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OBERFLÄCHENTECHNIK
Oberflächen- und BeschichtungstechnikFÜR LANGE HALTBARKEITDie gesteigerte Lebensdauer bei Maschinen und Teilen sowie ökonomische und ökologische Aspekte zwingen die Industrie immer mehr, Oberflächen eigenschaften zu verbessern und weiterzuentwickeln. Mit den Verfahren des Thermischen Spritzens lassen sich ohne Veränderung des Grundwerkstoffs äusserst verschleiss- und korrosionsfeste Schichten nach Mass auftragen.
Oberflächen- und BeschichtungstechnikFÜR LANGE HALTBARKEITDie gesteigerte Lebensdauer bei Maschinen und Teilen sowie ökonomische und ökologische Aspekte zwingen die Industrie immer mehr, Oberflächen eigenschaften zu verbessern und weiterzuentwickeln. Mit den Verfahren des Thermischen Spritzens lassen sich ohne Veränderung des Grundwerkstoffs äusserst verschleiss- und korrosionsfeste Schichten nach Mass auftragen.
Thermisches SpritzenVIELSCHICHTIG UND ERGEBNISORIENTIERTDie Verfahren des Thermischen Spritzens, klassiert in der Norm EN ISO 14917, bieten innerhalb der mo-dernen Oberflächentechnologien viel fältige Anwen-dungsmöglichkeiten. Bauteile aus verschiedenen Grundwerkstoffen lassen sich zum Schutz z. B. gegen Verschleiss und Korrosion mit Schichten aus hoch-schmelzenden Metallen oder Keramiken versehen. Andererseits lassen sich auf thermisch stark belaste-te Bauteile thermisch lei tende oder Wärme isolieren-de Schichten auftragen. Nahezu alle Beschichtungs-werkstoffe, die in Pulver- oder Drahtform herstellbar sind, können so verarbeitet werden.
Die Beschichtungswerkstoffe werden beim Thermi-schen Spritzen einer energiereichen Wärmequelle (Brenngas-Sauerstoff-Flammen, Lichtbogen oder Plasmen aus Edelgasen wie Argon, Wasserstoff, Stickstoff, Helium) zugeführt und aufgeschmolzen. Die an- oder aufgeschmolzenen Partikel werden dabei in Richtung des Werkstücks beschleunigt und prallen dort mit hoher Geschwindigkeit (40 – 600 m/s) auf. Nach der Wärmeübertragung an den Grundwerk stoff erstarren sie und bilden lageweise eine Schicht. Durch ein wiederholtes Überfahren mit dem Brenner wird die gewünschte Dicke erreicht.
m
dm
cm
GRUNDWERKSTOFFENahezu alle Grundwerkstoffe können beschichtet werden, seien es Metalle, Keramiken, Kunststoffe, Faserverbunde oder Naturstoffe wie Stein, Holz usw. Dadurch bietet Thermisches Spritzen eine grosse Flexibilität an Grund- und Beschichtungswerkstoff- Kombinationen.
SCHICHTDICKEOptimale Schichtdicken, die je nach Anwendungs-fall stark variieren können, sind Voraussetzung für gute Resultate im Einsatz. Je nach Werkstoff und verwendetem Verfahren können Schichtdicken von einigen 10 m bis mehreren Millimetern erreicht werden. Bei verschlissenen Teilen, an welchen die Gesamtschichtstärke nicht frei bestimmt werden kann, können zunächst Aufbauschichten aufge-bracht werden.
BAUTEILTEMPERATURWerkstücke werden während des Beschichtens in der Regel höchstens 150 °C warm, und ihre Ober-flächen temperatur wird überwacht. Veränderungen im Grundmaterial sind mit Ausnahme von selbst fliessen den Legierungen, die bei Temperaturen von über 1000 °C nachträglich um- und eingeschmolzen werden, weitgehend ausgeschlossen.
NACHBEARBEITUNGDer rationellen Nachbearbeitung der Spritzschichten und der geforderten Oberflächengüte muss mindes-tens ebenso grosse Bedeutung beigemessen werden wie der optimalen Werkstoffwahl und Qualität. Die Nova Werke verfügen dazu über Einrichtungen zum Drehen, Schleifen, Läppen, Honen und Polieren.
QUALITÄTSSICHERUNGThermisches Spritzen ist nicht nur Vertrauenssa-che, sondern basiert auf einem konsequent um-gesetzten Qualitätsbewusstsein auf vier Ebenen; der 4M-Regel: Material, Maschine, Mensch und Messung/Prüfung. Für eine umfassende Quali täts-überwachung ver fügen die Nova Werke über moderne Prüfmittel zur dreidimensionalen Toleranz-
überwachung sowie über ein Metallografie-Labor, wo neben Mikroschliffen, Härtemessungen und Haftfestigkeitstests auch Rauheitsmessungen mit Rauprofilaufzeichnung durchgeführt werden können. Die QS-Massnahmen werden jeweils bei Auftragser-teilung auf der Grund lage einschlägiger Normen mit dem Kunden abge stimmt.
THERMISCHES SPRITZEN BEI NOVA SWISSWelches Verfahren eingesetzt wird, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab. Wirtschaftlichkeits überlegungen spielen dabei immer eine wichtige Rolle.
VERFÜGBARE SPRITZVERFAHRENGastemperatur [°C]
Partikelgeschw. [m/s]
Haftzugfestig-keit [MPa]
Porosität [Vol.-%]
Lichtbogenspritzen 4˙000 100 10 – 15 10Flammspritzen 3˙100 40 10 10 – 15Hochgeschwindigkeits- Flammspritzen
3˙100 800 > 70 1 – 2
Plasmaspritzen 15˙000 200 > 50 2 – 5
BESCHICHTUNGSWERKSTOFFEWerkstoff Schmelz-
temp. [°C]Vickers-Härte [HV 0,3]*
Typische Merkmale
Anwendungsgebiete
Reine Metalle
Aluminium Al
660 80 Weich Korrosionsschutz gegen Industrie- und Seewasseratmo s phäre
Kupfer Cu
1̇ 080 120 Gute Wärme- und elektrische Leitfähigkeit
Leitende Schichten, z. B. auf Nichtleitern
Molybdän Mo
2˙600 700 Gute Gleit- und Notlaufeigen- schaften, hart, zäh, guter Ver-schleisswiderstand, geeignet auch als Korrosionsschutz. Extrem dichte Schichten möglich, gute Druckfestigkeit
Gleitflächen allgemein, Kurbel-wellen, Synchron- und Kolben-ringe, Führungen, Pumpen-Teile, Diesel motoren- Komponenten, Pass- und Presssitze, Vermeiden von Passungsrost
Zink Zn
420 30 Niedrig schmelzend, guter Korrosionsschutz
Korrosionsschutz wie Alu minium (oft auch als Al-Zn-Legierung), insbesondere Brücken- und Krankonstruktionen, Behälter usw.
Wolfram W
3 4̇00 300 Hochschmelzendes Element Elektrische Kontakte, Elektroden
Stähle Verschiedene Legierungen
1̇ 325 – 1̇ 536 160 – 600 Je nach Legierung: drehbar bis sehr hart, sehr reibverschleiss-fest, rost- und säurebeständig
Allgemeine Reparaturen von stark verschlissenen Bauteilen
NiCr- Legierung
1̇ 400 350 Korrosionsbeständig, sehr gute Haftung, temperatur beständig
Grund- und Zwischenschichten
MCrAlY M = Ni, Co, Fe,
1̇ 360 – 1̇ 410 400 – 500 Hochtemperatur- korrosionsbeständig
Grund- und Haftschichten
Stellite bis 1̇ 400 bis 700 Korrosionsbeständig, verschleissfest
Verschleissschutz allgemein, Dampftur binenteile
Tribaloy (Co- oder Ni-Basis)
bis 1̇ 600 bis 650 Verschleiss- und korrosionsfest, gute Warmhärte
Reibverschleissschutz mit guten Gleiteigenschaften
Selbst- fliessende Legierungen
NiCrBSi, NiCoBSi, CoCrNiMoBSi, CoCrNiWBSi
1̇ 000 – 1̇ 100 bis 800 Hart, zäh, dicht, sehr verschleissfest, einschmelzen möglich, gute Warmhärte
Verschleissschutz allgemein, insbesondere Ventilpan zerung, auch als Korrosionsschutz im Einsatz, eingeschmolzene Schichten sind absolut dicht
Nicht-Eisen- Legierungen
Alu-Bronze 1̇ 060 210 Hart, zäh, druckfest, korrosions-fest, gute Notlaufeigenschaften
Reibverschleissschutz mit guten Notlaufeigenschaften
Nickel- Aluminium NiAl
1̇ 400 230 Sehr dicht und gute Haftung, wärmeschock- und korrosions-beständig
Grund- oder Zwischen schichten. Lagersitze
BESCHICHTUNGSWERKSTOFFEWerkstoff Schmelz-
temp. [°C]Vickers-Härte [HV 0,3]*
Typische Merkmale
Anwendungsgebiete
Keramiken AIuminium- oxid, rein Al²O³
2˙050 bis 1̇ 000 Sehr hart, abrasionsfest, jedoch relativ spröde, guter elektrischer Isolator
Textilmaschinenteile, Elektro- und Wärme isolationen, sehr verschleissbeständig, z. B. Einsatz als Mischerflügel
AIuminium- oxid Titanoxid Al²O³-TiO²
1̇ 900 850 Der Titanoxidanteil verbessert die Dichte, die Gleiteigenschaften sowie die Polierbarkeit, ferner wird Sprödigkeit reduziert, aber geringere Härtewerte erreicht
Gleitringdichtungen, Wellenschutzhülsen, Textil-maschinenteile, Hydraulik teile, Druckwalzen
Chromoxid Cr²O³
2 4̇35 1̇ 200 Ausgezeichnete Korrosionsbe-ständigkeit, hart, sehr abriebfest, sehr dichte, glatte Schichten
Pumpenteile, Plunger, Wellen-schutzhülsen, Dichtungs sitze, Textilmaschinenteile
Zirkonoxid ZrO² – Y²O³ stab. – MgO stab. – CaO stab.
bis 2˙680 bis 800 Wärmedämmschicht, schlecht benetzbar durch Metallschmel-zen, elektrisch leitend bei hohen Tempe raturen
Giessmaschinen teile, Kokillen, Hochtem peratur düsen, Brenn -kammern, Hoch temperatur-Heizelemente (> 2̇ 000 °C)
Cerments Mischwerk-stoffe aus Keramik und Metallen oder Legierungen
Diese Werkstoffe sind in der Regel eine Kombination von zwei oder mehreren stark unter-schiedlichen Komponenten.
Sonderanwendungen und geeignet auch als Zwischenschichten
Wolfram- karbid + Kobalt WC-Co
(bis 1̇ 500)* 1̇ 450 Hart, sehr reibverschleissfest, korrosions-, erosions-, wärme-schockbeständig. Sehr dichte Schichten, sehr gute Haftung
Allgemeiner Verschleissschutz bei Abrasion und Erosion
Wolfram- karbid +Kobalt-Chrom WC-CoCr
(bis 1̇ 500)* 1̇ 450 Eigenschaft siehe WC-Co-Schichten
Korrosionsbeständigkeit in wässrigen Lösungen
Wolfram- karbid + Nickel WC-Ni
(bis 1̇ 500)* 1̇ 100 Wie Wolframkarbid, zudem sehr verschleissbeständig bei korrosiven Medien und hohen Temperaturen
Chemieanlagenteile, Auskleidun-gen, hydraulische Ventile, Ma-schinen und Werkzeugteile aller Art. Idealer Verschleissschutz auf Aluminiumbauteilen
Pseudo- legierungen
Nickel- Graphit
(bis 1̇ 450)* 44 Selbstschmierend dank freiem Graphit
Gleitlager. Je nach Anwendung auch für Trockenlauf geeignet
Keramik- Metall
Keramik- Kunststoff
Metall- Kunststoff
– – Keine homogene Legierung mehr, jedoch oftmals Eigenschaften der beiden Partner vereint
Hart, Verschleissschutz (siehe «Cermets»), hart, nicht benetzend (Lebens mittel-/Drucktechnik), z. B. Al-Si-Polyester (Einlaufschichten)
[]* Die Angaben der Vickers-Härten [HV 0,3] sind Richtwerte der thermisch gespritzten Schichten. ( )* Anstelle des Schmelzpunktes wird hier bei den Verbundwerkstoffen die Sintertemperaturen angegeben.
TribologieVERSCHLEISS- UND REIBUNGSMESSUNG BEI NOVA SWISSDas Labor verfügt über mehrere tribologische Prüf-verfahren, denen Beschichtungen und technische Werkstoffe unterzogen werden können, um Reibung und Verschleiss beim Einsatz in rauen Umgebungen zu untersuchen wie beispielsweise bei hoher Tem-peratur, hoher Feuchtigkeit, hohen mechanischen Belastungen und hohen Relativgeschwindigkeiten. Unser Engagement richtet sich auf höchsten Kundenservice und das Experten-Know-how zur Lösung komplexer, industrieller Verschleissprobleme im Zusammenhang mit Beschichtungen. Ob unser Kunde die Lebensdauerverlängerung seiner Produkte anstrebt, Ausfallzeiten von Komponenten zu
reduzieren sucht oder die Leistung und Zuverlässig-keit seiner Materialien zu optimieren wünscht. Unsere Verschleissprüfgeräte messen nach stan-dardisierten Verfahren, vor allem ASTM (American Society for Testing and Materials), DIN (Deutsches Institut für Normung) und ISO (International Organization for Standardization), oder wir passen unsere Testprogramme den Anforderungen unserer Kunden individuell an, ob sie nun regelmässig wenige Proben zu testen haben, oder tausende von Analysen durchführen müssen, um eine gewisse Anwendung zu simulieren.
90°
20°
AUSRÜSTUNGUm Reib- und Verschleissprobleme aus der Industrie auf verschiedenen Skalen zu simulieren ist das Verschleissprüflabor mit einer breiten Palette von tribologischen Geräten gut ausgestattet. Einige unserer Test-Geräte sind die folgenden:
1. Oszillatorischer Schwingungs-Reib- Verschleiss «SRV» (DIN 51834)
Standard-Testmethode zur Messung von Reibung und Verschleiss von Schmierstoffen.
2. Stift oder Kugel auf Scheibe (Pin-on-Disk, PoD) (ASTM G 99)
Standard-Testmethode zur Reibungs- und Verschleissprüfung.
3. Klotz auf Ring bei atmosphärischen Bedingungen oder Hochtemperatur (bis 700 °C) (ASTM G 77)
Standardmethode zur Einstufung des Widerstands von Werkstoffen gegen Gleitverschleiss mit dem Klotz-auf-Ring-Test
4. Feststoff Partikel-Erosion (ASTM G 76), (Hochtemperatur-Option)
Standard-Testmethode zur Durchführung von Erosionsprüfungen durch Aufblasen von Partikeln mit Gasdüsen
5. Hochdruck Flüssigkeits-Erosion (mit oder ohne Feststoffe) (ASTM G 73 und 76) kombiniert / modifiziert
Kombinations-Test: Erosionsprüfung durch Aufprall von Flüssigkeiten (mit oder ohne Partikel)
F
6. Bestimmung der Schleifwirkung von Schlamm nach dem Nummernsystem von Miller / Miller- Test (ASTM G 75)
Standard-Testmethode zur Bestimmung der Schleifwirkung von Schlamm (Miller Zahl) und Abrasions-Festigkeit von Werkstoffen (SAR Zahl (slurry abrasion response))
7. Kavitations-Erosion an vibrierenden Proben (ASTM G 32)
Standard-Testmethode zur Bestimmung der Kavitations-Erosion an vibrierenden Proben.
8. Abriebversuch mit Trockensand und rotierendem Gummirad (Rubber-Wheel) Abrasionstest (ASTM G 65)
Standard-Testmethode zur Bestimmung der Abra-sionsfestigkeit mit Trockensand und rotierendem Gummirad
9. Bestimmung des Scherbeanspruchungs- widerstandes bei thermisch gespritzten Schichten (EN 15340)
Standard-Testmethode zur Charakterisierung der Adhäsion und Kohäsion thermisch gespritzter Beschichtungen.
Ausführliche Informationen zu den Testverfahren finden Sie auf:
novaswiss.com/tribologie
Wear
BeschichtungSubstratScherplatte
SchlammProbe
Probe
Schleifstoff
Sonde
Probe
Flüssigkeit
Gummi
Düse
m
0.4
0.2
0
-0.2
-0.4
-0.6
-0.8
-1
-1.2
-1.4
2.01 m
0.66 mm
1.84 mm
Alpha = 45° Beta = 30°
100 m1 mm
BESTIMMUNG DES VERSCHLEISSVERHALTENS VON SPRITZSCHICHTENUm das Verschleißverhalten von thermisch gespritzten Schichten zu charakterisieren, werden entsprechende Proben im eigenen Tribologie- Labor nach internationalen Standards hinsichtlich Abrasion, Erosion und Kavitation untersucht und verglichen. Eine aussagefähige Bestimmung erfolgt z. B. nach dem sogenannten Miller-Test. Bis zu vier Testproben werden gleichzeitig einer oszilla-torischen Reibbewegung auf einer in Suspension liegenden Gummimatte unterzogen. Die Auswer-
tung erfolgt durch die Messung des kumulativen Masseverlustes nach festen Zeitintervallen. Die untenstehende Abbildung zeigt die Probenober-fläche der metallischen, keramischen und Hartme-tall-Schichten, sowie die resultierenden Werte des relativen Verschleißwiderstandes. Die Topografie der abgetragenen Oberfläche ist beispielhaft für eine Keramik dargestellt (unten).
METALLE Mo
NiCrAlY NiCr 8020
HARTMETALLE WC-CoCr Cr³C²-NiCr
KERAMIKEN Al²O³-TiO² | Cr²O³ | ZrO²-Y²O³
100
10
1
0,1
Rela
tiver
Ver
schl
eiss
wid
erst
and
[¹∕m
m³]
Metallografielabor ZUR UNTERSUCHUNG DER MIKROSTRUKTURIm hauseigenen, modern eingerichteten Metallo-grafie-Labor kann die Schichtqualität direkt am Querschliff beurteilt werden. Denn die Schicht- Porositäten beispielsweise lassen sich je nach Werk-stoffwahl und Spritzverfahren stark beeinflussen und an den Anwendungsfall anpassen. Mit den von den
Nova Werken verwendeten Beschichtungsanlagen sind Schichtporositäten von < 1 bis ca. 40 Vol.-% erreichbar. Eingeschmolzene Schichten sind dagegen absolut dicht. Es ist auch möglich, Spritzschichten zu versiegeln, indem Restporen und Kapillaren mit einem korrosionsfesten Medium gefüllt werden.
Querschliff an einer Welle Wärmedämm- und Haftgrundschicht
Bildanalyse zur Ermittlung der Porosität einer Wärmedämmschicht
BeratungBESCHICHTUNGSENTWICKLUNG, METALLOGRAFIE UND TRIBOLOGIEZu unseren wertvollen Dienstleistungen zählen nicht nur die drei gleichartigen Kompetenzfelder Beschichtungsentwicklung, Metallografie und Tribologie sondern auch umfassende Beratung und Know-how:
• Bestimmung der mechanischen und physi-kalischen Eigenschaften von Werkstoffen.
• Untersuchungen der Ausfall- und Verschleiss mechanismen, um geeignete Materialien vorzuschlagen.
• Beratung, Forschung und Entwicklung in den Disziplinen Beschichtung, Metallografie und Tribologie.
• Skalierung der Tribosysteme von der Anwendung zum Labor und zurück zur Anwendung. Zusätzlich können Verschleiss- und Reibungs-untersuchungen von Materialien unter «realen» Betriebsbedingungen durchgeführt werden. Beispielsweise bei erhöhten Temperaturen, hohen Relativgeschwindigkeiten und hohem lokalen Flächendruck.
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Nova Werke AGVogelsangstrasse 24 8307 Effretikon Switzerland Phone +41 52 354 16 16 Fax +41 52 354 16 90 [email protected]
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HOCHDRUCK-TECHNIK