16
Seite 2 Vom Geldverdienen und Geldausgeben Seite 3 Mombacher-Künstler-Kreis Seite 4 Terminkalender Seite 5 Soziale Stadt Seite 8 Arbeitskreis Umwelt Seite 10 Nachbargemeinde Budenheim Seite 13 Caritas-Zentrum St. Rochus Seite 14 Genobank Mainz mogri Zeitung des Mombacher Gewerberings Nr. 321 · 12. März 2008 Kostenlose Verteilung an alle Haushaltungen · Auflage 11.500 Stück und das ist drin . . . Auf ein mittlerweile sechzigjähriges Bestehen kann das Unternehmen „Baudekoration Nonnen- macher“ in diesem Jahr zurückblicken. 1948 von Malermeister Robert Non- nenmacher in Mombach gegründet, nach einem Umzug nach Mainz in die Bilhildisstrasse im Jahre 1951, erfreut es sich im fol- genden Jahrzehnt im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt Mainz eines rasanten Wachstums und zählt zeit- weise bis zu 50 Mitarbei- tern. 1970 erfolgt erneut ein Umzug in das aktuelle Büro- und Lagergebäude in Mainz-Zahlbach. Neun Jah- re später übernimmt der Sohn des Gründers, Wer- ner Nonnenmacher, die Ge- schäftsleitung. Mit ihm erfolgt auch ein Wandel in der Unterneh- mensstrategie, der Ab- schied vom großflächigen Firmenkundengeschäft hin zu einer klaren Fokussie- rung auf Privatkundschaft. Eine Neuausrichtung, die eine deutliche Reduzierung des Personals nach sich zieht, gleichermaßen aber auch neue Maßstäbe hin- sichtlich der Kompetenzen eines jeden Mitarbeiters erfordert. „Es sind alle universal ein- setzbar“, formuliert Bernd Nonnenmacher die An- sprüche, die er selbst, als Enkel des Unternehmens- gründers, der 2002 nach seiner Ausbildung zum Ma- ler- und Lackiermeister in den Familienbetrieb ein- stieg, an sich und an die übrigen Mitarbeiter stellt. „Das erlaubt uns, ein brei- tes Spektrum an Angebo- ten auf hohem qualitativen Niveau anzubieten und da- bei wettbewerbsfähig zu sein.“ Entsprechend sorgt man sich auch um den nöti- gen Nachwuchs. Von An- fang an legt die Firma großen Wert darauf, konti- nuierlich junge Fachkräfte auszubilden: Im Augen- blick sind zwei Auszubil- dende, drei Gesellen und zwei Meister in der Firma beschäftigt. In einer Zeit, in der jener unsägliche und doch so er- folgreiche Werbespruch ei- nes Elektrofachmarktes das Konsumverhalten zu bestimmen scheint, stellt sich „Baudekoration Non- nenmacher“ der Herausfor- derung, in erster Linie mit Qualität zu werben. Von Putz- über Stuck-, Tapezier- und Malerarbeiten bis hin zu Wärmedämmverbund- systemen zur effizienten Energieeinsparung im In- nen- und Außenbereich reicht die Produktpalette, die sich allerdings nicht im Pragmatischen erschöpft. Alternative, kreative Mög- lichkeiten der Wandgestal- tung stehen ebenso auf dem Programm: „Wände können mehr als nur die Funktion erfüllen, einen Raum zu begrenzen“, er- läutert Bernd Nonnenma- cher. Eine entsprechende Wandgestaltung schafft Atmosphäre: Die Spachtel- technik beispielsweise, das heißt der gezielte Auf- trag mehrerer Spachtel- schichten, sorgt für ein le- bendiges Spiel von Lichtre- flexionen und verleiht dem Raum einen eigenen Cha- rakter. Die Lasur, der Ein- satz von Farben, die dezent ineinander übergehen, er- zeugt Tiefenwirkung und erweitert so das Raum- empfinden. Wer gänzlich auf das Ange- bot der Firma Nonnenma- cher vertrauen will, der kann den Komplettservice in Anspruch nehmen: „Der Kunde steht morgens auf, geht zur Arbeit und wir räu- men quasi noch den Früh- stückstisch ab, ehe wir den Raum nach den Wünschen des Kunden so neu ge- stalten, wie er ihn nach Feierabend vorzufinden wünscht.“ Und wenn das Leistungen erfordert, die Baudekoration Nonnenma- cher nicht erbringt, dann besteht die Möglichkeit, das „Meister-Team“ einzu- beziehen, in dem sich 16 Handwerksbetriebe für ei- nen umfassenden, rei- bungslosen Ablauf von Re- novierungen und Moderni- sierungen organisiert ha- ben. Kontakt: Robert Nonnenmacher Baudekoration An der Schanze 26a 55128 Mainz Telefon 06131/34951 Telefax 06131/335764 www.baudekoration- nonnenmacher.de Bernd Nonnenmacher schafft Atmosphäre durch entsprechende Wandgestaltung. 60 Jahre Baudekoration Nonnenmacher Ein Familienbetrieb geht in die dritte Generation 1 Nächste Ausgabe: 19. KW 2008 Besuchen Sie uns im Internet: www.mogri.de

mogr i...uns im Internet: Beim letztjährigen Momba-cher Weihnachtsmarkt hat-ten unsere Kindergartenkin-der das große Glück, mit dem selbstgeschmückten Christbaum den 1. Preis zu

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Seite 2Vom Geldverdienen undGeldausgeben

Seite 3Mombacher-Künstler-Kreis

Seite 4Terminkalender

Seite 5Soziale Stadt

Seite 8Arbeitskreis Umwelt

Seite 10Nachbargemeinde Budenheim

Seite 13Caritas-Zentrum St. Rochus

Seite 14Genobank Mainz

mogriZeitung des Mombacher Gewerberings

Nr. 321 · 12. März 2008 Kostenlose Verteilung an alle Haushaltungen · Auflage 11.500 Stück

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Auf ein mittlerweilesechzigjähriges Bestehenkann das Unternehmen„Baudekoration Nonnen-macher“ in diesem Jahrzurückblicken. 1948 vonMalermeister Robert Non-nenmacher in Mombachgegründet, nach einemUmzug nach Mainz in dieBilhildisstrasse im Jahre1951, erfreut es sich im fol-genden Jahrzehnt im Zugedes Wiederaufbaus derStadt Mainz eines rasantenWachstums und zählt zeit-weise bis zu 50 Mitarbei-tern. 1970 erfolgt erneutein Umzug in das aktuelleBüro- und Lagergebäude inMainz-Zahlbach. Neun Jah-re später übernimmt derSohn des Gründers, Wer-ner Nonnenmacher, die Ge-schäftsleitung.Mit ihm erfolgt auch einWandel in der Unterneh-mensstrategie, der Ab-schied vom großflächigenFirmenkundengeschäft hinzu einer klaren Fokussie-rung auf Privatkundschaft.Eine Neuausrichtung, dieeine deutliche Reduzierungdes Personals nach sichzieht, gleichermaßen aberauch neue Maßstäbe hin-sichtlich der Kompetenzeneines jeden Mitarbeiterserfordert. „Es sind alle universal ein-setzbar“, formuliert BerndNonnenmacher die An-sprüche, die er selbst, alsEnkel des Unternehmens-gründers, der 2002 nachseiner Ausbildung zum Ma-ler- und Lackiermeister inden Familienbetrieb ein-stieg, an sich und an die

übrigen Mitarbeiter stellt.„Das erlaubt uns, ein brei-tes Spektrum an Angebo-ten auf hohem qualitativenNiveau anzubieten und da-bei wettbewerbsfähig zusein.“ Entsprechend sorgtman sich auch um den nöti-gen Nachwuchs. Von An-fang an legt die Firmagroßen Wert darauf, konti-nuierlich junge Fachkräfteauszubilden: Im Augen-blick sind zwei Auszubil-dende, drei Gesellen undzwei Meister in der Firmabeschäftigt.In einer Zeit, in der jenerunsägliche und doch so er-folgreiche Werbespruch ei-nes Elektrofachmarktesdas Konsumverhalten zubestimmen scheint, stelltsich „Baudekoration Non-nenmacher“ der Herausfor-derung, in erster Linie mitQualität zu werben. VonPutz- über Stuck-, Tapezier-und Malerarbeiten bis hinzu Wärmedämmverbund-systemen zur effizientenEnergieeinsparung im In-nen- und Außenbereichreicht die Produktpalette,die sich allerdings nicht imPragmatischen erschöpft. Alternative, kreative Mög-lichkeiten der Wandgestal-tung stehen ebenso aufdem Programm: „Wändekönnen mehr als nur dieFunktion erfüllen, einenRaum zu begrenzen“, er-läutert Bernd Nonnenma-cher. Eine entsprechendeWandgestaltung schafftAtmosphäre: Die Spachtel-technik beispielsweise,das heißt der gezielte Auf-trag mehrerer Spachtel-

schichten, sorgt für ein le-bendiges Spiel von Lichtre-flexionen und verleiht demRaum einen eigenen Cha-rakter. Die Lasur, der Ein-satz von Farben, die dezentineinander übergehen, er-zeugt Tiefenwirkung underweitert so das Raum-empfinden.Wer gänzlich auf das Ange-bot der Firma Nonnenma-cher vertrauen will, derkann den Komplettservicein Anspruch nehmen: „DerKunde steht morgens auf,geht zur Arbeit und wir räu-men quasi noch den Früh-stückstisch ab, ehe wir denRaum nach den Wünschendes Kunden so neu ge-stalten, wie er ihn nach Feierabend vorzufinden

wünscht.“ Und wenn dasLeistungen erfordert, dieBaudekoration Nonnenma-cher nicht erbringt, dannbesteht die Möglichkeit,das „Meister-Team“ einzu-beziehen, in dem sich 16Handwerksbetriebe für ei-nen umfassenden, rei-bungslosen Ablauf von Re-novierungen und Moderni-sierungen organisiert ha-ben.

Kontakt:

Robert Nonnenmacher

Baudekoration

An der Schanze 26a55128 MainzTelefon 0 6131/3 49 51Telefax 0 6131/33 57 64www.baudekoration-nonnenmacher.de

Bernd Nonnenmacher schafft Atmosphäre durch entsprechende

Wandgestaltung.

60 Jahre Baudekoration Nonnenmacher

Ein Familienbetrieb geht in die dritte Generation

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Nächste Ausgabe:19. KW 2008

Besuchen Sie uns im Internet:www.mogri.de

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Beim letztjährigen Momba-cher Weihnachtsmarkt hat-ten unsere Kindergartenkin-der das große Glück, mitdem selbstgeschmücktenChristbaum den 1. Preis zugewinnen und bei der Ver-steigerung des Bäumchensnoch 50,– Euro dazu zu ver-dienen. Wir bedanken unsherzlich beim Mogri für die-se tolle Aktion und bei allenMombachern, die dazu bei-getragen haben, dass wir100,– Euro für die Kiga-Aus-stattung zur Verfügung hat-ten! Nun sollten die Kinderauch entscheiden, was für

das „verdiente Geld“ ange-schaffft wird. In einer klei-nen „Kinderkonferenz“ wur-de über verschiedene Vor-schläge abgestimmt: einzweites Laufrad für die Be-wegungshalle sollte es wer-den. Dank Familie Schwab,die uns über ihr Geschäft„Strampelwicht“ einen ak-zeptablen Preis dafür anbie-ten konnten, kam es raschzur Realisierung der An-schaffung. Am vergangenenDonnerstag fuhr eine Dele-gation der Kindergruppe mitdem Bus in die Stadt, umdas Laufrad zu erstehen.

Nun ist die Kasse leer unddie Kinder überlegen schonintensiv, wie sie wieder Geldverdienen könnten, um fürden Kindergarten einkaufenzu gehen. Für den am 30.April 2008 geplanten Mom-bacher Bauernmarkt der Ki-tas und des Jugendzen-trums Haifa an der Ortsver-waltung erhoffen sich dieKinder neue Einnahmequel-len und wir Erzieherinnenden spielerisch erlerntenUmgang mit dem liebenGeld.Regina Harasta, Leiterin des

Ev. Kiga Mainz-Mombach

Zeitung des Mombacher Gewerberings

2

Vom Geldverdienen und

Geldausgeben

Delegation des evangelischen Kindergartens

ersteht Laufrad

Die Kinder des evangelischen Kindergartens gewannen den 1. Preis am Weihnachtsmarkt für ihr

selbst geschmücktes Bäumchen.

Auch in diesem Jahr hat derDRK-Kreisverband Mainz-Bingen sein Reiseangebotfür Senioren und Behindertefür das Jahr 2008 in Form ei-nes umfangreichen Katalo-ges herausgebracht. Und wieüblich sind zahlreiche Bus-und Flugreisen von BadDürkheim bis nach Salzburgund von Mallorca bis hin zuGriechenland im Angebot.Als besonderen Höhepunktwird es 2008 auch wieder ei-ne Flusskreuzfahrt geben.„Unsere Reisen richten sichan die älteren Menschen, dienicht mehr allein verreisenkönnen oder wollen“, erklärtRegine Geier, zuständige Mit-arbeiterin beim DRK-Kreis-verband Mainz-Bingen. „Wirerledigen das ganze Drum-herum wie Reiseformalitätenoder Koffertransport, damitder Gast seine Reise von An-fang bis Ende auch wirklichgenießen kann. Und für alleFragen während der Reisestehen unsere speziell ge-schulten Betreuer rund umdie Uhr als Ansprechpartnerzur Verfügung stehen.“ Auchwer lediglich den Kontakt inder Gruppe sucht, ist beim

Roten Kreuz bestens aufge-hoben.„Bei der Auswahl der Hotelsachten wir gemeinsam mitden jeweiligen Reiseveran-staltern darauf, dass diesespeziell auf die Bedürfnissevon Senioren zugeschnittensind. Das gilt auch für die je-weilige Hotelumgebung.Außerdem ist in den Hotelsfür die medizinische Versor-gung im Notfall gesorgt“, er-läutert Regine Geier.Wer mehr über die Reisendes DRK-KreisverbandesMainz-Bingen wissen möch-te, ist herzlich zum monatli-chen Stammtisch für alle Rei-segäste und Reiseinteres-sierten eingeladen. Diezwanglose Zusammenkunftfindet jeden ersten Mittwochim Monat um 15 Uhr im CaféDinges am Rebstockplatzstatt.Weitere Informationen undden ausführlichen Reisekata-log gibt es beim DRK-Kreis-verband Mainz-Bingen, FrauRegine Geier, Mitternachts-gasse 6, 55116 Mainz, Tele-fon (0 61 31) 2 69 39.Sie finden uns auch im Inter-net unter www.drk-mainz.de.

Koffer gepackt

und los geht’s –

Betreutes Reisen beim DRK

Im Rahmen der „SozialenStadt“ veranstaltet derMombacher Turnverein 1861e.V. einen Gesundheitstag„60plus“ mit . Dieser findetam 12. April 2008, in derMTV Halle, in der Turner-straße, von 11.00 bis 17.00Uhr, statt. An diesem Tagbietet das Gesundheitsamtverschiedene kostenloseGesundheitschecks wieLungenfunktionstest, Blut-druckmessungen, Blut-zuckermessungen, Impfbe-ratung sowie motorischeTests an. Mit dabei auch eine Ausstel-lung „Markt der Möglichkei-ten“, bei der die verschie-densten Einrichtungen ihreBeratung anbieten. So dasSoziale Zentrum St. Rochus

des Caritasverbandes, derPflegedienst „Pflege mitHerz“, die Landeszentralefür Gesundheitsförderung,die Ernährungsberatung derVerbraucherzentrale, dieBeratungs- und Koordinie-rungsstelle der Altenhilfe(Beko), die Wohnbau, dieSicherheitsberatung, die Ar-beiterwohlfahrt und VDK so-wie der Seniorenbeirat derStadt Mainz.Schirmherrin der Veranstal-tung ist die MombacherOrtsvorsteherin Frau Dr.Eleonore Lossen-Geißler. Zur Verpflegung wird ab11.30 Uhr ein vegetarischerGemüseeintopf für 1.50 €

angeboten und am Nach-mittag gibt es Kaffee undKuchen.

Fit in die zweite

Lebenshälfte

MTV veranstaltet Gesundheitstag

Die Eheleute Freber-Stiftungwurde 1957 errichtet aufGrund des gemeinsamen Te-staments der Eheleute Alt-bürgermeister HeinrichFriedrich Freber und Marga-rethe Freber, zugunsten „be-dürftiger Mainzer Waisenkin-der ohne Rücksicht auf ihrGlaubensbekenntnis, ihreRasse oder ihre Staatsan-gehörigkeit“ und zur dauern-den Erhaltung, Unterhaltungund Schmückung der Grab-stätte der Stifter auf demMombacher Waldfriedhof. Dem Stiftungsvorstand ge-

hören jeweils zwei Nachfah-ren der Stifter und der am-tierende Mombacher Orts-vorsteher an, zur Zeit FrauHelli Freber, Herr GisbertHeim und Dr. Eleonore Los-sen-Geißler. In Abstimmung mit demMainzer Jugendamt werdenaus dieser Stiftung seit Jah-ren Kinder und Jugendlicheunterstützt, die für ihre Aus-bildung Hilfe benötigen. Indiesem Jahr erhält ein jun-ger Mann, der mit seinenGeschwistern in einer Pfle-gefamilie lebt, einen Betrag

aus der Stiftung, mit demdie Anschaffung eines neu-en Cellos finanziert werdenkann. Maik ist ein sehr be-gabter junger Musiker, dersich mit großem Fleiß undgroßem Talent diesem In-strument widmet.Anfang Januar war nun derStiftungsvorstand bei Maik,um ihm den Scheck zu über-reichen, und konnte sich vonder Musikalität des Jungenüberzeugen. Wir wünschenMaik alles Gute für seinenweiteren Lebensweg!Dr. Eleonore Lossen-Geißler

Eheleute Freber-Stiftung

Unterstützung von Kindern und Jugendlichen

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Zeitung des Mombacher Gewerberings

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Sternsinger für die eine

Welt

35 Kinder und 14 Gruppenleiter brachten den

Weihnachtssegen

Ein Gruppenfoto der Mombacher Sternsinger.

DanksagungFür die vielen Geschenke, Glück- und Segens wünsche, anläßlich meines 80jährigen Geburtstages bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Verwandten, bei Freunden, Be-kannten und Vereinen.Insbesondere gilt mein Dank dem Oberbürger-meister und dem Polizeipräsidenten der Stadt Mainz, der Ortsverwaltung und der evangeli-schen Kirchengemeinde und dem Mombacher Turn verein.

Wolfgang FritzMombach, im Januar 2008

Unter diesem Motto habensich am 5. Januar 35 Kinderund 14 Gruppenleiter inMombach auf den Weg ge-macht und in über 150 Häu-ser und Wohnungen denWeihnachtssegen gebracht.Das kalte Wetter mit strö-mendem Regen hat die Kin-der nicht abschrecken kön-nen. Unermüdlich zogen dieHeiligen 3 Könige mit ihremStern in 7 Gruppen durch dieStraßen und sammelten da-bei rund 3.500,– Euro. DasGeld kommt Not leidendenKindern in aller Welt zugute.

Das hat allen Beteiligten vielSpaß gemacht, zumal sieauch reichlich mit Süßigkei-ten beschenkt wurden.Am darauffolgenden Don-nerstag zogen Sternsingerauch noch durch die Lem-mchenschule zur Freude derSchüler und Lehrer.Die bundesweite Aktion fandihren Abschluß im Rahmeneines diözesanen Gottes-dienstes am Samstag, 12. Ja-nuar, im Mainzer Dom. Zahl-reiche Kinder aus Mombachfeierten ihn mit. In seiner An-sprache hat sich der Mainzer

Bischof, Kardinal Karl Leh-mann, bei den Kindern undJugendlichen bedankt, diesich um den 6. Januar amDreikönigssingen beteiligen.Anlass war das 50. Jubiläumder Sternsingeraktion in die-sem Jahr. Er sagte: „DieSternsinger sind eine beson-dere Erfolgsgeschichte derKinder. Dass Kinder unei-gennützig für andere Kindereintreten, ist ein Signal fürunsere Welt und unsere Kir-che. Diese Erfolgsgeschichtemacht froh und gibt uns fri-schen Mut für die Zukunft.“

Die Mitglieder-Treffs desMombacher-Künstler-Krei-ses finden jeweils statt am 1.Mittwoch im Monat um19.00 Uhr, in der Gasstätte„Zur Turnhalle“, Turner-straße 31: 5. März, 2. April,7. Mai, 4. Juni, 2. Juli, 6. Au-gust, 3. September (evtl.Terminänderung), 1. Okto-ber, 5. November und 3. De-zember 2008.Weitere Termine: Mittwoch2. April 2008, 19.00 Uhr,Jahres-Mitglieder-Versamm-lung; Sonntag 25. Mai 2008,10. 00 Uhr, Tagesfahrt nach

Nierstein (Anmeldung bis15. April 2008); Samstag 2.August 2008, 17.00 Uhr,Sommerfest des MKK (An-meldung bis 2. Juli 2008);Samstag 25./Sonntag 26.Oktober 2008, Jahresaus-stellung im großen Saal desMTV; Donnerstag 27./Frei-tag 28. November 2008,Mombacher Weihnachts-markt.

Freizeit-Künstler gesucht

Zur Förderung der Stadtteil-kultur sucht der Momba-cher-Künstler-Kreis noch

weitere talentierte Freizeit-künstler, unter anderem ausden Bereichen Keramik, Tif-fany, Seidenmalerei und an-deres mehr.Haben Sie Mut und gehenSie mit Ihren selbst herge-stellten Arbeiten an die Öf-fentlichkeit, wenn Sie möch-ten, gerne erst einmal alsGastaussteller.Bitte nehmen Sie Kontaktauf mit der VorsitzendenGisela Hofmann: Tel. 06131-689981 oder [email protected].

Mombacher-Künstler-Kreis

Termine für das Jahr 2008

@ Mombacher Website: www. mombach.de

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Fr. 14. März 19 Uhr Bußgottes-dienst/St. Nikolaus?Sa. 15. März 17.00 Uhr Vora-bendmesse/Herz Jesu mitPalmweihe und ProzessionSo. 16. März 9.30 Uhr Amt/St.Nikolaus mit Palmweihe11 Uhr Amt/Heilig Geist – mitPalmweihe, Prozession und Kin-derwortgottesdienstDo. 20. März 16 Uhr Kindergott-esdienst/St. NikolausGründonnerstag 20 Uhr Abend-

mahlsfeier mit Fußwaschung/Herz JesuFr. 21. März 10 Uhr Kinder-kreuzweg/Herz JesuKarfreitag 15 Uhr Karfreitagli-turgie/St. Nikolaus mit ChorMystikSa. 22. März 22 Uhr Oster-nacht/Heilig Geist mit GruppeGaudemusSo. 23. März 10 Uhr Osterhoch-amt/St. NikolausOstersonntag 13 Uhr Chaldäi-

scher Gottesdienst/Herz JesuMo. 24. März 10 Uhr Oster-hochamt/St. Nikolaus mit Kir-chenchorOstermontag 10.30 Uhr Gottes-dienst im Ursel-Distelhut-HausMi. 26. März 19 Uhr Gottes-dienst zur Visitation/St. Niko-laus mit Weihbischof Dr. u. Ney-meyrSa. 29. März 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 30. März 10 Uhr Erstkom-munionfeier/St. NikolausWeißer So. 18 Uhr Dankan-dacht/St. NikolausMo. 31. März 10 Uhr Dankamtder Erstkommunionkinder/HerzJesu Fr. 4. April 16 Uhr Gottesdienstim Ursel-Distelhut-HausSa. 5. April 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 6. April 9.30 Uhr Amt/St.Nikolaus11 Uhr Amt/Heilig Geist Sa. 12. April 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 13. April 9.30 Uhr Amt/St.Nikolaus

11 Uhr Amt/Heilig GeistSa. 19. April 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 20. April 9.30 Uhr Amt/St.Nikolaus11 Uhr Amt/Heilig GeistSa. 26. April 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 27. April 9.30 Uhr Amt/St.Nikolaus11 Uhr Amt/Heilig GeistMi. 30. April 19 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuDo. 1. Mai 10 Uhr Amt/St. Niko-laus Christi HimmelfahrtSa. 3. Mai 17 Uhr Vorabendmes-se/Herz JesuSo. 4. Mai 9.30 Uhr Amt/St. Ni-kolaus11 Uhr Amt/Heilig Geist18 Uhr Jugendgottesdienst St.NikolausSa. 10. Mai 17 Uhr Vorabend-messe/Herz JesuSo. 11. Mai 10 Uhr Amt/St. Ni-kolaus PfingstenMo. 12. Mai 10 Uhr PatroziniumHeilig Geist Pfingstmontag mitanschließendem Gemeindees-sen

Katholische Pfarrgemeinden Mombach

Zeitung des Mombacher Gewerberings

Termin-Kalender

Redaktionsschluss der Ausgabe 322: 21.04.2008Erscheinungstermin der Ausgabe 322: 07.05.2008

4

JANUAR

FEBRUAR

MÄRZ

APRIL

MAI

JUNI

JULI

AUGUST

SEPTEMBER

OKTOBER

NOVEMBER

DEZEMBER

Friedenskirche am Pestalozziplatz

Sammelsysteme für ge-brauchte Verpackungen

Der Entsorgungsbetriebholt den gelben Sack mit gebrauchten Ver-packungen alle 14 Tagekostenlos ab und zwar inder Regel am gleichenWochentag:

Fr. 14. + Sa. 29. MärzFr. 11. + 25. April

Stellen Sie bitte den gelben Sammelsack nuram jeweiligen Abholtagbis 7 Uhr gut sichtbar anden Straßenrand.

Termine für die mobileSchadstoffsammlung

Westring/Parkplatz Ein-kaufszentrum:

Mo. 14. + 28. April11.15–12.00 Uhr

Und jetzt können wir Sienur noch herzlich bitten:Machen Sie mit! HelfenSie, Mombach sauber zuhalten!

Ihr Mombacher Gewerbering

So. 16. März 10 Uhr Gottes-dienst zu Palmsonntag mit Feierdes Abendmahls, Pfarrerin Oet-tingerDo. 20. März 18.30 Uhr Tisch-abendmahl zum Gründonners-tag, Pfarrerin ZwickelFr. 21. März 10 Uhr Abend-mahlsgottesdienst zum Karfrei-tag, Pfarrerin Zwickel16 Uhr Gottesdienst im Alten-heim, Pfarrerin OettingerSa. 22. März 21 Uhr Feier derOsternacht, für Kinder und Er-wachsene mit Osterfeuer vorder Kirche, Taufen und Abend-mahl, Pfarrer Müller-Kracht &Team, Ökumenischer Kirchen-chorOstersonntag 23. März 10 UhrOstergottesdienst mit Abend-mahl, Pfarrer Müller-Kracht Ostermontag 24. März 10 UhrOstergottesdienst, Pfarrerin El-menreich, PaulusgemeindeSo. 30. März 18.30 Uhr EXtRA ...der etwas andere Gottesdienstam Sonntag Abend. Im Heuteden Herzschlag der Ewigkeitspüren – Religion im Alltagentdecken, Pfarrerin Vosswin-

kel, Pfarrer Müller-Kracht &TeamSo. 6. April 10 Uhr der klassi-sche ... Gottesdienst, Pfarrer i.R. Dr. Klaus HarmsSa. 12. April 15–18 Uhr Kinde-rerlebnisgottesdienst So. 13. April 10 Uhr Gottes-dienst mit Betrachtung der neu-en Kunstwerke, Pfarrer Müller-Kracht. Anschließend 11 UhrEröffnung Ausstellung Kunststatt KnastSo. 13. April 18 Uhr Feel the spi-rit – Gospelkonzert mit GospelInspiration. Vorverkauf: € 10,–/erm. € 8,–, Kinder bis 10 Jahrefrei, Abendkasse.Fr. 18. April 16 Uhr Abendmahls-gottesdienst im Distelhut-Haus So. 20. April 10 Uhr der verbin-dende ... Gottesdienst mit Feierdes Abendmahls, Pfarrer Müller-Kracht Sa. 26. April 18.30 Uhr Abend-mahlsgottesdienst zur Konfir-mation, Pfarrer Müller-KrachtSo. 27. April 10 Uhr Konfirmati-onsgottesdienst, Pfarrer Müller-KrachtDo. 1. Mai 10 Uhr Abendmahls-

gottesdienst zu Christi Himmel-fahrt, Pfarrer Müller-KrachtSo. 4. Mai 10 Uhr der junge...Gottesdienst für Kinder und Er-wachsene mit Taufen, PfarrerinZwickelSa. 10. Mai 15–17 Uhr Kinderer-lebnisgottesdienstPfingstsonntag 11. Mai 10 UhrPfingstgottesdienst mit Abend-mahl, Pfarrer Müller-Kracht. Anschließend: 11 Uhr Auftakt-veranstaltung zur neugegründe-ten Stiftung FriedenskircheMombachPfingstmontag 12. Mai 10 UhrGottesdienst, Pfarrerin Elmen-reich – PaulusgemeindeSonstige Veranstaltungen

Fr. 7. März Kath. Kirche St. Niko-laus, 19 Uhr ÖkumenischerWeltgebetstag der FrauenMo. 10. März 20 Uhr Ökumeni-sches Bibelgespräch mit PfarrerMüller-KrachtDi. 1. April 20 Uhr Elternabendzur KonfirmationMi. 2. April 15–17.00 Uhr Senio-ren-Nachmittag für Junggeblie-bene. Thema: Unsere neue Stif-tung Friedenskirche. Mit Stif-

tungsratsvorsitzendem GerhardGrimm. Für Kaffee und Kuchenist bestens gesorgt. P.S.: Siedürfen gerne Freunde und Be-kannte mitbringen.Mi. 2. April 20 Uhr Meditations-abendMo. 7. April 20 Uhr Ökumeni-sches Bibelgespräch mit katho-lischem Vertreter 14. – 19. April Altkleidersamm-lung zu Gunsten der Behindertenein-richtung BethelMo. 28. April 20 Uhr Ökumeni-sches Bibelgespräch mit PfarrerMüller-KrachtSa. 3. Mai Dom 18 Uhr Öku-menischer Marathon-Gottes-dienst, mit Pfarrer Müller-Kracht, Pfarrer Zell, Läufern,Band, …Mi. 7. Mai 15–17 Uhr Senioren-Nachmittag für Junggebliebene.Impressionen aus dem Jemen.Mit Elfriede Hentschel. Für Kaf-fee und Kuchen ist gesorgt. Esfreuen sich auf Sie: Pfarrer Mül-ler-Kracht und Team.Mi. 7.Mai 20 Uhr Meditations-abend

KindersachenbasarKindertagesstätte Mainz-Mombach-West Haus I,

Pfarrer-Bechtolsheimer-Weg 2

12 April 2008, 13.30 – 16.00 Uhr.Verkauft wird alles rund ums Kind. Zusätzlich bieten wirKaffee und Kuchen.Standgebühr: Einen Kuchen sowie € 2,50 pro Meter – innenim Gebäude, € 2,– pro Meter – außen ohne Überdachung.Tische sind mitzubringen.Info und Reservierung unter Tel. 06131/688266 (vormittags).Kostenloser Kinderflohmarkt im Außenbereich.Eine Veranstaltung des Elternausschusses der KitaMombach-West Haus I.

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Ostersonntag von 8.00 bis 11.00 Uhr geöffnet

Zeitung des Mombacher Gewerberings

5

. . . dafür engagiert sich derArbeitskreis „SauberesMombach“, der sich in Zu-sammenhang mit der „So-zialen Stadt“ gebildet hat.Zusätzliche Papierkörbewurden beantragt, die Alt-glascontainer, die übrigensin keinem anderen Stadtteilmehr standen, wurden ent-fernt, in Eigeninitiative wirdvon einer Mombacher Fami-lie am Wochenende die Hal-testelle „Körnerstraße“ ge-reinigt und es wird eine Ak-tion gegen Verschmutzung

durch Hundekot an Spiel-plätzen geben.Erste kleine Schritte um un-seren Stadtteil sauberer, op-tisch ansprechender und le-benswerter zu machen.Doch wir brauchen auch IhreHilfe und Ihr Engagement,um zusammen mit der StadtMainz Lösungen zu finden.Bitte füllen Sie u.a. Fragebo-gen aus und werfen ihn biszum 1. April 2008 in denBriefkasten des „Stadtteil-büros“ Strunkgasse 20/Ecke Emrichruhstraße.

Falls Sie beim Arbeitskreis„Sauberes Mombach“ mit-arbeiten wollen, hinterlas-sen Sie bitte einen Zettel mitIhrem Namen/Anschriftbeim Stadtteilbüro. Dasnächste Treffen des Arbeits-kreises findet übrigens am31. März, um 18.00 Uhr, imStadtteilbüro statt. Sie sindherzlich eingeladen (An-sprechpartner: R. Toobe Tel.68 52 17).Herzlichen Dank für Ihre Mit-

hilfe – der Arbeitskreis „Sau-

beres Mombach“

Weg mit dem Dreck

Mombach soll sauberer werden . . .

Du bist zwischen 6 und 12Jahre alt? Du bist neugierig?Du probierst gerne etwasaus? Dann komm’ doch mitdeinen Freunden zu denMombacher Forscherspie-len.Es erwarten Dich viele span-nende Versuche mit Wasser,Erde, Luft, Licht und Schall.Außerdem gibt es Mitmach-angebote vom MombacherTurnverein.Wann? Freitag, 18. April2008, von 15 bis 17 Uhr.Wo? Auf der Gemeinschafts-wiese rund um die Suder-

straße 95-97 (bei Regenwet-ter finden die Forscherspie-le im Haus Haifa, in der Zey-straße 5, statt.)Wir freuen uns auf Dich!Deine AG „Miteinander derKulturen“Mitglieder der AG: Katholi-sche Kirchengemeinde St.Nikolaus, Haus Haifa, MTV,Italienische katholische Ge-meinde, Grund und Haupt-schule Am Lemmchen, KitaMombach-West, Migrati-onsbüro der Stadt Mainzund engagierte MombacherBürgerinnen und Bürger.

Mombacher

Forscherspiele

Für alle Kinder zwischen

6 und 12 Jahren

Wie sauber schätzen Sie den Stadtteil Mombach ein?

Können Sie uns Straßen, Plätze etc. nennen, die Sie für sauber undansprechend, bzw. für extrem verschmutzt halten?

Welche Art von Verunreinigungen stört Sie am meisten?

Wie könnte die Sauberkeit verbessert werden?

Wären Sie selbst bereit, etwas für mehr Sauberkeit zu tun?

Wären Sie bereit, für mehr Sauberkeit einen Obolus von 1,– bis 2,– Eu-ro/Monat zu entrichten?

Name/Anschrift (freiwillige Angaben)

Frohe Ostern wünscht

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Zeitung des Mombacher Gewerberings

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DR. EHLING VOLLMER BOCK WINDISCH RENZRE C H T S A N W Ä LT E | FA C H A N W Ä LT E | ST E U E R K A N Z L E I

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RA BENEDICT BOCKMIETRECHTARBEITSRECHTVERKEHRSZIVILRECHTÖFFENTLICHES RECHT

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T E R M I N E N A C H VE R E I N B A R U N G

Die Weihnachtsgeschenkewaren noch nicht alle umge-tauscht, da hatte schon derVdK Mombach zu seinerKreppelkaffeekappesitzungam 9. Januar 2008 eingela-den. Pünktlich um 15.11 Uhrzog das Komitee mit demMusikzug der Meenzer Her-zjer, unter Leitung von Kar-sten Wegerle, in die Gymna-stikhalle des MombacherTurnvereins ein. Nach einerSchunkelrunde und der Zu-gabe wurde das Musikcorpsmit Weck, Worscht un Woiund dem Jubiläumsorden,60 Jahre Mombacher VdK,verabschiedet. Die Sit-zungspräsidentin begrüßtealle närrischen Gäste undEhrengäste. Thomas Mühl-bauer legte eine musikali-sche Runde ein, ehe IngeGräbel ihr Protokoll verlas.Der Inhalt war ganz aufMombach bezogen. Negativ,aber auch positiv. Den er-sten Jubiläumsorden wurdeder ersten Frau von Mom-bach, Fr. Dr. Lossen –Geißler, von der Sitzungs-präsidentin verliehen.Außerdem wurden die Eh-rengäste, der Vorstand unddas Komitee von ihr deko-riert. Der Orden wurde inHandarbeit aus Holz vonKarlheinz Rausch gefertigtund von Bernhard und Maxi-milian Wulf bemalt. Uns allen bekannt ist GünterAlbert aus Flonheim. Er heiz-te die Narren mit seinen Lie-dern im Saal auf. Ohne Zu-gabe durfte er aber nicht ge-hen. Mit einem Zwie-gespräch mit AnnemarieMüller und Irma Riethe er-lebten wir Fr. Strunz und Fr.Protzig, die auch mal ausdem Nähkästchen plauder-ten. Nach einer Schunkel-runde ehrte unsere Ortsvor-

steherin das Vorstandsmit-glied Monika Emrich für be-sondere Verdienste in derMainzer Fastnacht und ver-lieh ihr den Mainzer Stadtor-den. Ich glaube alle warendamit einverstanden undhonorierten dies mit einemdreifach donnernden Helau.Die Tanzgruppe „MeenzerMädcher“ aus Hechtsheim,unter Leitung von WaltraudWeber, erfreute uns mitihrem Reigen. Was man miteinem Springseil alles ma-chen kann zeigten uns dieRope Skipping vom Momba-cher Turnverein, unter derLeitung von Melanie Wohn.Es sind zig Jahre her, da sinmir aach Seil gehippt, abernicht so kunstvoll. Um eini-ge Jahrzehnte zurück ver-setzte uns Edith Zimmer-mann mit ihren Cowboy-Lie-der. Mit viel Temperamentund Stimme zog sie einegute Show ab. Alle hattennun eine Pause verdient, nurwir nicht, denn wir über-raschten unser Publikummit einer Playbackshow. Esstellten sich vor: ThomasMühlbauer als DJ Ötzi, Moni-ka Emrich als Andrea Berg,Paul Schätzel und DieterSchmitt als Wildecker Herz-buben, Helga Zerfaß undUschi Sauerwein als Gittiund Erika, Edith Zimmer-mann und Uschi Mühlbauer-Anton als Cowboy und India-ner, Heinz Zerfaß als ErnstNeger und Inge Gräbel alsMargit Sponheimer (live).Die Ansage übernahm UschiMühlbauer- Anton. Es hat al-len sehr viel Spaß gemacht.Was eine Ehegeschädigte soalles erlebt schilderte uns inihrem Vortrag Uschi Bohn(Mainzer Wochenblatt). An-schließend konnte mandann bei uns ein Bild von ei-

nem Mann erleben, verkör-pert und gekonnt darge-stellt von Gunter Raupach.Einen musikalischen Vor-trag, dargeboten von Anne-marie Müller und ThomasMühlbauer. Annemarie stell-te die verzwickten Fragenund Thomas antwortete mitseinem Akkordeon. Dannzogen Frau Frisch und FrauFröhlich ganz schön vom Le-der. Es waren Waltraud We-ber und Christine Emerichaus Hechtsheim. Einen ge-waltigen Auftritt hatte dersingende Fastnachtskoch.Er stellte uns nicht nur lusti-ge Rezepte vor, er wirkte,wenn auch gut ausgestopft,wohl genährt. Er ist immereine Glanznummer und beiuns ein gern gehörter Fast-nachter, Dieter Meisenzahl.Am Ende unseres Pro-gramms prämierten wirnoch die drei schönstenMasken: 3. Preis eine Fla-sche Wein an MarienkäferAngelika Schmitt, 2. Preis ei-ne Flasche Sekt an TeufelHelga Haack Wulf, 1. Preisein kleiner Präsentkorb anPirat Albert Schwalbach undeinen Sonderpreis eine Fla-sche Wein an Spinne imNetz Ingrid Dormann. Soblieb mir nur noch mich beiallen Helfern vor und hinterder Bühne, bei allen Akti-ven, beim Bedienungsper-sonal, beim MTV, beim Ko-mitee zu bedanken. Herzli-chen Dank an Thomas Mühl-bauer für die musikalischeLeitung und Uschi Mühlbau-er-Anton mit Edith Zimmer-mann für die Regie. Mit dem gemeinsam gesun-genen Lied „Meenz bleibtMeenz“ ging unsere Krep-pelkaffeekappesitzung zuEnde.Ingeborg Gäbel

Geschunkelt und gelacht!

Einladung des VdK zur Kreppelkaffeekappesitzung

Gaaanz entspannt waren sie,die jungen MombacherInnenin der StadtteilbüchereiMombach, denn eine Wochenach dem Fastnachtstrubelstand Ruhe im Programm!Zu einer Insel im blauenMeer führte am 12. Februardie Phantasiereise mit Ent-spannungspädagogin Manu-ela Hoppe. Dort angekom-men, hörten und erzähltensich die Kinder Geschichtenzum Träumen und Ausruhen.Als Reiseandenken gab esein selbst gebasteltes Boot.Im April kommen die aller-kleinsten MombacherInnen

auf ihre Kosten, denn dieStadtteilbücherei macht sichauch stark für die LeserInnenvon morgen! Musikpädago-gin Susanne Grab-Gand lädtzu einem neuen „AbenteuerBuch“ für Krabbelkinder.Montag, 7. April 2008, 10.00Uhr, für Kinder 2 bis 3 Jahrenmit einer Bezugsperson. We-gen der begrenzten Teilneh-merInnenzahl ist eine Anmel-dung erforderlich.Öffnungszeiten der Stadtteil-bücherei Mombach, Turm-straße 59: montags und don-nerstags, von 15.00 bis 18.30Uhr, Tel. 68 78 05.

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Wir wünschen allen Mogri-Lesern ein schönes Osterfest!

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Fortuna Mombach

Futsal Rheinhessen-, Südwest-

deutscher Meister und Hallenvize-

meister

Der Deutsche Fussballver-band hat alle Verbände inDeutschland aufgefordert,den regionalen Futsalmei-ster zu ermitteln. Futsal isteine besondere Art von Hal-lenkick mit eigenen Regeln,die vor allem die technischveranlagten Mannschaftenbegünstigt. Fortuna Mom-bach qualifizierte sich in derVorrunde für die am 19. Ja-nuar ausgetragene Endrun-de in Wörrstadt. Alle Spielewurden gewonnen. FortunaMombach ist Rheinhessen-und Südwestdeutscher Mei-ster geworden. Auch beimdiesjährigen Hallenturnierder Schiedsrichter in Mom-bach standen die Kicker vonGerd Jennewein zum 5. Malder letzten sieben Jahre imEndspiel. In einem spannen-den, hochklassigen End-spiel unterlag man dem Ver-bandsligisten und NachbarnGonsenheim mit 6:9 undwurde Hallenvizemeister2008. Dieser Tag begann mitder Vorbereitung aller Akti-venmannschaften für dieRestrunde. Die Fortunen ha-ben für die 1. Mannschaft ei-nen Verjüngungsprozeß ein-geleitet und können einigejunge, talentierte Neuzu-gänge melden. Es stehenhochkarätige Testspiele ge-gen Ingelheim, Gonsen-heim, Lonsheim, Sonnen-berg, Winkel und Sobern-heim an. Auch die 2. Mann-schaft hat mit Ihren Vorbe-reitungen begonnen undstartet am 27. Januar mit ih-rer Testspielreihe. AktuelleInformationen entnehmenSie bitte unsere Webseite

www.fortuna-mombach.de.Unsere Jugendabteilung hatein tolles Hallenturnier fürG-, F- und E-Jugendmann-schaften organisiert. Ju-gendleiter N. Köbler hat mitseinem Team 34 Mann-schaften mit ca. 340 Jugend-spielern eingeladen. Die G-und F- Jugend der Fortunabelegte jeweils einen guten3. Platz. Die Veranstaltung –1. Nikolaus Indoor Cup derFortuna Mombach – war einvoller Erfolg und mit dickemLob aller Gäste und Besu-cher versehen. Der Zulauf inder Jugendabteilung ist un-gebrochen. Die mehrfachangekündigte Schallmauervon 200 Kicker wurde mitt-lerweile gebrochen und dasweitere Ziel von 250 Jugend-spieler ins Auge gefasst. Be-reits jetzt steht fest, dassdie Fortuna in der kommen-den Runde erstmals seitJahren wieder alle Alters-klassen von G- bis A-Jugendbesetzt haben wird. Wir su-chen noch interessierte Kin-der und aktive Eltern in al-len Altersklassen, sowieBetreuer und Trainer. Inter-essenten melden sich bittebei der Geschäftsstelle669080 oder beim Jugend-leiter direkt 0178-4406961.Trainingstage sind aktuellMittwoch und Freitag aufder Sportanlage in Mom-bach. Unsere Jugendabtei-lung hat eine eigene Web-seite mit vielen tollen Infor-mationen: www.fortuna-mombach.de / Jugendabtei-lung anklicken und schongeht’s los.Bernd Stengel

Weiterhin bieten wir Ihnen unsere Sprechzeitenim Stadtteilbüro, Strunkgasse 20, 14-tägig,mittwochs von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr an.Wir Informieren Sie über den EnergiebedarfIhrer Wohngebäude, dessen Schwachstellenund Sanierungsmaßnahmen, sowie den dazu-gehörigen Förderprogrammen.Unsere Termine: 12. März, 26. März, 9. April, 23. April, 7. Mai, 21. Mai, 4. Juni 2008.

Energieberater für Mombach

Robin Hood – ein Weihnachts-tanzspiel – so kündigten esim Vorfeld die Plakate an –präsentiert der MombacherTurnverein auf seiner dies-jährigen Nikolausfeier dengroßen und kleinen Mitglie-dern. Deshalb fanden sich dannauch am Sonntag, den 9. De-zember 2007 zahlreiche ge-spannte Zuschauer nebst un-serer Ortsvorsteherin Frau Dr.Eleonore Lossen-Geissler inder großen Turnhalle desMombacher Turnvereins 1861e.V. ein.Los ging es offiziell um 15 Uhrmit Kaffee und Kuchen, dochschon um 14.30 Uhr war dieHalle so restlos gefüllt, dassnoch zahlreiche Tische undStühle herbeigeholt werdenmussten. Nach dem erstenAnsturm auf das leckere Ku-chenbüffet eröffnete dieSportwartin des MTV, RenateNovak, die Veranstaltung mitder Verleihung des diesjähri-gen Sportabzeichens. DieMitglieder, die im Sommerbeim Wettkampf auf der Be-zirkssportanlage mitgemachthatten, erhielten ihre Urkun-de nebst Abzeichen. Der jüng-ste Teilnehmer war Janis Dah-lem mit 7, der älteste Inge Tö-pel mit 75 Jahren!Und als dann plötzlich im Saaldas Licht ausging und von Bri-an Adams „Everything i do“(Titelmusik aus dem RobinHood Kinofilm) erklang, wur-de es mucksmäuschenstill.Die Show begann. Die Storyhierzu ist schnell erzählt: dieBürger des Königreiches lei-den unter der hohen Steuer,die Prinz John, sein Berater SirHiss und der Sheriff von Not-tingham eintreiben. RobinHood und seine Leute könnendie Not der Bürger nicht län-ger tatenlos mit ansehen. Siebeschließen, den falschen Kö-nig vom Thron zu vertreibenund die schöne Lady Marianaus seiner Gewalt zu befreien.

Unter Fanfarenklang summ-ten Dutzende kleine Hum-meln über die Bühne undvollführten ihren Freudentanzim Sherwood Forrest. Die 4-und 5-jährigen Tanzzwergesahen hier echt honigsüßaus. Und da kam auch schonSir Hiss (Helene Treber) undPrinz John (Sophie Reichert),der während der Abwesen-heit seines Bruders, KönigLöwenherz, die Macht überdas Land ergriffen hatte. Und was machte der Herr-scher? Saß da und lutschteam Daumen, während ihmRobin Hood (Lisa Amberger)und Little John (Lisa Förstner)Gold und Kleider unterm Hin-tern wegklauten! Aber dierechte Hand des Prinzen, derfinstere Sheriff von Notting-ham (Samira Najafian) triebweiterhin bei den UntertanenGold ein und scheute auchnicht vor Metzgern, Bäckernund Schustern – getanzt vonden „Fire Girls“ zu Pink Floyds„Money“ – zurück. Schon nahte die wunderschö-ne Lady Marian (Sarah Peder-sen) mit ihrer Freundin LadyGlück (Antonia Willms ) undihren Hofdamen (die 8- und 9-jährigen Dance Kids1). LadyMarian war noch mächtig ver-liebt in ihren Sandkasten-freund Robin und wollte ihmdeshalb ihre Aufwartung ma-chen. Gleichzeitig feierte der Hasen-junge Skippy (Lara Sperber)mit seiner Hasenfamilie (die6-jährigen Lollipops) Geburts-tag im Wald. Kaum war RolfZuckowskis „Wie schön dassdu geboren bist“ verklungen,da stahl der böse Sheriff demkleinen Skippy sein Geschenk– eine Penny Münze. Wie gut,dass Robin Hood als blinderBettler verkleidet dem Hasen-jungen dann einen Bogen mitPfeilen schenkte. Der listige Prinz John veran-staltete daraufhin einen Wett-kampf im Bogenschießen bei

dem als Preis der Gewinner ei-nen Kuss von Lady Marian er-halten sollte. Damit sollte Ro-bin Hood entlarvt werden. Doch unser Robin wäre janicht der Held der Geschichteund so gab es unter lauten„Küssen, Küssen“ Rufennatürlich ein Happy End. Als dann König RichardLöwenherz (Steffi Hahn) inBegleitung seiner Ritter undKnappen (Magic-Stepper undPepper-Stepper) heimkehrte,floh Prinz John daumenlut-schend in die Verbannung undes konnte endlich Hochzeitgefeiert werden!Wahnsinn, was Andrea Roth,die übrigens selbst auf derBühne als Erzähler Alan vanDale mitwirkte, da wieder aufdie Beine gestellt hatte. Rund 1 Stunde lang zeigtendie 85 mitwirkenden Kinderaus den verschiedenen Abtei-lungen des MTV ihr Können.Insgesamt 1 Jahr dauerte diePlanung und Umsetzung, dieProben begannen bereits imSeptember 2007. Die 1. Vorsitzende Birgitt Ne-brich dankte im Anschlussden verschiedenen Akteurenvor und auch hinter der Büh-ne, die so eine Aufführungerst möglich gemacht hatten.Man denke nur an das Nähender vielen Kostüme (Connyund Denise Glässer), die Tech-nik, das Bühnenbild, die Frisu-ren und und und . . .Als Überraschung schaute amEnde noch der Nikolaus vor-bei und brachte für die KinderTüten mit allerlei Süßem (ei-ne Spende der Genobank).Das Publikum amüsierte sichköstlich über die etwas ge-wöhnungsbedürftigen Weih-nachtsgedichte der Kinder.Zusammenfassend kann mansagen: wir freuen uns schon„Alle Jahre wieder“ auf die Ni-kolausfeier beim MombacherTurnvereins!Andrea Ferger

Von Daumenlutschern und

Geächteten

Nikolausfeier beim MTV

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Der Arbeitskreis UmweltMombach fordert einenIdeenwettbewerb wie er zurkünftigen Gestaltung derSchiersteiner Brücke durch-geführt wurde auch zurSchonung der Natur.„Statt einen Architekten-Wettbewerb mit zweifelhaf-tem Ausgang durchzu-führen, fordern wir eine Kon-zentration auf die wesentli-chen Fragen im Zusammen-hang mit SchiersteinerBrücke und A 643“, so Jür-gen Weidmann, Vorsitzenderdes Arbeitskreises UmweltMombach e.V. „Energie undKreativität sollten endlicheingesetzt werden, um Wegezu finden die einzigartigenNaturschätze im Bereich derAutobahn zu erhalten. Ange-sichts des hohen ökologi-schen Wertes der von einemBau betroffenen Gebietemuss man unbedingt Ideenentwickeln, die notwendigenReparatur- und Ausbaumaß-nahmen ohne Eingriffe in dieNatur durchzuführen.

Die Brücke und Autobahn A643 bis zum Mainzer Dreieckdurchschneiden insgesamtfünf Naturschutzgebiete vondenen vier den höchsten eu-ropäischen Schutzstatus alsFFH Gebiete genießen.Mainzer Sand, Lenneberg-wald und die Rettbergsauebeherbergen eine einzigarti-ge Tier- und Pflanzenwelt,die als europäisches Na-turerbe dauerhaft bewahrtwerden muss. Viele derwertvollen Pflanzen desMainzer Sandes sind vomAutobahnbau unmittelbarbedroht, da sie nur wenigeMeter neben der heutigenTrasse wachsen.„Während man sich sehr umdas Aussehen der Brückesorgt, und eine Vielzahl vonIdeen dafür aufwendet, be-schränkt man sich bei derReparatur und dem Ausbauder A 643 auf einfallsloseStandardlösungen“, soWeidmann. „Mit den Überle-gungen zu Landschafts-brücken gibt es zwar erste

positive Ansätze. Ob Land-schaftsbrücken der Naturhelfen oder ihr schaden,hängt jedoch stark davon abwo und wie sie gebaut wer-den.“Nach Ansicht der Natur-schützer ist es unerhört,dass man sich z. B. kaum Ge-danken macht, wie die heu-tigen Standspuren und Bö-schungen zur Verbesserungdes Verkehrsflusses genutztwerden können. Bedauerlicherscheint Ihnen die Tatsa-che, dass nicht intensiv un-tersucht, wird welche Me-thoden es gibt die Brückebei laufendem Betrieb zu sa-nieren.Der Umweltverein bedauert,dass die Bedrohung der sel-tenen Arten des MainzerSandes und der anderen Ge-biete billigend in Kauf ge-nommen wird, während sichDeutschland in aller Welt in-tensiv gegen den Klimawan-del und das Artensterbeneinsetzt.

Kreativität nicht nur

für die Schönheit der

Brücke

Arbeitskreis Umwelt fordert Wettbewerb

zum Schutze der Natur!

Schüler des GymnasiumsGonsenheim, Helfer derRheinischen Naturforschen-den Gesellschaft (RNG) unddes Arbeitskreises UmweltMombach e. V. treffen sicham Samstag, den 23. Februar2008, um 10 Uhr am Gymna-sium Gonsenheim zur Pflegeder wertvollen Trockenrasenim Gonsbachtal.Trockenrasen sind Biotopemit besonders nährstoffar-men Böden, die seltenenPflanzen auch bei uns nocheinen Lebensraum bieten.Die Trockenrasen im Gons-bachtal gehören wie derMainzer Sand zu einer Dü-nenlandschaft, die in der letz-ten Eiszeit vor ca. 10.000 Jah-ren entstanden ist und sichvon Mainz bis Ingelheim er-streckt. Heute sind nur noch

kleine Teile dieser ursprüngli-chen Sandgebiete erhalten.Diese trockenen und nähr-stoffarmen Flächen sinddurch Umwelteinflüsse sehrgefährdet, da sich durch dieeingebrachten Nährstoffeimmer mehr Bäume undSträucher ansiedeln, die dieseltenen, lichtliebendenSandpflanzen verdrängen.Diesen Tendenzen werdendie Helfer am Samstag ent-gegen wirken. Ausserdemwerden sie freie Sandflächenschaffen, auf denen sich sogenannte Pionierpflanzenansiedeln können.Bei Vorbereitung und Durch-führung der Pflege arbeitendie Schüler eng mit dem Ar-beitskreis Umwelt Mombache. V. und der RheinischenNaturforschenden Gesell-

schaft zusammen. Beide Ver-eine setzen sich bereits seitmehreren Jahren für dieFlächen im Gonsbachtal ein.Die Helfer der Umweltvereineund die Schüler treffen sicham 23. Februar, um 10 Uhrauf dem Parkplatz des Gons-bach Gymnasiums.Für ihre vielfältigen Aktivitä-ten suchen der ArbeitskreisUmwelt Mombach und dieRNG noch Unterstützung.Wer sich an den Aktivitätender Vereine beteiligen möch-te, erhält Informationen überdie RNG unter Tel. 06136-42465 und über den Arbeits-kreis unter 06131-686042. ImInternet findet man die Verei-ne unter www.akumwelt.debzw. www.rng.uni-mainz.de.Die RNG freut sich überSpenden zum Ankaufschutzwürdiger Grundstückeauf das Konto MVB (BLZ 551900 00) Nr.18833020. Mit ei-ner Spende auf das Konto100 20 48 38 bei der Geno-bank Mainz e. G., BLZ 550606 11 kann man dem Ar-beitskreis helfen.

Licht und Platz für

Pionierpflanzen

Biotop-Pflege im Gonsbachtal

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Schwungvoll verabschiedeteam 28. Dezember 2007 dasMTV-after-Xmas-Team in derMTV-Turnhalle das alte Jahr,mit der traditionellen „afterXmas-Aerobic-Party“. DieKalorien, die sich über dieFesttage angesammelt hat-ten konnten durch sportli-ches Treiben wieder abge-baut und dem Fettansatzentgegengewirkt werden.Die Übungsleiterinnen An-drea Roth, Nicole Urban undSteffi Hahn kamen gleich zurSache und heizten den etwa50 Teilnehmerinnen und Teil-nehmern noch einmal kräftigein.Fünfzehn Minuten „warm upfür Alle“ (Musikgymnastik),so begann das Xmas-Teammit seinen Trainingsstunden. Ohne Pause folgte DANCEAEROBIC unter der Leitungvon Andrea Roth. Dance-Aer-

obic beinhaltet neben denklassischen Aerobic-Schrit-ten auch tänzerische Ele-mente sowie feste Bestand-teile der Choreografie. Die-ses Ausdauertraining stehtganz im Zeichen von Kreati-vität, Spaß und Rhythmus.Die Musik entführt in eineandere Welt und den Hüft-

schwung kann jeder erler-nen.Nahtlos ging es weiter mitBOX AEROBIC. Das Kom-mando hatte die Übungslei-terin Nicole Urban. Die Grup-pe zeigte ein Ganzkörper-training mit Schlag- undSchritttechniken aus demBereich des Kick-Boxens.

Mehrere Runnings trippeltenfasst 100 Beine synchron, sodass der Hallenboden beb-te. Diese Aerobic-Varianteverbessert Ausdauer,Schnelligkeit und Kraft, ge-nannt auch der Cardio-Teil,der Herz und Kreislauf inSchwung bringt. STEPP AEROBIC folgte aufdem Fuße bzw. auf den Bei-nen, begleitet von SteffiHahn. Jeder hatte zwei Step-per zur Verfügung, kleineFußtreppen auf welchenman sich im Takt der Musikbewegte. Steffi präsentierteund koordinierte, wie ihreKolleginnen vor der Gruppe.Dance und Stepp, auch alldie anderen Aerobic-Übun-gen bewegen nicht nur denKörper sondern auch denGeist. Die Koordination istgefragt, bzw. wird trainiert. Trotz dieses vierstündigen

Mammutprogramms, merkteman den Spaß welchen dieSportlerinnen und Sportlerbei den verschiedenen Aero-bic-Varianten hatten, dennoptisch wunderschön ausse-hende Bewegungen bewir-ken, dass solch ein Trainingzu keinem langweiligenSport wird und sehr vielSpaß bereitet. Mit Thomas Larisika übte dieGruppe am Ende der Partydie „progressive Muskelent-spannung“, welche auch zurZufriedenheit und Leichtig-keit aller beitrug. Selbstver-ständlich durfte das Glä-schen Sekt nicht fehlen, alses dann am Schlusshieß:„Auf Wiedersehen imJahr 2008 am gleichen Ort,mit Eurem MTV-AFTER-X-MAS-TEAM. Wir freuen unsauf Euch!“Christine Bohland

13. After Xmas-Aerobic-Party beim MTV

Kampf gegen die angesammelten Kalorien der Festtage

Auch dieses Jahr war die Aerobic-Party wieder gut besucht.

Unter diesem Motto hat derKirchenvorstand der Evange-lischen Kirchengemeinde aufseiner Sitzung im Januar ei-ne Stiftung mit einem An-fangskapital von 25.000 Eu-ro beschlossen. Anlass hier-zu ist das bevorstehendehundertjährige Jubiläum derKirche im Jahr 2011. Mit der„Stiftung FriedenskircheMombach“ sollen die Ge-bäude mit allem Inventarund das kirchliche Lebenauch in Zukunft gesichertwerden.Die Stiftung, die sich in derGründungsphase befindet,ist so konzipiert, dass sichmöglichst alle Menschen,die am Erhalt der Kirche unddes kirchlichen Lebens inter-essiert sind, daran beteili-gen können. Mit 250,– €

auf einmal oder in Raten,kann sich jeder beteiligenund eine Gründungsstiftungübernehmen. Wer 500,– €

oder mehr stiftet, hat sogarStimmrecht in der jährlichstattfindenden Stiftungsver-sammlung.Die Stifterin bzw. der Stifter„tut Gutes“ in zweifacherRichtung. Einerseits werdenbleibende Werte geschaffen.Das gestiftete Geld fließt vollund ganz dem guten Zweckzu und bleibt auf Dauer alsStiftungsvermögen erhalten.Nur die Erträge aus dem„Stiftungskapital“ werdenausgegeben. Andererseitskann die Stifterin/der Stifterin der Regel den gestiftetenBetrag von seinem zu ver-steuernden Einkommen vollabsetzen und dadurch einenTeil vom Finanzamt zu-rückerhalten. Der Gesetzge-ber hat erst im letzten Jahrdie Höchstbeträge, bis zuder die gestifteten Beträgesteuerlich absetzbar sind,beachtlich heraufgesetzt.Ferner werden die Namen

der Stifterinnen und Stifterauf einer „Stiftertafel“ alsDank und zur Erinnerung ge-nannt. Gleichzeitig sollendamit auch künftige Genera-tionen zum stiften motiviertwerden. Selbstverständlichwerden die Namen nur ge-nannt, wenn der Stiftendezugestimmt hat.Das Vermögen der Stiftungwird bei der Gesamtkirchen-kasse zu einem besondershohen Zinssatz angelegt, sodass ein relativ hoher Ertragfür den Stiftungszweck jähr-lich zur Verfügung steht.Wofür die Erträge künftigverwendet werden entschei-den der Stiftungsrat auf An-trag des Kirchenvorstandes.Der Stiftungsrat seinerseitswird zu einem Teil von demKirchenvorstand und zumanderen Teil von der Stif-tungsversammlung gewählt.Mit dieser Regelung sollendie Entscheidungen auf eine

möglichst breite Basis ge-stellt werden und gewährlei-stet sein, dass stets nur demStiftungszweck gedient wird.Für den Stiftungsrat konntendie folgenden Persönlichkei-ten gewonnen werden:Michael Ebling, GerhardGrimm, Renate Moser-Lukas,Hanne Schwind und PfarrerStephan Müller-Kracht. Siewurden beim Gründungsbe-

schluss vom Kirchenvor-stand gewählt.Wir hoffen Sie, liebe Leserin-nen und Leser, für die „Stif-tung Friedenskirche Mom-bach“ interessiert zu haben.Weitere Informationen ent-nehmen Sie bitte dem derMogri in Mombach beigefüg-ten Flyer oder aus www.stif-tung-friedenskirche.de

Stiften tut gut . . .

Evangelische Kirchengemeinde beschließt Stiftung

Gerhard Grimm wurde Siftungsratsvorsitzender der Stiftung Frie-

denskirche.

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Budenheim. (hs) – Das Ge-heimnis ist gelüftet, die Kan-didatinnen zur Wahl der Blü-tenkönigin 2008 wurden vonBürgermeister Rainer Beckerim Rathaus vorgestellt. Manhabe in diesem Jahr auf eineAusschreibung verzichtenkönnen, denn Lea Federlein(17 Jahre, Lisa Khandaker (15Jahre) und Tanja Secker (16Jahre) hatten im Vorfeld be-kundet, dass sie bereit warennach der Blütenkrone zu grei-fen. Zwar gehen bis dahinnoch zehn Wochen ins Land,doch es gilt heute schon dieersten Vorbereitungen zu tref-fen. Dazu gehöre auch dieAuswahl der Garderobe, einBallkleid wäre angebrachtund vielleicht dazu noch einHosenanzug, rät RainerBecker. Die Gemeindeschieße jeweils 200 Euro da-zu. Das Jahr der Regentschaft,sei es als Blütenkönigin oderBlütenprinzessin, mache ausschüchternen Mädchen

selbstbewusste junge Damen.Ein Reifungsprozess, den manimmer wieder mit Bewunde-rung verfolge. Lea Federleinist 17 Jahre, geht in die 11.Klasse am Rabanus-Maurus-Gymnasium in Mainz. Sietanzt im CCB-Ballett „Just forfun“, sie hat eine Vorliebe fürdas Reiten und Lesen. Siemöchte mit dem neuen Blü-tenhaus, nach Möglichkeitwie ihre beiden Mitbewerbe-rinnen auch, die GemeindeBudenheim innerhalb undaußerhalb der Blütengemein-de repräsentieren. Lisa Khan-daker wird am Blütenfest-abend bereits 16 Jahre sein,sie geht die BerufsbildendeSchule in Ingelheim mitSchwerpunkt Gesundheit undPflege. Sie tanzt leidenschaft-lich gerne und hat einengroßen Freundeskreis, den sienicht missen möchte. Die po-sitive Erfahrungen ihrerSchwester hätten sie beflü-gelt und so möchte sie eben-

falls die Gemeinde repräsen-tieren. Tanja Secker ist 16 Jah-re und geht in die 9. Klasseder Kanonikus-Kir-Realschulein Mainz-Gonsenheim. Sie istsehr sportlich aktiv, denn siehat eine Vorliebe für Hand-ball, Fußball, Basketball, Vol-leyball, Radfahren, Schwim-men, Joggen und trifft sichgerne mit Freunden (innen).Sie möchte die Partnerstädtekennen lernen und Buden-heim repräsentieren. Die 49.Blütenkönigin wird am Sams-tag, 26. April 2008, zwischen19 Uhr und 21 Uhr vom anwe-senden Publikum gewählt.„Wir mussten uns etwas Neu-es einfallen lassen, um dieTraditionsveranstaltung Blü-tenfest am Leben zu halten”,erklärte Rainer Becker. Fürden Blütenfestwahlabend ha-be man den Mainzer Kabaret-tisten Detlev Schönauer mitdem Programm »Überge-rascht (neues aus Jacques’ Bi-stro)« verpflichtet, bekannt

aus dem SWR-Fernsehen, deretwa in der Hälfte seines Pro-gramms die jungen Damenper Interview vorstellen wer-de. Nach Bekanntgabe desWahlergebnisses und der Krö-nung der neuen Blütenköni-gin spiele ab 21 Uhr die Frau-enband „Die Bayrische7”, be-kannt aus Funk und Fernse-hen, in der Waldsporthalle.Die Eintrittskarte für den Blü-tenfestwahlabend erhalteman wieder in den bekanntenVorverkaufstellen, die auch

für die anschließende Tanz-veranstaltung in der Walds-porthalle gültig sei. Wer aus-schließlich nur das Tanzbeinschwingen möchte, kann sichhierzu eine abweichende Ein-lasskarte erwerben. Ihren er-sten offiziellen Auftritt wirddas neue Blütenhaus amSonntag, 27. April 2008, 14.30Uhr, in der Waldsporthalle ha-ben, dort startet der Familien-nachmittag der unter einemnoch auszuwählenden Mottostehen werde.

Zeitung des Mombacher Gewerberings

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Nachbargemeinde

BudenheimBudenheimer Blütenfest

Am 26. April 2008 wird die 49. Blütenkönigin gewählt

Parkinson-Selbsthilfegruppe in Budenheim

Jeden Montag findet im Seniorentreff, Erwin-Renth-Straße 15, 52257 Budenheim, ab 18.00 uhr eineKrankengymnastik für Parkinsonbetroffene statt.Ebenfalls findet jeden 1. Montag im Monat einGruppentreffen statt, zu dem wir jeden Betroffe-nen, Angehörige und Interessierte recht herzlicheinladen. Wir würden uns freuen wenn auch Sieden Weg zu uns finden würden. Das nächste Grup-pentreffen ist am 18. April 2008, um 18.00 Uhr.

Sie greifen nach der Blütenkrone Tanja Secker, Lea Federlein und

Lisa Khandaker, daneben Bürgermeister Rainer Becker (von links).

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befragt den ganzen Ort

2008 hat schon begonnen,die Fastnachtskampagneliegt bereits hinter uns undwir möchten uns für IhreUnterstützung und/oderMitgliedschaft bedanken.Der Verein lebt von seinenMitgliedern und von seinenVeranstaltungen.Wir möchten uns weiterverbessern und unser An-gebot attraktiver gestalten.Dazu haben wir einen kur-zen Fragebogen ausgear-beitet, den fleißige Helferbereits in der letzten Wo-che über 3.500 Mal in Bu-denheim verteilt haben. Wirbitten um 5 Minuten IhrerZeit, freuen uns über alle

Anregungen und dankenfür die hoffentlich zahlrei-che Mithilfe. Die Auswer-tung werden wir dann inder Vereinsturnhalle undauf unserer Homepage ver-öffentlicht.Sie müssen die Umfrageauch nicht mit der Handausfüllen, an die Turnhallelaufen und den Fragebogenin den Briefkasten werfen.Wir haben extra für Sie dieUmfrage auch auf unsererHomepage (www.tgm-bu-denheim.de) eingebaut.Mit wenige Mausklicks lei-ten wir sie in weniger als 5Minuten durch die Umfrageund das ganz bequem vonzu Hause aus.Werfen Sie doch auch ein-

mal einen Blick auf unserenÜbungsplan, vielleicht istfür den ein oder anderendoch etwas dabei…

Verlegung der Trainings-

zeiten Mädchenturnen 9-

16 Jahren

Aus organisatorischenGründen muss leider dasMädchenturnen 9–16 Jah-ren unter der Leitung vonLuise Hoffmann und NicoleOrosz von freitags auf don-nerstags von 16.00 Uhr bis17.30 Uhr verlegt werden.Die neuen Trainingszeitengelten ab Donnerstag, 10.April 2008.Vielen Dank für Euer Ver-ständnis und viel Spassbeim Training.

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An vielen Abenden im De-zember trafen sich zwischen10 und 40 Menschen vorverschiedenen, liebevoll ge-stalteten Fenstern in Mainz -Mombach.Mit Kerzenlicht, Texten, Ge-schichten, Gebeten und Lie-dern zu Advent und Weih-nachten stimmten sich Klei-ne und Große der Pfarrge-meinde St. Nikolaus auf dasWeihnachtsfest ein.Bei Plätzchen, Glühpunschoder Glühwein wurde so

manches Mal noch lange imFreien gestanden und er-zählt.In diesem Jahr begleitete ei-ne Sammeldose diese Ak-tion: für ein Patenprojekt imSenegal wurden rund 200Euro gesammelt.Auch in diesem Jahr wirddiese schöne Art sich aufWeihnachten einzustimmenwieder stattfinden.Vielleicht sind Sie diesmalauch mit dabei!Ute Friedrich-Lendle

Mach Dich auf –

es ist Advent

Adventsfenster der Gemeinde

St. Nikolaus stimmten zum 2. Mal

auf das Weihnachtsfest ein

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Wir wünschen Ihnen frohe Ostern!

Beim ökumenischen Neu-jahrsempfang, am Sonntag,den 13. Januar, diesmal inder evangelischen Friedens-kirche spielte das Thema un-verschuldete Armut einegroße Rolle. Der stellvertre-tende Vorsitzende des Kir-chenvorstandes ThomasBusch freute sich insbeson-dere den evangelischen De-kan Jens Böhm aber auchOberbürgermeister JensBeutel, Kulturdezernent Dr.Peter Krawietz sowie Vertre-ter aus Bundes-, Landtag,Stadt- und Ortsbeirat zu be-grüßen.Caritas-Direktor Paul Rupperläuterte anhand einer Ge-schichte über eine bedürfti-ge Familie die Armutspro-blematik im Stadtteil Mom-bach. So sind über 40% derJugendlichen und Kinder aufstaatliche Leistungen ange-wiesen. Paul Rupp zeigteauf, wie Kirchen, Caritas undDiakonie helfen und han-deln. OberbürgermeisterJens Beutel nahm das The-ma in seiner Ansprache ger-

ne auf und verwies beson-ders auf die Aktionen imRahmen des Projektes So-ziale Stadt. Das Rahmenprogramm wur-de musikalisch ergänzt vomökumenischen Kirchenchorunter Leitung von Dr. Mecht-hild Schade-Busch und demOrgel- und Tubaspiel von Or-ganist Wolfgang Rieger so-wie Tochter Edna.Nach dem Programm gab esfür die zahlreichen Besu-

cher(innen) einen Umtrunkmit kleinem Imbiss. Hier er-gab sich dann ausreichenddie Möglichkeit zur Begeg-nung. Die Gelegenheit wargünstig mit den zahlreichenVertretern aus Kirche, Ein-richtungen, Vereinen, Politikund der Mombacher Ge-schäftswelt ins Gespräch zukommen oder einfach wie-der einmal Bekannte zu tref-fen.Martina Klein

3. Ökumenischer Neujahrs-

empfang in Mombach

Diesmal in der evangelischen Friedenskirche

Die zahlreichen Besucher des diesjährigen Neujahrsempfangs.

Foto: Wolfgang Krämer

Bei der großen Kostümsit-zung der Mombacher Carne-val-Gesellschaft „Maleten-garde“, am 19. Januar 2008,trat der Schauspieler MirceaKrishan als Überraschungs-gast auf. Dabei kannten ihnbestimmt nicht alle jungenNarren und Ältere glaubtennicht daran, diesen Allroun-der mit der unverwechsel-bar schrulligen Art tatsäch-lich vor sich zu haben ... ei-ne gelungene Überra-schung! Vielen ist er sichernoch bekannt aus der legen-dären Rudi Carrell-Show;aber auch als Tevje in Anate-vka, Sancho Pancha oderSchwejk ... Mircea Krishan,dieser Name steht für Wan-delbarkeit, Überzeugungs-kraft und Ausdruck. In zahl-losen Filmen, Theater-stücken, Operetten und Dra-men spielte sich Krishan indie Herzen der Zuschauer.Krishan beweist in jederSparte ein außerordentli-ches Einfühlungsvermögenund er sprüht vor Witz undRaffinesse. Am 9. August2004 feierte Mircea Krishanseinen 80. Geburtstag und

im April 2007 erhielt er inHermannstadt den Kultur-preis “UNITER”.Anmerkung: Als ehemaligesVorstandsmitglied aus derGründungszeit vor 5 x 11Jahren habe ich mich sehrüber diese gute Idee der„Maleten“ zur Jubiläumssit-zung gefreut. Weitere Infos unter www.mircea-krishan.de.Wolfgang Krämer

„Maletengarde“

ermöglicht

Wiedersehen mit

Mircea Krishan

Prominenter Besuch der besonders

charmanten Art

Mircea Krishan trat am 19. Janu-

ar 2008, bei der großen Ko-

stümsitzung der Mombacher

Carneval-Gesellschaft „Male-

tengarde“, auf.

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Die Entwürfe der Gewinnerdes Architektenwettbewerbszum Neubau der Schierstei-ner Brücke sind zurzeit imMainzer Rathaus ausgestelltund stoßen auf großes Inter-esse der Öffentlichkeit. Denersten Preis gewann eineBalkenbrückenkonstruktion,die in ihrer Gestalt der beste-henden Brücke sehr ähnlichist.„Die architektonische Aus-gestaltung der Rheinque-rung ist die eine Sache, vielinteressanter für mich ist,wie die Hinführung auf Main-zer Seite zur Brücke geplantwird“, so die MombacherOrtsvorsteherin Dr. EleonoreLossen-Geißler. „Für Mom-bach sehe ich hier die großeChance, einige Verbesserun-gen zu erreichen.“, so Los-sen-Geißler. Notwendig sindVerbesserungen im BereichUmwelt- und Naturschutzsowie bei der Lärmreduzie-rung. Die A643 wurde in den50er Jahren durch ein Natur-schutzgebiet gelegt, das esweiterhin zu schützen gilt.

Der Mainzer Sand ist vonüberregionaler Bedeutungaufgrund seiner Vegetation.Die gewaltsame Trennungdes Gebietes könnte im Rah-men des Neubaus derSchiersteiner Brücke beho-ben werden. „Die besteMöglichkeit wäre eine Tun-nellösung“, so Lossen-Geißler, die damit auch denWunsch des Ortsbeirats aus-drückt. Als Alternative bietensich aber auch große Land-schaftsbrücken an. Beideswürde auch erheblich Vortei-le für die Lärmreduzierungbringen; denn wichtig fürMombach ist ferner, dass mitdem Neubau deutliche Ent-lastungen für die angrenzen-den Wohngebiete einherge-hen. Auch eine Verbesse-rung der Auffahrten der An-schlussstelle Mainz-Mom-bach einschließlich der Rad-wegeführung ist notwendig;jedoch muss auch hier aufUmwelt- und Naturschutzgeachtet werden.Noch ist aber die Planungdes Autobahnabschnitts

Lennenbergspange bis zumAutobahn-Dreieck Mainz-Finthen der A643 unklar. Ei-ne Vorstellung der derzeiti-gen Überlegungen des Lan-desbetriebs Mobilität, Auto-bahnamt Montabaur und derhessischen Straßenverwal-tung, Amt für Straßen undVerkehrswesen Wiesbadenerfolgt jetzt in einer gemein-samen Sitzung der Orts-beiräte Mombach und Gon-senheim, des Umweltaus-schusses und des Park- undVerkehrsausschusses.Immer noch genug offeneFragen, denkt sich die SPDMombach, die gemeinsammit dem Arbeitskreis Verkehrder SPD-Stadtratsfraktionzur einer Veranstaltung am16. April um 19.00 Uhr imHaus Haifa (Zeystrasse 5)einlädt, um diese Fragen zubeleuchten. Zu Gast werdenVertreter des Stadtplanungs-amtes, der zuständigenStraßenbaubehörden unddes Mombacher Arbeitskrei-ses Umwelt sein.

Neubau der Schiersteiner

Brücke

Gewinner des Archtektenwettbewerbs im Mainzer Rat-

haus ausgestellt

Am Aschermittwoch ist allesvorbei, heißt es. Doch auchnach Fastnacht ist das The-ma Alkoholkonsum bei Ju-gendlichen für viele Elternaktuell. Insbesondere Alko-pops haben sich in den letz-ten Jahren zu den beliebte-sten Getränken bei Jugendli-chen zwischen 12 und 20Jahren entwickelt. Klein undsüß werden sie vielfach vonMädchen geschätzt, dennder süß-fruchtige Ge-schmack überdeckt den Al-koholgehalt. Und der istnicht gering. Meist liegt erbei einer 275 ml Flasche bei5 bis 6 Vol. %, was einenhöheren Alkoholgehalt ent-spricht als zwei Schnapsglä-ser Korn. So ist es vielen Ju-gendlichen kaum bewusst,welche Mengen an Alkoholsie zu sich nehmen.Hochprozentige Gründe fürdie Landeszentrale für Ge-sundheitsförderung (LZG),

ihre neue „Elterninfo“ demThema Alkopops zu widmen.„Generell trinken inDeutschland Kinder und Ju-gendliche zu früh und zuhäufig zu viel Alkohol“, soJupp Arldt, Geschäftsführerder LZG, „und der Konsumvon Alkopops verstärkt die-sen Trend und ermöglicht, inkurzer Zeit größere MengenAlkohol zu konsumieren alses bei „herkömmlichen“ Al-koholika der Fall ist. „Diekörperliche und psychischeGewöhnung an Alkohol kannsomit früher erfolgen, eineSuchterkrankung sich früherentwickeln“, so Arldt. Die meisten Mütter und Vä-ter wissen, dass ihr KindFreiräume braucht, umSelbständigkeit und Eigen-verantwortlichkeit lernen zukönnen. Verbote allein ma-chen nur neugierig. DochKinder und Jugendlichebrauchen auf ihrem Weg die

Unterstützung der Eltern.Und diese fällt Eltern leich-ter, wenn sie gut informiertsind. Das vierseitige Falt-blatt beantwortet die wich-tigsten Fragen rund um dieThemen Alkopops, Alkohol-konsum und Jugendschutz.Außerdem gibt die „Elternin-fo Alkopops“ alltagnaheTipps, beispielsweise zuKonsumregeln, Grenzen set-zen oder zu Gesprächen zwi-schen Eltern und Kindern. Bestelladresse gegen Rück-porto von 1,45 Euro in Brief-marken an: LZG, Stichwort„Elterninfo Alkopops“, Kar-meliterplatz 3, 55116 Mainz.Download der „Elterninfo Al-kopops“ auf der Homepageder LZG unter www.lzg-rlp.deV.i.S.d.P.: Jupp Arldt, Ge-schäftsführer Landeszentra-le für Gesundheitsförderungin Rheinland-Pfalz

Klein, süß und hochprozentig

„Elterninfo“ informiert über Alkopops

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Mittagstisch im Rochus

Für alle, die nicht alleine es-sen möchten. Das besonde-re Mahlzeitenangebot für äl-tere Menschen: bedarfsge-recht gesundheitsbewusst,in netter Atmosphäre. Montag – Freitag ab 12.00Uhr.

Gedächtnistraining

Gedächtnistraining erfrischtdas Denken und erhält dieSelbständigkeit. AnregendeÜbungen in geselliger Rundefördern die Konzentration,steigern die Merkfähigkeit,sensibilisieren die Wahrneh-mung.Termin: Montags 13.00 –15.00 Uhr (alle 2 Wochen)

Stuhlgymnastik

Wer im Alter nicht mehr somobil sein kann, muss aufaktiveierende Bewegungnicht verzichten. Die Übun-gen kräftigen den Bewe-gungsapparat, fördern Be-weglichkeit und stärken dasHerz-Kreislauf-System. Termin: Montags 13.00 –13.45 Uhr (alle 2 Wochen)

Werkstatt Seidenmalen

für alle, die Freude haben,mit anderen kreativ zu ge-stalten. Vorkenntnisse nichterforderlich.Termin: Donnerstags 10.00 –12.00 Uhr

Yoga und Entspannung

Die Übungen dienen der Ent-spannung, Beruhigung undKräftigung und sind beson-ders für ältere Menschenausgewählt. Termin: Freitags 10.30 –11.30 Uhr

Computerkurse 50plus

Die Einführungskurse ver-mitteln Grundlagenwissenund praktische Anwendun-gen rund um Computer undInternet. Individuelle Förde-rung durch kleine Lerngrup-pen. Bei den Grundkursensind keine Vorkenntnisse er-forderlich.

Computer für Anfänger –

Grundkurs Kompakt

Freitag, 18. April 2008, 8.30 –16.30 Uhr, inkl. Tagesverpfle-gung, Anmeldeschluss: 10.April 2008

Internet für Einsteiger –

Grundkurs

3. bis 24. April 2008, 4 x 2Stunden, Donnerstag 16.30 –18.30 Uhr, Anmeldeschluss:27. März 2008

InternetCafé 50plus

Die Welt des Internets ent-decken und im Alltag nutzen. Nach Bedarf mit Anleitungund Hilfestellung. Öffnungszeiten: Montag –Donnerstag 9.00 – 15.00 UhrKosten: 1,50 €/Std. oder12,– €/Monatspauschale

ErzählCafé – Zeitzeugen be-

richten....

Geschichte lebendig werdenlassen. Zu einem festen The-ma werden persönliche Er-fahrungen und Erlebnisse inErinnerung gebracht.Als der Krieg zu Ende war...“Erinnerungen an Kriegsendeund Wiederaufbau.Donnerstag, 8. Mai 2008,13.00 – 14.30 Uhr

Plötzlich und unerwartet...

Zwei Gesprächskreise zuSterbebegleitung. Wir wol-

len Rat und praktische Hilfenin der Begleitung Sterbendergeben und über eigene Er-fahrungen sprechen. Lei-tung: Stephanie KochTermine: (A) 3., 10. und 17.April 2008, donnerstags10.00 – 11.30 Uhr(B) 1., 8. und 15. April 2008,dienstags 19.00 – 20.30 Uhr

Die Reform der Pflegeversi-

cherung und das pflegeri-

sche Versorgungsnetz in

Mainz

Informationsveranstaltungüber Hilfeangebote für ältereMenschen und die aktuellenÄnderungen bei der Pflege-versicherung.Referent: Christoph Schäfer,Beratungs- und Koordinie-rungsstelle für Mombachund Gonsenheim.Termin: Mittwoch, 12. März2008, 16.00 Uhr

„Kaufe heute – zahle mor-

gen“, wirksame Strategien

gegen Überschuldung

Erfahrene Schuldnerberaterinformieren über Hintergrün-de und Folgen von Verschul-dung und zeigen Wege undMöglichkeiten auf, derSchuldenfalle zu entkom-men. Praktische Tipps wiedie Finanzkompetenz ge-stärkt werden kann.Termin: 5. Mai 2008, 19.30Uhr

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Tabakentwöhnung in 7 Wo-chen. Wir unterstützen Sie inIhrem Vorhaben, mit demRauchen aufzuhören.Kurs 02/2008: 21. April bis 5.Juni 2008, Montag/Donners-tag 18.00 – 19.30 Uhr, Anmel-deschluss: 11. April 2008, In-formationsveranstaltung am7. April 2008, 18.00 Uhr.

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Mittwoch, den 16. März 2008, ab 20.00 Uhr:Mombacher Umwelt Stammtisch Gaststätte„Zur Turnhalle“, Turnerstraße 31, Mombach.

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AWO Mombach

Besinnliche Weihnachtsfeier

Einen schönen Nachmittagzur vorweihnachtlichen Zeiterlebten traditionell rund 220Mitglieder und Gäste in derMombacher Turnhalle.Zu Beginn ließen sich die zahl-reichen Gäste zuerst einmalChriststollen und Kaffee mun-den. Wunderschön waren dieTische mit brennenden Ker-zen, Tannengrün, Gebäck, Äp-feln und Nüssen geschmückt. Die Vorsitzende Rosel Eblinghieß die Mitglieder, Ehrengä-ste und Freunde der AWOMombach herzlich willkom-men. Sie ließ das zu Ende ge-hende Jahr nochmals Revuepassieren und erinnerte andie vielen Aktivitäten und dieerlebnisreichen Urlaubstagean der Mosel und im Schön-seer Land, sowie an das Früh-lings- und Herbstfest, an denTag der AWO in Mainz auf demLeichhof, die Tanznachmittageund die gern besuchten mo-natlichen Stammtische. Nichtzu vergessen die Besuche derSendung „Spaß aus Mainz“beim SWR SendezentrumMainz.Es schloss sich das Grußwortder Ortsvorsteherin Frau Dr.

Eleonore Lossen-Geißler an,die ebenfalls an die vielenschönen Aktivitäten des Orts-vereins erinnerte. Sie wünsch-te den Anwesenden eine ge-ruhsame Weihnachtszeit undein gutes 2008.Die Moderation für den weite-ren Verlauf der Feier über-nahm das VorstandsmitgliedAdolf Meier, der souverändurch das Programm führte.Die musikalische Unterhal-tung eröffnete Thomas Mühl-bauer mit einem Weihnachts-liederpotpourri. Winfried Bo-den, ein guter Freund derAWO, sang die schönsten Ad-vent- und Weihnachtslieder.Ein Ohrenschmaus der be-sonderen Art war das Harfen-spiel von Frau Karin Reitz. Im-mer wieder gerne gehört dieweihnachtlichen Geschicht-chen in Meenzer Mundart,vorgetragen von Gertrud Ot-ters. Auch Winfried Bodenund Helmut Rippel trugenweihnachtliche Geschicht-chen zur Freude der Zuhörervor. Die Einradfahrerinnen Ka-trin und Lena, zehn und elfJahre alt, zeigten ihr Könnendem Publikum und erhielten

für ihre Kür anerkennendenApplaus. WeihnachtlicheKlänge entlockte derGlockenspieler Martin Rotherseinen Minikuhglocken undbereicherte den festlichenNachmittag. Den glänzendenAbschluss der Weihnachtsfei-er bildete der Mombacher Ge-sangverein, unter der Leitungvon Frau Ingrida Schwedass.Nach dem gemeinsam gesun-genen Lied „Am Weihnachts-baum die Lichter brennen“,erfolgte die Verteilung derWeihnachtspräsente an dieMitglieder.Bei der Verabschiedung derAnwesenden bedankte sichRosel Ebling ganz herzlich fürderen Treue zur AWO Mom-bach. Ebenfalls bedankte siesich bei den fleißigen Ku-chenspenderinnen und bei al-len Helferinnen und Helferndie das ganze Jahr mit ihremEinsatz zum Gelingen derzahlreichen Veranstaltungenbeigetragen haben.Sie wünschte allen im Namendes gesamten Vorstands einfrohes Weihnachtsfest undein gesundes Jahr 2008.Waltraud Schlatann

Am 23. Februar 2008 fan-den in Kaiserslautern dieSüdwestdeutschen Einzel-meisterschaften der FrauenU17 statt. Jacqueline Bebekvon der Judoabteilung desMombacher Turnvereinsstartete hier in der Ge-wichtsklasse bis 44 kg.Nach zwei vorzeitig gewon-nen Kämpfen gegen MarenHame vom JC Rüsselsheimund Anna-Lena Waskowvom Budo Club Wetzlarstand sie im Finale LisanneSturm vom JC Wiesbadengegenüber. Noch am Wochenende zu-

vor, bei den Südwestdeut-schen Einzelmeisterschaf-ten der Frauen U20, verlorJacqueline deutlich mit ei-ner Ippon-Wertung durchHaltegriff. Aber in diesemFinale behielt Jacqueline dieNerven, ging vorzeitig mitYuko-Wertung in Führungund konnte diese durchsehr gute taktische Leistun-gen bis zum Ende desKampfes halten. Somit hatJacqueline sich für die Deut-schen Einzelmeisterschaf-ten, die am 15.–16. März2008 in Schwäbisch-Gmündstattfinden, qualifiziert.

Judoabteilung MTV

Neue Südwestdeutsche Meisterin

Jacqueline Bebek von der Judoabteilung des MTV.

Wie der Vorstand Karl-HeinzKappenstein betonte, setztdie Bank ihre lange Traditionfort. Bereits seit Jahren un-terstützt das Institut lokalewohltätige Einrichtungen.„Mit diesem Engagementwollen wir unsere enge Ver-bundenheit mit dem Stadt-teil Mainz-Mombach und dieBereitschaft zur Übernahmevon Verantwortung weit überdas Geldgeschäft hinaus do-kumentieren“, unterstrichKappenstein. Die Spenden inHöhe von 7.000,– Euro stam-men zum Teil aus denZweckerträgen des Gewinns-parens. Bei der GenobankMainz nehmen monatlichüber 2.000 Lose an den Aus-spielungen des Gewinn-sparvereines teil. Die Los-In-haber legten so regelmäßigGeld auf die hohe Kante undhätten zusätzlich noch dieChance, monatlich bis zu25.000,– Euro zu gewinnen.Des weiteren leisten sie

obendrein noch einen Bei-trag zur Förderung wohl-fahrtspflegerischer Arbeit. indiesem Jahr können sich dieArbeiterwohlfahrt OrstvereinMombach, die FreiwilligeFeuerwehr Mombach, dieGrund- und HauptschuleMombach West, die Kinder-hilfe Nepal, die Kindertages-stätte Mombach West, dieLebenshilfe Mainz-Bingen,die Meenzer Leisetreter, das

Soziale Zentrum St. Rochus,der VDK Ortsverbank Mom-bach und der Verein Schöne-res Mombach über einenScheck in Höhe von 700,–Euro freuen. Anwesende Personen: Frie-drich Höning, Vorstand Ge-nobank Mainz; Karl-HeinzKappenstein, Vorstand Geno-bank Mainz; Dr. EleonoreLossen-Geißler, Ortsvorste-herin.

Genobank Mainz unter-

stützt wohltätige Arbeit

Genobank Mainz spendet 7.000 Euro

Vertreter der begünstigten Vereine, mit dem Vorstand der Geno-

bank Mainz eG und der Ortsvorsteherin Frau Dr. Lossen-Geißler.

MTVMitgliederversammlung

Am 3. April 2008, um 20.00 Uhr findet in der Gymna-stikhalle des Mombacher Turnverein 1861 e.V., Turner-straße 31-33, in 55120 Mainz-Mombach, die 147. Mit-gliederversammlung statt. Die Tagesordnungspunkte sind: Bericht der Vorsitzen-den und Ehrungen, Berichte des Jugendausschusses,der Sportwartin, des Wirtschaftsausschusses, des Kas-sierers, der Kassenprüfer und die Entlastung des Vor-standes. Des weiteren Aussprachen zu den Berichten, Wahlen /Bestätigungen, Anträge, sowie Verschiedenes. Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung kannab dem 17. März 2008 im Fitness-Studio während derüblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.Anträge zur Mitgliederversammlung können bis 20.März 2008 schriftlich bei Birgitt Nebrich, der Vorsitzen-den des Mombacher Turnvereins 1861 e.V., Pestalozzi-straße 9, in 55120 Mainz-Mombach, eingereicht wer-den.

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Frohe Ostern wünschen Familie Scholles und Belegschaft!

Am Dienstag, dem 12. Fe-bruar 2008, an einem ganzgewöhnlichen Werktag, fei-erte Pfarrer Keindl mit sei-ner Familie, seinen Freun-den und einer großen Zahlvon Gemeindemitgliedern inSt. Nikolaus sein dreißig-jähriges Priesterjubiläum.Zur Eröffnung des feierli-chen Gottesdienstes sangder Mombacher Gesangver-ein 1878 unter der Leitungvon Ingrida Schwedass, be-gleitet an der Orgel vonHannelore Reifenberg,„Lobt den Herrn der Welt“von Henry Purcell. Pfarrer Norbert Pfaff gab inseiner Predigt unter ande-rem einen Rückblick auf diedrei Jahrzehnte priesterli-chen Schaffens des Jubilars.Dabei betonte er „Wir freu-en uns, daß du seit dem 1.

Oktober 2004 zunächst alsPfarradministrator und seitdem 1. Juni 2006 als Pfarrerhier bei uns in Mombachbist und seit dem 1. Septem-ber 2006 auch als Pfarrerder neuen GesamtgemeindeSt. Nikolaus Mainz Mom-bach.“ Vor dreißig Jahren , am 12.Februar 1978, dem erstenSonntag der vierzig Tage,wurde Pfarrer Keindl imDom zu Fulda durch BischofEduard Schick zum Priestergeweiht. Vor vier Jahrenkehrte er in sein Heimatbis-tum Mainz zurück und stehtab dem 1. April 2004 imDienstverhältnis unsererDiözese. An der Liturgischen Gestal-tung waren neben demMombacher Gesangverein1878 der Chor Mystik, unter

der Leitung von Brigitte Wol-ter sowie Ordensschwe-stern aus Frankfurt, Nigeriaund Indien beteiligt. Mit dem Ave Maria von Ja-cob Arcadelt, einer Erstauf-führung des MombacherGesangvereins 1878 endeteder Gottesdienst.Im Anschluß überbrachteder Pfarrgemeinderat Gruß-worte der Gemeinde undPfarrer Keindl lud zumgemütlichen Zusammen-sein. Eine Gruppe fleißiger Helferund Helferinnen richtete einwunderbares, überreichesBüffet mit selbstgemachtenSalaten, frischem Brot undleckerem Aufschnitt im feier-lich geschmückten Gemein-desaal. Keine Mühe wurdegescheut, den Jubilar mitGesang, Vorträgen, Ge-

schenken und Grußwortenzu feiern. Die hohe Wert-schätzung, die er in der Ge-meinde genießt, kam dabeibesonders zum Ausdruck.Eine besondere Überra-schung war das Geschenkder Gemeinde: ein neuesFahrrad, das als Ersatz fürdas im Vorjahr gestohleneRad gedacht war. Der Jubilar,

der stets betont, er wolle ein„Pfarrer zum Anfassen“sein, schätzt auf seinen We-gen durch die Gemeinde be-sonders die Nähe zu denMenschen, was mit dem Radbesser gelingt, als mit demAuto. Bei einer fröhlichenund entspannten Atmosphä-re klang der Abend aus. Ingrid Centmayer

30. Priesterjubiläum von

Pfarrer Gottfried Keindl

Feierlicher Gottesdienst mit Familie, Freunden und

Gemeindemitgliedern

Mit einem Gottesdienst wurde das 30jährige Jubiläum von Pfarrer

Keindl gefeiert. Foto: D. Ertel

Pünktlich zu seinem zehn-jährigen Jubiläum präsen-tiert sich der DRK-Schulsa-nitätsdienst nun auch im In-ternet. Eine eigene Homepa-ge für die Jugendrotkreuz-Schularbeit konnte im Januarverwirklicht werden. Bundes-weit haben Schulen, Lehre-rinnen und Lehrer, Schülerin-nen und Schüler sowie alleInteressierten nun unbe-grenzten Zugriff auf eine Fül-le von Informationen rundum das Thema Schulsa-nitätsdienst und Schularbeitbeim Roten Kreuz in Mainz.Als erster DRK-Kreisverbandin ganz Deutschland gehendie Mainzer Schulsanitätermit einer eigenen Homepageunter online.Für alle Interessierten gibtes dort zahlreiche Informa-tionen und Downloads rundum die Arbeit der Schulsa-nitäter. Bildergalerien undaktuelle News und Berichtelassen vergangene Aktionendes Schulsanitätsdienstesneu aufleben.Zu finden ist aber auch eine

große Sparte an „Mitmach-Möglichkeiten“ für die Zeitnach der Schule. Neben In-formationen über ehrenamt-liche Tätigkeiten gibt es vielWissenswertes rund um dieThemen Zivildienst und Frei-williges Sozialen Jahr beimRoten Kreuz zu entdecken.Sven Labenz, Schulbeauf-tragter des DRK-Kreisver-bandes Mainz-Bingen, rea-lisierte die Idee der „eige-nen“ Homepage in Zusam-menarbeit mit dem Bereit-schaftsleiter des DRK-Orts-vereins Gonsenheim, An-dreas Stolz. Unter der Rubrik„Gästebuch“ gibt es auchschon die ersten Einträge.Die Seite kommt bei denSchulsanis und allen anderenBesuchern sehr gut an.Für weitere Information rundum das Thema Schularbeitbeim DRK-KreisverbandMainz-Bingen steht HerrSven Labenz unter (06131)269 53 gerne zur Verfügung.Besuchen Sie uns auch im In-ternet unter oder direkt beimSchulsanitätsdienst unter.

DRK-Schul-

sanitätsdienst

Mit eigener Homepage

Page 16: mogr i...uns im Internet: Beim letztjährigen Momba-cher Weihnachtsmarkt hat-ten unsere Kindergartenkin-der das große Glück, mit dem selbstgeschmückten Christbaum den 1. Preis zu

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Die Ev. KirchengemeindeMainz-Mombach lädt zu ei-nem besonderen Leckerbis-sen ein. „GOSPEL INSPIRATI-ON“ wurde in 2007 beimZDF-Casting zum Grand Prixder besten Chöre Deutsch-lands, zum besten teilneh-menden Gospelchor der Län-der Hessen und Rheinland-Pfalz gewählt. Das Ensem-ble, unter der musikalischenLeitung des amerikanischenJazz-Pianisten J. Hatch ausNew Orleans, gehört lautRhein-Main-Presse „zum Be-sten was es in Sachen Gos-pel gibt“, besticht durch her-vorragende Pianobegleitung,Percussion und beein-druckende Solisten. Das Re-pertoire spricht Jung und Altan. Es reicht von traditionel-

len Songs wie „Oh happyDay“ und „Amen“, modernenKlassikern unter anderemder Beatles, Jonny Nash, Jim-my Cliff, Bill Withers etc. bishin zu Eigenkompositionen.Wer sich gerne von der Inten-sität und Lebensfreude derGospels und Spirituals, mitmodernen Blues-, Jazz-,Soul-, Latino, Rock-, undPop-Elementen, einfangenlassen möchte, sollte sichdieses „musikalische High-light mit dem Spitzen-Choram Sonntag, den 13. April2008, 18.00 Uhr, nicht ver-passen.Wir empfehlen die Karten im

Vorverkauf, ab 17. März

2008, zu sichern bei :

Mombach: BäckereiSchwind, Hauptstraße 98,

Tel. 06131-68 12 01; Schreib-waren Weber, Westring 5,Tel. 06131-68 66 59; Ev.Pfarrgemeinde Mombach,Pestalozziplatz 2, Tel. 06131-68 44 00; Mainz: TouristikzentraleMainz, Rheinstraße, Tel.06131-28 62 124;Budenheim: Vergißmein-nicht Blumen, I. Parchatka,Binger Straße 40, Tel. 06139-29 32 61Reservierungen: Gabi undWolfgang Pietruck, Tel.06139-5557 oder 0176-29800 110 und GOSPEL INSPI-RATION, Tel./Fax 06244-848und 0171-71 00 868.Vorverkauf: 10,– Euro/erm.8,– Euro, Kinder bis 10 Jahrefrei; Abendkasse: 12,– Euro/erm. 10,– Euro.

Gospelkonzert

Gospel Inspiration in der Evangelischen Friedenskirche

Impressumder Mogri

Erscheinungstermine 2008

Zeitung des Mombacher Gewerberings e.V.

Auflage 11.500 · Kostenlose Verteilung an alle Haushalte

Verantwortlich/Redaktion:Armin Hahn, Vorsitzender,Westring 67, 55120 Mz.-Mombach, Tel.: 06131/687534, Fax: 06131/215867, E-mail: [email protected]

Anzeigen/Herstellung: Sandra Schweisfurth, Tel.: 0173/8716679, Fax: 06139/292678, E-mail: [email protected]

Mai-Ausgabe Nr. 322 KW 19

August-Ausgabe Nr. 323 KW 32

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Redaktionsschluß ist jeweils 2 Wochen vor dem Erscheinungstermin.

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