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finkenstein www.finkenstein.at · Zugestellt durch Post.at Nr. 208 · September 2011 · 44. Jahrgang aktuell MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE Bericht Seite 19 www.finkenstein.at E-mail: fi[email protected] European Bike Week 2011 Ein Event der Superlative Foto: Kärntenblitz

Nr. 208 - September 2011

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Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkensteinam Faaker See

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Nr.208·September2011·44.Jahrgang aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

Bericht Seite 19

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European Bike Week 2011

Ein Event der Superlative

Foto: Kärntenblitz

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finkensteinaktuell

DerBürgermeister

14. European Bike Week am Faaker SeeHaben sie schon einmal versucht, bei der European Bike Week am Faaker See Fotos zu schießen? Noch nicht ...?Wenn sie dies das nächste Mal vorhaben, vergewissern sie sich, dass ihre Speicherkarten genügend Kapazität aufweisen – und nehmen sie mehrere Akkus mit. Ob dies die unzähligen Bikes jeder Marke oder die vielen Besucher jeder Herkunft, die vielen Verkaufsstände mit Accessoires für alle Gegebenheiten oder Textilien für alle Gelegenheiten sind – sie kommen aus dem Staunen und Knipsen nicht heraus. So viel gibt es nämlich zu sehen und so umfangreich bieten sich die diversen Motive den Fotografen an.

Auch heuer lud die Firma Harley-Davidson an den Faaker See – und sie kamen. Sie kamen alle, und zwar in einer Anzahl die zwar nicht zähl- und messbar ist, bei der man aber mit freiem Auge sagen kann, dass dieses 14. Harley-Davidson Treffen si-cherlich eines der größten und besten meetings dieser Kultma-schinen in den letzten 14 Jahren am Faaker See gewesen ist. Die Schätzungen der Veranstalter belaufen sich da auf durchaus an die rund 75.000 Bikes und entsprechend vielen Fahrern. Dazu ge-sellen sich die Zuseher und übrigen Besucher aus nah und fern.

Einen Großteil der Biker stellte übrigens unser Nachbarland Italien. Ein ordentlicher Prozentsatz der Biker kam nämlich aus dem Süden angereist und speziell der Freitag und Sams-tag in der Bike – Week wurde von der italienischen Sprache geprägt. Wen wundert’s da, dass bereits in Tarvis die ersten Harley-Davidson Verkaufsstände aufgestellt wurden und auch durchaus regen Zuspruch hatten.

Auch mein Kollege aus unserer italienischen Partnergemein-de, Bürgermeister, Dott. Mauro di Bert, zählt mittlerweile zu den Stammbesuchern der Bike Week. Diesmal mit der gesam-ten Familie angereist, wurde der Start der Harley-Davidson Parade genau mitverfolgt und später dem Gastronomiezelt aus Percoto, Gemeinde Pavia di Udine, ein Besuch abgestattet.

Ich möchte die Gelegenheit heute aber auch speziell dafür be-nützen, mich bei allen an der Organisation dieser Großver-anstaltung Mitwirkenden sehr herzlich für ihre Tätigkeit zu bedanken. Man kann sich vorstellen, welche administrativen, organisatorische und logistische Arbeiten notwendig sind, um solche Massen in geordneten Bahnen zu bewegen. Alleine das Verkehrskonzept, aber auch alle übrigen behördlichen Erledi-gungen erfordern hier ganz besondere Geschicke und Erfah-rungswerte.

Ohne Namen zu nennen und Einzelne hervorzuheben - herz-lichen Dank an alle, die am Zustandekommen dieses wohl ein-zigartigen events beigetragen haben. Einen besonderen Dank möchte ich aber auch der Bevölke-rung, vor allem im unmittelbar betroffenen Bereich um den Faaker See, aussprechen. Ich weiß natürlich, dass dieses Groß-ereignis in der Form nicht von allen akzeptiert wird, aber doch die überwiegende Mehrheit unserer Bürger sich der Bedeutung dieses Biker Treffens bewusst ist. Vielen Dank für ihre Geduld und ihr Verständnis.

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

Auch für die Exekutive ist die 14. European Bike Week her-vorragend verlaufen. Im Bild vlnr.: Oberst Adolf Winkler - Leiter der Landesverkehrsabteilung, Bgm. Walter Harnisch, Chefinspektor Horst Binder - Einsatzplanung der Landes-verkehrsabteilung und Oberstleutnant Hans Peter Mailän-der, stv. Leiter der Landesverkehrsabteilung.

Tourismusreferent LAbg. Christian Poglitsch, Bgm. Walter Harnisch, Bgm. Dott. Mauro Di Bert und Landes-Tourismus- und Gemeindereferent, Dr. Josef Martinz.

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Aus dem InhaltErscheinungstermine2011 3Stellenausschreibung 3FörderaktionHolzheizung2011 4WassergenossenschaftAichwald-Faakersee-Süd,Wasserbeurteilung2011 5DaranerkennenSieBio-Lebensmittel 6Sicherheitist„Blech“ 7KFZ–Diebstahl/Einbruch 8-9FranzHartnerverstorben 10GlockenspielerzuGastinLatschach 10AusdemStandesamt 10-11HerbstAktivWochen 12-13KinderderDiakoniedelaTouraufKurzurlaub 14KorpitscherKirchtag2011 14VerspäteteMuttertagsfahrtdesÖPVOrtsgruppeGödersdorf 15NeuesEinsatzfahrzeugfürÖWRFaakerSee 16Schiff-AhoifürdiePVÖ–OrtsgruppeFinkenstein 17SeniorenclubFinkenstein 17KooperationsvertragzwischenÖWRundPolizeiKärntenunterzeichnet 18Herbst-AktivWochenamFaakerSee 18EuropeanBikeWeek 19ZivilschutzProbealarm 20DSGLorenzLedenitzen 21SanierungsoffensiveFinkenstein 23

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt ver-antwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: [email protected] und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: [email protected]. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Franz-Jonas-Straße 26, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: [email protected]. Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See.

StellenausschreibungBei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ge-langt voraussichtlich mit Wirksamkeit ab 9. Jänner 2012 die Stelle einer Kindergartenhelferin / eines Kindergar-tenhelfers für den Kindergarten Fürnitz mit 56,25 v.H. der Vollbeschäftigung zur Besetzung.Der Tätigkeitsbereich umfasst die Mithilfe bei der Kinder-betreuung und Unterstützung der Pädagogin bei den Be-treuungsaufgaben sowie begleitende Reinigungsarbeiten im Rahmen der Betreuungstätigkeit.BewerberInnen um diese Planstelle haben eine fachein-schlägige Ausbildung für Kindergarten-Helferinnen im Ausmaß von zumindest 430 Unterrichtsstunden nachzu-weisen. Der Nachweis hiefür kann bis zum Tag der Anstel-lung, 09.01.2012, erbracht werden.Die Einstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestim-mungen des Gemeindevertragsbedienstetengesetzes 1992, Entlohnungsschema II, Entlohnungsgruppe p3.Das Dienstverhältnis wird vorerst befristet auf die Dauer eines Jahres eingegangen.Als BewerberInnen kommen österreichische Staatsbürger oder Staatsangehörige eines Vertragsstaates der Europä-ischen Union, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, in Betracht.Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen an-zuschließen:Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, eventuell Heiratsurkunde, Lebenslauf, Zeugnisse und Nachweis über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, Nach-weis über allfällige Dienst- und Kurszeugnisse sowie bei männlichen Bewerbern, der Nachweis über den abgeleiste-ten Präsenz- und Zivildienst.Die Strafregisterbescheinigung und das ärztliche Gesund-heitszeugnis sind erst nachzureichen, wenn der/die Bewer-ber/in in die engere Wahl gelangt ist.Schriftliche Bewerbungen können bis spätestens FREI-TAG, dem 7. Oktober 2011, 12.00 Uhr, unter Anschluss der geforderten Unterlagen bei der Marktgemeinde Finken-stein am Faaker See, 9584 Finkenstein, Marktstraße 21, 1. Stock, Zimmer 11, eingebracht werden. Später eingehende Bewerbungsschreiben werden nicht mehr berücksichtigt. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an einem Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Für den Bürgermeister!Der Personalreferent:

VM. Ingo WUCHERER

Erscheinungstermine 2011Wie dem Bürgermeisterbrief der vorigen Ausgabe bereits zu entnehmen war, erscheint unser Mitteilungsblatt ab sofort 10 mal im Jahr, d. h. jeden Monat mit Ausnahme von Jänner und Juli.

Im Normalfall beträgt der Umfang der Zeitung nunmehr 24 Seiten, im Jänner und Juli bis zu 32 Seiten, zu einer Auflage von jeweils 4000 Stück. Für das restliche heurige Jahr werden deshalb nachstehend die Termine für den Redaktionsschluss und das jeweilige Erscheinungsdatum bekanntgegeben und wir dürfen sie ersuchen, ihre Beiträge auch dementsprechend einzuplanen.

Redaktionsschluss Erscheinungstermin 07.10.2011 21.10.2011 04.11.2011 18.11.2011 25.11.2011 09.12.2011

Das Blatt wird, wie bisher, von unserer Partnerfirma Santi-cum Medien GmbH., Franz Jonas Straße 26, 9500 Villach, ge-druckt.

Für Werbeeinschaltungen und Anzeigen dürfen wir unsere Le-ser ersuchen, sich direkt mit dieser Firma unter der Tel. Nr.: 04242/30795 oder unter email: [email protected] in Verbindung zu setzen.

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Weitergabe von Gebrauchsgegenständen an un-garische „Kleinmaschinenbrigaden“ strafbarErst vor wenigen Wochen wurden von einer „Ungarischen Kleinmaschinenbrigade“ in der Ortschaft Gödersdorf Flugblät-ter mit der Aufforderung verteilt, nicht mehr benötigte Gegen-stände wie z.B. Bekleidung, Sportartikel, Möbel, Fahrräder etc. vor die Hauseinfahrt zur kostenlosen Abholung bereitzu-stellen.Derartige Sammelaktionen sind gesetzwidrig, da die „Klein-maschinenbrigaden“ über keine abfallrechtliche Sammeler-laubnis verfügen. Neben den ungarischen Sammlern können auch die Liegenschaftseigentümer/innen, die sich auf diesem Wege ihrer nicht mehr gebrauchten Dinge entledigen möchten, verwaltungsstrafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See – Abteilung Wirtschaftshof, beabsichtigt den Verkauf des folgenden Fahrzeuges:Fumo Multicar - Spezial-fahrzeug – Lastkraftwagen Pritsche – Baujahr 1993 – Diesel - mit Motor- und Getriebeschaden und div. Kleinschäden (Kupplung, Starter, etc….)Das Fahrzeug wird „ka-putt“ verkauft. Ein Kos-tenvoranschlag für eine Reparatur liegt vor. Bei Interesse kön-nen Besichtigungstermine vereinbart werden. Für die Abgabe von Angeboten wird der 31.9.2011 ausgeschrieben! Auskünfte: Ing. Günter OGRIS – 04254/2690-16 oder [email protected]

Förderaktion Holzheizung 2011Mit der bundesweiten Förderoffensive für Holzheizungen fordert das Lebensministerium über den Klima- und Ener-giefonds einmal mehr die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, wie Öl und Gas. Errichten Sie in Ihrem Haus noch bis 31.10.2011 ein Pellet- oder Hackgutzentralhei-zungsgerät oder einen Pelletkaminofen und profitieren Sie von der Förderaktion!Holz ist nicht nur ein klimaschonendes Heizmaterial, es ist zudem auch wesentlich günstiger und resistenter gegenüber Energiekrisen als fossile Brennstoffe. „Im Vergleich zu Heiz-öl kann ein mit Biomasse beheiztes Einfamilienhaus seinen Bewohnern je nach Heizgewohnheiten und Heizanlage bis zu 800,- Euro Heizkosten im Jahr ersparen. Bei älteren Häusern kann die Ersparnis sogar auf bis zu 3.000,- Euro jährlich an-wachsen“, so der Umweltminister.

Drei Millionen Euro für nachhaltiges HeizenDie Anschaffung von Biomasseheizungen wird pauschal mit 500,- Euro pro Heizanlage und Haushalt bis zum 31.10.2011 unterstützt. Drei Millionen Euro stehen in Summe zur Ver-fügung – damit können mindestens 6.000 Österreicherinnen und Österreicher bei ihrer Investition in ein klimafreundliches Heizsystem finanziell unterstützt werden. Gefördert werden Pellet- und Hackgutzentralheizungsgeräte bis hin zu vollauto-matischen Pelletkaminöfen.

„Die Nutzung der Biomasse ist gut fürs Land und gut fürs Börsel. Sie bringt uns meinem Ziel, der Energieautarkie Öster-reich, wesentlich näher und jedem Haushalt Ersparungen bei den Heizkosten“, freut sich Umweltminister Niki Berlakovich über die Förderaktion.

Förderungsantrag und weitere InformationenDie Antragstellung zur Förderaktion Holzheizung 2011 ist aus-schließlich im Internet unter www.holzheizungen2011.at mög-lich. Zusätzliche Informationen zu dieser und weiteren Förde-rungen des Klima- und Energiefonds finden Sie unter www.klimafonds.gv.at/foerderungen.

Ihre Anzeigen-HOTLINE: 04242/307 95 • [email protected]

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Wassergenossenschaft Aichwald-Faakersee-SüdWasserbeurteilung 2011Auszug aus dem amtlichen Untersuchungszeugnis W2022/2011 der Lebensmitteluntersuchungsanstalt KärntenEntnahmestellen: HB Trpinjak in Unteraichwald und HB Koren in Greuth

Wasserhärte durchschnittlich 13,0 °dHKarbonathärte 13,2 °dHSättigungsindex 0,15Temperatur bei Probenahme 8,3° C

Organoleptische Parameter Ergebnis erlaubtFärbung <0,1 m-1 0 - 0,5Trübung <0,1 TEF 0 - 1,5Geruch neutralGeschmack neutral

Physikalisch-chemische Parameter Ergebnis erlaubtLeitfähigkeit (25°C) 477 µScm-1 bis 2500pH-Wert 7,52 6,5 bis 9,5Chlorid <2mg/l bis 200Calcium 70,7mg/l bis 400Eisen <100µg/l bis 200Kalium <1,0mg/l bis 50Nitrat 3mg/l bis 25Nitrit nicht nachweisbarNatrium 1,8mg/l bis 200Sulfat 24mg/l bis 250Magnesium 20,5mg/l bis 150

Mikrobiologie Ergebnis erlaubtKoloniebildende Einheiten 22°C <40 in 1ml 0-100Koloniebildedne Einheiten 37°C <10 in 1ml 0-20Coliforme Bakterien, Enterokokken,Escherichia coli je 0 in 100ml 0

Obmann: Karl Nadrag, Hangweg 5, 9583 Faak am See Tel: 0650/4254220

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Bahnhofstraße 9A-9601 ArnoldsteinTel.: 0043 (0) 42 55 / 32 85Fax. 0043 (0) 42 55 / 36 06Email: [email protected]

„Es grünt so grün“ - doch leider ist nicht alles, wo „bio“ drauf steht, auch tatsächlich aus biologischem Anbau. Mit irrefüh-renden Kennzeichnungen versuchen Vermarkter reißenden Ab-satz zu erwirtschaften. Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich macht daher auf die wichtigsten Merkmale für Bio-Lebensmittel aufmerksam.

Die Österreicherinnen und Österreicher greifen gerne zu Bio-Produkten. Der Beliebtheit bei Österreichs Konsumenten hat dies trotz Wirtschaftskrise und steigenden Lebensmittelpreisen keinen Abschwung getan. Doch nicht überall wo „bio“ drauf steht, ist auch tatsächlich „bio“ drin. Ein Lebensmittel darf die Bezeichnung „BIO“ (oder bei Bio-Lebensmittel aus Deutsch-land „ÖKO“) nur dann führen, wenn die Zutaten zumindest 95% aus biologischer Landwirtschaft stammen. Die restlichen 5% sind nur ganz spezielle in der EU-Verordnung aufgezählte Erzeugnisse.

Österreich ist Bio-WeltmeisterDie steigende Beliebtheit von Bio-Produkten bei den Konsu-mentinnen und Konsumenten hat Österreich dabei zum „Bi-oland Nr. 1“ gemacht. „Bioprodukte liegen nicht nur voll im Trend, sie zählen mittlerweile sogar zum Fixinventar jedes Supermarkt-Sortiments. Im tagtäglichen Rennen um die Gunst der KonsumentInnen verzeichnen österreichische Bioprodukte im In- und Ausland gleichermaßen Erfolge. Unser Biolandbau mit 20% der Agrarnutzfläche ist ein unverzichtbarer Aspekt der Visitenkarte Österreichs. Damit sind wir Bio-Weltmeister“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich.

Die biologische Landwirtschaft gilt unter allen Landwirt-schaftsformen als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur der Verzicht auf Chemie. Ein möglichst geschlossener Betriebskreislauf ist eine Grundlage und eine Voraussetzung für eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft. Die natür-lichen Ressourcen Boden und Wasser werden dabei geschont. Davon können auch künftige Generationen profitieren.

Daran erkennen Sie Bio-LebensmittelJeder Betrieb der Bio-Lebensmittel erzeugt oder verarbeitet unterliegt der Kontrolle durch eine staatlich anerkannte Bio-Kontrollstelle, welche eine Kontrollnummer vergeben, die sich auf der Verpackung des Bio-Lebensmittels befinden muss. Ein Beispiel: AT-BIO-301. Das erste Kürzel steht für den Sitz der

Daran erkennen Sie Bio-LebensmittelKontrollstelle - AT für Österreich. BIO zeigt an, dass es sich um Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau handelt. 301 bezeichnet die Nummer der Kontrollstelle.

Außerdem ist seit 1. Juli 2010 die Verwendung des EU-Bio-Logos für verpackte Biolebensmittel verpflichtend. Neben dem so genannten Euro-Blatt können auch andere private, regionale oder nationale Gütesiegel abgebildet werden.

Öfters befindet sich auf der Packung das nicht verpflichtend anzubringende AMA-Biozeichen. Ist das Zeichen rot kommt das Bio-Produkt aus Österreich, ist es schwarz, dann kommt es aus anderen Ländern. Der Anteil an Rohstoffkomponenten beim roten AMA-Bio-Zeichen darf, wenn die Komponenten nicht in Österreich herstellbar sind, den Toleranzbereich von einem Drittel nicht überschreiten.

Weitere InformationenInformationen über garantiert biologische Lebensmittel aus Ih-rer Region oder Bundesland erhalten Sie in der Bio-Shopping Datenbank des Lebensministeriums in Zusammenarbeit mit der Bio-Austria unter http://bioshopping.lebensministerium.at. Weitere Infos rund um Biolebensmittel, wie sie gekennzeich-net sind und worauf Sie beim Einkauf achten sollten finden Sie auf www.biolebensmittel.at.

Das EU-Bio-Logo für ver-packte BiolebensmittelBildrechte: EU Kommission

Das AMA-BiozeichenBildrechte: AMA

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Sicherheit ist „Blech“Seit kurzer Zeit ist Ledenitzen um einen neuen Einwohner reicher. Fortan steht der Blechpolizist Vinzenz gegenüber des Lebenshilfe Kärnten Postshops in Ledenitzen und er-mahnt die Autofahrer das Tempolimit einzuhalten.Der Postshop der Lebenshilfe Kärnten in Ledenitzen freut sich seit der Eröffnung im November des vergangenen Jahres um regen Zuspruch aus der Bevölkerung. Viele LedenitzerInnen nutzen den Postshop, um ihre Postgeschäfte zu erledigen, oder um einfach mit den KlientInnen der Lebenshilfe, die dort arbei-ten, in Kontakt zu treten. Leider aber verleitet die breite Straße vor der Filiale dazu, das vorgeschriebene Tempolimit von 30 km/h zu überschreiten. „Ich wurde in letzter Zeit vermehrt auf das Gefahrenpotential in der Ferlacherstraße angesprochen und sah mich gezwungen zu handeln“, beschreibt Astrid Uggowit-zer, Leiterin der Lebenshilfe Kärnten Werkstätte in Ledenitzen, ihre Vorgehensweise, „Gemeinsam mit Claudia Ottowitz, der Vermieterin des Hauses in dem der Postshop untergebracht ist, kamen wir auf die Idee ein Hinweisschild aufzustellen.“Idealerweise produzieren KlientInnen der Werkstätte Ledenit-zen den bekannten Blechpolizisten Vinzenz. Kurzerhand wur-de bei der Gemeinde angefragt und da diese sich einverstanden erklärte, verrichtet seit wenigen Tagen der „Freund und Helfer aus Blech“ seinen Dienst beim Postshop.„Wir freuen uns über diese für alle Beteiligten perfekte Lösung und gehen davon aus, den Rasern ein wenig Einhalt gebieten zu können“, zeigt Astrid Uggowitzer überzeugt.Der Postshop wurde, um ihn vor der Schließung zur retten, von der Lebenshilfe Kärnten übernommen und wird von Menschen mit Behinderung betreut. Durch die Tätigkeit bei der Abwick-lung des Postversands wird den KlientInnen eine spannende Möglichkeit geboten sich einzubringen und einer täglichen Ar-beit nachzugehen. Die Lebenshilfe Kärnten führt an den Standorten Klagenfurt am Wörthersee, Ledenitzen, Spittal an der Drau und Wolfsberg Werkstätten und Wohnhäuser, in denen Menschen mit Behin-derungen sinnstiftend beschäftigt und begleitet werden und sich individuell weiterentwickeln können. Die Dienstleistun-gen sind Arbeit & Beschäftigung sowie Wohnen & Freizeit. Großes Augenmerk wird auf die individuelle Festigung der be-reits bestehenden Fertigkeiten sowie der Weiterentwicklung in unterschiedlichsten Bereichen gelegt. Die Lebenshilfe Kärnten ist für Menschen mit Behinderungen ein zukunftsorientierter und verantwortungsbewusster Wegbegleiter in allen Lebensla-gen. Mittelpunkt des Tuns sind die KlientInnen. Die Lebenshil-fe Kärnten steht für die Integration von Menschen mit Behin-derungen mit dem Ziel der selbstverständlichen Teilhabe am

Hans Tischler, Karoline Steindamm (Begleiterin), Vinzenz, Heinz Broucek .

gesellschaftlichen Leben und für die Transparenz der Arbeit. Die Lebenshilfe Kärnten ist ein anerkannter Dienstleister, der Wert auf Individualität und Ressourcenorientierung legt. Dabei steht sie in einem offenen Dialog mit den KlientInnen, deren Eltern, Angehörigen und SachwalterInnen sowie den Mitar-beiterInnen. Sie vertritt ein humanistisches Weltbild und ist überparteilich und konfessionell ungebunden. Die Lebenshil-fe Kärnten wurde 1962 als Elternvertretung gegründet und ist Mitglied des Bundesverbands der Lebenshilfe Österreich, der im Jahre 1967 von der Lebenshilfe Kärnten mitgegründet wur-de.

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KFZ - Diebstahl/EinbruchViele Autobesitzer machen es den Tätern leicht und lassen Wertsachen sichtbar im Auto liegen. Autodiebe gehen den Weg des geringsten Widerstands. Ein Profi benötigt zehn, höchstens zwanzig Sekunden, um ein Auto zu stehlen. Profiautoknacker sind in der Lage, aus einem „Rohling“ in zehn Mi-nuten einen passenden Zündschlüssel nach zu feilen.Für Täter, die es nur auf den Inhalt des Fahr-zeugs abgesehen haben, ist der Zeitaufwand noch geringer. Sie schlagen eine Seiten-

scheibe ein. Autodiebe und Autoeinbrecher „arbeiten“ selten auf gut Glück. Sie beobachten die Umgebung und sehen nach, ob der Wagen leicht zu knacken ist, ob etwas offen im Fahr-zeug liegt oder ob eine Alarmanlage installiert ist. Die meisten lassen von gesicherten Fahrzeugen die Finger. Die Auswahl an ungeschützten Wagen ist groß genug. Auf den Wunschlisten der Diebe stehen ältere Modelle genauso wie Neuwagen. Äl-tere Autos werden entweder als Fluchtfahrzeuge bei Überfällen oder für Spritzfahrten verwendet.Neuwagen hingegen werden oft auf „Bestellung“ gestohlen. Versichern allein schützt nicht vor Schaden. Versicherungen ersetzen nur den Zeitwert des Wagens, nicht das, was es kosten würde, sich ein neues, gleichwertiges Auto anzuschaffen. Die Täter stehlen vor allem Autoradios, Laptops, Navigationsge-räte, Handys, Handtaschen, Aktenkoffer und Geldbörsen.Grundlegende Punkte zur Beachtung:• Fahrzeug immer versperren. • Wagen nie mit laufendem Motor stehen lassen; Autodieben

reicht es, wenn das Fahrzeug nur kurz unversperrt abgestellt wird (Tankstelle). Fenster, Türen, das Schiebedach oder das Faltdach bei Cabrios schließen.

• Autopapiere, sonstige Dokumente, Bargeld, Kreditkarten, Fotoapparate oder andere Wertgegenstände nicht im Hand-schuhfach oder frei auf den Rücksitzen ablegen.

• Waffen niemals im Fahrzeug lassen! • Reserveschlüssel nicht im Fahrzeug aufbewahren. • Handys oder Navigationsgeräte nicht sichtbar im Auto las-

sen.

Achtung wenn der Tankdeckel fehlt, obwohl man das Fahrzeug nicht getankt hat. Profis können anhand des Tankschlosses ei-nen Zweitschlüssel feilen. Die Fahrzeuge werden oft erst Wo-chen später gestohlen. Aus dem im Handschuhfach verwahrten Serviceheft lesen die Ganoven die Fahrzeugdaten und die Be-sitzerdaten und fälschen einen Zulassungsschein. Abhilfe: Die Tankdeckelmethode funktioniert nicht, wenn Tankschloss- und Startschlüssel verschieden sind!Mechanische Sicherungen gegen Diebstahl• Sperrstock am Lenkrad montieren; ein Lenken ist nicht mög-

lich. • Sperrstange zwischen Lenkrad und Bremspedal montieren. • Schalthebelsicherung; hier wird der Ganghebel mit einem

Bügelschloss im Rückwärtsgang fixiert, bei Automatik-Schaltung in der Park-Stellung oder über einen in die Konso-le eingebauten Sicherheitszylinder.

• Schalter zur Stromunterbrechung Mechanische Sicherungen eignen sich besonders für ältere Fahrzeuge, stellen aber keinen Einbruchsschutz dar.Elektronische Sicherungen gegen DiebstahlOriginal vorhandene Alarmanlagen können durch das Über-drehen des Türschlosses überlistet werden. Es empfiehlt sich daher, der Einbau einer zusätzlichen Alarmanlage vor allem bei Fahrzeugen der gehobenen Preisklassen. Profis setzen alles daran, um an die Autos heranzukommen.Empfehlenswert sind folgende Schutzvorrichtungen:• eine Alarmanlage • eine elektronische Wegfahrsicherung Individuelle Stromunterbrechungen werden versteckt im Fahr-gastraum eingebaut. Der Lenker kann die Elektrik (Zündspule, Anlasser, Benzinpumpe, usw) auf Knopfdruck unterbrechen, bevor er aussteigt. Der Motor lässt sich nicht starten. Autodie-ben fehlt die Zeit, die Stromtaste zu suchen.Vorteil: sehr effizient; ein nachträglicher Einbau ist kosten-günstig und einfach.Elektronische Wegfahrsperren:Sie unterbrechen meist Zündung, Zündspule und Benzin-pumpe. Auch sie können nachträglich eingebaut werden. Der Wagen lässt sich nur mit einem zusätzlichen Chip oder nach Eingabe eines Codes starten. Der Chip kann auch im Zünd-schlüssel integriert werden. Vorsicht: Der Chip lässt sich mitunter kopieren. Schlüssel nicht in fremde Hände geben!

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Alarmanlagen:Alarmanlagen sollten nach dem Verlassen des Fahrzeuges im-mer eingeschaltet werden und einfach zu bedienen sein. Die Anlage sollte nur von Fachwerkstätten eingebaut werden, weil der Einbau kompliziert ist und die Alarmanlage genau einge-stellt werden muss. Anlagen zum Selbsteinbau versprechen auf der Verpackung einfachen Einbau und optimalen Schutz. Diese Anlagen lösen aber häufig Fehlalarme aus und selbst primitive Täter können solche Anlagen problemlos ausschalten. Ein Hin-weis auf das Vorhandensein einer Alarmanlage schreckt viele Täter ab.Tipp: Die Stromversorgung sollte unabhängig von der Autobat-terie erfolgen. Die Alarmanlage wäre sonst leicht außer Gefecht setzen. Die Anlage sollte über eine eigene Sirene verfügen und nicht mit der Fahrzeughupe Alarm schlagen. Eine Alarmanlage sollte unbedingt einen Schutz gegen Sabotage aufweisen.Was soll eine Alarmanlage sichern:• Türen • Motorhaube • Kofferraumdeckel • Innenraum • Zündschloss Die Innenraumüberwachung baut ein Ultraschallfeld auf. Es registriert jede Bewegung im Fahrzeug. Eine Sirene schlägt Alarm, sobald eine Scheibe eingeschlagen wird. Speziell Cabrios lassen sich auf diese Weise vor Zugriffen Unbefugter schützen. Ein Abschleppschutz stellt sicher, dass ein Alarm ausgelöst wird, falls der Wagen abgeschleppt oder hochgeho-ben wird.Empfehlenswert ist eine Telefonverbindung, über welche der Besitzer alarmiert wird. Reichweite: bis zu zwei Kilometer.

Autoradios:Im Handel sind Autoradios mit abnehmbarem Bedienteil oder mit so genannten „Quick-out“ – Halterungen erhältlich. Auto-einbrecher fangen mit dem nackten Radio nichts an. Autora-dios können auch durch die Eingabe eines Codes oder mittels Keycard gesichert werden. Die Codekarte sollte nach dem Ver-lassen des Fahrzeuges mitgenommen werden.Codesicherung:Beim Diebstahl des Autoradios, muss es der Täter von der Stromversorgung trennen. Erst nachdem ein mehrstelliger Zif-ferncode eingegeben wurde, kann das Radio wieder in Betrieb genommen werden. Fahrzeuge mit gesicherten Geräten sollten deutlich gekennzeichnet sein. „Amateure“ können so abge-schreckt werden. Profis kennen Wege, den Code zu knacken. „Keycard“-Radios funktionieren nur mit einer scheckkarten-ähnlichen Sicherungskarte, die mit einem Chip versehen ist.„Anti-Überfalls-Funktion“:Wird einem Autofahrer der Wagen mit Gewalt genommen, kann er mit einer Fernsteuerung noch aus 100 Metern Entfer-nung Alarm auslösen. Der Räuber wird eingeschlossen, die Si-rene heult und die Lichtanlage wird aktiviert. Tipp: Fernbedienung für die Alarmanlage nie aus der Hand ge-geben. Autodiebe könnten den Code kopieren. In Werkstätten sollte die Alarmanlage stillgelegt und nur der Schlüssel abge-geben werden.Anschluss an eine Alarmanlage:Ist das Radio an die Alarmanlage angeschlossen, wird ein Alarm ausgelöst, sobald am Gerät manipuliert wird. Die Alarmanlage funktioniert auch, wenn sie nicht eingeschaltet ist.Die Spezialisten der Polizei stehen Ihnen unter der TelNr: 059133 gerne zur Verfügung.

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A 2553

-TA n k s T e l l e

Dietmar H o l l e n t i n9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24Telefon und Fax (0 42 54) 21 39, Fax-Dw. 13

Glockenspieler zu Gast in LatschachPritrkovalci v gosteh v Loc̆ahAm diesjährigen Marienfeiertag, am 15.8.2011 war aus dem Turm der Pfarrkirche des hl. Ulrich in Latschach ein Feiertags-geläut der etwas anderen Art zu hören. Fünf Glockenspieler aus der Pfarre Preddvor in Slowenien haben mit ihrem Glo-ckenspiel zur Feiertagsmesse eingeladen. Franc Celar, Bran-ko in Grega Likozar, Arh Ciril in Marjan Markun haben ihr Können auch nach der hl. Messe den Gottesdienstbesuchern dargeboten und dafür Applaus geerntet. Im Pfarrkirchturm hat-ten die Gäste aus Slowenien drei Glocken zu Verfügung, die auf die Töne D, Fis, A (D-Dur) gestimmt sind und somit einen harmonischen Dreiklang ergeben. Das Glockenspiel ist in Slo-wenien eine weitverbreitete Tradition, die bis heute gepflegt wird. Bei dieser Kunstform sind der Rhythmus und die Me-lodie entscheidend. Beides wird schon Jugendlichen in Glo-ckenspielschulen beigebracht. Bei unseren Nachbarn gibt es unzähliche Glockenspielervereine und besondere Turniere, um sich im Glockenspiel messen zu können. Die Weitergabe dieser

† Franz Hartner verstorbenKurz vor Vollendung seines 90. Lebensjahres verstarb am 9. August 2011 Herr Franz Hartner. Er war über 20 Jahre bei der Firma Villach-Austria (Geissler und Pehr) beschäftigt und jahrelang auch als Betriebsrat tätig. Während dieser Zeit, und auch nach seinem Übertritt in den Ruhestand, war Franz Hart-ner ehrenamtlich viele Jahre im Kommunalbereich in Fürnitz aktiv, erhielt dafür auch das Goldene Ehrenzeichen der Ge-werkschaft der Chemiearbeiter und war auch Träger der Viktor Adler Plakette.Die Gewerkschaft der Chemiearbeiter und der Betriebsrat der Villas Austria betrauern das Ableben eines verdienstvollen Funktionärs und werden ihm ein ehrendes Andenken bewah-ren.

Das Bild wurde anlässlich des Betriebsausfluges der Firma Villas-Austria nach Kaprun im Vorjahr aufgenommen. Vlnr.: der Betriebsratsvorsitzende Gerhard Putzl, Franz Hartner und BR-Funktionär Friedrich Tarmann.

alten Tradition ist den Glockenspielern ein großes Anliegen. Na Veliko Gospojnico, 15.8.2011 so se zvonovi v stolpu farne cerkve sv. Urha v Ločah oglasili nekoliko drugače kot običajno. K nedeljski maši so tokra vabili pritrkovalci iz fare Preddvor pri Kranju. Franc Celar, Branko in Grega Likozar, Arh Ciril in Marjan Markun so svoje znanje obiskovalcem maše pokazali tudi po sv. maši. V Ločah so pritrkovalci imeli na razpolago tri zvonove, ki so uglašeni na tone D, Fis, A (D-Dur), kar po-meni harmoničen trozvok. Pritrkovanje je igranje na cerkvene zvonove, kjer prideta v upoštev tako melodija kot ritem. Pri-trkovanje ima v Sloveniji veliko tradicijo. Navdušeni pritrko-valci se dobijo na pritrkovalskih taborih in srečanjih, družijo se v pritrkovalskih krožkih. Tisti, ki se hočejo kosati z drugimi mojstri glasbe zvonov, se prijavijo na pritrkovalske turnirje. Mlajši in vsi tisti, ki se hočejo učiti igranja, lahko to storijo v pritrkovalskih šolah. Vsi pa želijo ohraniti to staro tradicijo.

26. Juli 2011Marina, Tochter von Birgit MEINHARDT und Christoph OFNER,9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 34/210. August 2011Helena, Tochter von Martina HASSLER,9583 Faak am See, Seeuferlandesstraße 9/419. August 2011Fabian Raphael, Sohn von Melanie und Gerold UMELE,9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 3522. August 2011Lukas Johannes, Sohn von Marianne HASSLER und Dietmar ULBING,9586 Fürnitz, Rosentalstraße 36 bzw. Oberrainer Straße 4726. August 2011Leonie Martina, Tochter von Johanna und Hannes PIRKER,9584 Finkenstein, Sonnleitnweg 327. August 2011Florian, Sohn von Maria und Martin POCK,9586 Fürnitz, Heimatweg 9a/130. August 2011Viktoria, Tochter von Monika und Martin HEBENSTREIT,9586 Fürnitz, Flurweg 3002. September 2011Xaver Finn, Sohn von Michaela und Andreas ROMAUCH,9581 Ledenitzen, Schneerosenweg 309. September 2011Vanessa, Tochter von Sandra und Andreas WOLF,9587 Korpitsch 51/212. September 2011Kilian, Sohn von Tanja und Markus JEREB,9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 27b

G E B U R T E N

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www.finkenstein.at 11finkensteinaktuell

· · · Faltstore aktion · · ·

PAVLOVIC Luca (90), 9586 Stobitzen, Neufeldweg 15PRESSL Aloisia (101), 9584 Finkenstein, Blumengasse 4 (war die ältste Gemeindebürgerin)URSCHITZ Maria (78), 9582 Ratnitz, Ratnitzer Straße 4Mag. SPITZER Johannes (63), 9585 Techanting, Florianistraße 89ODER Katharina (99), 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 27(zuletzt Seniorenresidenz Kursana Warmbad Villach)LÖSCHNIG Franz (55), 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 1TRUPPE Hedwig (87), 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 45/9SMOLEJ Michaela (82), 9586 Sigmontitsch 19

T O D E S F Ä L L E

80 Jahre: CECONI Edith, 9583 Faak am See, Birkenweg 16 85Jahre: KORP Ewald, 9585 Neumüllnern, Fürnitzer Weg 1FRITZ Franz, 9584 Finkenstein, Warmbaderstraße 7

93Jahre: STEINER Aloisia, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 16

94Jahre: RAGEN Maria, 9586 Fürnitz, Korpitschstraße 4/N/6

97Jahre: SCHNABL Franz, 9586 Fürnitz, Sackgasse 3

G R U S S A N D A S A L T E R

Fam. GREGORI Josefine und Kaspar9584 Finkenstein, Marktstraße 44b/10verh. seit 31.08.1946

E I S E R N E H O C H Z E I T

Fam. MIKL Maria und Karl9584 Finkenstein, Sonnberg 25 verh. seit 04.08.1961

Fam. MIKL Edeltraud und Heinrich9585 Müllnern, Warmbaderstr.33verh. seit 10.08.1961

Fam. ZÖHRER Friederike und Franz9585 Gödersdorf, Hauptstraße 8verh. seit 11.08.1961

Fam. DULAR Wilhelmine und Boris9584 Finkenstein, Viktorhöhe 5verh. seit 12.08.1961

G O L D E N E H O C H Z E I T E N

LINDENLAUF MichaelundEGARTER Silvia, wohnhaft in Oberaichwald

KRAVANJA DavidundFEISTRITZER Sandra, wohnhaft in Oberaichwald

GERSTACKER WalterundKNAPP Klaudia, wohnhaft in Wien

SCHNEIDER MarkusundBUCHACHER Martina, wohnhaft in Korpitsch

WIMMER Christian Franz, wohnhaft in WienundDr. med. univ. STAUDACHER Sigrid, wohnhaft in Faak am See

MUSCHETT Franz JosefundSILAN Magdalena Katharina, wohnhaft in Fürnitz

HANSER Manuel DavidundMENTE Sabrina Christina, wohnhaft in Finkenstein

RETTNER DavidundMIKL Monika, wohnhaft in Müllnern

HÜLLER Andreas Josef Franz, wohnhaft in GroßwarasdorfundMICKHA Margit, wohnhaft in Wien

H O C H Z E I T E N

Herbert Urleb9500 Villach, Fabriksteig 8 a telefon 0 42 42/25 6 10

SAt-tV – HIFI – VIDeO

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finkensteinaktuell12 www.finkenstein.at

HerbstAktiv Wochen9:00 UhrMuseum und Klosterburg ArnoldsteinMitten in Arnoldstein thront auf dem imposanten Felsmassiv die Klosterburg des ehemaligenBenediktinerklosters. Seit nunmehr fast 20 Jahren wird die einstige Ruine wieder aufgebaut undentführt in eine längst vergangene Zeit. „Retten – Löschen – Bergen – Schützen“. Die Sonder-ausstellung beeindruckt mit Fotos und Originalobjekten der Feuerwehr, Polizei und Roten Kreuz.Arbeit und Ausrüstung von einst und jetzt.Treffpunkt: Vor dem Museum der Marktgemeinde Arnoldstein, Klosterweg 2.

10:00 UhrSmovey – das gesunde BewegungserlebnisSmovey – das gesunde Bewegungserlebnis. Walking- und Fitnessübungen mit einem Lachenim Gesicht! Gemeinsam erlebt man das Geheimnis der Ringe des Lebens aus Österreich. „Nimmund schwing – und Du bist smovey!“ Treffpunkt: Tourismusinformation Drobollach, Seeblick-straße 76.

14:00 UhrLeben im Dreiländereck –Dreiländereck erlebenDie geführte Familien-Erlebniswanderung bringt Einblicke in den Lebensraum der Tiere und Pflanzen am Fuße des Dreiländerecks.Treffpunkt: Talstation Bergbahn Dreiländereck.Dauer: ca. 2,5 Std. Voranmeldung bis Sonntag18:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)664 / 1548123.

Montag

8:00 UhrGeführte Wanderung zu ausgesuchten Zielen in der Alpe Adria Region

Treffpunkt: Am großen Parkplatz neben dem Bahnhof in Faak am See. Details zur Wanderung stehen im Folder „Lust auf Wandern...“, erhältlich in allen Tourismusinfor-mationen der Region Villach-Warmbad / Faaker See /Ossiacher See.

13:00 UhrHerbstpilzwanderung durch die DobrowaPilze findet man im Herbst anverschiedensten Standorten.Wofür sind sie geeignet? Wasbewirken sie? Lehrreiche Wan-derung in die Welt der Pilze.Treffpunkt: Am großen Park-platz (östlich) neben demBahnhof Faak am See. Wichtig: Messer und Leinensäckchen oder Korb mitbringen.

Dienstag

9:00 UhrWanderung zu Plätzen von besonderer naturkundlicher und kulturhistorischer BedeutungTreffpunkt: Tourismusinformation Villach-Warmbad, Warmbader Straße 105. Details zur Wanderung stehen im Folder „Lust auf Wandern...“, erhältlich in allen Tourismusinformationender Region Villach-Warmbad / Faaker See /Ossiacher See.

14:00 UhrOutdoor- und Erlebnisparcours durch die Schluchten und Kamine des KanzianibergsBeginnend an kleinen Felsformationen in derNähe des Parkplatzes werden mit einzelnenÜbungseinheiten Erwachsene, Jugendlicheund Kinder ab 8 Jahren in die Sicherungs- undKlettertechnik zur Begehung von gesichertenSteiganlagen eingeführt. Weiter geht’s auf ver-schieden anspruchsvollen Übungsparcours durch Kamine und Felsschluchten in höhere Berei-che des Felsenlabyrinths (Seilbrücken, Flying Fox, Abseilen über verschieden hohe Wandstufen).Geführt von staatlich geprüften Bergführern wird der Abenteuerparcours zum sicheren Erlebnis.Ausrüstung: Solide Outdoorbekleidung, festes Schuhwerk. Sämtliche sicherungstechnische Ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.Treffpunkt: Kanzianiberg. Voranmeldung bis Dienstag 17:00 Uhr, Tel. +43 / (0)4254 / 2110.

Mittwoch

8:00 UhrGenusswandern im Faaker See GebietWährend dieser gemütlichen Wanderung auf einem schönen Rundweg in der herrlichen Umge-bung des Faaker Sees, ist ganz sicher für jeden Wanderfreund etwas dabei. Man erfährt vielesüber Geschichte und Kultur aus dieser Gegend, und auch die kulinarischen Genüsse kommennicht zu kurz. Treffpunkt: Am großen Parkplatz (östlich) neben dem Bahnhof Faak am See.

14:00 UhrWaldseilpark TaborhöhePerfekt gesichert balanciert man überschwankende Bretter oder steigt durchSeilschlaufen, überquert schmale Balkenoder saust an einer Seilrutsche durch denWald. Im Waldseilpark genießt man ge-niale Ausblicke auf den Faaker See, meis-tert überraschende Herausforderungen,erlebet interessante Momente und vorallem ist Spaß garantiert. Sicherheits-ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Max. 30 Personen. Anmeldung: Tel. +43 / (0)699 /18601607, E-Mail: [email protected]

Donnerstag

10:00 UhrFührung durch die Villacher AltstadtTreffpunkt: Tourismusinformation Villach-Stadt, Bahnhofstraße 3. Anmeldung bis Donnerstag 17:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)4242 / 205-2900.

14:00 UhrErlebnisklettersteig Rotschitza-WasserfallAusgehend vom Panoramarestaurant Baumgartnerhoferreicht man nach kurzer Wanderung den beeindru-ckenden Klettersteig direkt am Rotschitza-Wasserfall.Entlang der gesicherten Steiganlage mit Blick auf denFaaker See überquert man mehrmals den Wasserlauf.Der Rückweg führt durch die naturbelassene Land-schaft im Umfeld der Rotschitza, über den markiertenAlpenvereins-Steig, zurück zum Ausgangspunkt. Geführt von staatlich geprüften Bergführern wird derKlettersteig an der Rotschitza zum sicheren Erlebnis. Ausrüstung: Solide Outdoorbekleidung, festes Schuh-werk. Sämtliche sicherungstechnische Ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Treffpunkt: Gasthof Baumgartnerhof in Altfinkenstein. Voranmeldung bis Donnerstag 17:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)4254 / 2110.

Freitag

15.30 UhrBunkermuseum Wurzenpass/KärntenJahrzehntelang geheim – jetzt öffentlich zugänglich: das größte Verteidigungssystem Öster-reichs (1963-2002) aus dem „Kalten Krieg“. Auf einem 11.400 m² großen Areal findet man tunnel-artige Verbindungsgräben, viele Bunker mit Kampfstellungen im Originalzustand und ehemalsverbunkerte Waffensysteme der Alpenrepublik – Geschichte hautnah erleben. Die Anlage zeigtals Mahnmal eindrucksvoll, was in einem friedlich vereinten Europa erfreulicherweise überflüs-sig geworden ist. Treffpunkt: 15:00 Uhr Tourismusinfo Faak am See, Dietrichsteiner Straße 2 oder 15:20 Uhr amMuseumsparkplatz an der Wurzenpass-Bundesstraße B109 (2,5 km nördlich GrenzübergangAUT-SLO).

10:00 UhrBootsfahrten auf dem Faaker See – Lebensfreude ist türkis!Es stehen 8 Elektroboote bis 15:00 Uhr gratis zur Verfügung.

Anmeldung: bei Martin Wulschnig, Tel. +43 / (0)699 / 18817755.

Samstag

Sonntag

12. September –30. Oktober 2011

Tourismusinformation Faak am See Dietrichsteiner Straße 2 • 9583 Faak am See • Tel. +43 / (0)4254 / 2110-0 E-Mail: [email protected] Drobollach Seeblickstraße 76, 9580 Drobollach • Tel. +43 / (0)4242 / 205-2960 E-Mail: [email protected] Arnoldstein Gemeindeplatz 4, 9601 Arnoldstein • Tel. +43 / (0)4255 / 2260-14 E-Mail: [email protected] • Faaker See • Ossiacher See Töbringer Straße 1 • 9523 Villach-Landskron • Tel. +43 / (0)4242 / 42000 E-Mail: [email protected]

HERBSTaktiv FAAKER SEE 2011_FAAKER SEE HERBST AKTIV A 3 09.03.11 16:23 Seite 2

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HerbstAktiv Wochen9:00 UhrMuseum und Klosterburg ArnoldsteinMitten in Arnoldstein thront auf dem imposanten Felsmassiv die Klosterburg des ehemaligenBenediktinerklosters. Seit nunmehr fast 20 Jahren wird die einstige Ruine wieder aufgebaut undentführt in eine längst vergangene Zeit. „Retten – Löschen – Bergen – Schützen“. Die Sonder-ausstellung beeindruckt mit Fotos und Originalobjekten der Feuerwehr, Polizei und Roten Kreuz.Arbeit und Ausrüstung von einst und jetzt.Treffpunkt: Vor dem Museum der Marktgemeinde Arnoldstein, Klosterweg 2.

10:00 UhrSmovey – das gesunde BewegungserlebnisSmovey – das gesunde Bewegungserlebnis. Walking- und Fitnessübungen mit einem Lachenim Gesicht! Gemeinsam erlebt man das Geheimnis der Ringe des Lebens aus Österreich. „Nimmund schwing – und Du bist smovey!“ Treffpunkt: Tourismusinformation Drobollach, Seeblick-straße 76.

14:00 UhrLeben im Dreiländereck –Dreiländereck erlebenDie geführte Familien-Erlebniswanderung bringt Einblicke in den Lebensraum der Tiere und Pflanzen am Fuße des Dreiländerecks.Treffpunkt: Talstation Bergbahn Dreiländereck.Dauer: ca. 2,5 Std. Voranmeldung bis Sonntag18:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)664 / 1548123.

Montag

8:00 UhrGeführte Wanderung zu ausgesuchten Zielen in der Alpe Adria Region

Treffpunkt: Am großen Parkplatz neben dem Bahnhof in Faak am See. Details zur Wanderung stehen im Folder „Lust auf Wandern...“, erhältlich in allen Tourismusinfor-mationen der Region Villach-Warmbad / Faaker See /Ossiacher See.

13:00 UhrHerbstpilzwanderung durch die DobrowaPilze findet man im Herbst anverschiedensten Standorten.Wofür sind sie geeignet? Wasbewirken sie? Lehrreiche Wan-derung in die Welt der Pilze.Treffpunkt: Am großen Park-platz (östlich) neben demBahnhof Faak am See. Wichtig: Messer und Leinensäckchen oder Korb mitbringen.

Dienstag

9:00 UhrWanderung zu Plätzen von besonderer naturkundlicher und kulturhistorischer BedeutungTreffpunkt: Tourismusinformation Villach-Warmbad, Warmbader Straße 105. Details zur Wanderung stehen im Folder „Lust auf Wandern...“, erhältlich in allen Tourismusinformationender Region Villach-Warmbad / Faaker See /Ossiacher See.

14:00 UhrOutdoor- und Erlebnisparcours durch die Schluchten und Kamine des KanzianibergsBeginnend an kleinen Felsformationen in derNähe des Parkplatzes werden mit einzelnenÜbungseinheiten Erwachsene, Jugendlicheund Kinder ab 8 Jahren in die Sicherungs- undKlettertechnik zur Begehung von gesichertenSteiganlagen eingeführt. Weiter geht’s auf ver-schieden anspruchsvollen Übungsparcours durch Kamine und Felsschluchten in höhere Berei-che des Felsenlabyrinths (Seilbrücken, Flying Fox, Abseilen über verschieden hohe Wandstufen).Geführt von staatlich geprüften Bergführern wird der Abenteuerparcours zum sicheren Erlebnis.Ausrüstung: Solide Outdoorbekleidung, festes Schuhwerk. Sämtliche sicherungstechnische Ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.Treffpunkt: Kanzianiberg. Voranmeldung bis Dienstag 17:00 Uhr, Tel. +43 / (0)4254 / 2110.

Mittwoch

8:00 UhrGenusswandern im Faaker See GebietWährend dieser gemütlichen Wanderung auf einem schönen Rundweg in der herrlichen Umge-bung des Faaker Sees, ist ganz sicher für jeden Wanderfreund etwas dabei. Man erfährt vielesüber Geschichte und Kultur aus dieser Gegend, und auch die kulinarischen Genüsse kommennicht zu kurz. Treffpunkt: Am großen Parkplatz (östlich) neben dem Bahnhof Faak am See.

14:00 UhrWaldseilpark TaborhöhePerfekt gesichert balanciert man überschwankende Bretter oder steigt durchSeilschlaufen, überquert schmale Balkenoder saust an einer Seilrutsche durch denWald. Im Waldseilpark genießt man ge-niale Ausblicke auf den Faaker See, meis-tert überraschende Herausforderungen,erlebet interessante Momente und vorallem ist Spaß garantiert. Sicherheits-ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Max. 30 Personen. Anmeldung: Tel. +43 / (0)699 /18601607, E-Mail: [email protected]

Donnerstag

10:00 UhrFührung durch die Villacher AltstadtTreffpunkt: Tourismusinformation Villach-Stadt, Bahnhofstraße 3. Anmeldung bis Donnerstag 17:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)4242 / 205-2900.

14:00 UhrErlebnisklettersteig Rotschitza-WasserfallAusgehend vom Panoramarestaurant Baumgartnerhoferreicht man nach kurzer Wanderung den beeindru-ckenden Klettersteig direkt am Rotschitza-Wasserfall.Entlang der gesicherten Steiganlage mit Blick auf denFaaker See überquert man mehrmals den Wasserlauf.Der Rückweg führt durch die naturbelassene Land-schaft im Umfeld der Rotschitza, über den markiertenAlpenvereins-Steig, zurück zum Ausgangspunkt. Geführt von staatlich geprüften Bergführern wird derKlettersteig an der Rotschitza zum sicheren Erlebnis. Ausrüstung: Solide Outdoorbekleidung, festes Schuh-werk. Sämtliche sicherungstechnische Ausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Treffpunkt: Gasthof Baumgartnerhof in Altfinkenstein. Voranmeldung bis Donnerstag 17:00 Uhr unter Tel. +43 / (0)4254 / 2110.

Freitag

15.30 UhrBunkermuseum Wurzenpass/KärntenJahrzehntelang geheim – jetzt öffentlich zugänglich: das größte Verteidigungssystem Öster-reichs (1963-2002) aus dem „Kalten Krieg“. Auf einem 11.400 m² großen Areal findet man tunnel-artige Verbindungsgräben, viele Bunker mit Kampfstellungen im Originalzustand und ehemalsverbunkerte Waffensysteme der Alpenrepublik – Geschichte hautnah erleben. Die Anlage zeigtals Mahnmal eindrucksvoll, was in einem friedlich vereinten Europa erfreulicherweise überflüs-sig geworden ist. Treffpunkt: 15:00 Uhr Tourismusinfo Faak am See, Dietrichsteiner Straße 2 oder 15:20 Uhr amMuseumsparkplatz an der Wurzenpass-Bundesstraße B109 (2,5 km nördlich GrenzübergangAUT-SLO).

10:00 UhrBootsfahrten auf dem Faaker See – Lebensfreude ist türkis!Es stehen 8 Elektroboote bis 15:00 Uhr gratis zur Verfügung.

Anmeldung: bei Martin Wulschnig, Tel. +43 / (0)699 / 18817755.

Samstag

Sonntag

12. September –30. Oktober 2011

Tourismusinformation Faak am See Dietrichsteiner Straße 2 • 9583 Faak am See • Tel. +43 / (0)4254 / 2110-0 E-Mail: [email protected] Drobollach Seeblickstraße 76, 9580 Drobollach • Tel. +43 / (0)4242 / 205-2960 E-Mail: [email protected] Arnoldstein Gemeindeplatz 4, 9601 Arnoldstein • Tel. +43 / (0)4255 / 2260-14 E-Mail: [email protected] • Faaker See • Ossiacher See Töbringer Straße 1 • 9523 Villach-Landskron • Tel. +43 / (0)4242 / 42000 E-Mail: [email protected]

HERBSTaktiv FAAKER SEE 2011_FAAKER SEE HERBST AKTIV A 3 09.03.11 16:23 Seite 2

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finkensteinaktuell14 www.finkenstein.at

Die Überraschung war sehr gelungen, als das Team des DORFHOTELs Schönleitn Kinder der Diakonie gemeinsam mit ihren Betreuern zu einem Kurzurlaub an den Faaker See eingeladen hat. „Die Einladung hat uns in helle Begeisterung versetzt“, sagt Teamleiterin Silvia Kopeinig vom Haus Herrn-hilf und bedankt sich für das großzügige Angebot von DORF-HOTEL. Die sozialpädagogische Initiative der Diakonie de la Tour für Kinder und Jugendliche im Haus Herrnhilf in Treffen gibt Kindern Halt, begleitet sie ganzheitlich, schafft ihnen Frei-räume und überträgt ihnen Verantwortung. Insgesamt werden im Haus Herrnhilf 42 Plätze für Kinder im Alter von 4 – 16 Jahre angeboten, 11 Kinder der Gruppe 3 erlebten einen Kurz-urlaub im DORFHOTEL Schönleitn. Im Fokus stand die Ver-besserung der Gruppendynamik durch Spiele, Übungen, Erleb-nisse in der Natur, Grillen am Lagerfeuer u.v.m. „Wir haben keinen Augenblick gezögert, als wir die Anfrage der Diakonie bekommen haben den Kindern einen Kurzurlaub im DORF-HOTEL Schönleitn zu ermöglichen. Verantwortung zeigen ist

Kinder der Diakonie de la Tour auf Kurzurlaub im DORFHOTEL Schönleitn

Die Kinder der Gruppe 3, Haus Herrnhilf, Diakonie de la Tour in Treffen mit Betreuerstab und mit Hoteldirektor Gerhard Hiesel.

für uns ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenskultur, den wir aktiv leben“, sagt Geschäftsführerin Michaela Widnig-Tie-fenbacher.

Am Montag, dem 12. September 2011 fand im Rahmen des Korpitscher Jahreskirchtages das bereits 22. Original Korpit-scher Traktor-Kufenstechen statt. Das Starterfeld bestand aus 7 Teams mit jeweils einem Fahrer und einem Stecher. Gefahren wird ausschließlich mit Traktoren der älteren Generation ohne Dach. Die Teilnehmer traten in der neuen original Korpitscher Kufenstechertracht an, welche heuer unter tatkräftiger Mitwir-kung der Sponsoren angeschafft werden konnte. Die Kufen-stecherrunde Korpitsch bedankt sich bei den Firmen HERVIS Sports, Elektromotoren MARIACHER, Workwear ENDERLE sowie bei der Buschenschenke TRABINER-HOF recht herz-lich für die Unterstützung. Die Damen der Kufenstecherrunde sorgten in bewährter Weise mit Kirchtagssuppe und hausge-

Korpitscher Kirchtag 2011 mit dem22. Original Korpitscher Traktor- Kufenstechen

machten Spezialitäten für das leibliche Wohl. Heuer konnte das Team mit Fahrer Andi BRUCKER und Stecher Daniel HOCH-KOFFLER (Bezirksleiter Fa. Hervis) das begehrte Kranz`l zum ersten mal erobern. Sie bewiesen in einem packenden Stechen Geduld und Erfahrung und konnten so das stilvoll be-malte Fass bereits in der 10. Runde bezwingen. Der Kirchtag wird von der Burschenschaft Korpitsch unter den Obmännern Florian Brucker und Rafael Galle bestens organisiert und mit Unterstützung der Burschen und Mädchen des Vereines, sowie Mithilfe der älteren Generation, Kufenstecher, Nachbarn usw. durchgeführt. Die Eröffnung des Kirchtages am Samstag er-folgte mit fetziger Musik für Jung und Alt, gemixt durch DJ NOLTE. Der Sonntag begann mit der Hl. Messe in der Agnes-kirche, bei der die „Konta“ der Burschenschaft die Gäste „hochleben“ lies und anschließend beim Frühschoppen zum Tanz einlud. Sowohl beim Frühschoppen als auch am Abend heizte die AGM-Partie die Stimmung so richtig an. Montag war mit dem Kufenstechen der Höhepunkt der Kirch-tagstage erreicht. Der Wettergott war uns heuer besonders gnädig gesinnt und bescherte uns alle drei Tage traumhaftes Spätsommerwetter. Nicht einmal ein Platzregen konnte die hochmotivierten Kufenstecher bremsen. Die Kufenstecherrun-de und die Burschenschaft Korpitsch bedanken sich bei den Gästen für die tolle Atmosphäre und freuen sich schon auf den nächsten Kirchtag 2012.

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www.finkenstein.at 15finkensteinaktuell

Verspätete Muttertagsfahrt des ÖPV Ortsgruppe Gödersdorf

Am Donnerstag, dem 26.05.2011 um 08.30 Uhr machten sich 47 Mitglieder des ÖPV Ortsgruppe Gödersdorf, unter der Lei-tung des Obmannes Alfred Jank, vom Hotel Zollner in Göders-dorf auf zu einer verspäteten Muttertagsfahrt. Der Bus fuhr von Gödersdorf durch das Rosental nach Globasnitz. Die erste Sta-tion der Fahrt war das Schloß Elberstein in Globasnitz. Dieses Schloss ist kein historisches Bauwerk im herkömmlichen Sinn, sondern es ist erst im 20. Jahrhundert entstanden. Die Bauar-beiten für diese Anlage begannen erst in den 70iger Jahren und zwar, nur von einem Mann, Johann Elbe, der sich mit diesem Prachtbau einen Kindheitstraum erfüllte. Der gelernte Tischler und Künstler schuf in mehr als 30 Jahren das Schloss – von den Grundmauern bis hin zu den Detailarbeiten – in Eigenregie.

Wir konnten uns von der handwerklichen Geschicklichkeit des vielseitigen Künstlers überzeugen, der unter anderem als Tischler, Maler, Fliesenleger und Dachdecker fungierte. Zu be-wundern sind: die kunstvolle Kuppel, die Marmorstiege, die geschnitzten Portale, Türbogen, Decke und Kästen (für 1 Tür-bogen oder Kasten, welche aus Nussholz bestehen, benötigte er drei Jahre). Die Arbeiten für die herrlichen Bleiglasfenster dauerten ein Jahr. Als Draufgabe können auch die selbstgemal-ten und ausgestellten Bilder und die im kleinen Schlosspark ausgestellten Figuren bewundert und gekauft werden.Gestärkt von einem ausgezeichneten Mittagessen im Gasthaus Gössweiner im Granitztal und von den Eindrücken der Schloss-besichtigung fuhren wir nachmittags wieder nach Hause.

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finkensteinaktuell16 www.finkenstein.at

200 Gäste, darunter Bun-desrat Peter Mitterer, Land-tagsabgeordneter und Tou-rismusreferent Christian Poglitsch, der Bürgermeis-ter von Arnoldstein Erich Kessler, die Bürgermeiste-rin von Feistritz im Rosental Sonya Feinig, der Gemein-devorstand von St. Jakob im Rosental Michael Nocnik, der Bürgermeister von Fin-kenstein Walter Harnisch mit dem gesamten Gemein-devorstand und Gemeinde-rat, Feuerwehrbezirkskom-mandant Andreas Stroitz, Feuerwehrabschnittskom-mandant Ernst Janschitz, Rot Kreuz Bezirkskomman-dant Dietmar Tschudnig und der ZAMG Chef Dr. Franz Stockinger unterstrichen mit ihrer Anwesenheit die Bedeutung dieses Tages für die ÖWR Faa-ker See und den Bezirk Villach. Am 15. August waren aber auch der Landesvorstand der ÖWR Kärnten, befreundete Ein-satzstellen, viele Gründungsmitglieder der ÖWR Faak sowie Abordnungen von Feuerwehren aus der Gemeinde Finkenstein mit dabei.

Neues Einsatzfahrzeug für ÖWR Faaker See

Das neue Einsatzfahrzeug wird in Kombination mit dem mo-bilen Einsatzboot, 16 Fließ-, und Wildwasserrettern sowie 9 Tauchern die Sicherheit auf den Gewässern im Bereich Mittel-kärnten entscheidend erhöhen. Denn die Faaker Spezialkräfte werden seit heuer für alle Notfälle in diesem Bereich angefor-dert. Geschehen ist das diese Saison bereits bei einer Suchakti-on in Techelsberg am Wörthersee oder bei einem Taucheinsatz am Silbersee bei Villach. Weiter kam das Auto mit Boot und Mannschaft bei zwei Überwachungen sowie bei einer großan-gelegten Übung am Stausee in Feistritz im Rosental zum Ein-satz. Mit den Feuerwehren des Abschnittes Rosental und der Polizei in diesem Bereich gibt es eine perfekte Zusammenar-beit. So wurden unter anderem im Juli 8 Kameraden der Feuer-wehr Suetschach am Badesee in St. Johann und am Faaker See zu Rettungsschwimmern ausgebildet.

An den Anschaffungskosten von 55.000 Euro beteiligen sich neben der Einsatzstelle Faaker See und dem ÖWR Landesver-band auch die Gemeinden Finkenstein, Arnoldstein, Rosegg, St. Jakob und Feistritz im Rosental. Die Firma Porsche Vil-lach mit ihrem Leiter Ernst Kapeller leistete beim Umbau des VW T 5 Allrad ganze Arbeit und kam der Einsatzstelle auch preislich sehr entgegen. Die Segnung des Fahrzeuges nahm im feierlichen Rahmen Dechant Stanko Olip vor. Als Patinnen fungierten Uta Gasparin, Gründungsmitglied und Ehefrau des ersten Einsatzstellenleiters Basilius Gasparin, Christa Ander-wald vom Camping Anderwald, Elfi Stipkovics, Besitzerin der Surf-, und Segelschule Pepi in Drobollach, Bettina Rabitsch vom Cafe am Eck in Fürnitz und die Bürgermeisterin von Feistritz im Rosental, Sonya Feinig.

Einsatzstellenleiter Karl-Stefan Graber bedankte sich bei allen Verantwortlichen für die finanzielle Unterstützung und erklär-te, dass mit der Eröffnung der modernen Einsatzzentrale vor zwei Jahren, der Anschaffung zweier Motorboote und letztlich des Einsatzfahrzeuges, der Wasserrettungsstützpunkt am Faa-ker See Wirklichkeit geworden ist. Über 80 aktive Mitglieder stehen rund um die Uhr bereit, um in Wassernot geratenen Per-sonen zu helfen.

Von links Marion Kanalz und Raphael Ulbing (Rettungsschwimmer); Bettina Rabitsch, Uta Gasparin, Elfi Stipkovics, Christa Anderwald, Bgm Sonya Feinig;

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Wenn Obmann Franz GASPARIN seine Mit-glieder zu einer FLÖSSER-Schifffahrt ein-lädt, kann nichts schief gehen.

Los ging’s mit einem vollbesetzten Bus vor-erst auf die Autobahn nach Griffen. Von da aus ging es landabwärts Richtung Bleiburg – Lavamünd, der Drau entlang nach Dravo-grad zur Anlegestelle der Flößerfahrt, wo wir von gut gelaunten Flößern mit einem Begrü-

ßungsgetränk und Musik empfangen wurden. Für Essen und Getränke war alles bestens vorbereitet. Bei langsamer Fahrt wurde auch getanzt und alle haben gut gelaunt die schö-nen Stunden an Bord ohne Seekrankheit gut überstanden.Die Heimfahrt erfolgte durchs Rosental mit Einkehr im Landgasthaus HAFNER. Danach ging es weiter heimwärts nach Finkenstein.

Schiff-Ahoi für die PVÖ – Ortsgruppe Finkenstein

1. Jahreshauptversammlung am 28. Jänner 201162 Mitglieder haben an der Jahreshauptver-sammlung im Gasthof Popolari in Faak am See teilgenommen.Als Ehrengast konnte LOST Dir. Franz Josef Martinz begrüßt werden. Aufmerksam wur-de dem Bericht über die erfolgen Tätigkeiten des Vorstandes bzw. der Obfrau zugehört. Im abgelaufenen Jahr wurden 1 Jahreshaupt-versammlung, 5 Vorstandssitzungen und 19 Geburtstagsbesuche abgehalten, 10 Arbeits-tagungen des Landesclubs besucht sowie 21 Krankenbesuche, 6 verschiedene Veranstal-tungen (Filme, Wanderungen, usw.) und 2 Ausflüge durchgeführt. Guten Anklang fand ein Vortrag von Frau Dr. Andrea Lepuschitz über die Selbstmedikation. Vom Veranstal-tungslokalbesitzer gab es zum Abschluss noch Gratiskrapfen.

2. Filmvorführung am 18. Februar 201158 Personen haben 2 Filme von Hans Reiner mit Begeisterung genossen. Gezeigt wurden selbst gedrehte Reiseberichte über „Ägypten-Nilkreuzfahrt“ und „Südafrika“.

3. Faschingsnachmittag am 07. März 2011 64 maskierte Teilnehmer haben sich im Gast-

hof Post in Latschach bei Harmonikaklängen von Matthias Gallobitsch gut unterhalten und eifrig getanzt. Eine Tombola und Versteige-rung eines Bauernschmankerlkorbes erbrach-ten einen Betrag von 300,-- €, welcher der Kinderkrebshilfe gespendet wurde.

4. Wandertag am 13. April 201126 Wanderer begaben sich auf die Taborhöhe und genossen den wunderschönen Ausblick über den Faaker See und dessen Umgebung. Am Ausgangspunkt, dem Karawankenhof in Petschnitzen wieder angekommen, wurde zum Abschluss dort eingekehrt und bei Jause und Getränken der Wandertag beendet.

5. Muttertagsfahrt am 04. Mai 2011Ein mit 64 Teilnehmern voll besetzter Stock-bus begab sich zu einem wunderschönen Ausflug ins Lesachtal nach Maria Luggau. Bei herrlichem Wetter ging die Fahrt durch das Gailtal über Kötschach-Mauthen, wo wir das Kriegsmuseum besichtigten, ins Lesach-tal nach Maria Luggau mit Besichtigung der Basilika mit Führung und anschließendem Mittagessen. Retour nach Finkenstein ging bei Kaffee und Kuchen die Muttertagsfahrt mit der Ehrung zweier langjähriger verdienter Mitglieder zu Ende.

Kontakt

VILLACHERSaubermacher

Villacher Saubermacher GmbHDrauwinkelstraße 2, 9500 VillachTel: 04242/58 20 99-0, Fax-DW 6399w w w . s a u b e r m a c h e r . a t

Neue Dienstleistung:Heckenschnitt-ArbeitenLassen Sie ab sofort Ihre Heckenschnitt-Arbeiten von der Villacher Saubermacher GmbH durchführen und profitieren Sie von einem umfassenden Service-Paket.Die Villacher Saubermacher GmbH bietet Ihnen nicht nur eine rasche und gesetzeskon-forme Abholung und Entsor-gung Ihrer Abfälle, mit der neuen Dienstleistung helfen wir Ihnen auch bei Ihren He-ckenschnitt-Arbeiten.Anruf genügt. Egal ob pri-vater Haushalt, Büro oder Firmengelände – ein Anruf ge-nügt. Danach wird ein Termin für eine Besichtigung vor Ort vereinbart und im Anschluss an den Termin ein Angebot für Sie erstellt, das bereits sämtli-che Leistungen beinhaltet: die Durchführung des Hecken- bzw. Grünschnitts sowie Ab-transport des Abfalls und die gesetzeskonforme und um-weltgerechte Verwertung.Selbstanlieferung. Für alle, die ihre Hecken lieber selbst schneiden, besteht die Möglichkeit Baum-, Strauch-, Hecken- oder Grünschnitt selbst ins Recyclingzentrum Villach anzuliefern.

Seniorenclub Finkenstein

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Zwei Institutionen ein gemeinsames Ziel: die Sicherheit auf den Kärntner Gewässern, so kann man kurz und prägnant den Sinn dieser Zusammenarbeit erklären. Ein entspre-chender Kooperationsvertrag wurde am 06.Juli 2011 im Bundessport- und Freizeitzentrum in Faak am See feierlich unterzeichnet.

Nicht umsonst wurde der Faaker See und die traumhafte Ku-lisse im BSFZ Faak für diesen Vertragsabschluss ausgewählt, arbeiten immerhin die Exekutive und ÖWR schon seit über 40 Jahren eng und vorbildhaft zusammen um die Sicherheit der Badegäste und Wassersportler am Faaker See zu gewährleis-ten.

Nach der Installierung des Seepostens mit dem Gendarmerie-boot der Type „Speedy“ und nach Gründung der ÖWR Ein-satzgruppe im Jahre 1963, rückten die Einsatzkräfte schon da-mals gemeinsam zu verschiedenen Einsätzen am Faaker See aus. Auch nach dem Ankauf des ersten ÖWR Rettungsbootes 1984 wurde die Kooperation weiter ausgebaut, sei es bei Stur-meinsätzen, Bergungen, Suchaktionen oder Veranstaltungsü-berwachungen. Wichtig ist auch, dass seither viele Polizisten in ihrer Freizeit als Rettungsschwimmer, Schiffsführer, Tau-cher und Fließwasserretter bei der ÖWR Faak ehrenamtlich im Einsatz stehen. Die Kooperation sichert eine Zusammen-arbeit beim täglichen Dienstbetrieb, bei der Ausbildung der Einsatzkräfte, der Verständigung und bei der Ausstattung der Rettungsgeräte.

Viele Ehrengäste wie Landesrat Christian Ragger, Landtagsab-geordneter und Touristikreferent Christian Poglitsch, Bezirks-feuerwehrkommandant Hermann Debriacher, ÖWR Präsident Reinhard Rohr, Bergrettungslandesleiter Ottmar Striednig, Po-

Kooperationsvertrag zwischen ÖWR und Polizei Kärnten unterzeichnet

Wimpelübergabe durch ÖWR Einsatzleiter Karl Stefan Graber und Polizei-Kontrollinspektor Rainer Dionisio.

lizeioberst Wolfgang Gabrutsch sowie Vertreter von Gemein-den und anderen Einsatzorganisationen waren beim Festakt anwesend.

Die Unterzeichnung des Vertrages erfolgte durch Brigadier Wolfgang Rauchegger und ÖWR Landesleiter Heinz Kernjak.Im Anschluss zeigten der Polizeiposten Faak und die ÖWR Einsatzstelle Faak im Rahmen einer Einsatzübung ihr Kön-nen.

Herr Poglitsch: Als Tourismusreferent der Marktgemeinde Finken-stein am Faaker See wer-den Sie bestimmt sehr oft gefragt, welche Anstren-gungen Sie unternehmen, um nach dem Saisonhö-hepunkt am Faaker See - dem Harley-Treffen, den schönen Kärntner Herbst zu beleben. Was antwor-ten Sie auf diese Frage?„Gemeinsam mit einigen engagierten Wirtschafts-

treibenden und Sportanbietern der Faaker See Region haben wir uns in Kooperation mit der Stadt Villach vor 3 Jahren in der ARGE „Lebensfreude ist türkis“ zusammengefunden um für den Herbst ein Aktiv-Programm auszuarbeiten. Was zu Beginn mit einem Aktiv-Tag begann ist mittlerweile auf ein 6 Wochen-Angebot angewachsen, das wir den Gast in der Zeit von 12. September bis 30. Oktober anbieten“.

Das klingt interessant. Was versteht man darunter? Ganz einfach gesagt bieten wir unseren Gastgebern die Mög-

lichkeit für ihre Gäste ein umfangreiches Herbst-Paket anzubie-ten, das in erster Linie unter dem Motto „aktiv sein im Urlaub“ steht. Zum Beispiel von der geführten Wanderung im Drei-ländereckgebiet oder dem Waldseilpark auf der Taborhöhe bis hin zum Outdoor- und Erlebnisparcours am Kanzianiberg oder einer Herbstpilzwanderung durch die Dobrowa. Es sind aber noch viele andere Elemente darin enthalten und gemeinsam mit den Sportanbietern und den Partnern aus der Marktgemeinde Arnoldstein sowie der Stadt Villach bieten wir an jedem Tag in diesen 6 Wochen zumindest einen Programmpunkt an.

Wie kann der einzelne Betriebsinhaber dieses Angebot nut-zen und was kostet das?Dem Gast und dem Betriebsinhaber kostet dieses Aktiv-Pro-gramm keinen Cent. Das Angebot wird von den beteiligten Ge-meinden bzw. vom Tourismusverein Pro Gast und vom Kultur- und Traditionsverein Drobollach gemeinsam finanziert. Zudem kommen uns auch die jeweiligen Sportanbieter mit sehr güns-tigen Preisen für die jeweiligen Programmpunkte entgegen, sodass wir dieses Programm auf die Beine stellen können. Wir servieren es unseren Betriebsinhabern sozusagen auf dem Sil-bertablett – das einzige was der Vermieter noch machen muss, ist seine Beherbergungsleistung dazu kombinieren und er hat ein fertiges Herbstpaket für seine Gäste, dass er 6 Wochen lang anbieten und verkaufen kann.

Herbst-Aktiv Wochen am Faaker See

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Wenn unter Motorradfans die Rede von der „größten Party des Jahres“ ist, dann dürften die meisten von ihnen die European Bike Week – oder kurz „Faak“ – meinen. In diesem Jahr stieg der Großevent auf der sonnigen Südseite der Alpen vom 6. bis 11. September. Mehr als 100.000 Besucher – Jung und Alt, Singles, Paare und komplette Familien – waren aus allen Tei-len Europas, aus Afrika und Amerika in Österreichs südlichs-tes Bundesland Kärnten gereist, um miteinander Motorrad zu fahren und die pure Lust am Leben zu feiern. Sie hatten etwa 75.000 Bikes mitgebracht, und einerlei, ob die Maschinen non-stop um den See kurvten oder sich in schier endlosen Reihen entlang des 40.000 m² großen Harley Village geparkt in ihrer ganzen Pracht präsentierten: Sie boten einen Augenschmaus für Menschen mit Benzin im Blut. Die Lage Kärntens südlich der Wetterscheide des Alpenhaupt-kamms sorgte für wahrhaft hochsommerliche Temperaturen. So vertrieb man sich die Zeit mit kleinen Ausflügen, großen Touren und geführten Ausfahrten in die faszinierende Bergwelt und bestaunte im Expo-Zelt die brandneuen Milwaukee-Irons des kommenden Modelljahrs. Über 1.000 Gäste nutzten die Gelegenheit zu einer kostenlosen Probefahrt auf einer Harley, während der authentische Jump Start Fahrsimulator bei all je-nen, die noch keinen Führerschein besitzen, die Lust aufs Mo-torradfahren weckte. Die dürfte soeben auch ein Siegertyp aus Italien erfahren: Er räumte im Gewinnspiel den Hauptpreis ab und darf sich über eine nagelneue Harley-Davidson Blackline freuen. Zwanzig Vertragshändler und eine Vielzahl freier Trader lu-den zum Shopping rund ums Bike ein, während man sich an den Catering-Ständen und in den Großzelten mit Leckerbis-sen und Getränken der Alpen-Adria-Region stärkte. Schon am Spätnachmittag gaben die Bands auf der stattlichen Open-Air-Bühne und in den Großzelten Gas: 24 Bands – unter ihnen der frenetisch gefeierte Top Act Uriah Heep – rockten bis in die tiefe Nacht, was das Zeug hielt. Staunen bei den Laien und Fachsimpeln bei den Kennern wa-ren angesagt, als sich am Freitag Bagger, Chopper und Bobber in der hochkarätig besetzten Custombike-Show den Augen ei-

Die pure Lust am Leben – vom 6. bis 11. September stieg die diesjährige European Bike Week

ner strengen Jury präsentierten. Für nicht minder große Begeis-terung sorgte die kilometerlange Parade um den Ossiacher und den Faaker See, mit der sich die Biker am Samstag auf über 25.000 Maschinen von der gastlichen Region verabschiedeten. Die beste Nachricht am Schluss: Nach Faak ist natürlich vor Faak. Die nächste European Bike Week steigt vom 4. bis 9. September 2012. Wer zu Hause bleibt, ist selbst schuld!

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Die Teilnehmer an der Harley-Davidson Parade am Samstag, den 10.9.2011, ließen sich – wie die beiden Piraten – die tollsten Kostüme einfallen.

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Sportartikel StrauSSA-9586 Fürnitz, Kärntner Straße 46, telefon 0 42 57/28 85, Fax 28 85 52

Wie schon in den vergangenen Jahren wurde auch in diesem Sommer das Fußballtrainingslager für Nachwuchsmann-schaften der DSG Lorenz Ledenitzen am Sportplatz in Ledenit-zen veranstaltet. Es konnten heuer 45 fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche begrüßt werden.

Neben den fußballspezifischen Trainings kam auch der Spaß nicht zu kurz und so durfte man am Aichwaldsee einige Stun-den beim Baden verbringen. Ein herzliches Dankeschön dafür an den Betreiber, dem Panoramahotel Schachinger. Bevor es radelnd zum Aichwaldsee ging, wurde das Mittagessen einge-nommen. Das Essen wurde uns von den Gasthöfen der Umge-

bung (Rausch, Lorenz und Hotel Mittagskogel) zur Verfügung gestellt. Auch dafür ein herzliches Dankeschön.

Den Abschluss bildeten Fußballspiele der einzelnen Nach-wuchsmannschaften gegen ein Eltern/Trainerteam. Gegen die U10/U12 Mannschaft konnte das Eltern/Trainerteam noch ein Unentschieden erreichen. Gegen die U14 und die U16 Mann-schaften mussten Niederlagen hingenommen werden. Dabei sah man aber, dass es auch bei den Eltern das eine oder andere Fußballtalent gibt. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freut sich schon das Betreuerteam der DSG Lorenz Ledenitzen rund um Nachwuchsleiter Peter ARNEITZ.

Trainingslager für Nachwuchsmannschaften der DSG Lorenz Ledenitzen

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HerbstAktiv am Faaker See 12. Septemberbis 30. Oktober

HERBSTaktiv FAAKER SEE 2011_FAAKER SEE HERBST AKTIV A 3 09.03.11 16:23 Seite 1

E i n l a d u n g

Die Dorfgemeinschaft Latschach-Faaker See lädt ein in das

Kulturhaus Latschach

Freitag, den 21. Oktober 2011 – Beginn 20:00 Uhr

„Besinnliches Wandern auf Pilgerwegen“

VierbergelaufZeitdokument mit heimischen Teilnehmern

Filmsequenz von Martin Mörtl

Spanischer Jakobsweg720 km pilgern auf den Spuren des Apostels Jakobus

Multimediavortrag von Helmut Hochmüller 19:00 Uhr – Präsentation Sakraler Holzskulpturen

in den Kirchen der Pfarrevon Johann Preschern

Erstmalige Präsentation der Holzskulptur„Der Jesus von Latschach“

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Mehr Infos:Infos erhalten Sie auch beim Energieforum Kärnten, Mag. Berndt Triebel, T: 0650/9278417

AlthaussaniererInnen aufgepasst - Die Bundesförderung „Thermische Sanierung“ ist da und bringt € 5.000,- !

Zusätzlich zur Sanierungsoffensive Kärnten gibt es jetzt noch ein interessantes Angebot.Die Förderung „Thermische Sanierung“ hat ein Gesamtvolumen von € 100 Mio. und wird zusätzlich zu anderen Förderungen des Landes oder der Gemein-den (Althaussanierung, Sanierungsoffensive Kärnten…) ausgeschüttet. Geför-dert werden Maßnahmen zur Wärmedämmung (Vollwärmeschutz, Fenster-tausch...), die Heizungsumstellung, sowie heizungsunterstützte Solaranlagen.Für private Wohnobjekte gibt es beispielsweise einen Direktzuschuss von 20% (bis zu € 5.000,-).

Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.at

Einladung

Die Marktgemeinde Finkenstein lädt Sie recht herzlich zu der

Infoveranstaltung„AUS ALT MACH NEU - Sanierungsoffensive Kärnten“

Hotel „Zollner“ (Seminarraum Nebengebäude)Finkensteiner Straße 14, 9585 Gödersdorfam 20.10.2011, Beginn 19.00 Uhr

Nutzen Sie JETZT diese einmalige Gelegenheit und beginnen Sie mit der Sanierung Ihres Hauses.

Teilnehmen lohnt sich!

EinladungWer jetzt SANIERT, hat mehr davon!Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See beteiligt sich beim Projekt „AUS ALT MACH NEU – Sanierungsoffensive Kärnten“. Mitder Aktion wollen wir Ihnen bei der Sanierung Ihres Hauses maßgeb-lich helfen und Sie eng begleiten. Unabhängige Experten beraten Sie während der gesamten Bauphase und geben Ihnen wertvolle Tipps.Darüber hinaus erhalten Sie, zusätzlich zu anderen Förderungen, den Energiespartausender nach Fertigstellung Ihrer Sanierung.

Was bringt Ihnen die Althaussanierung?✔ Mehr Behaglichkeit und Wohnkomfort✔ Heizkostenersparnis bis zu 50%✔ Entlastung der Umwelt✔ Wertsteigerung der Immobilie✔ Gesünderes Wohnen

Was bringt mir die Teilnahme?✔ Preisvorteil durch gemeinsames Bestellen✔ optimale Projektplanung - dadurch kürzere Bauzeit✔ bestmögliche Ausnutzung von Förderungen ✔ Hilfe bei der Einholung der Förderungen✔ unabhängige Beratung bei der Produktauswahl ✔ Unterstützung bei der Angebotseinholung ✔ Synergien können besser genutzt werden ✔ Energiespartausender nach Bauvollendung

zusätzlich zu anderen Förderungen, die Sie erhalten

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In den eigenen 4 Wänden lebt sich’s am bestenWir werden immer älter und immer mehr Menschen benötigen regelmäßige Betreuung im Alltag. Wie sieht die optimale Pflege aus? Solange es irgendwie geht, möchten die meisten Menschen in ihrer ver-trauten Umgebung leben und auch zu Hause ge-pflegt werden. Und das ist machbar! Das Hilfswerk als professionelle Betreuungsorganisation steht der Familie als Partner zur Seite. Unsere Fachkräfte über-nehmen jene Aufgaben, die die Familie allein nicht bewältigen kann – aus zeitlichen, kräftemäßigen oder fachlichen Gründen. Auch zeitlich begrenzt, wenn die Angehörigen auf Urlaub oder verhindert sind.

Der verlängerte Arm des ArztesDas HILFSWERK arbeitet Hand in Hand mit Ärzten und Spitälern. Nach der Entlassung aus dem Kran-kenhaus können z.B. Verbandswechsel und Wund-versorgung zu Hause erfolgen. Wir helfen bei der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme und för-dern die Mobilität. Wir unterstützen Sie durch die Weiterführung des Haushalts. Und wir sind da, wenn Sie jemanden zum Reden brauchen.

Informieren Sie sich unverbindlichGemeinsam mit Ihnen erstellen wir einen Betreu-ungsvorschlag, der individuell auf Ihren Bedarf ab-gestimmt ist. Die Tarife sind nach dem Einkommen der zu pflegenden Person gestaffelt. Anfahrtszeiten werden nicht in Rechnung gestellt.

Wenn Sie Unterstützung brauchen oder sich unver-bindlich informieren möchten, wenden Sie sich bit-te an die zuständige Bezirksstellenleiterin.

KONTAKT

Andrea WöberTel.: 0676/8990 2101

[email protected] KÄRNTEN,

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MISSION ZERO EMISSION VERLÄNGERT BIS 31. OKTOBER 2011!