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18. JahrGanG • oktoBer 2007 • nr. 20 alle ZWei Wochen neU UnD koStenloS KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner Wenn nichts anderes gefordert, achten Sie bitte, bei Teilnahme an unseren Gewinnspielen auf den entsprechenden Gewinnwunsch (A, B, C,.. usw,). Diesen, sowie Ihre Adresse und Telefonummer, schicken sie dann einfach per Postkarte, mail oder Fax, an die Berliner LOKALNACHRICHTEN. Unsere Adresse: Landsberger Allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewinnen@ lokalnachrichten-verlag.de. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Viel Glück! Einsendeschluss für diese Ausgabe ist der 26. Oktober 2007. SCHAUEN SIE EINFACH NACH DEM GLÜCKSKLEE! MIT UNS KÖNNEN SIE AUCH IN DIESER AUSGABE GEWINNEN!!! Für „Jingle Bells 2007“ Für die Veranstaltung „Jingle Bells 2007 - Ein Weihnachtstraum“ am 21. November 2007 , um 20 Uhr im Friedrichsstadtpalast (einen Tag nach der Premiere!) bietet Konsum Berlin seinen Mitgliedern und deren Familienangehörigen Karten in sechs Preiskategorien von 16,00 bis 52,00 Euro zu einem Vorzugsrabatt von durchschnittlich 15 Prozent, ohne Vorverkaufsgebühr. Bestellen Sie bis zum 14. November Ihre Karten per Telefon, Fax, E-mail oder Post bei: Konsum Berlin, Josef-Orlopp-Straße 32-36, 10365 Berlin, Tel.: 030/55677-283, Fax.: 030/55677-480, E-mail: [email protected]. 15 % Rabatt Jungtier- schwemme im Zoo! Während das älteste Tier- haus des Berliner Zoos, das durch kaiserliche Besuche schon im Eröffnungsjahr 1872 berühmt gewordene Antilopenhaus, innen modernisiert wird, reproduzieren sich die tie- rischen Bewohner fleißig auf den Außenanlagen. Im Nachbargehege von zwei im August und September ge- borenen Giraffenkälbern wach- sen vergleichsweise winzige Antilopen heran: Der Nach- wuchs bei den Sitatungas, einer zu den Waldböcken zählenden Antilopenart, ähnelt einem Rehkitz. Nur zieren bei den Antilopenjungtieren feine wei- ße Streifen das rotbraune Fell. Die Gruppe der Sitatungas ist mit den beiden letztgeborenen Septemberkitzen nun auf ins- gesamt neun angewachsen. Im ersten Lebensmonat liegen die Jungtiere noch viel in Deckung. Doch ein bereits im Juni gebo- renes Halbgeschwister animiert die Jüngsten zuweilen zum Spielen. Am liebsten halten sie sich allerdings bei ihren Müt- tern auf. Sitatungas sind scheue Bewohner westafrikanischer Sumpfgebiete. Sie können ausgezeichnet schwimmen und tauchen bei Gefahr sogar unter. Die Anpassung an das Leben im Feuchtland hat ihnen auch die Namen Sumpfantilope oder Wasserkudu eingebracht. Nur die dunkleren Böcke tragen gedrehte, bis zu 90 cm lange Hörner, mit denen sie auch ge- willt sind sich zu verteidigen. Sie kommen: Militärmusiker aus aller Welt Mit exakten Exer- zierformationen und hinreißenden Rhythmen lädt das Berliner Militärmu- sikfest am 03. und 04. November zum 13. Mal in die Max-Schmeling-Halle ein. Professionelle Militärmusik- korps aus zehn Nationen haben ihre Teilnahme an der diesjährigen Show zugesagt: Die britischen Paradesoldaten der Queen, die weltbeste Trommelgruppe aus der Schweiz, Musikkorps aus den USA, Schweden, Großbritannien, Indien, Österreich, Weißrussland, das Präsidentenorchester Usbekistans und das Ensemble des Mongo- lischen Generalstabs werden um die Gunst des Berliner Publikums werben. Auch die Musikkorps der Bundeswehr sind wieder dabei, um zusammen mit ihren internationalen Kameradinnen und Kameraden eine neue Dimension der Militärmusik darzubieten: Das musikalische Spektrum reicht von der Klassik, über Märsche bin hin zur Rock- und Popmusik. Dieses Jahr erwartet die Berliner etwas Außergewöhnliches: Zum ersten Mal in der Geschichte des Berliner Militärfestes wollen die Soldaten der Bundeswehr zusammen mit ihren Kameraden von der britischen Armee eine gemeinsame Exerziershow vor- führen. Musikalische Beiträge werden gezeigt und auch „nicht- musikalische“ Darbietungen von internationaler Qualität prägen das fast dreistündige Programm mit über 800 Mitwirkenden. Sport- licher Leckerbissen: akrobatische Vorführungen der mit Welt-, Eu- ropa- und Deutschen Meistern antretenden Rhönradgruppe des TSB Flensburg. Eine weitere Be- sonderheit: der Auftritt von über 100 Sängerinnen und Sängern der Berliner Kantatenchören, die im gemeinsamen Finale mit allen beteiligten Musikern auftreten. Eine beachtliche Summe des Reinerlöses der Veranstaltung wird an karitative Einrichtungen abge- führt, das unterstreicht die soziale Komponente des Berliner Mili- tärmusikfestes. Traditionsgemäß findet die Veranstaltung am ersten Wochenende im November statt. Am Samstag, den 03. November sind es zwei Veranstaltungen – um 14 Uhr und um 20 Uhr und am Sonntag, den 04. November gibt es eine Vorführung um 14 Uhr. Karten für diesen musikalischen Klassiker gibt es an den bekannten Vorver- kaufsstellen in ganz Deutschland, im Internet unter www.militaer- musikfest.de und der Tickethotline 030 / 4430 4430. Seit neun Jah- ren veranstaltet das Bundeswehr- Selbsthilfewerk und Agentur des Deutschen BundeswehrVerbandes GmbH das Berliner Militärmusik- fest. „Berliner Militärmusikfest. Ein Fest, das verbindet“ lautet der neue Slogan des Festivals, der den völkerverbindenden Charakter der Show unterstreicht. Bereits 34 Nationen aus allen Teilen der Erde, von Trinidad Tobago über Finnland bis hin zu Tansania in Afrika haben an dem internationalen Festival teil- genommen. Der Claim wurde von Jil Brehmer und Felix Schlechtriem – Studenten des Privaten Instituts für Marketing und Kommunikation GmbH in Berlin entwickelt. Gewinn A: Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten für das Mili- tärmusikfest am 3. November um 14 Uhr, gesponsert vom Veranstalter. Wie Sie gewinnen können, das erfahren Sie un- ter dem Glücksklee auf dieser Seite. Berliner Flug- Bewegungen Auf den Berlin-Brandenburger Flughäfen starteten und landeten im 2. Quartal 57.821 Flugzeuge – 1,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Erstaunlich: Trotz dieses Rückgangs hat sich die Zahl der Passagiere erhöht. Alle drei Airports zählten zusammen 5.085.808 Fluggäste (ein Plus von 6,2 %), darunter waren 1.963.386 inländische (+ 9,2 %) und 3.123.422 ausländische Fluggäste (+ 4,4 %). In Tegel starteten und landeten 3.348.500 Passagiere (+8,9 %), in Schönefeld 1.645.382 (+7,3 %) und in Tempelhof 92.926 – ein Minus von 49,1 Prozent an- gesichts der ins Haus stehenden Schlie- ßung des Flughafens. UvA Studies mit rollender Kiste Partys am Treptower Park „Über den Fluss“ Nun findet auch im Norden Treptows statt, was in der Köpenicker Altstadt (nächster Termin: 10.11.) und in Berlin- Friedrichshagen sowie in zahl- reichen deutschen Städten seit einigen Jahren ein Renner ist. Am 20. Oktober steigt das Knei- penmusikfest mit vielen Livemu- sikpartys in fast allen Lokalen des Ortsteiles zwischen Treptower Park und Lohmühlenufer. Ab 20 Uhr kann dann hier jeder Gast mit einem Ticket (und Armband) das überall gilt, nach eigenem Geschmack von Lokal zu Lokal ziehen, mitwippen, mitklatschen oder auch tanzen. Die Bands be- ginnen immer zur vollen Stunde und spielen dann 45 Minuten - und das (mindestens) vier Mal. In der folgenden, jeweils viertelstündigen Pause kann man gut umziehen und sich Überblick verschaffen ohne viel zu verpassen. Das Programm mit den unterschiedlichsten Mu- sikstilen bietet für ziemlich jeden Partyfreund und Livemusikfan etwas. Das Repertoire reicht von Rock und Pop über Funk und Soul bis Country und Western, von Irish und American Folk über Rumba, Reggae und Blues bis Jazz und Oldies. Die Lokale, Gaststätten, Restau- rants und Kneipen entlang der El- sen-, Kiefholz- und Karl-Kunger- Straße und der Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick als Veranstalter wollen die Kneipen- szene an der Grenze zu Kreuz- berg, Neukölln und Friedrichshain vorstellen. Im Internet steht das Pro- gramm unter www.berlin- tourismus-online.de. nach einer Idee von Richard Adams. Die Wildkaninchen Finja und Puck müssen ihr Heimatgehege verlassen, da es von der Zerstörung durch Menschen bedroht ist. Auf der Suche nach einem neu- en Zuhause erleben sie spannende und lustige Abendteuer, setzen sich gegen Feinde zur Wehr und finden neue Freunde. Die Stücke sind in erster Linie fröhlich anrührend und farbenfroh. Sie verbinden eine spannende Geschichte mit aufregender Artistik, Tanz und Jonglage. Es ist geeignet für Kin- der ab ca. vier Jahren und dauert etwa eine Stunde. Spieltermin: 28.10. 07 und 18.11.07 um 15.00 Uhr im Theater „Verlängertes Wohn- zimmer“, Frankfuter Allee 91, 10247 Berlin, www.verlaen- gertes-wohnzimmer.de Ein Modellauto, das nur durch eine chemische Reaktion ange- trieben wird, in einen Schuh- karton passt, nicht fernge- steuert wird und keine sicher- heits- und umwelttechnischen Bedenken verursacht. Allein das Einhalten dieser technischen Anforderungen und Einschränkungen ist nicht ein- fach, doch sollte das Auto darüber hinaus noch eine vorgegebene Strecke mit einem ebenfalls vor- gegebenen Zusatzgewicht exakt und ohne mechanische Bremse fahren. Diese knifflige Aufgabe zu lö- sen ist das Ziel einer Gruppe Stu- dierender der TU Berlin, die mit diesem Modellauto am ChemCar Wettbewerb 2007 teilnehmen. Ins- gesamt sind neun Racing-Teams am Start, die ihre Fahrzeuge mit Hilfe der Verfahrenstechnik aus- schließlich durch (bio-)chemische Reaktionen fortbewegen und steu- ern. Eine Stunde vor dem Start des Wettbewerbs legt die Jury die Länge der zu durchfahrenden Strecke (zwischen 10 und 20 Me- tern) sowie die zu transportieren- de Ladung (bis zu 500 ml Wasser) fest. Das Team, das mit seinem Fahrzeug dem vorgegebenen Ziel am nächsten kommt, gewinnt.. Das Team CarTalase der TU Ber- lin besteht aus drei Studierenden der Energie- und Verfahrenstech- nik sowie vier Studentinnen und Studenten der Chemie. Für den emissionsfreien Antrieb wird der katalytische Zerfall von Wasser- stoffperoxid genutzt. Als Kataly- sator dient Katalase, ein Enzym, das in der Natur häufig vorkommt. Bei dieser Reaktion wird Was- serstoffperoxid in kurzer Zeit in Wasser und Sauerstoff zerlegt. Der Druck, der durch das Gas auf- gebaut wird, bewegt die Kolben des Antriebssystems. Das Autorennen findet im Rahmen des Studenten- und Doktoranden- programms während der Process- Net-Jahrestagung 2007 vom 16. bis 18. Oktober in Aachen statt. Das Team CarTalase der TU Berlin besteht aus drei Studierenden der Energie- und Verfahrenstechnik sowie vier Studentinnen und Studenten der Chemie. Wie im vergangenen Jahr werden auch zum 13. Militärmusikfest die attraktiv uniformierten Militärmusiker aus Schottland das Berliner Publikum begeistern. Foto: Bundeswehr-Selbsthilfewerk und Agentur des Deutschen BundeswehrVerbandes GmbH Erstsemestertage - „2030 - unsere Welt von morgen“ Rund 3400 Erstsemester begin- nen in diesem Wintersemester ein Studium an der TU Berlin. Sie werden am 29. Oktober 2007 mit einer großen Wissen- schaftsshow im Audimax begrüßt. ZDF-Wissenschaftsmoderator Karsten Schwanke wird Forsc- hungsprojekte aus der Universität unter dem Motto „2030 - unsere Welt von morgen“ präsentieren. Die beteiligten Forscherinnen und Forscher entwickeln für ihre Bereiche Zukunftsszenarien und zeigen, wie Wissenschaft den Alltag verändert. Roboterhunde als Haust- iere der Zukunft werden genauso zu sehen sein wie der sprechende und singende Computerkopf „MASSY“ - erstmals in 3D. Das Forschun- gsprojekt „Brain-Computer Inter- face“ demonstriert, dass Computer heute schon allein mit der Kraft unserer Gedanken gesteuert werden können. Zum Abschluss gibt es eine Deutschland-Premiere. Fortsetzung auf Seite 3

Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

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Page 1: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

18. JahrGanG • oktoBer 2007 • nr. 20 alle ZWei Wochen neU UnD koStenloS

KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF

Berliner

Wenn nichts anderes gefordert, achten Sie bitte, bei Teilnahme an unseren Gewinnspielen auf den entsprechenden Gewinnwunsch (A, B, C,.. usw,). Diesen, sowie Ihre Adresse und Telefonummer, schicken sie dann einfach per Postkarte, mail oder Fax, an die Berliner LOKALNACHRICHTEN. Unsere Adresse: Landsberger Allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Viel Glück! Einsendeschluss für diese Ausgabe ist der 26. Oktober 2007.

SCHAUEN SIE EINFACH NACH DEM GLÜCKSKLEE!

MIT UNS KÖNNEN SIE AUCH IN DIESER AUSGABE GEWINNEN!!!

Für „Jingle Bells 2007“Für die Veranstaltung „Jingle Bells 2007 -

Ein Weihnachtstraum“ am 21. November 2007, um 20 Uhr im Friedrichsstadtpalast

(einen Tag nach der Premiere!) bietet Konsum Berlin sei nen Mitgliedern und deren Familienangehörigen Karten in sechs Preiskategorien von 16,00 bis 52,00 Euro zu einem Vorzugsrabatt von durchschnittlich 15 Prozent, ohne Vorverkaufsgebühr. Bestellen Sie bis zum 14. November Ihre Karten per Te lefon, Fax, E-mail oder Post bei: Konsum Berlin, Josef-Orlopp-Straße 32-36, 10365 Berlin, Tel.: 030/55677-283, Fax.: 030/55677-480, E-mail: [email protected].

Für „Jingle Bells 2007“Für „Jingle Bells 2007“15 % RabattJungtier-

schwemme im Zoo!Während das älteste Tier-haus des Berliner Zoos, das durch kaiserliche Besuche schon im Eröffnungsjahr 1872 berühmt gewordene Antilopenhaus, innen modernisiert wird, reproduzieren sich die tie-rischen Bewohner fl eißigauf den Außenanlagen.

Im Nachbargehege von zwei im August und September ge-borenen Giraffenkälbern wach-sen vergleichsweise winzige Antilopen heran: Der Nach-wuchs bei den Sitatungas, einer zu den Waldböcken zählenden Antilopenart, ähnelt einem Rehkitz. Nur zieren bei den Antilopenjungtieren feine wei-ße Streifen das rotbraune Fell. Die Gruppe der Sitatungas ist mit den beiden letztgeborenen Septemberkitzen nun auf ins-gesamt neun angewachsen. Im ersten Lebensmonat liegen die Jungtiere noch viel in Deckung. Doch ein bereits im Juni gebo-renes Halbgeschwister animiert die Jüngsten zuweilen zum Spielen. Am liebsten halten sie sich allerdings bei ihren Müt-tern auf. Sitatungas sind scheue Bewohner westafrikanischer Sumpfgebiete. Sie können ausgezeichnet schwimmen und tauchen bei Gefahr sogar unter. Die Anpassung an das Leben im Feuchtland hat ihnen auch die Namen Sumpfantilope oder Wasserkudu eingebracht. Nur die dunkleren Böcke tragen gedrehte, bis zu 90 cm lange Hörner, mit denen sie auch ge-willt sind sich zu verteidigen.

Sie kommen: Militärmusiker aus aller Welt Mit exakten Exer-zierformationen und hinreißenden Rhythmen lädt das

Berliner Militärmu-sikfest am 03. und 04.

November zum 13. Mal in die Max-Schmeling-Halle ein.

Professionelle Militärmusik-korps aus zehn Nationen haben ihre Teilnahme an der diesjährigen Show zugesagt: Die britischen Paradesoldaten der Queen, die weltbeste Trommelgruppe aus der Schweiz, Musikkorps aus den USA, Schweden, Großbritannien, Indien, Österreich, Weißrussland, das Präsidentenorchester Usbekistans und das Ensemble des Mongo-lischen Generalstabs werden um die Gunst des Berliner Publikums werben. Auch die Musikkorps der Bundeswehr sind wieder dabei, um zusammen mit ihren internationalen

Kameradinnen und Kameraden eine neue Dimension der Militärmusik darzubieten: Das musikalische Spektrum reicht von der Klassik, über Märsche bin hin zur Rock- und Popmusik. Dieses Jahr erwartet die Berliner etwas Außergewöhnliches: Zum ersten Mal in der Geschichte des Berliner Militärfestes wollen die Soldaten der Bundeswehr zusammen mit ihren Kameraden von der britischen Armee eine gemeinsame Exerziershow vor-führen. Musikalische Beiträge werden gezeigt und auch „nicht-musikalische“ Darbietungen von internationaler Qualität prägen das fast dreistündige Programm mit über 800 Mitwirkenden. Sport-licher Leckerbissen: akrobatische Vorführungen der mit Welt-, Eu-ropa- und Deutschen Meistern antretenden Rhönradgruppe des TSB Flensburg. Eine weitere Be-sonderheit: der Auftritt von über

100 Sängerinnen und Sängern der Berliner Kantatenchören, die im gemeinsamen Finale mit allen beteiligten Musikern auftreten. Eine beachtliche Summe des Reinerlöses der Veranstaltung wird an karitative Einrichtungen abge-führt, das unterstreicht die soziale Komponente des Berliner Mili-tärmusikfestes. Traditionsgemäß fi ndet die Veranstaltung am ersten Wochenende im November statt. Am Samstag, den 03. November sind es zwei Veranstaltungen – um 14 Uhr und um 20 Uhr und am Sonntag, den 04. November gibt es eine Vorführung um 14 Uhr. Karten für diesen musikalischen Klassiker gibt es an den bekannten Vorver-kaufsstellen in ganz Deutschland, im Internet unter www.militaer-musikfest.de und der Tickethotline 030 / 4430 4430. Seit neun Jah-ren veranstaltet das Bundeswehr-Selbsthilfewerk und Agentur des

Deutschen BundeswehrVerbandes GmbH das Berliner Militärmusik-fest. „Berliner Militärmusikfest. Ein Fest, das verbindet“ lautet der neue Slogan des Festivals, der den völkerverbindenden Charakter der Show unterstreicht. Bereits 34 Nationen aus allen Teilen der Erde, von Trinidad Tobago über Finnland bis hin zu Tansania in Afrika haben an dem internationalen Festival teil-genommen. Der Claim wurde von Jil Brehmer und Felix Schlechtriem – Studenten des Privaten Instituts für Marketing und Kommunikation GmbH in Berlin entwickelt.

Gewinn A: Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten für das Mili-tärmusikfest am 3. November um 14 Uhr, gesponsert vom Veranstalter. Wie Sie gewinnen können, das erfahren Sie un-ter dem Glücksklee auf dieser Seite.

Berliner Flug-Bewegungen

Auf den Berlin-Branden burger Flughäfen starteten und landeten im 2. Quartal 57.821 Flugzeuge – 1,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Erstaunlich: Trotz dieses Rückgangs hat sich die Zahl der Passagiere erhöht. Alle drei Airports zählten zusammen 5.085.808 Fluggäste (ein Plus von 6,2 %), darunter waren 1.963.386 inländische (+ 9,2 %) und 3.123.422 ausländische Fluggäste (+ 4,4 %). In Tegel starteten und landeten 3.348.500 Passagiere (+8,9 %), in Schönefeld 1.645.382 (+7,3 %) und in Tempelhof 92.926 – ein Minus von 49,1 Prozent an-gesichts der ins Haus stehenden Schlie-ßung des Flughafens. UvA

Studies mit rollender Kiste

Partys am Treptower Park

„Über den Fluss“

Nun fi ndet auch im Norden Treptows statt, was in der Köpenicker Altstadt (nächster Termin: 10.11.) und in Berlin-Friedrichshagen sowie in zahl-reichen deutschen Städten seit einigen Jahren ein Renner ist.

Am 20. Oktober steigt das Knei-penmusikfest mit vielen Livemu-sikpartys in fast allen Lokalen des Ortsteiles zwischen Treptower Park und Lohmühlenufer. Ab 20 Uhr kann dann hier jeder Gast mit einem Ticket (und Armband) das überall gilt, nach eigenem Geschmack von Lokal zu Lokal ziehen, mitwippen, mitklatschen oder auch tanzen. Die Bands be-ginnen immer zur vollen Stunde und spielen dann 45 Minuten - und das (mindestens) vier Mal. In der folgenden, jeweils viertelstündigen Pause kann man gut umziehen und sich Überblick verschaffen ohne viel zu verpassen. Das Programm mit den unterschiedlichsten Mu-sikstilen bietet für ziemlich jeden Partyfreund und Livemusikfan etwas. Das Repertoire reicht von Rock und Pop über Funk und Soul bis Country und Western, von Irish

und American Folk über Rumba, Reggae und Blues bis Jazz und Oldies.

Die Lokale, Gaststätten, Restau-rants und Kneipen entlang der El-sen-, Kiefholz- und Karl-Kunger-Straße und der Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick als Veranstalter wollen die Kneipen-szene an der Grenze zu Kreuz-berg, Neukölln und Friedrichshain vorstellen.

Im Internet steht das Pro-gramm unter www.berlin-tourismus-online.de.

nach einer Idee von Richard Adams. Die Wildkaninchen Finja und Puck müssen ihr Heimatgehege verlassen, da es von der Zerstörung durch Menschen bedroht ist.

Auf der Suche nach einem neu-en Zuhause erleben sie spannende und lustige Abendteuer, setzen sich gegen Feinde zur Wehr und fi nden neue Freunde. Die Stücke sind in erster Linie fröhlich anrührend

und farbenfroh. Sie verbinden eine spannende Geschichte mit aufregender Artistik, Tanz und Jonglage. Es ist geeignet für Kin-der ab ca. vier Jahren und dauert etwa eine Stunde.

Spieltermin: 28.10. 07 und 18.11.07 um 15.00 Uhr im Theater „Verlängertes Wohn-zimmer“, Frankfuter Allee 91, 10247 Berlin, www.verlaen-gertes-wohnzimmer.de

Ein Modellauto, das nur durch eine chemische Reaktion ange-trieben wird, in einen Schuh-karton passt, nicht fernge-steuert wird und keine sicher-heits- und umwelttechnischen Bedenken verursacht.

Allein das Einhalten dieser technischen Anforderungen und Einschränkungen ist nicht ein-fach, doch sollte das Auto darüber hinaus noch eine vorgegebene Strecke mit einem ebenfalls vor-gegebenen Zusatzgewicht exakt und ohne mechanische Bremse fahren.

Diese kniffl ige Aufgabe zu lö-sen ist das Ziel einer Gruppe Stu-dierender der TU Berlin, die mit diesem Modellauto am ChemCar Wettbewerb 2007 teilnehmen. Ins-gesamt sind neun Racing-Teams am Start, die ihre Fahrzeuge mit Hilfe der Verfahrenstechnik aus-schließlich durch (bio-)chemische Reaktionen fortbewegen und steu-ern. Eine Stunde vor dem Start des Wettbewerbs legt die Jury die Länge der zu durchfahrenden Strecke (zwischen 10 und 20 Me-tern) sowie die zu transportieren-de Ladung (bis zu 500 ml Wasser) fest. Das Team, das mit seinem

Fahrzeug dem vorgegebenen Ziel am nächsten kommt, gewinnt.. Das Team CarTalase der TU Ber-lin besteht aus drei Studierenden der Energie- und Verfahrenstech-nik sowie vier Studentinnen und Studenten der Chemie. Für den emissionsfreien Antrieb wird der

katalytische Zerfall von Wasser-stoffperoxid genutzt. Als Kataly-sator dient Katalase, ein Enzym, das in der Natur häufi g vorkommt. Bei dieser Reaktion wird Was-serstoffperoxid in kurzer Zeit in Wasser und Sauerstoff zerlegt. Der Druck, der durch das Gas auf-

gebaut wird, bewegt die Kolben des Antriebssystems.

Das Autorennen fi ndet im Rahmen des Studenten- und Doktoranden-programms während der Process-Net-Jahrestagung 2007 vom 16. bis 18. Oktober in Aachen statt.

Das Team CarTalase der TU Berlin besteht aus drei Studierenden der Energie- und Verfahrenstechnik sowie vier Studentinnen und Studenten der Chemie.

Wie im vergangenen Jahr werden auch zum 13. Militärmusikfest die attraktiv uniformierten Militärmusiker aus Schottland das Berliner Publikum begeistern. Foto: Bundeswehr-Selbsthilfewerk und Agentur des Deutschen BundeswehrVerbandes GmbH

Mit exakten Exer-zierformationen und hinreißenden Rhythmen lädt das

Berliner Militärmu-sikfest am 03. und 04.

Erstsemestertage - „2030 - unsere Welt von morgen“ Rund 3400 Erstsemester begin-nen in diesem Wintersemester ein Studium an der TU Berlin.

Sie werden am 29. Oktober 2007 mit einer großen Wissen-schaftsshow im Audimax begrüßt.

ZDF-Wissenschaftsmoderator Karsten Schwanke wird Forsc-hungsprojekte aus der Universität unter dem Motto „2030 - unsere Welt von morgen“ präsentieren. Die beteiligten Forscherinnen und Forscher entwickeln für ihre

Bereiche Zukunftsszenarien und zeigen, wie Wissenschaft den Alltag verändert. Roboterhunde als Haust-iere der Zukunft werden genauso zu sehen sein wie der sprechende und singende Computerkopf „MASSY“ - erstmals in 3D. Das Forschun-

gsprojekt „Brain-Computer Inter-face“ demonstriert, dass Computer heute schon allein mit der Kraft unserer Gedanken gesteuert werden können. Zum Abschluss gibt es eine Deutschland-Premiere.

Fortsetzung auf Seite 3

Page 2: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

2 Berliner lokalnachrichten nr. 20 - oktoBer 2007Regionales...

Credit im Shop mit RückgabegarantieKunden haben vor dem Kauf die Wahl: Kleider wer-den anprobiert, Autos Probe gefahren. Neuerdings kön-nen Kunden auch Kredite testen. Der Konsumenten-kredit easyCredit macht es möglich.

Die Nürnberger TeamBank AG eröffnete zusammen mit der Partnerbank Berliner Volks-bank eG den bereits sechsten easyCredit-Shop in der Haupt-stadt. Besonderes Highlight sind Testwochen für neue Kunden im Oktober. Wer in diesem Zeitraum einen Kredit bis zu einer Höhe von 5000 Euro aufnimmt, kann diesen inner-halb von bis zu drei Monaten zurückgeben. Dafür fallen keine Gebühren, Zinsen oder sonstige Kosten an. Die Shops bieten ein modernes bankuntypisches Erscheinungsbild, eine intensive Kundenbetreuung und lange Öffnungszeiten.

Auch der neue Shop in der Wilmersdorfer Straße 112 hat von Montag bis Samstag jeweils

bis 20 Uhr geöffnet. „Der Be-such im Shop soll den Kunden-wünschen entsprechen und zwar zu Zeiten, wann der Kunde es will,“ so Andreas Thimm, Ver-triebsleiter Nord der TeamBank AG. „Mit den Shops gehen wir konsequent einen neuen Weg im Bankgeschäft.“

Mit dem sechsten easyCredit-Shop in Berlin gibt es insgesamt 57 in Deutschland. Zusätzlich beraten die Banker in den eige-nen vier Wänden des Kunden auf Wunsch. easyCredit steht für schnelle Abwicklung bei der Systementscheidung und seine verbraucherfreundlichen Merk-male: Exzellente Beratung durch die Experten, keine Änderung des Scorewertes bei einer Kon-ditionenanfrage und Schutz vor Überschuldung. Wenn Kunden über die reine Beratung hinaus weitere Wünsche haben, werden sie an die Berliner Volksbank eG weiterempfohlen. Schnell, si-cher und zuverlässig gibt es den easyCredit noch bis zum 31. Ok-tober in den Shops zum Testen und mit Rückgabegarantie.

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giften und damit heilen kann.Basis der einmaligen Karstädt-

Therapien ist eine völlig neuartige,nebenwirkungsfreie Entgiftungs-methode auf natürlicher Basis, dieman allein daheim machen kann.

Weg von Schmerztabletten:Man erfährt im Buch, wie chroni-sche Schmerzpatienten (Arthrose,Arthritis, Rückenschmerzen, Mi-gräne etc.) dank Entgiftung aufharte Schmerzmittel verzichtenkönnen.

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bbs/Mc. Heil-praktiker UweKarstädt sagtin seinemneuen Buch„entgiftenstatt vergif-ten“, wie mansich durcheine von ihmentwickelte Entgiftungsmetho-de auch bei schweren Leidenselbst heilen kann.

So heilen Sie sich selbstbbs/Mc. Uwe Karstädts kriti-

sche Bücher „Die 7 Revolutionender Medizin“ und „Das Dreieckdes Lebens“ waren Mega-Bestsel-ler. Der Pharmalobby waren sieoffenbar zu erfolgreich, denn

beide Bücher wurden mit Wettbe-werbs-Prozessen aus dem Buch-handel verbannt. Der neue Kar-städt-Bestseller mit dem Titel „ent-giften statt vergiften“ wurde da-her in England, dem Mutterlandder Meinungsfreiheit, verlegt. DieDeutschen bekommen den Titeldaher nur im Versand (Bestell-Coupon unten).

Karstädt beschreibt in der deut-schen Ausgabe von „entgiften stattvergiften“, wie Patienten in vielenFällen vergiftet und krank ge-macht werden. Er prangert an, mitwelchen Methoden und Medika-menten Dauerpatienten produziertwerden. Doch er kritisiert nichtnur. Er sagt auch, wie man ausdem Teufelskreis der Schulmedi-zin ausbricht und sich selbst ent-

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Exemplar/e „entgiften stattvergiften“ zum Preis von je 23,90 EURplus 4,50 EUR Versandkosten:

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(12 ct/Min, Mo. bis Fr.9 –17 Uhr).Eine Anzeige des TAS Ltd, London

Wild(es)-Fest auf dem FischmarktZum Beginn der Wildsaison lädt der 1. Berliner Fischmarkt zu

einem Fest am 20. Oktober von 10 bis 16 Uhr ein. Falkner und Jäger stellen sich vor und im Baumsäge-Wettbewerb kann man sei-ne Kondition prüfen.

Drei Meisterkö-che bereiten lecke-re Hirsch- und Wild-schweinsteaks auf dem Holz-kohlengrill, frische Pilze oder Wildgulasch mit Preiselbeeren für die Besucher zu. Das tradi-tionell

reichhaltige Angebot an Frisch-fleisch reicht vom Reh über den Hirsch bis zum

Wildschwein. Alle Frischfl eisch-angebote tragen ein Ursprungssie-gel, so dass der Kunde erkennen kann, aus welchem Jagdrevier sein Wild stammt.

Geräucherte Schinken und Kna-cker, Germanen-Wildbratwürste bis zur Wildsülze ergänzen das

Sortiment.

Zur Eröffnung der Wildsaison in der Pankower Rothenbachstrasse, Ecke Prenzlauer Promenade sind alle herzlich eingeladen. Selbst-verständlich gibt es auch Fisch in allen Varianten.

Berliner Fischmarkt, Rothen-bachstrasse 48-50, 13089 Ber-lin, www.berliner-fi schmarkt.de

Gewinn B: Wir verlosen drei Pakete mit geräucherte Wild-produkten im Wert von je 25 Euro, gesponsert vom 1. Berli-ner Fischmarkt. Wie Sie gewin-nen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Wild(es)-Fest auf dem FischmarktZum Beginn der Wildsaison lädt der 1. Berliner Fischmarkt zu

einem Fest am 20. Oktober von 10 bis 16 Uhr

Zur Eröffnung der Wildsaison ist auch Falkner Bernd Wesner präsent. Der 1. Berliner Fischmarkt lädt alle Berliner und Brandenburger zum Wild-Fest am 20.10. ein.

Einrichtungshaus fördert junge Architekten: Möbel Hübner Preis verliehen

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Feierliche Preisverleihung am Abend des 11. Oktober 2007 im großen Vortragssaal des Ludwig-Erhard-Hauses.

Alljährlich werden mit dem Möbel Hübner Preis zukunftswei-sende Beiträge zu nachhaltiger Architektur und Stadtentwicklung des Masterstudienganges Real Estate Management der Fakultät VI der Technischen Universität Berlin geehrt. Seit 2006 führt die Auszeichnung die Tradition des re-nommierten Türklitz-Preises fort, der in den Jahren zuvor zehnmal als städtebaulicher Ideenwett-bewerb ausgelobt und ebenfalls vom traditionsreichen Möbelhaus Hübner gefördert wurde.

In diesem Jahr fand die Preisver-leihung im Rahmen der Feierlich-keiten zum fünfjährigen Bestehen des Studienganges Real Estate Management statt. Ausgezeichnet wurden die beste Arbeit bzw. der beste Absolvent des aktuellen Jahrgangs sowie die gelungenste Arbeit mit Bezug zur Region Berlin-Brandenburg. Die Ehrung als Jahrgangsbester konnte Daniel Bormann entgegennehmen, der die Expertenjury mit seiner Ab-schlussarbeit „Integriertes Bench-marking - „Push“-Faktor für die

Projektentwicklung“ überzeugte. Der Preis für die beste Arbeit mit einem Bezug zur Region ging an Anja Scherf und Martin Diestel.

Gemeinsam hatten die beiden Absolventen die Potentiale von Public Private Partnerships für die Wiederbelebung öffentlicher Parks untersucht und ausgehend von ih-rem generellen Ansatz ein Konzept für die zukünftige Nutzung des Fritz-Schloß-Parks in Berlin-Mitte

entwickelt. Überreicht wurde der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte „Möbel Hübner Preis für nach-haltige Architektur und Stadtent-

wicklung“ von Senator h. c. Achim Türklitz, dem geschäftsführenden Gesellschafter des Möbelhauses Hübner. Zu den Gratulanten ge-hörten auch Professor Rudolf Schäfer, Dekan der Fakultät VI der TU Berlin, sowie die Lauda-toren Professor Rolf Kyrein und

Professor Bernd Kochendörfer. „Uns liegt viel daran, junge Leute zu fördern, die sich mit Kreativität und Engagement der Gestaltung

unserer Region widmen“, so Achim Türklitz während der Festveran-staltung. „Seit fast 100 Jahren ist unser Haus hier beheimatet. Den Preis verstehen wir auch als einen Beitrag, unsere Verantwortung als alteingesessenes Unternehmen wahrzunehmen.“ Ulrike Wieland

Berliner Einrichtungshaus fördert junge Architekten - Senator h. c. Achim Türklitz (2. von li.), geschäfts-führender Gesellschafter des Möbelhauses Hübner, überreichte Daniel Bormann (2. von re.) den Preis als Jahrgangsbester. Zu den Gratulanten gehörten auch Professor Rudolf Schäfer (li.), Dekan der Fakultät VI der TU Berlin, sowie Laudator Professor Rolf Kyrein (re.) (Foto: Möbel Hübner).

Schülerarbeiten vom Didgeridoo bis zum WindkanalDem Unterricht in deutschen Schulen mangelt es an Nähe zum wirklichen Leben, lautet ein zentraler Kritikpunkt der PISA-Studie.

Doch auch hierzulande ist es möglich, schulischen Wissenser-werb mit praxisnahen Anforde-rungen zu verbinden: Die Schü-ler der zehnten Jahrgangsstufe der Freien Montessori Schule in Berlin-Köpenick präsentieren in diesen Tagen ihre Große Prak-tische Arbeit, die neben theore-tischen Kenntnissen auch jede Menge Kreativität und hand-werkliches Geschick verlangt. Erst vor wenigen Tagen hat der Senat Berlins einziger Montessori-Gesamtschule eine Bewerbung als Pilotprojekt zur ganztägigen Gemeinschaftsschule empfohlen.Ein Dokumentarfi lm über die ei-gene Lerngruppe und eine Website im Flash-Format, ein Windkanal zum Testen von Tragfl ächen und Segeln, ein Didgeridoo und ein Übungsschlagzeug, mit dem man trommeln kann, ohne die Nachbarn zu verschrecken. - die Aufgaben-stellungen und Lösungsansätze

sind vielfältig. Gemeinsam ist allen Schülerarbeiten, die in diesen Tagen in der Köpenicker Schule präsentiert werden, dass für ihre Erarbeitung neben Faktenwissen auch planerische und handwerk-liche Fähigkeiten sowie reichlich Ideen und Kreativität erforderlich waren.

Die Große Praktische Arbeit ist der Abschluss, mit dem das zehn-jährige Lernen in der Gesamtschule endet. - „Komplexe und praxisnahe Aufgaben selbständig meistern zu können, ist elementarer Bestand-teil des reformpädagogischen Ansatzes von Maria Montessori“, so Martina Schlechte. „Die dafür erforderlichen Kompetenzen fi ndet man in keinem Lehrbuch. Unsere Schülerinnen und Schüler erfahren schon früh, wie sich Kopfarbeit und Handwerk verbinden lassen. Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten den Herausforde-rungen des Lebens zu stellen, heißt auch, sie ernst zu nehmen. Und die erreichten Ergebnisse zeigen, dass wir mit unserem Ansatz richtig lie-gen. - Übrigens suchen wir derzeit noch einen geeigneten Partner,

der die tollen Exponate unserer Schüler in seinen Räumen einem breiteren Publikum präsentierenkönnte.“ Seit dem 12. Oktober

werden die Projektarbeiten der zehnten Jahrgangsstufe im Dach-geschoss des Schulgebäudes in der Köpenzeile 125 präsentiert.

Ihr Platz eröffnet modernsten Drogeriemarkt Deutschlands Ihr Platz, eine Drogerie-marktkette in Deutschland, eröffnete am 18. Oktober im Wutzky-Center die erste Fi-liale ihres neuen Ladenkon-zeptes in Berlin.

Die vormals unter dem Namen „drospa“ fi rmierende, komplett umgestaltete Filiale bietet auf rund 355 Quadratmetern neben der ge-wohnten Grundversorgung viel Raum, Neues zu entdecken und den Einkauf zu genießen. Weitere Änderungen sind der Ausbau des Angebots an Kosmetik und eine deutliche Fokussierung auf den Wellness-Bereich. „Wir reagieren mit der Umgestaltung auf die An-sprüche der Verbraucher an einen modernen Drogeriemarkt und se-hen die Filiale als wegweisend für die künftige Ausstattung unserer Ladenfl ächen. Die Umbaumaß-nahmen sind eine Investition zur Stärkung unserer Position im deutschen Markt“, erklärt Michael Wilmes, Geschäftsführer von Ihr Platz.

Klare Struktur und überar-beitetes Sortiment

Die Ladenfl äche wirkt nach der Neugestaltung großzügig und einladend. Aufgrund eines Farbleitsystems und der Auftei-lung in die Bereiche „Schönheit“ und „zu Hause“ können die Kun-den gesuchte Produkte einfach fi nden. Das Sortiment wurde an vielen Stellen überarbeitet und damit Platz für neue Möglich-keiten zum Testen der Produkte geschaffen. „Wir greifen hier den Wunsch der Verbraucher auf, die Qualität eines Artikels vor dem Kauf auf den Prüfstand zu stellen. Besonders im Bereich Kosmetik steigert dies auch den Spaß am Einkauf“, erklärt Kirsten Gransow, Leiterin der Filiale im Wutzky-Center. Die Eigenmarken, Gesundheitspro-dukte und Nahrungsmittel aus ökologischem Landbau werden auch weiterhin im Sortiment enthalten sein.

Besondere Stärke zeigt das Unternehmen in den Bereichen Wellness und Schönes für zu Hau-se. Diese wurden im neuen Kon-zept gezielt erweitert und werden nun in großzügiger Präsentation angeboten. Ein Blickfang der Filiale ist die mit stimmungs-vollen Materialien neu gestaltete Aktionsfl äche, auf der saisonale Angebote künftig platziert wer-den sollen, und die entsprechend ausgestattete Wellness-Zone. Der moderne Kassenbereich in Form einer Thekenplatzierung an der Seite rundet den neuen Laden-aufbau ab.

Neben den gestalterischen Verbesserungen setzt das Un-ternehmen weiterhin auf Bera-tungsqualität: Im Vorfeld der Neueröffnung wurden die Mitar-beiter mit den neuen Produkten vertraut gemacht und intensiv geschult. Darüber hinaus inte-griert die neue Ladengestaltung Informationsfl ächen, auf denen ausgewählte Einkaufswelten, wie beispielsweise Gesichtspfl e-ge, vorgestellt werden sollen.

„Eigentlich hatte ich einen gutenJob“, sagt Kevin Ottmar – alsRechtsanwaltsgehilfe „mit festen Ar-beitszeiten und einem passablenGehalt“. Doch auf Dauer erschienihm die Festanstellung nicht attrak-tiv. Also suchte er eine berufliche Al-ternative. Heute berät der 27-Jähri-ge seine Kunden bei allen Fragenrund ums Bausparen, Baufinanzie-ren und Vorsorgen – als Bankkauf-mann im Außendienst der Bauspar-

kasse Schwäbisch Hall. Dabei ar-beitet er eng mit der Volksbank inseiner Region zusammen, besprichtsich mit den Kunden in der Ge-schäftsstelle oder zu Hause.Den Status als selbstständiger

Handelsvertreter genießt Ottmar:„Ich bin Herr über meine Zeit unddie Schwäbisch Hall-Visitenkarteöffnet mir viele Türen, die mir alsEinzelkämpfer verschlossen blie-ben.“ Auch sind die Verdienstmög-lichkeiten als Selbstständiger deut-lich höher.Wer also gern selbstständig ar-

beitet und andere in Finanzfragenberät, muss dafür nicht seinenWohnort wechseln, sondern kannsich vor Ort bei Schwäbisch Hallbewerben. Denn in den nächstenJahren baut die größte deutscheBausparkasse ihren Außendienstweiter aus und sucht bundesweitFinanzberater.www.schwaebisch-hall.de/karriere

S_2007_500_257/998372

Vor Ort beratenfür Schwäbisch Hall

Bezi rks le i ter in Yvonne Scholze (links) zusammen mit Filialleiterin Kirsten Gran-sow. Foto: IhrPlatz

Page 3: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

3nr. 20 - oktoBer 2007 Berliner lokalnachrichten BLN Hotellerie ...

Neues Frische-Logistikzentrum von Havelland Express.

Tasty Bar & Restaurant

Berliner Restaurant Report 2008

Mit dem Steigenberger-Nachwuchs auf kulinarischer Entdeckungsreise

Küchen-Party im “fi rst fl oor”Zwei Meister der Haute Cu-isine laden am 28. Oktober zwischen 12 und 18 Uhr zur Küchenparty ins Gourmetre-staurant “fi rst fl oor” des Hotel Palace Berlin ein.

Dieter Müller, Küchenchef des gleichnamigen 3-Sterne-Restau-rants im Schlosshotel Lerbach, und “fi rst fl oor”-Küchenchef Matthias Buchholz. Die Gäste erwartet ein virtuoses Spiel aus frischen Zutaten und launiger Kochlust Müller ist mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet; und von der Gourmetbibel “Gault Millau” als erster Deutscher mit der Höchstnote von 19,5 Punkten ausgezeichnet – so wird er zu den besten Köchen der Welt gezählt. Buchholz erhielt vom “Guide Mi-chelin” einem Stern, wurde vom Gault Millau mit 18 Punkten ausge-zeichnet und wurde mehrmals zum Berliner gekürt. Was Wunder also, dass die Küchenparty im “fi rst fl oor” ein kulinarischer Leckerbissen erster Güte im Berliner Gourmethimmel verspricht. UvA

„Festival of Lights“Das dritte “Festival of Lights” und das Hotel Adlon Kempinski

Noch bis 28. Oktober erstrahlen mehr als 40 berühmte historische Wahrzeichen und Orte in einem prächtigen Farben- und Lichter-meer. Am 16. Oktober startete das dritte “Festival of Light” mit einer furiosen Feuerwerk-Lasershow am Fernsehturm am Alexanderplatz. Erstmals dabei ist das Hotel Adlon Kempinski so zu sagen als krö-nender Abschluss des aufregenden und unvergesslichen Jubiläumsjahrs der Luxusherberge, die sich inner-halb der zwei Festivalwochen in sieben verschiedenen Lichtgewän-dern präsentiert. Aus besonderem Anlass wird die Illumination des Grandhotels um einen Tag verlän-gert: Am 29. Oktober wird der 100. Geburtstag mit einer festlichen Gala gefeiert, mit der das Jubiläumsjahr glanzvoll ausklingt. In diesem Rahmen wird als Höhepunkt die letzte der sieben Illuminationen die Fassade des historischen Ho-tels sein, die sich bereits in den vorherigen Motiven auf originelle Weise ankündigt: Das legendäre und weltberühmte Luxushotel am Brandenburger Tor wird noch ein-mal in seiner ursprünglichen Pracht am Pariser Platz erscheinen und an die glanzvollen Tage erinnern, als Marlene Dietrich, Albert Ein-stein oder auch Greta Garbo über seine Schwelle traten. Zahlreiche Kunst- und Kulturveranstaltungen begleiten das Ereignis, wie zum Beispiel die Wahl des Hotels mit der schönsten Lichtfassade. Ge-winner des vergangenes Jahres war das privat geführte Myer’s Hotel in Berlin-Prenzlauer Berg. Wer der diesjährige Gewinner sein wird, liegt allein in den Händen der Ber-linerinnen und Berliner.

www.festival-of-lights.de

Fast ein Jahrzehnt war Ale-xander Freund als Direktor verantwortlich für Clubs, Bars und Restaurants in Ber-lin. Nun hat der Branchen-kenner mit dem Tasty in der Brandenburgischen Straße 35 am Adenauer Platz sein eige-nes Projekt gestartet.

Höchst persönlich begrüßt er im Tasty ab 11 Uhr seine Gäste oder hilft den Damen aus den Herbstmänteln. Gleich danach übernimmt der junge, sehr freund-liche und aufmerksame Service die Betreuung der Gäste. Diese haben dank dreier verschiedener Karten schon zu Beginn die Qual der Wahl. Denn neben der Spei-sekarte und der großen Cocktail-karte, die auch 100 verschiedene Vodka- und 60 Ginsorten enthält, wird eine reichhaltige und vom Preis-Leistungsverhältnis kaum schlagbare Weinkarte gereicht. In ihr fi nden sich Weine aus vielen großen Anbaugebieten der Welt zu Flaschenpreisen von unter 20 Euro. Die Speisekarte, deren Late-Night-Kapitel auch nach

Mitternacht gilt, macht es dem Gast ebenfalls nicht leicht. Spe-zialitäten wie das extravagante Champagnerfondue mit Moët & Chandon (ab 4 Personen), die fruchtig-scharfe Kalte-Gurken-Wasabisuppe mit einem mild-süßen Yakitzi-Spieß oder die hausgemachten, karamelisierten Birnen-Küchlein mit Eis bieten bislang unbekannte Geschmack-serlebnisse fernab der länderspe-zifi schen Restaurantküchen.

Außergewöhnlich ist auch das Design. Das Tasty leuchtet schon von Außen dank tausender klei-ner Glasscheiben, die an der Fas-sade hängen. Innen mischen sich graue Schieferplatten, schwere Holztische und dunkle Stühle zu einem eleganten Stilmix, der von einer barock anmutenden Tapete aufgelockert wird. Der Clou: Indirekte Beleuchtung und ein Kamin tauchen das Restaurant in warmes Licht und sorgen so für die richtige Lounge-Atmo-sphäre.

Ich wünsche viel Spaß! Ihr David Eckel

Rund 1.000 Gäste feierten am 28. und 29. September 2007 die Eröffnung des Frische-Logitik-zentrums in der Tempelhofer Gottlieb-Dunkel-Straße.

Festliche Reden und kulina-rische Köstlichkeiten bildeten einen sehr stimmungsvollen Rah-men für die Einweihung des neuen Gebäudekomplexes von Havelland Express.

500 geladene Gäste Der erste Tag stand ganz im Zei-

chen der offi ziellen Eröffnung vor rund Preussag Immobilien GmbH,

überreichte den beiden geschäfts-führenden Gesellschaftern von Havelland Express, Horst-Bernd Paech und Michael Kunzmann, einen überdimensionalen Schlüs-sel zu dem neuen Frische-Logi-stikzentrum. Ebenso wie Volkmar Strauch, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, wünschte er dem Unternehmen alles Gute für den neuen Standort in Berlin-Tempelhof.

Anschließend wurden die Gäste in einem eigens für diesen Anlass aufgestellten großen Zelt mit Glasfront zum neuen Gebäude

mit raffiniert zubereiteten Spe-zialitäten verwöhnt, aus denen eine Vielzahl von hervorragenden nationalen und internationalen Sterneköchen täglich ihre Kreati-onen zauberten.

Auch der »Tag der offenen Tür« am folgenden Sonnabend war vor rund 500 Gästen ein großer Erfolg. Ein abwechslungsreiches Buffet voller erlesener Lecker-bissen sorgte für das leibliche Wohl aller. Kunden, Mitarbeiter und Angehörige konnten sich im Rahmen von kompetent beglei-teten Führungen einen Eindruck von dem verschaffen, was das

neue Frische-Zentrum mit seiner durchdachten Logistik für ca. 3.000 verschiedene Gourmet-Pro-dukte zu einem der modernsten in Europa macht.

Das volle Programm: Über fünf Millionen Euro wurden investiert, damit der »Frischelieferant der gehobenen Gastronomie« in sein neues Hauptquartier wechseln konnte, um dort auch unter zukünf-tigen Expansions-Gesichtspunkten einen angemessenen Standort zu finden. Bis zu 80 Frischeliefe-rungen aus aller Welt kommen täg-lich auf dem insgesamt 10.000 m2 großen Areal in Tempelhof an.

Der Marcellino’s Restau-rant Report unterscheidet sich wesentlich von übrigen Restaurant-Guides, deren es zahlreiche gibt. Das Besondere: Der Gast ist der Tester – oder: Der Tester ist der Gast.

Kein Küchenchef also, kein so genannter Gourmet und Gourmet-kritiker, kein Restaurantjournalist – stattdessen ganz schlicht: Der Restaurant-Gast. Der kann auf einer Skala zwischen 1 bis 10 (jeweils nach den Kriterien Es-sen, Service, Trinken, Ambiente) wählen - zwischen Flop bis Spitze ist dann das Ergebnis. Die Top 10 werden nach unterschiedlichen Kriterien – beispielsweise Prei-se, Italiener, Spanier - eingangs vorgestellt. Die Top 10 in der Kategorie “Luxus” (à-la-Carte-Hauptgerichte über 20 €) wird

das Gourmetrestaurant “Hugos” im Intercontinental angeführt. Das “Rutz” in Mitte führt die Top 10 in der Preisklasse zwischen 15 und 20 € an, das “Balthazar” (Wilmersdorf) in der Preisklasse zwischen 10 und 15 € und das “Frannz” (Prenzlauer Berg) in der Preisklasse unter 10 €. Das “Pata Negra” (Mitte) gilt als Spitze beim “Spanischen Wein”; das Restau-rant gilt zugleich auch als Nummer 1 der “Sexy Food”-Top 10. Als Lieblings-Italiener wurde das “Ad-nan” (Charlottenburg) gekrönt. Spitze bei “Deutschen Weinen” ist “Die Quadriga” im Hotel Branden-burger Hof, als beste “Bar” wurde die “Rivabar” (Mitte), und den besten “Service” bietet das “Facil” (The Mandala, Potsdamer Platz) an. Neu in der Top-10-Wertung sind die “Wasserpreise” – das teuerste Mineralwasser bot das

“Trader Vic’s Restaurant & Mai Tai Bar” an, das 164 Prozent über den Berliner Wasserpreis (3,60 €) lag, dagegen lag das “Maître” (Schöneberg) um 100 Prozent darunter. Abgerundet wurde das Ganze durch die “Flops”, die die Sushi-Bar “Akito Sushi Bar” anführt. Erstaunlich, dass sich hier auch das Prominenten-Lokal “Borchardt” einreiht...

Udalrich von AratoraP.s.: Tester kann jeder online unter www.marcel linos.de oder den Vordruck in jeder Marcellino’s-Ausgabe ausfül-len.

Marcellino’s Restaurant Report 2008: Berlin.

Marcellino’s AG Guides & Services, Düsseldorf 2007, 292 S.

Vom 26. bis 28. Oktober zeigen die Auszubildenden des Steigenber-

ger Hotels am Los Angeles-Platz, was sie

in ihrer Lehrzeit – egal ob im 1, 2. oder 3. Ausbildungsjahr – bereits erlernt haben: Ein Wochenende lang werden die jungen Damen und Herren das Restaurant “Berliner Stube” in Eigenregie führen.

Seit Wochen schon planen die Nachwuchskräfte voller Enthu-siasmus ihren großen Auftritt. Dabei werden sie sich am letzten Oktober-Wochenende nicht nur

um den Service in der “Berliner Stube” in gewohnter Qualität kümmern, sondern auch Unter-stützung von ihren Kollegen aus der Küche bekommen. Unter den fachmännischen Augen von Restaurantleiter Boudewijn Verho-even und Küchendirektor Andreas Kündgen, werden köstliche Weine und kulinarische Köstlichkeiten serviert.

Los geht es am Freitag (26. Ok-tober) ab 18 Uhr mit dem “Wild-

büfett”. Am darauf folgenden Samstag (27. Oktober) erwartet die Gäste ebenfalls ab 18 Uhr ein “Seafood-Büfett” mit den besten Köstlichkeiten rund um Fisch und Meeresfrüchte. Am Sonntag (28. Oktober) servieren die Azubis ein eigens für den Abend kreiertes 3-Gang-Menü - auch für Vegetarier ist etwas dabei.

General Manager Torsten K. Schulze bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und vertraut auf die erlernten Fähigkeiten: “Unsere Azubis erhalten von uns eine sehr gute Ausbildung. Wir sind sicher, dass sie die Herausforderung mit Bravour lösen und hervorragende

Gastgeber sein werden.” Für vier Azubis ist die Aktion ein guter Test für die kommende Abschlussprü-fung Anfang 2008.

Die Teilnahme an den Büfetts ist über eine Reservierungen unter Telelefon 030 / 21270 oder Mail berlin@steigen berger.de mög-lich. UvA

Gewinn C: Wir verlosen zwei Gutscheine für einen Verzehr im Steigenberger im Wert von je 75 Euro, gesponsert von Steigenberger am Los Angeles Platz. Wie Sie gewinnen kön-nen erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Erstsemestertage Fortsetzung von Seite 1

Wissenschaftler der TU Berlin haben ein Verfahren entwickelt, mit dem 2D-Filme automatisch in ein 3D-Format umgewandelt werden können. Erstmals können so Teile der BBC-Dokumentation „Planet Erde“ in 3D gezeigt werden. Erstsemestertag 2007 an der TU Berlin: Montag, 29. Oktober 2007, ab 11 Uhr, Audimax Hauptgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Putzmuffel sind begeistert von null null ZauberpadsFrauen können sich ihre Ehemänner „von der Backe putzen“ - laut wissenschaft-licher Studie der Universität Bamberg bleiben Badreiniger, Trockentücher und Co. fest in Frauenhand

Eine Bamberger Langzeitstudie belegt, dass sich Männer im Ver-lauf der Ehe immer stärker aus Tätigkeiten im Haushalt zurück ziehen. Die Frauen machen die Arbeit entweder von Beginn an oder übernehmen mit den Jahren immer mehr der Aufgaben. Das Ergebnis überrascht in einer Zeit, in der Frauen emanzipiert und berufstätig sind. Die Doppelbe-lastung wird zumindest durch intelligente Reinigungslösungen erleichtert. Neue null null Zauber-pads verleihen dem Bad schnell und mühelos Sauberkeit und Glanz. Die Toilette hat es mal wieder nötig, die Badewanne zieren braune Schlieren. Aber der Gatte wird das alles noch diese Woche erledigen! Leider ist das ein Wunsch, der unerfüllt bleibt; das beweist eine Langzeitstudie unter deutschen Ehepaaren von der Universität Bamberg. Im Bamberger Ehepaar Panel wurden 14 Jahre lang rund 1.500 Ehepaare wissenschaftlich begleitet. Das Ergebnis: die Arbeitsteilung im Haushalt verliert sich mit den voran schreitenden Ehejahren.

Aber es gibt intelligente Helfer, die Frauen zwischen Job und Karriere, Kindererziehung und Kochen zumindest das Sauber-machen vereinfachen. Bei wenig Kraft- und Zeitaufwand ist das Bad mit den neuen null null Pads schnell auf Hochglanz gebracht. Das Putzmittel is bereits im Vlies enthalten. Dieser Pad wird einfach auf den Griff geheftet, angefeuchtet und den Schmutz an

Fliesen, Wanne oder Duschkabine hält nichts mehr.

Schon zu Beginn der Ehe orga-nisierten sich laut der Studie etwa die Hälfte der Ehepaare traditio-nell oder stark traditionell. Die Frau übernahm alle häuslichen

Kerntätigkeiten vom Kacheln wienern bis zum Wanne schrubben alleine. Die andere Hälfte putze in den frühen Ehejahren ar-beitsteilig. „Arrange-ments, in denen der Mann sehr viel mehr Hausarbeit erledigt als die Frau, sind so gut wie überhaupt nicht zu

fi nden“, sagt Diplom-Soziologe Florian Schulz.

Nun mag speziell das Bad ein Raum sein, der vielen Frauen der Hygiene wegen besonders am Herzen liegt. Aber auch die Ecken, die es nicht so oft nötig ha-ben, ignorieren Männer gekonnt mit fortschreitender Ehe. „Hier zeigt sich ein ganz klarer Trend. Nämlich der, dass die Chancen auf eine stärkere Beteiligung des Mannes im Verlauf der Ehe deutlich sinken. Je länger eine Ehe andauert, desto stärker kommt das traditionelle Modell zum Vorschein“, so Schulz. Frauen erziehen die Kinder und machen den Haushalt - ein Bild, von dem sich emanzipierte Frauen trennen wollen. Kurios ist, dass spätestens nach der Geburt des ersten Kindes viele Frauen in die Rolle der Hausfrau und Mutter schlüpfen. „Kochen, Abspülen, Putzen, Wäsche waschen wandert immer mehr in den Zuständigkeitsbe-reich der Frau - und die Männer hingegen ziehen sich weitgehend aus diesen Bereichen zurück“, sagt Schulz weiter.

Da helfen nur Mittel, die wie die Zauberpads schnell und ef-fektiv wirken, so dass den Frauen genügend Zeit für Kinder, Beruf und vielleicht sogar Hobbies bleibt. „Dieser Badreiniger ist eine kleine Revolution“, ist aus dem Hause SC Johnson zu hö-ren, „es lag uns sehr am Herzen, ein Produkt zu lancieren, das die Frauen bei ihrer oft mühsamen und Hausarbeit entlastet.“

Vom 26. bis 28. Oktober zeigen die Auszubildenden des Steigenber-

ger Hotels am Los Angeles-Platz, was sie

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Page 4: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

4 Berliner lokalnachrichten nr. 20 - oktoBer 2007

Am 06. Oktober fuhren wir mit dem

HEX (Harz-Berlin-Express) direkt, ohne umzusteigen nach Thale zur „Langen Nacht der Hexen“. Das Spektakel fand zum zweiten Mal statt. Es war ein Anfang – Hexen trieben ihr Unwesen oder leisteten gute Dienste, wie unser Foto zeigt...

Wer in diesem Jahr nicht dabei sein konnte, im nächsten Jahr ist wieder Gelegenheit. Aber in den Harz kann man ja zu jeder Zeit fa-hren. Gerade im Herbst, die Blätter färben sich, ein herrliches Natur-schauspiel und schön durch die romantische Landschaft entlang der Bode zu wandern. Gut ist es,

Reiseziele für BerlinerReiseziele für BerlinerBLN quer Beet...

Bestes deutsches Tagungshotel

Moby Dick in Tegel

Soltau - Erlebis im Herzen der Heide –

Lange Nacht der Hexen

Soltau, im Herzen der Heide, lädt ein zu Urlaub, Kur und Tagungen. Aus dem kleinen Heidestädtchen entwickelte sich ein moderner, staatlich anerkannter Ort mit Sole-Kurbetrieb. Parkanlagen und Radwege reichen bis hinein in den malerisch resta urierten Stadtkern.

Der Heide-Park Soltau, Norddeutschlands größter Er-lebnispark liegt direkt vor den Toren Soltaus. Hier warten auf 850.000 qm über 40 Fahrattrakti-onen, laufend Show s sowie eine wunderschöne Parklandschaft mit Themenbereichen. Rasante Highlights sind: .”Colossos“, die weltweit steilste Holzachterbahn und “Scream“ mit 103 Metern der höchste Gyro-Drop Tower der Welt, die Hängeloopingbahn ..Limit“. Big Loop“, die “Schwei-zer Bobbahn“, zwei Wildwasser-bahnen oder die ..Mountain-Raf-ting“. Schneller als in der Formel l, geht es beim .”Dessert Race“ zu. In 2,4 Sekunden auf 100 Stundenkilo-meter. Ganz gleich ob es kolossal rasant oder herrlich entspannt sein soll, im Erlebnispark fi ndet man unbegrenzte Möglichkeiten, sich zu amüsieren.

Träume im Hotel Port Royal. Im 17. Jahrhundert - der Seeräu-

ber-Epoche - war Port Royal Zen-trum der Piraterie in der Karibik und wurde zu einer der reichsten Städte der Welt. Begünstigt durch ihre gute Lage wurde fort Royal zum Stützpunkt für englische Freibeuter. Sie fi ngen spanische Galeonen ab und kaperten deren Schiffe. Anschließend zogen sich die Piraten mit ihrer Beute in die uneinnehmbare Festung Port Royal zurück, um sich von den anstrengenden und kräftezeh-renden Raubzügen zu erholen.Daran hätte sich vielleicht bis heute nichts geändert, doch Port Royal wurde 1692 von einem Erdbeben heimgesucht und vom darauffolgenden Tsunami im Meer versenkt. Dieses „Unglück“ kostete die Hälfte der Einwohner Port Royals das Leben und böse Lungen behaupten, es sei die gerechte Strafe für die sittenlose Stadt gewesen. Wiederaufbauver-suche wurden unternommen, sie schlugen fehl. Niemandem wollte es gelingen dem alten Port neues Leben einzuhauchen.Bis heute - über 300 Jahre später. Der neue Piratenstützpunkt Hotel “Port Royal“ im Heidepark ist mehr als lebendig und wer glaubt, Piraten seien mit dem karibischen Port Royal untergegangen, der irrt. Persönliche Piratenabenteuer, ein eintauchen in die Welt der Seeräuber garantieren abenteuer-liche Tage,

Der Serengeti-Park Hodenhagen

Auf gut 200 Hektar Fläche sind vier thematisierte spannende Länder zu erleben: Tierland, Affenland, Freizeitland und Was-serland. Im Tierland begegnet man auf einem über 110 ha lie-bevoll gestalteten Gelände 1.500 freilebenden, exotischen Tieren. Und auf einer abenteuerlichen gut 10 km langen Afrika-Safari sind Giraffen, Bisons, Nashör-

ner, Elche, Rentiere, Kamele, Ze-bras, Antilopen, Löwen, Tiger, Schwarzbären, Leoparden und viele mehr, hautnah zu erleben. Eine der größten Elefanten-Zuchtanlagen Deutschlands und das afrikanischen Elefantenbaby Bou Bou feierte 2007 seinen ersten Geburtstag. Europas einzige Dschungel-Safari! Offene, original auf Safari gestylte Geländefahrzeuge führen den Gast offroad durch hügeliges Gelände, unmittelbar durch die Welt exo-tischer Tiere und weiter in einen Waldbereich - den Dschungel. Hier erwartet begegnet man einer einma-ligen Erlebnis- und Abenteuerwelt mit naturgetreuen Super-Spezialef-fekten, die einem den Atem rauben. Der Serengeti-Park wurde im Jahr 1987 vom Land Niedersachsen als kulturelle Institution anerkannt. Qualifi kation nach EU-Richtlinien im September 2004.

Ohne Umstieg mit dem BEX-Bus nach Soltau.

Seit über 10 Jahren verkehren die Linienbusse der Bayern Ex-press & P. Kühn Berlin GmbH (BEX) von Berlin aus täglich nach Bremen und Bremerhaven sowie bis zu 3 x wöchentlich nach Cuxhaven. Der Linienverkehr führt über Magdeburg nach Celle, Bergen, Soltau und setzt sich über Neuenkirchen und Rotenburg bis zur Endhaltestelle in Cuxhaven fort. Auf allen Linienverkehren des BEX werden komfortable Reisebusse mit Bordservice ein-gesetzt. Neben den attraktiven Zielorten machen vor allem die günstigen Fahrpreise diese Busli-nie zu einer Alternative gegenüber anderen Reisemöglichkeiten.Der jeweils aktuelle Fahrplan von BERLIN LINIEN BUS ist in allen Reisebüros erhältlich.

Zum vierten Mal in Folge er-hielt das Seehotel Zeulenroda (am 16. September 2007) bei der Preisverleihungsgala im Hotel Freizeit in Göttingen eine hervorragende Auszeichnung bei dem vom Haufe Fachmedia Verlag durchgeführten Wettbe-werb “Die besten Tagungsho-tels in Deutschland”.

Vertreter der Tagungsbranche wählten das Seehotel Zeulenroda unter 250 angetretenen Häusern in fünf Kategorien auf die vordersten Plätze. Hoteldirektor Stephan Bode freut sich über die Auszeich-nung und verspricht: “Wir haben auch weiterhin Großes vor.”

In der Kategorie “Event” ver-teidigte das Seehotel Zeulenroda erneut seinen 1. Platz, in der Ka-tegorie “Seminar” erhielt das Hotel Platz 5, in der Kategorie “Kon-gress” und “Konferenz” jeweils Platz 4, in der Kategorie “Meeting” Platz 8. Erst im Frühjahr dieses

Jahres gewann das Seehotel Zeu-lenroda den ersten Platz beim Grand Prix der “Ausgewählten Tagungshotels zum Wohlfühlen” und ist somit das beste deutsche Tagungshotel 2007.

Unter Leitung des 42-jährigen Stephan Bode wurde das 4-Sterne Haus mit 282 Betten, Veranstal-tungssaal, zwölf Tagungsräumen

unterschiedlicher Größe sowie Wellness-, Entspannungs- und Sportbereich zu einem Beispiel, wie gelebte Werte in der Unterneh-mensleitung zum Erfolg führen. Der Schlüssel dazu heißt Integra-tives Qualitätsbewusstsein (IQB). Die Umsetzung von IQB begann im Seehotel mit einer Analyse der sieben Ebenen: der Kopf des Un-

ternehmens, das Produkt, die Mit-arbeiter, die Kunden, der Standort, das Gebäude und die Ganzheitlich-keit. “Meine Talente, Sehnsüchte, Glücksgeber und Visionen ebenso wie die Kenntnis meiner Schatten-seiten sind die Schlüssel für die Entfaltung meines vollen Poten-tials, privat wie berufl ich. Wenn ich als Kopf des Unternehmens diesen Entwicklungsweg gehe, werden auch die Mitarbeiter diesen Erfolgspfad wählen. Und nur so wird das Unternehmen wachsen”, so Bode. Für die 108 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter, darunter 33 Auszubildende, bedeutet das in ihrer Ganzheit gefördert und gefor-dert zu werden. Selbstverständlich geht es auch beim Gast um seine Ganzheit: Körper, Geist und Seele werden im Seehotel Zeulenroda genährt.

Informationen: www.seehotel-zeulen roda.com

Berlins bekanntestes Fahr-gastschiff startet von Tegel / Greenwichpromenade aus zur Oberhavelseen-Rundfahrt

Berlins bekanntestes Fahrgast-schiff, MS Moby Dick, liegt bis 21.Oktober 2007 in Tegel an der Greenwichpromenade vor Anker und startet von dort aus drei Mal am Tag (10.30 Uhr /13.00 Uhr /15.45 Uhr) zur Oberhavelseen-Rundfahrt. Das seit Jahren be-liebte Ausflugsschiff der Stern und Kreisschiffahrt GmbH ist normalerweise auf dem Wannsee, auf der Tour „Moby‘s Zeitreise“, unterwegs. Von Tegel aus unter-nimmt Moby Dick eine 2-Stunden-Rundfahrt durch die faszinierende

Insellandschaft des nördlichen Berlins. Die Fahrt geht vorbei an der Villa Borsig, Konradshöhe, Alt Heiligensee, Nieder Neuendorf im Land Brandenburg am Nieder Neuendorfer See und zurück über die Saatwinkler Enge mit den Inseln Valentinswerder, Baumwer-

der, Reiswerder und Scharfenberg. Seinen Namen verdankt das Schiff seinem äußeren Erscheinungsbild. Mit seinem offenen Maul, den seitlichen Schuppen und der schla-genden Schwanzflosse erinnert MS Moby Dick an den berühmt-berüchtigten Wal aus dem gleich-

namigen Roman. Die Fahrt im Bauch des schwimmenden Wals ist für Jung und Alt ein Erlebnis und eine schöne Ergänzung für jeden Ferienkalender.

Infos unter www.sternundkreis.de

Am 06. Oktober fuhren wir mit dem

Lange Nacht der HexenAnzeige

“Colossos“, die weltweit steilste Holzachterbahn, ein Highlight im Heide-Park. Text & Fotos: Gütte

Auf einer abenteuerlichen gut 10 km langen Afrika-Safari sind auch Giraffen hautnah zu erleben

Auch eine feucht-fröhliche Kremserfahrt kann rund um Soltau ein Erlebnis sein.

Der neue Piratenstützpunkt Hotel “Port Royal“ im Heidepark ist mehr als lebendig

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Stadt durch Dr. Otto Ebnet, Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Ja-nusz Zmurkiewicz, Stadtpräsi-dent Swinemünde, Peter Heise, Geschäftsführer Kommunal-gemeinschaft Pomerania, Dr.

Joachim Trettin, Konzernbevoll-mächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Mecklenburg-Vorpommern und Jörgen Boße, Geschäftsführer der UBB feier-lich vollzogen.

Die eingleisige, 1500 Meter lange Strecke soll Ende 2007 fertig gestellt werden und Anfang 2008 in Betrieb gehen. Die Kosten für das Vorhaben: ca. 2,4 Millio-nen Euro. Der Bau wird durch die Kommunalgemeinschaft Europa-

region Pomerania e. V. besonders unterstützt. Die Finanzierung erfolgt zu 90 Prozent mit Mitteln aus der Gemeinschaftsinitia-tive INTERREG III A der EU und des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 10 Prozent trägt die Deutsche Bahn AG. Diese Bahnverlängerung stellt eine in Europa einzigartige Maßnahme im Rahmen der EU- Osterweite-rung dar: So wird erstmalig eine grenzüberschreitende Eisenbah-ninfrastruktur durch ein Eisen-

bahninfrastrukturunternehmen geschaffen.

Bauherr ist die Usedomer Bä-derbahn GmbH (UBB). Auch für die Region Usedom/Wollin ist dieses Vorhaben ein Meilenstein in der Umsetzung des durch das Bundesverkehrsministerium ge-förderten Verkehrskonzeptes Use-dom/Wollin. Im Juni 1997 wurde die Strecke vom Bahnhof Ahlbeck bis zur polnischen Grenze durch die UBB in Betrieb genommen.

Die UBB betreibt als 100-pro-zentige Tochter der DB Regio AG seit Juni 1995 die Eisen-bahnanlagen und den Eisen-bahnverkehr auf der Insel Use-dom. Mit ca. 160 Mitarbeitern und 23 modernen Triebwagen befördert sie auf ihrem 87 km langen Streckennetz jährlich über drei Millionen Fahrgäste. Seit der Übernahme wurde das Streckennetz von Grund auf er-neuert; insgesamt wurden ca. 50 Millionen Euro investiert.

zu wissen, wo man sich nach der Wanderung ausruhen, vielleicht noch etwas gegen den eventuell aufkommenden Muskelkater tun kann.

Der Harzer Jodlermeister in

Altenbrak ist eine gute Adresse. Übernachten, gut essen und die Sauna besuchen. Es gibt auch ein spezielles Angebot: Vier Tage Harz- Gute Laune Tage, 3 x Wohl-fühl Übernachtung, 3 x Harzer Frühstücksbuffet, 1 x rustikales Dreigang Menue, Anreise im-mer am Donnerstag. Buchbar vom 28.10.2007- 21.12.2007, 06.01.2008 – 14.02.2008 , 17.02.2008 – 20.03.2008, Preis p.p. im DZ ab 99,00 € , Zuzüglich 1,00 € p.P. / Tag Kurtaxe, Pen-

sion & Restaurant „ Zum Harzer Jodlermeister“ • Sankt Ritter 26 a • 38889 Altenbrak • Tel.: 039456 / 568-0 • Fax: 568-50, www.zum-harzer-jodlermeistcr.de

Gewinn D: Wir verlosen wir einen Gutschein für drei „Schnuppertage im Harz“ ( 2 x ÜF und 1 Abendessen), gesponsert vom „Harzer Jod-lermeister“. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Idyllisch: Das Hotel „Zum Harzer Jodlermeister“. Fotos: Gütte

Hexe in Thale – sie überfiel Passant und wollte ihn auf dem Besen entführen.

Weitere Infos unter www.soltau-touristik.de

Page 5: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

5nr. 20 - oktoBer 2007 Berliner lokalnachrichten Anzeigen - spezial

Neuer SchulwegPlaner hilft Kindern im Straßenverkehr

Surf-Spaß in der City!

VELUX Solarsystem bereitet Warmwasser & unterstützt die Heizung

Gewinnen Sie AXE

Hairdreams präsentierte Frisuren-trends 2008Hairdreams, der führende Anbieter von professionellen Echthaarverlängerungen, präsentierte am 15.10.07 im Hotel Spreebogen Ber-lin unter dem Motto „Hair Vision 2008“ vor mehreren hundert Friseuren aus der Region Berlin-Brandenburg die kommenden Mode- und Frisurentrends für das Jahr 2008.

Dort erfuhren die Besucher, dass die Mode im nächsten Jahr stark vom Stil der Filmdiven der 40er-Jahre inspiriert sein wird. Dazu passen perfekt opulente Langhaarfrisuren mit viel Volumen, die im nächsten Jahr auch bei allen anderen wichtigen Modetrends absolut „in“ sein werden. Anhand von Live-Modellen führten die Experten von Hairdreams vor, wie mit modernster Haarver-längerungs- und Haarverdich-tungstechnik - wie z.B. mit dem neuen LaserbeamerXP-System - selbst Frauen mit kurzem und feinem Haar die neuen Trends problemlos mitmachen und sich nach Lust und Laune Volumen ins Haar stylen lassen können.

Die Frisurenshow stieß beim Fachpublikum auf großes Inte-resse und es ist anzunehmen, dass die neuen Trendfrisuren von Hairdreams schon bald bei vielen Frisuren in der Region erhältlich sein werden.

Wer wissen möchte, wo es Hairdreams schon jetzt gibt, und was mit Hilfe von Hairdreams Haarverlänge-rungen und -verdichtungen alles möglich ist, kann sich im Internet unter www.hairdreams.com oder unter der gebührenfreien Hotline 0800 0080 500 unverbindlich informieren.

„Die wilden Hühner und die Liebe“

Adler fressen keine Fliegen

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AXE bietet zu Weihnacht 2007 wieder Produktsets bestehend aus je

einem Body Spray und einem Duschgel so-

wie ein Duschradio, ein Kultur-beutel oder eine Boxershorts.

Mit dem AXE Shock Shower Radio - jetzt auch unter der Dusche - lässt man(n) sich gutgelaunt in den Tag star-ten. Das stylische Accessoire ist spritzwassergeschützt und leuchtet auf Knopf-druck in meeresblau. Im Set enthalten: das Shower Gel und Bodyspray der neuen Variante Shock. Und Tief-seeminze, die die Haut mit Menthol kühlt. Der Wachma-cher genau das Richtige, um topfi t in den Jahresendspurt zu starten. Das AXE Mas Set mit Duschradio, Shock Shower Gel und Shock Bo-dyspray ist für 12,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Mit dem AXE Washbag zum Aufhängen hat man(n) den per-fekten Stauraum für alle Utensi-

lien. In der Kulturtasche mit drei geräumigen Reißverschlusstaschen lassen sich Deo, Dusche und Zahn-bürste einfach unterbringen. Der sichere Kunststoffverschluss hält alles gut zusammen. Der Wash-bag ist robust verarbeitet und dank hochwer-tigen Materi-

alien pfl egeleicht und wasserab-weisend. Passend dazu enthält das Washbag ein Alaska Shower Gel und Bodyspray..

Das AXE Washbag ist zusam-men mit einem Alaska Body Spray und einem Alaska Shower für 12,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Mit der AXE Boxershorts sorgt

man(n) für knisternde Hitze – au-ßerhalb des Kamins. Die Shorts mit dem AXE Effekt zum Anzie-hen ist in den Größen S/M und L/XL erhältlich und passt sich dem Körper dank Elastan-Anteil perfekt an. Mit im Set enthalten: Vice Sho-

wer Gel und Vice Bodys-

pray. Die AXE Variante mit dem Duft verbotener Früchte, einer verführerischen Komposition aus 12 exotischen Fruchtnoten,

macht selbst brave Mädchen ungezogen.

Das AXE Mas Set mit der Bo-xershorts, einem Vice Body Spray und einem Vice Shower Gel ist für 9,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Mehr Infos unter www.axe.de

Gewinn E: Wir verlosen die drei Sets je 5 Mal, gesponsert von AXE. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1

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Wellenreiten und lässiges Chillen mitten in der City – das kann man vom 19. bis 21. Oktober im Sony Center live erleben. Zwei Tage lang gastiert die „Opel Astra TwinTop Endless Summer Tour“ am Potsdamer Platz.

Highlight der Aktion ist ein Wettbewerb auf der „City Wave“, einem Surf-Simulator für Jeder-

mann. Dabei können junge und alte Balance-Künstler ihr Können auf dem Brett unter Beweis stel-len und die Besten, je eine Frau und ein Mann, qualifi zieren sich automatisch für das Bundesfi na-le im Frühjahr 2008. Zusätzlich sorgen eine Beach-Party mit Bar und DJ-Tower sowie Ausschnitte des legendären Filmklassikers „The Endless Summer“ (1966) auf

einer Videowand für die passende Strandatmosphäre. Die „Opel Astra TwinTop Endless Summer Tour“ nimmt das Thema des aktuellen Werbespots auf, bei dem das Cabrio Coupé durch hohe Wellen surft. Ein Highlight des Fahrzeugs ist ein neuartiges Dachsystem, das sich auf Knopfdruck in weniger als 30 Sekunden öffnet und schließt. Und wer schon bald einen Astra Twin-

Top Endless Summer sein Eigen nennen möchte, sollte die Augen in der Woche vor dem City-Event (15. bis 18. Oktober) offen halten. So einfach geht’s: Tourfahrzeuge erspähen, Hotline am Fahrzeug entdecken, Nummer anrufen und am Gewinnspiel teilnehmen.

Weitere Infos unter www.opel-endless-summer.de

Buchtipp:

Ein interessanter Titel. Was ist damit gemeint? In der Un-terzeile heißt es dann Erfolgs-formeln. Aha!

Günter F. Gross, der Autor, bekannt durch internationale Bestseller wie Mut und Ent-schlossenheit, Chefentlastung, Berufl ich Profi , privat Amateur?, hat schon viel Weisheiten veröf-fentlicht. In seinem neuen Buch sind es Erfolgsformeln..

Es beginnt mit der Frage an „Monsier Matisse, was ist für Sie Glück“? Antwort: „Glück ist der Besitz einer Formel!“. Erfolgsfor-meln sind Schlüssel. Sie öffnen Türen. Wer sie besitzt braucht kein Brecheisen mehr“, so F. Gross. In den Erfolgsformeln vereinen sich Weisheitsregeln, Maximen und Strategien, Lösungsansätze und Lösungsschritte. Erfolgsformeln helfen, zu ergreifen. Sie führen vom „Man müsste mal!“ zum „Ich werde jetzt!“ und weiter zum Ziel..

Der Vergleich mit dem Adler ist prima. Der König der Lüfte konzentriert sich immer nur auf das, was sich lohnt. Er handelt aus beherrschender Höhe, Sein Blick geht weit. Seine Sehkraft ist phänomenal. Er sieht alles und fi ndet den entscheidenden Punkt. Er wählt sein Ziel entschlossen, startet und verliert sein Objekt nicht aus den Augen. Übertra-gen auf den Menschen bedeutet dies: Man wähle ein Fachge-biet, konzentriere sich auf seine Kernkompetenz und mache die eigene Vision zur erfolgreichen Mission.

Das Buch vermittelt eine Vielzahl von Denkanstößen, inspiriert, erinnert an eigene Er-fahrungen, regt zum Nachdenken an das eigene Verhalten zu über-denken, vielleicht zu ändern....

Adler fressen keine Fliegen, FinanzBuch Verlag, München 2007. 330 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag. ISBN

Historische Romane von ZabernDrei Bücher, alle von Michael Pfrommer geschrieben und im Verlag Philipp von Zabern in Mainz verlegt, versprechen spannende Stunden beim Lesen.

Michael Pfrommer, geboren in Karlsruhe, ist Professor am Archäologischen Institut und Forschungszentrum Griechisch-Römisches Ägypten der Uni-versität Trier. Er ist klassischer Archäologe und lebte viele Jahre im Orient und in den USA. Sein Wissen spiegelt sich auch in den Büchern wieder. Eine abwechs-lungsreiche Thematik und hohe historische Sachkenntnis prä-gen die Romane : Der Flug des Greifen, Das zweite Buch und Hindukusch. „Flug des Greifen“ b Zentralasien am Ende des 4.Jh. v. Chr. es ist ein packender Ro-man aus der Welt der Schamanen, Normaden und Götter. Es ist die Geschichte von Didyme, einer jungen Griechin, die nur eines will: Rache an Alexander dem Großen, der ihre Familie getötet hat. Es ist ein langer Weg – sie trifft die Amazonenkönigin, die ihr Freundschaft, Freiheit und Liebe anbietet, von der sich Didyme verraten fühlt, als ihr die Königin offenbart, dass sie ausgerechnet von Alexander ein Kind möchte.

„Das zweite Buch“ führt ins

Babylon des 6. Jh v. Chr. und in das moderne Irak des Jahres 2003. Hier werden zwei Welten und zwei Zeitepochen zusammenge-halten durch geheimnisvolle Zei-len des Zweiten Buches, das der visionäre Prophet Hesekiel vor 2500 Jahren im babylonischen Exil der Juden niederschrieb und das seither verschollen ist. Eine unheimliche Prophezeiung wirft ihre dunklen Schatten über zwei Epochen. Über Jahrtausende hinweg führt das Buch vier Men-schen zusammen, die sich ohne die Prophezeiungen Hesekiels nie begegnet wären.

„Hindukusch“ handelt im Afghanistan der 1940er Jahre. Kabul, der Zweite Weltkrieg hat Afghanistan erreicht. Es ist die bewegende Liebe zwischen einer jungen Deutschen und einem afghanischen Fürsten. Der Weg von Martha von Helm, die sich nach dem Verschwinden ihrer Eltern alleine durch die isla-mische Welt schlagen muss, der die Auslieferung an das British-Empire droht.

Michael Pfrommer, Flug des Greifen, Das zweite Buch, Hindukusch, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2007, Romane, gebunden mit Schutzumschlag. ISBN 978-3-8053-3728-1, ISBN 978-3-8053-3714-4,

Wenn Ampeln, Fußgängerüber-wege oder Markierungen fehlen, können Schulkinder – die schwächsten Verkehrsteil-nehmer – schnell verunglücken.

Deshalb hat sich die Continental AG seit 2004 mit dem Erfolgspro-jekt „Wir belohnen Ihre Sicher-heit” in Zusammenarbeit mit den Verkehrswachten engagiert, um Schulwege sicherer zu machen. Schulen, Elterninitiativen und besorgte Bürger haben mehr als 130 Projektanträge gestellt, um Gefahrenquellen auf der Straße für Kinder zu beseitigen, Ampelanla-gen und Fußgängerüberwege oder Kurse über Verkehrssicherheit zu organisieren.

46 Projekte wurden bewilligt und von der Continental AG mit insgesamt mehr als 450.000 Euro unterstützt. Zwar läuft dieses zeit-lich begrenzte Projekt jetzt aus, aber da die Themen Busschule und Schulwegpläne besonders häufi g in den Anträgen vorkamen, hat sich die AG für die Zukunft zwei

Zwei Erstklässler wollen hinter einer Kurve die Straße überqueren. Im SchulwegPlaner können Eltern unter dem Zeichen „Gefahrenstelle er-gänzen” auf das Problem aufmerksam machen. Foto: Continental AG

Themenschwerpunkte gesetzt: Die Busschule läuft weiter (Infos auf den Internetseiten unter www.conti-online.com). Ganz neu ist der internetbasierte SchulwegPlaner unter www.SchulwegPlaner.de, der jetzt als Pilotprojekt mit einem at-traktiven Gewinnspiel (Hauptpreis: 5.000 Euro) in Niedersachsen gestartet ist. Die Plattform kann

während der auf Niedersachsen fokussierten Pilotphase bereits bundesweit genutzt werden, der offi zielle Startschuss ist aber erst im Januar 2008.

Wie wichtig es ist, künftig noch mehr für die Sicherheit auf dem Schulweg zu tun, zeigen aktuelle Statistiken: Die Bundesarbeits-gemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ meldete 175.000 Verkehrsunfälle im Jahr 2005 bei Kindern unter 14 Jahren, und die Deutsche Verkehrswacht ermit-telte, dass alle 15 Minuten ein Kind im Straßenverkehr verunglückt.

So funktioniert der Schulweg-

Planer: Einfach die Postleitzahl eingeben und prüfen, ob es schon einen Schulwegplan für die ge-suchte Schule gibt. Falls nicht, hilft ein Menü Eltern und Lehrern, eigene Pläne zu erstellen.

Dr. Stefanie Märzheuser, Kin-derchirurgin an der Charité in Berlin und im Vorstand der Bun-desarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“: „Der SchulwegPlaner ist eine sinnvolle Maßnahme. Es ist wichtig, dass Kinder auf Unfallgefahren auf-merksam gemacht werden, sodass sie zu sicherheitsbewussten Part-nern im Straßenverkehr werden. Dennoch sind Kinder keine kleinen Erwachsenen. Deshalb sollte man versuchen, den Schulweg auch mit Kinderaugen zu sehen und ihn nicht nur am Computer, sondern auch auf der Straße mit ihnen zu üben.”

Mehr Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen er-reichen Hauseigentümer mit solarthermischen Anlagen.

Bereits eine Kollektorfl äche von rund zehn Quadratmetern erzeugt zum Beispiel genug Energie, um mehr als die Hälfte des ganzjäh-rigen Warmwasserbedarfs eines Vier-Personen-Haushalts zu de-cken, so die VELUX Experten.

Je nach Anlagentyp bereiten die Systeme bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs und unterstüt-zen die Raumheizung. Bis zu 20 Prozent der Heizleistung können mit dem VELUX Solar-System aus Sonnenenergie gewonnen werden. Eigentümer von Gebäu-den mit einer solarthermischen Anlage erzeugen damit einen Teil der benötigten Energie selbst. Ne-

ben dem Geldbeutel profi tiert die Umwelt: Weder CO2-Emissionen noch Verbrennungs-Rückstände belasten Klima oder Umwelt.

Solaranlagen: Für Bauherren und Modernisierer attraktiv.

Wer neu baut, kann Typ und Größe der solarthermischen Anlage

optimal auf den voraussichtlichen Energiebedarf seiner vier Wände abstimmen und Kollektoren und Solarspeicher entsprechend di-mensionieren. In Altbauten lassen sich die Systeme nachträglich in die Gebäudetechnik integrieren. Zusammen mit weiteren ener-getischen Modernisierungsmaß-nahmen wie zum Beispiel einer besseren Wärmedämmung des Dachs oder dem Tausch veralteter Dachfenster gegen neue senken sie den Energiebedarf nachhaltig.

Übrigens: Bereits zum 2. August hat die Bundesregierung die Zu-schüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien um 50 Prozent erhöht.

Einen Überblick über aktu-elle Förderprogramme fi nden Bauherren und Modernisierer unter www.velux.de.

Lösung aus einem Guss: Solarkollektoren und Fenster von VELUX bilden ein System, dessen Komponenten optimal aufeinander abge-stimmt sind. Foto: VELUX Deutschland GmbH

Die Sache mit der Liebe ist gar nicht so einfach. Das

müssen auch Sprotte, Frieda, Melanie, Wilma und Trude erfahren

Alle „Wilden Hühner“ haben mit diesem verflixten Gefühl zu tun. Fast wie im „Sommernachtstraum“, den sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Rose auf die Bühne bringen wollen. Melanie ist tief verletzt und eifersüchtig, denn

Willi hat sie verlassen wegen eines Mädchens - Nana, die zwei Jahre älter ist als er. Frieda pfl egt eine komplizierte Wochenendfreundschaft mit Maik, den sie in den letzten Reiterferien kennen gelernt hat. Trude träumt von den dunklen Augen von Ricky, einem Jungen aus der Nachbarklasse. Und Sprotte trifft sich nach wie vor mit Fred. Auch wenn - über den ganzen Irrungen und Wirrungen - die Bande auseinander zu brechen droht, am

Ende halten sie doch wieder zusammen. Wie wilde Hühner eben! DARSTELLER: Michelle von Treuberg, Paula Riemann, Veronica Ferres, Thomas Kretschmann, Jessica Schwarz.

Gewinn F: Wir verlosen 3 DVDs „Die Wilden Hühner...“ plus Poster, gespon-sert von Constantin Film. Wie Sie ge-winnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Images: © Hairdreams

„Die wilden Hühner und die Liebe“ Die Sache mit der Liebe

ist gar nicht so einfach. Das müssen auch Sprotte, Frieda,

Page 6: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

6 Berliner lokalnachrichten nr. 20 - oktoBer 2007Anzeigen...

IMPRESSUMDIE BERLINER LOKALNACHRICHTEN ERSCHEINEN 14 TÄGLICH FÜR BERLINER BEZIRKE VON ADLERSHOF BIS ZEHLENDORF. SIE WERDEN ZUR KOSTENLOSEN MIT-NAHME AN AUSGEWÄHLTEN STELLEN AUSGELEGT UND ANLASSBEZOGEN AN HAUSHALTE VERTEILT. REGELMÄS-SIGE POSTZUSTELLUNG FÜR 15,- € HALBJÄHRLICH.

HERAUSGEBER UND GESCHÄFTSFÜHRER:PETRA GÜTTE. ALBERT KÜNSTER , POLO PALMEN

VERLAG:LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGESELLSCHAFT- MBH

FIRMENSITZ, REDAKTION UNDANZEIGENVERWALTUNG:LANDSBERGER ALLEE 24 • 10249 BERLINTEL.: 030/ 53 21 22 12; FAX 030/ 53 21 22 19E-MAIL [email protected]: LOKALNACHRICHTEN-VERLAG.DE

BÜROZEITEN:DI- DO. VON 9.00- 16.00 UHR UND NACH VEREINBARUNG

CHEFREDAKTION:PETRA GÜTTE (CR)SVEN GÜTTE (RS)

ANZEIGEN LEITUNG:MANFRED GÜ[email protected]

REDAKTION UND TELEFONISCHEANZEIGENPRÄSENTANZ: ZENTRAL:TEL: 030/ 53 21 22 14, FAX: 030/ 53 21 22 19

STÄNDIGE FREIE MITARBEITER:HORST ALDUS, H. +.H. KRUMBHOLZ, IRIS HENSEL, JOACHIM PAMPEL, MANFRED GÜTTE, DAVID ECKEL RUDOLF HEMPEL, UDO RÖSSLING, ROLF ROHRBECK

GROSSPROJEKTE & VERLAGSSONDERVERÖFFENT-LICHUNGENRACHFAHL & PARTNER, C. C. GMBHTEL.: 030 / 47 47 17 17; [email protected]

SATZSVEN GÜTTEE-MAIL [email protected]

WEBWWW.LOKALNACHRICHTEN-VERLAG.DEWWW:BERLINER-ZEITUNGSDRUCK.DE

REPRO UND DRUCKBVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: Nr. 8 vom 1.1. 2003. für Texte und von uns gestal-tete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos keine Gewähr, keine Rücksendung. • b.PR = bezahlte PR

Job: 043_002

Fit und fröhlich mit 77 Jahren:Dafür setzt die große SchweizerSchauspielerin Liselotte Pulver aufeine positive Lebenseinstellung,gesunde Ernährung und basischeVitalstoffe zur Stabilisierung ihrerKräfte. ZumStart in den Tag gibt esbei ihr Tee und Bauernbrot mitHonig – und ein seit Jahren heißgeliebtes Ritual: ihr Basica Vital.Liselotte Pulver: „Schmeckt auchgut, wenn man es in Müsli ein-rührt.“Der Publikumsliebling: „Schon

1994 hat mir eine Naturärztin Basi-ca empfohlen. Ich schwöre darauf,auch weil es gut für meine Kno-chen ist. Seit einer Knochendichte-messung weiß ich, dass es die De-mineralisierung des Knochens auf-halten kann.“ Die SchweizerIngenieurstochter war in den1950er- und 1960er-Jahren einerder bekanntesten Kinostars, u. a.„Ich denke oft an Piroschka“, „Das

Wirtshaus im Spessart“. Sie spielteTheater und in TV-Produktionen,erhielt zahlreicheAuszeichnungen,im Februar 2007 wurde Sie inBerlin mit der „Goldenen Kamera“ausgezeichnet.

Liselotte Pulver:Die ewig junge Piroschka

Foto: action press/Meyer, ThomasJob: 043_003

Tipps und Infos:

Um der schleichenden Krank-heit Osteoporose vorzubeugen,kann man durch eine gesunde Le-bensweise (Bewegung, Sport, we-niger Stress) und eine überwie-gende basenreiche Ernährung(viel Obst und Gemüse), bereits

ab dem Kindesalter sehr viel tun.Der Säure-Basen-Haushalt lässt

sich mit Basenpräparaten (wiedem Klassiker Basica) aus derApotheke ausgleichen. Dabeimuss man wissen, dass organi-sche Mineralverbindungen (z.B.Calciumcitrat) gezielt dort wir-ken, wo die Säuren anfallen: imStoffwechsel.

PH-Teststreifen werden immerwieder angepriesen, um eineÜbersäuerung festzustellen. Siemessen allerdings nur den pH-Wert im Urin und nicht im Stoff-wechsel. Außerdem schwankt derpH-Wert im Urin über den Tag.

Mit Hilfe eines Säure-Basen-Rechners lässt sich die Auswir-kung der Nahrungsmittel auf denSäure-Basen-Haushalt beurteilen.

Infos unter www.basica.de/Stichwort Serviceangebot.

Wenn die Tage kürzer werden, sind leistungs-starke Autoscheinwerfer besonders gefragt. Abergerade wenn es um höhere Lichtleistung geht,bleibt die Lebensdauer der Lampen häufig auf derStrecke.

Eine echte Innovation liefert Philips, der Markt-führer für Autolampen: X-treme Power ist das leis-tungsstärkste Autolicht seiner Klasse – bei gleich-zeitig zuverlässiger Lebensdauer. Dank einerneuartigen Technik wird eine 80 Prozent höhereLichtausbeute als bei Standardlampen erreicht.Das macht X-treme Power zur leistungsstärkstenzertifizierten Non-Xenon Scheinwerferlampe aufdem Markt.

Ermöglicht wurde dies durch eine spezielleWendel, hohen Fülldruck und einen neuartigenQuarzkolben. Kappe und Sockel sind mit Palladi-um beschichtet, was der Lampe einen Chrom-Lookverleiht.

Was Philips-Halogenlampen so leistungsstarkund langlebig macht, ist die innovative Technik undder hochpräzise Fertigungsprozess, weshalb Fahr-zeughersteller weltweit auf Lampen von Philips ver-trauen. Statt des sonst üblichen Hartglases ver-

wendet Philips als einziger Hersteller durchgängigGlaskolben aus Quarz. Diese sind äußerst druck-und temperaturbeständig, denn Gasdruck undWendeltemperatur sind entscheidend für die Lam-penqualität.

So lässt sich die bei den X-treme Power Lampenbesonders kompakte Wendel heißer und auch hel-ler betreiben, ohne – wie zum Beispiel bei Hartglas– auf eine gute Lebensdauer verzichten zu müssen.Die neuen X-treme Power Lampen sind ab 34,99EUR im Fachhandel erhältlich.

Leuchtendes BeispielPhilips X-treme Power – Maximale Licht-ausbeute bei zuverlässiger Lebensdauer

Besser hören und stärker alsTinnitus in nur 10 Wochen

Eine neuartige Mischung aus 13 Vitalstoffen ist lautExperten eine effektive und daher empfehlenswerte

Hilfe gegen Alters-Schwerhörigkeit und Tinnitus

bbs/Md. Es wird seit Jahren diskutiert,ob die Alters-Schwerhörigkeit eine Krank-heit oder „nur“ eine Verschleißerschei-nung ist. Den Betroffenen ist dieser aka-demische Streit völlig egal. Sie wollenHilfe, wollen möglichst rasch und mög-lichst auf natürlichem Wege wieder bes-ser hören und dadurch aktiv am Leben teil-nehmen. Und Hilfe bei Hörproblemen gibtes, jedenfalls sagen das immer mehr Ex-perten, die bei betroffenen Patienten neueWege gehen und eine Mischung aus 13Vitalstoffen (Polytamin, Apotheke) ein-setzen und so nicht nur im Kampf gegendie Altersschwerhörigkeit, sondern auchim Kampf gegen Tinnitus (Ohrensausen)ganz erstaunliche Erfolge erzielen.

„Alters-Schwerhörigkeit und Tinnitushaben meist eine gemeinsame Ursache“, sagt die Schweizer Forsche-rin Dr. Elke Blumenfeld.

Laut Dr. Blumenfeld sollte daher jeder ab dem 50. Lebensjahr et-was für die bessere und intensivere Durchblutung des Innenohres tun.Doch was? Die Expertin sagt.“ Am effektivsten ist aus meiner Sichtund Erfahrung zur Steigerung derDurchblutung des Innenohres eineSpezial-Mischung aus Vitaminen,Mineralien und Spurenelementen,ich empfehle hier besonders dasin jeder Apotheke erhältliche Prä-parat Polytamin, mit dem ichschon hunderten Patienten sicherund ohne jede Nebenwirkung hel-fen konnte. Und zwar rasch, dennschon nach 10 Wochen Einnahmestellen sich spürbare Erfolge ein,sowohl bei der Alters-Schwerhö-rigkeit wie auch beim Tinnitus.“

Die Erfolge sind nachvollzieh-bar, wenn man die Rezeptur vonPolytamin kennt. Dr. Blumfeld sagt: „Die B-Vitamine in Polytaminreinigen selbst noch kleinste Gefäße, doch sie tun noch mehr – sie er-höhen den Blutfluss und damit die gesamte natürliche Versorgung desOhres.“

Wesentlich sind in der in dieser Form einzigartigen Vitalstoff-Mi-schung von Polytamin auch Stoffe wie Magnesium, Mangan und Zink.Dr. Blumfeld weiß: “Diese Stoffe bauen kleine Entzündungen im In-nenohr ab und sorgen so dafür, dass der Erfolg auch dauerhaft ist. WerPolytamin täglich nimmt, hört nach meinen Erfahrungen in der Pra-xis nicht nur kurzfristig besser, sondern hat selbst noch im hohen Al-ter gute, aktive Hörfähigkeiten.“

bbs/Md. Expertin Dr.Elke Blumfeld empfiehltbei Hörproblemen Poly-tamin aus der Apotheke

bbs/Md. Die Zeichnung zeigt daskomplizierte und empfindlicheInnenohr

Brillenkauf ist eine Frage des persönlichen Anspruchs:

Apollo-Optik berät die ganzeFamilie individuell

bbs/Ma. Ob Jung oder Alt, obGroß oder Klein, jeder hat seineeigenen Bedürfnisse und Wün-sche: eine modische Fassung fürdie Mutter, die Gleitsichtbrille fürOpa und für die Kleinen flexibleBrillen, die jeder Belastungsprobestandhalten.

Beginnend mit etwa 45 Jahrenfällt es den Augen zunehmendschwerer, sich auf Dinge, die sichin unmittelbarer Nähe befinden,

scharf einzustellen. Eine ganz nor-male Erscheinung, die sich mit ei-ner Lesebrille leicht beheben lässt.„Um die Brille in diesem Fall nichtständig auf- und absetzen zu müs-sen, empfiehlt sich im täglichenGebrauch auch hier schon eineGleitsichtbrille, heutzutage diemoderne Form der Lesebrille. Sieermöglicht eine Korrektur mit flie-ßenden Übergängen für alle Seh-bereiche, von der Nähe bis in dieFerne“, so Marcus Bernhard, Op-tikermeister bei Apollo-Optik.„Wir bieten all unseren Kundenneben einem lebenslangen Serviceeine Verträglichkeits- und Geld-zurück-Garantie. Eine spontaneVerträglichkeit kann durch indivi-duelle Maßanfertigung der Gläsergewährleistet werden.“

Für kleine Brillenträger ist eswichtig, dass die Fassung sie nichteinschränkt beim Herumtollen,sondern alles mitmacht. Kinder-brillen müssen gut sitzen, sie dür-fen nicht auf die Wangenknochendrücken. Das Gestell sollte im

Idealfall elastisch sein, so zumBeispiel aus TITANflex, einer su-perelastischen Titanlegierung, die10-mal elastischer ist als her-kömmlicher Federstahl. So springtdie Fassung auch nach extremerVerformung immer wieder in ihreursprüngliche Form zurück. Zu-sammen mit hochwertigen, bruch-sicheren Markengläsern sind dieKinder damit bestmöglich vor Ver-letzungen geschützt.

Gerade beim Kauf von Kinder-brillen ist eine kompetente Bera-tung durch einen Optikermeisterwichtig. Apollo-Optik bietet diesein über 600 Fachgeschäften.

Darauf, dass die eigene Brillemodisch und trendy ist, legenheutzutage nicht nur die FrauenWert. Bei Apollo-Optik findet dieganze Familie Fassungen, die zumindividuellen Look passen und diepersönliche Note unterstreichen.Zur Auswahl stehen topaktuelleFassungen namhafter Designerla-bels wie Diesel, Joop, Versace,Calvin Klein, Boss, BeYu oder In-style.

Und auch der Preis kann sich se-hen lassen: Bei den Familienwo-chen bis 26. Januar 2008 gibt esTITANflex-Gleitsichtbrillen inkl.hochwertiger Marken-Gleitsicht-gläser ab 179,00 Euro, Einstärken-brillen aus neuester Instyle-Kol-lektion inkl. hochwertiger Mar-ken-Kunststoffgläser ab 79,00Euro sowie unkaputtbare Kinder-brillen zum Aktionspreis.

Weitere Informationen unter www.apollo.de.

giften und damit heilen kann.Basis der einmaligen Karstädt-

Therapien ist eine völlig neuartige,nebenwirkungsfreie Entgiftungs-methode auf natürlicher Basis, dieman allein daheim machen kann.

Weg von Schmerztabletten:Man erfährt im Buch, wie chroni-sche Schmerzpatienten (Arthrose,Arthritis, Rückenschmerzen, Mi-gräne etc.) dank Entgiftung aufharte Schmerzmittel verzichtenkönnen.

Weg von Psychopharmaka:Karstädt beschreibt, wie Depres-sive nach seiner Entgiftung ohnePsychopharmaka leben können.

Weg von Kortison und Anti-histaminika: Allergiker und Asth-matiker erfahren, wie die Entgif-tung Kortison und Anti-Histamineunnötig machen kann.

Weg von Blutdrucksenkernund Durchblutungsmitteln: Manerfährt, wie die Entgiftung nachKarstädt durchblutungsförderndeChemie, Betablocker, Blutverdün-ner und Blutdrucksenker überflüs-sig machen kann.

bbs/Md. Heil-praktiker UweKarstädt sagtin seinemneuen Buch„entgiftenstatt vergif-ten“, wie mansich durcheine von ihmentwickelte Entgiftungsmetho-de auch bei schweren Leidenselbst heilen kann.

So heilen Sie sich selbstbbs/Md. Uwe Karstädts kriti-

sche Bücher „Die 7 Revolutionender Medizin“ und „Das Dreieckdes Lebens“ waren Mega-Bestsel-ler. Der Pharmalobby waren sieoffenbar zu erfolgreich, denn

beide Bücher wurden mit Wettbe-werbs-Prozessen aus dem Buch-handel verbannt. Der neue Kar-städt-Bestseller mit dem Titel „ent-giften statt vergiften“ wurde da-her in England, dem Mutterlandder Meinungsfreiheit, verlegt. DieDeutschen bekommen den Titeldaher nur im Versand (Bestell-Coupon unten).

Karstädt beschreibt in der deut-schen Ausgabe von „entgiften stattvergiften“, wie Patienten in vielenFällen vergiftet und krank ge-macht werden. Er prangert an, mitwelchen Methoden und Medika-menten Dauerpatienten produziertwerden. Doch er kritisiert nichtnur. Er sagt auch, wie man ausdem Teufelskreis der Schulmedi-zin ausbricht und sich selbst ent-

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Exemplar/e „entgiften stattvergiften“ zum Preis von je 23,90 EURplus 4,50 EUR Versandkosten:

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Was bei steifen, knotigenFingern natürlich hilft

Mit Arthro-Makol gibt es jetzt eine Gelenk-Arznei,deren Wirkspektrum auch die Polyarthrose abdecktbbs/Mc. Gegen jedes Leiden ist

ein Kraut gewachsen. Stimmt.Manchmal braucht man aber auchdrei Kräuter, um Erfolg zu haben.Bei der gefürchteten Polyarthroseist dies der Fall. Neue Praxis-Un-tersuchungen ergaben, dass dasbeste Mittel gegen schmerzende,steif und knotig werdende Finger

und Hände eine Kombination ausExtrakten von Giftsumach, Teu-felskralle und dem seltenen Rosen-gewächs Mädesüß ist. Eine einzig-artige, natürliche Arznei-Kombi-nation, die es unter der Bezeich-nung Arthro-Makol in allen Apo-theken gibt.

Die typische Polyarthrose betrifftdie Hände bzw. die Finger. Die Ge-lenke der Finger werden steif undsteifer und immer unbeweglicher.Sie schwellen an und werden dick,hässlich und knotig. Ein schlimmerProzess, der bislang medizinischnur durch härteste und nebenwir-kungsreiche Chemie zu beeinflus-sen war. Jetzt sagen Experten wieDr. Hannelore Helmich, Ärztin fürNaturheilverfahren: „Aus meinerSicht bietet diese Pflanzenkombi-nation jetzt endlich auch einen na-türlichen, nebenwirkungsfreienund daher vernünftigen Therapie-ansatz bei diesem kompliziertenund unangenehmen Krankheits-bild.“

Die Wirkkraft der Pflanzen inArthro-Makol kennt man seit vie-len Jahrzehnten. Giftsumach wirktSchwellung und Steifheit der Ge-

bbs/Mc.ExpertinDr. HanneloreHelmich

bbs/Mc. Polyarthrose verursachtSchmerzen und lässt die Fingersteif und knotig werden.

lenke entgegen, was die Knoten-bildung an den Händen positiv be-einflussen kann. Die Teufelskrallehat entzündungshemmende In-haltsstoffe und kann so für einedauerhafte und langfristige Be-kämpfung des Leidens sorgen. UndMädesüß ist durch seine natürlicheAcetylsalicylsäure (ASS) in derLage, den Schmerz ohne Chemieund ohne Magenbelastungen zudämpfen. Hannelore Helmich sagt:„Die Kombination ist optimal. Diedrei Kräuter verstärken und ergän-zen sich. Ich habe jetzt immer mehrPatienten, die nach 10 bis 12 Wo-chen nicht nur schmerzfreier sind,sondern auch wieder schlankereund schönere Hände bekommenhaben und diesen Erfolg auch er-halten können.“ Was die Ärztinauch sagt: „Werden diese dreiKräuter frühzeitig eingesetzt, ambesten schon bei ersten Bewe-gungsproblemen der Finger,kommt es in den meisten Fällen garnicht mehr zur voll ausgebildetenPolyarthrose. Daher empfehle ichden frühzeitigen und langfristigenEinsatz von Arthro-Makol.“

Arthro-Makol: Die Indikationleitet sich von homöopathischenArzneibildern ab. Dazu gehören:chronisch-rheumatische Erkran-kungen der Gelenke (Gelenkar-throse). Zu Risiken und Nebenwir-kungen fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker. Enthält 57,8 Vol.-% Al-kohol. Makolpharm ArzneimittelGmbH, D-46519 Alpen.

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Pflegeleichte Kunststoff-FensterEs gibt Menschen, die putzen gerne Fenster, so seltsam sich dies auch für andere anhört. Andere bügeln leidenschaft-lich Hemden oder Blusen. Der Rheinländer sagt dazu: Jeder Jeck ist anders.

In Großmutters Zeiten war das gar nicht so einfach. Lackierte Holzrahmen und Einfach-Ver-glasung waren nicht so leicht zu pflegen. Vor allem im Winter, wenn Regen, Raureif oder Schnee an den Scheiben und Rahmen „klebten“. Das ist aber Gott sei Dank lange vorbei.

Die heutigen modernen Kunst-stoff-Fenster sind einfach pflege-leicht. Die glatte Profil-Oberfläche ist immer leicht zu reinigen, egal ob Sommer oder Winter. Neuartige Scheiben sind bereits ab Werk so ausgerüstet, dass es jeder Fremd-körper schwer hat, auf ihnen zu haften.

Darüber hinaus brauchen Kunststoff-Fenster keine Far-ben und Lacke. Ihre Oberfläche ist so widerstandsfähig, dass auch noch nach 30 Jahren kein Sanierungsbedarf besteht. Und, wer lieber eine Farbe oder ein

Moderne Kunststoff-Fenster sind langlebig, pflegeleicht und recycel-bar. Foto: Rewindo

Holzdekor bevorzugt, alle Profile für Kunststoff-Fenster sind auch mit einer ebenso stabilen und haltbaren Folierung lieferbar wie die Profile es auch sind. Also: ob blau, gelb, grün oder Buche, Kunststoff-Fenster erfüllen nahe-zu jeden Wunsch.

Dass diese Fenster natürlich neuesten Anforderungen an Ener-gie sparen und Wärmeeffizienz ge-nügen ist selbstverständlich. Und,

auch die Ökologie stimmt, denn alle alten Kunststoff-Fenster kön-nen nach ihrem jahrzehntelangen Einsatz recycelt werden. Aus dem so gewonnenen Recyclat entstehen dann wieder Profile für moderne Fenster und Türen – mindestens siebenmal kann dieser Kreislauf ausgeführt werden.

Weitere Infos zu Fensterrecy-cling: www.rewindo.de

IFTAR- FastenbrechenZum ersten Mal in der Geschichte der Scientology Kirche fand in ihrem neuen Haus in Berlin gemeinsam mit Muslimen ein IFTAR-Essen anlässlich des Fasten-brechens statt.

Unter den Gästen auch Ver-treter des diplomatischen Corps aus drei verschiedenen Län-dern, eine Reihe von Imamen, ausgewählte Wissenschaftler und Journalisten.

Für die gläubigen Muslime wurde dazu extra ein Gebets-raum hergerichtet. .

Der über Berlins Grenzen hinaus bekannte deutsche Mus-lim und Gemeindevorsteher Dr. Mohammed Herzog trug in lebendiger Sprache seine „Ge-danken zum Ramadan“ vor und „leutete“ offiziell das Fasten-brechen ein. Umrahmt wurde die Veranstaltung von dem jungen Soul-Talent Bahar.

Page 7: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

7nr. 20 - oktoBer 2007 Berliner lokalnachrichten BLN spezial ...

Global vernetztDie Parlamentariergruppen des Bundestageshalten auch bei schwieriger politischer Lage

Kontakt zu den ausländischen Kollegen

Direkte persönliche Kontak-te sind durch nichts zu ersetzen.Das gilt auch für die außenpo-litischen Beziehungen des Deut-schen Bundestages zu anderenStaaten und ihren nationalenParlamenten. Die Parlamenta-riergruppen nutzen deshalbihre vielfältigen Kommunika-tionsmöglichkeiten und tau-schen sich so umfassend wie

Am Beispiel USA zeigt sich,dass die Parlamentariergrup-pen auch dann den Kontakt zuihren Parlamentskollegen auf-recht erhalten, wenn zwischenden beiden Staaten auf Regie-rungsebene Sprachlosigkeit ein-kehrt: So geschehen im Früh-jahr 2003, als wegen des Irak-kriegs die Regierungsbeziehun-gen zwischen Deutschland undden USA auf einem Tiefpunktangelangt waren. Damals hatdie Parlamentariergruppe USAihre amerikanischen Kollegennach Berlin eingeladen und sichmit ihnen offen und zugleichkollegial über die politischenDifferenzen ausgetauscht. Die-se Offenheit ist ein großer Vor-teil in der Arbeit der Parla-mentariergruppen. Selbst wenndiese Treffen nicht immer zu„handfesten“ Ergebnissen füh-ren, so sind sie doch atmo-sphärisch sehr wichtig. Par-lamentariergruppen haben aberdurchaus auch die Möglich-keit, Einfluss auf politischeEntwicklungen zu nehmen. Soversucht die deutsch-koreani-sche Parlamentariergruppe, dieErfahrungen aus der deutschenWiedervereinigung an ihre Kol-legen in Korea weiterzugebenund eventuell Parlamentarieraus Nord- und Südkorea in Ber-lin an einen Tisch zu bekommen.

In den Parlamentariergrup-pen des Deutschen Bundesta-ges finden sich jeweils Abge-ordnete aus allen Fraktionenzusammen, die ein besonderesInteresse an einem Land oderan einer Region haben. Hier gehtes informell zu, Fraktionsgren-zen spielen nicht die sonst üb-liche große Rolle. Die Paletteder 53 Parlamentariergruppenreicht von bilateralen Gruppenwie der Deutsch-Israelischenbis zu multilateralen wie derParlamentariergruppe West- undZentralafrika, die Kontakte zumehreren Staaten pflegt. Be-sonders viele Mitglieder habentraditionellerweise die Grup-pen, die den Kontakt zu engenPartnern wie Frankreich undUSA halten. Umgekehrt gibtes weltweit in vielen Parla-menten Gruppen von Abge-ordneten, die sich besondersfür Deutschland interessieren.

Im Deutschen Bundestag sinddie Parlamentariergruppen An-sprechpartner für eine Vielzahlausländischer Besucher aus Po-litik und Gesellschaft, die sichnicht nur über die politische La-ge in Deutschland informierenwollen, sondern auch über dasparlamentarische System derBundesrepublik. Gerade fürStaaten, die am Anfang ihrerdemokratischen Entwicklungstehen, sind Erfahrungen ausDeutschland interessant. Fürviele Besucher ist es eindrucks-voll, wenn sich Politiker mitunterschiedlichen Standpunk-ten sachlich und fair ausein-andersetzen.

Weitergehende Informationensind auf der Internetseite desDeutschen Bundestages unterwww.bundestag.de/Europa undInternationales/Parlamentarier-gruppen erhältlich.

Demokratie-Entwicklung, Menschenrechtsfragen, Gesund-heitspolitik, Umweltprobleme – das sind nur einige Themender internationalen Agenda, mit denen sich die 53 Parlamen-tariergruppen des Deutschen Bundestages beschäftigen. Siepflegen rege Kontakte mit ihren Parlamentskollegen aus denjeweiligen Partnerländern, informieren sich über die politischeLage vor Ort und leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusam-menarbeit und Verständigung.

Auf dem Weg zum WeltparlamentDie IPU kämpft für Friedenssicherung, Demokratisierung und Menschenrechte

Bedeutendstes internationales Forum für Volksvertreter

Bedroht, verfolgt, misshandelt ...Nicht überall können Abgeordnete frei agieren / Initiative des Bundestages zu ihrem Schutz

Die Organisation mit Sitz inGenf, der derzeit 146 nationaleMitgliedsparlamente angehö-ren, ist die weltweit bedeu-tendste Plattform für den In-formationsaustausch der Par-lamentarier sowie eines derwichtigen Gremien, in denen einregelmäßiger Nord-Süd-Dialogstattfindet. Der deutschen De-legation gehören in der 16.Wahlperiode unter Leitung vonBundestagspräsident NorbertLammert acht ständige Mit-glieder sowie deren Vertrete-rinnen und Vertreter aus denfünf Fraktionen an.

Ihre Gründung 1889 ver-dankt die IPU der Initiativezweier „friedensbewegter“ Par-lamentarier: des Franzosen Fré-déric Passy und des Englän-ders William Rendall Cremer.Sie sollte als „Interparlamen-tarische Union für internatio-nale Schiedsgerichtsbarkeit“dazu dienen, Streitfälle zwi-schen Regierungen und Staa-ten zu schlichten. Tatsächlichgelang es der IPU, einige Re-gierungsabkommen auf den Wegzu bringen, so die Haager Land-kriegsordnung von 1907, dieerstmals Regeln – etwa der hu-manen Behandlung von Ge-fangenen und der Zivilbe-völkerung – für den Kriegsfallfestlegte. Auch wenn diese Re-

Man kann die IPU zwar alsMutter des Völkerbunds (1920-1946) beziehungsweise der 1945gegründeten UNO bezeichnen.Doch die UNO ist bis heuteeine reine Regierungsorganisa-tion. Ihr fehlt eine parlamen-tarische Dimension, ohne dieeine echte internationale De-mokratisierung nicht erreichtwerden kann. Dagegen ist dieIPU dabei, genau dies zu wer-den: die parlamentarische Ver-sammlung der UNO. Als ihrvon der UNO-Vollversammlung2002 der Beobachterstatus zu-erkannt wurde, war dies einMeilenstein auf diesem Weg.Und natürlich arbeitet die IPUeng mit der UNO zusammen,auf den IPU-Treffen stehen auchregelmäßig Berichte zu denwichtigen Vorgängen in derUNO auf der Tagesordnung.

Die IPU tagt zweimal jähr-lich und debattiert zusätzlichauf Sonderkonferenzen aktu-elle Fragen, beispielsweise ausden Bereichen Abrüstung oderUmwelt. In ihrer Arbeitsweisefunktioniert sie so ähnlich wieder Deutsche Bundestag: DieHauptarbeit findet in den dreiständigen Ausschüssen statt. Diessind die Komitees zu Friedenund Internationaler Sicherheit,

Nachhaltiger Entwicklung, Fi-nanzen und Handel sowie De-mokratie und Menschenrechten.

Zwar haben die Beschlüsseder IPU nicht die Bindekraftetwa des UN-Sicherheitsrates,aber sie sind wichtig für dieArbeit der nationalen Parla-mente. Denn die IPU greift wieein Seismograph frühzeitig po-litische Probleme auf. Dabeigeht es beispielsweise um Fra-gen der internationalen Finanz-ordnung, um AIDS, Terrorismusund Gentechnik oder um dieneuen Herausforderungen durchdas Internet. In der Herbst-sitzung 2007 steht zum Bei-spiel die Rolle des Parlamentsim schwierigen Spannungsfeldvon nationaler Sicherheit undindividueller Freiheit auf der Ta-gesordnung. Dabei werden sichdie Parlamentarier vor allemüber die Abwehr terroristischerBedrohungen verständigen. Auchüber die rechtliche und huma-nitäre Situation von Arbeitsmi-grantinnen und -migranten so-wie heimatlosen Menschen wirdsich die IPU ein Bild machen.

Am Thema Interessiertenseien diese Internetadressenempfohlen: www.bundestag.de/internat/interparl_orga/ipu/index.html und www.ipu.org/english/home.htm.

Zwar haben der Erste undder Zweite Weltkrieg und vieleweitere blutige Konflikte nach1945 gezeigt, dass alle Bemü-hungen der IPU um Frieden indiesen Fällen nicht gefruchtethaben, wohl aber spielte undspielt sie bei der Vermeidungweiterer Konflikte, in der Ver-kürzung offener Kriegshand-lungen und in der „Zivilisie-rung“ kriegerischer Auseinan-dersetzungen eine große Rolle.

geln längst nicht immer einge-halten wurden und werden, sosind sie doch ein entscheiden-der Faktor in der Zähmung krie-gerischer Gewalt: Auf diese Re-geln kann sich jedermann beru-fen und jeder Verstoß dagegenkann juristisch geahndet werden.

In vielen Ländern dieserErde werden Parlamentarier,die sich für demokratischeRechte einsetzen, bedroht undmisshandelt und nicht seltenentführt oder gar ermordet.So verbrachte beispielsweiseder kolumbianische PolitikerFernando Araujo sechs Jahrein der Gewalt einer Guerilla-gruppe, die türkische Parla-mentsabgeordnete Leyla Zanawurde wegen ihres gewalt-freien Einsatzes für das Anlie-gen der Kurden zu 17 JahrenHaft verurteilt. Araujo istheute Außenminister Kolum-biens, Zana kam nach zehnJahren Haft auf Drängen derEuropäischen Union frei.

Die IPU hat einen Ausschusseingerichtet, der sich mit denMenschenrechten von Parla-mentariern befasst. Der Aus-schuss sammelt Beschwerdenüber Arbeitsbehinderungen,

weise auch möglich, Menschen-rechtsverteidiger vorüberge-hend in Deutschland aufzu-nehmen – eine Hilfe für poli-tisch Verfolgte unterhalb derSchwelle des politischen Asyls.

willkürliche Verhaftungen oderunfaire Gerichtsverfahren undleitet den Parlamenten zwei-mal im Jahr Namenslisten mitbetroffenen Parlamentariern zu.Diese verpflichten die Parla-mente, die bedrohten Kollegin-nen und Kollegen zu schützenoder ihren Tod aufzuklären unddafür zu sorgen, dass die Tätergefasst und bestraft werden.

Die Bundestagsinitiative „Par-lamentarier schützen Parla-mentarier“, die vom Bundes-tagsausschuss für Menschen-rechte und humanitäre Hilfeins Leben gerufen wurde, setztdiese Verpflichtung um. Mitdem fraktionsübergreifendenAntrag „Schutz von bedrohtenMenschenrechtsverteidigern”haben sich alle Abgeordnetendes Bundestages verpflichtet,die Initiative zu unterstützenund bedrohten Parlamentarie-rinnen und Parlamentariern bei-zustehen. Es ist jetzt beispiels-

Gerne sprechen wir heute vom „Global Village“. Die Welt istkleiner und überschaubarer geworden, aber bei weitem nichtfriedlicher. Kriegerische Auseinandersetzungen und schwers-te Verletzungen der Menschenrechte gehören nach wie vor invielen Ländern der Erde zum traurigen Alltag. Seit langemkämpfen Parlamentarier gemeinsam für Friedenssicherung,

Demokratisierung und die Situation der Menschenrechte –teils mit Erfolg, nur zu oft vergeblich. Wenn sich die Interpar-lamentarische Union, kurz: IPU, im Oktober zu ihrer 117. Ver-sammlung trifft, geht es wieder einmal um diese dreiKernthemen, die schon vor fast 120 Jahren Anlass zu ihrerGründung waren.

Kam nach zehn Jahren Haft aufDrängen der EU frei: die kurdisch-türkische Menschenrechtlerin Ley-la Zana. Foto: Büro Claudia Roth

In hohem Maße beteiligen sich die deutschen Abgeordneten an derweltweiten Zusammenarbeit der Parlamente. Die IPU als Speerspitzedieser Kooperation könnte bald zur parlamentarischen Versammlungder UNO werden. Foto: panthermedia.net / Tobias Ott

Die Bereitschaft zum internationalen Gedankenaustausch und gegenseitige Besuche fördern das Verständ-nis und die Freundschaft der Völker. Im Bild der Präsident der namibischen Nationalversammlung, Theo-BenGurirab (zweiter von links), mit seiner Delegation Anfang Juli dieses Jahres auf der Gästetribüne im Deut-schen Bundestag. Foto: Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde

„Wir wollen die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern sowohl wirtschaftlich wie politisch so eng, so kooperativ, so freundschaftlich wie mög-lich gestalten“, teilte Bundestagspräsident Norbert Lammert nach seinem Treffen mit dem Vorsitzenden der russischen Staatsduma Boris Gryslow(links) mit. Während des zweitägigen Aufenthalts in Berlin am 23. und 24. April dieses Jahres führten der russische Gast und seine DelegationGespräche mit Abgeordneten aller Fraktionen, dem Auswärtigen Ausschuss sowie mit Mitgliedern der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe.

Foto: Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde

LS Journalismus und PR, Taunusstein Das Redaktionsbüro von Lutz Schulmann

33. KW [email protected]

Seite des

Deutschen

Bundestages

möglich mit ihren ausländi-schen Parlamentskollegen aus.Dabei ergeben sich oft auchGelegenheiten, mit Regierungs-vertretern und gesellschaft-lichen Gruppen der Partner-länder ins Gespräch zu kom-men. Denn einmal pro Wahlpe-riode reisen Parlamentarier-gruppen zu ihren Kollegen insPartnerland und können sichvor Ort ein Bild von der politi-schen Lage machen. Im Ge-genzug können sie Parlamen-tarier dieser Länder einmalpro Wahlperiode nach Deutsch-land einladen.

Das Signet der IPU. Sie wurde anno1889 von zwei „friedensbewegten“Parlamentariern, einem Briten undeinem Franzosen, gegründet.

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Page 8: Nachrichten aus Berlin und Umgebung · Created Date: 11/8/2007 11:36:16 AM

8 Berliner lokalnachrichten nr. 20 - oktoBer 2007Veranstaltungen & Ratgeber

Neu für den Heimwerker: Keramische Beschichtung für Innenwände

Ein Plus an KomfortEin gute Wärmever-

teilung ist nur ein Effekt von vielen der von Thermo

Ceram entwi-ckelten keramischen

Wandbeschichtung. Thermo-Well ist darüber hinaus leicht zu reinigen, verhin dert Schim-mel pilzbildung und neutrali-siert schlechte Gerüche. Auch al lergi sche Reaktionen werden deutlich redu ziert.

Die keramische Wandbeschich-tung Thermo-Well lässt sich wie eine Wandfarbe verarbeiten, ihre Produkteigenschaften gehen aber weit über die eines Innenraum-anstrichs hinaus. Ihr hervorste-chendstes Merkmal ist der posi-tive Einfl uss auf das Raumklima. Erreicht werden die besonderen thermischen und bauphy sikali schen Leistungen durch die Zusammen-

setzung des Materi als: Thermo-Well besteht aus einem extrem belastbaren Trägermate rial, in das ein hoher Anteil mikroskopisch kleiner Keramikhohlkör per, so genannter Ceramic-Bubbles, ein-gebettet ist.

Die keramische Dünnschicht sorgt für eine gleichmäßige Vertei-lung der Wärme über die gesamte Wandfl äche. Zwischen Boden und Decke beträgt der Temperaturunter-schied in der Regel weni ger als ein Grad. Die ausgewogene Wärme-verteilung wird als sehr behag lich empfunden. Kalte Stellen an der Wand, an denen feucht-warme Luft kondensieren kann und op-timale Vorausset zungen für die Bildung von Schimmel schafft, gehören damit der Vergangen heit an. Ein weiterer Effekt: Es muss weniger geheizt werden, denn es herrscht – je nach individuellem Temperaturempfinden – bereits

bei weniger als 20 Grad Celsius eine ange nehme Strahlungswärme. Außerdem verringert die gleich-mäßige Tempe raturverteilung auch die Hausstaubbelastung der Luft – das kommt Allergikern zugute. Aber nicht nur Wärme, auch über schüssige Luftfeuchtig-keit wird in den Ceramic-Bubbles gespei chert und bei Bedarf wieder abgege ben. Das Ergebnis ist ein konstantes Wohl fühlklima. Ein in der Rezeptur enthaltenes spe zielles

Oxid sorgt dafür, dass Schadstoffe abge baut und Gerüche nachhaltig redu ziert werden. Die strapazierfä-hige Oberfl äche der keramischen Beschichtung ist schmutz- und nikotinabweisend sowie leicht abwaschbar.

Die geruchsneutrale und nach B1 schwer entflammbare Kli-ma-Beschichtung eignet sich als Schlussbeschichtung auf alten und neuen Putzfl ächen, Raufaser- und Glasvliestapeten, Gipskarton platten

sowie tragfähigen Anstrichen auf Silikat-, Silikonharz- und Disper-sionsbasis. Aufgetragen werden kann sie aber auch auf Holz, Metall, Kunststoff, Schaumstoff, Beton, Putz, Textilien oder Kunst-fasern. Thermo-Well ist roll- und streichfertig vorbereitet, kann mit handelsüblichen Wandfarben abgetönt werden und lässt sich ver-arbeiten wie ein Innenraumanstrich. Frei von Weichma chern und Emis-sionen haftet die Beschichtung sehr gut auf dem Unter grund und kann sogar kleinere Risse überbrücken. Thermo-Well ist Langzeitschutz und Energiesparsystem in einem. Wohnräume werden zum behag-lichen Lebensraum, eine optimale Wärmeverteilung hilft bei der Ein-sparung von Energie kosten.

Weitere Informationen gibt es auf www.thermo-ceram.de.

Gewinn H: Wir verlosen 3 x 2 Eimer Thermo Well, gesponsert vom Hersteller. Wie Sie je zwei Eimer (ausreichend für eine durchschnittliche Vier-Zimmer-Wohnung) gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücks-klee auf Seite 1.

Ein gute Wärmever-teilung ist nur ein Effekt von vielen der von Thermo

Ceram entwi-ckelten keramischen

Thermo-Well, die keramische Wandbeschichtung von Thermo Ceram sorgt für ein gesundes Raumklima und lässt darüber hin aus Innen-wände durch ihre strapazierfähige und leicht abwasch bare Oberfläche lange wie neu aussehen. Foto: Thermo Ceram GmbH

Der König der Diebe erobert das Schillertheater

Filmtipp: „Mr. Brooks - der Möder in Dir“ Am letzten Septemberwochen-ende lief der jüngste Film, von Kevin Costner (Produzent & Hauptdarsteller), in den deut-schen Kinos an.

Earl Brooks (Kevin Costner) ist liebevoller Familienvater sowie ein erfolgreicher und geschätzter Geschäftsmann, aber Brooks ist auch ein hinterhältiger Mörder. Seine Sucht ist pathologisch und er versucht, dagegen anzukämpfen. Aber sein unsichtbares Ego, der mephistophelistische Marshall (William Hunt) sieht das anders

und hat große Freude an Brooks Mordgelüsten. Dritte im Bunde der Hauptdarsteller ist die hartnäckige Polizeiermittlerin Tracy Atwood (Demi Moore), die übrigens selbst gegen Dämonen zu kämpfen hat. Bei seinem vorerst letzten Mord wird Brooks von dem vo-yeristischen Nachbarn Mr. Smith (Dane Cook) beobachtet und foto-grafi ert. Nur wenig später meldet sich der Erpresser mit der bizarren Forderung, bei künftigen Morden dabei zu sein. Nun aber gleiten die Morde, sehr zur Freude des Mar-shalls, aus dem Ruder. Der Exgatte

der Ermittlerin Atwood wird mit seiner Geliebten eins der nächsten Opfer und das belastet die Polizistin schwer. Erpresser Smith, der immer noch auf seine Untat wartet, wird von Brooks in düsterer Nacht auf einem Friedhof erschlagen und verscharrt. Wir alle tragen unsere Schattenseiten in uns. Brooks ist der Typ, von dem man denkt, dass er eigentlich keiner Fliege etwas tun könnte. Er aber führt seine Mordgelüste ins Extreme, hält die Zusacher in seinem Bann und scho-ckiert sie völlig unerwartet. Nichts für schwache Nerven. H & H K.

Mit einer fulmi-nanten Show schlägt „Das Musical Robin

Hood – Für Liebe und Gerechtigkeit“ sein

Lager in der Hauptstadt auf. Die Premiere geht am 29. No-vember 2007 über die Bühne des traditionsreichen Schiller-theaters in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Das deutsche Musical bringt das Gefühl und die musikalische Lust der legendären New Yorker Musicalmeile Broadway nach Berlin. Robin Hood ist Aben-teuer pur, gemixt mit einem Schuss Romantik, jeder Menge Wortwitz - und wunderbarer Musik aus der Feder von Kom-ponist Martin Doepke. Dazu gibt es heiße Fechtszenen, tem-poreiche Tanzchoreographien und eine große Kostümschlacht in den Modellen der „Königin der Abendroben“, Designerin Ella Singh.

Deutschlands schönstes Mu-sicalpaar steht an der vordersten Front für Liebe und Gerechtig-keit ein: Der stimmgewaltige Yngve Gasoy Romdal nimmt als Robin Hood den Kampf für England auf – und für seine Liebe, Lady Marian, dargestellt von der zauberhaften Leah De-los Santos.

Tatkräftige und prominente Unterstützung gibt es für den leg-endären Held in Strumpfhosen u.a. auch von Fassbinder-Schaus-pieler Günther Kaufmann, der als Bruder Tuck den Sherwood Forest rappt.

Für die Choreographie von Robin Hood wurde Musicalstar Paul Kribbe gewonnen, der in der SAT1-Jury der Tanz-Show „You Can Dance“ im TV zu sehen war und der bei „Deutschland sucht

den Superstar“ (RTL) die Kan-didaten fi t für die Mottoshows machte. Kribbe brilliert außer-dem als tyrannischer Sheriff von Nottingham, der einen erbitterten und intriganten Kampf gegen den Helden Hood führt.

Nach der grandiosen Wel-turaufführung am 8. Dezember 2005 in Bremen, erobert der König der Diebe nun ab Ende November die Hauptstadt. Im traditionsreichen Schillertheater in Charlottenburg-Wilmersdorf befreit Robin Hood das England des Jahres 1194 von der Tyrannei des Bösen.

„Das Musical ROBIN HOOD – Für Liebe und Gerechtig-keit“, 27. November 2007 bis 27. Januar 2008, Schiller-theater Berlin Tickets unter Telefon 030 – 319 90 970 (zzgl. 5 Euro Buchungsgebühr pro Auftrag). Online Tickets un-ter www.MusicalKaufen.de

Gewinn I: Wir verlosen - 10x2 Tickets für die Vorpremiere das Musicals am Dienstag 27. November, möglich wäre auch der 28.11.07. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1

2007_500_143/998043_H

Noch immer wird der Omnibusvereinzelt als Dreckschleuder oder un-bequemes Verkehrsmittel gescholten.Aber nicht nur Ingenieure und Wis-senschaftlicher sind sich seit langemeinig, dass der Bus mit Abstand dasumweltfreundlichste Verkehrsmittel ist.Auch das Bundesumweltamt stellt demOmnibus ein hervorragendes Zeug-nis aus. Danach ist der Schadstoff-ausstoß gegenüber allen anderen Ver-kehrsmitteln (einschließlich Bahn undFlugzeug) am geringsten.

Somit fährt der Bus auchbei Kohlendioxidausstoßunangefochten an der Spit-ze. Wer heute in der Rush-hour statt des Autos denBus nimmt, reduziert dieSchadstoff-Emmission fürseinen Weg um 90 Pro-zent. Fahrgast für Fahrgastreduziert der Bus in diesemUmfang schädliche CO2-Emmissionen. In der Ver-kehrsspitzenzeit verbrau-

chen Linienbusse sogar weniger alseinen halbe Liter Dieselkraftstoff pro100 km und Fahrgast.

Kein Wunder, dass es der Brancheallein in den vergangenen Jahrengelang, den Kraftstoffverbrauch um15 Prozent zu senken. In Zeiten hefti-ger Klimaschutzdebatten bemängeltdeshalb der Bundesverband Deut-scher Omnibusunternehmer (bdo),dass die Politik von Bund und Länderndas ökologischste Verkehrsmittel im-mer noch stiefmütterlich behandelt.

Schon gehört?Der Bus das umweltfreundlichste Verkehrsmittel

Foto: Mercedes

Nähere Informationen unter www.heimtiermesse.de

Prachtexemplare mit Fell oder SchuppenVom 2. bis 4. November 2007 geht es in der Hauptstadt wieder

tierisch zu. Rund 120 Aussteller hat Messeveranstalter TMS Event zur dritten

Runde der Berliner Heimtiermesse in der Arena in Treptow versammelt. Sie bieten Notwen-diges, Nützliches und Schönes rund ums Haus-tier von der Alpaka-Wolle bis zur Zeckenzange an. Bekleidung für den modebewussten Hund ist ebenfalls zu haben, außerdem Ausrüstung für Blinden-, Such- und Rettungshunde. Versi-cherungen haben Policen zur Kostenübernahme bei Unfällen oder Operationen im Angebot, Tierbestatter organisieren Einäscherung und Urnenbestattung, Tierpräparatoren konservieren fachmännisch Waldis oder Minkas sterbliche

Hülle. Jede Menge lebendige vierbeinige Exem-plare werden die Halle bevölkern. Der Verein Berliner Pro-Kat organisiert eine Internationale Katzenausstellung, Hundeclubs stellen ver-schiedene Rassen vom krummbeinigen Dackel bis zum riesigen Irischen Wolfshund vor. Ein paar echte Filmstars machen ebenfalls auf der Heimtiermesse Station. Die beiden Minisch-weine Moritz und Smarty warben bereits für einen Elektronik-Markt und unterstützten zur Fußball-WM die deutsche Elf mit einem eigenen Fangesang. In der Arena nun betätigen sie sich

als rosarote Glücksschweine und treten beim Würfeln oder Pokern gegen die Messebesucher an. Der französische Rattenkoch Remy machte erst jüngst im Zeichentrick-Film Ratatouille Fu-rore. Seine lebenden Verwandten, die Farbrat-ten, bezaubern weniger mit ihren Kochkünsten, dafür aber mit Zutraulichkeit und Intelligenz.

Fische, Reptilien und Insekten (Foto-Aquaristik-Fachgeschäfte sind mit liebevoll eingerichteten Becken und ihren Bewohnern wie Guppys, Rochen, farbenprächtigen Malawi-Buntbarschen, aber auch Garnelen und Krebsen dabei. Außerdem präsentieren sie High Tech für das empfi ndliche Öko-System Aquarium: Elektronisch gesteuerte Filter und Lichtsysteme können für anspruchsvolle schwimmende Hausgenossen sogar Wolken und Dämmerung simulieren. Darüber hinaus sind pfl egeleichte Wasserpfl anzen und ansprechende Aquarien-möbel vom Unterschrank bis zur passenden Ab-deckplatte im Angebot. Besitzer von Schlangen, Schildkröten, Spinnen oder Skorpionen fi nden Terrarien aller Größen, wahlweise mit Fußbo-denheizung oder Wärmestrahler.

Messeschwerpunkt TiergesundheitIn Zusammenarbeit mit dem Futtermittelherstel-ler Animonda und dem Pharma-Unternehmen Bayer wird ein kostenloser Gesundheits-Check für Heimtiere angeboten. Messebesucher können Hund oder Katze von einem Veterinärmedizi-ner sowie von Futter- und Bewegungsexperten untersuchen lassen. Anhand einer Checkliste wird der Allgemeinzustand beurteilt, passend

zum Ergebnis gibt es Tipps zur ausgewogenen Ernährung, zur Fellpfl ege sowie für sportliche und spielerische Beschäftigung. Wer seinem Tier helfen will, auf sanfte Weise gesund zu werden

oder zu bleiben, der kann sich an die Tierheilpraktikerin Sonja Härtel wenden. Sie behandelt Allergien und chronische Schmerzen mit elektroma-gnetischen Schwingungen, seelische Probleme lassen sich mit Bachblüten günstig beeinfl ussen. Auch auf dem Gebiet der Homöopathie und der La-serakupunktur ist sie versiert. An allen drei Messetagen wird die Tierkommu-nikatorin Birga Dexel, bekannt durch ihre Auftritte beim Internet-Sender Tier TV, auf der Messe zeigen, wie man sich ohne Worte mit seinem Liebling ver-

ständigen kann. In ihren täglich stattfi ndenden Vorträgen gewährt die Katzenfl üsterin Einblick in das Thema Tierkommunikation und gibt prak-tische Tipps in ihrer Katzensprechstunde.

Tierisches BühnenprogrammShow-Katzen und Tanzhunde – auf der Bühne haben sie ihren großen Auftritt. Der schwarze Kater Filou präsentiert sich als Ausnahmetalent und springt mehrmals täglich zirkusreif durch einen Reifen. Hunde spielen mit ihren Besitzern Frisbee oder schwingen beim Dogdancing ge-meinsam mit ihnen die Tanzbeine. Am Huber-tustag, dem 3. November, ehren die Jagdhorn-bläser des Teckelklubs Berlin-Brandenburg laut-stark den Schutzheiligen der Jäger. Vierbeinige Models führen auf dem Dogwalk Halsbänder, Mäntel und Taschen der Marke Susi-Wau vor.

Öffnungszeiten und EintrittspreiseDie Berliner Heimtiermesse ist vom 2. bis 4. November täglich von 10-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6,- Euro, ermäßigt 5,- Euro. Der Futtermittelhersteller Animonda lädt alle Kin-der bis 14 Jahre zu kostenlosem Eintritt ein, zur Stärkung gibt es außerdem einen Würstchens-nack und ein Getränk. Hunde, Katzen und sonstiges Getier sind ebenfalls willkommen, allerdings nur mit gültigem Impfpass.

Gewinn G: Wir verlosen 5x2 Eintrittskarten für die Berliner Heimtier-messe 2007, gesponsert vom Veranstalter. Wie Sie gewin-nen können, das erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Prachtexemplare mit Fell oder als rosarote Glücksschweine und treten beim Würfeln oder Pokern gegen die Messebesucher

3. BERLINER HEIMTIERMESSE

fachmännisch Waldis oder Minkas sterbliche

Hülle. Jede Menge lebendige vierbeinige Exem-

oder zu bleiben, der kann sich an die Tierheilpraktikerin Sonja Härtel wenden. Sie behandelt Allergien und chronische Schmerzen mit elektroma-gnetischen Schwingungen, seelische

günstig beeinfl ussen. Auch auf dem Gebiet der Homöopathie und der La-

drei Messetagen wird die Tierkommu-

TV, auf der Messe zeigen, wie man sich ohne Worte mit seinem Liebling ver-

zum Ergebnis gibt es Tipps zur ausgewogenen ständigen kann. In ihren täglich stattfi ndenden Öffnungszeiten und Eintrittspreise

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Mit einer fulmi-nanten Show schlägt „Das Musical Robin

Hood – Für Liebe und Gerechtigkeit“ sein