14
1 DER "LIEBEVOLLE" VATER MM 03 I. Die Abreibung Vorsichtig klopfte Jens an die Tür vom Arbeitszimmer. Ihm war recht seltsam zu Mute, wie jedes Mal, wenn er aus "diesem" Grunde zu seinem Vater ging. Er wollte sich seine Abreibung abholen. Nicht, dass er die "verdient" hätte. Er hatte nichts "angestellt" - was bei einem Neun- zehnjährigen ja wohl auch etwas albern geklungen hätte. Nein es war - - er konnte es selbst nicht so recht beschreiben. War es eine gute alte Tradition, war es Lust - irgendetwas in der Art trieb ihn immer noch dazu, wie in alten Zeiten bei seinem Vater anzuklopfen, um sich seinen Hintern versohlen zu lassen. So stand er eben mit einigermaßen gemischten Gefüh- len vor der Tür, bis er das ruhige "Herein!" seines Vaters hörte. Mit klopfendem Herzen, wie ein kleiner Schulbub, trat er ein. Es war tatsächlich so, dass er in dem Moment, als er zur Tür hereintrat, viel von seiner souveränen Art verlor, die er sich mittlerweile angeeignet hatte. Sein Vater saß an dem alten Sekretär, und schrieb an einem Brief. Hoffentlich hatte er ihn nicht irgendwie gestört? Als Jens unschlüssig in der Tür stehen blieb, drehte dieser sich zu ihm um. Man sah ihm seine 45 Jahre wirklich noch nicht an, er trug seine Haare kurz und hatte nur die Andeutung eines Bartes. Er sah ihn mit seinem typisch wissenden Schmunzeln freundlich an. "Na komm", meinte er aufmunternd, als ahne er schon, was seinen großen Sohn zu ihm geführt hatte. "Was kann ich für dich tun...?", fragte er aber dennoch, und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Beim Blick des Vaters wurde Jens rot und sah verlegen zur Seite. "Äh,.... äh,... also ööh, na ja -...", druckste er nur herum. Aber Klaus lächelte nur. Nachdem er ihn eine Weile hatte hängen lassen, sah er zur Sei- te, und meinte trocken: "Kann es sein, dass du mal wieder eine kleine Abreibung brauchst?" Jens nickte nur. In dem Moment änderte sich der Tonfall seines Vaters. War er eben noch der verständ- nisvolle Kumpel, wurde er augenblicklich wieder zum strengen Vater, der seinen Sohn, ungehalten über die Störung, bestrafen wollte. So sah er ihn also ernst an und sagte: "Ich glaube sogar, mein großer Sohn brauch mal wieder eine ganz schöne Abreibung, hm?" Die Betonung dieser Worte ließ Jens einen Schauer über den Rücken laufen. Verlegen sah er zu Boden und nickte nur. Sein Blick ging hinüber zu der Matratze, die Vater immer für Gästebesuche aufbewahrte. Da würde er ihn bestimmt gleich wieder übers Knie legen, und ihm den Hintern versohlen. Der Vater hatte ihn unverwandt angestarrt, und sich überlegt, was er wohl mit seinem „großen Buben“ anfangen könnte. Dessen Bitte amüsierte ihn, aber mehr noch: er war selbst ganz geil darauf, und hatte sich schon lange überlegt, unter welchem Vorwand der den fast erwachsenen Jungen mal wieder durchprügeln konnte. Wieder sah er ihn an. Ein wirklich hübscher Jüngling, mit seinen 19 Jahren, dachte er sich sinnierend. Jens hatte sein weißes T-Shirt und seine enge schwarze Jeans an. Es war dem Jungen offensichtlich immer noch etwas peinlich, so vor ihm zu stehen, dachte sich Klaus schmunzelnd, aber das machte die ganze Sache noch aufregender. Allein bei dem Gedanken an die nun folgende Abreibung wuchs sein Glied schon wieder unter dem Bademantel. Er war erst vor einer halben Stunde aufgestanden. Geschlafen hatte er auch hier im Zim- mer - just, weil er noch bis spät in die Nacht an seinen verdorbenen Geschichten geschrie-

New MM 03 Der liebevolle Vater I - WordPress.com · 2015. 9. 26. · 1 DER "LIEBEVOLLE" VATER MM 03 I. Die Abreibung Vorsichtig klopfte Jens an die Tür vom Arbeitszimmer. Ihm war

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 1

    DER "LIEBEVOLLE" VATER MM 03

    I. Die Abreibung

    Vorsichtig klopfte Jens an die Tür vom Arbeitszimmer. Ihm war recht seltsam zu Mute, wie jedes Mal, wenn er aus "diesem" Grunde zu seinem Vater ging.

    Er wollte sich seine Abreibung abholen. Nicht, dass er die "verdient" hätte. Er hatte nichts "angestellt" - was bei einem Neun-

    zehnjährigen ja wohl auch etwas albern geklungen hätte. Nein es war - - er konnte es selbst nicht so recht beschreiben. War es eine gute alte Tradition, war es Lust - irgendetwas in der Art trieb ihn immer noch dazu, wie in alten Zeiten bei seinem Vater anzuklopfen, um sich seinen Hintern versohlen zu lassen. So stand er eben mit einigermaßen gemischten Gefüh-len vor der Tür, bis er das ruhige "Herein!" seines Vaters hörte.

    Mit klopfendem Herzen, wie ein kleiner Schulbub, trat er ein. Es war tatsächlich so, dass er in dem Moment, als er zur Tür hereintrat, viel von seiner souveränen Art verlor, die er sich mittlerweile angeeignet hatte. Sein Vater saß an dem alten Sekretär, und schrieb an einem Brief. Hoffentlich hatte er ihn nicht irgendwie gestört?

    Als Jens unschlüssig in der Tür stehen blieb, drehte dieser sich zu ihm um. Man sah ihm seine 45 Jahre wirklich noch nicht an, er trug seine Haare kurz und hatte nur die Andeutung eines Bartes. Er sah ihn mit seinem typisch wissenden Schmunzeln freundlich an.

    "Na komm", meinte er aufmunternd, als ahne er schon, was seinen großen Sohn zu ihm geführt hatte. "Was kann ich für dich tun...?", fragte er aber dennoch, und lehnte sich auf dem Stuhl zurück.

    Beim Blick des Vaters wurde Jens rot und sah verlegen zur Seite. "Äh,.... äh,... also ööh, na ja -...", druckste er nur herum.

    Aber Klaus lächelte nur. Nachdem er ihn eine Weile hatte hängen lassen, sah er zur Sei-te, und meinte trocken: "Kann es sein, dass du mal wieder eine kleine Abreibung brauchst?"

    Jens nickte nur. In dem Moment änderte sich der Tonfall seines Vaters. War er eben noch der verständ-

    nisvolle Kumpel, wurde er augenblicklich wieder zum strengen Vater, der seinen Sohn, ungehalten über die Störung, bestrafen wollte. So sah er ihn also ernst an und sagte: "Ich glaube sogar, mein großer Sohn brauch mal wieder eine ganz schöne Abreibung, hm?"

    Die Betonung dieser Worte ließ Jens einen Schauer über den Rücken laufen. Verlegen sah er zu Boden und nickte nur. Sein Blick ging hinüber zu der Matratze, die Vater immer für Gästebesuche aufbewahrte. Da würde er ihn bestimmt gleich wieder übers Knie legen, und ihm den Hintern versohlen.

    Der Vater hatte ihn unverwandt angestarrt, und sich überlegt, was er wohl mit seinem „großen Buben“ anfangen könnte. Dessen Bitte amüsierte ihn, aber mehr noch: er war selbst ganz geil darauf, und hatte sich schon lange überlegt, unter welchem Vorwand der den fast erwachsenen Jungen mal wieder durchprügeln konnte.

    Wieder sah er ihn an. Ein wirklich hübscher Jüngling, mit seinen 19 Jahren, dachte er sich sinnierend. Jens hatte sein weißes T-Shirt und seine enge schwarze Jeans an.

    Es war dem Jungen offensichtlich immer noch etwas peinlich, so vor ihm zu stehen, dachte sich Klaus schmunzelnd, aber das machte die ganze Sache noch aufregender. Allein bei dem Gedanken an die nun folgende Abreibung wuchs sein Glied schon wieder unter dem Bademantel.

    Er war erst vor einer halben Stunde aufgestanden. Geschlafen hatte er auch hier im Zim-mer - just, weil er noch bis spät in die Nacht an seinen verdorbenen Geschichten geschrie-

  • 2

    ben hatte! Jetzt zog er die Schublade des Sekretärs langsam auf, in dem seine vielen Strafinstrumente lagen. Genüsslich ließ er seinen Blick über die Gegenstände schweifen.

    Womit sollte er ihn sich vornehmen? Gut, dass er von sich aus gekommen war, freute er sich, da kann ich ihn ordentlich durchziehen.

    "Tjaa, womit möchte mein kleiner Sohn denn heute verhauen werden...?", fragte er sinnierend, natürlich ohne eine Antwort abzu-warten. Wieder schaute er Jens an, der immer noch unverwandt dastand. Da werde ich ihm

    wohl erst mal seinen Hosenboden anwärmen, dachte er sich, aber womit? Die Stöcke? Hm, die ziehn zu wenig. Besser mit dem Kleiderbügel, überlegte er. Dann blickte er wieder zu Jens.

    "Damit werde ich dir erst mal den Hosenboden anwärmen, okay?! - Dann sehen wir weiter!" Das hieß natürlich, dass er es nicht bei dem "strammgezogenen Hosenboden" be-lassen würde. Bei seinem Sohn lösten diese Worte und der Anblick der Kleiderbügelstücke ein wohliges Prickeln aus. "Anwärmen" war gut gesagt, das brauchte er eigentlich gar nicht mehr, warm genug war sein Hintern ja schon.

    Der Vater stand auf, stellte seinen Stuhl vor das Bett, und meinte auffordernd: "Ich möchte, dass du dich hier mit den Knien draufhockst, du weißt schon, wie." Sein Ton dul-dete keine Widerrede. So ging Jens folgsam zum Stuhl. Er kniete sich so auf die Sitzfläche des Stuhls, dass sein Hintern schön weit herausgestreckt wurde. Zwar waren die Backen dadurch sehr gespannt, aber dafür bot er seinen Hosenboden in seiner ganzen Pracht dar.

    Derweilen hatte sich Klaus den Kleiderbügel genommen. Als er den so bereitwillig dar-gebotenen Hintern sah, wurde ihm auch ganz anders. Erregung erfasste ihn, und die richti-ge "Prügellust". Na warte, dachte er sich, dir werde ich deine Geilheit schon austreiben!

    Er legte ihm die Hand auf die Schulter, zielte, und ließ den Bügel dann mit voller Wucht auf Jens' breiten Hintern klatschen. "Au!", rief der Junge gleich aus, aber Klaus ließ ihm nicht viel Zeit zum Jammern. In schneller Folge setzte er ihm die Hiebe auf. Es machte unheimlich Spaß, diesen hautengen Hosenboden durchzuklatschen. Immer wieder ließ er den Bügel über den Hintern knallen. Trotz der Hose brannten die Hiebe ganz schön, wie Jens fand. Aber er genoss den Schmerz in seinem Hintern, auch wenn er ein wenig jammerte. Das gehörte halt zum Spiel!

    Endlich hielt der Vater inne. "So, jetzt kriegst du noch mal deine zwei Dutzend mit dem Holzgriff auf dein freches Hinterteil!", erklärte er. Und wieder prasselten die Hiebe auf Jens’ dralles Ärschchen ein. Hui, wie das zwiebelte!

    Als der Vater auch den zweiten Teil der Abstrafung beendet hatte, rieb sich Jens wie in guten alten Tagen kräftig den Po. "Ja, reib ihn dir nur schön!", ermunterte ihn Klaus. Das sah doch aus, wie ein kleiner frecher Junge, der sich seinen vollgehauenen Podex rieb.

    Jens spielte seine Rolle mit. Mit mitleidheischender Miene sah er zum Vater auf: "Au, das tut doch so weeehh...!"

  • 3

    "Stell dich nicht so an!", ermahnte ihn dieser, "das war doch erst der Anfang! So, und jetzt die Hose runter!" Das war das Stichwort, auf das Jens gewartet hatte. Was würde der Vater wohl sagen, wenn er jetzt statt seinem Slip den "Strafschlüpfer" erblicken würde, den er sich geschnitten hatte! Er knöpfte sich die Jeans auf, und zog sie sich langsam über den warmen Po. Er zögerte noch eine Sekunde, dann aber ließ er sie rasch fallen. Ahnungsvoll sah er sich um.

    Und tatsächlich! Der Vater riss die Augen auf, und sofort verzog sich seine Miene zu einer Mischung aus Verär-gerung und ungläubiger Empörung. "Ja, sag mal, was ist denn das?!", rief er aus, und stemmte die Arme in die Hüften. "Was ist denn das für ein verdorbenes Höschen!!" Jens wurde ganz mulmig zu Mute und rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her.

    "Komm mal her, und stell dich hier hin!", befahl ihm der Vater, und zeigte vor sich. Mit einem Griff hatte er die Schreibtischlampe herangezogen, so dass er sich das verdorbene Höschen genau betrachten konnte. "Das gibt's ja wohl wirklich nicht! Zieh mal dein T-Shirt hoch, damit ich mir das Ding richtig angucken kann!", befahl er seinem Sohn. Dann nahm sich Klaus den Stuhl und setzte sich so neben den Jungen, dass er dessen aufregendes Ge-säß genau vor Augen hatte. Er tat zwar empört, aber innerlich war er natürlich begeistert über diesen gelungenen Einfall seines Sohnes.

    Jens hatte sich offensichtlich einen etwas zu eng gewordenen Slip genommen, und ein-fach riesen Löcher reingeschnitten, genau über den Pobacken. Die waren so gar nicht mehr geschützt durch den Stoff des Höschens, weder vor seinen Blicken noch vor seinen Schlägen. Es sah aber vor allem geradezu verdorben aus! Es war ja geradezu eine Einladung und eine Provo-kation für Po-Fetischisten wie ihn.

    Er schob dem Jungen noch einmal das T-Shirt hoch, um sich das heiße Höschen ganz zu betrachten. Ja, das ließ ja wirklich mehr frei, als dass es bedeckte! Jens hatte nicht nur praktisch die ganzen Backen

    entblößt, sondern auch noch ein Gutteil des Afterspalts, bis hinauf zum Rücken. Und, wenn er sich nicht täuschte, war doch da unten, am Poloch, auch noch ein deutlicher Einschnitt! Was für eine vorzügliche Idee. Genau das richtige für Popo-geile Flagellanten wie ihn.

  • 4

    "So, du kleiner Frechdachs!", sagte er aber laut mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme, "Was hast du dir denn dabei gedacht!?" Dabei konnte er nicht umhin, einmal kräftig in die so einladend entblößte linke Pobacke des Jungen zu greifen. Er drückte das weiche, prügelwarme Fleisch gemein in seiner Hand zusammen, so dass es Jens merken musste.

    "Ich - ich dachte nur - - ", wisperte der Junge, dem die Pomassage auf dem warmgehau-enen Hintern durchaus schmerzte. Aber Klaus hörte keineswegs auf, sondern schob seine Hand weit in die Öffnung hinein, um die Pobacke richtig zu umfassen und zu kneten.

    "Au - Vati - nicht!", unterbrach Jens daher seine Erklärung. Aber der Vater ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Er ließ seine Hand zur anderen Pohälfte gleiten, massierte auch diese kurz an, und versetzte ihm dann mit den Worten: "Du verdorbener Bengel - dafür hast du aber eine schöne Strafe verdient!" - ein paar spürbare Klapse auf den locker wackelnden Po. Dann strich er seinem Sohn noch einmal über die Pobacke und wies ihn an: "Ab aufs Bett mit dir, und Kissen un-tergelegt!"

    Jens beeilte sich, dieser Anweisung nachzukommen. Er nahm sich ein So-

    fakissen unter die Schenkel, knüllte sich Vaters Kopfkissen zusammen, und legte sich auf beides. So bot er dem Vater seinen halb entblößten Bubenpopo in aller Unschuld dar.

    Meine Herrn, war das ein Hintern! Und diese Bereitwilligkeit, mit der er ihn prä-sentierte, dachte sich Klaus fasziniert. Er überlegte, was er wohl mit ihm anstellen sollte. Aber dieses Höschen war schon unglaublich! Es war verführerisch wie nur irgendetwas! Jens hatte wirklich nur gerade soviel bloßgelegt, wie nötig war, um nicht die Lust auf den verborgenen Rest vergehen zu lassen. Außerdem war es eben praktisch: Versohlte man dem Delinquenten den Hosenboden, und wollte man danach sehen, wie es gewirkt hatte, brauchte man ihm bloß eine Hose runterziehen.

    Anstelle ihn gleich zu verprügeln - schließlich hatte er seinen ersten Teil ja auch eben schon weg - würde er ihn für dieses verdorbene Hö-schen etwas anderes piesacken. Da gab es ja genug!

    "Zieh mal dein Höschen schön grade!", wies er ihn so in Gedanken an, was Jens natürlich auch sofort gehorsam tat. Jetzt sah Klaus, dass

  • 5

    da tatsächlich ein kleines Löchlein etwa an der Stelle des Hosenbodens war, unter dem das süße kleine Rosettchen verborgen liegen musste. Nun, das würde sich herausfinden las-sen...

    Er ging wieder zu seiner Schreibtischschublade herüber und überlegte sich, womit er an-fangen sollte.

    Ah ja, schmunzelte er zufrieden, als er das Fieberthermometer aus der Schublade holte. Er ging wieder zu seinem Sohn und ließ sich am Kopfende auf der Matratze nieder. Er

    beugte sich ein wenig über ihn und suchte mit der Linken den "Eingang" des Schlüpfers. Nachdem er ihn glaubte, gefunden zu haben, versuchte er das Thermometer einzuführen.

    Aber irgendwie fand er das Poloch unter dem Slip nicht so recht. Er pusselte eine Weile in der Furche herum, ohne richtig hinein zu kommen. Das machte ihn schon wieder ungeduldig. "Na - wo ist es denn!", brummte er verdrießlich. Da griff er einfach wieder in Hose hinein und zog dem Jungen die rechte Pobacke etwas auseinander. Es tat aber trotz-dem noch weh, als er das uneingecremte Glasröhrchen so ungestüm in den After piekste. "Au - ahh!", ließ sich Jens leise vernehmen. "Das liegt nur an deinem bösen Höschen!", brummte sein Vater, "da kommt man ja gar nicht richtig ran!" Aber endlich steckte es schön tief im Po, wie es sich gehörte.

    "So, dann komm mal wieder hoch und knie dich hier hin!", befahl ihm Klaus, nachdem er sich an dem Glasröhrchen gütlich getan hat-te. Folgsam kam Jens auf die Knie. Immer noch steckte ihm das Thermometer schön im Po, und Klaus spielte wieder genüsslich damit im Poloch herum. Er bohrte es ihm richtig tief hinein!

    Als er ihn so mit bloßgelegten Hinterbacken dahocken sah, bedauerte es Klaus wieder einmal, keine richtigen Injektionsspritzen zu besitzen. Die würde er ihm jetzt am liebsten in jede Backe jagen! Aber auch der dunkle Furchenspalt sah wirklich süß aus.

    Dann entnahm er ihm wieder das Ther-mometer, und wand sich anderen "Instrumen-ten" zu. Er nahm sich die große, dicke Wasserspritze, sog sie voll, machte dasselbe mit der kleinen Spritze und holte sich auch das dünne und das dicke Strafrohr.

    Jens kniete ganz entspannt da und harrte

    der Dinge, die da kommen würden. Ihm war klar, dass sich sein Vater wohl nun erst

    einmal mit dem großen Löchlein zwischen den Backen, statt mit diesen selbst, beschäftigen würde. Aber das war ihm auch nicht unrecht! Das Thermometer hatte zwar einigermaßen

  • 6

    gepiekst, weil es nicht eingecremt war. Aber im Grunde hatte es doch sehr angenehme Ge-fühle bei ihm ausgelöst.

    Als er an die Schwierigkeiten dachte, die er beim Einführen des Thermometers gehabt hatte, kam Klaus eine Idee. "Komm, Schlüpfer runter, und hinhocken!", befahl er ihm, was dieser auch umgehend tat. So kniete er einen Augenblick später mit hochgerecktem Hinterteil vor seinem Vater.

    Klaus nahm der Anblick fast den Atem. So ein provozierend rausgestrecktes Hinterteil hatte er ja schon langen nicht mehr vor Augen gehabt! 'Komm, hau drauf, steck rein', schien es ihn aufzufordern. Und das hätte er auch am liebsten getan. Jens' riesige Gesäßbacken waren wirklich ein Traum. Mitten auf

    den beiden Pohälften prangten noch die roten Flecken von der vorangegangenen Ver-sohlung. Und dann diese lange, tiefe, dunkle Spalte! Sie sah so geheimnisvoll, so verführe-risch aus. Sie musste einfach auseinandergedrückt werden, um etwas hineinzustecken!

    Gedacht, getan. Klaus nahm sich das schwarze, dünne Strafrohr, pusselte ein wenig im After seines Sohnes herum, und drückte ihm das uneingecremte Plastikrohr dann ohne vertun in den Anus.

    "Aahhhh....", ließ sich Jens vernehmen, denn das hineinpres-sen tat natürlich etwas weh.

    "Jaah, das drückt schön in deinem Popo, hm?!", gurrte Klaus zufrieden, und schob ihm das Rohr so tief es ging in den After. Bis zum Ring steckte es jetzt im Po.

    Jens gingen die Gefühle dabei durch und durch. Es gab doch nichts schöneres, als so ein Röhrchen in den Hintern zu kriegen! Es zwickte ein wenig, aber er genoss den kleinen Schmerz ja, wenn es nicht gar zu schlimm wurde. Gleichzeitig reizte es seine Rosette aber ungemein. Ein komisches Gefühl, die ganze Zeit so etwas in seinem Innersten zu fühlen,

  • 7

    wie einen ungebetenen Besucher. "Zieh dir das Höschen noch ein bisschen weiter runter", hörte er da seinen Vater sagen.

    Jens kniete sich einen Moment lang hin, zog sich die Hose noch ein Stück weiter herab, und hockte sich dann wieder mit durchgedrücktem Po auf die Matratze. Hei, wie süß das aussah, das dicke Ende des Einführrohres so niedlich aus seinen Pobacken herausgucken zu sehen, dachte sich Klaus amüsiert. Das war bestimmt peinlich für einen großen Jungen, sich so präsentieren zu müssen...! Seinen Po zeigen, und dann noch mit so einem "Ding" hinten drin!

    „Komm, leg dich wieder hin“, foderter er ihn dann auf. „Jetzt kommt die Wasserspritze!“

    Hmmh, schmunzelte er zufrieden, jetzt konnte man die dicken Popobacken doch wieder viel schöner sehen, ohne Hose. Dann steckte er dem Jungen die Wasserspritze in die Öffnung des Rohres in seinem Po.

    Jens wartete jetzt eigentlich nur noch

    darauf, das lauwarme Wasser in seinem After zu spüren, wie bei einem Einlauf.

    Und so geschah es denn auch. Langsam drückte ihm der Vater das Wasser in den Po. Dann beugte er sich über den Jungen und spielte ein wenig mit dem Rohr herum, bevor er sagte: "So, Schatz, dann hock dich mal noch mal hin!" Dabei nahm er sich zwei Poklemmen, und setzte sie ihm mitten in den Hintern hinein.

    "Auu-uh-uhh-huu-aah....", jammerte Jens, als er sie ihm in die weichen Hinterbacken piekst. "Au das piekst so, Papi!", beschwerte er sich weinerlich.

    "Ja, das piekst?", fragte Klaus mit gespielter Neugier, aber mit kaum verhohlener Freude. "Wo piekst das denn so?"

    "In mei'm Po-Poooohh...!", quengelte Jens. "In dei'm Po-poooo?", fragte Klaus wieder ganz unbefangen, "in deinem großen, frechen Strafpopo?!"

    "Ahu - ja - haah...", hörte er nur von Jens, der allerdings völlig gehorsam in dieser un-angenehmen Stellung blieb.

    Es sah aber auch zu faszi-nierend aus, den Knaben so da-hocken zu sehen: mit ge-spreizten Beinen, einem knapp unterhalb des Gesäßes sitzenden

  • 8

    Höschen, 'nem schwarzen Strafrohr in der Pospalte und zwei silbern glänzenden Poklem-men in den Strafbäckchen. Ui, die mussten mächtig beißen, das konnte er sich gut vor-stellen, dachte Klaus. Ihre vierundzwanzig spitzen "Zähne" bissen kräftig in den armen, weichen Po!

    Aber das hatte er ja auch verdient, dachte sich Klaus. Wer so verdorben war, musste be-straft werden. Einer plötzlichen Eingebung folgend, entnahm er ihm das Strafrohr und be-fahl ihm dann, sich langsam wieder über das Kissen zu legen. Jens gehorchte, obwohl ihm bei jeder Bewegung die Klemmen im Hintern bissen.

    Kaum lag er über dem Kissenberg, spürte er auch schon, wie ihm der Vater die eine Klemme entnahm - freilich nur, um sie nun genau am tiefsten, empfindlichsten Teil der Pobacke wieder anzusetzen! Er schob ihm dabei den Schlüpfer noch ein wenig weiter nach unten, damit er an diese Stelle besser herankam. Ohhaaah, schmerzte das, dachte Jens, und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Aber der Vater versetzte auch noch die andere Klemme in dieses ach so weiche Pofleisch.

    "So, mein Junge, da tut es doch noch ein bisschen mehr weh, oder?", hörte er ihn dann auch noch hämisch sagen.

    "Jaah, Papa!", stöhnte Jens nur gequält. Und wackelte mit dem Po. Hmm, es

    sah herzallerliebst aus, diese Klemmen in Jens' Po stecken zu sehen. Und oben, wo die

    Klemmen gerade eben noch gesessen hatten, hatten sie zwei deutlich rote

    Spuren hinterlassen.

  • 9

    "So, jetzt gibt's noch mal das Strafrohr 'rein!", kündigte er ihm an, und bohrte ihm ohne Vertun das schwarze Plastikrohr augenblicklich wieder zwischen die Backen. Das Rohr zuckte niedlich im Podex hin und her, wahrscheinlich, weil Jens die Schmerzen kaum noch aushielt.

    "Na okay, warst tapfer genug!", erklärte sein Vater mitleidig, und entnahm ihm die Strafgegenstände einen nach dem anderen wieder, begleitet von dem erleichterten Aufat-men seines Sohnes. „Komm, knie dich wieder hin!“, befahl er ihm dann.

    Jens kniete sich erneut hin, und Klaus betrachtete sich angeregt die süßen, weichen Backen des Jungen, in denen jetzt deutlich die Spuren der bissigen Klammern zu sehen waren.

    Als sich der Junge auf seinen Befehl hin wieder hingekniet hatte, tätschelte er ihm erst mal die süßen Backen. "Na, tut dir der Dickpopo jetzt schon schön weh!?", fragte er ihn fröhlich. "Oh ja, Vati, und wiee!", kam es da von Jens nur leise zurück. "Na, das soll er ja auch!", bekräftigte Klaus, "Deine dicken, großen Pobacken haben das ja auch verdient!" Und er genoss wieder den Anblick der süßen, prallen Rundbacken seines Sohnes, die so locker entspannt dargeboten wurden. Dann musste dieser seinen Hintern wieder richtig schön rausstrecken und bekam vom Va-ter ohne Hemmungen das dicke, schwarze Strafrohr in den Hintereingang gebohrt, dass es nur so weh tat.

    "Aua, Vati - aua - au - ahh!!", stöhnte Jens, als ihm der Vater das Rohr in den Hintern mitleidlos in den Hintern drückte. "Jaaah, das ist schön, hm?!", brummte er voll böser Lust, und hielt nicht im geringsten inne. Es gab doch nichts schöneres, als einem großen Jungen das dicke Strafrohr in den rausgestreckten Podex einzuführen. "So, schön hinle-gen!", befahl er dann, und steckte ihm nun auch noch die dicke Wasserspritze in das offene Rohr.

    "Tut das weh?!", fragte er wieder scheinheilig. "Oh ja, Vati", antwortete Jens erneut, und es war wirklich nicht gelogen. Er spürte, wie das Rohr im die Rosette auseinander drückte und sich in seinem tiefen After ganz ungeniert breit machte. Es tat viel mehr weh, als das dünne Röhrchen von vorhin.

    Endlich spürte er, wie der Vater ihm auch hier wieder das Wasser in den Anus spritze, und es war eine Wohltat. Diesmal ließ er das Strafrohr aber noch eine Weile im Hintern

    seines Sohnes stecken, um den Anblick in vollen Zügen auszukosten. Es sah wirklich faszinierend aus, dieses dicke Rohr zwischen seinen großen, weißen Pohälften stecken zu sehen, mitten in dieser armen, unschuldigen Pospalte. Aber er wollte ihn noch mehr quälen! Ungeniert zog er ihm die Pobacken auseinander,

    worauf ihm gleich das Rohr "entgegenkam". Es zuckte nervös in Jens After, und Klaus zog das Rohr ganz langsam heraus. Damit er nicht "auslaufen" würde von dem ganzen Wasser,

  • 10

    das sich mittlerweile in seinem Darm angesammelt hatte, nahm sich Klaus nun einen Tampon, und drückte ihm den Wattestopfen in den Anus.

    "Au Vati nicht! - Au, au, das tut doch weeh - auha au ahh!", bettelte Jens in den höchsten Tönen, als er ihm das trockene, dicke Ding in den After schob. "Stell dich nicht so an!", meinte Klaus aber ungerührt, und ließ ihn sich wieder auf den Bauch legen.

    Ihn überkam die geile Prügellust, als er den großen, weißen Hintern seines Jungen dann so lasziv daliegen

    sah. Ei, du süßer kleiner Frechdachs, du wirst gleich deinen Arsch voll kriegen, dass es sich gewaschen hat, dachte er lustvoll. Er überlegte sich, wie er ihn nun am besten bestrafen sollte. Langsam erhob er sich vom Bett, und sah sich nach einem geeigneten Züchtigungsinstrument um.

    Ängstlich verfolgte Jens die Aktionen seines Vaters. Er drehte sich ein wenig zur Seite, um genau mitverfolgen zu können, was sein strenger Herr gerade tat. "Wirst du dich wohl wieder umdrehen!", herrschte ihn dieser an, was er auch sofort tat. Klaus hatte sich mittlerweile überlegt, wie er ihn weiter bestrafen würde.

    Jens musste sich dazu mit dem Oberkörper über einen Hocker beugen, den er ihm auf die Matratze gestellt hatte. Damit sich Beine und Oberkörper genau im rechten Winkel

    zueinander befanden, durfte sich Jens noch ein Kissen unter den Bauch legen. So wurde seine weiße, unschuldige Straffläche in der guten alten Bankstellung schön bloßgelegt.

    "So, mein Kleiner, jetzt wirst du deinen großen Popo aber mal richtig spüren!", knurrte Klaus leise drohend, nahm sich den Kochlöffel, legte ihn auf die rechte Pohälfte an, holte aus und

    KLATSCH! sauste der erste Schlag mitten auf

    den oberen Teil der Pobacke. Klatsch! Klatsch! Klatsch!

    Klatsch! Klatsch! gingen die nächsten ohne Pause nieder. Er schlug nicht sehr doll, aber

  • 11

    doch spürbar zu, machte dann eine Sekunde Pause, bevor er jetzt kräftiger werdend, weiter auf die eine Poseite einhieb.

    Und: KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!, ver-brannte das nächste halbe Dutzend Jens' Po. Schon beim dritten hatte Jens begonnen, un-willkürlich zusammenzuzucken und hatte sich bei den folgenden durch Wegdrehen der

    Bestrafung zu entziehen versucht. Aber Klaus hatte dann eben auf die ohnehin noch weißen Seiten des Hinterns eingeschlagen, damit auch die ihren Teil abbekamen.

    "Au, Vati, das tut jetzt aber wirklich wehh!", beschwerte sich Jens, und wand sich auf seinem Stuhl hin und her. Aber Klaus nahm sich unerbittlich die andere Pohälfte vor, wobei er ihm das zweite Dutzend freilich etwas weniger kräftig aufzog. Dann durfte Jens wie-der hochkommen und sich den Po halten.

    "Na, das ist aber schön, was?!", fragte Klaus zufrieden. Ja, jetzt hatte der Po seines Sohnes schon eine schön rote Färbung angenommen.

    Jens hielt sich den heißgeklatschten Po. Ui, wie der weh tat und brannte! Die Kochlöffelschläge waren wirklich die schlimmsten, weil sie auch die tieferen Schichten des Pos zum schmerzen brachten.

    Klaus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er seinen großen Sohn so daknien sah, mit den Händen an den strammen, dicken, ausgeklopften Bubenbacken! Ganz unwillkürlich zog er sich dabei die Pobacken so weit auseinander, dass man in der gespreizten Pospalte den dicken Tampon erkennen konnte.

    "So, jetzt aber ab über das Kissen gelegt, damit es weitergehen kann!", riss ihn die Stimme des Vaters aus seinen Gedanken.

    Jens tat, wie ihm geheißen. Er drückte sich das Kissen so zurecht, dass sein schon von roten Flecken übersähter Bubenhintern richtig schön nach oben herausgestreckt wurde.

  • 12

    Dabei fragte er sich bänglich, womit ihn der Vater wohl nun noch bestrafen wollte. Die Antwort kam rasch – mit der Haarbürste!

    Kaum lag wieder mit

    hochgerecktem Popo auf der Matratze, holte der Vater auch schon aus, und versohlte ihm mit der weißen Haarbürste so richtig den Hintern. "So! - so! - so! - so! - so! -

    so! - so!!",

    prügelte er wie wild auf ihn ein, und verabreichte ihm in schneller Folge gute zwei Dutzend auf den ohnehin schon

    heißen Hintern. Jens brüllte und bettelte, zappelte und wackelte mit dem Po, aber es half ihm natürlich nichts.

    "So, lass mal sehn!", wies ihn der Vater dann an, noch ganz außer Atem. "Hock dich wieder schön hin, und streck den Popo raus!" Langsam erhob sich der Junge, drehte sich mit dem Gesicht zur Wand, und streckte dem Vater wie gewünscht seinen rotgehauenen Bubenhintern entgegen. Als Klaus aber feststellte, dass es doch noch einige weiße Stellen auf dem großen Strafpopo gab, nahm er sich gleich den weißen Plastikteigstreicher, und begann ohne zu zögern erneut auf den armen Knabenpopo einzuschlagen. Erst auf die linke dann auf die rechte Pobacke. Er schlug so lange, bis nun wirklich der ganze Hintern knallrot war.

    Jens waren fast die Tränen gekommen, so brannte ihm nun der Arsch. Er bereute es nun beinahe, dass er sich "freiwillig" dieser Prozedur unterzog. Aber nun hatte er einmal ange-fangen, nun musste er es auch bis zum Ende ertragen. Hoffentlich machte der Vater bald Schluss!, dachte er.

  • 13

    Nachdem Klaus ihn noch eine Weile so hatte sitzen lassen, befahl er ihm sich auf den Boden zu knien und den Kopf auf die Hände zu legen. Jens wusste, dass das nur eins bedeuten konnte: Furchenhiebe! Mitten in die Pospalte hinein!

    Ängstlich, aber unterwürfig kniete er sich hin, und streckte dem Vater seinen dicken Rotarsch nach oben. Dieser stellte sich breitbeinig genau über ihn, nahm sich den kurzen Plastikstab, und gab ihm eine ganze Reihe leichter Schläge mitten in die Pospalte hinein.

    Aber noch immer war die Tortur nicht zu Ende. "Aufstehn!", hieß es, und Jens musste sich über den Stuhl legen, Kissen unter dem Unterleib. Sein ganzes Gesäß war immer noch knallrot, aber der Vater verabreichte ihm trotzdem noch vierundzwanzig mit dem Holzstab Gott sei Dank waren diese Schläge wirklich nicht so schlimm gewesen.

    "So, mein Junge, ich glaube, jetzt hast du genug, nicht?!",

    hörte er da endlich die erlösenden Worte von seinem Vater. Ja, das konnte er laut sagen! Sein Ärschchen war so richtig heißgeprügelt, so, wie er es

    sich gewünscht hatte. Oh, das hatte er aber auch mal wieder gebraucht! So schön wie Vati bekam er es doch nie selbst hin.

    "Komm, steh auf, mein Junge, und setz dich hier auf den Hocker!", forderte ihn sein Va-ter noch einmal auf.

    Sollte es etwa noch weiter gehen? Unsicher sah er seinen Vater an. Der lächelte aber beruhigend, und meinte: "Keine Angst, ich will nur noch mal sehen,

    ob dein Po auch wirklich heiß geklatscht ist!" Dabei griff er zum Thermometer, und Jens atmete erleichtert auf. Bereitwillig setzte er sich rittlings auf den blauen Hocker, den Po so weit wie möglich

    herausstreckend. Er war jetzt so richtig stolz auf sich: dass er die Schläge so tapfer aus-gehalten hatte und dass er so einen schönen roten Podex hatte, wie er bei einem Blick in den Spiegel feststellen konnte, den der Vater ihm nun vorhielt.

    Sie lächelten sich an, als sie ihre Blicke bemerkten. "Ja, schau nur", ermunterte ihn sein Vater, "du hast wirklich eine richtig schönen Sexy-

    po!" Das ging durch und durch, als er das sagte, fand Jens, und wurde rot.

  • 14

    Der Vater beugte sich über ihn, und schob ihm das Ther-mometer ganz vorsichtig und liebevoll in den Po,

    Es tat gut, die kühle Spitze des Glasröhrchens im After zu spüren, fand Jens, und blieb ganz entspannt, mit rausgestrecktem Hintern sitzen.

    „Brennt ganz schön, was?!“, fragte ihn der Vater dann mit einem trockenem Lächeln.

    „Hmhh...!“, stieß Jens aus, und grinste verlegen zurück. Es kribbelte im ganzen Körper, und er sehnte sich schon nach seinem Bett, um seiner inneren Erregung ein Ventil zu ge-ben.

    Nun, Klaus ließ ihn auch nicht mehr lange warten, zog das Thermometer heraus, und stellte zufrieden fest: „Hm, gute 37 Grad - so muss es sein!“

    Dann meinte er: „Ich glaube, jetzt ist es genug für heute, oder?“ Jens nickte nur. „Gut, dann zieh dich wieder an, und ab mit dir!“, forderte ihn der Vater

    auf, was er nur zu gern tat.