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NEWS 3/2017 FÜR DIE REGIONALISIERTE JUGENDARBEIT IM WARTBURGKREIS
Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
TERMINE
Forum „Auf der Suche - Jugend zwischen selbst gewählter Entwick-lung und gesellschaftlicher Erwartung am 23. Oktober 2017 in Wei-mar Als erstes Bundesland wird Thüringen die Schlussfolgerungen aus dem 15. Kinder– und Jugendbericht nicht nur mit Fachleuten und in der Politik diskutieren. Ganz be-wusst werden junge Heranwachsende in den Prozess eingebunden. Der 15. Kinder– und Jugendbericht beschreibt das Alter zwischen 12 und 27 Jahren als eine eigen-ständige und prägende Lebensphase mit besonderen Herausforderungen. Das Fo-rum ermöglicht eine gemeinsame Diskussion zwischen jungen Menschen sowie Ex-pertinnen und Experten über Konsequenzen, die aus dem Kinder– und Jugendbe-richt gezogen werden sollen. Die Ziele: Einerseits Mitbestimmung für junge Leute konkret und erlebbar machen und andererseits die Perspektive junger Menschen für Fachleute transparent und erfahrbar werden lassen. Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an junge Menschen in Thüringen im Alter von 12 bis 27 Jahren, an Fachkräfte aus der Kinder– und Jugendhilfe, an Lehrerinnen und Lehrer, an Mitglieder politischer Gremien in Thüringen sowie an ehrenamtlich Engagierte. Um Jugendbeteiligung tatsächlich im Rahmen dieser Veranstaltung zu ermöglichen, erfordert die Teilnahme als Fachkraft der Kinder– und Jugendhilfe, als Lehrerin und Lehrer, als politische/r Vertreter/in und als ehrenamtlich Engagierte immer eine gemeinsame Anmeldung mit mindestens einem jungen Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren. Nähere Informationen sowie das Programm können Sie hier einsehen: Veranstalter: Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Kooperation mit der Landes-arbeitsgemeinschaft Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und erzieherischer Kinder– und Jugendschutz nach § 78 SGB VIII Werner-Seelenbinder Straße 6 99096 Erfurt Ansprechpartnerin: Frau Hager Tel.: 0361 573411944 Fax: 0361 573411830 E-Mail: [email protected] Internet: www.tmbjs.de
IN DIESEM HEFT
Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
Gesetzliche Grundlagen..21
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1 Berufemarkt und Hochschulinformationstag der Wartburgregion
Am 28. Oktober 2017 lädt das Netzwerk Wirtschaftsförderung von 10 bis 14 Uhr nach Eisenach auf den Campus der Dualen Hochschule Gera-Eisenach ein, um den Besuchern einen Einblick in die Berufschancen der Wartburgregion zu ermöglichen. Bereits jetzt haben sich mehr als 80 Aussteller der verschiedensten Branchen angemeldet, um Auszubildende, Studierende und auch Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen. Aktuelle Informationen rund um die Veranstaltung können unter www.karriereheimat.de/berufemarkt sowie unter www.dhge.de abge-rufen werden. Welche beruflichen Chancen bietet die Wartburgregion für junge Menschen und Fachkräfte? Im Rahmen eines umfangreichen Vortragsprogramms und in persönli-chen Beratungsgesprächen können sich die Besucher über verschiede-ne Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den einzelnen Unterneh-men informieren. Künftige Auszubildende und Studierende können so wichtige Details, wie Voraussetzungen, Bewerbungsmodalitäten, Übernahmechancen, Lehrinhalte und Ausbildungsvergütung zu ihrem Traumberuf direkt von Unternehmensvertretern erfahren. Eine Job-wall präsentiert außerdem aktuelle Voll- und Teilzeitvakanzen regio-naler Arbeitgeber. Zur Vorbereitung können Interessierte mit der berufeMAP noch ge-zielter anhand der eigenen Interessen eine Empfehlung passender Ausbildungs- und Studiengänge sowie eine Unternehmensauswahl erhalten. Die berufeMAP ist unter www.berufemap.de/wr zu finden. Ansprechpartnerin: Landratsamt Wartburgkreis Kreisplanung Sachgebiet Wirtschaftsförderung Frau Ina Krah
Erzberger Allee 14
36433 Bad Salzungen
Tel.: 03695/616302
Email: [email protected]
IN DIESEM HEFT
Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
Gesetzliche Grundlagen..21
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
Deutscher Präventionstag zum Thema Gewalt und Radikalität Ak-
tuelle Herausforderungen für die Prävention am 11. und 12. Juni
2018 in Dresden
Der 23. Deutsche Präventionstag beschäftigt sich mit der gesamten Breite der
Kriminalprävention sowie angrenzender Gebiete. Ein aktueller Schwerpunkt liegt
dabei auch auf den Themen Radikalisierung, Extremismus sowie politisch moti-
vierte Gewalt und Hasskriminalität.
Näher Informationen erhalten Sie unter www.präventionstag.de/23
Bewerbungsschluss
für Vorträge und Projektspots: 15. Oktober 2017
für die Ausstellung: 15. Dezember 2017
Veranstalter:
DPT—Deutscher Präventionstag
Siebstraße 4
30171 Hannover
E-Mail: [email protected]
Internet: www.praeventionstag.de
IN DIESEM HEFT
Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
Gesetzliche Grundlagen..21
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
!Vorankündigung! Kostenfreier Workshop für SchülersprecherInnen und interessier-te Jugendliche ab 13/14 zum Mitmachparcours DURCHBLICK 2.0 zum Thema Alkohol, Tabak und Drogen in der Kinder– und Ju-gendKunstSchule Schweina Alkohol und Tabak spielt im Alltag von Jugendlichen oft schon sehr früh eine Rolle. Im Freundeskreis wird geraucht und z. T. gehört auch Hochprozentiges zu einem gelungenen Samstagabend. Kinder und Jugendliche müssen sich mit dem Thema Konsum von Alkohol und Zigaretten sowie Drogen auseinandersetzen. Dabei sollen Sie unterstützt werden. Die insgesamt acht Stationen werden durch geschulte Standbetreuer begleitet und moderiert. Die Standbetreuer klären über die Wirkung sowie die sozialen und gesundheitlichen Folgen von Alkohol-, Tabak– und Drogenkonsum auf und passen dabei die Anforderungen an den jeweiligen Wissensstand der SchülerInnen an. Durch verschiedene Aktionen haben die SchülerInnen die Möglichkeit selbst zu agieren, auszuprobieren und eigene Erfahrungen einzubringen.
Der Parcours wird seit 2011 allen SchülerInnen der Klassenstufe 8 angeboten. Die Materialien für die Stationen wurden 2011 von den SchülersprecherInnen erstellt und 2014 überarbeitet.
Die Materialien sollen erweitert, erneuert und verbessert werden und das braucht Unterstützung.
Ort: Kinder– und JugendKunstSchule Schweina Schlossstraße 10, 36448 Bad Liebenstein I Schweina Tel.: 036961 I 730 508, [email protected] Infos: www.kunstschule-wak.de Ein aktueller Termin wird auf der Internetseite der Kinder– und JugendKunst-Schule zeitnah veröffentlicht. Bitte die verbindliche Anmeldung direkt an die Kinder– und JugendKunstSchule in Schweina schicken! Es werden folgende Daten benötigt: Name I Vorname Adresse, Telefon- (Handy) Nr., E-Mail Fotoerlaubnis Angabe der Schule (bei SchülersprecherInnen)
Veranstalter: Ein Kooperationsprojekt der Suchtberatung I Suchtprävention Kompass der Dia-ko Thüringen gem. GmbH, des Jugendamtes des Wartburgkreises und der Kinder– und JugendKunstSchule Wartburgkreis e. V.
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Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
FORTBILDUNGEN
Partizipationsmethoden in Gesundheitsförderung und Prävention
am 19. Oktober 2017 in Erfurt
Partizipation gehört, neben Qualitätssicherung und Kooperation, zu den grund-
legenden Prinzipien im Public-Health-Action-Cycle für die Arbeit in Gesundheits-
förderung und Prävention. Beteiligung soll die Erreichbarkeit von Zielgruppen,
die Bedarfsangemessenheit, die Nutzung und die Wirkung von Maßnahmen und
Angeboten erhöhen.
Mit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes stieg der Anspruch, Beteiligungsver-
fahren in der Praxis umzusetzen. In den letzten Jahren haben sich Wissen und
Erfahrungen im Bereich partizipativer Methoden im Allgemeinen und in Gesund-
heitsförderung und Prävention im Besonderen erweitert, jedoch fehlen den Akt-
euren der Praxis oft das notwendige Know-How und Erfahrungen bei der Umset-
zung. Sie benötigen Wissen über einzelne Methoden, ihre Merkmale, ihren Ab-
lauf, ihre Einsatzmöglichkeiten, über Praxisbeispiele und über die Ressourcen,
die für ihren Einsatz erforderlich sind.
Aus diesem Bedarf möchte der Veranstalter ansetzen und über Partizipation in
Gesundheitsförderung und Prävention informieren und dabei den Schwerpunkt
auf die praxisnahe Vermittlung einzelner Partizipationsmethoden mit konkreten
Schritten, Beispielen und Übungen setzen. Der Workshop wird vom nexus-
Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung durchge-
führt.
Anmeldeschluss: 09. Oktober 2017
Veranstalter:
Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V.
- AGETHUR -
Constanze Planert, Carolin Voigt
Tel.: 03643—4989822 oder 03643—4989820
Fax: 03643—4989816
E-Mail: [email protected], [email protected]
Internet: http://agethur.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/
detailansicht/?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=110
Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung im Rahmen der Koordinierungsstelle Gesundheitli-
che Chancengleichheit durchgeführt.
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Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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Ohne Moos nix los!? Die Kunst Förderer zu finden und zu bin-
den—Instrumente für erfolgreiches Fundraising— am 03. und 04.
November in Bad Salzungen
Viele Kommunen stehen vor diversen Herausforderungen, haben finanzielle
Schwierigkeiten und wollen dennoch die Lebensbedingungen vor Ort so attraktiv
und gesundheitsförderlich wie möglich gestalten. Eine moderne und lebendige
generationsübergreifende Stadtteil– oder Gemeindearbeit erkennt Interessen
und orientiert sich an den Bedarfen der Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort.
Sie organisiert Feste, initiiert Projekte, bringt alle zusammen und unterstützt
Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen.
Die wenigsten dieser Projekte und Vereinsinitiativen können jedoch auf eine
ausreichende und kontinuierliche Förderung bauen und sind darauf angewiesen,
private oder weitere finanzielle Mittel einzuwerben. Aber wie geht das?
Die Veranstaltung richtet sich an die verschiedenen Akteure der Stadtteil– und
Gemeindearbeit sowie an Projektträger in Thüringen. Um den Wissenstransfer
optimal zu gestalten, wird die Teilnahme von zwei Vertreterinnen oder Vertre-
tern je Einrichtung empfohlen.
Alle weiterführenden Informationen sind unter folgendem Link zu finden:
http://agethur.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen
Anmeldeschluss: 20. Oktober 2017
Veranstalter:
Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V.
- AGETHUR -
Hendrik Beck
Tel.: 03643—4989821
Fax: 03643—4989816
E-Mail: [email protected]
Internet: http://agethur.de
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Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
„Ey Du Opfer“ - Prävention und Intervention in der Arbeit mit frem-
denfeindlichen oder rechtsextrem gefährdeten und orientierten Ju-
gendlichen am 14. November 2017 in Erfurt „Ey! Du Opfer“, wahlweise: „Schwuchtel“, „Spast“ oder „Asylant“ sind die wiederkeh-
renden Sprüche von Jugendlichen, die unseren Frustrationsgrad im Arbeitsalltag um
einiges erhöhen. Wie kann bei solchen Sprüchen, diesen kurzen Momenten, eine er-
folgreiche Intervention erfolgen oder ist vielleicht ein geflissentliches Überhören
nicht zielgerichteter? Aktuell werden insbesondere geflüchtete Menschen durch sol-
che Sprüche abgewertet und ausgegrenzt. Haltung und Handlung ist hier geboten.
Aber wie? Pädagoginnen und Pädagogen stehen hier vor einer Entscheidung des Um-
gangs mit oftmals „nebenbei“ geäußerten oder zur Schau getragenen abwertenden
Meinungen. Handelt es sich um eine Aussage, die einen vorhandenen „Hass“ aus-
drückt oder einfach nur einen Spruch, der die „coolness“ in der Gruppe erhöht. Hier
soll das Tagesseminar Handlungssicherheit vermitteln und befasst sich mit den Phä-
nomenen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) sowie den sogenann-
ten „Grauzonen“ im Bereich des Rechtsextremismus und Rassismus in den Arbeitsfel-
dern Jugendclub, Streetwork und Schule. Es werden Methoden der Bearbeitung ver-
mittelt als auch die eigene Haltung im Umgang mit den Jugendlichen reflektiert.
Letztlich gilt es bei allen Vorfällen abzuwägen, ob es sich hier um eine
„interventionspflichtige“ Situation handelt, weil sich hier offensichtlich menschenver-
achtende und gewaltverherrlichende Meinungen verstetigen. GMF ist schließlich
nicht selten die Vorstufe zu Vorfällen mit rechtsorientiertem Hintergrund. Oder be-
darf es nur einer „lustig-ironischen“ Bewusstseinswerdung, die den Jugendlichen
oder die Gruppe vielleicht auf andere Gedanken und Wege bringt, Empathie bspw.
für Geflüchtete entwickelt wird, die aber auch zumindest unsere eigene Haltung und
die der Schule klar und transparent dem Gegenüber verdeutlicht.
Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen in der Jugendhilfe und
Jugendsozialarbeit
Weitere Informationen sind unter https://www.thueringen.de/mam/th2/tmbwk/
jugend/landesjugendamt/fortbildung/
fortbildungsangebote_landesjugendamt_2017.pdf zu finden.
Anmeldeschluss: 13. Oktober 2017
Veranstalter:
Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Landesjugendamt
Frau Susanne Krakovic
Werner-Seelenbinder-Straße 6
99096 Erfurt
Tel.: 0361 37 98 976
Fax: 0361 37 98 830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.tmbjs.de
IN DIESEM HEFT
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Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
Anerkennungskultur im Ehrenamt am 07. Dezember 2017 in
Erfurt
Ehrenamtliches Engagement ist konstitutives Element der Jugendarbeit und der
Jugendverbandsarbeit. Freiwillig und ehrenamtlich Engagierte beleben nicht nur
die Arbeit in den Organisationen, sondern bringen sich durch ihre Lebenserfah-
rung, ihre Einsatzbereitschaft, ihre persönlichen Kontakte und durch vielfältige
Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen maßgeblich in die Realisierung von
Angeboten ein. Dabei bedarf es für eine gute Ehrenamts– und Freiwilligenarbeit
einer umfangreichen Organisation und Koordination. Dazu möchte die Fortbil-
dung einen Beitrag leisten.
Inhaltliche Ausgestaltung:
Grundlagen der Freiwilligenkoordination
Voraussetzungen für Arbeit mit Ehrenamtlichen in Organisationen
freiwillige Arbeit in Organisationen planen
Kooperation von Haupt– und Ehrenamtlichen
Motivation von Engagierten
Freiwillige gewinnen, einführen und integrieren
Freiwillige behalten: Begleiten, qualifizieren und motivieren
die Tätigkeit von Freiwilligen anerkennen und würdigen
In der Fortbildung wird mit einer gleichmäßigen Mischung aus Inputs, Diskussio-
nen und praktischer Gruppenarbeit gearbeitet.
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier und öffentlicher
Träger der Jugendhilfe
Weitere Informationen sind unter https://www.thueringen.de/mam/th2/
tmbwk/jugend/landesjugendamt/fortbildung/
fortbildungsangebote_landesjugendamt_2017.pdf zu finden.
Anmeldeschluss: 07. November 2017
Veranstalter:
Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Landesjugendamt
Frau Susanne Krakovic
Werner-Seelenbinder-Straße 6
99096 Erfurt
Tel.: 0361 37 98 976
Fax: 0361 37 98 830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.tmbjs.de
IN DIESEM HEFT
Termine .........................2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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Seminare der Jugendberufshilfe Thüringen e. V. in der zweiten
Jahreshälfte 2017
Auch in der zweiten Jahreshälfte bietet die Jbh verschiedene Seminare an. Fol-gend ein Überblick zu den 16 SINNVOLL-Seminaren und drei kostenfreien Veran-staltungen des Thüringer Landesprogramms Denk Bunt.
Leitthema Seminar
Kompetenzen erkennen und stärken Resilienz—belastende Situationen kompetent bewältigen
Diagnostische Methoden zur Feststellung sozialer Kompetenz
Soziale Kompetenzen fördern
Ich packs! - Ein Trainingsprogramm für junge Menschen nach
dem Zürcher Ressourcen Modell
Pädagogisches Handlungswissen Tiere als Kontaktbrücke—Möglichkeiten tiergestützter Inter-
ventionen bei jungen Menschen
Migrationssensible Beratung bei der beruflichen Integration
von Frauen mit Migrationshintergrund
Lernort Betrieb: Von der Akquise bis zur langfristigen Zusam-
menarbeit
Herausforderung: Individueller Förderplan
„Wenn der Topf aber nun ein Loch hat“ - Wirkungsvolle Lö-
sungen junger Menschen unter Berücksichtigung des contex-
tuellen®Aspektes
Sozialarbeiterische Beratung im Zwangskontext
Konflikte lösen Widerstände auflösen—Veränderungsbereitschaft fördern
Eingreifen ohne Selbstgefährdung. Zum professionellen Um-
gang mit gewalttätigen Konfliktsituationen
Professionell schwierige (Beratungs-)Gespräche führen
Umgang mit psychischen Auffällig-
keiten
Arbeit mit traumatisierten jungen Menschen: Traumafolgen
erkennen und angemessene Unterstützungswege entwickeln
AD(H)S—(K)eine Herausforderung für jeden Pädagogen
IN DIESEM HEFT
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Fortbildungen…………….6-13
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Jugendschutz…………..18-20
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Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1
Weitere inhaltliche Informationen zu allen Seminaren finden Sie auf http://www.jbhth.de/weiterbildung/sinnvoll-seminare/alle-seminare/
Bei Interesse erfolgt die Anmeldung online oder per Mail.
Veranstalter:
Jugendberufshilfe Thüringen e.V.
Sandra Lassmann
Linderbacher Weg 30
99099 Erfurt Telefon: 0361-422901-19
Fax: 0361-422901-30 Email: [email protected]
Internet: www.jbhth.de WEITERBILDUNG
Leitthema Seminar
Lernen und Lehren Was tun, wenn…? Motivieren bei „Null Bock“
Fortbildungsangebote des Thüringer
Landesprogramms Denk Bunt
Wie farbig ist „bunt“? - Kulturelle Vielfalt in der Jugendhilfe
Interkulturelles Lernen - es muss kein Buch mit sieben Siegeln
sein!
Ey du Opfer. Prävention und Intervention in der Arbeit mit
rechtsextrem gefährdeten und orientierten Jugendlichen
IN DIESEM HEFT
Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
Gesetzliche Grundlagen..21
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Weiterqualifizierung Elternbegleitung
ESF-Bundesprogramm
Elternchance II—Familien früh für Bildung gewinnen
Im Rahmen des ESF-Bundesprogramm „Elternchance II – Familien
früh für Bildung gewinnen“ werden bis 2018 Fachkräfte zu Eltern-
begleiterinnen und Elternbegleitern qualifiziert.
Die Nachfrage für die Qualifizierung Elternbegleitung ist nach wie
vor groß! Weitere neue Termine für 2018 stehen fest.
Altenburg
Block 1: 28.02.2018 03.03.2018
Block 2: 11.04.2018 14.04.2018
Block 3: 05.06.2018 09.06.2018
Kabelschütz bei Dresden
Block 1: 12.03.2018 15.03.2018
Block 2: 04.06.2018 07.06.2018
Block 3: 10.09.2018 14.09.2018
Naumburg
Block 1: 18.04.2018 21.04.2018
Block 2: 13.06.2018 16.06.2018
Block 3: 13.11.2018 17.11.2018
Burgstädt bei Chemnitz
Block 1: 14.06.2018 17.06.2018
Block 2: 23.08.2018 26.08.2018
Block 3: 07.11.2018 11.11.2018
Weimar
Block 1: 28.06.2018 01.07.2018
Block 2: 23.08.2018 26.08.2018
Block 3: 24.10.2018 28.10.2018
Die Bewerbung für die neuen Kurse ist ab sofort möglich.
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Projekte/Sonstiges…..14-17
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Elternbegleitung richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern in Kin-
dertageseinrichtungen, Mütter- und Familienzentren, Kinder- und
Jugendeinrichtungen u.a. arbeiten. Interkulturelle Kompetenzen
und die Zusammenarbeit mit geflüchteten Familien sind aufgrund
des aktuellen Bedarfs ein Thema der Qualifizierung. Die in der
Qualifizierung vermittelte dialogische Haltung ermöglicht einen
guten Zugang zu den Eltern und eröffnet neue Wege in der Zusam-
menarbeit.
Die kostenfreie Weiterqualifizierung schließt mit einem Zertifikat
ab. Einmalig wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 € er-
hoben.
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier und öffent-
licher Träger der Jugendhilfe
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter:
www.deae.de
Damit die Bewerbungen betreut werden können, ist bei der Abfra-
ge „Anbieterauswahl“ zu wählen: Deutsche Evangelische Arbeits-
gemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE).
Veranstalter:
Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbil-
dung e. V. (DEAE)
Martina Nägele
Projektkoordinatorin
Elternchance II-Familien früh für Bildung gewinnen
c/o Comenius-Institut
Schreiberstr. 12
48149 Münster
Mobilfunk: 0163 1963072
E-Mail an: [email protected]
IN DIESEM HEFT
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Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
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PROJEKTE/SONSTIGES
Eurodesk Time to Move - Kampagne startet am 01. Oktober 2017
Im Rahmen der europäischen Kampagne „Time to Move“ lädt Eurodesk junge Menschen ein, sich über Chancen in Europa zu informieren und ihren eigenen Auslandsaufenthalt zu planen.
Vom 01. bis zum 31. Oktober 2017 veranstaltet Eurodesk zum vierten Mal die „Time to Move“-Kampagne. „Time to Move“ ist eine Veranstaltungs– und Eventreihe für junge Menschen, die dieses Jahr in mehr als 15 Ländern Europas stattfindet. Jugendliche erfahren dort, welche Chancen es gibt, an internationalen Projekten teilzunehmen, Europa kennenzulernen und Erfahrungen für die eigene Zukunft zu sammeln.
Alle Veranstaltungen werden von Eurodesk-Expert(inn)en durchgeführt, die beratend zur Seite ste-hen, um ein passendes internationales Projekt zu finden. Ob Freiwilligendienst, Schulaufenthalt o-der Praktikum - Eurodesk berät kostenlos, neutral und trägerübergreifend.
Aktionen in Deutschland
Auch in Deutschland organisieren die lokalen Eurodesk-Servicestellen „Time to Move“-Veranstaltungen. Ob beim Infoabend „Wege ins Ausland“ in Hamburg, der Jugendinfomesse „jetzt aber weg“ in Rottweil oder der Auslandssprechstunde in Ravensburg—hier und in weiteren Städten können sich Interessierte zu Auslandsaufenthalten informieren und beraten lassen.
„Time to Move“-Designwettbewerb
Im Rahmen der „Time to Move“-Kampagne findet auch dieses Jahr wieder ein Wettbewerb statt. Diesmal gilt es, ein T-Shirt passend zur Kampagne zu gestalten. Benutzt werden können eigene Fo-tos, Illustrationen, Zeichnungen, etc.—der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Der Wettbewerb läuft bis zum 31. Oktober 2017. Zu gewinnen gibt es unter anderem ein Interrail-Ticket. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 30 Jahren aus Deutschland und den Eurodesk-Partnerländern*.
Weitere Informationen: www.timetomove.info .
Ansprechpartner:
Eurodesk Deutschland
c/o IJAB—Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Projektkoordinatorin
Frau Melanie Welters
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Tel.: 0228 9506202
E-Mail: [email protected]
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Modellprojekt „DisTanZ“ für rechtsextrem gefährdete Jugendliche
Das DisTanZ-Training ist eine Maßnahme, die Jugendliche dabei unterstützt, sich von ausgrenzen-den, menschenrechtswidrigen und Gewalt befürwortenden Haltungen zu distanzieren. Haupt-merkmale der DisTanZ-Methode sind jugendkultureller Selbstausdruck, Vertrauens– und Bezie-hungsbildung sowie zivilgesellschaftliche Reflexion. Eine von persönlichem Respekt und genauer Hinterfragung getragene `Kritische Zugewandtheit` bildet den Rahmen.
Für wen Jugendliche, die durch Abwertungen gegenüber anderen Gruppen auffällig ge- worden sind und/oder an entsprechenden Gewaltübergriffen beteiligt waren
Wie lange GRUPPENTRAINING: 15 Tage, in mehrtägigen Blöcken, flexibel im Zeitraum von 5 Monaten
EINZELTRAINING: 10 Sitzungen á 90 Minuten, 1-2 wöchig, 5 Vor-/ Nachge- spräche
Ort GRUPPENTRAINING: lokale Bildungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeit
EINZELTRAINING: lokal
Beginn auf Anfrage
Fachliche Vor- Sozialraumorientiert unter Einbezug des Lebensumfelds und der Bezugs-
aussetzungen personen des Jugendlichen
→Vorgespräche und Fallanalyse mit sozialpädagogischen Mitarbeiter_innen
→Nachbetreuung nach Abschluss des Trainings
Verweisungs- möglich durch Jugendgerichtshilfe, HzE-Maßnahme, Sonstiges
struktur
Konfliktbearbeitung Politische Bildung und Einstel-
lungsbearbeitung
Sinnstiftende Alternativen
Biografische Zugänge Reflektion von gruppen-
bezogener Menschenfeind-
lichkeit und vorurteilsmoti-
vierter Gewalt
interessenorientiert
Narrativer Austausch Genderspezifische Motive
Vorstellungen zu Männlich-
keit und Weiblichkeit
lebensweltorientiert
Systemisch-
lösungsorientierte Methoden
Mediationstechniken Jugendkulturen/Medien/
Sport
Sozialpädagogische Hilfen Rollenspiele Empowerment und Selbst-
wirksamkeit
Ich-Stärkung/Selbstreflexion Teamarbeit
Sinnes– und Sinnerleben
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Informationen zum DisTanZ-Gruppentraining 2017
Das Gruppentraining findet ab einer Teilnehmer_innenzahl von 4 Personen und in drei– bis fünftägigen Blöcken statt. Übernachtung und Verpflegung wird organisiert.
Termine Block 1: 09.-13.10.2017 (5Tage)
Block 2: 27.-29.10.2017 (3 Tage)
Block 3: 03.-05.11.2017 (3 Tage)
Block 4: 10.-12.11.2017 (3Tage)
Nachtreffen: 1 Tag - wird noch vereinbart
Ort
Bildungsstätte in Thüringen, Anfahrt wird erstattet
Kosten
keine
Anmeldung bei
[email protected] oder 0176 48257041
Ansprechpartner:
Cultures interactive
030 60401950 (Berlin)
03643 4432239 (Weimar)
Projektkontakt DisTanZ
03643 5618575
Projektkoordination
Judith Schiefelbein
Projektleitung
Peer Wiechmann
Silke Baer
Internet: www.cultures-interactive.de
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Arbeiten in der Heimat – Angebote für Nachwuchs- und Fachkräfte www.karriereheimat.de Lisa Marie Simmroth (Studentin K+S), Jörg Klinger (Unternehmer), Christian Sachs (Abteilungsleiter ae group) und Paul Weise (Ingenieur bei Werraenergie) sind vier der insge-samt 24 Botschafter der KARRIEREHEIMAT WARTBURGREGION. Was verbindet sie? Sie kommen aus der Wartburgregion und sind in einem regional ansässigen Unternehmen tä-tig. Unternehmen der Wartburgregion sind vor Ort genauso wie in der ganzen Welt präsent und haben einiges zu bieten – nicht zuletzt einen Job in der Heimat. Die Karriereheimat will Schüler, Jugendliche, Fach- und Führungskräfte mit Unternehmen zusammenzubringen, um die vielfältigen beruflichen Chancen in der Heimat aufzuzeigen. Angesprochen werden junge Menschen aus der Region, die sich in der Berufsorientierungs-phase befinden, eine Ausbildung oder einen Berufseinstieg suchen, ebenso ausgebildete Fachkräfte, die zu ihrer Arbeitsstelle aus der Region auspendeln oder abgewandert sind und gern wieder in ihrer Heimat, der Wartburgregion, arbeiten würden. Die Karriereheimat Wartburgregion ist eine Kampagne, die sowohl für das gleichnamige Informations- und Stellenportal als auch für Karrieremöglichkeiten in der Wartburgregion wirbt. Unternehmen sind aufgerufen, sich auf der Plattform als attraktiver Arbeitgeber vorzustel-len. Unternehmen können sich kostenfrei unter http://www.karriereheimat.de/unternehmensdatenbank.html registrieren und Praktika-, Ausbildungs- und Jobangebote sowie weitere Informationen zu Karrieremöglichkeiten in ihrem Unternehmen eintragen. Ansprechpartnerin: Landratsamt Wartburgkreis Kreisplanung Sachgebiet Wirtschaftsförderung Frau Ina Krah Erzberger Allee 14 36433 Bad Salzungen Tel.: 03695/616302 Email: [email protected]
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Termine ........................ 2-5
Fortbildungen…………….6-13
Projekte/Sonstiges…..14-17
Jugendschutz…………..18-20
Gesetzliche Grundlagen..21
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JUGENDSCHUTZ
JugendMedienSchutz-Report 3/17 - Juni 2017 und 4/17 - August
2017 Der JugendMedienSchutz-Report mit den aktuellen Indizierungen, Beschlagnah-
men, Einziehungen, Medienempfehlungen, Aufsätzen, Dokumentationen,
Rechtsprechungen und Medienkontrollen zum Jugendmedienschutz liegt im
Jugendamt vor und kann bei Bedarf eingesehen werden.
Aus dem Inhalt:
Medienentwicklung läuft dem Jugendschutz davon. Die gegenwärtigen Ge-
setze sind weitgehend wirkungslos
Kindern und Jugendlichen eine unbeschwerte Teilhabe im Netz ermögli-
chen. Ergebnisse der Recherchen und Kontrollen von jugendschutz.net 2016
Zahl der Gewaltdelikte in Deutschland nimmt zu. Mehr junge Menschen
fallen dabei auf. Bundesminister beklagt „Verrohung unserer Gesellschaft“
Eltern haften nicht für „Pay by Call“-Anrufe ihre 13-jährigen Sohnes
Gewaltdarstellung in einem vor 12 Jahren beschlagnahmten Horrorfilm
Computerspiele im Spiegel der Zeit. Gesellschaftliche Diskurse und Handeln
des Jugendmedienschutzes
Cyber-Mobbing & Hate Speech - vom Umgang mit Online-Konflikten
Vorlagefähigkeit einer Fernsehsendung zur Beurteilung durch die FSF
Rücknahme einer jugendschutzrechtlichen FSK-Freigabe eines Bild– und
Tonträgers
JugendMedienSchutz-Report
Fachzeitschrift zum Jugendmedienschutz mit Newsletter
Sebastianstraße 79
53115 Bonn
Tel.: 0228 2425324
E-Mail: [email protected]
Internet: www.jms-report.nomos.de
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Jugendschutzforum 2/2017 Die vierteljährlichen Informationen zum Kinder– und Jugendschutz in Deutsch-
land liegen im Jugendamt vor und können bei Bedarf eingesehen werden.
Aus dem Inhalt:
Internet of Toys
Das Internet der Dinge macht auch vor Kinderzimmern keinen Halt. Das Risiko
der smarten Spielsachen ist kein großes Geheimnis. Und doch werden die Pro-
dukte gekauft, die helfen, die Kinder zu überwachen.
Das Angebot vor dem Angebot
Entmutigte, frustrierte oder scheinbar gedankenlose Eltern - Fachkräfte be-
schreiben häufig, dass sie sich für ihren Arbeitsalltag in der Kita zusätzliche Kom-
petenzen im Umgang mit Eltern wünschen. Das Konzept Kita-MOVE hilft päda-
gogischen Fachkräften im Früh– und Elementarbereich, mit Eltern über Erzie-
hungsfragen ins Gespräch zu kommen.
Wenn der Papa die Mama haut…
„Nein, die Kinder haben davon nichts mitgekriegt…“ oder „Den Kindern hat er
nie was getan…“, so hört man oft von betroffenen Frauen, die Hilfe suchen. Ein
frommer Wunsch—aber die Realität sieht anders aus.
Weitere Themen:
Alkoholkonsum geht zurück.
„Hunger nach Prävention“
Kein Kind zurücklassen—gescheitert?
Jugendschutzforum
Vierteljährliche Informationen des Drei-W-Verlages zum Kinder– und Jugend-
schutz in Deutschland
Drei-W-Verlag GmbH
Landsberger Straße 101
45219 Essen
Tel.: 02054 5119
Fax: 02054 3740
E-Mail: [email protected]
Internet: www.drei-w-verlag.de
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Beiträge zum Glücksspielwesen
Eine Fachreihe des Behörden Spiegel
Ausgabe 2/2017 und 3/2017
Aus dem Inhalt:
2/2017
„Die Länder wollen sich mit weitergehenden regulatorischen Vorschlägen
auseinandersetzen“
Schleswig - Holstein: zurück auf Null beim Staatsvertrag
Kontroverse Länderregelungen in großen Teilen bestätigt
Umbruchzeit für Spielhallen
Spielt Deutschland schlecht im Vergleich zu Dänemark und Spanien?
Ergebnisse Bundeskonferenz
Große Unsicherheiten durch aktuelle Glücksspielregulierung
Staatliche Regulierung ist erforderlich
Quo vadis Glücksspielregulierung?
Die ökonomische Bedeutung des Glücksspielmarktes in Deutschland
Das illegale Glücksspiel in der Schweiz und die daraus resultierenden sozial-
schädlichen Auswirkungen
A coherent approach
Staatsversagen in der Regulierung
3/2017
Der Fiskus muss den Glücksspielmarkt ernster nehmen
Zukunft des Lotteriemonopols
Monitoring bei Glücksspielanbietern
Bundesverfassungsgericht: Glücksspiel unerwünscht?
Die Regulierung des Online-Glücksspielmarktes in Spanien
Online– und Offline-Spielverhalten von Spielgästen in Spielstätten mit Geld-
gewinnspielgeräten
Fachliteratur
Glücksspiel in Parlamenten und Ausschüssen
Aktuelle Rechtssprechung
Beiträge zum Glücksspielwesen
Eine Fachreihe des Behörden Spiegel
ProPress Verlagsgesellschaft m.b.H., Bonn und Berlin
Friedrich-Ebert-Allee 57
55113 Bonn
Tel.: 0228/970970
Fax: 0228/9709778
Internet: www.gluecksspielwesen.de
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GESETZLICHE GRUNDLAGEN
Verwaltungsvorschrift zur Umsetzung der Freistellungsregelung für ehren-amtliche Tätigkeit in der Jugendarbeit nach § 18 a Abs. 8 des Thüringer Kinder– und Jugendhilfe-Ausführungsgesetzes (ThürKJHAG) Die Verwaltungsvorschrift kann unter folgendem Link eingesehen werden:
Thüringer Staatsanzeiger Nr. 32/2017 Seite 1023 ff. IN DIESEM HEFT
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