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39. Jahrestagung der DGfS vom 08.03. bis 10.03.2017 an der Universität des Saarlandes ... 4
Programm der 39. Jahrestagung der DGfS ............................................................................. 6
Arbeitsgruppen für die 39. Jahrestagung der DGfS ............................................................... 8
AG 1: Informationstheoretisch basierte Modellierung sprachlicher Variation im Kontext ............................................................................................................................................ 9
AG 2: Information structuring in discourse ...................................................................... 11
AG 3: Sekundäre Information und ihre sprachliche Kodierung ....................................... 13
AG 4 (Kurz‐AG): Encoding language and linguistic information ....................................... 15
in historical corpora ......................................................................................................... 15
AG 5: Linguistic coding asymmetries, usage frequency and informativeness ................. 16
AG 6: Prosody in syntactic encoding ................................................................................ 18
AG 7 (Kurz‐AG): Wen wurmt der Ohrwurm? ‐ An interdisciplinary, cross‐lingual perspective on the role of constituents in multi‐word expressions ................................ 20
AG 8: Non‐canonical verb positioning in main clauses .................................................... 22
AG 9 (Kurz‐AG): Towards an ontology of modal flavors ................................................... 24
AG 10: Polysemy and coercion of clause‐embedding predicates .................................... 26
AG 11: Coercion across linguistic fields (CALF) ................................................................ 28
AG 12: Morphologische Variation: Theorie und Empirie/ Morphological variation – linking theory and empirical evidence ............................................................................. 30
AG 13: Register in Linguistic Theory: Modeling Functional Variation .............................. 32
Postersession der Sektion Computerlinguistik 2017 ........................................................... 34
Tutorium der Sektion Computerlinguistik 2017 ................................................................... 36
Tagesordnung der DGfS‐Mitgliederversammlung am 09.03.2017 ...................................... 37
Arbeitstagung Linguistische Pragmatik 2017 ....................................................................... 38
Infotag der Lehramtsinitiative .............................................................................................. 39
Doktorandenforum .............................................................................................................. 40
Berichte ............................................................................................................................ 41
Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) ................................................................................ 41
Sektion Computerlinguistik .................................................................................................. 42
Adressen ........................................................................................................................... 44
Vorstand ............................................................................................................................... 44
3
Beirat .................................................................................................................................... 45
Programmausschuss ............................................................................................................. 46
Pressesprecher ..................................................................................................................... 47
Redaktion der ZS .................................................................................................................. 47
Sektion Computerlinguistik .................................................................................................. 47
Kontaktadressen ............................................................................................................... 48
4
39. Jahrestagung der DGfS vom 08.03. bis 10.03.2017 an der Universität des Saarlandes
Rahmenthema:
Information und sprachliche Kodierung
Kontakt
Prof. Dr. Ingo Reich & Prof. Dr. Augustin Speyer Universität des Saarlandes
Germanistik Campus, Geb. C5.3, R. 310/312
66123 Saarbrücken +49 (0)681 302‐57540 (Reich) +49 (0)681 302‐3342 (Speyer) dgfs2017@uni‐saarland.de
Webauftritt http://dgfs2017.uni‐saarland.de/
Anmeldung Anmeldung unter diesem Link:
http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/anmeldung/
Organisation
Ingo Reich und Augustin Speyer (federführend)
Anne‐Kathrin Balo, Vera Demberg Christoph Clodo, Luise Ehrmantraut Ellen Geibel‐Stutz, Remus Gergel Peter Gluting, Stefanie Haberzettl
Nele Hartung, Eva Horch Lucia Hubig, Natascha Immesberger
Sergey Kulakov, Robin Lemke Helena Raber, Philipp Rauth Asad Sayeed, Lisa Schäfer Jessica Schmidt, Josef Schu Julia Schüler, Julia Stark
Sophia Voigtmann, Jonathan Watkins Magdalena Wojtecka
Mit Unterstützung des SFB 1102
Information Density and Linguistic Encoding (Sprecherin: Elke Teich)
In Zusammenarbeit mit der Wissens‐ und
Technologietransfer GmbH (WuT): Denise Mayer
Informationen zur Kinderbetreuung
Die lokalen Organisatoren können bei dieser Jahrestagung in Zusammenarbeit mit dem audit familiengerechte hochschule der Universität des Saarlandes eine Kinderbetreuung anbieten. Sollten Sie Interesse haben, dann bitten wir Sie, dieses über die Online‐Registrierung oder direkt per Mail an <[email protected]‐saarland.de> bis zum 31.01.2017 zu signalisieren.
5
Konferenzgebühr für Frühbucher (bis einschließlich 31.01.2017)
Mitglieder der DGfS bei regulärem Beitrag / mit Einkommen 50 Euro
Mitglieder der DGfS bei reduziertem Beitrag / ohne Einkommen 35 Euro
Nicht‐Mitglieder der DGfS mit Einkommen 70 Euro
Nicht‐Mitglieder der DGfS ohne Einkommen 40 Euro
Teilnahme am Geselligen Abend (Getränke exklusive) 35 Euro
Konferenzgebühr (01.02. bis 07.03.2017 und vor Ort) Mitglieder der DGfS bei regulärem Beitrag / mit Einkommen 55 Euro
Mitglieder der DGfS bei reduziertem Beitrag / ohne Einkommen 40 Euro
Nicht‐Mitglieder der DGfS mit Einkommen 75 Euro
Nicht‐Mitglieder der DGfS ohne Einkommen 45 Euro
Teilnahme am Geselligen Abend (Getränke exklusive) 35 Euro
Unterkunft
Da die Hotelkapazitäten in Saarbrücken beschränkt sind, empfehlen wir, sich frühzeitig um eine Unterkunft zu bemühen. Bis 31.01.2017 haben wir in einigen Hotels Kontingente reser‐viert, die über das Stichwort „DGfS2017“ abgerufen werden können. Weitere Informationen: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/anreise‐unterkunft/
Informationen zur Barrierefreiheit Die Tagungsräume an der Universität des Saarlandes sind barrierefrei. Auch barrierefreie Toiletten sind vorhanden. Das Warming Up findet im Stiefelbräu statt, der leider nicht barri‐erefrei zugänglich ist. Hier bitten wir gegebenenfalls um Mitteilung und leisten gerne Unter‐stützung. Der Gesellige Abend findet barrierefrei in der Café Bar Celona statt. Auch der Rat‐haussaal ist über einen (etwas versteckten) Aufzug barrierefrei erreichbar. Am Saarbrücker Bahnhof ist der Zugang zu den Fernverkehrsgleisen barrierefrei möglich. Die Busse des SaarVV sind an den zentralen Haltestellen (Bahnhof, Rathaus, Johanneskirche, Universität – Campus Center) barrierearm zugänglich. Weitere Auskünfte zum ÖPNV sowie zur Barrierefreiheit der Unterkünfte beziehen Sie bitte jeweils direkt dort. Für weitere Fragen zur Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung an der Universität des Saarlandes wenden Sie sich bitte per Mail an Ingo Reich: [email protected]‐saarland.de
6
Programm der 39. Jahrestagung der DGfS Dienstag, 07.03.2017
09:00 – Tagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik (ALP)
10:00 – 17:00 Tutorium der Sektion Computerlinguistik
09:00 – 17:30 Doktorandenforum
15:00 – 19:00 Veranstaltung der Lehramtsinitiative
ab 19:00 Warming Up im Stiefel Bräu
Mittwoch, 08.03.2017
08:00 – 09:00 Registrierung
09:00 – 09:30 Begrüßung mit einem Grußwort der Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp‐Karrenbauer
09:30 – 10:30 Manfred Krifka (Humboldt‐Universität zu Berlin, ZAS)
10:30 – 11:00 Wilhelm‐von‐Humboldt‐Preis
11:00 – 11:30 Kaffeepause
11:30 – 12:30 Anthony Kroch (University of Pennsylvania)
12:30 – 13:45 Mittagspause / Mitgliederversammlung der Sektion Computerlinguistik
13:45 – 15:45 Arbeitsgruppensitzungen
15:45 – 16:30 Kaffeepause / Postersession der Sektion Computerlinguistik (Teil 1)
16:30 – 18:00 Arbeitsgruppensitzungen
19:00 Empfang im Rathaus
7
Donnerstag, 09.03.2017
09:00 – 10:30 Arbeitsgruppensitzungen
10:30 – 11:15 Kaffeepause / Postersession der Sektion Computerlinguistik (Teil 2)
11:15 – 12:45 Arbeitsgruppensitzungen
12:45 – 13:45 Mittagspause / Postersession der Sektion Computerlinguistik (Teil 3)
13:45 – 14:45 Arbeitsgruppensitzungen
14:45 – 15:00 Pause
15:00 – 18:00 Mitgliederversammlung
19:00 Geselliger Abend
Freitag, 10.03.2017
09:00 – 10:00 John Goldsmith (University of Chicago)
10:00 – 11:00 Matthew Crocker (Universität des Saarlandes)
11:00 – 11:30 Kaffeepause
11:30 – 14:00 Arbeitsgruppensitzungen
8
Arbeitsgruppen für die 39. Jahrestagung der DGfS
AG 1: Matthew Crocker, Vera Demberg, Bernd Möbius, Elke Teich
Informationstheoretisch basierte Modellierung sprachlicher Variation im Kontext
AG 2: Israel de la Fuente, Anke Holler, Barbara Hemforth, Katja Suckow Information structuring in discourse
AG 3: Daniel Gutzmann, Katharina Turgay Sekundäre Information und ihre sprachliche Kodierung
AG 4: (Kurz‐AG)
Kerstin Eckart, Carolin Odebrecht Encoding language and linguistic information in historical corpora
AG 5: Martin Haspelmath Linguistic coding asymmetries, usage frequency and informativeness
AG 6: Gerrit Kentner, Joost Kremers Prosody in syntactic encoding
AG 7: (Kurz‐AG)
Sabine Schulte im Walde, Eva Smolka Wen wurmt der Ohrwurm? ‐ An interdisciplinary, cross‐lingual perspective on the role of constituents in multi‐word expressions
AG 8: Mailin Antomo, Sonja Müller Non‐canonical verb positioning in main clauses
AG 9: (Kurz‐AG)
Kilu von Prince, Ryan Bochnak, Anne Mucha Towards an ontology of modal flavors
AG 10: Marie‐Luise Popp, Barbara Stiebels Polysemy and coercion of clause‐embedding predicates
AG 11: Hana Filip, Laura Kallmeyer Coercion across linguistic fields (CALF)
AG 12: Antje Dammel, Oliver Schallert Morphologische Variation: Theorie und Empirie/ Morphological variation – linking theory and empirical evidence
AG 13: Aria Adli, Anke Lüdeling Register in linguistic theory: Modeling functional variation
9
AG 1: Informationstheoretisch basierte Modellierung sprachlicher Variation im Kontext
Koordination: Matthew Crocker, Vera Demberg, Bernd Möbius, Elke Teich 08.03.2017 13:45‐14:15 Elke Teich, Bernd Möbius, Vera Demberg
Introduction 14:15‐15:15 Tal Linzen (invited speaker)
Entropy in language comprehension 15:15‐15:45 Robin Lemke, Ingo Reich, Eva Horch
Information density constrains article omission. An experimental approach 16:30‐17:00 Natalia Levshina
Does informationdensity help? A multifactorial Bayesian analysis of help + (to) Vinf in twenty varieties of English
17:00‐17:30 Fabian Tomaschek, Benjamin V. Tucker
Modeling segmental durations using the Naive Discriminative Learner 17:30‐18:00 Jessie Nixon, Catherine Best
High‐variability distributions lower perceptual certainty during acoustic cue
acquisition
09.03.2017
09:00‐09:30 Geertje van Bergen Expectation management in interaction: Discourse particles signal surpris‐al of upcoming referents
09:30‐10:00 Ekaterina Kravtchenko, Ashutosh Modi, Vera Demberg, Ivan Titov, Manfred
Pinkal Does UID affect rate of pronominalization? 10:00‐10:30 Olga Seminck, Pascal Amsill Predicting processing cost of anaphora resolution 11:15‐11:45 Ayush Jain, Vishal Singh, Sumeet Agarval, Rajakrishnan Raijkumar
Uniform Information Density Models for Language Production: A Compar‐ative Study of Hindi and English
10
11:45‐12:15 Elli Tourtouri, Francesca Delogu, Matthew Crocker
Over‐specifications efficiently manage referential entropy in situated communication
12:15‐12:45 Eric Meinardt
Non‐stationarity and other critical mathematical problems for channel coding‐based explanations of variation in language production
13:45‐14:45 Hinrich Schütze (invited speaker)
Embeddings or visions of the future of the lexicon.
10.03.2017
11:30‐12:00 Maria Piñango, Ashwini Deo, Muye Zhang
Accessing locative interpretations in "have" sentences: Context‐sensitive variability
12:00‐12:30 Aaron Steven White, Kyle Rawlins
Entropy predicts uncertainty in subcategorization frame distributions 12:30‐13:00 Stefania Degaetano‐Ortlieb, Merel Scholmann, Stefan Fischer, Elke Teich,
Vera Demberg An Information‐theoretic Account on the Diachronic Development of Dis‐course Connectors in Scientific Writing
13:00‐13:30 David Howcroft, Cynthia A. Johnson, Rory Turnbull
German morphosyntactic change is consistent with an optimal encoding hypothesis
13:30‐14:00 Abschlussdiskussion Alternate speakers:
Natalia Levshina Does information density help? A multifactorial Bayesian analysis of help + (to) Vinf in twenty varieties of English
11
AG 2: Information structuring in discourse Koordination: Anke Holler, Katja Suckow, Barbara Hemforth, Israel de la Fuente 08.03.2017 13:45‐14:15 Arndt Riester, Lisa Brunetti, Kordula De Kuthy
Principles of information‐structure and discourse‐structure analysis 14:15‐14:45 Jet Hoek, Jacqueline Evers‐Vermeul, Ted J.M. Sanders Complete and independent? Reconsidering discourse segmentation basics 15:00‐16:00 Nicholas Asher (invited speaker)
Goals, coherence and information structure in dialogue 16:30‐17:00 Daniel Altshuler, Dag Haug The semantics of provisional, temporal anaphors and cataphors 17:00‐17:30 Sophia Döring Modal particles and their influence on discourse structure 17:30‐18:00 Manfred Stede Segmentation and topic annotation of German newspaper editorials 09.03.2017 9:00‐9:30 Ciro Greco, Liliane Haegeman
Discourse frame setters and the syntax of subject‐initial V2 in Standard Dutch and West Flemish
9:30‐10:00 Rosemarie Lühr
Zum Ausdruck von (non‐)at‐issueness in alten Sprachen 10:00‐10:30 Cassandra Freiberg
Identifying basic units of discourse structure in corpus languages: the case of Ancient Greek
11:15‐11:45 Marco Coniglio, Roland Hinterhölzl
Discourse structure of relative constructions: a crosslinguistic and dia‐ chronic study on the interaction between mood, syntax and event struc‐ture
11:45‐12:15 Claudia Poschmann
Embedded NRRCs and Discourse Structure
12
13:45‐14:45 Hannah Rohde (invited speaker)
Small building blocks, multiple threads, and large repercussions 10.03.2017 11:30‐12:00 Sofiana Chiriacescu
Script knowledge on information structuring. Evidence from a multi‐sentence story‐continuation task on Romanian
12:00‐12:30 Merel Scholman, Vera Demberg
The influence of context on the interpretation of the segments in a dis‐course relation
12:30‐13:00 Umut Özge, Klaus von Heusinger Inferrable and partitive indefinites in topic position 13:00‐13:30 Tommaso Raso, Maryualê Malvessi Mittmann, Frederico Amorim Cavalcante
A Cross‐Linguistic study on Topic within the framework of the Language into Act Theory
13:30‐14:00 Matthijs Westera
How the symmetry problem solves the symmetry problem Alternate speakers:
Markus Bader, Yvonne Portele German pronouns in discourse: Information structure versus surface properties
Jennifer S. Cole, Stefan Baumann Accounting for context and variability in a prominence‐based model of discourse meaning
13
AG 3: Sekundäre Information und ihre sprachliche Kodierung Koordination: Daniel Gutzmann, Katharina Turgay 08.03.2017 13:45‐14:15 Daniel Gutzmann, Katharina Thurgay Introduction 14:15‐14:45 Stefan Hinterwimmer
The Bavarian discourse particle fei as a marker of non‐at‐Issueness 14:45‐15:15 Holden Härtl
The name‐informing and the distancing use of sogenannt (‘so‐called’). A pragmatic account
15:15‐15:45 Laura Dörre, Josef Bayer
The processing of secondary information conveyed by German modal par‐ticles
16:30‐17:00 Elena Castroviejo Miró, Berit Gehrke
Non‐truth‐conditional intensification. The case of ‘good’ 17:00‐17:30 Osamu Sawada
Interpretations of the embedded expressive motto in Japanese: Varieties of meaning and projectivity
17:30‐18:00 Claudia Borgonovo
Though as a marker of humbleness 09.03.2017 9:00‐9:30 Dirk Kindermann
Fragmented contexts 9:30‐10:00 Ana Aguilar Guevara
Literal and enriched meaning of sentences with weak definites and bare singulars
10:00‐10:30 Patricia Amaral
Full NPs as personal pronouns: Reference, truth‐conditional meaning, and use‐conditional content
14
11:15‐12:15 Judith Tonhauser Relating not‐at‐issueness to the Question Under Discussion
12:15‐12:45 Mira Grubic
Additives and accommodation
13:45‐14:15 Elsi Kaiser (Un)expected secondary content in Finnish: additives and scalars
14:15‐14:45 Agata Renans, Nadine Bade, Joseph P. DeVeaugh‐Geiss
Presupposition triggers in a cross‐linguistic perspective: Maximize Presup‐position vs. obligatory implicatures in Ga (Kwa)
10.03.2017 11:30‐12:30 Robert Henderson, Eric McCready
Dog‐whistles and the at‐issue/non‐at‐issue distinction 12:30‐13:00 Corinna Trabandt, Alex Thiel, Emanuela Sanfelici, Petra Schulz
Appositive interpretation of relative clauses ‐ Is prosody the cue? 13:00‐13:30 Alexander Haselow
Ad‐hoc shifts from primary to secondary information in spontaneous speech
13:30‐14:00 Mikaela Petkova‐Kessanlis
Parenthesen und ihre Funktionen in didaktisch aufbereiteten linguisti‐schen Texten
Alternate speakers:
Kalle Müller Satzadverbiale und (non‐)at‐issueness
15
AG 4 (Kurz‐AG): Encoding language and linguistic information
in historical corpora Koordination: Kerstin Eckart, Carolin Odebrecht 09.03.2017 11:15‐12:15 Mathilde Hennig Basic categories in multi‐layered grammatical annotation 12:15‐12:45 Svetlana Petrova
Particle verb constructions in historical German and what corpus studies reveal about them
13:45‐14:15 Lisa Dücker, Stefan Hartmann, Renata Szczepaniak Annotating a multiregional diachronic corpus of Early New High German handwritten texts 14:15‐14:45 Joanna Kopaczyk, Benjamin Molineaux, Vasilios Karaiskos (with Rhona Alcorn, Warren Maguire and Bettelou Los)
Encoding sound‐to‐spelling correspondences in a historical corpus: Cap‐turing the diachronic dimension
10.03.2017 11:30‐12:00 Maarten Janssen
TEITOK: Combining language and linguistic information without compro‐mise
12:00‐12:30 Zarah Weiß, Gohar Schnelle Annotation of an Early New High German Corpus: The LangBank Pipeline 12:30‐13:00 Cătălina Mărănduc, Cenel‐Augusto Perez, Ludmila Malahov, Alexandru Colesnicov A Diachronic Corpus for Romanian (RoDia) 13:00‐13:30 Vera Faßhauer, Henry Seidel Limitations and possibilities of Early New High German text annotation: Private Ducal Correspondences in Early Modern Germany 13:30‐14:00 Nicoletta Puddu Encoding sociolinguistic variables in a corpus of Medieval Sardinian texts
16
AG 5: Linguistic coding asymmetries, usage frequency and informativeness Koordination: Martin Haspelmath
08.03.2017 13:45‐14:45 Gertraud Fenk‐Oczlon (invited speaker) t.b.a. 14:45‐15:15 Laura Becker, Matías Guzmán Naranjo Coding asymmetries, frequency and predictability: The case of to vs from 15:15‐15:45 Alice Blumenthal‐Dramé, Bernd Kortmann Causal and concessive relations: Typology meets cognition 16:30‐17:00 Livio Gaeta Diachrony as a source of coding asymmetries 17:00‐17:30 Geoffrey Khan Asymmetry in the historical development of the copula in Neo‐Aramaic 17:30‐18:00 Simon Kasper The asymmetry between morphology and word order with respect to informativity 09.03.2017 09:00‐9:30 Sander Lestrade Simulating the development of encoding asymmetries in argument mark‐ ing 09:30‐10:00 Natalia Levshina Explaining coding asymmetries: Frequency or informativity? 10:00‐10:30 Matti Miestamo Making sense of the asymmetry between affirmation and negation 11:15‐11:45 Na’ama Pat‐El The Semitic Perfect and the problem of zero subjects 11:45‐12:15 Dirk Pijpops, Freek Van de Velde Processing shapes grammar: But whose processing are we talking about?
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12:15‐12:45 Ulrike Schneider, Britta Mondorf Why bring is doing the splits: Exploring transitivity as an explanatory factor for coding symmetries 13:45‐14:15 Martin Haspelmath On the scope of the form‐frequency correspondence principle 14:15‐14:45 Karsten Schmidtke‐Bode
On the optionality of boundary markers (and pro‐forms) of subordinate clauses
10.03.2017 11:30‐12:00 Ilja Seržant(s) Towards functional motivation for the reduced third person indexing 12:00‐12:30 Helen Sims‐Williams A diachronic mechanism for form‐frequency asymmetries in inflectional paradigms 12:30‐13:00 Eva van Lier, Marlou van Rijn Differential possessive marking of arguments in action nominalizations: A typological survey 13:00‐13:30 Jingting Ye Coding asymmetry between independent and dependent pronominal possessors: A cross‐linguistic study 13:30‐14:00 Natalia Zaika Markedness disharmony in Basque
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AG 6: Prosody in syntactic encoding
Koordination: Gerrit Kentner, Joost Kremers 08.03.2017 13:45‐14:15 Gerrit Kentner, Joost Kremers Introduction to "Prosody in Syntactic Encoding" 14:15‐14:45 Katy Carlson Comparative constructions are strongly affected by focus structure 14:45‐15:15 Tina Bögel Ambiguities at the interface: production and comprehension 15:15‐15:45 Anna Dannenberg, Stefan Werner, Vainio Martti, Suni Antti
Prosodic and syntactic structures in spontaneous speech: a wavelet‐based approach to prosodic modelling
16:30‐17:00 Luciana Lucente Prosodic boundaries constraints by discursive elements 17:00‐17:30 Laetitia Leonarduzzi, Sophie Herment How prosody and syntax interact: the case of English it‐clefts 17:30‐18:00 Daniela Kolbe‐Hanna, Judith Manzone Prosody as a determinant of the syntactic status of "I think" 09.03.2017 9:00‐10:00 Arto Anttila (invited speaker) Sentence stress in presidential speeches 10:00‐10:30 Stavros Skopeteas Clitic placement and implications for the syntax‐prosody mapping 11:15‐11:45 Elyse Jamieson Prosody and tag question forms in Glasgow Scots 11:45‐12:15 Johannes Heim Syntactic integration of sentential intonation 12:15‐12:45 Marta Wierzba The ordering of syntax‐prosody‐interpretation mapping rules
19
13:45‐14:15 Volker Struckmeier Towards a non‐centralized, subtractive architecture of grammar 14:15‐14:45 Manuela Korth Syntax and prosody in parallel systems 10.03.2017 11:30‐12:00 Hisao Tokizaki, Jiro Inaba Prosodic constraint on prenominal modification 12:00‐12:30 Nomi Erteschik‐Shir, Gunlög Josefsson, Björn Köhnlein
Prosody determines word order: the case of Mainland Scandinavian Ob‐ject Shift
12:30‐13:00 Farhat Jabeen, Miriam Butt Urdu/Hindi polar kya at the syntax‐pragmatics‐prosody Interface 13:00‐13:30 Emmanuel Schang, François Nemo, Fanny Krimou Uttered sentences, prosody and word order 13:30‐14:00 Janina Reinhardt The place of où: where’s the difference?
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AG 7 (Kurz‐AG): Wen wurmt der Ohrwurm? ‐ An interdisciplinary, cross‐lingual perspective on the role of constituents in multi‐word expressions
Koordination: Sabine Schulte im Walde, Eva Smolka 08.03.2017 13:45‐14:45 Gary Libben (invited speaker) Morphological superposition and the nature of the mental lexicon 14:45‐15:15 Stefanie Rößler, Thomas Weskott, Anke Holler N1‐accessibility as a matter of compound processing 15:15‐15:45 Serkan Uygun, Ayse Gürel Factors affecting the processing of compounds in the second language 16:30‐17:00 Anna Hätty, Michael Dorna
Exploring the impact of transparency and productivity of multiword term constituents on single‐word term identification
17:00‐17:30 Saskia E. Lensink, Harald Baayen Multi‐word units in a discriminative framework 17:30‐18:00 Melanie Bell, Martin Schäfer
Semantic entropy measures and the semantic transparency of noun‐noun compounds
09.03.2017 9:00‐9:30 Giannina Iordachioaia, Lonneke van der Plas, Glorianna Jagfeld The role of the head in the interpretation of deverbal compounds 9:30‐10:00 Inga Henneke
Semantic transparency and variation in nominal syntagmatic compounds in Romance languages
10:00‐10:30 Sandro Pezzele, Maria Silvia Micheli, Elisabetta Jezek
The different meanings of ‘a’: Capturing qualia relations of Italian complex nominals with distributional semantics
11:15‐11:45 Fabienne Cap Approximating compound compositionality based on word alignments
21
11:45‐12:15 Marco S. G. Senaldi, Gianluca E. Lebani, Alessandro Lenci Exploring idiomaticity with distributional semantics and entropy 12:15‐12:45 Corina Dima, Jianqiang Ma, Erhard Hinrichs Evaluating semantic composition of German compounds 13:45‐14:45 Marco Marelli (invited speaker)
Understanding compound words: A new perspective from compositional systems in distributional semantics
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AG 8: Non‐canonical verb positioning in main clauses
Koordination: Mailin Antomo, Sonja Müller 08.03.2017 13:45‐14:15 Mailin Antomo, Sonja Müller Introduction 14:15‐15:15 Hubert Truckenbrodt (invited speaker) Verb position and speech acts in German 15:15‐15:45 Volker Struckmeier, Sebastian Kaiser Only just CP? Rethinking classification criteria for sentence types theories 16:30‐17:00 Imke Driemel Variable Verb Positions in German Exclamatives 17:00‐17:30 Rita Finkbeiner Verb‐final w‐clauses in headlines 17:30‐18:00 Nathalie Staratschek Non‐canonic verb positioning in disintegrated verb‐final weil‐clauses in
German 09.03.2017 09:00‐09:30 Sonja Müller On the role of doch in V1‐ and Wo‐VE‐clauses in German 09:30‐10:00 Janina Beutler V1‐Declaratives and Assertion 10:00‐10:30 Ulrike Demske The Brief History of V‐Final Root Clauses in Early New High German 11:15‐11:45 Orit Eshel Non‐canonical verb position in Modern Irish: The Presentational Relative Construction 11:45‐12:15 Katja Barnickel Obligatory V1‐order in German SLF‐coordination
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12:15‐12:45 Julia Bacskai‐Atkari Clause typing in main clauses and V1 conditionals in Germanic 13:45‐14:45 Heike Wiese (invited speaker) The hidden life of V3: an overlooked word order option in Germanic “V2 languages” 10.03.2017 11:30‐12:00 Gereon Müller Structure Removal in Complex Prefields 12:00‐12:30 Werner Frey A syntactic condition for supposed multiple fronting in German 12:30‐13:00 Oliver Bunk
Insights into the processing of non‐canonical sentence structures in Ger‐man: The case of V3 matrix declaratives in informal Standard German
13:00‐13:30 Liliane Haegeman & Ciro Greco
Frame setters and V3 patterns in West Flemish 13:30‐14:00 Artemis Alexiadou, Terje Lohndal V3 in Germanic: A comparison of urban vernaculars and heritage lan‐guages
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AG 9 (Kurz‐AG): Towards an ontology of modal flavors
Koordination: Ryan Bochnak, Anne Mucha, Kilu von Prince 08.03.2017 13:45‐14:45 Aynat Rubinstein (invited speaker) t.b.a. 14:45‐15:15 Matthew Mandelkern, Jonathan Philipps Force: topicalization, context‐sensitivity, and morality 15:15‐15:45 Eva Csipak The early production of conditionals 16:30‐17:00 Jakob Maché Decomposing modal flavours 17:00‐17:30 Vera Hohaus, Jozina Vander Klok Weak necessity modals and modal flavor: The view from Paciran Javanese 17:30‐18:00 Lisa Matthewson, Hubert Truckenbrodt Modal flavor/modal force interactions in German 09.03.2017 9:00‐9:30 Fabian Bross, Daniel Hole Swabian, German, Chinese and German Sign Language: multi‐source convergence on a cartographic array of modal flavors 9:30‐10:00 Dana Kratochvílová
The (in)stability of modal flavors: The case of English modals and their Spanish equivalents
10:00‐10:30 Ana Werkmann Horvat Modal force and flavor as semantic restrictors of possible double modal combinations in Croatian 11:15‐11:45 Lavi Wolf Modal concord is not modal concord 11:45‐12:15 Adam Marushak
Veritic Semantics for Epistemic Modals
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12:15‐12:45 Dietmar Zaefferer The ontological cookbook of modal categories: There are more flavors than you think
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AG 10: Polysemy and coercion of clause‐embedding predicates
Koordination: Marie‐Luise Popp, Barbara Stiebels 08.03.2017 13:45‐14:45 Marie Luise Popp, Barbara Stiebels
Introduction: The role of polysemy and coercion in clause‐embedding predicates
14:45‐15:45 Elizabeth Bogal‐Allbritten (invited speaker)
Basic pieces, complex meanings: Building attitudes in Navajo and beyond 16:30‐17:30 Alda Mari
Systematic polysemy of non‐factive epistemic and fiction verbs in Italian: evidence from mood variation
17:30‐18:00 Michelle Li
Mood selection of two visual perception verbs in Hong Kong Cantonese 09.03.2017 09:00‐10:00 A. Marlijn Meijer
How believing so is different from believing it 10:00‐10:30 Julian Rentzsch, Liljana Mitkovska
Complementation strategies with the verb ‘know’ in Balkan Turkish com‐pared to Standard Turkish and Macedonian
11:15‐12:15 Stephen Wechsler
Clause embedding sound emission verbs 12:15‐12:45 Natalia Serdobolskaya
Against classification of complement‐taking predicates: the case for men‐tal verbs
13:45‐14:45 Kerstin Schwabe
‘Chameleon predicates’: variation in argument realization 10.03.2017 11:30‐12:30 Itamar Kastner Coercing propositional anaphora
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12:30‐13:30 Marie‐Louise Lind Sørensen, Kasper Boye Utterance‐predicate complementation
13:30‐14:00 Final discussion
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AG 11: Coercion across linguistic fields (CALF)
Koordination: Hana Filip, Laura Kallmeyer 08.03.2017 13:45‐14:15 Hana Filip, Laura Kallmeyer Introduction 14:15‐14:45 Paul Dekker Coercion as a methodological tool 14:45‐15:45 Margaret Grant, Sonia Michniewicz, Jessica Rett
Immediate commitment, but no evidence for a coercion cost, in individu‐al/degree polysemy
16:30‐17:00 Maria Victoria Escandell‐Vidal
Evidential effects and mismatch resolution 17:00‐17:30 Silvia Gumiel Molina, Norberto Moreno Quibén, Isabel Pérez Jiménez
Interpreting quantifiers: the case of ‚ligeramente‘ + A in Spanish 17:30‐18:00 Carmen Dobrovie‐Sorin, Marta Donazzan
Mass‐Count Meaning Shifts and the Mass‐Count Distinction 09.03.2017 09:00‐10:00 Nicholas Asher (invited speaker)
Two takes on coercion and composition: combining distributional and formal semantics
10:00‐10:30 Peter Sutton, Hana Filip
Mass‐to‐count coercion in ‚granular’ nouns 11:15‐11:45 Andreas Blümel, Hans‐Joachim Particke
Revisiting German wieder: A restitutive prefix and its coerced object 11:45‐12:45 Eva Csipak, Sarah Zobel
Postnominal temporal adverbs in the German prefield 13:45‐14:15 Masanori Deguchi
Phonological coercion in Pawnee
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14:15‐14:45 Ruben van de Vijver, Vicky Tsouni, Kim Strütjen Coercion in loanword adaptation
10.03.2017 11:30‐12:00 William Babonnaud, Laura Kallmeyer, Rainer Osswald
Polysemy and coercion – A frame‐based approach using LTAG and hybrid logic
12:00‐12:30 Elisabetta Jezek
Empirical evidence for the study of coercion mechanisms in predicate‐‐argument composition
12:30‐13:00 José Manuel Igoa, María Carmen Horno
An experimental study on coercion in Spanish adjectival phrases 13:00‐14:00 Hana Filip, Laura Kallmeyer
Final discussion
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AG 12: Morphologische Variation: Theorie und Empirie/ Morphological varia‐tion – linking theory and empirical evidence
Koordination: Antje Dammel, Oliver Schallert 08.03.2017 13:45‐14:45 Hans‐Olav Enger Thoughts on morphomes and variation in a Scandinavian perspective 14:45‐15:15 Anja Hasse The interaction of morphological and phonological variation. A case study on Zurich German 15:15‐15:45 Alfred Lameli, Alexander Werth
Phonotaktik jenseits der Silbe – Quantitative Analysen zur Relevanz phonotaktischer Strukturen für die Morphologie
16:30‐17:00 Pia Bergmann
/t/‐Realisierungen in komplexen Wörtern im Deutschen – Ein Fall für hy‐bride Modelle?
17:00‐17:30 Lars Bülow, Hannes Scheutz, Stephan Elspaß, Dominik Wallner
Zum Wandel des Drei‐Formen‐Plurals im salzburgisch‐bayerischen Grenz‐gebiet? Eine Pilotstudie zur intraindividuellen morphologischen Variation
17:30‐18:00 Hanna Fischer Veni, vidi, vici − Ich bin gekommen, habe gesehen und gesiegt? Perfektexpansion und Präteritumschwund im Deutschen 09.03.2017 09:00‐09:30 Christian Zimmer
Das No Blur Principle und nominalmorphologische Variation im Deutschen 09:30‐10:00 Arjen Versloot, Elzbieta Adamczyk, Eric Hoekstra
A Dynamic Systems Approach to morphological irregularity 10:00‐10:30 Dankmar Enke, Roland Mühlenbernd
Case marking variation ‐ An evolutionary perspective 11:15‐11:45 Sophie Ellsäßer
Content and form of Upper German case paradigms. A formalist approach to usage‐based data?
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11:45‐12:15 Tanja Ackermann Das possessive ‐s im Deutschen: Entwicklung, Variation und theoretischer Status
12:15‐12:45 Astrid Niebuhr
Mit einem stetigem Anstieg – Variation in der Adjektivflexion 13:45‐14:15 Helmut Weiß, Seyna Maria Carlucci‐Dirani
Stark oder schwach? – Oder: wie die Informationsstruktur morpho‐syntaktische Variationen steuert
14:15‐14:45 Stephanie Leser‐Cronau
Variation of agreement forms: investigations on lexical hybrids in German dialects
10.03.2017 11:30‐12:00 Göz Kaufmann
Complex heads in Pomeranian: Some morphosyntactic considerations 12:00‐12:30 Caroline Döhmer
Dat hätt kéinten anescht gemaach ginn – IPP und supinale Formen bei lu‐xemburgischen Modalverben
12:30‐13:00 Ann‐Marie Moser
Negative concord im Alemannischen: Eine morphologische Erklärung 13:00‐14:00 Michele Loporcaro
Concurrent gender systems in Europe: a new look at the Asturian neuter
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AG 13: Register in Linguistic Theory: Modeling Functional Variation
Koordination: Aria Adli, Anke Lüdeling 08.03.2017 13:45‐14:15 Anke Lüdeling, Aria Adli
Register and variation: an introduction 14:15‐15:15 Elisabeth Verhoeven, Nico Lehmann Recursive embedding and register variation 15:15‐15:45 Jason Grafmiller
Register specificity in the English genitive alternation. Do variable cues re‐flect different grammars?
16:30‐17:00 Tim Kallenborn Analysing vertical registers by means of syntax 17:00‐17:30 Stella Neumann, Stefan Evert, Gert De Sutter Register‐specific interference in translation 17:30‐18:00 Kerstin Kunz
Patterns of cohesion as dependent variables in a contrastive study of reg‐isters in English and German
09.03.2017 9:00‐10:00 Felix Bildhauer, Roland Schäfer Automatic register annotation for linguistic research? 10:00‐10:30 Thomas Haider A functional stylistics for genre and register 11:15‐11:45 Jürgen Trouvain, Friederike Kern
Prosodic aspects of style and register of live sports commentaries in radio and television
11:45‐12:15 Johanna Stahnke
Prosodic variation in French: self‐repairs in conceptual distance and prox‐imity
12:15‐12:45 Markus Egg Register dependency of deliberate metaphor
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13:45‐14:15 Richard Waltereit Assessing the role of intra‐speaker variation for language change 14:15‐14:45 Gohar Schnelle, Karin Donhauser
Register variation in OHG: evidence for register‐based variation in the re‐cordings of OHG
10.03.2017 11:30‐12:30 Benedikt Szmrecsanyi (invited speaker) The register‐specificity of variation grammars 12:30‐13:00 Ines Rehbein Register variation in the use of DRDs in argumentative texts 13:00‐13:30 Tatjana Scheffler Register variation across social media 13:30‐14:00 Roland Meyer, Luka Szusich
Functional style categories vs. bottom‐up corpus analysis: Empirical ade‐quacy and usefulness of register ascriptions in contemporary Russian
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Postersession der Sektion Computerlinguistik 2017
Koordinatoren: Vera Demberg (Universität des Saarlandes) Asad Sayeed (Universität des Saarlandes) Hinweis: Die Postersession der Sektion CL findet erstmals an drei Terminen statt: Mittwoch, 08.03.2017, 15:45 – 16:30 Uhr Donnerstag, 09.03.2017, 10:30 – 11:15 Uhr Donnerstag, 09.03.2017, 12:45 – 13:45 Uhr Liste der Poster: Felix Bildhauer & Roland Schäfer A lexico‐grammatical document annotation framework for very large German corpora
Laura Bostan & Jonathan Oberländer Color distributions in German poetry
Laura Ana Maria Boston & Jonathan Oberländer Distributional and neural gastronomics
Jagoda Bruni, Daniel Duran & Grzegorz Dogil Simulating Language Change in Tswana
Christian Chiarcos, Ralf Plate & Maria Sukhareva A clash of methods? Comparing quantitative and qualitative studies of word order flexibility in historical German
Stephan Druskat, Thomas Krause & Carolin Odebrecht Agile creation of multi‐layer corpora with corpus‐tools.org
Mohammad Fazleh Elahi, Dimitra Anastasiou & Hui Shi A unified approach to dialogue model for situated referential grounding
Markus Gärtner & Kerstin Eckart In support of self‐assessment – exploiting available information from tools
Holger Grumt Suárez, Natali Karlova‐Bourbonus & Henning Lobin Semi‐automatische TEI Repräsentation der Diskursstruktur eines deutschsprachigen Blogkor‐pus
Max Ionov & Christian Chiarcos A vector‐based phonological search for cognates across dictionaries
Anke Lüdeling, Carolin Odebrecht, Gohar Schnelle & Laura Perlitz Die Normalisierung von Komposita in frühneuhochdeutschen Texten am Beispiel des RIDGES‐Korpus
Asad Sayeed, Pavel Shkadzko & Vera Demberg
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A large corpus automatically annotated with semantic role information
Asad Sayeed, Xudong Hong & Vera Demberg Roleo: distributional space visualisation for thematic fit modeling
Petra Steiner Using contextual information for deep‐level morphological analysis
Jannik Strötgen Multilingual and Domain‐sensitive Temporal Tagging with HeidelTime
Zarah Weiß, Detmar Meurers, Anke Lüdeling, Uwe Springmann, Brian McWhinney & John Kowalski A digital infrastructure to study Latin and historical German
Heike Zinsmeister & Jessica Katharina Sohl How to make manual annotation more efficient – Ensemble dependency parsing as a pre‐processing step to obtain high‐quality annotation in an efficient way
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Tutorium der Sektion Computerlinguistik 2017
Automatische Syntaxanalyse für diachrone und synchrone Linguistik: Vorverarbeitung, Tagging, Parsing
Zeit: Dienstag, 07.03.2017, 10:00 – 17:00 Raum: tba. Koordination und Durchführung:
PD Dr. Gerold Schneider (Universität Konstanz und Universität Zürich) Dr. Kyoko Sugisaki (Universität Zürich)
System‐Administration:
Christoph Clodo (Universität des Saarlandes) Nach einer kurzen Einführung in Parsingtheorie zeigen wir schrittweise, wie man Texte vor‐verarbeitet und syntaktisch analysiert, und geben einen Ausblick auf Anwendungen. Wir beschränken uns auf Englisch und Deutsch als Objektsprachen. Die Vorverarbeitung beinhaltet bei historischen Texten Standardisierung der Schreibweise (Spelling Normalisation), wozu wir die Tools VARD fürs Englische und NORMA fürs Deutsche vorstellen. Der nächste Schritt, Wortartenzuweisung mit einem Tagger, verlangt als Eingabe‐format z.B. ein Wort pro Zeile, so für den Tree‐Tagger, den wir anwenden. Für die syntakti‐sche Analyse stellen wir mehrere Dependenzgrammatik‐Parser vor und wenden sie an. Wir diskutieren die noch junge Forschung zur Parseranwendung und ‐anpassung auf historische Daten. Das Parsing kann auch durch den Einsatz eines Supertaggers verbessert werden, wel‐cher nicht nur Wortarten, sondern auch wahrscheinliche Dependenz‐Markierungen vor‐schlägt. Die Anmeldung zum Tutorium der Sektion Computerlinguistik erfolgt im Rahmen der Online‐Registrierung zur Jahrestagung. Die Anzahl der Plätze ist aus technischen Gründen auf 40 begrenzt. Für die Teilnahme am Tutorium werden keine weiteren Gebühren erhoben. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/computerlinguistik‐tutorium/
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Tagesordnung der DGfS‐Mitgliederversammlung am 09.03.2017 TOP 1. Genehmigung der Tagesordnung
TOP 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2016 (vgl. Mitteilungen 83 vom Juni 2016, S. 69‐78)
TOP 3. Rechenschaftsbericht des Vorstands 3.1. Bericht des 1. Vorsitzenden 3.2. Bericht des 2. Vorsitzenden 3.3. Bericht des Sekretärs 3.4. Bericht des Kassiers
TOP 4. Bericht der Kassenprüfer
TOP 5. Entlastung des Vorstands
TOP 6. Berichte und Anträge 6.1. Redaktion der ZS 6.2. Sektion Computerlinguistik 6.3. Lehramtsinitiative 6.4. Öffentlichkeitsarbeit 6.5. Ethikrat
TOP 7. Zukünftige Jahrestagungen
TOP 8. Bezug von ZS‐Ausgaben online vs. hardcopy: Diskussion und Beschlussfassung über Einführung einer differenzierten Beitragsstruktur
TOP 9. Fragen und Anregungen von Mitgliedern
TOP 10. Wahlen 10.1. Wahl der Wahlleiterin / des Wahlleiters 10.2. Wahl der / des 1. Vorsitzenden 10.3. Wahl der / des 2. Vorsitzenden 10.4. Wahl des Sekretärs 10.5. Wahl des Kassiers 10.6. Wahl von zwei Beiratsmitgliedern 10.7. Wahl von zwei Kassenprüfern 10.8. Wahl des federführenden Mitglieds der Redaktion der Zeitschrift für Sprachwissenschaft 10.9 Wahl von drei Mitgliedern des Programmausschusses der Jahrestagung 10.10. Wahl von drei Mitgliedern der Jury zur Vergabe der Wilhelm von Humboldt‐ Preise
TOP 11. Verschiedenes
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Arbeitstagung Linguistische Pragmatik 2017
An den Grenzen der Pragmatik Tagungsort und Tagungszeit: Dienstag, 07.03.2017 Voraussichtlicher Beginn: 09:00 Uhr Voraussichtliches Ende: 18:00 Uhr Raum: tba Organisationsteam:
Bettina Bock (Leipzig)
Konstanze Marx (IDS Mannheim)
Simon Meier (Berlin)
Robert Mrocyinski (Düsseldorf)
Philipp Dreesen (Bremen) Kontakt: kontakt@alp‐verein.de Am 07. März 2017, einen Tag vor der DGfS‐Tagung, findet in Saarbrücken die Tagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik (ALP e. V.) zum Thema „An den Grenzen der Pragmatik“ statt. Der Keynote‐Vortrag wird gehalten von Helmuth Feilke (Universität Gie‐ßen). Interessenten sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zur Tagung und zur ALP e. V. unter http://www.alp‐verein.de/. Die ALP e. V. verfolgt das Ziel, die wissenschaftliche Erforschung des Sprachgebrauchs in sei‐nen situativen, sozialen, medialen und kulturellen Realisierungsformen zu fördern und zu koordinieren, den Austausch wissenschaftlicher Informationen, Erfahrungen und Ergebnisse zu unterstützen sowie die Zusammenarbeit der hieran interessierten Personen und Instituti‐onen auf nationaler und internationaler Ebene zu intensivieren. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/alp‐tagung/
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Infotag der Lehramtsinitiative
Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler sprachsensibel unterrichten und fördern
Ansprechpartner: Stefanie Haberzettl, Magdalena Wojtecka (Universität des Saarlandes)
Zeit: Dienstag, 07.03.2017, 15:00 – 19:00 Räume: tba, Workshops: tba Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler stellen eine große Herausforderung für die Lehrkräfte sowohl an Grundschulen als auch an weiterführenden Schulen dar. Diese Kinder und Jugendlichen haben im Unterricht immer eine Doppelaufgabe zu leisten: Sie müssen nicht nur die neuen, zu einem großen Teil sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten, son‐dern auch die Sprache zu diesen Inhalten erst lernen. Um sie dabei gezielt und erfolgreich zu unterstützen, muss man sie als Lehrkraft sprachsensibel unterrichten und fördern. Diese Vorgehensweise ist aber nur mit ausreichenden linguistischen Kenntnissen möglich. Der In‐fotag der Lehramtsinitiative im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft am 7. März 2017 an der Universität des Saarlandes bietet daher Lehr‐amtsstudierenden, ReferendarInnen und schon im Schuldienst befindlichen Lehrkräften die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Bereichen des sprachsensiblen Unterrichts auseinander‐zusetzen. Im Rahmen des Plenarvortrags, für den Gabriele Kniffka gewonnen werden konnte, werden die TeilnehmerInnen in die Thematik des sprachsensiblen Vorgehens im Unterricht mit neu zugewanderten SchülerInnen eingeführt. Die anschließenden Workshops decken ein breites Spektrum des sprachsensiblen Unterrichts und der Sprachförderung für Seiteneinsteiger ab und sind so ausgewählt, dass sowohl GrundschullehrerInnen als auch Lehrkräfte an den wei‐terführenden Schulen angesprochen werden. Folgende Themenbereiche werden sprachwis‐senschaftlich und sprachdidaktisch von den eingeladenen ExpertInnen mit den Teilnehme‐rInnen erarbeitet:
‐ Berücksichtigung der Herkunftssprache und der Sprachbiographie
‐ Alphabetisierung
‐ Wortschatzförderung
‐ Entwicklung von Sprachförderkonzepten an Regelschulen: ein best practice‐Beispiel
‐ Systematische DaZ‐Förderung an der Grundschule
‐ Sprachförderung in den naturwissenschaftlichen Fächern in der Sek 1
‐ Sprachbildender Fachunterricht: Operatoren im Fokus
Plenarvortrag: Gabriele Kniffka (PH Freiburg) „Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler sprachsensibel unterrichten und fördern“ Weitere Informationen finden Sie hier: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/lehramtsinitiative/
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Doktorandenforum
Einführung in Statistik mit R Koordination: Julia Schüler, MA (Universität des Saarlandes) Durchführung: Dr. Mindaugas Mozuraitis (Universität des Saarlandes) Zeit: Dienstag, 07.03.2016 Beginn: 09:00 Ende: 17:30 Raum: Jägerheim, Gebäude C 9.3 Sprache: Englisch Maximale Teilnehmerzahl: 20 Registrierung: Die Anmeldung erfolgt gleichzeitig mit der Anmeldung zur Jahrestagung. This workshop will introduce you to the basic statistical tools you will need for the analysis of experimental data (e.g., behavioral experiments in psycholinguistics, perception studies in phonetics, acceptability rating studies in experimental linguistics). We will then cover the most common statistical methods used in speech and language research such as
different types of t‐tests
different types of chi‐square tests
correlation
The workshop will combine brief theoretical introductions from the instructor with hands‐on exercises using the free statistical analysis software R (cran.r‐project.org). The focus will be on learning how to explore and organize data for the analyses, run the analyses, interpret R output, and report the findings.
At the conclusion of this workshop, you will be able to:
Describe the logic behind common statistical procedures.
Select the appropriate statistical procedure given the type of data (e.g., continuous vs. categorical), distribution of the data (e.g, skewed vs. symmetric), and experi‐mental design (e.g., independent vs. repeated‐measures).
Test whether your data complies with assumptions required for different statistical analyses through various data exploration techniques.
Choose between most common transformations in cases where assumptions of par‐ametric statistical test(s) is/are violated and some of the non‐parametric alternatives that are available.
Do basic manipulations and visualizations of data, and data analysis in R.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/doktorandenforum/
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Berichte
Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) Liebe Mitglieder, wir freuen uns sehr, Sie an dieser Stelle über die folgenden Entwicklungen in der Zeitschrift für Sprachwissenschaft informieren zu können: 1. Nach dem Entschluss des Vorstands der DGfS, die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) als Open Access von de Gruyter zu publizieren, bereitet die Redaktion weiterhin den Umstieg auf das hierfür vom Verlag verwendete Redaktionssystem vor. Heft 36.1 soll als erstes Heft per Open Access verfügbar sein. 2. Die Beiträge für Heft 35.2 befinden sich im Druck. Das Heft beinhaltet die folgenden Bei‐träge:
Natascha Pomino und Elisabeth Stark: Plural marking in French NA/AN combinations: What liaison can tell us.
Heike Wiese und Maria Pohle: „Ich geh Kino“ oder „… ins Kino“?
Manfred Bierwisch: Anmerkungen zu Utz Maas, Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933‐1945.
Rezensionen 3. Wir möchten bereits jetzt darauf hinweisen, dass die Redaktion der ZS bei der Mitglieder‐versammlung während der Jahrestagung 2017 in Saarbrücken Reformvorschläge für die ZS präsentieren wird mit dem Ziel, die ZS national und international hinsichtlich der Einreichung von Manuskripten als auch der Rezeption attraktiver zu machen. Die Redaktion dankt ganz herzlich allen Autorinnen und Autoren für ihre Manuskripte, allen Gutachterinnen und Gutachtern für ihre konstruktiven Stellungnahmen und allen Leserinnen und Lesern für ihr Interesse an der ZS. Mit freundlichen Grüßen Susann Fischer, Hans‐Martin Gärtner, Ralf Klabunde, Stavros Skopeteas und Sabine Zerbian (Redaktion der Zeitschrift für Sprachwissenschaft)
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Sektion Computerlinguistik 1. Mitgliederversammlung Die nächste Mitgliederversammlung der Sektion Computerlinguistik findet im Rahmen der DGfS‐Jahrestagung 2017 in Saarbrücken statt. Termin: Mittwoch, 8. März 2017, 12:30 – 13:45 Uhr. Der Ort der Versammlung wird im Tagungsprogramm und auf der Homepage der Sektion (unter “Aktuelles”) bekannt gegeben. 2. Aktivitäten der Sektion 2.1 Postersession bei der Jahrestagung 2017 Die nächste Postersession auf der Jahrestagung 2017 in Saarbrücken wird von Vera Demberg und Asad Sayeed (beide Saarbrücken) organisiert. Insgesamt werden 17 Poster präsentiert. Nähere Angaben zu den einzelnen Postern können dem Programmteil der vorliegenden Mit‐teilungen entnommen werden. Weitere Informationen zum Ablauf der Postersession, die erstmals auf drei Termine verteilt ist, sind auf der Website der Postersession zu finden: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/postersession‐cl/ 2.2 Tutorium bei der Jahrestagung 2017 Im Rahmen der Jahrestagung 2017 in Saarbrücken wird ein Tutorium zum Thema “Automati‐sche Syntaxanalyse für diachrone und synchrone Linguistik: Vorverarbeitung, Tagging, Par‐sing” angeboten. Das Tutorium wird von Gerold Schneider und Kyoko Sugisaki (Konstanz und Zürich) geleitet. Eine kurze Beschreibung des Inhalts ist im Programmteil der vorliegenden Mitteilungen enthalten. Termin: Dienstag, 7. März 2017, 10:00 – 17:00 Uhr. Die Anmeldung zum Tutorium erfolgt im Rahmen der Online‐Registrierung zur Jahrestagung. Die Anzahl der Teilnehmer ist aus technischen Gründen auf 40 begrenzt. Es werden keine gesonderten Teilnahmegebühren erhoben. Weitere Informationen finden sich auf der Webs‐ite des Tutoriums: http://dgfs2017.uni‐saarland.de/wordpress/programm/computerlinguistik‐tutorium/ 2.3 Herbstschule 2017 Die nächste Herbstschule der Sektion Computerlinguistik findet vom 11. bis 22. September 2017 an der Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf statt und wird von Laura Kallmeyer und Rainer Osswald organisiert. Nähere Angaben zum Programm und zur Anmeldung finden sich auf der Homepage der Herbstschule: http://cl‐fallschool2017.phil.hhu.de
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3. Homepage der Sektion Weitere Informationen zur Sektion Computerlinguistik sind auf der Homepage der Sektion verfügbar: https://dgfs.de/cl Rainer Osswald
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Adressen
Vorstand
1. Vorsitzender
Ingo Plag
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Tel: +49 211 81‐11516
Fax: +49 211 81‐15292
E‐mail: ingo.plag@uni‐duesseldorf.de
2. Vorsitzende
Pia Bergmann
Universität Duisburg‐Essen
Institut für Germanistik
Berliner Platz 6‐8
45127 Essen
Tel: +49 201 183 3364
Fax: +49 201 183 4738
E‐mail: Pia.Bergmann@uni‐due.de
Kassier
Martin Kümmel
Friedrich‐Schiller‐Universität Jena
Institut für Orientalistik, Indogermanistik, Ur‐
und Frühgeschichtliche Archäologie
Zwätzengasse 12
07743 Jena
Tel: +49 3641 944381
Fax: +49 3641 944382
E‐mail: martin‐joachim.kuemmel@uni‐jena.de
Sekretär
Daniel Hole
Universität Stuttgart
Institut für Linguistik/Germanistik
Keplerstr. 17
70174 Stuttgart
Tel: +49 711 685 83140
Fax: +49 711 685 83141
E‐mail: [email protected]
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Beirat Martina Penke
Department Heilpädagogik und Rehabilitation
(Lehrstuhl Psycholinguistik)
Herbert‐Lewin‐Straße 10
50931 Köln
Tel: +49 221 470 5592
Fax: +49 221 470 5997
E‐mail: martina.penke@uni‐koeln.de
Peter Gallmann
Friedrich‐Schiller‐Universität Jena
Institut für Germanistische Sprachwissenschaft
Fürstengraben 30
07743 Jena
Tel: +49 3641 9 44311
Fax: +49 3641 9 44312
E‐mail: peter.gallmann@uni‐jena.de
Martin Neef
Technische Universität Braunschweig
Institut für Germanistik
Bienroder Weg 80
38106 Braunschweig
Tel: +49 531 391 8635
E‐mail: martin.neef@tu‐braunschweig.de
Ruben van de Vijver
Universität Düsseldorf
Linguistik
Universitätsstrasse 1
40225 Düsseldorf
Tel: +49 221 81‐12554
E‐mail: [email protected]
Sandra Döring
Institut für Germanistik
Universität Leipzig
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
Tel: +49 341 97 37338
Fax: +49 341 97 37449
E‐mail: sdoering@uni‐leipzig.de
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Programmausschuss Katharina Hartmann
Institut für Linguistik
Goethe‐Universität Frankfurt
Norbert‐Wollheim‐Platz 1
60629 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 798 32386
E‐mail: [email protected]‐frankfurt.de
Martin Schäfer (Friedrich‐Schiller‐Universität Jena)
Anja Müller (Goethe‐Universität Frankfurt)
Augustin Speyer (Universität des Saarlandes)
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Redaktion der ZS
Pressesprecher Volker Struckmeier
Universität zu Köln
Englisches Seminar I
Albertus Magnus Platz
50923 Köln
Tel: +49 221 470 2821
E‐mail: [email protected]
Sektion Computerlinguistik Rainer Osswald
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Tel: +49 211 81 15463
Fax: +49 211 81 03170
E‐mail: [email protected]
Ralf Klabunde
(Federführung und Rezensionen)
Ruhr‐Universität Bochum
Sprachwissenschaftliches Institut
Universitätsstraße 150
44780 Bochum
Tel: +49 234 32‐28460
E‐mail: [email protected]
Hans‐Martin Gärtner
Hungarian Academy of Sciences
Research Institute for Linguistics
Benczúr u. 33.
H‐1068 Budapest
Tel: +36 1‐3214‐830/169
E‐mail: [email protected]
Susann Fischer
Universität Hamburg
Institut für Romanistik
Von‐Melle‐Park 6
20146 Hamburg
Tel: +49‐42838‐2744
E‐mail: susann.fischer@uni‐hamburg.de
Stavros Skopeteas
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Universität Bielefeld
Universitätsstraße 25
33615 Bielefeld
E‐mail: stavros.skopeteas@uni‐bielefeld.de
Sabine Zerbian
Institut für Linguistik: Anglistik
Universität Stuttgart
Keplerstr. 17
70174 Stuttgart
E‐mail: [email protected]‐stuttgart.de
48
Kontaktadressen
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