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www.resol.de
Vielen Dank für den Kauf dieses RESOL-Gerätes.Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können.
RESOL Datalogger DL1Montage
Anschluss
Bedienung
Fehlersuche
Handbuch
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InhaltsverzeichnisImpressum ...........................................................................2Technische Daten und Funktionsübersicht.......................31. Installation .............................................................41.1 Montage ................................................................................... 41.2 Anschluss ................................................................................. 42. Bedienung ..............................................................53. Anzeige ...................................................................53.1 Status-LED ............................................................................... 53.2 Füllstand Datenspeicher ....................................................... 5
Sicherheitshinweis:Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme vor Inbetriebnahme genau durch. Die In-stallation und der Betrieb ist nach den anerkannten Regeln der Technik durchzuführen. Die Un fall ver hütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften sind zu beachten. Die bestim-mungswidrige Verwendung sowie unzulässige Änderungen bei der Montage führen zum Ausschluss jeglicher Haftungs-ansprüche.
ImpressumDiese Montage- und Bedienungsanleitung einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb des Urheberrechts bedarf der Zustimmung der Firma RESOL - Elektronische Regelungen GmbH. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen / Kopien, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in elektronischen Systemen.Herausgeber: RESOL - Elektronische Regelungen GmbH
Wichtiger HinweisDie Texte und Zeichnungen dieser Anleitung entstanden mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen. Da Fehler nicht auszuschließen sind, weisen wir auf Folgendes hin :Grundlage Ihrer Projekte sollten ausschließlich eigene Berechnungen und Planungen an Hand der jeweiligen gültigen Normen und DIN-Vorschriften sein. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in dieser Anleitung veröffentlichten Zeichnungen und Texte aus, sie haben lediglich Beispielcharakter. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des jeweiligen Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus eventuell entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen.Irrtum und technische Änderungen vorbehalten
Lieferumfang:• DatenloggerDL1,anschlussfertigmitNetzanschluss-und
RESOL VBus®-Leitung• SoftwareRESOLServiceCenterVollversion• Verbindungsleitung,1m(seriell)• DübelundSchrauben• Lüsterklemme(zureventuellenVerlängerungderRESOL
VBus®-Leitung)
4. Verbindung des Datenloggers ..............................64.1 DFÜ-Verbindung für Betrieb mit Modem ........................ 64.2 DFÜ-Verbindung für Direktanschluss ............................. 105. Einwahl in den Datenlogger ...............................146. Konfiguration des Datenloggers ........................157. Datenabfrage .......................................................167.1 Statusabfrage ......................................................................... 167.2 Daten auslesen ..................................................................... 167.3 Daten löschen ....................................................................... 17
Hinweis:
FürdenAnschlussdesDatenloggersaneinenPCistdasBetriebssystem Windows® 2000 / XP oder höher erfor-derlich.
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Datenlogger
Mit diesem Zusatzmodul lassen sich größere Datenmengen (z.B. Mess- undBilanzwertederSolaranlage)überlängereZeiträumeaufzeichnen.DerinterneSpeicherkannüberdieRESOLServiceCenter-SoftwareoderüberseinintegriertesWeb-Interface mit einem Standard-Internet-Browser konfiguriert und ausgelesen werden. Der Daten logger verfügt über einen 2 MB Flashspeicher und ist für alle Regler mit RESOL VBus®geeignet.ErkanndirektaneinenPCodereinModemzur Fernabfrage angeschlossen werden und erlaubt damit ein komfortables Anlagenmonitoring zur Ertragskontrolle oder zur erweiterten Diagnose von Fehlersituationen.
Contracting-Modell
Neben der reinen Hardware bieten wir ein Contracting-Modell an, bei demder Datenlogger täglich automatisch ausgelesen wird. Die so gewonnenen Daten werden von uns analysiert, aufgearbeitet und archiviert. Über einen pass -wortgesicherten Internetzugang kann der Anwender Temperaturverläufe, Fehler- bzw. Bilanzreporte abrufen. Alle Daten werden für beliebig wählbare Zeiträume zum Download angeboten.
Beispiel: www.datenlogging.de
Bestellhinweise: RESOL Datalogger DL1 180 001 80 RESOL Datalogger DL1 inkl. 1 Analog-Modem 180 000 80RESOL Datalogger DL1 inkl. 1 GSM-Modem 180 000 90
Technische Daten
Gehäuse: Kunststoff,PC/ABS
Schutzart: IP 20 / DIN 40050
Umgebungstemp.:0...40°CAbmessung: ø 130 mm, Höhe 45 mm
Einbau: Wandmontage
Anzeige: 5 zweifarbige LED’s zur Kontrolle der Speicherkapazität sowie 1 Leucht-Drucktaster zur Darstellung des Ver bin dungszustands
Schnittstellen: VBus® zum Anschluss an RESOL Regelungen. RS232 für eine Modemanbindung oder Direktan-schlussaneinenPC
Versorgung: 220 ... 240 V~
Speicher: Flash 2 MB, z.B. bei Logging-Intervall von 5 Minuten (einstellbar)ausreichend für:
•20Tage füreinSystemmit3Heiz-kreisen und 3 Wärmemengen zäh lern, Regelung DeltaSol® M
•70TagefüreinStandard-Solarsystem,Regelung DeltaSol® M
•120Tage füreinStandard-Solarsys-tem, Regelung DeltaSol® E
• VisualisierungderAnlagenzu-stände (Anlagenmonitoring)
• Ertragskontrolle
• ErleichterteStörungsdiagnose
• EinfacheKonfigurationüberin tegriertes Web-Interface für Standard-Internet-Browser oder RESOL ServiceCenter-Software
• IntegriertesWeb-Interface
• Exportfunktion für weitereDaten verarbeitung in Tabel len-kalkulationspro grammen
• Direkt-AnschlussfürPCoderModem zur Fernabfrage
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1.1 Montage
Der Datenlogger ist sowohl für mobilen als auch stationären Einsatz konzipiert. Bei stationärer Ver-wendung bitte folgende Anweisungen beachten:
Die Montage darf ausschließlich in trockenen Innenräumen erfolgen. Beachten Sie, dass das Gerät für eine einwandfreie Funktion an dem ausgewählten Ort keinen starken elektro-magnetischen Feldern ausgesetzt sein darf. Bei der Verlegung der Netz anschluss- und der Busleitungen auf räumliche Trennung achten.
1. Position für die Montage auswählen, zwei Löcher Ø 6 mm nebeneinander im Abstand von 113 mm bohren und im beiliegende Dübel einsetzen.
2. Gehäusesockel mit Hilfe der beiliegenden Schrauben (4x40)mmbefestigen(1)
1. Installation Achtung!Vor jedem Öffnen des Gehäuses all-polige Trennung von der Netzspannung sicherstellen.
1.2 Anschluss
(1)
(2)
(3)
DerAnschlussdesDatenloggers (Pos.1)erfolgt innachstehender Reihenfolge:
1. Datenleitung(RESOLVBus®,Pos.3)anRESOLRegler(Pos.4)anschließen.GegebenenfallsmitHilfederbeiliegendenLüsterklemmeundhandelsüblicher2-adriger(verdrillter)Leitung verlängern.
2. Netzstecker in Steckdose stecken.
3. Für den direktenAnschluss eines Modems oder PCsDatenloggermit seriellerVerbindungsleitung (imLiefe-rumfangenthalten,Pos.6)anModem(Pos.7)oderPC(Pos.8)anschließen.
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RS232
VBus in
VBus out
Netzan-schluss
Die Stromversorgung muss über einen externen Netz-schaltererfolgen(letzterArbeitsschritt!)unddieVersor-gungsspannungmuss220...240Volt(50...60Hz)betragen.
Die Zungen der benötigten Einführungskanäle an der Un-terseite der Abdeckung abbrechen.
Die Leitungen sind mit den beiligenden Zugentlastungs-bügeln und den zugehörigen Schrauben am Gehäuse zu fixieren.
VBus-Anschluss an den Klemmen: 1 / 2 = VBus in 3 / 4 = VBus out
Netzanschluss an den Klemmen: 10 =Nullleiter(N) 11 =Leiter(L)
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aus Modem nicht angeschlossen oder ausgeschaltet
orange blinkend Modem wird initialisiert
orange Modem ist bereit, Anruf entgegenzu-nehmen
orange/grün blinkend Anruf entgegengenommen, Verbin-
dungs parameter werden geprüft (Benutzername, Passwort,Adressenusw.)
grün Verbindung aufgebaut, Zugriff über Browser möglich
grün blinkend Daten werden heruntergeladen
2. Bedienung
DieStatus-LED(indemLösch-/Resettasterintegriert)gibt Auskunft über den Betriebszustand des Datenloggers, insbesondere bei der Kommunikation mit einem angeschlos-senemModemoderPC.
3.2 Füllstand Datenspeicher
Die Füllstands-LEDs geben Auskunft über den aktuellen Füllstand des Datenloggers, d.h. über die bereits belegte Speicherkapazität.
Der Datenlogger kann vollständig über die zugehörige SoftwareRESOLServiceCenterlightoderdasintegrierteWeb-Interface konfiguriert, ausgelesen und gelöscht werden. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen manuellen Lösch- und Resettaster. Drücken des Tasters bewirkt:
• LöschendesinternenSpeichersunterBeibehaltungderEinstellungen. Dazu Taster länger als 5 Sekunden und we-niger als 10 Sekunden drücken.
• Rücksetzung des Datenloggers aufWerkseinstellungen.Dazu Taster länger als 10 Sekunden drücken.
3. Anzeige3.1 Status-LED
FüllstandDatenspeicher
Lösch- /Resettaster
Status-LED
LED20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Bedeutungrot rot rot rot rot Initialisierung nach Resetaus aus aus aus aus Füllstand < 20 %, kein Empfanggrün blinkend aus aus aus aus Füllstand < 20 %, Empfanggrün aus aus aus aus 20 % < Füllstand < 40 %, kein Empfanggrün grün blinkend aus aus aus 20 % < Füllstand < 40 %, Empfanggrün grün aus aus aus 40 % < Füllstand < 60 %, kein Empfanggrün grün grün blinkend aus aus 40 % < Füllstand < 60 %, Empfanggrün grün grün aus aus 60 % < Füllstand < 80 %, kein Empfanggrün grün grün grün blinkend aus 60 % < Füllstand < 80 %, Empfanggrün grün grün grün aus 80 % < Füllstand < 100 %, kein Empfanggrün grün grün grün grün 100 % Füllstand, Speicher voll
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4. Verbindung des Datenloggers
4.1 DFÜ-Verbindung für den Betrieb mit einem Modem
„Verbindung mit dem Internet herstellen“ wählen.
Der Datenlogger ist für einen direkten Anschluss an einen PCviaNull-Modem-VerbindungodereinModemzurFern-abfrage konzipiert. Die Einrichtung erfordert grundsätzlich die folgende Vorgehensweise:
1. DFÜ-Verbindung einrichten. Je nach Verbindung: •fürdenBetriebmiteinemModem(analogoderGSM). •füreinelokale(Direkt-)VerbindungperNull-Modem-Kabel.
2. Konfiguration des Datenloggers über Web-Browser.
3. Einwahl in den Datenlogger.
4.DatenabfragemittelsRESOLServiceCenterSoftware.
Die Vorgehensweise wird beispielhaft für eine Ein-richtung unter dem Betriebssystem Windows® XP erläutert:
unter Start / Programme / Zubehör/ Kommunika-tion „Assistent für neue Verbindung“ aufrufen.
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„Verbindung manuell einrichten“ wählen.
„Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen“ wählen.
Bezeichnung für diese Verbindung eingeben.
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Rufnummer des Datenloggers eingeben.
Verfügbarkeit für die Arbeitsplatz-Benutzer auswählen.
Zugangsdaten eingeben (beiWerkseinstellungFelderleerlassen)
„Verbindung als Standardinternetverbindung ver-wenden“ deaktivieren
„Internetverbindungsfirewall für diese Verbindung aktivieren“ deaktivieren
Abschließend „Fertigstellen des Assistenten für neue Verbindungen“. Nach Wunsch „Verknüpfung auf dem Desktop hinzufügen“ aktivieren.
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Unter Start / Programme / Zubehör/ Kommunika-tion „Netzwerkverbindungen“ aufrufen.
Rechtsklick auf neu eingerichtete Verbindung, Im Kontextmenü „Einstellungen“ wählen.
Registerkarte „Sicherheit“ wählen„Typisch(empfohleneEinstellung)“aktivieren„Unsicheres Kennwort zulassen“ auswählen
Registerkarte „Netzwerk“ wählen,„Einstellungen“ wählen
„LCP-Erweiterungenaktivieren“deaktivieren,„Softwarekomprimierung aktivieren“ deakti-vieren und mit „OK“ bestätigen.
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„VerbindungdirektmitanderemComputerherstellen“ wählen.
4.2 DFÜ-Verbindung für den DirektanschlussaneinenPC
„Eine erweiterte Verbindung einrichten“ wählen.
Die Vorgehensweise wird beispielhaft für eine Ein-richtung unter dem Betriebssystem Windows® XP erläutert:
unter Start / Programme / Zubehör/ Kommunika-tion „Assistent für neue Verbindung“ aufrufen.
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„Gast“ wählen.
Bezeichnung für diese Verbindung eingeben.
S e r i e l l e S c h n i t t s t e l l e a u sw ä h l e n , a n der der Daten logger angeschlossen ist. Sollte unter Windows nur ein Benutzerkonto eingerichtet sein, entfallen die zwei folgenden Schritte.
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„Fertigstellen des Assistenten für neue Verbin-dungen“. Nach Wunsch „Verknüpfung auf dem Desktop hinzufügen“ aktivieren.
Verfügbarkeit für die Arbeitsplatz-Benutzer auswählen.
Zugangsdaten eingeben (beiWerkseinstellungFelderleerlassen)
„Verbindung als Standardinternetverbindung ver-wenden“ deaktivieren
„Internetverbindungsfirewall für diese Verbindung aktivieren“ deaktivieren
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Registerkarte „Allgemein“ wählen
„Konfigurieren“ wählen
„Max. Übertragungsrate“ auf „115200“ setzen,„Hardwareflusssteuerung“ deaktivieren,„Modemfehlerkontrolle“ deaktivieren,„Modemkomprimierung“ deaktivierenund mit „OK“ bestätigen.
Unter Start / Programme / Zubehör/ Kommunika-tion „Netzwerkverbindungen“ aufrufen.
Rechtsklick auf neu eingerichtete Verbindung, Im Kontextmenü „Eigenschaften“ wählen.
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5. Einwahl in den Datenlogger
Registerkarte „Sicherheit“ wählen„Typisch(empfohleneEinstellung)“aktivieren„Unsicheres Kennwort zulassen“ auswählen
Registerkarte „Netzwerk“ wählen, „Einstellungen“ wählen,Protokol „NWLink IPX/NetBIOS“ deaktivieren.
„LCP-Erweiterungenaktivieren“deaktivieren,„Softwarekomprimierung aktivieren“ deakti-vieren und mit „OK“ bestätigen.
Unter Start / Programme / Zubehör/ Kommunika-tion „Netzwerkverbindungen“ aufrufen.
Doppelklick auf neu eingerichtete Verbindung.
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Zugangsdaten kontrollieren und „Wählen/Verbinden“ klicken.
Nach erfolgreicher Einwahl erscheint Verbindungs-symbol rechts unten neben der Uhrzeit
6. Konfiguration des Datenloggers über Web-Browser
„Settings“ klicken
„User name“ = Benutzername für Einwahl„Password“ = Passwort für Einwahl„Repeat“ = Wiederholung des Passworts„IP address“ = Datenlogger-Adresse
„Interval“ = Zeitraum zwischen zwei Datenaufzeichnungen
„Speichern“ klicken
Änderungen werden erst bei der nächsten Einwahl aktiv
B e i b e s t e h e n d e r Ve r b i n d u n g i n d i e A d r e s s z e i l e d e s W e b - B r o w s e r s die Adresse „192.168.192.1“ eingeben. Bei Verwendung eines Proxy-Servers muss die o.g. Adresse als Ausnahme eingetragen wer-den: Internet Exlporer: Extras / Inter-netoptionen / Registerkarte „Verbindungen“ / Einstellungen / Erweitert / Ausnahmen Mozilla: Extras / Einstellungen / Allgemein / Ver-bindungs-Einstellungen / Kein Proxy für.
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7.1 Statusabfrage
Menü „Status“ klicken
„Capacity“=Gesamtspeichergröße„In use“ = momentan belegter Speicher„Record length“ = Datensatzgröße„Remaining“ = geschätzte Restdauer bei konstanter Datensatzgröße und Logginginterval
7.2 Daten auslesen
Menü „Download“ klicken
„Download“ klicken
Grundsätzlich wird zur Datenabfrage und -auswertung die Verwendung der RESOL ServiceCenter Software emp-fohlen. Im Folgenden wird die vereinfachte Kommunikation über das integrierte Webinterface erläutert.
7. Datenabfrage
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„Datei speichern“ wählen„OK“ klicken
Ziel für die zu speichernde Datei auswählen„Speichern“ klicken
auf Fertigstellung des Vorgangs warten
oder mit „Pause“ anhalten
odermit„Cancel“abbrechen
7.3 Daten löschenMenü „Erase“ klicken
„OK“ klicken
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AnmerkungenDas Design und die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.Die Abbildungen können sich vom Produktionsmodell unterscheiden.
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Heiskampstraße 10 D - 45527 Hattingen
Tel.: +49(0)2324/9648-0 Fax: +49(0)2324/9648-55
www.resol.de [email protected]