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CineStar TRON: LEGACY – DER KULTFILM IST ZURÜCK IM KINO Gütersloh BAUMESSE IM A2-FORUM IN RHEDA Autos DER NEUE OPEL CORSA IST DA Record Release THE DIZZY DUDES AM 12. MÄRZ STELLEN DIE DIZZY DUDES IN DER WEBEREI IHR NEUES ALBUM »ROCK’N’ROLLERCOASTER« VOR NR. 153 | FEBRUAR 2011 GÜTERSLOHS STADTILLUSTRIERTE · 16. JAHRGANG · NR. 153 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR guetersloh-music-nights.de

OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

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Page 1: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

CineStar

TRON: LEGACY –DER KULTFILM ISTZURÜCK IM KINO

Gütersloh

BAUMESSEIM A2-FORUM

IN RHEDA

Autos

DER NEUEOPEL CORSA

IST DARecord Release

THE DIZZY DUDESAM 12. MÄRZ STELLEN DIE DIZZY DUDES

IN DER WEBEREI IHR NEUES ALBUM »ROCK’N’ROLLERCOASTER« VOR

NR. 153 | FEBRUAR 2011

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 3

STADTMARKETINGUnd schon wieder wird das Gütersloher Stadtmarketing in Frage gestellt. Dabei deckte die Presse erst kürzlich einen Missbrauch bei den Abstimmungen im Internetportal des Bürgerhaushalts auf. Ob die Ergebnisse der Onlineabstimmungen also authentisch sind, kann niemand sagen. Davon abgesehen gibt es natürlich wie überall auch beim Stadtmarketing Optimierungspotenzial. Jetzt allerdings schon wieder eine Diskus-sion über die Gütersloh Marketing GmbH vom Zaun zu brechen nützt niemandem. Gerade erst hat sich das Unternehmen etabliert und mit alten Hinterlassenschaften aufgeräumt. Jetzt befindet es sich sicherlich auf dem richtigen Weg und kann nach vorne blicken. Dass insbesondere die Durchführung der großen Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt, Gütersloher Frühling, Güterslo-her Straßenzauber und Michaeliswoche professio-nell von statten geht, ist der Gütersloh Marketing GmbH und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hoch anzurechnen. So bildet das Stadtmarketing ei-

ne verlässliche, unabhängige Plattform, die in Gütersloh dringend benötigt wird. Ich plädiere für Ruhe und das Festhalten am eingeschlagenen Kurs. In fünf oder zehn Jahren wird man sicherlich ein substan-tiiertes Resümee der Arbeit des Stadtmarketings ziehen können … und meiner Meinung nach auch erst

dann ziehen dürfen.

Christian Schröter

K U LT U R 004 Kinotipps, Termine, Lesefrühling

T O TA L LO K A L 026 Städtisches Klinikum, Maria trifft

B U S I N E S S 030 KFZ-Handwerk, Marketing

L I F E S T Y L E 046 Brautmode, Blumen, Kamine

E S S E N U N D T R I N K E N 054 Ebberts Kotten, Pizza und Döner

G E S U N D U N D F I T 058 Hyperthermie, Tai Chi, Gütersloher Laufcup

AU T O M O B I L E S 060 Suzuki Swift, E10-Benzin, Markötter

IMPRESSUMDas guetsel.de | citymagazin er-scheint monatlich im 15. Jahrgang und wird kostenlos an Aus lage stel-len in Gütersloh und Umge bung verteilt. Es ist außerdem im Web als PDF-Dokument verfügbar.

Herausgeber (V. i. S. d. P.) Christian Schröter AGDFeldstraße 733330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 [email protected]

Anzeigen/Medienberatung Marko GreeseMobil (01 72) 5 25 52 44Benjamin RogowskiMobil (01 79) 9 40 60 28Christine WandertMobil (01 70) 4 13 38 [email protected]

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 54 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

Als Dr. Martin Harris (Liam Nee-son) nach einem schweren Au-tounfall aus dem Koma erwacht, beginnt sein Albtraum erst: Sei-

ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann, auch als an-gesehener Wissenschaftler, der auf einem Kongress einen wichtigen Vortrag hal-ten sollte. Als wäre das nicht genug, wird

er auch noch von einem Killer (Stipe Er-ceg) gejagt. Was ist mit ihm passiert? Har-ris beginnt an seinem Verstand zu zwei-feln. Um seine Frau und sein altes Leben zurück zu gewinnen, macht er Gina (Dia-ne Kruger) ausfindig, die Taxifahrerin, die ihn bei dem Unfall gerettet hat. Sie und der ehemalige Stasi-Agent Jürgen (Bru-no Ganz) sind seine einzigen Verbündeten im Kampf um seine Identität gegen einen übermächtigen Gegner. Jede Menge Star-

power versammelte sich für den Action-Thriller »Unk-nown Identity« in Berlin vor der Kamera. Neben Liam

Neeson (»96 Hours«) und Diane Kruger (»Inglourious Basterds«) in den Hauptrol-len ziehen »Mad Men«-Star January Jones, Frank Langella (»Frost/Nixon«) sowie ein herausragender deutscher Cast mit Bruno Ganz (»Der Untergang«), Sebastian Koch (»Das Leben der Anderen«), Karl Mar-kovics (»Die Fälscher«) und Stipe Erceg (»Der Baader Meinhof Komplex«) den Zu-schauer von der ersten bis zur letzten Mi-nute in ihren Bann. Die spannungsgelade-ne Geschichte des Films basiert auf dem gleichnamigen Roman des Bestsellerau-tors Didier van Cauwelaert. Der packende Thriller ist bereits die dritte Zusammenar-beit des spanischen Regisseurs Jaume Col-let-Serra (»Orphan – das Waisenkind«) mit Produzent Joel Silver (Dark Castle), Studio Babelsberg fungierte als Kopro-duzent. Unknown Identity wurde in den Studios in Potsdam sowie in Berlin, Bran-denburg und Leipzig gedreht.

Regie: Jaume Collet-Serra; Schauspie-ler: Liam Neeson, Diane Kruger, January Jones, Aidan Quinn, Bruno Ganz; Dreh-

buch: Oliver Butcher, Stephen Cornwell, Karl Gajdusek; Start: 3. März

UNKNOWN IDENTITY»Unknown Identity« läuft außer Konkurrenz im Wettbewerb der

Berlinale. Liam Neeson und Diane Kruger spielen in diesem außgewöhnlich rasanten und starbesetzten Action-Thriller vor der Kulisse Berlins.

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Romanze, Sci-fi— DER PLAN —

R: George Nolfi; S: Matt Damon, Emily Blunt, Michael Kelly; START: 10. März

Der erfolgreiche Kongressabgeordnete David Norris steht kurz davor, in den Senat gewählt zu werden. Eines Tages lernt er die Balletttän-

zerin Elise Sellas kennen. Sie beginnen eine Affäre, die das geregelte Leben von Norris durcheinander bringt. Er muss feststellen,

dass sein Leben von unbekannten Mächten, die sich als personifiziertes Schicksal zu erken-

nen geben, geplant und gesteuert wird.

6/10 nnnnnnnnnn

Drama, Thriller— BETTY ANNE WATERS —

R: Tony Goldwyn, S: Hilary Swank, Sam Rockwell, Juliette Lewis; START: 17. MärzKenny Waters neigt von jeher zu Gewaltaus-brüchen. Die einzige, die Vertrauen zu ihm hat, ist seine Schwester Betty Anne. Als die

Leiche von Katharina Brow gefunden wird, ist der vermeintliche Täter schnell gefasst: Kenny soll die Kellnerin erstochen haben. Ihm wird

der Prozess gemacht und obwohl seine Täter-schaft nicht zweifelsfrei belegt werden kann,

wird er zu lebenslanger Haft verurteilt.

6/10 nnnnnnnnnn

W as uns unvorstellbar er-scheint – Sabine Kueg-ler hat es erlebt: Als Toch-ter deutscher Forscher ver-

brachte sie ihre Kindheit mitten im Dschungel von West-Papua, bei ei-nem vergessenen Stamm von Kanni-balen. Bis sie siebzehn war, kannte sie keine Autos, kein Fernsehen und kei-ne Geschäfte. Sie spielte nicht mit Pup-pen, sondern schwamm mit Krokodi-len im Fluss – und erlebte schon früh die alten Rituale des Tötens. Die Natur war ihr Spielplatz, der Dschungel ihre Heimat, der Himmel ihr Dach. Heu-te, nach Jahren in Europa, ist ihre Seele gefangen zwischen zwei Kulturen. Sa-bine Kuegler weiß, dass sie zurückkeh-ren muss – zurück in eine Welt, die für viele nicht mehr existiert. Das Drehbuch zu »Dschungelkind«, basierend auf dem gleichnamigen Ro-man von Sabine Kuegler, wird von Ro-land Suso Richter (»Mogadischu«, »Das Wunder von Berlin«) inszeniert. Die Kamera führt Holly Fink. Pro-duzenten sind Nico Hofmann, Jürgen

Schuster, Wolf Bauer, Thomas Peter Friedl und Natalie Scharf. Executive Producer ist Sebastian Werninger, Pro-ducer Matthias Adler. Mit »Dschun-gelkind« setzt die UFA Cinema ih-re Produktionen aufwändiger Roman- und Bestsellerverfilmungen fort.

Montag, 7. März, 19.30 Uhr, CineStar, Eintritt: neun Euro inklusive einem

Glas Wein, www.cinestar.de

Nur knapp konnten Gi-na (Diane Kruger) und Martin Harris (Liam Neeson) ihren Verfol-gern entkommen

Sabine Kuegler mit ihren Eltern Klaus und Doris

CineBook

DSCHUNGELKIND

Gütersloh

CineStar

K I N O - N E W S

CINEBOOK-FREIKARTENZur CineBook-Veranstaltung mit dem Film »Dschungel-kind« am Montag, 7. März, um 19.30 Uhr, verlosen wir fünfmal zwei Eintrittskarten. Die Tickets liegen an der Kasse des Gütersloher CineStar bereit – schicken Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und dem Be-treff »CineBook« an [email protected] – wir wünschen Ihnen viel Glück!

Montag, 7. März, 19.30 Uhr, die Tickets liegen an der Kinokasse bereit ELKE

CORSMEyER

A N Z E I G EF I L M T I P P S

Die Filmstartsim Februar/März

im CineStar1 Donnerstag, 3. März

»Big Mama’s Haus – die doppelte Porti-

on«, »Unknown Identity«

2 Donnerstag, 10. März

»Hall Pass«, »Der Plan«

3 Donnerstag, 17. März

»Bette Anne Waters«,

»Justin Bieber 3D – Never Say Never«,

»Kottan ermittlelt – Rien ne va plus«

4 Donnerstag, 24. März

»Gnomeo und Julia 3D«,

»Season of the Witch «

In einem Nachtclub sind Gina und Martin Harris für einen kur-zen Moment sicher

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 76 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

TELEFON(0 57 31) 74 48-0TELEFAX(0 57 31) 74 48-88

INTERNETwww.variete.de

Ich möchte Tickets reservieren!

Ihre Reservierungswünsche nehmen wir gerne

unter der E-Mail-Adresse [email protected]

entgegen. Bitte nennen Sie uns in diesem Fall Ihre

vollständigen Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail)

sowie Ihren Wunschtermin mit Uhrzeit, Anzahl der

Karten und die gewünschte Kategorie. Innerhalb von

24 Stunden ruft Sie das GOP-Team zurück.

Für Ihre telefonische Kartenreservierung erreichen

Sie uns unter Telefon (0 57 31) 74 48-0.

GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen

Im Kurgarten 8

32545 Bad Oeynhausen

Telefon (0 57 31) 74 48-0

www.variete.de

14.30 Uhr17.30 Uhr

18 Uhr21 Uhr

20 Uhr

Kategorie 1*

Kategorie 2*

Kategorie 3*

Preiskategorie Do Fr/Sa So

29,– Euro

26,– Euro

20,– Euro

34,– Euro

31,– Euro

25,– Euro

27,– Euro

23,– Euro

18,– Euro

* Kinder-Ermäßi gung: Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen auf allen Plätzen (nach Verfügbarkeit) einheitlich 13,– Euro (ausgenommen sind Sondergastspiele)

[email protected]

E ine Schar aus Komikern, Hochleis-tungsakrobaten, Stimmungsma-chern und Ausnahme-Erscheinun-gen entfachen ein Feuerwerk aus

Pointen und atemberaubenden Show-einlagen. Im wahrsten Sinne ein »funtas-tisches« Programm. Schlagfertig, wit-zig und mit unglaublichen Zaubertricks führt Thomas Otto charmant und tempo-reich durch dieses Programm. Der gran-diose Vollblut-Entertainer gewinnt sein Publikum vom ersten Moment an für sich und lässt es den Rest des Abends nicht mehr los. Zu den Künstlern gehören ne-

ben Philip Simon mit seinem Stand-up Kabarett auch Jordon Moir, der eine Fuß-Jonglage präsentiert, das Duo »Wind« mit Partnerakrobatik, das Duo »Polinde« mit Fangstuhlakrobatik, Herr Niels, ein Pantomime und Comedian, Jon Young am Chinesischen Mast und Elizabeth Gaumond mit ihrer Luftringakrobatik. Mit elf Jahren begann sie ihre Karriere in einer der renommiertesten Zirkusschu-len in Kanada. Ihre Anmut und ihr artis-tisches Können mit Worten zu beschrei-ben, ist einfach nicht möglich: »Lassen Sie sich verzaubern von einer Künstle-rin, die auf den bekanntesten Bühnen zu Hause ist«, so Martina Theel, Direktorin des Kaiserpalais Bad Oeynhausen.

2. März bis 1. Mai, GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhau-sen, Im Kurgarten 8, 32545 Bad Oeyn-

hausen, weitere Informationen und Tickets unter www.variete.de

FUNTASTISCHVom 2. März bis zum 1. Mai zeigt das GOP-Varieté im Kaiserpalais Bad Oeynhausen »Funtastisch« – ei-

ne komische, artistische und magische Show.

Anzeige

Philip Simon zeigt ein »funtas-tisches« Stand-up-Kabarett …

THOMAS OTTOMODERIERT DIE

SHOW

ELISABETHGAUMOND

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K O N Z E R T

n Im März startet unter dem Arbeitsti-tel »Gütersloher Polyphonie« eine neue

experimentelle Musikreihe mit dem Schwerpunkt Elektronik, die von Bern-

hard Wöstheinrich organisiert wird. Der Gütersloher Multimediakünstler plant beispielsweise Auftritte der Mu-siker Andi Pohl, Markus Reuter, Tele-

mach Wiesinger, Michael Peters, Tobias Reber oder Philipp Münch …

»Wir wagen auch mal das Experiment, beispielsweise mit Live-Looping oder algorithmischer Musik – diametral den

üblichen Parties gegenüberstehend. Auch ein visuelles Konzept soll jeweils beige-steuert werden«, so Bernhard Wösthei-nrich. Bernhard Wöstheinrich, Jahrgang 1968, ist Multimediakünstler, Kompo-

nist, Musiker und Maler und lebt in Herzebrock-Clarholz. Seine musikali-

sche Arbeit lässt sich in dem Bereich der Elektronischen Musik einordnen. Nach

einer Ausbildung zum Tischler und dem Erreichen der Fachhochschulreife,

studierte er im Bereich visuelle Kommu-nikation in Bielefeld und schloss dieses mit seiner Diplomarbeit zum Thema

»Visualisierung von Klang und Musik« erfolgreich ab. Nebenbei beschäftigte er sich mit der Malerei und der elektroni-schen Musik. Bernhard Wöstheinrichs Weg als Multimedia-Künstler zeichnen viele Ausstellungen und Auftritte aus,

unter anderem auf dem Visual Arts Day in Helsinki, der Ars Electronica in Linz und dem Klangmuseum Kassel (KLAK).

Die erste Veranstaltung findet am Dienstag, 15. März, um 20 Uhr im Kes-selhaus der Weberei statt, der Eintritt

kostet fünf Euro

Die Weberei

GÜTERSLOHERPOLYPHONIE

BERNHARDWÖSTHEINRICH

Im Sommer 2009 gründeten Sara Kalina, Andreas Parnow und Martin Schildmacher die Gütersloher Formation Vraigaist, um ihre gemeinsa-me Idee einer stark emotional geladenen Musik als sinnliche Erfahrung zu verwirklichen. Etwas später stieß der Diplom-Designer Michael Kuhne

als visueller Künstler hinzu. Aus modernen Synthesizer-Sounds, program-mierten Loops, Samples, entspannten Grooves und gefühlvoll gespieltem Saxophon und Querflöte, auf der Bühne zusätzlich mit Licht und Bildern begleitet, weben Vraigaist ihre für sie typischen emotionalen Kompositio-nen aus Melodien und Harmonien. Öffnet der Hörer seine Sinne und inves-tiert Ruhe, erfährt er Musik, die nachhaltig unter die Haut geht. Vraigaist bezeichnen ihren Stil als »Mentalism«. Als Gastkünstler sind dieses Mal nach dem Debüterfolg im Dezember vergangenen Jahres das Tänzerinnen-Duo »Zweisam« mit Sylvia Hesse und Geraldine Ribbrock sowie Pianist Ste-phan Hortebusch und Querflötistin Agnes Hortebusch dabei.

Samstag, 26. März, 20 Uhr, Theater Gütersloh, Vorverkauf: 29 Euro (Preis-kategorie I), 25 Euro (Preiskategorie II), weitere Informationen und Bilder-

galerien im Internet unter www.vraigaist.de

Sinneswandel

VRAIGAIST LIVE

Spitzentalenten Auf Einladung des Forums Russi-sche Kultur treten die 16 und 17 Jah-re alten Pianistinnen Susanna Ruda-nowskaja und Julia Vanjuschina, die 15-jährige Geigerin Sophia Fedoto-va, die ebenfalls 15-jährige Querflö-tistin Ksena Arsjanova, der 23 Jahre alte Bajanspieler Iosif Purits und der 13-jährige Sänger Isotov am 14. und 16. März, jeweils um 19 Uhr, auf der Studiobühne des Theaters auf. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

H I G H L I G H T S

Das Tanzduo »Zweisam« ist als Gastkünstler mit von der Partie …

KSENAARSJANOVA SOPHIA

FEDOTOVA

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 98 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

K U LT U R

Anna Irene Stratmann, Dozentin im Internationalen Arbeitskreis für Musik, stellt sich am verkaufsoffenen Sonntag allen Fragen rund um die Blockflöte und stellt ihr Unter-richtskonzept vor. Gerne können alte Instrumente zum Testen und zur Begutachtung mitgebracht werden. Anna Irene Stratmann widmet sich neben ihrer Tätigkeit als En-

semble- und Gruppenleiterin für Blockflöte einem speziellen Unterrichtsschwerpunkt. Seit 14 Jahren gibt sie in ganz Deutschland Blockflötenkurse für Spätberufene und

Wiedereinsteiger. Falls eine genügende Anzahl von Interessenten zusammenkommt, ist ein weiterer Kurs in Gütersloh geplant. Die MusiKiste verkauft an diesem Tag viele

Blockflötenmodelle von der Sopranino bis zum Bass zu Sonderpreisen.

Verkaufsoffener Sonntag, 20. März, 14–17 Uhr, MusiKiste am Dreiecksplatz

BLOCKFLÖTENBERATUNG

O stwestfalen-Lippe scheint mehr und mehr aus seinem musikalischen Dorn-röschen-Schlaf zu erwachen. Jüngs-tes Beispiel für die überaus positive

Entwicklung ist die Band »Six Batts« aus Biele-feld und Lemgo, die im Dezember den 28. Deut-schen Rock- und Pop-Preis in der Hauptkatego-rie Rock gewonnen hat. Die fünf Musiker reihen sich damit in prominente Gesellschaft von Bands wie Luxuslärm, Pur oder Juli ein, die ihre Siege beim ältesten und erfolgreichsten Nachwuchs-festival für Rock- und Popmusikgruppen bereits nutzen konnten und den großen Durchbruch ge-schafft haben. Für »Six Batts« ist hiermit ein be-deutender Schritt getan. Erst 2008 taten sich die fünf Musiker im Alter von 19 bis 34 Jahren zu-sammen und entwickelten schnell eine eigene musikalische Mischung mit Einflüssen aus Rock, Pop, Blues und Jazz. Dass sie diesem Stil treu geblieben sind hat sich nun für sie ausgezahlt. Nach dem Auftritt zeigten sie sich sichtlich an-getan vom doch eher unerwarteten Erfolg: »Ich wusste gar nicht, was abging«, fasste Schlagzeu-ger Bennet Sawadsky kurz nach der Verkündung noch etwas ungläubig zusammen. Gitarrist Vi-talij Engbrecht: »Es ist unbeschreiblich, einfach großartig!«. Ihr Siegertitel »Mehr« handelt üb-rigens davon, aus dem eigenen Leben einfach mehr zu machen – bleibt abzuwarten, was dieser Gedanke für die Jungs aus OWL in der kommen-den Zeit bringt!

GTown Music

SIX BATTS

Die »Six Batts« aus Biele-feld und Lemgo haben den 28. Deutschen Rock- und Pop-Preis in der Hauptka-tegorie Rock gewonnen FO

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Volkshochschule Gütersloh

DENKMALE IN GÜTSEL

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A n verschiedenen Stellen in der Gütersloher Innenstadt sind in den vergan-genen Jahrzehnten von Künstlern aus der Region geschaffene Denkma-le aufgestellt worden, von denen Güths Mariechen auf dem Kolbeplatz sicher das bekannteste ist. Neben der kraftvolle Darstellung der schlag-

fertigen Marktfrau durch Wilfried Koch sind auch das versteckt an der Post stehende Denkmal dreier Mäd-chen, die einen Liebesbrief lesen, oder das an die Medienstadt erinnernde Denkmal »Lesen, Hören, Sehen« auf dem Theodor-Heuss-Platz zu nen-nen. Diese und andere Denkmale ste-hen mit ihrer Entstehungsgeschich-te und den Biographien der Künstlerin-nen und Künstler im Mittelpunkt des Vortra ges, der sich in erster Linie an die ausgebilde ten Stadtführer richtet; weitere Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen!

Montag, 14. März, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Raum 15, Hohenzollernstraße 43, Dozent: Eckhard Möller, Kos-

ten: vier Euro, weitere Infos unter www.vhs-gt.de

Anna Irene Stratmann infor-miert rund um die Blockflöte

INTEGRATIONEuropa hat in den letzten Jahrzehnten sein

Gesicht verändert. Durch Zuwanderung sind multikulturelle Gesellschaften entstanden.

Der Diavortrag erkundet diese »fremde Welt« vor der Haustür und zeigt deren Vielfalt auf.

Montag, 21. Februar, 19.30 Uhr, Volkshoch-schule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

SELBSTMANAGEMENTMit dem NLP-Workshop können die Teilneh-

mer ein besseres Verhältnis zu ihren Kollegen, zum Partner, zur Partnerin oder ihren Kunden aufbauen, ihre Aufmerksamkeit erhöhen, die Wahrnehmungsfähigkeit für die Körperspra-

che verbessern und/oder Strategien erfolgrei-cher Menschen kennen lernen?

Dienstag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Volks-hochschule, Aula, Gebühr: vier Euro

UTOPISCHE KUNSTNach dem Ersten Weltkrieg und der Rus-sischen Revolution wollten Künstler aus

Deutschland und der gerade entstandenen Sowjetunion aktive Gestalter beim Aufbau ei-

ner neuen Gesellschaft werden. Die Meister der Avantgarde, des Konstruktivismus, Expres-sionismus, Suprematismus und Bauhauses ha-

ben ein ideales Zusammenleben zwischen Kunst und Gesellschaft angestrebt.

Mittwoch, 9. März, 19.30 Uhr, Volkshoch-schule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

DENKMALEAn verschiedenen Stellen in der Güterslo-

her Innenstadt sind in den vergangenen Jahr-zehnten von Künstlern aus der Region ge-

schaffene Denkmale aufgestellt worden, von denen »Güths Mariechen« auf dem Kolbeplatz

sicherlich das bekannteste Denkmal ist. Montag, 13. März, 19.30 Uhr, Volkshoch-

schule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

ERBEN UND VERERBENErben und Vererben, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – etwa zwei Drittel aller

Menschen in Deutschland besitzen kein Testa-ment. Wenn überhaupt, werden privatschrift-liche Testamente hinterlassen, die oft fehler-

haft sind. Anhand von praktischen Fällen wird auf die Tücken des Erbrechts aufmerksam ge-

macht und aufgezeigt, welche juristischen Unterschiede zwischen der gesetzlichen und

der gewillkürten Erbfolge bestehen. Dienstag, 15. März, 15.30 Uhr, Volkshoch-

schule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

PRO G R AM MDas vollständige Programm der Volkshoch-schule Gütersloh findet sich auf der Website

der VHS unter www.vhs-gt.de

VO L K S H O C H S C H U L E

NLP ist eine hochwirksame Mentaltechnik für alle Menschen

n Anlässlich des Gütersloher Frühlings vom 17. bis zum 20. März dekoriert der

Werbekreis Dreiecksplatz den Drei-ecksplatz mit 50 bunten Fahnen. Die

Fahnen haben ein Format von etwa 42 mal 145 Zentimeter. In den Geschäften rund um Güterslohs Kulturoase wer-den dann Teilnahmekarten zur Verfü-gung stehen, mit denen Besucher sich um eine Fahne bewerben können, die

sie nach dem Gütersloher Frühling mit nach Hause nehmen und unter dem

Motto »Blumen« bemalen sollen.Beim Gütersloher Frühling vom 17. bis zum 20. März wird die Schule für Musik und Kunst für musikalische Unterma-

lung auf dem Dreiecksplatz sorgen. Die fertig bemalten Fahnen werden anschlie-

ßend beim Gütersloher Straßenzauber am 7. und 8. Mai wiederum auf dem Dreiecksplatz ausgestellt. Dann sind

in den Geschäften rund um den Drei-ecksplatz Teilnahmekarten erhältlich, mit denen die Gütersloherinnen und

Gütersloher über die schönsten Fahnen abstimmen können. Die Gewinner erhal-ten attraktive Einkaufsgutscheine. »Wir

freuen uns auf kreative Ideen zu der Aktion ›Wenn die bunten Fahnen wehen‹ und hoffen auf eine rege Beteiligung. Die

Fahnen werden auf dem Dreiecksplatz ein buntes, bewegtes Bild abgeben. Die Gewinner dürfen sich auf tolle Preise

wie Einkaufsgutscheine der umliegenden Geschäfte freuen«, so Klaus Rünger vom

Werbekreis Dreiecksplatz.

Werbekreis Dreiecksplatz, c/o Die Goldschmiede, Friedrichstraße 1 (Drei-

ecksplatz), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 69 81, weitere Infos unter

www.diegoldschmiede-gt.de

Dreiecksplatz

FAHNEN ZUM GÜTERSLOHER

FRÜHLING

Güths Marie-chen auf dem Kolbeplatz

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 1110 | g u e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

M E TAKOMIn Kooperation mit Raumordnung – Gesell-schaft für urbane Kunst und Gestaltung e.V.,

Krefeld, dem Kunstverein Kreis Soest und schir art-concepts zeigt der Kunstverein für den

Kreis Gütersloh Werke von 14 Künstlern aus Is-rael und Deutschland. Das Spektrum der Ar-

beiten reicht von Malerei, Zeichnung und Fotografie über Objekt und Skulptur bis zu Klanginstallation und Video. Der Ausgangs-

punkt des kuratorischen Konzepts ist die jüdi-sche Thora und ihre Kommentare.

6. März bis 3. April, Kunstverein Kreis Gü-tersloh, Hohenzollernstraße 30, Do/Fr 15–

19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr

SPI E L Z EUG E NDas Stadtmuseum Gütersloh zeigt in seiner winterlichen Reihe »SpielZeugen« erstmals

zwei Ausstellungen parallel: »Moderne Zeiten im Kinderzimmer« – Puppenhaus-Design der Nachkriegszeit und »Texas-Wackel-Express« –

die Eisenbahnregion Gütersloh im Modell.Bis 13. März, Stadtmuseum, Köker-

straße 7–11 a, 33330 Gütersloh, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr

ANTO N I O UG IADas Café Tropical feiert sein 21-jähriges Beste-hen. 2006 hatte der Künstler Antonio Ugia die Idee, seine Bilder im Café Tropical zu präsen-tieren, und die Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen an einem außergewöhnlichen Ort sichtbar zu machen. Zum Jubiläum prä-

sentiert er ab Sonntag, 30. Januar, die neuen Werke mit Livemusik, Sekt und Tapas.

Bis 31. März, Café Tropical, Webereistra-ße 5, Bielefeld, So–Do 18.30–1 Uhr, Fr/Sa

18.30–3 Uhr

G RU PPE 13Mitglieder des Vereins Oelder Kunstschaffen-der stellen in einer Gastausstellung in der Ga-

lerie im Haus Samson in Clarholz aus: Birgit Rumpf (Acryl, Enkaustik), Rosa Deterding (Ac-ryl, Holzschnitt), Ludger Kortenbruck (Kera-

mik), Hermgild Otten (Keramik), Bernhard Re-cker (Zeichnunge), Simone Schäfer (Speck-

stein) und Carmen Stock (Acryl, Kohle).Bis 3. April, Galerie im Haus Samson, An

der dicken Linde 3, 33442 Herzebrock-Clar-holz, Mi/Sa/So 15–18 Uhr, www.kunstver-

ein-gruppe13.de

BÜCH E R LUSTDie Ausstellung »Bücherlust und Druckertrost. 50 Jahre Presse Eric van der Wal« im Kulturgut

wird von Hans Georg Bulla kuratiert.Bis 1. Mai, Kulturgut Haus Nottbeck, Oel-

de-Stromberg, Informationen unter www.kulturgut-nottbeck.de

AU S S T E L L U N G E N

SPAGAT!-Kura-tor Max Borka im Gespräch

W ir« ist eine Gruppe von Künstlerinnen des Frauen-kunstforums Ostwestfalen Lippe mit Sitz in Bielefeld.

Die Frauen haben sich zusammengetan, um gemeinsam zu verschiedenen The-men künstlerisch zu arbeiten und Aus-stellungen zu gestalten. »Wir – Artis-tinnen« war als Ausstellung in der Re-mise in Halle/Westfalen 2010 anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Frau-enkunstforums mit dem Jahresthema »Hochseilakte« zu sehen. Über die Ein-ladung von ver.di in die MedienGalerie in Berlin haben sich die Künstlerinnen sehr gefreut. »Wir-Artistinnen« sind 14 Künstlerinnen. Sie jonglieren mit Ide-en, Pinsel und Farbe, um ihre Gedan-ken und Emotionen zum Ausdruck zu bringen und optisch zu verdeutlichen, in Form von Bilder zu archivieren. Das

Gefühl zu fliegen oder zu schweben, eu-phorisch beflügelt im Schaffensprozess neuer Kunstwerke, fühlen die Künstle-rinnen sich häufiger unbeschwert und frei, aber auch vom Absturz, vom Fall bedroht. Sie empfinden Höhen und Tie-fen als Polaritäten ihres Lebens und da-mit auch ihrer künstlerischen Arbeit. Somit balancieren sie zwischen Risi-ko und der Möglichkeit zur künstleri-schen Selbstverwirklichung in schöpfe-rischer Freiheit und Kreativität. Viola Richter Jürgens las Gedanken zum The-ma, die Einführung in die Ausstellung hielt Christel Aytekin. Weitere teilneh-mende Künstlerinnen sind Karin Berg-mann, Anita Frei-Krämer, Renate Ge-orgi-Wask ,Ruth Imm, Serpil Neu-haus, Vera Opolka, Rotraut Richter, Iz-abel Christina Riello-Peter, Antonia Schaffrien und Heike Wilms. Die Ver-nissage fand am Donnerstag, 13. Januar, um 18 Uhr in der MedienGalerie in der Dudenstraße 10 statt. Die Ausstellung ist noch bis zum 25. Februar zu sehen. Bis zum 6. Februar hatte die Künstle-rinnengruppe »Wir« des Frauenkunst-forums Ostwestfalen-Lippe unter dem Tittel »Wirrlichter« im Pavillon des Rat-hauses Brackwede ausgestellt.

Noch bis 25. Februar, Mo/Fr 14–16 Uhr. Di 17–19 Uhr, Do 14–19 Uhr, Medien-

Galerie Berlin, Dudenstraße 10, 10965 Berlin, www.mediengalerie.org

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WIR – ARTISTINNENNoch bis zum 25. Februar stellt das Frauenkunst-forum OWL mit 14 Künstlerinnen aus dem Kreis

Gütersloh in der Mediengalerie Berlin aus.

A U S S T E L L U N G

Die Künstlerin-nen des Frauen-kunstforums Ost-westfalen-Lippe

Das Frauenkunst-forum stellt in Berlin aus …

EP:Electro Zimmer, Kökerstraße 6–8, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 90 15-0www.electro-zimmer.de

Wir suchen jemanden, der Haushalts-geräte repariert. Sind Sie’s?

Sie suchen jemanden, der Haushalts-geräte repariert? Wir sind’s!

EP:Electro Zimmer repariert seit 30 Jahren erfolgreich Haushaltsgeräte. Zur Verstärkung unserer Werkstatt suchen wir zu sofort eine Servicetech-nikerin oder einen Servicetechniker mit abgeschlossener Elektrikerausbil-dung. Berufserfahrung wird vorausgesetzt. Aussagekräftige Bewerbungen mit Lebenslauf bitte nur schriftlich an unten genannte Adresse zu Händen Herrn Handwerk.

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 1312 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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KKC-PRUNKSITZUNGKarnevalsstimmung bis in den frühen Mor-gen garantiert der Kattenstrother Karnevals

Club. Das amtierende Prinzenpaar, seine Tolli-tät Prinz Ralf II. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Marlies I. (Settertobulte) mit ihren beiden Söh-nen Christian und Stefan, ist seit 27 Jahren im Verein tätig, Marlies hinter den Kulissen und Ralf in der Bütt, besser bekannt als »Hacho«.Samstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, großer

Saal, Infos unter www.kkcgt.de

SENIORENSITZUNGDer Kattenstrother Karnevals-Club bietet für

seine Senioren Karnevalsstimmung mit Kaffee und Kuchen im großen Saal der StadthalleSonntag, 20. Februar, 14.30 Uhr, großer

Saal, Eintritt: zehn Euro

VOLKER PISPERSUnter dem Titel »Bis Neulich« spielt Volker Pis-pers ein ständig vor sich hinwucherndes be-

ziehungsweise mutierendes Kabarettpro-gramm, das einst als BEST Of aus 20 Jahren

das Bühnenlicht erblickt hat und inzwischen eine ständig aktualisierte, wilde Mischung aus

ganz alten und ganz neuen Texten ist. Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, großer Saal,

die Veranstaltung ist ausverkauft

SCHUBERTS WINTERREISE»Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich

wieder aus« – mit diesen Versen beginnt die »Winterreise«, einer der bekanntesten Lieder-

zyklen der Romantik, mit dem Schubert ei-ne Darstellung des existentiellen Schmerzes des Menschen gelang. Im Verlauf des Zyklus wird der Zuhörer immer mehr Begleiter das

Wanderers,der zentralen Figur der Winterrei-se.Dieser hat nach einem Liebeserlebnis,dass vor Beginn des Zyklus abgeschlossen ist, Lie-

be und Geborgenheit hinter sich gelassen und zieht ohne Ziel und Hoffnung in die Winter-

nacht. Die beiden Künstler Markus Gotthardt (Klavier) und Ingo Dickewied (Bariton) neh-

men die Zuhörer mit auf die emotionale Reise durch den Winter des Lebens des Wanderers.

Samstag, 5. März, 20 Uhr, Stadthalle Gü-tersloh, kleiner Saal, Eintritt: 15 Euro

DIE PUHDYSOstdeutschlands Rockband Nummer eins ist

immer für Überraschungen gut – und das wa-ren in den vergangenen 40 Jahren so einige. Die erste Akustik-Tour der Rocker ist ebenso

eine Überraschung – Gewaltigkeit und unge-schminkter Rock, geballte Energie und grandi-ose Bühnengewitter, statt Boxentürmen und

Monster-PA akustische Gitarre und Percussion. Sonntag, 6. März, 20 Uhr, großer Saal, Ein-

tritt: 40,20/34,70/29,20 Euro

KONRAD STÖCKELKonrad Stöckel, auch bekannt als »Fat King

Konrad«, geht wieder auf Tour – mit brandneuen Nummern, die zahlreiche Lacher garantieren.

E r ist das Crash-Kid der deut-schen Comedy. Der Anarcho unter den Spaßmachern. Duz-Freund ungezählter Notärzte

und persönliches Feindbild der Schadenssachbearbeiter aller nam-haften Versicherungen. Er ist wieder da – und diesmal nicht allein. Mehr Blut, mehr Feuer, mehr Wahnsinn – Konrad Stöckel a.k.a. »Fat King Konrad« geht wieder auf Tour – mit brandneuen Nummern, bei denen jeder Lacher mit Gänsehaut garniert wird: Magic Konrad lässt Jungfrau-en auf Schwertern schweben, fa-ckelt die Überlebenden im mobilen Krematorium ab, flext den Ladies die Unterwäsche vom Leib und legt sich selbst unter die Guillotine. »Die neue Show ist schnell, saukomisch und sexy. Und so hart, dass sie dies-mal von mir erst ab einem Alter von 16 Jahren bis zu einem Alter von 44 Jahren empfohlen werden kann. Generell können junge Leudde die Show besser ab«, erklärt der Künst-ler, »bei den alten Knackern gab es zuletzt zu viele Herzinfarkte oder es hagelte Anzeigen. Meine Sanitäter und Anwälte meutern«. Zusammen mit Konrad auf der Bühne: »The International Dancers« – drei junge

Damen, die Konrad persönlich auf den Straßenstrichen von Berlin, Los Angeles und Wanne-Eickel rekru-tiert hat. Sie entfernen nicht nur re-gelmäßig Konrads Rückenhaare, sie assistieren ihm auch (fast) freiwillig bei seinen waghalsigen Nummern.Nein, im Ernst … natürlich sind es reizende Performerinnen der Grup-pe »Hell Syndustries«. Ebenfalls mit dabei: Dennis Schleussner, die schnellste Hand östlich von Santa Fe. Der mehrfache Welt- und Euro-pameister mit dem Yo-Yo und im Speedstacking zeigt, warum das Holzspielzeug ursprünglich eine Waffe war, und wie man mit Becher-stapeln Frauen beeindruckt. Und als Dritter im Bunde: Danny Daniels, Comedian und Chaos-Magier. Kon-rads rechte Hand und gemeinsam mit ihm bekannt und berüchtigt als »United Trash« – die beiden, die so schlecht sind, dass sie Trash einen schlechten Ruf geben. Der Wahn-sinn hat viele Gesichter – »Konrad and Friends« zeigen sie alle.

Freitag, 11. März, 20 Uhr, kleiner Saal, Eintritt: 17,50 Euro, Infos unter

www.fatkingkonrad.de

Die Puhdys sind Ostdeutsch-lands Rockband Nummer eins …

Fat King Konrad ist das Crash-Kid der deutschen Comedy-Szene …

M U S I K

WILFRIED SCHMICKLERDrei Jahrzehnte auf Kabarett-Tour durch

Deutschland. Seit 1992 gehört er zum Stamm-personal der »Mitternachtsspitzen«, jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2

die Montagsfrage, beliefert regelmäßig den Schrägstrich im WDR-5-Morgenecho und mo-deriert viermal im Jahr für WDR 5 »Hart an der

Grenze« aus Goch am Niederrhein. Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, großer Saal,

Eintritt: 27,10/24,90/22,70 Euro

KONRAD STÖCKELEr ist das Crash-Kid der deutschen Comedy. Der Anarcho unter den Spaßmachern. Duz-Freund ungezählter Notärzte und persönli-ches Feindbild der Schadenssachbearbeiter

aller namhaften Versicherungen. Er ist wieder da und diesmal nicht allein. Mehr Blut, mehr Feuer, mehr Wahnsinn. Konrad Stöckel, auch

bekannt als »Fat King Konrad« geht wieder auf Tour – mit brandneuen Nummern, bei denen

jeder Lacher mit Gänsehaut garniert wird: Ma-gic Konrad lässt Jungfrauen auf Schwertern

schweben, fackelt die überlebenden im mobi-len Krematorium ab, flext den Ladies die Un-terwäsche vom Leib und legt sich auch selbst

einfach mal unter die Guillotine.Freitag, 11. März, 20 Uhr, kleiner Saal, Ein-

tritt: 17,50 Euro

MUSIK VEREIN AVENWEDDEDer Musikverein Avenwedde spielt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums zu seinem Jahres-konzert in der Stadthalle Gütersloh auf. Mit ei-nem abwechslungsreichen Programm begeis-

tert das Orchester das Publikum.Sonntag, 13. März, 20 Uhr, großer Saal

THE TEN TENORSMit ihrer Musik sind »The Ten Tenors« ein Phä-

nomen in der internationalen Musikland-schaft. Sie sind Opernsänger und Popstars, Rock’n’Roller, Entertainer und Varietékünst-

ler. Die Show des australischen Vokal-Ensemb-les verbindet anspruchsvolle Arien und mitrei-

ßende Rock- und Popklassiker zu einem ein-zigartigen Live-Erlebnis. Begleitet von einer Band präsentieren Sie Opern- und Pop-Hits wie zum Beispiel »Nessun Dorma«, Paul Mc-

Cartneys »Live and Let Die« bis hin zu AC/DCs Hardrock-Klassiker »Thunderstruck«.

Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, großer Saal, Eintritt: 48,30/43,85/39,35 Euro

ANTIKMESSEDie Messe für Nostalgiker – seit mehr als 25

Jahren ist die Gütersloher Antikmesse der Tra-ditionsmarkt für Antiquitäten, Designklassiker

des 20. Jahrhunderts und moderne Kunst. Samstag, 19. März, 12 bis 18 Uhr, Sonntag,

20. März, 11 bis 18 Uhr, Stadthalle

PART Y SISTERSMitreißend, schrill, authentisch – das ist das

Livekonzert der Party Sisters mit allen Hits der beiden »Sister Act«-Movies. Witzig, stimmge-

waltig und unheimlich temperamentvoll stellt sich die neue Liveshow dem deutschen Pub-

likum jetzt vor. Nachdem das Musical europa-weit grandiose Erfolge feiert, präsentiert »Par-

ty Sisters« bei dieser Premierentournee nun eine bunte und mitreißende Konzertshow mit den unvergesslichen Filmhits und einigen an-deren Klassikern. Acht verrückte »Film-Non-nen«, die ihren Musicalvorbildern in nichts nachstehen, bringen den großen Saal der

Stadthalle sprichwörtlich zum Kochen. Donnerstag, 24. März, 20 Uhr, großer Saal,

Eintritt: 47,90/41,90/35,90/29,90 Euro

Mit ihrer Musik sind »The Ten Tenors« ein Phänomen in der internationalen Musikland-schaft. Sie sind Opernsänger

und Popstars, Rock’n’Roller, Entertai-ner und Varietékünstler. Die Show des australischen Vokal-Ensembles verbin-det anspruchsvolle Arien und mitrei-ßende Rock- und Popklassiker zu einem einzigartigen Live-Erlebnis. Begleitet von einer Band, präsentieren Sie Opern- und Pop-Hits wie »Nessun Dorma«, Paul McCartneys »Live and Let Die« bis hin zu AC/DCs »Thunderstruck«. »Es ist die ungewöhnliche Kombination der Stimmen, die unsere Gruppe so einma-lig macht«, stellt Matthew Hickey, ehe-mals Sänger und jetzt künstlerischer Di-rektor, fest, »konventionelle Formati-

onen werden gewöhnlich nicht nur aus Tenören zusammengestellt. Wir hin-gegen fokussieren uns bei den Arran-gements ebenso wie bei unseren eige-nen Kompositionen darauf, die gan-ze Bandbreite von Tenorstimmen in den verschiedenen Genres und im musika-lischen Ausdruck auszureizen. Das ist immer wieder eine Herausforderung und sehr spannend, und auch bei der an-stehenden Tour wird es ordentlich ro-cken!« Mit der Tour 2011 wollen sie an den Erfolg der »The Power of Ten« Tournee 2010 angeknüpfen.

Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, großer Saal, Eintritt: 48,30 (Kategorie I), 43,85 (Kategorie II), 39,35 Euro (Kategorie III)

THE TEN TENORSDas australische Vokalensemble »The Ten Tenors« präsentiert am 17. März Hits verschiedenster Gen-

res und reizt damit seine ganze Bandbreite aus.

Mit ihrer Musik sind »The Ten Tenors« ein Phänomen in der internationalen Musiklandschaft

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 1514 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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FORUM LIEDMeike Leluschko (Sopran) und Barbara Ma-

jewska (Mezzosopran) singen Kompositionen aus Finnland, Schweden, Deutschland, Polen

und Russland, darunter Duette von Felix Men-delssohn-Bartholdy und Johannes Brahms,

polnische Volkslieder, Volkslieder von Johan-nes Brahms sowie Lieder von Jean Sibelius,

Welhelm Stenhammar und Gösta Nystroem.Sonntag, 20. Februar, 11.30 Uhr, Theater

Gütersloh, Studiobühne, Eintritt: zehn Eu-ro (ermäßigt: sechs Euro)

JOCHEN MALMSHEIMER

»Ich bin kein Tag für eine Nacht«, umschreibt Jochen Malmsheimer seinen »Abend in Holz« im Theatersaal. Der Mann verfügt über einen unfassbaren aktiven Wortschatz und dazu ei-

nen grandiosen, überbordenden Humor.Donnerstag, 24. Februar, 20 Uhr, Theater,

Eintritt: 24 Euro (VVK), 26 Euro (AK)

DANCEAIR ON STAGEDer große Erfolg wird fortgesetzt! Die Tanz-schule Danceair stellt sich auf der Bühne des Theaters vor und präsentiert eine großartige

Tanzshow mit zahlreichen Akteuren.Sonntag, 27. Februar, 11.30 Uhr und 16 Uhr,

Theater, Theatersaal, Eintritt: zehn Euro (Erwachsene), sieben Euro (Kinder)

OKLAHOMA

Das »Western-Musical« erzählt die Liebesge-schichte des Cowboys Curly undder Farmfrau Laurey, die durch den zwielichtigen Farmar-beiter Jud gestörtwird. Auch er möchte die

hübsche Laurey für sich gewinnen. Montag, 28. Februar, 16 Uhr, Theatersaal,

Eintritt: 23/32 Euro

KUTSCHEN UND RAKETENMusikstücke und Autos haben eines gemein-sam: Manche sind schneller, manche langsa-mer. Die Bielefelder Philharmoniker präsen-

tieren ein Kinderkonzert über die vielen Mög-lichkeiten, von A nach B zu kommen.

Mittwoch, 2. März, 15.30 Uhr, Theatersaal, für Kinder ab sechs Jahren, Eintritt: fünf

beziehungsweise sieben Euro

GUTE NACHT MEIN BÄRFlup soll schlafen gehen. Doch Flup hat vie-

le Möglichkeiten, den Zeitpunkt hinauszuzö-gern, und dann ist auch noch sein Kuschelbär unauffindbar. Der Kuschelbär ist zwar schon

alt, aber dafür ist er sehr lieb. Und er ist mutig. Denn wer sonst könnte Flup die Angst vor den

nahenden Gespenstern nehmen?Donnerstag, 3. März, 10 Uhr und 15 Uhr, Studiobühne, für Kinder zwischen zwei

und sieben Jahren, Eintritt: fünf Euro

DIE ODYSSEERico ist zum ersten mal in seinem Leben mit

dem Zug gefahren und hat die Rückfahrt ver-passt. Um wieder nach Hause zu kommen, muss er eine »Odyssee« auf sich nehmen.

Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, Studiobühne, für alle ab zehn, Eintritt: neun Euro

WAS WÄRE , WENN?

Die Teilnehmer können sich in diesem Wo-chenend-Theaterworkshop Dinge, Situatio-

nen und Menschen vorstellen, in die sie gerne einmal »hineinschlüpfen« würden.

Samstag, 5. März, und Sonntag, 6. März, 10 Uhr, Theater Gütersloh, Studiobühne,

für Jungs ab zwölf, Eintritt: 15 Euro

WDR-3-JAZZNACHTDer englische Pianist Gwilym Simcock leitet das Cologne Contemporary Jazz Orchester.

Außerdem treten das Pablo-Held-Trio und das »Trio Triangoli« im Theater Gütersloh auf.Samstag, 5. März, 20 Uhr, Theater Gü-

tersloh, Eintritt: 25 Euro

JEK YLL & HYDEMusical nach dem gleichnamigen Roman-

von Robert Louis Stevenson. Nach einem Fie-ber-Albtraum schrieb Robert Louis Stevenson die Erzählung über den Arzt Dr. Jekyll, der ver-

sucht, dem Rätsel von Gut und Böse auf die Spur zu kommen. Mit einer von ihm erfunde-

nen Droge wagt er den Selbstversuch.Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr, Theatersaal,

Eintritt: 23/32 Euro

THEATERFÜHRUNGKarten für die circa einstündigen Führungen zum Preis von zwei Euro pro Karte erhalten interessierte und neugierige Theaterfreun-

de im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh.

Mittwoch, 9. März, 17 Uhr, Theater

DER GUTE HIRTEClaude Caminski ist Erzähler und Geräusche-sammler. Er lebt in einer betreuten Wohnge-meinschaft. Mit seinem Partner, der sein Be-treuer ist, zieht er von Stadt zu Stadt, um die Geschichte vom »Guten Hirten« zu erzählen.

Freitag, 11. März, 11 Uhr und 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: neun Euro

MIR MUKHTIYAR ALI

Der Qawwali-Sänger Mir Mukhtiyar Ali gehört zur halbnomadischen Mirasi-Bruderschaft, die

ursprünglich aus der Thar-Wüste stammt. Er repräsentiert die 26. Generation dieser mysti-schen, pakistanisch-indischen Bruderschaft.

Dienstag, 15. März, 18.30 Uhr, Theater

SHOPPENNicht ganz einfache Kriterien hat sich Single-Frau Susanne für ihren Traummann zurecht-gelegt. Vier weitereFrauen und fünf Männer sind mit ihr gemeinsam »im Rennen« bei der

Suche nach der großen Liebe. Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, Theater,

Eintritt: 19/26 Euro

LAUSCHSZENENIm Workshop »Lauschszenen – Hörtheater«

werden Geräusche als eigenständiges, künst-lerisches Ausdrucksmittel betrachtet. Die ver-

schiedensten Objekte werden auf ihre Ge-räuschqualitäten hin belauscht.

Samstag, 19. März, 10 Uhr, Theater Gü-tersloh, Studiobühne, für Jugendliche von

elf bis 14 Jahren, Eintritt: 15 Euro

Mir Mukhtiyar Ali gehört zur Mira-si-Bruderschaft

Der englische Pianist Gwilym Sim-cock wurde von niemand geringe-rem als Chick Corea als »Genie«

bezeichnet und spielte mit der Creme de la Creme der britischen und internati-onalen Jazzszene. Er wird das ambitio-nierte Cologne Contemporary Jazz Or-chester leiten. Das Pablo-Held-Trio mit dem Pianisten Pablo Held, Bassist Ro-bert Landfermann und Drummer Jo-nas Burgwinkel bildet eine der wenigen symbiotischen Einheiten in der jünge-ren Geschichte des Piano-Trios. Die In-tentionen der drei Musiker finden zu ei-nem gemeinsamen Fluss. Landfermann und Burgwinkel wurden in der Spar-

te »Jazz-Improvisation« mit dem WDR-Jazzpreis 2009 ausgezeichnet. Die Über-tragung auf WDR 3 ab 0.05 Uhr beginnt live mit dem »Trio Triangoli« um die ita-lienische Sängerin Diana Torto mit dem Pianisten John Taylor und dem Bassisten Anders Jormin. Auf der Studiobühne des Theaters wird ab 20 Uhr und in den Pau-sen modern Jazz/Fusion mit »4 Transi-tions« um den Gütersloher Jazz-Schlag-zeuger Markus Strothmann geboten.

Samstag, 5. März, 20 Uhr, Theater Gü-tersloh, Eintritt: 25 Euro, weitere Infor-

mationen unter www.jazz-gt.de

Jazz in Gütersloh

WDR-3-JAZZNACHT

Der Bochumer Kabarettist Jochen Malmsheimer müt-ziert freihändig

M it »Ich bin kein Tag für ei-ne Nacht« umschreibt Jo-chen Malmsheimer seinen

»Abend in Holz« im Theatersaal. Der Mann verfügt über einen unfass-baren aktiven Wortschatz und da-zu einen grandiosen, überborden-den Humor. Beides bringt er zusam-men auf die Bühne und unterhält sein Publikum damit bis zum Lach-krampf und darüber hinaus. Höchs-te Eisenbahn, sich mit dem Spre-chen mal genauer zu befassen. Da-zu werden Situationen bemüht, es wird zum Hören gekocht und hoch geflogen. Anschließend schauen wir nach, ob im spärlich möblierten Schädel eines jungen Mannes un-term Joch der Pubertät etwas pas-siert und, wenn ja, was. Und was das alles mit Mädchen und Spre-chen zu tun hat. Frappierende Er-kenntnis sind auch hier garantiert. Jochen Malmsheimer wuchs in Bo-chum auf und machte 1982 am Gym-nasium am Ostring das Abitur. Er studierte zunächst Germanistik und Geschichte, brach das Studium aber zugunsten einer Buchhändlerlehre ab. Bekannt wurde er als eine Hälf-te des Kabarett-Duos »Tresenlesen«, das er von 1992 bis 2000 zusammen mit Frank Goosen bildete …

Donnerstag, 24. Februar, 20 Uhr, Theater, Eintritt: 24 Euro (VVK), 26

Euro (AK)

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JOCHENMALMS HEIMER

Gwilym Simcock leitet das Cologne Contemporary Jazz Orchester

Page 9: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 1716 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

G ÜTE R SLO H LI E ST VO RBeim ersten Besuch bekommen die Kinder ei-nen Lesepass, der jeweils abgestempelt wird. Nach sechs Besuchen können sie sich dann et-

was aus der »Schatzkiste« aussuchen.Samstag, 19. Februar, Freitag, 25. Febru-

ar, 11 Uhr, Kinderbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren

G E D I CHTE FÜ R WI CHTEDie literarische Krabbelgruppe ist ein neues Kursangebot und richtet sich an Babies und

Kleinkinder. Die Eltern erhalten Literaturtipps und viele Anregungen, wie sie ihre Kleinen auf

der Entdeckungsreise in das Land der Litera-tur mit allen Sinnen begleiten können.

Dienstag, 22. Februar, 1., 8., 15., 22. und 29. März, jeweils 10.15 Uhr, Kinderbiblio-thek, Gebühr: 15 Euro, Anmeldungen un-

ter Telefon (0 52 41) 2 11-80 66

J Ö RG SU N D E R M E I E R»Wo kommst du wech?« Nicht zu viel Gerede – ein Buch über klare Verhältnisse. Der Ostwest-

fale Jörg Sundermeier besucht die Orte sei-ner Kindheit und erzählt über den Menschen-

schlag, die Geschichte und Kultur.Mittwoch, 2. März, 20 Uhr, Buchhandlung

Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: zehn Eu-ro (ermäßigt: acht Euro)

50 JAH R E BACK STAG EFritz Rau war der bedeutendste Konzertver-anstalter Deutschlands. Er organisierte über Jahrzehnte hinweg Deutschlandkonzerte in-ternationaler Topacts, Begleitet wird er bei

dieser »Talk und Musik«-Veranstaltung vom Gi-tarristen und Sänger Dr. Jürgen Schwab.Samstag, 12. März, 20 Uhr, Parkhotel,

Kirchstraße 27, Eintritt: 12,50 Euro (VVK), 15 Euro (AK)

V E R L AGSVO R STE LLU N GRainer Groothuis ist einer der kreativsten Köp-fe der Buchbranche. Im Zentrum des Abends

steht sein neu gegründeter Verlag CORSO. Ge-meinsam mit der Autorin Karen Michels prä-sentiert er deren Buch »Aby Warburg – mit

Bing in Rom, Neapel, Capri und Italien«.Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr, Buchhand-

lung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro)

B I B LI O BUSDer Bibliobus macht vor der Stadtbibliothek Halt. An Bord ist eine kleine, einladende Bib-liotheksfiliale mit französischsprachigen Me-

dien eingerichtet. Die Jahreskarte für zehn Medien kostet zehn Euro, das Abo 20 Euro.

Donnerstag, 17. März, 12 Uhr, vor der Stadtbibliothek Gütersloh

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D eutschlands bekanntes-ter Konzertveranstalter hat erst den Jazz, dann nahezu alle nationalen und inter-

nationalen Superstars des Rock und Pop auf deutsche Bühnen gebracht, persönlich betreut und an ihrer My-thenbildung mitgewirkt. Mit seinem Namen sind die großen Auftritte von Jimmy Hendrix, Bob Dylan, den Stones, Madonna und vielen ande-ren untrennbar verbunden. Auch deutsche Rockstars wie Udo Linden-berg und Peter Maffay verdanken ihm ihre Entdeckung. Fritz Rau, 80 Jahre jung, engagierte sich bereits leidenschaftlich während seines Ju-ra-Studiums in den 50er Jahren im Jazz-Club »Cave 54« in Heidelberg, dem ältesten Jazzkeller Deutsch-lands. 1963 gründete der Veranstal-ter aus innerer Überzeugung ge-meinsam mit Horst Lippmann die Konzertagentur »Lippmann + Rau« und organisierte mit ihm zusammen die ersten Mega-Events der Nach-kriegszeit, darunter das legendäre American-Folk-Blues-Festival.

In seiner Biographie zieht Fritz Rau, selbst eine Ikone, auf humor-volle Weise die Bilanz eines erfüll-ten Lebens. Er vermittelt faszinie-rende Einblicke nicht nur in das Tourleben, sondern auch hinter die Kulissen der Musikindustrie. Da-zu lässt der Branchenkenner an der Leinwand 50 Jahre Kulturgeschichte Revue passieren. Der Gitarrist und Sänger Jürgen Schwab wird das Pa-norama musikalisch illustrieren. Be-gleitend findet in der Buchhand-lung Markus im Weberhaus an der Münsterstraße 9 eine Ausstellung mit Fotos der bekannten Fotogra-fin Jo Görtz statt. Sie hat viele der Stars fotografiert, deren Konzerte Fritz Rau veranstaltet hat – darunter beispielsweise Miles Davis und Udo Lindenberg. Veranstaltet wird die Lesung von der Buchhandlung Mar-kus und der Concerteam GmbH.

Samstag, 12. März, 20 Uhr, Park hotel, Kirchstraße 27, Eintritt:

12,50 Euro (VVK), 15 Euro (AK)

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50 JAHRE BACKSTAGEFritz Rau stellt im Rahmen einer Lesung mit Livemusik

sein Buch »50 Jahre Backstage« vor. Begleitet wird er dabei vom Gitarristen und Sänger Jürgen Schwab.

GÜTSLER BÜCHERREGALDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im Februar

CATHERINE O’FLYNNDer vierte Versuch

Catherine O’Flynn, deren vielfach mit Preisen aus-gezeichneter Roman »Was mit Kate geschah« in-ternational gefeiert wurde und auch in Deutsch-land großes Aufsehen erregte, erzählt in »Der vier-te Versuch« mit Wärme und Humor von der Größe des Lebens, das die einen so verzweifelt umarmen wie es die anderen fliehen …Arche Verlag, 303 Seiten, 19,90 Euro

TOM CLANCYDead or Alive

Mit modernsten technischen Mitteln bedroht der Terrorismus die zivilisierte Welt und nur Jack Ry-an und John Clark könnten sie retten. Ihr Ziel ist der sadistische Killer, der sich »der Emir« nennt. Ihn gilt es zu stoppen tot oder lebendig. Mit »Dead or Alive« legt Tom Clancy den lang ersehnten Hö-hepunkt seiner Romanreihe vor. Kaum ein Autor befindet sich so auf der Höhe der Zeit.Heyne, 1.039 Seiten, 22,99 Euro

SAMUEL BENCHETRITRimbaud und die Dinge …

Ein kleiner Junge sucht in der feindlichen Umge-bung der Pariser Banlieue einen Tag lang nach sei-ner Mutter. Eine moderne Fabel, die glücklich macht. Der zehnjährige Charly ist gewohnt, dass die Polizei seine Mutter aus ihrer Wohnung in dem heruntergekommenen Hochhaus holt – immer geht es um seinen Bruder und dessen Drogenprobleme.Aufbau-Verlag, 253 Seiten, 16,95 Euro

KAREN DUVEAnständig essen

Lebt es noch oder isst du es schon? Ein Selbstversuch. »Die dringendste Frage zu Beginn meiner Bio-Phase: ob ich weiter-hin Cola-Light trin-ken kann. Davon ge-he ich nämlich aus. Cola-Light besteht doch sowieso aus-

schließlich aus Chemie. Da dürfte sich die Bio-Frage eigentlich gar nicht erst stellen.« Karen Duve gehörte nicht eben zur Gesundheitsfraktion. Bratwürst-chen und Gummibären wanderten ge-nauso in ihren Einkaufswagen wie Scho-kolade und Curryketchup in Ein-Li-ter-Plastikflaschen. Doch dann zog sie mit jemandem zusammen, der schnell den Spitznamen Jiminy Grille erhielt – nach dem personifizierten Gewissen der Holzpuppe Pinocchio.Galiani, Berlin, 335 Seiten, 19,95 Euro

VON TAUBEBerlin Now

Als vor zwanzig Jahren die Mau-er fiel, wurden in Berlin nicht ein-fach nur inner-städtische Gren-zen aufgehoben – die Maueröff-

nung setzte gesellschaftliche Ver-änderungen und eine Internatio-nalisierung in Gang, wie sie wohl keine andere europäische Stadt in so kurzer Zeit erfahren hat. Nir-gendwo treffen so viele unter-schiedliche Kulturen, Mentalitäten und Lebensmodelle aufeinander wie im Berlin der Gegenwart.teNeues, 256 Seiten, 29,90 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35www.buchhandlung-markus.de

L E S E T I P P S

ELMORE LEONARDRoad Dogs»Der beste Krimiautor der Gegenwart, vielleicht der beste aller Zeiten«, New York Times. Was haben »Get Shorty«, »Jackie Brown« und »Out of Sight« ge-meinsam? Sie alle basieren auf Roma-nen von Elmore Leonard. Jetzt erscheint sein neuer Kriminalroman. Jack Fo-ley ist Bankräuber aus Überzeugung und eine coole Sau. Cundo Rey ist ein schwerreicher mexikanischer Gangs-ter. Sie freunden sich im Knast an, und Cundo besorgt Foley eine supersmarte Anwältin, die es schafft, aus dreißig Jah-ren Haft dreißig Monate zu machen.Eichborn, 303 Seiten, 19,95 Euro

A N Z E I G E

Fritz Rau ist Deutschland be-kanntester Kon-zertveranstalter

JÖRGSUNDERMEIER

Page 10: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 1918 | g u e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

INGO SIEGNERDer in Hannover lebende Autor und Illustra-

tor liest aus seinem witzigen, phantasievollen Buch » Der kleine Drache Kokosnuss«

Donnerstag, 3. März, 10 Uhr, Stadtbiblio-thek, für Kinder ab ab fünf Jahren

TEICH UND MUSZYNSKIKarsten Teich und Eva Muszynski lesen aus

»Cowboy Klaus und der fiese Fränk«. Herrliche und vor Witz sprühende Geschichten.

Mittwoch, 9. März, 16 Uhr, Stadtbibliothek, für Kinder ab sechs Jahren

CHRISTA KEMPTERChrista Kempter wurde 1945 in Ingelheim ge-boren, wo sie bis heute lebt. Sie ist seit 1992

freiberufliche Kinderbuchautorin.Donnerstag, 10. März, 10 Uhr, Stadtbiblio-

thek, für Kinder ab vier Jahren.

TINA KEMNITZDie erfolgreiche Berliner Autorin Tina Kem-

nitz, Jahrgang 1970, hat Schauspiel, Germanis-tik und Theaterwissenschaft studiert. Sie liest

aus ihrem Buch »Kaspar Dreidoppel«.Freitag, 11. März, 10 Uhr, Stadtbibliothek,

für Kinder ab neun Jahren

GUIDO K ASMANNGuido Kasmann, 1959 in Köln geboren, ist Va-ter von zwei Kindern. Durch seine Kinder ist er zum Schreiben gekommen und widmet sich

dem Erfinden von Kindergeschichten.Montag, 14. März, 10 Uhr, Stadtbibliothek,

für Kinder ab acht Jahren

USCHI FLACKEUschi Flacke wurde 1949 in Lippstadt geboren und arbeitete nach dem Studium als Schlager-

sängerin, Fotomodell und Moderatorin.Donnerstag, 17. März, 10 Uhr, Stadtbiblio-

thek, für Kinder ab elf Jahren

PATRICIA SCHRÖDERBeschwingt schreibt die Autorin Geschichten in der Reihe »Erst ich ein Stück, dann du«, die

man mit viel Spaß und Erfolg lesen kann.Dienstag, 22. März, 10 Uhr, Stadtbiblio-

thek, für Kinder ab sieben Jahren

DANIEL NAPPDaniel Napp, geboren in Rheinland-Pfalz,

studierte bis 2002 Illustration und Design in Münster, wo er auch jetzt lebt und arbeitet.Mittwoch, 23. März, 16 Uhr, Stadtbiblio-

thek, für Kinder ab sieben Jahren

CLAUDIA FRIESERClaudia Frieser, Jahrgang 1967, studierte Ar-

chäologie des Mittelalters und beteiligte sich an Ausgrabungen und Forschungsprojekten.

Samstag, 26. März, 11 Uhr, Stadtbiblio-thek, für Kinder ab neun Jahren

SYLVIA HENLEINDie Hamburgerin studierte Kunstgeschichte,

Literatur und Politik. Sie liest aus ihrem Buch » Die Sache mit den Superhelden«.

Dienstag, 29. März, 10 Uhr, Stadtbiblio-thek, für Kinder ab sechs Jahren

MARTIN BALTSCHEITBei der Abschlussveranstaltung schaut auch der kleine Herr Paul vorbei und sogar der Lö-

we, der nicht schreiben konnte.Mittwoch, 30. März, 15 Uhr, Stadtbiblio-

thek, für Kinder ab sieben Jahren

L I T E R AT U R

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ELIO

S T A D T B I B L I O T H E K

D ie Stadtbibliotheken Bielefeld und Gütersloh präsentieren auch in diesem Jahr wieder das größte Kinder-Literaturpro-

gramm der Region. Bekannte und be-liebte Autorinnen und Autoren stellen insbesondere für vier- bis zwölfjährige Kinder ihre neuen Bücher vor. Beim Be-such des »Lesefrühling 2011« wünschen die Bibliotheken Groß und Klein viel Spaß, Anregungen und viel Freude beim Entdecken der phantastischen Möglich-keiten des Mediums Buch! Die Realisie-rung der beliebten Veranstaltungsrei-he wird durch die Kooperationspartner Kulturamt Bielefeld, den Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh und durch die Sponsoren ermöglicht: Förderverein des Lions-Clubs Marswidis, BGW, Ca-rolinen, Sparkasse Bielefeld, Stadtwer-ke Bielefeld, Alcina, Böllhoff, Sparkasse Gütersloh und Bertelsmann. Zur Auftaktveranstaltung am Don-nerstag, 3. März, um 10 Uhr, wird In-go Siegner aus seinem Buch »Der klei-ne Drache Kokosnuss« für Kinder ab fünf Jahren lesen. Es gibt eine Insel in den Weltmeeren, die kaum ein Mensch kennt. Die schlauesten und neugie-rigsten Kinder, die viele Abenteuerge- schichten gelesen haben, wissen, dass das Eiland Dracheninsel heißt. Der jun-ge Drache Kokosnuss, der dort lebt, muss Eisberge schmelzen lassen, Piraten überlisten und besänftigen und dreis-ten Gespenstern die Grenzen aufzeigen. Reimen kann der gewitzte, allerdings

manchmal etwas tollpatschige Drache auch: »Schnick – schnack Hasenkack, pinke – panke Schabernack«. Der in Hannover lebende Autor und Illustrator Ingo Siegner entlockt dem uralten The-ma »Drache« neue, besonders phantasie-volle und witzige Geschichten. Nach ei-ner Sparkassenlehre und dem Studium organisierte er Familienreisen, auf de-nen er für Kinder köstliche Phantasiege-schichten von schlecht riechenden Tie-ren erfand. So wurde er zu einem Autor, der heute zu den weitaus erfolgreichsten in der Bundesrepublik zählt. Bei seinen viel gelobten Veranstaltungen ist ihm die Begeisterung seiner jungen Lesefans stets sicher. Bei der Abschlussveranstaltung am 30. März schaut auch der kleine Herr Paul vorbei und sogar der Löwe, der nicht schreiben konnte. Martin Balt-scheit, Jahrgang 1965, heute einer der re-nommiertesten deutschsprachigen Kin-derbuchautoren, studierte Kommuni-kationsdesign an der Folkwangschule in Essen. Für seine Arbeiten als Comic-Zeichner, Illustrator, Schauspieler, Kin-derbuch-, Prosa-, Hörspiel- und Thea-terautor erhielt der Düsseldorfer zahl-reiche Auszeichnungen.

3. bis 30. März, Stadtbibliothek Gü-tersloh, Eintritt: ein Euro, Vorverkauf bei der Stadtbibliothek Gütersloh in der Kinderbibliothek unter Telefon

(0 52 41) 2 11-80 67

LESEFRÜHLINGAm 3. März startet in Kooperation mit der

Stadtbibliothek Bielefeld wieder der Lesefrühling für Kinder von vier bis zwölf Jahren.

Der Lesefrühling präsentiert Litera-tur für Kinder von vier bis zwölf Jahren

Buchhandlung Markus, Inhaberin Elke CorsmeyerMünsterstraße 9 (Weberhaus), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 88 88, Telefax (0 52 41) 1 63 35

www.buchhandlung-markus.de

BUCH HANDLUNG

MARKUS

JÖRG SUNDERMEIER / HEIMATKUNDE OSTWESTFALEN Mittwoch, 2. März, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 8 Euro)

FRITZ RAU / 50 JAHRE BACKSTAGE Samstag, 12. März, 20 Uhr, Parkhotel, Kirchstraße 27, Eintritt: 12,50 Euro (VVK), 15 Euro (AK)

CORSO-VERLAG / VERLAGS-/BUCHVORSTELLUNGLesung aus Karen Michels »Aby Warburg. Mit Bing in Rom, Neapel, Capri und Italien«

Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 8 Euro)

BUCHVORSTELLUNG ZUR LEIPZIGER BUCHMESSE Mittwoch, 23. März, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: 8 Euro (ermäßigt: 6 Euro)

HEINRICH STEINFEST / WO DIE LÖWEN WEINEN Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 8 Euro)

BASCHA MIKA / DIE FEIGHEIT DER FRAUEN Dienstag, 12. April, 20 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, Eintritt: 10 Euro (ermäßigt: 8 Euro)

LESESPASS GÜTERSLOH / FAMILIENKINO MIT BÜCHERN Jeden zweiten Sonntag um 15 Uhr im bambikino oder CineStar

CINEBOOK / DIE NEUE STAFFEL Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr, CineStar Gütersloh, Eintritt: 9 Euro (inkl. 1 Glas Wein)

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 212 0 | g u e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

O S T W E S T F A L E N

VIEL WIND

Ein Ehepaar um die 35 in der Krise. The-resa ist arbeitslos, hat Panikattacken und verlässt allein nicht mehr das Haus. Mar-tin verdient gutes Geld. An einem Wo-

chenende sind sie zu zweit. Sie will end-lich ein Kind, er nicht Samstag, 19. Februar, Freitag, 25. Februar, Sams-

tag, 26. Februar, Freitag, 4. März, Samstag, 5. März, Mobiles Theater,

Theaterhaus Feilenstraße 4, Bielefeld, www.mobiles-theater-bielefeld.de

PAPSTKIDNAPPING

Sam Leibowitz ist Taxifahrer in Brooklyn und jüdischer Amerikaner. Er kommt im-mer wieder auf verrückte Ideen, die sei-ne Frau schon des Öfteren zur Verzweif-lung getrieben hat. Als Papst Albert der IV in sein Taxi eingestiegen ist, um zum Kloster zu fahren, kommt Sam auf die

Idee, ihn mit nach Hause zu nehmen. Mit anderen Worten, den Papst zu kidnap-

pen 26. Februar, 5., 12., 19. und 26. März, 2., 9. und 16. April, 5. und 14.

Mai, jeweils 19.30 Uhr, Ravensberger Spinnerei, 3. Stock, Bielefeld

TRANSPARENZ

In seiner aktuellen Ausstellung »Transpa-renz« zeigt der in Bielefeld lebende Ma-ler und Grafiker Aatifi neben abstrakter Malerei erstmals auch figürliche Arbei-

ten auf Papier. Der deutsch-afghanische Künstler präsentiert auf zwei Ebenen

neue skripturale Arbeiten auf Leinwand in zum Teil fluoreszierender Farbgebung sowie figürliche Darstellungen auf Lin-

oldrucken und zwei riesigen Kohlezeich-nungen Bis 6. März, Chiropraxis

Wedeking, Oberntorwall 24, Mo–Do 9–13 Uhr, Mo, Mi, Do und Fr 14–18 Uhr

BÄRENSTARK

Die dreiteilige Reihe rund um Bärenge-schichten wird mit einem Erzähltheater-stück vom Feinsten für die Allerkleinsten

eröffnet. So unterschiedlich die Bären, so auch ihre Geschichten: mal lustig, mal spannend, mal kurz und knackig, mal ge-

mütlich und träge, aber immer bären-stark 17. bis 20. März, 16 Uhr, Dag-mar Selje Puppenspiele, Ravensber-

ger Straße 12, Bielefeld

GASTAUSSTELLUNG

Mitglieder des Vereins Oelder Kunst-schaffender stellen aus: Birgit Rumpf (Ac-

ryl, Enkaustik), Rosa Deterding (Acryl, Holzschnitt), Ludger Kortenbruck (Ke-

ramik), Hermgild Otten (Keramik), Bern-hard Recker (Zeichnung), Simone Schä-fer (Speckstein), Carmen Stock (Acryl,

Kohle) Bis 3. April, Galerie im Haus Samson, An der dicken Linde 3, Herze-

brock-Clarholz, Mi, Sa, So 15–18 Uhr

ALBANISCHES

Bei seiner ersten Reise nach Albanien fie-len dem Fotografen die kleinen Betonpil-ze auf, die zu tausenden scheinbar wahl-los in die Landschaft geworfen waren. 15 Jahre später, im Rahmen der Abschluss-arbeit an der Fachhochschule Bielefeld, hat er sich dann künstlerisch damit aus-einandergesetzt, in dem einige von den Bunkern zu überdimensionierten Loch-kameras umgebaut hat Bis 15. April, Kommunale Galerie im Alten Rathaus,

Bielefeld, Eintritt frei

LILI REYNAUD-DEWAR

Der Bielefelder Kunstverein zeigt noch bis zum 1. Mai die erste institutio-

nelle Einzelausstellung der französi-schen Künstlerin Lili Reynaud-Dewar in Deutschland. Die Ausstellung rückt ihre aktuellste Arbeit »Cléda’s Chairs« in den Mittelpunkt der Präsentation Bis 1.

Mai, Bielefelder Kunstverein im Wald-hof , Welle 61, Bielefeld, Do/Fr, 15–19

Uhr, Sa/So, 12–19 Uhr

THOMAS JULIER

In seiner ersten institutionellen Einzel-ausstellung im Bielefelder Kunstverein

zeigt Thomas Julier eine Auswahl aktuel-ler Fotografien, Linoldrucke und Objekte Bis 1. Mai, Bielefelder Kunstverein im Waldhof , Welle 61, Bielefeld, Do/

Fr, 15–19 Uhr, Sa/So, 12–19 Uhr

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Pierre-André We-deking und der Künstler Aatifi vor einer Malerei

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 21

VIEL WINDSZENENBILD

S eit 2005 sind die fünf Gütersloher nun schon mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Rock’n’Roll und Hardrock unterwegs und begeis-

tern vor allem live ihr Publikum. Nach der EP »Rock’n’Roll Is The Devil’s Whore«, deren Veröffentlichung drei Jahre zurück liegt, wurde es höchste Zeit für das erste komplette Album. Darauf findet sich neben zwölf eigenen Titeln mit dem Song »Last Resort« der amerikanischen Combo »Papa Roach« auch ein Cover, dem der Dizzy Dudes Stempel aufgedrückt wurde. Aufge-nommen wurde das Album von Gitar-rist Henning Strandt im hauseigenen »Watt Matters Studio«. Erscheinen wird »Rock’n’Roller coa ster« unter dem jungen Label »Watt Matters Records«. Und da das gebührend gefeiert werden will, veranstalten die Dizzy Dudes eine Record-Release-Party. Dort wird es die

CD nicht nur zum ersten Mal zu kaufen geben, die Band präsentiert das gesamte Album auch live auf der Bühne im gro-ßen Saal. Und wer die Dudes schonmal live gesehen hat, der weiß: Hier sind ei-ne großartige Show und tanzende Füße garantiert. Um dem Publikum vorher schon einzuheizen, haben sich die Jungs tatkräftige Unterstützung von der Wie-denbrücker Kombo »Hans Dampf« ge-holt – unter dem Motto: »Geb den Jungs ein Publikum und schau dir an wie selbst der Mann mit der Apfelschorle irgendwann seine Scheu verliert und den Hans in sich rauslässt«.

Samstag, 12. März, 20 Uhr, Die We-berei, großer Saal, Bogenstraße 1–8,

33330 Gütersloh, Vorverkauf: drei Euro, Abendkasse: fünf Euro, weitere

Infos unter www.dizzydudes.com

Michael van Merwyk präsentiert »Oh Yeah!«, das Blues- und Roots-Festival 9.0 unter dem

Motto »The King – Elvis-Special«. »Oh Yeah!“ – jener Ausruf von Muddy Wa-ters, Blueslegende und Namensgeber der Rolling Stones, umschreibt kurz und prägnant die Idee des Blues- und Roots-Festivals, das Michael van Merwyk ins Leben gerufen hat. Ein Ausruf der Lebensfreude und eine direkte Ansprache ans Publikum, einen schönen Abend zu genießen, zu feiern und das Tanzbein zu schwingen … alles klar? Oh Yeah! Die neunte Runde des »Oh Yeah!«-Festivals huldigt dem »King« Elvis Presley. Eine Reise durch die lange Karriere des größten Rock’n’Roll-Sängers, der durch seinen unverkennbaren Hüftschwung und sei-ne unvergleichliche Stimme die Musik-welt verändert hat, bieten unter anderem »The Snooks«, »The Silverettes«, Wohn-zimmersoul und Jorge Gomez. Also, runter vom Sofa, ab zum Festival, und wenn es heißt »Geht’s Euch gut?« lassen die Veranstalter nichts gelten, außer ei-nem wilden »Oh Yeah!« …

Samstag, 26. Februar, 21.30 Uhr, Road-house, Rheda-Wiedenbrück, Infos un-

ter www.roadhouse-germany.de

1. »HIGHER« – TAIO CRUZ & KYLIE MINOGUE2. »HEY« – MILK & SUGARBARBRA

3. »ONLY GIRL« – RIHANNA & DAVID GUETTA4. »HELLO« – MARTIN SOLVEIG

5. »MIAMI 2 IBIZA« – SWEDISH HOUSE MAFIA 6. »BARBRA STREISAND« – DUCK SAUCE

7. »THE TIME« – BLACK EYED PEAS8. »DJ GOT US FALLING IN LOVE« – USHER

9. »TAKE OVER CONTROL« – AFROJACK10. »LIKE I LOVE YOU« – R.I.O.

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RADIO-GÜTERSLOH-CHARTSWahnsinn, was uns im Frühling blüht: Eine Hitblume aus den 80ern, die einfach nicht älter wird.

Kylie Minogue verkaufte bereits mehr als 60 Millionen Tonträger und auch 2011 blüht die Australierin weiter. Diesmal auf Erfolgskurs mit Jungstar Taio Cruz. Higher ans Higher!

DIE AKTUELLEN

RADIOCHARTS

IN GÜTSEL—

M U S I K

TAIO CRUZUND KyLIEMINOGUE

Blues and Roots

OH YEAH!

K U LT U R

DIZZY DUDESWir verlosen drei der brandneuen Dizzy-Du-

des-Alben »Rock’n’Rollercoaster« – schicken Sie eine E-Mail an [email protected]

Die Dizzy Dudes veröffentlichen jetzt ihr brand-neues Album

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 2 32 2 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

BURGERQUEENBurgerQueen feiert das humoristische Er-be der einzigartigen Rockband Queen. Als

gnadenlos komische Musiker schaffen sie lo-cker den Spagat zwischen Clubjazz und Are-na-Rock, inklusive Ausschweifung in die Sa-kral-Pop-Ecke. Und als gnadenlos musikali-

sche Komiker sind sie sich für keinen Gag, kein schlecht sitzendes Outfit oder sonst ein ge-

wagtes Entertainment zu schade.Samstag, 5. März, 20 Uhr, Die Weberei Gü-

tersloh, Eintritt: 17,50 Euro

KONRAD STÖCKELEr ist das »Crash-Kid« der deutschen Comedy.

Der Anarcho unter den Spaßmachern. Duz-Freund ungezählter Notärzte und persönli-ches Feindbild der Schadenssachbearbeiter aller namhaften Versicherungen. Er ist wie-

der da – und nicht allein. Mehr Blut, mehr Feu-er, mehr Wahnsinn. Konrad Stöckel, auch be-kannt als »Fat King Konrad«, geht wieder auf Tour – mit brandneuen Nummern, bei denen

jeder Lacher mit Gänsehaut garniert wird: Ma-gic Konrad lässt Jungfrauen auf Schwertern

schweben, fackelt die überlebenden im mobi-len Krematorium ab, flext den Ladies die Un-terwäsche vom Leib und legt sich selbst auch mal eben unter die Guillotine. Die neue Show ist schnell, saukomisch und sexy. Sie wissen ja: Wahnsinn hat viele Gesichter. Konrad and

Friends zeigen sie alle. »Stimmung!«Freitag 11. März, 20 Uhr, Stadthalle Gü-

tersloh, Eintritt: 17,50 Euro

COBBLESTONESDie Cobblestones sind aus der Welt des Irish Folk und des Scottish Folk nicht mehr weg-zudenken. Die sympathische Band aus Ber-lin hat sich als feste Größe etabliert und fin-

det über die Grenzen Deutschlands hinaus Be-achtung. Mit urtümlichem Charme und viel

Witz präsentieren sie sich und ihre hunderpro-zentig handgemachte Musik, manchmal derb, manchmal zart aber immer einzigartig und fe-ßelnd. Das umfangreiche Re-pertoire beher-bergt die ganze Welt des Folk, vom zotigen

Sauflied bis zur wehmütigen Ballade. Mit ihrer unwiderstehlichen Lebensfreude nehmen die Cobblestones ihr Publikum mit auf eine Rei-

se von den grünen Hügeln Irlands über sturm-umtoste Schiffsplanken bis in den urgemütli-chen Irish Pub. Folk wie er sein sollte: mitrei-

ßend, echt, handfest und druckvoll!Samstag, 19. März, 20 Uhr, Die Weberei

Gütersloh, Eintritt: 15,30 Euro

INFORMATIONENWeitere Informationen über die JKR-Ver-anstaltungen sowie Onlinebestellungen

für Abos und Tickets im Internet unter www.jkr.de

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Konrad Stöckel ist auch als »Fat King Konrad« bekannt

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BURGERQUEENDie gnadenlos komischen Musiker schaffen locker den Spagat zwischen Clubjazz und Arena-Rock, inklusive

Ausschweifungen in die Sakral-Pop-Ecke …

Hennes Bender, Ralf Weber, Volker Naves und Moses W. feiern das humoristische Erbe der einzigartigen

Rockband Queen. Als gnadenlos ko-mische Musiker schaffen sie locker den Spagat zwischen Clubjazz und Arena-Rock – inklusive Ausschwei-fung in die Sakral-Pop-Ecke. Und als gnadenlos musikalische Komiker sind sie sich für keinen Gag, kein schlecht sitzendes Outfit oder sonst ein gewagtes Entertainment zu schade. So gnadenlos und komisch wie die Bühnenshow der vier Hal-lodris ist, fallen auch ihre höchst eigenen Queen-Arrangements aus: »We will rock you« wird zur Polka, »Crazy little thing« erklingt als Kif-ferhymne, in »I want to break free« werden die Monsters of Rock ent-

fesselt und »Radio gaga« kommt als Lesung komplett ohne Musik aus. Ein Burger-Queen-Konzert ist im-mer ein Abend voller gutgelaunter Rockmusik, Persiflage und Comedy. So unverschämt und hundsgemein, so krach-komisch und zum weinen scheußlich-schön hat noch kein musikalisches Denkmal zuvor aus-gesehen. BurgerQueen bezeugen auf witzige Weise Respekt vor den Songvätern und kommen damit dem Geist von Freddie & Co. bei weitem näher als so manche Cover-band, die scheinheilig ums Original herumklampft.

Samstag, 5. März, 20 Uhr, Die Webe-rei Gütersloh, Eintritt: 17,50 Euro,

www.burgerqueenband.de

BurgerQueen – das sind vier gnadenlos komische Musiker um Hennes Bender

STADTHALLE GÜTERSLOH FREITAG, 8. APRIL 2011, 20.30 UHRGUETERSLOH-MUSIC-NIGHTS.DE

Page 13: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 2 52 4 | g u e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

E RÖ FFN U N GDer achte »Gütersloher Frühling« wird am

Donnerstag um 17 Uhr durch Bürgermeisterin Maria Unger und Friedrich Flöttmann, 1. Vor-standsvorsitzender der Werbegemeinschaft,

auf dem Berliner Platz eröffnet.

B LÜTE NTR ÄUM E»Die 3 an der A2« sind von Donnerstag bis

Sonntag erneut mit einem Infostand auf dem »Gütersloher Frühling« präsent.

WO CH E N M AR K TDonnerstag von 10 bis 19 Uhr und Samstag

von 9 bis 15 Uhr rund um den Kolbeplatz. Der Gärtnermarkt am Sonntag von 13 bis 18 Uhr

bietet eine große Auswahl an Pflanzen.

GA STRO N OM I EAuf dem Berliner Platz bietet das Gasthaus

Roggenkamp eine Auswahl an Getränken. Au-ßerdem wird die Grillsaison eröffnet – die Flei-

scherei Stüker lockt mit leckerer Bratwurst.

STADTMUSEUMAm Stadtmuseum treffen sich am Samstag

und Sonntag von 11 bis 18 Uhr einige histori-sche Unimogs. Neben der Schau der Originale im Museumshof gibt es im Museum eine klei-

ne Ausstellung von Modellen.

D R E I ECK SPL AT ZUnter dem Motto »Wenn die bunten Fahnen wehen« dekoriert der Werbekreis Dreiecks-

platz den Platz mit 50 bunten Fahnen.

M AR TI N - LUTH E R- K I RCH EAusstellung der Vereinten Evangelischen Mis-sion Wuppertal zur Klimaveränderung »Klima

der Gerechtigkeit« vom 2. bis 30. März. Öff-nungszeiten zum »Gütersloher Frühling«: Do/Fr 13 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 18 Uhr und So 13 bis 19 Uhr. Am Sonntag ökumenisches Taizé-Ge-

bet mit musikalischer Begleitung.

APOSTE LK I RCH EDie Gärtnerei Stender präsentiert Blumen-

schmuck. Bis zum 10. April wird die Ausstel-lung »Gemalte Ansichten Güterslohs im jah-reszeitlichen Wandel – Aquarelle von Oliver

Fleger« gezeigt. Am Mittwochabend um 19.30 Uhr findet eine Umwandlung der Ausstel-

lung zum Thema: »Stadt und Natur nicht nur im Frühling« statt. Das Trio Coronella aus Det-mold und Bärbel Felchner spielen am Sams-tag um 19.30 Uhr Musik aus dem 11. bis 17.

Jahrhundert. Öffnungszeiten: Do 14–18 Uhr, Fr/Sa 10–18 Uhr, So 11.30–18 Uhr

STADTB I B LI OTH E KNeben Veranstaltungen des Lesefrühlings fin-det am Donnerstag um 15 Uhr ein Senioren-

Gedächtnistraining zum Thema Frühling statt. Das Lesecafé serviert Kaffee und Kuchen.

U N D AUSSE R D E M …Für Kinder gibt es zahlreiche Möglichkeiten mitzumachen – beim Basteln, Klettern oder Buddeln. Am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr steht der Hub-steiger auf dem Vorplatz der Martin-Luther-

Kirche – die Fahrt kostet fünf Euro pro Person. Am Sonntag sind von 14 bis 15 Uhr die Baum-

kletterer in Aktion. Die Bäckerei Fritzenköt-ter präsentiert ihr Frühlingsbrot. Am Montag, 21. März, werden ab 9 Uhr bunte Primeln und Frühlingsblumen verkauft. Der Erlös kommt der Arbeit mit sozial benachteiligten jungen

Menschen im Kolping-Werk zugute.

D ie gute Nachricht zu allererst: Die Parklandschaft auf dem Berliner Platz bleibt in diesem Jahr vom »Gütersloher Früh-

ling« an beinahe sechs Wochen er-halten! Eine wunderbare Oase in der Stadt, die möglich geworden ist, weil die Mitglieder der Werbegemeinschaft Gütersloh, die Gütersloh Marketing GmbH und zahlreichen Sponsoren die Kosten dafür übernehmen. Geplant und umgesetzt wird die Parklandschaft von den beiden Gü-tersloher Unternehmen Varnholt – Grün mit System und Schröder & Setter. Das benötigte Baumaterial stellen Die Bau-stoff-Partner Bussemas, Pollmeier, Zie-renberg, das Gütersloher Wertstoff-zentrum und der Rasenhof Wullengerd zur Verfügung – die übrigen Sponso-ren finden sich im Internet. Doch mit dem Park ist es noch nicht getan. Auch in der Einkaufszone rund um den Berli-ner Platz wird es grün und bunt. Zahl-reiche Gartenbaubetriebe, Floristen, Baumschulen und andere Unterneh-men der Gartenbranche planen lan-ge im voraus die Gestaltung ihrer »El-

lipsen«, um über die Innenstadt verteilt die ganze Palette ihres Könnens zu prä-sentieren. Die Veranstaltung der Wer-begemeinschaft Gütersloh wird auch in diesem Jahr von der Gütersloh Mar-keting GmbH geplant und durchge-führt – ein bewährtes Konzept, das in enger Zusammenarbeit mit den ortsan-sässigen Unternehmen die Innenstadt Jahr für Jahr in eine bunte Frühlings-landschaft verwandelt. Eine tolle Mög-lichkeit, Frühlingsspaziergang und Ein-kaufsbummel miteinander zu verbinden, ist der erste verkaufsoffene Sonntag: Am 20. März können Gütersloher und Besu-cher zwischen 13 und 18 Uhr in all der Farben- und Blumenpracht in Ruhe ge-pflegt einkaufen, die neueste Frühjahrs-mode entdecken oder die Gütersloher Gastlichkeit genießen. Auf dem Berliner Platz sorgt das Gastro-Team vom Gast-haus Roggenkamp für eine Stärkung zwischendurch – mit Blick ins Grüne!

17. bis 20. März, Gütersloher Innen-stadt, weitere Informationen unter

www.guetersloherfruehling.de

GÜTERSLOHERFRÜHLING

Der Frühling kommt zuerst nach Gütersloh – vom 17. bis zum 20. März findet in der Gütsler In-

nenstadt der achte »Gütersloher Frühling« statt.

Frühlingshafte Blumenpracht in der Gütersloher Innenstadt … Frühling

Sonntag verkaufsoffen 13–18 Uhrwww.GuetersloherFruehling.de

FrühlingG ü t e r s l o h e r

in Gütersloh

17. bis 20. März 2011

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S TA D T F E S T

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Nah am Stadtzentrum und mitten in der Region: Das Klinikum Gü-tersloh bietet den Menschen im Umkreis eine Schwerpunktversor-

gung auf höchstem Niveau. Nach dem ers-ten Jahr mit neuer Geschäftsführung und im Status einer gemeinnützigen GmbH geht das 468-Betten-Haus seinen Weg zum »Ma-gnet-Klinikum« konsequent weiter. »Ge-meinsam mit allen Mitarbeitern konnten wir 2010 viel erreichen, darauf bin ich sehr stolz«, fasst Geschäftsführerin Maud Beste ihre ganz persönliche Sicht auf das vergan-gene Jahr zusammen. Sie charakterisiert das Klinikum als »Haus im strukturellen Wan-del«. Auch in der kommenden Zeit werde sich einiges verändern. Sein onkologischer Schwerpunkt zeichnet das Klinikum als eines der führenden medi-zinischen Standorte für Tumorerkrankun-gen in der Region aus. Das Gynäkologische Krebszentrum gehört zu den 48 zertifizier-ten Spezialzentren in Deutschland. Zusam-men mit dem Prostatakarzinomzentrum,

dem Darmkrebs-Zentrum und dem koope-rativen Brustzentrum konzentrieren sich hier vier Zentren allein auf die Behandlung von Tumorerkrankungen. Damit strebt das Klinikum den Zusammenschluss zu einem großen Onkologischen Zentrum an. Auch der Pflegedienst wird auditiert und schließ-lich zertifiziert, betont Pflegedirektor Jens Alberti. Eine weitere wesentliche Rolle bei der Erreichung medizinischer Ziele spielt die Patientensicherheit. Ein umfangreicher Ka-talog enthält zahlreiche Maßnahmen, unter anderem das MRSA-Screening von Risiko-gruppen oder das »Patientenarmband«, auf das alle wichtigen Daten des Patienten ge-druckt sind und Verwechslungen – etwa bei der Medikamentengabe – vermeiden hilft. Mit Dr. Guido Lüdorff kam im Som-mer 2010 ein Spezialist für Herzrhythmus-störungen aus der Schüchtermann Klinik ans Haus. Im neuen Linksherzkatheterla-bor baut er eine Abteilung für Elektrophy-siologie auf, die Erkrankungen wie Vorhof-flimmern, Herzschwäche und Arrhythmi-

en behandelt. Die Kardiologie arbeitet da-bei eng mit dem Gefäßzentrum zusammen. Mit diesen Möglichkeiten bildet das Klini-kum ein Kompetenzzentrum für Herz- und Gefäßerkrankungen im Versorgungsgebiet. Das Problem des Fächkräftemangels, das im vergangenen Jahr zu Verzögerungen führte, ist behoben. Sechs unbesetzte As-sistenzarztstellen in der Inneren Medizin führten in 2010 dazu, dass die internistische Notaufnahme in der neuen ZNA nicht be-setzt werden konnte. Dafür wären zusätz-lich drei Internistenstellen nötig gewesen. »Bis zum 1. März 2011 werden alle Stellen be-setzt sein. Dann findet auch der Umzug ins Erdgeschoss statt«, berichtet Maud Beste. Es sei ihr ein großes Anliegen dem Ärzte- und Fachkräftemangel durch attraktive Arbeits-plätze und gute Weiterbildungsmöglichkei-ten im Klinikum auch weiterhin entgegen-zuwirken. Die äußere Erscheinung des Kli-nikums wird sich in den kommenden Mo-naten und Jahren stark verändern. In zwei bis drei Bauabschnitten soll der Altbau mit

AN EINEM STRANGDas Städtische Klinikum Gütersloh bietet den Menschen im Umkreis eine

Schwerpunktversorgung auf höchstem Niveau. Auch in der kommenden Zeit werde sich im Haus einiges verändern, so Geschäftsführerin Maud Beste.

Das Team des Städ-tischen Klinikums Gütersloh zieht an einem Strang …

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Maria trifft

ANNELIESE FLÖTTMANN

T O TA L- L O K A L

Höchster Respekt vor diesem Ehren-amt! Nach fast 30 Jahren Einsatz als »Grüne Dame« im Klinikum Gü-tersloh scheidet Anneliese Flött-

mann aus diesem Amt aus und sagt: »Zuhö-ren ist das Wichtigste«. Frau Flöttmann, der man ihre 83 Jahre nun wirklich nicht ansieht, gehörte 1982 zu den Gründungsmitgliedern der »Grünen Damen« im damaligen Städti-schen Krankenhaus. Seitdem ist sie so vielen Menschen und Schicksalen begegnet, dass ich sie unwillkürlich frage: »Wie verarbei-tet man das eigentlich – die Begegnung mit ernsten Erkrankungen, die Angst vor Ope-rationen oder Diagnosen, die Konfrontation mit Lebensgeschichten, die Einsamkeit wi-derspiegeln?« »Die Dankbarkeit ist Ansporn und die schönste Belohnung«, antwortet An-neliese Flöttmann spontan. »Wir schenken den Patienten Zeit« – das ist das erste Gebot der »Grünen Damen« (das sind zurzeit 20 Damen und ein Herr), die un-ter der Leitung von Renate Stockbrügger auf den Stationen und in der Krankenhaus-Bü-cherei regelmäßig ihren Dienst tun. In einer Zeit, in der Ärzte und Pflegepersonal unter immer größerem Zeitdruck ihre Arbeit ver-richten, machen die »Grünen Damen« – so benannt nach der Farbe ihres Kittels – damit ein Angebot von unschätzbarem Wert. Da-bei sind es oft ganz einfache Dinge, die zur Zufriedenheit der Patienten beitragen – ein kleiner Einkauf am Kiosk des Klinikums, ein frisches Handtuch, eine Zeitschrift, ein Te-lefonat oder Hilfestellung beim Essen. Aber manchmal sind es auch die Lebensgeschich-te, die noch nie erzählt wurde oder das ge-meinsame Schweigen in der Sicherheit, dass einfach jemand in der Nähe ist. Mein Blumenstrauß ist nur ein winzig klei-nes Dankeschön für Anneliese Flöttmanns Einsatz. Er ist aber auch ein symbolisches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die sich den kranken Menschen in unserer Stadt wid-men. Dass Renate Stockbrügger sich zur-zeit nicht über Mangel an Interessentinnen für das Amt der »Grünen Damen« beklagen muss, ist für mich ein hoffnungsvolles Signal gegen die vermeintliche »Ich-Bezogenheit« in unserer Gesellschaft.

Tumore des Dickdarms und des End-darms sind die zweithäufigste Todesur-sache in Deutschland. Mehr als 60.000 Männer und Frauen erkranken jedes Jahr an dieser Krebsart. Dabei könn-te eine Vielzahl der Fäl-le durch rechtzeitige Vor-sorge vermieden wer-den. Am Samstag, 19. März, lädt das Klinikum Gütersloh deshalb von 10 bis 14 Uhr zum ers-ten Gütersloher Darmge-sundheitstag ein. Ein Expertenteam aus Klinikumsärzten, nieder-gelassenen Medizinern und einer Ernährungsbe-raterin beantwortet im großen Sitzungs-saal im Klinikum alle Fragen zum Thema Darmgesundheit. Fachvorträge zu Vor-sorgeuntersuchungen, zur gesunden Er-nährung und zum Darmkrebszentrum im Klinikum Gütersloh runden das Pro-gramm ab. Es bleibt jedoch nicht bei der Theorie: Anhand eines sieben Meter lan-gen begehbaren Darmmodells können die Besucher ein Abbild ihres Inneren

betrachten. Wie ein Dickdarmtumor ent-steht, ist heute gut erforscht: Meist über zehn Jahre und mehr können sich Aus-knospungen der Darmschleimhaut, die so genannten Polypen, zum bösartigen

Geschwür entwickeln. Meistens machen Sie kei-ne Beschwerden – typi-sche Zeichen für einen Tumor sind Blut im Stuhl, unklarer Gewichtsverlust, Stuhlunregelmäßigkeiten mit Wechsel zwischen Durchfällen und Verstop-fung und Bauchschmer-zen. »Die Vorsorgedarm-spiegelung (Koloskopie) ist eine echte Krebsvor-

sorge, weil die Vorstufen und Frühfor-men des Tumors erkannt und direkt ent-fernt werden können«, erklärt Privat-dozent Dr. med. Gero Massenkeil. Seit 2002 wird in Deutschland die Vorsorge-darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr empfohlen und von den Krankenkassen übernommen. Bei unauffälliger Darm-spiegelung empfehlen Ärzte eine Wie-derholung nach zehn Jahren.

Gebäudeteilen von 1932 durch Neubau-ten bis 2020 ersetzt und schließlich suk-zessive abgerissen werden – auch der Neu-bau eines Parkhauses gehört dazu. »Insge-samt investieren wir 20 bis 30 Millionen Euro«, berichtet Maud Beste. Noch in die-sem Herbst sollen die Bauarbeiten für ein zweites Ärztehaus beginnen, das gesamte Konzept wird den Anliegern und der Öf-fentlichkeit voraussichtlich im März vor-gestellt werden.

DIE NOTFALLPRAXIS

Krankheiten kommen manchmal urplötzlich: Für alle Patienten im Kreis Gü-tersloh ist jetzt die neue, zentrale Notfallpraxis am Klinikum Gütersloh erste Anlaufstelle – außerhalb der Sprechzeiten des Hausarz-tes. Telefonische Auskunft zum Notdienst gibt es zu-künftig über die Nummer (01 80) 5 04 41 00. Rund 310 niedergelassene Ärzte aus dem Kreis Gü-tersloh sind abwechselnd für den Dienst in der Notfallpraxis am Klinikum einge-teilt. Immer ein Arzt hat währen der Not-fallsprechstunde »Sitzdienst«, fünf weite-re stehen für den Fahrdienst bereit und er-ledigen Hausbesuche. Neben Gütersloh gibt es im Kreisgebiet noch die dienstbe-reiten Notfallpraxen am Krankenhaus in Oelde und Halle. Bei der Praxis in Oelde

handelt es sich um eine B-Praxis, die nur an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen geöffnet ist. Die Anrufzentrale des neuen Notdienstes in Westfalen-Lippe in Duis-burg ist unter der Telefonnummer (01 80) 5 04 41 00 zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 8 Uhr am Folgetag; Mittwoch und Frei-tag von 13 bis 8 Uhr am Folgetag; Sams-tag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 8 Uhr am Folgetag. Dabei handelt es sich

um eine gebührenpflichtige Nummer und zwar für bis maximal 14 Cent pro Minu-te aus dem Festnetz und für bis maximal 42 Cent pro Mi-nute aus Mobilnetzen. Die Praxis am Klinikum selbst ist nicht telefonisch erreich-bar. Die Öffnungszeiten der Notfallpraxis am Klini-kum Gütersloh sind: Mon-tag, Dienstag und Donners-tag von 19 bis 22 Uhr; Mitt-woch und Freitag von 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonntag

und an Feiertagen von 9 bis 22 Uhr. Unter der einheitlichen Telefonnummer (01 80) 5 04 41 00 gibt es auch Auskunft zum au-genärztlichen Notfalldienst, zum HNO-Notfalldienst und zum kinder- und ju-gendmedizinischen Notfalldienst. In le-bensbedrohlichen Situationen sollte man aber unbedingt weiterhin den Rettungs-dienst unter der allgemein bekannten Te-lefonummer 112 anrufen.

Klinikum Gütersloh

DARMGESUNDHEIT

G Ü T E R S L O H

DR. MED.GERO

MASSENKEIL

FRANZ-JOSEFMENZE

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ANNELIESEFLÖTTMANN

BÜRGERMEISTERINMARIA UNGER

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 2 9

E in Riesenerfolg für die Region: Win-cor Nixdorf aus Paderborn, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Ban-

ken und Handel, zieht mit seiner Fachmes-se »Wincor World« 2012 ins A2 Forum nach Rheda-Wiedenbrück. Jörg W. Begemann, Geschäftsführer der A2 Forum Manage-ment GmbH, erwartet dazu etwa 7.000 Besucher aus 90 Ländern und noch ein-mal circa 100 Medienvertreter aus 40 Län-dern und rechnet mit 4.500 Übernachtun-gen für den Kreis Gütersloh. Die Zukunft der Bargeldkreisläufe zwi-schen Handelsunternehmen und Banken steht im Fokus der Fachmesse »Wincor World«. Die Wincor Nixdorf International GmbH präsentiert im Verbund mit circa 40 Partnerunternehmen der IT-Branche Lö-sungen, die die Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen op-timieren. Zu diesen Lösungen gehören zum Beispiel so genannte Selbstbedienungsscan-nerkassen. Mehr als 50 Vorträge und Fach-diskussionen zusammen mit renommier-ten Branchen- und Fachexperten gestal-ten die Messe zu einem inzwischen welt-

weit anerkannten Fachforum. Am Dienstag, 25. Januar, unterzeichneten Eckard Heid-loff, Vorstandsvorsitzender Wincor Nix-dorf, und Jörg W. Begemann den Vertrag für die Anmietung des A2 Forums im Ja-nuar 2012. Dort stehen der Unternehmens-gruppe 13.000 Quadratmeter für die »Win-cor World« zur Verfügung. Nach zwölf Jah-ren in Folge am Konzernsitz in Paderborn sei man mit der Messe in den so genannten »Welle-Hallen« an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen, so Heidloff. Begemann, der seit mehreren Jahren die Entwicklung der Mes-se und die zähen Diskussionen um die Ka-pazitätserweiterungen in Paderborn verfolgt hatte und nun die Initiative für den Stand-

ortwechsel ergriff, äußert sich nicht ohne Stolz: »Mit der ›Wincor World‹ ziehen wir ein wirtschaftsförderndes Highlight in den Kreis Gütersloh. Wir werden die Welt zu Gast in Rheda haben«. Wincor Nixdorf ist in rund 100 Ländern präsent. Weltweit arbeiten rund 9.300 Mit-arbeiter im Konzern, davon allein 2.300 in Paderborn. Bei programmierbaren elektro-nischen Kassensystemen (EPOS) ist Win-cor Nixdorf nach eigenen Angaben in Euro-pa die Nummer eins und weltweit die Num-mer drei, bei Geldautomaten die Nummer zwei in Europa und der Welt. Produktions-stätten befinden sich in Paderborn, Singapur, Shanghai und São Paulo. D as Haus für eine vierköpfige Fa-

milie bietet stadtnahes Woh-nen auf dem ehemaligen »Vos-sen-Gelände«. Es nimmt die

Form des traditionellen Satteldachs auf und interpretiert diese in klarer, moder-ner Formensprache. Der zweigeschos-sige, schnörkellose Baukörper mit rela-tiv flacher Dachneigung ist durch Fens-terbänder gegliedert, die sich dunkel von der weiß verputzten Fassade ab-heben. Ein markantes Vordach mar-kiert den Eingang. Vom Eingangsbe-reich ist der Durchblick in den Garten möglich. An der Treppe vorbei gelangt man in die Diele, die an den überdach-ten Freisitz anschließt. Der Wohnbereich im Erdgeschoss ist aus dem Hauptbau-körper herausgeschoben und bildet mit diesem ein »L«. Dadurch wird durch die großen Süd- und Westfenster den gan-zen Tag die Sonne eingefangen und die Terrasse ist zweiseitig geschützt. Zen-tral zwischen Wohn- und Essbereich ist der beidseitig offene Kamin als glie-

derndes Element angeordnet. Zum rest-lichen Erdgeschoss ist das Wohnzim-mer um zwei Stufen abgesenkt. Auf ei-ner umlaufend ausgeführten Bank kann man so auf »Rasenniveau« sitzen. Eine skulptural ausgearbeitete Treppe führt ins Obergeschoss, wo sich alle Schlaf-räume zum Garten hin orientieren. Eine Aufweitung des Flurs dient den Kindern zum Spielen. Der mit Kies und Streifen aus Gräsern klar und geradlinig gestal-tete Vorbereich zur Straße unterstreicht den schlichten und eleganten Charakter des Hauses.

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T O TA L- L O K A L

WINCOR WORLDDie Welt zu Gast in Rheda. Ab 2012 findet die »Wincor World«,

Weltmesse für Handel und Banken, A2 Forum in Rheda Wiedenbrück statt. Dazu werden etwa 7.000 Besucher aus 90 Ländern erwartet.

D ie 13 Auszubildenden der Sparkas-se Gütersloh haben erfolgreich ihre Lehrzeit beendet. »Die Sparkasse Gü-

tersloh präsentiert sich einmal mehr als ein guter und attraktiver Ausbilder und Arbeit-geber vor Ort.« Mit diesen Worten gratulier-te Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh, den frisch gebackenen Bankern und dem Fachinformatiker für Sys-temintegration im Rahmen einer kleinen Fei-erstunde. »Wir freuen uns über die tollen Er-gebnisse und hoffen, dass unsere ehema-ligen Auszubildenden die vielfältigen Wei-terbildungsmöglichkeiten in unserem Haus nutzen und weiterhin mit so viel Freude bei uns arbeiten«, ergänzte Michael Tacke, Ge-schäftsbereichsleiter Personal. Die zwölf Bankkaufleute und der Fachinformatiker für Systemintegration haben mit sechsmal der Note »gut« und siebenmal »befriedigend« den ersten wichtigen Grundstein für ihren in-dividuellen Karriereweg gelegt. »Sie haben viel geleistet um diesen Abschluss nun in der Tasche zu haben. Darauf können Sie alle sehr stolz sein!« kommentierte Silke Pollmey-er, Ausbildungsleiterin, die guten Leistungen der ehemaligen Auszubildenden. Die ver-trieblich gut ausgebildeten Jungangestellten werden nun ihre festen Arbeitsplätze in den einzelnen Geschäftsstellen der Sparkasse Gütersloh antreten. Zurzeit laufen die Vorbe-reitungen für das Bewerbungsverfahren um Ausbildungsplätze 2012. Die Sparkasse stellt wieder eine Reihe von Ausbildungsplät-zen zur Verfügung. Das Foto zeigt von links nach rechts: Rainer Langkamp, Vorstand der Sparkasse Gütersloh, Silke Pollmeyer, Ausbil-dungsleiterin, Pierre Hunke, Fachinformati-ker für Systemintegration, Veronique Götz, Michael Blaschguda, Anne Meier, Marco Has-ken, Anna Wald, Christian Claas, Sabrina Stahnke, Sabine Henze, Stefanie Coesfeld, Sabrina Fuchs, Benjamin Bischof, Katharina Welm, Michael Tacke, Geschäftsbereichslei-ter Personal und Jörg Hoffend, Vorstandsvor-sitzender der Sparkasse Gütersloh.

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Wohnen in Gütersloh« ein besonders um-fangreiches Angebot an unterschiedlich-sten Immobilien in Verbindung mit ei-nem wohnlich gestalteten Umfeld. »In an-genehmer Atmosphäre haben Sie die Gele-genheit sich über das vielfältige Angebot zu informieren, sich beraten zu lassen und nicht zuletzt gute Gespräche mit den Fach-leuten vor Ort zu führen«, so Diplom-In-genieurin Heike Winter, Geschäftsführe-rin der Geno Immobilien GmbH. Für ein umfangreiches und vielseitiges Angebot an Immobilien stehen gemeinsam mit der Geno Immobilien GmbH weitere kompetente regionale Makler und Bauträger zur Verfügung. Die Angebotspalette auf der Immobilienmesse 2011 in den Räumlichkei-ten der Volksbank Gütersloh an der Fried-rich-Ebert-Straße bietet Häuser, Wohnun-gen und Grundstücke für jedes Alter und jeden Geldbeutel. Zu den Partnern gehö-ren Kaup Immobilien, Karl-Heinz Kramer, SMK Immobilien, G eins Industrie- und Wohnbau GmbH, Schlüpmann Massivhaus GmbH und das Gütersloher Architektur-

büro Herzog & Kordtomeikel. Für alle Fra-gen rund um die Baufinanzierung stehen das Baufinanzierungsteam der Volksbank Gü-tersloh, die Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall und die R+V Versicherun-gen mit vielen Finanzierungsmöglichkeiten und kompetenter Beratung zur Verfügung. Egal ob Singlehaushalt, Familienwohnen mit Kindern oder auch das Wohnen für die Best Ager oder auch »50+«-Paare, hier finden die unterschiedlichsten Lebensstile ihr Zuhause. Für eine angenehme Atmosphäre, die vor al-lem Lust auf Wohnen macht, sorgen die bei der GENO-Immobilienmesse 2011 beteilig-ten Gütersloher Unternehmen, die den Aus-stellungsbereich in den Veranstaltungsräu-men der Volksbank Gütersloh an der Fried-rich-Ebert-Straße mit wohnlichen Akzen-ten in den Bereichen Garten, Einrichtung, Bad und Küche gestalten werden: Küchen Zimmermann, das Einrichtungshaus Volker Grett, Lütkemeyer »Ihr Gärtner von Eden« und die Baumschule Varnholt. Auch das Thema Energieeffizienz ist seit den regelmäßigen Horrormeldungen über steigende Preise für Öl und Gas in aller Munde. Beim Neubau gelten seit der Novel-le des Erneuerbare-Energien-Wärmegeset-zes (EEWärmeG) hohe Standards, was die

Dämmung der Gebäudehülle und die Heiz-technik angeht. Je nach eingesetzter Heiz-technik müssen seit dem 1. Januar 2009 zwi-schen 15 und 50 Prozent des Wärmebedarfs aus regenerativen Quellen gedeckt werden. Doch auch bei der Sanierung im Bestands-bau denken die Hausbesitzer darüber nach, wie sie ihre Energiekosten nachhaltig sen-ken können. In der Regel sollte Wärmedäm-mung vor Heizungsaustausch gehen. Zu die-sem Thema gibt es auf der Messe ebenfalls entsprechende Informationen. Für eine angenehme Aufenthaltsqualität auf der Immobilienmesse 2011, in der Ruhe und Zeit für ausführliche Fragen und anre-gende Fachgespräche bleibt, sorgen verschie-dene kleine Imbisse und Getränke. »Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Gestal-ten Sie mit uns Ihre Zukunft in einer starken Region! Besuchen Sie uns – wir beraten Sie gern«, lädt Heike Winter ein.

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R iedel Glas – eine europäische Marke seit mehr als 250 Jahren – hat mit sei-nen Trinkgläsern für Weingenuss den Markt revolutioniert. Heute verkün-

det das Unternehmen eine globale strategi-sche Partnerschaft mit dem Hausgeräteher-steller Miele und wird zukünftig die Ver-marktung mit dem Ausspruch »Riedel emp-fiehlt exklusiv Miele-Geschirrspüler« un-terstützen. Nach eingehenden Labortests und Studien kann Riedel Miele-Geschirr-spüler als optimal empfehlen, um die Bril-lanz der in Österreich und Bayern herge-stellten Stielgläser für lange Zeit zu bewah-ren. Miele, Hersteller von Premiumgeräten für Haushalt und Gewerbe seit 112 Jahren, wird im Gegenzug in seiner gesamten Mar-kenkommunikation und seinen Werbemate-rialien Riedel als die bevorzugte Glas-Mar-ke empfehlen. Maximilian J. Riedel, elfte Generation im Familienunternehmen und CEO von Riedel USA erklärt, dass »die edlen Gläser von Rie-del regelmäßig, sicher und effizient gespült werden müssen, damit die Erhaltung von Qualität und Aussehen auf möglichst lan-ge Zeit garantiert werden kann«. Unabhän-gige Labortests haben ergeben, dass Riedel Gläser schätzungsweise eine »Lebensdauer« von 1.500 Spülgängen haben, wenn sie sach-

gemäß in einem Miele-Geschirrspüler gerei-nigt werden. Das entspricht statistisch der durchschnittlichen Anzahl von Spülgängen in einem Zeitraum von 20 Jahren. Schonende und gründliche Reinigung stehen bei Mie-le seit jeher im Mittelpunkt. Dies zeigt sich auch bei der patentierten Perfect GlassCare-Funktion, bei der die Maschine automatisch für die optimale Wasserhärte des Spülwas-sers und dadurch für eine äußerst schonen-de Reinigung von Gläsern sorgt. Darüber hinaus gewährleisten die patentierte Mie-le 3D Besteckschublade und das neue De-sign der Körbe der Generation G 5000, dass Stielgläser im oberen wie im unteren Korb sicher platziert werden können. »Die hoch-entwickelten Geschirrspüler von Miele lie-fern herausragende Ergebnisse und es wur-de nachgewiesen, dass sie die für die Pflege der edlen Riedel-Kristallgläser erforderli-chen Standards übersteigen«, fügt er hinzu. Die vollständige Pflegeanleitung für Rie-del Gläser mit detaillierten Hinweisen zum richtigen Einräumen der Riedel Gläser, dem idealen Spülprogramm und dem besten Pfle-gemittel werden auf einer Microsite angebo-ten. Maximilian Riedel erklärt: »Wenn ein Miele-Geschirrspüler mit Riedel Stielglä-sern beladen wird, dann sollten die Gläser einander nicht berühren. So werden Vibra-

tionen und Aneinanderstoßen während des Spülvorgangs vermieden«. Auf der Microsi-te werden das Fachwissen aus der Erfahrung vieler Riedel-Generationen und die Innova-tionen der fortschrittlichen Miele-Technik zusammengeführt. Beide Unternehmen bestätigen die natür-lichen Synergien in den Kernmärkten und die Möglichkeit, die Führungsposition der Marken in ihrem jeweiligen Feld durch ge-meinsame internationale Marketing-Akti-vitäten, Public Relations, Social Media und eine Verkaufspartnerschaft zu stärken. Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesell-schafter der Miele & Cie. KG und Urenkel des Mitbegründers Carl Miele, bekräftigt auch von seiner Seite das Vertrauen, das Rie-del in die Partnerschaft setzt. Nach der »Am-biente« in Frankfurt im Februar dieses Jah-res wird die Allianz der beiden Marken in je-weiligen Unternehmenszentralen, auf natio-nalen und regionalen Webseiten, in Ausstel-lungsräumen, bei Weinverkostungen und Werbeaktionen umgesetzt. Miele wie auch Riedel werden die Partnerschaft durch eine Reihe von Marketing-Aktivitäten während des ganzen Jahres 2011 stützen. Die Micro-site kann unter den Adressen www.riedel-glasscare.com und www.mieleglasscare.com aufgerufen werden.

RIEDEL UND MIELERiedel und Miele kündigen auf der »Ambiente« ihre erste weltweite

strategische Partnerschaft an. Gemeinsame Marketing-Aktivitäten, Events und eine verbraucherorientierte Mikrosite starten noch in diesem Jahr.

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 353 4 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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für Gruppen- und Vereinsreisen, die komplett vom Mertens Team nach individuellen Wünschen organisiert werden. Der Reiseprospekt »Reisen unter Freunden« spricht Alleinreisen-de, Clubs und auch Gruppen an. Die Saison 2011 wird mit ei-ner fünftägigen Reise an den Lago Maggiore im April eröff-net. Weitere Höhepunkte sind »Ostern in Paris« und die Bu-ga in Koblenz. Natürlich werden auch die beliebten Wochen-endreisen und Tagesfahrten angeboten. Mertens Reisen aus Rietberg ist ein echtes Familienunter-nehmen. Seit einigen Jahren ist bereits die dritte Generati-on der Familie im Unternehmen tätig: »Wir stehen mit Lei-denschaft hinter unserer Arbeit«, so Heiner Mertens. Heiner und Jörg Mertens führen das Unternehmen. Während Sohn Jörg überwiegend im Reiseverkehr im Einsatz ist, leitet der Geschäftsführer Heiner Mertens den täglichen Ablauf. Doch was wäre ein starkes Familienunternehmen ohne ein Team von engagierten Mitarbeitern. Von den Mitarbeiterinnen im Büro bis zum Busfahrer sorgt das gesamte Team täglich aufs Neue für einen reibungslosen Ablauf. Egal ob eine klei-ne Rundfahrt in die Umgebung oder eine Reise in die Ferne geplant ist – für Mertens Reisen kein Problem. Gern arbei-tet das Team ein individuelles Angebot aus. Mit der langjäh-rigen Erfahrung realisiert Mertens Reisen die Wünsche der Kunden. Neben der verantwortungsvollen Disposition der Busfahrer innerhalb der gesetzlichen Vorschriften und den Sicherheitsmerkmalen der modernen Reisebusse werden bei Mertens Reisen regelmäßige Schulungen der Mitarbei-ter zur Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Die Busse von Mertens Reisen werden regelmäßig gewartet und verfügen über neueste Sicherheitsvorkehrungen. Vierteljährliche Si-cherheitsprüfungen und eine jährliche Hauptuntersuchung durch einen Sachverständigen der DEKRA zeigen, wie ernst es der deutsche Gesetzgeber und Mertens Reisen mit der Si-cherheit der Fahrgäste nehmen.

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Partner Microsoft Business Solutions Sorge dafür, dass die Lösungen technologisch im-mer auf dem aktuellen (Release-)Stand sind. Darüber hinaus verfügt die Modus-Bran-chensoftware über eine sehr gute Oberflä-chenergonomie und Benutzerführung. Ganz entscheidend ist jedoch der Vorteil, dass der mittelständische Softwareanbieter die Spra-che der Kundenunternehmen spricht und die branchen- und betriebsspezifischen Anfor-derungen bis ins Detail abbilden kann. Ein besonderes Highlight der CeBIT 2011 ist der Bereich Mobility. Mit der Mobilen Da-tenerfassung (MDE) steht den Anwendern hoch integriert in die ERP-Lösung von Mo-dus Consult beispielsweise eine Funkscan-neranbindung für die mobile Online-Daten-erfassung zur Verfügung. Die Prozesse ent-lang der Wertschöpfungskette werden durch die Online-Datenübertragung auf die Dis-plays der Erfassungsgeräte optimal unter-stützt. Die Mitarbeiter erhalten alle notwen-digen Daten beleglos angezeigt. Fehlerquel-len lassen sich durch die Erfassung der Infor-mationen mittels Barcode eliminieren.

Die durchgängige Verschlankung und Straffung der Unternehmensprozesse und die deutliche Erhöhung des Automatisie-rungsgrades führt bei den Kunden zu ei-nem hohen Einsparpotenzial, das durch den Einsatz der IT-Komplettlösung von Modus Consult generiert wird. Dies bedeutet ein deutliches Plus an Wettbewerbs- und damit betrieblicher Zukunftsfähigkeit für die An-wender der Branchen-Software von Modus-Consult. Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten Modus Consult AG mit Haupt-sitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Stan-dardsoftware Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics AX, ausgerich-tet auf die Anforderungen des Mittelstandes und gehobenen Mittelstandes.

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 373 6 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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N ur wer seine Zielgruppe ge-nau kennt, weiß, was der Markt von ihm verlangt. Je mehr Sie über die Bedürfnis-

se, Werte und Wünsche Ihrer Kunden und Interessenten wissen, desto ein-facher können Sie den Nutzen und die Vorteile Ihrer Leistung kommu-nizieren. Somit ist die Zielgruppen-bestimmung einer der wichtigsten Bestandteile des Marketings. Starten Sie bei Ihren Überlegun-gen am besten mit einem großen, lee-ren Zettel, der Platz für die Bearbei-tung folgender Fragen bietet: 1 Wel-che Zielgruppe hat den größten Bedarf an den unternehmenseigenen Fähig-keiten und ist auch bereit, dafür zu be-zahlen? 2 Welche Zielgruppen haben gleiche oder ähnliche Bedürfnisse und können mit angesprochen werden? 4 Ist der Bedarf bei den Kunden be-wusst oder latent? 5 Wie genau sieht der Wunschkunde beziehungsweise die Wunschzielgruppe aus? 6 Welche Zielgruppe ist die interessanteste und vor allem lohnendste? Nutzen Sie da-für das Pareto-Prinzip: Wer sind die 20 Prozent Zielkunden, mit denen Sie 80 Prozent Ihres Umsatzes machen. 7 Welche Zielgruppen stehen eher »am Rande« und führen zu einer Ver-zettelung Ihrer Kräfte? 8 Was leis-

tet die Konkurrenz? 9 Wie kann sich Ihr Unternehmen von der Konkurrenz deutlich abheben? Wenn Sie sich bewusst sind, wen Sie mit Ihren Leistungen ansprechen und bedienen wollen, stellt sich neben den Bedürfnissen die Frage nach den Problemen der Zielgruppe. Denn je-des Problem Ihrer Zielkunden kann ei-ne Chance für Ihr Unternehmen sein – indem Sie die Lösung anbieten. Was sind die größten materiellen und im-materiellen Probleme der Zielgruppe? Was sind die größten Ziele und Wün-sche der Zielgruppe? Berücksichtigen Sie bei der Beantwortung dieser Fra-gen auch Bereiche wie zum Beispiel die Marktsituation, Ihren Wettbewerb mit seinem Know-how und den eigenen Vertrieb. Je genauer Sie wissen, wer Ih-re Leistungen kaufen soll und welche Gründe er dafür hat, desto größer sind Ihre Chancen auf Erfolg.

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 393 8 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

G esund, vital, voller Ideen und stets auf der Höhe der Zeit – in dieser Verfassung ist die Volksbank Gü-tersloh in ihr Jubiläumsjahr 2011

gestartet. Das historische Datum steht kurz bevor: Es war der 6. Februar vor 125 Jahren, als 76 Gütersloher Bürger in der ehemaligen Volksschule Sundern II mit dem »Amt Gü-tersloher Spar- und Darlehnskassen-Verein eGmuH« das Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Gütersloh aus der Taufe hoben.

Mit zahlreichen Veranstaltungen – von der Gründungswoche über die festliche Vertre-terversammlung bis hin zum großen Fami-lientag für die Mitarbeiter – will die größte Kreditgenossenschaft des Kreises das Jubi-

läum feiern und dabei auch auf ihre interes-sante Geschichte und die erfolgreiche Ent-wicklung aufmerksam machen. Am Anfang des Festjahres stand jetzt der traditionelle Blick zurück auf die vergangenen zwölf Mo-nate. Im Bilanzpressegespräch informier-ten die Vorstandsmitglieder Thomas Stert-hoff (Sprecher), Michael Deitert und Rein-hold Frieling über Verlauf und Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres. Danach ist die Volksbank Gütersloh wirtschaftlich ge-stärkt in ihr Jubiläumsjahr gegangen. Spre-cher Thomas Sterthoff: »Wir haben die Ge-schäfte mit Mitgliedern und Kunden aus-gebaut. Wir haben neue Tätigkeitsfelder er-schlossen und erfolgreich besetzt. Und wir haben dabei stets unsere Kosten und Risi-ken im Auge behalten«. Unter dem Strich kommt der Vorstandssprecher zu dem Er-gebnis: »Für die Volksbank Gütersloh war 2010 ein gutes Jahr«. Von der erfolgreichen Geschäftsentwick-lung profitieren sollen auch die 57.754 Mit-glieder, darunter 2.654 neue Anteilseig-ner. Insgesamt 1,5 Millionen Euro – rund 200.000 Euro mehr als im Jahr zuvor – sol-len an die Teilhaber ausgeschüttet werden. Dies sieht ein Vorschlag des Vorstands an den Aufsichtsrat vor. Dabei gilt seit Neue-stem: Je intensiver und umfangreicher die

Geschäftsbeziehung, desto höher der Aus-schüttungsbetrag für den Einzelnen. Das letzte Wort in dieser Sache haben indessen die Vertreter, die sich am 12. Mai im Thea-ter der Stadt Gütersloh zu ihrer Jubiläums-versammlung treffen. Im Jahr ihres 125-jährigen Bestehens er-reicht die Volksbank Gütersloh eine Bilanz-summe von 1,98 Milliarden Euro. Dies ent-spricht einem Zuwachs von 76,4 Millionen Euro oder 4,0 Prozent. Damit blieb die Bi-lanzsumme nur knapp unter der Zwei-Mil-liarden-Marke. Wachstumsträger des ver-gangenen Jahres waren gleichermaßen das Einlagen- und das Finanzierungsgeschäft. Bei den Kundeneinlagen (Bestände auf Gi-ro-, Termingeld- und Sparkonten) erzielte die Bank einen Zuwachs um 63,8 Millionen Euro (4,6 Prozent) auf 1,46 Milliarden Eu-ro. Hier ragt besonders der 12,1-prozentige Anstieg der täglich fälligen Einlagen hervor. Vorstandssprecher Themas Sterthoff: „Ein Indiz für die vergleichsweise gute Liquidi-tätslage der heimischen Wirtschaft.“ Auch wenn Privatleute und Betriebe 2010 finanziell insgesamt »flüssiger« waren als im Jahr zuvor, registrierte die Volksbank eine deutlich stärkere Kreditnachfrage. Mit 1,11 Milliarden Euro lag die Summe der Auslei-hungen um 48 Millionen Euro oder 4,5 Pro-

zent über dem Vorjahreswert. Hier zeigt sich nach Ansicht von Thomas Sterthoff die starke Verwurzelung der Bank in der Regi-on. Sterthoff: »Wir sind Spiegelbild der hei-mischen Wirtschaft«. Ihre Kunden- und Serviceorientie-rung im Baufinanzierungsgeschäft hat die Volksbank Gütersloh jetzt auch offiziell bescheinigt bekommen. Nach erfolgrei-chen Dienstleistungstests hat die Bank vom TÜV Saarland 2010 für diesen Geschäfts-zweig das begehrte Zertifikat für »geprüf-te Kundenberatung im Baufinanzierungs-bereich« erhalten. Stark engagiert war die Volksbank erneut im so genannten Pro-grammkreditgeschäft. Insgesamt 642 Vor-haben (vielfach aus dem Bereich »regene-rative Energieerzeugung«) mit einem Vo-lumen von 61,5 Millionen Euro (plus 27 Prozent) wurden durch ein zinsgünsti-ges öffentliches Darlehn finanziell geför-dert. Und auch 23 Existenzgründer hat die Volksbank beim Schritt in die berufli-che Selbständigkeit mit Rat und Tat unter-stützt. Weitere 27,3 Millionen Euro (plus 46 Prozent!) für private und gewerbliche Investitionsvorhaben wurden über Part-nerinstitute aus dem genossenschaftlichen Verbund vermittelt. Stichwort »Vermittlungen«: Für im-mer mehr Mitglieder und Kunden ist die Volksbank Partner Nummer eins in al-len Finanzdienstleistungen. Das zeigen die zum Teil deutlichen Zuwächse aus den Geschäftsfeldern »Bausparen« und »Versi-cherungen«. Die vermittelte Bausparsum-me stieg um 5,2 Prozent auf 101 Millionen Euro. Bei Lebensversicherungen (Neuge-schäft) wurde eine Steigerung um 22,1 Pro-zent auf 28 Millionen Euro erreicht. Weiter aufwärts ging es 2010 auch mit dem Wert-papierhandel. Zum Stichtag 31. Dezember verwaltete die Volksbank Gütersloh für ih-re Mitglieder und Kunden in diesem Sek-tor ein Vermögen von 505 Millionen Euro – 55 Millionen Euro oder 12,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Vorstandsmitglied Rein-hold Frieling: »Damit haben uns die Kun-den jetzt alles in allem rund 2,24 Milliarden Euro zur Betreuung anvertraut«.

Das Angebotsspektrum reicht vom klassischen Sparbuch über festverzinsli-che Wertpapiere bis hin zu Aktien und In-vestmentfondsanteilen. Erstmalig in grö-ßerem Umfang haben die Gütersloher da-bei in 2010 das Thema »Nachhaltigkeit« auf ihre Fahnen geschrieben. Mit der Ausgabe einer »Grünanlage« (in Kooperation mit den Stadtwerken) und der Auflage eines eigenen Fonds »Nachhaltigkeitsinvest« (in Zusammenarbeit mit Union Investment) sorgten sie in der Region und darüber hin-aus für eine viel beachtete Premiere. Fri-eling: »Wir stehen im ›grünen Geschäfts-feld‹ erst am Anfang der Entwicklung. Wei-tere innovative Angebote für unsere Kun-den werden folgen«. Akzente ganz anderer Art setzte die Volksbank Gütersloh mit der Ankündi-gung eines Kooperationsprojekts. Unter dem Namen »Bankers« will die Bank ge-meinsam mit einem erfahrenen Güterslo-her Gastronomen am Kolbeplatz eine neue Geschäftsidee realisieren: Eine Kombi-nation aus Bank und Bistro unter einem Dach. Vorstandsmitglied Michael Deitert: »Für dieses Vorhaben gibt es bislang kein Vorbild. Deswegen stellt das gleichberech-tigte Nebeneinander für uns eine besonde-re Herausforderung dar«. Die »Bankers«-Eröffnung ist für Mitte November vorge-sehen. Unverändert unterhält die Volks-bank Gütersloh in ihrem Geschäftsgebiet 33 Bankstellen, darunter zehn (Vorjahr: neun) SB-Standorte. Bauliche Verände-rungen sind im laufenden Jahr geplant in Steinhagen sowie Am Hüttenbrink in Gü-tersloh (Umzug zur Verler Straße). Mit 510 Beschäftigten (Vorjahr: 506) zählt das Institut im Kreis Gütersloh zu ei-nem der größten Unternehmen im Dienst-leistungssektor. Im Unterschied zu vielen anderen hat die Volksbank ihren Mitar-beiterbestand leicht ausgebaut. Doch nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als Aus-bildungsbetrieb spielt die Volksbank eine wichtige Rolle. Zum Jahreswechsel befan-den sich 41 (40) junge Leute in der Berufs-ausbildung zur Bankkauffrau beziehungs-weise zum Bankkaufmann.

VIEL RÜCKENWINDDie Volksbank Gütersloh zeigt sich zu ihrem 125. Geburtstag topfit und

kerngesund und startet mit Rückenwind ins Jubiläumsjahr: »Für die Volks-bank Gütersloh war 2010 ein gutes Jahr«, so Thomas Sterthoff.

B U S I N E S S

Der Vorstand der Volks-bank Gütersloh im Jubilä-umsjahr: Michael Deitert, Thomas Sterthoff und Reinhold Frieling …

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04. 04. 2011 Labyrinth der Wörter

07. 03. 2011 Dschungelkind

02. 05. 2011 Alles, was wir geben mussten

HAUPTSCHULESUNDERN II

IM JAHRE 1899

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 414 0 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

B U S I N E S S

A N Z E I G E

Am 16. Februar 2010 hat Lah-do Acar seinen geschmack-voll eingerichteten Friseursa-lon »Ambiente LA« in Issel-

horst eröffnet, in diesem Jahr feiert er sein einjähriges Jubiläum. Der 26-jäh-rige, aus Verl stammende angehende Friseurmeister ist seit acht Jahren als Friseur tätig und hat seine Ausbildung im renommierten Salon Carstensen ge-macht. Lahdo Acar ist für den Herren-salon zuständig, den Damensalon be-treibt seine Kollegin Sandra. Eine Spe-zialität von Lahdo Acar sind »Hairtat-toos«, dabei werden Tattoomuster ins Haar einrasiert. Für seine gute Arbeit hat Acar in der Vergangenheit bereits Preise gewonnen und in Isselhorst hat er sich mit seinem Salon schon gut eta-bliert. Darüber hinaus werden natür-lich sämtliche Friseurleistungen wie Haare schneiden oder Tönungen und

eine typgerechte Beratung angeboten. Bei Ambiente LA sind Herrenproduk-te von American Crew erhältlich. Die Kundinnen und Kunden bekommen bei ihrem Friseurbesuch Warm- oder Kaltgetränke oder aber auch Sekt ser-viert. »Im Frühling sollten Sie an ei-ne neue Frisur denken. Wir sind davon überzeugt, das Haare nicht irgendei-nen Friseur mögen. Unsere Aufgabe ist es, so viel wie möglich über Ihr Haar und Ihre Wünsche zu erfahren, da-mit wir Sie rundum typgerecht bera-ten können. Um das zu verwirklichen, sind wir für Sie da«, verspricht Lah-do Acar.

Ambiente LA, Lahdo Acar, Steinhage-ner Straße 3, 33334 Gütersloh-Issel-horst, Telefon (0 52 41) 7 41 09 11, Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–15 Uhr, weitere In-

fos unter www.ambiente-la.de

INNUNGSBETRIEB»Gütersloher Innungsbetriebe informieren« –

dieses Mal wird der Friseursalon Ambiente LA von Lahdo Acar in Isselhorst vorgestellt.

Der Friseursalon Ambiente LA ist geschmackvoll eingerichtet …

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Am 13. März von 11–17 Uhr informieren die Energiesparprofis (Fachbetriebe, Banken, KlimaTisch, Stadtwerke, Stadt und der Kreis

und deren Umsetzung.

Infos über Aussteller, Vorträge etc. unterwww.energiesparen-gt.de

Herzlich Willkommenzum 6. EnergieSpartag

Wo? Tischlerei Mesken | 33335 Gütersloh (Avenwedde-Bahnhof)Friedrichsdorfer Straße 54 | Tel. 05241/9769-0 | www.mesken-gt.de

Gütersloh) über Gebäudemodernisierung

Z um sechsten Mal laden die Tisch-lerei Mesken und ihre Partner zum Energiespartag ein. Am 13. März stehen von 11 bis 17 Uhr

Handwerksbetriebe, Finanzdienstleister und die Umweltexperten der Stadt Gü-tersloh bereit, um den Besuchern in allen Belangen beim Thema Energiesparen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. In diesem Jahr wird die Handwerkspräsidentin und Bundestagsabgeordnete Lena Strothmann mit einer Begrüßungsansprache die Messe eröffnen. Ein Schwerpunkt der umfassen-den Hausmesse in den Produktionshallen der Firma Mesken ist in diesem Jahr die Heizungsoptimierung. Angesichts weiter steigender Preise für Energie kommt den innovativen Technologien besondere Be-deutung zu. Der harte Winter sowie die anziehenden Kosten für Energie haben gezeigt, dass das Thema »Einsparpotenzi-ale« in Haus und Wohnung weiterhin ho-he Aktualität hat. Neben den herkömmli-chen Möglichkeiten zeigen die Aussteller auch eine weitgehend unbekannte Ergän-zung: Besonders energiesparend ist der

hydraulische Abgleich von Heizungsanla-gen. Im Rahmen des Projektes »Altbau-neu« stellt der Kreis diese Maßnahme mit den Heizungsfachbetrieben Füchtenkord und Schröder vor. Anhand des Informa-tionsmaterials und eines Heizungsmo-dells werden die Energiesparpotenziale und die Wirtschaftlichkeit der Investition verdeutlicht. »Wer eine Altbausanierung oder einen Neubau plant, findet am Ener-giespartag alle Ansprechpartner unter ei-nem Dach«, sagt Hermann Mesken. Wie man das effiziente Lüften im Wortsinn in den Griff bekommen kann, zeigt Her-mann Mesken an seinen neuesten Fens-termodellen. In den Fenstergriff sind eine Temperaturanzeige und ein Messgerät für die Luftfeuchtigkeit im Raum integriert.

Sonntag, 13. März, 11–17 Uhr, Tischlerei Mesken GmbH, 33335 Gütersloh, Fried-richsdorfer Straße 54, 33335 Gütersloh,

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Das Thema Altbausanierung bleibt ein Dauerbrenner für die Energieexperten und ihre Kunden. Entsprechend gro-ßen Raum nehmen Lösungen zu den Themen Dämmung, Austausch von

Anlagen, Fenster und Türen und Hei-zung ein. Desweiteren wird über Pho-tovoltaik, effiziente Lichttechnik und Holzschutz zur Schädlingsbekämp-

fung informiert.

Mitarbeiter der Volksbank und Spar-kasse zeigen Finanzierungswege auf und geben Tipps, wie sich Bauherren günstige Darlehen für ihre zukunfts-

weisenden Investitionen sichern kön-nen. Auch die Energieberater der Stadt

Gütersloh der Stadtwerke und vom Gütersloher KlimaTisch sind wie ge-

wohnt vor Ort, um mit ihrem Fachwis-sen den Messebesuchern Rede und

Antwort zu stehen. Für das Messeflair sorgt wieder die Cafeteria als zentraler

Treffpunkt für Fachgespräche.

AUSSTELLER

Mesken Tischlerei GmbH, Füchtenkord GmbH Sanitär und Heizung, Hensdiek GmbH Malerbetrieb, Moorfeld Innen-ausbau GmbH, Elektro Hermjohann-

knecht, Wolfgang Hallmann GmbH Be-dachung, Volksbank Gütersloh eG,

Sparkasse Gütersloh, Gütersloher Kli-matisch e.V., Stadtwerke Gütersloh,

Stadt Gütersloh Fachbereich Umwelt-amt, Möhle Holzschutz, Henrich Schrö-

der GmbH, hbSolar Vertriebs GmbH, Kreis Gütersloh Energie und Klima

Neben der Präsentation praktischer Beispiele zum Energiesparen bei Neu-bauten und insbesondere auch bei der

Altbausanierung erfahren die Besu-cher bei den Fachvorträgen viele wei-

tere nützliche Tipps.

VORTRAGSPROGRAMM

n 11.30 UHR Eröffnungsrede Lena Strothmann, Handwerkspräsidentin

und Bundestagsabgeordnete

n 12.15 Uhr »Neue Fenster und Haus-türen – mehr als nur eine verbesser-

te Wärmedämmung«, Referent: Ulrich Tschorn Gf. vom VFF Verband Fenster +

Fassade Frankfurt am Main

n 13.15 Uhr Die neuen KfW-Program-me 2011 – finanzieren Sie Ihre Maßnah-

men mit öffentlichen Subventionen und Zuschüssen, Referent: Christian

Hoischen, Prokurist NRW.Bank

n 14.15 Uhr Jetzt Heizung optimieren und Geld sparen! Referent: Frank Si-

mon, Energieberater

n 15.15 Uhr Kontrollierte Wohnraum-lüftung mit dezentralem Lüftungsge-rät, Referentin: Natalie Kühn, Prokuris-

tin SK-Elektronik

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 4 342 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

D as Deutsche Kraftfahrzeugge-werbe wird in Nordrhein-West-falen durch den Landesverband NRW repräsentiert. Der Lan-

desverband NRW vertritt 47 KFZ-In-nungen mit rund 8.800 Betrieben und etwa 81.000 Mitarbeitern, davon rund 18.200 Auszubildende. Der Landesver-band Nordrhein-Westfalen unterstützt all seine Mitglieder in der täglichen Aus-einandersetzung mit dem ständig wach-senden Konkurrenzdruck, der Globa-lisierung und der rasanten technischen Entwicklung, die eine enorme Beweg-lichkeit und die kontinuierliche Bereit-schaft für Veränderung beziehungsweise zur Anpassung erforderlich machen. Der Hauptberuf im KFZ-Gewerbe ist der KFR-Mechatroniker, der im Mai 2001 aus den Berufen KFZ-Mechaniker, KFZ-Elektriker und Automobilmecha-niker enstanden ist. Die Namensände-rung wurde gewählt, um dem modernen Berufsbild zu entsprechen. Mit der neu-en Bezeichnung wird auf die veränderten Anforderungen im Kraftfahrzeugtechni-kerhandwerk reagiert. KFZ-Mechatroni-ker diagnostizieren Fehler in den immer

komplexeren mechatronischen Systemen im Fahrzeug, setzen diese instand und sorgen für Betriebssicherheit moderner Kraftfahrzeuge im Interesse der Kun-den. Instandhaltung und Wartung gehört nicht nur in Werkstatt und Handel zum Aufgabengebiet, sondern auch in Unter-nehmen mit eigenem Fuhrpark. Außer-dem gehört das Nachrüsten von Fahr-zeugen zu den Aufgaben eines KFZ-Me-chatronikers. Der KFZ-Servicetechniker ist eine Weiterbildung des gelernten Kfz-Mechatroniker, dessen abgeschlossene Ausbildung die Voraussetzung zum Ser-vicetechniker ist. Er gilt als Zwischenstu-fe zum KFZ-Meister. So muss ein KFZ-Servicetechniker seit Januar 2001 bei sei-ner Weiterbildung zum Meister nur den zweiten Teil der Meisterprüfung ablegen.

AC MISCHOK TEAM

Auf den ersten Blick sieht der Betrieb des AC Mischok Teams aus wie eine ge-wöhnliche Werkstatt. Und doch sind hier echte Gewinner am Werk. Denn im vor-vergangenen Jahr hat sich das Team die Auszeichnung »Werkstatt des Jahres« ge-

holt. Die Werkstatt bietet den Kunden das komplette Angebot: Computer-Feh-lerdiagnosen für alle Marken mit Ko-stenvoranschlag, Inspektionen, Wartun-gen an Fahrzeugen und Transportern al-ler Marken, und das nicht nur für den alten Gebrauchten. Auch immer mehr Neuwagen kommen zur Inspektion und Wartung in die Werkstatt, denn die-se muss nicht mehr zwingend beim Ver-tragshändler durchgeführt werden, um die Gewährleistungsansprüche zu wah-ren. Klimaservice, Räder und Reifen, Ka-rosserieinstandsetzung, sowie tägliche DEKRA-Hauptuntersuchungen runden die Servicepalette ab.

AUTOHAUS ASCHENTRUP

Das 1973 gegründete Autohaus Aschentrup ist Nissan- und Chevro-let-Markenhändler und Alfa-Romeo-Servicepartner. Neben Neufahrzeugen der Marken Nissan und Chevrolet wer-den auch Gebrauchtwagen verschiede-ner Marken angeboten. Das Nissan-Portfolio der im gleichen Haus befindli-chen AM Automobile GmbH reicht von

PKWs über allradgetriebene Fahrzeuge bis hin zu Nutzfahrzeugen. Das Auto-haus Aschentrup verfügt über langjäh-rige Erfahrung und bietet einen qualifi-zierten Werkstattservice.

ALTUNTAS

Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas präsentiert sich seit dem Sommer ver-gangenen Jahres im Neubau an der Ver-ler Straße 190 noch größer, noch moder-ner und noch leistungsfähiger. »Alles rund ums Auto – Altuntas« besteht seit 1995 in Gütersloh und bietet ein breites Spektrum an KFZ-Serviceleistungen an. Im Neubau verfügt Altuntas jetzt über drei Hallen – davon wird eine Halle als Waschhalle benutzt. Der KFZ-Meister-betrieb bietet Leistungen wie KFZ-Re-paraturen aller Art, professionelle Au-topflege, Lackdoktor, Dellendoktor, Le-deraufbereitung, Lederreparaturen und Einfärbungen, Felgenaufbereitung, Fel-gendoktor, die Aufbereitung von Lea-singfahrzeugen und vieles mehr – eben alles rund ums Auto, wie das Motto des Betriebs lautet. »Wir haben investiert, um uns unseren Kunden noch größer, schöner und professioneller präsentieren zu können«, so Miktat Altuntas.

HAGENLÜKE GMBH & CO.

Johann Christoph Hagenlüke mel-dete 1904 ein Gewerbe an, das den Ver-kauf und die Reparatur von Fahrrädern und Nähmaschinen sowie den Waffen-handel umfasste. 1963 eröffnete sein En-kel Norbert an der Spexarder Straße ei-ne Auto-Reparaturwerkstatt mit frei-er Tankstelle. 1969 wurde ein Büroge-bäude errichtet. Fünf Jahre später folg-te der Bau einer Ausstellungshalle und 1975 wurde die Mazda-Werksvertretung übernommen. Früh erkannte man den Trend zum Geländewagen und schloss 1981 eine Suzuki-Werksvertretung ab. Seit dem Tod des Gründers führt sei-ne Ehefrau Katharina das Geschäft wei-ter. Heute sind ihre drei Söhne mit im Unternehmen tätig. 1994/1995 wurden Werkstatt und Tankstelle den aktuellen Anforderungen angepasst. Fachlich gu-ter Service, individueller Kundendienst, schnelle und prompte Hilfe haben sie und die Mitarbeiter sich zum Ziel ge-setzt. Verkauft und vermittelt werden Gebraucht- und Neufahrzeuge aller Fa-brikate. 2004 feierte das Autohaus sein 100jähriges Firmenjubiläum.

KATTENSTROTH AUTOMOBILE E.K.

Das Autohaus Kattenstroth an der Kahlertstraße bietet den Kunden erst-klassigen Service rund um Ihren BMW und Mini. Für eine kompetente Bera-tung und ein weitgefächertes Service-Angebot steht qualifiziertes Fachper-sonal zur Verfügung. Die Angebotspa-lette reicht unter anderem von einem

24-Stunden-Abgabeservice über kom-plette Unfallabwicklung, Schnellservice, Räder-Reifen-Service, Achsvermessung, Hol- und Bringservice, Vermietung von Dachboxen, Dachträgern und Schnee-ketten, Ersatzfahrzeug, bis hin zur pro-fessionellen Fahrzeugpflege und Aufbe-reitung. »Als Ihr BMW und Mini Part-ner kennen wir die speziellen Anforde-rungen für die allgemeine Fahrzeugrei-nigung bis zur Komplettpflege mit In-nenreinigung, Lederkonservierung, Mo-torwäsche, Unterbodenwäsche und vie-len weiteren Extras. Gönnen Sie Ihrem Fahrzeug eine Pflege die es verdient«, so Hermann Kattenstroth.

AFA UND ANNEX

Seit dem 4. Oktober 2010 befindet sich die bekannte KFZ-Ersatzteilefir-ma AfA Alles für’s Auto GmbH, die seit 1976 in Gütersloh ansässig ist, am neuen Standort in der Wagenfeldstraße 8. Das AfA-Team freut sich sehr darüber, dass die langjährige Kundschaft mit umge-zogen ist und bedankt sich bei ihr, dass sie den bewährten Service weiterhin in Anspruch nimmt. AfA bietet fachli-che Beratung, Original-Markenersatz-teile, niedrige Preise, ein breites Liefer-programm und einen optimalen Kun-dendienst. Auch in Zukunft setzt AfA weiterhin auf Original-Markenquali-tät in den Ersatzteilen und auf den per-sönlichen Service beim Kunden. Ge-gründet wurde das Unternehmen 1976 von Hermann Meyer unter dem frühe-ren Namen »AVA Kraftfahrzeugteile«, 2007 übernahmen die Brüder Christian und Martin Brehm die Geschäftsleitung von ihrem Vater Klaus-Peter Brehm, der die Firma im April 1987 von Her-mann Meyer übernommen hatte und sie in »AfA Alles für’s Auto« umtaufte. Am 3. Januar 2011 öffnete die neue preiswer-te KFZ-Werkstatt Annex KFZ-Service GmbH auch in der Wagenfeldstraße 8 ihre Pforten. Annex befindet sich direkt zwischen AfA Alles für’s Auto GmbH und der Fahrzeugaufbereitungsfirma A2 Clean Mobile. Der Werkstattleiter von Annex KFZ-Service GmbH, Hein-rich Storck, freut sich über seinen neuen Aufgabenbereich und steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Der Service erstreckt sich von A wie Auspuff bis Z wie Zündkerze. Es besteht die Möglich-keit, auch die bei AfA gekauften Ersatz-teile bei Annex einbauen zu lassen, so-wie Inspektionen und Wartungsarbeiten durchzuführen, Fehlercodes auszulesen, Reifenservice, sowie sämtliche Repara-turen und Aufgaben rund um das KFZ. Auch für Selbstschrauber ist gesorgt – bei Annex kann man günstig stunden-weise eine Hebebühne mieten. Die Öff-nungszeiten sind zur Zeit von montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr. Der Werk-stattleiter Heinrich Storck ist telefonisch unter (0 52 41) 5 22 09 15 erreichbar.

KFZ-HANDWERKIm sechsten Teil unserer Serie über Gütersloher Handwerksbetriebe

stellen wir das Kraftfahrzeughandwerk aus Gütersloh und Umgebung vor. Hier finden Sie immer einen zuverlässigen Ansprechpartner.

H A N D W E R K

Das Kraftfahrzeug-handwerk sorgt für Sicherheit auf den Straßen …

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A N Z E I G E N

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: KFZ

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Carl-Zeiss-Straße 1, 33334 GüterslohTelefon (0 52 41) 6 80 11

www.aschentrup.de

Autohaus Mense GmbHGneisenaustraße 1, 33330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 93 02-0www.autohaus-mense.de

Verler Straße 19033332 GüterslohTelefon 2 90 99www.autoaltuntas.de

Alles für’s Auto GmbHWagenfeldstraße 8, 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 77 60, Telefax 1 20 79www.afa-autoteile.de

Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–13 Uhr

Annex KFZ-Service GmbHWagenfeldstraße 833332 GüterslohTelefon (0 52 41) 5 22 09 15

Die neue preiswerte Werkstatt in GütselDirekt neben AfA Alles für’s Auto GmbH

Gültig bis 4. März 2011

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 4 54 4 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

B U S I N E S S

MARKÖTTER AUTOMOBILE

Markötter Automobile ist eines der führenden Autohäuser in Ostwestfalen-Lippe und hat Niederlassungen in Gü-tersloh, Bielefeld, Herford, Bad Salzu-flen und Paderborn mit insgesamt 140 Mitarbeitern, die ihre Leidenschaft für Fahrzeuge herzlich an die Kunden wei-tergeben. »Tolle Autos und ein Ser-vice, der Maßstäbe setzt – das ist un-ser Erfolgsrezept«, erklärt Ralf Marköt-ter. »Denn zufriedene Kunden kommen wieder, weil sie unsere Stärken schätzen. So ist das Autohaus gewachsen seit 1927, als Fritz Markötter unser Gewerbe an-meldete.« Volvo, Peugeot und Land Ro-ver vereint Markötter unter einem Dach, drei starke Marken, die mit dem Unter-nehmen schon seit vielen Jahren tradi-tionell verbunden sind. Ob Einkauf, ob Verkauf, Pflege oder Reparatur – Mar-kötter ist der Experte wenn es um Fahr-zeuge geht – auch Neuwagen und Ge-brauchte zum besten Preis und die pas-sende Finanzierung dazu: »Im Mitte-punkt steht der Kunde. Wir tun wirk-lich fast alles für ihn. Einfach vorbei-kommen und uns kennenlernen.«

NIEBERG & STEFFENS

Italienische Autos haben in Gütersloh einen Namen: Nieberg & Steffens. Das Autohaus an der Wiedenbrücker Stra-ße ist Vertragshändler für Alfa Romeo, Fiat und Lancia und wurde 2009 kom-plett umgebaut. Das Unternehmen ver-fügt über insgesamt sieben Standorte im Münsterland und in Ostwestfalen-Lip-pe und bietet am Standort Gütersloh Neufahrzeuge der Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia sowie eine umfangrei-che Auswahl an Gebrauchtwagen und natürlich den kompletten Werkstattser-vice inklusive Hauptuntersuchungen und Abgasuntersuchungen. Der Haupt-sitz in Warendorf wurde 1957 gegrün-det, seitdem agiert die Unternehmens-gruppe Hankemeier als erfolgreiches und modernes Familienunternehmen im Münsterland und Ostwestfalen-Lippe. Mit neun Betrieben an sieben Standor-ten und insgesamt rund 90 Mitarbeitern werden im Jahr mehr als 3.000 Fahrzeu-ge verkauft.

NIEHORSTER AUTOHAUS

Das Niehorster Autohaus ist Hyundai-Partner. Sollten am Fahrzeug Reparaturen nötig sein, werden die-se beim Niehorster Autohaus schnell und in bester Qualität erledigt. Quali-fiziertes Personal, ausreichend Kapazi-täten und eine Ausstattung immer auf dem neuesten Stand, garantieren für ei-nen schnellen und zuverlässigen Ser-vice. Zum Dienstleistungsangebot gehö-ren neben einem Abschleppdienst auch Abgasuntersuchungen, Achsvermes-sungen, Altfahrzeugentsorgungen, DE-

KRA Stützpunkt, Ersatzteilverkauf, Fahrzeugreparaturen aller Art, Fahr-zeugbewertungen, Fahrzeugverkäu-fe, Hol- und Bringservice, Jahreswagen, Karosserieinstandsetzungen, Lackie-rungen, Mietfahrzeug-Service, Ölwech-sel-Service, Reifen-Service und ein Zu-lassungsdienst.

KUZKA GMBH & CO. KG

Moderne Fahrzeuge gehören in die Hände von Spezialisten. Und beson-ders die immer aufwändigeren, sensib-len Fahrwerk-Konstruktionen erfor-dern Erfahrung, permanente Schulung, Know-how und hochpräzise Monta-ge- und Prüfanlagen. Bei Kuza können sich die Kunden sicher sein: Hier be-rät sie geschultes Personal, kompetent und produktneutral, und die Ausfüh-rung sämtlicher Arbeiten an ihrem Wa-gen erfolgt qualifiziert und gewissen-haft. Zum Serviceangebot bei Kuzka ge-hören Ölservice, Bremsenservice, Au-toelektrik und Licht, Stoßdämpferser-vice, Achsvermessungen, Inspektionen, ein Prüfservice für Hauptuntersuchun-gen und Abgasuntersuchungen und ein Klimaanlagenservice. Derzeit findet bei Kuzka am Westring ein großer Umbau statt, der in den kommenden Tagen ab-geschlossen sein wird.

AUTOHAUS OESTERHELWEG

Das Unternehmen wurde 1967 ge-gründet. Zwischen 1972 und 1997 wur-de Volvo vertreten, 1997 fand der Wech-sel zu Toyota statt. Ab Oktober 2007 werden zusätzlich Fahrzeuge der Marke Suzuki vertrieben. Die Atmosphäre des Familienbetriebes wird von der Kund-schaft sehr geschätzt und spiegelt sich auch in dem hohen Stammkundenan-teil wieder. Das Autohaus Oesterhelweg bietet den kompletten Service rund ums Fahrzeug. Das Leistungsspektrum um-fasst AU- und HU-Abnahmen an fünf Tagen in der Woche, eine Waschstraße, Dachboxen- und Dachträger-Verleih, ei-ne Winterreifen-Garage, ein Scheibenre-paraturcenter, Standheizungen, Klima-anlagenservice, eine Versicherungsagen-tur, die Vermittlung von Finanzdienst-leistungen, Autovermietung in Koope-ration mit der RW Autovermietung, ein umfangreiches Ersatzteillager, mobile Navigation mit Vermietung von Naviga-tionsgeräten, Fahrzeugaufbereitung und Fahrzeugbewertung nach DAT.

1 A.T.U. Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG, Sundernstraße 19, 33332 Gütersloh, Telefon (01 80) 52 72 73 64, www.atu.de

2 Annex KFZ-Service GmbH, Wagenfeld-straße 8, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 22 09 15

3 A. Aktürk, Südring 59 a, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 72 83

A N Z E I G E N

4 Altuntas, Verler Straße 190, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 90 99, Telefax (0 52 41) 2 90 93, www.autoaltuntas.de

5 Autohaus Aschentrup, Carl-Zeiss-Straße 1, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 80 11, Telefax (0 52 41) 6 79 43, www.aschentrup.de

6 Rolf Beckord, KFZ-Elektrikermeister, Max-Reinhardt-Straße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 83 85, Telefax 23 80 80

7 Autohaus Beinling, Südwestweg 1, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 57 93, Te-lefax (0 52 09) 98 04 26, E-Mail [email protected]

8 Alfred Blaha, Inh. Manfred Blaha, Kamp-Straße 12, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 43 81, Telefax (0 52 41) 2 68 66, www.auto-haus-blaha.de

9 Jürgen Bresch, KFZ-Elektrikermeister, Steinhagener Straße 63, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 63 17, Telefax (0 52 41) 6 83 23

Autohaus Brinker GmbH, Haller Straße 79, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 96 01-0, Telefax (0 52 41) 96 01-11, www.autohaus-brinker.de

 Dalkmann Automobile e. K., Adam-Opel-Straße 1–3, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 75 55, Telefax (0 52 41) 6 70 71, E-Mail [email protected]

 Autohaus Dammstraße GmbH, Damm-straße 43, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 74 33-0, Telefax (0 52 41) 74 33-1 99, www.walkenhorst-gruppe.de

 Emsland-Transportbeton GmbH & Co. KG, Abteilung KFZ-Werkstatt, Avenwed-der Straße 64, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 76 70, Telefax (0 52 41) 97 67 16

 Erdmann & Domke GmbH & Co. KG, Ver-ler Straße 321, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 94 80 50, Telefax (0 52 41) 9 48 05 58

 Hans Grünewald, KFZ-Mechanikermei-ster, Kahlertstraße 25, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 28 35, Telefax (0 52 41) 1 28 18

 Hagenlüke GmbH & Co. Autohaus, Spexarder Straße 79, 33335 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 7 75 15, Telefax (0 52 41) 7 37 22, www.auto-hagenlueke.de

 Autohaus Hentze GmbH, Herzebrok-ker Straße 29–31, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 5 90 34, Telefax (0 52 41) 5 54 48, www.opel-hentze.de

 H.O.W. Kraftfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 52, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 25 12, Tele-fax (0 52 41) 22 25 14, E-Mail [email protected]

 Reifen Kamps GmbH, Berliner Stra-ße 165, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 30 63, Telefax (0 52 41) 2 09 15, E-Mail [email protected]

 Kattenstroth Automobile e. K., Kahlert-Straße 145–147, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 36 80, Telefax (0 52 41) 93 68 12, www.kattenstroth-automobile.de

 Anke Kellermann-Fritzsche, KFZ-Mei-sterbetrieb, Wiedenbrücker Straße 114, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 45 45, Telefax (0 52 41) 58 08 11, E-Mail [email protected]

 Autohaus Knemeyer GmbH, Marienstra-ße 18, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 03 80, Telefax (0 52 41) 90 38 99, www.au-tohaus-knemeyer.de

 Autohaus Koop OHG, Dieselstraße 9, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 70 80, Telefax (0 52 41) 62 83, www.autohaus-ko-op.de

 Thomas Kramer, KFZ-Mechanikermei-ster, Berliner Straße 276, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 54 46

 Kuzka GmbH & Co. KG, Westring 93, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 95 75-0, Telefax (0 52 41) 95 75-25, www.kuzka.de

 C. Körkemeier Automobile GmbH, Hüls-brockstraße 75, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 70 97 80, Telefax (0 52 41) 7 09 78 49, www.koerkemeier.de

 Autohaus Lenz GmbH & Co. KG, Ver-ler Straße 280, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 21 05-0, Telefax (0 52 41) 2 21 05-20, www.lenz-gruppe.de

 Markötter Automobile GmbH, Auf’m Kampe 1–11, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 95 55-0, Telefax (0 52 41) 95 55-18, www.markoetter.de

 Mense GmbH, Gneisenaustraße 1, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 93 02-0, Telefax (0 52 41) 93 02-25, www.autohausmense.de

 MKV-Milsmann GmbH & Co. KG, Im Krupploch 4, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 85 03, Telefax (0 52 41) 34 05 58, www.autohaus-milsmann.de

 Günther Mischok KFZ-Mechanikermei-ster, Marienstraße 30, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 99 33, Telefax (0 52 41) 1 48 37, www.auto-mischok-team.de

 Morgenroth Autoservice, Ronald Mor-genroth, Carl-Miele-Straße 2, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 23 54 15, Telefax (0 52 41) 23 54 25

 Reinhold Müller, KFZ-Mechanikermei-ster, Unter den Ulmen 65, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 85 99, Telefax (0 52 41) 23 88 89, E-Mail [email protected]

 Niehorster Autohaus GmbH, Im Krupp-loch 6, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 31 77, Telefax (0 52 41) 31 79, www.niehor-ster-autohaus.de

 Manfred Noll, KFZ-Mechanikermeister, Isselhorster Straße 257, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 66 67, Telefax (0 52 41) 66 60, www.seat-noll.de

 Autohaus Helmut Oesterhelweg, Ber-liner Straße 247, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 93 60-0, Telefax (0 52 41) 93 60-10, www.oesterhelweg.de

 Auto Pavillon GmbH, Stadtring Nord-horn 123, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 33 02-0, Telefax (0 52 41) 33 02-33, www.au-to-pavillon.de

 Schliephake OHG, Carl-Zeiss-Straße 2, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 90 97, Telefax (0 52 41) 3 42 19, E-Mail [email protected]

 Hans-Erich Schwarz, Bartholomäus-weg 17, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 90 82, Mobil (01 71) 7 67 55 00, Tele-fax (0 52 41) 46 06 38, E-Mail [email protected]

 Mehmet Ali Sönmez, Marienfelder Stra-ße 60, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 91 39 91, Telefax (0 52 41) 91 39 93, E-Mail [email protected]

 Sundermann, Friedrichsdorfer Stra-ße 72, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 70 66, www.sks-guetersloh.de

 TC Fahrzeugtechnik Taner Colakog-lu, Carl-Bertelsmann-Straße 26, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 23 52 28, Telefax (0 52 41) 23 52 38, www.tc-fahrzeugtech-nik.de

 W & M Autotechnik GbR, Isselhor-ster Straße 186, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 84 08

 Autohaus Walkenhorst Gütersloh GmbH, Hülsbrockstraße 83–87, 33334 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 9 98-0, Telefax 9 98-1 99, www.bmw-walkenhorst.de

 Bruno Wiemann, KFZ-Mechanikermei-ster, Hans-Böckler-Straße 19, 33334 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 4 07 76, Telefax (0 52 41) 4 65 26, E-Mail [email protected]

 B. u. A. Wiemann, Im Birkenkamp 30, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 60 99

 Klaus Ziorowski, Aulenkampsweg 2, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 93 14

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Voll-ständigkeit. Für eventuell fehlerhafte Anga-ben übernehmen wir keine Gewähr. Weitere Informationen zu den Unternehmen im Inter-net unter www.guetsel.de.

A N Z E I G E N

Nieberg & Steffens GmbH & Co.Wiedenbrücker Straße 40, 33332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 3 07 21-0www.nieberg-steffens.de

Niehorster Autohaus Im Krupploch 6, 33334 GüterslohTelefon (0 52 41) 31 77, Telefax 31 79

www.niehorster-autohaus.de

Kuzka GmbH & Co. KGWestring 93, 33334 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 95 75-0, Telefax 95 75-25www.kuzka.de

Autohaus Helmut Oesterhelweg e.K.Berliner Straße 247, 33330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 93 60-0, Telefax 93 60-10www.oesterhelweg.de

Automobile – seit 50 Jahren in GüterslohBMW-Service, MINI-Serviceautorisierte VertragswerkstattKahlertstraße 145–147, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 93 68-0, Telefax (0 52 41) 93 68-20www.kattenstroth-automobile.de

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 474 6 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

Sehrazat Braut- und Abendmoden, Strengerstraße 20, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 41 33 84 Öffnungszeiten: Montag–Freitag 9.30–19 Uhr, Samstag 9.30–18 Uhr

n Neben einer großen Auswahl an Abendkleidern und

Brautmoden werden bei Sehrazat auch Schuhe, Schmuck

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Traum in Weiß und zur Galagarderobe. Zum Service von

Sehrazat gehören neben der ausführlichen, fachkundigen Be-

ratung auch Spezialanfertigungen nach individuellen Wün-

schen. Die hauseigene Schneiderei fertigt Brautkleider bei-

spielsweise nach Fotos an und führt auch Änderungen und

Anpassungen durch. Die Kleider sind zu günstigen Preisen

erhältlich, damit die Hochzeit zur Traumhochzeit wird …

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L isa Linnenkamp, die ihre Meisterprü-fung mit 22 Jahren erfolgreich abge-legt hat, und Anna Menzel haben im November vergangenen Jahres den Sa-

lon Haartistik übernommen. Neben den bei-den Inhaberinnen ist Nicole Both die Drit-te im Bunde. Bei Haartistik wird exklu-siv in Gütersloh die Kosmetikmarke »Ara-besque« angeboten. Das junge Team bietet Praktikumsplätze und Ausbildungsplätze an und ist mit viel Leidenschaft und Herz-blut bei der Sache: »Wir haben immer gute Laune. Nur demjenigen, dem seine Arbeit Spaß macht, der kann auch gute Arbeit ab-liefern«, so Lisa Linnenkamp. Nach der Ge-schäftsübernahme im November vergange-nen Jahres haben Lisa Linnenkamp und An-na Menzel den Salon in Eigenregie umdeko-riert und ein geschmackvolles, transparen-tes Ambiente geschaffen. »Wenn Sie nicht mehr mobil sind oder Ihr Zuhause momen-tan nicht verlassen können, kommen wir ger-ne zu Ihnen nach Hause«, versprechen Lisa Linnenkamp und Anna Menzel.

Haartistik, Elbrachtsweg 7, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 5 55 99, Di–Fr 9–12.30 Uhr und 13.30–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr

Haartistik

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HAARTISTIKElbrachtsweg 7 · 33332 Gütersloh · Telefon (0 52 41) 5 55 99

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Das Team der »Haar-tistik«: Anna Menzel, Lisa Linnenkamp und Nicole Both

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 4 94 8 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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9 FEUERTEUFELLUFTBEFEUCHTER

10 KAMINHOLZ-FILZTASCHE

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1 ANTLITZEBILDKARTEN

8 FLEUR DE D’ARTAGNANHARDyS CHARDONNAy

Der neue Spielzeug- und Modellkatalog von Claas für 2011 ist startklar! Der aktuelle Katalog ist voll gefüllt mit den Neuheiten und Bestsellern aus der Modell-welt für Landmaschinen. Bei dieser Auswahl schla-

gen die Herzen von kleinen und großen Sammlern ganz be-stimmt höher. Von hochwertigen historischen Sammlermo-dellen bis hin zum robusten Spielzeug oder Trettraktor für den täglichen Einsatz findet hier sicherlich jeder genau sei-nen Favoriten. Die Modelle der umfangreichen Programms sind in unterschiedlichen Maßstäben und Materialien er-hältlich. Neu in dem Spielzeugsegment ist die Class-Edition in einer Exklusiv-Verpackung. Mit Relief-Bedruckung, einer Fahrerfigur und einem extra Kennzeichen. Die Claas-Edition ist nur direkt bei Claas erhältlich. Seit November 2007 präsen-tiert sich der Claas-Technoparc-Shop in heller und freundli-cher Atmosphäre auf 135 Quadratmetern Verkaufsfläche. Das Produktprogramm wird ständig erweitert und täglich interes-santer. Es umfasst neben der Freizeit- und Arbeitsbekleidung die bekannten Spielzeuge und Modelle, eine breite Produkt-palette Accessoires für Kinder und Erwachsene sowie viele in-teressante Dinge für den Alltag. Für Kunden, die gerne etwas verschenken, werden der Claas-Geschenkgutschein und der Gutschein des Harsewinkler Verkehrsvereins angeboten.

Claas-Technoparc-Shop, Münsterstraße 33, Eingang über Tor 1, 33428 Harsewinkel, Telefon (0 52 47) 12-20 88, Mo–

Fr 10–16 Uhr, Sa 10–13 Uhr, www.claas-shop.de

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3 FOSSILCHRONOGRAPH

4 GENEVAMODEL S

5 NAGELDESIGN

6 MAREANINETEEN

7 IPHONE 4

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 515 0 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

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man schon im Rohbau erkennen, wie später das Wohnzimmer samt brennendem Kamin aussehen wird. »Vereinbaren Sie einen Ter-min mit uns, und wir kümmern uns um die Gemütlichkeit für den nächsten Winter – denn der kommt bestimmt«, so Peter Rust. Das Unternehmen renoviert aber auch Ka-mine innerhalb einer Woche. Durch speziel-le Staubwände wird die Baustelle vom restli-chen Wohnraum getrennt, der so vom Staub während der Bauphase verschont wird. Der Fußboden – auch Parkett – wird so abge-deckt, dass daran keinerlei Beschädigungen entstehen können. Der alte Kamin wird ab-gerissen und binnen einer Woche entsteht ein neues Unikat, das nicht nur zur Einrichtung passt, sondern den Besitzern auch viele schö-ne und warme »Feuerabende« beschert …

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nen unter www.rust-kaminbau.de FOTO

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UST Eine fotorealisti-

sche Computerpla-nung eines Kamins im Wohnzimmer …

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Frei-Raum« schaffen – genau dazu informierten Aufräumcoach Jut-ta Mohaupt-Hörmann und Innen-einrichter Berthold Voß von »Die

Raumgestaltung« und gaben Tipps, wie Dingen ein Platz zugewiesen werden kann. Das Interesse war groß – einen dritten Themenabend wird es am Frei-tag, 25. Februar, um 19.30 Uhr geben. Hatte der Mensch früher nur rund 200 Dinge – so sind es heute 10.000! Wel-che Besitztümer sind wirklich wichtig und welcher Platz wird diesen Dingen im Leben zugeordnet? Was machen mit dem angehäuften Besitz des Lebens? An ganz alltäglichen Beispielen stellte Auf-räumcoach Jutta Mohaupt-Hörmann die täglichen Chaos-Fallen vor: »Geschen-ke darf man nicht weggeben, Bücher darf man nicht wegschmeißen, die Hose kann ich doch noch mal im Garten an-ziehen« … das sind nur einige typische Ausreden. Doch das Anhäufen von Be-sitztümern stört oft die Ausgeglichen-heit. Fazit: Erst wenn eine äußere Ord-nung vorhanden ist, kann auch die inne-re Ruhe gefunden werden!

Berthold Voß, Inneneinrichter und In-haber von »Die Raumgestaltung«, stell-te im Anschluss daran Raumlösungen vor, mit denen der Wunsch nach Ord-nung in den eigenen Räumen funktio-nell und schön umgesetzt werden kann. Der Eingangsbereich als Visitenkarte des Hauses, das Wohnzimmer als Multifunk-tionsraum und das Bad als Relaxzone – diese Anforderungen und vor allem die eigenen persönlichen Bedürfnisse sind entscheidend für eine »ordentliche« Raumgestaltung. Am Freitag, 25. Feb-ruar, um 19.30 Uhr erwartet Interessier-te erneut ein lebendiger Themenabend bei Sekt und Selters. Nähere Informa-tionen und Anmeldungen zur dritten Veranstaltung bei Berthold Voß in »Die Raumgestaltung« unter Telefon (0 52 41) 9 98 59 20 bis zum 23. Februar 2011.

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lefon (0 52 41) 9 98 59 20, Telefax (0 52 41) 9 98 59 21, weitere Infos unter

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 5352 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

Bereits seit vielen Jahren ist das Haus Illiges ein Ort für ausge-zeichnete Handwerkskunst, be-kannt weit über die Grenzen

von Rheda-Wiedenbrück hinaus. Abge-stimmt auf jegliche Wünsche, ob klas-sisch, modern oder Haarverlängerung und Haarverdichtung von Hairdreams findet hier bestimmt jede Frau ihren in-dividuellen Look. Ein kühles Getränk kann an der Prosecco-Theke oder im Sommer im Außenwartebereich genos-sen werden. Nach dem Haare shampoo-nieren im Liegen genießen die Kunden samstags ein Frühstück als zusätzlichen Service des Hauses. Im Salon sind erst-klassige Produkte von ghd, American Crew, Redken und Hairdreams erhält-lich. Im Barbershop genießen die Kun-den einen hervorragenden Service bei warmen oder kühlen Getränken, einer schmackhaften Zigarre – Haare schnei-den gerät dabei fast schon zur Nebensa-che! Übrigens ist der Salon auch bei vie-len Events wie beispielsweise dem Klos-terpfortencup in Marienfeld präsent. Der Salon Illiges und sein erfahrenes Team

heißen die Kunden herzlich willkommen an der Langen Straße in Wiedenbrück: »Sie haben die Wahl – Hauptsache uns«, so die Brüder Illiges.

Salon Illiges, Lange Straße 46, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Telefon (0 52 42) 21 00, Mo 9–18 Uhr, Di–Fr 9–19 Uhr, Sa

8–16 Uhr, www.illiges.de

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Friseursalon

SALON ILLIGES

B ereits zum zweiten Mal findet vom 25. bis 27. Februar die Messe »Garten und Ambiente LebensART« in den Messehallen des A2-Forums in Rhe-

da-Wiedenbrück statt, und wird sich auch in diesem Jahr wieder in eine Wohlfühl-Oase verwandeln. Ein besonderes High-light in diesem Jahr wird auf Wunsch der Besucher, die Gartenplanung und die Prä-sentation von ausgefallenen Pflanzen sein. Der Keukenhof Holland wird sich mit ei-ner Tulpenpracht präsentieren und ein tolles Wochenende in den Niederlanden verlosen. Gärtner und Landschaftsbauer werden den Besuchern gerne mit Rat und Tat für neue Ideen für das »Wohnzimmer im Garten« zur Seite stehen. Blumenzwiebeln, Kräuter, Pflanzen und Samenraritäten in Hülle und Fülle warten auf Gartenfreunde, Gartenpla-ner und frühlingsaktiven Besucher. Auf der »Garten & Ambiente LebensArt 2011« kön-nen die Besucher einen Hauch von Frühling atmen! Denn bei so vielen tollen Ideen für die neue Gartensaison kommt Frühlings-vorfreude auf. Besonderes Interieur, Strand-körbe, Tisch- und Stuhlgruppen, Sonnen-

schirme all das und vieles mehr macht Lust auf den Frühling und lädt zum Stöbern, Stau-nen und Kaufen ein. Die Besucher können nach diesem langen Winter die ersten zar-ten Blüten und wohltuenden Düfte der Sai-son genießen. Der Besucher findet außerdem in die-sem Jahr auf 7.000 Quadratmetern und ei-ner Messehalle mehr einen bunten Mix ex-klusiver Produkte und Dienstleistungen. In den Messehallen werden die 120 Aussteller eine Vielfalt schönster Wohn- und Garten-accessoires, Wellness, Kunsthandwerk, ku-linarische Spezialitäten und aktuelle Trends für Frühjahr und Sommer präsentieren. Na-türlich darf Modeschmuck, echter Schmuck und eine Vielfalt von Mode nicht fehlen. Und wenn der kleine Hunger beim Bum-meln durch die Messehallen kommt, laden kulinarische Spezialitäten und Köstlichkei-ten an verschiedenen Oasen in den Hallen zum Verweilen und Genießen ein. Die Besu-

cher sind herzlich eingeladen an einem viel-seitigem Rahmenprogramm teilzunehmen. »Lassen Sie sich und Ihre Freunde einladen und faszinieren von etwas Besonderem. Wer Urlaub vom Alltag machen möchte und Spaß daran hat, in der Welt der schönen Dinge auf Entdeckungstour zu gehen, der findet hier Entspannung, Flair, Genuss und Inspiration für eine fantasievolle Gestaltung seines Zu-hauses. Starten Sie mit der ›Garten & Ambi-ente LebensArt 2011‹ in den Frühling«, so Veranstalterin Birgit Meilenbrock.

Freitag, 25. Februar, bis Sonntag, 27. Feb-ruar, jeweils 10–19 Uhr, A2 Forum Rheda-Wiedenbrück, Fr–So 10–19 Uhr, Tageskar-te neun Euro (Kinder frei), am Freitag, 25. Februar, Eintritt für zwei Personen nur 15

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D ieter Strothenke präsentiert in diesem Monat zwei Weine: »Hardys Chardon-nay« für 4,50 Euro pro 0,75-Liter-Fla-

sche. 1853 gründete Thomas Hardy im aust-ralischen Adelaide sei erstes Weingut. Heu-te ist Hardys eines der ältesten und berühm-testen Weingüter in Australien. Als Ende der 1870er Jahre die Getreidemühlen im McLa-ren-Vale stillstanden und auf den brachlie-genden Feldern die ersten Reben gepflanzt wurden, kaufte Thomas Hardy die alte Mor-tlock Mühle und wandelte sie zu einer da-mals modernen Kellerei um. An diesen »Mill Calar«, Hardys ursprüngliche Mühlenkelle-rei, erinnern heute die Mill-Cellar-Weine mit viel saftiger Frucht und jugendlicher Frische. Der zweite Wein ist der »Fleur de d’Artagnan Blanc« für ebenfalls 4,50 Euro je 0,75-Liter-Flasche. Die Weinberge dieses Weinguts be-finden sich im Herzen der Gascogne und er-strecken sich über 250 Hektardes Departe-ment »Gers«. Sie sind hügelig, mit sandigen, kalkhaltigen Tonböden. Das Klima ist ide-al für die Entwicklung intensiver Aromen: Durch den Einfluss des Atlantischen Ozeans im Westen, der auf die südlich liegenden Py-renäen trifft, gibt es viel Sonne und keinen Wasserstress für die Reben. Das Weinhaus hat kompromisslos ausge-wählte, außergewöhnliche Weine von außer-gewöhnlichen Weinbauern: »Sie finden uns vor Ort in einem der ältesten Fachwerkhäu-ser der Stadt mit einem romantischen Innen-hof. In diesem Ambiente betreiben wir seit vielen Jahren eines der innovativsten Wein-geschäfte in der Region. Das internationa-le Sortiment umfasst Weine aus aller Welt, darüber hinaus auch hochwertige Brände, Sekt und Champagner sowie Weinacces-soires und eine feine Auswahl an kulinari-schen Spezialitäten. Bei uns finden Sie Wei-ne sowohl für die festliche Tafel als auch für die kleinen Genüsse des Alltags. Das Ange-bot reicht von echten Geheimtipps bis hin zu großen Weinmarken«, so Dieter Strothenke.

Das Weinhaus, Daltropstraße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 49 43, Te-lefax 1 24 48, www.das-weinhaus-gue-

tersloh.de

Das Weinhaus

DIE WEINE DES MONATS

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 555 4 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

V or gut einem Jahr haben das Ehepaar Stephan Krause und Mine Afak-Krause den Ebberts Kotten in Druffel neu eröffnet und für frischen Wind in dem Traditionsbetrieb gesorgt. Zum

Team gehören Giovanni Gabriello , Magdalena Hirsch-felder und Yannik Kortenbreer, der seine Ausbildung in der Klosterpforte in Marienfeld absolviert und anschlie-ßend als Koch im Parkhotel gearbeitet hat. Wer die Ge-richte nicht selbst nachkochen möchte, kann sie natür-lich in Ebberts Kotten bestellen und vor Ort genießen. Für die marinierte Rote Beete mit gebratener Jakobs-muschel auf feinem Frisee wird die Rote Beete in einem Topf mit Wasser, Balsamico, etwas Lorbeer und reich-lich Zucker kochen, anschließend unter fließendem Was-ser abschrecken. Dabei lässt sich die Haut ganz leicht ab-ziehen. Wer Angst vor roten Händen hat, zieht Gummi-handschuhe über. Die Rote Beete in feine Scheiben ho-beln und mit Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer wür-zen. Die Scheiben gleichmäßig auf einem Teller anrich-ten. Friseesalat gut waschen und mittig auf der Roten Beete platzieren. Die Jakobs-muscheln erst kurz vor dem Servieren in etwas brauner Butter, Rosmarin, Thymi-an und Knoblauch anbraten. Anschließend auf dem Salat mittig anrichten. Zur Deko-ration empfehlen wir etwas frischen Dill und ge-röstete Pinienkerne.

Für die Fischvariation Papilot mit Aioli und geröste-tem Ciabatta eignen sich viele Fische, sie sollten jedoch immer geschuppt und grätenfrei sein. Besonders geeig-net sind Fische mit festem Fleisch, wie zum Beispiel Zan-der, Lachs, Hecht, Dorade und frische Scampi. Die file-tierten Fische leicht würzen mit Salz (am besten Meer-salz) und frisch gemahlenen Pfeffer. Fein geschnittenen Lauch, Kirschtomaten, getrocknete Tomaten, Rosma-rin, Thymian und Knoblauch mit dem Fisch zusammen auf ein großes Stück Pergamentpapier (Backpapier) le-gen und mit einem Schuss Olivenöl und Weißwein ma-rinieren. Alle Zutaten wie ein Bonbon einwickeln und im vorgeheizten Ofen bei etwa 180 Grad circa 15 Minu-ten garen. Das Ciabatta in zwei Zentimeter dicke Schei-ben schneiden, mit Olivenöl bestreichen und circa fünf Minuten mit in den Backofen geben. Um die Ailoi zuzu-bereiten, werden Eigelb und Senf in eine Schüssel gege-ben. Das Öl unter ständigem Rühren hinzufügen. Zum Würzen frischen Knoblauch Salz, Pfeffer und Zitrone verwenden. Wichtig: Aioli sollte immer nur frisch zu-

bereitet werden, da frisches Eigelb schnell verdirbt.

Ebberts Kotten, Mersch-weg 12, 33397 Rietberg, Ortsteil Druffel, Telefon

(05244) 928846, Mi–Sa 14–22 Uhr, So 12–22 Uhr,

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Das Garen im Perga-ment wird seit dem 19.

Jahrhundert verwendet. Das Pergament schützt die Aromastoffe im In-

neren optimal, da Perga-ment »atmet« und so die Aromaentwicklung posi-tiv beeinflusst. Beim Öff-

nen des Papiers kommt Ihnen eine unglaubliche

»Aromenwolke« entge-gen die Ihre Sinne ver-

zaubern wird.

FISCHVARIATION Im Februar präsentiert Ebberts Kotten eine Fischvariation

»Papilot« mit Aioli und geröstetem Ciabattabrot. Als Vorspeise gibt es marinierte Rote Beete mit einer Jakobsmuschel …

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Marinierte Rote Beete

2 Knollen Rote Beete

2 Blätter Lorbeer

1 Zweig Rosmarin/Thymian

Heller Balsamico-Essig

Olivenöl

100 g Frisee

1 bis 2 Jakobsmuscheln

Aioli

5 Knoblauchzehen

3 Eier, davon das Eigelb

1 EL scharfer Senf

Salz, weißer Pfeffer

250 ml Öl ½ EL Zitronensaft

DASREZEPT DES MONATSPRÄSENTIERT VON EBBERTS KOTTEN

MARINIERTEROTE BEETE MIT

JAKOBSMUSCHELN

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KÜCHENMEISTERSTEPHAN KRAUSE

D er original italienische Fami-lienbetrieb »La Norma« sagt zum zweijährigen Jubiläum ein »Grazie« an alle treuen Kunden.

Seit 1979 ist die Familie Crisafulli in Gü-tersloh für ihre gute Pizza bekannt. Fede-rico, Lia und Serena Crisafulli backen seit März 2009 Jahres in ihrer typisch italie-nischen Stehpizzeria wie im Süden Itali-ens original italienisch Pizza mit frischen Zutaten. Auf der Speisekarte stehen aber auch frische Salate, Nudelgerichte und außergewöhnliche Pizzas mit Mozzarel-la: »Ich koche so, wie meine Großmutter und meine Mutter mir das beigebracht haben«, so Federico Crisafulli. Der Betrieb ist absolut sauber und bietet eine traditionelle Küche mit hochwertiger Qualität und frischer Ware – darauf legen die Crisafullis besonderen Wert. Verarbei-tet werden original italienische Importpro-dukte, beispielsweise wird die Tomatensau-ce mit hochwertigen, sonnengereiften To-maten aus Italien zubereitet. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem auch schmek-ken lassen, nicht zuletzt dank der einzigar-tigen Teigmischung. Ab März werden mit »Bernie’s Cocktailtaxi« freitags und sams-tags auch frische Cocktails geliefert. Auf Anfrage erfüllt die Pizzeria La Nor-ma auch Sonderwünsche und bietet bei-spielsweise für Familienfeiern oder Parties die gesamte Bandbreite der italienischen Küche. Neben dem Lokal befindet sich eine kleine Sommerterrasse, auf der die Gerich-te während der warmen Jahreszeit genossen werden können. Der Name der Pizzeria lei-tet sich von dem seit dem 19. Jahrhundert bekannten Gericht ab, das nach der »Ope-ra Norma« des in Catania geborenen Kom-ponisten Vincenzo Bellini benannt wurde. Im Laufe der Jahre erhielt das für die Regi-on typische Gericht den Namen »Pasta al-la Norma« – bei der Pizzeria La Norma ist das Gericht als Pizza oder als Pastagericht erhältlich …

Pizzeria la Norma, Rhedaer Straße 30, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

2 33 35 74, Mo–Fr 12–14 Uhr und 17.30–22.30 Uhr, Sa/So 17.30–22.30 Uhr, Di Ruhetag, Mittagstisch von 12–14 Uhr

(15 Prozent auf alle Gerichte)

DIE LUST AM ORIGINALFederico, Lia und Serena Crisafulli backen seit 2009 in ihrem Familienbe-trieb Pizzeria La Norma an der Rhedaer Straße original italienische Pizza

mit frischen Zutaten und haben auch sonst viel zu bieten …

Lia, Federico und Serena Crisafulli sind stolz auf ihre leckere Pizza …

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D er Holzkohlegrill und die Stein-ofenpizza stehen im Mittelpunkt des neuen Konzepts von Julian Philipp Esens »TJ’s« an der Brock-

häger Straße. Der Gastronom und Immo-bilienkaufmann hat neben seinem Eiscafé La Mora jetzt gemeinsam mit seinem Bru-der Timotheus »TJ’s Holzkohlegrill und Steinofenpizzeria« eröffnet. Auf der Kar-te stehen neben der noch aus der Steinofen-pizzeria Da Marco bekannten Steinofen-pizza auch Döner, Lahmacun, Rollos, Sa-late, Imbissgerichte und Spezialitäten vom Holzkohlegrill. »Wir haben das Konzept ein wenig geändert und legen jetzt vor allem Wert auf schnelle, frisch zuberei-tete Gerichte. Außerdem bieten wir attraktive Mit-tagsangebote an, zu denen außerdem eine Tasse Kaf-fee serviert wird«, so Julian Philipp Esen über die Philo-sophie des neuen Lokals in der ehemaligen »Schindel-deele«. Die Steinofenpizza ist noch von der Steinofen-pizzeria Da Marco bekannt

und beliebt: »Wir verwenden für unsere Piz-za ausschließlich frische Zutaten«, so Julian-Philip Esen. Darüber hinaus werden lecke-re Spezialitäten vom Holzkohlegrill wie Fri-kadellen, Lammkoteletts, Grillteller, Hähn-chen-, Lamm- und Hackfleischspieß und weitere südländische Spezialitäten serviert. Im hinteren Bereich befindet sich eine be-queme Raucherlounge mit Clubatmosphä-re und auf Flachbildfernsehern werden bei-spielsweise Fußballspiele gezeigt. Alle Ge-richte werden auf Wunsch auch nach Hau-se geliefert – eine Außer-Haus-Karte ist im Lokal oder unter www.guetsel.de als PDF-Datei erhältlich. Direkt nebenan betreibt der Gastronom das Eiscafé La Mora, das im März wieder öffnet. Mit 60 Außenplätzen lockt das geschmackvoll eingerichtete Lokal

besonders während der warmen Jah-reszeit die Eisfreunde an. Zu den

Rennern unter den origi-nal italienischen Eisspe-zialitäten gehört das Spa-ghetti-Eis. Insgesamt wer-den 20 leckere Eissorten und acht wechselnde Spe-zialitäten angeboten. Da-neben kreiert »La Mora«

aber auch eine breite Palet-

te an leckeren Eisbechern, teilweise mit fri-schen Früchten oder trendigen Pralinen. Die Joghurt-Eiskreationen sind sehr beliebt und unter dem Motto »Heiß auf Eis« gibt es Eis mit heißen Kirschen, Waldbeeren oder hei-ßer Trinkschokolade. Außerdem werden ori-ginal italienische Lavazza-Kaffeespezialitä-ten serviert.

TJ’s Holzkohlegrill und Steinofenpizzeria, Brockhäger Straße 54, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 33 43 30, Öffnungszei-

ten: Mo–Do 11.30–22.30 Uhr, Fr/Sa 11.30–23 Uhr, Sonn- und Feiertage 17–22.30 Uhr, Lieferzeiten: Mo–Fr 12–14 Uhr und 17.30–

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ten 1,20 Euro, Lieferung ab 12,– Euro kos-tenlos, Lieferung außerhalb des Stadtge-biets Gütersloh auf Anfrage, Firmen bitte

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EIS, PIZZA, GRILLAn der Brockhäger Straße hat Julian Philipp Esen jetzt neben seinem Eiscafé »La Mora« TJ’s Holzkohlegrill und Steinofenpizzeria eröffnet, wo es die von

der Steinofenpizzeria Da Marco bekannte Steinofenpizza gibt.

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n Das Gütersloher Brauhaus serviert exklusiv in der Region die Produk-te von Gosch. Im März starten wie-der die »Sylter Wochen« mit origi-nal Fischspezialitäten aus Deutsch-lands nördlichster Fischbude. Die Syl-ter Wochen sind das kulinarische Highlight des Jahres im Brauhaus. Zwei Monate lang werden Spezialitä-ten von Jürgen Gosch serviert – insel-typische Köstlichkeiten, die man auch bei Gosch auf Sylt bekommt. Eine be-

sondere Gaumenfreude ist der Lister Matjes, der über Buchen-holz geräucherte Aalrauch-Mat-jes oder die Bratheringfilets, um nur einige Köstlichkeiten zu nen-nen. Und nicht zu vergessen der Sylter Eistraum. Mit der Sonder-karte kommen Fischfreunde voll auf ihre Kosten – von der Syl-ter Edelfischsuppe über Krab-bensuppe und Nudeln mit Sylter Thaisauce und gebrate-nem Krebsfleisch bis zu frischen Nord-seekrabben. Ein absolutes

»Muss« für alle Fisch-freunde aus Gütersloh und Umgebung …

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(0 52 41) 2 51 66, Telefax 2 47 93, Mo–Sa ab 17 Uhr, So ab 10 Uhr Frühstück

und von 10.30 bis 14 Uhr Brunch, Mit-tagstisch ab 12 Uhr, www.gueters-

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D er Gütersloher Arzt Jens Keisin-ger betreibt jetzt in seiner Praxis an der Strengerstraße eine hoch-moderne Hyperthermie-Anla-

ge. In der ergänzenden Krebstherapie ist die lokale Hyperthermie eine der fort-schrittlichsten Methoden. In Studien hat sich das Verfahren längst bewährt und wird heute in den führenden onkologi-schen Zentren wie zum Beispiel der Cha-rité in Berlin als vierte Säule der Krebs-therapie eingesetzt. Immer mehr anerkannte Studien bele-gen den Erfolg dieser Therapie. Ameri-kanische Studien zeigen beispielsweise in der Behandlung von Brustkrebs die posi-tive Wirkung. Während der Behandlung

liegt der Patient für rund 60 Minu-ten entspannt auf einem Wasserbett. Mit einer Elektro-de wird die Ener-gie zur speziellen Erwärmung des Tumors stufen-weise zugeführt. Moderne Anlagen überwärmen da-

bei nur den Tumor, während das umlie-gende Gewebe geschont wird. Die Behand-lung ist schmerzfrei und hat keine Neben-wirkungen. Grundsätzlich kann die Hy-perthermie in allen Stadien einer Krebser-krankung zum Einsatz kommen. Seit langem ist bekannt, daß Tumorge-webe besonders hitzeempfindlich ist. Nor-male Zellen und Krebszellen unterscheiden sich durch ihre elektrische Ladung – Tu-

morzellen lassen sich so gezielt in Schwin-gung versetzen und im Extrazellulärraum erwärmen. Im Temperaturbereich von 40 bis 42 Grad wird die Krebszellwand ge-schädigt und Hitzeschockproteine gebil-det. So werden die Krebszellen vom Ab-wehrsystem besser erkannt und bekämpft. Außerdem reagieren die Krebszellen unter Hyperthermie sehr viel effektiver auf Che-mo- oder Strahlentherapie. Gesunde Kör-perzellen werden dabei nicht geschädigt. Das Elektro-Hyperthermie-System de-stabilisiert die Zellmembran von Tumor-zellen und es kommt zu Endothelschwel-lung und Mikrothrombosierung, was sich additiv auf die Blutflussabnahme auswirkt. Die Tumorzelle ist nun weiter auf anaerobe Energiegewinnung angewiesen. Die Hy-perthermie steigert den Stoffwechsel der Tumorzellen, sodass es zu Hypoxie und einem anaeroben Stoffwechsel kommt, bei dem Laktat produziert wird. Die Tumor-zelle wird intrazellulär übersäuert, was zu einer verstärkten Zellzerstörung führt. Fa-zit der Hyperthermie: bessere Ergebnisse durch Kombinationseffekte bei Chemo- und Strahlentherapie, Senkung der Neben-wirkungen von Chemotherapie und Strah-lentherapie, bessere Abwehr von Metasta-sen, Veränderung des Stoffwechsels von Tumorzellen, Erhöhung der Überlebens-zeit für Krebspatienten und eine deutliche Erhöhung der Lebensqualität.

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W ährend Titelverteidigerin Christina Lueck bereits ange-meldet ist, können die ande-ren Starter das jetzt nachho-

len. »Glückpilz« Christina Lueck bekam im Vorjahr bei der Siegerehrung nicht nur den Pokal für den ersten Platz überreicht, son-dern gewann ihren Startplatz für den Lauf-cup 2011 auch noch bei der anschließenden Tombola. Bei den Männern hatte Murat Boz-duman von der LG Burg Wiedenbrück die Nase vorn. Zu der Serie gehören wieder die Läufe in Spexard am 1. Mai, in Kattenstroth am 20. Mai und im Stadtpark (»Gütersloh läuft«) am 2. Juli sowie der Lauf im Park der LWL-Klinik am 22. Juli. Nach 120 Anmeldungen im vergangenen Jahr sind die Organisatoren zuversichtlich, dass der Laufcup in der Szene wieder gut an-kommt. »Die Resonanz, die wir bekommen, ist sehr gut. Außerdem ist die Termin-Kon-stellation für uns diesmal ausgesprochen günstig«, begründet Mitorganisatorin Bri-gitte Schiffer vom SV Spexard, der mit sei-nem Lauf vom späten Osterfest am 24. April besonders profitiert. Der Spexarder Volks-lauf am 1. Mai wird dadurch ausnahmswei-se erst zwei Wochen nach dem Hermanns-lauf (17. April) gestartet. Die Reihenfolge Läufe hat sich ebenfalls geändert. Der Lauf im Park der LWL-Klinik bildet zum ersten

Mal den Abschluss der Serie, da »Gütersloh läuft« vom bisherigen September-Termin auf den 2. Juli vorrückt. Alle vier Läufe fin-den damit erstmals vor den Sommerferien statt. Wann und wo die Siegerehrung geplant ist, geben die Organisatoren rechtzeitig be-kannt. Gleich bleibt dagegen die Punktever-gabe. Für jede Teilnahme erhalten die Läufer je nach Platzierung Pluspunkte, die am En-de zusammengerechnet werden. Die ersten Anmeldungen für den Gü-tersloher Laufcup 2011 liegen auch schon vor. Neben Christina Lueck gewannen auch Jürgen Einfalt (Kolping Neuenkirchen) und Franz-Josef Wippenhohn (FC Greffen) ih-re Startplätze bei der Tombola während der letzten Siegerehrung. Maureen Götza (Rheda-Wiedenbrück), Anja Diekhans (TuS Viktoria Rietberg), Marlena Götza (Rhe-da-Wiedenbrück), Berna Masjosthusmann, Wolfgang Freiwald und Markus Eickhoff-Götza (alle LG Burg Wiedenbrück) hatten Glück bei einer Verlosung im Rahmen des Wiedenbrücker Christkindllaufs.

Wer beim Gütersloher Laufcup starten will, meldet sich online unter www.gue-tersloher-lauf-cup.de an, das Startgeld beträgt 18 Euro, die Teilnehmerzahl ist

begrenzt

D er neue Flyer für die Freizeiten 2011 der Sportjugend im Kreis-sportbund Gütersloh ist jetzt er-hältlich. Unter dem Motto »Som-

mer, Sonne und vieles mehr« bietet die Sportjugend mehr als 500 Kindern und Ju-gendlichen wieder die Möglichkeit, einen abwechslungsreichen Urlaub mit gleichalt-rigen Jugendgruppen zu verbringen. Das Interesse der Kinder und Jugendlichen an den angebotenen Freizeiten macht diese Ferienfreizeitmaßnahmen schon seit mehr als 20 Jahren möglich. Ausgewählte Ziel-orte wie Lenste an der Ostsee, Ameland in Holland, L’Amelie Plage in Frankreich und Rabac an der kroatischen Adria machen die Ferien zu einem richtigen Vergnügungs- und Erlebnisurlaub. Die Sport- und Veran-staltungsmöglichkeiten und die Ausflüge

gehören einfach dazu. In diesem Jahr geht es nach Lenste an der Ostseeküste, hier erfolgt die Unterbringung in Zelten mit Holzfußboden und die Verpflegung in ei-nem festen Gebäude durch die Küche des KSV Neumünster. Weiterhin gehören noch die niederländische Insel Ameland und L’Amelie Plage an der Atlantikküste Frank-reichs dazu. In diesen beiden Auslandfrei-zeiten wohnen und schlafen die Teilneh-mer in KSB-eigenen Zehn- bis Zwölf-Mann-Zelten. Für die Verpflegung sorgt die eige-ne Campingküche. Die Anreise erfolgt je-weils in Bussen. Unterkunft, Verpflegung und die reichhaltigen Freizeitangebote, wie Tagesausflüge und Veranstaltungen sind im Reisepreis enthalten. Die Freizeit in Kroatien ist ein Angebot in Zusammenar-beit mit dem Reiseveranstalter Voyage. Die

Unterbringung erfolgt in Sechs- bis Acht- Personen-Zelten des Reiseveranstalters Vo-yage, die Verpflegung wird von der eige-nen Campingküche übernommen. Auch hier sind die An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung und die Tagesausflüge im Rei-sepreis enthalten. Es können jedoch Zu-satzkosten für eventuelle Freizeitangebote entstehen, so zum Beispiel Mountainbike-Touren, Schnorchel-Kurs, Tauch-Kurs. Die Teilnahme ist nicht an eine Mitgliedschaft in einem Sportverein gekoppelt, sodass je-der bei den Freizeiten Spaß haben kann.

Informationen bei der Sportjugend im Kreissportbund Gütersloh, Herzebro-

cker Straße 140, 33334 Gütersloh, Maja Kraft unter Telefon (0 52 41) 85-14 47

GÜTSLER LAUFCUPIn diesem Jahr findet von Mai bis Juli zum dritten Mal der Gütersloher

Laufcup statt. Anmeldungen werden jetzt online entgegengenommen und die ersten Anmeldungen für die Serie liegen auch schon vor.

FREIZEITEN DER SPORTJUGENDUnter dem Motto »Sommer, Sonne und vieles mehr« bietet die Sportjugend mehr als 500 Kindern und Jugendlichen wieder die Möglichkeit, einen Urlaub mit gleichaltrigen Jugendgruppen zu verbringen.

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Fotos vom Spe-xar der Volks-lauf im vergan-genen Jahr

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SUZUKI SWIFTSeit fünf Jahren ist der Suzuki Swift das erfolgreichste

Suzuki-Modell – in der vierten Generation ist er jetzt noch sportlicher, sparsamer und stärker als je zuvor …

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Sportlich, kompakt, schick. Seit mehr als 25 Jahren bereichert der Suzuki Swift die Kleinwagen-Szene. Mit sei-nem ausdrucksstarken Design, sei-

nen handlichen Fahreigen- schaften und seinen sparsamen Motoren hat er sich im beliebten B-Segment fest etabliert. Welt-weit verkaufte Suzuki von der Vorgän-ger-Generation (ab 2005) knapp 1,7 Milli-onen Einheiten. In Europa waren es knapp 500.000, in Deutschland rund 60.000 Stück. Nach wie vor ist der Swift der Best-seller im Portfolio vom Suzuki und verkör-pert eindrucksvoll die Marken- Philoso-phie des weltgrößten Klein- und Gelände-wagenherstellers: »Way of Life!«. Den Swift für den europäischen Markt produziert Su-zuki weiterhin in seinem ungarischen Werk in Esztergom. Im Design blieb der neue Swift seiner be-währten Linie treu, behielt die markante wie charakteristische Silhouette und das Gesicht des Vorgängers. Motto: Evolution statt Revolution. Der Swift sollte unmiss-verständlich sofort wieder als Swift er-kennbar sein. In der Größe wuchs der sym-pathische Kleinwagen – seit seinem Debüt

1984 fährt er bereits in der vierten Gene-ration – um neun Zentimeter auf 3,85 Me-ter. Bewusst entschieden sich die Entwick-ler erneut auf ein Maß von deutlich unter vier Metern, um die Handlichkeit beim Fah-ren und die Wendigkeit in der Stadt, dem hauptsächlichen Revier des Swift, zu er-halten. Trotz der leicht gewachsenen Ab-messungen konnten die Suzuki Ingenieure das Gewicht um 20 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger senken. Zu verdanken ist dies vor allem dem Einsatz von noch mehr hochfesten Stählen im Karosseriebau. Mit 945 Kilogramm zählt der Swift (Basis-Ben-ziner) zu den leichtesten Vertretern sei-ner Klasse. Der Innenraum des Swift wurde kom-plett neu gestaltet, bleibt aber seinem sportlichen Charakter treu. Alle Bedie-nelemente wurden so angeordnet, dass sie nahezu intuitiv zu betätigen sind. Ein Swift-Fahrer benötigt kein Handbuch. Be-sonderen Wert legten die Entwickler auf ei-ne gute Material- und Verarbeitungsquali-tät, um den gestiegenen Ansprüchen von Kunden dieses Fahrzeugsegments heute und auch in Zukunft zu genügen.

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gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 6362 | g u e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

An den Tankstellen hat sich in den vergangenen Wochen et-was verändert. An den Zapf-säulen wird jetzt das neue Ben-

zin mit der Bezeichnung E10 angeboten. Der Kraftstoff hat einen höheren Bioan-teil von – wie der Name schon sagt – bis zu zehn Prozent Ethanol. E10 oder Super E10 wird schon bald zum Alltag vieler Autofahrer gehören – rund 90 Prozent aller benzingetriebenen PKWs vertragen laut einer Broschüre des Umweltminis-teriums, die zurzeit an allen Tankstellen ausliegt, den neuen Kraftstoff. Demnach sind Neufahrzeuge in der Regel kom-plett E10-tauglich. »Welche PKWs mit dem neuen Sprit betankt werden können, erfah-ren Sie auf unserer Website«, so Patrick Mischok. Mit dem Kraftstoff E10 soll die Produktion von Treibhausgasen redu-ziert und die Klimabilanz des Straßen-verkehrs verbessert werden. Das Ethanol werde aus Pflanzen gewonnen und sei daher Bioethanol, so das Umweltminis-terium. Bereits 2008 sollte der mit zehn Prozent Ethanol versetzte Treibstoff auf den deutschen Markt kommen und kon-ventionelles Super ersetzen. Massive Proteste stoppten seinerzeit jedoch die Einführung. Insbesondere ältere Fahr-zeuge benötigten das deutlich teurere Super Plus, da sie das aggressive Ethanol nicht vertragen hätten. E10 kann insbesondere bei hohem Druck und hohen Temperaturen unter Alkoholatbildung korrosiv auf Alumini-um wirken. Besonders problematisch ist,

dass der Korrosionsangriff bereits nach einer einmaligen Betankung mit E10 ausgelöst werden kann und dann nicht mehr aufzuhalten ist. Hierbei möglicher-weise auftretende Leckagen im Kraft-stoffsystem stellen zudem ein hohes Si-cherheitsrisiko dar. Hinzu kommen Pro-bleme durch die Lösungseigenschaf-ten von Ethanol für anorganische Kom-ponenten, wodurch das Risiko erhöhter Metallwerte im Kraftstoff gegeben ist. Auch die Verträglichkeit von Dichtungs-materialen und Schläuchen im Kraft-stoffsystem kann problematisch sein. Deshalb sollten nur vom Hersteller frei-gegebene Modellreihen mit E10 betankt werden. Vor der Verwendung von spezi-ellen Additiven, die im Zubehörhandel angeboten werden und die E10-Taug-lichkeit auch bei nicht »freigegebenen« Modellen gewährleisten sollen, rät Pa-trick Mischok ab. Laut Verordnung sind E10-Zapfpistolen mit einem runden Auf-kleber »Super E10 schwefelfrei« (bezie-hungsweise »Super Plus E10 schwefel-frei«) zu kennzeichnen Zusätzlich müs-sen an den Zapfsäulen folgende Hinwei-se deutlich angebracht werden: »Enthält bis zu zehn Prozent Bioethanol« und »Verträgt Ihr Fahrzeug E10? Hersteller-information einholen! Im Zweifel Super oder Super Plus tanken!«

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te Design des Kleinwagens begeisterte junge und jung gebliebene Autofahrer gleichermaßen. Said Ammoura teilt diese Begeisterung und freut sich, interessierten Kunden ständig eine breite Auswahl an Modellen mit ganz verschiedenen Ausstattungen präsentieren zu können. Seine Fachkompetenz, Zuverlässigkeit und Freund-lichkeit überzeugten im Laufe der Jahre viele Kunden aus Har-sewinkel und Umgebung. Bei der Vorstellung des neuen Suzu-ki Swift, der sowohl im Design als auch in der technischen Aus-stattung deutlich hochwertiger geworden ist, stellte sich heraus, dass Said Ammoura der erfolgreichste Suzuki-Verkäufer Deutsch-lands ist. Allein rund 600 Swift-Kaufverträge gingen über seinen Schreibtisch. Für die besondere Leistung wurde der engagierte Au-toverkäufer von Klaus Göpfert, dem Repräsentanten der Marke Su-zuki in Europa ausgezeichnet. Natürlich gratulierte auch Michael Kremerskothen im Namen des ganzen Autohauses Grundmeier. Said Ammoura freut sich darauf, seine zufriedenen Kunden auch in Zukunft bei der Entscheidung für das individuelle Traumauto der Marke Suzuki beraten zu können. Seit 1934 ist das Autohaus Grundmeier in Harsewinkel ein zu-verlässiger Partner für Mobilität und alle Dienstleistungen rund ums Automobil. Durch die umfassende Dienstleistungspalette wird jederzeit die Mobilität der Kunden garantiert. Neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen bietet Grundmeier at-traktive Leasing- und Finanzierungsangebote sowie ein umfassen-des Sortiment an Ersatzteilen und Zubehör an. An der hauseige-nen Esso-Tankstelle werden neben Kraft- und Schmierstoffen im Tankstellenshop auch andere Produkte angeboten. Der Service er-streckt sich auf Inspektionen, Instandsetzungen und weitere Akti-vitäten, die zur Werterhaltung der Fahrzeuge dienen. Im Rahmen der Servicemaßnahmen werden Fahrzeuge auch auf die Hauptun-tersuchung und Abgasuntersuchung vorbereitet. »Wir bieten Ih-nen einen kompetenten Service, der mehr umfasst: Unsere Auf-tragsannahme ist rund um die Uhr für Sie da. Uns können Sie Ihr Auto bringen, wann immer Sie wollen. Mit einer Kundendienstta-sche, die wir für Sie bereithalten, können Sie Ihr Auto auch außer-halb unserer Geschäftszeiten bringen«, so Bernhard Grundmeier.

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n Mit der Aktion »Laufend helfen« un-terstützt das Autohaus Markötter Men-schen, die in der Gesellschaft nicht auf

der Sonnenseite stehen. Im vergan-genen Jahr haben die Mitarbeiter an drei Volksläufen teilgenommen – pro Lauf wird eine Summe von 1.000 Eu-ro gespendet. Am 10. Dezember zo-

gen die Kollegen zum dritten Mal die Laufschuhe an, um beim »Rietberger

Adventslauf« ihr Versprechen einzulö-sen, für einen wohltätigen Zweck zu schwitzen: »Diese Idee ist Weihnach-ten 2009 im Kollegenkreis entstan-

den«, erklärt Susanne Wolf, Betriebslei-terin in Paderborn, »wir wollten uns so-

zial mehr engagieren.« Nach der Teil-nahme am »Kattenstroth-Lauf« im Mai und den »Sparkassen-City-Classics« im September fließen nun für die erbrach-te Leistung wieder 1.000 Euro, die das Gütersloher Autohaus gemeinsam mit der Volvo Car Germany GmbH bereit-stellt. Über die Spende freuen kann

sich der Förderverein für Therapeuti-sches Reiten in Gütersloh. Das thera-

peutische Reiten ist speziell für behin-derte Kinder vorgesehen. Erster Lauf: Der erste Spendenscheck ging an Ri-ta Willam von der Ambulanten Erzie-

hungshilfe der Diakonie Gütersloh. Seit 1988 betreut die Institution Familien in Krisensituationen – oft handelt es sich um Alleinerziehende oder Familien mit

Migrationshintergrund. Das Geld be-kam eine junge Gütersloher »Patch-

work-Familie«: Die beiden Eltern im Al-ter von 23 und 24 Jahren haben fünf Kinder; mit dem Geld konnten sie ei-

nen Wäschetrockner und ein Hochbett für zwei ihrer Sprösslinge anschaffen. Zweiter Lauf: Der zweite Scheck wur-de an die Erzieherin und Sprachthe-rapeutin Brigitta Severin übergeben, die sich auf Auffälligkeitsstörungen

bei Kindern- und Jugendlichen mithil-fe von landwirtschaftlichen Nutztieren, Schwerpunkt Lamas und Alpakas, spe-

zialisiert hat.

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LEBENSMITTEL

Kara MarktAbdulmesih YüceGeorgstraße 1033330 GüterslohTelefon (0 52 41) 3 68 00Telefax (0 52 41) 4 00 16 23

Meierhof Rassfeld Meier-zu-Rassfeld-Weg 1333330 GüterslohTelefon (0 52 41) 33 72-80Telefax (0 52 41) 33 72-82www.meierhof.de

MARKETING

Gütersloh Marketing GmbHBerliner Straße 6333330 GüterslohTelefon (0 52 41) 21136-0Telefax (0 52 41) 21136-49www.guetersloh-marketing.de

MÖBEL

Die Raumgestaltung VoßKirchstraße 533330 GüterslohTelefon (0 52 41) 9 98 59 20Telefax (0 52 41) 9 98 59 21www.cabinet-guetersloh.de

Sudbrock GmbH MöbelwerkBrunnenstraße 233397 RietbergTelefon (0 52 44) 98 00-18Telefax (0 52 44) 98 00-10www.sudbrock.de

Venjakob Alfons GmbH & Co. KGFriedrichdorfer Straße 22033335 GüterslohTelefon (05209) 592-04Telefax (05209) 592-229www.venjakob-moebel.de

WM Polster & Wohnen GmbHBahnhofstraße 233415 VerlTelefon (0 52 46) 93 03 66Telefax (0 52 46) 93 03 89wm-polsterundwohnen.de

MODE

SehrazatStrengerstraße 2033330 GüterslohTelefon (0 52 41) 7 41 33 84

REIFEN

Kuzka GmbH & Co. KGWestring 9333334 GüterslohTelefon (0 52 41) 95 75-0Telefax (0 52 41) 95 75-25www.kuzka.de

REISEN

Mertens Reisen GmbHMerschhemkeweg 833397 RietbergTelefon (0 52 44) 87 31Telefax (0 52 44) 7 84 18www.mertens-rietberg.de

SANITÄRBETRIEBE

EBO Erich BoseckerCarl-Miele-Straße 2233330 GüterslohTelefon (0 52 41) 1 20 01Telefax (0 52 41) 1 20 02www.bosecker-klempner.de

SANITÄTSHÄUSER

Kaske SanitätshausKökerstraße 633330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 02 49Telefax (0 52 41) 20 75www.sanitaetshaus-kaske.de

SCHMUCK

Celik Schmuck GmbHMünsterstraße 11–1333330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 10 66 31Telefax (0 52 41) 2 10 66 35www.celik-schmuck.de

SPORT UND FREIZEIT

Tai-Chi-Schule Angela WalterBüschers Kamp 1633332 GüterslohTelefon (0 52 41) 9 94 97 19www.taichi-guetersloh.de

TANZSCHULEN

Stüwe-WeissenbergKirchstraße 2233330 GüterslohTelefon (0 52 41) 18 15Telefax (0 52 41) 2 34 00 50www.stuewe-weissenberg.de

TISCHLEREIEN

G. Mesken Bautischlerei GmbHFriedrichsdorfer Straße 5433335 GüterslohTelefon (0 52 41) 97 69-0Telefax (0 52 41) 97 69-26www.mesken-gt.de

Tischlerei Reinhard KlückFuggerstraße 933378 Rheda-WiedenbrückTelefon (0 52 42) 96 42 80Telefax (0 52 42) 96 42 80www.tischlerei-klueck.de

VERANSTALTUNGEN

C & S GmbHPostfach 123432794 Horn-Bad MeinbergTelefon (0 52 33) 36 50Telefax (0 52 33) 35 15www.events-sponsoring.de

WOHNEN

GSWG Senne eGTulpenweg 533659 BielefeldTelefon (0 52 09) 91 08-0Telefax (0 52 09) 91 08-50www.gswg-senne.de

I N S E R E N T E N

Page 34: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011 | 676 6 | gu e t s e l . d e | f e b r u a r 2011

Aus »Die Glocke«

Aus der »Neuen Westfälischen«

Aus »Die Glocke«

Aus dem »Westfalen Blatt«

Aus der »Neuen Westfälischen«

Aus »Die Glocke«

Aus dem »Westfalen Blatt«

Aus »Die Glocke«

Aus der »Neuen Westfälischen«

Aus »Die Glocke«

H O H L- G Ü T S E L

K aum hat das Jahr begonnen, ver-lieren sich auch schon wieder die Kleingeister in die Fortsetzung der Stadtposse. Dabei meine ich

noch nicht einmal die Diskussion um öf-fentliche Toiletten. »Mussten Sie schon einmal in Gütersloh müssen«, wie ein Le-serbriefschreiber in einem Boulevardblatt fragte, oder das Theater um die Grün-dung oder nicht einer Berufsfeuerwehr in Gütersloh. Nein der Klops des Frühjah-res ist das »Café Berlin«, ein sehr schöner Titel für eine bessere Pommesbude, die nach Wunsch eines Architekten auf dem Berliner Platz errichtet werden soll. Als hätten wir mit dem größten Katzenklo von Europa auf dem Kolbeplatz nach Vorstellung von Püfferchen, nicht schon genug gelacht. Dieser Pommescontainer, das »Café Berlin unter den Linden« soll uns erlesene, ausgesuchte Weine sowie einfache, aber hochwertige Speisen ser-vieren. Natürlich alles Bio, ist doch klar. Dafür wurden dann mal ganz schnell die Linden, die im letzten Jahr noch völlig in Ordnung waren, krankgeschrieben und dem Fäller zugesagt. Ein wunderbar durchdachtes Kon-zept, dass Gütersloh in die Beletage des Tourismus führen soll, nur vergleichbar mit dem Palazzo Strozzi in Florenz. Man stelle sich jetzt schon mal vor, es ist Som-mer, sagen wir mal mittwochs 15 Uhr, und wir haben Appetit auf ein Käffchen und ein Stückchen Frankfurter Kranz auf dem Berliner Platz unter den Linden, wie gehabt. Ein herrlicher Ausblick auf die Karstadtfassade oder auf die Nordsee, wie wir es gerne hätten, steht zur Verfü-gung. Gemütlichkeit pur auf Plastikstüh-len, gepaart mit dem Duft der Nordsee-bude, eine gastronomische Herrlichkeit. Mal ehrlich, haben wir davon geträumt, unser Leben lang? Dabei könnte mit et-was Phantasie und gutem Willen der Dreiecksplatz zur Gourmetmeile erkoren werden. Dort ist der einzige Platz in Gü-tersloh, auf dem es sich lohnt, auf einen gemütlichen Snack, Eis, oder was auch immer zu verweilen, und den Sommer-abend zu genießen. Aber bei diesem Ge-danken sträuben sich bei unserem Stadt-planer die Nackenhaare, weil er es nicht gelernt hat einmal über den Tellerrand zu schauen. Helfen könnte die mobile Ein-satztruppe unter der Leitung des kleinen roten Frauchens.

Berndt Pfeifer

POMMES-CONTAINER

B E R D I E M A L W I E D E R

akad’or – die Designer Die Venezia-Eckgarnitur bie-tet einen pflegeleichten, wei-ßen Stoff, weitere Farben und Qualitäten sind möglich, mit stufenloser Sitztiefeneinstellung, Rückenverstellung und Kopfstützen. Das umfangreiche und moderne Polstermöbel-Programm »Venezia« bietet zahlreiche Möglichkeiten und Komfort-Funktionen.

Bahnhofstraße 2, 33415 VerlTelefon (0 52 46) 93 03 66www.wm-polsterundwohnen.de

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–13 Uhr und 15–18.30 Uhr,Sa 10–14 Uhr

4. PideKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l€ 7,00

Dienstag ist Pizzatag

28er Pizza € 4,50

20er Pizza € 3,–

DÖNER KEBAPAlle Dönergerichte mit Salat, Tzaziki und scharfer Sauce

1 Döner Pita klein 2,50 groß 3,50

2 Döner mit türkischem Weichkäse 1 4,00

3 Döner Dürüm mit Salat 4,00

4 Döner Dürüm mit Salat und türkischem Weichkäse 1 4,50

5 Döner Dürüm überbacken mit Tomatensauce und Käse 1 5,00

6 Dönerteller mit Pommes frites und Salat 6,00

7 Dönerfleisch in Tomatensauce mit Käse überbacken und Pommes frites 7,00

8 Iskender Kebap Dönerfleisch auf Brotwürfel mit Joghurtsauce 7,50

9 Falafel Vegetarisch in Pita mit Salat, Tzaziki, Peperoni (mild) 3,50

10 Türkischer Weichkäse in Pita mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,00

11 Türkischer Weichkäse in Dürüm mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,50

BEILAGEN

12 Pommes frites klein 1,50

13 Pommes frites groß 2,50

14 Mayonnaise5, 11 oder Ketchup4, 5, 11 0,30

NACHTISCH

15 Sütlac mit Zimt Milchreis nach türkischer Art 2,00

PIZZASAlle Pizzas mit Tomatensauce und Käse

20 cm 28 cm

16 Margherita mit Tomatensauce und Käse 3,50 4,90

17 Mozzarella mit frischen Tomaten und Mozzarella 3,50 4,90

18 Mozzarella mit Pesto, frischen Tomaten, Mozzarella 3,50 4,90

19 Thunfisch 3,50 4,90

20 Thunfisch, Zwiebeln, Kapern 3,50 4,90

21 Champignon 3,50 4,90

22 Champignon und Salami 2, 3, 8 3,50 4,90

23 Champignon und Pastirma 2, 7 3,50 4,90

24 Thunfisch und Champignon 3,50 4,90

25 Salami 2, 3, 8 3,50 4,90

26 Pastirma 2, 7 Rinderschinken 3,50 4,90

27 Sucuk 1, 2, 3, 4 türkische Knoblauchwurst 3,50 4,90

28 Spinat 3,50 4,90

29 Spinat und Mozzarella 1 3,50 4,90

30 Spinat und Gorgonzola 3,50 4,90

31 Artischockenherzen und frische Tomaten 3,50 4,90

32 Artischockenmischung mit Knoblauch und frischen Tomaten 3,50 4,90

33 Dönerpizza 3,50 4,90

34 Dönerpizza mit frischen Tomaten und Zwiebeln 3,50 4,90

35 Pastirma 2, 7 und Ananas 3,50 4,90

36 Champignon mit Paprika, Zwiebeln, Peperoni und Oliven 3,50 4,90

38 Krabben und Thunfisch 3,50 4,90

LAHMACUN

39 Lahmacun 2,00

40 Lahmacun mit Salat 2,50

41 Lahmacun mit Salat und türkischem Weichkäse 1 3,00

42 Lahmacun mit Dönerfleisch und Salat 4,50

43 Lahmacun mit Dönerfleisch, Salat und türkischem Weichkäse 1 5,00

PIDETürkische Pizza

44 Hackfleisch

4,50

45 Hackfleisch und Ei

4,50

46 Hackfleisch und Käse 1

4,50

47 Hackfleisch, Käse 1 und Ei

4,50

48 Türkischer Weichkäse 1

4,50

49 Türkischer Weichkäse 1, frische Tomaten, Paprika 4,50

50 Türkischer Weichkäse 1 und Ei 4,50

51 Thunfisch und Käse 1

4,50

52 Thunfisch, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 4,50

53 Thunfisch, Käse 1 und Pastirma 2, 7 4,50

54 Champignon und Käse 1

4,50

55 Champignon, Käse 1 und Ei

4,50

56 Champignon, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 4,50

57 Champignon, Käse 1 und Pastirma 2, 7 4,50

58 Spinat und Ei

4,50

59 Hackfleisch und Spinat

4,50

60 Spinat und türkischer Weichkäse 1 4,50

61 Dönerfleisch und Käse 1

4,50

62 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Ei

4,50

63 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Käse 1

4,50

SALATEAlle Salate mit Essig oder Zitrone und Öl (klein/groß)

64 Tomaten und Mozzarella 1 mit Brot 3,50 5,00

65 Thunfischsalat

4,00 6,00

Grüner Salat, Thunfisch, Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Eier

und Mais mit Joghurtdressing, dazu Brot

66 Bauernsalat Gurken, Tomaten, Zwiebeln, tr. Weichkäse 1 3,00 4,50

67 Gemischter Salat grüner Salat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln 2,50 4,00

68 Gemischter Salat mit türkischem Weichkäse 1 und Oliven 3,00 4,50

69 Hausgemachtes Joghurtdressing 0,50

70 Portion Tzaziki 2, 5

2,00

GETRÄNKE

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 0,33 l 1,50

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 1,00 l 1,50

Capri Sonne

0,20 l 0,60

Ayran

0,25 l 1,20

Uludag 1, 9, 11

0,33 l 1,50

Mineralwasser

0,33 l 1,30

Fruchtsaft, verschiedene Sorten 0,20 l 1,20

Kaffee 9

1,00

Tee

0,50

Ener-G Drink 1, 9, 11, 14

1,50

1. Farbstoff 2. Konservierungsstoffe 3. Antioxidationsmittel 4. Geschmacksverstärker

5. Schwefeldioxyd 6. Schwärzungsmittel 7. Phosphat 8. Milcheiweiß 9. koffeinhaltig

10. chininhaltig 11. Süßungsmittel 12. Phenylalaninquelle 13. gewachst 14. Taurin

Blessenstätte 26, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 21 21 236Lieferung ab 10 Euro, Lieferkosten 1 Euro, ab 20 Euro 1 l Getränk dazuwww.gt-umits.de

Öffnungszeiten:

Montag–Samstag 11–22.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22.30 Uhr

Lieferzeiten:

Montag–Freitag 11–14 Uhr und 17–22 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22 Uhr

1. Döner PitaKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 6,00

3. Lahmacun

Salat, kleine Portion Pommes

frites mit Mayonnaise oder

Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 5,00

5. Pizzamenü

28er Pizza nach Wahl,

Salat nach Wahl und ein

Getränk 0,33 l

€ 6,50

2. Döner Dürüm

Kleine Portion Pommes frites mit

Mayonnaise oder Ketchup und

ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

Page 35: OPEL CORSA IST DA THE DIZZY DUDES · ne Frau (January Jones) erkennt ihn nicht mehr und ein anderer Mann (Aidan Quinn) hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann,

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