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1 Modulhandbuch Bachelor Psychologie Stand September 2009 basierend auf der Bachelor Prüfungs- und Studienordnung Psychologie 2009

Modulhandbuch BSc Psychologie T bingen Stand Sept 09 · welches wahlweise als supervidiertes berufsorientiertes Praktikum, angeleitetes Forschungspraktikum (beide im Umfang von mindestens

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Modulhandbuch

Bachelor Psychologie

Stand September 2009

basierend auf der Bachelor Prüfungs- und Studienord nung Psychologie 2009

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Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Beispielstudienplan Pflichtmodule: Bereich Grundlagen: Basismodul Allgemeine und Biologische Psychologie (18 LP) Aufbaumodul Allgemeine & Biologische Psychologie (12 LP) Sozialpsychologie (10 LP) Entwicklungspsychologie(10 LP) Persönlichkeitspsychologie (10 LP) Bereich Methoden: Basismodul Forschungsmethoden (4 LP) Basismodul Statistik (6 LP) Aufbaumodul Statistik (6 LP) Aufbaumodul Forschungsmethoden (16LP) Psychometrie (6 LP) Basismodul Diagnostik (3 LP) Aufbaumodul Diagnostik (12 LP) Intervention und Evaluation (7 LP) Bereich Anwendung: Basismodul Wirtschaftspsychologie (6 LP) Aufbaumodul Wirtschaftspsychologie (8 LP) Basismodul Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie (6 LP) Aufbaumodul Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie (8 LP) Basismodul Klinische Psychologie (6 LP) Aufbaumodul Klinische Psychologie (8 LP) Praktikum (30 LP) Wahlpflichtmodule Anwendungsvertiefung I (9LP) Anwendungsvertiefung II (9 LP) Nichtpsychologisches Nebenfach (10 LP) Bachelorarbeit (20 LP)

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1. Allgemeine Informationen

1.1. Studieninhalte und Studienziele Psychologie beschäftigt sich mit der empirischen Erforschung, Beschreibung und Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens. An der Universität Tübingen wird kognitionspsychologischen Fragestellungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ziel der Ausbildung in Psychologie ist die Vermittlung breit angelegter Grundlagen bezüglich der Anwendungsgebiete, bezüglich der theoretischen Methoden zur Problemlösung und bezüglich der praktischen Anwendung dieser Methoden. Das Studium der Psychologie bereitet auf die berufliche Praxis im Bereich Psychologie und verwandter Disziplinen vor. Die Bachelorprüfung bildet einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums der Psychologie (Regelabschluss), der insbesondere für praktische und anwendungsbezogene Tätigkeitsfelder unter Anleitung geeignet ist. Der Masterabschluss befähigt darüber hinaus zu weitergehenden Studien (Promotion, Approbation) und bereitet auf selbstständige Tätigkeiten in Praxis, Forschung und Lehre vor.

1.2. Studienaufbau und Studienbeginn Der Bachelorstudiengang Psychologie gliedert sich in vier Studienjahre, die jeweils im Wintersemester beginnen. Darauf aufbauend kann ein einjähriger forschungsorientierter Masterstudiengang belegt werden.

1.3. Studienorganisation Insgesamt besteht das Bachelorstudium Psychologie aus 240 Leistungspunkten (LP). Gefordert ist die erfolgreiche Teilnahme an bestimmten Pflichtmodulen mit einem Gesamtumfang von insgesamt 162 LP, davon enthalten 24 LP Schlüsselqualifikationen. Zusätzlich müssen drei Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 28 LP (davon 10 LP im Rahmen eines nichtpsychologischen Nebenfachmoduls) erfolgreich absolviert werden. Weiterer integrativer Bestandteil des Studiums ist ein Praktikum im Umfang von 30 LP, welches wahlweise als supervidiertes berufsorientiertes Praktikum, angeleitetes Forschungspraktikum (beide im Umfang von mindestens 20 Wochen) oder als Auslandssemester erbracht werden kann. Im Bachelorstudium werden drei Anwendungsschwerpunkte angeboten (Klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie sowie Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie), von denen zwei vertiefend studiert werden sollen. Die am Ende des Bachelorstudiums anzufertigende Bachelorarbeit (einschließlich Kolloquium) umfasst 20 LP.

Der Studiendekan/die Studiendekanin der jeweils für das Studienfach zuständigen Fakultät ist für die Organisation des Studiums und der Leistungskontrolle sowie für alle damit im Zusammenhang stehenden Entscheidungen zuständig; diese Aufgaben können auch an andere Personen delegiert werden. Eine wichtige Rolle spielen die Modulbeauftragten: Sie sind für die Beratung der Studierenden, die Koordination von Veranstaltungen und die Kontrolle der Modulabschlüsse zuständig. Durch ein verstärktes Beratungssystem wird eine frühzeitige Orientierung über Anforderungen und Ziele des Studiums ermöglicht.

1.4. Leistungspunkte / ECTS-Punkte Den einzelnen Modulen sind jeweils Leistungspunkte (LP) zugeordnet. Die Bezeichnung Leistungspunkt entspricht dem international üblichen Begriff „credit“ oder „credit point“. Leistungspunkte sind ein quantitatives Maß für die zeitliche Belastung der Studierenden. Ein

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Leistungspunkt steht dabei für einen Studienaufwand von 30 Stunden. In der Regel werden pro Studienjahr 60 Leistungspunkte vergeben, d. h. 30 pro Semester. Nach nationalen und internationalen Standards (für Deutschland: Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 24.10.1997) wird für einen Leistungspunkt eine Arbeitsbelastung („workload“) für Studierende im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen. Die gesamte Arbeitsbelastung darf im Semester - einschließlich der vorlesungsfreien Zeit - 900 Stunden oder im Studienjahr 1.800 Stunden nicht überschreiten. Dies entspricht einem jährlichen Zeitaufwand von 45 Wochen mit je 40 Stunden. Leistungspunkte erfassen sowohl die eigentliche Unterrichtszeit in den Lehrveranstaltungen (Präsenzstudium) als auch die Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes (Selbststudium), den Aufwand für die Einzelleistungen (studienbegleitende Prüfungen und Prüfungsvorbereitung und für die anzufertigende Bachelorarbeit) sowie für Praktika. Leistungspunkte werden für die Teilnahme und die Mitarbeit in den Modulen zugeordneten Lehrveranstaltungen vergeben und sind häufig an das Erbringen von studienbegleitenden Einzelleistungen gekoppelt.

1.5 Dokumentation der Studienleistungen Das Leistungspunktsystem der Bachelorstudiengänge ist kompatibel mit dem ECTS (European Credit Transfer System), d. h. ein Transfer der Leistungspunkte in andere, insbesondere ausländische Studiengänge ist möglich. Weitere Festlegungen hinsichtlich der Dokumentation von Studien- und Prüfungsleistungen werden mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und dem ausführenden Landeslehrerprüfungsamt getroffen.

1.6 Qualitätssicherung Für die vom Psychologischen Institut der Universität Tübingen angebotenen Lehrveranstaltungen wird mindestens alle vier Semester eine Evaluierung gemäß der Satzung über die Durchführung von Evaluationen an der Universität Tübingen vom 18.12. 2008 durchgeführt.

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2. Beispielstudienplan Bachelor Psychologie

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Aufbaumodul Allgemeine & Biologische Psychologie

(12 LP)

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Bachelorarbeit (12 LP) + Kolloqium (8 LP)

Whlpflf. Anwendungs-

vertiefung II (9LP)

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Modulkennziffer: AllBio1 Basismodul Allgemeine und Biologische Psychologie

Leistungspunkte

18 LP Vorlesung Allgemeine Psychologie I – 6 LP Vorlesung Allgemeine Psychologie II – 6 LP Vorlesung Biologische Psychologie – 6 LP

Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Allgemeine Psychologie I Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium: 4 LP Vorlesung Allgemeine Psychologie II Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium 4 LP Vorlesung Biologische Psychologie Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium 4 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 1. & 2. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Modulinhalt

Die Allgemeine Psychologie beschäftigt sich mit der Analyse der kognitiven und der sie begleitenden motivational-emotional-dynamischen Mechanismen und Prozesse, die jedem psychischen Geschehen unterliegen. Die Allgemeine Psychologie fokussiert dabei auf generelle Gesetzmäßigkeiten psychischer Prozesse und fragt nach dem, was Menschen gemeinsam ist, ohne sich dafür zu interessieren, was sie unterscheidet. Die Biologische Psychologie analysiert die biologischen Grundlagen dieser Prozesse und Mechanismen und bezieht dabei auch individuelle Unterschiede mit ein. Vorlesung Allgemeine Psychologie I: Grundlagen der

Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Handelns und Denkens Vorlesung Allgemeine Psychologie II: Grundlagen des Lernens, der

Emotion, der Motivation, der Sprache und des Gedächtnisses Vorlesung Biologische Psychologie: biologische Grundlagen von

Verhalten und Erleben und den Forschungsmethoden der Physiologie und den Neurowissenschaften.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Allgemeinen und Biologischen Psychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausuren für jede der drei Vorlesungen, Durchschnittsnote aus den Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für Aufbaumodul Allgemeine und Biologische Psychologie Teilnahme-voraussetzungen

Keine

Modulverantwortliche Prof. Dr. Rolf Ulrich, Prof.Dr. Barbara Kaup., N.N Dozent Prof. Dr. Rolf Ulrich, Prof.Dr. Barbara Kaup., N.N Literatur/Lernmaterialien Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben

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Modulkennziffer: AllBio2 Aufbaumodul Allgemeine und Biologische Psychologie Leistungspunkte 12 LP

Arbeitsaufwand (workload)

Praktikum Kontaktzeit: 6 SWS / 3 LP + Selbststudium: 9 LP Schlüsselqualifikation: 2 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 6 Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Max. 15

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Praktikum

Modulinhalt

Dieses Praktikum vertieft die Kenntnisse in experimenteller Methodik anhand von Versuchen im Bereich der Allgemeinen und Biologischen Psychologie. Die Teilnehmer müssen dabei eine Untersuchung selbstständig planen und durchführen, die Daten statistisch auswerten und einen wissenschaftlichen Bericht über diese Untersuchung verfassen.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele : Praktische Erfahrung im Bereich der experimentellen Psychologie

Schlüsselqualifikationen : Anwendung experimenteller Methoden und statistischer Analyseverfahren auf psychologische Fragstellungen. Erstellung von wissenschaftlichen Berichten, Erstellung und Präsentation eines wissenschaftlichen Posters.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Bewertung der Abschlussarbeit + Posterpräsentation

Voraussetzung für ---

Teilnahme-voraussetzungen

Basismodul Allgemeine und Biologische Psychologie Aufbaumodul Statistik Aufbaumodul Forschungsmethoden

Modulverantwortliche Prof. Dr. Rolf Ulrich, N.N., N.N Dozent Prof. Dr. Rolf Ulrich, wechselnd Literatur/Lernmaterialien Wird am Anfang der Veranstaltung bekannt gegeben

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Modulkennziffer: SOZ Sozialpsychologie

Leistungspunkte

10 LP Vorlesung Sozialpsychologie – 6 LP Seminar Sozialpsychologie – 4 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen)

Arbeitsaufwand

Vorlesung Sozialpsychologie Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium: 4 LP Seminar Sozialpsychologie Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 1. und 2. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Vorlesung – keine Seminar: max. 30

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung + Seminar

Modulinhalt

Die Sozialpsychologie beschäftigt sich mit den sozialen Determinanten und Konsequenzen menschlicher Informationsverarbeitung bei intra- und interpersonalen Prozessen sowie bei Intra- und Inter-gruppenprozessen. Während bei intrapersonalen Prozessen der Fokus auf Sozialer Kognition und damit auf dem Prozess der Informationsverarbeitung liegt, geht es bei interpersonalen sowie Intra- und Intergruppenprozessen um Soziale Interaktion und damit im wesentlichen um die Determinanten und Konsequenzen von Informationsverarbeitungsprozessen.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Sozialpsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde

Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz: Konzepte und Theorien der Sozialpsychologie und deren Bedeutung für die Praxis der angewandten Psychologie, z.B. im Bereich von Bildung, Recht, Wirtschaft und Gesundheit sowie für gesellschaftspolitische Themen wie Einfluss von Medien, zwischenmenschliche Beziehungen und Konflikte, Teamarbeit, soziale Diskriminierung etc. Methodenkompetenz: Kennenlernen wesentlicher wissenschaftlicher Methoden, Präsentationstechniken (Referat) Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Vorlesung : Klausur Seminar : Klausur oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Der jeweilige Prüfungsmodus wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt Durchschnittsnote aus den Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für Basismodul Wirtschaftspsychologie Teilnahme-voraussetzungen

Vorlesung: keine Seminar: Vorlesung Sozialpsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michael Diehl Dozent Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben Literatur/Lernmaterialien Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben

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Modulkennziffer: ENTW Entwicklungspsychologie

Leistungspunkte

10 LP Vorlesung Entwicklungspsychologie – 6 LP Seminar Entwicklungspsychologie – 4 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen)

Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Entwicklungspsychologie Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium: 4 LP Seminar Entwicklungspsychologie Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 2. – 4. Fachsemester Moduldauer 3 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Vorlesung – keine Seminar: max. 30

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung: Vortrag der Dozentin, Einsatz unterschiedlicher Medien (bes. Videos), Erarbeitung des Textbuches Seminar: Erarbeitung von Forschungsliteratur, regelmäßige schriftliche und mündliche Beiträge (Referate), Kleingruppenarbeit

Modulinhalt

Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit der Beschreibung und Erklärung der Veränderungen im menschlichen Erleben und Verhalten aufgrund von Einflüssen der Biologie, des Individuums und der Umgebung. Dabei wird die Entwicklung verschiedener Komponenten berücksichtigt, z.B. die kognitive und die sozio-emotionale Entwicklung.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Entwicklungspsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde

Schlüsselqualifikationen : Fachkompetenz: Konzepte und Theorien der Entwicklungspsychologie und deren Einfluss auf gesellschaftspolitische Themen wie Kindererziehung und sozialpolitische Maßnahmen zur Förderung des Kindeswohls, Scientific Writing Methodenkompetenz: Kennenlernen wesentlicher wissenschaftlicher Methoden der Entwicklungspsychologie, Präsentationstechniken Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Vorlesung: Klausur Seminar: Klausur oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Durchschnittsnote aus den Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für? --- Teilnahme-voraussetzungen

Vorlesung: keine Seminar: Vorlesung Entwicklungspsychologie

Modulverantwortliche Prof. Dr. Karin Landerl Dozent Prof. Dr. Karin Landerl und andere

Literatur/Lernmaterialien

Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. München: Elsevier.

weitere Literatur wird zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung bekannt gegeben

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Modulkennziffer: PERS Persönlichkeitspsychologie

Leistungspunkte

10 LP Vorlesung Persönlichkeitspsychologie – 6 LP Seminar Persönlichkeitspsychologie – 4 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen)

Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Persönlichkeitspsychologie Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium: 4 LP Seminar Persönlichkeitspsychologie Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 3. & 4. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch Beschränkte Teilnehmerzahl

Vorlesung – keine Seminar – max. 30

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung + Seminar

Modulinhalt

Die Persönlichkeitspsychologie bzw. Differentielle Psychologie befasst sich mit der Beschreibung und Erklärung interindividueller Unterschiede zwischen Menschen und Gruppen sowie mit der Persönlichkeitsstruktur von Menschen. Neben klassischen Temperaments- und Charaktereigenschaften werden auch differentielle Aspekte kognitiver, biologisch-neuropsychologischer und sozial-emotionaler Eigenschaften behandelt.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Vorlesung: Kenntnis und Überblick über die wesentlichen Theorien, Befunde und methodischen Ansätze der Persönlichkeits- bzw. Differentiellen Psychologie. Seminar: Exemplarische Vertiefung von Forschungsinhalten und –methoden des Fachs anhand eines ausgewählten Themas.

Schlüsselqualifikationen : Fachkompetenz: Konzepte und Theorien der Persönlichkeitspsychologie und deren Einfluss auf gesellschaftspolitische Themen wie Persönlichkeitsbildung oder dem Einfluss von interindividuellen oder Gruppenunterschiede auf gesellschaftlich-politische Prozesse, Scientific Writing Methodenkompetenz: Kenntnis wesentlicher wissenschaftlicher Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Präsentationstechniken. Kenntnis und Verständnis empirischer Methoden, die Ihre Varianz auf interindividuelle Unterschiede gründen in Ergänzung zu allgemeinpsychologischen Ansätzen, in denen interindividuelle Unterschiede oft als Fehlervarianz behandelt werden Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz:: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Vorlesung: Klausur Seminar: Klausur oder regelmäßige schriftliche / mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Durchschnittsnote aus den Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für? --- Teilnahme-voraussetzungen

Vorlesung – keine Seminar: Vorlesung Persönlichkeitspsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hans-Christoph Nürk Dozent Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Literatur/Lernmaterialien Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

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Modulkennziffer: FMETH1 Basismodul Forschungsmethoden

Leistungspunkte

4 LP Vorlesung Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie – 3 LP (davon 1 LP Schlüsselqualifikationen) Versuchspersonenstunden – 1 LP Schlüsselqualifikationen

Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 2 LP Versuchspersonenstunden Kontaktzeit: 30 Stunden (2SWS) / 1 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 1. & 2. Fachsemester Moduldauer 2 Semester

Turnus Vorlesung: jedes 2. Semester Versuchspersonenstunden: laufend

Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung + Teilnahme an empirischen psychologischen Untersuchungen

Modulinhalt Grundlegende Einführung in die wissenschaftlichen Methoden der Psychologie.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele : Kenntnis der wissenschaftstheoretischen Grundlagen und Paradigmen der Psychologie, der Prinzipien psychologischer Theorienbildung sowie der Methoden des Experimentellen Designs und der Versuchsplanung. Entwicklung der Fähigkeit zur methodenkritischen Beurteilung von psychologischen Studien und zur Anwendung der Methoden in eigenen empirischen Untersuchungen entsprechend wissenschaftlicher Standards. Kennenlernen aktueller Fragestellungen der psychologischen Forschung und der praktischen Durchführung empirischer psychologischer Untersuchungen durch aktive Teilnahme als Versuchsperson.

Schlüsselqualifikationen : Naturwissenschaftlich-analytisches Denken; Problemlösefähigkeit; wissenschaftliche Arbeitstechniken zur Recherche und Auswertung von wissenschaftlicher (auch englischsprachiger) Literatur; (methoden-) kritische Reflexion; Selbsterfahrung als Versuchsteilnehmer in empirischen psychologischen Untersuchungen.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis (evtl. Gewichtung)

Klausur 30 Stunden Teilnahme als Versuchsperson an psychologischen Untersuchungen

Voraussetzung für Psychometrie Aufbaumodul Allgemeine und Biologische Psychologie Anwendungsvertiefung I & II

Teilnahme-voraussetzungen

Keine

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller Dozent Prof. Dr. Jürgen Heller Literatur/Lernmaterialien Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

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Modulkennziffer: STAT1 Basismodul Statistik Leistungspunkte 6 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen)

Arbeitsaufwand (workload)

Kontaktzeit: Vorlesung 4 SWS / 2 LP Tutorium 2 SWS / 1 LP Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 1. Fachsemester Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch Beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung mit begleitendem Tutorium, wöchentliche Übungsaufgaben zur selbständigen Bearbeitung

Modulinhalt

Deskriptive Statistik und Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie: Skalentypen, ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen, Maße der zentralen Tendenz, Dispersionsmaße, Regression und (partielle) Korrelation, Mengenlehre, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit und stochastische Unabhängigkeit, diskrete und stetige Zufallsvariablen, diskrete und stetige Wahrscheinlichkeits-verteilungen. Einführung in die Datenanalyse mit der Statistik-Software R und beispielhafte Anwendung begleitend zu allen Themen der Vorlesung.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele : Kenntnis grundlegender Begriffe und Verfahren der deskriptiven Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie; praktische Handlungskompetenz in Auswahl, Durchführung und Interpretation statistischer Analysemethoden.

Schlüsselqualifikationen : Interdisziplinäres mathematisch-methodisches Denkvermögen; Problemlösefähigkeit; Kulturtechniken Rechnen und Computernutzung; Umgang mit Anwendungssoftware.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für

Aufbaumodul Statistik Psychometrie Intervention und Evaluation Aufbaumodul Allgemeine und Biologische Psychologie Anwendungsvertiefung I & II

Teilnahme-voraussetzungen

Keine

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller Dozent Prof. Dr. Jürgen Heller

Literatur/Lernmaterialien Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I. & Tutz, G. (2007). Statistik (6.

Aufl.). Berlin: Springer. Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

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Modulkennziffer: STAT2 Aufbaumodul Statistik Leistungspunkte 6 LP

Arbeitsaufwand (workload)

Kontaktzeit: Vorlesung 4 SWS / 2 LP Tutorium 2 SWS / 1 LP Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 2. Fachsemester Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine Beschränkung

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung mit begleitendem Tutorium, wöchentliche Übungsaufgaben zur selbständigen Bearbeitung

Modulinhalt

Einführung in die Angewandte Statistik: Stichprobenziehung, Testverteilungen, Parameterschätzung, Testen von Hypothesen (parametrische, nonparametrische bzw. Resampling-Tests), statistische Inferenz bei Regressions- und Korrelationsanalyse, Varianzanalyse, Allgemeines Lineares Modell. Beispielhafte Anwendung der statistischen Analysen mit der Statistik-Software R begleitend zu allen Themen der Vorlesung.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis grundlegender Begriffe und Verfahren der Angewandten Statistik sowie praktische Handlungskompetenz bezüglich Auswahl und Durchführung adäquater statistischer Analysen und der Interpretation der erhaltenen Ergebnisse.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für

Psychometrie Intervention und Evaluation Aufbaumodul Allgemeine und Biologische Psychologie Anwendungsvertiefung I & II

Teilnahme-voraussetzungen

Basismodul Statistik

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller Dozent Prof. Dr. Jürgen Heller

Literatur/Lernmaterialien

Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I. & Tutz, G. (2007). Statistik (6. Aufl.). Berlin: Springer.

Hays, W.L. (1994). Statistics (5th ed.). New York: Holt, Rinehart and Winston.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

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Modulkennziffer: FMETH2 Aufbaumodul Forschungsmethoden

Leistungspunkte

16 LP Experimentelles Praktikum – 12 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen) Seminar Computergestützte Methoden in der Psychologie – 4 LP

Arbeitsaufwand (workload)

Experimentelles Praktikum: Kontaktzeit: 6 SWS / 3 LP, Selbststudium: 9 LP Seminar Computergestützte Methoden in der Psychologie Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP, Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 3. & 4. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Experimentelles Praktikum: max. 15 Seminar Computergestützte Methoden in der Psychologie: max.25

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Praktikum + Seminar mit praktischen Übungen am PC (im CIP-Pool des Psychologischen Instituts)

Modulinhalt

Experimentelles Praktikum : führt in die experimentelle Methodik anhand von selbst durchgeführten empirischen Versuchen ein. Wissenschaftliche Experimente werden unter Anleitung geplant, durchgeführt und statistisch ausgewertet und in Form von wissenschaftlichen Berichten dargestellt.

Seminar Computergestützte Methoden in der Psycholog ie: Die Anwendung zeitgemäßer Methoden der psychologischen Forschung kann zumeist nur mit Computerunterstützung erfolgen. Das Seminar behandelt computergestützte Methoden zur Erhebung, Analyse und Präsentation psychologischer Daten und übt deren praktische Anwendung anhand von Beispielen ein.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele : Praktische Erfahrung im Bereich der experimentellen Psychologie. Kenntnis zeitgemäßer computergestützter Methoden der Psychologie und praktische Handlungskompetenz für deren Anwendung.

Schlüsselqualifikationen : Anwendung experimenteller Methoden und statistischer Analyseverfahren auf psychologische Fragstellungen. Erstellung von wissenschaftlichen Berichten

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Experimentelles Praktikum : Schriftlicher Forschungsbericht über die durchgeführten Experimente Seminar : Hausarbeit, Klausur Durchschnittsnote aus den Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für Aufbaumodul Allgemeine & Biologische Psychologie Anwendungsvertiefung I & II

Teilnahme-voraussetzungen

Basismodul Statistik, Aufbaumodul Statistik

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller Dozenten Dr. Florian Wickelmaier, Dipl.-Psych. Nora Umbach und andere Literatur/Lernmaterialien Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Modulkennziffer: PSYME Psychometrie Leistungspunkte 6 LP Arbeitsaufwand (workload)

Kontaktzeit: Vorlesung 4 SWS / 2 LP Tutorium 2 SWS / 1 LP Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 2. Fachsemester Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch Beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung mit begleitendem Tutorium, wöchentliche Übungsaufgaben zur selbständigen Bearbeitung

Modulinhalt

Einführung in die Messung psychologischer Größen, insbesondere in die Grundlagen der Theorie und Konstruktion psychologischer Tests: Grundprinzipien der repräsentationalen Theorie des Messens, grundlegende Messstrukturen der fundamentalen Messung und der abgeleiteten Messung, Klassische Testtheorie und moderne probabilistische Testtheorien. Beispielhafte Anwendung psychologischer Messverfahren mit der Software R begleitend zu allen Themen der Vorlesung.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis grundlegender Begriffe und Theorien der Messung psychologischer Größen, sowie praktische Handlungskompetenz bezüglich der Durchführung psychologischer Messverfahren.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für Basismodul Diagnostik Teilnahme-voraussetzungen

Orientierungsprüfung

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller Dozent Prof. Dr. Jürgen Heller

Literatur/Lernmaterialien

Fahrmeir, L., Künstler, R., Pigeot, I. & Tutz, G. (2007). Statistik (6. Aufl.). Berlin: Springer.

Hays, W.L. (1994). Statistics (5th ed.). New York: Holt, Rinehart and Winston.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

16

Modulkennziffer: DIAG1 Basismodul Diagnostik Leistungspunkte 3 LP Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Diagnostik Kontaktzeit:2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 2 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 4. Fachsemester Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch Beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung (+ evt. selbstständige Übung)

Modulinhalt

Aufgabe der psychologischen Diagnostik ist die Erfassung interindividueller Unterschiede im Verhalten und Erleben sowie intraindividueller Merkmale und Veränderungen einschließlich ihrer jeweils relevanten Bedingungen. Diese Erfassung soll hinlänglich präzise Vorhersagen künftigen Erlebens und Verhaltens sowie deren eventuelle Veränderungen in definierten Situationen ermöglichen. Wichtig ist dabei die Zielgerichtetheit von Diagnostik und in moderneren Erweiterungen die Erweiterung auf andere Merkmalsträger.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Das Basismodul soll Kenntnis und Überblick über die wesentlichen Theorien, Befunde und methodischen Ansätze der Psychologischen Diagnostik verschaffen. Es soll somit die theoretische Grundlage für Psychologisches Diagnostizieren in der Praxis schaffen, die im Aufbaumodul behandelt werden.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für Aufbaumodul Diagnostik Teilnahme-voraussetzungen

Psychometrie

Modulverantwortliche Prof. Dr. Hans-Christoph Nürk Dozent Prof. Dr. Hans-Christoph Nürk Literatur/Lernmaterialien Wird bekannt gegeben

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Modulkennziffer: DIAG2 Aufbaumodul Diagnostik

Leistungspunkte 12 LP Praktikum Diagnostik 1 – 6 LP (davon 1 LP Schlüsselqualifikation) Praktikum Diagnostik 2 – 6 LP (davon 1 LP Schlüsselqualifikation)

Arbeitsaufwand (workload)

Praktikum Diagnostik 1: Kontaktzeit:4 SWS / 1 LP + Selbststudium: 5 LP Praktikum Diagnostik 2: Kontaktzeit:4 SWS / 1 LP + Selbststudium: 5 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 5. & 6. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch Beschränkte Teilnehmerzahl

Max. 15 Teilnehmer

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Praktikum

Modulinhalt

Im Aufbaumodul Psychologische Diagnostik soll Psychologische Diagnostik für die Praxis vorbereitet werden. Das erste Praktikum ist dabei etwas basaler auf Leistungsdiagnostik ausgelegt, während im zweiten Praktikum Persönlichkeitsdiagnostik mit integriert werden soll. In beiden Modulen sollen zentrale Tests und diagnostische Verfahren behandelt werden, bevor dann noch bestimmte diagnostische Felder exemplarisch vertieft werden.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Das Aufbaumodul soll Psychologisches Diagnostizieren für die Praxis vorbereiten. Neben der Kenntnis der wichtigsten Tests der Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik sollen diese Verfahren direkt auf Gutachtentechniken angewandt werden. Entwicklung von Kompetenzen in der Auswahl geeigneter Verfahren unter Berücksichtigung der Stärken und Grenzen Ihrer Aussagekraft.

Schlüsselqualifikationen : Fachkompetenz: Konzepte und Theorien der Psychologischen Diagnostik und deren Einfluss auf gesellschaftspolitische Themen wie Selektion von Individuen, Modifikationsdiagnostik zu Erfassung von Veränderungen etwa nach Interventionen oder der Statusdiagnostik etwa bei forensischer Begutachtung. Methodenkompetenz: Kritische Anwendung psychologischer Verfahren und derer Interpretation auf der Basis psychometrischer und anderer diagnostischer Gütekritieren. Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz:: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens, kritischer Umgang mit psychodiagnostischen Verfahren, Erstellung von Gutachten, Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse in die nicht-wissenschaftliche Welt

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Beispielgutachten oder Klausur sowie schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden Durchschnittsnote aus den Prüfungen der beiden Praktika

Voraussetzung für ---- Teilnahme-voraussetzungen

Psychometrie, Basismoduls Diagnostik

Modulverantwortliche Prof. Dr. Hans-Christoph Nürk Dozent Wird bekannt gegeben Literatur/Lernmaterialien Wird bekannt gegeben

18

Modulkennziffer: EVAL Intervention und Evaluation

Leistungspunkte 7 LP Vorlesung Methoden der Intervention und Evaluation – 3 LP Seminar Intervention und Evaluation – 4 LP

Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Methoden der Intervention und Evaluation – 3 LP Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 2 LP Seminar Intervention und Evaluation Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 5. und 6. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Vorlesung: keine Seminar: max. 20

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung + Seminar

Modulinhalt

Vorlesung : Behandlung der Grundlagen der Interventions- und Evaluationsforschung, insbesondere von Verfahren der Veränderungsmessung und Methoden der Analyse von Verweildauern. Seminar : Kennenlernen von und Training in verschiedenen Interventionsformen (Gesprächsführung, Rollenspielen, Kompetenztraining, Gruppenprogrammen usw.). Studium der dafür jeweils relevanten wissenschaftlichen Literatur zur Evaluation und empirischen Evidenz. Reflexion der Anwendungsbereiche, Indikation und Kontraindikationen.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis grundlegender Begriffe und Verfahren der Interventions- und Evaluationsforschung, sowie praktische Handlungskompetenz bezüglich Auswahl und Durchführung adäquater statistischer Analysen und der Interpretation der erhaltenen Ergebnisse. Beherrschung grundlegender Interventionsprinzipien, Kenntnis einiger Interventionsprogramme, Wissen über empirische Evidenz, Fähigkeit zu Beurteilung der Validität von Evaluationsstudien

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für Teilnahme-voraussetzungen

Basis- und Aufbaumodul Statistik

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Heller

Dozent Vorlesung: Dr. Florian Wickelmeier Seminar: wechselnd

Literatur/Lernmaterialien Fitzmaurice, G.M., Laird, N.M. & Ware, J.H. (2004). Applied longitudinal

analysis. Hoboken, NJ: Wiley. Weitere Literatur wird bekannt gegeben

19

Modulkennziffer: WirtPs1 Basismodul Wirtschaftspsychologie Leistungspunkte 6 LP Arbeitsaufwand

Kontaktzeit: 4 SWS / 2 LP + Selbststudium 4 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 4. Fachsemester Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Modulinhalt

Die Wirtschaftspsychologie beschäftigt sich mit den Determinanten und Konsequenzen menschlicher Informationsverarbeitung bei Akteuren im Bereich der Wirtschaft, z.B. Produzenten und Konsumenten von Waren und Dienstleistungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Investoren und Anlegern etc. Es werden daher u. a. folgende Themen behandelt: Marktforschung, Werbung, Kaufentscheidungen, Kundenbindung, Personalauswahl, Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung, Organisationsentwicklung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit, Gruppenarbeit, Führung, Investitionsentscheidungen, Anlage- und Sparverhalten.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Wirtschaftspsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für Aufbaumodul Wirtschaftspsychologie Anwendungsvertiefung I & II (Wirtschaftspsychologie)

Teilnahme-voraussetzungen

Modul Sozialpsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michael Diehl Dozent Wird bei Ankündigung der Veranstaltung bekanntgegeben Literatur/Lernmaterialien Wird bei Ankündigung der Veranstaltung bekanntgegeben

20

Modulkennziffer: WirtPs2 Aufbaumodul Wirtschaftspsychologie Leistungspunkte 8 LP Arbeitsaufwand (workload)

2 Seminare pro Seminar Kontaktzeit 2 SWS/ 1 LP + Selbststudium 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 5. und 6. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Maximal 25 Teilnehmer

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Je 1 Seminar in Arbeits- und in Organisationspsychologie

Modulinhalt

Vertiefende Beschäftigung mit einem Thema der Arbeits- und Ingenieurpsychologie (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitsanalyse, Mensch-Maschine-Schnittstellen etc.) sowie einem Thema der Personal- und Organisationspsychologie (z.B. Personal-entwicklung, Organisationsentwicklung, Gruppenarbeit, Führung etc.)

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Vertiefte Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Wirtschaftspsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde.

Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz: Konzepte und Theorien der Sozialpsychologie und deren Bedeutung für die Praxis der angewandten Psychologie z.B. im Bereich von Bildung, Recht, Wirtschaft und Gesundheit sowie für gesellschaftspolitische Themen wie Einfluss von Medien, zwischenmenschliche Beziehungen und Konflikte, Teamarbeit, soziale Diskriminierung etc. Methodenkompetenz: Kennenlernen wesentlicher wissenschaftlicher Methoden. Selbstkompetenz: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis (evtl. Gewichtung)

Klausur oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Der jeweilige Prüfungsmodus wird vor Beginn des Semesters festgelegt.

Voraussetzung für Anwendungsvertiefung II (Wirtschaftspsychologie) Teilnahme-voraussetzungen

Basismodul Wirtschaftspsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michael Diehl Dozent Wird bei Ankündigung der Veranstaltungen bekanntgegeben Literatur/Lernmaterialien Wird bei Ankündigung der Veranstaltungen bekanntgegeben

21

Modulkennziffer: WKM 1 Basismodul Wissens-, Kommunikations- und

Medienpsychologie Leistungspunkte 6 LP Arbeitsaufwand (workload)

Kontaktzeit 4 SWS / 2 LP + Selbststudium 4 LP Vorlesung Wissenspsychologie Vorlesung Kommunikations- und Medienpsychologie

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 2. und 3. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes 2. Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Modulinhalt

Vorlesung Wissenspsychologie: beschäftigt sich mit psychologischen Grundlagen des Erwerbs, der Repräsentation und der Anwendung von Wissen insbesondere in ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Materialien. Vorlesung Kommunikations- und Medienpsychologie: behandelt Mechanismen der interpersonellen Kommunikation von Angesicht zu Angesicht sowie unter Verwendung von Telekommunikationsmedien zu Zwecken des Wissens- und Informationsaustauschs (Kommunikationspsychologie), sowie die Nutzung und die kurz- und langfristigen psychischen Wirkungen von Massenmedien (Medienpsychologie)

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur

Voraussetzung für

Vorlesung Wissenspsychologie ist Voraussetzung für das Aufbaumodul Wissenspsychologie Vorlesung Kommunikations- und Medienpsychologie ist Voraussetzung für das Aufbaumodul Kommunikations- und Medienpsychologie Anwendungsvertiefung I & II (Wissens-, Kommunikations- & Medienpsychologie)

Teilnahme-voraussetzungen

Keine

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Friedrich W. Hesse

Dozenten Prof. Dr. Friedrich W. Hesse, Prof. Dr. Stephan Schwan, Dr. Katharina Scheiter

Literatur/Lernmaterialien Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

22

Modulkennziffer: WKM 2 Aufbaumodul Wissens-, Kommunikations- und

Medienpsychologie Leistungspunkte 8 LP (davon 2 LP Schlüsselqualifikationen)

Arbeitsaufwand (workload)

Seminar Wissenspsychologie: Kontaktzeit 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 2 LP + Schlüsselqualifikationen 1 LP Seminar Kommunikations- und Medienpsychologie: Kontaktzeit 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 2 LP + Schlüsselqualifikationen 1 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 3. und 4. Fachsemester Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Maximal 25 Teilnehmer

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Seminar

Modulinhalt

Seminar Wissenspsychologie : Vertiefende Beschäftigung mit ausgewählten Theorien und Befunden der Wissenspsychologie in ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Materialien (z.B. Wissenserwerb und Wissensrepräsentation; Gestaltung, Verarbeitung und Wirkungsweise von Text-Bild-Kombinationen bzw. Multimedia; Instruktionsdesign) Seminar Kommunikations- und Medienpsychologie : Vertiefende Beschäftigung mit ausgewählten Theorien und Befunden der Kommunikations- und Medienpsychologie (z.B. computerbasierte Kommunikation und Kollaboration, langfristige affektive und kognitive Medienwirkungen oder Verhältnis von Unterhaltungs- und Informationsmedien)

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Kenntnis der wesentlichen Theorien und methodischen Ansätze der Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie, Überblick über aktuelle empirische Befunde

Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz: Konzepte, Theorien und Methoden der Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie, insbesondere in ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Materialien sowie in ihrer Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Diskurse (Wissensgesellschaft, Rolle der Unterhaltungsmedien, Internet und Web 2.0) Methodenkompetenz: Kennenlernen einschlägiger wissenschaftlicher Methoden, Präsentationstechniken, wissenschaftliches Arbeiten in Gruppen, Verfassen wissenschaftlicher Texte Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur,

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden.

Voraussetzung für Anwendungsvertiefung II (Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie

Teilnahme-voraussetzungen

Vorlesung Wissenspsychologie ist Voraussetzung für Aufbaumodul Wissenspsychologie Vorlesung Kommunikations- und Medienpsychologie ist Voraussetzung für Aufbaumodul Kommunikations- und Medienpsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Friedrich W. Hesse Dozenten wechselnd Literatur/Lernmaterialien Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

23

Modulkennziffer: KLIN 1 Basismodul Klinische Psychologie Leistungspunkte 6 Arbeitsaufwand (workload)

Vorlesung Klinische Psychologie (4 SWS) + Tutorium (2 SWS) Kontaktzeit: 3LP, Selbststudium: 3 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 4. Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes zweite Semester (immer nur im Sommersemester) Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Keine Begrenzung

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Vorlesung

Modulinhalt

Gegenstand der Klinischen Psychologie, Beschreibung und Diagnostik psychischer und psychophysiologischer Störungen über die gesamte Lebensspanne, Kennenlernen der häufigsten Störungsbilder, Differentialdiagnostik, Epidemiologie, Ätiologie und ‚Erklärungsmodelle psychischer Störungen, Forschungsbefunde (klassische und aktuelle), Behandlungsformen (somatisch, psychologisch), wissenschafltiche Evidenzen zu den Behandlungsmöglichkeiten. Vertiefung der Inhalte zur Diagnostik (klassifikatorische, testpsychologische und funktionale), zur Ätiologie (psychische, somatische) und zur Therapie (psychologische) von Angststörungen und von Affektiven Störungen im begleitenden Seminar

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Arten, Beschreibung und Diagnostik psychischer Störungen über die Lebensspanne, Verbreitung und soziodemographische Einflussfaktoren psychischer Störungen, Erklärungsmodelle und wissenschaftlich begründete Konzepte zum Verständnis psychischer Störungen, klassische und aktuelle Forschungen, Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere psychologische Interventionen und deren Evidenz

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Klausur 100% (Teilnahme setzt erfolgreichen Besuch der Vorlesung und des begleitenden Seminars voraus)

Voraussetzung für Aufbaumodul Klinische Psychologie, Seminar Intervention und Evaluation.

Teilnahme-voraussetzungen

Modulverantwortlicher Prof.Dr. Martin Hautzinger Dozent Prof.Dr. Martin Hautzinger plus Tutoren

Literatur/Lernmaterialien

Davison, G., Neale, J., Hautzinger, M. (2008) Klinische Psychologie (7. auflage). Beltz/PVU, Weinheim (steht mehrfach in der Instituts- und der Universitätsbibliothek). Im Seminar werden Literaturlisten, und Arbeitsmaterialien zu Semesterbeginn und im Verlauf ausgehändigt

24

Modulkennziffer: KLIN 2 Aufbaumodul Klinische Psychologie Leistungspunkte 8 (davon 2 LP Schlüsselqualifikation)

Arbeitsaufwand (workload) - Kontaktzeit in SWS - Selbststudium

Seminar: Kontaktzeit 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 2 LP + Schlüsselqualifikationen 1 LP Seminar: Kontaktzeit 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 2 LP + Schlüsselqualifikationen 1 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 5. und 6. Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Max. 25 Teilnehmer

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Seminar mit Referat der Dozenten, Vorträgen der Teilnehmer, Kleingruppenarbeit, Diskussion und Mitarbeit im Seminar, schriftliche Hausarbeit

Modulinhalt

Bezogen auf einzelne psychische oder psychophysiologische Erkrankungen (z.B. Substanzabhängigkeiten, Zwänge, Diabetes, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie usw.) werden die Diagnostik, das Verständnis, die Risikofaktoren, die Entwicklung, die Erklärungsmodelle, die Behandlungskonzepte anhand von relevanter und aktueller wissenschaftlicher Forschungs- und klinischer Literatur unter Beteiligung der Studierenden erarbeitet, vorgestellt und diskutiert.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Vertieftes Verständnis der Komplexität einzelner bzw. Gruppen von psychischen und psychophysiologischen Erkrankungen. Kenntnis von wissenschaftlich begründeten Konzepten zur Differentialdiagnostik, zur Erklärung (Ätiologie, Risikofaktoren), zu unterschiedlichen Therapien, insbesondere deren empirischen Evidenzen, sowie der Prävention. Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz: Theorien und Methoden ausgewählter Bereiche der Klinischen Psychologie Methodenkompetenz: Klinische Diagnostik, Interventionskonzepte, Präsentationstechniken, freies Vortragen vor Gruppen Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz: Wissensaufnahme, kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Mündlicher Vortrag (40%) Beteiligung im Seminar (20%) Hausarbeit (Ausarbeitung) (40%)

Voraussetzung für -- Teilnahme-voraussetzungen

Basismodul Klinische Psychologie

Modulverantwortlicher Prof.Dr. Martin Hautzinger Dozent Mitarbeiter der Abteilung, wechselnde Dozenten

Literatur/Lernmaterialien In jedem Seminar werden Literaturlisten, und Arbeitsmaterialien zu Semesterbeginn und im Verlauf ausgehändigt

25

Modulkennziffer PRAKTIKUM

Praktikum

Leistungspunkte 30

Arbeitsaufwand (workload) - Kontaktzeit in SWS - Selbststudium

Das Praktikum kann wahlweise aus Auslandssemester, berufsorientiertes Praktikum mit Supervision oder Forschungspraktikum durchgeführt werden. Berufs- und Forschungspraktikum (im In- oder Ausland) unter Anleitung von Psychologen wird im Unfang von 20 Wochen bei normaler wöchentlicher Arbeitszeit von 40 Std absolviert.

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 7.

Moduldauer 1 Semester

Turnus Jedes Semester

Unterrichtssprache deutsch bei Praktikum im Ausland in der jeweiligen Landessprache

beschränkte Teilnehmerzahl

---

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Einführendes Seminar zum Kennenlernen von Praktikumsplätzen und -angeboten Auslandssemester: Besuch geeigneter Lehrveranstaltungen Berufs-/Forschungspraktikum: Studierende arbeiten in der jeweiligen Einrichtung mit und werden durch die betreuenden Psychologen angeleitet, trainiert und zu selbständigen Tätigkeiten im jeweiligen Berufs- bzw. Forschungsbereich herangezogen. Erstellung eines Praktikumsberichts mit Bestätigung des Betreuenden.

Modulinhalt

Auslandssemester: Studiengang Psychologie wird für mindestens 1 Semester an einer ausländischen Universität belegt. Berufspraktikum: Mitarbeit in einschlägigen psychologischen Berufsbereichen (z.B. in Personalverwaltung, in Personlauswahl, bei Patientenuntersuchungen, bei Interventionen, bei der Evaluation, in der Forschung oder bei Arbeitsanalysen usw.). Teilnahme an Arbeitsbesprechungen und Austausch mit Berufskollegen. Forschungspraktikum: Mitarbeit in Forschergruppe, die sich mit psychologischen Fragestellungen befasst

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Kennenlernen eines ausländischen Studienganges bzw. praktische Erfahrung und Vermittlung von wesentlichen Kenntnissen bzw. Fertigkeiten eines gewählten Arbeitsbereichs der Psychologie.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

1 Semester Studium im Ausland bzw. 20 Wochen (Vollzeit) Praktikum, Praktikumsbericht. Das Praktikum wird bei Erfüllung dieser Punkte als erfolgreich absolviert bestätigt. Es erfolgt keine Benotung.

Voraussetzung für --

Teilnahme-voraussetzungen

Basismodule Klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie

Modulverantwortliche Dr. Angelika Schlarb Dozent --- Literatur/Lernmaterialien ---

26

Modulkennziffer: ANWVER1

Anwendungsvertiefung I

Leistungspunkte 9 Arbeitsaufwand (workload)

Seminar: Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 3 LP Projektarbeit: Kontaktzeit: 6 SWS / 3 LP + Selbststudium 2 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Wahlpflicht

Fachsemester 5. und 6. Moduldauer 2 Semester Turnus Jedes Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Seminar: max 20 Projektarbeit: max 15

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Aus folgenden drei Angeboten ist eines zu wählen: 1. Anwendungsvertiefung Klinische Psychologie 2. Anwendungsvertiefung Wirtschaftspsychologie 3. Anwendungsvertiefung Wissens-, Kommunikations- und

Medienpsychologie 4. Anwendungsvertiefung Spezielle Themen

Jedes dieser drei Module besteht aus einem Seminar und einer Projektarbeit: Im Seminar werden anhand von Vorträgen der Dozenten, Referaten der Teilnehmer, Kleingruppenarbeit, sowie gemeinsamer Diskussion die Kenntnisse über den aktuellen Forschungsstand vertieft. Im Rahmen der Projektarbeit soll unter Angeleitung ein empirisches Projekt durchgeführt und ein detaillierter Forschungsbericht erstellt werden

Modulinhalt

Die Inhalte eines der drei angebotenen Anwendungsschwerpunkte (Wirtschaftspsychologie, Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie, Klinische Psychologie) sollen anhand der Erarbeitung relevanter Forschungsliteratur und der Durchführung einer empirischen Projektarbeit vertieft und erweitert werden.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Vertieftes Verständnis zentralen Themen und Forschungsmethoden des jeweiligen Anwendungsschwerpunkts

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Seminar: Klausur, Hausarbeit oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Projektarbeit: schriftlicher Projektbericht Durchschnittsnote aus den beiden Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für --

Teilnahme-voraussetzungen

Basis- und Aufbaumodule Forschungsmethoden und Statistik und das inhaltliche relevante Basismoduls des Anwendungsbereichs (Wirtschaftspsychologie, Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie, Klinische Psychologie)

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Martin Hautzinger Dozent Wechselnd Literatur/Lernmaterialien wird zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben

27

Modulkennziffer: ANWVER2

Anwendungsvertiefung II

Leistungspunkte 9

Arbeitsaufwand (workload)

Seminar: Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium: 3 LP Projektarbeit: Kontaktzeit: 6 SWS / 3 LP + Selbststudium 2 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Wahlpflicht

Fachsemester 8 Moduldauer 1 Semester Turnus Jedes 2. Semester (Sommersemester) Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Seminar: max 20 Projektarbeit: max 15

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Aus folgenden drei Angeboten ist eines zu wählen: 1. Anwendungsvertiefung Klinische Psychologie 2. Anwendungsvertiefung Wirtschaftspsychologie 3. Anwendungsvertiefung Wissens-, Kommunikations- und

Medienpsychologie 4. Anwendungsvertiefung Spezielle Themen

Jedes dieser vier Module besteht aus einem Seminar und einer Projektarbeit: Im Seminar werden anhand von Vorträgen der Dozenten, Referaten der Teilnehmer, Kleingruppenarbeit, sowie gemeinsamer Diskussion die Kenntnisse über den aktuellen Forschungsstand vertieft. Im Rahmen der Projektarbeit soll unter Angeleitung ein empirisches Projekt durchgeführt und ein detaillierter Forschungsbericht erstellt werden

Modulinhalt Die Inhalte eines Anwendungsbereichs der Psychologie sollen anhand der Erarbeitung relevanter Forschungsliteratur und der Durchführung einer empirischen Projektarbeit vertieft und erweitert werden.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Vertieftes Verständnis zentralen Themen und Forschungsmethoden des jeweiligen Anwendungsschwerpunkts

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Seminar: Klausur, Hausarbeit oder regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Projektarbeit: schriftlicher Projektbericht Durchschnittsnote aus den beiden Prüfungen, gewichtet nach LPen

Voraussetzung für --

Teilnahme-voraussetzungen

Basis- und Aufbaumodule Forschungsmethoden und Statistik Spezielle Voraussetzung für Anwendungsvertiefung Wirtschaftspsychologie: Basis- und Aufbaumodul Wirtschaftspsychologie Spezielle Voraussetzung für Anwendungsvertiefung Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie: Basis- und Aufbaumodul Wissens-, Kommunikations- und Medienpsychologie

Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michael Diehl Dozent Wechselnd Literatur/Lernmaterialien wird zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben

28

Modulkennziffer: NEBENF Nichtpsychologisches Nebenfach Leistungspunkte 10 Arbeitsaufwand (workload)

Je nach Anforderung und Angebot des gewählten Faches

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Wahlpflichtmodul

Fachsemester 1 bis 8 Moduldauer Je nach Anforderung und Angebot des gewählten Faches Turnus jedes Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Je nach Anforderung und Angebot des gewählten Faches

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Je nach Anforderung und Angebot des gewählten Faches

Modulinhalt

Das Wahlpflichtmodul nichtpsychologisches Nebenfach kann, sofern ein entsprechendes Lehrangebot vorliegt, aus einem der folgenden Gebiete gewählt werden.

• Biologie • Geographie • Mathematik • Informatik • Erziehungswissenschaft • Philosophie • Sportwissenschaft • Sprachwissenschaft • Wirtschaftswissenschaften

AKTUELLE INFORMATIONEN ZU DEN DERZEIT BESTEHENDEN LEHRANGEBOTEN DER EINZELNEN FÄCHER FINDEN STUDIERENDE DERZEIT AUF DER HOMEPAGE DES INSTITUTS FÜR PSYCHOLOGIE Für andere Nebenfachmodule ist die Genehmigung des Prüfungsausschusses einzuholen. Diese ist in der Regel zu erteilen, soweit in diesen Fächern entsprechende Angebote vorliegen.

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Ziel des Moduls nichtpsychologisches Nebenfach ist die Erweiterung der Kompetenzen der Studierenden in einer der Psychologie inhaltlich nahe stehenden Fachdisziplin.

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Je nach Anforderung und Angebot des gewählten Faches

Voraussetzung für -- Teilnahme-voraussetzungen

--

Modulverantwortlicher Siehe Informationen des jeweils gewählten Faches Dozent Siehe Informationen des jeweils gewählten Faches Literatur/Lernmaterialien Siehe Informationen des jeweils gewählten Faches

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Modulkennziffer: BACARB

Bachelorarbeit

Leistungspunkte 20

Arbeitsaufwand (workload)

Bachelorarbeit: 12 LP Kolloquium: 8 LP Kontaktzeit: 2 SWS / 1 LP + Selbststudium 7 LP

Art des Moduls (Pflicht, Wahlpflicht, Wahl)

Pflichtmodul

Fachsemester 7 oder 8 Moduldauer 1 Semester Turnus jedes Semester Unterrichtssprache Deutsch beschränkte Teilnehmerzahl

Kolloquium: max 15

Lehrformen / Art der Lehrveranstaltungen

Bachelorarbeit: eigenständige Durchführung eines empirischen Projektes und Erstellung eines schriftlichen Forschungsberichts Kolloquium: regelmäßige Besprechung des Fortgangs des im Rahmen der Bachelorarbeit durchzuführenden Forschungsprojektes

Modulinhalt

Vertiefende Beschäftigung mit einer psychologischen Fragestellung und eigenständige Umsetzung eines einschlägigen Forschungsprojektes, bestehend aus Literaturstudium, Entwicklung der konkreten Fragestellung, Planung und Datenerhebung, statistischer Auswertung und Analyse und Einordnung der erzielten Befunde in den aktuellen Forschungsstand

Qualifikationsziele / Kompetenzen

Lern- und Kompetenzziele: Fähigkeit zur Durchführung eines in der Regel empirischen Forschungsprojektes zur Untersuchung einer psychologischen Fragestellung

Schlüsselqualifikationen : Methodenkompetenz: Erfahrungen in der Untersuchung einer psychologischen Fragestellung und der Anwendung geeigneter statistischer Analysemethoden Sozialkompetenz: Diskussionsfähigkeit und Wissenstransfer Selbstkompetenz: konzentrierte Wissensaufnahme und kritische Reflexion, Umgang mit Fachliteratur, Selbststrukturierung neu erworbenen Wissens

Prüfungsformen / Leistungsnachweis

Kolloquium: regelmäßige schriftliche oder mündliche Beiträge, deren Dauer und Art zu Beginn der Veranstaltung festgelegt werden. Bachelorarbeit: schriftlicher Projektbericht

Voraussetzung für --

Teilnahme-voraussetzungen

- Basis- und Aufbaumodule Forschungsmethoden und Statistik - Aufbaumodul Allgemeine & Biologische Psychologie - Anwendungsvertiefung I oder II

Modulverantwortlicher Alle Professoren des Psychologischen Instituts Dozent Wechselnd Literatur/Lernmaterialien wird zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben