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informationsorgan der gemeinde speicher september 11 08/41. jahrgang wir für dich – ein projekt mit erfolg Seit mehr als einem Jahr leitet Peter Graf in Speicher ein Men- toringprogramm. Für Peter Graf, pensionierter Versiche- rungskaufmann, hat sich im An-schluss an seine Berufszeit ein neues Aufgabenfeld eröff- net. Immer wieder schaffen es einige Jugendlichen nicht eine Anschlusslösung an die obliga- torische Schulzeit zu finden. Aufgrund ihres sozialen Um- feldes oder aus persönlichen Gründen beenden sie ihre Praktikumsstelle oder ihr Lehr- stelle und finden nur schwer eine weitere Anschlusslösung. Mit dem Projekt Wir für dich begleitet und unterstützt Peter Graf mit grossen Engagement Jugendliche und junge Erwachsene bei der Suche nach einer Lehrstelle, einem Praktikumsplatz oder einem Arbeitsplatz. Gemein- sam wird nach Lösungen gesucht. Mit viel Interesse und Wohlwollen, aber auch nachhaltigem Druck können oft bereits nach kurzer Zeit erfreuliche Erfolge verzeichnet werden. Dann heisst es, weiterarbeiten, unterstützen und begleiten. Im letzten und laufenden Jahr konnten 16 Jugendliche aus Speicher erfolgreich von diesem Angebot profitieren. Peter Graf kennt das Dorf Speicher, die Wichtigkeit sowie die Grenzen, sich nach der Schulzeit im Berufs- und All- tagsleben zurecht zu finden. Zudem ist er aus seiner frü- heren Tätigkeit noch immer mit vielen Betrieben und Fachleuten vernetzt. Sie erfahren mehr Informationen über: www.wirfuerdich.ch oder [email protected] Maya Boppart Gemeinderätin Ressort Soziales mitteilungen aus dem gemeinderat Beiträge an die Denkmalpflege In Übereinstimmung mit der Verordnung über Beiträge an Denkmalpflege-, Natur- und Heimatschutzmassnahmen hat der Gemeinderat einen obligatorischen Kostenbeitrag in der Höhe von Fr. 8’685.– beschlossen. Dabei handelt es sich um Aufwendungen für die Aussensanierung der Fassade des Bauernhauses Au 17, 9037 Speicherschwendi (Eigentü- mer Familie Reto und Esther Leisebach). Der Kanton beteiligt sich ebenfalls mit einem Beitrag von Fr. 4'343.–. Neuer Haltestellenname in der Speicherschwendi Die PostAuto Schweiz AG stellte dem Bundesamt für Ver- kehr (BAV) den Antrag um Änderung des bisherigen Halte- stellennamens «Speicherschwendi, Post» in «Speicher- schwendi, Bären». Die Vernehmlassung beim Kanton und der Gemeinde wurde ohne Einwände gegen die vorgesehe- ne Namensänderung abgeschlossen. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat nun mit Entscheid vom 7. September 2011 festgelegt, dass der Name der Haltestelle neu «Speicher- schwendi, Bären» lautet. Verabschiedung des Strategiepapiers für die Wasserversorgung Die Wasserversorgung verfügt über eigene Quellen, die einen Grossteil des Wasserbedarfes von Speicher decken. Ergänzend wird über die Regionale Wasserversorgung St. Gallen (RWSG) weiteres Trinkwasser für Speicher bezogen, die Einspeisung erfolgt bereits seit 1960 über eine Trans- portleitung ins Reservoir Birt. Abstimmungssontag 23 . Oktober Frauenzentrale AR Vortrag: Resilenz oder die Geschichte vom Esel mit der schweren Last 25. Oktober

mitteilungenausdemgemeinderat wirfürdich– einprojektmiterfolg ... · 2011. 9. 29. · e-mail : [email protected] Hans Rechsteiner AG Eidg. dipl. Spenglermeister Spenglerei / San

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informationsorgander gemeinde speicher

september 11 08/41. jahrgang

wir für dich –ein projekt mit erfolg

Seit mehr als einem Jahr leitetPeter Graf in Speicher ein Men-toringprogramm. Für PeterGraf, pensionierter Versiche-rungskaufmann, hat sich imAn-schluss an seine Berufszeitein neues Aufgabenfeld eröff-net. Immer wieder schaffen eseinige Jugendlichen nicht eineAnschlusslösung an die obliga-torische Schulzeit zu finden.Aufgrund ihres sozialen Um-feldes oder aus persönlichenGründen beenden sie ihrePraktikumsstelle oder ihr Lehr-stelle und finden nur schwereine weitere Anschlusslösung.

Mit dem Projekt Wir für dich begleitet und unterstütztPeter Graf mit grossen Engagement Jugendliche undjunge Erwachsene bei der Suche nach einer Lehrstelle,einem Praktikumsplatz oder einem Arbeitsplatz. Gemein-sam wird nach Lösungen gesucht. Mit viel Interesse undWohlwollen, aber auch nachhaltigem Druck können oftbereits nach kurzer Zeit erfreuliche Erfolge verzeichnetwerden. Dann heisst es, weiterarbeiten, unterstützen undbegleiten. Im letzten und laufenden Jahr konnten 16Jugendliche aus Speicher erfolgreich von diesem Angebotprofitieren.

Peter Graf kennt das Dorf Speicher, die Wichtigkeit sowiedie Grenzen, sich nach der Schulzeit im Berufs- und All-tagsleben zurecht zu finden. Zudem ist er aus seiner frü-heren Tätigkeit noch immer mit vielen Betrieben undFachleuten vernetzt.

Sie erfahrenmehr Informationen über:

www.wirfuerdich.ch oder [email protected]

Maya BoppartGemeinderätin Ressort Soziales

mitteilungen aus dem gemeinderat

Beiträge an die DenkmalpflegeIn Übereinstimmung mit der Verordnung über Beiträge anDenkmalpflege-, Natur- und Heimatschutzmassnahmenhat der Gemeinderat einen obligatorischen Kostenbeitrag inder Höhe von Fr. 8’685.– beschlossen. Dabei handelt es sichum Aufwendungen für die Aussensanierung der Fassadedes Bauernhauses Au 17, 9037 Speicherschwendi (Eigentü-mer Familie Reto und Esther Leisebach). Der Kanton beteiligtsich ebenfalls mit einem Beitrag von Fr. 4'343.–.

Neuer Haltestellenname in der SpeicherschwendiDie PostAuto Schweiz AG stellte dem Bundesamt für Ver-kehr (BAV) den Antrag um Änderung des bisherigen Halte-stellennamens «Speicherschwendi, Post» in «Speicher-schwendi, Bären». Die Vernehmlassung beim Kanton undder Gemeinde wurde ohne Einwände gegen die vorgesehe-ne Namensänderung abgeschlossen. Das Bundesamt fürVerkehr (BAV) hat nunmit Entscheid vom 7. September 2011festgelegt, dass der Name der Haltestelle neu «Speicher-schwendi, Bären» lautet.

Verabschiedung des Strategiepapiersfür dieWasserversorgung

Die Wasserversorgung verfügt über eigene Quellen, dieeinen Grossteil des Wasserbedarfes von Speicher decken.Ergänzend wird über die Regionale Wasserversorgung St.Gallen (RWSG) weiteres Trinkwasser für Speicher bezogen,die Einspeisung erfolgt bereits seit 1960 über eine Trans-portleitung ins Reservoir Birt.

– Abstimmungssontag23. Oktober

– Frauenzentrale ARVortrag:Resilenz oder dieGeschichte vomEselmit derschweren Last25.Oktober

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gemeindeblatt speicher 08/2011 03

gen Nutzer/innen bei der Realisierung einer allfälligenneuen Alterssiedlung zu berücksichtigen. Die Umfragewurde bei 500 Einwohnerinnen und Einwohnern von Spei-cher imAlter vonüber 55 Jahrendurchgeführt.Hierbeiwaren34% der befragten Personen zwischen 55 und 64 Jahre, 41%zwischen 65 und 74 und 25% jeweils zwischen 75 und 85Jahre (und älter) alt. Rund drei Viertel der Befragten lebtenmit einem/einer Partner/in, ein Viertel lebten allein. Weiterbesassen 70% der Personen entweder ein eigenes Haus odereineWohnung und 30%warenMieter oderMieterinnen.DieAuswahl der Adressen erfolgte zufällig und die Befragungwurde anonym durchgeführt. Die Erfassung und Auswer-tung der Antworten erfolgte durch die Forrer Lombriser &Partner AG.Total wurden 315 ausgefüllte Fragebogen zurück-gesandt, dies entspricht einer hohen Rücklaufquoten von 63Prozent. Mit der sehr guten Beteiligung der Bevölkerung ander Umfrage konnten aussagekräftige Ergebnisse als Basisfür die zukünftigen weiteren Konkretisierungsschritte füreine neue Alterssiedlung gewonnenwerden.

Ergebnisse der UmfrageHohe 83% der antwortenden Einwohnerinnen und Einwoh-ner sind an einer künftigen Alterssiedlung an zentraler Lagein Speicher interessiert. Für etwa die Hälte dieser Personenkäme ein Umzug in den nächsten fünf Jahren in Frage.

Gewünschtes BetreuungsangebotZusätzlich zuden inderGemeindebereits zurVerfügung ste-henden Leistungen der Spitex etc. sollte aus Sicht der befrag-ten Einwohnerinnen und Einwohnern in einer möglichenneuen Alterssiedlung Speicher (gegen Bezahlung einerGrundpauschale) primär das Angebot eines Hauswartsdien-stes, einer Unterstützung bei der Auswahl externer Dienst-leistungen sowie ein 24-Stunden-Piket-Dienst bestehen.

BevorzugteWohnungsgrösseNahezu 90% der antwortenden Personen bevorzugteneine 2- oder eine 3-Zimmerwohnung. Die Nachfrage nach1-Zimmerwohnungen ist sehr gering.

Kosten und FinanzierungDie vorgeschlagenenMietpreise für eine 1- und eine 2-Zim-merwohnung von Fr. 900.– bis Fr. 1'000.– bzw. Fr. 1'000.– bisFr. 1'100.– werden von einer knappenMehrheit der Antwor-tenden als angemessen oder zu tief beurteilt. Für eine 3-Zimmerwohnung hingegen wären die Befragten tenden-ziell bereit, mehr als Fr. 1'200.– bis Fr. 1'300.– zu zahlen.

Eigene finanzielle Beteiligung an der AlterssiedlungMehr als die Hälte der antwortenden Personen gibt an,dass sie bereit wären, sich an einer Alterssiedlung finan-ziell zu beteiligen (z. B. in einer Genossenschaft). Für 68%wäre ein finanzieller Beitrag bis Fr. 5'000.– vorstellbar.

Beteiligung der Gemeinde am Bau und BetriebWeiter wünschten 95% der interessierten Personen einefinanzielle Beteiligung der Gemeinde am Bau einer solchenAlterssiedlung.Weiter möchten 84% der antwortenden Per-sonen, dass sich dieGemeinde auchamBetrieb beteiligt.Dergesamte Schlussbericht «Neue Alterssiedlung Speicher»

Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen, hatte derGemeinderat im Jahr 2005 (im Zuge der Sanierung derRehetobelstrasse) beschlossen, eine zweite Transportachsevia Speicherschwendi zu erstellen. Die Wasserversorgunghat – unter Beibezug eines Ingenieurbüros – den Endaus-bau dieser zweiten Achse und die Strategie für beideTrans-portleitungen in einem umfassenden Technischen Berichterarbeitet.Die vorgesehenenmittel- bis langfristigenMass-nahmen bzw. Investitionen hat der Gemeinderat imzustimmenden Sinne zur Kenntnis genommen.

Nächste SitzungenDie nächsten Sitzungen finden amMittwoch, 26. Oktoberund amMittwoch, 16. November 2011 statt. Eingaben undAnträge, die an diesen Sitzungen behandelt werden sol-len, sind bis spätestens eine Woche vor den Sitzungster-minen der Gemeindekanzlei (zuhanden des Gemeindera-tes) einzureichen.

Gemeindekanzlei Speicher, Der Gemeindeschreiber

Grosse Zustimmung für eine künftige neue Alters-siedlung in Speicher

VorgeschichteMitte Januar 2008wurde – aufgrundder damaligen Schlies-sung des Altersheims Schönenbühl auf Ende 2007 – beimGemeinderat Speicher die Initiative «Pro Altersheim Spei-cher» eingereicht. Das Komitee «Pro Altersheim Speicher»forderte mit ihrer Eingabe wieder den Betrieb eines bürger-nahen Altersheims in der Gemeinde Speicher. Der Gemein-derat vertrat eine andere Auffassung und formulierte einenGegenvorschlag für die «Aktive Unterstützung der Erstel-lung von altersgerechtenWohnungenan zentraler Lage».Ander Volksabstimmung vom 29. März 2009 nahmen dieStimmbürgerinnen und Stimmbürger beide Vorlagen an.Damit erhielt der Gemeinderat den Auftrag, diese beidenVorlagen weiter zu konkretisieren, um anschliessend denStimmberechtigten eine ausgearbeitete Vorlage für eineAbstimmungzuunterbreiten. Inder FolgewurdedieArbeits-gruppe «Wohnen im Alter (WIA)» aus Vertretern des Initia-tivkommitees, aus externen Fachpersonen sowie aus Mit-gliedern des Gemeinderates gebildet. Nach den abgeschlos-senen Arbeiten konnte folgende Einigung erzielt werden:

Konsens der ArbeitsgruppeEs ist kein «neues»Altersheim inderArt des ehemaligen Schö-nenbühls zu bauen. Die damalige Initiative wollte bewusstdie Grundsatzfrage stellen,wie und wo in Speicher die Senio-rinnen und Senioren ihr Leben imAlter verbringen können.Esging nicht um die explizite Erzwingung der Erstellung einesAltersheims. Dagegen wird klar die Realisierung von kosten-günstigen Alterswohnungen –mit einem noch näher zu klä-renden Betreuungsangebot – an zentraler Lage angestrebt.

BevölkerungsumfrageDieArbeitsgruppehatmit Hilfe der Forrer Lombriser&Part-ner AG,St.Gallen, eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt.Dies mit dem Ziel, die Bedürfnisse und Anliegen der künfti-

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gemeindeblatt speicher 08/2011 05

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handänderungen

Eigentumsübertragungen / KaufverträgeSeit der letzten Meldung sind die nachstehend erwähntenKaufverträge und Eigentumsübertragungen rechtskräftiggeworden und im Grundbuch der Gemeinde Speicher ein-getragen worden:

Graf Markus und Graf-Grädel Ladina, Hohrüti 25A, 9042Speicher, an Otto Markus und Otto-Porsch Nicole, Zugen-haus 563, 9053 Teufen – Grundbuch Speicher Nr. 1504,Wohnhaus, Hohrüti 25A, inkl. 1/10-Miteigentumsanteil anGrundbuch Nr. 1505 (Tiefgarage), Hohrüti

Cecchinato Anton und Cecchinato-Eugster Verena, Hohrüti3, 9042 Speicher, an Bürge-Cecchinato Reto und Bürge-Cec-chinato Sandra, Hohrüti 3, 9042 Speicher – GrundbuchSpeicher Nr. 915,Wohnhaus, Hohrüti 3

Lanker Thomas, Oberdorf 6, 9042 Speicher, an Hochreute-ner Roland und Hochreutener-Tiefenauer Franziska, Rie-derenstrasse 10, 9402 Mörschwil SG – Grundbuch SpeicherNr. 1645, Baulandparzelle 480 m2, Sonnweid 13

Lanker Thomas, Oberdorf 6, 9042 Speicher, an ArchinvestGmbH, Speicherstrasse 24, 9043 Trogen – Grundbuch Spei-cher Nr. 1697, Baulandparzelle 344 m2, Sonnweid 15

Fortimo AR AG, Kasernenstrasse 4, 9100 Herisau, an FortimoInvest AG, Rorschacher Strasse 302, 9016 St. Gallen – Grund-buchSpeicherNr.996,Baulandparzelle 754m2,Rickstrasse 48A

Fortimo Invest AG,Rorschacher Strasse 302,9016 St.Gallen, anWohler Peter, Binzmattstrasse 7, 8957 Spreitenbach AG undMüller Kurt,Mitteldorfstrasse 8, 8442 Hettlingen ZH – Grund-buchSpeicherNr.996,Baulandparzelle 754m2,Rickstrasse 48A

Erbengemeinschaft, Hochgräf-Gschwend Arthur, Rotach-strasse 8, 9000 St. Gallen, an Hochgräf Arthur, Gaiserstrasse124, 9050 Appenzell – Grundbuch Speicher Nr. 587, Wohn-haus mit Nebenbauten, Sumpf 3, und Grundbuch SpeicherNr. 592, Waldparzelle 5'279m2, Sumpf,und Grundbuch Spei-cher Nr. 596,Waldparzelle 639 m2, Sumpf

Der Grundbuchverwalter, Urs Preisig, 23. September 2011

kann auch auf der Homepage der Gemeinde Speicher,Rubrik Aktuelles/Neuigkeiten, heruntergeladen werden.

Weiteres VorgehenDie Arbeitsgruppe Wohnen im Alter (WIA) hat ihren Auf-trag mit den umfangreichen Abklärungen bei bestehen-den Institutionen im Bereich Alterssiedlung, der Ausarbei-tung eines Konsenses mit Vertretern des Initiativkomiteessowie mit der Ausarbeitung und Durchführung einerBevölkerungsumfrage abgeschlossen.

Zur weiteren Konkretisierung und Ausarbeitung einerAbstimmungsvorlage über eine mögliche neue Alters-siedlung Speicher sind nach Auffassung der Arbeitsgrup-pe folgenden Schritte notwendig:

– Schaffung einer Planungskommission «Neue Alters-siedlung Speicher»

– Bereitstellung eines Planungskredites für die Erarbeitungeines Projektes «Neue Alterssiedlung Speicher» für eineVolksabstimmung

– Unterstellung des konkreten ausgearbeiteten Projektesan einer Volksabstimmung

– Bei Annahme durch die Stimmbürger/innen. Realisie-rung des Projektes «Neu Alterssiedlung Speicher»

Die Schaffung einer Planungskommission und die vorge-sehenen weiteren Schritte sind durch den Gemeinderatzu genehmigen. Die Arbeitsgruppe Wohnen im Alter(WIA) wird dem Rat einen entsprechenden Schlussantragzur allfälligen Genehmigung noch einreichen.

ArbeitsgruppeWohnen im Alter (WIA) der Gemeinde Speicher

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Michael und Raphaela ClausnitzerAu 11A, 9037 SpeicherschwendiDachaufbau einer Photovoltaikanlage, Grundstück Nr.1552, Au 11A

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Margeritha Germann- BrandHauptstrasse 25, 9042 SpeicherFassadenrenovation, Grundstück Nr. 184, Hauptstrasse 25

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umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 3

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gemeindeblatt speicher 08/2011

häckseltour

Auch diesen Herbst bietet die Gemeinde wieder die Mög-lichkeit an, ihren Gartenabraum zu häkseln. An folgendenMontagen ist der Häkseldienst unterwegs:

3. Oktober 2011, 17. Oktober 2011, 7. November 2011

Die Häkseltouren finden immer am Montag statt. Ist dieNachfrage gross, wird auch an den darauf folgendenWochentagen zerkleinert.

AnmeldungMit untenstehendem Talon oder per E-Mail.

BereitstellungGartenabraum am Strassenrand deponieren, Äste nichtzusammenbinden, Baum- und Strauchäste in ihrer Längebelassen. Nicht gehäckselt wird, wenn sich im Gartena-braumWurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile, Dräh-te, Plastik usw. befinden.

TarifeDie erste halbe Stunde Häckseln ist gratis. Ab der zweitenhalben Stunde Fr. 160.– pro Stunde. Die Zeit wird abAnkunft der Maschine auf dem Grundstück gemessenund endet bei deren Wegfahrt. Der Anspruch auf einehalbe Stunde Gratis-Häckseln besteht nur einMal pro Sai-son (1x Frühling, 1x Herbst).

Abfuhr des HäckselgutesSoll das Häkselgut abgeführt werden, ist pro 100 l oder20 kg Grüngut eine Marke von 3.50 Fr. zu lösen. Der Trans-port kostet je nach Menge zwischen 20.– bis 100.– Fr.

Anmeldung

Gewünschtes Datum............................................................................

Name............................................................................................................

Adresse .......................................................................................................

Tel...................................................................................................................

Zeitaufwand zum Häckseln: ca........................................................

Häckselgut mitnehmen: � Ja � Nein

Bemerkungen...........................................................................................

Datum.............................. Unterschrift................................................

Anmeldung bitte bis am Vortag vor der Häckseltour an:Eugster Transporte,Wies 35, 9042 SpeicherTel: 071 344 25 25, E-Mail: [email protected]

kommission bau und umwelt

Dienstag = KehrichtabfuhrImmer wieder treffen die Bauamtsmitarbeiter am Diens-tagmorgen auf aufgerissene und beschädigte Abfallsäk-ke. Das Wiedereinsammeln des zerstreuten Inhaltesgehört sicher nicht zu ihren Lieblingsaufgaben!Deshalb werden alle Einwohner von Speicher und Spei-cherschwendi gebeten, ihre Kehrichtsäcke erst am Diens-tagmorgen an den Strassenrand zu stellen .Die Bauamtmitarbeiter und auch ihre Nachbarn danken.

Gemeindeverwaltung setzt auf RecyclingpapierIn der Gemeindeverwaltung Speicher wird ab sofort füralle Kopien, Briefpapiere und Couverts Papier aus 100%Recyclingfasern verwendet.

dankesapérofür die ehrenamtlichenHelfer/innen und die in

Kommissionen tätigen Personen

Als Zeichen der Wertschätzung Ihrer Arbeit lädt Siedie Gemeinde Speicher herzlich zu einemApéro ein.

Datum: Freitag, 18. November 2011Zeit: 18.00 UhrOrt: Buchensaal Speicher

DerGemeinderat Speicher freut sich auf Ihr Kommen!

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gemeindeblatt speicher 08/2011

einheitliche telefonnummerfür ambulante notfälle

Auf dem ganzen Kantonsgebiet Appenzell Ausserrhodengibt es neu eine einheitlicheTelefonnummer für ambulan-te medizinische Notfälle. Der Regierungsrat von AppenzellAusserrhoden ermöglicht dies mit der Genehmigung desProjekts «Ärztefon». Nach intensiver Vorbereitung nimmtdie Nummer 0844 55 00 55 den Betrieb am 13. September2011 auf. Der Kanton realisiert und finanziert das Projektgemeinsam mit der Appenzellischen Ärztegesellschaft;entwickelt wurde es durch die Konferenz der OstschweizerÄrztegesellschaften, die ebenfalls Vertragspartner ist.

Auf dem Gebiet von Appenzell Ausserrhoden existierten bisheute fünf ambulante Notfallkreise: Herisau, Hinterland,Mittelland, Speicher-Trogen und Vorderland. Sämtliche Not-fallkreise hatten eigene Notfallnummern, welche teilweisekostenpflichtig waren. Ab dem 13. September 2011 gibt es fürambulante ärztlicheNotfälle imganzenKanton eine einheit-liche, gebührenfreieTelefonnummer:0844 55 00 55. Bei akutlebensbedrohlichen Situationen steht weiterhin die Num-mer 144 (Rettungsdienst) zurVerfügung.Die ambulanteNot-fallversorgung wird nach wie vor durch die Notfalldienst lei-stenden Ärztinnen und Ärzte – meist handelt es sich dabeiumHausärztinnen und Hausärzte – sichergestellt.Mit dieser Dienstleistung wird für die Ausserrhoder Bevöl-kerung ein vereinfachter Zugang zu einer ärztlichenVersor-gung bei ambulanten Notfällen geschaffen. Zudem könnendie Notfalldienst leistenden Ärztinnen und Ärzte von Baga-tellfällen und medizinischen Problemen ohne Dringlichkeitentlastet werden. Die vom Kanton getragenen Betriebsko-sten für das Ärztefon belaufen sich auf jährlich Fr. 136'000.–,was, umgerechnet pro Einwohnerin und Einwohner, rundFr. 2.55 pro Jahr entspricht. Die Ausserrhoder Ärzteschaftbeteiligt sich zusätzlich finanziell am Projekt. Die Telefon-nummer ist während 365 Tagen 24 Stunden durch geschul-tes Gesundheitsfachpersonal besetzt, das bei Bedarf dieanrufende Person direkt an die Dienstärztin oder denDienstarzt weitervermittelt. Die Infrastruktur wird von derÄrztefonAG,einemUnternehmendesÄrzteverbandsZürichund Dietikon (Zürimed) und der kantonalen Ärztegesell-schaft Zürich (ÄGZ), betrieben. Ziel der Konferenz der Ost-schweizer Ärztegesellschaften ist eine Vereinheitlichungaller Nofalldienstnummern im ganzen Einzugsgebiet.Das Angebot wird bereits heute von über 70 Gemeinden imKanton Zürich (u.a. Stadt Zürich), von der Gemeinde GlarusSüd und von einzelnen Gemeinden im Kanton Aargaugenutzt, dies teilweise seit Jahrzehnten. Appenzell Ausser-rhoden ist der erste Ostschweizer Kanton, der diesen Dienstflächendeckend nutzt.

Weitere Auskünfte erteilen amMontag, 12. September zwi-schen 12.30 und 13.40 Uhr:–Reto FauschLeiter Amt für Gesundheit, 071 353 65 74

–Dr. med. Hans-Anton Vogel-KürsteinerPräsident Appenzellische Ärztegesellschaft, 071 791 07 10

– Georg AmstutzLeiter Information und Kommunikation, 071 353 68 82

09

Ärztefon sichert für die Ausserrhoder

Bevölkerung den einfachen und raschen

Zugang zur ärztlichen Versorgung im Notfall.

Die ärztliche Notfallnummer ist eine Dienst-

leistung des Kantons Appenzell Ausserrhoden

und der Appenzellischen Ärztegesellschaft.

Brauchen Sie einen Arzt oder medizinische Beratung?

Das Fachpersonal des Ärztefons ist für Sie da, wenn Ihr Arzt nicht erreichbar

ist. Hier erhalten Sie telefonische Beratung durch geschultes Gesundheits-

fachpersonal. Auf Wunsch werden Sie direkt mit dem Notfallarzt vor Ort ver-

bunden. Bei Bedarf wird für Sie die kantonale Notrufzentrale 144 alarmiert.

Sie telefonieren mit dem Ärztefon zum üblichen Lokaltarif. Diese Beratung ist

für Sie kostenlos.

Eine durch das Ärztefon vermittelte ärztliche Konsultation ist zum üblichen

Tarif (TARMED) kostenpflichtig.

Im Notfall gut beraten

0844 55 00 55

Tag und Nacht, an 365 Tagen im Jahr

Notfall-Nummer: immer griffbereit

Die Notfall-Karte abtrennen und aufhängen; den Aufkleber zu Hause, im

Auto, am Arbeitsplatz gut sichtbar anbringen und das Ärztefon-Kärtchen

immer auf sich tragen: So haben Sie die wichtigen Telefon-Nummern im

Notfall schnell zur Hand!

Hausarzt anrufen

Praxis geschlossenHausarzt nicht

erreichbar

Akute Lebensgefahr

Ärztefon 0844 55 00 55 anrufen

Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr

Telefon 144 anrufen

Hausarzt:

Telefon:

Medizinischer Notfall: Was tun?

Rettungsdienst alarmieren

Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr

H

umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 5

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gemeindeblatt speicher 08/2011

howard-eugster-stipendium

Nun ist es geschafft…Nach zwei Jahren lernen, Berichteschreiben, Schulbank drücken, arbei-ten, pendeln,… ist es nun vorbei. ImJuli wurde ich im Zürcher Kunsthauszur Eidg.Dipl.Sozialpädagogindiplo-miert. Dank der tollen Unterstüt-zung durch das Stipendium derHoward Eugster Stiftung und dermoralischen Unterstützung vonFamilie und Freunden kann ich mit

einem guten Gefühl auf diese zwei strengen und doch sehrerfahrungsreichen Jahre zurückblicken.Meilensteine in die-sem letzten Jahr waren die Diplomarbeit, welche ich überdas Thema‚ begleitetes Wohnen für Menschen mit einerpsychischen Beeinträchtigung’ geschrieben habe, sowie diemündliche Diplomprüfung imMai dieses Jahres. Aber auchder gemütlichereTeil durfte nicht fehlen, so verbrachtenwiram Ende des Schuljahrs mit der Klasse drei entspannendeTage in Schönenberg beiWädenswil und liessen die beidenJahre nochmals revüe passieren. Nach den bestandenenPrüfungen durfte ich somit nach zwei Jahren mit einemLächeln mein Diplom entgegennehmen. Ich möchte hiernochmals der Gemeinde Speicher sowie dem Stiftungsratder Howard Eugster Stiftung für die Unterstützung danken.

Bettina Rüttimann, Speicher, 06.09.11

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Die Schweizerische Winterhilfe führt auch dieses Jahr inZusammenarbeit mit der Eidgenössischen Alkoholver-waltung eine Birnelaktion durch.

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das neue zentralschulhausfand gefallen

Am 3. September 2011 standen der Bevölkerung von Spei-cher die Türen des Zentralschulhauses offen.

Im offiziellen Teil erhielt der Besucher durch die Redenvon Gemeindepräsident Peter Langenauer und des lei-tenden Architekten Bernhard Flühler, ArchitekturbüroGähler AG einen Abriss über die Bauphase der vergange-nen 2,5 Jahre. Dieser Programmpunkt wurde mit demAuftritt des Schülerchors und der Theatergruppe des Zen-tralschulhauses ergänzt.

Der Bevölkerung wurde in diesem Zusammenhang derneue Schulhaussong «Center of the universe» präsen-tiert. Dieser wird in den nächstenWochen auf der Schul-homepage aufgeschaltet.

An der Kunstenthüllung in der Aula fand Frau UrsulaBadrutt (Kulturredaktorin) die passendenWort das Werkvon Rolf Graf vorzustellen. Die Teilnehmenden nahmendie Gelegenheit war mit dem anwesenden Künstler inpersönlich Kontakt zu treten.

Ein breites Rahmenprogramm mit einem Wettbewerb,welcher die Teilnehmer durchs ganze Schulhaus führte,Führungen der Architekten, Präsentation der neuenSchulmedien, einem Bauflohmarkt und die musikali-schen Einlagen des Männerchors Eintracht rundeten dasbunte Programm des Tages ab.

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gemeindeblatt speicher 08/2011 13

«Der Schulpsychologe –Berater für Kinder,Eltern und Schule.»

Der Schulpsychologe Helmut Felber stellt in seinemReferat das Angebot des Schulpsychologischen Dien-stes vor. Dabei informiert er über seine Aufgabenge-biete, Haltungen, Rollen und seine Vorgehensweisen.Die Eltern und Lehrpersonen sollen erfahren, mit wel-chen Anliegen sie sich an den SchulpsychologischenDienst wenden können.

An diesem Abend sollen Berührungsängste abgebautwerden, so dass der Schulpsychologische Dienst alsChance und nicht als Bedrohung wahrgenommenwird.

Herr Felber und das Elternforum freuen sich auf vieleInteressierte.

Datum: 31. Oktober 2011 um 20.00

Ort: Aula des Zentralschulhauses(und nicht wie im Halbjahresprogramm desElternforums fälschlicherweise angekün-digt im evangelischen Kirchgemeindehaus)

Referent: Helmut Felber, Schulpsychologe

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gemeindeblatt speicher 08/2011

Ansprache zur Eröffnung am 3. September 2011:Rolf Graf, Memory

Kunst am Bau im Zentralschulhaus Speicher

Es hat Flecken an derWand.Weisse und hellbraune, je nachdem,wie man schaut.Zusammen machen sie ein unregelmässiges Muster. Einbisschenwie Seen, eine ganz vereinfachte Karte einer Land-schaft, die Landschaft draussen im charakteristischenWechsel vonWald undWiese. Oder ist es ein wandgrosserScherenschnitt?Es riecht wie in einem Lederwarenladen.Undnicht nachTier undKuhfladen.Sobaldmanmerkt,dasses sich hier um Kuhhäute handelt, denkt man aber viel-leicht doch – besonders zu dieser Jahreszeit – an den Vieh-schau.Kühe in Reih und Glied, um ihre Qualität zu vergleichen, zubeurteilen, zu prämieren so sind sie hier an derWand aus-gebreitet. D’ Vechschau von draussen ist nun drinnen imSchulhaus. Es ist ja auch ein Mehrzweckraum, wo wir hierstehen!In dieser abstrakten Reihung im Innenraum aufgespannt,kommen mir auch Bilder von bäuerlichen Naiven, von denBauernmalern in den Sinn, wie sie Kuh und Landschaft oftfast wie Ornamente zusammenfügen.14 Tierhäute sind über dieWand gespannt.Wieso?Tierhäute sind Speicher. Speicher für Speicher, was liegtnäher?! Was wollen Sie mehr?! Die Häute sind nämlich sobehandelt und ausgewählt,dass es sich auf ihnen zeichnenlässt. Ähnlich wie auf jenen Folientafeln die es früher gabzum drauf Zeichnen, ein Spielzeug eigentlich, und wo miteinmal den Wischer ziehen, alles verschwindet und dochnoch da ist.Ein wenig ist das wie mit unseren Erfahrungen, die wir soim Laufe der Zeit sammeln, zum Beispiel während derSchulzeit, beim Arbeiten, immer und dauernd: Sie brennensich ein, wir vergessen vieles zwar wieder, aber es bleibtirgendwo gespeichert, dort,wowir vonUnbewusstem oderUnterbewusstem reden, diesem bodenlos tiefen Seelenar-chiv.Erstaunt es da noch, dass diese Häute zusammen mit denLücken dazwischen sich ausmachen wie Reihen von Ror-schachtest, diese symmetrischen Fleckenbilder, wo wirassozieren können,undwomit der Psychiater die Psychiate-rin Einblicke in unser geheimes Inneres bekommt.Memory – so der Titel der Arbeit, auf Deutsch Speicher –nimmt also auf,man kann einlagern.Wir sehen hier schon einiges: …Beim letzten mal, als ich hier war, hatte es andere Wörter,Namen, Zeichen.So eine Haut mit diesen Zeichnungen ist auch wie eineTätowierung. Lebensgeschichten schreiben sich in die Hautein.

Das Thema Speicher, die Erinnerung, das Assoziieren, dassind Themen, die Rolf Graf schon lange interessieren undbeschäftigen. Und die in seiner Arbeit immer wieder anzu-treffen sind. Da gibt es die Videoarbeit «Liedgut» von

1998/99. Man sieht nichts als den Künstler von hinten, derBlick ist durchs Fenster auf dicke Stränge vonGleisengerich-tet. Die Rückenfigur singt. Aus dem Gedächtnis ruft er einLied nach dem anderen ab. Dazwischen gibt es Lücken. DasSpektrum reicht vomAppenzellerVolkslied über Country biszur Hitparade. Oder «Zebra»: Rolf Graf zeichnet auf ein aus-gedientes Zebrafell als Bastelbogen zum Ausschneiden dasMärchen vomWolf und den sieben Geisslein.

Diese Kunst hier ist zum Anfassen.Wie die Kühe es sind ander Viehschau. Zum Begreifen, zum Antöpeln.Rolf erinnert sich an einen Jupe seinerMutter aus eben die-semWildleder, sexy und scharf, wohl aus den 70er-Jahren,als er noch Kind war. Darauf zeichnete er gerne. Wir allekennen ähnliche Erinnerungen.Es darf – wie gut, in einem Schulhaus! - berührt, gestrei-chelt, gezeichnet werden. So hinterlassen wir alle Spuren.Hier und überall. Mit der Zeit werden die Häute wohl aneinzelnen Stellen speckig, abgegriffen. Beim Lichtschalterzum Beispiel. Und hoch oben, wo wir weniger dazu kom-men, werden sie länger neu bleiben. Das ist in Ordnung so.

Die Wand im Mehrzweckraum ist eine grosse Tafel – jetztwo die Wandtafeln allmählich aussterben. Die Assoziatio-nen gehen mit dieser Art von Leder auch in den WildenWesten, zu den Cowboys, zuWinnetou.Memory von Rolf Graf ist ausserordentlich reichhaltig. Esgeht auf keine Kuhhaut, was einem dazu alles in den Sinnkommen kann.Drum hat er sich dann auch nicht mit einereinzelnen zufrieden gegeben, sondern gleich viele genom-men. Sprichwörter sind ein beliebtes und wichtiges Themainder Schule.DiesemKuhhaut-Sprichwort nachzugehen isteine lohnendeGeschichte.Man kommt bis zumTeufel.Viel-leicht lässt sich auch der Künstler einmal zu einer entspre-chenden Schulstunde einladen – immerhin kennt er sichals ausgebildeter Lehrer aus imMetier.Das geht auf keine Kuhhaut, diese sprichwörtliche Redens-art, meint, das kein Papier, kein Pergament, oder eben keineKuhhaut, die früher zum Schreiben diente, gross genug ist,um alles zu sagen,was gesagt werdenmuss.Ichmöchte und kann nicht alle Häute füllen.Drum Schluss.Der Künstler steht hier.Danke.

© Ursula Badrutt, 1. September 2011

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gemeindeblatt speicher 08/2011

Tagesstrukturen Schule SpeicherDie Tagesstrukturen sind gut ins neue Schuljahr 11/12gestartet. Rund 80 Kinder nutzen ein oder mehrere Ange-bote der Tagesstrukturen. Im Vergleich zum letzten Jahrhat sich die Kinderzahl um rund einen Viertel gesteigert,dies zeigt, dass ein Bedürfnis vorhanden ist.Wir sind in der glücklichen Lage fast alle Angebote derTagesstrukturen durchführen zu können.Die Mittagsbetreuung am Montag, Dienstag und Don-nerstag ist zurzeit sehr gut besucht, insbesondere amDienstag sind die Plätze mehrheitlich ausgebucht.Für den Freitag Mittag nehmen wir gerne noch Anmel-dungen entgegen. Ebenfalls gibt es noch wenige Plätzefür die Nachmittagsbetreuung/Aufgabenstunde amMontag und Donnerstag.Es besteht auch die Möglichkeit das Angebot der Tages-strukturen unregelmässig zu nutzen. Dafür melden Siesich bitte bis jeweils am Donnerstag, 13.00 Uhr der Vor-woche per Mail oder Telefon unter:[email protected] oder 079 674 97 35Auf der Homepage der Schule Speicher finden Sie weite-re Informationen z.B. zu den Regeln, welche während denBetreuungsangeboten gelten und dem Tarifmodell etc.,ebenso können sie Anmeldeformulare und Anmeldebe-dingungen direkt herunterladen.Bei Interesse sind Sie herzlich willkommen bei uns in denTagesstrukturen an der Buchenstrasse 11 im SwisscomGebäude vorbei zu schauen. Gerne zeigen wir Ihnen dieRäumlichkeiten und beantworten Ihnen offenen Fragen.

Fachperson Betreuung, Antonia StillhardBetreuerin, Fata Steinbeck

Betreuerin, Manuela FrisennaAufgabenstunde, Helen Lutz

Altersdurchmischtes Projekt:Eine WeihnachtsgeschichteEineWeihnachtsgeschichte? Im September?Sie haben richtig gelesen – Weihnachtsgeschichte – dennso ein grosses Projekt braucht genügendVorbereitungszeit!

Die Lehrerinnen und Lehrer der 3./4. Klassen und derSekundarklasse 2A planen gemeinsam, in altersdurch-mischten Gruppen, eine besondereWeihnachtsgeschich-te im Dorf Speicher aufzuführen.Diese Weihnachtsaufführung soll eine etwas andereWeihnachtsaufführung werden: an verschiedenenSchauplätzen im Dorf, mit der traditionellen Geschichte,aber auch ganz anderen Einschüben, mit Tieren, Liedernund Musik,Wind undWetter.

Die Aufführungen sind an folgenden Tagen geplant, wirbitten Sie, sich diese Termine bereits jetzt frei zu halten:

Dienstag, 13. Dezember 2011, 18 UhrDonnerstag, 15. Dezember 2011, 18 Uhr

Primarschule/Sekundarschule Speicher

Feuertag an der Schule50 cmSicht.Überall Rauch. Ein Seil in der Hand,dem ich fol-gen soll. Nur ganz langsam taste ich mich vorwärts, demKnaben vor mir folgend. Ich stelle mir vor, wie es hier wäre,wenn ich auch noch Feuer in diesem Raum fürchten müs-ste, wenn ich laufend den Zustand des Gebäudes beobach-ten und nach verletztenMenschen suchenmüsste.

So und ähnlich ist es an einem Freitag Anfangs Septem-ber den Kindern und Lehrpersonen von fünf Schulklassender Primarschule ergangen. Die 3. und 4. Klassen hattenzusammen mit vielen Feuerwehrleuten der FeuerwehrSpeicher und den Samariterinnen einen Feuertag. Dabeikonnten die jungen Leute hautnah erfahren, wie gefähr-lich ein Feuer ist und wie ein Brand bekämpft wird.

Mit Helm und Funk ausgerüstet dirigierten die Schüle-rinnen und Schüler ihre Kolleginnen und Kollegen durchParcours, hörten von erfahrenen Feuerwehrleuten,was zutun ist, wenn es brennt, staunten über schweres Feuer-wehrmaterial, versuchten einen Wasserstrahl aus demStrahlrohr zu lenken oder brachten «Bewusstlose» in Sei-tenlage. Mit viel Freude und Einsatz waren nicht nur dieKinder am Werk, auch die Frauen und Männer in ihrenFeuerwehranzügen waren mit Leib und Seele bei derSache und hinterliessen so tiefe Eindrücke.

Der Nachmittag brachte nicht nur viel Sonnenschein,sondern auch triefend nasse Kleider, denn beim Spielp-lausch musste gespritzt, gepumpt, gerannt und gezieltwerden. Mit Schwämmen und Kübeln waren die Kinderin ihrer Geschicklichkeit als Feuerwehrleute gefordert.Nicht allesWasser erreichte das Ziel, aber jede Abkühlungwar an diesem Nachmittag willkommen.

Herzlichen Dank all den Feuerwehrmännern und Samari-terinnen, welche den Kindern einen unvergesslichen undspannenden Tag boten!

Lehrpersonen der 3./4. Klassen, Felix Künzle

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umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 9

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06.09.2011

Schule Speicher

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Schuljahr 2011 / 2012 Beginn Montag, 15. August 2011

Herbstferien 2011 Montag, 3. Oktober 2011 - Freitag, 21. Oktober 2011

Weihnachtsferien 2011/2012 Montag, 26. Dezember 2011 - Montag, 2. Januar 2012

Sportferien 2012 Montag, 30. Januar 2012 - Freitag, 3. Februar 2012

Frühlingsferien 2012 Karfreitag, 6. April 2012 - Freitag, 20. April 2012

Sommerferien 2012 Montag, 9. Juli 2012 - Freitag, 10. August 2012 Weitere schulfreie Tage:

- Montag, 26. September 2011 (Jahrmarktmontag) - Dienstag, 1. November 2011 (Stufenkonferenzen) - Mittwoch, 22. Februar 2012 (Weiterbildung Lehrpersonen) - Freitag, 18. Mai 2012 (Freitag nach Auffahrt) - 7.-8. Juni 2012 Fronleichnam (Kantonalkonferenz) und Freitag danach

Schuljahr 2012 / 2013 Beginn Montag, 13. August 2012

Herbstferien 2012 Montag, 1. Oktober 2012 - Freitag, 19. Oktober 2012

Weihnachtsferien 2012/2013 Montag, 24. Dezember 2012 - Mittwoch, 2. Januar 2013

Sportferien 2013 Montag, 28. Januar 2013 - Freitag, 1. Februar 2013

Frühlingsferien 2013 Montag, 8. April 2013 - Freitag, 19. April 2013

Sommerferien 2013 Montag, 8. Juli 2013 - Freitag, 9. August 2013 Weitere schulfreie Tage:

- Montag, 24. September 2012 (Jahrmarktmontag) - Donnerstag, 1. November 2012 (Stufenkonferenzen) - Mittwoch, 27. Februar 2013 (Weiterbildung Lehrpersonen) - Freitag, 10. Mai 2013 (Freitag nach Auffahrt) - 30.-31. Mai 2013 Fronleichnam (Kantonalkonferenz) und Freitag danach

Schuljahr 2013 / 2014 Beginn Montag, 12. August 2013

Herbstferien 2013 Montag, 30. September 2013 - Freitag, 18. Oktober 2013

Weihnachtsferien 2013/2014 Montag, 23. Dezember 2013 - Freitag, 3. Januar 2014

Sportferien 2014 Montag, 27. Januar 2014 - Freitag, 31. Januar 2014

Frühlingsferien 2014 Montag, 7. April 2014 - Ostermontag, 21. April 2014

Sommerferien 2014 Montag, 7. Juli 2014 - Freitag, 8. August 2014 Weitere schulfreie Tage:

- Freitag, 1. November 2013 (Stufenkonferenzen) - Mittwoch, 26. Februar 2014 (Weiterbildung Lehrpersonen) - Freitag, 30. Mai 2014 (Freitag nach Auffahrt) - 19.-20. Juni 2014 Fronleichnam (Kantonalkonferenz) und Freitag danach

Der Ferienplan kann unter www.schule-speicher.ch/Formulare/Dokumente herunter geladen werden !

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veranstaltungskalender vom 30. september 2011Tragen Sie Ihre Veranstaltungen selbst ein unter www.speicher.ch > aktuelles > Anlässe

veranstaltungen wer was wo

Fr 30.09. 09.30 Evang. Kirche Andacht Altersheim Boden, TrogenFr 30.09. 09.30 Evang. Kirche Chängouru Evang. KirchgemeindehausFr 30.09. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet AFr 30.09. 10.00-15.00 Appenzeller Bahnen, Bahnhof Speicher Infotag Bahnhof SpeicherSa 01.10. – Mi 05.10. Evang. Kirche Konfirmandenlager in BerlinSo 02.10. 14.00-15.00 Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Öffentliche Führung Kinderdorf Pestalozzi, TrogenDi 04.10. 14.00 Evang. Kirche Alti Lieder fürehole Evang. KirchgemeindehausDi 04.10. 15.00-16.30 Museum für Lebensgeschichten Erzählcafé Erinnerbar, AZ Hof SpeicherMi 05.10. Evang. Kirche Das «Generationen essen gemeinsam» entfälltMi 05.10. 14.30 Altherren-Club AR* Video: Luxemburg Bärensaal, Sp’schwendiDo 06.10. 07.15 Köpfli Josef für Pro Senectute Wanderung: Siegershausen – Bottighofen Bahnhof SpeicherFr 07.10. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BFr 07.10. 14.30 Evang. Kirche Freitagsrunde Evang. PfarrhausDi 11.10. Evang. Kirche Der Regenbogen findet nicht stattDi 11.10. 12.00 Evang. Kirche Mittagstisch Evang. KirchgemeindehausDi 11.10. 15.00-16.00 Spitex-Verein Speicher-Trogen-Wald Gesundheitssprechstunde Spitexbüro, AZ Hof SpeicherDi 11.10. 20.00 Ludothek Speicher-Trogen Spielabend Ludothek Speicher-TrogenMi 12.10. 09.30 Altherren-Club AR* Besuch: Stammheimer Hopfentropfen mit Car ab Kurier-ReisenFr 14.10. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet ADi 18.10. Gemeinde Eisen- und MetallsammlungDi 18.10. 14.00 Evang. Kirche Alti Lieder fürehole Evang. KirchgemeindehausMi 19.10. 14.30 Altherren-Club AR* Video: Die Chinesische Mauer Bärensaal, Sp‘schwendiMi 19.10. 14.30-16.30 Altersheim Boden Olmafestli im Altersheim Boden Altersheim Boden, TrogenFr 21.10. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BDi 25.10. 12.00 Evang. Kirche Mittagstisch Kath. Pfarreizentrum BendlehnDi 25.10. 20.00 Frauenzentrale AR Vortrag Evang. KirchgemeindehausMi 26.10. 14.30 Altherren-Club AR* Bilder-Schau: AHC-Rückblick 2011/1 Bärensaal, Sp‘schwendiDo 27.10. 08.45 Köpfli Josef für Pro Senectute Wanderung: Grub – Rorschach Bahnhof SpeicherDo 27.10. 10.00 Evang. Kirche Andacht AZ Hof SpeicherFr 28.10. 09.30 Evang. Kirche Andacht Altersheim Boden, TrogenFr 28.10. 09.30 Evang. Kirche Chängouru Evang. KirchgemeindehausFr 28.10. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet AFr 28.10. 14.30 Evang. Kirche Seniorennachmittag Evang. KirchgemeindehausSa 29.10. 09.30-11.00 EW Speicherschwendi Landsgemeindeplatz Trogen Landsgemeindeplatz TrogenSa 29.10. 09.00-10.30 Feuerwehr Speicher Infoveranstaltung FeuerwehrdepotSa 29.10. 18.00 kul-tour auf Vögelinsegg Ferruccio Cainero kul-tour auf VöglinseggSa 29.10. – So 30.10. Appenzeller Singwochenende Appenzeller Singwochenende WalzenhausenSo 30.10. 10.00-17.00 Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Familiensonntag Kinderdorf Pestalozzi, TrogenMi 02.11. 13.15 Altherren-Club AR* Besichtigung: Treff AG, Degersheim mit PW ab Kurier-ReisenMi 02.11. 20.00-22.00 Samariterverein Feldenkrais (Vortrag) Buchenschulhaus Fr 04.11. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BSo 06.11. 14.00-15.00 Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Öffentliche Führung Kinderdorf Pestalozzi, TrogenDi 08.11. 15.00-16.00 Spitex-Verein Speicher-Trogen-Wald Gesundheitssprechstunde Spitexbüro, AZ Hof SpeicherDi 08.11. 20.00 AG Energiestadt, Landfrauen, Frauechreis Stromsparen im Haushalt Aula ZentralschulhausMi 09.11. 20.00 Ludothek Speicher-Trogen Spielabend Ludothek Speicher-TrogenFr 11.11. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet ASa 12.11. Musikverein Speicher Abendunterhaltung BuchensaalDo 17.11. 20.00-22.00 Samariterverein Nothilfekurs Buchenschulhaus Fr 18.11. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BFr 18.11 20.00-22.00 Samariterverein Nothilfekurs BuchenschulhausSa 19.11. 08.00-12.00 Samariterverein Nothilfekurs Buchenschulhaus

13.00-15.00Sa 19.11. 20.00-24.00 Jassclub Ablopf 8. Grosses Preisjassen mit prom. Jassgast Buchensaal Fr 25.11. 10.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet ASa 26.11. 12.00-17.30 Pfadi Speicher Unihockeyturnier – Schülerturnier Turnhallen ZentralschulhausSo 27.11. 09.00-16.00 Pfadi Speicher Unihockey-Dorf-Turnier Zentralschulahus

*Veranstaltungen des Altherren-Club AR nur für Mitglieder

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Donnerstag, 27. Oktober10.00 Andacht im Hof Speicher, Pfrin.

Susanne Schewe

Freitag, 28. Oktober9.30 Andacht Altersheim Boden, Pfrin.

Susanne Schewe9.30 Chängouru, Spieltreff mit Romana Tremp, Kirch-

gemeindehaus14.30 Seniorennachmittag: Albert Mehr berichtet in

Wort und Bild von seinen lustigen und tragi-schen Erlebnissen und liest einige Kapitel aus seinem Buch «Spuren» vor, Kirchgemeindehaus,Claudia Rufer Ritter und Team

Sonntag, 30. Oktober9.30 Gottesdienst, Pfrin. Sigrun Holz, Kirchenkaffee

Zu diesem Gottesdienst sind – zusammen mit ihren Eltern – alle Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse eingeladen, die im Frühjahr 2013 konfir-miert werden möchten. Im Anschluss an den Gottesdienst informieren wir über die neue Form des Religionsunterrichtes in der 8. Klasse: Nebst einem Teil Unterricht im gewohnten gewinnen die Jugendlichen Einblicke in die Arbeit der Kirchgemeinde oder sozialer Institutionen.An diesem Informationsanlass werden verschie-dene Angebote für einen Schnuppereinsatz in unserer Kirchgemeinde oder in anderen sozialen Institutionen vorgestellt, aus denen sich die Jugendlichen jeweils drei auswählen können.

Gleichentags um 10.15–15.00 Uhr beginnt der Appenzellische ökum. Missionssonntag in der Schulanlage Gringel, Appenzell. Nähere Angaben ersehen sie aus der Tagespresse.

Hinweise:«Schatten auf der Seele – vom gesunden Umgang mit Depression»

Ökumenische Erwachsenenbildungsreihe 2011Unsere diesjährige Erwachsenenbildung «oekumenischunterwegs» startet mit einem Vortrag am 25. Oktober 2011um 20.00 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus Speicher. Dr. med. Steffen Eychmüller referiert auf Einladung derFrauenzentrale AR zum

Thema «Resilienz oder die Geschichte vom Esel und derschweren Last»: Haben Sie nicht auch schon gestaunt,wie Menschen trotz widrigen Lebensumständen oderschwieriger Vergangenheit glücklich und zufrieden seinkönnen? Resilienz ist ein Modell, welches die Kräfte in unszeigt, die uns helfen, nach schweren Schicksalsschlägenwieder aufzustehen, oder noch allgemeiner, unser Lebenmit zu gestalten und nicht alles schicksalsergeben hin-zunehmen. Mehr dazu wird ihnen Herr Dr. med. SteffenEychmüller in seinem Vortrag näher bringen.

evangelische kirche

Freitag, 30. September9.30 Andacht, Altersheim Boden, Pfrin. Sigrun Holz9.30 Chängouru, Spieltreff mit Annette Démarais,

Kirchgemeindehaus

Samstag, 1. Oktober bis Mittwoch 5. OktoberKonfirmandenlager in Berlin, Pfrin.Holz

Sonntag, 2. Oktober10.15 Regional Gottesdienst, Pfrin. Susanne Schewe,

ref. Kirche Trogen

Dienstag, 4. Oktober14.00 Alti Lieder fürehole, Ruth Bäggli und Elsi Graf,

Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 5. OktoberDas «Generationen essen gemeinsam»: entfällt!

Freitag, 7. Oktober14.30 Freitagsrunde, Claudia Rufer Ritter, Pfarrhaus

Sonntag, 9. Oktober9.30 Regional-Gottesdienst, Pfrin. Sigrun Holz, Kirchen-

kaffee

Dienstag, 11. OktoberDer Regenbogen findet nicht statt.

12.00 Mittagstisch, Kirchgemeindehaus, Anmeldung bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88

Sonntag, 16. Oktober10.00 Regional-Gottesdienst, Pfr. Josef Manser, kath.

Kirche

Dienstag, 18. Oktober14.00 Alti Lieder fürehole, Ruth Bäggli und Elsi Graf,

Kirchgemeindehaus

Sonntag, 23. Oktober10.15 Regional-Gottesdienst, Pfr. Susanne Schewe, ref.

Kirche Trogen

Dienstag, 25. Oktober12.00 Mittagstisch, Bendlehn, Anmeldung bis Montag-

mittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 8820.00 «Schatten auf der Seele – vom gesunden Umgang

mit Depression»

1. Ökumenischer Anlass zusammen mit der Frauenzentra-le im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher

Thema: Resilienz oder die Geschichte vom Esel und derschweren Last

Vortrag von Dr. med. Steffen Eychmüller

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katholische kircheIn allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind alle Inter-essierten herzlich willkommen. Die Gottesdienste und Veran-staltungen, die mit dem Signet… «ökumenisch unterwegs»gekennzeichnet sind, werden von der reformierten und derkatholischen Kirchgemeinde gemeinsam verantwortet.

Freitag, 30. September09.30 Andacht mit Sigrun Holz

im Alterszentrum Boden, Trogen09.30 Chängouru: Spieltreff mit Annette

Démarais. Evangelisches Kirchgem-eindehaus Speicher

Samstag, 1. Oktober07.00 Meditation für Erwachsene

Montag, 3. Oktober16.30 Rosenkranzgebet

Sonntag, 9. Oktober09.30 Regionaler ökumenischer Gottes-

dienst mit Sigrun Holz in der evan-gelischen Kirche Speicher

Montag, 10. Oktober16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 11. Oktober12.00 Mittagtisch für Seniorinnen und

Senioren. Evangelische Kirchgemein-dehaus, Speicher

Donnerstag, 13. Oktober14.00 Rosenkranz für Seniorinnen und Senioren

in der katholischen Kirche Bendlehn

Freitag, 14. Oktober16.30 Rosenkranzgebet

Samstag, 15. Oktober07.00 Meditation für Erwachsene

Pfarreizentrum Bendlehn17.30 Eucharistiefeier mit Josef Manser in Bühler19.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser in Gais

Sonntag, 16. Oktober09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch10.00 Regionaler ökumenischer Gottes

dienst und Taufe mit Josef Manserin der katholischen Kirche Bendlehn (Kinderhort)

Montag, 17. Oktober16.30 Rosenkranzgebet19.00 Meditation für Jugendliche

Im Pfarreizentrum Bendlehn

Freitag, 21. Oktober16.30 Rosenkranzgebet

Weitere Veranstaltungen der Reihe:

Mittwoch, 16. November 19.30 Uhrim katholischen Kirchenzentrum Bendlehn Speicher:«Depression – Ursache und Therapie» mit Dr. med. RuediOsterwalderSamstag, 19. November 17.30 Uhrim katholischen Kirchenzentrum Bendlehn Speicher:«Mittendrin und voll im Nebel» mit dem InteraktivenTheater Knotenpunkt ZürichMittwoch, 23. November 19.30 Uhrin der Kirche Trogen«Elia: Glaube und Depression – ein suchender Gottes-dienst» mit Pfrn. S. Holz, Pfrn. J. Manser und Pfrn. S. Schewe

Seniorennachmittag am 28. Oktober 2011, 14.30 UhrAlbert Mehr, geboren 1941 in Gais, wurde 2005 als Schwei-zerischer Generalkonsul in Sydney pensioniert undwohnt seither in St. Gallen. Er stand über 42 Jahre imDienste des EDA und hat mit seiner Familie auf allen Kon-tinenten gelebt. Auf seinen vielen Reisen hat er mit seinerGattin über sechzig Länder besucht. Er freut sich immer, von seinen vielen lustigen und tragi-schen Erlebnissen auch in seiner engeren Heimat zuerzählen. Er wird in Wort und Bild darüber berichten undauch einige Kapitel aus seinem Buch «Spuren» lesen, daser signiert zu einem Spezialpreis abgeben wird. Alle sind ganz herzlich zu diesem bestimmt interessan-ten Nachmittag ins evangelisch-reformierte Kirchgem-eindehaus eingeladen. Wir freuen uns auf Sie. ClaudiaRufer Ritter und Team

Voranzeige:Albert Mehr ist Gastspiel-Organisator des St. GallerSenioren-Theaters. Er spielt im Stück «Zuefäll git's» mit,welches am 24. Februar 2012 am ökumenischen Senioren-nachmittag in Speicher aufgeführt wird.

erzählcafé

«Knorrli & Co !» – Was die frühe Werbung in uns zurück-gelassen hat, bevor die Illustrierten und das Werbefernse-hen uns durch den Alltag begleitet haben. Mit ein paar Hin-weisen drehen wir die Zeit um Jahrzehnte zurück – dort hin,wo wir in den ersten Kontakt mit der Reklame geraten sind.Das Erzählcafé in der Erinnerbar im 'Hof Speicher' beginntwie gewohnt um 15 Uhr. Es moderiert Urs Fritz.

Vorankündigung: Das November-Erzählcafé findet erstam Dienstag, den 8. November statt.

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MUSEUMfür LEBENS-GESCHICHTEN

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gemeindeblatt speicher 08/2011

Samstag, 22. Oktober17.30 Eucharistiefeier mit Josef Manser

in Bühler

Sonntag, 23. Oktober10.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser in Teufen10.15 Regionaler ökumenischer Gottes-

dienst mit Susanne Schewe in der evangelischen Kirche Trogen

Montag, 24. Oktober16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 25. Oktober08.00 Eucharistiefeier12.00 Mittagtisch für Seniorinnen und

Senioren. Pfarreizentrum Bendlehn

Donnerstag, 27. Oktober10.00 Andacht im Alterszentrum Hof mit Susanne

Schewe 14.00 Gottesdienst im Altersheim Obergaden mit Josef

Manser

Freitag, 28. Oktober08.30 Glaubensgespräche für Seniorinnen und Senioren.

Pfarreizentrum Bendlehn09.30 Andacht im Alterszentrum Boden mit Susanne

Schewe09.30 Chängouru: Spieltreff mit Romana

Tremp. Evangelisches Kirchgemein-dehaus Speicher

16.30 Rosenkranzgebet19.30 Taufweg: «Du hast mich bei meinem Namen

gerufen». Pfarreizentrum Bendlehn

Samstag, 29. Oktober07.00 Meditation für Erwachsene13.30 Firmweg: Kennenlernen, Ich und die Gruppe,

Lebensweg. Pfarreizentrum Bendlehn18.00 Gelegenheit zum Beichtgespräch18.30 Eucharistiefeier mit Josef Manser und Gedenken

an die Verstorbenen unserer Pfarrei

Sonntag, 30. Oktober09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch10.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser und Geden-

ken an die Verstorbenen unserer Pfarrei (Kin-derhort)

Montag, 31. Oktober16.30 Rosenkranzgebet19.00 Meditation für Jugendliche

Mittwoch, 2. November17.00 Skibörse organisiert durch Frauech-

reis und Eltern ForumBuchenschulhaus, Speicher

19.30 Eucharistiefeier zu Allerseelen mit Josef Manser in der katholischen Kirche Bendlehn

pro infirmis bietet hilfe

«Ich möchte gerne eine eigene Wohnung, was muss ichtun?» Mit dieser Frage meldete sich eine junge, körper-behinderte Frau im Rollstuhl. «Wie finde ich eine roll-stuhlgängige Wohnung? Was muss ich dabei allesbeachten?»

Betagte Eltern betreuen jahrelang ihren geistig behinder-ten Sohn. Sie machen sich Sorgen, wie es weitergehen soll.Aufgrund ihres Alters können sie die Betreuung nichtmehr lange übernehmen. Sie suchen Unterstützung beider Suche nach einem Heim, haben Fragen zur Finanzie-rung und zu Beistandschaft/Vormundschaft und ande-rem.

Ein junger Mann mit psychischen Problemen kann inder freien Wirtschaft nicht mehr arbeiten. Er sucht eineBeschäftigung, einen geschützten Arbeitsplatz.

Für solche und ähnliche Fragen bietet Pro Infirmis Bera-tung und Unterstützung. Zusammen mit den Ratsu-chenden versuchen die Fachleute von Pro Infirmis diebestmögliche Lösung zu finden. Längerdauernde Krank-heit, ein Unfall oder die Geburt eines behinderten Kin-des sind starke Einschnitte in das Leben: Bei Pro Infirmiserhalten Menschen mit Behinderungen und ihre Ange-hörigen Unterstützung und Antworten auf viele Fragenzum Thema Behinderung. Pro Infirmis gibt es auch inIhrer Nähe:

Beratungsstelle AppenzellFrau S. WieserMarktgasse 10c9050 AppenzellTel. 071 228 29 74

Beratungsstelle HerisauFrau R. SignerGossauer Strasse 29100 HerisauTel. 071 228 29 76

Die Sozialberatung ist grundsätzlich kostenlos. Gernenimmt Pro Infirmis freiwillige Spenden entgegen.

Weitere Dienstleistungen der Pro Infirmis sind dasBegleitete Wohnen, die Erwachsenenbildung des Bil-dungsklubs Alpstein und die Vermittlung des Eurokeys.

Pro Infirmis St. Gallen-Appenzell

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gemeindeblatt speicher 08/2011

wahlen

Köbi Frei – Doppelmandat hilft AREin Regierungsrat hat durch seine tägliche Arbeit ein grossesNetzwerk zur nationalen Politik. Das heisst er kennt die Sor-gen und Nöte des eigenen Kantons, hat aber auch einendirektenBlick auf die anderenKantone sowiedieOstschweiz.In letzter Zeit sind den Kantonen per Bundesgesetz Aufga-ben übertragen worden, die zu massiven Mehrkosten beimKanton und den Gemeinden führen. Auch nimmt der regu-lative und administrative Aufwand zu und die Betroffenen(Patienten, Pflegebedürftige) rücken in den Hintergrund. Alsaktuelle Beispiele können die Pflegefinanzierung und dasKranken-Versicherungs-Gesetz (KVG) angeführt werden. Diegleiche Aussage lässt sich für das neue Bundesgesetz überdas Kinder- und Erwachsenenschutzrecht ableiten. Wiesogehen die kantonalen und kommunalen Interessen beimErlass von neuem Recht für die Kantone immer mehr verlo-ren? Ganz einfach, die Lobby von KrankenversicherungenundPharmaindustrie imeidgenössischen Parlament ist sehrgross und dominierend. Die Gelder die Parlamentarier mitMandaten von Versicherungen zusätzlich zur Parlaments-entschädigung verdienen können sind erheblich undbindenzu viele Volksvertreterinnen und Volksvertreter an seinen«Auftraggeber».Somit verbleibendenKantonendasNachse-hen und die Bezahlung der Mehrkosten. Gleiche Mechanis-men sind auch im Lobbying für Grossbanken und Hochfi-nanz feststellbar. In der angestrebten Doppelfunktion alsRegierungs- und Nationalrat will sich Köbi Frei in Bern ver-mehrt für die Interessen unseres Kantons einsetzen und soverhindern, dass unser Kanton immer mehr zum Befehls-empfänger und Zahler der Zeche wird. Um das zu erreichenist eine Einbindung in die Regeierungs- und Verwaltungstä-tigkeit im Kanton sehr wichtig. In eigener Konsequenz istRegierungsrat Köbi Frei bereit seine Grundentschädigungals Parlamentarier dem Kanton zu überlassen und so seineUnabhängigkeit gegenüber Lobbyisten zu dokumentieren.So kann der Kanton Appenzell Ausserrhoden als Arbeitgeberund «Auftraggeber» doppelt profitieren.

Andrea Caroni ist unserMannIch habe Andrea Caroni im gemeinsamenMilitärdienst ken-nen und schätzen gelernt, wo ich sein Vorgesetzter war.Obwohl er seine Dienstpflicht als Militärschlagzeuger voll-umfänglich erfüllt hatte, meldete er sich als engagierterJurist freiwillig zu weiterem Dienst an der Allgemeinheit –das hatte ich so noch in der Tat noch nicht erlebt. Nebst sei-nem grossen Engagement für die Öffentlichkeit schätze ichan Andrea Caroni seine Energie, seine Leistungsbereitschaft,seine Kompetenz und nicht zuletzt seinen Sinn für Humorauch in ernsten Lagen sowie seine grosse Kameradschaft.Daherwähle ich am 23.Oktober Andrea Caroni in denNatio-nalrat – ich bin überzeugt, dass er trotz bzw. gerade wegenseines jugendlichen Alters, gepaart mit Tatendrang, Sach-kompetenz und auch den zeitlichen Kapazitäten,die für die-ses Amt notwendig sind, unsere Anliegen in Bern engagiertund effizient vertreten wird.

Michael Nonn, Rechtsanwalt und Notar, Speicherschwendi

pressemitteilungder svp speicher

Ausserordentliche MitgliederversammlungDer Vorstand durfte sich einer regen Teilnahme an derMitgliederversammlung vom vergangenen Donnerstagerfreuen. Die Versammlung stand ganz im Zeichen derNational- und Ständeratswahlen. Vor der Versammlungwurden die Mitglieder zu einem Grillplausch eingela-den und konnten sich mit Wurst und Getränk stärken.

An der Versammlung konnte der Vizepräsident unse-ren Nationalratskandidat Köbi Frei sowie den Kanto-nalpräsident Edgar Bischof begrüssen. Köbi Frei stellteseine Motivation für die Nationalratskandidatur vorund erzählte von seinen bisherigen Erfahrungen ausdem Wahlkampf. Anschliessend stellt er sich nochdiversen Fragen der Mitglieder. Dabei konnte er unteranderem das Doppelmandat erklären und die Mitglie-der erfuhren in diesem Zusammenhang, dass Köbi Freiseine Grundentschädigung als Parlamentarier demKanton überlässt und so seine Unabhängigkeit gegen-über Lobbyisten bekräftigt. Bei der anschliessendenParolenfassung entschieden die Mitglieder einstim-mig, dass Nationalratskandidat Köbi Frei unterstütztwird. Die Mitglieder sind überzeugt, dass mit seinerKandidatur ein äusserst fähiger Kandidat den Kantonin Bern vertritt.

Im nächsten Traktandum erklärte Edgar Bischof die Vor-und Nachteile der Kandidatur von Hans Altherr (FDP)für die Ständeratswahlen. Nach einer längeren Diskus-sion entschieden die Mitglieder mehrheitlich den Kan-didat Hans Altherr zu unterstützen.

Im weiteren Verlauf wurde Adrian Schmidlin aus demVorstand verabschiedet und die Mitglieder verdanktenIhm seine langjährige Arbeit im Vorstand.

Aufgrund der Veränderungen der letzten Monate sahsich der Vorstand gezwungen einige Veränderungenvorzunehmen. Den Mitgliedern wurde vorgeschlagenPatrick Forrer neu zum Vizepräsident und Aktuar sowieAnick Reto Volger zum Präsident und Medienverant-wortlichen zu wählen. Mit dieserWahl hat die SVP Spei-cher den jüngsten Vorstand aller SVP Sektionen im Kan-ton Appenzell Ausserrhoden. Der Vorstand darf sichaber auch über einen zusätzlichen Neuzugang durchJürg Kaufmann als Beisitzer erfreuen. Jürg Kaufmannhat sich bereiterklärt seine langjährige Politik-Erfah-rung in Beratender Funktion dem Vorstand zur Verfü-gung zu stellen.

Für den Vorstand

Der Präsident, Anick Reto Volger

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gemeindeblatt speicher 08/2011

offene jugendarbeit speicher

29. August: Grillieren mit den NachbarnWie jedes Jahr wurden nach den Sommerferien wiedereinmal alle Jugendraum-Nachbarn zum Grillplausch vordem Treff eingeladen. Erfreulicherweise besuchten unssechs Erwachsene und fünf Kinder; ein Rekord! Das Wet-ter hat gut mitgespielt, die Würste kamen allesamt wegund die Stimmung war sehr gemütlich.

Die nachbarschaftlichen Beziehungen sind uns sehrwichtig, ein gutes Einvernehmen ist für beide Seiten not-wendig und wir sind froh, wenn uns Nachbarn beiSchwierigkeiten direkt ansprechen.

30. August: GIRLSCLUB FotoshootingBereits um 18:00 Uhr standen vier eifrige Girls vor derJugendraumtür und machten sich sogleich auf zur Toi-lette um sich zu stylen. Um 18:30 Uhr kamen die Letztenund so starteten wir den Abend mit dem Einrichten von2 Fotostudios. 11 Mädels, vorwiegend aus der 1. und der 3.Oberstufe machten sich daran, einen geeignetenHintergrund zu gestalten und Scheinwerfer einzurich-ten. Und dann ging es los mit Knipsen, Umziehen,Kichern, Posieren, Verpflegen und Tanzen zwischen-durch. Einige hatten bis zu fünf verschiedene Gardero-ben dabei und klimpertenmit teils sehr hohen Absätzenüber Tücher, Kleider und Sofas. Als Resultat winkten etli-che Fotos, welche von einer Grafikerin bearbeitet wer-den. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, obschon derEvent selbst total Spass gemacht hat!

Toll, dass bereits einige neue Oberstüflerinnen am Mäd-chenabend teilgenommen haben!

4. September: 5. Grosser Preis von SpeicherDie Strecke wurde wie jedes Jahr mit vielen Helfern tophergerichtet. Das Fahrerlager füllte sich nach und nach,überall wurden Pavillons aufgestellt und eingerichtet.Die

gutgelaunten Fahrer besichtigten mit ihrer Crew sehrprofessionell die Rennpiste. Da auch dieses Jahr wiede-rum vier Seifenkisten mit Jugendlichen gebaut wurden,konnten wir ein Spitzenfeld von 30 Fahrern in der Einhei-mischen-Gruppe begrüssen.

Bei herrlichem, warmem Wetter konnte das Rennenpünktlich um 10.00 Uhr starten. Der erste Lauf wurde,wie jedes Jahr, etwas kontrollierter gefahren, um im 2.und 3. Lauf die Kisten so richtig laufen zu lassen. Leiderspielte das Wetter nicht ganz bis zum Schluss mit. Dieletzten gut 20 Fahrer mussten ihren dritten Lauf mitetwas Regen beenden, obwohl wir die Pause etwas ver-kürzt hatten. Doch zur Rangverkündigung und Preisver-teilung meinte es das Wetter wieder gut und der Regenhörte zwischenzeitlich auf.

1. PlatzGiuseppe Spitaleri, Garage Huber

2. PlatzSedrin Nobel, Appenzellerbahn

3. PlatzLouis Nobel, Jugendtreff Le Coin

Ein grosses Dankeschön möchten wir hiermit all denAnwohnerinnen und Anwohnern für ihre Toleranz aus-sprechen, ohne Sie wäre ein Rennen nicht durchführbar.Zur Vorinformation möchten wir gleich auf die Schwei-zermeisterschaft im nächsten Jahr hinweisen, das fixeDatum ist der 7./8. Juli 2012. Wir danken jetzt schon fürihre Kooperation und ihr Entgegenkommen.

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gemeindeblatt speicher 08/2011

13. September: Zumba-KursStatt der 20 eingeschriebenen Jugendlichen tauchtenzwar gerade einmal 14 auf (nennt man sowas VERBIND-LICHKEIT???) doch nichts desto trotz wurde es ein sehrvergnüglicher Abend! Vilson, unser brasilianischeZumba-Trainer staunte nicht schlecht, als er die tanz-und fitnessbegeisterte Crew erblickte, welche aus 2/3männlichen und 1/3 weiblichen Jugendlichen bestand.Nach einer kurzenVorstellungsrunde erklärteVilson den 11Zumba-Erstlingen, was Zumba beinhaltet und dann ginges los mit den einzelnen Schritten, vorerst noch ohneMusik. Als Salsa-, Merengue-, Reggaeton-Schritte etc. ein-geübt waren, ging es los mit feurigen Rhythmen. VilsongabVollgas und die Tanz-Crew kam ganz schön ins Schwit-zen! Nach 50 Minuten wurde die Pause und damit dasFruchtspiesse-Buffet eröffnet und dieMehrheit kühlte sichdraussen vor dem Jugendraum etwas ab. Bald schonwurde zur zweiten Runde gerufen und nicht wenige Ver-schwitzte wünschten sich bereits ein Ende diesesSchweiss-treibenden Fitnesskurses. Einmal mehr ist es Vil-son gelungen, die Jugendlichen mit seinem Humor undseinem feurigen Temperament anzustecken!

Neue BGDie neue BG ist komplett und hat bereits ihre erste Sitzungin dieser Zusammensetzung hinter sich. Wir sind etwasweniger dieses Jahr (15 Jugendliche), was die Organisation,das Bekochender ganzenGruppe an Sitzungenunddie Ent-scheidungen etwas leichter macht. Ausgetreten sind weite-re vier Drittsekler- und Drittseklerinnen und neu dazuge-kommen sind Enis, Michi, Stefan, Jannis, Timo, Silvan undDaniel.Herzlichwillkommen,wir freuenuns auf eure Ideen!

Agenda:

Geöffnete Samstage im Oktober:Am 29. Oktober hat der Jugendraum seine Türen geöffnet.

Öffnungszeiten Herbstferien:Vom 3. bis zum 23. Oktober ist der Jugendraum nur mitt-wochs und freitags geöffnet.

Babysitting-Kurs:NunstehendieDatenendlich fest:Am12.undam19.Novem-ber findet der Babysitting-Kurs von9.00–12.00 / 13.00–16.00Uhr statt. Frau Frick freut sich auf eine aufgestellte Gruppe

und erwartet euch (diejenigen, welche die Kursbestätigungerhalten haben) mit einem Kinderfoto (von euch), Schreib-material, Schere und Leimstift im Swisscom-Gebäude!

Nächste Party:Am 4. November um 20.00 Uhr steigt hier im Jugen-draum eine NEON-Party! Der Eintritt im Neon-Outfit istgratis, ansonsten kostet er 2.– Fr.

Uf bald Katrin Looser und Beat Marti

dekor- oder teelicht-kugeln aus holz

Aus geschichtetem Laubsäge- und Furnierholz gestaltenSie nach eigenen Vorstellungen Dekor- oder Teelichtku-geln. Sie erlernen den Umgangmit Säge, Raspel, Feile undSchleifpapier. Zusätzlich können Kugeln aus anderenMaterialien geformt werden. Nach dem Kurs sind Sie inder Lage, die erlernte Technik selbständig und mit gerin-gem Aufwand an Material undWerkzeug zuhause anzu-wenden. Bilder von Kugelobjekten finden Sie unter:www.webmittelland.ch unter Kursfotos.

Kursleitung Sandra Büechi, Lehrerin für textiles undnicht textilesWerken

Daten Mittwoch, 02./16./30. November 2011Zeit 19.00–21.30 UhrOrt SpeicherKosten 120.– (exkl. Material 10.– bis 20.–)Anmeldung Bis Mittwoch, 19. Oktober 2011

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ÖffnungszeitenJugendraum Le Coin

Montag 18–21 UhrMittwoch 14–21 UhrFreitag 19–22.30 UhrSamstag 19–22.30 Uhr

Schupfen 10, 9042 SpeicherTelephone: 071 340 06 20

Email: [email protected] – Daten siehe www.lecoin.ch

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gemeindeblatt speicher 08/2011

theo retisch

Lieber ein Ende mit Schrecken……so könnte man den Verkauf der EST an die SAK betiteln.

Ein vernünftiges Vorhaben, weite Teile der Gemeinde mitWärme aus heimischen Holzschnitzeln zu versorgen, hat ihrdas Genick gebrochen. Die Verantwortlichen glaubten wohl,die Sache sei ein Selbstläufer. Dieser Eindruck entstand jeden-falls seinerzeit an der Orientierungsversammlung imBuchensaal, wo die Opposition gegen das zwei MillionenFranken starke Gemeindedarlehen fast schon arrogant mitdenWorten abgetan wurde: ‚Wenn wir das Geld nicht von derGemeinde erhalten, bekommen wir es von der Bank!’

Offensichtlich war und ist der Brocken doch zu gross, als dassihn die EST auch ohne Gemeindehilfe verdauen kann. Natür-lich erstaunt es schon, wie lautlos und schnell eine Firma miteiner über 100-jährigen (Erfolgs)-Geschichte abgewickeltwurde. Alle scheinen zufrieden zu sein: Die Gemeindekassebekommt einen Zustupf, der Betrieb der Fernheizung ist gesi-chert und die Geschäftstätigkeit der EST wird im bisherigenRahmen weitergeführt.

Soweit so gut. Zumindest für die nächsten drei Jahre. Dannist die Zukunft für die Sparte Installationen mehr als nurungewiss. In aller Regel ist es so, dass unter solchen Unstän-den sehr rasch die besten Mitarbeiter, dann die noch Mobilenkündigen. Übrig bleiben die Alten und die, die anderweitiggebunden sind. Mit dem Aderlass erfolgt ein Leistungs- undServiceabbau. Auch die treuesten Kunden überlegen es sichgenau, ob sie grössere Vorhaben nicht besser anderweitig ver-geben. Die Abwärtsspirale beginnt sich zu drehen. Und weilmit der Privatisierung von Staatsbetrieben immer auch derSinn vom Dienst zumVerdienst ändert, ändert auch die Halb-wertszeit von Versprechen. Die ersten Vorboten sind beimStrompreis auch schon da.Manmunkelt, dass sogar die Stras-senbeleuchtung teurer werden soll, weil die SAK nicht mehrso grosszügig, abrechnen will. Die besonders Leidtragendenaber, werden die Vereine sein. Für die wird es in Zukunft dieInserate, die Sponsorenbeiträge und die Gratisleistungen, wievon der grosszügigen EST, kaum mehr geben. So sind dieStrom-Provisorien zugunsten von vielen Dorfanlässen, wieder Bundesfeier, Beachvolleyball oder dem Skilift Blatten usw.wohl nicht mehr umsonst zu haben. Oder, was bisher bei derEST selbstverständlich möglich war, die eigene Vergesslichkeitmit einem schnellen Telefon aus derWelt zu schaffen,wird beider grossen SAK auch nicht mehr funktionieren. Zugegeben,das sind alles nur Kleinigkeiten, sie tun halt trotzdem weh,wenn sie nicht mehr da sind. So bleibt nur zu hoffen, dass dielauernde EST-Konkurrenz auch diese Lücke besetzen wird.

Und zwar nicht nur

Theo Retisch

[email protected]

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Genossenschaft Kino RosentalSchulhausstrasse 9Postfach 133CH - 9042 HeidenTelefon 071 891 36 36www.kino-heiden.ch

Fr 30.09. 20.15 Angèle et TonySa 1.10. 17.15 Hunger – genug ist nicht genug

20.15 Barney’s VersionSo 2.10. 15.00 Die Schlumpfe

19.15 Angèle et TonyDi 4.10. 20.15 Hunger – genug ist nicht genugFr 7.10. 20.15 Angèle et TonySa 8.10. 17.15 Hunger – genug ist nicht genugSpecial: 20.15 WerwölfläSo 9.10. 15.00 Die Schlumpfe

19.15 Barney’s VersionKinomol:

Di 11.10. 14.15 Die HerbstzeitlosenDi 11.10. 20.15 Barney’s VersionFr 14.10. 20.15 Super 8Sa 15.10. 17.15 Super 8

20.15 Midnight in ParisSo 16.10. 15.00 Die Schlumpfe

19.15 Midnight in ParisDi 18.10. 20.15 Super 8Special:

Di 21.10. 19.30 Backstage – Fuhrung durch das Kino RosentalFr 21.10. 20.15 Der SandmannSa 22.10. 15.00 Gianni e le donne

20.15 Der SandmannSo 23.10. 15.00 Die Schlumpfe

19.15 Midnight in ParisKinomol:

Di 25.10. 14.15 Die SchweizermacherDi 25.10. 20.15 Der SandmannCinéclub:

Mi 26.10. 20.15 Still walkingFr 28.10. 20.15 De vrais mensongesSa 29.10. 17.15 De vrais mensonges

20.15 Gianni e le donneSo 30.10. 19.15 Gianni e le donneDi 1.11. 20.15 De vrais mensonges

RAIFFEISENDie Raiffeisenbank Heiden wunscht Ihnen viel Vergnugen!

Okto

ber.

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immer freitags ins «ochsner»

Es gibt Beispiele zuhauf, was Privatinitiative zu bewirkenvermag. Das zeigt nun auch wieder im Vorhaben, das ander Speicherer Hauptstrasse 56 Gestalt angenommenhat. In den Räumen des ehemaligen Eisenwaren- undHaushaltgeschäfts Ochsner ist eine Begegnungsstättefür gesellschaftliche und kulturelle Anlässe entstanden,in der immer freitags ab 17.00 Uhr Gäste bewirtet wer-den. Die Räumlichkeiten lassen sich aber auch anderwei-tig nutzen und können an den übrigen Wochentagen fürKurse, Sitzungen und Ähnliches gemietet werden.

«Me chönnt jo selber öppis mache»Nachdem Willi Hager nach dem Tod von Hertha Ochsnerdie Liegenschaft Ochsner käuflich erworben hatte, stelltesich die Frage, was denn nun darin realisiert werdenkönnte. Verschiedenste Ideen wurden an Willi Hager undseine Partnerin Heidi Bättig herangetragen, vom Atelierüber Werk- und Büroräume bis zur Weinhandlung.Schliesslich wuchs die Erkenntnis, dass man ja selber«öppis mache» könnte. Dieses «öppis» konkretisierte sichdann in Form eines restaurantähnlichen Lokals mit klareingegrenzter, auf den Freitagabend konzentrierter Öff-nungszeit. Nach dem Einholen der entsprechendenBewilligungen ging es daran, aus dem früheren Verkaufs-laden einen ansprechenden und zum Verweilen einla-denden Ort zu gestalten, der aber sein einstiges Cachetdoch nicht ganz verlieren sollte. Das ist vollumfänglichgelungen. Wer heute das «Ochsner» betritt, spürt nochimmer etwas von der ehemaligen, unverwechselbarenAtmosphäre, wie sie Max und Hertha Ochsner prägten.

Die Ochsner-PhilosophieEine Kerngruppe, bestehend aus Heidi Bättig, ElisabethBüche und Maya Keller kümmert sich um den Betriebund um das Wohl der Gäste. «Uns geht es darum, ineinem stimmungsvollen Begegnungsort unterschiedlich-ste Menschen – alte und junge, alteingesessene und neu-zugezogene – zusammenzuführen. Sie sollen miteinan-der ins Gespräch kommen, sich austauschen über das,was sich im Dorf und in der Welt tut», umschreibt HeidiBättig die Ochsner-Philosophie, die auch Entspannungund Genuss bei einfachen Speisen und erlesenen Geträn-ken einschliesst. «Bei dem, was wir kulinarisch anbieten,legen wir Wert auf gute ökologische und regionale Veran-kerung.»

Verein als TrägerAbgestützt ist das «Ochsner» auf einen gemeinnützigenVerein gleichen Namens. Einzelmitglied wird man für 30Franken, Paare bezahlen 50 Franken pro Jahr. Der Zwek-kartikel hat folgenden Wortlaut: «Der Verein hat das Ziel,gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten in Speicher

anzubieten. Der Verein betreibt ein Lokal an der Haupt-strasse 56 in Speicher, welches regelmässig als offenerTreffpunkt dient. Gegen eine Gebühr wird der Raum auchfür private Nutzungen zur Verfügung gestellt.» Präsidiertwird der Verein von Heidi Bättig. Wer sich vom Grundge-danken angesprochen fühlt, ist nicht nur als Vereinsmit-glied, sondern auch als Mithelferin oder Mithelfer will-kommen. Alle Mitarbeitenden im «Ochsner» arbeitenunentgeltlich.

Gut angelaufenDas «Ochsner» hat nun schon einige Freitagabende hin-ter sich. «Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Es hatsich gezeigt, dass ein solches Lokal durchaus einemBedürfnis entspricht», freuen sich die Frauen der Kern-gruppe. Befürchtungen, der Betrieb könne allenfalls zuLärmimmissionen führen, haben sich als gegenstandsloserwiesen. Die Frauen empfehlen den Gästen, zu Fuss, perVelo oder per Bahn – die AB-Haltestelle «Schützengarten»befindet sich unmittelbar gegenüber – ins «Ochsner» zukommen, denn Parkplätze sind keine vorhanden oder lie-gen ziemlich abseits.

der frauenchor dankt

Der Saal des Kirchgemeindehauses konnte die vielenGäste kaum fassen. Der kräftige Applaus am Schluss desKonzerts, die Anerkennung der Leistung unserer Solistenund Tänzerinnen und nicht zuletzt die Grosszügigkeit derZuhörerschaft bei der Kollekte freut uns ausserordentlich. Ganz herzlich bedanken wollen wir uns auch bei allenGönnerinnen und Gönnern, welche uns im Lauf desJahres unterstützen. Wir freuen uns auf eine nächsteBegegnung.

Frauenchor Speicher

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125 jahre alt – und kein bisschen müde!

«Wir können sehr stolz darauf sein, wie sich unser Vereinentwickelt hat», fasst der Präsident Urban Walser die Ent-wicklung der letzten Jahre zusammen. Wir feiern näch-stes Jahr das 125-jährige Bestehen des Musikvereins Spei-cher. Der MVS ist so alt geworden, weil der MVS nicht derMVS bleibt, sondern sich ständig weiterentwickelt undneu erfindet.

Wir sind nicht müde… – Ein historischer RückblickObwohl bereits im Jahr 1765 die «Instrumentalgesell-schaft zum Ochsen, Speicher» gegründet wurde, gilt erstder 12. April 1887 als endgültiges Gründungsdatum desMusikvereins Speicher. In der Anfangsbesetzung spielteder Verein noch in Harmonie-Besetzung, verstärkt durchdiverse türkische Instrumente. Geleitet wurde der Vereinseit 1803 vom Komponisten des Landsgemeindeliedes,Johann Heinrich Tobler. Ab 1909 war der Musikverein fest in den Händen der Fami-lie Graf. Johannes Graf dirigierte mit einem kurzen Unter-bruch von sechs Jahren bis ins Jahr 1935, in welchem er denTaktstock an seinen Sohn Ernst übergab, welcher ihn jedochnoch im selben Jahr an seinen Bruder Karl weitergab.

Die erste Uniform konnte im Jahr 1939 eingeweiht wer-den. Mit der Rückkehr des Dirigenten Ernst Graf ausIrland um 1947 begann eine behutsame Hinführung aufdie Brass Band Besetzung, welche um 1957 abgeschlossenwar. Der Musikverein Speicher wurde somit eine derersten Brass Bands der Schweiz. Nach der Einweihung derersten Fahne um 1950 begann eine grosse Zahl von Kon-zerten in der ganzen Schweiz, um die Brass Band in wei-ten Kreisen bekannt zu machen. Der erste Auftritt inBrass Band Besetzung fand denn auch 1957 am Eidgenös-sischen Musikfest in Zürich statt. Nach diversen legendä-ren Kirchenkonzerten, Schallplattenaufnahmen undFernsehauftritten konnte der Verein im Jahr 1987 seinhundertjähriges Bestehen mit neuer Fahne und neuerUniform feiern. Seither sind weitere 25 Jahre vergangen,zu denen als Höhepunkte das Kantonale Musikfest Spei-

cher 2005 sowie das Jubiläum im Jahr 2007 50 Jahre BrassBand/100 Jahre Ernst Graf/120 Jahre MV Speicher zählen.

…aber unsere Uniform!Erinnern Sie sich noch, welche Kleidung Sie im Jahr 1987am Liebsten getragen haben?War es ein Etuikleid, ein weit gebauschter Rock mit Pliss-einsätzen, waren es weite Hosen oder doch etwa einKostüm? Ihr gestreiftes Lieblingshemd aus dieser Zeitmag ja noch im Kleiderschrank hängen, aber ganz ehrlich,würden Sie Ihre Lieblingskleidung von damals – wenn siedenn noch passen würde – heute auch noch anziehen?Genauso verhält es sich mit unserer Uniform. Trotz ihrerklassischen Schlichtheit und somit zeitlosen Ausstrah-lung ist sie ein wenig in die Jahre gekommen. Knapp 25Jahre sind es nun, in denen sie Konzerte, Marschmusik,den einen oder anderen Platzregen, lange Nächte auf har-ten Festbänken und noch so einiges mit den Musikantenertragen musste. Von den einen wegen ihrer Robustheitgeliebt, wurde sie gleichzeitig von den anderen wegenihres unvorteilhaften Schnittes gehasst. Wie dem auchsei, möchte sich der MVS nach 25 Jahren von ihr trennenund nutzt dazu sein Jubiläumsfest im September 2012.

Kreatives Fundraising und diverse SammelaktionenDamit der MVS dann jedoch nicht unbekleidet dastehenwird, sind die Vorbereitungen für eine neue Uniform in vol-lem Gange. Der Verein konnte sich bereits für ein Modellentscheiden, und muss sich nun noch um die Finanzierungkümmern. Um den notwendigen Betrag von 80'000 CHFzusammenbringen, ist der gesamte Verein gefordert. Mitdiversen kreativen und aussergewöhnlichen Aktionen willer denn auch den grössten Teil des Betrages durch eigeneAktivitäten zusammenbringen. Trotzdem wird der Vereinauch auf Spenden und Gönnerbeiträge angewiesen sein,um sich eine zeitgemässe und doch zeitlose, modische undschicke Uniform leisten zu können.

VorschauAbendunterhaltung, 12. November 2011Weihnachtsmarkt Hof, Dezember 2011Weihnachtsblasen, 23. Dezember 2011Diverse Konzerte und Sammelaktionen im Jahr 2012Seifenkistenrennen Schweizer Meisterschaft 7./8. Juli 2012Grosses Jubiläumsfest am Wochenende des 14./15. Sep-tember 2012

Für den MV Speicher, Manuela Rechsteiner Anastasakos

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gemeindeblatt speicher 08/2011

zusammenarbeit mvs – msamDer Musikverein Speicher (MVS) und die MusikschuleAppenzeller Mittelland (MSAM) gehen gemeinsame Wege.In enger Zusammenarbeit wird die Ausbildung aller Jung-bläser/innen koordiniert und die Mitgliedschaft in derJungmusik Speicher (JMVS) geregelt.

Hast du Freude an Musik?Das Musizieren in der Gruppe macht Spass. Es wecktEnthusiasmus und motiviert. Was dem Einzelnen gelingt,wirkt sich sogleich in der Gruppe aus. In einer Gruppe zuüben und gemeinsam ein Ziel zu erreichen ist für einKind ein unglaublich schönes Erlebnis.Zitat: Ich bin ja sehr dafür, dass jedes Kind Zugang zumComputer hat, aber vielleicht wäre es auch gut, wennjedes Kind Zugang zu einem Musikinstrument hätte.(Otto Schily, deutscher Innenminister 1998–2005).

Ausbildung zum halben PreisAlle in Speicher und Speicherschwendi wohnhaften Kin-der und Jugendlichen, die sich über den MusikvereinSpeicher für den Musikunterricht an der Musikschuleanmelden, dürfen von einem grosszügigen Angebot pro-fitieren. Der Musikverein beteiligt sich zur Hälfte an denAusbildungskosten der ersten zwei Jahre. Die Rückzah-lungen erfolgen sobald die jungen Musikantinnen undMusikanten der Jungmusik beitreten. Der Musikvereinspielt seit über 60 Jahren in so genannter «Brass Band»Besetzung. Aus diesem Grund beschränkt sich dieZusammenarbeit mit der Musikschule auf alle Musikin-strumente, die in einer Brass Band zur Verwendung kom-men: Cornet (Trompete), Flügelhorn, Es-Horn, Bariton,Euphonium, Posaune und Tuba. Solange Vorrat könnenbeim Musikverein zu günstigen Konditionen Instrumen-te gemietet werden. Die Musikschule garantiert mit pro-fessionellen Lehrpersonen eine qualitativ hochstehendeMusikausbildung. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Anmeldung: Anmeldefrist für das 2. Schulsemester 30.November 2011. Anmeldungen an: Musikverein Speicher,Andreas Bänziger, Buchenstrasse 55, 9042 Speicher. Gerneerteilen wir detailliertere Auskünfte unter: 071 344 20 15.Musikverein Speicher/Musikschule, www.mvspeicher.ch

jungmusikweekend 2011

Samstag 10. SeptemberFrüh am Morgen standen alle Mitgliederder Jungmusik am Bahnhof Speicher.Mit der Trogenerbahn fuhren wir nachSt. Gallen, dort stiegen wir in den Zug, der uns nach Zürichbrachte. Trotz der frühen Stunde plauderten alle drauflos.In Zürich stiegen wir Richtung Thun um. Im Zug war essehr laut, weil überall gespielt wurde. Endlich erreichtenwir Thun, wo wir einen Sprint hinlegen mussten, um denBus zu erwischen. Da der Platz für alle zu knapp war, mus-ste ein zweiter Bus kommen. Auf dem Weg zur Beaten-bucht gab es ein Rennen der Buslinie 21. Per Standseilbahnund Seilbahn erreichten wir das Niederhorn, wo wir einewunderschöne Aussicht geniessen konnten. Weiter untenfanden wir einen schönen Essplatz. Als alle ihre Sachen ver-speist hatten, liefen wir zur Mittelstation, wo wir uns Trot-tinets ausleihen konnten. Damit fuhren wir ca. 12 km denBerg hinunter. Als alle unten waren, assen wir ein Glace.Danach fuhren wir mit dem Postauto zum Brienzersee. Dortbestiegen wir das Schiff und überquerten den See. Bis zurJugendherberge waren es nur noch ca. 10 min. Als wir anka-men, richteten alle ihre Sachen ein und schon bald gab esdas Nachtessen: Kartoffelstock, Rotkraut und Schnitzel.Nach dem Essen gingen wir baden und erstaunlicherweisewaren Mädchen zuerst im Wasser. Nach dem Baden undDuschen spielten wir «Werwölflä». Es war so spannend,dass wir jüngsten erst um 23 Uhr ins Bett gingen. Die älte-ren Jungmusikanten verweilten sich noch an einem nahe-gelegenen Holzfäller-Fest bis früh in die Morgenstunden…

Sonntag 11. SeptemberUm 8 Uhr sassen wir schon alle beim Frühstück. Danachpackten wir unsere Siebensachen und begaben uns zumBahnhof. Mit dem Zug fuhren wir zur Aareschlucht. Wirwanderten die eindrückliche Schlucht hinauf, die der Flussin den vergangenen Jahrtausenden in den Fels gegrabenhatte. Nach einer Lunchpause beim oberen Eingang derSchlucht warteten wir bei der Haltestelle Aareschlucht aufden Zug. Als dieser oben ins Tunnel fuhr, erschraken wirüber den starken Luftzug. Wir fuhren mit der Bahn zurücknach Meiringen und von dort weiter nach Luzern. Allewaren begeistert, weil man die Fenster runter lassen konn-te. Mit dem Voralpenexpress fuhren wir nach St. Gallen. DieTrogenerbahn brachte die müde, aber sehr glückliche ScharJungmusiker ins Appenzellerland zurück. Andreas Bänziger und seinem OK möchte ich im Namenaller Teilnehmer für die tadellose Organisation des Wee-kends herzlich danken.

Flurina Tschirky

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gemeindeblatt speicher 08/2011

neues aus der ludothek

Das «Spiel des Jahres 2011» ist bei uns in der Ausleihe!Qwirkle ist einfach zu spielen und immer kurzweilig! DieNachfrage nach Waveboards ist gross, wir haben jetztzwei! Viele neue Spiele sind in der Ludothek zu entdecken.

Unsere nächsten Spieleabende finden am Dienstag 11.Oktober und Mittwoch, 9. November um 20 Uhr in denRäumen der Ludothek an der Hauptstrasse 19 in Speicherstatt. Kommt vorbei und erlebt einen gemütlichenAbend!

Bald ist es wieder soweit. Die Ludothek Speicher-Trogenlädt Gross und Klein, Alt und Jung ein zum alljährlichenUnterhaltung am Sonntag, 20. November 2011, TurnhallePrimarschule Nideren, Trogen.

Euer Ludo-Team

pippilothek???

Die Maus flieht vor dem Fuchs. Doch auch der Fuchs ist flinkund zwängt sich durchs Fenster, über Kisten, durch einRegal, um die Ecke, hinein in ein langes Rohr in einen Raum.«Gleich gehörst du mir!» knurrt der Fuchs. Er will sich dieMaus gerade schnappen, da bringt sie ihm ein Bilderbuchund erklärt, dass einem hier gar nichts gehört, sondernalles ausgeliehen werden muss. «Wir sind nämlich ineiner Bibliothek», sagt sie.«Pippilothek? Kenne ich nicht,» antwortet der Fuchs.So erklärt ihm die Maus, was eine Bibliothek ist, warumman hier hingeht und wie man sich hier verhält. Und während die Maus nun Nacht für Nacht aus einemZauberbuch alles Mögliche lernt, bekommt der Fuchs,trotzdem er nicht lesen kann, seine Freude an Büchernund gewinnt sogar einen neuen Freund dazu!

Ein wunderbar witziges Buch für Kinder und Erwachsene!Zu finden in ihrer Bibliothek Speicher-Trogen. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder. Von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer, Atlantis Verlag 2011,Zürich

ein neues angebot in speicher

Unter dem Namen «SieSha» verbirgt sich Sieglinde undihre Tätigkeit. In der Röhrenbrugg 11 in Speicher habe ichmeine Praxis eröffnet, die ich der Bevölkerung unseresDorfes hier gerne näher vorstellen möchte.

Zu meiner Herkunft: In Vorarlberg als «Rhitalere» geborenund bis 2010 dort wohnhaft, war ich nach meiner Ausbil-dung zur Visagistin, Farb- und Typberaterin auch imBereich Gesundheit aktiv. Nach meinem Wohnortwechselnach Speicher, absolvierte ich berufsbegleitend eine wei-tere Ausbildung zur Shaba-Praktikerin in der Schweiz.

Meine Tätigkeit verfolgt ein Ziel:

Natürliche Schönheit zum Wohle meiner Kunden.

Selbstsicher und Attraktiv– durch die Shaba-Sugaring (Zuckergel) Methode werden in längst bewährter Art störende Gesichts- und Körper-haare sanfter und angenehmer entfernt. Durch den natürlichen Peelingeffekt, entsteht ein völlig neues sei-denweiches Hautgefühl.

– durch die für Sie richtigen Farben durch eine persönli-che Farbanalyse

– durch Ihr ganz persönliches Make-up, dass Ihr Gesicht am wirkungsvollsten zur Geltung bringt

– durch ein optimales Zusammenspiel des persönlichen Kleidungsstils, der Accessoires und des Schmuck´s, las-sen sich Problemzonen kaschieren und die Figur wird positiv unterstrichen

Schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Besuchen Sie mich undlassen Sie sich von mir kostenlos beraten, oder rufen Siemich einfach an. Ich freue mich auf Sie.

Röhrenbrugg 119042 SpeicherTel: 079 927 34 55Mail: [email protected]

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gemeindeblatt speicher 08/2011

stGall – die spitzengeschichteMit der Ausstellung stGall wird eine der weltweit bedeu-tendsten Spitzensammlungen mit Exponaten aus fünfJahrhunderten erstmals in einer umfassenden, facetten-reichen Übersicht gezeigt.Die Sonderausstellung stGall fasziniert zudem mit einerkreativen Szenografie, die in die Bereiche Inspiration,Interpretation und Innovation gegliedert ist.Aus visionären Ideen, Spitzen als Inspiration für die Hand-stickereien und dem Erfindergeist, dieses Luxus-produktzu industrialisieren, entstand letztendlich die St. GallerStickereiindustrie.Die ‹St. Galler Spitze› ist jene Stickerei, welche die hand-gefertigten europäischen Spitzen perfekt imitierte undsich schnell zu einer eigenständigen und begehrten Stick-ereivariante – bekannt unter dem Namen ‹Guipure› –entwickelte. Aufgrund ihres Herstellungsprozesses wirdsie auch Ätz-Stickerei genannt.

Die gesamte Schweizer Textilindustrie und mit ihr die St.Galler Fabrikanten stehen heute wieder vor jenen The-men, die sozusagen im Jahrhunderttakt wiederkehren: eswird Neues erwartet. Preis und modische Tendenzen sinddie Herausforderung. Wie sie gemeistert wird, zeigt dieAusstellung!Wir freuen uns, mit der Sonnengesellschaft einen geführ-ten Besuch in der Ausstellung anbieten zu können. Vor-gängig werden die Besucherinnen und Besucher von MaxR. Hungerbühler – er ist als ehemaliger Präsident desSchweizer Textilverbandes ein profunder Kenner derMaterie – begrüsst und selbstverständlich mit Faktenund auch einigen Anekdoten aus der Welt der St. GallerStickerei in das Thema eingeführt.

Donnerstag, 27. Oktober 19 Uhr (Bahn: Speicher ab 18.22)Textilmuseum St. GallenDie Führung beginnt pünktlich um 19 Uhr und dauert ca.1 Stunde

Anschliessend ist die BAR STGALL für die Sonnengesell-schaft für einen Drink bis 21 Uhr geöffnet.

Die Kosten für die Führung werden von der Sonnenge-sellschaft übernommen. Eintritt Fr. 10.– pro Person.

Wir freuen uns, Sie zu diesem Abend mit textilen Inspira-tionen der Spitzenklasse einladen zu dürfen.

Für den Vorstand, Peter Abegglen

kinderstadtführung in st.gallen

Am Mittwoch, 21. September, besuchten 19 Kinder ausSpeicher St. Gallen – aber nicht zum shoppen oder umins Kino zu gehen – nein, alle nahmen an einer interes-santen Kinderstadtführung teil, welche das ElternforumSpeicher organisierte.

Es ging vom Bahnhofsplatz über die Stadtlounge, anGebäuden mit fremden Menschenköpfen vorbei. Eswurden alle Bären gezählt, die während der Führung aufFahnen sowie an Gebäuden (und Autoschildern...) ent-deckt wurden – und das sind nicht wenige! Die Kinderlernten, wieso man früher St. Galler Bürger mit Stein-häusern «steinreich» nannte, auch die Kathedralewurde bewundernd genauer betrachtet und andächtigin den Kirchenbänken gesessen um dem Orgelspiel zulauschen. Zu guter Letzt besuchten alle noch die Mumiein der Stiftsbibliothek, welchen allen Kinder sicher einenbleibenden Eindruck hinterliess. Und bevor es mit demSpeicherbähnli nach Hause ging, tobten sich alle nochbei herrlichem Herbstwetter auf dem Klosterplatz aus.

Wir danken den beteiligten Kindern für das tolle Mitma-chen und freuen uns, dass es ein gelungener Anlass war.

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www.kulturspeicher.ch

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gemeindeblatt speicher 08/2011

laufsport

Podestplatz für Elisabeth Hasse-Wyss!Am Jungfraumarathon nahmen auch Teilnehmer aus Spei-cher teil. Elisabeth Hasse-Wyss erreichte in der KategorieF50 den dritten Rang!

Aus den Ranglisten:Jungfraumarathon (42 km, 2400 m HD)F50 (159 T.): 3. Elisabeth Hasse-Wyss 4.41.50; M20 (901 T.):237. Patrick Sparr 4.37.16

OrientierungslaufSven Hellmüller Schweizer Meister!Sven Hellmüller ist offenbar nicht zu stoppen. Gleich drei-mal stand er zuoberst auf dem Podest, zuletzt beim Sprint-OL in Estavayer. Zusammen mit zwei Laufkollegen erranger in Vaumarcus den Schweizermeistertitel im Staffel-OL.Herzliche Gratulation!

Nationaler OL SäuliamtH16: 1. Sven HellmüllerD20: 6. Mirjam HellmüllerD45: 6. Isabelle Hellmüller

Nationaler OL EstavayerH16: 1. Sven HellmüllerD20: 5. Mirjam HellmüllerD45: 3. Isabelle Hellmüller

SM Staffel-OL: H16: 1. Sven Hellmüller/Johan Böni/Ricardo Rancan

Greifenseelauf (21 km)

H-M20 (721 T.): 176. Helfenberger Toni 1:39.49,2; 178. KonopkaDaniel 1:39.57,7H-M35 (845 T.): 483. Rüegg Thomas 1:53.37,3;H-M40 (1047 T.): 76. Blättler Alex 1:31.41,1; 322. NyffelerRichard 1:43.20,0;H-M45 (936 T.): 55. Kim Dae-Hung 1:30.27,1; 152. Müller Mein-rad 1:37.59,2 362. Strübi Martin 1:46.41,0; 508. De Vries Beat1:52.49,0; 523. Diezi Roland 1:53.23,7;H-W20 (483 T.): 360. Widmer Fabienne 2:12.26,6; 465. WeyAndrea 2:36.59,1;H-W30 (346 T.): 55. Rohner-Schnelli Miriam 1:47.31,5;H-W40 (388 T.): 46. Cavelti Gaby 1:46.44,9;H-W50 (147 T.): 5. Hasse-Wyss Elisabeth 1:40.21,5;K-W40 (380 T.): 21. Blättler Priska 49.33,4;

Harbor bridge run – Sydney (9 km): M60 (150 T.): 12. PeterAbegglen 44.59

geräteturnen

Silber für Robin-Sophie Van der WerffAn den Einzelturntagen in Teufen zeigte sichRobin-Sophie K6 nach einer langen Verlet-zungspause wieder in guter Verfassung. Sie

zeigte einen konzentrierten und fehlerlosen Wettkampf.Mit den Noten zwischen 9.15 und 9.30 bewies sie einmalmehr welch Klasse sie besitzt. Mit dem Total von 37.00Punkten durfte Robin-Sophie verdientermassen die Silber-medaille entgegennehmen.Im K1 sicherte sich Lauyrn Mc Gee mit einer ebenfallstadellosen Leistung die Auszeichnung. Mit den Noten zwi-schen 8.85 und 9.25 wurde sie auf dem sehr guten15.Schlussrang klassiert von 128 Turnerinnen.Auch Karolina Hess K1 und Maurice Rüthemann K1 zeigtenbei Ihren ersten Wettkämpfen eine sehr gute Leistung. Mau-rice verfehlte die Auszeichnung nur um winzige 0.05 Punkte.Am Boden erhielt er die gute Note von 9.15 und am Reck 9.10.Auch Karolina fehlten bis zur Auszeichnung nicht viel. AmReck bekam sie für eine saubere Übung die Note von 9.15.

Neue Dress dank der Raiffeisenbank HeidenDank der Raiffeisenbank Heiden durften sich unsere K1-K4Turnerinnen an den Appenzeller Einzelturntagen daserste Mal in den neuen Vereinsdress präsentieren. Wirmöchten uns ganz herzlich bei der Raiffeisenbank für denzugesprochenen Sponsorenvertrag bedanken.

Geräteturner/innen gesuchtDie Geräteriege Rehetobel ist auf der Suche nach jungenGerätetuner/innen. Wenn Du dich gerne bewegst und Du Freude hast an denverschiedenen Geräten wie Reck, Boden oder Schaukelrin-gen zu turnen, dann bist du genau richtig bei uns.Für ein Schnuppertraining melde dich doch einfach beiuns. Wir freuen uns auf Dich.Weitere Informationen über uns findest Du auch im Inter-net unter www.geturehetobel.ch

Geräteriege RehetobelWilli LankerOberstädeliweg 4071 877 27 [email protected]

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umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 24

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gemeindeblatt speicher 08/2011

news vom september 2011

Die Zeit zu den ersten Wettkämpfen nach den verdientenSommerferien ist jeweils kurz und verlangt von den Teil-nehmern vollen Einsatz. Es stehen nämlich die Kantona-len Finale UBS Kids Cup und Migros-Sprint an.

Kantonal Final Migros SprintBeinahe schon traditionell ist das miese Wetter an dieserAusscheidung in Altstätten. Dennoch gaben die qualifi-zierten Athletinnen und Athleten ihr Bestes. Etliche Final-rangierungen bestätigten die Trainingsmotivation undergaben in den Ranglisten durchwegs gute Rangierun-gen. Durch ihren Kategoriensieg bekam Maartje vanBeurden die Gelegenheit am Schweizerfinal in Kreuzlin-gen zu starten. Sie nahm ihre Chance wahr und erlief sichmit der Zeit von 8.83 einen Startplatz im Halbfinal.

Kantonal Final UBS Kids CupDer neue Modus vom UBS Kids Cup erlaubt den 20Besten in der jeweiligen Kategorie aus dem ganzenKanton die Teilnahme am kantonalen Finale. Die vielsei-tige Ausbildung zeigte hier seine Früchte, und wir durf-ten 20 Athletinnen und Athleten aus unseren Reihenanmelden.

Bei tollen Voraussetzungen gaben Alle ihr Bestes. DenKategoriengewinnern winkte die Teilnahme amSchweizerfinal im Letzigrund in Zürich, rund zwei Tagenach dem bekannten Weltklasse Zürich-Anlass, auf den-selben Anlagen wie eben die Weltklasse gestartet war.

Mit ihren tollen Leistungen gelang es Maartje van Beur-den und Fabienne Zellweger dieses Ziel zu verwirk-lichen. In jeder Kategorie waren 30 der schweizweitbesten Athletinnen und Athleten am Start. In der End-abrechnung klassierte sich Maartje auf Rang 16 undFabienne auf Rang 23. Herzliche Gratulation zu diesertollen Leistung.

SäntismeetingEine eher kleine Gruppe war am diesjährigen Säntis-meeting anzutreffen. In den verschiedenen Disziplinenfanden sich die Teilnehmer verteilt. Der ganze Wett-kampf war eher ein Wechselbad der Gefühle – da warensehr gute Leistungen, aber auch solche die sich nicht sorecht erklären lassen und somit vielleicht die eine oderandere Enttäuschung zurück liess.

Training mit Weltklasse AthletenAuf Einladung vom TV Teufen durften wir vier Mitglie-der der LA Speicher für ein spezielles Training mit Welt-klasse Athleten melden. Ein Los sollte das Glück ent-

scheiden. Angesprochen waren jene Teilnehmer, diesich für das kantonale UBS Kids-Finale qualifizierenkonnte. Keine geringeren wie Yves Zellweger undAndreas Kundert als nationale Vertreter, sowie derWeltklasse Hürdenläufer David Oliver und der Weit-springer Mitchell Watt bescherten rund 100 Kinderneinen lockeren Einblick in ihr Training. Es war toll zusehen, wie die Kinder immer und immer wieder durchdie motivierenden Anweisungen der Vorzeigeathletenüber die Hürden liefen oder in den Sand sprangen.

Bettagsmeeting in ZugNach rund fünf Jahren Pause starteten wir wieder ein-mal am Bettag-Samstag in Zug. Voller Tatendrang ginges mit dem Schulbus Richtung Zug. Der Einsatz in denfreigewählten Disziplinen hat sich gelohnt, durften wirdoch in den gutbesetzten Feldern tolle Leitungen ver-buchen. Speziell zu erwähnen bleibt hier Shane Sonder-egger, die sich im Wurf mit einer persönlichen Bestlei-tung auf Rang 3 feiern lassen durfte.

laufcupstart in speicher

Der Start zum Laufcup (10 Laufveranstaltungen in derOstschweiz) findet wiederum in Speicher statt. Dieanspruchsvolle Laufstrecke im Steineggerwald von 11,1 kmmit 280 m Höhendifferenz ist bei den Läuferinnen undLäufern sehr beliebt. In den vergangenen Jahren sindjeweils weit über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmergestartet. Der erste Lauf der Serie ist traditionsgemässein Lauf mit Massenstart. In den folgenden Läufen wirdnach einem System von Rangpunkten oder Handicapgestartet, so dass durchaus auch einmal Teilnehmende,die nicht zu den Spitzenathleten gehören, in die Top Tenlaufen können. Es ist auch möglich, einzelne Läufe zuabsolvieren!

Die organisierende Laufgruppe Speicher freut sich, wennauch einheimische Läuferinnen und Läufer teilnehmen,selbstverständlich sind auch Zuschauerinnen und Zu-schauer willkommen. Im Zentralschulhaus führt die Lauf-gruppe Speicher ein Laufcup-Beizli.

Für die Dauer der Veranstaltung wird auf der Reutenen-strasse ab Abzweigung Steinegg Einbahnverkehr inFahrtrichtung Teufen signalisiert.

Sonntag, 23. Oktober, Startzeit 10 UhrStartnummernausgabe von 08.30–09.30 Uhr ZentralschulhausAnmeldungen: www.lauf-cup.ch oder vor dem Start

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gemeindeblatt speicher 08/2011

tennis interclub tc speicher

Der TC Speicher war wiederum mit 5 Mannschaften ander diesjährigen Interclub-Meisterschaft vertreten. Leidermussten 2 Abstiege hingenommen werden.

Herren Aktive 1. LigaNach dem Aufstieg der Aktiven um Captain Marco Schä-rer war man gespannt, wie sich dieses Team in der 1. Ligabehauptet. Die Aufstiegsspiele zur Nationalliga C wurdensehr knapp verpasst und dann kam es noch schlimmer.Im Abstiegsspiel verloren die Speicherer sehr unglücklichmit 5:4 und müssen wieder in die 2. Liga.

Herren Aktive 3. LigaDie zweite Mannschaft des TC Speicher (welche auchjunge Spieler integriert) spielt wie alle Jahre vorne mit.Auch dieses Jahr mussten sie sich mit dem 3. Schlussrangbegnügen. Wenn dieses Team aber zusammen bleibt,kann längerfristig der Aufstieg in die 2. Liga angestrebtwerden.

Jungsenioren 1. LigaDer letztjährige Aufsteiger konnte erstmals dieses Resul-tat bestätigen. In den Gruppenspielen konnte die Mann-schaft um Captain Hampi Nyffeler einigermassen mit-halten, wurden aber als Gruppendritter in die Abstiegs-spiele verbannt. Der Gegner aus Beringen konnte dannaber 5:4 bezwungen werden und der Ligaerhalt somitsicher gestellt werden.

Senioren 2. LigaNach dem Aufstieg im vergangenen Jahr wollten es dieSenioren nochmals in dieser Kategorie wissen. Leiderstieg die etwas überalterte Mannschaft wieder in die 3.Liga ab. Da die Mehrheit der Spieler das 60-igste Alters-jahr überschritten hat, wird die Mannschaft zu denOldies wechseln. Somit können sie sich im Folgejahr mitgleichaltrigen Gegnern messen.

Damen 2. LigaDie Damenmannschaft konnte die Erwartungen vollendserfüllen und das Ziel «Ligaerhalt» wurde problemloserreicht. In 2-3 Jahren sollte die Juniorinnen dann soweitsein, dass diese in die Damenmannschaft integriert wer-den können. Wenn diese so weiter machen, kann dannbestimmt ein höheres Ziel anvisiert werden.

Tennis Einzelclubmeisterschaften TC Speicher

Herren-EinzelIn Abwesenheit vom letztjährigen Sieger, Patrick Fritz,musste ein neuer Clubmeister ermittelt werden. Weil sichauch diverse andere topklassierte Spieler sich nicht fürs

Tableau eingeschrieben haben, konnten sich einigeAussenseiter Chancen ausrechnen. Schlussendlich setztesich dann aber doch der Bestklassierte (R4) ChasperGmünder durch. Im Halbfinale gegen Yeshe Sherpa mus-ste er bereits über 3 Sätze gehen und im Finale gegenPatrick Frischknecht ebenso. Mit Glück konnte er den Tie-break im Entscheidungssatz mit 8:6 für sich entscheidenund siegte mit 6:2 / 4:6 / 7:6.

Damen-EinzelBei den Damen konnte Isabel Siegrist ihren Titel erfolg-reich verteidigen. Im Halbfinale hatte die junge Stepha-nie Greutmann überraschend keine Chance (6:0 / 6:1)und auch das Finalspiel gegen Claudia Knöpfel-Indlekoferverlief einseitig. In der Vorrunde verlor Isabel Siegristnoch in 2 Sätzen, revanchierte sich dann aber mit einemdiskussionslosen 6:2 und 6:2 Sieg für die Vorrundennie-derlage.

Senioren-Einzel 45+Im Finale der Senioren gab es keine Überraschungen. Diebeiden Favoriten Roger Greutmann und Hampi Nyffelerstanden sich im Finale gegenüber. In einem 3-stündigenMarathonmatch bei brütender Hitze setze sich HampiNyffeler mit etwas Glück mit 7:6 / 2:6 / 6:3 durch.

Oldies 60+In diesem Jahr meldeten sich auch einige Interclubspielerin dieser Kategorie an. Dadurch wurde die Aufgabe fürältere, wenig ambitionierte Turnierspieler natürlichunlösbar. Den Final bestritten dann auch mit Peter Halterund Peter Bernhardsgrütter die 2 Spieler der Herrense-nioren-Interclubmannschaft. Peter Halter setzte sich mit7:5 und 6:0 klar durch.

Junioren/innenBei den Juniorinnen konnte Céline Greutmann in die Fuss-stapfen ihrer älteren Schwester Stefanie treten. Sie besieg-te im Final Cynthia Looser aus Trogen mit 6:3 und 6:2. Bei den Junioren standen sich mit dem TitelverteidigerAdrian Joost und Yanick Sutter die gleichen Spieler wie imVorjahr gegenüber. Wie letztes Jahr behielt Adrian Joostwiederum mit 6:1 und 6:3 die Oberhand und verteidigteseinen Titel erfolgreich.

Weitere Infos rund um den TC Speicher sind auf derHomepage www.tcspeicher.ch ersichtlich.

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gemeindeblatt speicher 08/2011

höhere strompreiseder est bis zur integration in die sak

Die Strompreise der Elektro Speicher-Trogen AG (EST)steigen für das Jahr 2012 um rund 4,5 Prozent. Sowohlder Preis für die elektrische Energie als auch für dieNetznutzung steigt, hingegen fallen die Abgaben tieferaus. Ab dem 1. Oktober 2012 können jedoch alle Kundin-nen und Kunden der EST von den tieferen Strompreisender St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) pro-fitieren.

Der Gesamtpreis für Strom setzt sich aus den Kosten fürdie elektrische Energie und die Netznutzung zusam-men, dazu kommen noch die Aufwendungen für ver-schiedene Abgaben. Die höheren Beschaffungskostender Elektro Speicher-Trogen AG für die elektrische Ener-gie machen eine leichte Preiserhöhung von vier Prozentnotwendig. Der um knapp sieben Prozent höhere Preisfür die Netznutzung hat verschiedene Ursachen. Zumeinen sind es leicht höhere Kosten für die Nutzung derVorliegernetze der EST, zum andern geht es um die not-wendige Deckung der bei der EST direkt anfallendenKosten sowie um die Nachforderung wegen ungedeck-ter Kosten aus dem letzten Geschäftsjahr. Hingegenreduzieren sich die Abgaben, insbesondere jene fürSystemdienstleistungen an die nationale Netzgesell-schaft swissgrid, um 0,31 Rappen pro Kilowatt. Die Abga-be für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)beträgt 0,35 Rp/kWh (bisher 0,45 Rp/kWh). Neu dazukommt die Abgabe an den Bund zum Schutz der Gewäs-ser und Fische von 0,1 Rp/kWh. Aufgrund eines entspre-chenden Beschlusses des EST-Verwaltungsrats wird hin-gegen die Abgabe an das Gemeinwesen von 0,09Rp/kWh per Ende dieses Jahres aufgehoben.

Ab dem 1. Oktober 2011 wird die SAK als neue Besitzerinden Betrieb der EST verantworten und im Verlaufe dernächsten zwölf Monate in die SAK überführen. NachAbschluss der Integration in die SAK werden die Kundin-nen und Kunden ab dem 1. Oktober 2012 von den tiefe-ren Strompreisen der SAK profitieren.

Kundinnen und Kunden der EST erhalten mit der näch-sten Stromrechnung detaillierte Informationen über diePreisänderungen. Die Preise sind im Internet unterwww.est-ag.ch publiziert.

Weitere Auskunft

Walter EtterlinVerwaltungsratspräsident Elektro Speicher-Trogen AGTelefon 079 600 43 76

wir sind wieder präsent

Unser Metzgerei-Verkaufsladen im Frohsinn im Brugg-moos wird aus betriebstechnischen Gründen nicht mehrgeöffnet. Es ist uns jedoch ein grosses anliegen, dass wir siemit unserem Sortiment weiter bedienen möchten. Wir, dieAPPENZELLER FLEISCH UND FEINKOST AG sind Mietglieddes regionalen Qualitätslabels «Culinarium» und bietennun der Dorfgemeinschaft von Speicher in einem Pilotpro-jekt Frischfleisch und Appenzeller Fleischspezialitäten auseigener, zu 100% hiesiger Produktion in einem neuen For-mat an. Der rollende Verkaufswagen steht an drei Vormit-tagen mit seiner Vielfalt bereit.

Ob spontan an unserer Verkaufstheke oder auf Vorbestel-lung per Telefon 071 787 36 35 oder ganz modern aufwww.appenzellerfleisch.ch freuen wir uns, Sie wiederbedienen zu dürfen.

Ab 27.9. jeden Dienstag ab 8.30 bis 12.00 bei der Bäckerei Ammann

Ab 29.9. jeden Donnerstag ab 10.00 bis 12.00 im Bruggmoos bei der Landi

Ab 30.9. jeden Freitag ab 8.30 bis 12.00 beim Bahnhof Speicher

Nebst den traditionellen Appenzeller Spezialitäten habenwir das im Herbst aktuelle Wild aus kantonaler Hegejagtim Angebot. Diese Wildabschüsse werden nur im Rah-men der Bannwaldhege getätigt, da die natürlichen Fein-de wie Wolf und Bär – also die Natur selbst – dies nichtmehr zum Schutz des Waldes selbst regulieren kann.

Auf Vorbestellung bedienen wir sie auch mit unserenGeschenksartikeln aus Appenzeller Spezialitäten.

In diesem neu lanciertem Pilotprojekt versuchen wir alsFamilienbetrieb neue Wege zu gehen.

Es würde uns freuen sie als Kunden wieder zu sehen undbedienen zu dürfen.

Appenzeller Fleisch und Feinkost AG

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umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 27

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Wir sind wieder im Speicher präsent! Neu mit einem Mobilenverkaufswagen.

ab 27.09. jeden Dienstag ab 8.30 bis 12:00 bei der Bäckerei Ammannab 29.09. jeden Donnerstag ab 10.00 bis 12:00 im Bruggmoos bei der Landiab 30.09. jeden Freitag ab 8.30 bis 12:00 beim Bahnhof Speicher

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Niederspannungs-Einheitstarif 2012 Gültig ab 1. Januar 2012 Haushaltungen, kleinere Gewerbe-/Dienstleistungsbetriebe, temporäre Energieabgaben

Die Stromabrechnung von EST setzt sich ab dem 1. 1. 2012 aus folgenden drei Preiskomponenten zusammen:

1. Energiekosten (Stromprodukt)

Auf Ihrer Stromrechnung sind die Kosten für die von Ihnen verbrauchte elektrische Energie separat aufgeführt. Sie wählen frei, welche Stromsorte(n) Sie beziehen möchten. Sie beziehen standardmässig von EST ein Mixstrom-Angebot. Der von Ihnen eingekaufte Mixstrom setzt sich aus verschiedenen Produktionsarten zusammen; die genaue Zusammensetzung ist auf unserem jährlich neu erstellten Flyer «Stromkennzeichnung» ersichtlich.

2. Kosten für die Netznutzung (Netztarif)

Mit dem Netztarif zahlen Sie Ihren Beitrag an die Kosten des Elektrizitätsnetzes, das heisst für die Infrastruktur welche dafür sorgt, dass der Strom sicher vom Herstellungsort bis zu Ihnen ins Haus transportiert werden kann.

3. Gesetzliche Abgaben

A Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird ebenfalls separat ausgewiesen.

B Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Höhe des Betrages wird durch das Bundesamt für Energie festgelegt.

C Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

Zusammensetzung Ihrer Stromabrechnung Einfachtarif-Verrechnung

Durchgehend gleicher Arbeitspreis bei geringem Bezug im Niedertarif exkl. MWST inkl. MWST*

EST-Strommix: Einheitstarif 9.91 Rappen / kWh 10.70 Rappen / kWh

Netznutzung Einheitstarif 10.80 Rappen / kWh 11.66 Rappen / kWh

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL) 0.46 Rappen / kWh 0.50 Rappen / kWh

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 0.35 Rappen / kWh 0.38 Rappen / kWh

Abgabe C: Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen 0.10 Rappen / kWh 0.11 Rappen / kWh

Grundpreis pro Zähler 9.50 CHF / Monat 10.26 CHF / Monat

Zusammensetzung Ihrer Stromabrechnung Doppeltarif-Verrechnung Separater Preis bei Hoch- und Niedertarif exkl. MWST inkl. MWST*

EST-Strommix: Hochtarif 10.04 Rappen / kWh 10.84 Rappen / kWh

EST-Strommix: Niedertarif 7.00 Rappen / kWh 7.56 Rappen / kWh

Netznutzung Hochtarif / Mo – Fr. 07.00 – 19.00 11.43 Rappen / kWh 12.34 Rappen / kWh

Netznutzung Niedertarif / Übrige Zeit 7.01 Rappen / kWh 7.57 Rappen / kWh

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL) 0.46 Rappen / kWh 0.50 Rappen / kWh

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 0.35 Rappen / kWh 0.38 Rappen / kWh

Abgabe C: Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen 0.10 Rappen / kWh 0.11 Rappen / kWh

Grundpreis pro Zähler 15.50 CHF / Monat 16.74 CHF / Monat

*8% MWST, kaufmännisch gerundet

Ablesung Die Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im September, mit einer anschliessenden Schlussrechnung. Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung. Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

Blindenergie Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kVarh. verrechnet.

Naturstrom Naturstrom wird aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft, Biomasse und Sonnenlicht erzeugt. Bei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:

Naturstrom BLUE Aufpreis 2.00 Rappen / kWh Naturstrom AZUR Aufpreis 8.00 Rappen / kWh Naturstrom SKY Aufpreis 24.00 Rappen / kWh

Strompreise Kundendienst 071 343 72 35

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erstellten Flyer «Stromkennzeichnung» ersichtlich.

der Strom sicher vom Herstellungsort bis zu Ihnen ins Haus transportiert werden kann. Mit dem Netztarif zahlen Sie Ihren Beitrag an die Kosten des Elektrizitätsnetzes, das heisst für die Infrastruktur welche dafür

Mixstrom setzt sich aus verschiedenen Produktionsarten zusammen; die genaue Zusammensetzung ist auf unserem jährlich neu Stromsorte(n) Sie beziehen möchten. Sie beziehen standardmässig von EST ein Mixstrom-Angebot. Der von Ihnen eingekaufte Auf Ihrer Stromrechnung sind die Kosten für die von Ihnen verbrauchte elektrische Energie separat aufgeführt. Sie wählen frei,

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der Strom sicher vom Herstellungsort bis zu Ihnen ins Haus transportiert werden kann. Mit dem Netztarif zahlen Sie Ihren Beitrag an die Kosten des Elektrizitätsnetzes, das heisst für die Infrastruktur welche dafür

Mixstrom setzt sich aus verschiedenen Produktionsarten zusammen; die genaue Zusammensetzung ist auf unserem jährlich neu Stromsorte(n) Sie beziehen möchten. Sie beziehen standardmässig von EST ein Mixstrom-Angebot. Der von Ihnen eingekaufte Auf Ihrer Stromrechnung sind die Kosten für die von Ihnen verbrauchte elektrische Energie separat aufgeführt. Sie wählen frei,

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sorgt, dass Mit dem Netztarif zahlen Sie Ihren Beitrag an die Kosten des Elektrizitätsnetzes, das heisst für die Infrastruktur welche dafür

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Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

Durchgehend gleicher Arbeitspreis bei geringem Bezug im Niedertarif

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Die Höhe des Betrages wird durch das Bundesamt für Energie festgelegt.Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. B

ebenfalls separat ausgewiesen.Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird A

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Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

Durchgehend gleicher Arbeitspreis bei geringem Bezug im Niedertarif

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Die Höhe des Betrages wird durch das Bundesamt für Energie festgelegt.Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

ebenfalls separat ausgewiesen.Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird

Netznutzung Einheitstarif

EST-Strommix: Einheitstarif

Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

exkl. MWSTDurchgehend gleicher Arbeitspreis bei geringem Bezug im Niedertarif

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Die Höhe des Betrages wird durch das Bundesamt für Energie festgelegt.Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird

10.80 Rappen / kWh

9.91 Rappen / kWh

Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

inkl. MWST*exkl. MWST

Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird

11.66 Rappen / kWh10.80 Rappen / kWh

10.70 Rappen / kWh9.91 Rappen / kWh

Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

inkl. MWST*

Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird

11.66 Rappen / kWh

10.70 Rappen / kWh

Separater Preis bei Hoch- und Niedertarif

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Grundpreis pro Zähler

Finanzierung von GewässerschutzmassnahmenAbgabe C:

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL)

EST-Strommix: Niedertarif

EST-Strommix: Hochtarif

DoppeltarSeparater Preis bei Hoch- und Niedertarif

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Grundpreis pro Zähler

Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL)

EST-Strommix: Niedertarif

EST-Strommix: Hochtarif

exkl. MWST

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9.50 CHF / Monat

0.10 Rappen / kWhFinanzierung von Gewässerschutzmassnahmen

0.35 Rappen / kWhAbgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

0.46 Rappen / kWh

7.00 Rappen / kWh

10.04 Rappen / kWh

inkl. MWST*exkl. MWST

10.26 CHF / Monat9.50 CHF / Monat

0.11 Rappen / kWh0.10 Rappen / kWh

0.38 Rappen / kWh0.35 Rappen / kWh

0.50 Rappen / kWh0.46 Rappen / kWh

7.56 Rappen / kWh7.00 Rappen / kWh

10.84 Rappen / kWh10.04 Rappen / kWh

inkl. MWST*

10.26 CHF / Monat

0.11 Rappen / kWh

0.38 Rappen / kWh

0.50 Rappen / kWh

7.56 Rappen / kWh

10.84 Rappen / kWh

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung.Die Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im SeptemberAblesung

Grundpreis pro Zähler

Finanzierung von GewässerschutzmassnahmenAbgabe C:

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL)

Netznutzung Niedertarif / Übrige Zeit

Netznutzung Hochtarif / Mo – Fr. 07.00 – 19.00

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung.Die Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im September

Grundpreis pro Zähler

Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL)

Netznutzung Niedertarif / Übrige Zeit

Netznutzung Hochtarif / Mo – Fr. 07.00 – 19.00

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung.

, mit einer anschliessenden Schlussrechnung. Die Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im SeptemberDie Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im September, mit einer anschliessenden Schlussrechnung.

*8% MWST

15.50 CHF / Monat

0.10 Rappen / kWhFinanzierung von Gewässerschutzmassnahmen

0.35 Rappen / kWhAbgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)

0.46 Rappen / kWh

7.01 Rappen / kWh

11.43 Rappen / kWh

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung.

, mit einer anschliessenden Schlussrechnung.

, kaufmännisch gerundet*8% MWST*8% MWST, kaufmännisch gerundet

16.74 CHF / Monat15.50 CHF / Monat

0.11 Rappen / kWh0.10 Rappen / kWh

0.38 Rappen / kWh0.35 Rappen / kWh

0.50 Rappen / kWh0.46 Rappen / kWh

7.57 Rappen / kWh7.01 Rappen / kWh

12.34 Rappen / kWh11.43 Rappen / kWh

Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung.

16.74 CHF / Monat

0.11 Rappen / kWh

0.38 Rappen / kWh

0.50 Rappen / kWh

7.57 Rappen / kWh

12.34 Rappen / kWh

Naturstrom SKY

Naturstrom AZUR Naturstrom BLUEBei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:Naturstrom wird aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen wie WomurstrNat

Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kVgieBlindener

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

Aufpreis 24.00 Rappen / kWh Naturstrom SKY

8.00 Rappen / kWhAufpreis Naturstrom AZUR2.00 Rappen / kWhAufpreis Naturstrom BLUE

Bei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:Naturstrom wird aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen wie W

Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kV

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

Aufpreis 24.00 Rappen / kWh

8.00 Rappen / kWh2.00 Rappen / kWh

Bei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:asserkraft, Biomasse und Sonnenlicht erzeugt. Naturstrom wird aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen wie W

Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kV

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

Bei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:asserkraft, Biomasse und Sonnenlicht erzeugt.

Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kV

Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

asserkraft, Biomasse und Sonnenlicht erzeugt.

arh. verrechnet.Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kV

umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 28

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Als bewährter und engagierter Regierungsrat kennt Köbi Frei unseren Kanton wie kaum ein anderer. Mit seiner unternehmerischen und politischen Erfahrung kann Köbi Frei in Bern am besten dafür sorgen, dass die Anliegen unseres Kantons im Bundeshaus gehört und umgesetzt werden.

Köbi FreiRegierungsrat

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Deshalb:

Köbi Freiin den Nationalrat

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Sich Zeit nehmen, jede Minute auskosten – und dabei sowohl Gaumen als auch Ohren auf einzigartige Weise verwöhnen lassen. Am 11. November 2011 begegnen sich im Restaurant AGLIO E OLIO kulinarischer und akustischer Hochgenuss und verbinden sich zu einem besonderen Sinneserlebnis. Die sechs Gänge des erlesenen Menus werden vom Engel-Chörli Appenzell in den passenden musikalischen Rahmen gekleidet.

Dine & Gesang im Restaurant AGLIO E OLIO Freitag, 11. November 2011, ab 19 Uhr

Anmeldung: 071 343 80 80, [email protected]

Klingt so wunderbar wie es schmeckt

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Freitag, 11. November 2011

SO bis DO 9.00 bis 18.30FR und SA 9.00 bis 23.30

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des AGLIO E OLIO:

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UnsereJubilare

im oktober 2011:

80-jährig07.10.1931 Mouttet-Sturzenegger Alex

Erlen 909.10.1931 Mouttet-Sturzenegger Gertrud

Erlen 928.10.1931 Veeser Helena

Rehetobelstrasse 4

81-jährig14.10.1930 Weishaupt-Siegfried Kurt

Kalabinth 16

82-jährig21.10.1929 Tobler-Naef Rosemarie

Herbrig 4

84-jährig02.10.1927 Laich-Krehbast Jakob

Rütistrasse 7

85-jährig07.10.1926 Brändle-Amrhein Albert

Hauptstrasse 9

87-jährig16.10.1924 Schneider-Köberle Elsa

Sägli 22

89-jährig04.10.1922 Schläpfer-Eisenhut Frieda

Almenweg 41

91-jährig05.10.1920 Kleger-Schäfli Martha

Altersheim Boden Trogen

93-jährig04.10.1918 Schmid-Sonderegger Nelly

Zaun 7

98-jährig13.10.1913 Krüsi-Oertli Alfred

Kalabinth 45

Herzliche Gratulation, der Gemeinderat

zivilstandsnachrichten

Zuzüge im August 2011Bischof Katja, Kohlhalden 36; Bruderer-Stüdli Nicole mitMarco und Michaela, Hauptstrasse 70; Büeler Markus, Rick-strasse 1; Grünenfelder Sundari mit Shoshana, Kalabinth31; Indermaur Rahel, Kalabinth 43; Kasper-Lutz Günter undDora, Zaun 5; Kolbe Patrick, Wies 9A; Kuster Bettina, Wies9A; Natter Lukas und Granado Alonso Petronila mit Sofiaund Hannah, Unterbach 9; Schöb Madleina, Rehetobel-strasse 4; von Allmen-Schoop Christoph und Ursina mitNataglia und Armon, Sonnweid 18; Wunderli Kaspar, Ober-wilen 21; Zagolla Judith, Kalabinth 45;

Wegzüge im August 2011Ammann Roman, Kanada; Haidarzadah Said, Niederteu-fen AR; Imseng Benjamin, Gais AR; Imseng Pascal, BühlerAR; King Donat, Vereinigte Staaten; Kobel Christoph, St.Gallen

Geburten

Gmünder, Dario Samuel, geboren am 01. August 2011 inHerisau AR, Sohn des Gmünder, Thomas und der Gmün-der geb. Schäfler, Daniela, wohnhaft in 9042 Speicher, Tro-generstrasse 25

Widmer, Nolan, geboren am 02. August 2011 in St. Gallen,Sohn des Widmer, Christian und der Widmer geb. Hug,Damiana, wohnhaft in 9042 Speicher, Sonder 7

Hauri, Kilian, geboren am 27. August 2011 in Herisau AR,Sohn des Hauri, Johannes und der Hauri geb. Bischofberger,Maja, wohnhaft in 9042 Speicher, Sitz 46

Sterbefälle

Wilson Strässle-Wilson, Shona Campbell, gestorben am 01.August 2011 in St. Gallen, geboren 1963, wohnhaft gewe-sen in 9037 Speicherschwendi, Seeblickstrasse 12

Gantenbein, Hulda, gestorben am 13. August 2011 in Spei-cher AR, geboren 1935, wohnhaft gewesen in 9042 Spei-cher, Vögelinsegg 10

gemeindeblatt speicher 08/2011 39

Elektro S peicher Trogen AG

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Niederspannungs-Einheitstarif 2012 Gültig ab 1. Januar 2012 Haushaltungen, kleinere Gewerbe-/Dienstleistungsbetriebe, temporäre Energieabgaben

Die Stromabrechnung von EST setzt sich ab dem 1. 1. 2012 aus folgenden drei Preiskomponenten zusammen:

1. Energiekosten (Stromprodukt)

Auf Ihrer Stromrechnung sind die Kosten für die von Ihnen verbrauchte elektrische Energie separat aufgeführt. Sie wählen frei, welche Stromsorte(n) Sie beziehen möchten. Sie beziehen standardmässig von EST ein Mixstrom-Angebot. Der von Ihnen eingekaufte Mixstrom setzt sich aus verschiedenen Produktionsarten zusammen; die genaue Zusammensetzung ist auf unserem jährlich neu erstellten Flyer «Stromkennzeichnung» ersichtlich.

2. Kosten für die Netznutzung (Netztarif)

Mit dem Netztarif zahlen Sie Ihren Beitrag an die Kosten des Elektrizitätsnetzes, das heisst für die Infrastruktur welche dafür sorgt, dass der Strom sicher vom Herstellungsort bis zu Ihnen ins Haus transportiert werden kann.

3. Gesetzliche Abgaben

A Systemdienstleistungen (SDL): Die Swissgrid AG erhebt für die Dienstleistungen am Strommarkt Gebühren. Diese neue Abgabe wird ebenfalls separat ausgewiesen.

B Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV): Sie zahlen einen Beitrag zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Höhe des Betrages wird durch das Bundesamt für Energie festgelegt.

C Schutz der Gewässer und Fische: Die Abgabe dient ökologischen Sanierungsmassnahmen bei Gewässern.

Zusammensetzung Ihrer Stromabrechnung Einfachtarif-Verrechnung

Durchgehend gleicher Arbeitspreis bei geringem Bezug im Niedertarif exkl. MWST inkl. MWST*

EST-Strommix: Einheitstarif 9.91 Rappen / kWh 10.70 Rappen / kWh

Netznutzung Einheitstarif 10.80 Rappen / kWh 11.66 Rappen / kWh

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL) 0.46 Rappen / kWh 0.50 Rappen / kWh

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 0.35 Rappen / kWh 0.38 Rappen / kWh

Abgabe C: Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen 0.10 Rappen / kWh 0.11 Rappen / kWh

Grundpreis pro Zähler 9.50 CHF / Monat 10.26 CHF / Monat

Zusammensetzung Ihrer Stromabrechnung Doppeltarif-Verrechnung Separater Preis bei Hoch- und Niedertarif exkl. MWST inkl. MWST*

EST-Strommix: Hochtarif 10.04 Rappen / kWh 10.84 Rappen / kWh

EST-Strommix: Niedertarif 7.00 Rappen / kWh 7.56 Rappen / kWh

Netznutzung Hochtarif / Mo – Fr. 07.00 – 19.00 11.43 Rappen / kWh 12.34 Rappen / kWh

Netznutzung Niedertarif / Übrige Zeit 7.01 Rappen / kWh 7.57 Rappen / kWh

Abgabe A: Systemdienstleistungen (SDL) 0.46 Rappen / kWh 0.50 Rappen / kWh

Abgabe B: Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 0.35 Rappen / kWh 0.38 Rappen / kWh

Abgabe C: Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen 0.10 Rappen / kWh 0.11 Rappen / kWh

Grundpreis pro Zähler 15.50 CHF / Monat 16.74 CHF / Monat

*8% MWST, kaufmännisch gerundet

Ablesung Die Ablesung erfolgt einmal jährlich, jeweils im September, mit einer anschliessenden Schlussrechnung. Unter dem Jahr erhalten die Kunden alle zwei Monate anhand unserer Erfahrungswerte eine Akontorechnung. Für außerordentliche Ablesungen wird zusätzlich eine Pauschale von CHF 20.00 erhoben.

Blindenergie Zulässig sind 42,6% des Wirkenergieabzuges. Die darüber hinaus gemessene Energie wird mit 4,2 Rappen./kVarh. verrechnet.

Naturstrom Naturstrom wird aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft, Biomasse und Sonnenlicht erzeugt. Bei allen Produkten kann zusätzlich eines der folgenden Naturstrom-Produkte bestellt werden:

Naturstrom BLUE Aufpreis 2.00 Rappen / kWh Naturstrom AZUR Aufpreis 8.00 Rappen / kWh Naturstrom SKY Aufpreis 24.00 Rappen / kWh

Strompreise Kundendienst 071 343 72 35

umbruch_September:Umbruch Okt05 26.9.2011 19:02 Uhr Seite 29

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ärztlicher notfalldienst speicher/trogen September 2011 (dauer jeweils von: 08.00 uhr bis 08.00 uhr der daten)

26. 09. 11 – 03. 10. 11 Dr. med. H.P. Sonderegger, Trogen Tel. 071 344 31 31/3203. 10. 11 – 10. 10. 11 Dr. med. E. Züger, Speicher Tel. 071 344 12 1810. 10. 11 – 17. 10. 11 Dr. med. H.P. Sonderegger, Trogen Tel. 071 344 31 31/3217. 10. 11 – 24. 10. 11 Dr. med. H.U. Rentsch, Speicherschw. Tel. 071 222 35 4424. 10. 11 – 31. 10. 11 Dr. med. M. Schiltknecht, Speicher Tel. 071 344 33 1131. 10. 11 – 07. 11. 11 Dr. med. A. Rohner, Speicher Tel. 071 344 33 8807. 11. 11 – 14. 11. 11 Dr. med. H.P. Sonderegger, Trogen Tel. 071 344 31 31/32

redaktions- erscheinungs-schluss2011 datum2011mittwoch freitag

26.Oktober 04.November16.November 25.November14.Dezember 23.Dezember

WIRSINDINDENFERIEN: Dr.Rohner 24.09.11–09.10.2011 Dr.Schiltknecht 24.09.11–09.10.2011 Dr.Rentsch 03.10.11–17.10.2011 Dr.Züger 15.10.11–30.10.2011

Herausgeber: Gemeindeverwaltung Speicher

Redaktion: Gemeindekanzlei Speicher, Telefon 071 343 72 00, e-mail:[email protected]

Inseratenverwaltung, Druck: Druckerei Lutz AG Tel.071 344 13 78, Fax 071 344 35 90e-mail: [email protected]

Erscheint 11 x jährlich in allen Haus haltun gen der Gemeinde.Abonnementspreis für Aus wär tige Fr. 49.– Postcheckkonto 90-1728-8

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Herausgeber: Gemeindeverwaltung Speicher

Redaktion:Gemeindekanzlei Speicher,Telefon 071 343 72 00, e-mail:[email protected]

Inseratenverwaltung, Druck: Druckerei Lutz AG Tel.071 344 13 78, Fax 071 344 35 90e-mail: [email protected]

Erscheint 11 x jährlich in allenHaus haltun gen der Gemeinde.Abonnementspreis für Aus wär tige Fr. 49.– Postcheckkonto 90-1728-8

ärztlicher notfalldienst speicher/trogenapril / mai / juni 2010(dauer jeweils von: 08.00 uhr bis 08.00 uhr der daten)

21. 06.10 – 28. 06.10 dr. med. e. züger, speicher tel. 071 344 12 1828. 06.10 – 05. 07. 10 dr. med. a. rohner, speicher tel. 071 344 33 8805. 07. 10 – 12. 07. 10 dr. med. e. züger, speicher tel. 071 344 12 1812. 07. 10 – 19. 07. 10 dr. med. h.p. sonderegger, trogen tel. 071 344 31 31/3219. 07. 10 – 26. 07. 10 dr. med. h.u. rentsch, speicherschw. tel. 071 222 35 4426. 07. 10 – 02. 08.10 dr. med. h.p. sonderegger, trogen tel. 071 344 31 31/3202. 08.10 – 09. 08.10 dr. med. h.u. rentsch, speicherschw. tel. 071 222 35 4409. 08.10 – 18. 08.10 dr. med. m. schiltknecht, speicher tel. 071 344 33 1116. 08.10 – 23. 08.10 dr. med. a. rohner, speicher tel. 071 344 33 8823. 08.10 – 30. 08.10 dr. med. e. züger, speicher tel. 071 344 12 18

redaktions- erscheinungs-schluss 2010 datum 2010mittwoch freitag

18. august 27. august22. september 01. oktober27. oktober 05. november17. november 26. november15. dezember 23. dezember

WIR SIND IN DEN FERIEN:Dr. Schiltknecht 10. 07. – 25. 07. 2010Dr. Rohner 17. 07. – 01. 08. 2010Dr. Züger 24.07. – 08.08.2010Dr. Sonderegger 07.08 – 22.08.2010

Robert GmeinerMalerei / Tapeten und Aussenisolationen

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ins Juni2010:ins_aug xp4 21.06.10 14:09 Seite 7

September-inserate.indd 11 23.09.11 16:58