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Inhaltsverzeichnis: ................................................. Seite
Grußwort des Bürgermeisters .................................. 1Schulgeschichte ....................................................... 2Standortanalyse........................................................ 4Erweiterungsbau ...................................................... 6Modernisierung Altbau............................................. 10Neugestaltung der Außenanlagen ........................... 14Schulprofil ............................................................... 16Profillierungen ......................................................... 18Partner aus der Wirtschaft ...................................... 20Impressum .............................................................. 21
Visualisierung November 2005 Haupteingang Schulzentrum
Grußwort (Frau Merten)
Foto September 2008 Haupteingang Schulzentrum
GRUSSWORT 01
S c h u l g e s c h i c h t e ( n )
1762 Im Kirchenverzeichnis sind für Brunshaupten undArendsee 29 Schulkinder registriert
vor 1880 Eröffnung einer einklassigen Dorfschule am heu-tigen Grünen Weg (siehe Bild oben)
1902 Heinrich Schreiber tritt als Gemeindepastor inBrunshaupten an. Ihm obliegt auch die Schulauf-sicht
1905 Auf Betreiben Heinrich Schreibers wird eine pri-vate Mädchenschule gegründet, in die 26 Schü-lerinnen aufgenommen werden. Der Unterrichtfindet in angemieteten Räumen statt
1906 Heinrich Schreiber fordert einen Schulneubau fürBrunshaupten und Arendsee; in Brunshauptengehen 244 Kinder in 6 Klassen in einem altenFachwerkbau mit Strohdach (Küsterei Schloß-straße) zur Schule
1907 Heinrich Schreiber setzt sich für den Turnunter-richt auch für Mädchen ein
1909 In Arendsee wird eine neue Schule mit drei Klas-senräumen eingeweihtSchulbetrieb bis 1938; heute ev. Gemeindehaus,Neue Reihe 128
1910 In Brunshaupten wird eine neue Orts-Schule mit6 Klassen am Karpfenteich eingeweihtspäter Diesterwegschule; weiter Grundschule;zuletzt "kleine" Heinrich-Schreiber-Regional-schule(siehe Bild rechts und Seite 4 unten)
1915 In Brunshaupten wird die private "Höhere Kna-ben- und Mädchenschule" an der Strandstraßeeingeweihtspäter Diesterwegschule, weiter Grundschule,zuletzt "große" Heinrich-Schreiber-Regional-schule (siehe Seite 4 oben)
1938 Die Orte Fulgen, Brunshaupten und Arendsee
Kühlungsborn-West Dorfschule • 1905 Lehrer Peters mit Familie • links Klassenraum, rechts Wohnung (www.bartelmann.com)
SCHULGESCHICHTE02
werden zum Seebad Kühlungsborn zusammen-gefaßt
1948 Die Pension "Silva" in der Hermannstr. 9 wird zurSchule für Kühlungsborn-West
1960-63 Die Fritz-Reuter-Schule im Stadtwald in der Her-mannstr. 9 wird gebautheute Fritz-Reuter-Grundschule
1981 Die Plattenbauschule im Stadtwald in der NeuenReihe 73a wird eingeweihtspäter Fritz-Reuter-Gymnasium, jetzt Schulzen-trum Kühlungsborn(siehe Seite 5 unten)
2006-08 Die Plattenbauschule im Stadtwald wird umfas-send saniert und erhält einen Erweiterungsbau;die Schulen am Karpfenteich und in der Strand-straße werden freigezogen und in das neue Schul-zentrum (verbundene Regionalschule und Gym-nasium) integriert
(www.kuehlungsborn.de und Schulinterne Lehrerfortbildungzum Thema Heinrich Schreiber - Ilona Pilgrim)
Kühlungsborn Ost • Schule beim Karpfenteich 1914 • links Villa von Lehrer Gloede (www.bartelmann.com)
Heinrich Albert Friedrich August Schreiber• geb. 18.06.1864 in Rehna
• 1886 Abitur am Gymnasium in Parchim• Theologiestudium in Tübingen, Leipzig und Rostock• Leiter einer Privatschule in Rhena• Rektor und Hilfsprediger in Bad Sülze• 1902 Gemeindepastor von Brunshaupten
• gest. 06.06.1936
(Schulinterne Lehrerfortbildung zum Thema Heinrich Schreiber -Ilona Pilgrim
"Ganztagsschule" 1906"Bei Ausdehnung des Schulunterrichtes auf die Nachmitta-ge werden die Kinder vor Müßiggang bewahrt, der allerleischlechte Früchte unter der Jugend reifen ließ."
(Heinrich Schreiber, Auszug Kirchenarchiv)
Heinrich-Schreiber-Schule • Hauptgebäude Strandstraße mit Hofgebäude
2004 führte die Stadt Kühlungsborn eine Untersuchungzu einem geeigneten Standort für eine dreizügige Schulemit gymnasialem Teil, dem heutigen SchulzentrumKühlungsborn durch.Als Standorte kamen auf der einen Seite die beiden Ge-bäude der Heinrich-Schreiber-Schule in Kühlungsborn-Ost und auf der anderen Seite das Fritz-Reuter-Gymna-sium in Kühlungsborn-West in Frage.Untersucht wurde die Einordnungsmöglichkeit eines vor-gegebenen Raumprogrammes, die Bausubstanz, derBrandschutz und die jeweiligen Randbedingungen.Die beiden Gebäude der Heinrich-Schreiber-Schule punk-teten mit ihrem individuellen Charme und einem gerin-geren Kostenaufwand trotz Errichtung von jeweils einemErweiterungsgebäude an der Strandstraße bzw. am Karp-fenteich. Das Ergebnis von vier Gebäuden wäre aberwiederum ein Nachteil in der täglichen Nutzung gewe-sen. Die trennende Strandstraße war als eine latenteLärm- und Unfallgefahrenquelle zu betrachten und dieFachklassenräume in den vorhandenen Gebäudengrößenmäßig nicht ausreichend.Das Fritz-Reuter-Gymnasium demgegenüber war einschlichter viergeschossiger Plattenbau mit dem Handi-cap von nur einem horizontalen Flur im Erdgeschoß. Auchhier ergab sich die Notwendigkeit eines Erweiterungs-gebäudes.Für den Standort Fritz-Reuter-Gymnasium als neuesSchulzentrum sprachen bei Abwägung aller Vor- undNachteile letztendlich die ruhige Lage im Stadtwald, dieangrenzende Grundschule nebst Sportplatz, die ausrei-
05.02.2004 Beschlußfassung der Stadt Kühlungs-born zur Bildung einer verbundenenRegionalschule mit Gymnasium
24.08.2004 Standortanalyse für eine dreizügigeSchule mit gymnasialem Teil
09.06.2005 Die Stadtvertreterversammlung derStadt Ostseebad Kühlungsborn be-schließt einstimmig die Errichtungeines zentralen Schulstandortes inKühlungsborn, Neue Reihe
14.03.2006 Zuwendungsbescheid für Mittel ausdem Investitionsprogramm „Zukunft,Bildung, Betreuung“ 2003-2007 zurErrichtung und zum Ausbau vonGanztagsschulen über 1.062.700 EUR
10.01.2007 Förderbescheid Städtebauförderungfür Sanierung des Altbaus über.....
01.08.2008 Aufhebung des Fritz-Reuter-Gymnasi-ums in Trägerschaft des Landkreisessowie der Heinrich-Schreiber-Schule inTrägerschaft der Stadt KühlungsbornGründung des Schulzentrums Küh-lungsborn als verbundene RegionaleSchule und Gymnasium in Träger-schaft der Stadt Kühlungsborn
Standortanalyse04
chend großen Fachklassenräume und bei einem Flur-vorbau über alle Geschosse eine neue, wesentlich ver-besserte innere Erschließung.
Hauptgebäude Strandstrasse Hauptgebäude Schulweg
Heinrich-Schreiber-Schule • Hauptgebäude Schulweg mit Hofgebäude
Fritz-Reuter-Gymnasium • Neue Reihe
04.05.2006 Arbeiten an der Baugrubensohle 16.05.2006 Stützenfundamente undFrostschürze Theaterwerkstatt
22.05.2006 Grundwasserabsenkung
Baubeginn: 03.04.2006Übergabe: 14.08.2007
Erweiterungsbau
Kosten Erweiterungsbau und Verbinder Brutto:
Erschließung: 19.870 EURKonstruktion: 986.050 EURTechnische Anlagen: 205.738 EURAußenanlagen: 65.300 EURAusstattung: 73.400 EURBaunebenkosten: 240.000 EURGesamt: 1.590.358 EUR
1. Bauabschnitt08
12.06.2006 Versetzen der erstenPorenbetonblöcke
Grundriß Erdgeschoß
Grundriß Obergeschoß
20.06.2006 Erste Stahlstützen für den Saal 16.08.2006 Der „Kubus“ ist fertiggemauert
08.11.2006 Stahltreppen- undAlu-Glasfassaden Einbau
24.11.2006 Die Cellform-Träger desSaales sind montiert
01.12.2006 Montage des Stahltrapez-Profildaches
Erweiterungsbau und Verbinder wurden mit Mitteln derBundesregierung aus dem Investitionsprogramm “ Zu-kunft, Bildung, Betreuung” 2003-2007 gefördert.Der 2-geschossige Erweiterungsbau unterteilt sich in ei-nen Bereich für kreative Aktivitäten und den Versorgungs-bereich des Schulzentrums.Im Obergeschoss finden wir Schulbücherei, Medien -undBastelraum sowie eine Töpferwerkstatt;im Erdgeschoß einen Saal mit 184 Plätzen, eine Aus-gabeküche für die Schulspeisung und eine Theater-werkstatt.Der Saal ist durch eine mobile Trennwand teilbar. Einemobile Bühne mit Licht- und Tontechnik erweitert dieMöglichkeit der Nutzung des Saales für unterschiedlicheVeranstaltungen.Der Erweiterungsbau besteht aus drei ineinandergreifen-den Baukörpern: Kubus, Saal und Theaterwerkstatt. Siedifferieren in Höhe, Form und Oberfläche.Die dem Saal vorgelagerte Theaterwerkstatt lenkt weichzum Schulzentrum ein. Betonsichtsteine und schmaleÖffnungen geben der Theaterwerkstatt einen “wehrhaf-ten” Charakter, der gemildert wird durch die ringförmigumlaufende, feststehende Verschattungseinrichtung.Ein mit Hochdruck-Schichtstoffplatten (HPL-Platten) ver-kleideter rahmenförmiger Außenwandteil des Saalesfängt für den Betrachter die Theaterwerkstatt auf. Mit die-sen Platten wird ein Gestaltungselement des Altbausaufgenommen. Die weiteren Saalwände sind Glas-fassaden und bringen Transparenz zur Schul- als auchzur Biotopseite.Sichtbare Cellformstahlträger machen die Trag-konstruktion des Saales erlebbar.Der Kubus hat bis auf den Windfang eine Lochfassademit größeren Fensteröffnungen, die vermittelnd wirkenzur Fassade des Altbaus
12.04.2007 vor dem Unterdeckeneinbau 01.06.2007 Unterdeckenmontage 27.06.2007 Einbau derBühnenvorhangtraverse
Modernisierung Altbau12
Baubeginn: 11.06.2007Übergabe: 15.08.2008
Kosten Sanierung Altbau Brutto:
Erschließung: 28.000 EURKonstruktion: 1.901.000 EURTechnische Anlagen: 595.000 EURAußenanlagen: 353.000 EURAusstattung: 28.000 EURBaunebenkosten: 475.000 EURGesamt: 3.380.000 EUR
vorher
nachher
2. Bauabschnitt
10.11.2006 in den „Katakomben“Isolierung aus DDR-zeiten
05.07.2007 70% des Estrichs werdenaufgenommen
31.07.2007 Fassadenabbruch an derEingangsfront und an den Flügelansetzen
02.08.2007 Abschluss desFassadenabbruchs
23.08.2007 Bodenplatte des vorgesetztenFlures und Baugrube Haupteingang
06.09.2007 Stahlbetonstützen desHaupteingangs
Der Altbau ist ein viergeschossiges Schulgebäude, alstypischer DDR-Schulbau in 5Mp Plattenbauweise errich-tet. Der Grundbaukörper besteht aus einem über 3 Trep-penhäuser erschlossenen Mitteltrakt mit einfachen Klas-senräumen, an dem über zwei Verbindungsbauten dieFachklassensegmente angelagert sind.Schwachpunkt dieser typisierten Schulbauten ist dereninnere Erschließung. Nur im Erdgeschoß gibt es einendurchgängigen Flur. Zur Verbesserung dieser Situationfür Schüler und Lehrer wurde deshalb im Rahmen derSanierungsmaßnahmen über alle vier Geschosse desMitteltraktes ein neuer Flurbereich vorgebaut. Um auchBehinderten den Zugang zum gesamten Schulkomplexzu ermöglichen erhielt die Schule einen entsprechen-den Aufzug. Als Bindeglied zwischen Erweiterungsbauund modernisiertem Altbau schließt der Verbinder im1.Obergeschoss an. Ein dem erweiterten Baukörper an-gemessener neuer Haupteingang wurde geschaffen, diedrei Nebeneingänge an der Nordseite vor den Treppen-häusern überdacht. Die ursprüngliche Beton-Glas-fassade der Treppenhäuser wich einer Alu - Glas-fassade. Im Ergebnis dieser neuen Alu-Glasfassade unddem neuen, transparenten Flurvorbau erschließt sichdem Nutzer jeweils ein großzügiges, lichtdurchflutetesTreppenhaus.
27.09.2007 Blick entlang desvorgesetzten Flures im Erdgeschoß
27.09.2007 Drei Flurgeschosse sindrohbaufertig
Die alten Außenwandelemente erhielten eine zusätzlicheWärmedämmung unter einer Vorhangfassade aus HPL-Platten.Die ehemals die Schule kennzeichnende Waschbeton-und Klinkerplattenstruktur wurde abgelöst durch gelbe,weiße und akzentartig rote Vorhangelemente. Die Trans-parenz von Aufzug und Verbinder läßt die Baukörperformunverändert bei gewonnener vertikaler und horizontalerVerbindung.Noch nicht sanierte Fenster und WC's wurden erneuert,ein Behinderten-WC, eine Lehrer-Teeküche und eineSchülerküche eingeordnet. Neue Außenjalousien an Ost-,Süd- und Westfenstern schützen vor zu starker Sonnen-einstrahlung. Bis auf die Fachklassenräume wurden inallen Räumen, Fluren und Treppenhäusern die Fußbö-den saniert und anschließend mit strapazierfähigem PVC-Belag versehen. Zur Verbesserung der Raumakustik istdas Gebäude durchgängig in allen Räumen und Flurenmit untergehängten Akustikdecken ausgestattet. AlleTüren wurden ersetzt und alle Wände wurden maler-mäßig mit einer scheuerbeständigen Beschichtung ver-sehen.Die Fernwärmestation wurde dem Wärmebedarf ange-paßt, die Radiatorenheizkörper gereinigt und ergänzt. Elt-,Fernmelde-, elektroakustische, Alarm- und Blitzschutz-anlage wurden neu installiert.
15.10.2007 Das Stahlbetondach desHaupteingangs ist ausgeschalt
05.02.2008 Die Alu-Glaselemente an derEingangsfront sind montiert
21.02.2008 Blick entlang des Flures im3. Obergeschoß
25.02.2008 Letzte Fassadenarbeiten
Neugestaltung der Außenanlagen 3. Bauabschnitt
Baubeginn: Mai 2008Übergabe: Oktober 2008
Nordseite - vor der Neugestaltung Entwässerungsmaßnahmen Neugestaltung
Zufahrt und Wendeschleife 1.385 m²PKW-/ Fahrradstellflächen 470 m²Pausenhofflächen und Wege 3.310 m²sonstige befestigte Flächen 695 m²Rasenflächen 1.900 m²Pflanzflächen 920 m²Boden- bzw. Erdbewegungen 2.125 m³Mauern, Palisaden und Treppen 394 m- vollständige Regen-, Schmutz- und Trinkwassermaßnahmen
14
Die gesamte verkehrsmäßige Erschließung erfolgt vonSüden durch die Integration und Ergänzung einer Buszu-fahrt mit Wendeschleife und Haltezone.Diese endet in einer großen bedarfsorientierten Abstellflä-che für ca. 280 Fahrräder und vier PKW-Stellplätzen. DieVerkehrsflächen wurden konsequent von den Pausen-hofflächen getrennt.Als dominierende Elemente der Pausenhofflächen dienenrunde, individuell farblich abgesetzte Platzsituationen mitHofcharakter und Aufenthaltsqualität, die untereinanderdurch Wege verbunden werden. Vorhandene Höhenun-terschiede werden durch Mauern, Treppen oder Sitzstufen
Zufahrt und Wendeschleife 1.385 m²PKW-/ Fahrradstellflächen 470 m²Pausenhofflächen und Wege 3.310 m²sonstige befestigte Flächen 695 m²Rasenflächen 1.900 m²Pflanzflächen 920 m²Boden- bzw. Erdbewegungen 2.125 m³Mauern, Palisaden und Treppen 394 m- vollständige Regen-, Schmutz- und Trinkwassermaßnahmen
besonders hervorgehobenDie Kletterpyramide im südlichen Pausenhof sowie dieTischtennisplatten im nördlichen Pausenhof bieten Spiel-angebote für alle Altersklassen.Ruhige parkartige Grünräume als Rückzugsraum schlie-ßen im Übergangsbereich zum angrenzenden Stadtwaldnördlich des Neubaus an. Ein vorhandenes Feuchtbiotopin diesem Bereich bleibt erhalten.Als Mittel der Raumbildung entlang der Gebäude und Zaun-abschlüsse werden abwechslungsreiche Gehölzstrukturenneu angepflanzt. Ansonsten wird der Lichtungscharakterdurch weitläufige Rasenflächen unterstützt.
Südseite - Abbruch alter Flächen Pflasterarbeiten Eingangsbereich
Judo Kunst G8
Vorteile unserer Schulform
1. Regionalschullehrer und Gymnasiallehrer unterrichten inder Orientierungsstufe
2. Kein Schulwechsel nach Klasse 6
3. Durchlässigkeit zwischen den Schularten vonKlassenstufe 7 bis 10
4. Alle Schulabschlüsse unter einem Dach
5. Alle Schulabschlüsse in der Nähe des Wohnortes
6. Gemeinsam sind wir unschlagbar, ob bei kreativen, sportli-chen oder kulturellen Anlässen
Projekt: Automatische Wetterstation Projekt: Student travel guide Projekte: Leistungsangebote im Tourismusund Führungen im Bootshafen
Säulen unserer Ausbildung sind:
• der Wahlpflichtunterricht in den Berei-chen Kunst und Wirtschaft
• die Projektarbeit mit Partnernaus der Wirtschaft
• die Hauptfächer Wirtschaft und Kunst
8. Klasse - Zeugnisvermerk
9. Klasse - Zertifikat derSchule
10. Klasse - Zertifikat desInternationalen Bundes
Schüler mit „Doppelqualifikation“ 2006
Theorie
Profilierungen : Wirtschaft und Kunst18
Doppelqualifikation =Abitur + Zertifikat
der IHK zuRostock
übermodula-re Kennt-
nisse imBereich
Wirtschaft /Tourismus
Schüler mit „Doppelqualifikation“ 2006 2007 2008
Fester Bestandteil unseres Profils sindhochwertige und mehrwöchige touristischeund künstlerische In- und Auslandspraktika
Praxis
11. Klasse - Zertifikat unsererPartnereinrichtungen im Ausland
12. Klasse - Zertifikat derIHK Rostock
Partner aus der Wirtschaft
Industrie- und Handelskammerzu Rostock
Deutscher Hotel- undGaststättenverbandLandesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Touristik-Service-KühlungsbornGmbH
Leibniz-Institut für Atmosphären-physik e.V.an der Universität Rostock
Partnerschulen im AuslandSchweden:Bâstad Privata Gymnasium
Lettland:Rigas Purvciema Amuta Skola
Tschechien:Zakladni Scola Trudnov
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Tourismuszentrum Mecklenburgi-sche Ostseeküste GmbH
Internationaler Bund (IB)
Freier Träger der Jugend-, Sozi-al- und Bildungsarbeit e.V.
Zweigstelle Mecklenburg-Vor-pommern
Am 24. Januar 2008 haben 21 Schülerinnen und Schü-ler des Fritz-Reuter-Gymnasiums Kühlungsborn dasIHK-Zertifikat über berufsvorbereitende modulare Kennt-nisse im Bereich Wirtschaft und Tourismus erfolgreichverteidigt. Damit wurde die Erfolgsgeschichte dieser imLand Mecklenburg-Vorpommern einmaligen Tourismus-ausbildung fortgeschrieben, die seit mehr als 10 Jah-ren in Kühlungsborn durchgeführt wird. Getragen wirddiese Zusatzausbildung durch die engagierte und part-nerschaftliche Zusammenarbeit der Schule mit der re-gionalen Wirtschaft. Partner, wie Hoteliers, die Touri-stik-Service-Kühlungsborn GmbH, die SeewetterstationBootshafen Kühlungsborn, der DEHOGA sowie der IBhaben den jungen Leuten die Türen geöffnet und Ein-blicke in den beruflichen Alltag der Tourismusbranchegewährt. Diese Aktivitäten wirken nicht unerheblich beider Wahl des zukünftigen Berufes der Abiturientinnenund Abiturienten mit.
Kooperation Schule - Wirtschaft
Impressum 21
Herrausgeber:Stadt Ostseebad Kühlungsbornwww.stadt-kuehlungsborn.deGSOM-Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadter-neuerung Mecklenburg mbHwww.gos-gsom.de
Redaktion, Konzept, Realisierung:aib Bauplanung Nord GmbHwww.aib-bauplanung.de
Herstellung:Altstadt-Druck GmbH Rostockwww.altstadt-druck.de
September 2008