervielfältigung bzw. SPÖ Bezirksgeschäftsstelle KirchdorfFotos: privat, Archiv, Landesorganistation der SPÖGrafik, Konzept und Design: Pixel Production OG, Bundesstraße 31, 4817 St. Konrad, www.pixel-production.at
Impressum
Gerechtigkeit ist das Band, das uns verbindet. Bei der Aufbruch-Veranstaltung in der Welser Messehalle präsentierte Landeshaupt-mann-Stellvertreter Reinhold Entholzer die Kampagne.
AM 27. SEPTEMBER entscheiden wir in Oberösterreich darüber, ob unser Land wieder gerechter werden soll. Als Sozial-demokratinnen und Sozialdemokraten sind wir mit der Mehrheit der Menschen der Überzeugung, dass unser Land in den letzten Jahren nach der ÖVP-Alleinherr-schaft in eine Schie� age geraten ist. Auch wenn unser Land im Vergleich noch gut da steht, mangelt es immer mehr an Gerech-tigkeit. Ja, es gibt auf der einen Seite Men-schen, die überdurchschnittlich hoch ent-lohnt werden, deren Ausbildungs- und Le-bensstandard sehr hoch ist.
Auf der anderen Seite gibt es aber die er-schreckend hohe Zahl von 50.000 Arbeits-suchenden. Die Zahl der arbeitssuchen-den Jugendlichen hat sich seit 2000 sogar verdoppelt. Wir haben die zweitniedrigste
Vollzeiterwerbsquote bei Frauen und den höchsten Einkommensunterschied zwi-schen Männern und Frauen. Kein Wunder, gibt es doch nur für rund drei Prozent der Unter-Dreijährigen ein Betreuungsange-bot, vorwiegend in den SPÖ-Gemeinden. Und auch bei der Bildungsförderung ha-pert es: jene Schulform, die die besten Bil-dungschancen für alle Kinder gewährleis-tet und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht, die ver-schränkte Ganztagsschule, steht nur für ein (1!) Prozent der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Soviel auch zur an-geblichen Wahlfreiheit, die die politischen MitbewerberInnen für so wichtig erach-ten.
Diese Ungerechtigkeiten führen zu unglei-chen Chancen, und das spaltet unsere Ge-
sellschaft. Darum braucht es mehr Gerech-tigkeit, denn Gerechtigkeit verbindet. Und darum braucht es mehr Sozialdemokratie, weil für uns Gerechtigkeit oberste Priorität hat.
Bei der Arbeit fängt alles an, denn Arbeit ist die Basis für unseren Wohlstand. Darum kämpfen wir für Scha� ung und Sicherung von Arbeitsplätzen durch ö� entliche In-vestitionen, etwa in den Wohn- und Schul-bau. Damit erreichen wir auch leistbaren Wohnraum für alle und bessere Lernräume für unsere Kinder. Das bildet die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesell-schaft: gute Ausbildungs- und Lebens-standards für alle. Darum geht es am 27. September: um mehr Sozialdemokratie in den Gemeinden und im Land, für ein ge-rechteres Oberösterreich.
Gerechtigkeit verbindetOberösterreich braucht eine starke Sozialdemokratie, denn nur so wird es in unserer Heimat wieder gerechter zugehen. Gerechtigkeit ist die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gerechtigkeit verbindet, und nur ein gerechtes Oberösterreich kann erfolgreich sein und gleiche Chancen für alle bieten.
GERECHTIGKEIT
VERBINDET
GERECHTIGKEIT IST DAS BAND, DAS OBERÖSTERREICH VERBINDET
Gerechtigkeit ist das Band, das uns verbindet. Bei der Aufbruch-Veranstaltung in der Welser Messehalle präsentierte Landeshaupt-mann-Stellvertreter Reinhold Entholzer die Kampagne.
AM 27. SEPTEMBER entscheiden wir in Oberösterreich darüber, ob unser Land wieder gerechter werden soll. Als Sozial-demokratinnen und Sozialdemokraten sind wir mit der Mehrheit der Menschen der Überzeugung, dass unser Land in den letzten Jahren nach der ÖVP-Alleinherr-schaft in eine Schie� age geraten ist. Auch wenn unser Land im Vergleich noch gut da steht, mangelt es immer mehr an Gerech-tigkeit. Ja, es gibt auf der einen Seite Men-schen, die überdurchschnittlich hoch ent-lohnt werden, deren Ausbildungs- und Le-bensstandard sehr hoch ist.
Auf der anderen Seite gibt es aber die er-schreckend hohe Zahl von 50.000 Arbeits-suchenden. Die Zahl der arbeitssuchen-den Jugendlichen hat sich seit 2000 sogar verdoppelt. Wir haben die zweitniedrigste
Vollzeiterwerbsquote bei Frauen und den höchsten Einkommensunterschied zwi-schen Männern und Frauen. Kein Wunder, gibt es doch nur für rund drei Prozent der Unter-Dreijährigen ein Betreuungsange-bot, vorwiegend in den SPÖ-Gemeinden. Und auch bei der Bildungsförderung ha-pert es: jene Schulform, die die besten Bil-dungschancen für alle Kinder gewährleis-tet und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht, die ver-schränkte Ganztagsschule, steht nur für ein (1!) Prozent der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Soviel auch zur an-geblichen Wahlfreiheit, die die politischen MitbewerberInnen für so wichtig erach-ten.
Diese Ungerechtigkeiten führen zu unglei-chen Chancen, und das spaltet unsere Ge-
sellschaft. Darum braucht es mehr Gerech-tigkeit, denn Gerechtigkeit verbindet. Und darum braucht es mehr Sozialdemokratie, weil für uns Gerechtigkeit oberste Priorität hat.
Bei der Arbeit fängt alles an, denn Arbeit ist die Basis für unseren Wohlstand. Darum kämpfen wir für Scha� ung und Sicherung von Arbeitsplätzen durch ö� entliche In-vestitionen, etwa in den Wohn- und Schul-bau. Damit erreichen wir auch leistbaren Wohnraum für alle und bessere Lernräume für unsere Kinder. Das bildet die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesell-schaft: gute Ausbildungs- und Lebens-standards für alle. Darum geht es am 27. September: um mehr Sozialdemokratie in den Gemeinden und im Land, für ein ge-rechteres Oberösterreich.
Gerechtigkeit verbindetOberösterreich braucht eine starke Sozialdemokratie, denn nur so wird es in unserer Heimat wieder gerechter zugehen. Gerechtigkeit ist die Basis für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Gerechtigkeit verbindet, und nur ein gerechtes Oberösterreich kann erfolgreich sein und gleiche Chancen für alle bieten.
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GERECHTIGKEIT IST DAS BAND, DAS OBERÖSTERREICH VERBINDET