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BROTBÄCKEREI
es gibt immer einen anfang für das bessere.
NACHHALTIGKEITSBERICHT
Umstellung der Bäckerei auf Bio (Bioland)
Reduzierung CO2e-Emissionen mit Umzug in die Bergiusstraße um ca. 60 ProzentGründung Betriebsrat
Eintrag Umweltmanagement nach EMAS ins IHK-Standortregister
Erstellung erste betriebliche Ökobilanz Demeter-Zertifizierung
Öko-Audit-Zertifikat (erstes Unternehmen der Lebensmittelbranche in Europa)
Weltweites Projekt der EXPO 2000 in Deutschland
Umstellung auf Ökostrom
Veröffentlichung Kennzahlen zur Sozialeffizienz im Managementreview10 Hektar Regenwaldaufforstung über PrimaKlima e.V.
Start Museumsbäckerei Pankow, erste CO2-neutrale Bäckerei Berlins
Gründungsmitglied Charta fair & regionalEintrag Gebrauchsmusterschutz für Wasserbelebung
Patentanmeldung HolzbackofenVeröffentlichung erstes CSR-Konzept einer BäckereiErweiterung Regenwaldaufforstung auf 40,3 Hektar
Erweiterung Photovoltaikanlage von 21 auf 28 kWp
Veröffentlichung Product Carbon Footprint (PCF) für alle Produkte (erstmals in Ökobilanz 2009)Entwicklung PCF-Rechner und Veröffentlichung als Tool auf Homepage
Buch »Der PCF - die Methodik bei MÄRKISCHES LANDBROT«Ökonomische Nachhaltigkeitsindikatoren auf Homepage gestellt
Errungenschaften
Ergänzung Nachhaltigkeitsberichterstattung um GRI-Index (Global Reporting Initiative)
www.landbrot.de
Mitbegründung Bio-Brot-Box Aktion
Gründungsjahr MÄRKISCHES LANDBROT
Auditierung und Veröffentlichung der Gemeinwohl-Bilanz (Gemeinwohl-Ökonomie)
Buch »Kochen mit Brot«
ÖKOLOGIEUm
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Förderung ökologischer Projekte
Umwe
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Demeter zertifizier
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EMAS zertifiziert
Umweltm
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es gibt immer einen anfang für das bessere. BROTBÄCKEREI
Deme
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Biodiversität
GentechnikfreiheitÖkologische Technik
GEN
FOOD
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ÖKONOMIE Faire Bezahlung von Lieferanten
Fair und Regional
Nachhaltigkeitsmanagement
Transparenz Faire
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Marktpräsenz
Ökon
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Faire Preise für
Produkte
0,495 €
0,074 €
0,143 €
0,038 €
0,250 €
0,110 €
0,151 €
0,063 €
0,569 €
0,128 €
0,00 €
0,50 €
1,00 €
1,50 €
2,00 €
Roggen 1.000 g
6,3 % Mehrwertst.
(7 % vom Netto-
betrag)
28,2 % durchschnittl. Kosten- und
Gewinnspanne Groß- und
Naturkosthändler
3,1 % Transport zum
Naturkostfachhandel
0 % Gewinnspanne
Märkisches Landbrot
7,5 %
Marketing, Vertrieb, Verwaltung,
Qualitätsarbeit Märkisches Landbrot
5,4 % Produkt- und
Transportverpackung
12,4 % Fertigungslohn (Abpacken)
1,9 % Betriebs- und
Maschinenkosten Märkisches
Landbrot inkl. Investitionen und
Abschreibung
7,1 % Mühle, Getreideaufbereitung
(Reinigen, Schälen, Dämpfen, Flockie-
ren oder Mahlen, Absacken)
3,7 % Transport Getreide zur Mühle
und zu Märkisches Landbrot
24,5 % Rohstoffe inkl.
Qualitätszuschläge, Lagerkosten
und Demeterlizenz
Märkisches Landbrot
Zusam
menarbe
it
es gibt immer einen anfang für das bessere. BROTBÄCKEREI
Folge
n des
Klimaw
ande
ls
DienstleistungHandel
Verkauf 030 / 613 912 - 0intern: Uli Schmidt, Nico Mam, Jennifer Vilsmeier
Bestellannahme: Benjamin Cleemann, Grzegorz Krajnik, Thomas Krull, Heiko Lamm, Marc Schmidt
extern: Sabine Jansen, Uli Schmidt, Joachim Weckmann
Kommissionierung 030 / 613 912 - 0Uli Schmidt, Jozef Kotula, Thomas Krull,
Corinna Köhn (Snacks/Kuchen)
Einkauf 030 / 613 912 - 0 Getreide lose: Katja Pampel
Joachim Weckmann Disposition Rohstoffe: Uli Schmidt
DienstleistungVerwaltungBuchhaltung 030 / 613 912 - 11
Diana Engel, Hilde Weckmann
Controlling/ Berichtswesen 030 / 613 912 - 15
Christoph Deinert, Joachim Weckmann
Personalwesen 030 / 613 912 - 15Christoph Deinert,
Joachim Weckmann
Rechnungslegung 030 / 613 912 - 0Uli Schmidt
HandwerkProduktion
Backstube 030 / 613 912 - (BS - 29, BL - 24)Backstubenleitung: Peter Steinhoff
Stellvertretung: Patrick Hannemann, Marcus Würfel Meisterrunde: Oliver Gallwitz, Patrick Hannemann, Hans-Jürgen Schmock,
Frank Schwarz, Peter Steinhoff, Axel Werner, Marcus WürfelBäcker: Godfred Appiah, Oliver Gallwitz, Klaus Hagen, Mattis Harpering,
Jeton Hasanaj, Frank Lindner, Rainer Mai, Jah Pa-Modou, Marcin Polakowski, Robert Redlich, André Sackrow, Christine Schmock, Eckhard Seidlitz, Christian Sippel, Maxwell Yeboah, Mariusz Woltmann
Auszubildende: Rico Gross (1. Lehrjahr) Mahmut Keskin (3. Lehrjahr)
Müllerei 030 / 613 912 - 29Mike Rühlmann
Gebäudemanagement 030 / 613 912 - 38Betriebs-/Haustechnik: Jozef Kotula, Sylvester Weiss
Reinigung/Hygiene: Jozef Kotula, Armin Berndt, Anna Hanisch, Wioletta Jacuk-Woltmann, Cecylia Kotula, Corinna Köhn
Lager/ Warenannahme 030 / 613 912 - 38
Jozef Kotula, Thomas Krull
GeschäftsführerChristoph Deinert, Joachim Weckmann
GeschäftsführerChristoph Deinert, Joachim Weckmann
GeschäftsführerChristoph Deinert, Joachim Weckmann
Ökologie 030 / 611 70 05
Ökobilanz/ Umwelterklärung Christoph Deinert, Jürgen Baumann
Umweltbeauftragter Christoph DeinertÖko-Audit Christoph Deinert, Jürgen Baumann,
Patrick Hannemann,HACCP und
QualitätsmanagementHACCP-Team Jozef Kotula, Sabine Prozell (Blp)
QM-Team Antonia Gruhn, Dr. Alex Beck, Patrick Hannemann, Peter Steinhoff, Institut für Getreideverarbeitung
Unterstützung 030 / 613 912 - 0
Betriebsrat Patrick Hannemann, Anna Hanisch, Rainer Mai
Arbeitsschutz Christoph Deinert, Frau Dr. Freyn, Frank Lindner, Jürgen Molch
EDV Martin Herbster
Wei
terg
egeb
ene
Wer
te
Gemeinwohl-Ökonomie
SOZIALES
es gibt immer einen anfang für das bessere.
Verb
rauc
hersc
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Mitbestimmung
Sponsoring & Spenden
Stakeho
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g
Unterstützung sozialer Projekte Gesundh
eitsschu
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BROTBÄCKEREI
Work-Life-BalanceBetriebsführungen
Prod
uktve
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Bildu
ng /
Qua
lifika
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Offene Informationspolitik
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Ethisches Beschaffungswesen Ethisches
Finanzmanagement
Arbeitsplatzqualität & Gleichstellung
Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit
Forderung und Förderung ökologischen Verhaltens
der MitarbeiterInnen
Gerechte Einkommensverteilung
Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz
Ethisches Verkaufen
Solidarität mit Mitunternehmen Ökologische Gestaltung der Produkte
Soziale Gestaltung der Produkte
Erhöhung des sozialen und ökologischen Branchenstandards
Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte
Beitrag zum Gemeinwesen
Reduktion ökologischer Auswirkungen
Minimierung der Gewinn- ausschüttung an Externe
Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung
Gemeinwohl-Bilanz MÄRKISCHES LANDBROT (Bilanzjahr 2011, Matrix 4.0, Punktzahl nach Auditierung 652 von 1.000)
Stakeholder
gese
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Umfeld Lieferanten Geldgeber Mitarbeiter und Eigentüm
er Produkte und kunden
Gemeinwohl-Bilanz MÄRKISCHES LANDBROTBilanzjahr 2011 • Matrix 4.0 • Punktzahl nach Auditierung 652 von 1.000
BROTBÄCKEREI
es gibt immer einen anfang für das bessere.
NACHHALTIGKEITSBERICHT
Auszeichnung für eine ganzheitliche Demeter-Qualität mit dem Land-Wirtschafts-Kultur-Preis, verliehen vom Demeter-VerbandAufnahme in die Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft durch den DIHK
Auszeichnung mit dem Bäckermeister Alfred Kühn Preis für Leistungen auf dem Gebiet der Ressourcen schonenden Backwarenproduktion unter Einsatz erneuerbarer Energien
4. Platz in der Bewertung der Nachhaltigkeitsberichte durch das IÖW / future-Ranking 2009
Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für die Top 3 in der Kategorie der nachhaltigsten Produktion Deutschlands
Verleihung Innovationspreis Bio-Lebensmittel-Verarbeitung (1. Preis Mittelstand) durch die Schweisfurth-Stiftung
Verleihung Bundesverdienstkreuz am Bande an den Geschäftsführer Joachim Weckmann
Verleihung Berliner Umweltpreis durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie
Auszeichnung für umweltbewusste Unternehmensführung durch die ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer e.V.)
Verleihung des eta-Wettbewerbspreises für Strom & Innovation durch die Bewag (heute Vattenfall)
Verleihung Berliner Solarpreis durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie
Auszeichnungen
www.landbrot.de
Auszeichnungen mit vielen goldenen und silbernen Preisen für die Brotqualität durch die DLG und dem Demeter-Verband
3. Platz in der Bewertung der Nachhaltigkeitsberichte durch das IÖW / future-Ranking 2011
• Umwelterklärung 2011• Ökobilanz 2011
eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen, Anteil von Recyclingmaterial am GesamtmaterialeinsatzEN1–2
EN3–4
EN5–7
EN8
EN9–10
EN11–12
EN13–15
EN16–17,EN19–20
EN18
EN21–23
EN24–25
EN26
EN27
• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung/ Folgen des Klimawandels• Homepage Ökologie• Umwelterklärung 2011/Umweltprogramm• Ökobilanz 2011/Umweltauswirkungen
direkter und indirekter Energieverbrauch, aufgeschlüsselt nach Primärenergieträgern
• Ökobilanz 2011 Kap. 2.2• Ökobilanz 2011 Anlagen 3 und 6
Gesamtwasserentnahme, aufgeteilt nach Quellen
• nicht in unmittelbarer Nähe eines Schutzgebietes• Ökobilanz 2011 Kap. 4• Ökobilanz 2011 Kap. Umweltprogramm 2011–2015
Ort und Größe von Grundstücken in Gebieten mit Schutzgebieten / hohem Biodiver-sitätswert, wesentliche Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistun-gen auf Biodiversität
• Ökobilanz 2011 Kap. 2.5• Homepage/Ökologie/ CO2e-Fußabdruck• Ökobilanz 2011 Anlage 8 (Emissionen)
Treibhausgasemissionen, NOx, SOx und andere wesentliche Luftemissionen nach Gewicht
• Ökobilanz 2011 Kap. 2.1• Ökobilanz 2011 Anlage 3 (Abwasser)
Abwassereinleitungen nach Art und Einleitungsort, Abfall, Abwasser nach Art und Entsorgung
Materialeinsatz
direkter und indirekter Energieverbrauch,eingesparte Energie,Entwicklung energieeffiz. Produkte und Dienstleis-tungen
Energie, Wasser,Emissionen
Biodiversität
Emissionen, Abwasserund Abfall, Treibhaus-gase, Ozon abbauende Stoffe, Verringerung Emissionen, Initiativen
Produkte und Dienst-leistungen als weitere Bereiche, in denen eine Organisation Einfluss auf die Umwelt haben kann
• Ökobilanz 2011 Kap. 2.5• Ökobilanz 2011 Kap. Umweltprogramm 2011–2015• Homepage/Ökologie/ CO2e-Fußabdruck• Gemeinwohl-Bilanz A 1: Ethisches Beschaffungsmanagement, D 3: Ökologische Gestaltung der Produkte
Initiativen, um die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen zu minimieren, Ausmaß ihrer Auswirkungen
• Ökobilanz 2011 Kap. 6 (Verpackungseffizienz)• Ökobilanz 2011 Anlage 9
Anteil der verkauften Produkte, bei denen das dazugehörige Verpackungsmaterial zurückgenommen wurde, aufgeteilt nach Kategorie
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K
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K
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Biod
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Ener
gie
Aspekt Beschreibung Bezeich-nung
Kern/Zusatz
Inhalt Berichterstattung(ausführlich: Homepage Ökologie/GRI-Index Ökologie)
GRI-Index zu Nachhaltigkeitsindikatoren Ökologie MÄRKISCHES LANDBROT GmbH
Zusatzindikatoren s. ausführlicher GRI-Index auf der Homepage
Zusatzindikatoren s. ausführlicher GRI-Index auf der Homepage
Zusatzindikatoren s. ausführlicher GRI-Index auf der Homepage
Zusatzindikatoren s. ausführlicher GRI-Index auf der Homepage
Zusatzindikatoren s. ausführlicher GRI-Index auf der Homepage
Was
ser
Hinweis: Es wird darauf verzichtet, jeweils die männlichen und weiblichen Endungen aufzuführen. Die hier verwendeten männlichen Endungen repräsentieren jeweils beide Geschlechter.
• Elektronischer Bundesanzeiger /Jahresabschluss• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung• Managementreview 2012/ Stakeholderdialoge/ Spenden, Sponsoring• Umwelterklärung 2011
unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert (einschließlich Einnahmen, Betriebskosten, Mitarbeitergehältern, Zahlungen an Behörden (Steuern) und an Kapitalgeber, Spenden und anderer Investitionen in die Gemeinde
EC 1
EC 2
EC 3
EC 4
EC 5
EC 6
EC 7
EC 8
EC 9
• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung/ Folgen des Klimawandels,Homepage Ökologie• Umwelterklärung 2011/Umweltprogramm und Ökobilanz 2011/Umweltauswirkungen
finanzielle Folgen des Klimawandels für die Aktivitäten der Organisation und ande-re mit dem Klimawandel verbundene Risiken und Chancen
Umfang der betrieblichen sozialen Zuwendungen
bedeutende finanzielle Zuwendungen der öffentlichen Hand (z. B. Subventionen)
• Homepage Ökonomie/Marktpräsenz/Personalpolitik• Gemeinwohl-Bilanz C 4: Gerechte Verteilung des Einkommens• Homepage Über uns/ Firmenziele
Spanne zwischen Standardeintrittsgehältern und lokalem Mindestlohn an wesent-lichen Geschäftsstandorten
• Gemeinwohl-Bilanz A 1: Ethisches Beschaffungsmanagement• Homepage Ökonomie/Marktpräsenz/Geschäftspolitik Zulieferer• Homepage Über uns/Management• Homepage Über uns/ Firmenziele• Brotfibel / Firmenziele
Geschäftspolitik und -praktiken sowie Anteil der Ausgaben, der auf Zulieferer vor Ort an wesentlichen Geschäftsstandorten entfällt
• Homepage Ökonomie/Marktpräsenz/PersonalpolitikVerfahren zur Einstellung von lokalem Personal und Anteil von lokalem Personal an leitenden Angestellten an wesentlichen Geschäftsstandorten
• Gemeinwohl-Bilanz A 1: Ethisches Beschaffungsmanagement, E 2: Beitrag zum Gemeinwesen• Homepage Ökonomie/Mittelbare Auswirkungen• Land Bote Oktober 2012/ fair & regional• Homepage Ökologie/ökologische Projekte• Homepage Soziales / soziale Projekte
Entwicklung und Auswirkungen von Investitionen in Infrastruktur und Dienstleistun-gen, die vorrangig im öffentlichen Interesse erfolgen, sei es in Form von kommerzi-ellem Engagement, durch Sachleistungen oder durch pro bono-Arbeit
Indikatorkategoriebeschäftigt sich mit den direkten wirtschaftlichen Folgen der Aktivitäten der Organisation und mit dem durch diese Aktivitäten erzielten wirt-schaftlichen Mehrwert
Indikatoren liefern Informationen über Wechselbeziehungenin speziellen Absatzge-bieten
Indikatoren messen die volkswirtschaftlichenAuswirkungen der wirt-schaftlichen Aktivitäten und der Geschäfte der Organisation
• Homepage Ökonomie/Mittelbare Auswirkungen• Homepage Ökologie/Demeter Anbau• Homepage Ökologie/Gentechnikfreiheit• Homepage Ökologie/Biodiversität• Managementreview 2012/ Stakeholderdialoge• Gemeinwohl-Bilanz
Verständnis und Beschreibung von Art und Umfang wesentlicher indirekter wirt-schaftlicher Auswirkungen
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Aspekt Beschreibung Bezeich-nung
Kern/Zusatz
Inhalt Berichterstattung(ausführlich: Homepage Ökonomie/GRI-Index Ökonomie)
GRI-Index zu Nachhaltigkeitsindikatoren Ökonomie MÄRKISCHES LANDBROT GmbH
• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung/Zuwendungen
• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung/Zuwendungen
Hinweis: Es wird darauf verzichtet, jeweils die männlichen und weiblichen Endungen aufzuführen. Die hier verwendeten männlichen Endungen repräsentieren jeweils beide Geschlechter.
• Homepage Ökonomie/wirtschaftliche Leistung• Managementreview 2012/Stakeholderdialoge/Spenden, Sponsoring• Umwelterklärung 2011• Gemeinwohl-Bilanz
Programme und Verfahrensweisen, die Auswirkungen von Geschäftstätigkeiten auf das Gemeinwesen bewerten und regelnSO1
SO2
SO3
SO4
SO5 und 8
LA 1–2
LA 4
LA 5
LA 7–8
LA 10
LA 13–14
HR1–2 undHR4–7
PR1–2 und4
PR3
PR6
PR9
• Managementreview 2012/Berichte der Leiter /ComplianceProzentsatz und Anzahl der Geschäftseinheiten, die auf Korruptionsrisiken hin untersucht wurden
• Alle Zahlungen werden von der Geschäftsführung persönlich freigegeben — deshalb nicht erforderlich.
Schulung von Angestellten in Antikorruptionspolitik und -verfahrensweisen
• Es sind bisher keine Korruptionsvorfälle aufgetreten.in Reaktion auf Korruptionsvorfälle ergriffene Maßnahmen
• Land Bote, Aufgreifen politischer Themen; Homepage Ökologie (Demeter-Anbau, Gentechnik-freiheit, Biodiversität) und Ökonomie (Auswirkungen/Lobbying); keine Bußgelder; Gemeinwohl Bilanz D5: Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards
politische Positionen, Teilnahme an der politischen Willensbildung und Lobbying, Bußgelder
• Gemeinwohl-Bilanz C 2: Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit; Homepage Ökonomie/Nachhaltigkeitsindikatoren und Marktpräsenz/Personalpolitik; Managementreview 2010/Per-sonalentwicklung/Altersstruktur; Veröffentlichung 2011 Weiterbildung in Berliner Betrieben:»Ein Berliner Bäcker macht sich zukunftsfest«, ISBN978-3-8424-0080-1
Gesamtbelegschaft nach Beschäftigungsart, Arbeitsvertrag und Region
Mitarbeiterfluktuation insgesamt, aufgegliedert nach Altersgruppe, Geschlecht und Region
• Alle angestellten Mitarbeiter (auch die leitenden) werden von Betriebsvereinbarungen erfasst.von Kollektivvereinbarungen erfasster Anteil von Mitarbeitern
• MÄRKISCHES LANDBROT setzt auf Ideen aller Mitarbeiter. Veränderungen werden offen in Arbeitsgruppen diskutiert.
Mitteilungsfristen wesentlicher betrieblicher Veränderungen
• Managementreview 2012 Kap. Sozialeffizienzkennwerte (Sicherheitseffizienz, Unfallquote) und Gesundheitsmanagement (Unfallstatistik, Vorsorgeuntersuchungen); Homepage Soziales
Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und AbwesenheitUnterricht, Schulungen, Beratungsangebote, Vorsorge- und Risikokontrollprogramme
• Managementreview 2012 Kap. Sozialeffizienzkennwerte (Bildungseffizienz); Homepage Soziales /am Arbeitsplatz, Gemeinwohl-Bilanz C 2: Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit
Aufwand für Weiterbildung von Mitarbeitern
• Homepage Ökonomie/Marktpräsenz/Personalpolitik und lokales Personal, Nachhaltig-keitsindikatoren; Gemeinwohl-Bilanz C 4: Gerechte Verteilung des Einkommens
Mitarbeiterstruktur (Geschlecht, Altersgruppe, Minderheiten, Vielfalt, Gleichbehand-lung)
• Brotfibel und Homepage Über uns/Firmenziele• Homepage Ökonomie/Managementansatz, Zulieferer, Kooperationen, Netzwerke (z.B. fair & regional)
Menschenrechtsaspekte in Investitions- und Liefervereinbarungen, Fälle von Diskri-minierung, Gefährdung der Vereinigungsfreiheit, Zwangs- oder Kinderarbeit
Gemeinwesen
Korruption
Politik, wettbewerbs-widriges Verhalten, Einhaltung der Gesetze
Beschäftigung
Arbeitnehmer-Arbeit-geber-Verhältnis
Arbeitsschutz
Aus- und Weiterbildung
Vielfalt und Chancen-gleichheit
Gleichbehandlung,Vereinigungsfreiheit,Zwangs-/Kinderarbeit
Gesundheit und Sicher-heit der Kunden, Kennzeichnung von Produkten und Dienst-leistungen
Werbung
Einhaltung von Gesetzesvorschriften
Zusatzindikatoren aus allen Bereichen
• Homepage Backstube/Qualität & Sicherheit; Managementreview 2012 Kap. Stakeholder-dialoge; Umwelterklärung 2011/Umweltauswirkungen/Verzehr von gesunden Backwaren; Veröffentlichung Buch »Der PCF bei MÄRKISCHES LANDBROT«, ISBN978-3-86581-248-3;Gemeinwohl-Bilanz D3: Ökologische Gestaltung der Produkte
Untersuchungen zu Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf die Gesundheit und SicherheitEinhaltung von geltendem Recht und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Kennzeichnung von Produkten
• Volldeklarationen: Homepage Unser Sortiment /Brot & Brötchen, AllergieverträglichInformationspflicht über Produkte und Dienstleistungen
• Werbestrategie von MÄRKISCHES LANDBROT: TransparenzEinhaltung von Gesetzen, Standards und freiwilligen Verhaltensregeln in Bezug auf Werbung
• Managementreview 2012 (unterschriebene Compliance-Erklärung S. 4)• Es fielen bisher keine Bußgelder an.
Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Gesetzesvorschriften in Bezug auf die Verwendung von Produkten
Zusatzindikatoren SO6–7, LA 3, LA 6, LA 9, LA 11–12, HR3, HR8, PR5, PR7-8 siehe GRI-Index auf der Homepage
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tAspekt Beschreibung Bezeich-
nungKern/Zusatz
Inhalt Berichterstattung(ausführlich: Homepage Soziales/GRI-Index Soziales)
GRI-Index zu Nachhaltigkeitsindikatoren Soziales MÄRKISCHES LANDBROT GmbH
Hinweis: Es wird darauf verzichtet, jeweils die männlichen und weiblichen Endungen aufzuführen. Die hier verwendeten männlichen Endungen repräsentieren jeweils beide Geschlechter.
Gemeinwohl-BilanzMÄRKISCHES LANDBROT GmbH
Bilanzjahr 2011, Gemeinwohl-Matrix 4.0korrigierte Fassung nach Audit-Ergebnis
A1A1: Ethisches Beschaffungsmanagement Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter Produkte/Dienstleistungen,
Berücksichtigung sozialerund ökologischer Aspekte bei der Auswahl von LieferantInnen und DienstleistungsnehmerInnen
Wert Menschenwürde Solidarität Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Gerechtigkeit Demokratische Mitbestimmung & Transparenz
Gesamt-bewertung
9079
88%B1
B1: Ethisches Finanzmanagement Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte bei der Auswahl der Finanzdienstleistungen
C 1Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung; Sicherstellung humaner Arbeitsbedin-
gungen; Förderung physischer Gesundheit und psychischem Wohlbefindens; Selbstorganisation und Sinnstiftung
am Arbeitsplatz; Life Balance; Gleichstellung/Inklusion Benachteiligter
C 2Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit;
Abbau von Überstunden; Verzicht auf All-inclusive-Verträge; Reduktion
der Regelarbeitszeit; Beitrag zur Reduktion der Arbeitslosigkeit
C 3Förderung ökologischen Verhaltens
der MitarbeiterInnen; Aktive Förderung eines nachhaltigen Lebensstils der
MitarbeiterInnen (Mobilität, Ernährung); Weiterbildung und Bewusstsein
schaffende Maßnahmen; nachhaltige Organisationskultur
C 4Gerechte Verteilung des Einkommens;
geringe innerbetriebliche Einkommensspreizung (netto);
Einhaltung von Mindesteinkommen und Höchsteinkommen
C 5Innerbetriebliche Demokratie und Trans-
parenz; Entscheidungs-/Finanztrans-parenz; Mitentscheidung der Mitarbei-terInnen bei operativen, strategischen Entscheidungen; Wahl der Führungs-
kräfte; Übergabe Eigentum an Mitarbei-terInnen, z.B. Soziokratie
9032
36%
5018
36%
3014
47%
6029
48%
909
10%D 1
Ethisches Verkaufen; KundInnen-orientierung/-mitbestimmung;
Kooperation mit VerbraucherInnen-schutz; Schulungen ethisches Verkaufen; ethisches Marketing; ethisch angepasstes
Bonussystem
D 2Solidarität mit Mitunternehmen;
Weitergabe von Information, Knowhow, Arbeitskräften, Aufträgen, zinsfreien
Krediten; Beteiligung an kooperativem Marketing und kooperativer
Krisenbewältigung
D 3Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen; Angebot ökolo-
gisch höherwertiger Produkte/Dienstleis-tungen; Bewusstsein schaffende Maß-nahmen; Berücksichtigung ökologischer
Aspekte bei der KundInnenwahl
D 4Soziale Gestaltung der Produkte
und Dienstleistungen; soziale Staffelung der Preise; Barrierefreiheit;
spezielle Produkte für benachteiligte KundInnen
D 5Erhöhung der sozialen und ökologischen
Branchenstandards; Vorbildwirkung; Entwicklung von höheren Standards mit
MitbewerberInnen; Lobbying
5030
60%
7053
76%
9067
74%
3015
50%
3029
97%E 1
Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/DL Sinnhaftigkeit der Produkte unter Berücksichtigung
nachhaltiger Lebensstile
E 2Beitrag zum Gemeinwesen; gegenseitige
Unterstützung und Kooperation durch Finanzmittel, Dienstleistungen, Produkte,
Logistik, Zeit, Know-How, Wissen, Kontakte, Einfluss
E 3Reduktion ökologischer Auswirkungen; Reduktion der Umweltauswirkungen
auf ein zukunftsfähiges Niveau: Ressourcen, Energie & Klima,
Emissionen, Abfälle etc.
E 4Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe; Nichtverzinsung oder nur Inflationsausgleich für das Kapital
nicht mitarbeitender EigentümerInnen
E 5Gesellschaftliche Transparenz und
Mitbestimmung; Berichterstattung nach Global Reporting Initiative (GRI); Gemeinwohlbericht; Stakeholder-
Mitbestimmung9077
86%
4032
80%
7067
96%
6060
100%
3021
70%Verletzung der ILO-Arbeitsnormen
Menschenrechte; menschenunwürdigeProdukte, z.B. Tretminen, Atomstrom,
GMO; Beschaffung bei/Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschen-
würde verletzen
Feindliche Übernahme Sperrpatente
Dumpingpreise
Massive Umweltbelastungen für Ökosysteme; grobe Verstöße gegen Umweltauflagen (z.B.: Grenzwerte);
geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte)
Ungleichbezahlung von Frauen und Männern; Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerungen bei Gewinn;
Töchter in Steueroasen; Eigenkapitalverzinsung > 10 %
Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Töchter; Verhinderung eines
Betriebsrats; Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbies /Eintragung in
das EU-Lobbyregister
-5500
0%
-5000
0%
-4500
0%
-7500
0%
-4500
0%
9079
88 %
ALieferantInnen
BGeldgeberInnen
CMitarbeiterInnen
inklusiveEigentümerInnen
DKundInnen /Produkte /
Dienstleistungen /Mitunternehmen
EGesellschaftliches Umfeld:
Region, Souverän,zukünftige Generationen,
Mitmenschenund Natur weltweit
Negativ-Kriterien
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreicht
Berührungsgruppe
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreicht
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreicht
3020
67%
3020
67 %
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreicht
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreicht
Punktzahl max. Punktzahl, erreicht
Anteil, erreichtDie gesamte Gemeinwohl-Bilanz inklusive der vollständigen Unterkriterien finden Sie unter: www.landbrot.de/aktuelles/oeffentlichkeit/downloads.html
32010232 %
27019472 %
29025789 %
00
0%65265 %