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OLGA
Ein Erfahrungsbericht zum offenen Lernen (OL)in den Klassen 5 und 6 der Werkrealschule
von Manfred Humpf
Übersicht
1. OLGA – eine neue Unterrichtsform
2. Wege zum offenen Lernen
3. Der Bildungsplan 2004 und die neue Werkrealschule
4. Lernen und Lerntechniken
5. Arbeiten mit Wochenplänen
6. Evaluation: Schülermeinungen
1. OLgA – eine neue Unterrichtsform
OLGA• Offenes • Lernen mit• ganzheitlichem• Ansatz
Nach dem Bildungsplan 2004 sollen Schülerinnen und Schüler Einsichten, Kompetenzen (Fähigkeiten) und Kenntnisse erwerben.
Kinder und Jugendliche dürfen nicht in einzelne Schubladen gesteckt werden. Sie sind Personen und in dieser personalen Einheit zu sehen.
Deshalb muss Erziehung und Bildung immer ganzheitlich betrachtet werden.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Verhaltensauffälligkeitenund Lernstörungen
Bildungsplan2004
Lern- undHirnforschung
Neue Lehr- und Lernformen
Bausteine des offenen Unterrichts•Elternabend abhalten•Arbeiten in Gruppen
•Lautstärke regeln•Gesprächskreis bilden
Neues Ordnungssystem:Arbeitsplatz einrichten
Diverse UnterrichtsmaterialienOrdner und Ösenhefter
Nach ca. 2 WochenOffener Unterricht: Arbeiten mit Wochenplänen u. Expertenteam
Morgenkreis und KummerkastenFächer: Mathe, Deutsch, WZG
Personal-, Sozial-,Fach- und Methoden-
KompetenzFächerverbünde:
MNT,WZG,AWT,MSG
Lernen und Lerntechniken:Lerntyp ermitteln
Elementare Lernformen kennenLernleistungskurve
Gedächtnisleistungen durchMerktechniken steigern
Lerntipps für KA, HA u. Vokabeln
Klassenlehrerprinzip
Guter Start in die Werkrealschule Stärkung des Selbstwertgefühls
Miteinander leben und lernenRegeln für die Klasse; Schulhaus- u. Gemeinderallye
Aktion Sichere SchuleSicherer Schulbus/Jugend-Fahrrad-Turnier
Traditioneller Unterricht: Rel,E,AWT,MNT,MSG& erweiterte Bildungsinhalte
Fordern und Fördern der Schüler: LRS-UnterrichtInstrumentalunterricht: Keyboard/Gitarre
2. Wege zum offenen Lernen
Verhaltensauffälligkeiten und LernstörungenImmer häufiger besuchen Schüler und Schülerinnen unsere Schule, die Probleme haben und Probleme machen. So zeigen manche Schüler und Schülerinnen verstärkt nachfolgenden Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen:
•machen keine Hausaufgaben (oder zumindest nicht regelmäßig!)•vergessen Hefte und Ordner•vergessen Füller, Bleistifte oder Lineal •sind leicht ablenkbar•können sich nicht konzentrieren•können nicht zuhören•stören den Unterricht•schwänzen die Schule•haben das Aufmerksamkeits-Defizit-Symdrom (ADS) oder ADHS•zeigen aggressives Verhalten•verwenden beleidige Kraftausdrücke Mitschülern gegenüber•können nicht abwarten•können keine Frustration aushalten•können nicht verlieren•nehmen Drogen (Rauchen und Alkohol)
Wir brauchen neue Lehr- und Lernformen
• Ein Ordnungssystem, bei dem alle Unterrichtsmaterialien (Hefte, Ordner, Füller, Kleber, Schere usw.) am Arbeitsplatz oder im Klassenzimmer sich befinden.
• Offenen Unterrichtsformen, bei denen auch schwächere Schüler mitkommen und ihr Lerntempo selber bestimmen können. Lernen im Gleichschritt ist nicht notwendig.
• Unterrichtsformen, bei denen Hilfestellungen durch Lehrer, Mitschüler und Experten bei schwierigeren Aufgabenstellungen gegeben werden.
• Unterrichtsformen, die es ermöglichen an der Wochenplanarbeit weiterzuarbeiten, ohne warten zu müssen, bis es jeder Mitschüler alle Aufgaben verstanden hat und sie lösen kann.
• Jeder Schüler kann selbstständig arbeiten – allein oder mit anderen – und bestimmt sein Lerntempo.
Gesprächskreis
bilden
Lautstärke
regeln: allg.
Gesprächsregel
Partner – und
Gruppenarbeit
Elternabend
abhalten
Bausteine des offenen Lernens
Wochenpläne
einführen
Was bedeutet offenes Lernen (OLGA)?
• Nachdem das Wochenthema in den Fächern Deutsch, Mathematik und WZG besprochen wurde gilt für das offene Lernen:
• Schüler sind offen, die WPL-Arbeit durchzuführen im Fach ihrer Wahl
• Schüler sind offen, allein zu arbeiten oder mit Mitschülern, Experten, Lehrern oder in der Gruppe zu arbeiten
• Schüler sind offen, zu entscheiden, ob verstärkt zu Hause oder schwerpunktmäßig im Unterricht WPL-Arbeit geleistet wird.
• Schüler sind offen das individuelle Lerntempo zu bestimmen.
• Grenzen des offenen Lernens:• Der Abgabetermin muss unbedingt eingehalten werden.
3. Der Bildungsplan 2004 und die neue Werkrealschule
Das neue Schuljahr
Bildungsplan: Traditionelle Sichtweise
Allgemeinbildung
Hauptschule
ReligionslehreErdkundeGeschichte/Gemeinschaftskunde
Englisch
Mathematik
Physik
Biologie/Chemie Sport MusikWirtschaftslehre/Informatik
Technik
Hauswirtschaft/Textiles Werken
Bildungsplan der Zukunft?
AllgemeinbildungLebenskompetenz
Sprachkompetenz
DenkkompetenzSchreibkompetenz
Lesekompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Selbstkompetenz Ästetische Kompetenz Lexikalische Kompetenz
Kultuerelle Kompetenz
Phonologische Kompetenz
Der neue Bildungsplan
Bildungsplan 2004
Religionslehre
DeutschEnglisch
Mathematik
WZGWAG
MNT
MSG
Einführung in den Bildungsplan 2004Prof. Hartmut von Hentig: 1.Einstellungen
• Ängste überwinden und Freude am Lernen haben• Lernen durch Versuch und Irrtum und Neugierde am Lernen entfalten• Gefährdete Güter der Natur und Schwächere schützen• Lernen Kritik zu üben und Konflikte zu wagen• Gewalt entsagen• Blick über unser Land hinaus: Europa, die Welt
OLGA ©Manfred Humpf 2006
2. Fähigkeiten/ Kompetenzen
Selbst-
kompetenz
Sozial-
kompetenz
Methoden-
kompetenz
Fach-
kompetenz
OLGA ©Manfred Humpf 2006
3. KenntnisseKernfächer: M, D, E und Religion
• FächerverbündeWZG
Welt-Zeit-Gesellschaft• MNTMaterie-Natur-Technik• WAGWirtschaft-Arbeit-Gesundheit• MSGMusik-Sport-GestaltenOLGA ©Manfred Humpf 2006
Kompetenzen in der Orientierungsstufe (Klasse 5/6)
Kompetenzen
Personale Kompetenz
Sozial-kompetenz
Methoden-kompetenz
Fach-kompetenz
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Personale Kompetenz
• Selbstwertgefühl steigern• Lernen sich richtig einzuschätzen• Ausdauer für das Lernen steigern• Selbstständigkeit u. Eigeninitiative entwickeln• Durchhaltenvermögen schulen• Kritikfähigkeit entwickeln• Fähigkeit zur Selbstkritik• Frustrationstoleranz
Soziale Kompetenz
• Höflich und rücksichtsvoll miteinander umgehen• Effektiv mit anderen zusammenarbeiten (Teamfähigkeit)• Sich als Teil einer Gemeinschaft begreifen• Klassenordnung und Regeln einhalten• Verantwortung gegenüber Mitschüler und Sachen
Methodenkompetenz
• Hausaufgaben selbstständig anfertigen (Hausaufgaben-Lerntipps)
• Hefte und Ordner sauber gestalten• Wörter nachschlagen • Methoden zum Vokabellernen kennen (Vokabel-
Lerntipps)• Bibelstellen finden• Selbstständig Arbeitsschritte planen und durchführen• Präsentationen durchführen
Deutsch
1. SprechenSprechen und Gespräche führen• Aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen• Eine Meinung zu einem Thema äußern zu anderen Meinungen Stellung nehmen
und so grundlegende demokratische Verhaltensweisen anwenden• Pointiert erzählen und nacherzählen• Kurze Texte auswendig lernen und vortragen• Ein Buch nach vorgegebenen Gesichtspunkten ´präsentieren
2. SchreibenTexte planen und erstellen• Eine lesbare Handschrift schreiben (auch Druckschrift)• Aus Stichworten einen Text erstellen• Eigene Gefühle und Gedanken im freien Schreiben und persönlichen Texten
schriftlich ausdrücken
Rechtschreiben• Einen Grundwortschatz von mindestens 500 Wörtern richtig schreiben• Richtig abschreiben und Selbstkontrollmöglichkeiten anwenden
Textverarbeitung
• In grundlegender Weise mit Maus, Tastatur, Rechner, Speichermedien und Benutzeroberfläche umgehen
3. Lesen/ Umgang mit Texten und anderen Medien• Bekannte Texte flüssig lesen• Wortbedeutungen aus dem Zusammenhang erschließen oder nachschlagen
Texte strukturieren
Texte verstehen
4. Sprachbewusstsein entwickeln• Satzglieder unterscheiden und dieses Wissen bei der Erschließung von Bedeutungen
anwenden (Prädikat, Subjekt, Objekt)• Zeitstufen und Zeitformen in eigenen Texten funktional und korrekt verwenden
(Präteritum, Perfekt, Präsens, Beugung)
Zeiten des Wandels: Bildungsplan 2004
• Kontigentstundentafel
• Fächerverbünde
• Bildungsstandards
• Kerncurriculum
• Schulcurriculum
Werkrealschule – eine Einbahnstraße?
• Nein! Es gibt eine multilaterale Versetzungsordnung. Was ist das?•Leistungsstarke Schüler können weiterhin in den Klassen 5 und 6 an die Realschule wechseln
•Schülerinnen und Schüler mit den Noten 2, 2 und 3 in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch können mittels einer Empfehlung an die Realschule wechseln.
Die neue Werkrealschule (1)• Was ist das für eine Schulart?• Die Werkrealschule hat einen 6-jähriger Bildungsgang (Kl. 5 – 10)• Sie ist eine Wahlschule wie die Realschule und steht somit für alle
Schüler offen.• Prinzipiell kann jeder Werkrealschüler einen mittleren
Bildungsabschluss erreichen, der dem Realschulabschluss gleichwertig ist.
• Wer die Werkrealschule nach der 9. Klasse verlassen möchte, kann die Hauptschulabschlussprüfung ablegen.
• In den Klassen 8 und 9 kommen nachfolgende Wahlpflichtfächer hinzu:
1. Natur und Technik
2. Wirtschaft und Informationstechnik
3. Gesundheit und Soziales
Die neue Werkrealschule (2)
• Der Besuch der Klasse 10 ist an folgende Bedingungen geknüpft:
• Die Note 3 in Deutsch, Mathematik und Englisch und in dem in Klasse 9 gewähltem Wahlpflichtfach.
• In den Fächerverbünden WAG,MNT, WZG und MSG muss mindestens die Note 4 erreicht werden.
• Mit Mehrheitsentscheidung kann die Klassenkonferenz eine Bildungsempfehlung aussprechen, wenn die Versetzungsvoraussetzungen in Klasse 10 nicht gegeben sind.
4. Lernen und Lerntechniken
Fernsehen und Computerspiele kontra Lernen
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer: aus Magazin Schule Nr. 17, S. 3ff
• Ein Drittel des menschlichen Gehirns dient der visuellen Informationsverarbeitung. Medien, die uns Bilder liefern haben eine besondere Anziehungskraft.
• Wer sich emotionale „Kicks“ von Bildschirmmedien holt ist gegenüber der realen Welt abgestumpft.
• Fernsehen in der Kindheit führt zu Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS)
• Fernsehen und Computer machen krank, dumm, und gewalttätig.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Manfred Spitzer: Lernen Gehirnforschung und Schule des Lebens
• Das Gehirn kann eines nicht. Es kann nicht nichtlernen. Es speichert und speichert – es lernt immer ein Leben lang.
• Wenn das Lernen ein lebenslanger Prozess ist, muss man wissen wie das Gehirn funktioniert.
• Das Lernen funktioniert nicht wie ein Nürnberger Trichter, wo man oben das hineingießt, was gelernt werden soll.
• Für das Lernen braucht man Aufmerksamkeit und Motivation. Angst und Stress hemmt.
• Es kommt darauf an, was man lernt: input
Es ist um unsere Kinder schlecht bestellt, wenn sie 150 Pokemon besser kennen als 150 Tiere und Bäume im Wald.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Lernen und Lerntechniken
• Während es früher 300 Jahre gedauert hat, das Weltwissen zu verdoppeln ist es heute so, dass sich das Weltwissen innerhalb von 5 Jahren verdoppelt.
• Diese enorme „Wissensexplosion“ macht deutlich, dass es wenig Sinn macht, dass Schulen nur Wissen vermitteln.
• Rabelais sagt:
„Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen“
• Schulen müssen Schülerinnen und Schüler das Lernen lernen,
d.h. Lerntechniken beibringen.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Lerntyp ermitteln
• Lerntyp Lesen: Die Testpersonen haben 2 Sekunden Zeit, um einen Begriff zu lesen. Nach weiteren 2 Sekunden wird der 2. 3. Begriff angezeigt und versteckt weggelegt. Sind alle 10 Begriffe gelesen worden müssen die Testpersonen 30 Sekunden lang Kopfrechenaufgaben lösen. Im Anschluss daran, sollen die Schüler die 10 Begriffe aufschreiben. Sie haben dazu 20 Sekunden Zeit.
• Lerntyp Hören (auditiv): Den Schülern werden 10 Begriffe im Abstand von 2 Sekunden laut und deutlich vorgelesen. Nach anschließenden Kopfrechnungen, mussten die Testpersonen die Begriffe aufschreiben.
• Lerntyp Sehen (visuell): Jeweils im Abstand von 2 Sekunden wurden Bilder gezeigt. Die Testpersonen hatten wieder 20 Sekunden Zeit, um die Begriffe aufzuschreiben.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Testauswertung:
• Die Auswertung des mit 28 Schülerinnen und Schüler durchgeführten Tests führte zu überraschend guten Ergebnissen:
• Lerntyp Lesen: 58 % hatten richtige Lösungsbegriffe gefunden• Lerntyp Hören: 59% kamen beim Hören zu richtigen Ergebnissen• Lerntyp Sehen: Beim Sehen von Bildern waren 70 % der Schüler
erfolgreich.
0
10
20
30
40
50
60
70
Lerntyp
Lesen
Hören
Sehen
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Tipps für Lerntypen
• Der Lerntyp Lesen sollte den Unterrichtsstoff stets nachlesen und durch weitere Sachbücher oder Zeitschriften ergänzen.
• Der Lerntyp Hören sollte den Lernstoff hörbar machen. Den Lernstoff laut vor sich hinsprechen, laut lesen, den Kasettenrecorder einsetzen.
• Der Lerntyp Sehen sollte Skizzen und Bilder in Büchern genau ansehen. Bilder, Dias und Filme als Lernhilfe benutzen. Gelesenes mit originellen Bildern verbinden.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Mit allen Sinnen lernen• Bei einem weiteren Test konnten die Schüler lernen, über
verschiedene Lernkanäle Informationen aufzunehmen:• Es wurden Begriffe vorgelesen (hören), Bilder dieser Begriffe
gezeigt (sehen) und die Begriffe auf einem Notizzettel aufgeschrieben. Anschließend wurden diese Notizzettel abgegeben. Nach Kopfrechenaufgaben mussten die Schüler die Begriffe aufschreiben.
• 71 % der Schüler haben die richtigen Begriffe gefunden. 3 Testpersonen hatten alle 10 Begriffe richtig aufgeschrieben.
• Fazit: Die Schüler haben erkannt, dass das Lernen mit allen Sinnen d.h. über verschiedene Lernkanäle am erfolgreichsten ist.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
10% wird behalten 20% wird behalten 30% wird behalten
50% wird behalten 70% wird behalten 90% wird behalten
Lerntypen
Aus: Technik in den Fächerverbünden der HS für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zum Schluss: Eine Weisheit des alten Kung Fu Tze
• Sage es mir, und ich vergesse es
• zeige es mir und ich erinnere mich;
• lass es mich tun und ich kann es.
OLGA ©Manfred Humpf 2006
5. Arbeiten mit Wochenplänen
Arbeiten mit Wochenplänen
Die Hauptschulklasse 6
mit Lehrer und Expertenteam
OLGA ©Manfred Humpf 2006
Experten stellen sich vor
Es darf auch allein gearbeitet werden!
Experten unter sich
Klassenlehrer hilft und kontrolliert
• Klassenlehrer gibt Hilfestellung und kontrolliert
Klassenlehrer hilft und kontrolliert
Arbeiten im Stuhlkreis ist eine beliebte Unterrichtsform.
Probleme der Schülerinnen und Schüler ernst nehmen. Kummerkasten hilft!
6.Evaluation: Schülermeinungen
Evaluation: Schülermeinungen
• Ich finde Wochenplan gut, nur das Abschreiben sollte man unter Kontrolle bringen. Ich würde vorschlagen, man muss den WPL vor der Selbstkontrolle vorlegen.
• Das ist voll cool, dass wir Wochenplan gemacht haben. Es war aber zu laut. Seitdem wir drei Gruppen gemacht haben ist es leiser.
• Ich finde WPL gut.• Wochenplan ist cool.• Ich finde es blöd, wenn manche im Klassenzimmer
durchdrehen, wenn kein Lehrer da ist.• Hoffentlich haben wir weiter Wochenplan, weil ich den
spitze finde! Man kann nichts aussetzten!• Das mit den Lösungen finde ich blöd, die soll der Lehrer
behalten.
Evaluation: Schülermeinungen (Fortsetzung)
• Mir hat in diesem und im letzten Jahr gefallen, dass wir mit Wochenplänen gearbeitet haben. Das war super! Ich möchte mich ganz herzlich bei H. Humpf bedanken, dass er uns 2 Jahre lang ausgehalten hat mit uns anstrengenden Schülern, denen immer etwas Freches auch Lustiges eingefallen ist.